Rhön-Spiegel Januar 2013

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l e g e i p Rhön~S AGAZIN D A S F Rr.E1I· ZJ a nEu aIrT2 0M 1 3 KO S T E N LO S 30. Jahrgang N

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Veranstalter: RhĂśn- u. Saalepost GmbH, Bad Neustadt

Die Kultur des Nonsens im Bildhäuser Hof Bad Neustadt. So einen Ohrgas- der Muppetshow erinnert, son- wirklichen Leben studierte Andre

mus kann man nicht erklären, den muss man fĂźhlen! Und genau das haben sich der hochbegabte Tenor Streckenbach und sein Klavier spielender PrĂźgelknabe KĂśhler in ihrem Programm „Multiple Ohrgasmen“ vorgenommen. Am Freitag, 25. Januar, um 20 Uhr kommen die Beiden in den Bildhäuser Hof. Stellt sich nur noch die Frage, wer an diesem Abend auf der grĂśĂ&#x;ten Ohrgasmuswelle reiten wird. Wer kommt zu frĂźh? Und wer geht zu spät? Zum einen haben wir da KĂśhler, der nicht nur mit seiner Frisur an den legendären Beaker aus

dern dessen stumme Mimik auch immer wieder dazu einlädt, die eigenen GesichtszĂźge entgleisen zu lassen. Zum anderen ist da der geleckte Streckenbach, dessen aufdringliche und extrovertierte Art immer wieder vermuten lässt, dass er extrem zur SelbstĂźberschätzung neigt. Nicht zu vergessen das Publikum, aber das ist eigentlich nur nebensächlich, denn Streckenbach & KĂśhler sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie auch vor einer weiĂ&#x;en Wand spielen kĂśnnten, um sich dann beim Verbeugen die KĂśpfe anzustoĂ&#x;en. Im

von Streckenbach Gesang an der Hochschule fĂźr Musik in Weimar. Alexander KĂśhler studierte Klavierspiel in NĂźrnberg im schĂśnen Frankenland. Mit Hits wie „Der Kugelbauch“, „Das Lied vom BĂźgeln“ oder „Mieses kleines Grippenlied“ sind Streckenbach & KĂśhler im Laufe ihrer Karriere nur knapp den Charts entkommen. Streckenbach & KĂśhler – das sind: hochmusikalische HĂśrergĂźsse. PreisgekrĂśnte Hochkultur, die in die die Show durch erwĂźnschte ZwiTiefe geht und Nonsens, der keine schenrufe. Grenzen kennt. Noch Fragen? Dann www.streckenbach-undkommen Sie vorbei und stĂśren Sie koehler.de und www.vhs-nes.de

Streckenbach & KĂśhler „Multiple Ohrgasmen“

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am

25. Januar 2013,

um

20 Uhr

im Bildhäuser Hof Kartenvorverkauf: Lotto Arnold, SpĂśrleinstraĂ&#x;e 26 97616 Bad Neustadt, Tel. 09771/4053 und an der Abendkasse


GELEITWORT

Liebe Leserinnen und Leser!

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A U S D E M I N H A LT Foto: Stefan Kritzer

Das Weihnachtsfest ist vorbei, Drei König nicht mehr weit und auch die Faschingszeit rückt schon bald wieder in den Fokus. Feste und Bräuche ziehen sich wie ein roter Faden durch das Jahr und prägen dieses in vielerlei Hinsicht. Wir alle richten an Festen wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten, dem Geburts- und vielleicht auch dem Namenstag unseren Terminkalender aus. Es hat eine lange, mitunter jahrhundertelange Tradition, diese Feste besonders zu feiern. Doch warum ist das so? Warum spielt Fasching & Co. für uns so eine große Rolle im Jahreslauf? Die Antwort auf diese Frage sucht derzeit eine Ausstellung im Kloster Wechterswinkel. Dort dreht sich alles um Feste und Bräuche. Die Kernfrage der Ausstellung lautet darum „Alle

Schuh Sauer

Aktuelles aus der Rhön Jahre wieder“, was sich aber nicht nur nach dem bekannten Lied aus dem 19. Jahrhundert auf Weihnachten bezieht. Die Menschen suchen nach festem Halt in der immer schnelllebigeren Zeit des elektronischen Terminkalenders. Und dazu braucht es feste Termine, die Geburtstage, die Hochzeitstage, der Fasching und vieles mehr. Diese Tage und Wochen wollen gefeiert werden, ob man jetzt Lust darauf hat oder nicht. Wie diese Feste und Bräuche bis heute das Leben der Menschen in Unterfranken bestimmen, das zeigt die Ausstellung in Wechterswinkel auf eindrückliche Art und Weise. Was beileibe nicht nur für Unterfranken interessant ist. Von der Deutschen Alleenstraße in der Rhön bis zu einer Weinmesse

te tes wei r e g D We ch! i nt s h o l

Alles Gute im neuen Jahr 2013 und einen wunderschönen Januar wünscht Ihnen Stefan Kritzer, Redaktionsleiter.

Winter in der Rhön

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Fotokunst und mehr

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Kultur in Unterfranken

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Rhöner Straßenfastnacht

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Deutsche Alleenstraße

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2013 im Biosphärenreservat 24 Rhön weiter entwickeln

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Rhöner Charme spendiert

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Kulturlandschaften der Rhön 30 Winterwunderwelt 31 Wegweiser in der Rhön Was ist los in der Rhön

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in Hammelburg und zum Winterkino in Poppenhausen reicht diesmal die Bandbreite unserer Themen. Jede Menge Tipps für einen hoffentlich schneereichen Januar. Und vergessen Sie nicht, mal auf unserer Homepage vorbeizuschauen. Sollten Sie in der aktuellen Ausgabe einen Freizeittipp vermissen, dann finden Sie diesen sicher in einem der vorherigen Hefte. Im Internet stehen die letzten Jahrgänge für Sie zum Lesen bereit.

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Vier Abfahrten gehören zur Ski- und Rodelarena Wasserkuppe: die Märchenwiesenabfahrt, die Paradiso-, die Panorama- und die Abtsrodaabfahrt. Mit dem Abtsrodaverbindungslift können die Wintersportler bequem von der Panoramaabfahrt zur Abtsrodaabfahrt schaukeln. Die schneesicheren und windgeschützten Pisten bieten sowohl für Anfänger als auch für Profis winterlichen Fahrspaß. Frau Holle wird in den Wintermonaten von Hochleistungsschneekanonen unterstützt, sodass bei ausreichend niedrigen Temperaturen für traumhafte Pistenverhältnisse gesorgt werden kann. Seit der letzten Saison kommen auch die Snowboarder voll auf ihre Kosten, da auf der Panoramaabfahrt ein Profi-Funpark installiert wurde.

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Ski und Snowboard Für die Kleinen und die Anfänger bieten zwei verschiedene Ski- und Snowboardschulen täglich Kurse an. Neben dem Zauberteppich befindet sich der Übungshang für die Skischulen und jene, die sich als Autodidakten versuchen möchten. Einzigartig in der gesamten Rhön ist der Schlittenlift Wie-Li, der nicht nur von Rodlern sondern auch von Snowboardern und Skifahrern gerne genutzt wird. Der Wie-Li transportiert die Wintersportler in seinen komfortablen Wagen ganz bequem in sitzender Position wieder hinauf zur Bergstation. Die 800 Meter lange Rodelpiste ist längst nicht nur für Familien mit Kindern interessant, denn Rodeln wird immer mehr zum neuen Breitensport. Die passenden Rodel

gibt es im Ski- und Snowboardverleih direkt an der Märchenwiesenabfahrt, in dem ebenfalls mehrere hundert Paar Skier und Snowboards für die Besucher bereit stehen. Aktive sportliche Betätigung auf den weißen Pisten macht hungrig und durstig: Direkt an der Piste gibt es in der Märchenwiesenhütte alles, was das WintersportlerHerz begehrt und das seit 1976 zu günstigen Preisen. Dem Ruf des preiswertesten Ausflugslokals Deutschlands ist die Märchenwiesenhütte treu geblieben. In den Wintermonaten sind die Lifte bei passender Witterung von Montag bis Samstag bis 22 Uhr, sonntags bis 18 Uhr geöffnet. Für alle Wintersportler bietet die Skiund Rodelarena Wasserkuppe auf ihrer Homepage einen besonderen Service an: Ein Ampelsystem zeigt morgens ab 8 Uhr an, wie die aktuelle Wetter- und Schneelage auf der Wasserkuppe ist und wie die Lifte geöffnet sind. www.skilifte-wasserkuppe.de


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Böser Wolf und flotte Bienen

Die Dreharbeiten zum Film „Rotkäppchen“ zählten zu den Saisonhöhepunkten im Freilandmuseum Fladungen. Der Film ist am 25. Dezember um 15.40 Uhr in der ARD zu sehen. Fotos: Tonya Schulz Fladungen.

Buntes Treiben herrschte auch in diesem Jahr im Fränkischen Freilandmuseum. So bildete das Museumsgelände den Schauplatz für Dreharbeiten, Ausstellungen, Konzerte und Kinoabende. Attraktionen wie das „neue“ Bienenhaus sowie das beliebte Rhön-Zügle zogen erneut zehntausende Besucher an. Während der Winterpause bereitet das Museums-Team auf Hochtouren die Saison 2013 vor. „Wir blicken auf eine überaus passable Saison zurück“, konstatiert Museumsleiterin Dr. Sabine Fechter zufrieden. Rund 55.500 Besucher sind von April bis November 2012 auf das Gelände geströmt, dies entspricht dem Niveau vergleichbarer Vorjahre. Mit dem Rhön-Zügle haben 3.900 Personen an zwölf Terminen die Langsamkeit des Reisens entdeckt. Zu den Höhepunkten des Museumsjahres zählten die Film-

arbeiten zu „Rotkäppchen“, der am ersten Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember, um 15.40 Uhr von der ARD ausgestrahlt wird.

Protz – Luxus auf dem Land“. Von April bis August schwelgt das Freilandmuseum in sämtlichen Facetten des ländlichen Luxus aus den Bereichen Haus und Wohnen, Kleidung, Schmuck, Speisen und Getränke. Neben seiner Vielzahl an Veranstaltungen hat sich das Freilandmuseum der Pflege und dem Ausbau seines Bestands gewidmet. „Um unsere Hofstellen in einem solch attraktiven Zustand zu erhalten, ist rund ums Jahr viel, viel Arbeit notwendig“, erläutert Sabine Fechter. Im Winter, wenn das Museum geschlossen ist, laufen die Renovierungs- und Reinigungsarbeiten auf Hochtouren, und die Häuser werden winterfest gemacht, um das wertvolle Erbe für die nächsten Generationen zu bewahren.

Als neueste Attraktion entsteht derzeit in Fladungen eine Büttnerei. In anspruchsvoller Detailarbeit wird das historische Gebäude im circa 70 Kilometer entfernten Sulzthal abgebaut und in Fladungen mitsamt der Werkstatt wieder rekonstruiert. Welch hochwertiges Angebot das Fränkische Freilandmuseum in Fladungen bietet, beweist das soeben verliehene Siegel „Service Qualität Deutschland“. Das markante „Q“ prangt nun am Eingang. Rund um die Angebote und Attraktionen des Fränkischen Freilandmuseums Fladungen informiert die neu gestaltete Homepage. Infos unter Telefon 09778/91230. www.freilandmuseumfladungen.de

Summ, summ, summ Auch dieses Jahr summt und brummt es wieder im Freilandmuseum, damit ist die Zahl der „Dorfbewohner“ gleich um mehrere Tausend nach oben geschnellt. Eine Schausammlung zur historischen Bienenhaltung im neu eröffneten „alten“ Bienenhaus und Kurse des Kreisverbands Imker Rhön-Grabfeld verraten die Geheimnisse der Honigproduzenten. Als Publikumsmagnet erwies sich die Sonderausstellung „Umbruchzeit. Die 1960er und 70er Jahre auf dem Land“. Abgelöst wird die derzeit im Abbau befindliche Ausstellung in der Saison 2013 durch die Sonderwanderschau „Prunk, Pracht, Rotkäppchen und der böse Wolf.

Übers Genießen mit Leib und Seele Was könnte schöner sein, als nach einem Tag in der Natur in bewährter Rhöner Gemütlichkeit einen Schwarzen Hahn zu genießen.

Denn das Gute liegt oft so nah!

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Musikshow Winter-Zauberland

Philippsthal. Die HR 4 Musikshow Winter-Zauberland kommt nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr am Sonntag, 20. Januar, um 16 Uhr wieder in die Kreuzberghalle. Auf Einladung des Kulturweckers Philippsthal. Stargast ist Tony Marschall, der Stimmungsmacher der Nation sowie Bert Be-

el, das Duo Treibsand, Bernd Warkus, Nachwuchssängerin LiBelle, Gerd Christian und Astrid Breck. Ab 15 Uhr gibt es Kaffee und selbst gebackenen Kuchen in der Kreuzb erghalle. Ticketpreise von 29,50 Euro bis 39 Euro (VIPTickets stehen nur begrenzt zur Verfügung). Infos und Vorverkauf bei Zeitschriftenhandel Fritsch, Rathausstraße, Philippsthal, Glückauf Apotheke Heringen, Sparkasse Heimboldshausen, Raiffeisenbank Philippsthal und Raiffeisenbank Friedewald oder im Internet. www.kulturweckerphilippsthal.de

Fasching mit der Hütes Holle

Gersfeld. Bürgermeister Peter Wolff zeigte sich erfreut, dass

es der Stadt Gersfeld gelungen ist, mit Kristin Wani eine neue Leiterin der Tourist-Information zu finden. Seit Dezember übernimmt sie die Stelle von Norbert Filke, der nach langen Jahren als Leiter der Tourist-Information in den Ruhestand gegangen ist. Für Wolff ist es ein Vorteil der Gesundheitsstadt Gersfeld mit ihrem Prädikat Kneippheilbad und den beiden Kliniken sowie dem Ärztehaus, dass Kristin Wani ihr Studium im Studiengang Gesundheitstourismus-Management abgeschlossen hat. Kristin Wani ist in Halle/Saale geboren und aufgewachsen. Erste Kontakte mit dem Gewerbe- und Tourismusverein „Wir für Gersfeld“ gab es bereits. Wani sieht in der Vermarktung Gersfelds mit seinen unterschiedlichen Facetten Wasserkuppe, Freizeit und Fliegerei, Wandern, Radfahren, Wintersport, Erholung, Gesundheit, barockes Stadtbild mitsamt Schlosspark und der Einbettung in das Biosphärenreservat Rhön eine große Chance, sich von der allgemeinen Entwicklung der Landflucht abzukoppeln und der Stadt wieder zu mehr Vitalität zu verhelfen. Foto: Josef Laschütza

Meiningen. Die Hütes Holle lädt

zum Fasching ein. Mit schönsten Geschichten über den Karneval, Basteln von Kos tümen und viel Spaß für Kinder im Vorschulalter gibt es ein Wiedersehen mit der Hütes Holle am 26. Januar um 16 Uhr im Hotel „Schlundhaus“. Veranstalter ist der Stadt Meiningen. Tel. 03693/454-650. www.meiningen.de

Physiotherapeut/in Ergotherapeut/in ... Gesundheitsberufe mit Zukunft. SCHULE SCHWARZERDEN

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BachelorAbschluss

Spüren, was gut tut Gersfeld. Mit zwei Kursen, die das

körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden fördern, eröffnet die Rhön-Akademie Schwarzerden das neue Jahr. In „Kindermassage“ am 26. und 27. Januar erfahren alle, die mit Kindern arbeiten, welche Bedeutung die Haut für die frühkindliche Entwicklung hat, und wie sie diese über gezielte Kindermassage stimulieren und anregen können. Die physiologischen Hintergründe und verschiedene Massagetechniken vermittelt Stephan Heinz, Ergotherapeut, Kinesiologe und Reflexzonentherapeut. Harmonisierung des Energieflusses, Anregung der Selbstheilungskräfte und Stärkung der Gesundheit sind einige Ziele der Shiatsu-Massage, in die die Lehrerin für Pflegeberufe und Shiatsu-Therapeutin Elke von Monkiewitsch vom Abend des

1. bis zum Mittag des 3. Februar einführt. Shiatsu wird am bekleideten Körper gegeben, liebevoll, achtsam und ruhig. Es führt zum Erleben tiefer Entspannung und Vitalität. Infos unter 06654/918440. www.schwarzerden.de


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Neue Kunstkurse im neuen Jahr

Wein des Monats: 2011er Hammelburger Trautlestal – Silvaner Spätlese Der Wein präsentiert sich im Glas mit einem intensiven, funkelnden Gelb. Die Nase zeigt eine reife, aber nicht überreife Birnenfrucht mit einer leichten Würzigkeit. Das

Weinsommelier Thomas Stobbe.

Besondere an diesem Wein ist der ungewöhnliche Restzuckergehalt von 9 g/l, der ihm eine ungemein harmonische Auftaktsüße beschert. Der Körper wird von dieser Restsüße getragen und entpuppt sich als außergewöhnlich fruchtig und nachhaltig. Der Wein wirkt ungemein saftig und macht Lust auf mehr. Eine feine Mineralität vom Muschelkalk gibt dem Wein den letzten Schliff und lässt ihn sehr elegant wirken. Speisenempfehlung: rosa gebratenem Kalbssteak, Schwarzwurzelgemüse in leichtem hellem Rahm und Kartoffelstampf.

Als Quereinsteiger zum eigenen Weingut Oepfershausen. Das neue Jahr 23. Januar. Die Möglichkeit unter-

beginnt in der Kunststation mit einer Fülle an Kursen und Workshops. Am 11. und 12. Januar findet zunächst einmal der Kurs „Kleinskulptur in Speckstein“ statt. Der Ausgangspunkt für diesen Kurs ist die Form des gebrochenen Steins. Die Arbeit mit diesem Material brilliert durch eine leichte Bearbeitung des weichen Gesteins, einer polierbaren Oberfläche und dem handlichen Format sowie der Schönheit des Specksteins durch die transparente Farbigkeit. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Kurs dauert freitags von 16 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr, die Kursleitung hat Bildhauerin Eva Skupin. Am 19. Januar sowie am 22. Juni jeweils von 9 bis 16 Uhr bietet Kunstpädagogin Monika Trautwein Meditatives Aquarell nach Musik an. Kreative Experimente mit Wasser und Farbe verspricht Monika Trautwein in ihrem Workshop am

schiedliche Drucktechniken zu erlernen und praktisch zu erarbeiten bietet die Workshop-Kombination Monotypie und Strukturholzdruck in der Druckwerkstatt. Monotypie am Samstag, 26. Januar, von 10 bis 17 Uhr und Strukturholzdruck am Sonntag, 27. Januar, von 9 bis 13 Uhr. Die Leitung hat Walter Lipfert. Asanas-Körperübungen im Yoga zur Bewegung, Entspannung und Stressbewältigung bietet die Kunststation wöchentlich neun Mal immer mittwochs von 18 bis 19.30 Uhr mit Elke Fiedler. Lust auf Kunst macht die offene Werkstatt im Semesterkurs für junge Leute von 14 bis 18 Jahren, 14-tägig freitags von 18 bis 20.15 Uhr, ab 18. Januar unter der Leitung von Jörg Wagner. Zudem werden auch 2013 wieder Fortbildungen für Lehrer, Erzieher und Interessierte angeboten. Infos und Anmeldung: Kunststation Oepfershausen e. V., Blumenburg 132, 98634 Oepfershausen, Telefon 036940/50224, info@ kunststation-oepfershausen.de. www.kunststationoepfershausen.de

Peter Plewe erlernte das Handwerk des Winzers Anfang der 80er Jahre. Anfang der neunziger Jahre baute Peter Plewe ein kleines Weingut auf. Es wurde Mitglied im ökologischen Anbauverband Bioland. Plewe verzichtet auf den Einsatz von Herbiziden, Pestiziden und Fungiziden. Grünstreifen zwischen den Rebstöcken verwandeln den Weinberg in einen wertvollen Lebensraum. Zu den angebauten Rebsorten im 4 ha großen Weingut gehören neben dem Silvaner der Müller-Thurgau, Bacchus, Riesling, Dornfelder, Spätburgunder und Domina. Das Weinhäusle – Bekannt und beliebt

mitten in Hammelburg für gesellige Runden für den Weingenuss zu typisch Hammelburger Spezialitäten. Vielfältige Auszeichnungen des Vereins der Dachmarke Rhön zeugen vom Qualitätsstreben des Winzers und seinem Einsatz, regionale Produkte in den Vordergrund zu stellen.

Peter Plewe. Weingut Peter Plewe • Dalbergstraße 14 • 97762 Hammelburg Tel. 0 97 32 / 31 47 • www.biolandweingutplewe.de

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Udo Eisenacher – Ich und Er Meiningen. Kunst ist ihm das, was zunächst in jähem Schaffensschub aus ihm heraus bricht. Oft arbeitet er sich an mehreren Bildern gleichzeitig ab. Er fragt nicht nach Kriterien, sondern er verlässt sich dabei allein auf sein schöpferisches Gespür. So entstehen eigenartige Bildwelten mit sonderbaren Gestalten, von denen er behauptet: „Das bin ich!“ Und er malt drauf los, als ob er Selbstgespräche führe. Seine Figuren schweben,

schwanken oder schwimmen im Bildraum. Wer ist der, der sich allem Normativen verweigert und nur seiner ureigenen Ästhetik und Gefühlswelt traut? Dieser Künstler heißt Udo Eisenacher und wohnt in Meiningen. Der Ausstellung Betrachter entdeckt nach und nach das sich wiederholende individuelle Zeichenalphabet des Malers und Grafikers. Zu sehen in der galerie ada in Meiningen, noch bis 3. Februar.


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Fotokunst und Farbenrausch bildnerische Aussage zu erzeugen. Ihre Arbeiten können als „Malerei mit fotografischen Mitteln“ bezeichnet werden und rücken sie somit an die Gattungsgrenze zwischen Fotografie und Malerei.

06.01.2013 - 07.03.2013

Leben ist Bewegung

Katrin Büchel

Erhöhte Temperatur 50°33‘8“N 9°52‘35“E bis 27.02.2013

Louise Langgaard Loheland: Leben ist Bewegung bis 27.02.2013

Heinz Kistler Jahreszeiten im Farbenrausch

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Kleinsassen. Vom 6. Januar bis 7.

März ist die Ausstellung „Erhöhte Temperatur - 50°33‘8“N 9°52‘35“E“ der Fotokünstlerin Katrin Büchel in der Kunststation zu sehen. Katrin Büchel, geboren 1966 in Pößneck/ Thüringen, faszinieren seit frühester Kindheit Blüten, Wasserläufe und Landschaften. Für Büchel sind Naturerlebnisse und die fotografische Auseinandersetzung mit der Natur von elementarer Bedeutung. Neben den Landschaftsszenerien befasst sich Büchel mit der fotografischen Darstellung des Menschen. Dabei verfolgt Katrin Büchel keine naturalistische Wiedergabe der menschlichen Gestalt, sondern lässt sie in bizarrer und anonymer Weise erscheinen. Hierbei bedient sie sich der Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung um die gewünschte

Bilder einer Ehe Meiningen. Im Großen Haus des Paares beleuchtet. Eine starke, ge-

Meininger Theaters wird am 11. Januar um 19.30 Uhr das Stück „Wahnfried - Bilder einer Ehe“ von Reinhard Baumgart uraufgeführt. Eine Frau, Anfang Dreißig, verheiratet, vier Kinder, trifft im Landhaus eines alternden Komponisten ein, um ihr Leben endgültig mit dem seinen zu verbinden. Mit dieser Szene könnte die übliche Künstlergeschichte einsetzen, wäre die junge Frau nicht Cosima von Bülow, geb. Liszt, und der alternde Komponist nicht Richard Wagner. Der Autor und Literaturwissenschaftler Reinhard Baumgart schuf mit „Wahnfried“ einen Text, der die Ehe dieses außergewöhnlichen

bildete Frau unterwirft sich, um zu herrschen. Sie instrumentalisiert sogar seine Seitensprünge und Affären. Er, der erfolgreiche Komponist, spielt Kind, Gott, Arbeits- und Opfertier, ist Genie und Clown in einer Person. Reinhard Baumgarts 1985 mit Tatja Seibt als Cosima und Otto Sander als Richard Wagner verfilmtes Drehbuch über dieses großartige Paar, findet mit der Meininger Inszenierung endlich seinen Weg auf die Theaterbühne. Tatja Seibt wird in dieser Fassung die Gräfin Malwida von Meysenbug spielen, Regie führt Jan Steinbach. www.das-meininger-theater.de

Noch bis 27. Februar ist die Ausstellung mit Werken von Louise Langgaard – Loheland unter dem Titel „Leben ist Bewegung“ zu sehen. Kürzlich entdeckte man auf einem Dachboden in der Loheland Schule Zeichnungen, Druckgrafiken und Skizzenbücher Louise Langgaards. Langgaard (1883–1974) gründete 1919 zusammen mit Hedwig von Rohden die berühmte „Loheland Schule für Körperbildung, Landbau und Handwerk“ in der Nähe von Fulda. Im Rahmen der Ausstellung wird am 13. Januar um 14 Uhr eine Führung mit der Kuratorin Dr. Elisabeth Heil angeboten, die spannende Einblicke in das Leben und Werk von Louise Langgaard verspricht.

zum 100. Geburtstag des fränkischen Malers der Rhön, Heinz Kistler (1912–2004), eine Auswahl seiner Werke zu sehen. Der in Berlin geborene Künstler lebte seit seiner Kindheit im fränkischen Bad Kissingen. Die Kurstadt, die Berge und Dörfer der Rhön wurden zu seinen beliebtesten Motiven und verhalfen ihm zu dem Namen „Maler der Rhön“. Geöffnet ist die Kunststation immer dienstags bis sonntags, wähFarbenrausch rend der Winterzeit von 13 bis 17 Ebenfalls noch bis 27. Februar ist Uhr. www.kleinsassen.de


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Feste und Bräuche in Unterfranken

(kri). Neben dem Weihnachtsfest gibt es zahlreiche andere Bräuche und Feste wie Ostern, Pfingsten oder der Geburts- wie auch der Namenstag, Allerheiligen und Christi Himmelfahrt. Wie diese und noch viel mehr Feste in Unterfranken gefeiert oder begangen werden, das zeigt eine große Ausstellung in Kunst und Kultur Kloster Wechterswinkel. Die Ausstellung „Alle Jahre wieder – Feste und Bräuche in Unterfranken“ wurde bereits vor sieben Jahren vom Bezirk Unterfranken realisiert und wandert seitdem Wechterswinkel

durch die Region. Diesmal hat sie in Wechterswinkel Station gemacht und wurde hierfür sogar mit neuen Ausstellungsstücken ergänzt. So schmückt eine große und mit Goldrandgeschirr und Silberbesteck gedeckte Weihnachtstafel den Saal ebenso wie ein Tannenbaum, natürlich auch geschmückt, so wie es hierzulande Tradition ist. Trotz aller Gemeinsamkeiten, bei den unterfränkischen Bräuchen und Festen wird je nach Region oder gar nach Familie in unterschiedlicher Art und Weise gefeiert. Die Ausstellung des Bezirks Unterfranken

Fulda. Fast schon traditionell unterstützt die Firma Frucht Hart-

mann den Verein der Köche Fulda und überreichte zum Ende des vergangenen Jahres wieder einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro zur Förderung der Jugendarbeit. Im Rahmen einer Feierstunde übergab Michael Schreiber von der Geschäftsleitung dem ersten Vorsitzenden des Vereins Köche Fulda e.V., Gerhard Schneider, den Spendenscheck. Gemeinsam habe man im Jahre 2012 viel erreicht und konnte auch für den caritativen Bereich tätig werden. Aus dem Erlös des Spargelfestes wurden je 1.000 Euro an die Palliativ Hilfe Fulda und die Aktion „Ich brauche deine Hilfe“ gespendet. www.frucht-hartmann-fulda.de

macht neben den überregionalen Bräuchen genauso Halt an lokalen Begebenheiten, wie dem Storch, der in Ostheim vor der Rhön an Ostern die Eier bringt. Das Rätsel, was ein Pfingstochse ist, wird ebenfalls gelöst. „Wir freuen uns sehr, wieder ein volkskundliches Thema in Wechterswinkel zeigen zu können“, sagte Kulturmanagerin Astrid Hedrich-Scherpf von der Kulturagentur des Landkreises Rhön-Grabfeld. Die Ausstellung, die von Daniela Schedel für den Bezirk Unterfranken konzipiert wurde, zeigt nach Ansicht von Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel das, was Heimat auszeichnet und die Menschen darin identifiziert. „Feste und Bräuche ändern sich aber auch und passen sich an“, so Dotzel. Und es kommen bisweilen sogar neue hinzu wie das heftig umstrittene Halloween. Die Ausstellung „Alle Jahre wieder – Feste und Bräuche in Unter-

franken“ ist noch bis 20. Januar im Kloster Wechterswinkel zu sehen. Immer samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 17 Uhr. Fotos: Stefan Kritzer & Kulturagentur www.kloster-wechterswinkel- kultur.de

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Bild und Szene 6

Weinmesse „Frankens Saalestück“

Meiningen. Das Projekt „Bild und Figurinen und Werkzeichnungen Hammelburg.

Szene“ kann inzwischen auf eine über 30jährige Geschichte zurückblicken. Gestartet 1981 als Schau Berliner und Potsdamer Bühnen- und Kostümbildner, nahmen an der zweiten Auflage bereits Künstler aus den Nord-Bezirken der DDR teil. Mit der dritten Ausstellung 1991 wurde der Weg zu einer umfassenden Leistungsschau szenografischen Schaffens im deutschsprachigen Raum eingeschlagen, der 2002 und 2007 in Meiningen fortgesetzt wurde. In ausgewählten Beispielen wird die Entwurfsarbeit der Szenografen vorgestellt. Von der ersten Ideenskizze über Entwürfe, Modelle,

bis zu Oiginalkostümen, Masken, Requisiten und Aufführungsdokumentationen wird das ganze Spektrum der Szenografiearbeit beleuchtet. Unterschiedliche gedankliche Ansätze, Interpretationen und künstlerische Handschriften fordern zum direkten Vergleich der vielfältigen Ausdrucksformen in der Theaterlandschaft heraus. Bis Januar 2013 findet mit „Bild und Szene 6“ eine Präsentation studentischer Abschlussarbeiten zum Thema „Wintermärchen“ im Theatermuseum „Zauberwelt der Kulisse“ statt. Weiter zu sehen bis 28. April im Schloss Elisabethenburg in Meiningen.

Ein ganz natürlicher Muttersaft Fulda-Lehnerz.

Die schwarze Johannisbeere ist eine Frucht, die seit Jahrhunderten in Bauern- wie in Klostergärten gehegt, gepflegt und kultiviert wird. Der Saft ihrer Beeren ist überaus gesund, schon allein auf Grund des hohen Vitamin C-Gehaltes. Bei Familie Hahn ist es seit einem halben Jahrhundert Tradition, die schwarzen Johannisbeeren auf traditionelle Weise sowohl anzubauen, wie auch zu verarbeiten. Eine Gründüngung sorgt für das Wachstum der begehrten Beeren. Das Resultat, das auf der Plantage der Familie Hahn hinter Lehnerz, Richtung Michelsrombach entsteht, ist ein so genannter Muttersaft aus der reifen Frucht. Bei Familie Hahn wird die Beere „Ribes Nigrum” von Hand gepflückt, selbstverständlich ohne den Einsatz einer Pflückmaschine. Die anschließende Tücherpressung dient der gewünschten Pektinerhaltung des Saftes. Hahn‘s Muttersaft wird ohne Zusatz und irgendwelche Chemie hergestellt. In Lichtschutzflaschen abgefüllt, ist Hahn‘s Muttersaft eine gesunde Ergänzung der täglichen Ernäh-

Eisenmangel

sicher beheben in Tradition ohne Chemie und Enzyme Ein Glas deckt 100 % Tagesbedarf Vitamin C ab. Für die Eisenaufnahme.

Die Arbeitsgemeinschaft Frankens Saalestück hat sich zum Ziel gesetzt, die Region im Saaletal zwischen dem Fränkischen Weinland und der Rhön bekannter zu machen. Dazu möchte die Arbeitsgemeinschaft die Arbeit der Studentin Theresa Schmid unterstützen, die eine Weinmesse der Winzer in Frankens Saalestück organisiert. „Die Vielfalt und besonders die Qualität der Weine des fränkischen Saaletals hervorzuheben ist der entscheidende Grund, diese Veranstaltung ins Leben zu rufen. Ich will den Menschen bewusst machen, welche erstklassigen Weine es im fränkischen Saaletal gibt“, so Theresa Schmid. Am Samstag, 19. Januar, findet dazu in der Wandelbar in Hammelburg (im Hotel Deutsches Haus, Kissinger Straße 24) die erste Weinmesse: „Frankens Saalestück – Die Winzer und ihr Wein“ statt. Von 11 bis 18 Uhr können Besucher im Gewölbekeller die WeinVielfalt der Lagen Fränkische Saale

rung. Der Name „Muttersaft” sagt aber allein nichts über die Qualität aus. Auch das DRK informiert, was bei Eisenmangel zu tun ist: „Vitamin C reiche Lebensmittel in einer Mahlzeit verbessern die Eisenaufnahme ganz erheblich. Als LebensmittelFrischobst mit dem höchsten Vitamin C-Gehalt gilt die schwarze Johannisbeere. Besonders auch bei Eisenmangel in der Schwangerschaft und für Gesundheitsbewusste.“ Ein Glas Hahn‘s Muttersaft deckt 100 Prozent des Tagesbedarfs an natürlichem Vitamin C. Am besten genießt man ihn unverdünnt nach dem Essen. Hahn‘s Muttersaft ist nur direkt bei der Plantage Hahn erhältlich. Gerne liefert Familie Hahn ihren Johannisbeersaft auch in die nähere Umgebung (ab sechs Flaschen kostenfrei). Der wertvolle Saft wird auch deutschlandweit im 6 Flaschen-Spezialkarton mit beiliegender Kuranleitung versendet. Plantage Hahn Michelsrombacher Straße 1 36039 Fulda-Lehnerz Telefon 0661/63313 www.saft-hahn.de Bimbach. Die Pfannengerichte sorgen im Januar im Traditionsgasthof „Zum Lüdertal“ auch bei Plantage Hahn kältesten Wintertemperaturen Michelsrombacher Str. 1 für gute Laune und schmeicheln 36039 Fulda Gaumen und Seele gleichermaßen. Fleisch, Gemüse, Kartoffeln Infos und Bestellungen: Schwarze Johannisbeere oder Nudeln werden in bunter Tel.l.l. 0661-63313 Tel Te 066 6611 63 16331 3 3 31 Seit 1956 Mischung mit Kräutern und Gewww.saft-hahn.de würzen kombiniert. Durch das

erleben. Insgesamt zehn Weingüter und eine Genossenschaft von „Frankens Saalestück“ stellen ihre Weine vor. „Fast jeder Weinort am Ufer der Saale ist vertreten“, so die 26-jährige Theresa Schmid. Die offizielle Begrüßung ist um 11.30 Uhr, danach können Weinliebhaber die Weine verkosten. Karten gibt es bei allen teilnehmenden Winzern oder direkt über die Touristik-Information in Hammelburg. Abgerundet wird der „Rundgang im Glas“ durch eine Fackelwanderung in den Weinbergen. Am Abend der Weinmesse findet eine Weinbergswanderung mit der Weindozentin Christiane Schmid und Elfriede Böck, der Amtsleiterin für Kultur und Touristik Hammelburg, statt. Sie steht unter dem Motto „Eiswein trifft Glühwein“. Infos bei Theresa Schmid unter Telefon 09732/4245, E-Mail: schmid_ theresa@web.de. www.hammelburg.de

Heißer Mix für kalte Tage gemeinsame Garen in der Pfanne verbinden sich die unterschiedlichsten Aromen mit dem Ergebnis, dass tolle Geschmacksaromen entstehen. Die gastgebende Familie Keller möchten ihren Gästen etwas bieten, was die trüben Wintertage vergessen lässt. Im Gasthof „Zum Lüdertal“ darf nach Lust und Laune probiert werden. Pfannengerichte mal harmonisch, mal aufregend und ein bisschen verrückt, aber immer anders und ein Hochgenuss. Es entsteht immer ein überraschender Mix mit erstaunlichen Aromen. Bei dieser Aktion im Januar bietet Küchenmeister Wolfgang Keller zum Beispiel extravagante Gerichte mit Schweinemedaillons in bunter Gesellschaft oder Rinderfilet in Chililaune oder Pute trifft Pasta und noch vieles andere mehr. Schmecken wird alles pfanntastisch, davon ist Familie Keller im Gasthof „Zum Lüdertal“ überzeugt. www.zum-luedertal.de


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Rhöner Straßenfastnacht Fastnachtsmasken und urtümliche Bräuche in Oberelsbach die ortsspezifischen Bräuche bei der 1. Rhöner Straßenfastnacht vorgestellt: Strohmänner, Spiemänner (Spanmänner), Hexen, Ginolfser Fosenöchter, Weisbacher Jüden, Unterelsbacher Fosenöchter. Oberelsbach mit seinen Ortsteilen Ginolfs, Sondernau, Unterelsbach und Weisbach ist dabei die regionale Fastnachtshochburg.

Fastnachtskrapfen

Rhöner Maskenfastnacht mit Strohmännern, Spanmann und Unterelsbacher Fosenöchter. Foto: Markt Oberelsbach Oberelsbach. Während der Fast- verbreitet:

nacht tauchen sie wieder auf zum närrischen Treiben in der Rhön – die geheimnisvollen Bartmänner, die blaue Jüde, die Schlappmäuler und Fosenöchter. An manchen Orten gesellen sich die Hexen, die Spanmänner und der Geißmo dazu. Unter Holzmasken verborgen, machen sie allerlei Schabernack, fechten und heischen um Gaben, verbreiten dabei allerlei wohlige Angst und schaurigen Schrecken. Zu der Hochburg der Rhöner Fastnacht gehört Oberelsbach mit seinen Ortsteilen. Holzmasken sind und waren in der Rhön unter anderen an folgenden Orten

Black Gospel Meiningen. Am 31. Januar um

19.30 gibt es ein Konzert in der Stadtkirche unter Programmtitel The Best of Black Gospel. Gregory M. Kelly, Mitbegründer und musikalischer Kopf des Chores, ist seit Jahren eine feste Größe in der Welt des Gospel. Er arbeitete bereits mit Gospelstars wie James Cleveland, Kirk Franklin, Diana Ross und Stevie Wonder zusammen. Immer wieder gelingt es ihm, die unterschiedlichsten Stimmen verschiedenster Sängerinnen und Sänger aus bekannten Gospelchören Amerikas und musikalische Arrangements miteinander in Einklang zu bringen aus jedem Auftritt „seines“ Chores ein musikalisches Erlebnis zu machen. Veranstalter ist die Evangelische Kirchgemeinde Meiningen.

Ginolfs, Sondernau, Unterelsbach, Bischofsheim und Unterweißenbrunn. Östlicher davon gibt es Holzlarven im Besengau (Bastheim) und im Grabfeld (Wargolshausen). Diese Art Holzmasken bleiben aber lokal auf die bayerische Rhön beschränkt. Weder in der Hessischen noch in der Thüringischen Rhön sind sie zu finden, obwohl dort auch in katholischen Regionen Fastnacht gefeiert wird. Dort ist der Erbsbär zuhause, vergleichbar mit dem Span- und Ginstermann. Aber es fehlt ihm die charakteristische Holzmaske. Erstmals werden alle Rhöner Holzmaskentypen, die Kostüme und

Wer mehr über die Rhöner Fastnacht erfahren und vor allem erleben möchte, kommt am 27. Januar ab 14 Uhr nach Oberelsbach. In einem bunten Maskentreiben werden dort erstmals alle Typen von Holzmasken vorgestellt. Dazu gibt es Fastnachtsmusik und Fastnachtskrapfen. Gefeiert wird bis in den Abend hinein. Traditionell begann die Rhöner Fastnacht – die Nacht vor der Fastenzeit - frühestens mit Dreikönig, lieber gesehen und üblicher war es, dass erst ab Maria Lichtmess (2. Februar) mit dem Treiben begonnen wurde. Zunächst war dieses, mit den Kirchenfesten Dreikönige und Maria-Lichtmess langsam beginnende und mit dem Aschermittwoch, dem Beginn der Fastenzeit, endende „Fosennochtstreiben“ fest eingefügt in das katholische Kirchenjahr. In den benachbarten evangelischen Gebie-

Blauer Jüd. Foto: Elke Böhm aus „Masken – Volkskunst und Brauchtum der Rhön“, 2002. ten, den herzoglich thüringischen, den lutherischen Dörfern tauchen weder die Masken auf, noch wird dort Fastnacht gefeiert. Das ist ganz typisch: Fastnacht oder Fasching sind nur in katholischen Gebieten zu finden. Die geschnitzten Holzmasken in der Bayerischen Rhön gelten als das nördlichste Verbreitungsgebiet in Deutschland. Somit ist der Brauch, sich mit einer Holzmaske zu verkleiden, nicht nur im altbayerischen Alpenraum, im Alemannischen und im Schwarzwald beheimatet. Die ersten Holzmasken treten in der Rhön etwa um 1830/40 auf. www.rhoen-grabfeld.de

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Sonntag, 27. Januar 2013 ab 14 Uhrr TGK H V V K T V Marktplatz Oberelsbach 'KP

4J{PGT 5VTC GPHCUVPCEJV JVV Traditionsreiche Fastnachtsmasken und urtümliche Fastnachtsbräuche Oberelsbach und seine Ortsteile – Ginolfs, Sonderau, Unterelsbach und Weisbach – sind die regionale Fastnachtshochburg. Erleben Sie die Oberelsbacher Span- und Strohmänner, Weisbacher Jöude, Ginolfser Jöude und Unterelsbacher Fosenöchter. Dazu gibt es Fastnachtsmusik und Fastnachtskrapfen. 0DUNW 2EHUHOVEDFK 6WDDWOLFK DQHUNDQQWHU (UKROXQJVRUW

www.oberelsbach.de

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Der Winter in der Rhön ist schön und lädt zu sportlichen Aktivitäten. Informationen über Winterangebote erhalten Sie bei Tourist-Informationen (Seite 17) oder Schneetelefon (Seite 4). Foto: Peter Winniewski

Popcorn im Winterkino Poppenhausen. Die Einfach erhebend

Egal in welcher Jahreszeit – die Rhön ist immer schön. Und soll auch für die nächsten Generationen erhalten werden.

Nachdem das Winterkino in den letzten Jahren großen Anklang gefunden hat, veranstaltet die Gemeinde Poppenhausen einen weiteren Winterkino-Abend mit einem aktuellen Animationsfilm für Jung und Alt. Der genaue Filmtitel darf aus Lizenzgründen nicht genannt, kann

aber in der Tourist-Information Poppenhausen erfragt werden. Der Film wird in bester Qualität auf einer 4 mal 3 Meter großen Leinwand mit neuester Beamertechnik gezeigt. Für die Bewirtung mit Popcorn, Brezeln und Getränken ist bestens gesorgt. Gönnen Sie sich einen schönen Kinoabend in netter Atmosphäre im Von-Steinrück-Haus mit der ganzen Familie

am 3. Januar. Einlass ist ab 17.30 Uhr, Beginn um 18 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro. Karten können im Vorverkauf ab sofort in der Tourist-Information Poppenhausen (Telefon 06658/960013) und an der Abendkasse ab 17.30 Uhr erworben werden. www.poppenhausenwasserkuppe.de

Geführte Wanderwochen in Poppenhausen (Wasserkuppe) 2013 – für jeden etwas dabei!

Botanisch geologische Wanderwoche Zweimal im Jahr nimmt sich unser Apotheker aus Poppenhausen Urlaub, um interessierte Wanderfreunde durch die Rhön zu führen. Dabei gibt´s viele Informa onen über Blumen und Pflanzen am Wegesrand sowie über die Geologie des Rhöngebirges. Es können auch einzelne Tagestouren mitgewandert werden. Termine: 1. – 8. Juni 2013

17. – 24. August 2013

Ausführliche Informa onen zum Programm und Preise erhalten Sie kostenlos in der

Tourist-Info Poppenhausen Tel. (0 66 58) 96 00 13 info@poppenhausen-wasserkuppe.de

www.poppenhausen-wasserkuppe.de

Poppenhausen. Unter dem Motto „b… wie böhmisch, Konzert-

abend mit der Trachtenkapelle Elters/Rhön“ präsentiert der Verein für Tourismus Poppenhausen e.V., am 12. Januar einen Blasmusikabend der besonderen Art. Die Trachtenkapelle Elters/ Rhön verspricht ein buntes Potpourri aus böhmisch mährischen Klängen auf qualitativ hohem Niveau, dass durch den Dirigenten Markus Arnold geprägt ist. Karten sind bei der Tourist-Information Poppenhausen erhältlich (Telefon 06658/960013) sowie an der Abendkasse.


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Von Winterwochen zur Fosenocht

Bischofsheim.

Urlaubsgäste und daheim gebliebene Rhöner können sich auf interessante Veranstaltungen im Rahmen der Winterwochen freuen. Am 2. Januar steht die Bühne im Zeichen des Kasperletheaters. Die Hessische Märchenbühne Ludwig Richter

wochen ist der Kinoabend. Jedes Jahr wird ein anderer Klassiker der Filmgeschichte gezeigt. Freuen Sie sich auf das, was sich das Team der Tourist-Information bei „Das fliegende Klassenzimmer“ in der Verfilmung von 1954 einfallen lässt und welchen Überraschungsgast

spielt um 15 Uhr im Rentamt „Der verhexte Zauberer“. Tags drauf, am 3. Januar um 20 Uhr, präsentiert das Frauenvocalensemble Le Wodsche zusammen mit dem Männerensemble Schweretöner an gleicher Stelle ihr Show-Programm „Fracksausen“ – ein echtes Highlight. Nicht wegzudenken aus dem Programm der Winter-

es gibt. Beginn im Rentamt um 19.30 Uhr. Von der Vielseitigkeit von Le Wodsche können Sie sich auch am 5. Januar überzeugen. Bei „Lights of December“ stehen geistliche Lieder auf dem Programm. Unterstützung gibt es dabei vom Popchor Singaholics sowie vom Meininger Frauenchor Chorisma. Die Leitung

hat Lygia Wagenführer, die zusammen mit Veith und Amrei Wagenführer auch als Solistin glänzt. In der Stadtpfarrkirche St. Georg jeweils um 18 Uhr. Den krönenden Abschluss bildet das festliche Bläserkonzert des Musikvereins Hohenroth am 6. Januar um 14.30 Aktuell: 2.1. – Der verhexte Uhr in der Klosterkirche auf dem Zauberer Kreuzberg. 3.1. – Fracksausen Bischofsheim war schon im4.1. – Erlebniskino mer eine Hochburg der Rhöner 5.1. – Lights of December Fosenocht, wie man hier sagt. Zahlreiche Büttenabende, Prunk- Ab11.1. – Prunksitzungen/ Büttenabende sitzungen, Faschingstänze und viele andere Veranstaltungen stehen auf dem Programm. Die wichtigsten Termine 2013: Büttenabende der Frankemer Hollerboller am 11. und 12. Januar jeweils um 19 Uhr sowie am 13. Januar um 14 Uhr. Büttenabende der Böschemer Maumer am Willkommen in Bischofsheim 19., 25. und 26. Januar um 19 Uhr. Staatl. anerk. ErholungsPrunksitzungen der Wäfeter Found bek. Wintersportort senöchter am 20. Januar um 13.30 Uhr sowie am 26. Januar und am Skilifte, Loipen, Rodelbahnen, Winterwanderwege 2. Februar um 19.30 Uhr. Prunksitzungen der DJK UnterweißenKloster Kreuzberg mit dem brunn am 1. und 2. Februar um berühmten Kreuzbergbier 19.33 Uhr, Altweiberfosenocht in Hallenbad mit den Bischofsheimer Kneipen am Sauna und Solarium 17., 24. und 31. Januar sowie am 7. Aktuelle Wintersportinfos Februar jeweils um 20 Uhr. Der Founter Tel. 09772/212 senochtsumzug in Wegfurt findet am 10. Februar um 13.30 Uhr statt Bitte neue Prospekte anfordern! und der Rosenmontagsumzug in Tourist-Info Bischofsheim der Bischofsheimer Altstadt am 11. Kirchplatz 7 · 97653 Bischofsheim Februar um 14 Uhr. Tel. (09772) 910150 · Fax 910159 www.bischofsheim.info

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Vom Holzschuh zum modernen Schuhhaus

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Im Schuhhaus Zentgraf kommen Schuhfans seit 75 Jahren auf ihre Kosten

Eiterfeld-Arzell. „Gib einer Frau dazu – ein Schuhservice auf Rä- Hermann

die richtigen Schuhe, und sie erobert die Welt.“ Dieser Meinung war schon Marilyn Monroe. Im Schuhhaus Zentgraf in Eiterfeld bekommen Frauen – und auch Männer – in jedem Fall das richtige Schuhwerk für ihre Welteroberungen. Seit ganzen 75 Jahren sorgt die Familie Zentgraf dafür, dass dieses auch noch schick aussieht. Hinter kleinen Dörfern, verschlungenen Landstraßen und grünen Wiesen liegt das Schuhparadies. Auf über 600 Quadratmetern reiht sich ein Prachtstück an das andere. 35.000 verschiedene Farben und Formen lassen jedes Herz, das der Liebe zu schönen Schuhen verfallen ist, höher schlagen. Seit 1927 ist Familie Zentgraf in der Branche aktiv. Gründer Herrmann Zentgraf sen., war Zimmermann. Im Winter schnitzte er Holzschuhe; 1937 gründete er dann eine Holzschuhfabrik und stieg voll ins Geschäft ein. Seitdem ging es stetig voran. Ab 1945 wurde die Produktion zunehmend von Holzschuhen auf Lederschuhe umgestellt. 1948 kam der „Schuhverkauf über Land“

dern. Juniorchef Oliver Zentgraf kann sich noch an Fotos erinnern, auf denen Familien zu sehen waren, die ganze Hamsterkäufe tätigten, wenn das Mobil mal vor der Haustüre stand. Bis heute hat sich das Schuhhaus auch zu einem der besten 70 Kinderschuhfachgeschäften in Deutschland gemausert. „Wir zeichnen uns durch unsere riesige Auswahl und eine gute Beratung aus“, sagt Oliver Zentgraf, der zusammen mit seinem Vater

jun. Geschäftsführer des Ladens ist, stolz. Im Schuhhaus werden fast 60 Mitarbeiter beschäftigt. Im Kohlhäuser Feld in Fulda betreiben Zentgrafs zusätzlich einen Outletstore, in dem Schnäppchen auf der Tagesordnung stehen. Aber auch in Eiterfeld sind die Schuhe meist zehn bis zwanzig Prozent billiger als im gewöhnlichen Verkauf. Kein Wunder, dass manche Kunden weit fahren, um durch das Sortiment zu stöbern. „Wir haben Kunden, die aus Bor-

kum oder gar der Schweiz kommen“, erzählt Hermann Zentgraf. Einer der Gründe dafür ist, dass auch Frauen mit großen Füßen auf ihre Kosten kommen. Ist die Auswahl an großen Größen im anderen Geschäften klein bis gar nicht vorhanden, bietet Zentgraf Damenschuhe bis Größe 46 an. Männer können bis Größe 52 shoppen. Auf eines ist Zentgraf ebenfalls stolz: „Wir bieten auch extra schmale Schuhe an.“ Die seien in der heutigen Zeit bei Frauen und Kindern besonders gefragt. Aber auch sonst kennt Zentgraf „mindestens 1.000 Gründe“, um einen Abstecher ins Schuhhaus nach Eiterfeld zu machen: „Wir bieten eine ausgezeichnete Beratung, günstige Preise, ein sehr großes Sortiment und hochwertige Marken – und den Parkplatz noch gratis vor der Haustüre. Der Weg nach Eiterfeld lohnt sich also in jedem Fall. Schuhhaus Zentgraf GmbH Steinweg 5, 36132 Eiterfeld-Arzell Telefon 06672/419 E-Mail: info@schuh-zentgraf.de www.schuh-zentgraf.de


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Für Seele und Gaumen Seiferts. Mächtig viel Theater gibt

es seit einiger Zeit um den Rhöner ApfelSherry. In den Jahren 2007 und 2009 wurde das Rhöner Edelprodukt auf der WeltapfelweinMesse in Gijon/Nordspanien zu den Top 10 der Apfelweine weltweit gewählt. Aber daraus entstand dann auch wieder „Theater“, denn ApfelSherry darf nicht so heißen. Und last but not least gab es auch noch Theater um ein 200 Jahre altes denkmalgeschütztes Bauernhaus. Und daraus entstand die Idee, Tradition und Innovation zu verbinden. Ein junges Rhöner Produkt aus längst vergessenen alten Apfelsorten präsentiert sich in einem alten Bauernhaus, dessen Innenleben einige Überraschungen birgt. „Wir wollen ganz andere Wege in der Regionalvermarktung gehen“ sagt ApfelSherry-Macher Jürgen H. Krenzer. „Produkte müssen authentisch, aufregend und anders inszeniert werden!“ Das ist mit dem R.A.S.T., „Rhöner ApfelSherry Theater“, rundum gelungen. Und genau in Seiferts steht es. Mitten in der Rhön. Und mitten im Dorf. An der Hauptstraße. Ein Haus – nein, ein modernes Denkmal! Dort lebt die Geschichte. Und dort wird eine Geschichte erzählt: Die Geschichte des goldenen Elexiers aus dem Rhönapfel. Das wahre Märchen vom ApfelSherry. Das kann man in der Eisenacher Straße 26 erleben. Mit allen Sinnen. ApfelSherry und Theaterbesucher gehen eine Symbiose ein. Zwei Stunden Rhön für die Seele und den Gaumen – jeden Samstag um 21 Uhr – oder individuell für Gruppen auf Vorbestellung. Karten gibt es für 15 Euro unter 06683/96340 oder via E-Mail an info@rhoenerlebnis.de.

Winter-Neiseln

bis 15 Uhr ein winterliches RhönMäähnü aus 7 (sieben!) leckeren Neisel-Gerichten. Der Preis für diesen kulinarischen Sonntagmittag beträgt 24.90 Euro pro Person, Kinder von 4 bis 6 Jahren zahlen 9.90, 7 bis 11 Jahre 15.90 Euro. Kurze Anmeldung ist erforderlich.

Wenn im Winter die Tage weißer und kälter werden, sollte man wieder einmal länger zusammen sitzen. Und dabei gemütlich-regional viele Kleinigkeiten essen. Solange, bis man satt ist. Der Neisel-Sonntag in der Apfelstube der Schau-Kelterei ist wieder da: Am 20. Januar gibt es von 12 www.rhoenerlebnis.de

www.sparkasse-fulda.de

Hessenweite PS-Sonderauslosung am 14. Februar 2013!

* Die unten genannte Anzahl an Autos und Bargeldgewinnen kann aufgrund nicht belegter Lose variieren.

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Sparen – Gewinnen – Gutes tun. 40 BMW 114i, 20 BMW 316d und 40 x 10.000 Euro zu gewinnen!* S Sparkasse Fulda Teilnahme ab 18 Jahren möglich. Hinweise zur Spielsuchtgefährdung und zu Hilfsmöglichkeiten liegen in unseren Filialen aus und werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt.

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Alleenstraße in der Rhön Rhön. Im Rahmen der Aktion „Wir sind Wald“ wurden im Biosphärenreservat Rhön entlang des Teils der „Deutschen Alleenstraße“ zwischen Ehrenberg und Gersfeld sechs Winterlinden angepflanzt. „Wir sind Wald“ ist eine Gemeinschaftsinitiative von „Town & Country Haus“ und EUROPARC Deutschland e.V., der Dachorganisation der deutschen Biosphärenreservate sowie National- und Naturparks. „Wir haben vor einiger Zeit festgestellt, dass die touristische Beschilderung für den Teil der Deutschen Alleenstraße, die durch das Biosphärenreservat Rhön führt, in Döllbach endet und erst in Seiferts wieder beginnt. Das war ein Grund, uns zum einen um die neue Beschilderung im Bereich Wasserkuppe zu kümmern, aber uns gleichzeitig auch an der Aktion „Wir sind Wald“ zu beteiligen. Mit der Pflanzung der sechs Winterlinden in den Gemarkungen Ehrenberg und Gersfeld setzen wir als Biosphärenreservat Rhön ein Zeichen für die Wiederbelebung der Deutschen Alleenstraße im Bereich Wasserkuppe und wollen damit unsere Einwohner und Gäste darauf aufmerksam machen, dass diese besondere Straße auch an der Wasserkuppe vorbei-

führt“, sagt der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Torsten Raab. Im Rahmen der Aktion „Wir sind Wald“ werden seit über einem Jahr in den Nationalen Naturlandschaften Deutschlands Bäume gepflanzt – sowohl direkt im Wald als auch auf Streuobstwiesen oder wie jetzt im Biosphärenreservat Rhön entlang einer Baumallee. Jean-Michael Robert von der Deutschen Alleenstraße e.V. bedankt sich bei den Sponsoren EUROPARC Deutschland e.V. und Town & Country Haus sowie den Kommunen Ehrenberg und Gersfeld für die Baumpflanzaktion im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön. Die Deutsche Alleenstraße führe auf 2.900 Kilometern von Putbus auf der Insel Rügen bis zur Insel Reichenau, der „Klosterinsel“ im Bodensee. Baum-Alleen seien ein einzigartiges Natur- und Kulturgut, erläutert er. Bereits kurz nach der deutschen Wiedervereinigung hatten sich Alleenschützer in ganz Deutschland aufgemacht, um ein „grünes Band von Bäumen“ durch Deutschland zu knüpfen. Die Deutsche Alleenstraße wird vom ADAC und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald getragen. www.alleenstrasse.com

Schneeschuhwanderung

Mit Schneeschuhen über den Kreuzberg. Pater Augustin Parambakthu macht es vor. Foto: Marion Eckert (me). Auch wenn anhaltender Regen und Tauwetter die Schneemassen auf dem Kreuzberg empfindlich reduzierte, Pater Augustin Parambakathus Benefiz-Schneeschuhtour Mitte Dezember mit dem Rhön-Yeti zugunsten des Indienprojektes „Ein Haus zum Lernen“, fand statt. Zu Beginn der Tour dankte Pater Augustin den Teilnehmern, dass sie zugunsten des Projektes die Witterungsunbilden auf sich genommen haben, um etwas Gutes zu tun. Der Schnee reichte aus um tüchtig bergan zu stapfen. Durch den Buchenwald ging es auf die Hochfläche. Pater Augustin stampfte tapfer durch die weiße Winterlandschaft und befand, dass Schneeschuhlaufen sicherer sei als Skifahren. „Man rutscht nicht weg. Ich habe mich immer sicher Bischofsheim-Kreuzberg

gefühlt.“ Schnee ist ihm aus seiner Heimat Indien nicht unbedingt vertraut. Doch den Rhöner Winter mit viel Schnee, den mag er schon. Was ihn aber besonders freute, war die Bereitschaft der Menschen sich für sein Projekt zu engagieren. 442 Euro konnte er an Spenden von den Teilnehmern der Schneeschuhwanderung entgegen nehmen. Die Bilder der Schneeschuhwanderung wird er zu seinen Mitbrüdern nach Indien schicken. „Die Kinder in Indien können sich Schnee überhaupt nicht vorstellen.“ Ein großer Dank ging an Rhön-Yeti Andre Schmitt, der die Ausrüstung für die Teilnehmer zur Verfügung stellte, die Tour organisierte und führte. „Bei genügend Schnee soll im Januar oder Februar eine weitere Schneeschuhtour angeboten werden.

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36100 Petersberg-Steinhaus

Tel. 0661/ 62995 www.gasthof-haunetal.de

Schlachtbuffet • Hausmacher Wurstwaren

Räume für Feste & Feiern • Kulinarischer Kalender

95 Betten in 50 Hotelzimmer mit Dusche / WC, Telefon, TV überwiegend mit Balkon ausgestattet • 5 Konferenz- und Banketträume für 5-100 Personen • Kegelbahn • Bade- und Saunalandschaft • Gastronomie mit traditioneller Landküche

Telefon (0661) 967900 • 36100 Petersberg - OT Almendorf Winter in der Rhön!

Preis pro Person • 2 x Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück • 1 x Abendessen mit Spezialitäten aus Rhöner Produkten € • 1 x 4-Gang-Menü

105,00

Weitere Informationen: www.berghof-almendorf.de


Informationen und Wegweiser für Gäste, Touristen und Wanderer in der Rhön

FVV – Fremdenverkehrsverein KV – Kurverwaltung Gde. – Gemeinde KuVV – Kur- u. Verkehrsverein Lko. – Luftkurort VA – Verkehrsamt

OT – Ortsteile ST – Stadtteile FVB – Fremdenverkehrsbüro NSZ – Naturschutzzentrum TI – Touristinformation VG(s) – Verwaltungsgemeinschaft(en)

Planquadrat Ort D5 D6 D5 B5 D5 E4 D4 C5 C6 C6 D6 D3 D5 C4/5 C2 C5 E5 C6 D3 D4 B4/C4 C6 E6 E4 B4/C4 E5 D5 C4 C5 C5 E3 D3 C4 D5 C4 D4 C5 B4 C5 C5/D5 B6 C4 B5 D2

Aschach Aura a.d. Saale Bad Bocklet u. OT Bad Brückenau (Staatl.) u. ST (Städt.) Bad Kissingen Bad Neustadt/S. u. ST Bischofsheim/Rh. u. ST Markt Burkardroth Elfershausen Engenthal Euerdorf Fladungen u. ST Frauenroth Gefäll Geisa u. OT Geroda u. OT Großwenkheim Hammelburg Hausen/Rhön Kilianshof Kothen OT Langendorf Maßbach Mellrichstadt Motten Münnerstadt u. ST Nüdlingen Oberbach Oberleichtersbach u. OT Markt Oberthulba u. OT Ostheim v. d. Rhön Oberelsbach Oberweißenbrunn Premich Riedenberg Sandberg u. OT Schondra u. OT Speicherz OT Stralsbach Waldfenster Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs Tann

Telefon Gde. Gde. KV KV TI KV KV VA FVV Gde. Gde. Gde. VA Gde. Gde. TI Gde. VA TI Gde. FVV Gde. Gde. Gde. FVV Gde. VA Gde. Gde. Gde. FVV/Gde. FVV FVB/NSZ FVV Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. Gde. FVV Gde. Gde. Gde. Lko.

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Sie möchten Ihren nächsten Urlaub in der Rhön verbringen? Oder Sie suchen Freizeitaktivitäten für Jung und Alt? Unsere Rhön-Spiegel-Tabelle zeigt Ihnen umfassend und übersichtlich, wo es was zu entdecken gibt in der Rhön. Für eventuelle Nachfragen geben wir Ihnen die wichtigsten Telefonnummern gleich mit dazu. Und wenn Sie nicht wissen, wo ein Dorf zu finden ist, kein Problem, mit der Planquadratbezeichnung finden Sie jede Gemeinde in unserer Rhön-Karte auf den folgenden Seiten. Ein Service des Rhön-Spiegel-Teams!

siehe Bad Bocklet 09704/222 09708/707030 09741/802-0 09741/804-11 0971/8048-212 09771/9106800 09772/910150 09734/7712 u.91010 09704/9110-0 09704/9110-0 09704/91310 09778/912325 09734/91010 09734/91010 036967/69150 09747/420 09733/9031 09732/902-430, Fax 902-5430 09778/9191-0 u. 09779/458 09701/382 09748/9191 -0 09704/9110-0 09735/890 09776/9241, Fax 7342 09748/9191-0 09733/810528, Fax 8105-45 0971/7271-15 09745/9151-0 09741/91190 09736/8122-0 09777/1850 09774/910260 09772/1452 09734/91010 09749/231 09701/91000 09747/204 09748/9191-0 09734/91010 09734/7783 09737/9102-0, Fax 9102-22 09745/9151-0 09746/91190 06682/9611-11, Fax 9611-50

Tourist-Infozentrum-Rhön

„Haus der Schwarzen Berge“ Rhönstraße 97, 97772 Wildflecken-Oberbach Tel. 09749/9122-0, Fax 09749/9122-34 E-Mail: tourismus@info-rhoen-saale.de

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20

WA S IS T LOS IN D ER R H Ö N?

Bad Bocklet Dienstag, 1.1. 15.30 Uhr: Neujahrs-Klassikkonzert, Kursaal Donnerstag, 3.1. 20 Uhr: „Bauchlandung“, Comedy mit Pierre Ruby, Kursaal Freitag, 4.1. 19.30 Uhr: Opern-Abend, Kursaal Samstag, 5.1. 19 Uhr: Blasmusik-Konzert, Kursaal Sonntag, 6.1. 15.30 Uhr: Dreikönigskonzert, Kursaal Freitag, 11.1. 19 Uhr: Klavierkonzert im Lesesaal Freitag, 18.1. 19.30 Uhr: Blasmusik, MV Zeitlofs, Rehazentrum Freitag, 25.1. 19 Uhr: Weltreise am Klavier, Lesesaal Mittwoch, 30.1. 19.30 Uhr: Winterkonzert, MV Waldfenster, Rehazentrum Donnerstag, 31.1. 19 Uhr: Italienischer Klavierabend, Lesesaal

Bad Brückenau

O R T S V E R Z E I C H N I S F Ü R D I E PA N O R A M A K A R T E

Jeden Montag 14.30 Uhr: Wünsch dir was, Wandelhalle

Aschach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Aubstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Aura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Bad Bocklet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Brückenau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/5 Bad Hersfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 Bad Kissingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Bad Königshofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Bad Neustadt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bad Salzschlirf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A2/3 Bad Salzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E1 Bastheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Bettenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Bischofsheim a. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Breitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 Bundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Burghaun . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Burglauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Burgwallbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Burkardroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5/D5 Dermbach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Dipperz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Dorndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Eichenzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Eiterfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2/C2 Elfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Engenthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Euerdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Eußenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Fladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Flieden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frankenheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frauenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friesenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fuchsstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fulda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

D3 A4 D3 D5 B3 C6 B3

Gefäll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4/5 Geisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2

Jeden Dienstag 10 Uhr: Melodie zur Therapie, Wandelhalle Jeden Donnerstag 10 Uhr: Wasserglas u. Musikspaß, ab 14.30 Uhr: Titelsuchen, beides Wandelhalle; 13.30 Uhr: Geführte Wanderung, ab Tourist-Information; 15 Uhr: Schach, Georgi-Kurhalle Jeden Freitag 10 Uhr: Quellgenuss mit Musikgruß, Wandelhalle Jeden Samstag 10 Uhr: Pianissimo u. H20, 14.30 Uhr: Top-Hits der Woche, beides Wandelhalle; 13.10 Uhr: Ausflugsfahrten, ab Vital Spa Jeden Sonntag 14.30 Uhr: Sonntagskonzert, Wandelhalle, 14.30 Uhr: König Ludwig lädt zum Tanz, Kursaalgebäude Dienstag, 1.1. 15 Uhr: Neujahrskonzert, Wandelhalle Samstag, 5.1. 17 Uhr: Dreikönigskonzert, Kursaalgebäude; 19.30 Uhr: Theater: „Dario Fo – Der Dieb der nicht zu Schaden kam“, Franz-Miltenberger-Gymnasium Samstag, 12.1. 14.15 Uhr: Vortrag: „Wohlfühlkräuter“, Georgi-Kurhalle; 18 Uhr: Tanzu. Shownacht, TV-Halle; 20 Uhr: Hochschulpodium, Dorint Resort

Sonntag, 13.1. 10.15 Uhr: Rhönklub-Wanderung, ab Busbahnhof Mittwoch, 16.1. 15 Uhr: Gästebegrüßung, GästeLounge; 19 Uhr: „Briefe bewegen die Welt“, Gäste-Lounge Freitag, 18.1. 19.30 Uhr: UniMusiCum: „Sweet Margarita“, Wandelhalle Samstag, 19.1. 19.30 Uhr: Bunter Abend, TV-Halle Dienstag, 22.1. 13.45 Uhr: Wanderung, Altes Rathaus Freitag, 25.1. 19.30 Uhr: UniMusiCum: „Blues Power“, Wandelhalle Samstag, 26.1. 14.15 Uhr: Vortrag: „Räuchern mit heimischen Kräutern“, Georgi-Kurhalle; 19.30 Uhr: Commedia Dinner Theater, Dorint-Resort Sonntag, 27.1. 13.30 Uhr: Wanderung, Busbahnhof Mittwoch, 30.1. bis Fr., 22.3. Fotoausstellung: „Gesichter der Frauenarbeit“, Volkersberg Mittwoch, 30.1. 15 Uhr: Gästebegrüßung, GästeLounge

Geroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Gersfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Großbardorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5/F5 Großeibstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Großenlüder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Großwenkheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Maria Bildhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Maßbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Meiningen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Mellrichstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Merkers-Kieselbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Milseburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Milz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Morlesau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Motten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Mühlfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Münnerstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Hammelburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Haunetal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Hausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Helmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Hendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/F4 Herbstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Heustreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hilders . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Höchheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Hofbieber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Hohenroda . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 Hohenroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Hollstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Hosenfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A3 Hünfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 Irmelshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Johanniterburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Kalbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Kaltennordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Kaltensundheim. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3/E3 Kilianshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kleinsassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3 Kothen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4/C4 Krayenburg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Krummbachtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D4 Kühndorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Künzell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 Kuppenrhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2/3 Langendorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C6 Langenleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Lichtenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3

Donnerstag, 10.1. 20 Uhr: Comedy: „Da sagt der Grünwald Stop“, Stadthalle Samstag, 12.1. 14.30 Uhr: Erzähl-Café: „Ein Leben für die Musik“, Caritashaus Edith Stein; 20 Uhr: MET-Theater: „Gretchen 89 ff“, Bildhäuser Hof Sonntag, 13.1. 15 Uhr: Kindertheater: „Die Schmuddels feiern Geburtstag“, Bildhäuser Hof Donnerstag, 17.1. 19.30 Uhr: „Friedwald – Bestattung in der Natur“, Kapitelsaal Samstag, 19.1. 11 Uhr: KinderUni: „Gab es am Veitsberg eine Burg?“, Bildhäuser Hof Donnerstag, 24.1. 19.30 Uhr: Vortrag: „Rose Ausländer (gest. 1988) – Deutsch-jüdische Schriftstellerin u. Lyrikerin in Auseinandersetzung mit dem Holocaust“, Evang. Gemeindehaus Freitag, 25.1. 20 Uhr: Musikkabarett: „Multiple Ohrgasmen“, Bildhäuser Hof Montag, 28.1. 19.30 Uhr: Multivision: „Namibia“, Stadthalle Donnerstag, 31.1. 19.30 Uhr: Vortrag: „Hitlers Machtergreifung 1933 – die Anfänge des Dienstag, 1.1. 15.30 Uhr: Neujahrskonzert in der Nationalsozialismus in Deutschland“, Evang. Gemeindehaus Wandelhalle

Bad Neustadt

Neuhof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4/B4 Niederlauer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5/E5 Nordheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 Nüdlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 Nüsttal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Oberbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oberelsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oberleichtersbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oberstreu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oberthulba. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oberweißenbrunn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oerlenbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ostheim v. d. Rhön . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

C4 D3 C5 E4 C5 C4 D6 E3

Petersberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Point Alpha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Poppenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Premich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

B3 C2 C3 D5

Sambachshof . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sandberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schenklengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schlüchtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schmalnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schönau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schondra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simmershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sondheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Speicherz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stadtlengsfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stepfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stockheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strahlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stralsbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sulzdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sulzfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sulzthal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

F5 D4 C1 A2 A4 B4 D4 C5 D2 D3 B4 D1 E3 E4 E5 C5 F5 F5 D6

Tann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 Thalau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 Thundorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Trappstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F5 Unsleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Unterbreizbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Vacha . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1

Ramsthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D6 Rannungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E6 Rappershausen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 Rasdorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C2 Rentwertshausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F3 Riedenberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Rödelmaier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Rosa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E2

Waldfenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C5 Wartmannsroth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wechterswinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A4 Weickersgrüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B6 Wernshausen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2/E2 Wildflecken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 Willmars . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 Wollbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4 Wülfershausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E4/5 Wüstensachsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C3

Saal a. d. Saale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5 Salz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E5

Zeitlofs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 Zella . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2


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Jeden Mittwoch 14–17 Uhr: Offenes Atelier, Kulturbahnhof-Atelier Gleis 1 Jeden Donnerstag 14 Uhr: Geführte heimatkundliche Wanderung, ab Tourist-Information Jeden Freitag 15 Uhr: Ortsführung, ab TouristInformation Jeden Sonntag 15 Uhr: Tanztee, Café Badestuben Dienstag, 1.1. 14 Uhr: Neujahrswanderung, ab Tourist-Information Freitag, 4.1. 20 Uhr: Ton-Dia-Vortrag: „Der Sternenhimmel im Januar“, Haus des Gastes Sonntag, 6./20.1. 15 Uhr: Tanz u. Unterhaltungsmusik, Kurpark-Residenz Samstag, 26.1. 19.31 Uhr: Prunksitzung in der Wandelhalle

Jeden Mittwoch 10.30 Uhr: Qi Gong, 14 Uhr: Vortrag: Mediales Heilen, 16.30 Uhr: Schamanische Heilreise, 17.30 Uhr: Schönheitstipps, alles HS Jeden Donnerstag 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 14 Uhr: Nordic Walking, 16.30 Uhr: Tarot-Kartenlegen, 17.30 Uhr: Bewegungsstunde, 20.15 Uhr: Videovortrag, alles HS Jeden Freitag 8 Uhr: Meditation, 10.30 Uhr: Ernährungsvortrag, 14 Uhr: Video: „Kneipp“, 16.30 Uhr: Balance-Programm, alles HS Jeden Samstag 14 Uhr: Videofilm, 16.30 Uhr: Entspannung, alles HS Samstag, 5.1. 18 Uhr: Kickerturnier, Mehrzweckhalle Leubach Samstag, 12./19.1. u. Freitag, 25.1. 19.30 Uhr: Prunksitzungen in der Grenzlandhalle Sonntag, 27.1. 14 Uhr: Seniorensitzung, FFC

Breitungen

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Bad Salzschlirf

Freitag, 4.1. 19 Uhr: Filzkurs „Einhüllendes“, Aktivmuseum Dienstag, 8.1. 20 Uhr: Konzert, Schloss Breitungen Freitag, 11.1. 19 Uhr: Gemütlicher Spinnabend, Aktivmuseum Samstag, 12.1. 22 Uhr: Disco, Kulturhaus Kraftwerk Freitag/Samstag, 25./26.1. Fr. 18 Uhr, Sa. 9 Uhr: Spinnkurs für Anfänger, Aktivmuseum Samstag, 26.1. 21 Uhr: Ü-29 Party, Kulturhaus Kraftwerk

Fladungen Jeden Montag 10.30 Uhr: Aqua-Gymnastik, 10.45 Uhr: Yoga, 14 Uhr: Progressive Muskelentspannung, 16.30 Uhr: Fitnessprogramm, 17.30 Uhr: Filmvortrag, alles Hotel Sonnentau (HS) Jeden Dienstag 8 Uhr: Meditation, 10.30 Uhr: Kreatives Malen, 14 Uhr: Geführte Wanderung, 16.30 Uhr: Entspannung, 17.30 u. 20.15 Uhr: Filmvorträge, alles HS

Freitag, 25.1. Fan Club Fastnacht, Sporthaus Rückers; Garderabatz, DGH Schweben Samstag, 26.1. 14 Uhr: Garderevuechen, Bürgerhaus Rückers; 19.44 Uhr: Fremdensitzung, TV Halle; 20 Uhr: Fremdensitzung, DGH Magdlos Sonntag, 27.1. 14 Uhr: Familien-Faschings-Party, Pfarrheim Flieden

Fulda Schlosstheater

Mittwoch, 16.1. 20 Uhr: „Gefährliche Geliebte“ Sonntag, 20.1. 19.30 Uhr: „Ball im Savoy“ Dienstag, 22.1. 20 Uhr: „The King‘s Speech – Die Rede des Königs“ Donnerstag, 24.1. 20 Uhr: Konzert mit hr-Sinfonieorchester Sonntag/Montag, 27./28.1. So. 15 Uhr, Mo. 10 Uhr: „Steffi und der Schneemann“ Mittwoch, 30.1. Donnerstag, 3.1. 20 Uhr: Konzert mit Preisträgern 14 Uhr: Vortrag: „Senioren im Visier des internationalen Musikwettbevon Trickbetrügern“, DGH Leibolz werbs der ARD 2012 Samstag, 5.1. Donnerstag, 31.1. 7 Uhr: Tauben- u. Kleinviehmarkt 20 Uhr: „Der Spieler“ Sonntag, 6.1. Rhönklub-Eröffnungswanderung Dienstag, 8.1. Rhönklub-Krippenwanderung Samstag, 5.1. Sonntag, 13.1. 14 Uhr: Preisskat, DGH Ufhausen; Fremdensitzung des GHCC Winterwanderung mit dem Car- Samstag, 12.1. Prinzenkürung nevalsverein Samstag, 26.1. Mittwoch, 16.1. 19 Uhr: Abendspaziergang mit Ein- Gala-Damen-Sitzung kehr, kfd Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter. Samstag, 26.1. Spritzenball, FFW

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Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Flieden Freitag, 4.1. 19.59 Uhr: Fastnachtseröffnung, DGH Magdlos; Preisskat, Sporthaus Rückers Samstag, 12.11. 19.44 Uhr: FCV Kingdance II. u. Ikke Hüftgold live, TV Halle Samstag, 19.1. Rockfasching, DGH Döngesmühle; 20 Uhr: Spritzenball, FFW, Bürgerhaus Rückers

Gersfeld bis Sonntag, 13.1. Ausstellungen: Do.–So., 15–18 Uhr: „Naturbeobachtungen“, Stadthalle; „Exzellente Farbenpracht“, Hotel Gersfelder Hof Samstag, 5.1. 20 Uhr: Prinzenpaar-Proklamation, Bürgerhaus Mosbach Dienstag, 8.1. 19.30 Uhr: Vortrag: „Frühjahrskuren“, Seminarhaus Trumpf Freitag, 11.1. 19 Uhr: Preis-Doppelkopf in der Stadthalle

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Sonntag, 13.1. 18.30 Uhr: Indoorfliegen für Modellflugzeuge, Turnhalle der Rhönschule Sonntag, 20.1. 10 Uhr: Wanderjahr-Eröffnung auf der Milseburg, Rhönklub; 11 Uhr: Bauernmarkt in der Rhönmarkthalle Dienstag, 22.1. 19.30 Uhr: Vortrag: „Healty Steps“, Praxis von Rosen Mittwoch, 23.1. 20 Uhr: Bildvortrag: „Natur im Winter“, Stadthalle Samstag, 26.1. 19.01 Uhr: Fremdensitzung, Bürgerhaus Mosbach

Großenlüder Mittwoch, 2.1. bis Sonntag, 6.1. Krippenweg in Großenlüder Freitag, 11.1. Garde- u. Showtanzparty, Bürgerhaus Kleinlüder Samstag, 12.1. 19 Uhr: Garderevue im Lüderhaus Sonntag, 13.1. 17 Uhr: Geistliches Konzert, St. Laurentiuskirche, Bimbach Samstag, 19.1. 14 Uhr: „Schneewittchen“, Musikschule Ebert, Lüderhaus Freitag, 25.1. 19.30 Uhr: Fastnachtsparty, Sportlerheim Müs Samstag, 26.1. Fremdensitzung u. Fastnacht, Bürgerhaus Kleinlüder technik@rhoen-spiegel.de

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Hammelburg Jeden Freitag 20 Uhr: Gemütliche Schoppenrunde, Kellereischloss Mittwoch, 2.1. 16.30 Uhr: Neujahrs-Konzert, Bayer. Musikakademie Freitag/Samstag, 4./5.1. 19.30 Uhr: Kulinarische Weinprobe im Winzerkeller Samstag, 5.1. 16.31 Uhr: Rathaussturm mit Fackelzug, Marktplatz u. Rathauskeller; 20 Uhr: Beatabend, Erthalhalle Untererthal Sonntag, 6.1. 19.30 Uhr: Preisschafkopf, Eschenbachhalle Obereschenbach Freitag, 11.1. 19.11 Uhr: Närrische Weinprobe, Schloss Saaleck Samstag, 12.1. 9 Uhr: Bauernmarkt, Markthalle hinterm Rathaus; 15 Uhr: APGFrauen-Forum, Europa-Haus; 16 Uhr: Glühweinfest am Musikerheim; 19.11 Uhr: Prunksitzung GCA, TSV Sportheim, Gauaschach Sonntag, 13.1. 12.30 Uhr: Wanderjahreröffnung beim Rhönklub am Kreuzberg; 14 Uhr: Blasmusik, Zentgrafenhalle Untereschenbach Donnerstag, 17.1. 20 Uhr: Abschlusskonzert „Go Pop“, Bayer. Musikakademie Freitag, 18.1. 19.11 Uhr: Prunksitzung GCA, TSV Sportheim, Gauaschach Samstag, 19.1. 11 Uhr: Weinmesse „Frankens Saalestück“, Hotel Deutsches Haus; 18 Uhr: Weinbergswanderung mit Fackeln, ab Hotel Deutsches Haus Freitag/Samstag, 25./26.1. 19.11 Uhr: Prunksitzung, Erthalhalle, Untererthal; 20 Uhr: WinterBeach-Party, Festhalle Diebach Sonntag, 27.1. 16 Uhr: Sinfoniekonzert, Bayer. Musikakademie

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Hofbieber Freitag/Samstag, 4./5.1. 20 Uhr: Ho-Bi-Fa-Hausball, Gemeindezentrum Samstag, 12./19.1. Freitag, 18.1. 19.30 Uhr: Ho-Bi-Fa-Sternennacht, Saal Sondergeld Samstag, 26.1. 19.30 Uhr: Bunter FastnachtsAbend, Gemeindezentrum

Hünfeld Dienstag, 8./22.1. 19–22 Uhr: Volksliedersingen, Gasthof-Hotel Plumhoff, Sargenzell

Meiningen

Sonntag, 20.1. 11 Uhr: Brunch im Museumscafé, Schloss Elisabethenburg; 19 Uhr: „Red Night ... eine köstliche Verwandlung“, Fronveste Dienstag, 22.1. 18 Uhr: Vortrag: „Fit und vital bis ins hohe Alter“, Sarterstift Mittwoch, 23.1. 11 Uhr: 2. Jugendkonzert: M wie Mozart, MT; 19.30 Uhr: 3. Sinfoniekonzert, MT Samstag, 26.1. 16 Uhr: Fasching mit der Hütes Holle, Hotel Schlundhaus; 20 Uhr: Lichterführung, ab Tourist-Information Donnerstag, 31.1. 19.30 Uhr: Gospelkonzert, Stadtkirche

Oberelsbach

Täglich (außer Di.) 10–16 Uhr: Haus der Langen Rhön geöffnet Jeden Montag 10 Uhr: Gästebegrüßung Mittwoch, 2.1. u. Samstag/Sonntag, 5./6.1. 13–17 Uhr: Sonderausstellung im Tabakpfeifenmuseum: „Holzskulpturen“ Samstag, 5./12./19.1. Uhr: Mundart-Theater: „VäDas Meininger Theater 19.30 roggt, grank odär gesaund“, ElstalDer Nussknacker 19 Uhr: 6.1. halle Der Zauberer von Oz 10 Uhr: 11.1. Samstag, 5.1. Wahnfried – Bilder einer Ehe 21 Uhr: Zitter-dich-warm-Party, 19 Uhr: 13.1.; 19.30 Uhr: 11.1. (Premi- Festplatz Weisbach ere), 25.1., 31.1. Freitag, 18.1. Die Zauberflöte 19.30 Uhr: Preisschafkopf, Sport15 Uhr: 20.1.; 19.30 Uhr: 12.1. heim Sondernau Der Kaktus 20 Uhr: 12.1. Sonntag, 27.1. Götter sind auch nur Menschen 14 Uhr: Rhöner Straßenfastnacht mit Maskentreiben 19.30 Uhr: 18.1. Romy Schneider 20 Uhr: 18.1. Die Csárdásfürstin 15 Uhr: 27.1.; 19.30 Uhr: 19.1. Bezahlt wird nicht 20 Uhr: 19.1. Freitag/Samstag, 11./12.1. Kasper, Wolf und 7 Geißlein Fr. 16 Uhr, Sa. 9 Uhr: 16 Uhr: 26.1. Kleinskulptur in Speckstein Die Hochzeit des Figaro Samstag, 19.1. 19.30 Uhr: 26.1. 9 Uhr: Meditatives Aquarell Fussel reist durchs Jahr nach Musik 9 Uhr: 28.1.; 15 Uhr: 27.1. Samstag, 26.1. Das Herz eines Boxers 10 Uhr: Monotypie 11 Uhr: 31.1.; 18 Uhr: 29.1. Sonntag, 27.1. Ein Volksfeind 19.30 Uhr: 31.1. 9 Uhr: Strukturholzdruck

Täglich Ausstellungen: „Udo Eisenacher – Ich und Er“, galerie ada“; Bild und Szene 6“, Zeitgenössische Szenografie, Schloss Elisabethenburg; „Sagenhaft II“, Literaturmuseum Baumbachhaus; „Ludwig Chronegk – Schauspieler, Manager und Freund“, Schloss Elisabethenburg; „Vive le cinéma – Sophie Marceau“, Sparkasse Jeden Samstag 14 Uhr: Öffentliche Stadtführung, ab Tourist-Information Dienstag, 1.1. u. Samstag, 5.1. Di. 17 Uhr, Sa. 19.30 Uhr: Neujahrskonzert, Meininger Theater (MT) Mittwoch, 9.1. 19.30 Uhr: Soiree: Meiningen und der Rest der Welt, Schloss Elisabethenburg Donnerstag, 17.1. Samstag, 26.1. 20 Uhr: Tanz-Thür-Premiere, MT Prunksitzung, Bürgerhaus Neukir- Freitag, 18.1. chen 19 Uhr: Kunst & Gourmet: Mord auf Donnerstag, 31.1. Schloss Landsberg Weiberfasching, Bürgerhaus Neu- Samstag, 19.1. kirchen 19 Uhr: Menü mit Kabarett: „Ritter Unkenstein“, Kleinkunstbühne Jeden Di., Mi., Do., So. Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. 14–17 Uhr: Kreisgalerie geöffnet Infos beim jeweiligen Veranstalter. Rautenkranz

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Sonntag, 13./27.1. 14–17 Uhr: Dokumentationszentrum Hainbergkaserne geöffnet Sonntag, 6./13./27.1. 13–16 Uhr: Kleintierbörse im Vereinsheim Sonntag, 6.1. 16 Uhr: Mellrichstadt liest..., Thema: „Skandinavien“, Café Art Donnerstag, 10.1. 16 Uhr: „Schneeball in Gefahr“, Karfunkel-Theater, Oskar-Herbig-Halle Samstag, 12.1. 11 Uhr: Rathaussturm Samstag, 19./26.1. 19.30 Uhr: 1. u. 2. Prunksitzung, Oskar-Herbig-Halle Freitag/Samstag, 25./26.1. 20 Uhr: Dorfball, Kulturhaus Eußenhausen

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Ostheim Jeden Mittwoch 14 Uhr: Führung in der Brauerei Streck Jeden Donnerstag 9–12 Uhr: Wagnereimuseum geöffnet Jeden Freitag bis Montag 14–16.30 Uhr: Museum „Lebendige Kirchenburgen“ geöffnet Sonntag, 6.1. 15 Uhr: Winterlicher Nachmittag mit Weihnachtssingen, Kirchhofschule; 16 Uhr: Besondere Kirchenburgführung Samstag, 12./19.1. 19.29 Uhr: 1. u. 2. Ufo-Sitzung, Tanzberg Mittwoch, 23.1. 19 Uhr: Vortrag über Altenpflege, Quelle

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Donnerstag, 3.1. 18 Uhr: Winterkino im Von-Steinrück-Haus Samstag, 5.1. 18 Uhr: Schnupperklettern, Bergsportschule, Georgstr. Mittwoch, 9.12. 19 Uhr: Jahresempfang der Gemeinde, Von-Steinrück-Haus Samstag, 12.1. 19 Uhr: Konzert der Trachtenkapelle Elters, Von-Steinrück-Haus Freitag, 18.1. 19.30 Uhr: Preisschafkopf, FFW, Feuerwehrhaus Samstag, 19.1. 19.59 Uhr: Garde- u. Freundschaftstreffen, Von-Steinrück-Haus Sonntag, 20.1. 10 Uhr: Wanderung zur Milseburg, ab Backhausbrunnen Freitag, 25.1. KFD-Fasching, Von-Steinrück-Haus Sonntag, 27.1. 13 Uhr: Wanderung zur Maulkuppe, ab Backhausbrunnen Montag, 28.1. 19.30 Uhr: Kochen der Landfrauen, Freitag, 11.1. 19.30 Uhr: Konzert des LandesjuVon-Steinrück-Haus gend-Sinfonieorchesters Samstag, 12.1. 17 Uhr: Christbaumverbrennen in Pfordt u. Ützhausen; 20 Uhr: TheaTäglich tercomedy mit Wolf & Bleuel Grünkohl – lecker zubereitet, Brau- Sonntag, 13.1. ereiausschank Felsenkeller, Fulda 18.30 Uhr: Abblasen der Krippe, ab Dienstag, 1.1. Kirche Queck Aus Omas Küche: Steckrüben- Samstag, 19.1. bis Montag, 21.1. Eintopf und Grünkohlessen, Sa. 19.30 Uhr, So./Mo. 19 Uhr: Gasthof „Schützenhof“, Hünfeld; Antoniuskirmes in Hemmen

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Samstag, 26.1. 15 Uhr: Winterwanderung, ab Ützhausen Sonntag, 27.1. 14 Uhr: VHC-Wanderung nach Queck

Schmalkalden Samstag, 5.1. 18 Uhr: Neujahrskonzert, Historisches Rathaus Sonntag, 6.1. 10 Uhr: Neujahrs-Brunch, Viba Nougat-Welt Bei Redaktionsschluss fehlende Zeit- u. Ortsangaben. Infos beim jeweiligen Veranstalter.

Ulstertal Hilders Mittwoch, 2.1. 18 Uhr: Fackelwanderung, ab Gemeindezentrum Sonntag, 6.1. 17 Uhr: Drei König Singen in der Kirche; 17.30 Uhr: Fastnacht Scheppenbachtal, Gasthaus Kühler Grund, Eckweisbach Samstag, 12.1. 19.29 Uhr: Rhöner Prinzentreffen, Scheppenbachhaus Sonntag, 13.1. 14.30 Uhr: Spaziergang mit Lamas für Familien, Rupsroth Freitag, 18.1. 18.30 Uhr: Vortrag: „Energiearbeit – Reiki“, Batten Freitag, 25.1. 20 Uhr: Ulsterwellen-Sauna-Nacht Samstag, 26.1. 19.11 Uhr: 1. Fremdensitzung im Scheppenbachhaus Donnerstag, 31.1. 16 Uhr: „Petterson und Findus“, Theater con Cuore, Ulstersaal

Ehrenberg Freitag, 11. 1. und Samstag, 12.1. Weiberfasching in Reulbach

Samstag, 26.1. 20 Uhr: Konzert mit Twozwomm, Ulstertalschänke, Wüstensachsen; Stiftungsfest der Kolpingsfamilie, BGH Wüstensachsen

Tann Dienstag, 1.1. 10 Uhr: Tanner Museen geöffnet Donnerstag, 3.1. Rhönklub-Seniorenwanderung, ab Rhönhallenparkplatz Freitag, 4.1. u. Dienstag, 8.1. 13 Uhr: Schneeschuh- oder Fackelwanderung, ab Marktplatz Samstag, 12.1. 8 Uhr: Tauben- u. Kleintiermarkt, Johnsche Scheune, Wendershausen Sonntag, 13.1. Rhönklub-Eröffnungswanderung, ab Rhönhallenparkplatz Freitag, 18.1. 19.30 Uhr: Preisschafkopf, Ulsterbrücke, Günthers Samstag, 19.1. 16 Uhr: Spinnstube, DGH Wendershausen Samstag, 26.1. 13 Uhr: Schneeschuh- oder Fackelwanderung, ab Marktplatz Sonntag, 27.1. Rhönklub-Winterwanderung, ab Rhönhallenparkplatz Donnerstag, 31.1. Rhönklub-Seniorenwanderung, ab Rhönhallenparkplatz

Wechterswinkel Kloster Wechterswinkel bis Sonntag, 20.1. Sa., So. u. Feiertage, 13–17 Uhr: Ausstellung: „Alle Jahre wieder ... Feste und Bräuche in Unterfranken“ Sonntag, 13.1. 14.30 Uhr: Führung durch die Ausstellung „Alle Jahre wieder...“ Samstag, 19.1. 20 Uhr: Konzert mit Take Five, „Good Vibrations“

Wildflecken bis Dienstag, 15.1. Ausstellung: „Winterzauber“, Haus der Schwarzen Berge Sonntag, 13.1. 16 Uhr: Lesung von Dr. Nils Aschenbeck, „Agent wider Willen“, Schroeders Buchcafé ab Dienstag, 15.1. Foto-Ausstellung: „Auf den zweiten Blick“, Haus der Schwarzen Berge

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Naturpark und Biosphärenreservat Bad Neustadt (me). Nicht weniger aber auch die klassischen Themen

als 202 Veranstaltungen bietet der Verein Naturpark und Biosphärenreservat im kommenden Jahr im Haus der Schwarzen Berge in Oberbach, dem Haus der Langen Rhön in Oberelsbach, der Infostelle am Schwarzen Moor und neu hinzugekommen in der Umweltbildungsstätte Oberelsbach an. Das umfangreiche Jahresprogramm stellte der Geschäftsführer des Vereins Naturpark und Biosphärenreservat, Klaus Spitzl, im Detail im Landratsamt in Bad Neustadt vor. Er sprach von einem vielschichtigen und umfangreichen Programm. Erstmals ist die Umweltbildungsstätte mit ihren Angeboten integriert, sodass die bisher 68-seitige Broschüre auf 84 Seiten angewachsen ist. Wichtige und aktuelle Themen werden im Jahresprogramm aufgegriffen. So wird am 22. Januar im Haus der langen Rhön der Film „Taste the Waste“ gezeigt. Dabei geht es um die globale Lebensmittelverschwendung. Das Thema greift auch die Umweltbildungsstätte Oberelsbach mit dem Angebot von Kochkursen auf, in denen die Menschen lernen können, wie Reste verwertet werden, damit nicht so viele Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Das Jahresprogramm umfasst

wie Naturfotografie mit Jürgen Holzhausen mit mehreren Terminen im Jahr. Die neuen zertifizierten Natur- und Landschaftsführer, die von der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in der Rhön im Sommer ausgebildet wurden, bieten Führungen an, wie beispielsweise die Rhönimkerin Sonja Heinemann.

Rhöniversum Das Thema Rhöniversum mit der Umweltbildungsstätte Oberelsbach ist in das Jahresprogramm aufgenommen worden. Darin finden sich Erklärungen zum Rhöniversum und die jeweiligen konkreten Termine der Umweltbildungsstätte kompakt auf einer Seite. Außerdem sind die Termine im Programm chronologisch verteilt. Es sind elf feste Termine und des Weiteren können aus den rund 70 Programmbausteinen individuelle Aufenthalte zusammengestellt werden. Zu den Dauerbrennern gehören die verschiedenen Aktionswochen, von denen insgesamt 19 angeboten werden. In Schulen und Kindergärten geht es um Themen wie „Apfelsaft aus eigener Kraft“, den „Ökologischen Fußabdruck“, „gesundes Frühstücken“ und vieles mehr. Insgesamt wird es 21

Stellten gemeinsam das Jahresprogramm 2013 des Vereins Naturpark und Biosphärenreservates vor (von links): Claus Schenk, Klaus Spitzl, Landrat Thomas Habermann, Joachim Schneider, Bernd Fischer, Michael Pfaff und Michael Dohrmann. Foto: Marion Eckert Ausstellungen geben, 81 Kurse und 48 Wanderungen. Das Jahresprogramm ist chronologisch aufgebaut, also im Jahresverlauf von Januar bis Dezember. Das Jahresprogramm ist natürlich auch im Internet ab abrufbar.

Die Rhön –

Das Jahresprogramm ist erhältlich in der Touristinformation in Bad Neustadt, in den Info-Zentren in Oberelsbach, Oberbach und am Schwarzen Moor sowie weiteren Tourismusstellen. www.naturpark-rhoen.de

Faszination pur! Winterfreizeitführer Wintersport Rhön

Neben einem ausgedehnten Loipennetz mit 43 Loipen stehen den Besuchern im Naturpark Rhön weiterhin 48 Winterwanderwege, 11 Schneeschuhwege, 26 Skilifte, 12 Rodelbahnen, 1 Snowkitingund 1 Snow-tubing-Anlage sowie diverse Skiverleihstationen in den Rhöner Wintersportzentren zur Verfügung. In diesem Buch erhalten Sie wichtige Informationen zu diesen Wintersportangeboten. Alle offiziellen Anlagen sind in detailliertem Kartenmaterial eingezeichnet. Dazu werden jeweils die GPS-Daten der Startpunkte, die Streckenverläufe und Höhenprofile sowie die Einkehrmöglichkeiten angegeben.

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Winter am Roten Moor.

Foto: Stefan Kritzer


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Der Schneider kehrt zurück

Zeugnisse der Vergangenheit

Der jüdische Friedhof nahe Neustädtles.

Diplom-Biologe Christoph Dümpelmann aus Marburg setzte 700 Schneider in die Ulster ein. Foto: Carsten Kallenbach Tann. „Heute kann der Schneider dem Eisvogel zum Opfer fallen.

in die Rhön zurückkehren“, sagte der Leiter der Hessischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Torsten Raab, als 1.700 Fische dieser Art in der Nähe von Tann-Günthers in die Ulster eingesetzt wurden. Zuletzt wurde der Schneider 1985 in der Thüringer Rhön nachgewiesen – seitdem gilt er in der Region als ausgestorben. Der Schneider ist eher ein unscheinbarer Fisch, und viele werden ihn gar nicht kennen. Er findet sich auf keiner Speisekarte, wird nur rund 15 Zentimeter groß und ist ein typischer Kleinfisch. Wirtschaftlich ist er uninteressant, für den Verzehr nicht geeignet. „Früher war der Schneider als Vertreter der Äschenregion sehr häufig bei uns, beispielsweise in der Fulda“, erklärt Diplom-Biologe Christoph Dümpelmann, der das Projekt der Wiederansiedlung des Schneiders im Auftrag des Biosphärenreservats betreut. Die zunehmende Gewässerverschmutzung und der Gewässerverbau seien daran schuld gewesen, dass der Schneider immer mehr aus den Freigewässern Deutschlands und Europas verschwunden sei. Die Fische, die nun in die Ulster eingesetzt wurden, stammen aus einer Fischzucht in Bad Münstereifel. Die Elterntiere wurden in der Orke gefangen. Allerdings werden viele der kleinen, gerade einmal rund fünf Zentimeter großen Schneider, den ersten Winter nicht überleben. Viele werden außerdem anderen Fischen und

Dümpelmann rechnet mit einem Verlust von 60 bis 70 Prozent – allerdings sind sich der Biologe, das Biosphärenreservat Rhön und das Regierungspräsidium Kassel, welche das Projekt unterstützen, sicher, dass eine Wiederansiedlung gelingen kann. Zunächst, sagt Christoph Laczny von der Oberen Fischereibehörde im Regierungspräsidium Kassel, sei die Wiederansiedlung des Schneiders auf drei Jahre angelegt. Innerhalb dieser drei Jahre sollen regelmäßige Besatzmaßnahmen durchgeführt werden. Dann soll eine Bestandskontrolle erfolgen. „Ich sehe das Projekt vom Fachlichen und von der Organisation her positiv. Es ist aussichtsreich“, meint Laczny. Der Schneider, erklärt Ranger Joachim Walter vom Biosphärenreservat Rhön, habe einen ideellen Wert und keinen für die Fischerei. Die Wiederansiedlung sei aber ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und stelle gewissermaßen die Fortsetzung des Projekts zur Wiederansiedlung des Edelkrebses und der Karausche in der Rhön dar. Der Schneider ist in Europa vor allem in den Mittelgebirgsregionen verbreitet. In Deutschland gibt es noch größere Vorkommen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Die Ulster sei von ihrer Strukturausprägung her ideal für die Wiederansiedlung der Art, zumal sich die Gewässerqualität in den letzten 20 Jahren erheblich verbessert habe.

Rhön (kri). Sie liegen fast nie auffällig in Sichtweite. Meist versteckt, in Städten hinter hohen Mauern, auf dem Land weitab der üblichen Wegführung finden sich jüdische Friedhöfe und künden von der einst weit verbreiteten Begräbniskultur der jüdischen Mitbürger bis zur Zeit des Nationalsozialismus. Nirgendwo in Bayern ist die Dichte jüdischer Friedhöfe größer, als im nördlichsten Teil des Freistaates. Der Autor Lothar Mayer aus Wendelstein und Wüstensachsen hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle jüdischen Friedhöfe in Unterfranken in Wort und Bild in einem eindrucksvollen Buch darzustellen. Auf 213 Seiten finden sich alle jüdischen Friedhöfe wieder, insgesamt 44 an der Zahl, die bis in die heutige Zeit erhalten sind. Vom nördlichsten bayerischen Friedhof in Weimarschmieden bis zum zweitgrößten in ganz Bayern in Kleinbardorf im Grabfeld. Aber auch die jüdischen Friedhöfe in Neustädtles, Oberwaldbehrungen, Mellrichstadt, Unsleben, Bad Neustadt und Bad Brückenau, in Geroda oder Steinach und natürlich auch in Bad Kissingen erläutert Lothar

Foto: Stefan Kritzer

Mayer näher in seinem wunderschön bebilderten Buch (Fotos vom Autor selbst). Die schmucklosen und lediglich mit einem Grabstein versehenen Gräber sind das augenscheinlichste Zeugnis der großen jüdischen Vergangenheit im nördlichen Bayern. Brauch ist es – vorausgesetzt man kann den meist verschlossenen Friedhof betreten – einen kleinen Stein auf einen Grabstein zu legen. Manche Grabsteine stehen seit Jahrhunderten und sind bisweilen zu mehr als der Hälfte im Boden versunken. Da die Grabstätten nach der jüdischen Kultur nicht verändert werden dürfen, wird ein schief stehender oder versunkener Grabstein eben in Kauf genommen und so belassen, wie es der Lauf der Zeit eben vorsieht. Keine Frage, wer auf einer Wanderung oder einem Spaziergang an einem der jüdischen Friedhöfe vorbeikommt, der wird innehalten und nachdenklich die Stille und Ruhe genießen, die von diesen Orten ausgeht. Lothar Mayer: „Jüdische Friedhöfe in Unterfranken“, Michael Imhof Verlag Petersberg 2010. ISBN 978-386568-071-6, Preis: 19,95 Euro.

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Edles Produkt aus der Soleluft Bad Salzungen. Gut neun Mo- seinen kräftigen 50 Alkoholvolu-

nate reifte an der Decke des Gradierhauses in Bad Salzungen ein Fass mit Dinkelbrand in der salzhaltigen Soleluft. Jetzt wurde es abgehängt und der Brand neu abgefüllt. Der Gradierbrand aus Bad Salzungen ist bereits der dritte Brand, der von der Kleinbrennerkooperation innerhalb der Dachmarke Rhön veredelt wurde. Im dichten Solenebel wanderte der Rhöner Schnaps vom Holzfass in ein Transportgefäß, und schon beim Einatmen der salzigen Luft konnte man sich gut vorstellen, dass hier etwas ganz Edles abgefüllt wird. Besonders ist die Entstehung dieses Getreidebrandes, wie die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön, Hannelore Rundell, weiß. „Durch die Mineralisierung mit Sole hat sich eine feine Whiskeynote in den Brand eingenistet. Nun soll er von

menprozent in der Kleinbrennerei Keller im bayerischen Ramsthal auf leichter trinkbare 38 Prozent gebracht werden“, erklärt sie. Dazu wird dem Brand destilliertes Wasser zugeführt. Der Brand, der in dem Eichenfass zum edlen Tropfen wurde, stammt ursprünglich von Kleinbrenner Lothar Bold aus Neuwirtshaus in Bayern. Die Abfüllung und Weiterverarbeitung übernimmt Kleinbrenner Adolf Keller; beide sind Mitglieder der Kleinbrennerkooperation der Dachmarke Rhön. Mit dem „Bad Salzunger Gradierbrand“ will die Dachmarke Rhön dann an der Prämierung des Fränkischen Obst- und Kleinbrennerverbandes teilnehmen. Der erste Rhöner Gradierbrand aus Bad Königshofen trug eine Silbermedaille; der zweite Gradierbrand aus der bayerischen Kurstadt erhielt in diesem Jahr sogar Gold. Wenn der Bad Salzunger Gradierbrand eine Medaille gewinnt – und davon gehen alle Beteiligten schon jetzt fest aus – wird das Rhöner Premiumprodukt in speziellen Flaschen, die sich beispielsweise bestens als Präsent eignen,

Prost sagen (von links) der Geschäftsführer der Kurgesellschaft Bad Salzungen Daniel Steffen, Brenner Adolf Keller aus Ramsthal, die stellvertretende Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön Hannelore Rundell sowie die Geschäftsführerin der Rhönbrauerei Kaltennordheim Christel Reukauf. Foto: Bernd Götte im Keltenbad Bad Salzungen vermarktet. In den nächsten Tagen wird das nun leere Fass wieder befüllt. Für diese neue Charge „Bad Salzunger Gradierbrand“ soll ein Thüringer Tropfen eingefüllt werden: Ein Bierbrand der Rhönbrauerei Dittmar aus Kaltennordheim.

„Unserer Meinung nach ist hier in Bad Salzungen ein Produkt mit einer unverwechselbaren Qualität entstanden. Das ist ein Beweis dafür, dass unsere Brenner ihr Jahrhunderte altes Handwerk verstehen, aber auch in der Lage sind, innovativ zu arbeiten“, schätzt Rundell ein.

Nebelschwaden am Sendemast des Kreuzberges bei Inversionswetterlage.

Foto: Stefan Kritzer


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Gemeinsam die Region weiterentwickeln Das Rhöner Charme-Vorstandsteam bilanziert 2012 und gibt Ausblick auf 2013 Tann-Lahrbach. Als Idee auf den 2013 anstehen, erläutern die Vor- Jahre wie im Flug vergangen. wir, mit einem Küchentruck unsere

Weg gebracht, hat sich der Rhöner Charme mittlerweile als wahre Institution etabliert – und das sogar länderübergreifend. Bereits anlässlich der ersten Treffen von Gastronomen, Landwirten und Hoteliers war Dreh- und Angelpunkt der zukünftigen gemeinsamen Aktivitäten die Stärkung der regionalen Wertschöpfung, Förderung der gastronomischen und landwirtschaftlichen Qualitäten sowie die Pflege von Tradition und Brauchtum. Seither hat sich die Wirtevereinigung stetig weiterentwickelt, hat ein modernes Gesicht angenommen und ist kreativer Motor für den Tourismus. Nach wie vor verfolgen die Mitglieder den Vorsatz, die Rhön als touristisches Ziel auch über regionale Grenzen hinaus zu vermarkten. Besonders das Jubiläumsjahr 2013 bietet Anlass, einmal zurückzublicken und 20 Jahre Rhöner Charme-Geschichte Revue passieren zu lassen. Zahlreiche, erfolgreich initiierte Veranstaltungen und Aktionen sprechen für die Akzeptanz, die den Gastronomen seit vielen Jahren von den Gästen entgegengebracht wird. Sei es das Gersfelder Eröffnungsfest, das Frühlingsfest bei RhönSprudel, der Deutsche Wandertag, das Rakoczyfest in Bad Kissingen, das Museumsfest in Fladungen, das Harley-Festival auf der Wasserkuppe oder die Ausrichtung des Deutschlandturniers der Finanzbehörden in Fulda – die Wirtevereinigung blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Wo der Blick in die Vergangenheit schweift, will gleichzeitig die Zukunft geplant sein: Für das Jahr 2013 haben sich die Mitglieder des Rhöner Charme abwechslungsreiche Aktionen einfallen lassen, um gemeinsam mit den Gästen, mit Familie, Freunden und Kooperationspartnern den 20. Geburtstag der Wirtevereinigung zu feiern. Das Vorstandsteam mit Dieter Kehl, Stefan Hohmann und Alexander Leubecher an der Spitze, ist optimistisch, in Zusammenarbeit mit allen regionalen Kräften die Rhön auch weiterhin voranbringen zu können. Wie sich der Rhöner Charme in 20 Jahren verändert hat und welche Aktionen

standsmitglieder.

Entstanden aus einer kleinen Gruppe haben wir uns in kurzer Zeit zu einer lebendigen Initiative entwickelt. Jeder Kollege hat mit seinen Ideen und seiner Kraft zu diesem Erfolg beigetragen – darauf können wir stolz sein. Die gastronomische Ausrichtung des parlamentarischen Abends in der Staatskanzlei in Wiesbaden oder auch die Bewirtung der vielen tausend Gäste zum Deutschen Wandertag in Fulda bleiben natürlich besonders in Erinnerung. Alexander Leubecher: Als wir vor 20 Jahren den Rhöner Charme ins Dieter Kehl. Leben gerufen haben, dachte ich, Was verbinden Sie mit 20 Jahren dass es eine „Seifenblase“ ist, die zwar schön aussieht, aber über Rhöner Charme? Dieter Kehl: Als ich Ende Februar kurz oder lang zerplatzt. Was aus 1993 zu einer ersten Sitzung ein- dieser Idee entstanden ist und geladen hatte, beinhaltete die Idee, eine Initiative zu gründen, ein gewisses Wagnis. Schaffe ich es, die Gastronomen zu überzeugen, dass es nur gemeinsam geht, „Zukunft zu bauen“ oder sind die Kollegen neidisch, missgünstig oder voller Konkurrenzdenken? Ich wurde über all die Jahre eines Besseren belehrt und so blicke ich voll Freude auf 20 Jahre zurück. Die Gastronomen und die Menschen mitzunehmen für unsere Heimat, das ist es, was am Anfang eine Vision war und noch heute Bestand hat. Alexander Leubecher. Stefan Hohmann: Ich frage mich, wo die Jahre geblieben sind. Für welche Popularität die Wirtevermich – und ich denke vielen Kol- einigung heute besitzt, hätte ich legen geht es ähnlich – sind 20 nicht zu träumen gewagt. In diesen 20 Jahren wurden so viele Ideen realisiert, die auch heute noch aktuell sind. Neben dem Einsatz für die Region freut mich persönlich, dass sich in 20 Jahren eine Verbundenheit und die daraus erwachsene Freundschaft zu allen Kollegen entwickelt hat. Welche Aktivitäten haben Sie für das kommende Jahr vorgesehen und welche Signalwirkung möchten Sie damit erzielen? Dieter Kehl: 2013 wird mit einigen Veranstaltungen zum 20. Geburtstag sicher ein besonderes Jahr. Geplant sind Veranstaltungen mit den Gründern und Unterstützern des Rhöner Charme sowie den Menschen und Wegbegleitern. Als besonderes Highlight planen Stefan Hohmann.

drei „Rhön-Länder“ Hessen, Thüringen und Bayern zu bereisen, um für den Rhöner Charme und für die Rhön als Ganzes zu werben. 20 Köche zeigen ihr Können und kreieren 20 Gerichte. Sicherlich wird noch die eine oder andere Idee hinzukommen. Was sind Ihre persönlichen Wünsche für die Zukunft des Rhöner Charme? Dieter Kehl: Mir persönlich geht es auch zukünftig darum, dass der Rhöner Charme als ein Aushängeschild für gute Küche und Service, für die Verbindung zur Heimat, den Erzeugnissen und den Menschen steht. Wichtig ist mir, dass wir den Fokus noch stärker auf die Ausbildung junger Menschen legen, die unsere Zukunft sind. Erfreulich sind Veranstaltungen unserer „Gastro-Garde“ und auch die „Sternennacht“, denn hier rückt der Nachwuchs in den Vordergrund. Die Gemeinschaft und ein gutes Miteinander müssen weiterhin eine zentrale Bedeutung haben. Stefan Hohmann: Durch den Rhöner Charme haben viele unterschiedlich strukturierte, gastronomische Betriebe unter einem Dach zusammengefunden. Viele Freundschaften sind entstanden. Ein offener Umgang im Kollegenkreis und weiterhin ein gemeinsames Arbeiten an unseren Zielen und Ideen sind eine gute Basis für die nächsten Jahre. Alexander Leubecher: Mit Freude beobachte ich, dass vermehrt die nachfolgende Generation den Rhöner Charme mitgestaltet. Ich hoffe und wünsche mir, dass diese Vereinigung auch weiterhin zukunftsorientiert arbeitet, um den Tourismus in der Rhön zu fördern und den Mittelstand zu stärken. Pension

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„Wir sind auf dem richtigen Weg“ Groma-Geschäftsführung lässt 2012 Revue passieren und blickt ins Jahr 2013 Fulda. Der große Erfolg der Mes-

se GV & Gast sowie des Wehner Groma-Pokals, die vielfältigen Kundenevents und -fahrten zur Internorga und nach Hamburg sowie Erweiterungen verschiedener Abteilungen der Niederlassungen in Fulda, Bad Neustadt und Schweinfurt – das alles und vieles mehr waren die Highlights des Fuldaer Unternehmens Wehner Groma in 2012. Mit Beginn des neuen Jahres lässt die Geschäftsführung vergangene Aktivitäten Revue passieren und blickt erwartungsvoll ins Jahr 2013. Hermann Schneider, Geschäftsführer Aus 2012 bleibt mir besonders in Erinnerung… die harmonische Zusammenarbeit mit Oliver und Wolfgang Wehner. Besonders der Empfang zu meinem 65. Geburtstag in der Groma, den das Team für mich ausgerichtet hatte, war für mich ein Highlight. Während meiner täglichen Arbeit im Unternehmen hatte ich außerdem die Möglichkeit, viele neue Kunden betreuen zu dürfen – nicht selten sind dadurch gute Freundschaften entstanden. Als neues Geschmackserlebnis in 2012 habe ich kennengelernt... die Produktgruppe Fisch. Durch eine sehr ansehnliche Darbietungsweise und Möglichkeiten der Zubereitung, die auf der GV & Gast vorgestellt wurden, eröffnete sich für mich ein ganz neues Feld. Besonders die Rhöner Forelle hat genau meinen Geschmack getroffen. Folgende Vorsätze habe ich für 2013 gefasst… Grundsätzlich überlege ich jeden Tag, was verbessert werden und wie dies schnell und effizient umgesetzt werden könnte. In 2013 wollen wir unsere Mitarbeiter fachlich

Folgende Vorsätze habe ich für 2013 gefasst… Im Bereich der Geschäftsführung bin ich in besten Händen sehr gut aufgehoben. Ich hoffe, dass dies auch in 2013 in dieser Form bestehen bleibt. Weiterhin liegen mir die Weiterbildung unserer Mitarbeiter und die Ausbildung unserer Nachwuchskräfte sehr am Herzen. www.groma.de

Blicken voller Optimismus in die Zukunft (von links): Die Groma Geschäftsleitung Oliver Wehner, Wolfgang Wehner und Hermann Schneider. versiert weiterbilden, um unsere Dienstleistungen zu optimieren. Im Führungsteam arbeiten wir permanent daran, uns noch weiter zu verbessern. Oliver Wehner, Prokurist Aus 2012 bleiben mir besonders zwei Dinge in Erinnerung… Zum Ersten war ich sehr erfreut über das Feedback unserer Auditorin, die uns bescheinigte, dass die Wehner Groma sich auch in 2012 positiv weiterentwickelt hat. Zweitens betonte sie, dass unsere Mitarbeiter einen sehr positiven Eindruck auf sie hinterlassen hätten. Das bestätigt unser Vorgehen im Punkto Kundenorientierung. Als neues Geschmackserlebnis in 2012 habe ich kennengelernt... die Kresse vom niederländischen Unternehmen Koppert Cress, die in jedem Jahr ein wahres Highlight der GV & Gast darstellt. Wenn ein kleines Blatt Kresse sehr hoch konzentriert nach Brokkoli oder Pfefferminze schmeckt, dann ist es schon etwas Besonderes, seine Gerichte mit diesen außergewöhnlichen Gewürzen und

www.rhoen-spiegel.de • technik@rhoen-spiegel.de

Brunch im Museumscafé Meiningen. Freunde der Meinin- tung am 20. Januar um 11 Uhr im

ger Museen und des kulinarischen Genusses treffen sich auch 2013 zum Jahresbeginn zum gemütlichen Brunch im Museumscafé im Hessensaal. Den thematischen Mittelpunkt dieser Veranstal-

Schloss Elisabethenburg bildet eine Führung durch die Ausstellung „Bild und Szene 6“ mit Volker Kern, Meininger Museen. Karten nur im Vorverkauf unter 03693/881036. www.meiningermuseen.de

Kräutern zu verfeinern. Folgende Vorsätze habe ich für 2013 gefasst… Der Jahreswechsel bietet mir nicht Anlass, über gute Vorsätze nachzudenken, vielmehr arbeite ich kontinuierlich daran, Arbeitsabläufe zu vereinfachen. Gemeinsam mit dem Führungsteam möchte ich den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen. Die Verbesserung unserer Leistungen sowie der Gewinn von neuen Kunden stehen dabei im Blickpunkt. Wolfgang Wehner, Senior-Chef Aus 2012 bleibt mir besonders in Erinnerung… die erfolgreiche Erweiterung unserer Niederlassungen in Fulda, Bad Neustadt und Schweinfurt. Durch eine Vergrößerung des Tiefkühlbereiches, der Lagerfläche sowie der Warenkommissionierung – die für mich eine Investition in die Zukunft darstellt – können wir unsere Kunden noch besser bedienen. Außerdem zeigt mir der diesjährige Erfolg der GV & Gast, dass wir auf dem richtigen Weg sind und diese Messe weiterhin durchführen sollten – und werden. Als neues Geschmackserlebnis in 2012 habe ich kennengelernt... dass traditionelle Gerichte, die bodenständig zubereitet sind, unschlagbar schmecken. Das Image eines Wiener Schnitzels ist aufgrund des Preis-Dumpings enorm gesunken. Was kann man schon von einem Schnitzel mit Pommes für vier Euro erwarten? Der Geschmack eines guten, regionalen, bodenständigen Menüs hingegen ist nicht zu überbieten.

Jahresbilanz 2012 • 4. erfolgreiche GV & Gast in der Esperanto-Halle mit 4.500 Besuchern • 35. Wehner Groma-Pokal in der Eduard-Stieler-Schule mit 18 Teilnehmern • Erweiterung der Lagerfläche, des Kommissionierungsbereiches, der Warenannahme und der Tiefkühlabteilung in Fulda auf 665 Quadratmeter und in Bad Neustadt auf insgesamt 347 Quadratmeter • Vergrößerung des Frischebereiches in Schweinfurt auf 450 Quadratmeter sowie umweltfreundliche Umstellung auf LEDBeleuchtung • Besuch der Internorga mit 40 Teilnehmern und die alljährliche Kundenfahrt in diesem Jahr nach Hamburg • Etablierung der Groma-App und des Internetshops • Einstellung von elf neuen Azubis • Ehrung von 13 langjährigen Jubilaren Vorausschau 2013 • Nachwuchsförderung sowie Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter stehen im Blickpunkt. • Die „Warenkundliche Schulung“ für Azubis wird intensiviert, sodass die Dienstleistungen optimiert werden können. • Abläufe im Markt und im Tiefkühl-Lager werden neu gestaltet, dadurch ergeben sich weitere Vorteile für Kunden und die Mitarbeiter in der Warenkommissionierung. • Veranstaltungen wie die GV & Gast und der Groma-Pokal werden weiterhin umgesetzt • Die Abteilungen „Frischfleisch“ und „Non-Food“ werden durch eine neue elektronische BestellPlattform erweitert.


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Traditionell durch den Januar

Rhöner Charme für guten Zweck

Landhaus Kehl hält an alten Bräuchen fest

Benjamin Kehl und Björn Leist kochten für „1. Sternennacht“

Tann-Lahrbach. Wenn in der gionaler und saisonaler Spezialitä-

Rhön eines großgeschrieben wird, dann sind es Brauchtum und Gepflogenheiten wie die Kirmes oder das Hutzelfeuer. Gerade diese alten Bräuche machen das dörfliche Leben in der Region aus. Vor allem die traditionelle Hausschlachtung und das damit einhergehende Einladen der Nachbarschaft ist ein Zeichen des besonderen Zusammenhalts innerhalb der kleinen Rhöngemeinden. Auch das Team des Landhauses Kehl in Tann-Lahrbach freut sich schon sehr auf diese Tradition und lässt die Herzen der Liebhaber re-

ten höher schlagen: Im Rahmen der Jahreszeitenküchen werden vom 24. Januar bis 10. Februar im Restaurant des Landgasthofes unter dem Motto „Schlachtfestwochen – deftig / herzhaft / appetitlich“ verschiedenste Leckereien in einem Tiegel serviert. Reservierungen können unter Telefon 06682/387 vorgenommen werden. Weitere Informationen und Bildimpressionen erhalten Interessierte im Internet unter www.landhauskehl.de sowie in Facebook und Twitter.

G ersfeld.

In der städtischen Galerie Gersfeld wurde von Bürgermeister Peter Wolff und der Leiterin der Tourist-Information, Kristin Wani (links) die Ausstellung Naturbeobachtungen von Veronika Zyzik eröffnet. Die freischaffende Künstlerin Veronika Zyzik wendet verschiedene handwerkliche Techniken aus und daraus entstehen Aquarelle, Zeichnungen, Acryl- und Ölgemälde, sowie Mischtechniken. Zyzik kann nach Herzenslust, spontan, ihre Gefühle, Sinnlichkeit und Phantasie ausleben. Seitdem sie in der Rhön lebt, betrachtet sie die Natur mit anderen Augen. Vor allem bei Spaziergängen, Erholungsreisen hält sie ihre Eindrücke im Skizzenheft oder der Digitalkamera fest, die sie dann im Atelier verarbeitet. Die Ausstellung ist bis 13. Januar in der städtischen Galerie der Stadthalle Gersfeld zu sehen. Die Öffnungszeiten sind: Donnerstag bis Sonntag von 15 bis 18 Uhr, an den Weihnachtsfeiertagen täglich geöffnet. Foto: Josef Laschütza

Rhöner Charme in Aktion: Björn Leist (links) und Benjamin Kehl kochten anlässlich der „1. Sternennacht“ für den guten Zweck.

Foto: Sheila-Alina Pieper/Dehler-Design und Hendrik Urbin/Osthessen-News

Fulda. Über 300 Gäste, eine Wirtschaft, Kultur, Politik und Sport

Showbühne und delikate, regionale Gerichte im Fuldaer Mercedes-Benz-Forum – das war die „1. Sternennacht“, deren Erlös der Fuldaer Tafel gespendet wird. Nach dem Motto „Genussvoll Gutes tun“ hatten sich die Rhöner Charme-Jungköche Benjamin Kehl, Landhaus Kehl in Tann-Lahrbach und Björn Leist, Leist-Sonne-Engel Hilders, neben zwei weiteren Köchen aus der Region engagiert und den Gästen eigene regionale Kreationen für den guten Zweck kredenzt. Die Idee zu diesem caritativen Event stammt von Peter Henkelmann, „Media Markt Fulda“, Michael Schwabe, Verlag „Fulda aktuell“ und Stefan Dehler, „Dehler Design“, die bereits im Jahr 2011 insgesamt 28 Koch-Events mit namhaften Persönlichkeiten aus

initiiert hatten. Vom Teller auf dem Tisch über die Lampen an der Decke bis hin zu den Lebensmitteln wurde alles von Unternehmen aus der Region gesponsert. Zudem waren rund 300 Helfer im Einsatz, um den Gästen einen unvergesslichen Abend zu bieten. Während des einstündigen Showkochens auf der extra dafür hergerichteten Bühne bereiteten die Gastronomen Vor-, Haupt- und Nachspeisen zu, die später den Gästen serviert wurden. Björn Leist hatte die Gäste mit Rhöner Weideochsen mit Meerrettich-Mikados, gepökelten Schweinebäckchen und Zwetschgenknödeln verwöhnt. Benjamin Kehl servierte Rhönforelle, Rhönlamm und als Dessert Leckereien von der heimischen Streuobstwiese. www.rhoener-charme.de

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

Landschaftsgeschichte wird lebendig Neue Buchreihe widmet sich den historischen Kulturlandschaften der Rhön Rhön. Im Informationszentrum nannten „Urkataster“ erfasst, um

„Haus der Schwarzen Berge“ in Wildflecken-Oberbach wurde der 3. Band der Reihe „Historische Kulturlandschaft Rhön“ vorgestellt. Er widmet sich der Gemeinde Riedenberg und der Marktgemeinde Wildflecken im Oberen Sinntal. In den letzten Jahren wurden im Auftrag der bayerischen Verwaltungsstelle des UNESCO-Biosphärenreservats Rhön historische Kulturlandschaftselemente in beiden Gemarkungen wissenschaftlich dokumentiert. Diese Dokumentation gibt Auskunft über die menschliche Nutzung der Landschaft und über die sich damit vollziehenden Veränderungen über die Jahrhunderte. „Man könnte dieses Buch auch mit dem Titel ,Landschaft lesen‘ überschreiben“, meinte die stellvertretende Leiterin der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön, Dr. Doris Pokorny. Das 160 Seiten starke Buch soll die Menschen für all das sensibilisieren, was sich in der Kulturlandschaft Rhön präsentiert, hob sie hervor. Eine Kulturlandschaft wie die Rhön sei immer ein Spiegel der sozioökonomischen Verhältnisse einer Region. Wenn von historisch wertvollen Elementen die Rede ist, denke man meist zuerst an Gebäude. „Die Landschaft selbst wird bei diesem Begriff bisher eher negiert. Aber die Landnutzung, Wegeverbindungen, Viehtriebe oder die in den Dörfern vorhandene Gewerbestruktur haben Land und Leute maßgeblich geprägt“, betonte Dr. Doris Pokorny. Die verschiedenen Landschaftselemente – dazu gehören auch Bildstöcke, Wegekreuze oder errichtete Steinmauern – hätten ein erhebliches Potential, und zwar auch für den Tourismus. Denn hinter jedem Element verberge sich eine Geschichte.

Historische Kulturlandschaft Genau wie in den beiden vorhergehenden Bänden betrachtet auch der 3. Band der „Historischen Kulturlandschaft Rhön“ einen Zeitraum von rund 150 Jahren, was die Landnutzung angeht. Denn erst um 1850 wurden Bayern und damit auch die Rhön im so ge-

eine kartographische Zuordnung zwischen Land und Eigentümer zu erhalten. „Wie haben die Menschen früher gelebt und gewirtschaftet? Was ist heute noch sichtbar? Es ist für uns und für die nachfolgenden Generationen wichtig zu wissen, welche Geschichte die einzelnen Elemente unserer Kulturlandschaft haben. Deshalb sind wir als Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön der Meinung, dass man dies dokumentieren muss. Aus diesem Grund haben wir dieses Projekt angeschoben“, erklärte Dr. Doris Pokorny. Die ursprüngliche Idee dazu habe das Fränkische Freilandmuseum Fladungen gehabt; der Beirat des Biosphärenreservats Rhön habe dann diese Idee aufgegriffen und empfohlen, sie Länder übergreifend umzusetzen. Bislang sei dies jedoch nur auf bayerischer Seite geschehen, mit Mitteln aus dem Bayerischen Umweltministerium. Die Buchreihe richte sich an historisch Interessierte, an Rhönliebhaber und vor allem an die Kommunalpolitik. Sie gebe Tipps und Empfehlungen darüber, welche Objekte wichtig und erhaltenswert sind, wenn beispielsweise Kommunen Bauleitplanungen erstellen oder bauliche Veränderungen in Dorf und Flur anstehen. Neben dem wissenschaftlichen Teil wird es im nächsten Jahr auch ein Arbeitsheft geben, das vorwiegend in Schulklassen der Sinntalgemeinden, aber auch in der Bildungsarbeit des Informationszentrums „Haus der Schwarzen Berge“ Verwendung finden soll. An die Vorstellung des 3. Bandes der Reihe „Historische Kulturlandschaft Rhön“ knüpften die beteiligten Partner direkt an, um mit der Arbeit für den 4. Band beginnen zu können. In ihm sollen die historischen Kulturlandschaftselemente in der Marktgemeinde Geroda beleuchtet werden. Die Reihe ist im Buchhandel sowie im Informationszentrum „Haus der Schwarzen Berge“ in WildfleckenOberbach, im Informationszentrum „Haus der Langen Rhön“ in Oberelsbach, im Freilandmuseum

Im Gespräch über das nächste Projekt: Die Bearbeiter Dr. Thomas Büttner (links) und Armin Röhrer (2. von rechts), Dr. Doris Pokorny von der bayerischen Verwaltungsstelle des Biosphärenreservats Rhön (2. von links) und der Bürgermeister der Marktgemeinde Geroda, Manfred Emmert (rechts). Foto: Carsten Kallenbach Fladungen und in der Infostelle am Schwarzen Moor erhältlich. Der 3. Band kann außerdem bei der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau und bei der Gemein-

deverwaltung in Wildflecken zum Preis von 16,80 Euro erworben werden. Die ISBN-Nummer lautet 978-386568-888-0.


U L S T E R TA L – A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N

Winterrezept – Krautpfanne

Der kalten Jahreszeit trotzt man am besten mit der deftigen und herzhaften Krautpfanne des Rhönschafhotels in Seiferts. Wir laden Sie ein zum Nachkochen, aber am besten schmeckt es in Ehrenberg-Seiferts. Zutaten: 1000 g Schweinehackfleisch, 1 Kopf Weißkraut, 500 g Sauerkraut, 3 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Salz, Pfeffer, Paprika und Muskat, ½ Teel. gemahlener Kümmel, 1 Essl. Tomatenmark, 2 Teel. Majoran, ½ Liter kräftige Rindfleischbrühe, 400 g Schmand. Zubereitung: Hackfleisch mit den grob gewürfelten Zwiebeln anbraten, den nicht zu fein geschnittenen Weißkohl und das Sauerkraut hinzufügen, die Knoblauchzehen fein verreiben und mit dem Salz und den Gewürzen beigeben. Alle Zutaten werden nach der Zugabe des Tomatenmarks gut durchgeschwitzt und anschließend mit der Rinderbrühe aufgefüllt. Zugedeckt etwa 30 Minuten schmoren, dabei öfters umrühren. Das Kraut nicht zu weich werden lassen. Zu guter Letzt den Schmand unterziehen, noch mal kurz durchkochen lassen und abschmecken. Nur so kommen Sie auf den typischen Rhöngeschmack! Die TouristInformation Ehrenberg und das Rhönschafhotel „Krone“ wünschen einen guten Appetit.

Winterwunderwelt Ehrenberg

Ehrenberg. Das kleine Ehrenberg Kosten. Neben Rodelstrecken und karte finden Sie hier bestimmt

im Herzen des Biosphärenreservats Rhön ist eine der spannendsten Gemeinden Deutschlands. Nirgends wird die Philosophie der weltweiten UNESCO-Biosphärenreservate so gelebt wie hier. Was wäre eine solche Gemeinde ohne ihre Charakterköpfe? Vom Bio-Rinderzüchter Claus über Rhönschäfer Dietmar, Bachforellenzüchter Lothar, den Schustermeister Ludwig oder dem ApfelSherry-Macher Jürgen. Und wo gibt es so etwas, in Ehrenberg natürlich. Erleben Sie Ehrenberg und das geht zu jeder Jahreszeit, auch jetzt im Winter. Da hat Ehrenberg seinen ganz besonderen Charme, eben den einer Winterwunder- und Winterwanderwelt. Wenn die Wintersonne über die klirrende Kälte blitzt, dann ist es soweit und Ehrenberg wird zur Winterwunderwelt. Neben der unmittelbaren Nähe zur Wasserkuppe kommt hier durch vielerlei Möglichkeiten der Gast auf seine

Lust auf Urlaub?

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Info: Tourist Information Ehrenberg, Luftkurort Wüstensachsen, Rhönstraße 26, 36115 Ehrenberg (Rhön), Tel. 0 66 83 - 96 01 16 Fax 0 66 83 - 96 01 23, E-Mail: tourist-info@ehrenberg-rhoen.de.

Winterwanderwegen hat der Gast die Möglichkeit direkt ab Wüstensachsen in die Loipe einzusteigen und bis ins Loipenzentrum Rotes Moor durchzustarten. Wenn Sie wissen wollen, was Sie alles rund um die weiße Pracht erleben können, dann kommen Sie doch einfach mal vorbei in die Touristinformation. Neben einer Loipen-

einiges, was Sie auf Ideen bringt die Winterwunderwelt mal so richtig zu erleben. Mehr Informationen: Tourist-Information Ehrenberg, Luftkurort Wüstensachsen, Rhönstraße 26, 36115 Ehrenberg, Telefon 06683/9601-16, E-Mail: tourist-info@ehrenberg-rhoen.de. www.ehrenberg-rhoen.de

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A K T U E L L E S A U S D E R R H Ö N - U L S T E R TA L

Traumhaft wie in einer Schneekugel

Hilders. Nutzen Sie die zahlrei- hinaus über die Hilderser Gemar- men lassen vom MGV Liederkranz Sie sich etwas und entspannen Sie

Hilders und dem Rhöner Vierge- einfach mal wieder. In der Ulstersang. wellen-Sauna-Nacht am 25. Januar können Sie die Ulsterwelle bis spät Relaxen, statt hexen in die Nacht in Anspruch nehmen. Machen Sie Urlaub vom Alltag und Bis 2 Uhr können Sie auch bei textauchen Sie ein in die Erlebniswelt tilfreiem Baden die Ulsterwelle der Ulsterwelle. Im kombinierten nutzen. Frei- und Hallenbad mit Unter- Ob Frühling, Sommer, Herbst oder wasserliegen, Massagedüsen, Rie- Winter, Hilders hat immer etwas zu senrutschbahn und Sprungturm bieten. Ob Wanderer, Skifan, oder Zauberhafte Klänge sowie einem Wellnessbereich mit Entspanner und Genießer, die Ein Drei-Königs-Singen in der Kir- Sauna, Solarium und Saunagarten Marktgemeinde bietet für jeden che von Hilders am 6. Januar um finden Sie Erholung und Erlebnis etwas. In Hilders können Sie die 17 Uhr lässt zauberhafte Klänge pur. Gönnen Sie sich einen Tag eindrucksvolle und unverfälschte ertönen. Sie können sich einstim- mal ganz ohne „hexen“, gönnen Landschaft der Rhön erleben, wie den Auersberg mit der romantischen Burgruine, den Battenstein Urlaub vom Alltag ... im Erlebnisbad in Hilders oder den Buchschirm mit seinem – Ganzjahres Innen- und Außen- Öffnungszeiten: herrlichen Ausblick. Mehr Informatäglich von 10 bis 21 Uhr becken, Unterwasserliegen tionen: Tourist-Information Hilders, – Kinderbecken, Wasserrutsche (Sauna 10 bis 22 Uhr) Kirchstraße 2–6, 36115 Hilders, TeUlsterwelle montags nur während der lefon 06681/960815, E-Mail: touristHeideweg 19, Hilders – Saunabereich mit Saunagarten Freibadsaison, an Feiertagen Tel. 06681 - 917278 – Bistro: reichhaltiges Angebot und während der hessischen info@hilders.de. Ferienzeiten. www.ulsterwelle.de – Solarium und vieles mehr ... www.hilders.de

chen Möglichkeiten, den Winter im Ulstertal und insbesondere in der Marktgemeinde Hilders zu genießen. Starten Sie ab der Rhönwaldloipe oder dem Parkplatz Spinne in das Loipennetz. Erleben Sie einen Wintertag und fahren Sie auf der Loipe und genießen Sie die herrlichen Aussichten. Sie können von Hilders aus beginnen und ins Thüringische hineinfahren bis hin zum Eisenacher Haus und dem Thüringer Rhönhaus. Skiwanderwege geleiten Sie auch bis in die bayerische Rhön und bis weit

kungsgrenzen. Starten Sie einfach durch, genießen Sie die Rhön und kommen Sie nach einem erlebnisreichen Tag wieder zurück in die Marktgemeinde Hilders. Auch ein Skilift steht den alpinen Sportfreunden zur Verfügung. Direkt am Buchschirmlift kann das Vergnügen beginnen.


AK TUELLES AUS DER RHÖN

Ein heimeliges Urlaubsdomizil Tourismus auf gutem Weg

Hilders-Eckweisbach.

Bereits zum mehr als zehnten Mal verbrachten die Eheleute Christel und Uwe Schlegel aus Talheim und das Ehepaar Christel und Leo Jansen aus Geilenkirchen ihren Urlaub in der Pension Will. Dieses Jubiläum nahmen die Gastgeber Wolfgang und Inge Will zum Anlass, sich für die langjährige Treue zur Familie Will, zur Marktgemeinde Hilders und zum Urlaubsort Hilders-Eckweisbach zu bedanken. Sie überreichten den Gästen einen Rhöner Beerenbrand und sagten einmal mehr Dank mit einer gemütlichen Runde in der heimeligen Stube, dem Herzstück der Wohlfühlpension. Die Tourist-

Information überreichte durch den Leiter Christoph Neubauer nicht nur eine Urkunde sondern auch eine Flasche Hilders-Sekt und eine CD mit der Hildershymne, damit auch für die Zeit bis zum nächsten Aufenthalt bei Wills das Fernweh nicht zu stark wird. Die Jubiläumspaare bedankten sich bei ihren Gastgebern für die familiäre Atmosphäre in ihrem gemütlichen Urlaubsdomizil und haben jetzt schon wieder ihren Urlaub im neuen Jahr geplant. Hier bei Familie Will haben sie Anschluss gefunden und sind in der Pension schon weitaus mehr als nur Gäste. www.fewo-will.de

Wichtig! Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge und Veranstaltungstermine ist der 15. des Vormonats. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Redaktion. Hilders. Am Freitag, 18. Ja-

nuar, startet Heilpraktikerin Jutta Schauen in ihrer Praxis, Hilderser Straße 5 in HildersBatten, eine Vortragsreihe zu gesundheitlichen Themen. Eröffnet wird die Reihe mit dem Thema „Energiearbeit – Reiki“. Die 65-Jährige ist seit 1997 Reiki-Meisterin und Lehrerin. Sie wird verschiedene Energiemethoden vorstellen, deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten erläutern und den Teilnehmern die Möglichkeit zur Selbsterfahrung bieten. Der Vortrag beginnt um 18.30 Uhr. Ein Übungsnachmittag, am 19. Januar von 16 bis 18 Uhr ermöglicht tiefere praktische Einblicke. Um Anmeldung unter Telefon 06681/917149 wird gebeten. Kosten: auf Spendenbasis.

Hünfeld/Nüsttal. Auf eine erfolgreiche Bilanz konnte die Touristische Arbeitsgemeinschaft Hessisches Kegelspiel (TAG) auf ihrer letzten Vorstandssitzung zurückblicken. Dabei verzeichnete Geschäftsführerin Sandra Herz eine gute Resonanz von Gästen auf das im vergangenen Jahr neu gestaltete Corporate Design, das neue Gästemagazin und den aktualisierten Internetauftritt. Insgesamt besuchten im Zeitraum von Mai bis November 566 Gäste die Tourist-Information im Kegelspielhaus. Die neue Website, die seit Juli 2012 online ist, klickten 3.860 Personen an. Davon waren 79,32 Prozent neue Besucher und 20,68 Prozent wiederholte Besucher. Die durchschnittliche Besuchsdauer lag bei 2,55 Minuten, in der insgesamt 16.746 Seiten aufgerufen wurden. Ebenfalls gesteigert hat sich die Zahl der TAG-Mitglieder auf nunmehr 70. Eine weitere positive Entwicklung konnte Herz bei den Übernachtungszahlen, insbesondere in den Gemeinden Burghaun, Eiterfeld und Nüsttal verzeichnen. Insgesamt wurden 113.000 Übernachtungen im Kegelspiel gezählt. Für das kommende Jahr sind neue Projekte rund um die Themenfelder Tages- und Gruppenangebote, kulinarische Stadtführungen, Führun-

gen mit Orgelkonzerten sowie ein Erlebnisgutschein zum Verschenken geplant. Außerdem soll nach dem großen Erfolg der Schnupperaktion „Gästeführungen im Hessischen Kegelspiel“ diese Serie auch 2013 fortgesetzt werden. Weiterhin soll eine Broschüre „Gästeführungen im Hessischen Kegelspiel“’, eine Rad- und Wanderkarte und ein Flyer zum Thema „Via Regia“ gemeinsam mit Fulda und Bad Hersfeld gestaltet sowie die PR-Aktivitäten ausgebaut werden. Der vorhandene Internetauftritt soll durch den Ausbau der fremdsprachigen Angebote in Englisch, Französisch, Polnisch und Niederländisch aufgewertet werden. www.hessischeskegelspiel.de

Rundgang Meiningen. Am 19. Januar um

11 Uhr führt ein Spaziergang auf den Spuren von Wagner, Liszt und Brahms durch Meiningen. Treffpunkt ist am Eingang der Kammerspiele in der Bernhardstraße. Der Rundgang mit Dr. Maren Goltz, Meininger Museen, entlang einer Route musikhistorischer Stätten führt vom Theater über den Englischen Garten zum Schlosspark und ins Schloss Elisabethenburg. www.meiningermuseen.de

Musik bei Kerzenschein Hünfeld. In der Reihe „Musik im tehude, Antonio Vivaldi, und Jo-

Bonifatiuskloster“ findet am Sonntag, 6. Januar, um 16 Uhr ein Konzert bei Kerzenschein statt. Am Festtag der heiligen drei Könige musizieren Gabriela Rönsch, Mezzosopran sowie Cecilia, Edle und Matthias Steinmacher an Violine, Viola und Orgel barocke Werke von Heinrich Schütz, Dietrich Bux-

hann Sebastian Bach. Die Kommunität des Hünfelder St. Bonifatiusklosters lädt die Bevölkerung zu diesem weihnachtlichen Konzert herzlich ein. Der Eintritt ist frei, am Ausgang besteht eine Spendengelegenheit. www.bonifatiuskloster.de • Tischdecken (Sonderanfertigung auf Wunsch)

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AK TUELLES AUS DER RHÖN

258 Mitglieder aus der ganzen Rhön Rhön. Im vergangenen Jahr wur- fende Broschüre unter dem Titel

den 30 Unternehmen der Region als neue Mitglieder der Dachmarke Rhön aufgenommen. Damit sind jetzt insgesamt 258 Betriebe und Institutionen unter dem Dach der Rhöner Regionalmarke vereint. Im kommenden Jahr soll eine Regionalmarke unter dem Namen „Rhönwiese“ etabliert werden, um in Zukunft noch mehr Interesse an Rhöner Premiumprodukten beim regionalen und überregionalen Handel zu wecken, hieß es während der Mitgliederversammlung des Vereins Dachmarke Rhön, die kürzlich in Oberelsbach stattfand. Zurzeit sind für 30 verschiedene Branchen spezielle Qualitätskriterien definiert. Im zurückliegenden Jahr kamen die Branchen Nudelproduktion sowie Obst, Gemüse und Kräuter neu hinzu. In Planung sind Kriterien für die Branchen Fisch, Konserven, Lamm und Wollprodukte. „Der Bereich Gastronomie und Hotellerie nimmt nach wie vor einen Spitzenplatz innerhalb der Dachmarke Rhön ein“, sagte die Geschäftsführerin der Dachmarke Rhön GmbH, Barbara Vay. Ein Schwerpunkt der Dachmarke Rhön GmbH war auch 2012 die Öffentlichkeitsarbeit sowie die Präsenz auf Messen und verschiedenen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Region. Erstmals konnte eine Länder übergrei-

„Rhöner Genusstour“ vorgestellt werden, in der über 90 Gastronomiebetriebe und Produzenten aus Bayern, Hessen und Thüringen gemeinsam für sich werben. Darüber hinaus wurde in verschiedenen Märkten der Region das „Regionalregal“ der Dachmarke Rhön eingeführt, in dem eine breite Palette von Rhöner Produkten erhältlich ist, die allesamt das Qualitätssiegel Rhön oder das Biosiegel Rhön tragen und damit die Qualitätskriterien der Dachmarke Rhön erfüllen. 2012 wurde mit der Entwicklung einer Regionalmarke als zusätzliche Produktlinie für den Handel begonnen. „Ziel ist es, für die verschiedenen Produkte ein einheitliches Erscheinungsbild und handelstaugliche Etiketten zu haben“, erläuterte Barbara Vay. Die Regionalmarke der Dachmarke Rhön soll dabei den Namen „Rhönwiese“ mit entsprechend gestaltetem Logo erhalten. Die Marke ist bereits geschützt; wer Produkte unter dem Logo „Rhönwiese“ vermarkten will, muss eine Lizenzgebühr an die Dachmarke Rhön entrichten. 2013 soll es gemeinsam mit dem Rhönforum e.V. in Geisa eine „Kampagne für regionale Identität im Thüringer Teil der Rhön“ geben, um gezielt Betriebe für eine Mitgliedschaft in der Dachmarke Rhön zu gewinnen. Thüringen hat

Während der Mitgliederversammlung der Dachmarke Rhön wurden Partnerbetriebe mit dem Biosiegel Rhön, dem Qualitätssiegel Rhön sowie den begehrten Silberdisteln für einen hohen regionalen Wareneinsatz in der Restaurantküche ausgezeichnet. Foto: C. Kallenbach in Bezug auf die Anzahl der Partnerbetriebe der Dachmarke Rhön gegenüber Hessen und Bayern deutlich Nachholbedarf. Momentan kommen die meisten Partnerbetriebe aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld. Genau wie 2012 will die Dachmarke Rhön auch im kommenden Jahr wieder auf Messen und Veranstaltungen werben.

Neuer Vorstand Während der Mitgliederversammlung wählten die anwesenden Vertreter der Partnerbetriebe auch die Vorstandsmitglieder aus dem Kreis der Markennutzer für die Dauer der nächsten zwei Jahre. Den Vorstand werden vertreten: Günther

Lehmann, Berghotel „Eisenacher Haus“ (Schmalkalden-Meiningen); Klaus Vogel, Bio-Bäckerei Kornzauber Poppenhausen (Fulda); Claus Vorndran, Gasthaus Dickas Bischofsheim (Rhön-Grabfeld); Dr. Gerold Ditzel, Agrargenossenschaft Rhönland Dermbach (Wartburgkreis) sowie Silvia Arnold, Regionalladen im Infozentrum „Haus der Schwarzen Berge“ Oberbach (Bad Kissingen). Neuer erster Vorsitzender des Vereins ist der Landrat des Landkreises Schmalkalden-Meiningen, Peter Heimrich. Stellvertretender Vorsitzender ist der Landrat des Landkreises Bad Kissingen, Thomas Bold.

„Die Rhöner“ – Jahresbilanz Rhön. Die Resonanz auf die geleistete Arbeit der Touristischen Arbeitsgemeinschaft (TAG) „Die Rhöner“ war anlässlich der Jahresabschlusssitzung in Ehrenberg, zu der Bürgermeister Thomas Schreiner seine Kollegen sowie die Leiter der Touristinformationen begrüßen konnte, durchweg positiv. Besonders die frisch gewählten Bürgermeister Peter Wolff (Gersfeld) und Markus Röder (Hofbieber) konnten sich exklusiv einen Überblick über die Aufgabenverteilung, die Projekte sowie die Ziele der Arbeitsgemeinschaft verschaffen. Im abgelaufenen Jahr wurden wieder eine Vielzahl von Messe-veranstaltungen besucht, bei denen die „Touristiker“ potentiell neue Gäste aber auch Stammgäste

über die Urlaubsregion Rhön informieren konnten. Jede Kommune stellte ihr Personal durchschnittlich elf Tage zur Verfügung, so dass insgesamt 78 Einsatztage zu verbuchen waren. „Neue Regionen für die Rhön als Urlaubsregion zu begeistern und die bestehenden Zielgruppen auszuweiten, sollte unser vorrangiges Ziel sein“, betonte Bürgermeister Hubert Blum (Hilders). Im mittlerweile etablierten und viermal jährlich erscheinenden Tourismusmagazin informierte die TAG Gäste wie Einheimische ausführlich über aktuelle Top-Themen, wie den 3. Rhöner Wandertag in Hilders oder die Kirmesbräuche in der Region. Auch im Jahr 2012 wurde die TAG für ihre gewerblichen und privaten

Gastgeber in besonderem Maße Rhöner-Gästecard“, eine Rabattkarte tätig. Ausblickend auf die anstehen- für Feriengäste besonders hervorden Projekte im Jahr 2013 ist „Die zuheben.

„Die Rhöner“ haben sich getroffen (von links): Hubert Blum (Hilders), Klaus-Dieter Eckstein (Hofbieber), Manfred Helfrich (Poppenhausen), Heike Baumgarten (Ebersburg), Markus Röder (Hofbieber), Markus Meysner (Tann), Peter Wolff (Gersfeld), Christoph Neubauer (Hilders), Andrea Müller (Poppenhausen), Thomas Schreiner (Ehrenberg), Michael Zörgiebel (Tann), Michaela Kirst (Ehrenberg).


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Herausgeber: Gerhard Rötter Geschäftsführer: Wolfgang Markert, Michael Gerhart Redaktionsleitung: Stefan Kritzer Anzeigenleitung: Wolfgang Markert Layout/Anzeigentechnik: Peter Winniewski Druck: Rötter Druck GmbH Auflage: 11.700 Exemplare Gültige Anzeigenpreisliste: Nr. 8 Bitte beachten: Veranstaltungstermine können sich kurzfristig ändern. Unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Bilder werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beiligt. Hinweis: Für nicht bestellte Texte, Bilder und Pressematerial zahlt der Verlag kein Honorar. Die Urheberrechte für Annoncen, Entwürfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag und dürfen mit ausdrücklicher Genehmigung weiterverwendet werden. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen!

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