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Justl's Geschäftsräume kehren an anderer Stelle zurück.

Wie die Vereinigten Sparkassen ESB­NEW­VOH wieder einmal den Ruf der Marktgemeinde retten

Wenn's um's Geld geht, ... Schweigen!

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Dies ist der etwas abgewandelte Spruch der Bayerischen Sparkassen, dem sich die Marktgemeinde Eslarn seit jeher verpflichtet fühlt Für die Bürger:innen Schenkungen und Stiftungen annehmen, aber diese nicht über Umfang und Verwendungszweck informieren.

Dies ist Eslarn - ein Ort mit quasi "vier Sippen"! Alle selbstverständlich untereinander verwandt; wie es sich so grenznah in Bayern gehört? Genau so etwas ist es, das den Freistaat Bayern sowohl bei den Nachbarn in Tschechien wie auch bei sonstigen relevanten Kreisen unbeliebt macht

Freie Auslegung des Testaments eines ehem. Zollbeamten?

Dass es beim Justl-Vermächtnis nicht nur um wenig ging vermag der Umstand zu verdeutlichen, dasss sich deswegen nicht nur der gestandene frühere Eslarner Pfarrer und damalige Dekan des kath Dekanats Leuchtenberg sogar in Begleitung eines Notars, sondern auch Eslarner damaliger Erster Bürgermeister Karl Roth (SPD) vor dem Krankenzimmer Justin Braun's im Klinikum "unsanft" getroffen haben sollen Man darf sicher sein, dass ein ehem. Zollbeamter wie es Justin Braun war, genau wusste wie er seinen Letzten Willen zu formulieren hatte Da sein Ladengeschäft direkt am Marktplatz die Visitenkarte des Ortes darstellte ist es ihm in seinem Ehrgeiz sicher ein besonderes Anliegen gewesen dieses so erhalten zu wissen, dass es auf ihn und sein Wirken verweist Egal für Eslarn's Verantwortliche späterer Zeit. Erst einmal das Barvermögen gut anlegen, und (persönlich) von den Zinsen profi-

Aushang bei der Zweigstelle der Vereinigten

Sparkassen ESBNEW-VOH (cropped) tieren? Möglich ist viel, und zuzutrauen ist vielen Leuten noch mehr

Vergessen Sie nicht die aktuelle Sache um diesen Mißbrauchsgeistlichen Georg Friedrich Zimmermann Da können Sie Einiges über Eslarn lernen

Das Justl-Vermächtnis als "Mittel zum Zweck"?

Sicher, zunächst einmal dürfte dieses Vermögen nicht gering gewesen sein Was jedoch, wenn man dieses noch durch andere Zuwendungen anreichern konnte? Wir denken hier an eine zufällig erlangte Aussage des Eslarner Neffen vorgenannten Mißbrauchsgeistlichen Dieser war vor ein paar Jahren jemandem unserer Redaktion gegenüber der vollen Überzeugung, dass ein Familienvater und Ehemann mit, man beachte die Betonung "seinem Vermögen" machen kann was dieser will

Exkurs zur Eslarner "Vermögensgewinnung"

Wir denken da speziell an (frühere) Eslarner Familien ohne sog "Vertriebenenhintergrund" Bei diesen bildeten immer schon plötzlich aufgetretene familiäre Zerwürfnisse die Grundlage deren Zerstörung Zerwürfnisse, welche sich letzten Endes auf Einwirkungen dritter Personen des nahen Umfeldes zurückführen liessen

Dies wiederum nur in Fällen, bei denen man nicht gleich die ganze Familie quasi "aus dem Ort vertrieben" hatte, weil es nicht gelang eine der in jedem kleineren Ort ländlicher Prägung vorhandenen promiskuitiven "Damen" auf den Familienvorstand "anzusetzen"

Noch nicht einmal 25 Jahre ist es her, da versuchte man es in Eslarn bei einem zugezo-genen Akademiker, dessen Familie nur etwas über 100 km entfernt den Lebensmittelpunkt hatte. Damit die Ehe nicht zerbrach, griff die Ehefrau zu einem sehr radikalen Mittel, und teilte dies der Ortsgemeinschaft mittels Flugblatt mit Ganz korrekt mit vollem Namen dieser "Dame"

Leider hatte das von uns aufgefundene Flugblatt ein damals unsere Redaktion besuchender älterer kath Geistlicher mitgenommen, und bisher nicht zurück gebracht Sonst würden wir es Ihnen - natürlich anonymisiert - hier abdrucken

Viel interessanter aber ist was die sog "Ortsgemeinschaft" tat. Was denken Sie? Richtig man schwieg Der Akademiker zog weg, und alles ging wieder den gewohnten "Eslarner Gang" Bei anderen Ehemännern soll man es über, in gewisser Weise zu staatlichen Ehren gekommene "Damen" ähnlicher Prägung so gemacht haben. Womöglich befindet sich also im sog. "Justl-Vermächtnis" auch Vermögen, welches da nicht hingehört Aber erklären Sie dies einmal Leuten deren eigene Landsmannschaft mit denen nicht viel am Hut hat

Sollte dies, was uns hier und da vor allem auch von im Finanzwesen kundigen Personen mitgeteilt wurde zutreffen, dann wäre das Verhalten fast schon mit dem gleichzusetzen, was Deutsche während der Nazi-Zeit gegen Mitbürger:innen und Familien - da vor allem jüdischen Glaubens - betrieben hatten

So etwas bedürfte dann einer entsprechenden Ahndung, da sich ja diese Deutschen - Nachkommen der Nazi-Verbrecher - nicht geändert hätten.

Nur sollte so etwas nicht (wieder einmal) von Deutschen geahndet werden, sondern "von außen" Man muß (solchen) Deutschen ein solches Verhalten austreiben, und zwar nachhaltig.

Nebenstehenden Hinweis müssen Sie auf oberpfalzecho de konkret suchen Es ist kein Artikel, sondern ein Veranstaltungshinweis, der sich über die Suchmaske nicht finden lässt. Für uns stellt eine solche Art und Weise kaschierter Bürgerinformation eine direkte Wahlwerbung für extreme Parteien dar Denn Bürger:innen lassen sich nicht gerne ver...schen.

Wenigstens gibt der für die Gemeinde Eslarn online Berichtende Karl Ziegler gleich in seinem Verantaltungshinweis unter www oberpfalzecho de bekannt, um welche Art von Bürger innen-Täuschung es sich diesmal handelt Wir nehmen diese von der Gemeinde artikulierte "Verwässerung demokratischer Begriffe" nicht so leicht Denn genau so fängt es an, wenn einer Demokratie durch eigene staatliche Vertreter:innen der Garaus gemacht werden soll.

Gem schwer aufzufindendem Online-Veranstaltungshinweis auf oberpfalzecho.de wurde der Termin für diese "Bürgerversammlung" am 22 08 2024 beschlossen, und es soll um nur ein Thema, bzw eine zurückliegende Eingabe einer Unternehmer-IG gehen Unter Eslarn de findet sich der Hinweis nicht unter "Bekanntmachungen", sondern unter "News", indem man den dort unmittelbar nach der aus dem Jahr 2023 nachgeholten Bürgerversammlung 2023 im Januar 2024 geposteten Artikel zur Präsentation des Kommunalkämmerers über die Kläranlagenkosten einfach mit dem neuen Überschriftzusatz "Bürgerversammlung" versehen hat

Rechtlich ist dies u. E. weder korrekt, noch zeugt es von Achtung der demokratischen Stellung der Bürger:innen Eslarn aber hat eine Sonderstellung, denn über 80% Blutsverwandte wissen schon was zu tun ist.

Vielleicht geht es aber auch darum in einer solchen Versammlung keine Diskussion über die Straßenumbenennung zuzulassen, bzw. Vertreter:innen des Betroffenenbeirates laden zu müssen Fortsetzung, S. ...

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