Programmheft Bart

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DER

Imran Yusuf

Premiere: 15. März 2025

Vertrauen. Ein Wert, der verdient sein will.

Mit jedem Menschen, der uns vertraut, wächst unsere Verantwortung. Während einem Kinder blind vertrauen, verdienen wir uns das Vertrauen unserer Kunden über Jahrzehnte: mit sinnstiftendem Vermögensmanagement. Weil wir – wie unsere Kunden – Wert darauf legen, dass gutes Geld auch Gutes für Gesellschaft und Umwelt tut und dennoch an Wert gewinnt. Können wir Sie für ein Gespräch gewinnen?

DER BART

EIN UNGEWÖHNLICHER SCHWIEGERSOHN

Imran Yusuf

Deutsch von Guy Droin

Ruth Nina Jon

Akhtar Ahmed

Ulrike Arp

Leonie Berner

Antony Connor

Wolfgang Kandler

Premiere: 15. März 2025

Wir danken unserem Kulturpartner Schoellerbank AG für die großzügige Unterstützung.

Regie

Ausstattung

Musik

Dramaturgie

Licht

Assistenz

Beratung

Jérôme Junod

Nora Pierer

David Lipp

Julia Thym

Marcel Busà

Marc Stadler

Furkan Abdi

Technische Leitung: René Pointner

Licht & Ton: Marcel Busà (Ltg.),

Louisa Brunner, Michael Pucher, Martin Zamazal

Werkstatt & Bühnentechnik: Johannes Öhlböck (Ltg.), Christoph Absmann, Victoria Diaz Varas, Maximilian Maierhofer, Florian Santner, Daniel Staiger, Florian Wacht

Schneiderei: Monika Heigl (Ltg.), Lili Brit Pfeiffer, Valerie Teufl

Rechte beim Thomas Sessler Verlag GmbH

Sternstunden und Widersprüche

Als der deutsche Bundespräsident Horst Köhler 2006 sagte „Muslimisches Leben ist Teil des deutschen Alltags“ schlug diese Aussage große Wellen und löste eine Diskussion aus, die bis heute anhält. Während das Judentum seit den aufklärerischen Unternehmungen des späten 18. Jahrhunderts und mit den Toleranzpatenten des 19. Jahrhunderts eine – wenn auch keineswegs gesicherte –Grundanerkennung in der europäischen Kultur erreichen konnte, so dass selbst Konservative wie Steve Bannon sich in einer „jüdisch-christlichen“ Tradition sehen, so wird die Debatte um die „Integrierbarkeit“ des Islams in unserer vermeintlichen Leitkultur am Stammtisch und in den hohen Kreisen der Politik nach wie vor leidenschaftlich geführt.

Einige Denkanstöße seien hier geboten, um eine historische Perspektive zu öffnen. Wie der libanesische (arabisch-christliche) Autor Amin Maalouf in seinen Mörderischen Identitäten

Die Zukunft des Landes steht auf dem Spiel.

schreibt, erscheint der Islam über die Jahrhunderte gesehen als durchaus humanistischer, toleranter und sogar aufgeklärter als das Christentum: die frühen islamischen Eroberungen im 8. und 9. Jahrhundert waren nicht von Zwangskonversionen begleitet (im Kontrast zu der Politik, die in Spanien und Portugal bei der Reconquista verfolgt wurde und durch Zwang, Ermordungen und Vertreibung gekennzeichnet war). Bis zum Mittelalter war die islamische Kultur philosophisch und wissenschaftlich weitaus fortgeschrittener als Europa, der Durst nach Wissen (u.a. durch massenweise Übersetzungen aus dem Griechischen, Persischen oder Sanskrit) war ohnegleichen (ein hadīth des Propheten sagt sogar „Suche das Wissen, und sei es in China“).

Institutionen wie das Bait al-Hikma („Haus der Weisheit“) in Bagdad oder die Al-Azhar-Universität in Kairo überragten alles, was zu dieser Zeit im Abendland an Wissenszentren zu finden war.

Medizin, Chemie, Architektur, Optik, Astronomie und Mathematik wurden eifrigst vorangetrieben. Die mittelalterliche Scholastik ist ohne die arabischen Übersetzungen und die Kommentare von Avicenna (ca. 980-1037) oder Averroes (1126-1198), die die Wiederentdeckung von Aristoteles im Westen

Ich befürworte den fortschrittlichen Islam, solange er nicht bis in mein Wohnzimmer fortschreitet.

überhaupt erst möglich machten, nicht denkbar. Mit der Mu'tazila findet man eine rationalistische Strömung, die auf dem freien Willen fußte und selbstständiges Denken als oberstes Gebot erachtete. Sie hatte späte Nachfolger wie Muhammad Abduh (1849-1905) in Ägypten oder heutzutage der senegalesische Philosoph Souleymane Bachir Diagne (geb. 1955).

Zusätzlich hat sich mit dem Sufismus eine spirituelle Strömung entwickelt, die weder vor Erotik noch vor religiösen Querverweisen zurückschreckte, wie folgender Ausschnitt aus der Karawane der Liebe vom großen Dichter-Philosophen Ibn al-Arabi (1165-1240) zeigt: „Mein Herz hat angenommen jegliche Gestalt: für die Gazellen Weideplatz, für Mönche Kloster, den Götzen Tempelbau, dem Pilgerkreis die Ka'ba, Schriftrollen für die Thora, das heilige Buch dem Koran. (...) Mein Glaube ist die Liebe: Wo die Karawane auch hinziehen mag, ist Liebe meine Religion.“

Rationalismus, Philosophie, Wissenschaft, Spiritualität, Poesie – diese Aspekte kommen selten vor, wenn heutzutage über den Islam gesprochen wird. Tatsächlich strahlt die unglaubliche

Innovationsfreudigkeit und Neugier der ersten Jahrhunderte des Islams ab dem 13. Jahrhundert nicht mehr so stark und scheint ab dem 18. Jahrhundert zu erlahmen. Die Gründe dafür werden von vielen Muslim*innen unterschiedlich diskutiert.

Zum einen gibt es, von Anfang an, parallel zur weltoffenen und neugierigen islamischen Tradition, auch eine, die sich skeptisch zeigt gegenüber dem Einfluss anderer Kulturen sowie dem allzu großen Vertrauen in die Möglichkeiten der menschlichen Vernunft. Die Notwendigkeit, eine religiöse Einheit über ein riesiges Territorium einzuhalten, hat auch zur Bestrafung gewisser „Innovationen“ geführt. Die schon erwähnten Mu'taziliten wurden intellektuell von den Aschariten bekämpft, die das Geheimnis der Offenbarung als unergründlich hielten und zur Demut rieten. Für sie sollte (wie lange für die katholische Kirche) der heiligen Schrift gefolgt werden, ohne sie zusätzlich noch auf der Vernunft gründen zu wollen. Die Aschariten sollten den vernunftzentrierten Zugang schließlich verdrängen.

In Folge der erschütternden Plünderung von Bagdad durch die Mongolen im Jahr 1258 wurden Stimmen laut, die diese menschliche und kulturelle

Katastrophe (es wurden Tausende von Schriften unwiederbringlich vernichtet) auch als ein Zeichen sehen, man habe sich vom eigentlichen Islam entfernt. Der streitbare Gelehrte Ibn Taimiya (12631328) war ein früher Vertreter einer Rückkehr zum vermeintlich ursprünglichen Islam. Parallel dazu verkam in der Qu'ran-Interpretation die Tradition des intellektuellen Austausches (kalām) und des eigenen Urteils (ijtihād) zugunsten einer bloß bestätigenden Wiederholung der bisherigen Kommentare (taqlīd).

Die Angriffe der Mongolen und der Kreuzritter (ab 1097) bringen die Islamische Kultur allmählich in die Defensive. Selbst wenn die Ottomanen Europa noch bis ins 17. Jahrhundert das Fürchten lehrten, so wurde der Westen ab der Renaissance zum echten Konkurrenten, und mit der Kolonisierung ab dem späten 18. Jahrhundert zum meistens rücksichtslosen, ausbeuterischen und verlogenen Herrscher. Eine einst florierende, selbstbewusste und erfolgreiche Kultur wurde somit von Europäischen Mächten gedemütigt und ausgenützt. Seitdem konkurrieren, besonders in der arabischen Welt, zwei Grundtendenzen: einerseits der Ruf nach einer radikalen Verwestlichung oder Modernisierung, wie es zum Beispiel Muhammad Ali (1769-

Ich glaube schon an die Familie, aber nicht unbedingt an meine.

1849) in Ägypten versuchte, oder Mustafa Kemal „Atatürk“ (1881-1938) in der Türkei, später auch „sozialistische“ Bewegungen wie die Baath-Partei von Saddam Hussein oder der Assad-Familie, oft verbunden mit einer laizistischen Abkehr von Religion. Doch oft reagierte der Westen mit Ablehnung auf solche Versuche der Annäherung, oder diese Regimes wurden Spielfiguren in internationalen Auseinandersetzungen wie dem Kalten Krieg, was wiederum die zweite, „fundamentalistische“ Tendenz verstärkt, welche Modernisierung und Säkularisierung als Wurzel des Übels sieht und sich für eine Rückkehr zum Ursprung starkmacht, in der Folge von Ibn Taimiya.

Ein früher und markanter Proponent dieser Rückkehr zu den „frommen Vorgängern“ (arab. al-salaf al-șālih, aus dem das Wort Salafismus kommt) ist Muhammad ibn 'Abd al-Wahhāb (17021792), der in Arabien gemeinsame Sache mit den Anführern des Saud-Stamms machte; diese sollten sich über die Jahrzehnte fast ganz Arabien (bald „Saudi-Arabien“) ermächtigen und die Krone für sich beanspruchen. Die Entdeckung riesiger Erdölvorräte 1938 sollte diese ursprünglich absolut minoritäre Auffassung mit kräftiger finanzieller

Das war nicht mein Gefühl, das war das, was in der Situation angebracht war.

Unterstützung des nun milliardenschweren Königshauses als „Wahhabismus“ zur Verbreitung in die ganze Welt helfen. In Ägypten wurden indessen 1928 die Muslimbrüder mit ähnlichen Ansichten (aber vorerst als soziale Bewegung gegen die Kolonialmacht) gegründet, die von der Regierung bis heute unerbittlich bekämpft werden – deren palästinensischer Ableger ist die Hamas. Obwohl die Schiiten nur eine Minderheit im Islam bilden (die sunnitischen Salafisten betrachten sie allesamt als Häretiker) hatte die Iranische Revolution 1979 eine starke Wirkung auf die muslimische Welt: Zum ersten Mal schien ein echter „islamischer Gottesstaat“ (den es in dieser Form historisch davor nie gegeben hat) möglich. Der Anschlag auf den religionskritischen Schriftsteller Salman Rushdie im Jahr 2022 zeigt, dass die 35 Jahre alte fatwa vom Ayatollah Khomeini bis heute Gehör findet. Zuletzt sollte die erfolgreiche Vertreibung der sowjetischen Armee aus Afghanistan 1989 durch die (vom Westen mitunterstützten) mujahidin einen Schmelztiegel für einen internationalen muslimischen Kampf mit Guerrilla-Taktik bilden, aus denen Figuren wie Osama bin Laden und seine al-Qaida-Terrorbewegung entsprangen, später dann auch Bewegungen wie der Islamische Staat

oder Boko Haram. Aus diesen unterschiedlichen Quellen speisen sich heutige Hassprediger, die insbesondere ihr Unwesen in den sozialen Medien treiben. Der (moderne) Traum eines „Kalifats“, in dem der Islam als einzige Religion das Wort hat und alle „Ungläubigen“ verbannt oder eliminiert werden, bevölkert ohne historische oder koranische Grundlage den Kopf heutiger Dschihadisten und beschäftigt Sicherheitsbehörden weltweit.

Bei aller Bestürzung, die terroristische Anschläge auslösen, ist wichtig festzuhalten, dass die große Mehrheit selbst der traditionalistisch gewandten Muslime (der „Islamisten“ also) quietistisch und apolitisch sind (die meisten europäischen Salafisten versuchen eher, den Kontakt mit der Mehrheitsgesellschaft zu meiden) und keine Umsturzfantasien hegen. Doch die wenigen, die zum offenen Kampf und zur Gewalt gegen den Westen (und gegen ihre eigenen Religionsgenossen, die die große Mehrheit ihrer Opfer darstellen) aufrufen, prägen die öffentliche Wahrnehmung und erschweren die Identitätsfindung zahlreicher Muslimas und Muslime. In Zeiten multipler Krisen können einfache Wir-gegen-sie-Bilder von allen Seiten nur allzu leicht mobilisiert und ausgenützt

werden. Die Reaktionen auf Köhlers Aussage sowie auf jeden neuen Vorfall, in dem der Islam eine Rolle zu spielen scheint, zeigen, wie wichtig es für eine Gesellschaft ist, den Sinn für Komplexität nicht zu verlieren und auf Pauschalurteile zu verzichten.

Der Bart – Ein ungewöhnlicher Schwiegersohn ist ein kleiner, humorvoller Beitrag zu dieser Diskussion, geschrieben von einem Dramatiker, der die Probleme, welche politische Diskurse, religiöse Ansichten und Pauschalisierungen mit sich bringen können, sehr gut kennt, und sich die Freiheit nimmt, unseren Vorurteilen und unserer Heuchelei den Spiegel vorzuhalten.

Ich habe Marktforschung betrieben.

Und ich bin fündig geworden.

Fragen an den Autor

Wie sind Sie dazu gekommen, für die Bühne zu schreiben?

In meiner Jugend ging ich nie ins Theater. Nach der Uni habe ich versucht, Drehbücher zu schreiben. Ich bin dann auf das Young Writers' Programme vom Royal Court Theatre gestoßen, und habe ihnen Dialogausschnitte geschickt. Durch sie habe ich die Grundlagen des Bühnenschreibens begriffen. Von da an war ich vom Theater angesteckt. Ich sah die Einzigartigkeit dieser Form und wie sehr deren vermeintliche Begrenzungen Möglichkeiten und Freiheit zum Schreiben erlauben.

Welche Stücke oder Dramatiker*innen haben Sie am meisten beeinflusst?

Am meisten verdanke ich den Menschen, die in meiner Jugend am Familientisch oder im Freundeskreis für Drama gesorgt haben. Etwas tief in mir dachte, es

Ich musste ein paar Dinge sagen, an die ich nicht glaubte und die ich für etwas lächerlich hielt, aber das sind neunzig Prozent eines jeden Jobs.

könnte eine gute Idee sein, still zu bleiben, zuzuhören und zu lernen. Was Stücke angeht, so wurde ich von Tschechow beeinflusst, aber auch von David Mamet, Tom Stoppard, Edward Albee, David Hare, Caryl Churchill, und eigentlich von jedem Stück, das ich gelesen habe – ganz besonders die langweiligen.

Wie schreibt man eine Komödie?

Ich glaube, bei mir spielen mehrere Faktoren miteinander: Erstens versuche ich immer verzweifelt, Menschen zu gefallen, so dass ich sehr lange feile, bis die Pointen stehen. Zweitens stamme ich aus zwei Kulturen/Ländern (England und Pakistan), denen es leichter fällt, Witze zu machen, als gut zu leben. Drittens ist die Möglichkeit des Scheiterns (wenn das Publikum nicht lacht) die beste Motivation, besser zu schreiben.

Was hat Sie dazu gebracht, Der Bart zu schreiben? Welcher Aspekt war zuerst da: die Religion oder die Politik?

Was mich dazu gebracht hat, ist mein Leben, nehme ich an, als jemand, der mit muslimischem Hintergrund in Europa lebt, in Zeiten weit verbreiteter Angst,

Ignoranz, Heuchelei, Grauen, Ironie und Gelächter im Dunklen. Ich war achtzehn Jahre alt, als 9/11 geschah; mein ganzes erwachsenes Leben habe ich in dessen misstrauischen Nachwehen verbracht. Was die religiöse und politische Satire angeht: beide sind ineinander verwoben. Allein wären sie eintönig, gemeinsam ergeben sie hoffentlich Musik.

Von Österreich aus gesehen scheint die britische Politik durchaus divers (mit Persönlichkeiten wie Rishi Sunak oder Sadiq Khan). Doch in Ihrem Stück erkennt man noch eine große Ungleichheit. Wie erklären Sie das?

Ich denke, das Vereinigte Königreich ist der toleranteste, offenste und einladendste Ort für Migrant*innen und Menschen, die anders sind.

Gleichzeitig glaube ich, dass das Land blind für viele seiner Makel und historischen Verbrechen ist. Wir sollten uns fragen, warum in der WM die Zuschauer*innen meistens der anderen Mannschaft zujubeln. Es ist auch bedauerlich, dass viele der Politiker*innen, deren Eltern Migrant*innen waren, ihren politischen Aufstieg durch regelmäßige migrantenfeindliche Positionierungen erreicht haben.

Warum sind die einzigen Muslime, denen ihr tatsächlich zuhören wollt, jene Verrückten, die sich der Zerstörung der westlichen Zivilisation verschrieben haben?

Imran Yusuf

Imran Yusuf wurde 1982 in London geboren. Er besucht das Young Writers' Programme des Royal Court Theatre und wurde für das Festival Neue Stücke aus Europa in Wiesbaden ausgewählt. Sein Stück The Mullah of Downing Street (später in The Beard umbenannt) wurde in Großbritannien am Theatre Chipping Norton und im Warwick Arts Centre aufgeführt, gefolgt von einer Lesung am Rubicon Theatre in Kalifornien.

Sein Stück Stumped gewann den ersten nationalen Dramatikerpreis in Pakistan; es wurde von der National Academy of Performing Arts in Karachi produziert und auch in Indien und Australien aufgeführt. Sein Stück Westernization wurde für das Playwrights' Progress der Writers' Guild of Great Britain ausgewählt und hatte Lesungen am Leicester Square Theatre und Arcola Theatre. Er arbeitet als Reporter und Analyst im Bereich Sportbusiness.

Mit

Mit Kunst, Kultur und Wissenschaft. Mit Menschen, die sich dafür interessieren. Mit Ermäßigungen für zwei bei 600 Kulturpartnern, dem monatlichen Ö1 Magazin gehört, Freikarten und exklusiven Veranstaltungen.

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Seit über 40 Jahren stärkt der Freundeskreis dem Theater mit finanzieller Großzügigkeit den Rücken, vor allem aber unterstützt er das Theater tatkräftig, nimmt mit Begeisterung am Theaterleben teil und schafft so zusätzlichen Raum für die Faszination und Schönheit der künstlerischen Arbeit.

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Der Freundeskreis lädt zu speziellen Veranstaltungen wie Theaterbrunch, Spielplanpräsentation, Regiegesprächen, Theaterfahrten und andere mehr.

Für ausführlichere Informationen zum Freundeskreis erreichen Sie uns unter + 43 662 8085. Oder Sie schreiben einfach an freundeskreis@schauspielhaus-salzburg.at.

TEXTNACHWEISE: Alle Texte sind exklusiv für dieses Programmheft entstanden.

BILDER: Sujetfoto: Chris Rogl | Foto Imran Yusuf: Aki Morzeria | Probenfotos S. 8, 12, 17, 20, 22, 25, 29: René Pointner

REDAKTION: Jérôme Junod und Julia Thym

Für die Unterstützung des Schauspielhauses danken wir Stadt und Land Salzburg, dem Bundeskanzleramt  Sektion Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport und dem „Freundeskreis Schauspielhaus Salzburg“.

Kultur

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Warum habt ihr es alle auf den Bart abgesehen?

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