Sport Kurier, 2-2012-13

Ausgabe 2 | Saison 2012–13

FuSSball:

Gelungene Hinrunde für die jugendmannschaften Kunstturnen:

Alles bereit für die tanzolympiade

Eishockey: Saison 2012/13 geprägt von langen Verletzungspausen

Reinschauen – es zahlt sich aus!

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Neulich bekam ich eine E-Mail

mit folgendem Inhalt: „Wenn Radfahren und Laufen gesund wären, dann müsste der Postbote unsterblich sein. Der Wal schwimmt den ganzen Tag, isst viel Fisch und trinkt nur Wasser. Das Ergebnis, er ist fett. Ein Hase springt und hoppelt den ganzen Tag und wird doch nur 15 Jahre alt. Eine Schildkröte jedoch........ tut nichts, chillt den ganzen Tag und lebt 150 Jahre. Und jetzt will man mir erzählen, dass Bewegung gut tut!?“. Natürlich ist das Balsam für den Schweinehund in uns, der uns lieber auf dem Sofa sieht als auf der Skipiste. Aber wir alle kennen die Wahrheit, oder?

Unsere Wintersektionen liegen auf jeden Fall nicht auf der faulen Haut. Die Sektion Ski ist mit ihren Athleten im ganzen Land unterwegs und hat selbst am Rittnerhorn einige wichtige Wettkämpfe ausgetragen.

Die Sektion Stocksport hat nach dem Dreikönigsschießen auch die Italienmeisterschaft der Serie B und C organisiert, und unsere Freunde beim Eisschnelllauf sind auch jedes Wochenende unterwegs oder am Eisring in Klobenstein anzutreffen, wo sie selbst ein Rennen austragen. Das Junioren-Weltcup-Finale und die Junioren-Weltmeisterschaft, welche Mitte Februar stattfinden, sind heuer sicherlich ihr organisatorischer Höhepunkt.

Eishockey ist heuer wieder unglaublich spannend. Die Arena Ritten war Schauplatz einiger atemberaubender Spiele und immer wieder sorgten die Rittner Buam für tolle Überraschungen. Besonders stolz bin ich auf den Kampfgeist, den ich bei den meisten Spielen beobachten durfte. Auch mit einigen Toren Rückstand denkt niemand ans Aufhören. Die Spieler ackern und rackern bis zur Schlusssirene. Und noch mehr stolz bin ich auf unsere einheimischen Jungs. Sie geben alles und übernehmen Verantwortung, wenn die Spielerde-

cke an Ausländern mal äußerst dünn ist. Bravo Jungs! Die Einberufungen zur Nationalmannschaft waren eine würdige Belohnung für die harte Arbeit.

Im Februar finden am Eisring wieder hochkarätige Eisschnelllaufwettbewerbe statt. In Kooperation zwischen der Sportgenossenschaft Ritten und Ritten Sport (besonders der Sektion Eisschnelllauf ) werden diese Events organisiert.

Ein Weltcup-Finale und die Weltmeisterschaft sind die wichtigsten internationalen Veranstaltungen in dieser Kategorie. Großveranstaltungen wie diese gehören schon fast zum jährlichen Programm am Ritten und wir alle sollen davon profitieren können. Spannende Wettkämpfe, der tolle Werbeeffekt der internationalen Medien und nicht zuletzt die gute Stimmung am Eisring und im Festzelt sind eine willkommene Werbung für unsere Gemeinde.

beitragen. Ihr seid der Sportverein. Und an alle Leser: macht es nicht nur wie die Schildkröte…. raus aus den Federn!

Euer Präsident Markus Lintner

30 Jahre „Ritten Sport“

Im nächsten Jahr feiern wir das 30-jährige Bestehen unseres Sportvereins. Im fernen 1984 wurde durch den Zusammenschluss von SC Ritten, WSV Rittnerhorn und dem HC Unterinn der Sportverein Ritten (heute Ritten Sport) aus der Taufe gehoben. Zu diesem besonderen Anlass möchten wir eine Chronik veröffentlichen, die nicht nur über 30 Jahre „Ritten Sport“, sondern über EIN JAHRHUNDERT SPORT AM RITTEN berichtet. Der Archäologe und Historiker Werner Holzner wurde für dieses Projekt beauftragt und meine Bitte an euch alle: mitmachen! Wer Beiträge, historische Fotos oder sonstige Ideen oder Geschichten hat, bitte bei uns abgeben!

Am Ende wünsche ich allen unseren aktiven Athleten noch viel Erfolg in der heurigen Saison. Danke an alle meine Freunde und Mitarbeiter in den Sektionen, allen Helfern, Eltern, Betreuern, unseren Sponsoren und an alle, welche am guten Gelingen von Ritten Sport

IMPRESSUM Herausgeber: Ritten Sport GmbH, Zaberbach 15 39054 Klobenstein MwSt.Nr. IT 02687470217 Eintragung im Handelsregister Bozen Grafik,Layout & Druck: TYPAK St. Ulrich Werbung: Ritten Sport Eishockey, Birgit Prast – Tel.: 0471 358 071 – hockey@rittensport.it Feedback: press@rittensport.it Titelbild: Max Pattis Bildquellen, wenn nicht anders angegeben von Max Pattis.

Auflage: 2.500

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EISHOCKEY

Eine „schmerzvolle“ Saison Die Eishockeysaison 2012/13 ist bisher geprägt von langen Verletzungspausen und „Mannschaftszuwachs“, nicht ganz geglückten Transfers und nicht zuletzt von immer stärker werdenden Buam! regular season

Nach dem frühen Abgang von Rence Coassin, der aber vielen Rittner Fans nicht lange in Erinnerung geblieben ist, kam die erste Schockmeldung: Ryan Ramsay verletzte sich am 25.10.2012 im Spiel gegen Fassa so schwer, dass er pausieren musste. Wie sich herausstellen sollte, war die Verletzung im Nackenbe-

reich so schwerwiegend, dass er für den Rest der Regular Season ausfallen würde. Er flog zurück nach Kanada, um sich dort durchchecken zu lassen und kam Anfang Januar wieder nach Klobenstein, wo er das Training wieder aufnahm. Auch Markus Hafner war lange Zeit außer Gefecht gesetzt, zuerst wegen eigener Beschwerden, dann wegen der Geburt seines

ersten Kindes, wozu wir ihm und natürlich auch seiner Freundin noch mal herzlichen Glückwunsch sagen. Nachdem die Buam gut in die Saison gestartet waren und in den ersten 11 Spielen 8 Siege und 3 Niederlagen zu Buche stehen hatten, machte sich der Ausfall von Ryan Ramsay doch bemerkbar und man verlor von den folgenden 11 Spielen 6 und konnte

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nur fünfmal gewinnen. Danach fingen sich die Buam wieder und konnten nach der Regular Season 23 Siege einfahren, welchen 13 Niederlagen gegenüber stehen.

Zu Ramsay und Hafner kamen noch die Verletzungen von Matteo Rasom, Alex Frei und Alexander Eisath dazu, wobei Letzterer wiederum zu den Langzeitverletzten gehört.

Trotzdem war schon in der Regular Season zu spüren, dass sich die Mannschaft zusammenraufen und Ausfälle kompensieren kann. So erreichte man auch das Finale des Italienpokals im Januar. Auf Ramsays lange Absenz reagierte der Vorstand ebenfalls und nahm zuerst Chris Durno und etwas später auch Andy Delmore unter Vertrag, der in Graz nicht glücklich war und wieder auf dem Ritten spielen wollte.

In Erinnerung bleiben von der Regular Season sicherlich die tollen Spiele, von denen es einige gab: das erste am 11. Spieltag mit dem glatten 4:0 gegen den HC Pustertal, der heuer auch mit prominenten Ausfällen zu kämpfen hat.

Wegen des Ergebnisses und weniger wegen der Schönheit des Spiels ist noch der einzige zweistellige Sieg der Rittner gegen Pontebba zu erwähnen (10:0 am 19. Spieltag). Alles in den Schatten stellte aber das Spiel gegen Valpellice am 04.01.2013, das mit 7:6 im Penaltyschießen gewonnen werden konnte. Dieses Spiel machte einfach nur Spaß, auch wenn alle viel zu tun hatten (besonders die Schiedsrich-

ter und die Leute in der Speakerkabine) und es bis nach 23.30 Uhr dauern sollte, bis Thomas Spinell mit einem kuriosen Treffer den Schlusspunkt setzte.

Abenteuer Italienpokal

Dieses war nach einem Spiel – dem Halbfinale gegen Alleghe – schon wieder vorbei, und die Buam mussten schon am Samstag die Heimreise aus Turin antreten. Neben den Langzeitverletzten kam diesmal noch Chris Durno hinzu, dessen Frau kurz vor der Niederkunft stand. Trotz der Ausfälle kämpfte die Mannschaft verbissen und sah bis 7 Sekunden vor Schluss wie der sichere Sieger aus, aber dann kamen der unglückliche Ausgleich und der Siegtreffer der Gegner in der Verlängerung. Eine schmerzvolle Niederlage, aber man konnte erhobenen Hauptes aufs Hochplateau zurückfahren....

Master Round

Die Zwischenrunde stand ganz im Zeichen der drei Südtiroler Mannschaften, die sich bis Redaktionsschluss von Alleghe und Valpellice absetzen konnten. Ritten Sport begann mit der gelungenen Revanche gegen Alleghe (5:3) und feierte am zweiten Spieltag ein knappes 1:0 in Bruneck. Nach zwei knappen Niederlagen gegen Bozen (ohne T.J. Kemp, der „Kreißsaalverpflichtungen“ nachkam) und Valpellice konnte

man gegen Alleghe (6:5 n.V.) und erneut gegen den HC Pustertal zwei Siege einfahren und bis auf 2 Punkte an Bozen herankommen.

Besonders geschwächt hat das Spiel in Torre Pellice: Ryan Ramsays lang erwartetes Comeback dauerte gerade einmal 20 Minuten, da er gleich zu Beginn des zweiten Drittels einen Stockschlag von Trevor Johnson erhielt, der ihm den Mittelfinger brach. Prognose: 5-6 Wochen Pause. Zu allem Überfluss verletzte sich auch Dan Tudin bei diesem Spiel. Prognose: 2-3 Wochen; na toll!

Auch die „Hinauswahl“ Andy Delmores, der Ritten im Januar Richtung HC Bozen verlassen musste, und der Weggang des Assistenztrainers Marco Leinonen Richtung Finnland wegen – wie könnte es auch anders sein – der Geburt seines Kindes, trugen nicht gerade dazu bei, Ruhe in die Mannschaft zu bringen.

Trotzdem hat sie sich wacker geschlagen. Die letzten beiden Spiele gegen Bozen und Valpellice werden zeigen, ob die Buam weiterhin die gute Mannschaftsleistung aufs Eis bringen können, ob die Pause gut getan hat und ob sich das Lazarett wieder etwas lichtet. Schließlich stehen die Play-offs an und da wird jeder Mann gebraucht!

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Wie sieht eigentlich Präsident Thomas Rottensteiner den Verlauf der bisherigen Saison?

Pressesprecher Armin Uffelmann im Gespräch mit ihm.

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Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Saison?

Unser Ziel im heurigen Jahr war es, nach zwei, sportlich gesehen, relativ schwierigen Saisonen, wiederum ganz vorne dabei zu sein. Ich denke, wir liegen auf Kurs. Unsere Mannschaft hat über die gesamte Saison gesehen eine ansprechende Leistung gezeigt und das, obwohl wir vom Verletzungspech nicht gerade verschont geblieben sind. Wir haben eine super Stimmung in der Kabine und sind als Mannschaft, vor allem in den letzten Wochen, sehr gewachsen. Unsere Spieler haben, so denke ich, verstanden, dass sie imstande sind, jedes Team in unserer Liga zu schlagen, sie glauben daran und arbeiten entsprechend hart an sich.

Haben alle ausländischen Verpflichtungen Ihre Erwartungen erfüllt?

Eindeutig ja!! Ich bin der Meinung, dass unsere Gastarbeiter zu den besten Spielern in der Serie A gehören, auch charakterlich sind alle großartig. Und genau deshalb bin ich überzeugt, dass alle unsere Ausländer sogenannte „Play-off-Spieler“ sind und wir in den nächsten Wochen noch viel mehr Freude an ihnen haben werden.

Wie schaut’s mit den Einheimischen aus?

Wir haben großartige Spieler in unserer Mannschaft, einzig, sie glauben nicht immer an ihre Fähigkeiten. Wir versuchen ihnen klar zu machen, auf welch hohem Niveau sie spielen können und sie haben unser vollstes Vertrauen.

Wie aber schon vorhin erwähnt, haben gerade unsere einheimischen Spieler in den letzten Wochen enormen Charakter gezeigt. Sie waren dafür verantwortlich, dass wir trotz der Ausfälle von bis zu 3 Ausländern extrem wichtige Spiele gewonnen haben. Dadurch haben sie natürlich auch sehr viel Selbstvertrauen getankt und „Blut geleckt“ für die anstehenden Play-offs.

Und mit dem Trainer?

Rob Wilson macht einen super Job. Er ist ein hart arbeitender und gewissenhafter Trainer mit einer außergewöhnlich professionellen Einstellung. Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Spielern und ist imstande, diese zu motivieren und das Beste aus ihnen herauszuholen. Emanuel Scelfo und Lorenz Daccordo (neben Dan Tudin) wurden nicht umsonst in die Nationalmannschaft einberufen. Obwohl Wilson die Verhältnisse im italienischen Eishockey sehr genau kennt, hat er doch einige Zeit gebraucht, um mit unserer Realität zurechtzukommen. Es ist ihm aber mehr und mehr gelungen, aus unserer Mannschaft eine Einheit zu schmieden, wo jeder für jeden kämpft und inzwischen daran glaubt, Großes leisten zu können!

Was ist mit Marko Leinonen? Kommt er noch einmal zurück?

Markos Frau hatte eine Frühgeburt, und er hat uns gebeten, das Team für 3-4 Wochen zu verlassen, um ihr in dieser Zeit beizustehen.

Natürlich sind wir seinem Wunsch entgegengekommen. Wir gehen davon aus, dass er nach der Pause wieder seinen Job als Torwart- und Assistenz-Trainer erfüllen wird. In der Zwischenzeit vertritt ihn Roberto Scelfo ganz hervorragend.

Ist der Modus für den Italienpokal gut, so wie er jetzt gehandhabt wird oder könnte man ihn attraktiver machen?

Es wird immer bessere und attraktivere Formeln geben, ich finde aber, dass dieser Modus absolut interessant ist. Wir haben in den letzten Jahren einiges probiert, dabei auch die

A2-Teams mit einbezogen, leider aber mit geringem Interesse und auch sportlichem Wert.

Die Qualifikation der besten vier Teams sorgt in der ersten Runde der Regular Season doch für einige Spannung.

Sollte die Serie A aufgestockt werden?

Wenn es nämlich zum äußersten Fall kommt, könnten zwei Mannschaften innerhalb einer Saison 15x aufeinander treffen.

Ich bin ein absoluter Gegner einer einheitlichen Liga. Es gibt, sportlich und wirtschaftlich gesehen, viel zu große Qualitätsunterschiede in den einzelnen Vereinen. Wenn wir uns auch alle „gesundschrumpfen“ wollen und müssen, diese Unterschiede wird es aber auch danach noch geben. Ich frage mich, was dann interessanter ist? Viermal in der Regular Season spannende Spiele mit knappsten Resultaten gegen Alleghe

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zu spielen, oder doch nur zwei und zwei andere gegen Pergine (um nur einen Namen zu nennen) zweistellig zu gewinnen??? Wir können eher darüber diskutieren, grundsätzlich weniger Spiele in einer Saison auszutragen. Natürlich kann es aber auch zum Extremfall kommen, sodass wir gezwungen sind eine Einheitsliga anzustreben. Von Jahr zu Jahr wissen wir nicht, welche der aktuellen Vereine auch im nächsten Jahr noch dabei sein werden. Genau diese Tatsache macht eine längerfristige Planung im italienischen Eishockey aber fast unmöglich. Sollten zu Beginn der nächsten Saison weniger als 16 Mannschaften zwischen A1 und A2 übrigbleiben, muss man sich Gedanken machen.

Sollte man die Ausländeranzahl noch weiter verringern?

Langsam, langsam kommen wir zu einem Punkt, wo auch die größten Optimisten im italienischen Eishockey verstehen (müssen), dass diese Sportart auf dem heutigen Niveau längerfristig nicht finanzierbar ist. Die allermeisten Vereine leben auf zu großem Fuß. Es gibt nur einige wenige Ausnahmen und ich rechne Ritten Sport dazu! Das größte Sparpotenzial liegt eindeutig bei den Ausländern, was liegt also näher, als diese zu reduzieren?? Generell könnte das natürlich zu einem erheblichen Niveau-

verlust beitragen, auf der anderen Seite wäre es aber eine große Chance für unsere jungen, einheimischen Spieler. Ritten Sport setzt sich übrigens schon seit vielen Jahren für eine Reduzierung der Ausländer ein.

Apropos Ausländer: Der Fall Andy Delmore hat zu ziemlichen Polemiken geführt. Bei wem liegt jetzt eigentlich die Schuld, dass es zu so einem unguten Ende geführt hat?

Es gab eine Lücke in der Auslegung der Verbandsregeln, welche wir in diesem Falle zu unseren Gunsten nutzen wollten und dabei auch ziemlich sicher waren (Restrisiko einkalkuliert), dass uns das gelingen sollte!

Im Gegensatz zu einer klaren Regel in der A2 bezüglich der Meldung und des Einsatzes von Nicht-EU-Spielern, gab es im Regelwerk der A1 keinen Hinweis dazu. Nun wurde am 16. Januar 2013 von Verbandsebene eine Richtlinie zu unseren Ungunsten herausgegeben, mit welcher wir gezwungen waren, einen unserer Ausländer abzumelden. Es war eine äußerst schwierige Entscheidung und die Wahl fiel dabei auf Andy Delmore. Natürlich hatten wir nicht im Geringsten Interesse, dass Delmore einen unserer Konkurrenten verstärken sollte und waren auch in diesem Falle überzeugt, dass unser Verband uns dabei schützen sollte. Jeder

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Verein, der einen Spieler anmeldet, braucht im Normalfall die Freigabe des vorherigen Arbeitgebers. Nun meint der italienische Verband aber, mit unserer Abmeldung von Delmore sei dieser automatisch frei. Wer aber schützt uns im Falle, dass wir mit Delmore eine Klausel im Vertrag haben, dass er zu keinem anderen Serie A-Verein wechseln darf, wir noch andere Dinge mit ihm zu klären haben, wenn nicht der Verband??? Nun gut, es ist schwer gegen Windmühlen anzukämpfen, deshalb …Delmore ist froh (ich für ihn auch), in Bozen weiterhin Eishockey spielen zu können, Bozen ist froh, ihn im Kader zu haben und Ritten ist zwar unglücklich über den Verlauf dieser Geschichte, konzentriert sich in der Zwischenzeit aber wieder auf andere Dinge. Die Entscheidung, Delmore aus dem Kader zu streichen und nicht Jacina, zeigt sich aber immer mehr als die richtige Entscheidung!

Haben Sie einen Wunschgegner für Viertelbzw. Halbfinale?

Es gibt keine Wunschgegner. Unsere Mannschaft ist bestrebt, am Ende dieser Runde in der Tabelle soweit wie nur möglich oben zu stehen. Im Gegensatz zu manchen Fans, die mir immer wieder die „Nutzlosigkeit“ der Regular Season weismachen wollen, bin ich überzeugt, dass der erste Platz nun einmal besser als der zweite ist und das in jeder Hinsicht. Heimvorteil bis in eine eventuell letzte Runde bedeutet

nicht nur einen gewaltigen mentalen Vorteil, sondern unter Umständen auch einen gewaltigen finanziellen Vorteil. Deshalb starten wir am liebsten von Platz eins, und der Gegner kann dann heißen, wie er will.

Sollte Ritten das Finale erreichen, wird wieder in die Landeshauptstadt ausgewichen?

Ich denke, es ist verfrüht, sich darüber Gedanken zu machen. Ich weiß, dass die Entscheidung vor drei Jahren, in Bozen zu spielen, einigen unserer Fans sauer aufgestoßen ist. Wir werden uns deshalb gesetzten Falles gut darüber beraten. Grundsätzlich kann ich sehr wohl verstehen, dass unsere Fans (so wie auch wir) ihre

Lieblingsmannschaft lieber im eigenen Stadion anfeuern und wenig Verständnis für eine „wirtschaftliche“ Entscheidung haben würden.

Und wenn der Gegner dort Bozen heißen würde?

Auf keinen Fall würden wir dem HC Bozen ein doppeltes Heimrecht zugestehen.

Laufen schon Vorbereitungen für die nächste Saison? D.h., hat es schon Gespräche mit einigen Gastarbeitern gegeben, ob sie weiterhin für Ritten spielen wollen?

Wir haben derzeit noch keine konkreten Gespräche geführt, diese aber noch vor Beginn der Play-offs eingeplant!

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Jugend mit guter Zwischenbilanz Die Rittner Eishockeyjugend kann eine positive Zwischenbilanz ziehen. Bei fast allen Zielen, die wir uns Anfang der Saison gesteckt haben, liegen wir im Plan. Durch den Einsatz der Spieler, der Eltern und der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter sind wir auf dem richtigen Weg. Ein Dank an alle, die für die Rittner Eishockeyjugend gearbeitet und sie finanziell unterstützt haben.

Heuer sind 18 neue Jugendeishockeyspieler in die verschiedenen Mannschaften aufgenommen worden. Sie freuen sich, die für sie neue Sportart auszuüben. Die Rittner Eishockeyjugend führt in drei Kategorien die Tabelle an, und in den anderen drei Meisterschaften sind wir nirgends schlechter als der dritte Tabellenplatz.

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Ein wenig Aufholbedarf besteht noch bei der Integration der U18- und U20-Spieler in die erste Mannschaft. Dies ist sicher die schwierigste Aufgabe, die es zu bewältigen gilt. Der Vorstand arbeitet zusammen mit den Trainern der Jugend und der A-Mannschaft an Konzepten für die Zukunft, damit dieser Schritt leichter zu schaffen ist.

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U8

Nach vier Freundschaftsturnieren und dem ersten Meisterschaftsturnier unserer U8-Mannschaft können wir sehen, wie fleißiges Training und der Zusammenhalt einer Mannschaft belohnt werden. An allen 5 Spieltagen durften unsere Buam das Eis als Sieger verlassen. Bravo Jungs und weiter so!

U10

Die Jungs sind schon mitten in der Meisterschaft, welche sie zurzeit auch anführen, dicht gefolgt von Bruneck, auf Platz 3 und 4 dann punktegleich Neumarkt und Sterzing. Die kommenden beiden Spiele gegen Neumarkt (auswärts und daheim) werden ausschlaggebend dafür sein, ob die Tabellenspitze gefestigt werden kann, denn die Neumarkter sowie auch Sterzing haben derzeit zwei Spiele weniger auf den Kufen. Doch guten Mutes und mit erhobener Brust werden die Kids auch die kommenden Spiele meistern. Ihr unbändiger Spieltrieb, mental gestärkt vom Trainer Roberto, wird das Seine dafür tun.

Bleibt abzuwarten, wo die Burschen am Ende stehen – nach aller Voraussicht in den Finalspielen um die Landesmeisterschaft.

U8 Stehend von links: Christian Tauferer, Roberto Scelfo, Stanislav Holba, Josef Niederstätter, Mathilde Graf Tauferer Mitte von links: Manuel Clementi, Florian Winkler, Jano Ramoser, David Tauferer, Florian Plattner, Simon Kramer, Josef Prast, Albi Zuma, Tobias Weissensteiner Vorne von links: Julian Mayrhofer, Joey Oberrauch, Tobias Graf, Max Tauferer, Alex Oberrauch, Daniel Lobis, Zeno Luppi

U 10 Hinten von links: Edith Marmsaler Unterhofer, Roberto Scelfo, Stanislav Holba, Josef Niederstätter, Stefan Kornprobst Mitte von links: Alex Francescutto, Valentin Baumgartner, Lion Ramoser, Ivan Stockner, Noel Oberrauch, Davide Ramoni, Julian Weissensteiner, Felix Seebacher, Tobias Öhler Vorne von links: Peter Unterhofer, Felix Unterhofer, Natalie Mayrhofer, Jan Kornprobst, Max Tauferer, Manuel Fink, Filippo Postolov, Janis Miribung

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Eishockey U12

Die Mannschaft U12 kann sich in der Landesmeisterschaft sehr gut halten und belegt zurzeit den 2. Rang von dreizehn Mannschaften.

Nach 19 Spielen stehen 13 Siege, 4 Unentschieden und 2 Niederlagen zu Buche. Unsere Jungs sind auf dem besten Weg, sich für die Finalrunde zu qualifizieren, welche Ende März stattfindet.

U14

Unerwartet gut lief es bis jetzt für unsere sehr junge U14-Mannschaft. Mit viel Kampfgeist und Kraft erreichte sie Platz 3 der Landesmeisterschaft und ist somit für die 1. Finalausscheidung der Italienmeisterschaft qualifiziert.

U 12 stehend von links: Martha Frötscher Prast, Roberto Scelfo, Stanislav Holba, Josef Niederstätter, Hubert Öhler, Kurt Prast Mitte von links: Sabrina Mayrhofer, Paul Oberrauch, Lois Fink, Lorenzo Scelfo, Manuel Öhler, Ivo Prast, Patrick Graf, Robert Öhler, Adam Giacomuzzi Sitzend von links: Jakob Prast, Philipp Fink, Hannes Uffelmann, Noah Platter, Aron Kornprobst, Felix Lintner, Julius Ramoser, Manuel Scherer, David Patreider (es fehlen: Julian Fink, Fritz Ramoser)

U16

Für die U16 ging am 2. Februar die 1. regionale Phase zu Ende, in der sie sich den 2. Platz sichern konnte. Nun kämpft sie zusammen mit dem 4. der Lombardei, dem 3. von Trentino/ Veneto und dem 5. von Südtirol um den Einzug ins Viertelfinale der Italienmeisterschaft.

U20

Die Mannschaft der U20 konnte in der regulären Saison von insgesamt 18 Spielen deren 16 für sich entscheiden und sich dadurch verdient den ersten Tabellenplatz holen.

Aufgrund der Tabellenführung können die Rittner 8 Punkte in die Anfang Februar beginnende Zwischenrunde mitnehmen und haben somit eine sehr gute Ausgangsposition für das danach anschließende Play-off.

Im heurigen Jahr weist die Mannschaft der U20 vielseitige Qualitäten auf: Zum einen kann sie mit einigen ausgezeichneten Einzelspielern aufwarten, zum anderen herrscht in der körperlich äußerst starken Mannschaft ein großartiger Zusammenhalt. Dies macht das U20-Team zuversichtlich, ihr Jahresziel, den Einzug ins Finale zu erreichen, nicht zu hoch gesteckt zu haben.

U 14 Stehend von links: Roberto Scelfo, Irmgard Rabanser, Johannes Spögler, Hannes Treibenreif, Michael Lang, Simon Mayrhofer, Stefan Spinell, Peter Spornberger, Philipp Pechlaner, Ivo Prast, Anita Treibenreif Prast, Stanislov Holba Sitzend von links: Uwe Steurer, Manuel Öhler, Lois Fink, Raphael Gasser, Roman Treibenreif, Robert Öhler, Jan Prast, Patrick Graf

U 16: Stehend von links: Roberto Scelfo, Anita Treibenreif Prast, Peter Quinz, Alexander André Vigl, Stefan Spinell, Hanno Tauferer, Alex Lobis, Florian Mair, Kevin Fink, Max Prast, Philipp Obkircher, Stefan Obkircher, Martin Prast, Stanislav Holba Sitzend von links: Hannes Treibenreif, Björn Wenter, Markus Spinell, Julian Gafriller, Philipp Pechlaner, Peter Spornberger, Georg Prast (es fehlen Patrick Seehauser, Alex Ploner)

U 20 Von hinten links nach rechts: Johannes Fauster, Matthias Wenter, Jakob Burger, Andreas Alber, Christoph Vigl Mitte von links: Alexander Quinz, Patrick Fink, Ivan Tauferer, Stefan Mair, Christian Fink, Maximilian Ploner, Helmuth Ploner, Stanislav Holba Sitzend von links: Roland Fink, Moritz Oberrauch, Raphael Fink, Julian Kostner, Marco Trentini, Max Hopfgartner, Nikolaus von Guggenberg Es fehlen: Mirko Quinz, Alex Tauferer, Adrian Marzoner

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Und was macht die Jugend?

Eine gute Figur! Ritten Sport ist mit Ausnahme der Kategorie U18 in allen Jugendmeisterschaften vertreten und mischt überall vorne mit. Da alle Meisterschaften mit drei Linien gespielt werden, müssen einige Jungs in zwei Altersklas-

U10 1. Ritten Sport 2. HC Pustertal Junior 3. HC Neumarkt/Auer W. 4. WSV Sterzing 5. HC Gherdeina 6. HC Toblach 7. HC Alta Badia

U12 1. Sterzing/Brixen W. 2. Ritten Sport 3. JT Neumarkt/Auer 4. HC Meran J. 5. HC Pustertal J. 6. HC Bozen J. 7. Sterzing/Brixen B. 8. HC Gherdeina 9. HC Toblach 10. SV Kaltern J. 11. HC Eppan 12. EV Bozen 84 13. ASV Prad

sen mitspielen. Einerseits anstrengend, andererseits gibt ihnen dies die Gelegenheit, schon mal bei den Größeren reinzuschnuppern und Erfahrung zu sammeln.

Die kleinsten Buam, also die U8, haben bisher ein paar Freundschafts- und Meisterschaftstur-

U14 1. HC Pustertal Y. 2. HC Gherdeina 3. Ritten Sport 4. JT Auer/Neumarkt 5. HC Meran J. 6. HC Eppan 7. Sterzing/Brixen W. 8. Sterzing/Brixen B. 9. SV Kaltern J. 10. EV Bozen 84 11. HC Pustertal B. 12. SV Lana 13. AHC Vinschgau

niere gespielt und haben fast alle ihrer Spiele gewonnen. Bei den höheren Altersklassen, wo dann richtige Meisterschaften gespielt werden, sehen die aktuellen Tabellen folgendermaßen aus:

8. Bozen B&B 9. HC Meran J. 10. HC Toblach

U20 1. Ritten Sport 2. HC Pustertal Junior 3. HC Asiago 4. SG Cortina 5. HC Neumarkt Egna 6. HC Gherdeina 7. EV Bozen 84 8. HC Appiano Eppan 9. SV Kaltern Caldaro 10. Hockey Milano Rossoblu

U16 1. WSV Sterzing 2. Ritten Sport 3. HC Pustertal J. 4. HC Gherdeina 5. JT Auer/Neumarkt 6. SV Kaltern 7. HC Eppan

Die restlichen Spiele sowie die Playoffs stehen noch aus. Vielleicht kann ja die eine oder andere Mannschaft einen Titel nach Hause holen.

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FUSSBALL

Gelungene Hinrunde für die Jugendmannschaften der Sektion Fußball Die Hinrunde der Jugendsaison ist seit Ende November vorbei. Damit ist es an der Zeit, ein Fazit zu ziehen. So auch bei der Sektion Fußball. Die Saison startete unter sehr guten Vorzeichen. Wie bereits in den letzten Jahren konnte die Sektion auch heuer wieder einen zweistelligen Zuwachs im Jugendbereich verzeichnen, und damit konnten 9 Jugendmannschaften (3 U8, 2 U10, 1 U11, 2 U13 und 1 U15) beim VSS gemeldet werden.

U8

Unten, bei den ganz Jungen angefangen: Die Jüngsten werden von den Trainern Claudio Silvia, Konrad Öhler und Thomas Mulser betreut. Mit Thomas begleitet heuer ein ehemaliger U15-Spieler die Kleinsten bei ihren ersten Schritten der Fußballerlaufbahn. Hier wird noch keine offizielle Meisterschaft gespielt.

Somit sind die Ergebnisse völlig nebenrangig, dennoch freuen sich die Kleinen auch über jeden Sieg.

die Erfahrung des Trainers hat sich die Mannschaft bereits stark verbessert und belegt nach der Hinrunde den 9. Platz.

Die U10 blau, trainiert von Ralf Pechlaner, hat hingegen ein schweres Los gezogen. Leider ist die Gruppe, in der man spielt, so zusammengesetzt, dass man gegen die ersten fünf chancenlos ist. In den Spielen gegen die anderen Mannschaften ist aber immer alles drin und so steht man zum Ende der Hinrunde auf dem 8. Rang.

U10

U11

Die U10 rot (Trainer Konrad Öhler) mit vier Mädchen ist die etwas schwächere der beiden Mannschaften und hatte am Saisonbeginn noch einige Defizite aufzuweisen. Doch durch die insgesamt gute Trainingsbeteiligung und

Die U10 der vergangenen Saison ist heuer als U11 unterwegs. Leider musste der neue Trainer aus privaten Gründen beim Training zeitlich etwas kürzer treten und so haben wir uns kurz vor Ende der Hinrunde von ihm tren-

nen müssen. Die Hinrunde verlief etwas unglücklich, wir sind aber überzeugt, dass in der Rückrunde der eine oder andere Sieg gefeiert werden kann. Kämpferisch ist es eine tolle Truppe. In dieser Altersklasse ist es aber vor allem wichtig, die Kinder im Verein zu halten und ihnen Spielpraxis zu geben.

U13

Zwei U13-Jugendmannschaften schickten wir in diesem Jahr ins Rennen. Beide sind mit einem dreizehn- bzw. vierzehnköpfigen Kader in die Hinrunde gestartet. Die dünne Spielerdecke ist bei beiden Mannschaften das größte Problem. Trainer sind seit Saisonstart Markus Frasnelli und Patrick Rottensteiner.

Die U13 weiß ist größtenteils mit Spielern des jüngeren Jahrgangs besetzt. Dafür spielt diese

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Nach der

Hockey-Saison beginnt die So longsom isch sie vorbei, die Winterzeit.

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Und die Dirndlzeit bei Marlen fong on, welch a Freid.

aber eine gute Rolle in der Gruppe, muss man doch meist gegen Ältere spielen. Nach einem guten Start setzte es im Anschluss aber leider die eine oder andere Niederlage zu viel. Mit dieser Mannschaft überwintert man auf Platz 4 der Neunergruppe. Dennoch muss man hier auch

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das Positive herausziehen, um dann in der nächsten Saison vorne anzugreifen. Das Potential ist definitiv sehr hoch.

Die Hinrunde der U13 blau gestaltete sich schwierig. Ein großes Problem war der Spielplan, denn die Mannschaft hatte mehr Auswärts- als

Heimspiele. Dennoch lässt sich eine positive Entwicklung feststellen, und in der Rückrunde wird bei gleich bleibender Trainingsbeteiligung und aufgrund des Heimvorteils das Punktekonto sicher einen höheren Wert aufweisen. Die Hinrunde wurde mit Platz 8 abgeschlossen.

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FUSSBALL U15

Wie bereits im letzten Jahr wird in dieser Altersklasse in der Hinrunde in zwei getrennten Kreisen gespielt, wobei nach Ende der Hinrunde die jeweils 4 Erstplatzierten sich für die wichtige Meisterrunde qualifizieren. Diese Mannschaft (Trainer Claudio Silvia) spielt bis jetzt eine gute Saison und konnte sich schluss-

Die Endtabellen der Hinrunde Kategorie U10 (Kreis BOZEN A) 1. Bozner FC I 2. SPG Mölten/Vöran I 3. AFC Südtirol 4. AFC Terlan I 5. ASD Virtus Don Bosco 6. ASC Sarntal I 7. FC Nals 8. ASV Ritten Sport Blau 9. SV Haslacher 10. ASV Jenesien 11. SG Schlern II

Kategorie U10 (Kreis BOZEN B) 1. ASV Welschnofen 2. ASV Steinegg 3. ASV Deutschnofen Rot 4. Bozner FC II 5. SG Schlern III 6. SPG Mölten/Vöran II 7. AFC Terlan II 8. ASC Sarntal II 9. ASV Ritten Sport Rot 10. FC Siebeneich

Kategorie U11 1. ASC Sarntal 2. ASD Juventus Club Bozen 3. ASV Feldthurns 4. SG Schlern 5. SV Haslacher 6. Bozner FC 7. ASV Villnöss/Teis 8. FC Gherdeina Pumas 9. ASV Ritten Sport

Kategorie U13 (Kreis SÜD) 1. AFC Südtirol 2. ASV Jenesien 3. SSV Voran Leifers 4. ASV Ritten Sport Weiss 5. SPG Aldein/Petersberg 6. SG Schlern I 7. SV Branzoll 8. ASV Weinstrasse Süd 9. ASV Kalterer SV

Kategorie U13 (Kreis NORD) 1. Bozner FC 2. FC Gherdeina 3. ASV Milland 4. SG Eggental 5. ASV Freienfeld 6. ASV Natz 7. ASV Steinegg 8. ASV Ritten Sport Blau 9. SG Schlern II 10. SG Latzfons/Verdings

Kategorie U15 1. Bozner FC 2. SPG Mölten/Vöran 3. ASV Ritten Sport 4. SPG Aldein/Petersberg 5. SPG Algund/Tscherms/Marling 6. ASV Jenesien 7. SPG Schluderns/Mals/Burgeis/Laatsch/ Taufers/Tartsch/Glurns 8. SPG Goldrain 9. SV Branzoll 10. ASV Andrian

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endlich als Tabellendritter für die Meisterrunde qualifizieren. Mit sechs Siegen und 3 Niederlagen wird sich die U15 in der Rückrunde nun mit den besten Mannschaften messen und wird alles daransetzen, möglichst erfolgreich die Saison zu beenden.

Der gesamte Ausschuss rund um Sektionsleiter Markus Frasnelli wünscht für die Rückrunde viel Erfolg und wiederum spannende Spiele.

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Ski alpin Winter 2013 Der Wettergott meinte es heuer gut mit der Sektion Ski alpin. Aufgrund der frühen Schneefälle Ende November und der kalten Temperaturen Anfang Dezember konnte bereits ab 8. Dezember mit dem Training auf den heimischen Pisten am Rittnerhorn begonnen werden.

Wiederholte Schneefälle und winterliche Temperaturen sorgten dafür, dass man fast von einem Traumwinter sprechen kann, mit ausgezeichneten Pistenverhältnissen für Trainingsund Rennveranstaltungen.

schaft bestritten ihre ersten Zonenrennen.

Wenn auch erst ein Podestplatz erzielt werden konnte, so glänzte man doch durch mannschaftlich gute Leistungen und Platzierungen im vorderen Mittelfeld.

Die äußerst guten Trainingsbedingungen spiegeln sich auch in den Ergebnissen der Zonenrennen der Grand-Prix-Gruppe wider.

Jasmin Haller, Eva Unterhofer und Hannes Alber erreichten wiederholt Podestplätze und qualifizierten sich zusammen mit Maike Rottensteiner für die Landescuprennen und die Landesmeisterschaft.

Auch die Athleten der VSS-Kindermeister-

Unser Juniorenathlet Fritz Lintner wusste heuer besonders im Slalom mit einigen guten Ergebnissen zu überzeugen. So wurde er Dritter bei der Landesmeisterschaft (FISI-Cup) und gewann auch einen FIS-Slalom am Abetone. Als Abfahrer bestritt er FIS-Rennen in Österreich und kam auch bei den Europacuprennen in Reinswald zum Einsatz, wo er besonders in der Super-Kombi ein recht gutes Ergebnis erzielte.

Auch der Rennschnupperkurs fand heuer regen Anklang. 21 Kinder werden von der Sektion Ski alpin betreut und zum Rennsport hingeführt.

Die ausgezeichneten Pistenverhältnisse und etwas Wetterglück erleichterten der Sektion Ski alpin auch die Organisation der verschiedenen Rennen auf der Pennlegerpiste.

Am 27. Jänner stand ein Zonen-Super-G der Grand-Prix-Serie auf dem Programm. Da der Landescup-Riesentorlauf am Watles am 3.

Februar aufgrund starker Windböen abgesagt werden musste, wurde die Sektion Ski alpin gebeten, dieses Rennen am Samstag, 9. Februar, am Rittnerhorn nachzuholen. So stand

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Die Athleten der Sektion Ski alpin 2012/13: Junioren: Lintner Fritz

1994

Zöglinge: Unterhofer Eva 1997

Sachsalber Johanna 1997

Fink Florian 1997

Schüler:

Haller Jasmin Rottensteiner Maike D’Apice Carolina Plattner Judith Schweigkofler Julia Alber Hannes

1999 1999 1999 2000 2000 2000

Kinder:

Rottensteiner Nora 2001 Eisath Mara 2001 Haller Viktoria 2001 Gostner Moritz 2001 Gostner Felix 2001 Sachsalber Leo 2001 Prast Johannes 2001 Fink Julian 2001 Schweigkofler Miriam 2002 Giacomuzzi Adam 2002 Degasperi Gabriel 2002 Degasperi Philipp 2002 Plattner Manuel 2002 Alber Martin 2002 Tutzer Peter 2002 Oberrauch Niklas 2002

Baby:

Prast Marie Tauferer Franziska Gostner David Lageder Manuel Haller Kilian Clementi Moritz Saltuari Philipp Engl Hannes

2003 2003 2003 2003 2004 2004 2004 2004

Superbaby:D’Apice Kilian

Oberrauch Marius

2005 2005

uns am 9. und 10. Februar ein arbeitsreiches Wochenende mit Landescup-Riesentorlauf am Samstag und Landescup-Kombirennen am Sonntag bevor. Dank der Mitarbeit zahlreicher freiwilliger Helfer konnten beide Rennen bei herrlichem Winterwetter und ausgezeichneten Pistenverhältnissen durchgeführt werden. Die 200 besten Athleten Südtirols der Kategorie Zöglinge und Schüler kämpften bei diesen Rennen, um sich für das Topolinorennen zu qualifizieren. Aus Rittner Sicht überzeugte Jasmin Haller mit Rang 10 im Kombirennen,

während Hannes Alber mit Rang 9 im Riesentorlauf und Rang 13 im Kombirennen gleich zweimal überzeugen konnte.

Aufgrund dieser Ergebnisse kann man also gespannt und voller Erwartungen auf den weiteren Verlauf der Saison blicken.

Mit sportlichen Grüßen der Sektionsleiter Heinrich Rottensteiner

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Alles bereit für die Tanzolympiade Unsere Tänzerinnen und Turnerinnen sind nun wieder seit einigen Monaten gefordert.

Wöchentlich geben sie ihr Bestes und machen große Fortschritte.

Auch unsere Wettkampfturnerinnen sind immer fleißig am Trainieren. Wir haben in diesem Jahr bereits an einem Wettkampf teilgenommen und konnten dort gute Leistungen erzielen. So erreichten unsere Großen mit Laura Ramoser, Lisa Spögler und Maria Bozzetta

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in der Mannschaftswertung den dritten Rang. Die nächsten Wettkämpfe stehen bereits vor der Tür und wir hoffen auf weitere gute Ergebnisse.

Unsere Tanzgruppe der Mittelschule wird auch heuer wieder, unter

der Leitung unserer Tanzlehrerin Julika Fink, an der Tanzolympiade teilnehmen. Im April ist es für die rund 60 Schülerinnen und Schüler wieder so weit und wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung!

Große Freude hat uns in diesem Winter die Gestaltung der Seniorenfeier im Jänner im Vereinshaus von Lengmoos gemacht. Mit verschiedenen turnerischen und tänzerischen Einlagen konnten unsere Mädchen den Senioren ihr Können zeigen.

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Yoseikan Budo Wie bereits im Rittner BÜtl berichtet, haben Andreas Stedile und Kevin Kofler Ritten Sport im Ausland bestens vertreten. Alle beide haben in den Vergleichskämpfen souverän gewonnen und der jeweiligen Mannschaft zu einem klaren Sieg verholfen.

Auch vom Training gibt es Positives zu berichten: die Teilnehmerzahl ist auf eine Rekordzahl gestiegen, und auch â&#x20AC;&#x17E;Yoseikan fĂźr Frauenâ&#x20AC;&#x153; am Freitagabend findet reges Interesse.

Was die Meisterschaften betrifft, so haben wir bereits zwei hinter uns: den Stadtpokal am 13.

Jänner in Bruneck und die Landesmeisterschaft am 2.und 3. Februar in Lana. Während

der Stadtpokal mehr als Vorbereitungskampf gesehen werden kann, so geht es bei den Landesmeisterschaften schon um mehr. Hier kĂśnnen sich Athleten mit guten Ergebnissen fĂźr die Regionalmeisterschaften und die Erstplatzierten sogar direkt fĂźr die Italienmeisterschaften qualifizieren.

Yoseikan Budo Ritten Sport hat sich bei bei-

den Meisterschaften gut geschlagen, hier die Platzierungen.

Stadtpokal Bruneck (150 Teilnehmer in den verschiedenen Kategorien): Selma Mohammad U12 Andreas Heiler U15

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yoseikan budo Hannes Burger und Michael Rassler belegten jeweils die 2. Plätze in ihren Kategorien und Diaz P. Federico und Simon Golser jeweils den 3. Platz.

Auch in den Teambewerben konnten unsere Budokas U12 den 2. Platz und U18 den 4. Platz erkämpfen.

Landesmeisterschaft in Lana (350 Teilnehmer inkl. der ersten Qualifizierungskämpfe): Drei unserer Athleten schafften es ganz nach vorne.

Neben Andreas Stedile (-95 kg) und Michael Bellante (U18), die beide hervorragend gekämpft haben, konnte auch Michael Rassler (U12) den Sprung zum Landesmeister 2013 schaffen.

Wir haben auch zwei 3. Plätze mit Diaz P. Federico (U12) und Hannes Burger (U15) erreicht.

Im Teambewerb U18 sind Petra Fink und Kevin Kofler im Finale nach herausragenden Leistungen leider um Haaresbreite auf den 2. Platz abgerutscht.

Teambewerb U12 schaffte den 3. Platz und ist somit auch für die Regionalmeisterschaft qualifiziert.

Mit dabei waren auch Selma Mohammad, Philipp Rassler, Michael Frötscher und Simon Golser. Sie haben es diesmal zwar nicht aufs Treppchen geschafft, aber bei den Kämpfen eine Menge Erfahrung gesammelt. Mit fleißigem Training könnte es das nächste Mal klappen.

Allen Kämpfern vielen Dank für Fleiß und Einsatz, wir wünschen der gesamten Yoseikan-Truppe weiterhin viel Spaß und tolle Erfolge.

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Ritten Sport Eisstock Liebe Eisstockfreunde, schon wieder sind wir fast am Ende einer Saison und es gibt Gott sei Dank auch diesmal einige erfreuliche Nachrichten.

Wie immer trainieren wir im Winter einmal wöchentlich (Dienstagabend) im Eppaner Eisstadion und heuer aufgrund der guten Eisverhältnisse auch wöchentlich in Oberbozen am Eisplatz. Im Laufe des Winters haben wir an einigen Turnieren teilgenommen und waren bis auf 1 Turnier immer unter den besten 5 klassiert. In Oberbozen wurde zudem eine DUO-Meisterschaft mit 6 Mannschaften ausgetragen, und als Sieger gingen Willi Prast und Karin Rainer Prast hervor. Am 26. Dezember veranstaltete die Technische Kommission am Eisring in Klobenstein die Italienmeisterschaft im Weitenbewerb, und unser Aushängeschild beim ASV Ritten Sport, Stefan Thurner, gewann mit Bravour den Titel. Zudem qualifi-

Vollbesetzte Arena bei der Siegerehrung

zierte er sich für die Europameisterschaft in Österreich, belegte dort im Einzelbewerb den guten 9. Rang und eroberte mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Erfolgen!

Ende Dezember wurde dann die Bezirksmeisterschaft im Zielbewerb Einzel und Mannschaft ausgetragen. Auch hier konnten sich vier Athleten auszeichnen: Walter Vigl gewann mit 304 Punkten die Silbermedaille im Einzelbewerb und stieg damit in die Serie B auf.

Zusammen mit Roland Rassler, Paul Thurner und Luis Lintner gewann man außerdem mit 308 Punkten souverän den Mannschaftstitel.

Auch diesen vier Athleten herzlichen Glückwunsch zu diesen sehenswerten Erfolgen!

In der Arena Ritten organisierten wir dann am 2. und 3. Februar die Italienmeisterschaft der Serie C und B, wobei eine Mannschaft mit Walter Prast, Luis Lintner, Walter Vigl und Paul Thurner auch bei der Serie C mitspielte. Man konnte die Klasse erhalten und somit das gesetzte Ziel erreichen, wobei bei etwas Glück der Aufstieg sicherlich in Reichweite gewesen wäre.

Am 9. Februar findet noch die Italienmeisterschaft im Einzel- und Mannschaftsbewerb Ziel in Meran statt, wobei Walter Prast in der Serie A und Luis Lintner und Walter Vigl in der Serie B starten werden. Mit der Mannschaft nehmen diese drei Spieler zusammen mit Roland Rassler ebenfalls an der Italienmeisterschaft teil. Viel Glück diesen Athleten!

VIP-Tisch mit Markus Lintner (ASV Ritten Sport Präsident, links) und Wettbewerbsleiter Alfred Albenberger (rechts), sowie Walter Vigl (Silbermedaillengewinner bei der Bezirksmeisterschaft im Zielbewerb – Zweiter von rechts).

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Markus Lintner bei seinen Grußworten

Preise für die Sieger der Italienmeisterschaft

Außerdem werden am 19. Februar noch zwei Moarschaften an der Bezirksmeisterschaft teilnehmen, was mich besonders freut. Vor allem deshalb, weil wir 4 neue junge Spieler begeistern konnten und zwar Jonas Habicher, Josef Rottensteiner, Leonhard Widmann und Roman Prast.

Ich wünsche ihnen viel Glück und dass sie die Begeisterung beibehalten!

Bedanken möchte ich mich wie immer bei meinen fleißigen Helfern, und ich freue mich bereits auf die zukünftigen Aufgaben.

Walter Prast, Sektionsleiter

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