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Danksagung
from Wahlen ohne Kampf?
Dieses Buch ist das Ergebnis einer siebenjährigen Reise in der politischen Geschichte der Schweiz. Meine Forschung an der Universität Freiburg (Schweiz) im Rahmen des Forschungsprojekts Political Parties and Election Campaigns in Post-War Switzerland (2012–2016) und die Veröff entlichung dieses Buches wurden ermöglicht durch die Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaft lichen Forschung (SNF). Für die Fertigstellung dieses Buches am Deutschen Historischen Institut Paris im Jahr 2019 bedanke ich mich zudem sehr bei den Alumni und Freunden der Universität Freiburg und bei der Bibliothek des eidgenössischen Parlamentes für ihre wertvolle fi nanzielle Unterstützung. Im Rahmen der Forschungsarbeit bin ich zu vielen Archiven und Bibliotheken der Schweiz gereist, und möchte mich für die Hilfsbereitschaft der vielen ausgezeichneten ArchivstInnen und BibliothekarInnen des Landes bedanken, besonders im Bundesarchiv, im Schweizerischen Sozialarchiv, in den Basler, Tessiner, Waadtländer und Zürcher Staatsarchiven sowie bei den Graphischen Abteilungen der schweizerischen Nationalbibliothek und der Genfer Kantonalbibliothek. Zudem wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen, hätten uns Parteien den Zugang zu ihren ein Einsichtsgesuch erfordernden Beständen bei den obengenannten Institutionen sowie zu ihren Privatarchiven nicht ermöglicht. Dank geht in diesem Sinne an die CVP der Schweiz und der Kantone Zürich und Tessin, die FDP-Die Liberalen der Schweiz, des Kantons Zürich und des Kantons Tessin, die SP der Schweiz und des Kantons Waadt, die SVP der Kantone Bern, Waadt und Zürich und die Fondazione PellegriniCanevascini (für die Archive der Tessiner SP).
Die Reise brachte mir einerseits unzählige überraschende Erkenntnisse und viele schöne Entdeckungserlebnisse im Archiv sowie beim intensiven, manchmal einsamen aber immer lehrreichen Schreibprozess. Sie war andererseits eine sehr bereichernde menschliche Erfahrung. Ich möchte mich hier
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zunächst bei den Mitgliedern des obengenannten SNF-Forschungsprojekts bedanken: bei meinem Doktorvater und Co-Leiter des Projekts Damir Skenderovic für seine Unterstützung und seine anspruchsvollen Kommentare zu meiner Arbeit, beim Co-Leiter des Projekts Oscar Mazzoleni für sein anregendes Feedback und bei Carolina Rossini für die konstruktiven Diskussionen und die freundschaft liche Unterstützung seit Beginn des Projekts. Ein grosser Dank geht auch an Brigitte Studer für ihre pointierten Fragen zu meiner Arbeit und ihr sorgfältiges Gutachten und an Christina Späti für ihre wertvolle Unterstützung und den fruchtbaren Austausch. Ein grosser Dank geht auch an die KollegInnen, mit denen ich mich regelmässig über die vielen Fragezeichen der Schweizer Politik und die Herausforderung der Forschung als «hermeneutischer Zirkel» in der Schweiz und in letzter Zeit am Deutschen Historischen Institut Paris unterhalten konnte. Un grand merci en ce sens à Fabienne Amlinger, Juri Auderset, Nina Caprez, Alain Clavien, Pierre Eichenberger, Alexandre Elsig, Francesca Falk, Jürgen Finger, Robert Friedrich, Claude Hauser, Mareike König, Olivier Lamon, Matthieu Leimgruber, Th omas Maissen, Th omas Metzger, Pauline Milani, Philipp Müller, Andrea Pilotti, Anne-Françoise Praz, Hervé Rayner, Niels Rebetez, Tiphaine Robert, Mari- Carmen Rodriguez, Stéphanie Roulin, Pascal Sciarini, Christina Späti, François Vallotton, Carole Villiger et Bernard Voutat.
Für die sprachliche Verbesserung dieses Textes möchte ich mich bei den verständnisvollen, wenn auch anspruchsvollen LeserInnen und KorrektorInnen in der Schweiz und am Deutschen Historischen Institut Paris bedanken, ohne die es mir nicht möglich gewesen wäre, meine Forschung auf Deutsch zu verfassen: Sarah Baumann, Paul Förder, Anja Früh, Irma Gadient, Cornelius Goop, Elisabeth Haas, Kathrin Haegler, Marc Hämmerling, Eva Locher, Florian Rüd, Annina Schlatter, Lily Schreiter, Barbara Schumacher, Lukas Winiker, Willi Winiker und Darja Wolfmeier. Einen riesigen Dank richte ich an Stephanie Weiss, Stephan Winiker und wieder Fabienne Amlinger, die insgesamt bestimmt 3000 Seiten meiner (leicht) französisch gefärbten, oft phantasievollen, hoff entlich ab und zu unterhaltsamen Prosa gegengelesen haben. Beim SchwabeVerlag habe ich die grossartige und sympathische Unterstützung von Annina Clavadetscher und Th omas Hirt sehr genossen. Am Deutschen Historischen Institut Paris haben mir Dagmar Aßmann und Veronika Vollmer sehr wertvolle Empfehlungen gegeben.
Schliesslich möchte ich mich bei meinen Freunden und meiner Familie in Frankreich und in der Schweiz für ihre liebvolle Unterstützung bedanken. Un énorme merci à Stephan pour son aide technique et linguistique, mais surtout pour son soutien constant, quoique jamais complaisant, et ses opinions toujours acérées sur ce pays passionnant qu’il m’a fait découvrir.