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- Politische Gesellschaft Fremdbestimmte Bürgeraktion

Wie Eslarns Bürger:innen plötzlich lernen (sollen) Demokratie zu üben.

Für die letzten dreißig Jahre kann man an einer Hand abzählen wie oft sich Eslarns Bürger:innen die Mühe für ein Bürgerbegehren machten Wir meinen selbst aus der Bürgerschaft initiierte demokratische Äußerungen dieser Art Wenn man nun ganz ehrlich ist, war dies noch nie der Fall.

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Das erste Bürgerbegehren ging - von der OrtsSPD lanciert - zur Schaffung des "Betreuten Wohnens mit Arztpraxis" Ein weiteres Bürgerbegehren initiierte ein Bürger weil er vom Auenweg aus die Aussicht auf den Dorfhügel "Stückstein" nicht durch eine Photovoltaik-Anlage verstellt haben wollte Letztlich auch eine lancierte Angelegenheit, denn Eslarn wollte verhindern, dass "irgendwelche Fremden ohne gemeindliche Einflußmöglichkeit" dort eine solche Anlage errichten können. Man war ja selbst schon Mitglied bei diversen regionalen Energiegesellschaften, welche das Quasi-Monopol aufrecht erhalten sollten

Die "Zimmermann-Sache" - Eine "konzertierte Aktion"?

Wenn Sie erinnern, dann war der Betroffenenbeirat Regensburg (BBR) bereits Mitte/ Ende vergangenen Jahres an die Markgemeinde Eslarn herangetreten, um den mehr als verständlichen Wunsch eines vom Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) mißbrauchten Betroffenen zu erfüllen, und eine Umbenennung der "Gg -Zimmermann-Strasse" in Eslarn zu bewirken.

Erinnern Sie weiterhin, in der Wikipedia® zum Namen "Georg Friedrich Zimmermann" hinterlegt, dass dies im Jahr 2011 bereits der von frühester Kindheit an durch diesen Täter - seinen eigenen Onkel zigfach mißbrauchte Gottlieb Hochwart gefordert hatte.

Trotzdem wurde:

1 Der Antrag Hochwart's auf unbestimmte Zeit vertagt

2 Durch die profane Marktgemeinde Eslarn die Stiftung von Zimmermann's Schwester Katarine Götze auch für deren Bruder angenommen

3 Durch die kath Pfarrgemeinde Eslarn nicht nur ebenfalls eine solche Stiftung über ebenfalls *150.000.-- Euro auch für deren Bruder angenommen, sondern auch noch der (einzige) Versammlungssaal im Pfarr- und Jugendheim "St Marien" nach der Stifterin benannt Einer Stifterin die über deren Bruder "nichts kommen" liess Dieser hätte sich mit Kindern nur "verhalten wie die alten Griechen".

Nun kam der Wunsch auf Umbenennung dieser Strasse wieder auf die Tagesordnung einer Gemeinderatssitzung, und "nur" neun von 15 Marktgemeinderatsmitgliedern wussten für die Umbenennung zu stimmen Wenigstens ein Mitglied, der zweite Bürgermeister (CSU) begründete sein "Nein" gegen die Umbenennung mit einem anstelle der Umbenennung anzubringenden QR-Code.

Nein, man wünscht allen diesen Gegner:innen der Umbenennung nicht, dass es deren Kindern und vielleicht Kindeskindern ebenso ergehen möge Denn man weiß ja nicht bei wievielen dieser "Gegner:innen" diese selbst, die Eltern und vielleicht sogar die Großeltern mit Zimermann eine solche "Bekanntschaft" gemacht hatten Emotional geschädigt scheinen viele dieser "Gegner:innen" aber zu sein Denn diesen scheint der geringste Funke von Mitgefühl, von Empathie fremd zu sein. Um's Geld - um "horrende

KI "DALL­E 3 zum

"Regressus ad infinitum"

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