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SONDERAUSGABE 01.2024
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SONDERAUSGABE 01.2024
Hinweis:
Wer Interesse hat diese Marktgemeinde Eslarn näher und vor allem sprichwörtlich "unverblümt" kennen zu lernen, der findet unsere monatliche DEEZAusgabe in der Deutschen Nationalbibliothek langzeitarchiviert, sowie unter www issuu com/smde, www issuu com/ smde2,www issuu com/smde3, www issuu com/smde4,www issuu com/smde5 kostenlos zum Lesen hinterlegt
Wie sich eine nordoberpfälzer Gemeinde auch weiterhin Pfründe eines Mißbrauchstäters sichert.
Begonnen hatte die ganze Geschichte mit dem Jahr 2010. Als weltweit, und damit auch im Freistaat Bayern, in dessen flächenmäßig größten katholischen Diözese Regensburg ungeheuerliche Dinge bekannt geworden waren
Multipler Mißbrauch im kirchlichen Umfeld
Jahrzehnte lang wurde verschwiegen, was plötzlich erschaudern liess Kirchenanstellte aber auch katholische Priester und Ordensleute hatten über Jahrzehnte schutzbefohlene, in deren Obhut und Seel, äh "Für"Sorge befindliche Minderjährige körperlich und sexuell mißbraucht Die Thematik des "psychischen Mißbrauchs" ebenso problematisch wie real wird bis heute weiterhin verschwiegen. Gerade damit haben religiöse Organisationen ein Problem Denn bereits die "religiöse Erziehung" ab dem frühestmöglichen Kindesalter könnte man durchaus als derartigen Mißbrauch werten
Denn die kostenpflichtige Mitgliedschaft wird in Deutschland "passend genau" mit dem 14. Lebensjahr im Zuge der sog. "Firmung" eingefordert Ab diesem Zeitpunkt der rechtlichen Mündigkeit, und einige Jahre vor Entstehen eigenem Einkommens mit entsprechender (Kirchensteuer)Pflicht werden staatlich noch nicht Volljährige in ein System eingebunden, welches diese vielleicht gar nicht wollen, diesem aber später aufgrund sog "Gruppezwanges" kaum entfliehen können
Doch vorerst genug dieser Dinge. Wenden wir uns lieber den aktuellen Geschehnissen rum um diese nordoberpfälzer Gemeinde zu. Einer Community, die aufgrund der vormaligen Lage am sog "Eisernen Vorhang" eher unbedeutend war und ist Dies fordert natürlich heraus "mehr aus sich zu machen", und dazu schien mit Wiedervereinigung beider deutscher Staaten sehr
zeitig um dieses Datum die Benennung einer Ortsstrasse nach einem als "verdient" bezeichneten, sogar einmal als Leiter der berühmten "Regensburger Domspatzen", und mit dem Titel "DiözesanKirchenmusikdirektor" ausgezeichneten katholischen Geistlichen gelegen zu kommen. ´
SPD und FWG für die Ehrung des Mißbrauchstäters
Federführend im Gemeinderat dieses kleinen Marktfleckens war damals der SPDOrtsverein Wohingegen der CSUOrtsverein der Strassenwidmung für diesen Geistlichen widersprach Gem der damaligen Parteienkonstellation im Gremium, bei der es eigentlich schon immer auf die Stimmen der FWG (Freie Wähler) ankam, mußte also aus dieser Fraktion die Mehrheit für die Umwidmung entstanden sein
Auch aktuell stehen SPD und FWG hinter dem Mißbrauchstäter?
Auch aktuell scheint der SPDOrtsverein Eslarn zusammen mit dem FWGOrtsverein mehr der Bewahrung des Andenkens an Georg Friedrich Zimmermann denn einer umfassenden Berücksichtigung der Betroffenen zugewandt
Hier geht es um alle Betroffenen, nicht nur um die Eslarner Betroffenen, so dass aus der Täterschaft Zimmermann's nicht ausschliesslich ein Nutzen für die Marktgemeinde Eslarn resultieren darf.
Die OrtsSPD hatte hier neulich eine für sich genommen "gute Idee" Mit einer nur auf deren Facebook®Account veröffentlichtlichten Einladung zu einer Art "Bürgergespräch" wollte man so der Text der Einladung möglicherweise
auch die causa "Zimmermann" behandeln
Die Einladung erfolgte gem unserer Datensicherung mit dem 06 11 2024, also sehr "zeitig" zu dem gem. Bericht von "oberpfalzecho.de" (14.11.2024) ausschliesslich behandelten Thema der Strassenumbenennung. An eine Teilnahme der Eslarner Bevölkerung war damit kaum zu denken, zumal die Veranstaltung im Sportheim beim "Atzmannsee" stattfand Wer dann noch jemanden vom Betroffenenbeirat Regensburg, hier sogar den ersten Sprecher "parat" hat, also vorher eingeladen hatte, der wollte mit einer solchen Veranstaltung scheinbar die Mehrheit der Bürger:innen übergehen?
Eine Meisterschule soll als "Königsweg" die Pfründe Zimmermann's sichern?
Dass Eslarns Community so lange über Zimmermann'sMissetaten geschwiegen, und damit die Aufklärung auch für die Diözese Regensburg erheblich erschwert hatte verorten wir bei "finanziellen Gefälligkeiten" gegenüber der Community. Woher auch immer diese kamen, man scheint von gebender Seite davon Abstand nehmen zu müssen/ wollen. So muß es nicht wundern, dass anlässlich der QuasiBürger:innenVersammlung am 12 11 2024 etwas vorgebracht wurde was Eslarn ebenso "ad multos annos" entschädigen könnte: Eine Meisterschule!
Ein solcher Vorschlag kam bereits vor gut 10 Jahren, als man Prof Dr Anselstetter und Dr Wolfgang Weber (jetzt Vizepräsident der OTH AmbergWeiden) als Gutachter für die Entwicklung Eslarns im Rahmen des "ISEK 2030" beauftragt und zu einem Workshop geladen hatte (Wir berichteten!)
Vorschlagende Person war damals Marktgemeinderatsmitglied Siegfried Wild, vom SPDOrtsverein. Damit könnte man durchaus die Pfründe sichern, aber nur für die Eslarner Betroffenen, nicht aber für alle anderen Betroffenen der Mißbrauchsübergriffe eines DiözesanKirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann(+ 1984) [mwz]
Gesichert vom Facebook®Account des SPDOrtsvereins, am 06 11 2024, 20:02 h
Es geht beim Umbenennungsstreit ausschliesslich um weiterhin dauerhafte Alimentierung?
Dies zeigte dieses ominöse Treffen vom 12 11 2024, welches offiziell als reine Veranstaltung der OrtsSPD nur auf deren FacebookAccount beworben worden war, im Sportheim des TSV Eslarn e V fernab des Ortszentrums stattfand, und nun im nachhinein als offizielle, ja sogar von der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde unterstützte "Versammlung von Bürger:innen" umgedeutet werden soll Jedenfalls erweckt der erste Bürgermeister Reiner Gäbl mit dessen Aussage
den Eindruck, als würde es sich um eine offizielle Veranstaltung mit Unterstützung des Landratsamtes Neustadt/ Wn gehandelt haben Dies wagen wir in Kenntnis der Aufgaben und Tätigkeitsbereiche einer Kreisverwaltungsbehörde zu verneinen Außerdem lässt sich gerade beim Landratsamt Neustadt/ Wn niemand in diese speziell "Eslarner Sache" mit hineinziehen; Eine Sache vor allem des Eslarner SPDOrtsvereins, wie die Art der Teilnehmenden unschwer zu erkennen gibt
Wusste "Eslarn" wirklich nichts vom Treiben Georg Friedrich Zimmermann's?
Der ehem zweite Bürgermeister Georg Zierer jun sagte hierzu in der Versammlung:
Dieses Thema haben wir in diversen zurückliegenden DEEZAusgaben bereits hinreichend beackert Nun aber noch einmal die wichtigsten Fakten, die für ein Wissen zum Teil weit vor Strassenwidmung sprechen Natürlich wollten gerade die Anfang der 1990er Jahre älteren Priester aus Eslarn von Zimmermann nichts wissen Zwei davon waren aber Mitglied im Heimatverein "Die Eslarner in München": Mitteilung der Verurteilung
Zimmermann's durch die Regionalpresse im Jahr 1969, mit Zitat des ermittelnden Staatsanwaltes "nur die Spitze des Eisberges"
Mehrfache
Sitzänderung der "Grenzlandmusikschule Eslarn e. V." im Ortsbereich von Eslarn
1 Mittlere Bachgasse
4 (OriginalLocation)
2 Brennerstrasse 24
3 Schönseer Str 1
Strafanzeige der Mutter eines Sohnes in den 1970er Jahren. Diese verstarb wenig später plötzlich, und unerwartet
Kontakte der Ortsgemeinschaft über "best informierte" Geistliche, gebürtig in Eslarn
1 Brenner (+), Onkel v
2 Theo Schmucker
3 Christian Braun (+ 2011)
4 Herbert Zimmermann
5 Josef Kleber (+ 2014)
6 Pater Felix M Meckl, OSA
7 Martin Rupprecht
8 Dr Josef Hanauer (+)
Verhalten des kath Ortsgeistlichen Hugo Wagner, der 1978 die Tätigkeit Zimmermann's in Eslarn verbot.
Dieser Heimatverein "Die Eslarner in München" veröffentlichte um dieselbe Zeit der Strassenwidmung im Foyer des Eslarner Rathauses eine Gedenktafel für G.F. Zimmermann.
Zimmermann's Wirken "in Ehren halten"?`
Also dann könnten Sie obwohl der Vergleich sehr ungut und unzutreffend ist, auch frühere bekannte Nazigrößen, die in der vom Naziregime annektierten Tschechoslowakei Leute wahllos ermordeten, und den Holocaust an Millionen jüdischer Mitbürger:innen vorbereiteten und organisierten auch "in Ehren halten" Denn da war zumindest ein der Legende nach "fantastischer Violinspieler" dabei! Richtig, wir meinen den sog. "Reichsprotektor von Böhmen und Mähren", Reinhard Heydrich.
Bei einem Verbrecher hat dessen sonstiges Wirken hinter seine Verfehlungen zurückzutreten. Vor allem wenn es Unschuldige und Schutzbefohlene betroffen hat.
Man ehrt den 2003 von der Pfarrei Eslarn nach fast 40 Jahren krankheitsbedingt resignierten ehem Pfarrer und Dekan im vormaligen Dekanat Leuchtenberg tätigen Eslarner kath Ortsgeistlichen bis heute nicht in gebührender Weise Dieser verstarb 2009
Man ehrt Bischöfl Geistlichen Rat Hugo Wagner nicht, weil er es war, der Zimmermann die Abhaltung von Musikunterricht verbieten ließ. So dass Zimmermann mit seinem Mißbrauchstreiben in die Nachbargemeinde Moosbach ausweichen mußte. Wenn man Bezugnahmen auf diesen Umstand liest scheint es als betrauerte man den Verlust einer wertigen Einkommensquelle.
Wundern Sie sich nicht auch, warum gerade die Kath Pfarrgemeinde Eslarn auf deren Website so wenig Historisches, vor allem keine Nennung der aus der Pfarrei Eslarn stammenden kath Priester und Ordensleute bietet?
Mit dieser Veröffentlichung haben Sie möglicherweise eine weitere Erklärung dafür erhalten.
Interessante Presseäußerungen der Umbenennungsgegner:innen
Aus dem onetz.deArtikel vom 15.11.2024 (PaywallArtikel)
Für uns heißt der hier letztlich durch das Gemeinderatsgremium selbst heraufbeschworene "Streit" bzgl. der Umbenennung einer MißbrauchstäterStrasse, dass man in der Marktgemeinde Eslarn nicht will
Der Gemeinderatsbeschluß zur Entfernung dieser Strassenwidmung "Gg ZimmermannStr " wäre ohne ein u. E. bereits damals vorhandenes Wissen um die Straftaten Zimmermann's eine kommunalrechtlich erlaubte Revision einer damaligen Entscheidung gewesen. Einer wie auch immer gearteten "Abstimmung" hätte es nicht bedurft. Anlieger:innen von 15 Anwesen (Eslarn hat 1000 Anwesen!) denen die aktuelle Gemeinderatsentscheidung nicht gepasst hätte, hätten den Rechtsweg beschreiten können Können sich analog Bürger:innen welche mit Entscheidungen bzgl der Verbesserung der Wasserversorgung in derem Wohngebiet nicht einverstanden sind auch mittels Bürgerentscheid gegen eine solche, mitunter bzgl. des Verbesserungsumfangs oder verspäteten und damit im Vergleich zu ähnlichen Maßnahmen der Vergangenheit aktuell weit kostenträchtigteren Maßnahmen wenden?
Eslarn's Pfarr und Marktgemeinde haben vor wenigen Jahren kurz vor dem Tod der leiblichen Schwester des Mißbrauchstäters jeweils eine Stiftung über **150.000. Euro erhalten, nach der Schwester wurde dann auch der einzige größere Veranstaltungsraum im Kath Pfarrheim "St Marien" benannt
Auf andere Betroffene der Mißbrauchstaten Georg Friedrich Zimmermann's welche sich (vielleicht) bislang noch nicht als solche geoutet haben wurde und wird erneut keine Rücksicht genommen. Nur Eslarn soll vor allem finanziell vom MehrfachMißbrauchstäter noch Jahrzehnte nach dessem Tod profitieren. Der Ort in dem gem. Recherche von Robert Werner aus dem Jahr 2013 ("Über 50 Jahre Vertuschungsgeschichte" www regensburgdigital de) eigene Kinder aus finanziellen Gründen zum Mißbrauch an Zimmermann übergeben worden waren
Was die hier nach (noch mehr) Geld gierenden Eslarner:innen vergessen ist der Umstand, dass mit diesem Jahrzehnte langen Verschweigen der Taten Zimmermann's auch sog. "Begleitstraftaten" einhergegangen waren Auch diese müssen und werden noch geklärt werden Der Ruf Eslarn's ist bereits deshalb schon ruiniert, weil in diesem Ort über Jahrzehnte "wissende Leute" bewusst geschwiegen hatten, um aus diesem Schweigen für sich und deren "Sippschaft" finanzielle wie berufliche Vorteile zu ziehen. Dies ist alles nachweisbar, und wird infolge dieser Angelegenheit die Medien weitaus mehr interessieren müssen.
Ergänzende
Revision: Priester die wegen verspäteter
Wiederaufnahme der Aufklärung nicht mehr
befragt werden können
Ergänzende Hinweise:
Priester, die wegen der nicht gleichzeitigen Aufklärung von Mißbrauch bei den "Regensburger Domspatzen" und wegen 10jähriger Aufklärungspause nun wegen deren Ablebens nicht mehr befragt werden können
(c) Sterbemitteilungen unter www.bistumregensburg.de