Sport Kurier, 2-2018-19

SPORT

KURIER KUNSTTURNEN

Endlich wieder eine Landesmeisterin RHL

Die Rittner Hockey Liga hat einen neuen Sieger EISHOCKEY

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Vorwort Präsident 35 Jahre Ritten Sport

Die sportlichen Anfänge am Ritten reichen weit zurück: Ski Alpin wurde vereinsmäßig bereits ab 1922 organisiert und auch Eishockey hatte seinen Beginn bereits 1926 am Wolfsgrubner See. Der See wurde ab 1928 durch weitere Tätigkeiten wie Eisstockschießen, die sogenannten „Schnellläufe“ und die Eröffnung der Skisprungschanze zusätzlich belebt.

1934 und 1935 wurden schließlich mehrere Tennisplätze gebaut. In der 2. Hälfte der siebziger Jahre wurde der erste Fußballverein gegründet und der Beginn des Rodel-Sports am Ritten geht auf das Jahr 1983 zurück.

1984 – Gründung SV Ritten Am 9. Juli 1984 wurde von den Vereinsausschüssen des W.S.V. Rittnerhorn (Präsident Siegfried Wolfsgruber), des S.C. Ritten (Präsident Hans Holzner) und des H.C. Unterinn (Präsident Georg Eisath) der Sportverein Ritten gegründet.

Der erste Präsident war Siegfried Wolfsgruber (1984-2000), der dem Sportverein 16 Jahre lang

IMPRESSUM Herausgeber: Ritten Sport GmbH, Zaberbach 15 39054 Klobenstein MwSt.Nr. IT 02687470217 Eintragung im Handelsregister Bozen Satz: www.effektiv.it Druck: TYPAK St. Ulrich Werbung: Ritten Sport Eishockey, Doris Lintner, Tel. 0471 358 071, info@rittnerbuam.com Bildquellen: Die Fotos auf den Hockeyseiten wurden zur Verfügung gestellt von: Max Pattis, Sepp Seebacher.

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vorstand. Es folgten als Präsidenten Thomas Rottensteiner (2000 - 2012), Markus Lintner (2012 - 2018) und Markus Hafner (2018 bis heute).

Wie als zweites Ziel in den Statuten definiert, wurde dann auch im Laufe der Jahre die Sportzone in Klobenstein erweitert: 1985 erfolgte der Bau der Kunsteisanlage für den Hockeyplatz, 1988 wurde der Eisschnelllaufring auf Kunsteis umgestellt, 1996-1997 kamen ein neuer Fußballplatz mit Umkleidekabinen sowie zwei Tennisplätze und ein Mehrzweckplatz dazu.

1998 wurde der Eisschnelllaufring erweitert und betoniert, im Jahre 1999 die Eishalle überdacht. Ein großes Projekt war schließlich der Abbruch und Neubau des Sportgebäudes im Jahr 2008. Die vorerst letzten

Verbesserungen wurden in den Jahren 2016 und 2018 mit dem Ausbau des Eisrings vollzogen: Es entstanden ein Fußball-Kunstrasenplatz, ein Multifunktionsplatz, eine Laufbahn sowie ein Lager.

In diesen 35 Jahren konnte aber nicht nur erfolgreich erweitert und gebaut werden, sondern auch das sportliche Angebot nahm zu und neue Sektionen wurden aufgenommen.

Ritten Sport ist heute mit 13 Sektionen und über 2.000 Mitgliedern einer der größten Sportvereine in Südtirol. Besonders stolz sind wir dabei auf die ca. 700 aktiven Jugendlichen, die in unserem Sportverein betreut werden.

Eine derart umfangreiche und erfolgreiche Tätigkeit ist nur mit einem guten Team aus Sektionsausschüssen, Trainern, Betreuern, freiwilligen Helfern, den vielen begeisterten Sportlern und starken Werbepartnern möglich! Ein großes Dankeschön dafür!

Und auf weitere 35 erfolgreiche Jahre ...

Euer Präsident Markus Hafner »3

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Rückblick auf die Saison 2018/19 Die Rittner Eishockeysaison 2018/19 war geprägt von vielen Höhen und Tiefen.

(Text: Klaus Profunser) Der Saisonstart war extrem schwierig, nach 30 Spieltagen im Grunddurchgang war die Kurve gekratzt und die Rittner Buam spielten sich auf den 2. Tabellenplatz. Ganz nebenbei machten sie im Halbfinale des Continental Cups gute Figur, holten zum vierten Mal den Supercup in Mailand und konnten den fünften Italienmeistertitel nach Hause fahren. Aus im Viertelfinale, die Rittner Buam mussten sich erst im sechsten Spiel, dem als Favoriten gehandelten HK Olimpija Ljubljana geschlagen geben.

Als fünftbestes Team in das Play-off-Viertelfinale gestartet, verkauften die Rittner Buam ihre Haut gegen HK Olimpija Ljubljana so teuer wie möglich und mussten sich erst im sechsten Spiel geschlagen geben. Wer hätte sich zum Saisonstart dieses Ergebnis erwartet? Die Verantwortlichen haben ganze Arbeit geleistet und können stolz auf die abgelaufene Saison zurückblicken.

Die Highlights der Saison:

Die Schlussbilanz

a) Das Saisonziel erreicht, b) den Supercup und den Italienmeistertitel gewonnen, c) Halbfinale im Continental Cup.

Nach einem schwierigen Saisonstart, vielen Verletzungen und steten Rückschlägen spielten sich die Rittner Buam Schritt für Schritt vom 9. auf den 2.

Tabellenplatz vor. Alles lief nach Plan. Ritten hatte einen Lauf, der prompt mit der Verletzung von Alex Frei gestoppt wurde, kurz vor den alles entscheidenden Qualifikationsspielen. Beim 1:0 Heimsieg gegen Altmeis-

Die Wermutstropfen: 1. Viele langzeitverletzte Spieler, 2. das Aus im Viertelfinale, 3. der Abschied von Cheftrainer Riku-Petteri Lehtonen.

Der Lichtblick der Saison 2018/19 ist und bleibt der sportliche Werdegang unserer jungen Spieler, auf die der Ritten, der Verein, die Funktionäre und das italienische Eishockey stolz sein können.

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EISHOCKEY ter Cortina brach sich Rittens Schlüsselspieler Alex Frei den Unterarm. Für den Kalterer war somit die Saison vorzeitig zu Ende.

Es waren gerade einmal 14 Minuten gespielt, als der Überetscher hinter dem Tor mit CortinaVerteidiger Nicholas Trecapelli zusammenprallte. Frei musste vom Eis und kehrte nicht mehr zurück. Ein herber Rückschlag für die Rittner Buam, die somit ihren Topscorer für das bevorstehende Play-off bzw. für die Qualifikationsspiele nicht mehr zur Verfügung hatten.

Der 25-jährige Kalterer spielte eine bärenstarke Saison, eine der besten seiner Karriere. In 29 Pflichtspielen traf er gleich 26 Mal und steuerte weitere 23 Tore bei. Mit 49 Punkten lag Frei auf Platz 7 der AHL-Topscorerwertung.

Rittens Nummer 21 startete al-

lerdings noch einen letzten Versuch im sechsten Spiel gegen HK Olimpija Ljubljana, aber auch er konnte das Ausscheiden nicht mehr verhindern.

Nach der Verletzung von Frei verfielen die Rittner Buam in eine Schockstarre. In der Folge gingen vier Spiele verloren, davon ausgerechnet 3 Heimspiele,die wichtigsten Spiele des Grunddurchganges. Die Rittner Heimstärke war verspielt, das Rittner Bollwerk war geknackt, die Spiele gegen Salzburg 2:6 und 2:3 verspielt, gegen Asiago 4:5 das entscheidende Spiel um Platz 4 verloren. Mit diesem Sieg sicherte sich Asiago Platz 4 und qualifizierte sich direkt für das Playoff-Viertelfinale. Ritten somit auf Platz fünf.

Nach 28 Meisterschaftssiegen aus 40 Spielen und insgesamt 83 Punkten beendeten die Rittner Buam den Grunddurchgang auf dem fünften Platz hinter Pustertal, Laibach, Salzburg und Asiago, die den direkten Einzug ins Play-offViertelfinale schafften. Ritten musste sich über das „kleine Achtelfinale“ für die Runde der letzten Acht qualifizieren. Gegner der Lehtonen-Truppe war der EC Kitzbühel: Die „Adler“ sicherten sich mit 42 Punkten als Zwölfte den letzten Pre-Playoff-Platz und waren in dieser Best-of-three-Serie klare Außenseiter.

Ritten machte kurzen Prozess und schaffte mit einem 6:0 und 7:3 Erfolg den vorzeitigen Einzug ins Play-off-Viertelfinale und musste auf seinen Gegner warten.

In einer Telekonferenz durften die drei erstplatzierten Mannschaften der Regular Season ihre Viertelfinalgegner auswählen. Der Sieger des Grunddurchganges, HC Pustertal, entschied sich für Cortina, Laibach wählte gleich danach Ritten und Salzburg spielte gegen Lustenau. Der Viertplatzierte Asiago Hockey hatte kein Wahlrecht und bekam Jesenice zugelost. Insgeheim hatte Ritten auf den HC Pustertal gehofft, wohl wissend, dass Laibach ein äußerst unangenehmer Gegner sein

wird. Die Slowenen, die noch kurz vor Transferschluss beim Ebel-Klub Medvescok Zagreb kräftig eingekauft und sich erheblich verstärkt hatten, beendeten den Grunddurchgang auf Rang 2 in der Tabelle und wurden als heißer Titelkandidat gehandelt. Heuer trafen die Rittner Buam und Laibach zwei Mal in der Regular Season aufeinander, wobei sich die Slowenen sowohl zu Hause als auch in Klobenstein mit 5:1 Toren durchsetzen konnten. Für Lehtonen und die Rittner Buam war diese Viertelfinalpaarung eine große Herausforderung, der sie sich ohne Furcht und Respekt stellten. Die Rittner Buam hatten nichts zu verlieren, gaben sich in jedem Spiel kämpferisch und spielten eine unglaublich tolle Serie. Ritten ohne die 3 verletzten Stürmer Alex Frei, Kevin Fink und Julian Kostner verkaufte seine Haut so teuer wie möglich und wollte die Saison mit tollen Spielen beenden. Den Rittnern wurden kaum Chancen eingeräumt, doch die Rittner Buam - schon oft totgesagt - waren in ihren ersten beiden Heim-

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spielen bestens eingestellt, spielten konzentriert und laufstark aggressives Eishockey und fegten die Slowenen 4:0 und 5:0 vom Platz. Auswärts allerdings war Ritten jeweils auf verlorenem Posten und verlor glatt 2:6, 0:3 und 4:1.

Das sechste Spiel musste also die Entscheidung bringen. Ritten konnte wieder auf Alex Frei zählen, doch auch der Kalterer konnte das frühe SaisonAus nicht verhindern. Die Gäste erwischten den besseren Start, machten ordentlich Dampf und waren an diesem Tag nicht zu besiegen, auch wenn die Rittner Buam bis zur letzten Minute immer am Drücker waren.

Ritten verlor das Spiel knapp mit 3:1 und verabschiedete sich erhobenen Hauptes vor dem hei-

mischen Publikum. Ritten war geschlagen und musste sich in einer unglaublich ausgeglichenen Viertelfinalserie dem Topfavoriten aus Laibach mit 2:4 beugen.

Betretene Mienen zwar bei den Rittner Buam: Die 1:3 Pleite besiegelte das Saison-Aus. Aus und vorbei für Ritten: Heimserie gerissen, Saison zu Ende.

Es ist das früheste Saison-Aus der Rittner seit 2013.

Vor sechs Jahren scheiterte Ritten ebenfalls im Viertelfinale, damals noch in der Serie A. Seitdem war Ritten immer im Finale.

In einer Serie, in der die Rittner als Außenseiter ins Rennen gegangen waren, zeigte der vom Verletzungspech verfolgte Vize-Meister jedoch immer starke Leistungen und bereitete einem Titelanwärter wie Laibach enorme Probleme. Für die Rittner endet somit eine trotzdem sensationelle Saison, in der sie sowohl den Italienmeistertitel als auch den Supercup gewinnen konnten.

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Ein Danke von der Vereinsführung Zum ersten Mal seit 6 Jahren ist die Saison für die Rittner Buam im Viertelfinale zu Ende. Überraschend für viele, dass man es mit dieser Mannschaft so weit geschafft hat und schlussendlich doch, dass es schon vorbei ist, da die Mannschaft gekämpft hat und mit ein bisschen weniger Pech durchaus weiterkommen hätte können.

Die Vereinsführung ist stolz auf ihre Mannschaft und zufrieden mit der Entscheidung, die für diese Saison getroffen wurde und mit der Linie, die auch in Zukunft so weitergefahren werden soll.

Ein riesengroßes Dankeschön allen, die zu den Erfolgen in dieser Saison beigetragen haben: der Mannschaft und den Trainern, die hart gekämpft und nicht aufgegeben haben, allen Helfern und Freiwilligen, die bei jedem Spiel zuverlässig den Spielablauf gesichert haben, den Highlanders, die ihre Mannschaft stets anfeuerten, den Sponsoren, die uns auf unserem neuen Weg unterstützten.

Und an dieser Stelle noch ein spezielles Dankeschön an unseren Trainer Riku-Petteri Lehtonen, der in den letzten 4 Jahren das Beste aus der Mannschaft geholt hat und gezeigt hat, was möglich ist.

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Vorschau 2019/20 Die Vorbereitungen für die Eishockeysaison laufen auf Hochtouren. Die Vereinsführung bastelt eifrig am Budget und will nichts dem Zufall überlassen.

News - letzte Meldungen

(Text: Klaus Profunser) Bereits im vergangenen Sommer mussten die Rittner Buam nach einer Budgetreduzierung personell umplanen.

Doch auch in diesem Sommer wartet auf den Rittner Kaderbauer eine große Herausforderung.

Der Großteil der aktuellen Legionäre wird den Klub verlassen, neue Gesichter werden die Eishockeyszene neu beleben, aber auch viele alte Gesichter werden der Mannschaft treu bleiben.

Ivan Tauferer, der bei seinen vier EBEL-Auftritten seine Klasse unter Beweis gestellt und für Furore gesorgt hat, wird nächste Saison für den HC Bozen Südtirol auflaufen. Dieser Klassespieler kann sicherlich nicht so einfach ersetzt werden, da zur Zeit am italienischen Markt kein vergleichbarer Defensivspieler zu finden ist, sagte Insam in einem Interview mit Sportnews. So wird sich der neue Trainer im eigenen Jugendbereich bedie-

nen und den Kader mit den eigenen Nachwuchskräften auffüllen müssen.

Sportdirektor Adolf Insam sondiert bereits den internationalen Markt und will – gemeinsam mit Klubboss Thomas Rottensteiner und dem neuen Head Coach Janne Saavalainen – Nägel mit Köpfen machen und noch vor dem Sommer den Großteil des Kaders unter Vertrag bringen.

Jedenfalls steht allen Eishockeybegeisterten ein spannender Sommer bevor.

Der HC Meran strebt einen Wechsel in die länderübergreifende Alps Hockey League an.

Die Meldung schlug am Montagabend in der Kurstadt ein wie eine Bombe: Die Adler wollen den Sprung in die AlpsHL 2019/20 wagen. Bereits wenige Tage nach der Endspielniederlage der IHL Meisterschaft hat die Vereinsführung um Präsident Bruno Zampedri ein Schreiben an den italienischen Eishockeyverband (FISG) in Mailand gesendet, in dem ausdrücklich um die Freigabe für einen Wechsel in eine ausländische Liga gebeten wurde. Noch steht offen, ob diesem Ansuchen stattgegeben wird. Zurzeit brodelt die Gerüchteküche auch, was im Sommer in Mailand und Canazei passiert,ob Mailand der AlpsHL den Rücken kehren oder ob Fassa mit dem HC Gröden fusionieren wird und viele weitere Fragen werden zu klären sein.

Was auch immer passiert, wie auch immer die Vereine entscheiden werden, wir sind zuversichtlich, dass die AlpsHL auch für die Saison 2019/20 für tolle Spiele und tolle Stimmung sorgen wird und hoffentlich viel Euphorie und Begeisterung entfachen möge.

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EISHOCKEY

Head Coach Riku-Petteri Lehtonen verlässt nach vier erfolgreichen Jahren die Rittner Buam.

Der Finne feierte mit Ritten zahlreiche Erfolge, gewann in vier Jahren insgesamt sieben Titel: 2016, 2017, 2018 und 2019 kürte er sich viermal in Folge zum Italienmeister, vor drei Saisonen feierte er auch den ersten historischen AHLTriumph. Außerdem holte er sowohl im Vorjahr als auch in dieser Saison den italienischen Supercup.

Der 48-Jährige aus Turku, der auch Assistenztrainer der italienischen Nationalmannschaft ist, machte Ritten außerdem international salonfähig und zog mit den Rittner Buam in den letzten drei Saisonen zweimal ins Continental-Cup-Finale ein.

Interview mit Riku-Petteri Lehtonen über seine Zeit am Ritten Riku: Die Saison ist vorbei. Es war eine wirklich interessante und anspruchsvolle Saison, nicht nur für die Spieler, sondern auch für Janne und mich. Wir hatten ein sehr junges Team, ein niedriges Budget, junge Ausländer und so weiter. Aber das war, was ich wollte. Ich habe oft mit Herrn Insam und Herrn Rottensteiner gesprochen, dass wir junge, einheimische Spieler ins Team bringen und diese weiterentwickeln sollen. Denn wenn die Jugend fehlt, wird es schwer und immer teurer werden, ein Team zusammenzustellen. Unter diesen Umständen war es aber eine Supersaison.

Ich glaube, wir haben alle überrascht, dass wir im Continental Cup so gut waren und wir haben sicher alle überrascht, als wir die Italienmeisterschaft gewonnen haben. Das war wahrscheinlich mein schönster Sieg in den letzten vier Jahren – das Team ist so jung und keiner hätte es erwartet.

Im Play-off war Laibach ziemlich hart für uns. Als sie uns gewählt

hatten, war ich ein bisschen enttäuscht, weil ich gegen Bruneck spielen wollte. Aber sie hatten nicht den Mut, uns zu wählen. Ich würde sagen, wir hätten eine größere Chance gegen Bruneck gehabt als gegen Laibach. Laibach ist ein wirklich professionelles Team. Es hat uns wirklich herausgefordert. Aber ich glaube, wir haben ein paar wirklich gute Spiele gemacht, haben sie herausgefordert und sie mussten ihr Bestes geben uns zu schlagen. Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass wir das letzte Spiel verloren haben.

Wir hatten die Chance zu gewinnen, hatten aber 20 Strafminuten und haben verloren. Aber im Ganzen finde ich, dass diese Saison wirklich fantastisch war, auch wenn wir die Alps Hockey League nicht gewonnen haben. Ich glaube, wir haben uns als Team wirklich verbessert und die jungen Spieler haben sicherlich viel dazugelernt und sind für die nächste Saison besser vorbereitet.

Wenn ich an die letzten 4 Jahre denke, könnte ich ein Buch darüber schreiben. Es war eine unglaubliche Zeit hier. Ihr lebt in einem Paradies. Die ganze Sonne, die Aussicht auf die Berge ist nicht real. Ich habe es wirklich genossen und weiß nicht, wie viele Kilometer ich mit meinem Hund hier spazieren gegangen bin. Ich bin aus Finnland und sehe die Sonne nicht so oft, deshalb ist der häufige Sonnenschein für mich so etwas Besonderes, vor allem im September, Oktober und November, wenn es in Finnland so dunkel ist. Ihr habt wirklich etwas Spezielles hier.

Natürlich bin ich Herrn Rottensteiner und Herrn Insam sehr dankbar, da sie mich hier hergebracht, mir vertraut und mir eine Chance gegeben haben. Das war der Grund, weshalb ich hierhergekommen bin. In Finnland war ich nur für eine kurze Zeit Head Coach, aber ich wollte lernen, ein Head Coach zu sein und ich glaube, ich habe sehr viel gelernt und bin wirklich dankbar, dass mich das Management coachen lassen hat, wie ich wollte, ohne mir dreinzureden. Ich habe

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alle Entscheidungen getroffen: wer spielt, wie wir spielen oder wie wir trainieren. Manchmal ist es nicht so gut gegangen, aber ich glaube, im Großen und Ganzen bin ich jetzt ein besserer Coach als vorher. Und ich hoffe, dass die Spieler auch von sich denken, dass sie jetzt bessere Spieler sind, als sie vorher waren. Und natürlich respektiere ich die Spieler, die 8 Stunden am Tag arbeiten und anschließend zum Training kommen, um mich schreien zu hören und fast jeden Tag mein dummes Gesicht anzuschauen. So etwas habe ich noch nie gesehen. Die Buam arbeiten wirklich hart, auch nach ihrer eigentlichen Arbeit. Es ist beeindruckend, dass sie auch noch 60-70 Spiele pro Jahr spielen. Ich habe wirklich großen Respekt vor den Spielern. Und natürlich muss ich mich bei meinen Assistant Coaches, den Junioren-Trainern und dem Management für die letzten 4 Jahre bedanken. Und natürlich bei den Fans – ihr wart großartig! Wohin auch immer wir gegangen sind, auch wenn es Minsk war, ich habe immer unsere Fans gesehen. Es ist etwas sehr Spezielles. Ich glaube, ich lasse einen Teil meines Herzens hier und das bedeutet viel.

Vielen Dank an euch alle!

Sportkurier: Danke, Riku, es war eine schöne Zeit mit dir, du hast nicht nur Erfolge gefeiert. Du warst ein großartiger Lehrmeister, hast den jungen Rittner Buam Vertrauen geschenkt, sie Schritt für Schritt in die erste Mannschaft eingebaut, sie werden dich vermissen. Du hast Spuren hinterlassen. Deine Bescheidenheit, deine Freundlichkeit, deine Menschlichkeit wird uns fehlen. Ciao Riku, danke, viel Erfolg für deine Zukunft.

Thank you Riku for your passion, your endless effort and your hard work during your time with us. We wish you all the best for your future and are sure that our paths will cross again.

Interview mit dem neuen Head Coach Janne Saavalainen zur abgelaufenen Saison Die abgelaufene Saison hatte „Ups und Downs“, aber das ist in einer Eishockey-Saison normal. Das beste Erlebnis war sicherlich der Gewinn des Scudettos – eine riesige Leistung für dieses junge Team und die gesamte Organisation. Es war außerdem mein erster, aber hoffentlich nicht letzter Erfolg. Auch die Supercoppa war ein toller Sieg für die Mannschaft. Am Ende der Saison gab es viele Emotionen, ich habe gesehen und wusste, was es Riku hier bedeutet hat. Ich kenne ihn sehr gut und weiß, dass es ein schwerer Moment für ihn war, sich zu verabschieden. Die vielen Erfolge und Trophäen machen ihn zu einer Legende als Head Coach am Ritten.

Es wird schwer sein, seinen Platz einzunehmen, aber ich werde mein Bestes versuchen …

Ich hoffe, dass der Verein wie die letzte Saison weitermacht: die eigenen Jugendspieler fördern, diese für die erste Mannschaft vorbereiten und die Spieler, die wir schon haben, weiterentwickeln. Ich bin froh, weiterhin an einem Ort coachen zu dürfen, den ich „paradise“ nenne. Wir werden sehen, was wir nächste Saison erreichen können… Bis dahin wünsche ich allen einen schönen Sommer, den Spielern ein gutes Sommer-Training und allen anderen einen erholsamen Urlaub. Wir sehen uns im August und: „Auf geht’s, Rittner Buam!“ Sportkurier: Danke, Janne, für das Gespräch. Wir wünschen dir eine schöne Zeit am Ritten und viel Erfolg mit den Rittner Buam.

Der Nachfolger von Lehtonen steht bereits fest.

Ab der kommenden Saison wird Lehtonens Assistenztrainer und Landsmann Janne Saavalainen die Rittner coachen. Saavalainen begann seine Karriere als Trainer vor 18 Jahren. Zuerst war er für die Jugendteams des finnischen Erstligisten Kalpa verantwortlich, dann wechselte der 46-Jährige im Jahre 2006 nach Norwegen, wo er die U19-Mannschaft von Furuset übernahm. Nach nur einer Saison zog es ihn zurück zu Kalpa, dann unterschrieb er für zwei Spielzeiten als Head Coach beim U20-Team von TPS. Ab 2010 coachte er für sechs Jahre Tappara, in der Saison 2016/17 trainierte der Finne noch den norwegischen Erstligisten Kongsvinger Knights. Heuer bestritt Saavalainen seine erste Saison als Assistant Coach bei den Rittner Buam, 2019/20 ist der Finne Cheftrainer. » 13

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Sponsorday Am 23. Februar war es wieder soweit, beim letzten Heimspiel der Regulären Saison gegen Red Bull Salzburg fand in der Arena Ritten unser traditioneller Sponsorday statt. Alle Sponsoren waren eingeladen, sich vor dem Spiel bei einem Glas Wein und bei Köstlichkeiten, zubereitet von unseren Rittner Spitzenköchen, zu unterhalten und sich auf das Spiel einzustimmen. Im Anschluss an das Spiel fand zudem die Verlosung der Hockey-Lotterie statt.

Lobis Böden Abend Auch dieses Jahr fand in der Lobis Böden VIP Lounge ein ganz spezieller Abend für die Namensgeber statt. Gemeinsam mit Freunden feierten Marlene und Paul in der VIP Lounge den Heimerfolg im 2. Viertelfinalspiel gegen Laibach.

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Sportlerwahl 2018 Bei der Sportlerwahl 2018 waren auch die Rittner Buam für ihre fabelhafte Saison 2017/2018 – Gewinn Super Coppa und Italienmeistertitel, Finale Continental Cup in Minsk sowie Vize-AHL-Meister - als Mannschaft des Jahres 2018 nominiert. Am 30. März 2019 fand im Sheraton in Bozen die „DOLOMITEN“ Sport-Nacht statt, bei der die Rittner Buam auf den 3. Platz hinter HCB Südtirol und den Fußballern aus St. Georgen gewählt wurden. An dieser Stelle möchten sich die Mannschaft und die Vereinsführung bei allen bedanken, die die Rittner Buam als ihre Mannschaft 2018 gewählt haben.

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Jugendeishockey U7 und Schnupperkurs Nach dem beliebten Eislaufkurs im Oktober haben über 40 Kinder an der U7-Meisterschaft und am Schnupperkurs teilgenommen.

Die Trainer Erwin, Dan und Raphael haben den Kindern richtiges Schlittschuhlaufen und die ersten Eishockey-Techniken mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und Spaß beigebracht.

Im Jänner haben die Kinder der U7 und des Schnupperkurses beim Pondhockey mitgemacht, im Februar hat die U7 ein Turnier in Lana gespielt und das Turnier gewonnen.

Im März wurde in Klobenstein ein U8-Turnier mit 6 Mannschaften organisiert, Ritten spielte dabei mit zwei Mannschaften (Ritten blau und Ritten rot) mit.

Es war eine tolle Saison mit vielen schönen Erlebnissen und die Kinder freuen sich schon jetzt auf September, wenn sie in der Arena Ritten wieder die Schlittschuhe anziehen können.

Eislauf- und Schnupperkurs Ab sofort können Kinder ab 5 Jahren für den Eislauf- und Schnupperkurs ab Oktober 2019 in der Arena Ritten angemeldet werden.

Infos unter www.rittensport.it und Anmeldungen im Hockeybüro zu den Öffnungszeiten: dienstags 9:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr donnerstags 13:30-18:00 Uhr

U9 Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase haben sich die Jungs der U9 zu einer tollen Mannschaft entwickelt. Mit Teamgeist und Willen gelang es ihnen, einige Erfolge bei den Turnieren zu erreichen. Auch bei den Trainings waren die Jungs immer mit Freude und voll Energie dabei. Es war eine tolle Saison mit viel Spaß.

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U13 Heuer wurden kleinere Brötchen gebacken Nach dem Gewinn der Italienmeisterschaft im Vorjahr war die U13 mit einer jungen Mannschaft in die heurige Saison gestartet.

Aufgrund der Tatsache, dass die U15 und die U19 am Sonntag spielten, musste Trainer Stan Holba die Knirpse (und Knirpsinnen) übernehmen. Am Anfang waren sie natürlich von seiner härteren Gangart überrascht, aber mit Fortdauer der Saison gewöhnten sie sich an seine raue Art. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. So gewannen sie die ersten Spiele hintereinander, bevor man dem jungen Kader Tribut zollen musste und gegen stärkere Mannschaften wie Brixen oder Pustertal verlor. Am Ende der Regular Season konnte sich die U13 leider nicht für die obere Gruppe, in der es um den Italienmeistertitel ging, qualifizieren. Somit war für die U13 am letzten Februartag mit dem letzten Spiel in Alleghe, das zumindest mit einem 5:2 Erfolg die normale Saison versöhnlich abschloss, Schluss.

Die Meisterschaft der U11 wurde wie letztes Jahr in Form von Dreier-Turnieren ausgetragen. Die Saison begann Mitte Oktober und wurde in 3 Phasen unterteilt. In der 1. Phase mit 8 Turnieren konnten sich die Jungs und Mädls in der oberen Hälfte der Tabelle platzieren. In der 2. Phase wurden die 16 Mannschaften in 2 Gruppen geteilt und es wurden wieder Dreier-Turniere ausgetragen. Zum Schluss gab es noch 2 Spiele gegen den HC Bozen Foxes, die beide gewonnen werden konnten.

Die Mannschaft der U11 unter der Führung von Herbert Frisch hat sich im Laufe der Saison gut weiterentwickelt. Die Nachwuchsspieler bestritten ihre Spiele gegen starke Gegner auf Augenhöhe und bewiesen damit ihr Potential für die kommenden Jahre.

In der 1. Phase konnte die Mannschaft in 28 Spielen (hier zählt jede Spielhälfte als eigenes Spiel) 14 Siege und 4 Unentschieden einfahren, dagegen stehen nur 10 Niederlagen zu Buche. In der 2. Phase konnte sie hingegen in 9 Spielen 2 Mal gewinnen, einen Ausgleich machen und musste 6 Niederlagen hinnehmen.

Zum Abschluss der Saison fand das Spiel Eltern gegen Kinder statt. Dan Tudin von den Rittner Buam spielte mit den Jungs mit und sie konnten mit seiner Hilfe die Eltern in einem spannenden Match besiegen.

Wie aber die Zeit bis zum internationalen Turnier in Zell am See zu Ostern überbrücken? Mit vielen Trainingseinheiten und ein paar Freundschaftsspielen gelang das, sodass die U13 zusammen mit ein paar Pusterer Kumpel und dem „alten“ Trainer Herbert gegen Gegner aus Österreich, Ungarn und Tschechien ihre Haut so teuer wie möglich verkaufen will.

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EISHOCKEY

U13er spielen gegen ihre Eltern Am 31. März spielte die U13 gegen die Eltern. Die Kinder waren siegessicher, doch die Eltern hatten sich Verstärkung geholt. Der Onkel von Josef Prast, Toni und der Bruder von Leo Spornberger, Peter und noch weitere aktive Hockeyspielerpapis wie Emanuel Scelfo waren dabei. Somit wurde es schwer, die Kinder wehrten sich mit Händen und Füßen, liefen was sie konnten, bis zum Schluss reichte es knapp nicht, die Kinder verloren mit einem Tor Unterschied. Alle hatten jede Menge Spaß und nächstes Jahr gibt es die Revanche.

U15 Als U13-Italienmeister angetreten Tja, ein neuer Trainer, ein neuer Betreuer, zwei neue Spieler (Jahrgang 2004) und neue Gegner.

Soweit die Ausgangslage. Mit dem Meistertitel im Kopf startete die Mannschaft zuversichtlich in die neue Saison und konnte beim ersten Spiel auswärts bereits die ersten drei Punkte gegen Alleghe holen. Doch schon die nächsten beiden Spiele zuhause gingen verloren, wenngleich gegen Gröden nur knapp im Penalty-Schießen.

Die dicke Packung kam dann am 21. Oktober auswärts gegen Pustertal (wurde später Vize-Italienmeister). Ein deutliches 17:0, welches zeigte, dass unsere U15 heuer mit nur zwei Spielern des Jahrgangs 2004 deutlich jünger als die meisten Mannschaften in der Qualifikationsphase war und eben auch körperlich und spielerisch den meisten unterlegen. Das Heimspiel gegen Pustertal ging zum Glück dann nur 0:9 verloren, denn die Jungs legten sich ordentlich ins Zeug, wenngleich chancenlos.

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Das nächste Heimspiel konnten sie gegen Alleghe wieder mit 10:3 wohltuend für sich entscheiden. Doch das Jahr endete glücklos mit zwei Niederlagen. Die Jungs verloren daheim 1:11 gegen die Mannschaft Pieve/Cortina, die auswärts noch in einem grandiosen Penalty-Schießen mit 4:3 geschlagen werden konnte. Auch im Abschluss-Spiel vor Weihnachten auswärts gegen Wipptal bekamen die Rittner keine Geschenke und verloren ebenfalls 1:11.

Damit war leider die Qualifikation verloren und die Mannschaft zog in den Dolomiti-Cup ein.

In das neue Jahr starteten die Jungs mit einem 6:3 Heimsieg gegen Valdifiemme. Im Auswärtsspiel gegen den späteren Dolomiti-Cup-Sieger Eppan war die Mannschaft sehr gut unterwegs, verlor aber unglücklich im Penalty-Schießen. Das nächste Auswärtsspiel gegen Toblach war hingegen eine Tragödie und wurde gegen einen eigentlich in jeglicher Hinsicht schwächeren Gegner 2:8 verloren. Das Rückspiel konnte die Mannschaft mit demselben Ergebnis für sich entscheiden. Gegen Alleghe, scheinbar der Lieblingsgegner der Buam, wurden beide Spiele gewonnen, so auch das Saisonabschluss-Spiel zuhause.

Es wurden insgesamt 5 Spiele gewonnen und verloren und somit leider kein Play-off-Platz ergattert. Bemerkenswert war noch das Auswärtsspiel gegen Valdifiemme. Die etwas seltsam laufende Stadionuhr und die eigenen Strafen, wie so oft, verhinderten wohl den Sieg oder doch zumindest den Ausgleich. Im zweiten Drittel lag die Mannschaft scheinbar schon ohnmächtig mit 6:0 hinten, zeigte dann aber eine super Moral und ab Mitte des zweiten Drittels kämpfte sie sich auf ein 5:6 heran und war in der Schlussphase definitiv die bessere Mannschaft.

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And the winner is ... Ritten Sport Hockey!

U19 verteidigt erfolgreich den Meistertitel Am Anfang der Saison, nachdem die U19 gegen alle Mannschaften ein-, zweimal gespielt hatte, stellte man sich die Frage: Wer kann unserer U19 das Wasser reichen? Dann aber fielen aufgrund der Verletzungen in der AHL-Mannschaft auch bei der U19 einige Schlüsselspieler weg und die Spiele wurden enger. Ab Ende Januar konnten Spiele zwar noch gewonnen werden, aber die Krise zeichnete sich schon ab. Die letzten Runden des Grunddurchganges kennzeichneten dann den Tiefpunkt der heurigen Saison.

Ein Spiel nach dem anderen ging verloren (inklusive Coppa Italia Finale gegen Asiago) und Trainer Stan prophezeite schon ein frühzeitiges Aus in den Play-offs. Asiago hatte sich mittlerweile zum Titelanwärter Nr. 1 gemausert.

Gegen Cortina/Pieve gewannen die Buam 4:1 und 5:1. Im Halbfinale folgte mit Sterzing ein ungleich schwererer Gegner. Einem 4:1 folgte ein 1:4. Im Entscheidungsspiel gewannen erneut die Buam in der Verlängerung mit 3:2. Im anderen Halbfinale setzte sich überraschend Valpellice gegen Asiago durch. Auch im Finale gab es zweimal hintereinander dasselbe Ergebnis: jeweils 2:1. Zuhause holten sich die Buam den Matchpuck und traten die lange Reise nach Torre Pellice an, wo sie in der Verlängerung den Titel holten und dies ausgiebig feierten.

So endet also eine lange Saison, bestehend aus 39 Spielen, 30 Siegen, 9 Niederlagen, Torverhältnis 142:84.

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RHL

Die Rittner Hockey Liga 2018/19 hat einen neuen Sieger Der HC Grisu konnte sich nach einer spannenden Meisterschaft im Finale der RHL mit 3:2 durchsetzen.

Aber nun der Reihe nach. Auch heuer nahmen 8 Mannschaften an der Meisterschaft teil. Insgesamt 160 Spieler waren auf diese Mannschaften aufgeteilt. Die Meisterschaft wird in einer Hinund Rückrunde ausgetragen. Schon während der Meisterschaft zeigte sich, dass der HC Grisu heuer zum Favoritenkreis zählte, da er nur 1 Spiel verlor. Dahinter waren die Mannschaften sehr eng gestaffelt und meist nur durch 1 Punkt getrennt.

Das spannende Finale fand heuer am 23. März in der gut besuchten Arena Ritten statt. Nach den Platzierungsspielen kam es um 20.00 Uhr zum großen Finale. ZSKA Signat, der die letzten Jahre immer im Finale gestanden war, wollte unbedingt den Sieg einfahren. Dies zeigte sich auch in der Anfangsphase der Partie, in der Signat feldüberlegen war, aber die Chancen nicht in Tore ummünzen konnte. Umso geschickter machte es der HC Grisu, der zweimal durch Moritz Lobis in Führung ging. Der HC Grisu konnte sich bei seinem Torhüter bedanken, der an diesem Tag fast unbezwingbar war. Am Ende wurde es aber nochmal spannend, als ZSKA Signat verkürzen konnte.

Die Mannschaft schmiss alles nach vorne, aber für den Sieg reichte es nicht.

Nach der Schlusssirene gab es bei dem HC Grisu

kein Halten mehr und die Freude über den Sieg war riesig.

Anschließend fand die Siegerehrung statt, bei der auch der beste Torschütze und der beste Tormann ausgezeichnet wurden. Max Müller konnte sich vor Manuel Ramoser und Anton Senn als Torschützenkönig feiern lassen. Als beste Tormänner wurden Uwe Steurer und Markus Leitner ausgezeichnet.

Hier ein großes Dankeschön an PuntoHockey für die tollen Preise und Pokale. Anschließend wurde der neue RHL-Pokal an den Sieger überreicht, der die gewonnene Meisterschaft bis in die Morgenstunden feierte.

Der neue Pokal Da der HC Zone letztes Jahr zum dritten Mal die Meisterschaft gewonnen hatte, musste ein neuer Pokal her. Wolfram Mair entwarf in mehrmonatiger Tüftelei einen einmaligen Pokal, Andreas Egger baute ihn bei Metall Ritten zusammen, Matthias Prast von K&M spritzte die Kugel in 3DOptik, Peter Unterhofer fertigte die Kugel an und Felix Quinz bedruckte die Siegerpucks. In toller Zusammenarbeit von allen wurde ein einmaliger Pokal gestaltet, der auch nicht mehr weitergegeben wird. Der Sieger wird in die eigens dafür vorgesehenen Plaketten eingraviert.

Danke an alle für die tolle Saison, allen voran den Schiedsrichtern und Spielern, dem Vorstand und unseren Sponsoren Raika Ritten und PuntoHockey für die Unterstützung.

Der Sektionsleiter Manfred Spögler

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RODELN

Die Rodelbahn hat für heuer ausgedient Buben II Nicht zu stoppen: (v.l.) Max Oberrauch, Jan Kornprobst, Jakob Valtingoier

Jung und Alt: Sport vereint die Generationen!

Der Frühling ist jetzt auch auf der Schön am Rittner Horn angekommen und da sich die Krokusse nicht sehr gut mit den Rodelschienen vertragen, wurde kurzerhand die Rodelsaison für beendet erklärt. Die Sektion Rodeln kann heuer auf eine rege Tätigkeit im leider viel zu kurzen Winter zurückschauen: • Alle drei Rodelrennen konnten wie geplant abgehalten werden.

• An fünf Nachmittagen wurden den ca. 40 Kindern der Rittner Grundschulen im Rahmen des Wahlfaches die wichtigsten Kenntnisse für ein sicheres Rodeln beigebracht.

• Drei externe Rodelrennen wurden von den Mitgliedern des Rodelausschusses unterstützt.

• Ein Rodelnachmittag mit dem ehemaligen Weltcuprodler Martin Psenner samt anschließendem Wachskurs fand im Februar statt.

• Es gab auch einige Teilnahmen von RittenSport-Rodlern bei auswärtigen Rodelrennen.

Die Zunahme der Begeisterung für das Rodeln war auch heuer wieder sehr deutlich spürbar und das freut den Rodelausschuss. Die jungen Rodler werden von Jahr zu Jahr schneller und lehren so langsam die Rodelsenioren das Fürchten. Die Junioren Jan Kornprobst und Jakob Valtingoier konnten zusammen mit Franz Lang bei einem Vereinsrennen des RC Sarntal in Reinswald „Rennluft“ schnuppern.

Beim zweiten Rodelrennen am 27. Jänner war gegen den Routinier Franz Lang kein Kraut gewachsen. Er distanzierte sich vom Zweitschnellsten seiner Kategorie nach zwei Durchgängen um über 4 Sekunden. Bei den Damen ließ Silvia Burger nichts anbrennen. Zu erwähnen ist auch Jan Kornprobst, welcher in seiner Kategorie (Buben II) einen souveränen Sieg einfuhr.

Das letzte Rennen wurde am 24. Februar abgehalten, diesmal sogar mit einigen Rodelkollegen des Rodelclubs Sarntal. In einem Hundertstel-

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Krimi – die fünf Schnellsten lagen gerade eine Sekunde auseinander – konnten sich Christian Seebacher und Silvia Burger den Tagessieg holen.

Der Rodelausschuss ist mit dem Verlauf der heurigen Saison sehr zufrieden und arbeitet schon an den Vorbereitungen für den nächsten Winter.

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EISSCHNELLLAUF

Eisschnelllauf – Supersaison 2018/19 Die Rittner Eisschnellläufer haben in der letzten Saisonhälfte nochmals so richtig gezeigt, was in ihnen steckt.

Beim traditionellen „Junioren Meeting – Finstral Trophy“ Anfang Februar, bei dem die ganze Mannschaft von den Kleinsten bis zu den Großen antreten konnte, wurde von allen das Maximum gegeben. Zudem hatte Schneefall die Organisation extrem erschwert und belastet. Umso größer war dann die Freude, dass sich Ritten (nach 2017) zum zweiten Mal den Titel des MEETING TEAM CHAMPIONS holen konnte.

Bei der Junioren-Allround-Italienmeisterschaft sicherten sich gleich zwei Rittnerinnen den Italienmeistertitel: Carmen Thurner in der Kat. D und Melanie Segata in der Kat. C. Trotz relativ schlech-

ter Eisverhältnisse Ende Februar in Piné konnten alle Rittner ihre persönlichen Bestzeiten nochmals - teils sogar sehr deutlich – verbessern und das fast am Ende einer intensiven Saison!

Doch das absolute Highlight der Saison war die Nominierung von fünf Rittner Eisschnellläufern zur Italienauswahl zum VikingRace 2019 in Holland. Noch nie war es den Rittnern gelungen, so viele Athleten in dieser Juni-

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5 Rittner Vikinger

Meeting Team Champion

Besuch Jumphalle orenauswahl zu stellen und die Sektion kann mehr als stolz auf diese Früchte einer konsequenten und guten Arbeit sein. Zada Dzudzevic, Carmen Thurner, Maybritt Vigl, Melanie Segata und Romedius Thurner nahmen am Viking Race vom 1.- 2.

März teil und konnten nochmals bei insgesamt 20 Starts über 13 persönliche Rekorde laufen. Melanie Segata war sogar einmal Erste und einmal Zweite bei den Einzelstrecken. Das italienische Team kam auf Platz 6 von 17 teilnehmenden Nationen – auch dies die seit langem beste Platzierung für Italien.

voran Laura Rathiens (3. Kat. E) und Pia Treibenreif (3. Kat. F), die das letzte Short-track-Rennen mit einem Podestplatz beendeten, wie auch Carmen Thurner (1. Kat. D). Besonders Laura hat eine sehr gute Saison hinter sich gebracht und wird nächstes Jahr als Hoffnungsträgerin in die Kat. D aufsteigen (also zu den „Großen“ gehören).

Aufgrund dieser tollen Leistungen beschloss die Sektion, die Sportler als Trainingsabschluss mit einem Besuch in der Jumphalle von Neumarkt zu belohnen – und der Spaß war natürlich vorprogrammiert ...

Aber auch unsere Kleinsten hatten noch beim 3.

Primi Sprint und beim 3. Trentino Cup sehr viel Spaß und sehr gute Leistungen gebracht, allen

Mit einem großen Kompliment an alle Rittner Eisschnellläufer für die disziplinierte Arbeit über die ganze Saison hindurch gehen wir jetzt in eine kurze Pause, um dann im Sommer wieder guter Dinge ein neues Jahr zu beginnen. Wir stecken jedenfalls schon mitten in den Vorbereitungen dazu und freuen uns darauf (Vorschau: MASTER WORLD GAMES 2020 Ende Januar am Ritten - nicht verpassen!!!).

Eure Sektionsleiterin Nicola Mayr

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SKI ALPIN

Sektion Ski alpin Es ist wieder einmal Zeit, am Ende einer langen Rennsaison über diese zu berichten.

Der diesjährige Winter brachte uns viel Sonne, wenig Schnee und teils heftigen Nordwind, welcher mit den ergiebigen Niederschlägen am Nordrand der Alpen zusammenhing. Da aber die Temperaturen stets winterlich waren, bedeutete dies sehr gute Trainings- und Rennbedingungen den ganzen Winter über.

Fast täglich absolvierten eine oder mehrere Gruppen ihr Trainingsprogramm am Rittnerhorn, um sich auf die Rennen an den Wochenenden vorzubereiten.

Grand Prix Gruppe

Kilian D‘Apice

Die 8 Athleten und Athletinnen der Grand-PrixRaiffeisen-Gruppe (U14 und U16) bestritten im Laufe des Winters 12 Rennen, aufgeteilt in Zonenrennen, Landescup und Landesmeisterschaften. Als bester Rittner Rennläufer dieser Serie bestätigte sich im Laufe des Winters Kilian D‘Apice (U14). Seine besten Platzierungen waren im Riesentorlauf Rang 6 und 9 in den Zonenrennen sowie Rang 22 bei der Landesmeisterschaft. Im Slalom startete er mit Rang 8 beim Zonenrennen in die Saison, um dann Rang 21 beim Landescup und Rang 16 bei der Landesmeisterschaft zu erreichen. Mit Rang 24 beim Landescup-Super-G bewies er seine Vielseitigkeit.

37 Kinder beteiligten sich an den Rennen im Rahmen der VSS-Kindermeisterschaft.

Sie gingen bei 5 Zonenrennen und bei der Landesmeisterschaft Mitte März in Reinswald für Ritten Sport an den Start.

Für viele unserer VSS-Kinder ging es darum, Rennerfahrung zu sammeln, waren doch 11 von ihnen neu zur Renngruppe gestoßen. Das Ziel der anderen war allerdings, sich im erweiterten Spitzenfeld zu etablieren.

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SKI ALPIN So konnten bei den Zonenrennen auch einige TopTen-Ergebnisse erzielt werden. Alexander Klotz wurde 5. im Slalom und sogar 3. im Skicross.

Seine Schwester Victoria Klotz erreichte Rang 6 im Slalom und Rang 4 beim Riesentorlauf am Rittnerhorn. Sie war auch die Athletin, die sich von unseren VSS-Kindern im Laufe der Saison am meisten steigern konnte. 8 Kinder der U11und U12-Kategorie qualifizierten sich zusätzlich für die 3 Kindercup-Rennen (Slalom – Riesentorlauf – Skicross), welche als Qualifikation für die Italienmeisterschaft galten. Mit Platz 2 beim Slalom in Gröden erreichte Victoria Klotz diese.

Bei der Landesmeisterschaft in Reinswald erzielte sie mit Rang 6 ein weiteres Topergebnis, ehe es Anfang April zu den Italienmeisterschaften der U11-Kategorie nach Sestriere ging. Mit Rang 11 im Skicross und Rang 7 im Slalom bei insgesamt jeweils ca. 140 Teilnehmern aus ganz Italien dieses Jahrgangs beendete sie ihre Rennsaison mit zwei Top-Ergebnissen.

Victoria hat es in dieser Rennsaison ausgezeichnet verstanden, ihre Trainingsleistungen im Rennen umzusetzen oder sogar noch zu steigern.

Dies ist leider bisher noch der Unterschied zu anderen Ritten-Sport-Miniathleten und Miniathletinnen der U12-Kategorie, die es ebenfalls draufhätten.

Manuel Plattner, unser einziger Juniorenathlet, hat heuer zahlreiche FIS-Junior- und MarleneCup-Rennen bestritten, mit dem Ziel, seine Disziplinen-FIS-Punkte zu verbessern und sich somit für die nächste Rennsaison bessere Startplätze zu sichern.

Im Februar organisierte die Sektion Ski alpin einen Riesentorlauf im Rahmen der VSS-Kindermeisterschaft. Bei diesem waren am 17. Februar bei perfekten Wetter- und Pistenverhältnissen 280 Kinder der Jahrgänge 2007-2012 auf der Schwarzseepiste am Start.

Am darauffolgenden Samstag fand auf der Rittnerhorn-Rennpiste das traditionelle Vereinsrennen statt. Dieses war wieder der Höhepunkt für unsere zahlreichen skisportbegeisterten Familien. Unter den 140

Teilnehmern erwiesen sich Jasmin Haller und Fritz Lintner als die Schnellsten und damit als Vereinsmeister 2019.

Zum Abschluss meines Berichtes möchte ich mich heuer besonders bei allen Sponsoren und Gönnern der Sektion Ski alpin bedanken, deren Mithilfe den Ankauf eines Kleinbusses für unsere Sektion ermöglichte. Ein großes Dankeschön auch an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ausschuss und natürlich an die Rittnerhorn Bergbahnen AG für ihr großes Entgegenkommen in Trainings- und Rennbelangen.

Der Sektionsleiter Heinrich Rottensteiner

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EISSTOCKSPORT

Liebe Stocksportlerinnen und -sportler, der Winter ist vorbei und bald beginnt die Vorbereitung auf die Sommersaison.

Zuerst möchte ich ein wenig Rückschau auf die vergangene Wintersaison halten: Wie immer trainierten wir ab Mitte Oktober jeden Dienstag in der Eishalle in Eppan.

Wir nahmen an einigen Turnieren mit durchschnittlichem Erfolg teil, bevor es an die Italienmeisterschaften der Serie D und der Zielbewerbe ging. Nachdem von 13 Mannschaften 7 absteigen mussten, konnten wir die Liga leider nicht halten. Nun gilt es im kommenden Winter, in der untersten Liga zu starten und den Wiederaufstieg anzupeilen.

Bei den Ziel-Italienmeisterschaften nahmen bei den Herren Serie A nur Walter Prast und bei den Damen Karin Prast teil. Walter Prast konnte nach einem verhauten 1. Durchgang den drohenden Abstieg mit einem ausgezeichneten zweiten Durchgang vermeiden, leider aber nicht mehr an der Qualifikation zur EM teilnehmen.

Seine Frau Karin machte es mit

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dem 4. Platz bei der Italienmeisterschaft besser und sie qualifizierte sich für die EM in Kaunas/ Litauen, bei der sie dann auch im Ziel-TeamBewerb die Bronzemedaille holen konnte. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!

Außerdem organisierten wir wieder das Wahlfach Stocksport in der Volksschule Lengmoos mit 9 Kindern, was sowohl den Schülern als auch uns viel Spaß bereitete. Da wir 5 Eisstockbahnen aus Kunststoff angekauft haben, versuchen wir, im Frühjahr die Schüler weiter zu betreuen und damit wieder Nachwuchs für unsere schöne Sportart zu gewinnen. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei der Gemeinde nochmals recht herzlich bedanken, die uns den Kauf finanziell ermöglicht hat.

Soweit unsere organisatorischen Tätigkeiten, nun zu den sportlichen.

Als Highlight hatten wir im Februar noch ein Großereignis auf dem Programm. Kurzfristig übernahmen wir die EM im Weitenbewerb aller Klassen, die am 08.02. und am 09.02.2019 auf

dem Eisring in Klobenstein ausgetragen wurde.

60 Athleten aus Deutschland, Österreich, Südtirol, Finnland und der Schweiz waren vertreten und als Novum konnten heuer erstmals auch die Damen daran teilnehmen. Vom Ritten war Karin Rainer Prast mit von der Partie und erreichte mit der Mannschaft den 3. Platz. Damit gewann sie heuer sowohl im Team-Ziel- als auch im TeamWeitenbewerb eine Medaille.

Walter Prast war als OK-Chef vor Ort und freute sich über spannende Wettkämpfe und gesellige Stunden.

Für heuer im Sommer haben wir wieder einige Meisterschaften übernommen: So werden wir am 4. Mai den Italienpokal im Weitenbewerb auf dem Eisring Klobenstein austragen. Am 26.

Mai folgt dann die Italienmeisterschaft im Mannschaftsspiel der Jugend und Junioren in der Arena Ritten und zu guter Letzt haben wir den Europa-Cup und Ländervergleich der Weitensportler wiederum auf dem Eisring in Klobenstein übernommen.

Zum Schluss möchte ich noch einen tollen Erfolg von Walter Prast in St. Moritz erwähnen: Mit den Spielern Armin Karadar, Matthias Morandell und Roman Zublasing erreichte er den tollen 2. Platz, das zweite Mal nach 2017 (siehe Bild).

Nun möchte ich noch allen recht herzlich für die Mithilfe bei all unseren Projekten danken und verbleibe mit sportlichen Grüßen.

Sektionsleiter Claudio Tomasi i.A. Walter Prast

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• Pedonata per grandi e piccini • 3 vie con vari livelli di difficoltà • Grande giornata dello sport per il 35° giubileo di Ritten Sport • Vasto programma all’Arena Ritten • Inaugurazione della nuova area sportiva • Testival interattivo di prodotti di qualità

Programm

Programma

Start Bozen Talferwiesen

Partenza a Bolzano Prati Talvera

10.00

Start Oberbozen

Partenza a Soprabolzano

11.00

Ankunft erste Läufer in der Arena Ritten

Arrivo dei primi escursionisti all’Arena Ritten

8.00

Ab 11.00 Uhr Verpflegung in der Arena Ritten

Dalle ore 11.00 Approvvigionamento all’Arena Ritten

13.30

Fußballturnier der Kinder der Sektion Fußball

Torneo di calcio dei bambini della sezione calcio

15.00

Akrobatische Turneinlage der Sektion Kunstturnen

Intermezzo acrobatico della sezione ginnastica artistica

15.30

Offizielle Einweihung Fertigstellung Eisring

Inaugurazione ufficiale del termine dei lavori attorno all’anello di ghiaccio

16.30

Verlosung toller Sachpreise unter den Teilnehmern des Rittner Volksmarsches

Lotteria con tanti bei premi per i partecipanti della Pedonata del Renon

18.30

Beginn Abendprogramm mit anschließendem Public Viewing des Champions League Finales um 20.30 Uhr

Inizio programma serale con successivo Public Viewing del Finale Champions League alle ore 20.30

Bei Schlecht-Wetter findet das Programm in der Eishalle statt

In caso di maltempo il programma si terrà all’interno del palaghiaccio

Gemeinde Ritten Comune Renon

Oberplatten 13 Tel. +39 0471 365 114 - Fax +39 0471 365 271 www.unterinnerhof.it - info@unterinnerhof.it

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03 2018/19

SPIX

SPIX (Sportmix) Bereits seit März sind zwei Spix-Gruppen wieder dabei, verschiedene Sport- und Spielewelten zu erkunden.

Zum ersten Mal in der Geschichte von Spix stand im März HIP HOP/DANCE auf dem Programm. Mit Lorita Isaki von der Sektion Kunstturnen konnten wir dafür eine bestens ausgerüstete Trainerin ergattern.

Donnerstags startete zeitgleich eine Olympiade, welche noch bis zum Ende des Frühjahres-Blocks andauert. In verschiedenen Spielen zu den Themen Parkour, Street-Racket, Disk-Golf und zu weiteren Ballsportarten konnten und können fleißig Punkte gesammelt werden. Im April ging es ins Freie, genauer auf die Tennisplätze der Arena Ritten. Mit den Trainern der Sektion Tennis lernten die Kinder den richtigen Umgang mit dem Schläger und die Grundlagen des Tennisspiels. Der Mai steht nun voll im Zeichen der Geschwindigkeit und Geschicklichkeit. Mit Skate- und Bike-Experte Uli Seebacher sind die Gruppen mit den Mountainbikes in den Wäldern rund um Klobenstein unterwegs und lassen sich auch von Stock und Stein nicht vom Sattel werfen.

Das abwechslungsreiche SPIX-Programm vom Frühjahr:

BLOCK 1 - 2019 montags

donnerstags

März

HIP HOP/DANCE

BALLSPIELE

April

TENNIS

GESCHICKLICHKEIT

Mai

MOUNTAINBIKE

BALLSPIELE

Euer SPIX-Team Sektionsleiter Manfred Fink

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03 2018/19

FUSSBALL

Eine erfolgreiche Saison neigt sich dem Ende zu Wenn am 1. Juni die A-Jugend in Steinegg als letzte Rittner Mannschaft ein Meisterschaftsspiel bestreitet, dann geht zumindest offiziell die Fußballsaison 2018/19 zu Ende.

Zeit zurückzublicken auf ein sehr langes, arbeitsintensives, aber auch sehr erfolgreiches „Fußballjahr“ 2018/19, das bereits im Juli 2018 mit den ersten Trainingseinheiten begonnen hat.

14 Teams aktiv Die Sektion Fußball ist in den vergangenen Jahren von Jahr zu Jahr gewachsen und auch in dieser Saison 2018/19 waren von der Ersten Mannschaft über das Freizeit- / Reserve-Team, die Kleinfeld-Mannschaft und zehn Jugend-Teams bis hin zur Fußballschule wieder über 200 FußballspielerInnen in 14 Teams aktiv.

Ihnen zur Seite steht ein über 30-köpfiger Stab aus BetreuerInnen und TrainerInnen, die an der Seitenlinie und außerhalb des Platzes unermüdlich für den Verein arbeiten. Dazu kommen noch jede

Menge fleißige Hände im Hintergrund, welche für saubere Kabinen und die Bespielbarkeit des Platzes sorgen und nicht zuletzt ein Ausschuss, der unermüdlich und mit viel Leidenschaft die Organisation stemmt.

Erste Mannschaft übertrifft alle Erwartungen und bleibt weiterhin erstklassig Einlauf Kinder

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Zur großen Euphorie am Rittner Fußballplatz hat sicherlich die ausgezeichnete Saison der Ersten Mannschaft beigetragen. Nach dem Aufstieg von der 2. in die 1. Amateurliga ging ein langersehnter Wunsch der Mannschaft und der Sektion in Erfüllung. Die Rittner Kampfmannschaft startete in ein neues Abenteuer mit dem primären Ziel Klassenerhalt. Schon nach wenigen Spielen sollte sich zeigen, dass der Kampf um den Ligaverbleib aber gar kein Thema sein sollte, denn die Mannschaft passte sich sofort an das höhere Niveau an und erfüllte die an sie gestellten Erwartungen voll. Das Team sorgte über den Großteil der Saison sogar auf den vorderen Tabellenplätzen für Furore und rutschte selbst nach einigen Ausrutschern am Ende der Hin- und zu Beginn der Rückrunde zu keiner Zeit über das Tabellenmittelfeld auf die „gefährlichen Plätze“ ab. Der Klassenerhalt war praktisch schon nach den ersten Spieltagen der Rückrunde unter Dach und Fach. Besonders erfreulich ist, dass auch eine Liga höher wieder junge Eigengewächse aus der A-Jugend in die Erste Mannschaft eingebaut werden konnten. Besonders beeindruckend war die Entwicklung von Klaus 41 » 41

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03 2018/19

FUSSBALL Tauferer, der sich im Laufe der Saison mit seinen erst 15 Jahren sogar einen Platz in der Rittner Stammformation erkämpfte. Aber auch Peter Mair und Mirko Aldi konnten erste Erfahrungen in der 1. Amateurliga sammeln. Bei Bedarf wurden auch Spieler der 2.

Mannschaft, die sich in ihrem Kreis der VSS-Freizeit-Meisterschaft gut im Mittelfeld etablieren konnte, in den Amateurliga-Kader einberufen. Das Reserve-Team wurde erst zu Beginn der heurigen Saison wieder ins Leben gerufen und die Debütsaison konnte mit Bravour bestanden werden.

B Jugend beim Training

Jugend – Herzstück unserer Sektion Die vielen JugendspielerInnen sind die Zukunft der Sektion. Um für diese ein optimales Umfeld und bestmögliche Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen, wurden in dieser Saison erneut keine Mühen gescheut und mit Walter Insam erstmals ein eigener sportlicher Leiter für die Jugend engagiert. Ziel ist es, zusammen mit Walter, den Trainern, Eltern und Vereinsfunktionären die Betreuung der zehn Teams auf eine höhere Stufe zu bringen und allen Verantwortlichen wertvolle Impulse zu geben. Zunächst wurden viele strukturelle Anpassungen, Veränderungen und Verbesserungen hinter den Kulissen zusammen mit Walter durchgeführt. Beispielsweise wurden die Lager neu strukturiert, die Leibchen Garnituren auf Vordermann gebracht, eine Trainerkabine eingerichtet und vieles, vieles mehr, mit dem Ziel, allen Beteiligten ein besseres Arbeiten zu ermöglichen. Im sportlichen Bereich freut sich die Sektion besonders mit jenen SpielerInnen, die in dieser Saison Erfahrungen in den (Vor)Auswahlen der Südtiroler Landeskader, sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädchen sammeln durften. Die Chancen stehen gut, dass bei den Mädchen zwei unserer Spielerinnen in die endgültige Auswahl berufen werden.

Mini-Champions-League und Rittner Fußballcamp Im Laufe der Saison 2018/19 konnte die Sektion zwei neue Projekte ins Leben rufen, die auf Anhieb unerwartet großen Erfolg erzielten. Zum einen wurde im September zu Saisonbeginn die erste Rittner Mini-Champions-League für U10-Teams organisiert, an der 16 Mannschaften aus ganz Südtirol und dem Trentino teilnahmen und die nicht zuletzt aufgrund der sehr positiven Rückmeldungen auch als Vorbereitungsturnier auf die nächste Saison erneut ausgetragen werden wird. Zum anderen hat sich der Vorstand heuer bemüht, erstmals ein Fußball-Sommercamp für JugendspielerInnen in Eigenregie zu organisieren, um den Bedürfnissen und Möglichkeiten der Eltern und Kinder besser entgegenkommen zu können. Dieses erste Rittner Fußballcamp, das mit einem spannenden Rahmenprogramm an den Nachmittagen vom 29. Juli bis 3. August stattfinden wird, hat mit 70 Anmeldungen auf Anhieb alle Erwartungen übertroffen und die maximale Teilnehmerzahl erreicht.

Der Vorstand möchte sich an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei allen Spielerinnen und Spielern für die Freude am Fußball und für viele positive Emotionen, bei allen TrainerInnen und BetreuerInnen für ihren Einsatz, bei allen Helfern für ihre Bereitschaft und bei allen Sponsoren für ihre Unterstützung bedanken.

Der Sektionsleiter Dietmar Larcher

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03 2018/19

YOSEIKAN BUDO

Viele Wettkämpfer am Start bei den Meisterschaften Heuer haben wir sehr viele Kinder zu den Wettkämpfen geschickt. So wie wir es jedes Jahr handhaben, dürfen diejenigen, die fleißig trainieren, antreten.

Es waren 13 Kinder in den Kategorien U10, U12 und U14. Petra Fink aus Lengmoos startete in der Kategorie Senioren.

Schon im Jänner beim Stadtpokal in Bruneck schlugen unsere Budokas zum ersten Mal zu, sie erkämpften 2x Gold und 2x Bronze.

Bei den Landesmeisterschaften in Algund folgte die Steigerung: 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze.

Bei den Regionalmeisterschaften in San Michele war Ritten Sport bei der Preisverteilung noch öfter zu hören: 3x Gold, 2x Silber und 4x Bronze. Damit steht Yoseikan Budo Ritten Sport auf dem 2.

Platz im Medaillenspiegel von 23 Mannschaften aus Trient und Südtirol.

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Das ist eine Superleistung, die unsere jungen motivierten Kämpfer hingelegt haben. Dabei sind natürlich alle anderen aus unserer Gruppe nicht zu vergessen: Es sind 75 Athleten von 6 bis 60 Jahren, die regelmäßig trainieren und sich mit Yoseikan Budo fit halten.

Sektionsleiter Richard Kofler

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03 2018/19

KUNSTTURNEN

Endlich wieder eine Landesmeisterin Am 17.03.19 fand die diesjährige Landesmeisterschaft in Latsch statt. Ritten Sport hatte mit 26 Turnerinnen die meisten Teilnehmerinnen.

In der Kategorie LA 4 konnte sich Iris Ramoser als Landesmeisterin feiern lassen. Unsere Turnerinnen konnten jedoch noch mehrere Podestplätze erzielen. Hier die besten Platzierungen in den einzelnen Kategorien: Gruppe 1: 2. Platz Laura Verginer und 3. Platz Alexandra Obkircher Gruppe 2: 3. Platz Johanna Gebhardt Gruppe 3. 3. Platz Nyla Lang Gruppe 4: 1. Platz Iris Ramoser Gruppe 5: 4. Platz Anna Scelfo Gruppe Mittelschüler: 3. Platz ex equo Chiara Mur und

Zada Dzudzevic´ .

Aber auch alle anderen Turnerinnen bestritten einen tollen Wettkampf.

Auch das heurige Turnjahr neigt sich langsam dem Ende zu. Am 10. Mai fand wieder unsere große Abschlussshow statt. In der vollgefüllten Aula der Mittelschule zeigten die Turnerinnen und Tänzerinnen im Alter von 7 bis 16 Jahren Eltern und Freunden, was sie im Laufe des Jahres gelernt hatten. Die Kindergartenkinder führten ihre Turnkunststücke und Tänze am Montag, 13. Mai in der Aula vor.

Iris Ramoser Am 1. Juni werden noch einmal alle Mädchen eine kleine Turn- und Tanzeinlage in der Arena Ritten vorführen, anlässlich des 2. Rittner Volkslaufes.

Die Sektionsleiterin Sieglinde Fink

Die Teilnehmerinnen an der Landesmeisterschaft » 47

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VOLLEYBALL

Volleyball für Jung und Alt Seit nunmehr fünf Jahren wird der Volleyball in der Turnhalle der Mittelschule Ritten serviert.

Zwei sehr engagierte Trainerinnen kümmern sich seither mit großer Freude und mit viel Schwung um die Mittel- und Oberschüler. Wurden zu Beginn noch Turniere mit einer Jugend-Mädchenmannschaft gespielt, wird jetzt der sportlichen Bewegung und des Spaßes wegen der Volleyball durch die Halle geschwungen. Vor

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drei Jahren zählte das Team 18 Mädchen und 10 Jungs. Diese Zahlen schrumpften in den letzten Jahren stark und es spielen zurzeit 4 Jungs und 11 Mädchen. Es wird einmal in der Woche trainiert und sehr viel gespielt. Dabei versuchen die Trainerinnen den Jugendlichen die Angst vor den auf sie zufliegenden Bällen zu nehmen und sie zur körperlichen Bewegung zu motivieren.

Im Volleyballteam ist jeder willkommen und gern gesehen, da es mit mehr Spielern auch sehr viel mehr Spaß machen würde. Dabei soll es nicht

um wettkampfmäßiges Messen gehen, sondern viel mehr um Spaß am Spiel und an der Bewegung.

Auch die etwas älteren Spieler treffen sich regelmäßig, um während eines guten Spieles auch die eine oder andere Neuigkeit auszutauschen.

Die Erwachsenen zählen 13 Mitglieder und sind immer erfreut, wenn neue Spieler dazustoßen.

Die Sektionsleiterin Verena Baumgartner

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TENNIS

Mit viel Schwung in die neue Tennissaison Es ist wieder soweit. Die Freiluftsaison steht vor der Tür und damit neue Aufgaben und Herausforderungen.

Besonders erfreulich für die Sektion Tennis ist, dass die Tennisbar nun Teil der Arena ist und somit vom Pächter Benno Gaiser geführt wird, der durch seine Events sicher für viel Bewegung sorgen wird.

Reges Interesse am Frühjahrskurs Der Frühjahrskurs hat am 8. April auf dem Kunstrasenplatz begonnen. 59 Eingeschriebene spielen ein bis zweimal pro Woche mit unserem Tennislehrer Fabrizio Nicco. Im April gab es zudem vier Trainingseinheiten für die Kinder der Sektion Spix, um ihnen das Tennisspielen näherzubringen.

Mannschaftsmeisterschaften Die Mannschaftsmeisterschaften starten Ende April bzw. Anfang Mai. Ritten Sport geht mit vier Mannschaften in den Wettbewerb: U12 Buben, D2 Damen, D4 Herren und D4 Damen. Wir wünschen allen Mannschaften viel Erfolg bei der Teilnahme.

Viele Pläne für den Sommer Der Sommer 2019 hält einige Premieren für den Ausschuss der Sektion Tennis bereit.

Am 29. Juni findet die erste Etappe eines Wanderturniers am Ritten statt. Teilnehmen werden ca. 200 Kinder aus Predazzo, Moena, Cavalese, Eggen und vom Ritten.

Vom 15.-19. Juli veranstalten die Sektionen Tennis und Spix zum ersten Mal eine Sportwoche für Kinder im Grundschulalter. Die Idee dahinter ist, die Kinder im Sommer von den Institutionen weg, hin zum Sport und an die frische Luft zu bringen. Anmelden können sich alle Interessierten noch bis Ende Mai. Den nächsten Höhepunkt unserer Veranstaltungen bildet das VSS-Turnier vom 31. Juli bis zum 3. August. Gespielt werden alle möglichen Kategorien, d.h. U8, U10, U13 und U18.

Den Abschluss des Turniersommers macht traditionell die Rittner Vereinsmeisterschaft, die ab dem 24. August ausgetragen wird. Wir freuen uns sehr auf die Turniere und hoffen auf ein gutes Gelingen.

Désirée Profunser

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TENNIS

Sommer & Herbst

TENNISKURSE SOMMERKURSE

HERBSTKURS

24.06.2019 - 31.08.2019 10 Wochen 2x pro Woche - 180 Euro Kinder, Kurse für Erwachsene möglich Anmeldeschluss am 19.06.2019

02.09.2019 - 11.10.2019 6 Wochen 1x pro Woche - 50 Euro Kinder, Kurse für Erwachsene möglich 2x pro Woche - 100 Euro Kinder, Kurse für Erwachsene möglich Anmeldeschluss am 28.08.2019

24.06.2019 - 26.07.2019 5 Wochen 2x pro Woche - 90 Euro Kinder, Kurse für Erwachsene möglich Anmeldeschluss am 19.06.2019 05.08.2019 - 31.08.2019 5 Wochen 2x pro Woche - 90 Euro Kinder, Kurse für Erwachsene möglich Anmeldeschluss am 29.07.2019

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Anmeldung unter tennis@rittensport.it (weitere Infos bei Désirée unter 349 404 0440)

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Verzicht ist nicht einfach, die Freude danach umso größer.

Ich verlasse mich auf Mama und Papa und auf die Raika Ritten: meine tolle Banknachbarin.

Laura Verginer

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