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Das Leid der Blütezeit
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ie Natur erwacht aus dem Winterschlaf, und was für den einen Glück und Freude ist, das ist für jeden 3. Deutschen der Beginn einer Leidenszeit. Die Nasenschleimhäute schwellen an, das Wasser läuft einem sprichwörtlich aus Auge und Nase, das allgemeine Wohlbefinden ist damit erheblich eingeschränkt. Solch ein Heuschnupfen ist eine Überreaktion des Immunsystems gegenüber bestimmten körperfremden Substanzen (z. B. Pollen). Histamin heißt der auslösende Botenstoff, der für das Krankheitsbild verantwortlich ist.
Zur Behandlung von Allergien gibt es verschiedene Ansätze: Bei der Hyposensibilisierung wird dem Allergiekranken allmählich in steigender Dosis das verantwortliche Allergen zugeführt, um ihn so dagegen unempfindlich zu machen. Die Schulmedizin setzt für die Linderung der Symptome oftmals Histamin-Hemmer und Kortison ein. Wir empfehlen dem Allergiker eher eine Therapie, die den Menschen stärkt, sich besser gegen die Umwelt abzugrenzen. Denn häufig ist genau das die Schwäche, die letztendlich zur Allergie führt. Unterschiedliche Arzneipflanzen können – je nach Art der Beschwerden – helfen.
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Speziell bei heuschnupfenbedingten Bindehautentzündungen verschaffen Augentropfen mit Augentrost und Sonnenhut Linderung (zum Beispiel Euphrasia oder Echinacea Quarz comp. Augentropfen). Für allergische Erkrankungen der oberen Atemwege sind Präparate aus Berberitze sowie die Kombinationen aus Quitte und Zitrone (z.B. Heuschnupfenspray von Weleda) gute Therapieansätze. Zum einen erfolgt durch die zusammenziehende Kraft eine Abschwellung der Schleimhäute, und zum anderen werden die Schleimhäute vor Austrocknung und dem Eindringen der Pollen geschützt. Diese Arzneimittel gibt es sowohl als Nasenspray, Ampullen zum Inhalieren oder Globuli zum Einnehmen. Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne bei uns beraten lassen! Ihre Apothekerin Heike Friedländer
Eichenrinde wirkt durch ihren Gehalt an Kalksalzen und Gerbstoffen in potenzierter Form antiallergisch und wird deshalb universell zur Behandlung und zur Prophylaxe von Allergien und Ekzemen eingesetzt (zum Beispiel Calcium Quercus Glob. velati von Wala). © fotolia.com
Impressum: Das Kühlungsborner Magazin erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 20.000 Exemplaren Verteiler: Touristik-Service-Kühlungsborn GmbH, Gastronomie, Hotels und Pensionen, Einzelhandelsgeschäfte Produktion: sand7media, www.sand7media.de Herausgeber: Tom Richter, Postfach 16 10 03, 18055 Rostock, Tel./ Fax: 0381-40 31 320, www.kuehlungsborner-magazin.de, post@kuehlungsborner-magazin.de Anzeigenannahme: Tel./ Fax: 0381- 40 31 320, Frank Timm Wodzicka, Heike Zschommler Satz, Layout, Grafik: Fanni Robel Redaktion: Ricky Laatz, Richard Müller, Brigitte Thurm,Viola Haentschel Bilder: Titelbild: © fotolia.com, © Holger Martens, Tom Richter, Friederike Hegner, www.fotolia.com Druck: ODR GmbH, Ostsee Druck Rostock, Koppelweg 2, 18107 Rostock Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigengestaltungen sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder anderweitige Verwendung erfordert die Zustimmung des Verlages. Der Inserent schützt den Herausgeber und sand7media vor allen Forderungen, die aus dem Verstoß gegen Rechte Dritter im Bezug auf Marken, Patente, Handelsmodelle, Urheberrechte oder andere Rechte hervorgehen sollten. Der Herausgeber haftet nicht für eventuell erlittenen Schaden, der aus Fehlern und/oder Unvollständigkeiten aus dem Inhalt dieser Zeitschrift hervorgeht.
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