Männer
Herzkreislaufkrankheiten Krebs-
krankheiten Stammzellen und regenerative Medizin
Nationales Forschungsprogramm NFP 63 AtemwegsCellules souches et médecine régénérative krankheiten
Programme national de recherche PNR 63
Stem Cells and Regenerative Medicine Unfälle und
GewaltNational Research Programme NRP 63 einwirkungen
0 –24
25– 44
45– 64
65– 84
85 und mehr
Demenz
Alle übrigen Todesursachen
Frauen
Die Flächen sind proportional zur absoluten Zahl der Todesfälle.
Modul 2 Aufgabe 1: Blutstammzellen 1. Todesursachen in der Schweiz (2010) 0 –24
25– 44
45– 64
65– 84
85 und mehr
Quelle: Bundesamt für Statistik
In der folgenden Abbildung sind die häufigsten Todesursachen in der Schweiz für das Jahr 2010 aufgeführt, wie sie vom Bundesamt für Statistik erfasst wurden.
Häufigste Todesursachen nach Altersklassen Männer
Herzkreislaufkrankheiten Krebskrankheiten Atemwegskrankheiten Unfälle und Gewalteinwirkungen
0 –24
25– 44
45– 64
65– 84
85 und mehr
Demenz
Alle übrigen Todesursachen
Frauen
Die Flächen sind proportional zur absoluten Zahl der Todesfälle.
0 –24
25– 44
45– 64
65– 84
85 und mehr
Quelle: Bundesamt für Statistik
Abbildung 1: Todesursachen in der Schweiz1 Fragen: 1. Welche Information können sie aus der Grafik herauslesen? Die Todesursachen verändern sich mit zunehmendem Alter und unterscheiden sich je nach Geschlecht. 2. Wie verändern sich die Todesursachen mit zunehmendem Alter?
1
www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/14/02/04/key/01.html (Stand Januar 2013)