Liebe Leserinnen und Leser, diesmal hat es wirklich lange gedauert, bis zu dieser Ausgabe! Wir entschuldigen uns, aber wir hatten wieder anderweitig zu tun, denn auch wir müssen von etwas leben, nachdem sich in Eslarn für uns kein Geld verdienen lässt Warum dem so ist, können Sie besonders dieser Ausgabe entnehmen
Bei Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) erdreisten sich Eslarner:innen dessen Taten zu verleugnen, weiterhin eine MißbrauchstäterStrasse im Ort haben zu wollen, und sich keinen Deut um die vielen NichtEslarner Opfer scheren
Dies lässt sich nicht so einfach ändern, da muß eine größere Gemeinschaft widersprechen.
Doch genug des Ärgers! Wir wünschen Ihnen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest, und einen wundervollen Start in ein erfolgreiches neues Jahr 2025!
Freuen Sie sich auf eine sehr interessante neue Ausgabe dieser Veröffentlichung!
Eigentlich hatten wir ja gedacht, dass die AWO Eslarn e V alsbald auch noch einen "Tante M"-Laden betreibt, um die Waren zu 90% einer eigenen "Eslarner Tafel" zuführen zu können Wäre jedenfalls ein finanzieller "Mehrwert" gewesen, welchen das sich scheinbar kaum rechnende Quasi-Sozialzentrum gut hätte gebrauchen können Aber es kommt nun noch besser, wie ein aktueller Artikel auf oberpfalzecho de zeigt Das Tagespflegezentrum - eher wohl "Tagespflegeraum" - ist nun auch Mehrgenerationenhaus. Klar, dafür gibt es auch wieder (Bundes)Fördermittel, wie man unter https://www bafza de/engagementund-aktionen/mehrgenerationenhaeuser/ bundesprogramm-mehrgenerationenhausmiteinander-fuereinander-2021-2028 finden kann Solange niemand erzählt, dass es im Endeffekt nur ein größerer Raum ist, der hier Tagespflegegästen dient, ist alles in bester Ordnung
Eslarn's "Zusammenhalt" wird beschworen!
Seit diesem unsäglichen Ergebnis des Bürgerentscheides (Sie wissen schon, die Ablehnung der Strassenumbenennung) drehen sich die meisten Regionalzeitungsartikel "aus Eslarner Feder" nur noch um den Zuammenhalt der Eslarn Bevölkerung Sichtbar natürlich nur diejenigen Funktionär:innen, die direkt oder indirekt davon profitieren, dass die MißbrauchstäterStrasse nun doch nicht umbenannt wird Schaden wird es schlimmstenfalls den kommenden Generationen von Eslarner:innen Doch Kinder wenn auch immer wieder als Basisgrund für die Bemühungen der Eslarner:innen angegeben, zählten schon zu Georg Friedrich Zimmermann's Lebzeiten ausschliesslich "zum Geldverdienen"
S 27, Ergänzung recherchebezogener Hinweise (roter Kasten)
24 12 2024
S 28, Berichtigung zum Eslarner Familienkalender 2025
Das ultrakurze Gastspiel der Traditionsbäckerei Welter.
Wer in Eslarn keinen Sippenanhang will ist als Gewerbetreibende/r nicht erwünscht.
Die Marktgemeinde Eslarn ist dank des Zuzugs von 1945 nahezu identisch mit dem einstigen böhmischen Dörfchen Eisendorf Nur ist die Marktgemeinde Eslarn dank der Situierung in der Bundesrepublik Deutschland viel moderner geworden. Von da kommen die Stabilisierungsund ansonsten Fördermittel, die ein einstiges Eisendorf nicht erhalten hatte, und deshalb unbedeutend war Bedenken Sie, dass die einzige Erinnerung an dieses böhmische Dörfchen darin besteht, dass man die von den Kommunisten zerstörte Kapelle an der zur tschechischen Grenze führenden Strasse auf deutscher Seite neu aufgebaut hatte Keine Erinnerung gibt es scheinbar an Gewerbetreibende, oder an Handwerker:innen. Da war also nichts los, in diesem (damaligen) Eisendorf, während Eslarn damals schon über 23 Geschäfte verfügte Darunter auch mehrere Bäckereien, Metzgereien, und jede Menge Handwerker
Als es noch Eslarner:innen gab funktionierte es!
Zugegeben, die über 4000 Einwohner:innen die Eslarn durch den Zuzug sog "Heimatvertriebener" plötzlich hatte, verloren sich schon bald in die neu gegründete Bundesrepublik. Nur ein Rest, der auf die "Wiedergewinnung der Heimat" hoffte blieb hier Trotzdem funktionierte die örtliche Wirtschaft auch mit etwas über 3000 Einwohner:innen Jedenfalls so lange noch eine stattliche Zahl originaler Eslarner:innen vorhanden war, welche natürlich auch Wert auf Tourismus legte Dies war den Zugezogenen qua eigenem Erleben fremd Zudem galt es die Aussage des sog "Witikobundes" zu bestätigen,
gem. dem "die Tschechen auf derem früheren Land nichts zustande bringen" Deshalb mußte der Tourismus beendet werden, durfte bis heute keine ÖPNV-Verbindung nach Tschechien eingerichtet werden Es durfte nichts sein, was über die Marktgemeinde Eslarn zu einem Besuch in Tschechien reizen würde. Dies, damit auf tschechischer Seite keine europabezogene Entwicklung möglich ist/ wird Dies sollte erst möglich sein, wenn man die Heimat "wiedergewonnen" hatte
Aber Eslarn prosperiert doch?
Natürlich hat die Marktgemeinde Eslarn in den letzten zwanzig Jahren - als Tschechien zur EU kam - gewaltig an Attraktivität gewonnen. Aber bestenfalls für einige Einheimische, welche am Bierbrauen und -trinken, sowie an Fischzucht
Interesse haben
Tourist:innen mit diesem Faible können aber in traditionell diesbzgl ausgewiesenen Regionen viel mehr erleben, und finden dazu auch noch qualitativ hochwertige Versorgung und Unterkunft Die Gemeinde Eslarn ist auch nur noch auf Selbstverwaltung eingerichtet Da können Tourist:innen nur stören, auch wenn jemand - wie man uns vor zehn Jahren einmal mitteilte - gerade nicht wegen der eigenen Kaffeepause "keine Zeit hat"
Nun? Hier soll - im Wettbewerb mit einer verbliebenen örtlichen Traditionsbäckerei/ -konditorei mit Kriegervereinsbezug, einer Filiale eines aus Eslarn stammenden Bäckermeisters, sowie backenden Frauenbund-Mitgliedernjemand ernsthaft eine weitere Bäckerei-/ Konditorei-Filiale eröffnen? >> S 9
Eslarn - Wirtschaft
Eslarn sucht ....
KioskPachtende!
Interessierte haben die Chance Eslarn's Kiosk im sog "Freizeitzentrum Atzmannsee" zu pachten. Aber ohne dort die funktionierende "Spiel- und Badelandschaft" vorzufinden, und damit - wie den urspr. Planungen zu entnehmen - auf (halb)nackte Minderjährige Blick und Zugriff zu haben
Wir müssen dies so deutlich anmerken, da die Marktgemeinde Eslarn scheinbar ein Problem mit grundlegenden zivilisatorischen Errungenschaften hat. So befindet sich im 2016 neu, aber nahezu Grundriß gleich mit dem Vorgängerbau erstellten Multifunktionsgebäude "Kiosk" zwar mittlerweile eine Gender getrennte Toilettenanlage Doch die im Vorgängerbau vorhanden Umkleidekabinen hatte man wegrationalisiert Erwachsene könen sich mitunter problemlos eine andere Umkleidemöglichkeit schaffen Nicht aber Kinder, die sich dann beim Umkleiden, und schliesslich auch bei Nutzung der Bade-, Schwimmmöglichkeiten nahezu nackt präsentieren müssen. Auch bei der "Spiel- und Badeladschaft" befinden sich nämlich keine geschützten Umkleidemöglichkeiten, noch ist die Wahrung der Privatsphäre möglich Aufgrunder ungeklärten Mißbrauchshistorie der Marktgemeinde Eslarn mit mutmasslich sogar gegen Geld zum Mißbrauch angebotenen Kindern nicht akzeptabel
Eslarn - Errungenschaften
Spielen und Baden? Leider nur Schaden!
Wie Eslarn's Musterprojekt sprichwörtlich "in's Wasser fiel"
Das Musterprojekt der "Eslarn SPD" scheint nun endgültig nicht eröffnungsfähig zu sein.
Kostenträchtiger Rückbau angestrebt Eslarn als mittlerweile würdige Nachfolgerin des legendären "Schilda" hat nun nicht nur die meisten Schulden aller Kommunen in Bayern, sondern auch ein Projekt, welches von Anfang an zum Scheitern verurteilt war/ sein dürfte
Hätte man sich mal lieber früher um die Kläranlage gekümmert
Es war von vorneherein klar, denn ...
man unterließ es, allen Bürger:innen die Gründe hinter dieser spontanen Planung zu erklären
Besser wohl: Man konnte/ durfte es nicht! Es ging um Größeres, nämlich den Atzmannseeüberwiegend seit Begründung ein ertragreicher Karpfenzuchtweiher für sprichwörtlich "einige Wenige" diesen Leuten komplett zu übereignen Dazu bedurfte es aber einer Ausweichmöglichkeit vor allem für Kinder, während der erste Bürgemeister sich selbst längst als Befürworter des Naturbadeteiches im Moosbacher Ortsteil Tröbes geoutet hatte Am "Eslarner Karpfen" hängt viel (Geld), ebenso wie am ebenfalls nur für einige Wenige sehr ertragreichen Hausbierbrauen Weiß eigentlich (schon) jemand, wieviele Privatzahlungen bestimmter Eslarner Bürger:innen aus den Erträgen dieser beiden einzig verbliebenen innerörtlichen Verdienstmöglichkeiten beglichen werden?
Fast schon ein Paradies für Pädo's?
Was anderswo schon allen aufgrund des seit einigen hundert Jahren erzielten zivilisatorischen
Fortschritts "zum guten Ton" gehört scheint man in Eslarn nicht so realisiert zu haben. Auch Kinder haben eine Privatsphäre, und zur sog "körperlichen Unversehrheit" gehört auch, dass man diesen bei Freizeiteinrichtungen nicht nur Sanitäreinrichtungen sondern auch Umkleidemöglichkeiten bietet. Kinder halb- oder völlig nackt spielen oder auch nur herumlaufen zu lassen ist ein "NoGo"; in Eslarn allein schon aufgrund ungeklärten Vergangenheit rund um den pädokriminellen Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984).
Für Eslarn ein "WitzProjekt", um die KläranlagenSanierung noch länger zu verschieben?
Eslarn - Wirtschaft
Fortsetzung von Seite 7
Dies ginge nur, wenn jemand das beherzigt, was der konkret aus seiner Traditionsbäckerei scheidende Bäcker-/ Konditormeister Hans Landgraf bereits dem ersten Aspiranten im Rahmen eines Berichts im Bayerischen Fernsehen mitgegeben hatte
Hieß es da nicht in Bezug auf die Angestellten "Wir sind (wie) eine Familie"?
Dies hätte dieser Aspirant durchaus beherzigen müssen Denn wer in Eslarn gewerblich tätig sein will, muß entgegen der ansonsten in Deutschland geltenden Marktwirtschaftsregeln (Anm.: natürlich nehmen sich auch sog "national befreite Zonen" der Neonazis hier aus) Teil dieser größtenteils illustren Ortsgemeinschaft werden
Was wäre da mit Welter möglich gewesen
Stellen Sie sich nur einmal vor, die Bäckerei
Welter aus Miltach wäre aufgrund der Vorgaben der Eslarner Community und einem Agreement des Pächters von Eslarn aus gesteuert worden Jede Menge Arbeitsplätze, und Einflußnahme Vielleicht wäre sogar die Hochzeit mit einer Eslarnerin möglich gewesen Kurz geschrie-ben: Man muß in Eslarn aufgehen wollen, um hier ein Gewerbe betreiben zu können. Dies unterscheidet diesen Ort vom Rest der Bundesrepublik Deutschland Wiederum sog "national befreite Zonen der Neonazis" ausgenommen
Fazit
Wieder jemand, der in Eslarn das Glück suchte, aber nicht finden konnte Wieviele Leute wird man noch auf diese Weise um Lebenszeit bringen? Eine positive Nachricht gibt es aber doch. Die Bäckerei Welter hat zeitgleich eine Filiale im nahen Markt Moosbach eröffnet Dort "brummt" der Laden Schauen Sie mal vorbei, wenn Sie in der Nähe sind
Funny song recommendation
Eslarn - Umfeldanalyse
und wieder
schlägt
die Marktgemeinde Waldthurn Eslarn "um Weiten"?
Nun hatte die Marktgemeinde Waldthurn die letzten 20 Jahre im Gegensatz zur Marktgemeinde Eslarn wirklich nicht das überreiche Entgegenkommen vor allem der Regierung der Oberpfalz, und des letztmaligen Bezirksregierungspräsidenten. Dennoch hat man es mit vereinten Kräften geschafft, den Ort zu einem modernen und vor allem für die Bürger:innen lebenwerten Kleinod zú ge
stalten Nein, einen Georg Friedrich Zimmermann ließ man dort nicht "hantieren" der kam nur bis Moosbach. Man war selbst professionell musikalisch; dort am Fuße des qua Bestimmung von vielen katholischen Priestern heimgesuchten Regionalheiligtum "Fahrenberg" hatte man selbst Musiker, die über jeden Zweifel erhaben agierten
Das Stahlzierer-Haus schon wieder im Blick?
Bei der letztjährigen Bürgerversammlung kündigte der erste Bürgermeister etwas an.
Eslarn braucht Platz im Osten? Nein, erstmal näher beim Rathaus Da in der letztjährigen Bürgerversammlung eine Frau danach fragte, "ob nun etwas vorwärts" ginge, wandte der Bürgermeister bezogen auf das sog "Stahlzierer-Haus" ein, dass man nicht enteignen könne, und auch kein Schaden für die Allgemeinheit feststellbar ist. Wir berichteten, über diese Sache Nun scheint man "Tatsachen" schaffen zu wollen, und hat seit einigen Tagen den rückwärtigen Bereich des Anwesens, den Teil mit Schuppen an der Mittleren Bachgasse strassenseitig gesperrt, als ob von diesem Schuppen eine Allgemeingefahr ausgehen würde. Dass dem (noch) nicht so ist, können Sie nebenstehendem Bilder entnehmen. Nun scheint man also "mit aller Macht" an das Anwesen/ das Grundstück ran zu wollen? Der Bürgermeister hat noch Personalversprechen aus einer 20jährigen Amtszeit einzulösen Dafür wurde er gewählt, in Eslarn
Eine Meisterschule als Dank für Jahrzehnte
langes Schweigen und Verleugnen?
In der causa "Zimmermann" sollte die Marktgemeinde Eslarn nun für die Zustimmung zur Straßenumwidmung eine Meisterschule erhalten War an eine "Georg Zimmermann Akademie" gedacht?
Der Klageversuch gegen unsere Veröffentlichungsdomain "eslarnnet de" zeigte schon 2003 "was Sache ist". Nur leider wussten wir trotz anfänglichem Voranstellen einer Hinweisseite, dass "nur wer im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist" die Seite besuchen darf nicht um die Zimmermann'schen Dinge Schon gar nicht wußten wir im Gegensatz zu bestimmten Eslarner:innen wie umfangreich Zimmermann auch die Gehirne vieler Eslarner:innen geschädigt haben dürfte
Wenig später trat ein katholischer Geistlicher auf den Plan, bzw kam zu uns regelmässig zu Besuch. Dieser sollte was mittlerweile klar isteine Vertrauensbasis schaffen, indirekt herausbekommen wer bei uns mitarbeitet, und unsso leid es tut dies offen schreiben zu müssen"bis zum Äußersten ausforschen" Faktum ist, dass nicht nur die Mißbrauchsfälle Georg Friedrich Zimmermann's, sondern auch die eine Franz K. (Neukirchen St. Christoph), eines Peter K (Nittenau) Jahre lang vorher bekannt waren, bevor sich jemand bemühte, diese ans Tageslicht, hier in die Presse und zum Teil vor Gericht zu bringen.
Zwischenzeitlich waren nicht wenige Regionalpolitiker:innen wie auch kath Geistliche in ebensolcher Weise bemüht, diese Dinge zu vertuschen Wie man eben auch diese, dem 1 Sprecher des Betroffenenbeirates Regensburg insinuierte "Meisterschule" als unseres Erachtens exzellente Möglichkeit weiterer Alimentierung schweigender Personen hätte nutzen wollen
Hat nun nicht so ganz funktioniert, und es bleibt abzuwarten, auf welche Weise man nun die Alimentierung auch der xten Nachkommen der Eslarner Mißbrauchsopfer darunter rmit
Steht jeder Stern für ein Mißbrauchsopfer?
Die Röm Kath Kirche liebt "symbolhaftes Handeln"
einiger Sicherheit auch sog. "Simulant:innen", welche man immer wieder braucht, um einerseits die psychische Unbeschadetheit trotz Mißbrauchs vorzugeben, andererseits noch mehr Geld, aber auch gute Posten "rausleiern" zu können. Wir kennen zwar explizit keine Eslarner Opfer von Zimmermann. Aber wir wissen um genügend Leute die bei ihm "lernten", und bei genauerer Betrachtung erhebliche soziopsychologisch wertbare Defizite aufweisen
Eslarn - Gesellschaft
Den Versuch war es "wert"!
Die vergebene Liebesmüh' eines ersten Bürgermeisters den Ort zu konsolidieren.
Reiner Gäbl ist was man gemeinhin als "echten Eslarner" bezeichnet Seine Vorfahren lebten bereits hier, und verdingten sich soweit eruierbar ist als Steinhauer, denn Steinbrüche gab es rund um Eslarn genug Nur der Erinnerung wegen verweisen wir auf den Ortsteil "Steinboß", oder auch den Weiler "Ritterklause". Beides in Eslarns dunkelsten Zeiten zur Steingewinnung genutzt Gäbl kennt also "die Seinen", die Bürger:innen welche ebenfalls als "echte Eslarner:innen" zu bezeichnen sind
Davon muß man - wie das aktuelle Abstimmungsergebnis bzgl der "Gg -ZimmermannStrasse" unseres Erachtens deutlich zeigtdiejenigen Bevölkerungsschichten trennen, welche aus dem von uns sog "nahen Osten", diesem imaginär nur kurze Zeit bestehenden sog. "Sudetenland" stammen. Eine Bevölkerungsschicht die im Gegensatz zu Millionen deren damaligen Mitbewohner:innen deutschen Ursprungs nach der Ausweisung deren Glück und weitaus auch Erfolg in ferneren Gefilden der Bundesrepublik Deutschland, zum Teil auch im europäischen Ausland und in Übersee suchten, und fanden
Die hier, so nahe bei der ehem Heimat gebliebenen Personen hatten zum Teil weder das Geld wegzuziehen, andererseits dachten diese bald wieder in die Geburtsheimat zurückziehen zu können Je mehr man sich von diesem Gedanken der Rückkehr verabschieden mußte, umso mehr wuchs verständlicherweise auch die Abneigung gegen die Bevölkerung in der Tschechoslowakischen Republik. Dies fiel zu Anfang nicht besonders auf, da es ja Kommunisten waren, die dort lebten, und hier der Kapitalismus sprichwörtlich "fröhliche Urständ' feiern" sollte
Ohne Geld in neuer Heimat leichte Beute für Mißbrauchstäter:innen
Kirchliche Vereinigungen wie auch einzelne Vertreter:innen der sog "Großkirchen" darunter vor allem vermeintlich "gütige und hilfsbereite" katholische Geistliche - wir befinden uns hier ja im erzkatholischen Bayern - nahmen sich vor allem der sog "Heimatvertriebenen" und deren Kinder an Verlockungen pädofiler Priester waren die wenigsten der armen Flüchtlinge, noch viel weniger deren Kinder gewachsen Die Geistlichen, Ortspriester wie auch sonstige Geistliche aber auch Bischöfe hatten Geld in Menge Wer ausgewiesen wurde und bekanntlich nicht viel mitnehmen durfte, oder von vorneherin nicht viel hatte, der konnte auch keinen großen sog "Lastenausgleich" erwarten
Kath. Geistliche nach dem WWII Ersthelfer und Leumundgeber
Auch da konnten Geistliche helfen, denen man zumindest damals (noch) jedes Wort glaubte Nachgeprüft wurde da, in den Nachwirren des Zweiten Weltkrieges nichts
Bestenfalls galten Personen die etwas gegen einen Geistlichen vorbrachten als "unverbesserliche Nazi's", oder ebenfalls vorstellbar, erinnerte ein Geistlicher eine Kooperation einer besorgten Mutter oder eines besorgten Vaters mit dem Vorgängerregime.. Schweigen war also Pflicht, womit dann auch sog. "Altnazi's" wieder staatliche Verwendung finden konnten Es ging weiter wie vorher, zumindest in der Oberpfalz Da hatte sich nur das Staatswappen geändert, und man mußte sich bei vielen Beamten erst an deren neue Berufsbezeichnung gewöhnen Von dieser Seite war also kaum Hil-
BREAKING NEWS
Bundesverdienstkreuz (am Bande) für MdL a. D. Friedrich Möstl
Fritz Möstl soll es euch frühzeitig gesagt haben, liebe Eslarner:innen! Mit der Ablehnung der Strassenumbenennung macht ihr die Marktgemeinde Eslarn, eure Heimat für sehr lange Zeit sehr ungut bekannt Ihr wolltet nicht hören, auf den Mann, der sich seit Anfang der 1970er Jahre des Sozialbereichs in Eslarn annahm, und sich bereits damals von Zimmermann fern gehalten haben soll Zwar besuchte auch er die Ausbildung bei diesem fragwürdigen Geistlichen, doch als Anfang der 1980er Jahre der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) nach Eslarn kam, bei seinen Eltern als Pächter der Brauereigaststätte Bauriedl dinierte und dem Auftritt von Zimmermann's Grenzlandmusikschule lauschte war Fritz Möstl schon nicht mehr zu sehen. So jedenfalls unsere Informationen. Er ver-
fe gegen übergriffige Personen wie kath Geistliche vom Schlage eines Georg Friedrich Zimermann zu erwarten. Vor allem weil nicht wenige dieser fortgesetzten Beamten-, wie auch Richterdienstverhältnisse oftmals dem "nihil obstat" eines Kirchenmannes bedurften
Man musste es sich also "bequem" machen, die Situation akzeptieren, und bei passender Gelegenheit Entschädigung einfordern Diese scheint es dann auch - bis zum heutigen Tag - gegeben zu haben
Möglicherweise gegen sog "Schuldscheine", um das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis bis zum Ableben einer Seite zu manifestieren
Nun, die Eslarner Abstimmung über die Umbenennung der "Gg -Zimmermann-Strasse" bestätigt uns genau dies. Die "Büchse der Pandora" im Sinne einer umfassenden Aufklärung will niemand (freiwillig) öffnen Denn es ginge dabei
spürte wohl bereits damals Unbehagen, in der Nähe Zimmermann's, und finanziell hatten es seine Eltern auch nicht nötig, ihn zu Zimmermann zu schicken Dass er dann als Marktgemeinderatsmitglied trotzdem die Strassenbenennung für Zimmermann mitgetragen hatte dürfte am wohl bekannten Gruppenzwang gelegen haben Diesem konnte er als Eslarner "unter den Seinen", als Kind heimatvertriebener Eltern die als Selbständige mit ihren Leidensgenoss:innen leben, ja in diesem Ort Geld verdienen mussten in Eslarn nicht entfliehen.
Insofern höchsten Respekt!
auch um die Vertuschung von Kriegsverbrechen, die Suche nach hunderten, ja mitunter tausenden niemals aus der Region heimgekehrten damaligen Zwangsarbeiter:innen, und bis heute sich zugetragene kriminelle Handlungen zur Vertuschung aller dieser damaligen wie auch nachfolgenden sexuellen Gewaltverbrechen. Allein der Umstand, dass der Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg seit über 10 Jahren das gem ehem Bürgermeister Georg Hansl "seit 1925 nicht mehr gesichtete" Gemeindearchiv bearbeiten soll, aber bisher nichts geschehen ist zeigt, was hier im Argen liegt.
Herr Prof Dr Jörg Skribeleit ist eben auch "ein Kind seiner Heimat" Dies kann Vor- und Nachteile mit sich bringen So unter anderem auch die Möglichkeit, eigenen Anverwandten nicht zu sehr sprichwörtlich "die Vergangenheit vorhalten" zu wollen
Aus der "KinderAusstellung" wird nun doch nichts"?!
Die geplante "Spiel und Badelandschaft Atzmannsee" lässt sich nicht "kindersicher" gestalten
Angesichts der Tatsache, dass sich dieses "SPDPremiumprojekt" schon sehr weit vom täglichen Geschehen befindet wagen wir die Vermutung, dass es nicht (nur) um die vom TÜV nicht genehmigungsfähigen Spielgeräte, oder wie vom ersten Bürgermeister einmal vorgebracht "undichte Bodenbeschaffenheit" geht, welche eine endgültige Realisierung der "Spiel- und Badelandschaft am Atzmannsee" verhindert
Grundstimmung "Schweigen" trifft auf unzureichenden Kinderschutz
Dass man (bei Aussicht auf Geldgeschenke) (Anm : Sorry für dieses abgedroschene Wort, doch leider trifft es die Sache!) in Eslarn über Kinderschänder nichts kommen lässt, zeigte sich neulich am Ergebnis des Bürgerentscheides zur "Gg -Zimmermann-Strasse" Über 60% der Eslarner Wahlberechtigten sind bzgl Kinderschutz nicht sensibilisiert, haben sogar wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist die notwendige, zivilisatorisch erwartbare Empathie Sogar die kommunal bestellten Verantwortlichen für Kinder und Jugendliche lassen Entsprechendes vermissen Oder hatten Sie jemals bei der Diskussion um diese Strassenumbenennung auch nur ein Wort von diesen vernommen?
Damit ist klar, dass in einem solchen Ort nur dann eine Kindereinrichtung bei welcher die Kinder halbnackt in Nähe der Öffentlichkeit spielen realisierbar sein darf wenn der Kinderschutz gewährleistet ist, Umkleideräume direkt beim Spiel-, Badegelände zur Verfügung stehen, und eine dauerhafte Aufsicht gewährleistet ist Der Einwand "Wir machen mit unseren Kindern was wir wollen!" zieht nicht Denn eine solche Einrichtung ist öffentlich zugänglich. also auch von ortsfremden Kindern nutzbar, und außerdem
Die Spiel und Badelandschaft am Atzmannsee Offener Blick auf (halb)nackte Kinderkörper geht gar nicht
gilt der Schutz der Kinder und minderjährigen Schutzbefohlenen im Zweifelsfall auch gegen die Eltern oder sonstigen Erziehungsberechtigten.
Eslarns Verantwortliche sahen es seit Jahrzehnten nicht als notwendig an, den zum Baden und Schwimmen für jede Altersgruppe freigegebenen Karpfenzuchtteich - aka "Atzmannsee" auch mit Rettungsschwimmer:innen abzusichern Erst seit ein paar Jahren - wir berichteten - finden sich rum um den Weiher Rettungsmittel, in Fom von Rettungsringen Ein Boot oder eine ähnliche Einrichtung um weiter in den Teich geschwommene Leute retten zu können ist ebensowenig vorhanden, wie eine Notrufmöglichkeit. Hier kann das fast schon übergroße Hinweisschild auf ein "Baden auf eigene Gefahr" an einem der Zugänge (beim Kiosk) nicht viel helfen Gem höchstrichterlicher Rechtsprechung (BGH) ist die Eröffnung der Gefahrenquelle für die Haftungsfrage entscheidend.
Eslarn - Freizeit
Aktueller Bilderreigen rund um die AtzmannseePrestigeprojekte
Hier der Blick von der Sportplatzstrasse auf die noch immer nicht eröffnete "Spiel und Badelandschaft" Weit und breit keine geschützte Umkleidemöglichkeit
Das 2016 fast identisch dem Vorgängerbau erstellte "Infozentrum Fischerei & Gewässer" mit Kiosk und WCBereich Auf die im Vorgängerbau vorhandene Unkleidekabinen hatte man verzichtet
Außenansicht des "Infozentrums Fischerei & Gewässer" (von der Sportplatzstrasse aus)
Unübertroffen aktuell der Infobereich des "Infozentrums" Eine verkappte "Hutzastubm"?
Eslarn - Soziales
Könnte der StraßenEklat dem Heimatfest 2025 schaden?
Kurze Anmerkungen zur Sinnstiftung und bisherigen Festgeschehnissen in Eslarn.
Zunächst einmal müßte dieses "Eslarner Heimatfest", welches u. W. erstmals in der Nazizeit begangen worden war von überregionaler Bedeutung sein. Dies ist es nachgewiesenermassen nicht Denn die Gründungslegende ist so allgemein, wie dieser Umstand eines "Heim kommens von auswärtiger Arbeit" im 19. Jahrhundert fast alle Deutschen betraf
Von weiter her, also aus dem europäischen oder sogar außereuropäischen Ausland war bisher noch nie Besuch bei einem dieser Heimatfeste gesehen
Sicher gab es auch Leute die es von Eslarn aus "in die weite Welt" zog Doch die war eben so "weit", dass man sich dann kaum noch an die Beengtheit dieses Dorfes erinnern mochte Die ersten HeimatfestVeranstaltungen nach dem Zweiten Weltkrieg waren aber weniger einer Feier der (zeitweiligen) Heimkehr in die Heimat, denn von der sog "Landsmannschaft der Vertriebenen" unterstützt einem Gedenken an die Vertreibung aus dem sog "Sudetenland" geschuldet Diesen Hinweis findet man auf allen früheren HeimatfestPlakaten Erst später liess man diesen Hinweis weg, und erfand unseres Erachtens die Legende von den auswärtig arbeitenden Eslarnern.
Eine "feine" Legende?
Nun ja, bei keinem der uns bekannten Heimatfeste wurde Bild oder auch nur Dokumentenmaterial gezeigt, welches auf eine zumindest zeitweilige Heimkehr von auswärtig arbeitenden Familienvätern etc. beweist. Klar, das auch auf die Vertreibung nicht hingewiesen wird Diese nämlich sieht man in immer noch revanchistisch Kreisen dieser Klientel (in Eslarn ca. 75% der Ortsbevölkerung) nur als vorübergehend an
Nur einmal, beim Heimatfest 2015 wagte man sich mit einer KlöppelAusstellung ein wenig aus der Deckung Siche auch nur, um dem damaligen Ehrenschirmherrn Dr. Axel Bartelt (damaliger Bezirksregierungspräsident der Oberpfalz, dessen
Eltern aus dem Egerland stammen) ein wenig zu schmeicheln. Dazu mußte man aber die KlöppelExpertinnen aus der nahen Stadt Schönsee bemühen. Denn in der Marktgemeinde Eslarn ist klöppeln nie fester Bestandteil der Ortskultur geworden
Der "bessere" Grund für das Heimatfest
Einer der triftigsten Gründe für das Eslarner Heimatfest ist mit Sicherheit der Umstand, dass man einmal ohne Vorsicht und Scham die Gemeindekasse um bis zu 200 000 Euro erleichtern kann Für ein Festangebot welches gerade einmal 30.000. Euro an finanziellem Aufwand kosten dürfte Gem dem Eslarner Leitspruch "Kein Fingerchen wird krumm gemacht, bevor nicht erst der Euro lacht!" lassen sich sehr viele Gemeinde affiliierte gängige Handreichungen mit barer Münze gleich professionellen Dienstleister:innen bezahlen Dem größeren Rest der Bevölkerung bietet man dafür auf einem Festplatz außerhalb des Ortes, mittlerweile im Luftströmungsbereich einer kombinierten Biogasanlage mit Klärschlammtrockung ein paar traditonelle Fahrgeschäfte. Außerhalb des Ortes deshalb, weil man die Hoheit über die wirtschaftliche Nutzung des Festes behalten will Sonst könnten ja z B leerstehende Ladengeschäfte wiederbelebt werden, wie man es anlässlich der Integrierten Städtebaulichen Sanierung zumindest vorgegeben hatte.
Ein sehr wichtiger "zweiter Grund"
Heimatfest = Heiratsfest! Was früher mal auf den mehrmals jährlich in Marktgemeinden stattfindenden Viehmärkten an neuen Beziehungen "ausgehandelt" worden war muß jetzt zumindest nach Ansicht führender Eslarner:innen wenigstens einmal alle fünf Jahe geschehen Deshalb vor allem auch jede Menge Festdamen, die "unter die Haube" sollen.
Wir wissen aber nicht nur aus dem Ergebnis des Bürgerbescheides zu gut, dass es eben nicht nur diese paar Anlieger:innen waren, die nun sprichwörtlich "den Kopf hinhalten", damit die im Hintergrund nahezu gegen die Opfer agierenden Eslarner:innen beim kommenden Heimatfest 2025 "im besten Lichte stehen", und für deren Kinder ggf sogar eine gute Partie an Land ziehen
Na klar, natürlich sucht sich Eslarn's Jugend schon seit Jahrzehnten deren Liebschaften selbst. Doch mit den Eltern, und was da sonst noch an Verwandtschaft "dranhängt", will und muß man manchmal verbunden sein und bleiben Manchmal will man es auch Am Liebsten sah und sieht man es, wenn der jeweilige Partner nach Eslarn zieht, und man hier ein gemeinsames Heim bezieht. Zumindest die hälftige Finanzierung sollten stehen Arbeiten kann, und muß der Partner dann regelmässig außerhalb Doch die Ortsgemeinschaft sorgt mit einer Kinderkrippe, einem Kindergarten und mit sehr vielen Vereinen gemeinsam für eine passende Erziehung des Nachwuchses Man hüte sich davor, seine Kinder selbst
Eslarner:innen wollen sich wieder
gesellschaftsfähig machen?
Wer Opfer eines Mißbrauchstäters wie Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) dermassen düpiert, dass die Umbenennung einer nach diesem benannten Strasse verweigert wird, und man teilweise sogar noch behauptet hatte, Zimmermann hätte nur die Fälle zu verantworten, wegen derer er 1969 rechtskräftig verurteilt worden war, die/ der kann kaum als "gesellschaftsfähig" angesehen werden. Dies scheinen mittlerweile auch Anlieger:innen der weiterhin nach dem Mißbrauchstäter benannten Strasse kapiert zu haben Ob hier nun eine Spende für die Kinderkrebshilfe reicht den Ruf wieder herzustellen wagen wir zu bezweifeln
können Nur gut, dass sich die allermeisten Jugendlichen deren künftige Lebenspartner:innen mittlerweile selbst suchen (dürfen) Niemand muss also - vielleicht sogar von weit außerhalbdas Risiko "Eslarn" eingehen, und sich mit späteren "Auffälligkeiten" von Eslarner Schwiegerleuten auseinandersetzen
erziehen zu wollen, und diese nicht schon früh zu den diversen Vereinen zu schicken. So etwas kommt gar nicht gut an, und entzweit von der Ortsgemeinschaft Nur auf diese Weise wird dann gleich die Klassenzugehörigkeit antrainiert
Fazit
Dem Heimatfest 2025 wird diese verunglückte Strassenumbenennungsangelegenheit nicht schaden. Es wurde ja nur deutlich, was schon immer zu Eslarn bekannt.
Kultur - Buchempfehlung
Rezension zu "Warum du schweigst" von Martin
Schäuble
Martin Schäubles neuer Roman "Warum du schweigst" beleuchtet ein äußerst sensibles und wichtiges Thema – den sexuellen Missbrauch im Sport. In seiner Erzählung, die sich auf die Realität im Breitensport konzentriert, gelingt es ihm, sowohl auf die persönlichen Schicksale der Betroffenen als auch auf die problematische Kultur in Sportvereinen einzugehen Vorausgegangen sind umfangreiche Recherchen und Gespräche mit Opfern, die dem Autor einen direkten Zugang zu den emotionalen Belastungen der Betroffenen ermöglichten.
Schäuble schafft es, das düstere Thema durch die Einführung einer zweiten Perspektive zu entlasten Der Charakter Tim bietet eine zusätzliche Sicht auf die Geschehnisse um Lena, die Protagonistin und Jugendfußballerin Durch diese Fiktionalisierung wird es Schäuble ermöglicht, die Realität ein Stück weit zu verarbeiten und gleichzeitig ein positives Ende zu skizzieren – ein Aspekt, der in der Wirklichkeit oft fehlt.
Das Buch dient nicht nur als fesselnde Lektüre für Jugendliche, sondern auch als Anstoß für elterliche Gespräche über Missbrauch und die damit verbundenen Themen Es spricht die oft bestehende Scheu zwischen Eltern und Kindern an, sich mit Schwierigkeiten auseinanderzusetzen und bietet eine Grundlage, um offen über persönliche Erfahrungen und Ängste zu reden.
Schäubles kritische Analyse der Vereinskultur – das Ideal, dass sportliche Gemeinschaften wie Familien sein sollten – zeigt eine tiefe Einsicht in die Strukturen, die Missbrauch begünstigen können. Er fordert eine grundlegende Veränderung dieser Kultur und regt an, ein Bewusstsein für die Wichtigkeit von Schutzkonzepten zu entwickeln.
Insgesamt ist "Warum du schweigst" nicht nur ein mutiger Schritt, um ein schmerzhaftes Thema aufzuarbeiten, sondern auch ein wichtiges Werk, das dazu beitragen kann, darüber in der Gesellschaft offener zu sprechen Ein empfehlenswerter Roman, der sowohl informiert als auch berührt.
Schon wieder mehr Schein als Sein?
Auf Biegen und Brechen versucht Eslarn nach dem StrassenSkandal "besser dazustehen"
Noch ein Fall, bei dem sich Eslarn's Bürger:innen wieder gesellschaftsfähig machen wollen?
Es hat den Anschein, denn Eslarner Bürger:innen spenden zwar bereits seit Jahren für die Aktion der Johanniter® Weihnachtstrucker, doch eben nur einige Leute. Die in der Überschrift des nebenstehenden Artikels genannten 1400
Pakete kommen nicht aus Eslarn!
Leider nur 28 Pakete wurden bei der Eslarner Annahmestelle der Familie Reindl abgegeben, innerhalb von 30 Tagen Eine Ehre für diese Spendenden, aber keinesfalls sollte dies dieser speziellen Ablehnungs-Community zum Wohle gereichen
Wenn Wolfgang plötzlich "Eduard" heißt!
Eslarner Namensspiele, immer ein Hinweis auf ...
Nur um es gleich vorwegzunehmen, der richtige Vorname des hier Falschbezeichneten lautet auf "Wolfgang" Also keinerlei Ähnlichkeit mit "Eduard" Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, dass Wolfgang's Vater ebenfalls nicht "Eduard" heißt, sondern "Alois"
Wie also kommt man in einem ziemlich aktuellen Bericht zur Eslarner Nikolaus-Tradition dazu, hier von einem "Eduard Voit" zu schreiben?
Nein, es handelt sich nicht um einen personellen Neuzugang der, in der Nordoberpfalz hart umkämpften Berichterstatter-Landschaft Der hier Berichtende ist noch dazu ein pensionierter Beamter, dem die Korrektheit noch "in der alten Schule" beigebracht wurde Protokolle anfertigen und dabei genauestens zu berichten zeichnet deutsche Beamt:innen immer noch aus
Wieso also die Verwechslung des Vornamens?
Da kommt uns eigentlich nur das besonders in Eslarn gebräuchliche "Hinweissystem in den Sinn Gerne nutzt man solche Namensverwechslungen um auf etwas hinzuweisen, was man der/ dem Betroffenen "besonders ans Herz legen will" Natürlich könnte es einfach nur ein Versehen sein. Doch Versehen dieser Art gibt es in und für Eslarn sehr selten
Nun warten wir also einfach mal ab, warum aus einem "Wolfgang" hier ein "Eduard" wurde, und welche Planungen hinter diesem Schreibfehler? stecken
Oha! Die erneute Befassung mit Zimmermann's Straftaten gefällt auch in Weiden/ Opf. nicht allen Offiziellen!
Feststellungen der letzten Zeit, und ein paar Hinweise für "HobbyErmittler:innen"
Klar, wir hatten für einen Moment nur vergessen, das Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) auch in Weiden/ Opf "wirkte" Also dürfte es auch dort sowohl Opfer wie auch (Mit)Täter:innen geben Dies im Hinterkopf wird klar, warum sich das offizielle Weiden nicht ganz so wohl fühlt, dass in Zimmermann's Heimatort sprichwörtlich "der Finger in die Wunde der Nachkriegszeit, bis fast Mitte der 1980er Jahre gelegt wird Abr kein Wunder, denn viele Leute aus der unmittelbaren Grenzregionmutmasslich viele Zimmermann-Schüler:innenarbeiten in Weiden, zum Teil an prominenter Stelle ..., und in Eslarn?
Da können manche Leute plötzlich überhaupt nicht mehr grüßen, oder sich für einen Gruß bedanken So jedenfalls hört man es immer wieder aus der Ortsbevölkerung Sogar in dieser Angelegenheit ziemlich schweigsame Personen trifft es, denn manche der Strassenumbenennungsgegner:innen hätten sich nicht nur ein Obsiegen beim Bürgerentscheid sondern einen richtigen Aufstand aller Bürger:innen gegen die Umbenennung gewünscht Dann sind da noch diejenigen Inwohner:innen, die sich öffentlich für eine Umbenennung einsetzten, aber dafür eine Meisterakademie wollten Von denen ist kein Gruß und kein Dank mehr zu erwarten
Diesen Leuten ging es eindeutig um eine eigene lebenslange Alimentierung, welche auch deren Nachkommen "ad multos annos" zufrieden stellen sollte
Was? Nein, manche Eslarner:innen sind hier sehr pragmatisch, gem dem einmal von einem zweiten Eslarner Bürgermeister preisgegebenem Handlungsedikt "Rausholen, was man sich rausholen kann"
Aus welchem Haus stammte Zimmermann raus?
Manchmal sollte man sich auch mit der Umgebung befassen, aus welcher spätere Täter:innen stammen Da ist die Marktgemeinde Eslarn nur ein ungenauer Marker, und der Ortsteil "Öd", eher eine dem Namen entsprechende Einöde gibt schon Besseres zu erkennen. Öd befindet sich etwas unterhalb der später erbauten Touristenattraktion "Ritterklause", die ebenfalls längst nicht mehr existiert Interessant aber ist was vorher an diesem Ort war, vor allem während der Zeit des Nazi-Regimes Ein Steinbruch, bei dem auch Zwangsarbeiter:innen eingesetzt worden waren Ein weiterer dieser Nazi-Steinbrüche - von denen längst niemand mehr etwas wissen will - befand sich am sog "Steinboß" um die in den 1980er Jahren erbaute Privatkapelle, der ein Fuhrgeschäft betreibenden Familie Forster. Wer bei oder nahe solcher Steinbrüche wohnte wusste natürlich was dort auch an unguten Dingen geschah So sicher auch Georg Friedrich Zimmermann, der als kath Geistlicher sowieso noch mehr gehört haben dürfte, wie einfache Bürger:innen Kann man auch Wissen aus dem Sakrament der Buße und Versöhnung für ureigene Zwecke nutzen? Wir denken dass Täter wie Zimmermann auch dazu
Bild oben (Archivaufnahme): Das Haus, welches sich Georg Friedrich Zimmermann 1975 zusammen mit seiner Schwester Katharina Götze in der Eslarner Schellenbachstrasse erbaute Götze hatte nach dem Tod mehrerer ihrer Ehemänner jeweils wieder geheiratet
Einige Passagen in dem nebenstehend abgebildeten Regionalzeitungsartikel sowie das daraus entnommene Zitat oben werfen ernsthaft weitere Fragen auf. War Katharina Götze nicht vielleicht "Mitarbeiterin" beim Werk deren Bruders?
Wir wollen Zimmermann's Erbe nicht vernichten!?
Replik auf den Artikel zur "SPDSpezialversammlung".
Ausdrucksstärker wie in der Überschrift zitiert, konnte es in dieser verkappten SPD-Bürger:innenversammlung am 12 November 2024 in Eslarns TSV-Sportgaststätte nicht rüberkommen Da wollen wirklich einige von Zimmermann's "Erbe" sprechen, und dieses erhalten Dann wäre doch was dran an den Aussagen, dass es "in Eslarn noch immer läuft, wie zu Zimmermann's Zeiten" Besonders auffällig aber die martialische Begrifflichkeit "vernichten" Insofern richtig, als Zimmermann Menschenleben vernichtet hatte, und die hier Vertuschenden es diesem im Rahmen sog "Begleitkriminalität" gleich taten Für uns gelten vor allem diese nachfolgend Vertuschenden als kriminelle und zum Teil zumindest psychopathische Straftäter:innen Einigen davon könnte man noch habhaft werden, wenn sich die Ermittlungsbehörden und die Justiz ein wenig Mühe geben
Der Röm -Kath Kirche, hier dem Vatikan oder gar der Diözese Regensburg kann man in diesem konkreten Fall wohl kaum noch länger "mangelnde Aufklärung" vorwerfen. Der Mißbrauchtäter wurde ja "von den Seinen" trotz bekannter Verfehlungen gerne aufgenommen, und gem Veröffentlichung von Robert Werner (Mai 2013 - www regensburg-digital de) von Kindsmüttern mit Mißbrauchsmaterial versorgt Nicht von originären Eslarner:innen; dies muß noch angemerkt werden Sexueller Mißbrauch war den Eslarner:innen vor Zuzug aus den ehem deutschen Ostgebieten fremd
Eslarn - Medienumfeld
Nun wollen "spezielle Eslarner:innen" auch noch deren eigene Charakterlosigkeit vertuschen?
Wie man die Regionalpresse dazu nutzen will die Mißbrauchstäterehrung unwissend zu machen.
Seit mit dem 25 11 2024 und der Bekanntgabe des für ein Dorf wie Eslarn verheerenden Ergebnisses des Bürgerentscheides gegen die Umbenennung der "Gg -Zimmermann-Strasse" bekannt ist, dass in Eslarn eine nicht unbedeutende Zahl von Inwohner:innen über große Defizite moralischer und charakterlicher Art verfügt, ist die Regionalpresse voll von Positivmeldungen, über Gemeinschaftsaktionen, sowohl des pfarrlichen wie auch gemeindlichen Bereichs
Über Eslarn, dessen Namen "euer Bürgermeister"
Reiner Gäbl ja schon als einzigartig eingeklagt hatte, eine solche Schande zu bringen ist allerhand.
Eslarn, ein richtiges Mistbeet für kath. Geistliche?
Diese Kritik muß vor allem auch an die aus Eslarn stammenden kath Geistlichen gerichtet sein
Denn wie will jemand seinen Pfarrschäflein in einer Predigt sprichwörtlich "die Leviten lesen", wenn das eigene Nest - aus dem er stammt - nicht in Ordnung war und ist?
Als etwas "sehr komisch" müssen wir es ansehen, wenn katholische Priester fern der Heimat für Kinder und Jugendliche sorgen wollen, in derem Heimatort jedoch nicht in der Lage sind deutliche
Worte eben zu dieser Mißbrauchssache "Zimmermann" zu finden Vor allem wenn der eigene Vater zu Lebzeiten im Gemeinderatsgremium saß, welches die Ehrung für Georg Friedrich Zimmermann sowohl im Rathaus-Foyer als auch mit der Strassenwidmung bewerkstelligte
Ein "Mund aufmachen" wäre vor allem denen zu raten gewesen, welche auch noch als Ehrenrichter:innen tätig waren. Diese hätten, wie man mittlerweile an der Klage eines Herrn Podszus gegen die Diözese Regensburg sieht, den in Pielenhofen bei Regensburg in der Domspatzen-Grundschule bis Anfang der 1990er Jahre betriebenen Mißbrauch verhindern können.
Eslarn - Bauwesen
"Diese Matz soll doch das
Zeug's endlich hergeben!"
Neues zum Stahlziererhaus.
Die Eigentümer:innen des sog "Stahlziererhauses" scheinen in Eslarn komplett angefeindet zu werden
Wir waren erstaunt, dass einer der Eslarner Geistlichkeit näher als der zivilen Marktgemeinde stehende Person fortgeschrittenen Alters gerade zur Weihnachtszeit solche Aussagen wie in der Überschrift zitiert über die Lippen kommen
Da hatten wir im weihnachtlichen Besinnungsgespräch wohl den Nerv getroffen, und entlarvt, wer auch noch hinter den Animositäten gegen die Eigentümerin des sog "Stahlziererhauses" stecken könnte
Wir haben da zurzeit keine genaueren Informationen, hatten aber letzte Woche festgestellt, und im Portal vermerkt- dass wohl seit längerer Zeit schon der rückwärtige Teil dieses ehem landwirtschaftlichen Anwesens "gemeindlich" wie eine Gefahrenzone abgesperrt wurde Weder vom Dach noch von den Mauern ist jedoch derzeit irgendeine Gefahr ersichtlich.
Man scheint hier irgendwelche Vorbereitungen zu treffen, oder Dritte animieren zu wollen "Hand anzulegen"?
war, und man weiß, dass wir so etwas natürlich berichten werden. Manchen Eslarner:innen die unsere Veröffentlichung nicht kennen, oder nicht kennen wollen gereicht genau dies nicht zum Vorteil
Natürlich hatten wir dieser in der Überschrift zitierten Person vorher noch ein wenig "die Zunge gezogen", indem wir unsere feste Überzeugung kundgetan hatten Unserer vollen Überzeugung nach ist dieses Grundstück alleine eine Million Euro wenn nicht noch mehr wert Erstens ist es ein Premiumgrundstück am Marktplatz, des weiteren greifen hier die marktwirtschaftlichen Grundsätze.
Bei der vorletzten Bürgerversammlung ging's bereits los.
Sie erinnern unseren Nachbericht zu einer der vergangenen Bürgerversammlungen, bei der eine uns unbekannte ältere Frau etwas harsch nach dem sog "Stahlziererhaus" fragte Der erste Bürgermeister wusste da nicht wie ihm geschieht, und antwortete etwas verlegen, dass man "ja nicht so einfach enteignen" könne, und man bislang auch keine Gefährdung der Allgemeinheit erkennen kann Dem ersten Bürgermeister schien es peinlich gewesen zu sein, zumal jemand von uns anwesend
Seit über 20 Jahren "Objekt der Begierde", das Stahlziererhaus (gelbfarben) Mutmasslich um ein neues großes Rathaus bauen zu können "Unter der Hand" wird gemunkelt, dass da ein Biergarten entstehen und das jetzige Rathaus wieder Gasthaus werden soll
Das Bild ganz oben entstand am 22 12 2024 gegen ca 15 05 Uhr im Eslarner Bauhof, unter duldender Mitwirkung von Bauhofleiter (BVK) Johannes Meckl, der sich zufälligerweise dort befand Leider konnte er uns zur Absperrung beim rückwärtigen Gebäudeteil des Stahlziererhauses nur sagen, dass dies "so beauftragt" wurde.
A b it kl id d bl
Oben ein aktuelles Bild von der Absperrung der Rückseite des sog "Stahlziererhauses" in der Mittleren Bachgasse Nachfolgende Gebäude stehen im Eigentum der Marktgemeinde Eslarn, und wurden erst in den letzten Jahren saniert. Darunter ganz am rechten Rand das frühere Hauptgebäude der "Grenzlandmusikschule Eslarn e. V.", welche DiözesanKirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) gründete und bis zu seinem Tod am 17 Januar 1984 leitete
Dort nun das Refugium des Eslarner Bauhofs mit Bauhofleiter und Wasserwart Anton Hochwart, dem Neffen von Zimmermann
Eslarns schnelle Truppe, der Bauhof Immer dabei, wenn es darum geht den Ort zu schmücken. Hier am 21.11.2024 beim ChristbaumAufstellen am Tillyplatz
Eslarn's Pfarrei übt Nachhaltigkeit!
Kooperation von Pfarrsekretariat Schönsee und Pfarrei Eslarn, beim FriedenslichtTransport.
Gute Neuigkeiten gibt es aus der kath Pfarrei Eslarn zu berichten Hier kam es erstmals zu einer Kooperation von Pfarrei Schönsee (Pfarrsekretariat) und der örtlichen Pfarrverwaltung Warum sollen aus jeder Pfarrei Leute nach Regensburg fahren, und das Friedenslicht abholen? Es geht auch einfacher, wie Eslarn nun bewies Die Schönseer Pfarrsekretärin und Eslarner Pfarrgemeinderatsbeteiligte Manuela Klug brachte diesjährig das Friedenslicht nach Eslarn Dass sich der Eslarner Pfarrgeistliche Erwin Bauer für das Pressebild zugleich als "oberster empfangender Senior" zur Verfügung stellte sparte weitere Ressourcen
Neffe von DiözesanKirchenmusikdirektor
Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) wieder Pfründebeirat der Kath. Pfarrei Eslarn.
Ergebnis der Kirchenverwaltungswahl 2024 zwar nicht in der Regionalpresse, aber im Netz
Etwas unverständlich für einige, uns dies mitteilende Personen der Pfarrei Eslarn, aber eben eine gewisse Kontinuität in der Röm -Kath Kirche, noch mehr der Kath Pfarrei Eslarn Anton Hochwart, seines Zeichens nicht nur Cousin des 2010 bereits die Strassenumbenennung der Gg -ZimmermannStrasse beantragenden Gottlieb Hochwart, verteidigt u E seinen Onkel bis zum heutigen Tag Die Gläubigen der Kath Pfarrei Eslarn scheinen dies im Gegensatz zur Diözesanleitung in Regensburg zu schätzen, und wählten Anton Hochwart (ebenfalls als Bauhof-Vorarbeiter und Wasserwart der zivilen Gemeinde Eslarn tätig) erneut als Pfründebeirat der Kath Pfarrei Unverständlich? Möglicherweise, aber dies ist eben Eslarn, so wie es eben ist Bis heute gibt die Kath. Kirchenverwaltung Eslarn keinerlei Auskunft ob und welche bislang nicht genannten Vermögenswerte Dritter verwaltet werden
Eslarn - Begrifferklärungen
Bzgl der fortgesetzten Tätigkeit als Pfründebeirat interessant uns beim Mißbrauchstäter
Neffen dessen Aussage von vor einigen Jahren
Hier äußerte er gegenüber jemanden unserer Redaktion, dass "ein Familienvater sein Vermögen doch geben können wem er wolle"
So einfach aber ist dies nicht, wenn ein Famillienvater das gesamte Familienvermögen verwaltet und der Familie entzogen hatte
Macht(e) oder würde sich die Kath. Pfarrei Eslarn et
wa zum fortgesetzten Dieb von Familienvermögen machen? Um Opfer enes Mißbrauchstäters
entschädigen zu können?
Eslarn - Gesellschaft
Der CSU-, JU-, FU-Kalender scheint passé. Sind "Fingerzeige" nicht mehr angebracht?
Für 2025 ist kein "Eslarner Familienkalender" in Sicht Stattdessen gibt es einen "Heimatfestkalender"
So wir erinnern gab es den sog "Familienka der" der CSU-, JU-, FU-Ortsgruppe Eslarn 2010. Viele interessante Fotos aus der Ver genheit zierten die einzelnen Kalenderblä Darunter auch so besondere Fotos wie von Einweihung eines Kinderspielplatzes an der, Sägewerk Wildenauer gegenüberliegenden te, bei den sog. "sauren Wiesen", in den 19 Jahren. Rund um den damaligen Bayerischen nisterpräsidenten Alfon Goppel (CSU) war die Familie Rupprecht, die Eigentümerin d "sauren Wiesen" zu sehen Ein sehr seltenes Foto, dass ein Ministerpräs zur Eröffnung eines Kinderspielplatzes extra i Marktgemende Eslarn kam, ohne dass man diesem Bild auch nur ein wenig vom Spiel selbst erkennen kann Noch dazu gehörte der Teil an der Brennerstrasse liegend gar nicht zum damaligen Spielplatz. Dieser befand sich nämlich auf der Fläche des heutigen KurparkGeländes Hier mutmasst man, dass bei der Auflösung des Friedhofs an der Brennerstrasse (mit Abbruch der dort in der Nähe der heutigen Feuerwehrhallen (siehe Bild rechtsseitig) befindlichen St. Sebastiankapelle) alle menschlichen Überreste "einfach) über den Hang hinunter geschoben wurden
Da dort ein über gut 100 Jahre bestehender kath Friedhof war, liessen sich neben einer Gruft, welche die Feuerwehr als Abgang zum Kellerstockwerk des früheren Hallengebäudes des Omnibus-Unternehmens Bösl nutzt beim aktuellen Umbau noch jede Menge menschlicher Überreste in Form von Knochen finden Es ist derzeit nicht bekannt, ob diese nun ord-nungsgemäss bestattet wurden, oder sich unter dem Mahlgut auf dem Festplatz beim Atzmann-see befinden
Bild oben: Die erste Seite des scheinbar für 2024 letztmalig erschienenen "Eslarner Familienkalenders" (Ringbindung auf dem Bild nicht sichtbar)
nem sehr frühen Besuch des jetzigen Europaabgeordneten Manfred Weber (CSU), bei seinen "Eslarner Freunden", wie bei einem Besuch vor ein paar Jahren in der Regionalpresse zu lesen war.
Eslarn's "Kontakte" wurden quasi "vorgeführt", wobei natürlich über die gesamte Zeit des Erscheinens des Kalenders niemals auch nur ein
Eslarn - Gesellschaft
Blick auf das "Mahlgut" auf dem AtzmannseeFestplatz.
Befinden sich auch menschliche Überreste vom früheren
Friedhof in der Brennerstrasse darunter?
Eslarn's "dauergesperrte" Spiel und Badelandschaft. Diese soll angeblich zurückgebaut werden
entfernt an DiözesanKirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) oder die von diesem gegründete "Grenzlandmusikschule" Eslarn e. V. bzw. Sing und Musikschule Eslarn e V zu finden war
Gut, die CSU Eslarn e. V. stimmte damals entgegen der SPD Eslarn e. V. gegen die Benennung des früheren Schlehenweges in die "Gg ZimmermannStrasse" Man wollte Zimmermann also auch nicht im Familienkalender ehren, was ca 1600 wahlberechtigte Eslarner:innen sicher bis zum heutigen Tag nicht gutieren konnten.
Bildcollage oben:
Linksseitig der Werbeprospekt, mit dem der SPD Ortsverein e. V. (sogar unter Mitwirkung von Mitgliedern der Kath Kirchengemeinde) Unterschriften für den Bau der "Spiel- und Badelandschaft" sammelte Rechtsseitig ein Bild vom Eslarner Bauhof am 17 11 2024, mit einem Teil einer abgebauten Kinderrutsche aus dieser Spiel- und Badelandschaft?
Eslarn - Bildersammlung zur Jahreswende
Bilder oben:
Das neue Wohnquartier "Ehem Gästehaus" Rechts daneben der bereits im Wuchs befindliche "vertikale Garten".
Unten, das neue FeuerwehrAreal, bereits mit Baumbepflanzung, um dann auch eine geeignete Veranstaltungsfläche für Bierfeste zu haben.
Eslarn - Zu guter Letzt, auf ein Wort
Man muß sich keine Sorgen um die für den Verbleib der ZimmermannStrasse stimmenden, fast Dreiviertel der Eslarner Bewohner:innen machen. Der Rest, der gegen die Strasse stimmte verteilt sich auf moralisch gefestigte Eslarner:innen, und ein paar Zugezogene
Den Eslarner:innen wird dies aber nicht schaden, denn diese haben wie schon einmal erwähnt gute Beziehungen zum sog. "Witikobund", und deren zum Teil wirklich mächtige Mitglieder, in allen möglichen staatlichen Organisationen, Ämtern und Behörden Richtig, ein Großteil der Eslarner Bevölkerung stammt aus dem von uns sog. "nahen Osten", und hier vor allem aus dem früheren Ort Eisendorf
Die Bundesvereinigung der Sudetendeutschen in München (www.sudeten.de) tut sich mit diesen Leuten nicht leicht. Nach wie vor fordert eine nicht geringe Anzahl von einstmals sog. "Heimatvertriebenen", noch mehr scheinbar deren Nachkommen eine "Wiedergewinnung der Heimat" Nicht nur eine Rückgabe des einstigen Wohngebietes, sondern Schadensersatz für seit der Enteignung entgangenen Gewinn, mit Zins und Zinseszins Natürlich haben unter derart revanchistischradikalen Personen auch alle anderen ehedem sog. "Heimatvertriebenen" zu leiden, welche aus freien Stücken, und nicht weil diese dachten bald nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zurückwandern zu können, im bayerischtschechischen Grenzgebiet geblieben waren
Dass dieser Revanchismus bis in die Bundesebene reicht dürfte man leicht daran erkennen, dass jedewede Notwendigkeit die Leute diesund jenseits der Bundesgrenze einfacher zueinander kommen und zusammen arbeiten zu lassen blockiert wird.
Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) Eslarns geliebter Mißbrauchstäter spielt hier insofern eine Rolle, als dieser bis zu dessem Ableben im Januar 1984 die sog. "Eslarner Heimatfeste" in den 1970er bis Anfang der 1980er Jahren explizit gem Werbeplakataufdruck von der "Landsmannschaft der Vertriebenen" organisiert musikalisch betreut hatte
Sogar Nachkommen sog. "Heimatvertriebener" jüngster Generation bezeichnen mittlerweile wie neulich eine fast volljährige Personen die Nordoberpfalz "voll von Nazis" Dies obwohl deren Eltern sich früh genug aus Eslarn verabschiedet hatten, und nur noch "zu Sonnenscheintagen" in Eslarn aufzutauchen pflegen.
Man grenzt sich also trotzdem ab, wo man kann Dies sogar als echte:r Eslarner:in die/ der man in der Kinder und Jugendzeit so gerne war.
Wir bedauern vor allem die hier in Eslarn verbliebene, und quasi zum Bleiben "verdammte" Jugend Man hatt(e) euch mit dem Verschweigen einen sog. "Bärendienst" erwiesen. Denn nicht wenige Leute machten dadurch Karriere, weil diese nach außen ein "Schweigen" versprachen Nun scheinen euch nur noch die Leute kennen zu wollen, die weiterhin revanchistischreaktionäre Bestrebungen gen Tschechien haben, und euch damit in xter Generation in den Sumpf hineindrücken. Diese ZimmermannStrassenumbenennungssache wird euch nun die nächsten Jahrzehnte begleiten Die einstmals gegenüber einem Gymnasiasten eingeklagte ein Regionalberichterstatter schrieb damals wie man die Domain fehlerhaft ansah"Domäne" wird den Namen des Ortes nicht weiter gut in die Welt tragen
Der damalige wie heutige Bürgermeister Gäbl sollte ja 2003 sogar unsere Veröffentlichungsdomain "eslarnnet.de" wegen Namensanmaßung einklagen
Nur ein deutlicher Bericht der Regionalzeitung "Der neue Tag" (heute "OberpfalzMedien" wusste dies zu verhindern Damit nämlich war einigen Leuten die im Gegensatz zu uns um das Vertuschen der ZimmermannSache wußten sprichwörtlich "der Boden zu heiß" geworden Genau um diese Zeit wurden nämlich die Mißbrauchstaten der beiden Diözesanpriester Franz K (Neukirchen St Christoph) und Peter K. (Nittenau, Riekofen) aufgedeckt. Sie können nun gut erkennen, wer hier neben vielen Eslarner Bürger:innen noch geschwiegen und vertuscht hatte Dafür haben nun zukünftig
Eslarns Inwohner:innen allesamt geradezustehen Wie bereits erwähnt waren es aber verhältnismäßig wenige Leute die explizit aus dem Vertuschen und Verschweigen sprichwörtlich "größten Nutzen" zogen, Mit dem Einverständnis der Eslarner Bürger:innen die hier "über den Tisch gezogen" wurden, werden wir diesen Leuten nachspüren, und diese zur Diskussion stellen Niemand, auch nicht die Nachkommen dieser vertuschenden Leute soll aus dem Mißbrauch von Zimermann weiterhin für sich "und die Seinen" Nutzen ziehen können.