Die Kunstdenkmäler des Kantons Glarus III. Glarus Süd

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Unsere Ursprünge

Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Société d’histoire de l’art en Suisse

Società di storia dell’arte in Svizzera

Das nationale Inventar

Die Kunstdenkmäler der Schweiz gibt es seit 1927.

• Das Grundlagen- und Nachschlagewerk zur Architekturgeschichte

• Mehr als 149 Bände zeigen bislang die regionale Vielfalt der Schweizer Baukultur

• Einfacher Wissenszugang dank digitaler Versionen

Profundes Wissen über das Kulturerbe der Schweiz.

Die Kunstdenkmäler der Schweiz Herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK mit eidgenössischen, kantonalen, kommunalen und privaten Subventionen

Mit unseren Animationen erleben Sie Baukultur live

Die Kunstdenkmäler des Kantons Glarus III Glarus Süd

Die Kunstdenkmäler des Kantons Glarus III

Glarus Süd

Im land- und alpwirtschaftlich geprägten Glarner Hinterland stehen fünf mittelalterliche Kirchen, drei Barockkirchen und die Burgruinen Sola und Benzigen. Daneben prägen viele kaum bekannte spätmittelalterliche und frühneuzeitliche, meist als Strickbauten mit Tätschdächern erbaute Wohnhäuser die Siedlungslandschaft. Baukünstlerische Akzente setzen barocke Wohnhäuser wie dasjenige Johann Heinrich Elmers in Elm, besser bekannt als Suworowhaus, oder das Wohnhaus Adam Schiessers in Diesbach.

Den durch den südlichen Kantonsteil Reisenden fällt wohl zuerst die grosse Zahl stattlicher Wohnhäuser des 19. Jh. auf, die in dichter Folge im biedermeierlichen Klassizismus und im Heimat- oder Reformstil von Fabrikanten und Unternehmern, teilweise mit namhaften auswärtigen Architekten, erbaut wurden. Wirtschaftliche Grundlage bildete die Textilindustrie. Davon zeugen noch heute Fabriken in fünfzehn der siebzehn Dörfern des Glarner Hinterlandes, zuvorderst die Textildruckerei Trümpy & Jenny in Mitlödi mit Druckereigebäude, Hochkamin, Hängeturm und zwei Fabrikantenvillen.

Die Kunstdenkmäler des Kantons Glarus III

Glarus Süd

Andreas Bräm

Ca. 550 Seiten, ca. 550 Abbildungen (KdS 151)

ISBN 978-3-03797-927-3, Preis im Buchhandel 130 CHF

Erscheint im Herbst 2025

Der Autor

Andreas Bräm, PD Dr. phil., Studium der Kunstgeschichte an den Universitäten von Freiburg i.Ü. und Bern. Mitarbeiter der Kunstdenkmälerinventarisation Freiburg. Seit 2009 Kunstdenkmälerinventarisator des Kantons Glarus. Publikationsverzeichnis: kubikat.org.

Società di storia dell’arte in Svizzera
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Société d’histoire de l’art en Suisse

Linthal. Seggenstrasse 1a. Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt.

Umschlagbild Schwanden. Herren. Ehemalige Rotfärberei und Textildruckerei

Tschudi & Cie. Gemälde von Hch. Zollinger, 1867.

Elm. Müsliweid 8/10.

Doppelwohnhaus

Rudolf Freitag.

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Die 1880 gegründete Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK ist eine Non-Profit-Organisation. Kernaufgabe der GSK ist es, die über Jahrhunderte gewachsene Baukultur der Schweiz ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und für die Zukunft zu bewahren. Mit ihrer Arbeit leistet sie einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des vielfältigen Erbes unseres Landes – für alle Generationen!

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Die Kunstdenkmäler des Kantons Glarus III

Glarus Süd

Andreas Bräm

Zusätzlich erscheint 2025

Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt XI

Das Stadtdenkmal Basel

Martin Möhle

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