Die Erste Eslarner Zeitung - DEEZ 01.2025

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Eslarn, im Januar 2025

Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

viel hat sich getan die letzen Wochen, in Eslarn.

Der erste Bürgermeister soll seit einiger Zeit erkrankt sein, doch sahen wir ihn neulich bereits wieder in der Regionalzeitung bei einer Ehrung

Es ist für die Marktgemeinde Eslarn und viele deren Bürger:innen keine einfache Zeit. Seit der Pandemie waren Eslarn's Verantwortliche auf den Geschmack gekommen, und Aufträge in Millionenhöhe wurden vergeben

Dabei bliebt wie seit 20 Jahren die Daseinsvorsorge, also die sog "Pflichtaufgaben" der Gemeinde quasi "auf der Strecke"

Alle hatten so viele "Jour Fixe", dass man ganz auf die Kläranlage vergaß, die nun fast zwei Drittel teurer werden soll.

Aber sogar da scheint man nun mit den Bürger:innen Schindluder zu treiben, denn die Zusatzeinrichtungen für die Klärung problematischer Industrieabwässer aus Eslarn's "Kunststoff­Cluster"­Betrieben, wie auch den örtlichen Brauereien (Bauriedl und Kommunbrauhaus), und nicht zu vergessen der Metall verarbeitenden Industrie (siehe Gewerbegebiet "Zankltrad") wurden bisher nicht berücksichtigt.

Alleine dafür dürfte sich das Kostenvolumen für die Bürger:innen noch um mindestens zwei Millionen Euro erhöhen, außer diese Betriebe tragen deren finanziellen Anteil, oder sorgen alternativ selbst für eine Vorklärung deren z T sogar als toxisch zu bezeichnenden Abwässer

Nun lesen Sie mal diese Ausgabe, denn wir sind uns sicher, dass wir nach der Gemeinderatssitzung am 04. Februar 2025 noch eine Sonderausgabe mit viel interessanteren Informationen auf den Weg bringen müssen

Mit liebsten Grüßen!

Ihre Redaktion

Besonders aufgefallen

Bildquelle: https://pfarrei­eslarn de/kirchenverwaltung/

Offene Fragen

Bisher wollte uns die Kath Kirchenverwaltung Eslarn nicht mitteilen, ob und inwieweit diese Fremdvermögen von Dritten eingeworben hat, welches in unmittelbarer Verbindung zum Verlust von Familienvermögen steht Anton Hochwart äußerte hier auf eine spontante Frage unsere Redakteurs vor ein paar Jahren einmal, dass "ein Familienvater sein Vermögen doch geben könne wem er wolle" Bereits mit der Verwendung des Begriffs "Familienvater" gab Anton Hochwart - nun stellv Kirchenpfleger und Pfründebeirat - zu erkennen, dass er der Ansicht ist, dass einer Familie deren Vermögen entzogen werden darf Wir denken dies nicht, doch ist es leider den aktuel-

Warum war Eslarn Kirchenverwaltungswahl keinen Regionalzeitungsartikel wert?

Wieder einmal ein Hinweis wie dediziert so manche kath. Kirchengemeinde mit vielleicht später einmal für eine Recherche notwendigen Informationen umgeht So stand das Ergebnis der diesjährigen Kirchenverwaltungswahl der Kath Pfarrei Eslarn nirgends in der Regionalpresse, während fast alle anderen Kath Pfarreien die gemeinhin freudigen Ergebnisse gerne veröffentlichen liessen In Eslarn war dies vielleicht deshalb nicht der Fall, weil Anton Hochwart, der seinen Onkel bis zum heutigen Tag verteidigende Neffe von Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) vom Ehrenamt des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden zum Amt des Pfründebeirates und stellv Kirchenpflegers wechselte Gottlieb Hochwart der Cousin von Anton Hochwart forderte gem Wikipedia®-Eintrag schon 2011 eine mit Bürgerentscheid vom 24 11 2024 abgelehnte Umbenennung der "Gg.-Zimmermann-Strasse". 

len Geschehnissen (Abstimmungsverhalten beim Bürgerentscheid zur Strassenumbenennung) geschuldet, Eslarner:innen auch so etwas zuzutrauen. Da uns Fragen dazu bislang nicht beantwortet wurden, könnte man von juristisch relevanten Handlungen ausgehen

Damit stellt sich uns die weitere Frage, ob solche(s) Vermögen nicht über die gewerblich mit Vermögensverwaltung befasste Kirchenpflegerin bzw deren Unternehmen, sagen wir einmal "verwaltet" wird. Werden davon vielleicht sogar - über eine Art "Eslarn Fonds" Pfarrei intern (vorgebliche) Mißbrauchsopfer abgefunden, um dies der Diözese gar nicht melden zu müssen? 

I N H A L T

Revisionsnachweis:

28 01 2025: Ergänzung(en) zum Artikel über die Kirchenverwaltungswahl.

"Singe, wem Gesang gegeben!"1

Eslarn's Pfarrgemeinde darbt am Fehlen von Gesang. Jetzt muß sogar der Bauhof ran.

Nun mußte am 1 Weihnachtsfeiertag, dem eigentlichen Hochfest der kath. Weihnachtszeit sogar Eslarns Pfründebeirat, Bauhofchef und Wasserwart (Anm : Nein, nicht unterschiedliche Personen, sondern alles vereint in einer Person)

Anton Hochwart "ran" Zusammen mit seiner Frau Gabriele, der Eslarner Organistin und Pfarrsekretärin xx Brenner und Eslarn's Chefpfleger, Skolainitiator und Kirchentenor Gregor Härtl bestritt er musikalisch diesen exklusiven Gottesdienst

Es liegt "einfach im Blut".

Als einer der Neffen des bekannten DiözesanKirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) liegt es ihm sprichwörtlich "einfach im Blut". Das Gesangsduo Hochwart war u. W. übrigens schon einmal vor 20 Jahren bei einer Sommerveranstaltung im Gasthof "Böhmerwald" verpflichtet Anton's Sohn Johannes (Hanse) Hochwart war auch bereits mit der Rock-Coverband "One Way" erfolgreich Dies zusammen mit dem seit der letzten Wahl für die SPD im Eslarner Gemeinderat sitzenden Christian Schmucker 2 Seit 2022 firmieren Schmucker und Hochwart unter dem Bandnamen "Dr Bob" 3 Fördermittel bedingt wie es scheint

Eine sehr musikalische Familie, wobei diese Musikalität bislang nur auf den im Volksmund "Müllner Schorsch" genannten Georg Friedrich Zimmermann und dessen leibliche Schwester Katharina Götze zurückgeführt werden kann Damals als Zimmermann in Eslarn dessen "Singund Musikschule Eslarn e. V." gründete, war dort scheinbar auch ein Mangel, sowohl an Musik-, wie auch Instrumentalunterricht anbietenden Personen

Nun also zumindest die Altvorderen der "Hochwart-Familie" wieder im Diensten der Röm -Kath Pfarrei Eslarn

Was sonst in der jüngsten Vergangenheit war, darüber schweigt sprichwörtlichst "des Sängers Höflichkeit"

Quellen: Bild oben Dall E, Ausschnitt unten aus "Gottesdienstordnung Nr 22/2024, vom 22 12 2024 bis 12 01 2025, Pfarrei Eslarn", S 2

1 Verszeile von Johann Ludwig „Louis“ Uhland (* 26 April 1787 in Tübingen; † 13 November 1862 ebenda)

2 https://www onetz de/deutschland-und-die-welt-r/vermischtes-de-welt/rock-one-way-d44643 html

3https://www.onetz.de/oberpfalz/waidhaus/neue­rockband­tritt­waidhauser­bistro­flamingo­erstmals­buehne­id3838653.html

Eslarn's Ortsgeistlicher Pfarrer Erwin Bauer führte seinen Pfarradministrator/ Kaplan zur Doktorwürde im Kanonischen Recht!

Pfarradministrator Basil Bazir Ngwega ist seit wenigen Wochen Rechtsgelehrter der Röm.­Kath. Kirche.

Symbolbild

ebenfalls aussschliesslich dessen Mandantschaft zu vertreten hat Nur kann sich ein Kanonist - wie ein kirchlicher Rechtsgelehrter genannt wird - im Gegensatz zu einem profanen Anwalt nicht "wehren" diese Mandantschaft "Röm.-Kath. Kirche", in der Regel ein Bistum zu vertreten. Kirchenstaatsanwälte - so einen Titel gibt es natürlich in der Röm -Kath Kirche vor allem seit Erscheinen des C I C 1983 nicht mehr - will die Röm -Kath Kirche in Deutschland besonders nicht

Eine Dissertation ganz im Sinne der Kirche

Die Dissertation von Basil Bazir Ngwega ist insofern genau im Sinne der Röm -Kath Kirche Denn es geht um den Erwerb und die Verwaltung weltli-

Wir gratulieren dem Eslarner Pfarradministrator/ Kaplan Basil Bazir Ngwega sehr herzlich zur erst kürzlich erfolgreich an der Universität Innsbruck erworbenen Doktorwürde im Kanonischen Recht!

Zugleich verwehren wir uns gegen die uns mitgeteilten Animositäten, dass Dr Basil Bazir Ngwega irgendetwas in der causa "Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984)" äußern hätte können.

Kanonisten ist es in der Röm -Kath Kirche nur erlaubt zu diesen aufgetragenen Fällen Stellung zu beziehen, und hier ausschliesslich im Sinne und zum Wohle der Röm -Kath Kirche Damit unterscheidet sich ein kirchlicher Rechtsgelehrter nicht wesentlich von einem profanen Anwalt, welcher gem. Mandat

cher Güter, also um Vermögenswerte, die man vor allem von profanen Personen und Perso-nengemeinschaft acquirieren will Für den afri-kanischen Kontinent, Tansania und den Bereich der Diözese Ifakara vor allem natürlich um Boden-schätze. Dies heißt konkret um Einflußnahme der Röm.-Kath. Kirche auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, auf einem Kontinent auf dem vor allem Deutschland aufgrund dessen kaiserlicher Kolonialpolitik nicht besonders gut wegkommt, und man eher China und Russland den Zuschlag gibt.

Ngwega Basil Bazir, Acquisition and Administration of Temporal Goods of the Church with Regard to Diocese and Parish in the Light of the 1983 Codex Juris Canonici, with Special Reference to the Catholic Diocese of Ifakara, Tanzania (25 6 2024)

Eslarn - Historie

Eslarns "unfeine" Art, und woher diese kommt!

Das Palavern von "Tagungsgetränken" und "Jour

Fixes" hilft nicht viel, wenn's im Geiste düster bleibt?

Wie "groß" sich vor allem einige sich selbst nach oben setzende Eslarner:innen den Ort "unter deren Händen" vorstellen, desto mehr versinkt dieser gleichsam im Morast

Da wir aktuelle keine bessere Qualifizierung des Marktes gefunden haben, verweisen wir gerne auf die Glosse von Martin Stein, die am 30 12 2024 auf regensburg-digital de erschien

Diese Glosse beschreibt Eslarn nach 1945, denn vorher - also weit vor der Nazizeit - war es unseren Recherchen zufolge anders.

Die Eslarner:innen waren sittsam, sparsam, ehrlich, und mußten ihr täglich Brot mühsam verdienen

Jemanden wie einen Georg Friedrich Zim-mermann hätte man nicht in den eigenen Reihen geduldet Hätte jemand Kinder angegangen, er wäre - ja so war man damals - einfach so verschwunden, wenn die staatlichen Stellen nichts unternommen hätten

"Die Heiligen Weihen außen vor!"

Dies war der Beginn jedes Lamenti über geistliche Personen bzw meist den Ortspfarrer, oder eben einen Pfarrer den man kannte Ja, auch damals gab es viel "Ungutes" zu berichten Es hielt sich aber in Grenzen Waren es moralische Verfehlungen mit Verstoß gegenden Zölibat, dann sorgte schon die zuständige kirchliche Obrigkeit für Ordnung Ansonsten waren es Dinge, die uns z B der Onkel des ehem Großinvestors am Tillyplatz, Josef Lindner berichtete Dieser war ein einfacher Mann, hatte auch seine Fehler, aber verdingte sich mühsam, und mußte seinen Lebensabend trotz aller Dienste zum Wohle Eslarns als armer Mann im Dachstüberl des damaligen Leichenhauses verbringen Der "Schleicherl Sepp" wie er in Eslarn genannt wurde

war nicht nur Hilfstotengräber, er war auch dem jeweiligen Pfarrer dienlich. So bereits Johann Wagner, der noch einen Pfarrhof unterhielt, und landwirtschaftlich Mist produzierte Der Sepp mußte diesen ausfahren, und entdeckte - so er mehrfach erzählte - gerade nach den kirchlichen Festtagen diverse bratfertige Gänse, Enten und sonstige hochwertige Fleischwaren, im Misthaufen vergraben Woran es den allermeisten Eslarner:innen mangelte, das fand sich dort, im Misthaufen des Pfarrers Wichtig war den Schenkenden nur - so meinte der Sepp - dass der Pfarrer diese Dinge lieber im Mist verrotten liess, als diese Bedürftigen zu geben. Eslarn während der Nazizeit, und noch einige Jahre danach

Ein Pfarrer ist eben nicht Angestellter Gottes, sondern der Röm -Kath Kirche Von Gott befohlen kann er keine Urkunde oder Ähnliches vorweisen. Sie müssen es einfach nur glauben (wollen)

Solange Politiker:innen deren Sein von einer der christlichen Großkirchen ableiten wird sich nichts zum Besseren wenden lassen

Hungernde, Flehende und Leidende sind die Klientel Fortsetzung auf S 11

Eslarn - Gemeinschaft

Eslarn übt Gemeinschaft, "auf Teufel komm' raus"?

Die Marktgemeinde Eslarn, jedenfalls der offizielle Part, lässt sich nicht beirren. Strassenwidmungs-Fiasko hin oder her, Eslarn will sich geschlossen zeigen Wie aber das Bild zum Gemeinschaftstreffen nach der Kinderchristmette zeigt konnten nur die Musiker "die Stellung halten" Von einer übergroßen Teilnahme der Eslarner Bevölkerung ist nichts zu sehen. Karl Ziegler, Eslarn's journalistischer Motivations-Coach hätte dies sicher gerne mit einem Bild wieder gegeben So blieb mehr für die Musiker, deren Darbietung mit Sicherheit einen Ohrenschmauß darstellte 

Eslarner Verantwortlichen ist die Privatkapelle der Familie Lang wichtiger als die vielen weiteren Kapellen der Pfarrei Eslarn?

Circa sieben Kapellen hat die Kath Pfarrei Eslarn, meist über bewohnte Ortsteile verteilt Doch nur die im Jahr 2006 durch den damaligen Regensburger Ortsbischof Gerhard Ludwig Müller konsekrierte Kapelle der Möbelhändler-Familie Adalbert Lang war bislang bedeutend genug sogar im Header der Homepage der profanen Gemeinde Eslarn abgebildet zu werden (Siehe Screenshot links).

Wir wissen, dass wir uns auch mit diesem Artikel "wiederholen" Doch es ist insofern wichtig, als man Eslarns besondere "Gemeinschaft" eben nur begreift, wenn man um bestimmte Dinge aus der Vergangenheit weiß So ein Momentum ist die damalige Tätigkeit der Schreinerei Adalbert Lang für das Nazi-Regime Man fertigte mit Zwangsarbeiter:innen Häftlingsbaracken für das Regime Es ist zu vermuten, dass diese Häftlinge auch aus dem Vernichtungslager Flossenbürg kamen, ggf später dort ermordet wurden. Eher aber ist zu vermuten, dass sich in Eslarn's Flur um den sog. "Atzmannsee" mittlerweile betonierte "Gräber" finden liessen 

Betreiben Verantwortliche der Marktgemeinde Eslarn

(un)bewusst die Deligitimierung des Rechtsstaates?

Beispielhafte Darstellung an der fehlenden/ fehlerhaften Bürgerinformation zum Kläranlagen­Neubau.

Was hier seit gut zwei Jahren bzgl des notwendigen Neubaus der Eslarner Kommunalkläranlage läuft muß Besorgnis erregen

Es scheint den Gemeindeverantwortlichen nicht möglich die Bürger:innen von Eslarn umfassend, wahrheitsgetreu und vor allem zeitnah zu informieren

Bisher gab es nur zwei einigermassen informierende Veranstaltungen, die aus dem Jahr 2023 nachgeholte Bürgerversammlung Ende Januar 2024, und eine öffentliche Gemeinderatssitzung, im Rahmen welcher unter einem eigenen Tagesordnungspunkt ein verantwortlicher Planer des Weidener Ing -büros Zwick vor allem die Vorteile eines bestimmten Pumpverfahrens vorstellte

Mehr gab es nicht, an Informationen zur Kläranlage selbst.

In der bereits erwähnen nachgeholten Bürgerversammlung erläuterte der Ortskämmerer noch die Kostenverteilung, bzw Umlegung der Kosten auf die Bürger:innen

So weit, so gut, und in Ordnung!

Doch echte Bürgerbeteiligung gab es nicht!

Wie bei jeder offiziellen Bürgerversammlung kam nämlich zunächst einmal ein Frontalvortrag des ersten Bürgermeisters, bei dem Gemeindebedienstete aus dem Rathaus wie ein Tribunal frontal zu den anwesenden Bürger:innen saßen Ein Mikrofon für die Zuhörer:innen wurde nicht explizit angeboten Auch nahm man nicht Rücksicht auf weniger redegewandte Bürger:innen Diese stieß man in unseres Erachtens diskriminierender Weise zurück So etwas ist eines modernen Ortes in der Bundesrepublik Deutschland des 21 Jahrhunderts nicht würdig, vor allem wenn der erste Bürgermeister im Hauptberuf als Bundesbeamter tätig ist.

So weit also, wie man Bürger:innen überhaupt zu

Wort kommen lässt Nun zur interessanteren Sache, welche diese rechtsrotierenden Kreise der Politik

ganz allgemein vorwerfen: Lüge und Täuschung! Eslarns Verantwortliche geben sich immer - vor allem vor Wahlen - immer große Mühe, diese Vorwürfe von Rechts für Eslarn zu untermauern

Wie sonst kann es sein, dass der Neubau der Kläranlage nur sehr selten als "Neubau", vielmehr immer wieder als "Kläranlagen-Ertüchtigung" bezeichnet wird?

Wir werden Ihnen dies noch in dieser Ausgabe erklären, denn diese Halbwahrheit hat einen sehr praktischen Grund.

Bürgerbegehren und ein offizielles Flugblatt um die Täuschung perfekt zu machen?

Es ist ja nett, wenn sich Unternehmer im Ort zum Wohle aller Bürger:innen einsetzen Auch das Ansinnen mit einem aktuellen Bürgerbegehren und nachfolgendem Bürgerentscheid eine erträgliche Verteilung der Neubaukosten einerseits auf verbrauchsbezogene Kosten andererseits auf einen Verbesserungsbeitrag zu erreichen ist nicht zu beanstanden. Uns aber stimmte etwas nachdenklich, warum man nicht sofort eine Bürgerversammlung wollte Diese wäre in 2025 sowieso verpflichtend abzuhalten Warum also nicht jetzt, und dabei gleich einen Mehrheitsbeschluß der Bürger:innen herbeiführen?

Dazu denken Sie jetzt einfach noch, dass ein Eslarner Brauereiunternehmer noch überlegt, ob er seine Brauerei schließt, oder nicht Na, kommen Sie drauf?

Es hat etwas mit den Begrifflichkeiten "Ertüchtigung" versus "Neubau" zu tun.

Ertüchtigt heißt nicht neu! Da sind noch kostenintensive Ergänzungen möglich!

Klar, und so wie die Eslarner Kläranlage bisher geplant ist reicht es für die mittlerweile vielfach im Ort tätigen metall- und kunststoffverarbeitenden Betriebe ebensowenig aus wie für eine Brauerei >> S 14

Fortsetzung v. S. 8

auf welche die Großkirchen verweisen, um deren Existenzrecht zu begründen Sicher gab es solche Dinge wie eben über die Pfarrei Eslarn erzählt vielerorten, und auch die sog. "Hei-matvertriebenen" mußten unter solchen Dingen leiden Denn diesen war man auch nicht wohlge-sonnen Es zeigt aber gut was die Kath Kirche aus-macht, und dass eine wie auch immer geartete Nähe zu einem kath Priester nicht unbedingt nur Gutes bedeuten muß.

Wollen Sie die Sozialisierung eines Ortes und dessen Bevölkerung näher verstehen, dann vergessen Sie nicht dem Leitungspersonal auf den Zahn zu fühlen. Deren Vorbildfunktion oder auch das Fehlen einer solchen bestimmt das Wohl und Wehe der örtlichen Gemeinschaft Vielleicht wäre der Mangel an kath Priestern bereits vor 30 Jahren noch größer gewesen, würde nicht jede deutsche Diözese - zumindest ist uns dies von der Diözese Regensburg bekannt - deren Priestermantskandidaten fest an sich binden So erinnert jemand von uns die Aussage aus den 1990er Jahren, dass kein Priesteramtskandidat der

aus welchen Gründen auch immer das Regensburger Priesterseminar verlassen will von einer anderen Diözese aufgenommen werden wird Außer natürlich der Bischof entsendet diesen Kandidaten mit seinem Segen Wir kennen mittlerweile genügend Priester dieser Diözese auch näher So können wir mit Fug und Recht schreiben, dass man zumindest in den 1990er Jahren quasi nur Diensterlediger brauchte. Alle auch nur im entferntesten den Begabungen von Priesteramtskandidaten entsprechenden Verwendungen sollen meist nicht über das Diplom in Theologie hinausgekommene Vorgesetzte - sei es aus Neid, Mißgunst oder auch nur einfacher Geisteshaltung - verhindert haben. Vor allem die beiden Bischöfe des Namens Müller zeichneten sich dadurchaus, deren Verwaltung freie Hand zu geben, und damit zum Teil desinteressierte Seelsorger zu schaffen

Mißbrauch darf nicht Schule machen?

Gedanken zu Personen die deren verwandten Mißbrauchstäter schützen

Wir dachten immer, dass "Mißbrauch" nicht Schule machen darf. Vielleicht interpretieren wir diese Aussage insofern falsch als Leute die einen Mißbrauchstäter deckten oder bis heute aufgrund verwandschaftlicher Bezüge decken nichts beim Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu suchen hätten Da haben wir uns scheinbar geirrt, wie die Marktgemeinde Eslarn seit einiger Zeit deutlich vor Augen führt Auch der erste Bürgermeister, der sich sonst so verständnisvoll gibt, und gleichsam mit den Opfer "trauert"! kann, darf oder soll da nicht über seinen imaginären Schatten springen

Dabei scheint ihm der Ruf Eslarns so wichtig, dass er sogar uns bei Ersterscheinen unserer Veröffentlichung unter www.eslarn-net.de im Juni 2003 wegen rechtswidriger Nutzung des Namens "Eslarn" in der Domain verklagen (lassen) wollte Wir wollen hier niemandem schaden Doch wer Mißbrauchstäter - auch wenn diese schon lange verstorben sind - bis heute verehrt, ist keines Umgangs mit Kindern wert. . Letztlich entscheidet die Ortsgemeinschaft, trägt dann aber auch für deren Ruf die Verantwortung!

Wird aus der (früheren) Blum eine Wein­/ Bierstube, mit Au

Die einen saniert man, die anderen ruiniert man? Eine Betra

Man war nicht gering verwundert, als vor gut zwei Jahren das Blumengeschäft Zierer in der Brennerstrasse am Platz der bis vor 25 Jahren bestehenden Traditionsmetzgerei Zierer noch einmal eine riesige Aufwertung als "Blumenmanufaktur Zierer" erlebte Für die Marktgemeinde Eslarn eine echte Bereicherung, vor allem weil man auch den Dienstleister Fleurop® mit im Boot hatte Noch zu Beginn der städtebaulichen Strassen- und Anlagensanierung beiderseitig der ortsdurchführenden Kreisstrasse "Brennerstrasse" liess sich ein weiterer Aufschwung vermuten. Die Inhaber gaben sich Mühe, und hatten das äußere Erscheinungsbild moderner gestaltet Doch dann kam die Strassensanierung, und Blumen wie auch Setzlinge konnten günstiger über eine "Vertrauenskasse" (Bezahlung ohne Verkaufspersonal) verkauft werden.

Obwohl noch nicht ersichtlich war, dass die Unternehmung nicht weitergeführt wird sanierte man wenigstens noch das Äußere, und baute es modern um

Vorbereitung für eine Wein­/ Bierstube, mit Außengastronomie?

Hätten wir den hier tätigen Gärtnermeister nicht eher zufällig auch einmal bei einem zurückliegenden "Haus- und Kommunbrauertreffen" gesehen, wir hätten nicht gewußt, dass auch er zu den Eslarner "Braubegeisterten" zählt Da liegt es natürlich nahe, dass man aus der Not eine Tugend machte, und die in Auflösung befindliche Blumenmanufaktur frühzeitig im Rahmen des Städtebau's auf ein stabileres Fundament stellt, als künftige Zoiglwirtschaft mit Biergarten?

Wäre auch schade um den Platz, so nahe an der "Aufmarschstrasse" zum sog "Biererlebnis Kommunbrauhaus"

Sie dürfen jetzt nicht davon ausgehen, dass wir irgendjemand "neidig" sind. Nein, genauso soll eine Städtebausanierung ablaufen Dann aber auch für alle Bürger:innen

Dem Stahlziererhaus gönnt man weder ein paar Eimer Farbe, noch etwas Außenputz!

Im Gegensatz zu den Einrichtungen "guter Freunde" der Gemeinde scheint man aber dem sog "Stahlziererhaus" - rechtsseitig neben dem Rathaus - nicht einmal etwas Mauermörtel, geschweige denn ein paar Eimer Farbe zu gönnen Dies sogar obwohl damit der Anblick des Rathauses etwas leidet Doch bestimmte Dinge als "Schandfleck" darzustellen fiel bestimmten Eslarner:innen immer schon leicht. Eslarner:innen die nicht sprichwörtlich vor der eigenen Tür kehren, und noch weniger die Schande deren eigenen Abstammung betrachten wollen Hans Poingfürst der über Jahrzehnte lang für die Marktgemeinde Eslarn als Bauhofvorarbeiter tätige Steinkünstler hätte es diesen Eslarner:innen eigentlich selbst schriftlich geben sollen Da dies aber leider nicht mehr klappte, übernehmen wir gerne dessen "mahnende Rolle", aus einem Teil seiner uns noch von ihm zur Verfügung gestellten Aufzeichnungen. .

menmanufaktur Zierer bald ußengastronomie?

chtung der Städtebausanierung Eslarn.

Vor der städtebaulichen Sanierung

Sie können wie die vormaligen Betreiber auf deren Instagram®-Profil bereits früh im vergangenen Jahr betonten davon ausgehen, dass da (bisher) keine Fördermittel geflossen sind Diese - und damit kann eine Gemeinde wie Eslarn deren zumeist vorher unwilligen

Selbständigen "gängeln" - bekommen erst dann Geld, wenn die so agieren wie es sich diese einigen wenigen "Speziellen" wünschen Quasi eine "feudalähnliche" Handlungsweise einer Kommune Mal sehen ob dieser Plan auch in Zukunft "aufgeht" 

Betriebe der Kunststoffverarbeitung und Metallverarbeitung zählen ebenso wie Brauereien zu problematischen Einleitern

Normalerweise verfügen diese über eigene Kleinkläranlagen, oder lassen die in entsprechenden Sammelbehältern kummulierten Abwässer von Spezialunternehmen entsorgen

Denn entsprechende Zusatzeinrichtungen kosten

Kommunen bei deren Kläranlagen jede Menge Geld, ohne dass die Mehrheit der Bürger:innen irgendeinen Nutzen davon hat

Einschub

Verantwortliche der Marktgemeinde Eslarn besuchten im Jahr 2021 die neue kommunale Kläranlage der Gemeinde Krummenaab Bei diesem Termin haben die dortigen Gemeindeverantwortlichen sicherlich erwähnt, dass eine im Einzugsgebiet der Kläranlage befindliche Brauerei lieber deren Betrieb eingestellt hatte, als sich in entsprechendem Umfang an den Neubaukosten der Anlage zu beteiligen Warum hat man diesen Umstand bislang nicht den Eslarner Bürger:innen kommuniziert?

Problemeinleiter können erhebliche Mehrkosten verursachen.

Ebenfalls nicht kommuniziert wurde den Eslarner Bürger:innen bislang, dass auch die im Ort befindlichen Unternehmen der Metall- und Kunststoffindustrie problematische Abwässer einleiten, und deshalb umfangreichere Analysen des in den Vorfluter abzuleitenden, gereinigten Wasser, wie auch gem. immer genauer werdenden Umweltschutzvorschriften in Kürze sogar extra Reinigungsmodule nur für diese Industrieabwässer betrieben werden müssen Man verschweigt hier also gegenüber den Bürger:innen, dass diese ggf in den kommenden Jahren noch erheblich höhere Kosten zu bezahlen haben, sollte die adäquate finanzielle Beteiligung dieser Unternehmen an einem Kläranlagen-Neubau nicht vorab geklärt werden

Durch solches Verschweigen unterstützt unseres Erachtens eine Gemeinde wie Eslarn die von rechten Gruppen betriebene Legitimation des Staatswesens. Auch wenn es natürlich in Eslarn sicher nur darum geht, sich Pfründe zu sichern, und Verwandte gut gemeindenah unterzubringen

Schon kommen wir zum aktuellen Flugblatt der Marktgemeinde Eslarn, welches uns als Hauswurfsendung am 25.01.2025 erreichte. Dessen Inhalt ergab beim ersten Lesen keinen richtigen Sinn. Denn von einer "Privatisierung der Kläranlage" hatte in den letzten drei Jahren niemand gesprochen oder geschrieben

Das mysteriöse Flugblatt, und was dahinter stecken dürfte

Es geht schon um die künftige rechtlche Betriebsform der Kläranlage. Nur eben nicht im Rahmen einer Privatisierung, sondern im Rahmen eines gemeindeeigenen Unternehmens, kurz "Kommunalunternehmens"

Dazu zu beraten ist eine Spezialität des in keinster Weie mit dem Bayer Gemeindetag affiliierten Unternehmens "Kubus Kommunalberatung & Service GmbH, aus Schwerin" Wieso auch sollte der Bayer Gemeindetag als Interessenverband bayerischer Kommunen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ein Unternehmen besitzen?

Den einzigen Bezug den wir fanden war, dass "kubus" in der deutschen Sprache "Würfel" heißt. Merken Sie, für wie "dumm" Eslarn's Bürger:innen mit diesem Flugblatt gehalten werden?

Ein Kommunalunternehmen erfordert jedoch einen erheblichen technischen und personellen Unterbau, dass zwar jede Menge Personen gutbezahlte gemeindenahe Posten auf Lebenszeit erhalten könnten, aber Eslarn's Mehrheit der Bürger:innen sicher nicht gewillt ist "ganze Sippenteile" ad multos annos zu alimentieren

Es gibt also noch sehr viel zu diskutieren. Aber nicht wie man seine Schäflein im Rathaus ins Trockene bringt Sondern wie man den Bürger:innen einmalige und dauerhafte Kosten erspart 

Da es u E eine echte "Unverfrorenheit" darstellt, die Bürger:innen zwar auf den Auftrag an ein Beratungsuntrnehmen hinzuweisen, aber nicht wahrheitsgemäß mitzuteilen zu was man sich beraten lässt, gab es mit dem 25 01 2025 per Fax eine Anfrage an die Marktgemeinde Eslarn Diese soll abklären, ob die Marktgemeinde Eslarn beabsichtigt Wasser, Abwasser und ggf auch Energie (Solaranlagen in Kommunalbesitz) künftig von einem Kommunalunternehmen verwalten zu lassen.

Die Geschäftsführung dieses KU muß dann nur kostendeckend arbeiten, darf aber selbständig ohne Einfluß des Gemeinderates agieren. Heißt in aller Kürze, dass sich dann schon bald um die 20 bis 30 Personen zusätzlich durch Wasser-, Abwassergebühren zu finanzierendes Personal in diesem KU befinden dürften Außerdem benötigt das KU dann auch ein (repräsentatives) Verwaltungsgebäude, Werkstätten und einen passablen Fuhrpark. Alles künftig bezahlt von Ihren Wasser- und Abwassergebühren, ggf. auch zusätzlichen Verbesserungsbeiträgen 

Ganze Arbeit geleistet!?

Bei der Brennerstrassen-Sanierung ging ein Traditionsgebäude "zu Bruch".

Das Traditionsgebäude (roter Pfeil) während der Baumaßnahmen noch unbeschädigt.

Manchmal stellt sich die Frage warum die Marktgemeinde Eslarn überhaupt einen sog "Bauhof" hat, welcher über entsprechend kundiges Personal verfügen sollte, um gerade solche Schäden zu verhindern Auch bei unserem Redaktionsgebäude waren im Zug der TillyplatzSanierung durch den Einsatz eines Kettenbaggers im Gebäudenahbereich zwei Schaufenster beschädigt. Diese wurden durch die Marktgemeinde Eslarn ersetzt Wir hatten frühzeitig - sogar über eine Petition an den Bayer Landtag - auf diese schadensträchtige Situation hingewiesen

Dieses alte Gebäude auf nebenstehendem Bild ( Ecke Kommunbrauweg - Brennerstrasse) mußte mittlerweile ersatzlos abgebrochen werden

Eslarn - Wirtschaft

"Eslarner Tannenhof" goes rentability!

Wie sich Eslarn's Unternehmen umstellen müssen

Die Gemeinde Eslarn hat schon bessere Zeiten erlebt Doch was sich die Gemeinde(verwaltung) hier selbst aufgebürdet hat, müssen Unternehmer:innen im Ort fast widerspruchslo hinnehmen. Wenn da ein örtlicher Fischereiverein nun seit fast 20 Jahren nicht nur branchennah an den kirchlichen Fast- und Abstinenztagen Fische verkauft ist dies eine Sache Dass aber dieser Fischereiverein - von der SPD-geführten Gemeinde quasi "querfinanziert" für die diesem überlassenen kommunalen Fischgewässer keinerlei Pacht zahlen muss kann man durchaus beanstanden. Schliesslich tritt dieser Fischereiverein auch noch als Christbaumhändler auf, was sowohl dem örtlichen Getränkemarkt in der Kirchenstrasse wie sicher ebenfalls nicht gering den "Eslarner Tannenhof" um Umsatz bringt

Manche Gemeinderatsmitglieder bringen sich scheinbar sogar auch gerne mal unternehmend bei Gemeindeaufträgen "ins Spiel" Zumeist handelt es sich bei allen anderen gewählten Gemeindeverantwortlichen jedoch bestenfalls um "Vereinsgewerbetreibende", oder "adhoc-Gewerbetreibende" Also um nur dann gewerblich Tätige, wenn der Ertrag ohne ansonsten üblichen Steuerobolus direkt in die Kasse(n) fliesst Echte Motivation besteht nur, wenn es vorab Fördermittel gibt Gemäß des Motto "Kein Fingerchen wird krumm gemacht, bevor nicht erst der Euro lacht!"

Da muß nun der in zweiter Generation den "Eslarner Tannenhof" Betreibende andere Existentmöglichkeiten suchen. Einerseits durch diverse Produkt- und Dienstleistungsangebote auf (Klein)AnzeigenPortalen (Siehe Screenshot rechtsseitig), andererseits indem er Vereinen wie dem Dartclub Eslarn aka "Dartfreunde Eslarn e V " Betriebshallen für gastronomisch bedeutsame Veranstaltungen überlässt, damit diese nicht so sehr gewerblich agierend erscheinen müssen Nicht nur versicherungsrechtlich etwas bedenklich Doch das offizielle Eslarn will es so Wichtig scheint nur, dass so wenig wie möglich an Steuern an den Staat fließt

Eslarn - Proaktive Politik

Die Wahlbenachrichtigung(en) und dieses etwas mysteriöse Flugblatt der Marktgemeinde Eslarn kamen am 25 01 2025 (Samstag) nachmittags, als Hauswurfsendung Vielleicht indirekt ein Hinweis auf eine Wahlempfehlung für die bevorstehende Bundestagswahl

Das Flugblatt darf man durchaus als "etwas unausgegoren" bezeichnen. Es fehlt der Name des Bürgermeisters, denn Eslarn leistet sich drei Bürgermeister Es fehlt auch ein Datum der Emission Schließlich wurde in der jüngeren Vergangenheit nie über eine Privatisierung der kommunalen Kläranlage gesprochen; weder offiziell noch inoffiziell Bürgermeister Gäbl brachte dies nur einmal im Jahr 2017 im Zuge eines Regionalzeitungsberichts zur Sprache In diesem Zusammenhang erweckte er aber auch den Eindruck, dass die Kläranlage irgendein untergeordnetes Zukunftsprojekt wäre, um welches man sich keine Sorgen machen müsse.

Eslarn - Umweltschutz

Klären wir wirklich?

Was ist mit den Sonderabwässern, und wer zahlt

für diese Ertüchtigung der Kläranlage?

Feststellungen bzgl der gewerblichen Emittenten hochrisikoreicher Abwässer

Vorschriften zu Einleitern risikobehafteter Abwässer in kommunalen Kläranlagen

Historische Entwicklung und gesetzliche Grundlagen

Die Überwachung und Regulierung von Abwassereinleitungen in kommunale Kläranlagen hat in Deutschland eine lange Tradition Bereits seit den 1970er Jahren gibt es umfassende gesetzliche Regelungen, die darauf abzielen, die Umwelt vor schädlichen Einflüssen durch Abwasser zu schützen Die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen auf Bundesebene sind das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) und die Abwasserverordnung (AbwV)

In Bayern wird die Überwachung von Abwasseranlagen und ihren Einleitungen durch die Eigenüberwachungsverordnung (EÜV) geregelt Diese Verordnung gilt für direkt einleitende erlaubnispflichtige Abwassereinleitungen und genehmigungspflichtige Einleitungen in öffentliche Abwasseranlagen gemäß § 58/59 WHG sowie für Sammelkanalisationen und ihre Sonderbauwerke.

Zusatzeinrichtungen in kommunalen Kläranlagen

Um den Anforderungen der gesetzlichen Regelungen gerecht zu werden, müssen kommunale Kläranlagen mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen ausgestattet sein Dazu gehören:

1 **Mechanische Reinigungsstufen**: Diese umfassen Rechen, Sandfang und Vorklärbecken, die grobe Verunreinigungen und Feststoffe aus dem Abwasser entfernen.

2 **Biologische Reinigungsstufen**: Hierzu zählen Belebungsbecken und Nachklärbecken, in denen Mikroorganismen organische Stoffe abbauen

3 **Chemische Reinigungsstufen**: Diese beinhalten Fällungs­ und Flockungsanlagen, die zur Entfernung von Phosphaten und anderen chemischen Verbindungen eingesetzt werden.

4 **Spezielle Anlagen zur Entfernung von Mikroverunreinigungen**: Aufgrund neuer Erkenntnisse und gesetzlicher Vorgaben müssen Kläranlagen zunehmend auch Mikroverunreinigungen wie Arzneimittelrückstände und Mikroplastik entfernen

Kostentragung für die Ertüchtigung kommunaler Kläranlagen

Die Kosten für die Ertüchtigung und den Betrieb kommunaler Kläranlagen werden in der Regel von den Betreibern der Abwasseranlagen getragen Dies umfasst sowohl die Eigenüberwachung als auch die staatliche Überwachung, die stichprobenartig und nach pflichtgemäßem Ermessen erfolgt Die Kosten der Überwachung tragen die Betreiber der Abwasseranlagen entsprechend der Vorgaben der Anlage 2 zu Art. 59 BayWG.

Einleiter risikobehafteter Abwässer, wie Industrie­ und Gewerbebetriebe, sind verpflichtet, ihre Abwässer vor der Einleitung in die öffentliche Kanalisation entsprechend den gesetzlichen Vorgaben zu behandeln. Dies kann zusätzliche Investitionen in Vorbehandlungsanlagen erfordern Die Kosten für diese Maßnahmen müssen von den Einleitern selbst getragen werden

: [LfU Bayern ­ Überwachung von Abwasseranlagen](https://www.lfu.bayern.de/wasser/ue abwasser bayweg/index.htm)

: [LfU Bayern ­ Kommunale Kläranlagen](https://www lfu bayernde/wasser/kommunale klaeranlagen/index htm)

: [BayernPortal ­ Abwasserentsorgung](https://www bayernportalde/dokumente/leistung/2393684488201)

Oberpfalz - Kultur & Historie

Die Oberpfalz rüstet sich ...

Gegen Trump, Musk und falsche Darstellungen gibt es jetzt ein Oberpfalz­Wiki!

Die Kulturschaffenden der Oberpfalz schalteten im Beisein von Prominenz ein MediaWiki frei.

Sie haben schon richtig gelesen: Man will sich von Elon Musk sprichwörtlich nicht "die Butter vom Brot nehmen" lassen Besonders im Internet hinterlegte Personalien könnten hier in einem zu Lebzeiten gar nicht so gewollten Lichte erscheinen Die Gefahr geht aber sicher weniger von Elon Musk aus, als die Wikipedia® - also die Echte - auch anonyme Einträge, Verbesserungen und Ergänzungen gestattet. Wichtig ist nur, dass echte, richtige Quellen angegeben werden, also die Sache wissenschaftlich fundiert ist Darüber wachen bei der Wikipedia® quasi "Heerscharen" von Editor:innen Alle zumeist unter Pseudonym redigierend Es könnte also durchaus sein, dass sich hinter einem Pseudonym Elon Musk verbirgt, der mit verfälschten Einträgen über die Oberpfalz, oder oberpfälzer Personen "von Belang" Unruhe stiftet/ stiften will

Mit Namen? Amen!

Dem will nun die Oberpfalz, vertreten durch den Bezirk Oberpfalz, und die Volksmusikfreunde e. V. aus Schwandorf einen Riegel vorschieben Nur Klares ist Wahres, und "manipulativen Oligarchen" will man hier keine Plattform geben Alle können mitarbeiten, doch über die Oberpfalz ist Vieles schon gesagt, geschrieben, und in Archiven beim Bezirk Oberpfalz hinterlegt Es wird sich also im OberpfalzWiki bald wiederfinden lassen was umfangreich recherchiert und belegt ist

Man nimmt quasi der großen Wikipedia® die Arbeit ab, zu Oberpfalz spezifischen Dingen eigene Artikel publizieren zu müssen. Strittiges und Kritikpunkte wird es dann nicht (mehr) geben, Die autoritative Quelle ist der Bezirk Oberpfalz, also die Kultur- und Sozialschiene der Regierung der Oberpfalz

Persönlichkeiten der Region in der Wikipedia unterrepräsentiert.

Natürlich stimmt es, dass regionale Besonderheiten und Persönlichkeiten einer Region nur sehr selten in der Wikipedia einen eigenen Artikel erhalten Es muß schon jemand Besonderes sein, wie z. B. der aus Eslarn stammende DiözesanKirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984). Dieser bekam ab 2010 - sicher nicht gering zum Leidwesen einiger Leute - sehr schnell einen Artikel mit umfangreichen Informationen und Links gewidmet 

Eslarner Wunderberichte: Im Jahr 1954 mit 12 Jahren eine Ausbildung fortgesetzt?

Eine Replik auf immer wiederkehrende Presseberichte mit interessanten kleinen Fehlern

Nur wenige Stunden vor Erscheinen untenstehenden Berichts auf onetz de erlebten wir eher beiläufig eine Art "kleine Synode" im Kath. Pfarramt Eslarn Die Informationen zu diesem Bericht kamen also mit ziemlicher Sicherheit direkt von dort, und sind nun auch im Klartext auf oberpfalzecho de zu finden

Was zunächst einmal auffällt ist, dass sich Eslarner:innen im Kirchendienst scheinbar immer schon zu Kindern hingezogen fühlten, für diese eintreten wollten Mit Blick auf die Lobeshymnen die zum eindeutig bestimmbaren Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zim- mermann (+ 1984) vor allem neuerdings wieder gesungen werden, eine etwas komisch anmutende Sache

Die unlängst verstorbene Schwester des OSF, besser bekannt unter "Dillinger Franziskanerinnen, die auch Eslarn's Kindergarten über Jahrzehnte betreuten, wurde 1942 geboren "1954 führte ihr

Weg sie nach Dillingen, wo sie bei den Klosterschwestern ihre Ausbildung fortsetzte." Mit 12 Jahren wohl eher (noch) nicht

Die Erste

Solche kleinen "Kirchenfehler" - Kardinalsfehler sind schon was anderes - machen stutzig, und motivieren ein paar Dinge zu recherchieren

De mortuis nihil nisi bene, aber ...

auffällig durchaus, dasss Schwester Liane aus Eslarn 23 Jahre, von 1982 bis 2005 in einem "Marienheim" in Baschenegg tätig war, welches im nachfolgend (oben rechts) bildlich referenzierten Presseartikel aus dem Jahr 2021 mit der Zeile

"Im Marienheim Baschenegg in Ustersbach sollen Ordensschwestern noch bis 2004 Gewalt an Kindern ausgeübt haben." auffällt

Der einzige sehr kritische Kommentar, welcher sich bei der Suche nach dieser Einrichtung "Marienheim, Baschenegg" bei Google® Rezensionen findet Die Rezensionen werden bei Google nicht überprüft Man kann letztlich schreiben was man will Ab 2021, dem Jahr der ersten Presseveröffentlichung auch Vorfällen in diesem Heim (Siehe vorherige Seite, Bericht in der "Ostfriesen-Zeitung") sind bei Google® Rezensionen nur noch gute bis beste Kommentare zu finden Ein Zufall?

Interessant weiterhin, dass bis auf wenige men alle bei Google(R) seit genau vier Jahren hinterlegten - und von Google nicht auf deren Richtigkeit geprüften Rezensionen - sowohl für die Vergangenheit als auch aktuell sehr gut von dieser Einrichtung sprechen

Just seit 2021, also dem Jahr des Erscheinen obigen Berichts gibt es diese Rezensionen. Für eine Einrichtung, welche heilpädagogisch schon immer besonders geschützten Kindern und Jugendlichen dienen soll

g Schellenkönig zu loben", um Zurückliegendes besser "Vergessen machen" zu können?

War jene Schwester Liane aus Eslarn dort sogar langjährige Leiterin, dann hat man nun eine weitere Chance verpasst, Mißbrauchsfälle der Kirche besser aufzuklären Man muß vermuten, dass eine echte Aufklärung gar nicht erwünscht ist Vielleicht ist die ländliche Bevölkerung einfach nicht "gut" genug für dies. 

"Die Stadtluft macht frei, die Landluft macht dumm."
(Johann

Wolfgang v. Goethe, * 1749 bis +1832)

Geplant

war

weniger, aber was sind

schon ca. 1,5 Mio. Euro Mehrkosten, für die FFW Eslarn e. V.?!

Eine kurze Bestandsaufnahme ­ trotz mittlerweile verschwundener Bautafel

Wer wird denn da jammern, wenn zusätzlich zu den auf der Bautafel zum Projekt auch noch ein paar, weit über die Kosten des eigentlichen Projekts hinausgehende Maßnahmen erledigt wurden. Schliesslich benötigt man diese Fläche für die Festivitäten, die nicht nur eine der vier Eslarner Sippen, sondern jede Sippe für sich abhalten können soll

Vielleicht kann man sogar die tschechische Nachbargemeinde Stadt Bělá überzeugen, deren Feuerlöschwesen in die Hände der Marktgemeinde Eslarn zu legen? Kleiner Scherz, so nebenbei! Doch Bělá nad Radbuzou liegt und gehört zur Tschechi-

schen Republik Da dürfte man auf eine getrennte Sicherheitsarchitektur - zu der auch das Feuerlöschwesen letztlich zählt - sehr viel Wert legen

Wir erzählen Ihnen nun einmal auf der nächsten Seite, warum die offizielle Bautafel (oben) diese teuren Zusatzmaßnahmen wie Stützmauer etc nicht erwähnt

Josef Bäumler, der vor einigen Jahren verstorbene langjährige Eslarner Feuerwehrkommandant hätte sich mit einem Weniger begnügt Doch damals war es der Gemeinde Eslarn zu teuer

Eslarn - Bauwesen

Das muß man aushalten können?!

Eslarn versicherte noch im August 2018 die Tragfähigkeit des Feuerwehrareals, doch nun mußte eine Stützmauer her.

Weiß jemand um kleinere Chargen Beton, die irgendwo "privat" benötigt worden waren? Scherz beiseite! So "dumm" würde ja doch niemand sein Doch etwas verdächtig ist es schon, dass anlässlich der Sanierung der früheren Omnibushallen des Reise- und Busunternehmens Josef Bösl für die örtliche Freiwillige Feuerwehr Eslarn e. V plötzlich eine unseren Informationen zufolge ca 650 000 -- Euro teure Stützmauer gen Kurpark benötigt wurde

Damit wäre dieses Gelände wohl von Anfang an nicht mehr länger für die FFW Eslarn e. V. geeignet gewesen

Aber ...?

Aber in unmittelbarer Nähe liegt das "Biererlebnis Kommunbrauhaus" Eslarn's verkappte Gaststätte Dafür benötigt man nicht nur einen größeren Festplatz, sondern auch Stellplätze für Besucher:innen-Omnibusse. Auch für künftige "Barthlmärkte" benötigt man Stellplätze für Fierant:innen, weil man sonst nur Standgeld einnehmen kann Alles Notwendigkeiten, nachdem die Netto Stiftung kein Interesse hatte mitten im Ort, nahe des wenig später realisierten AWO-Tagespflegezentrums einen 3000 qm-Markt samt entsprechend großem, und für vielerlei Zwecke nutzbare platzareal zu schaffen Tagespflege-, Woh Pflegeheim, vor allem aber quasi-gewerblic rende Vereinsvorstände hätten davon fast ge im Jahr profitieren können.

seit 20 Jahren im Einsatz, ohne dass sich am Untergrund etwas verändert hatte. Besonders interessant aber de Umstand, dass auf diesem Gelände auch mehrere Waffenschauen der Bundeswehr Patenkompanie aus Oberviechtach stattfanden Letztmalig schickte das PzGrenBtl 122 neben anderen gewichtigen Fahrzeugen sogar das schwerste Panzerfahrzeug, den Bergepanzer Büffel. Gut 55 Tonnen standen da ­ von der Brennerstrasse aus auf das Gelände blickend ­ in der äußersten linken Ecke des Areals, bei den immer noch vorhandenen weiteren Omnibushallen.

Arbeitskleidung du ­blau in Fahrzeug amtl. Kennz.: PAR (angeb. Schwägerin o. Cousine) cremefarbender Allessauger auf dem Beifahrersitz Motor laufend!

Notwendig war die Stützmauer nicht!

Diese Stützmauer war kaum notwendig, Gelände für die paar Feuerwehrfahrze ertüchtigen, über welche die Marktge Eslarn verfügt Diese nämlich waren dor

https://www regensburg­digital de/die­tolerantel­orientierungshilfen­in­eslarn/30122024/

Was Eslarn's Spezielle wirklich planen!

Eine Darstellung anhand letzter offizieller Bekanntgaben und noch größerem offiziellem Schweigen.

Niemand glaubt, dass der erste Bürgermeister Reiner Gäbl nicht versuchen muß, dessen Wahlversprechen der letzten 20 Jahre vor allem in Hinblick auf die Schaffung gut bezahlter, gemeindenaher Posten für gewisse Bürger:innen nachzukommen. Bei 80%+ Blutsverwandten in der Marktgemeinde Eslarn wäre er sonst nicht gewählt worden, auch wenn er wie sich immer mehr zeigt letztlich nicht viel zu bestimmen hatte Zum Ausgleich erhielt er von den "Fisch-Tüchtigen" und den "Bier-Baronen" eine Ranch im Ortsteil Kreuth offeriert. Dort kann er sich seit einigen Jahren mit Hirschen, Alpaka's rumplagen Außer ein paar wenigen Gemeinderatsmitgliedern hüllt sich die Mehrheit regelmässig sogar bei bedeutsamen Angelegenheiten in Schweigen. Denn geklärt und entschieden wird nicht in den öffentlichen Teilen der monatlichen Gemeinderatssitzungen, sondern im fast immer nachfolgenden "geheimen Teil" Protokolle dieser Sitzungen wurden bisher noch nie veröffentlicht, obowohl gerade dies in einer derart blutsverwandten Gemeinde ein demokratisches Moment darstellen würde

Als "Mitteilungen aus den nichtöffentlichen Sitzungen" darf der Gemeindebeamte regelmässig mit atemberaubender Lesegeschwindigkeit etwas aus diesen nichtöffentlichen Sitzungen vortragen. Natürlich meist Vergaben, also Finanzausgaben, die - weil es Steuerzahler:innen aufzubringen haben - so geheim gar nicht sein können, um diese nicht auch schriftlich und öffentlich bekannt zu geben Würden auch nur 10% der bayerischen Gemeinden so handeln wie die Marktgemeinde Eslarn, der Freistaat Bayern wäre längst bankrott, und bei nicht wenigen dieser Gemeinden würden die bekannten blauen Fähnchen mit rotem Pfeil nach oben aus den Amtsstuben hängen Eslarn scheint aber "von höherer Stelle" in seinem Tun unterstützt zu werden. Hoffentlich weiß man dort auch, wie schnell "die Stimmung kippen" kann , und Eslarn sich mehr und mehr als eine Art "national befreite Ortschaft" sieht

Nun kurz zu den Planungen, welche man über die letzten 12 Jahre insgeheim gut vorbereitet hatte Quasi "pars pro toto" steht jedes der seit 12 Jahren realisierten Projekte für das Ganze, für eine, sorry "sippenzentrlerte Zukunft des Marktes Eslarn".

Zu den Projekten "Biererlebnis Kommunbrauhaus" und "Infozentrum Fischerei und Gewässer" haben wir uns längst "genug ausgelassen" Das Projekt "Radstation" spielt da mit hinein, denn es geht um's Geldverdienen mit Hausbrauen. Aber nur für wenige Spezielle gedacht Der Rest kann dies (weiterhin) finanzieren Wie auch die pachtfreie Überlassung kommunaler Fischgewässer eine Ungeheuerlichkeit darstellt, wenn der örtliche Fischereiverein auch mit dem Verkauf von Christbäumen und Fischen zu Abstinenztagen Geld verdient

Warum das ehem. Gästehaus saniert werden mußte.

Die dort eingebrachten und nur bei sehr genauem Hinsehen erkennbare IT-Installation ist für Privatwohnungen übertrieben Aktuell ist der Wohnblock auf allen Etagen genutzt, worauf die Beleuchtung bis in die späte Nacht hinweist. Trotzdem wirdvorgegeben, dass noch nicht vermietet ist. Es soll auch nicht vermietet werden, denn da soll - während das jetzige Rathaus saniert wird - die Gemeindeverwaltung residieren Dann wird sich herausstellen, dass die Sanierung des ehem Gasthofs zum Löwen "aktuell zu teuer" kommt, und man das jetzige Rathaus "lieber für einige Jahre wieder als Gasthaus nutzen sollte Dazu noch das Stahlzierer-Areal als Biergarten Fertig ist die Einkommensquelle für Wenige, während für den großen Rest ein Kommunalunternehmen geschaffen wird, damit diese fleißig zahlen können. Nun auch schon davon gehört? Dann warten Sie einmal die Gemeinderatssitzung am 04 02 ab 

Eslarn - Kleiner Bilderreigen

Nach Fertigstellung des Rohbaus der Feuerwehrhallen dache man sich vielleicht, dass eine weitere Million Euro durchaus noch ausgegeben werden könnten; z B für eine Betonstützmauer

Zum 1 Mai wieder auf der Agenda: Maibaumaufstellen, ohne Tanz, Glanz und Musik.

Teil der Brennerstrasse vor der Sanierung

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