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Up­to­date: Eslarns ganz spezielle Zweideutigkeiten

Man kennt es vom Heben des rechten Armes, wie dies die Rechtsdrehenden, aka Nazis immer wieder zeigen, und dabei vorgeben etwas anderes zum Ausdruck bringen zu wollen

In Eslarn läuft es schon seit längerer Zeit ähnlich, was solche Gratwanderungen betrifft

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Noch nicht in dieser politisch höchst angreifenden Art und Weise, aber eben mit weiterhin praktiziertem sog "Blackfacing" bei öffentlichen Faschingsveranstaltungen, dem Einbinden des Pfarrkaplans als "Jim Knopf" (eines Charakters des "Augsburger Puppentheaters" beim Pfarrfasching, einer TeenieParty, bei der es - natürlich nur für die Erwachsenen, denn es reicht ja den Minderjährigen den Alkohol bei einer "Teenie-Party" zu präsentieren - für volljährige Teilnehmer:innen einen Gratis-Schnaps gibt, oder schliesslich einer nur eine Woche zuvor angekündigten "Bürgerversammlung", welche die Vorgaben des Art 18 BayGO an eine solche Veranstaltung nicht erfüllt Klar, es ist einfach eine Versammlung von Bürger:innen, und keine Bürgerversammlung gem Art 18 BayGO Aber muß man hier wie da wirklich diese zum Teil sog. politisch gefährlichen Verwässerungen betreiben?

Interessant vor allem, dass diese politischen Verwässerungen gerade seitdem betrieben zu werden scheinen, seitdem ein Wahl­Eslarner Prädikatsjurist in Richterstellung dem Gemeinderatsgremium angehört

Will da jemand das Richteramt diskreditieren, oder diese Person "austesten"?

Laßt es bleiben, Leute!

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