1 minute read

Liebe Leserinnen und Leser,

nach zwei Jahren, in denen durch die Corona-Pandemie auch die Probentätigkeit des Sinfonischen Chores immer wieder für längere Zeit unterbrochen werden musste, konnte der Chor nun endlich sein bereits für Herbst 2020 vorgesehenes Konzert, das Oratorium „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr, am 13. November 2022 in der Gebhardskirche durchführen. Obwohl der Chor in dieser Zeit einige seiner Mitglieder verloren hat, gelang eine viel beachtete Aufführung in bewährter Zusammenarbeit mit der Südwestdeutschen Philharmonie.

Im Blickpunkt des aktuellen Heftes stehen vorwiegend Beiträge, die zeigen, dass der Sinfonische Chor seine lieb gewonnenen Aktivitäten und Verbindungen zu seinen Partnerchören nun verstärkt wieder aufnehmen möchte: angefangen mit der Konzertnachfeier einschließlich Stimmen und Eindrücken zu diesem, der Weihnachtsfeier zum Jahresabschluss und einem positiven Ausblick auf das Jahr 2023 mit Besuch des englischen Partnerchores, Organisation des Dreibundtreffens mit den beiden Oratorienchören aus St. Gallen und Schaffhausen sowie Planung des nächsten November-Konzerts mit Verdis Requiem.

Advertisement

Auch entstand im Oktober 2022 ein neues offizielles Foto des Sinfonischen Chores, das den Chor zwar in zahlenmäßig deutlich verkleinerter Form zeigt, der sich aber auf die neuen Herausforderungen freut.

Abgerundet wird diese Ausgabe durch einen Artikel von Gisela Auchter über die Erfolgsgeschichte der Südwestdeutschen Philharmonie, die als Theaterorchester begann und im Jahr 2022 bereits ihr 90-jähriges Bestehen feierte. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Schlagzeug, mit dem erstmalig ein Schlaginstrument zum Instrument des Jahres 2022 gekürt wurde.

Die Redaktion der Chornachrichten wünscht Ihnen wieder viel Freude beim Lesen sowie ein glückliches und vor allem gesundes neues Jahr 2023.

This article is from: