Aufbruch 2018 08

SPÖ Aufbruch zugestellt durch Post AT

SPÖ MAUTHAUSEN

Aug. 18

Familien Spielfest Sonntag 2. September 11-17 Uhr Neue Mittelschule Mauthausen Ersatztermin 9. September

Für, nicht gegen die Menschen 12 Stundentag, 60 Stundenwoche, aus für Aktion 20.000, aus für Jugendvertrauensräte, Kürzungen bei den Kindergärten, weniger Geld für Arbeitslose, Zerschlagung von OÖ GKK und AUVA, teurere Mieten und große Geschenke für die Industriellenvereinigung, die Hoteliers und Investoren. Türkis-Blau greift uns unverhohlen in die Tasche und gibt es einigen Wenigen. Damit es nicht auffällt oder gar aufregt, machen sie uns jeden Tag Angst vor Flüchtlingen und Kriminalität.

Obwohl beides drastisch zurückgegangen, wird mit Lügen verschleiert was sie wirklich wollen: einen Staat, der nur den Reichen dient.

Wir machen da nicht mit. Viele MauthausnerInnen habe ich bei der Demo gegen die Demontage der AUVA in Linz getroffen und viele sind unserer Einladung, mit dem Bus nach Wien zur Demo gegen die Arbeitszeitverlängerung zu fahren, gefolgt.

Weit über 100.000 Menschen sind an einem

Samstag im Hochsommer bei Ferienstart kurzfristig auf die Straße gegangen und haben ein klares Zeichen gegen Freizeit- und Lohnraub gesetzt.

In der Gemeinde arbeiten wir weiter, Mauthausen zu einer Wohlfühlgemeinde für alle Menschen zu machen. Mit einem engagierten Bürgermeister Thomas Punkenhofer und einer starken SPÖ im Gemeinderat konnten wir mit Lidl einen Nahversorger nach Ufer bringen. Mit der Flutlichtanlage am Fußballplatz eröffnen sich neue Spiel- und Trainingsmöglichkeiten, die KulturGenusstage bringen eine Vielfalt an Kulturaktivitäten und fördern das Zusammenleben. Eine durchgängige Kinderbetreuung in den Ferien bringt den Kindern Ferienspaß und hilft den Eltern Familie und Beruf zu vereinbaren. Wir planen die Erweiterung der Spielmöglichkeiten im Freien bei der Volksschule und hoffen für den Ausbau und die Erneuerung unserer Kinderbetreuungseinrichtung auf die Zustimmung aller Parteien im Gemeinderat.

Medieninhaber: Ralf Punkenhofer, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-Fraktion Mauthausen Druck: Gutenberg, Linz;

Wir hoffen, sie konnten den Sommer genießen bzw. wünschen Ihnen für einen noch bevorstehenden Urlaub erholsame Tage. Wir freuen uns Sie beim Familienspielfest begrüßen und bewirten zu dürfen.

Walter Hofstätter Obmann SPÖ-Mauthausen

www.mauthausen.spoe.at

Gemeinsam Aktiv gegen den Lärm vom Ennshafen Seit 2015 engagiert sich Alfred Stiftinger dafür, dass es im Ennshafen ruhiger wird.

Ein wichtiges Anliegen, dass von unserem Bürgermeister Thomas Punkenhofer und der SPÖ Mauthausen unterstützt wird. Wir haben daher Alfred Stiftinger zum Interview eingeladen.

Aufbruch: Herr Stiftinger, wann haben sie begonnen etwas gegen die Lärmbelästigung aus dem Ennshafen zu unternehmen?

Stiftinger: 2015 hatte ich die ersten Kontakte zu Hrn. Otto Hawlicek, einem der Geschäftsführer der Containerterminal Enns GmbH. Ich konnte mir vor Ort alles ansehen. Seit dieser Zeit habe ich regelmäßig Kontakt mit der Geschäftsleitung. Die Lärmbelästigungen treten sehr unterschiedlich auf. Das schlimmste jedoch sind die Lärmereignisse, die uns in der Nacht aus dem Schlaf reißen.

Aufbruch: Sind aus ihrer Sicht Maßnahmen zur Lärmreduktion möglich?

Stiftinger: Ja, wenn man alle technischen

Möglichkeiten nutzt die es bereits gibt und die Containermanipulation zur Nachtzeit einschränkt. Ich habe mir den Containerhafen in Linz angesehen. Maßnahmen sind möglich.

Leider sind die rechtlichen Möglichkeiten sehr begrenzt den Containerterminal dazu zu zwingen und Maßnahmen kosten Geld.

Aufbruch: Was können wir gemeinsam tun?

Stiftinger: Der Leiter des Terminal behauptet natürlich, dass die Lärmereignisse sehr selten sind. Das stimmt nicht. Ich dokumentiere seit Sept. 2015 alle nächtlichen Lärmspitzen und informiere darüber die GF der Ennshafen GmbH, die zuständige Abteilung des Amtes der oö.Landesregieung und den Leiter des Terminals. Diese Mühe mache ich mir, da ich durch das „Containergeklesche“ ja sowieso schon munter bin. Das sollten möglichst viele Mauthausner tun, die betroffen sind. Auch wenn es nur einmal im Monat ist, aufschreiben und der Gemeinde melden. Der Bürgermeister unterstützt mich und das ist auch sehr wichtig.

Was es braucht, ist aber, dass möglichst viele

Mauthausner den Verantwortlichen sagen und zeigen, dass Maßnahmen zur Lärmminderung dringend notwendig sind und zwingend eingefordert werden.

Wir haben eine Online-Petiton gestartet und bitten alle Mauthausner diese zu unterschreiben und sich gegen diese Lärmbelastung gemeinsam zu wehren. Das macht sicher Druck und zwingt die Verantwortlichen zu handeln. www.openpetition.eu/at/petition/online/ laermbelaestigung-ennshafen

Frauen Volksbegehren bewegt Österreich Das Frauen*Volksbegehren bewegt Österreich für echte Gleichwertigkeit, für echte Selbstbestimmung, für echte Chancengleichheit!

Seit ca. 1 Jahr - 20 Jahre nach dem ersten Frauenvolksbegehren 1997 - laufen die Vorbereitungen für das zweite Frauen*Volksbegehren in Österreich.

247.436 Unterstützungserklärungen wurden bereits gesammelt, dies war ein großer Erfolg für die InitiatorInnen und ehrenamtlichen AktivistInnen und ein starkes Zeichen für eine gerechtere Zukunft.

Die im Volksbegehren gestellten Forderungen umfassen u.a. Rechtsanspruch auf flächendeckende kostenlose, qualitative hochwertige Kinderbetreuung, flexiblere Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen, volle Lohntransparenz, schrittweise Arbeitszeitverkürzung auf 30h/Woche, paritätische Besetzung aller Leitungsebenen, auch des Parlaments, rechtliche und finanzielle Absicherung von Frauenberatungs- und Gewaltschutzeinrichtungen und Rechtsanspruch auf Unterhalts-

Konze

rt

vorschuss für Alleinerziehende. Details und genaue Informationen zu den 9 Forderungen des FVB finden sie unter http://www.frauenvolksbegehren.at Die aktuellen politischen Ereignisse in Österreich und der Blick über unsere Grenzen hinaus zeigen, dass bestehende – mühsam erkämpfte Frauenrechte und Fortschritte in der Gleichstellung- nicht für alle Zeiten gesichert sind und ein Frauen- und gesellschaftspolitischer Rückschritt droht.

Bei allen Unterschieden, bedingt durch die Lebensumstände, gibt es immer noch viele Herausforderungen und Hürden die ein chancengleiches, selbstbestimmtes und gleichwertiges Leben von Frauen täglich torpedieren.

Die aktuellen Kürzungen im Sozialbereich, im Kinderbetreuungsbereich, die Wiedereinführung von Nachmittagsgebühren, gleichzeitige Erhöhung der Arbeitszeit auf 12h, Einsparungen bei Frauenvereinen –Initiativen und Gewaltschutzprojekten, … gehen mehrheitlich zu Lasten von Frauen.

Wir von der Frauenberatung Perg unterstützen das Frauen*Volksbegehen. Es ist an der Zeit,

dass Frauenpolitik endlich wieder auf die parlamentarische Agenda kommt und zwar nicht reflexartig zu Anlasstagen, wie dem Weltfrauentag, und auch nicht isoliert in einer „feministischen Blase“.

Von 1. bis zum 8. Oktober Frauen*Volksbegehren unterzeichnen Auf jedem Gemeindeamt (unabhängig vom Hauptwohnsitz) oder Mit BürgerInnenkarte bzw. Handysignatur von Zuhause aus Gabriele Schauer, Leiterin der Frauenberatung Perg, http://www.frauenberatung-perg.at/

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Marion Kaindl und Dino Banjanovic

Sektion Turnen/LA Richard Brandstätter

Samstag, 15.09.2018 19.30 Uhr VVK + AK Euro 12,bei allen OÖ Sparkassen

www.mauthausen.spoe.at www.spoe-mauthausen.at

Aus dem Pensionistenverband

4 Ausflüge im heurigen Jahr Schon seit Jahren werden unsere Ausflüge von den Mitgliedern so gut angenommen, dass wir immer mit 2 Bussen unterwegs sind.

Bilder: Oben: Bei den Ausflügen gibt es auch immer Interessantes zu erfahren Unten: Gemütlichkeit bei unseren Ausflügen und Wanderungen

Am 14. April ging es ins Obere Mühlviertel, wo wir in Haslach das Webereimuseum und die Mechanische Klangfabrik besichtigten. Am Nachmittag besuchten wir das Lebzeltarium in Bad Leonfelden und jeder Teilnehmer durfte sich ein eigenes Lebkuchenherz verzieren.

Am 16. Mai fuhren wir ins Wurstparadies Kletztl. Ein wahren Augenschmaus war danach die Besichtigung der Erlebnisgärtnerei Bergmoser in Frankenmarkt.

Nachdem wir am 4. Juli die Wasserspiele im Schloss Hellbrunn besucht hatten ging es in St. Koloman hoch hinauf auf die Trattberg-Alm. Das Wetter und die Aussicht waren herrlich und verführten viele zu einer schönen Wanderung.

Auch am 1. August führte uns unsere Ausfahrt in die Berge.

Bei herrlichem Sommerwetter ging es über den Pyhrnpass nach Donnersbach auf die Planneralm. Wanderwege für jedermann und der wundervolle Ausblick auf die umliegende Bergwelt kann dich hier nur begeistern. Den Abschluss dieses wunderschönen Sommertages bildete eine Schifffahrt am Altausseer See, wo wir viel Interessantes über das Ausseergebiet und seine Geschichte erfahren durften.

Unsere Wandertage

Schneefall und kaltes Winterwetter begleiteten unsere Mitglieder beim 1. Wandertag im März. Daher schmeckten das vorbereitete Gulasch und der Glühmost umso besser.

Im April besuchten wir die Bezirkshauptstadt Perg und marschierten entlang der Naarn Richtung Kickenau. Am ASKÖ Sportplatzgelände durften wir dann unsere Grillstation aufstellen, wo wir die Wanderer bewirten konnten.

Am 25. Juli fuhren wir mit der Fähre über die Donau und machten den gemütlichen Abschluss mit Mittagessen und kalten Getränken am Sportplatz in Mauthausen.

Termine:

3. – 7. September Ausflug in den Bayrischen Wald 10. Oktober Fahrt ins Kamptal 13. Oktober U60- Ausflug ins Mostviertel 15. Dezember Weihnachtsfeier im Donausaal Einen wunderschönen Sommer und Herbst wünscht Euch der Vorstand des Pensionistenverbandes

www.mauthausen.spoe.at

Bürgermeister Thomas Punkenhofer Landtagsabgeordneter und meinen Vorsitz der SPÖ Bezirk Perg zurücklegen. Natürlich haben mich meinen Aufgaben im oberösterreichischen Landtag und als Vorsitzender der SPÖ im Bezirk Perg auch viel beansprucht. Dennoch habe ich immer 100 Prozent für die Gemeinde Mauthausen gearbeitet. Ich habe mich dieser Tage über eine Aussage in einer oö Zeitung geärgert, in der von „Teilzeitbürgermeistern“ die Rede war. „Teilzeitbürgermeister“ gibt es nicht. Bürgermeister ist man immer mit Leib und Seele und zu mindestens 100 Prozent! Und es ist der schönste Beruf, den es gibt.

Liebe Mauthausenerinnen und Mauthausener!

Bestimmt habt ihr es schon aus den regionalen Medien erfahren. Ich werde mich ab Herbst dieses Jahres wieder ausschließlich um die Interessen und die Weiterentwicklung von Mauthausen kümmern und mein Mandat als

Vor den Ferien wurde ich von den dritten Klassen der VS Mauthausen besucht. Ein Kind hat mich gefragt, „warum bist du gerne Bürgermeister“. Meine Antwort war: „Stell dir vor, du kannst den ganzen Tag damit verbringen, das Lebensumfeld für dich, deine Familie, deine Freunde, deine Nachbarn, für alle Menschen die du gerne hast, zu verbessern. Ist das nicht

schön?“. Und so ist es auch. Ich lebe für die Gemeinde Mauthausen, weil ich diesen Ort, die Menschen hier - meine Heimat liebe! Mein Unfall im August 2016 lässt es nicht mehr zu, dass ich drei Jobs mache. Daher musste ich eine Entscheidung treffen, was ich aufgebe.

Diese Entscheidung war aber leicht getroffen.

Ich kann mein Mauthausen nicht aufgeben. Ich möchte unbedingt Bürgermeister von Mauthausen bleiben! Ich liebe diesen Ort! Ich liebe die Menschen hier! Ich kann mir nicht vorstellen, jemals eine länger Zeit ohne meiner geliebten Donau zu verbringen. Mauthausen, mit all seinen Schönheiten aber auch Kratzern und tiefen Wunden ist meine Heimat.

Daher habe ich immer 100 Prozent für Mauthausen gegeben und in der Zukunft werde ich mich wieder ausschließlich um MEIN, um UNSER Mauthausen kümmern.

Euer Bürgermeister Thomas Punkenhofer

Kinderbetreuung in Mauthausen

Die SPÖ - Frauen sind der Motor für eine postive Gestatlung der Kinderbetreuung in Mauthausen

Kürzlich hatte ich mit einem Firmenvertreter in der Volksschule zu tun. Dabei bemerkte er die trotz Ferien anwesenden Kinder und erkundigte sich nach unserer Ferienbetreuung. Er zeigte sich begeistert, als ich ihm erklärte, dass es für Volksschulkinder eine insgesamt siebenwöchige Sommerbetreuung gibt. “Manchen Eltern bleibt sonst wirklich nur übrig, sich nacheinander Urlaub zu nehmen und dann wundert es einen, wenn immer mehr Familien auseinanderbrechen“, meinte er.

Rund 14 schulfreie Wochen und bis zu 9 Wochen Kindergartenferien jährlich sorgen bei fünf Wochen Urlaubsanspruch zunehmend für Betreuungsengpässe in den Familien. Heute sind zwei Drittel der Mütter von Kindergartenkindern berufstätig oder in Ausbildung, wobei jede zehnte Mutter allein erziehend ist.

Auch die Großeltern von Kindergarten- und Volksschulkindern befinden sich oft noch im Arbeitsprozess oder können aus anderen Gründen nicht entsprechend helfen.

Bereits zum vierten Mal stehen Volksschule, Kinderfreunde-Kindergarten und Krabbelstube den Sommer über weitgehend offen. Darüber hinaus gibt es auch in der Weihnachtszeit, in den Semester- und Osterferien sowie an schulfreien Tagen bedarfsgerechte Betreuungsangebote. Wir schauen hin und setzen uns dafür ein, dass die Mauthausener Familien diesbezüglich möglichst sorgenfrei leben können.

Vor Schulbeginn soll auch ein neuer Zaun beim Volksschulareal fertig sein. Damit wird der Ignoranz jener Autofahrerinnen und Autofahrer

NEIN

zur 60-Stunden-Woche Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

entgegengetreten, die unbedingt meinen, durch die Verbotszone durchfahren zu müssen. Die Kinder können dann den Platz vor der Schule endlich auch entsprechend nützen.

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern sowie Kindergarten- und Krabbelstubenkindern sowie deren Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen einen guten Start ins kommende Schuloder Betriebsjahr.

Vzbgm.Gudrun Leitner