Nr 1 1924-1927

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111. SPRUNGLAUF.

. . . . . . . .

1. Raab. München 2. Reuge. E. T. H. . 3. Schäfer. München 4. Hörtnagel. Innsbruck

Note

. . 16.207 . . 15.416 . . 14.847 . . 14.513

Nota

. . . . . 13.500 . . . . 12.610 . . . - 11.957

5. Stieglitz, München 6. Amstein. St. Gallen 7. Mackintosh. Oxford

ABFAHRT UND SLALOM KOMBINIERT. 1. 2. 3. 4. 5.

6. 7. 8. 9.

10. 11.

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. .

Amstutz. Bern . Reuge. E T . H . . . . Kümmerly. E.T.H. . Mackintosh. Oxford Hörtnagel, InnsbrucL . . . Wieland. München . McConnell, McGill, Canada V. Schumacher. Bern . Roch, E.T.H.. . MugIG. München . . . Schneider, München .

. .

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Prozent

1.076 1.113 1.282 1:312 1.341 1.540 1.555 1.639 1.654 1.655 1.697

.

Prozent

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Ford, Cambndge . Kammerlander, Innsbruck Stieglitz. München Schmid. E.T.H. Toerring. München Fröhlich. Innabruck Schäfer. München . Stein. Bern ran der Lande. St. Gallen 11. Kidfer, St. Gallen . 12. Leubner, Innsbruck 13. Raab, München .

12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 10.

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1.755 1.784 1.846 1.998 1.881 2.081 2.171 2.216 2.858 3.013 1.349 1.790

N. B. Leubner und Raab starteten nicht am Abfahrtarennen. RANGFOLGE DER UNIVERSITÄTSMANNSCHAFTEN. 1. E.T.H. (Reuge. Kümmerly. Roch). 2. Bern. (Amstutz. V. Schumacher, Stein). 3. Innsbruck. 4. München. Die britischen Universitäten stellten keine Mannschaft auf.

Die St. Moritzertage haben in der Skipresse eine grosse Diskussion ausgelöst. Unsererseits w a r der Anlass improvisiert und es hafteten ihm denn auch Mängel der Improvisation an. Doch sind die Tage vom 17. und 18. Januar f ü r die Geltung des S. A. S. ausschlaggebend geworden und wir sind allen Teilnehmern wie Organisatoren zu Dank verpflichtet, die in gutsportlichem Einvernehmen mit Stemmen und Schwüngen den Clubski durch die Zielflagge leiteten.

3. UNIVERSIT~TS-SKIWETTKÄMPFE 14.. 15. und 16. Januar 1927, in Wengen. Zu den Wettkämpfen in Wengen erschienen 22 Konkurrenten am Start, 7 Schweizer, 4 Engländer, 9 Deutsche und 2 Oesterreicher. Die Erfahrungen von St. Moritz berücksichtigend, hatten wir unser extrem auf Abfahrttechnik eingestelltes Programm geändert und auch einen Langlauf von 17 km eingeschoben, welcher im Lauterbrunnental durchgeführt wurde. Der Slalomlauf im Weichschnee, der sich bei einer grösseren Zahl von Konkurrenten nicht bewährt, wurde weggelassen und dafür nur ein Slalom durchgeführt, der auf sordiltig vorbereitetem Hand denn auch als vorzügliche Fahrprüfung gelten konnte.


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