Für überzeugende Lösungen – Die REWAG-Energieberatung
Anzeigen
Wo stecken die großen Stromschlucker, wohin entschwindet die Heizungswärme, wie können Energieverluste minimiert und die Energieeffizienz in Haus oder Wohnung optimiert werden? Wer sich informiert und gezielt seine persönliche Energiewende einleitet, kann die laufenden Kosten erheblich senken und tut gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes. Kompetente Hilfe bieten die REWAG-Energieberater Andreas Achhammer und Wolfgang Klement (Terminvereinbarung unter den Telefonnummern 0941 601-3275 oder –3377): Von der kostenlosen Kurzberatung für REWAG-Kunden im REWAG KundenCenter bis hin zu ausführlichen kostenpflichtigen Beratungspaketen vor Ort. Immer auf dem neusten Stand sind die REWAG-Energieberater was alle relevanten Verordnungen betrifft. Aktuell gibt es Neuerungen bei der Energieeinsparverordung (EnEV). Künftig spielt die Energieeffizienz von Gebäuden auf dem Immobilienmarkt eine größere Rolle. Die Energieeffizienzklasse muss bereits in Anzeigen zum Verkauf oder der Vermietung von Immobilien angegeben werden. Diese Regelung betrifft allerdings nur Energieausweise für Wohngebäude, die neu ausgestellt werden. Was macht ein Wohngebäude energieeffizient? Zum Beispiel eine moderne Heizung. Hier schreibt die neue EnEV vor, dass Heizkessel nach Ablauf von 30 Jahren erneuert werden müssen. Ausgenommen sind Brennwertkessel und Niedertemperaturheizkessel. Da allein beim Heizen 60 bis 70 Prozent der Energie im Haushalt verbraucht werden lohnt es sich hier besonders, in neue Technik zu investieren. Noch mehr Informationen zu neuen Verordnungen, Tipps und Tricks gibt auch unter www.rewag.de Besuchen Sie uns am Stand D05 auf der Bau und Energie Messe am 11. und 12. April 2015 in der Donau-Arena. Egal ob Mieter oder Eigentümer. Von einfachen Spartipps bis hin zum kompletten EnergieCheck: Da ist für jeden das richtige Angebot dabei.
Gartentipps für das Frühjahr vom Profi „Jetzt können Sie mit den ersten Frühjahrsarbeiten im Garten beginnen,“ rät Karin Lindner-Schaffer. „Der Obstbaumschnitt kann noch schnell erledigt werden. Und bei den Himbeeren gehören die alten und dünnen Triebe entfernt,“ erklärt die Gärtnermeisterin, die heuer die Obertraublinger Traditionsgärtnerei in nächster Generation übernommen hat. Bei den Ziersträuchern solle ein Auslichtungsschnitt erfolgen, bei dem zur Verjüngung das alte Holz heKarin Lindner-Schaffer raus genommen wird. So vermeide man eine Verrät: „Jetzt noch die Obstbäume zuschneiden.“ kalkung der Sträucher. Dabei gelte: Gehölze, die im Sommer blühen, werden im Frühjahr geschnitten. Denn ihre Blüten erscheinen an den diesjährigen Trieben. „Frühlingsblüher wie die Forsythie werden nach der Blüte geschnitten, denn sie blühen im nächsten Jahr an den Zweigen, die sie dieses Jahr bilden,“ weiß LindnerSchaffer. Auch der Rückschnitt bei den Rosen stehe jetzt an. „Edel- und Beetrosen sollten bis auf 4 bis 5 Knospen gekürzt werden. Strauchrosen und Kletterrosen benötigen einen Auslichtungsschnitt, um von der Basis aus wieder kräftig auszutreiben.“ Bei den Blütenstauden könne man das alte, unter dem Schnee verrottete Laub ausputzen und die alten langen Triebe bodentief zurückschneiden. Die Ziergräser sollten ebenso bodentief abgeschnitten werden, da die neuen Triebe aus der Basis treiben. Wintergrüne Ziergräser brauchen diesen Rückschnitt nicht. Zu guter Letzt braucht der ganze Garten eine kräftige Startdüngung. „Wir empfehlen dazu den organischen Dünger von der Firma Manna,“ meint Lindner-Schaffer. „Dieser begleitet uns schon seit einigen Jahren und ist bei unseren Kunden wegen der einfachen Handhabung und dem guten Wachstumserfolg sehr beliebt.“
NN -