Sommer. Eine Fahrt quer durch Europa, von Nord nach Süd. Und eine Flucht, damals in den 80er Jahren, von Ost nach West.
Drei Menschen, die ihrer Vergangenheit nicht entfliehen können, und die Geschichten, in denen sie sich erfinden, verlieren, erkennen.
In seinem lange erwarteten, zweiten Roman »Alles außer ich« beleuchtet Daniel Mezger den Schwebezustand von Erinnerungen und stellt die Fragen: Kann ich mir eine Geschichte überstülpen? Wie viel Vergangenheit steckt in meiner Identität? Kann ich vor ihr fliehen? Und welche meiner Geschichten nenne ich »Ich«?
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