Pentling aktuell Ausgabe Februar 2016

MITTEILUNGSBLATT

Februar 路 218 / 2016

Neujahrsempfang

2016

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Amtliche Nachrichten

Das plant Barbara Wilhelm 2016 für Pentling (Monika Völkl) Auch 2016 wird für Pentling ein ereignisreiches Jahr werden, dies hat Bürgermeisterin Barbara Wilhelm beim Neujahrsempfang deutlich gemacht. Wir haben sie dazu gesprochen.

Frau Wilhelm, die Finanzplanung der Gemeinde für 2016 steht auf soliden Beinen und ist auf Rekordniveau.

Welche Investitionen sind geplant, welche Schwerpunkte setzen Sie? Wilhelm: 2016 hat Pentling wirklich ein spannendes, investitionsreiches Jahr vor sich. Ganz besonders wichtig ist mir, dass wir endlich im ganzen Gemeindebereich eine schnelle Breitbandversorgung bekommen werden. Hohen- und Niedergebraching, Neudorf und Teilgebiete in Großberg und Graßlfing erhalten dazu eine Glasfaserversorgung. Dann liegt mir am Herzen, dass wir die Sanierungsarbeiten am Mehrzweckgebäude in der Hölkeringer Straße möglichst noch im 1. Halbjahr abschließen und die Planungen des neuen Bauhofs in Pentling schnell vorantreiben, um 2017 den Neubau realisieren zu können. Für unsere weiteren Maßnahmen möchte ich auf die extra Informationen zum Bau- und Investitionsprogramm 2016 in dieser Ausgabe verweisen.

Der stellvertretende Landrat Willi Hogger sprach beim Neujahrsempfang an, dass wir eine beliebte, stadtrandnahe Wohngemeinde sind, die damit auch den Auftrag hätte, Bauland zur Verfügung zu stellen.

Welche Projekte stehen hierzu in 2016 im Gemeindegebiet an?

Wilhelm: Wesentlich ist mir, dass die Erschließung der Neubaugebiete in Pentling und Großberg rasch erfolgen wird, um die Bebauung so schnell wie möglich realisierbar zu machen. Daneben wollen wir den Grunderwerb für das neue Feuerwehrgerätehaus in Großberg schnell in trockene Tücher bringen. Und natürlich führen wir weitere Grundstücksverhandlungen zum Erwerb von Bauerwartungsland bzw. Tauschflächen, die aber noch nicht spruchreif sind.

Auch 2016 werden wir weitere Flüchtlinge in Pentling erwarten können. Sind hier bereits Maßnahmen geplant?

Wilhelm: Ende des Jahres 2015 wurde der „Willkommenskreis“ für Flüchtlinge ins Leben gerufen. In dieser Anfangsphase wird sich herausstellen, was wir schon gut im Griff haben und wo wir uns noch verbessern müssen. Insbesondere werden wir die Vernetzung zu anderen hierzu tätigen Vereinen und Helferkreisen ausbauen.

Was werden wir 2016 kulturell in Pentling erleben dürfen?

Wilhelm: Wir haben natürlich wieder wunderbare Feste vor uns. Beispielhaft nenne ich hier den Pentlinger Ostermarkt am 06. März, Vereinsfeste wie das Fischerfest des SC Matting am 15. Juli und die Jubiläumsfeier des TSV Großberg zum 50-jährigen Bestehen am 23. Juli und natürlich als besonderes Highlight den diesjährigen 10. Weihnachtsmarkt in Pentling, der 2016 als europäischer Weihnachtsmarkt mit Delegationen aus Corciano und Civrieux ausgerichtet wird.

Ihr besonderes Augenmerk gilt ja den Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde.

Sind hier Aktionen oder Schritte in 2016 geplant?

Wilhelm: Hier werden wir den Kinderspielplatz Pentling sanieren und in Poign einen Bolzplatz anlegen. Darüber hinaus werde ich auch 2016 gerne darauf achten, dass wir immer wieder im Gemeindeblatt über die Anliegen sowie der Interessen der Kinder und Jugendlichen berichten.

Die Verkehrsbelastung rund um Pentling ist hoch. Sind hier strukturelle Maßnahmen von der Gemeinde selbst, bzw. auf Landes- oder Bundesebene geplant, die Pentling in 2016 berühren?

Wilhelm: Für die Maßnahmen der Gemeinde möchte ich nochmals auf die Informationen zum Bau- und Investitionsprogramm 2016 in dieser Ausgabe hinweisen. Übergemeindlich laufen die Planungen für den Ausbau der B16 zwischen Großberg und Graßlfing beim Staatlichen Bauamt - für uns ist die frühzeitige Einbindung in diese Planungen wichtig, um die Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger, z.B. hinsichtlich Lärmschutz, vertreten zu können. Wir stehen hier bereits in Kontakt, natürlich auch im Hinblick auf den geplanten sechsspurigen Ausbau der A3.

Frau Wilhelm, herzlichen Dank für das Gespräch!

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Amtliche Nachrichten

Entsorgungskalender 2016 der Gemeinde Pentling Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen. = Ferien, Feiertage Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U 31.05. 08:00 – 08:30 Matting, Feuerwehrhaus 31.05. 09:00 – 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 31.05. 10:00 – 10:30 Großberg, Parkplatz Schule 31.05. 11:00 – 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 10.06. 13:00 – 16:00 Pentling, Wertstoffhof 23.11. 08:00 – 08:15 Poign, Feuerwehrhaus 23.11. 08:45 – 09:45 Pentling, Wertstoffhof

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus GmbH Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus GmbH, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Weitere Telefonnummern: Grundschule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang März 2016.

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Annahmeschluss ist der 17. Februar 2016.

Amtliche Nachrichten

Aus dem Gemeinderat berichtet: Änderung Flächennutzungsplan – Gewerbegebiet Seedorf Bereits im Mai 2015 wurde von Herrn Staatsminister Söder eine Änderung des Landesentwicklungsprogramms Bayern 2013 (LEP) angekündigt. Mit dem neuen LEP sollte das Anbindungsgebot von neuen Siedlungsflächen an bestehende Siedlungseinheiten im Bereich von Autobahnausfahrten entfallen. Auf der Grundlage dieser Ankündigung wurde eine Änderung des Flächennutzungsplanes vom Gemeinderat beschlossen. Dies hätte die Ausweisung eines Gewerbegebietes in Seedorf ermöglicht.

Nach Rücksprache mit der zuständigen Referatsleiterin am Bayer.

Staatsministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat wird jedoch die Änderung des LEP nicht wie geplant im ersten Halbjahr 2016 erfolgen, sondern noch wesentlich längere Zeit in Anspruch nehmen. Der Gemeinderat hat deshalb in der letzten Sitzung beschlossen, die Änderung des Flächennutzungsplanes für den Teilbereich „Gewerbegebiet Seedorf “ bis auf Weiteres ruhen zu lassen.

Gemeinsamer Datenschutzbeauftragter: Die Bereiche Jugendpflege und Archivpflege wurden bereits im Rahmen eines interkommunalen Projektes geregelt, indem sich mehrere Gemeinden Fachpersonal teilen. Als Nächstes soll ein gemeinsamer Datenschutzbeauftragter der Städte, Märkte, Gemeinden und Zweckverbände des Landkreises Regensburg sowie des Landkreises und des Landratsamtes bestellt werden. Der Gemeinderat hat dieser Zweckvereinbarung zugestimmt und die datenschutzrechtliche Betreuung der Gemeinde Pentling als interkommunale Kooperation auf einen gemeinsamen Datenschutzbeauftragten übertragen. Dies erfolgt mit dem Ziel, die Effizienz und Effektivität im Bereich des Datenschutzes zu erhöhen und zu verbessern.

Wasserstoff-Tankanlage in Pentling geplant Im Gewerbegebiet „Autobahnausfahrt in Pentling“ soll die bestehende Tankstelle um eine Wasserstofftankanlage erweitert werden. Es soll daher ein runder Speichertank mit einem Durchmesser von 2,80 m und einer Höhe von 18,07 m aufgestellt werden. Der Tank kann bis zu 370 kg Wasserstoff aufnehmen und ist für einen maximalen Betriebsüberdruck von 50 bar ausgelegt. Im Rahmen des nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie plant die Bundesregierung einen signifikanten Ausbau des Wasserstoff-Tankstellen-Netzes. Der Standort Pentling wurde als ein Pilotprojekt in Süddeutschland ausgewählt. Die Gemeinde unterstützt diese neue Technologie als möglicher Ersatz fossiler Brennstoffe.

Errichtung eines Gehweges mit Fahrbahnteiler in Seedorf Der Landkreis plant den Ausbau der Kreisstraße R 4 in Seedorf.

Nach mehreren Gesprächen mit dem Landratsamt konnte eine Lösung zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Seedorf gefunden werden. Nördlich der Parkplatzzufahrt zum Gasthaus Weigert ist ein Fahrbahnteiler mit Überquerungshilfe für Fußgänger geplant. Dieser Fahrbahnteiler soll zur Reduzierung der gefahrenen Geschwindigkeiten in Seedorf beitragen. Auf der Ostseite von Seedorf wird ein Gehweg entlang der Kreisstraße gebaut, im Westen (von Seedorf) wird ein bereits bestehender Weg bis zu diesem Fahrbahnteiler geführt. Mit dieser Lösung können Fußgänger sicherer die Kreisstraße überqueren. Die Gemeinde muss sich an den geschätzten Kosten in Höhe von 42.200 € mit voraussichtlich 50 % beteiligen.

Rechnungsprüfung: Vom Rechnungsprüfungsausschuss wurde die Jahresrechnung 2014 geprüft sowie anschließend vom Gemeinderat die Entlastung erteilt. Zu Beginn des Haushaltsjahres 2014 wurde mit einer Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von 1.593.700 € kalkuliert, tatsächlich konnte eine Zuführung in Höhe von 2.066.439 € erwirtschaftet werden. Dieser Betrag steht für Investitionen des Vermögenshaushaltes und für die Schuldentilgung zur Verfügung. Es handelt sich um die höchste Zuführung zum Vermögenshaushalt in der Geschichte der Gemeinde Pentling.

Ostermarkt 2016 Auch in diesem Jahr findet wieder der alljährliche Ostermarkt im Rathaus Pentling statt.

Termin hierfür ist: Sonntag, der 06.03.2016 ab 10.00 Uhr Es können Bastel-, Dekorations- und Osterartikel sowie Frühlingsware verkauft werden.

Alle interessierten Aussteller, Hobbykünstler, etc. können sich ab sofort bei Herrn Maier unter der Telefon-Nummer 0941 92082-16 in der Gemeinde Pentling anmelden.

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Amtliche Nachrichten

Neujahrsempfang der Gemeinde Pentling mit besonderer Ehrung

„Es geht heute darum, dass wir uns wieder bewusst machen, was Gemeinde und Gemeinschaft bedeutet und wie wir diese Worte auch mit Leben erfüllen können!“ Mit diesem positiven Aufruf zum lebendigen, guten Miteinander richtete sich die Erste Bürgermeisterin, Frau Barbara Wilhelm, an die zahlreich erschienenen Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde beim diesjährigen Neujahrsempfang am Sonntag, dem 10. Januar 2016. Sie sprach allen Bürgerinnen und Bürgern die besten Wünsche für ein gesegnetes, gutes und gesundes Jahr 2016, das mit Glück und Erfolg begleitet sein soll, aus.

Diesen Wünschen durch das Gemeindeoberhaupt schloss sich der stellvertretende Landrat, Herr Willi Hogger, an und bescheinigte der Gemeinde eine große Beliebtheit. Ein Landkreis sei nur so stark wie seine Gemeinden, deshalb freue er sich, dass die Gemeinde Pentling so gut aufgestellt ist. Die weitgehend geräuschlose Integration der aktuell 41 Flüchtlinge sei ein guter Beweis für die Hilfsbereitschaft und Leistung der Gemeinde.

Der musikalisch von dem Duo Dalvivo wunderbar umrahmten Rede folgten die Dankesworte der Bürgermeisterin für die Leistungen des vergangenen Jahres. Besonders erwähnte Sie diejenigen, die sich ehrenamtlich einsetzten und engagierten, zum Beispiel im Nachbarschaftshilfekreis „Pentling hilft“ und dem „Willkommenskreis“ für die Flüchtlinge.

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Die Flüchtlingssituation in der Gemeinde erwähnend, betonte Wilhelm, dass es ihr wichtig sei, dass das Wohl der Bürgerinnen und Bürger weiterhin oberste Priorität behalte und alle geplanten Maßnahmen im Gemeindegebiet trotzdem durchgeführt würden.

Die Bürgermeisterin weiter wörtlich: „Schauen wir also zuversichtlich in die Zukunft! Wir sind wirtschaftlich gut aufgestellt und darauf sind wir stolz. In der Vergangenheit haben wir für dieses Ziel gut gearbeitet und werden dies natürlich auch für die Zukunft so halten.“ Im Anschluss wurde erstmals in der Geschichte der Gemeinde Pentling die Ehrenmedaille verliehen. Dies ist die zweithöchste Auszeichnung nach der Ehrenbürgerwürde, die für außerordentliche Verdienste um die Gemeinde verliehen wird. Überreicht wurde die Medaille an Herrn Prof. Dr. Wolfgang Beinert für sein vielfältiges, jahrzehntelanges ehrenamtliches sowie seelsorgerisches Engagement in Pentling.

Die Laudatoren Sebastian Hopfensperger (2. Bürgermeister) und Willi Haubner (3. Bürgermeister), beide ehemalige Ministranten des Geehrten, beleuchteten in bunten Worten das Wirken und Schaffen des brillanten Rhetorikers.

Der 1933 geborene Beinert begegnete auf seinem Studienweg der Theologie und Dogmatik Josef Ratzinger, was für ihn richtungsweisend war und womit er bis heute ein verbindendes Element zu Papst (em.) Benedikt XVI. darstellt.

Als „streitbaren Kirchenmann, Türöffner im Vatikan und brillanten Rhetoriker“ bezeichnete Haubner den Geehrten. Beinert sei „unser Pfarrer“ dank dessen Engagement selbst die WerktagsGottesdienste aufrechterhalten werden können. Bei ihm durften schon früh Mädchen ministrieren und die Ministranten-Ausflüge seien legendär. Seine Predigten – „von polternd bis fein“ – seien völlig ungeeignet, um dabei einzuschlafen und die Sonntagspredigt erspare eine Woche Nachrichtenhören, bekannte Haubner schmunzelnd. Sehr fein zeichne sich die Rolle des Geistlichen in der Gemeinde in der Umgangssprache der Pentlinger Bürger ab, teilte Haubner mit: Von „da Beinert“ sei er zu „unser Herr Beinert“ geworden.

In geschliffener, tiefsinnig und gleichzeitig heiter gehaltener Rede dankte der so Charakterisierte für die Ehre, die er sogleich in einen größeren Zusammenhang stellte. Schon Aristoteles lehrte, dass der Mensch seine Bestimmung in der Gemeinschaft finde. Einigkeit und Recht und Freiheit seien nicht nur feierliche Worte, sondern die Kennworte einer gesicherten und behaglichen Existenz in der Gemeinschaft. Und für die trage der Einzelne Verantwortung, denn durch Lässigkeit oder Faulheit sei sie leicht verwirkt. Wenn der Gemeinderat der Ansicht sei, er sei so ein „Vorzeigemodell“ für guten Bürgersinn, dann bedeute die Medaille für ihn, dass er das noch mehr sein wolle als bisher. Mit den angesprochenen Worten aus dem Text der Deutschen Nationalhymne „Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand“ signierte Prof. Dr. Beinert seinen Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde Pentling. Die annähernd 150 Gäste des Empfangs klatschten Beifall für den ersten Träger der Pentlinger Bürgermedaille.

Amtliche Nachrichten

Bau- u. Investitionsprogramm 2016 Der Gemeinderat hat das Bau- und Investitionsprogramm 2016 verabschiedet. Nachfolgend möchten wir Ihnen kurz die geplanten Maßnahmen erläutern: Neubaugebiete: Bereits im März soll neben dem Rathaus mit dem Bau von 7 Mehrfamilienhäusern mit insgesamt 75 Wohnungen begonnen werden. Die Straße „Am Rathaus“ muss verlängert und Kanalisations- sowie Wasserleitungen gebaut werden. In Großberg steht die Erschließung des Neubaugebietes „Am Schlagteil V“ an. Auf 20 Bauplätzen, die allesamt bereits verkauft sind, können Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften errichtet werden. Die „Van-Zuylen-Straße“ wird verlängert und die für das Baugebiet erforderlichen Kanalisations- und Wasserleitungen werden gebaut. Nach Erschließung des Neubaugebietes verbessert sich die Verkehrssituation in Großberg, da die bisherigen Sackgassen (Am Schlagteil, Fischerstraße, Auweg, Van-Zuylen-Straße) künftig verbunden sind.

Straßenbau: In den letzten Jahren hat die Gemeinde viele wichtige Innerortsstraßen saniert. Als Nächstes sind Sanierungsarbeiten im Bereich der Hölkeringer Straße zwischen Kreisverkehr und der Straße „An der Steinernen Bank“ sowie die Sanierung der Gemeindeverbindungsstraße von Großberg nach Graßlfing geplant. In einem Sonderprogramm will sich die Gemeinde verstärkt der Erneuerung bzw. dem Unterhalt der in die Jahre gekommenen Gehwege widmen. Der Kreisverkehr in Pentling (Augsburger Straße) soll zum sogenannten „Europakreisel“ gestaltet werden. Bereits in diesem Jahr sollen Planungen für zukünftige Baumaßnahmen erarbeitet werden. In den nächsten Jahren sind geplant: Ausbau der Wolfgangstraße in Matting, Straßenausbau in Hölkering (BA II), Ausbau Ziegelweg und Ziegelackerweg in Pentling sowie der Bau eines Geh- und Radweges zwischen Hohengebraching und Neudorf.

Hochbau: Mit der Sanierung des Mehrzweckgebäudes an der Hölkeringer Straße wurde bereits begonnen. Im Kindergarten Großberg sind Malerarbeiten notwendig. An der Fassade des Feuerwehrgerätehauses Graßlfing sind ebenfalls diverse Arbeiten erforderlich. Das Dachgeschoss im Anbau des Gerätehauses Pentling soll ausgebaut werden. Am Friedhof in Pentling ist ein neuer Anstrich der Fassade sowie der Einfriedungsmauer notwendig und die Aussichtskanzel muss dringend neu aufgebaut werden. Die Errichtung eines neuen Bauhofes ist zwar nicht in diesem Jahr geplant, die vorbereitenden Arbeiten (Änderung Flächennutzungsplan und Aufstellung Bebauungsplan) sind jedoch bereits angelaufen. Der neue Bauhof soll nicht weit entfernt vom bisherigen Standort errichtet werden. Auf der Homepage der Gemeinde können Sie unter www.pentling.de in der Rubrik Gemeinde/Flächennutzungsplan einen Lageplan mit den derzeitigen Planungen abrufen, zur Größe und Gestaltung des Gebäudes gibt es noch keinerlei Planungen.

Internetausbau: In Pentling wurde der Vektoring-Ausbau durch die Telekom abge-

schlossen. Es können bereits Anschlüsse mit einer Übertragungsrate bis zu 100 Mbit/s gebucht werden. Der Breitbandausbau in Seedorf und Poign wurde im letzten Jahr abgeschlossen. Dort sind Übertragungsraten bis zu 50 Mbit/s möglich. Auch in Matting wurde durch die Fa. Genias Internet die Versorgung weiter ausgebaut. Als Nächstes steht die Verbesserung der Breitbandversorgung in Hohengebraching, Niedergebraching, Neudorf, Großberg und Graßlfing an. In diesen Ortsteilen erfolgt 2016 ein Glasfaserausbau durch die Fa. R-Kom aus Regensburg. In Großberg und Graßlfing erfolgt ebenfalls ein Glasfaserausbau, jedoch nur in den Bereichen, in denen es noch keine Versorgung durch Kabel Deutschland gibt. Die Gemeinde investiert hierfür insgesamt 581.149 €. Erfreulich ist für die jeweiligen Gebäudeeigentümer, dass keine weiteren Kosten für die Erstellung des Hausanschlusses anfallen, dieser erfolgt im Rahmen des laufenden Netzausbaus. Selbstverständlich ist niemand verpflichtet einen Anschluss erstellen zu lassen, spätere Einzelbaumaßnahmen sind jedoch kostenpflichtig. Die Gemeinde erhofft sich für die Durchführung der Maßnahme einen Zuschuss des Freistaates Bayern in Höhe von 406.804 €. In Kürze wird der Zuwendungsantrag bei der Regierung der Oberpfalz eingereicht. Sobald die Zustimmung der Regierung vorliegt, kann der Auftrag an die Fa. R-Kom erteilt werden. Das Regensburger Unternehmen beabsichtigt, alle notwendigen Bauarbeiten innerhalb von 9 Monaten durchzuführen.

Der Internetausbau hat zwar den Nachteil, dass viele Straßen wieder aufgetragen werden müssen, der Vorteil der technischen Verbesserung überwiegt aber letztendlich.

Neuer Mitarbeiter im Rathaus Seit Anfang Januar steht Ihnen im Rathaus Herr Markus Maier als neuer Ansprechpartner zur Verfügung. Herr Maier betreut folgende Aufgabengebiete: – Soziale Angelegenheiten – Ferienprogramme – Fischereischeine – Gewerbean- und abmeldungen Die Organisation und Durchführung diverser Veranstaltungen fällt ebenfalls in den Zuständigkeitsbereich von Herrn Maier. So ist er auch für den Ostermarkt, der am 06.03.2016 im Rathaus stattfindet, verantwortlich.

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Amtliche Nachrichten

Flächennutzungspläne sind im Internet Die Gemeinde hat einen weiteren Schritt zur offenen Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern getan. Seit November können alle Interessenten die Flächennutzungspläne für das komplette Gemeindegebiet der Gemeinde Pentling im Internet einsehen und herunterladen.

Die Flächennutzungspläne stehen auf der Homepage der Gemeinde Pentling unter dem Reiter „Gemeinde“ mit einem direkten Link zur Verfügung (oder direkt über www.pentling.de/ flaechennutzungsplan.html). Die Dateien stehen im PDF-Format zur Verfügung, so dass man sie auf jedem PC/Tablet mit Acrobat Reader lesen kann. Änderungen zum Flächennutzungsplan inkl. des aktuellen Vorentwurfs für 2016 können ebenfalls eingesehen werden. Datengrößenbedingt stehen diese im ZIP-Format zum Download bereit.

Ausschnitt aus einem Flächennutzungsplan

Bürgermeisterinnen-Wette beschert Burschen- und Mädchenverein neues Zelt Der Wette zwischen den beiden Bürgermeisterinnen der Gemeinden Pentling und Mintraching, Barbara Wilhelm und Angelika Ritt-Frank, ist es zu verdanken, dass der Burschen- und Mädchenverein Matting ein neues Veranstaltungszelt erhält, nachdem das alte durch einen Sturm zerstört worden ist.

Im Zuge der Spendenaktion des Landkreislaufes 2015 wettete Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, dass die meisten Spenden am Startpunkt des Laufes in Matting eingehen werden. Frau Angelika Ritt-Frank, die 1. Bürgermeisterin von Mintraching hielt dagegen und wettete auf Mehreinnahmen beim Zielpunkt in ihrer Gemeinde.

Die Teilnehmer des Landkreislaufes bescherten den Sieg Frau Ritt-Frank, indem in Matting insgesamt 100 Euro für den guten Zweck gesammelt wurden und in Mintraching stolze 274,50 Euro.

Den Wetteinsatz arbeitete Frau Wilhelm kurz vor Weihnachten am 21.12.2015 mit viel Freude im Altenheim St. Josef in Mintraching ab. Die Bürgermeisterin half bei der Essensausgabe, bediente die Heimbewohner und verbrachte den Nachmittag mit ihnen.

Der Burschen- und Mädchenverein Matting bedankt sich für die 374,50 Euro und wird das davon erworbene Zelt auch anderen Vereinen des Dorfes zur Verfügung stellen.

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Amtliche Nachrichten

Die Vitrinen im Eingangsbereich des Rathauses sind für die Hobbykünstler unserer Gemeinde Im Eingangsbereich unseres Rathauses stehen zwei Vitrinen, welche in regelmäßigen Abständen von Hobbykünstlern unserer Gemeinde neu gestaltet werden. Haben vielleicht auch Sie ein interessantes, ausgefallenes Hobby und möchten Ihre Kunstwerke den Besuchern des Rathauses zeigen?

Wie wir in der Vergangenheit gesehen haben, gibt es bei uns in der Gemeinde viele Künstler mit sehr „geschickten“ Händen.

Wenn auch Sie ein Hobby, eine Leidenschaft oder eine besondere Sammlung haben, die Sie gerne anderen zeigen möchten - dann melden Sie sich bitte bei Frau Kopp, Tel. 0941/92082-12.

Datenturbo Vectoring ab sofort in Pentling Die Telekom hat den Datenturbo zugeschaltet: In den Ortsteilen Pentling und Hölkering stehen jetzt bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) zur Verfügung. Und das ist nicht alles: Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Davon profitieren rund 1.200 Haushalte.

Ab sofort können alle Pentlinger die schnellen Internetanschlüsse online, telefonisch oder im regionalen Fachhandel buchen. „Die Gemeinde Pentling legt großen Wert auf den Ausbau der Breitbandversorgung. Eine schnelle Datenleitung ist in der heutigen Zeit dringend notwendig, um die Attraktivität eines Standortes sowohl als Arbeits- als auch Wohnort zu gewährleisten“ sagt die 1. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm. „Es ist erfreulich, dass durch die zügige Arbeit der Telekom nun bereits der größte Ortsteil der Gemeinde mit schnellem Internet ausgestattet ist.“ Die höheren Geschwindigkeiten im VDSL-Netz werden durch den Einsatz der Vectoring-Technik möglich. Die neue Technik beseitigt die elektromagnetischen Störungen, die auf der Kupferleitung auftreten. Das Kupfer führt vom Multifunktionsgehäuse, dem großen grauen Kasten am Straßenrand, in die Wohnung des Kunden.

Vectoring ist wie ein doppelter Espresso fürs Kupferkabel: Beim Herunterladen erhöht sich die Geschwindigkeit von 50 auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Beim Heraufladen vervierfacht sich die Geschwindigkeit von 10 auf bis zu 40 MBit/s. Das hilft beim Austausch von Dokumenten, Fotos und Videos im Internet.

Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind.

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Auch Gewerbetreibende profitieren vom Ausbau. Wer die Chancen des Internets nutzen will, muss in die Digitalisierung seiner Geschäftsmodelle investieren. Die Anforderungen reichen von Cloud Services bis Datensicherheit. Die Telekom bietet ihre Erfahrung aus dem Großkundenbereich auch kleineren und mittleren Kunden an, damit diese Investitions- oder Personalkosten sparen können.

Interessenten für einen neuen Anschluss informieren sich unter www.telekom.de/breitbandausbau-deutschland, welche Produkte möglich sind. Auch wer bereits einen DSL-Anschluss von der Telekom hat, kann die höheren Internetgeschwindigkeiten nutzen.

Ein Anruf bei der kostenfreien Hotline 0800 330 1000 genügt. Und natürlich beraten die Mitarbeiter in den Telekom Shops (www.telekom.de/telekom-shops) und die Fachhändler gerne.

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Amtliche Nachrichten

Sportlerehrung der Gemeinde Pentling auch 2016

Im zurückliegenden Jahr führte die Gemeinde Pentling erstmals eine Ehrung erfolgreicher Sportler durch. Diese Idee von Bürgermeisterin Barbara Wilhelm stieß auf große Resonanz und fand allgemein breite Zustimmung.

Aus diesem Grund werden auch 2016 wieder erfolgreiche Sportler ausgezeichnet. Damit nach der Saison 2015/16 entsprechende Mannschaften und Einzelsportler geehrt werden können, bittet die Gemeinde um Zuarbeit. Vor allem Sportler, die in Vereinen außerhalb des Gemeindebereichs aktiv sind, sollen gemeldet werden.

Dafür wurde im August 2015 die E-Mail-Adresse pentling.sport@ web.de eingerichtet, die von Werner Schmitt aus Graßlfing betreut wird. Genutzt wurde diese Meldemöglichkeit bereits, um z.B. auf Yannick Westermeier, der erfolgreich beim SC Regensburg schwimmt, oder auf den Hohengebrachinger Raphael Lehner, Kraftdreikämpfer beim KKC Bodyfit Bad Abbach, aufmerksam zu machen. Auch das Tanzpaar der Regensburger Turnerschaft (RT) Carolin Schmutzer aus Poign mit ihrem Partner Tobias Meier aus Regenstauf stehen auf Schmitts Liste, wie Stockschütze Christian Beck vom Freien TuS Regensburg, 10. bei der Deutschen Meisterschaft 2015 in Kühbach.

Deshalb sind Sportvereine der Gemeinde, Mannschaftsverantwortliche, aber auch Sportler selbst aufgerufen, Erfolge der zurückliegenden Saison an die genannte E-Mail-Adresse Adresse zu melden.

Das angehängte Foto vom Sommer 2015 zeigt Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm bei der Ehrung der beiden erfolgreichen U17-Bayernliga-Fußballerinnen des SC Regensburg, Anna-Sophia Kopernik und Trixi Schmitt, die das Fußballspielen in Jungenmannschaften des TSV Großberg erlernt haben; im Bild auch Pentlings 3. Bürgermeister Wilhelm Haubner.

Werner Schmitt, Tel. 09405 5009444

Kostenlose Seminare für Unternehmens-Gründer Unternehmer sein - das ist ein Lebenstraum für viele Menschen.

Der Weg dorthin hält viele Herausforderungen und Stolpersteine bereit. Damit dieser Traum erfolgreich in die Realität umgesetzt werden kann, veranstaltet die Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg und die Hans Lindner Stiftung in Kooperation mit zahlreichen regionalen Partnern die „UnternehmerSchule“.

Ab dem 03. Februar 2016 haben Existenzgründer, Jungunternehmer und Betriebsnachfolger kostenfrei die Gelegenheit, ihr Know-How zu erweitern.

An sechs Abenden lernen die Teilnehmer in der Seminarreihe, wie man Unternehmer wird und als solcher Erfolg hat. Das themenbezogene Programm ermöglicht auch die Teilnahme an einzelnen Veranstaltungen, etwa um individuelle Wissenslücken zu füllen. Ein Quereinstieg ist also jederzeit möglich!

Programm: Seminar 1 am 3. Februar 2016: „Von der Idee zum Produkt“ – Thema: Geschäftsplan, Unternehmerpersönlichkeit, Geschäftsidee und Gründungsformalitäten.

Seminar 2 am 17. Februar 2016: „Vom Produkt zum Markt“ – Thema: Pressearbeit, Marketingund Persönlichkeitsentwicklung.

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Seminar 3 am 24. Februar 2016: „Vom Markt zum Firmenaufbau“ – Thema: Informationen der Agentur für Arbeit, Rechtsformen, Steuern und Buchführung.

Seminar 4 am 2. März 2016: „Vom Firmenaufbau zu den Planzahlen“ – Thema: Planung der Investitionen und der Lebenshaltungskosten, Umsatz-, Ertrags- und Liquiditätsplanung, Finanzierung.

Seminar 5 am 9. März 2016: „Von den Planzahlen zur Wirklichkeit“ – Thema: Versicherungen, Sozialversicherungen und Vertragsrecht.

Seminar 6 am 16. März 2016: „Von der Wirklichkeit in die Virtualität“ – Thema: Datenschutz, Wettbewerbsrecht und Onlinehandel.

Spezial Seminar „Betriebsübernahme“ am 17. März 2016 Informationen für Betriebsnachfolger und Übernahme-Interessierte.

Die Seminare 1 bis 6 finden jeweils ab 18:30 Uhr im Landratsamt Regensburg, Großer Sitzungssaal (Zi.-Nr. 4.035), Altmühlstraße 3, 93059 Regensburg, statt.

Anmeldung und Information unter der Rufnummer 0941 4009-464, Email: wirtschaft@lra-regensburg.de oder unter www.Hans-Lindner-Stiftung.de

Amtliche Nachrichten – Jubiläum

Vier Mitarbeiterinnen feiern 25-jähriges Dienstjubiläum Der Kindergarten Großberg existiert seit 25 Jahren. Seit der Eröffnung des Kindergartens sind Frau Maria Dietl als Kindergartenleiterin und Frau Christine Meister als Erzieherin in unserer Einrichtung tätig. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm bedankte sich bei Beiden mit einem Blumenstrauß für Ihre langjährige Tätigkeit im Kindergarten Großberg zum Wohle unserer Kinder.

Ein weiteres Betriebsjubiläum wurde auch im Kindergarten Pentling gefeiert. Frau Rosina Renner und Frau Katharina Göhl sorgen seit 25 Jahren für saubere Räume im Kindergarten Pentling.

Bürgermeisterin Barbara Wilhelm bedankte sich mit einem Präsent für die langjährige Betriebszugehörigkeit.

Ein Zeichen der Anerkennung 3. Bürgermeister Haubner besuchte am Heiligen Abend das Pflegeheim Pentling Den Heiligen Abend am Arbeitsplatz verbringen zu müssen, anstatt im Kreise seiner Lieben feiern zu können, kann ziemlich hart sein. Deshalb ist es guter Brauch, dass Menschen, die an diesem Abend für die Gemeinschaft Dienst tun, Besuch von örtlichen Politikern bekommen. 3. Bürgermeister Wilhelm Haubner folgte diesem Brauch und besuchte das Pentlinger Pflegeheim, natürlich nicht mit leeren Taschen. Die Mitbringsel sollten helfen, den Abend im wahrsten Sinne des Wortes etwas zu versüßen. Haubner betonte, dass die kleinen Gaben ein Zeichen des Dankes und der

Unser Bild zeigt von links nach rechts: Rosina Renner, Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, Katharina Göhl

Anerkennung für die Pflegerinnen und Pfleger des Hauses seien.

Dem 3. Bürgermeister ist es wichtig, gerade Vertreterinnen und Vertreter des Pflegebereichs aufzusuchen, einen Bereich, in dem viel geleistet wird, der aber wenig öffentliche Aufmerksamkeit findet. Den Stellenwert dieser Berufe könne man gar nicht hoch genug ansetzen, was die Gesellschaft aber nur selten erkenne, so Haubner.

Wie hoch die Belastung der Pflegerinnen und Pfleger sei, erkenne man daran, dass viele diesen Beruf nicht lange ausüben und ausüben können. „Die Verweilzeit im Pflegeberuf ist sehr kurz, so kurz wie in fast keiner anderen Berufsgruppe.“ Es sei an der Zeit, den Pflegeberufen mehr Anerkennung zukommen zu lassen, was sich am Monatsende auch auf dem Lohnzettel zeigen müsse. „Diese Probleme dürfen in der öffentlichen Diskussion nicht zu kurz kommen“, fordert er.

Josef Hofmeister feiert 85. Geburtstag (Josef Eder). Josef Hofmeister, Ehrenkommandant der freiwilligen Feuerwehr Niedergebraching, feierte seinen 85. Geburtstag. 37 Jahre führte er die Wehr. Eigentlich wollte ich mit 34 Jahren nach einer Amtsperiode wieder aufhören, dreimal wurde ich vorgeschlagen und gewählt. Dann überredete mich der damalige Pfarrer Rupert Scheuerer bei soviel Zustimmung weiter zu machen. Zum Gratulieren kamen die St. Hubertusschützen aus Hohengebraching sowie

Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger und der stellvertretende Kreisbrandrat a.D. Theo Gruschka. Für die Kommune gratulierte Bürgermeisterin Barbara Wilhelm. Der Jubilar ließ es sich nicht nehmen Schnadahüfl zu singen. Seit seinem Rücktritt an seinem 60. Geburtstag ist jetzt Kommandant Thomas Wollny der Fünfte im Amt.

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Veranstaltungskalender Februar 03. Februar

14 Uhr Fasching mit Musik und Tanz, KHG-Ziegetsdorf

Fröhliche Runde

03. Februar

Offener Frauentreff, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

04. Februar

Gemeinderatsitzung

Gemeinde Pentling

05. Februar

20 Uhr Gewekina Schützenfasching beim Schweinswirt

St. Hubertus Hohengebraching

06.– 09. Februar

Ski- und Snowboardkurs – Termin III, St. Englmar

Skiclub Großberg

09. Februar

Kinderfasching

Weigert, Seedorf

14. Februar

Tagesskifahrt in die Scheffau/Skiwelt Wilder Kaiser mit Apres-Ski

Skiclub Großberg

17. Februar

14 Uhr Mit den Augen von Mesner Schulz KHG-Ziegetsdorf

Fröhliche Runde

18. Februar

19 Uhr Konvent der MMC Hohengebraching und Matting mit Neuwahlen Gasthaus Weigert

MMC Matting und Hohengebraching

19. Februar

20 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen – Verein und Dienstversammlung; 19 Uhr Messe

FF Niedergebraching

19. Februar

Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

19. Februar

Einkehrtag im Kloster Strahlfeld. Abfahrt um 12.00 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

20./21. Februar

Skisafari Bayern/Tirol (Brauneck/Achensee)

Skiclub Großberg

25. Februar

Gemeinderatsitzung

Gemeinde Pentling

27. Februar

19 Uhr Frühjahrsversammlung, Gasthaus Weigert

OGV Großberg

28. Februar

Tagesskifahrt nach Kitzbühel

Skiclub Großberg

28. Februar

14 Uhr: Kreuzweg in Hohengebraching

KDFB Hohengebraching

02. März

Offener Frauentreff, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling Palmbüschel binden

Arbeitskreis Frauen

02. März

19.30 Uhr Jahresversammlung mit Neuwahlen, Walba

Kaninchenzuchtverein

04. März

Weltgebetstag der Frauen in Oberisling. 15 Uhr gemütliches Beisammensein im Pfarrheim. 17 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche Oberisling

KDFB Hohengebraching

05. März

20 Uhr Jahreshauptversammlung – 19 Uhr Messe

FF Graßlfing

05. März

Langlaufrennen des Skiclub Großberg (Meister-Nordic-Cup)

Skiclub Großberg

05.–12. März

Skiwoche in Zermatt/Matterhorn, Schweiz

Skiclub Großberg

06. März

10 –16 Uhr Ostermarkt rund ums Rathaus

Gemeinde Pentling

06. März

14 Uhr Wanderung von Seedorf nach Poign ins Gasthaus Lehner

AK Senioren

09. März

14 Uhr Tee – nicht nur ein Getränk und wie man seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen kann, KHG-Ziegetsdorf

Fröhliche Runde

09. März

14 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische. Verkauf: Sonntag, 13. März und am Palmsonntag

KDFB Hohengebraching

09. März

Palmbüschel fertig binden, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

11. März

15 Uhr Baumschnitturs, Streuobstwiese Graßlfing

OGV Großberg

11. März

20 Uhr Jahreshauptversammlung, TSV Gaststätte

TSV Großberg

11. März

Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

12. März

20 Uhr Jahreshauptversammlung beim Heckmüller

FF Großberg

März

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Veranstaltungskalender 12. März

20 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Fänderl

SC Matting

12. März

19 Uhr Jahreshauptversammlung, Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

17. März

Gemeinderatsitzung

Gemeinde Pentling

18. März

20 Uhr Jahreshauptversammlung, Altes Tor; 18.45 Uhr St. Johannes ein Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder statt

FF Pentling

24. März

Ostereierschießen

Eichenlaub Graßlfing

25. März

Vereinsmeisterschaften Stockschützen, Stockanlage

TSV Großberg

30. März

Modern-Line-Dance mit Angelika Kirner, 19.30 Uhr, Rathaus Pentling, Unkostenbeitrag

Arbeitskreis Frauen

31. März

20 Uhr Stadttheater Regensburg. Besuch der Operette „Weißes Rössl“, Kartenpreis ca. 32,00 €. Verbindliche Kartenbestellung bis 08. Februar bei Elisabeth Schroll. Tel. 0941 71728 oder per E-Mail elisabeth_schroll@gmx.de

KDFB Hohengebraching

03. April

14 Uhr Wanderung von BayWa Gundelshausen nach Lohstadt Einkehr Gasthaus Perzl

AK Senioren

08. April

20 Uhr Jahreshauptversammlung, Gasthaus Lehner

FF Poign

06. April

Was gibt es Neues in der Gemeindebücherei? Frau Wiesner stellt um 19.30 Uhr neue / spannende / interessante Bücher und Romane vor

Arbeitskreis Frauen

08.–10. April

Saisonabschlussfahrt nach Ischgl

Skiclub Großberg

09. April

Tiffanykurs in Pfarrheim Oberisling. 9 –12 Uhr oder 13 –16 Uhr. Kurskosten ca. 10 € zzgl. Materialkosten. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

13. April

13 Uhr Halbtagesfahrt Wallfahrtskirche Maria Hilf in Freystadt/Besuch Ziegenhof Deß mit Ziegenhof-Cafè Fahrpreis 10 Euro – Anmeldung Monika Jobst Tel. 98312

Fröhliche Runde

14. April

Gemeinderatsitzung

Gemeinde Pentling

20. April

Kochabend in der Schulküche in Großberg ab 19.00 Uhr. Thema: Grenzenloses Kochvergnügen mit einheimischen Zutaten. Unkosten ca. 7,00 €, Bitte Schürze mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285

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22. April

Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling

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Jubiläum – Landkreis Regensburg

Walburga Stockmeier feiert 90. Wiegenfest

Foto Eder: Bürgermeisterin Barbara Wilhelm mit der Abordnung des KLJB und Sohn Johann

(Josef Eder). Walburga Stockmeier, geb. Eckner, feierte am 14. Januar ihren 90. Geburtstag. Geboren wurde sie als viertes von neun Kindern in der Einöde Obermassing. Ihren Gatten Franz Xaver Stockmeier kannte sie schon seit der gemeinsamen Volksschulzeit. Den Bund der Ehe schlossen sie 1950 in St. Vitus Weillohe.

Sie schenkte ihrem Mann, der 1990 verstarb, sechs Kinder. Zusammen betrieben sie eine Landwirtschaft und das bis dato bestehende Baugeschäft. 1955 kam dann ein Sägewerk dazu, später eröffnete sie eine Tennishalle im Kurort Bad Abbach.

Im zarten Alter von vierzig Jahren bestand sie den Führerschein.

Mit 44 begann sie mit dem alpinen Skilauf, den sie bis zum 84. Lebensjahr betrieb. Mit 85 fuhr sie mit ihrem Enkel Christian im betriebseigenen Lastwagen beim Winterdienst mit. Die Kinder, vierzehn Enkel und acht Urenkel, die Jüngste ist zwei, gratulierten.

Auch Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm kam, ebenso Vertreter der Römerschanze Poign, KLJB Thalmassing sowie der OGV Weillohe-Poign.

Mikrozensus 2016 im Januar gestartet Bayerisches Landesamt für Statistik

Interviewer bitten um Auskunft Auch im Jahr 2016 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahres rund 60.000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrem Pendlerverhalten befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht.

Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien, ermittelt. Der Mikrozensus 2016 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung und

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der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik weiter mitteilt, finden die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60.000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhebung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1.000 Haushalte zu befragen.

Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt.

Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspflicht, und zwar für bis zu vier aufeinander folgende Jahre.

Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.

Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2016 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Hinweis: Für administrative Rückfragen können Sie sich an folgende E-Mail-Adresse wenden: mikrozensus@statistik.bayern.de

Landkreis Regensburg – Kirche

Servicestelle für Familien des Landkreises bietet Qualifizierungskurs an.

Engagierte Babysitter/innen gesucht Am 23. und 30. April 2016 veranstaltet der Baby- und Kindersitterdienst der Servicestelle für Familien des Landkreises Regensburg einen Qualifizierungskurs zum Babysitting. Gesucht werden engagierte junge Leute, Mütter oder auch jung gebliebene ältere Menschen, die Freude am Umgang mit Kindern haben. Der Unkostenbeitrag für Teilnehmer/innen beträgt 40 Euro, für Landkreisbewohner/innen 20 Euro.

Im Kurs, der am Samstag, 23.04.2016 an der Universität beginnt, werden entwicklungspsychologische Grundkenntnisse, notwendige Pflegemaßnahmen und Informationen zur richtigen Ernährung, Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten vermittelt sowie rechtliche und versicherungstechnische Fragen geklärt. Am Samstag, 30.04.2016, wird Erste Hilfe im Mittelpunkt stehen, wo unter anderem über allgemeines Vorgehen am Notfallort, Fieberkrämpfe, verschluckte Fremdkörper, Vergiftungen, Wundversorgung und Verbrennungen informiert wird.

Nach erfolgreichem Abschluss der Babysitterqualifizierung können die Teilnehmer/innen, wenn sie ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt haben, als ausgebildete Babysitter/innen ko-

Sternsinger waren unterwegs (Josef Eder). Als Sternsinger verkleidet klopften Ministranten und Kommunionkinder in den Pfarreiengemeinschaften Hohengebraching-Matting, St. Paul Königswiesen-St. Josef Ziegetsdorf mit Pentling sowie der Pfarrei St. Nikolaus Thalmassing wieder in allen Pentlinger Ortsteilen an die Türen. In der Filialgemeinde St. Nikolaus Graßlfing waren im Vergleich zum letzten Jahr, in dem keine Minist-

stenfrei vom Babysitterdienst der Servicestelle des Landratsamtes und dem ehrenamtlich organisierten Babysitterdienst Max und Moritz an interessierte Eltern in Stadt und Landkreis Regensburg vermittelt werden.

Bei der Suche nach einem geeigneten Babysitter können sich die Eltern an die Vermittlungsstellen wenden.

Neu ist, dass die verbindliche Kursanmeldung ab 2016 über VHS Regensburger Land e. V., 09401/52550 oder www.vhs-regensburgland.de, unter Babysitter Kurs G 210030 zu tätigen ist.

Vermittlungsportale und weitere Infos: Servicestelle für Familien im Landkreis Regensburg, Maria-Luise Rogowsky, 0941/4009-358, service.familie@landkreis-regensburg.de oder unter Babysitterdienst Max und Moritz, Tel. 0700/629 667 489, babysitterdienst@gmx.de sowie http://www.babysitterdienst.landkreis-regensburg.de/ und http://www.derbabysitterdienst.de/.

ranten unterwegs waren, heuer wieder acht Kinder, die Domvikar Georg Schwager aussandte, auf den Beinen. Sie brachten mit Weihrauch den Segen Gottes in die Häuser und Wohnungen. Dabei baten sie um eine Spende für das Kindermissionswerk der Sternsinger. Das Motto 2016 lautete: „Segen bringen, Segen sein“. Mit den Spenden werden benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt unterstützt. Dieses Jahr stand besonders die Situation in Bolivien im Vordergrund.

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Kirche

Über 40 Jahre im Dienst der Pfarrei St. Wolfgang, Matting (Elisabet Lammel-Fechter, Gisela. Appoltshauser) Am Sonntag, 17.01.2016, verabschiedete sich Herr DD Hirsch von Albert Trübswetter der zum 31.12.2015 seine Ämter niederlegte und in den verdienten Ruhestand ging, mit den Worten von Papst em. Benedikt XVI.: „Dankbarkeit gehört wesentlich zum Christsein“. Herr Hirsch schätzte unter anderem sein ausgleichendes Wesen, sein großes Wissen um die Pfarrei und die gute Betreuung der Ministranten. Pfarrer Haimerl würdigte Herrn Trübswetter als großes Vorbild für die Jugend. Er lernte ihn als zuvorkommenden, hilfsbereiten Mann mit hervorragenden handwerklichen Fähigkeiten kennen, von dem er dazu lernen konnte. Pfarrer Haimerl überreichte im Namen des HH Bischofs eine Urkunde. „Die letzten 40 Jahre der Pfarrei St. Wolfgang waren geprägt von dem tatkräftigen Engagement von Albert Trübswetter. In seiner Funktion als Mitglied der Kirchenverwaltung und als Kirchenpfleger trägt jedes Projekt der letzten Jahre auch seine Handschrift, wie

Kinder helfen Kindern!

(Karl-Heinz Albert) „Segen bringen, Segen sein! Respekt für Dich, für mich, für Andere!“. Unter diesem Motto ziehen die Sternsinger in den Tagen rund um den 6. Januar von Haus zu Haus und sammeln bei den Menschen Geldspenden für ärmere Kinder.

Der 6. Januar ist das Fest der heiligen drei Könige, die einst durch den Stern von Bethlehem zur Krippe von Jesus geführt wurden.

Es ist das größte Spendenprojekt, bei dem in Deutschland ca.

300.000 Kinder für Kinder sammeln. Die bayerischen Sternsinger sammeln für das Kindermissionswerk, ein katholisches Hilfswerk, das sich für Hilfsprojekte für Kinder in allen Ländern dieser Welt einsetzt. Die diesjährigen Spendeneinnahmen sind für Bolivien bestimmt.

Auch aus unserer Pfarreiengemeinschaft St.Paul/St. Josef und

z. B. Kirchenrenovierungen, Friedhofserweiterung, Urnenwand oder Pfarrhofrenovierung. Besonders hervorzuheben sind aber die vielen, teils sehr aufwändigen Arbeiten, die in und um die Kirche anfallen, die von Herrn Trübswetter in seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher Mesner mit großer Sorgfalt und handwerklichem Geschick erledigt wurden. Egal welche Hürde zu nehmen war, Herr Trübswetter hat sie mit Bravour und Einfallsreichtum gemeistert.

Er hat immer darauf geachtet, dass Substanz und Schönheit der Mattinger Kirche erhalten bleibt. Dies endete aber nicht an der Kirchentüre, sondern schloss auch den Friedhof und die Wege rund um die Friedhofsmauer mit ein.

Für diese vielen Stunden im Einsatz für die Pfarrei möchten wir an dieser Stelle ein herzliches Vergelt‘s Gott aussprechen. Unser Dank gilt auch seiner Frau Elisabeth und seiner Tochter Silvia, denn ohne die Unterstützung und den Rückhalt durch die Familie wären solche herausragenden Leistungen nicht möglich.“ Mit diesem Rückblick bedankte sich Herr Dr. Mücke stellvertretend für Pfarrgemeinderat, Kirchenverwaltung und der Mattinger Bürger.

Wir wünschen Herrn Trübswetter und seiner Familie für die Zukunft alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und vor allem Gottes Segen.

Als kleine Anerkennung für die langjährigen Dienste überreichte Herr Dr. Mücke ein Präsent und Blumen.

Filialkirche Pentling nahmen an der Aktion insgesamt 50 Kinder, aufgeteilt in 15 Gruppen, teil.

Es ist eine aufopferungsvolle Aufgabe der Kinder, für die sie ihre Ferien opfern.

Es ist heute nicht mehr selbstverständlich, dass noch Kinder bereit sind bei zeitweise sehr grimmiger Kälte und widrigen Wetterverhältnissen 3 Tage lang als Könige verkleidet von Haus zu Haus zu gehen um Spenden zu sammeln. Nicht immer finden sie freundliche Aufnahme. Entschädigt werden die Kinder durch das erzielte riesige Spendenergebnis von insgesamt ca. 15.000 €, auf das sie zu Recht, sehr stolz sind.

Ein großes DANKESCHÖN an alle Kinder und Jugendlichen für ihren einzigartigen Einsatz bei der Sternsingeraktion 2016. Auch den Spendern herzlichen Dank.

Beim Empfang am 3.1.2016 im Papsthaus (Institut Papst Benedikt) begrüßte der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer die Sternsingergruppen in freundlicher Weise.

Dieser Empfang unseres Bischofs gehört seit 4 Jahren zur festen Einrichtung als ausdrücklicher Dank.

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Foto Karl-Heinz Albert: Pentlinger Sternsingergruppe

Kirche – Kindergarten

Seit 35 Jahren singen die Pentlinger in Prüll Einladung zur Jahreshauptversammlung Samstag 5. März 2016 um 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Graßlfing Tagesordnung:

Foto Eder: Der Kirchenchor mit Professor Dr. Wolfgang Mönch

(Josef Eder). Seit 1981 singt der Kirchenchor der Pentlinger Papstkirche St. Johannes in ununterbrochener Reihe am Heiligen Abend um 16 Uhr die Christmette in der Kirche St. Vitus des Regensburger Bezirksklinikums, in diesem Jahr zum 35. Male. Viele Patienten des Klinikums, sowie Bürger aus Pentling, Ziegetsdorf und Kumpfmühl lauschten dem Gesang. Die Sängerinnen und Sänger unter dem Dirigat des musikalischen Leiters Professor Dr. Wolfgang Mönch, führten die Messe Missa brevis G-Dur (W.A. Mozart) das Transeamus (J. Schnabel) und Juga et plana (F.X. Schnitzer) in der romanischen Hallenkirche auf.

1. Begrüßung 2. Gedenken der Verstorbenen 3. Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung 4. Kassenbericht 5. Bericht des 1. Vorstandes 6. Bericht der Jugend 7. Bericht des 1. Kommandanten mit Vorschau 2016 8. Satzungsänderungen 9. Entlastung der Vorstandschaft 9. Grußworte der Ehrengäste 10. Wünsche und Anträge Schriftliche Anträge bis Sonntag 28.02.2016 Beim 1. Vorsitzenden!

Mit freundlichen Grüßen Josef Eder 1. Vorsitzender

Benjamin Datzer 2. Vorsitzender

Um 19 Uhr Messe für die verstorbenen Mitglieder.

Teilnahme mit Uniform.

Maria Dietl: Von Mohrenköpfen bis Gummibärchen (Josef Eder). Maria Dietl, Leiterin des Großberger Kindergartens, feierte ihren 60. Geburtstag mit den Kindern der Einrichtung. Am 7. Januar 1991 nahm der neu erbaute Kindergarten in Großberg am Mühlweg seinen Betrieb auf. Seit diesem Tag führt Maria Dietl das Haus, sodass es zugleich ihr 25jähriges Dienstjubiläum war.

Christine Meister konnte ebenfalls ihr 25jähriges feiern. Die Kinder gratulierten mit Liedern und jede der vier Gruppen mit einem selbst gebastelten Geschenk im Turnraum. Von der Puppenbühne überbrachten Kasperl und die Großmutter ihre Gratulation. Auch Bürgermeisterin Barbara Wilhelm beglückwünschte die beiden Erzieherinnen.

Dietls Stellvertreterin Marion Griesbeck, beide kennen sich schon mehr als dreißig Jahre, gab die kleinen Vorlieben der Chefin bekannt. Waren es in der Jugendzeit Mohrenköpfe, dann Walnusseis, so sind es heute Gummibärchen, denen Dietl nicht widerste-

hen kann. Für die Fitness hat sie heutzutage Nordic Walking Stöcke, früher war es im Herbst der Schwammerlkorb.

Der Elternbeirat recherchierte, dass die Jubilarin vor 21918 Tagen im Sternzeichen Steinbock in der Nordoberpfalz geboren wurde. Im chinesischen Horoskop ist es das Jahr des Schafs. Aktuell war damals der Film Sissi und der Song „Rock around the clock“.

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Schule

BEKANNTMACHUNG ÜBER DIE SCHULANMELDUNG Am Dienstag, 05.April 2016 findet in der Zeit von 13.30 Uhr – 17.00 Uhr an der Grundschule Großberg, Jahnstr.

1a, 93080 Pentling die Schulanmeldung statt.

I. Schulanmeldung an der Grundschule Anzumelden sind alle Kinder, die im kommenden Schuljahr erstmals schulpflichtig werden. Schulpflichtig werden alle Kinder, die (ungeachtet ihrer Nationalität) ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Bayern haben und bis zum 30. September 2016 sechs Jahre alt werden.

Die Pflicht zur Schulanmeldung besteht auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten beabsichtigen, ihr Kind vom Besuch der Grundschule zurückstellen zu lassen.

Anzumelden sind ferner alle Kinder, die im vorigen Jahr vom Besuch der Grundschule zurückgestellt worden sind. Der Zurückstellungsbescheid ist dabei vorzulegen.

Auf Antrag der Erziehungsberechtigten wird ein Kind, das in den Monaten Oktober, November, Dezember 2010 geboren wurde, schulpflichtig, wenn zu erwarten ist, dass das Kind voraussichtlich mit Erfolg am Unterricht teilnehmen kann. Bei Kindern, die nach dem 31.12.2010 geboren sind, ist Voraussetzung für die Schulaufnahme ein positives Gutachten des zuständigen staatlichen Schulpsychologen.

Die Ablehnung des Antrages ist keine Zurückstellung.

Die Kinder müssen an der öffentlichen Grundschule angemeldet werden, in deren Sprengel sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben. Das gilt auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten die Genehmigung eines Gastschulverhältnisses beantragen wollen. Die Erziehungsberechtigten sollen persönlich mit dem Kind zur Schulanmeldung kommen. Wenn sie verhindert sind, sollen sie einen Stellvertreter beauftragen, das Kind zur Schulanmeldung zu bringen.

Eine schriftliche Anmeldung ist nur zulässig, wenn den Erziehungsberechtigten eine persönliche Schulanmeldung nicht möglich ist. Für die schriftliche Anmeldung ist das Anmeldeblatt bei der Grundschule erhältlich.

Die Erziehungsberechtigten oder deren Stellvertreter müssen bei der Schulanmeldung die nach dem Anmeldeblatt erforderlichen Angaben machen und durch Vorlage der Geburtsurkunde belegen. Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden, so müssen sie die Anmeldung im gegenseitigen Einverständnis vornehmen. In der Regel genügt zum Nachweis hierfür die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten auf dem Anmeldeblatt. Weichen die Anschriften der Erziehungsberechtigten voneinander ab, ist durch eine Vollmacht die Zustimmung zur Schulanmeldung zu bestätigen, falls nicht beide Erziehungsberechtigten bei der Anmeldung anwesend sind. Kinder, die in einem Heim untergebracht sind, können auch vom Leiter des Heims angemeldet werden.

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, der Schule in vertrauensvoller Weise Umstände mitzuteilen, die es erforderlich machen, dass die Schulfähigkeit ihrer Kinder umfassend besprochen und gegebenenfalls fachlich abgeklärt wird. Es kann für ein Kind nachteilig in seiner Schullaufbahn und Persönlichkeitsentwicklung sein, wenn es zum falschen Zeitpunkt eingeschult wird und dadurch z.B. seine Begabung nicht voll entfalten kann.

Schulleitungen und Lehrkräfte stehen für diesbezügliche Gespräche gerne zur Verfügung.

II. Schulanmeldung an einer Förderschule

20 Sehbehinderte und blinde, schwerhörige und gehörlose, körper-

behinderte, geistig behinderte Kinder und Kinder mit einem erheblichen sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Sprache, Lernen und Verhalten können von ihren Erziehungsberechtigten statt an der Grundschule auch unmittelbar an einer für das Kind geeigneten öffentlichen oder privaten Förderschule angemeldet werden.

III. Schulanmeldung an einer privaten Grundschule Die Erziehungsberechtigten haben das Recht, ihr Kind statt an der Grundschule im Schulsprengel direkt an einer privaten Grundschule anzumelden. Die Aufnahme in eine private Grundschule ist der öffentlichen Grundschule vom Schulträger mitzuteilen.

IV. Schulanmeldung ist Pflicht Erziehungsberechtigte, welche die ihnen obliegende Anmeldung eines schulpflichtigen Kindes ohne berechtigten Grund vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen, können nach Art. 119 Abs. 1 Nr. 1 BayEUG mit Geldbuße belegt werden.

V. Erklärung der Erziehungsberechtigten Bei der Schulanmeldung an öffentlichen Grundschulen erhalten die Erziehungsberechtigten einen Vordruck ausgehändigt für die in Art.49 Abs. 2 Satz 2 BayEUG vorgesehene Erklärung, ob sie der Zuweisung ihres Kindes in eine Klasse mit Schülerinnen und Schülern gleichen Bekenntnisses zustimmen, falls für den Schülerjahrgang zwei oder mehr Klassen (Parallelklassen) gebildet werden. Von der Ausgabe dieses Vordruckes wird abgesehen an Grundschulen, an denen mit Sicherheit eine Bildung von Parallelklassen nicht zu erwarten ist. Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden, so gilt für die Abgabe der Erklärung das gleiche wie bei der Schulanmeldung.

Die Erklärung bleibt für die Dauer des Besuchs einer öffentlichen Grundschule wirksam, wenn sie nicht widerrufen wird. Der Widerruf wird bei Änderung des Bekenntnisses sofort, im Übrigen erst mit Beginn des nächsten Schuljahres wirksam.

Bei schriftlicher Anmeldung ist das Blatt für die genannte Erklärung bei der Grundschule erhältlich.

Für die Gemeinde Pentling zuständige Förderschule ist das Sonderpädagogische Förderzentrum Neutraubling.

Michaela Halter (Rektorin)

Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Februar 2016 folgende Kurse und Veranstaltungen an: G355502, Polnisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 25.02.2016, 19:00 Uhr, (12 x) G358132, Tschechisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 23.02.2016, 18:30 Uhr, (15 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.

Feuerwehr

Neue Vorsitzende bei Feuerwehr Matting (Josef Eder). Martin Dietz und Alexander Heigl führen als neue Vorsitzende den Feuerwehrverein Freiwillige Feuerwehr (FF) Matting. Sie wurden bei der Jahresversammlung im Gasthaus Fänderl gewählt. Bei der mitintegrierten Dienstversammlung sprachen die Aktiven der Wehr ihren Kommandanten Wolfgang Heigl und Alois Eisvogel jun. erneut ihr Vertrauen aus. Wahlleiter war dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner. „Wir waren mit einer starken Mannschaft und hübschen Festdamen Patenverein beim 130jährigen Gründungsfest der FF Poign.

Weitere Höhepunkte waren das Patenbitten bei uns sowie das 111 jährige Gründungsfest von St. Hubertus Hohengebraching. Die zehnjährige Partnerschaft der Gemeinde mit Civrieux d´Azergues sowie das 50jährige Priesterjubiläum von Domdekan em. Franz Xaver Hirsch. Das Jahr begann mit unserem Faschingsball. Der Ehrung für 25 und 40jährige Dienstzeit durch Landrätin Tanja Schweiger in Poign. Im August war wieder Feuerwehrkirta. Angeschafft wurde mit allen Ortsvereinen ein Verkaufszelt. Die alte Holzbude war schadhaft. Mit einem größeren Betrag unterstützen alle Dorfvereine eine einheimische Familie“ berichtete der scheidende Vorsitzende Max Trübswetter. Die Vorschau war kurz. Im Juli 50 Jahre TSV Großberg und wieder Radifest sowie Kirtabaum.

101 Jahre geballte Kompetenz schied aus der Vorstandschaft aus.

Fünfzehn Einsätze mit 437 Stunden arbeitete die aktive Mannschaft ab. Darunter war im Juli ein großer Sturmschaden. Verkehrsunfälle, Ölspuren und ein Kleinbrand entlang der Bahnlinie am gegenüberliegenden Donauufer. Hier wurde mit der Fähre übergesetzt. Neun Aktive nahmen an der ersten modularen Truppmannausbildung sowie am Funklehrgang teil. Sieben neue Bootsführer erhielten die Fahrerlaubnis. Atemschutzübungen, Ausbildung, Feuerwehrführerschein und Digitalfunk standen an. Eine Gruppe bestand die Leistungsprüfung Löschangriff, hob Kommandant Heigl hervor. Nicht minder umfangreich war das Ausbildungsprogramm der Feuerwehranwärter. Achtzehnmal waren die zwölf, davon sieben Damen, aktiv. Sieben nahmen am Jugendwissenstest in Graßlfing teil. In den aktiven Dienst traten vier über, sagte Jugendwart Matthias Trübswetter.

Foto Eder: Die Ausgeschiedenen erste Reihe von li. Max Trübswetter, Franz Appoltshauser, Peter Vest, Albert Weinzierl

Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger lobte die Einsatzbereitschaft. Immer wieder zeigt es sich, dass die Anschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeuges - Wasser dringend notwendig war. Dritter Bürgermeister Haubner betonte: „Neu im Gespräch ist ein Feuerwehrbedarfsplan für die Kommune. Ich stehe einem solchen Gutachten reserviert gegenüber; mir wäre es wichtig, dass, soweit ein Feuerwehrbedarfsplan kommen sollte, dieser auch konsequent angewendet wird.

Neuwahlen: Kasse: Michael Knittl, Schriftführer: Martin Reidl; Jugendwart: Matthias Trübswetter, Bettina Appoltshauser, Atemschutz: Tobias Kammermeier; Geräte: Manfred Knittl; Bootsbeauftragter: Franz Lammel; Fahnenjunker: Josef Lammel jun.; Michael Fechter; Kassenrevisoren: Peter Vest, Selina Reidl.

Mitglieder 198; Neuzugang Maria Lammel.

Feuerwehrbedarfsplan: Strategische Gesamtschau aller vorhandener Brandlasten / Brandrisiken gegenübergestellt den vorhandenen Löschgerätschaften und Manpower in den sieben gemeindlichen Feuerwehren. Der Gemeinde liegt ein Angebot in Höhe von 14.000 Euro vor.

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Feuerwehr – Vereine

Sepp Schiller bleibt Chef der Großberger Eichenlaubschützen (Kreil) Tätigkeitsberichte, Neuwahlen und Ehrungen standen im Focus der Jahresversammlung der Schützengesellschaft Eichenlaub Großberg im TSV-Vereinsheim. Der alte und neue 1. Schützenmeister Josef Schiller gab in seinem Rechenschaftsbericht einen detaillierten Rückblick auf das Jahr 2015. Mit rund 40 „Einsätzen“ war der Verein so oft unterwegs wie nie zuvor. Schiller zählte diese alle auf und so kamen neben den ohnehin zahlreichen Wettbewerben auch noch eine ganze Reihe von gesellschaftlichen Veranstaltungen gemeindlicher oder kirchlicher Art und auch diverse „Freud- und Leid“ Verpflichtungen hinzu. Er dankte allen Funktionären für ihre hervorragende Arbeit in den letzten zwei Jahren. Das „Sauberkeitskommando“, welches wöchentlich Schießstand, Sanitärräume und Foto Kreil: Für 50 Jahre treue Mitgliedschaft wurden Johann Schiller und GerFunktionstrakt reinigt, bekam ein ganz dickes Extralob. hard Trnka (sitzend - mit Urkunde) ausgezeichnet. Mit im Bild die neugewählte Recht zufrieden äußerte sich die Jugendleiterin Stefanie Fröhlich Vorstandschaft zusammen mit Bürgermeisterin Barbara Wilhelm (Vierte v.r.) über Ihre Nachwuchsmannschaft. Marlies Rameder, das Aushängeschild des Vereins im Jugendbereich, brachte es bis zur Teilnahme an den Bayerischen und Deutschen Meisterschaften, berichtete sie stolz. Sie erkämpfte sich Platz 42 und 58. an alle Mitglieder Die Damenleiterin Martina Schiller freute sich hingegen mehr über die zahlreichen Beteiligungen an den gesellschaftlichen Veranstaltungen. Weiberfasching mit Einlagen, Auftritt beim Sektionszur Jahreshauptversammlung ball und Weihnachtsfeiern waren die Höhepunkte. Aber auch ein am Freitag, den 19.Februar 2016, um 20 Uhr an alle Mitglieder sportliches Highlight, nämlich der 104. Platz von Cornelia Schiller Gasthaus „Beim Schweinswirt“ Niedergebraching bei der „Bayerischen“, blieb nicht unerwähnt und war ein super Ergebnis.

Tagesordnung: zur Jahreshauptversammlung Einen 99 Seiten starken Bericht legte die Sportleiterin Maria Lorenz 1. Begrüßung am Freitag, den 19.Februar 2016, um 20 Uhrder Versammlung vor. Darin waren alle Ergebnisse fein säuberlich 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder aufgelistet. Für die regen Beteiligungen an den Übungs- und WettGasthaus „Beim Schweinswirt“ Niedergebraching 3. Veröffentlichung des Protokolls Jahreshauptversammlung 2015 kampfeinsätzen bedankte sie sich bei allen aktiven Schützen, sowie 4. Bericht des Kommandanten 5. Rückblick auf das Vereinsjahr den Aufsichten und Kampfrichtern.

6. KassenberichtTagesordnung: und Kassenprüfung Nach mehreren mageren Jahren konnte Kassenwart Erwin Paul für 1. Begrüßung 7. Ehrung 2015 erstmals wieder einen positiven Finanzstatus bekannt geben.

2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 8. Neuwahlen der Vorstandschaft Einnahmen 9. Grußwort der 1.Bürgermeisterin 3. Veröffentlichung des Protokolls Jahreshauptversammlung 2015und Ausgaben gegenübergestellt verbleibt ein bescheidenes Plus von rund Euro 2500.

10. Grußwort des Kreisbrandmeisters 4. Bericht des Kommandanten 11. Wünsche und Anträge Die Kassenprüfer Johanna Neumüller und Martina Schiller be5. Rückblick auf das Vereinsjahr 6. Kassenbericht und Kassenprüfung scheinigten eine einwandfreie Buchführung.

Vor der Jahreshauptversammlung ist um 19 Uhr ein Gottesdienst in der 7. Ehrung Die Neuwahlen, durchgeführt von der der 1. Bürgermeisterin BarPfarrkirche Mariae Himmelfahrt für die verstorbenen Mitglieder.

8. Neuwahlen der Vorstandschaft bara Wilhelm, Christian Berghammer und Franz Kreil, bestätigen Es wird gebeten, in Uniform daran teilzunehmen.

9. Grußwort der 1.Bürgermeisterin einstimmig Josef Schiller zum alten und neuen Schützenboss.

10. Grußwort des Kreisbrandmeisters Für 50-jährige Mitgliedschaft bekamen Gerhard Trnka und Johann Mit kameradschaftlichen Grüßen 11. Wünsche und Anträge Schiller eine Ehrenurkunde überreicht.

Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Niedergebraching Bürgermeisterin Barbara Wilhelm gratulierte der neu gewählten Vor der Jahreshauptversammlung ist um 19 Uhr ein Gottesdienst in der Vorstandschaft und dankte gleichzeitig für die Übernahme dieser Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt für die verstorbenen Mitglieder.

Ehrenämter.

Es wird gebeten, in Uniform daran teilzunehmen.

Bei Sektionsveranstaltungen, ob sportlich oder gesellschaftlich, auf die Eichenlaubschützen aus Großberg könne man sich verlassen, Mit kameradschaftlichen Grüßen so Sektionsleiter Christian Berghammer. Ein besonderer Dank ging Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Niedergebraching an die Organisatorin des 12-Stunden Schießens in der Halle Großberg, Steffi Fröhlich.

Unter Punkt Verschiedenes stellten Conny Schiller und Stefanie Fröhlich den Antrag, für das 100-jährige Vereinsjubiläum im Jahr 2019 ein grobes Rahmenkonzept erstellen zu dürfen. Im Laufe des Sommers soll es bereits der Vorstandschaft vorgelegt werden.

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Zahlen und Fakten: Gründungsjahr 1919 – Mitgliederstand: 84 (Minus 1 seit Jahresfrist)

Vereine Neuwahlen der Vorstandschaft: 1. Schützenmeister: Josef Schiller, Stellvertreter: Jürgen Neumüller; 1. Schriftführer: Alois Winzinger, Stellvertreter: Inge Wininzger; 1. Sportleiter: Maria Lorenz, Stellvertreter: Thomas Hanauer; 1. Waffenwart: Johann Schiller, Stellvertreter: Hartmut Weke; 1. Jugendleiter: Linhard Ernst, Stellvertreter: Bernhard Schiller; 1. Kassier: Bernhard Schiller, Stellvertreter: Erwin Paul; 1. Fahnenjunker: Johannes Trnka, Stellvertreter: Linhard Ernst; Damenleiterin: Martina Schiller; Beisitzer: Johanna Neumüller, Carmen Paul, Christian Berghammer, Olga Schiller und Gerhard Trnka;

Kassenprüfer: Johanna Neumüller, Martina Schiller; Jugendsprecherin: Marlies Rameder; Jugendsprecher: Benedikt Blanz; Jugenddelegierte: Stefanie Fröhlich Ehrungen: 50 Jahre Mitgliedschaft: Gerhard Trnka und Johann Schiller 25 Jahre Mitgliedschaft: Magdalena Berghammer, Christian Berghammer, Wolfgang Schieferle, Bernhard Schiller, Markus Winzinger und Johann Deml 15 Jahre Mitgliedschaft: Sabrina Hildner und Benjamin Winzinger

Neue Trikots für die E-Jugend des TSV Großberg (Günter Schwarz) Dank der großzügigen Spende der Firma „Trim3nsion – 3D bodyscan & print“ konnte pünktlich zum Start der Hallensaison die E-Jugend des TSV Großberg mit brandneuen Adidas-Trikots ausgestattet werden.

Vor dem Hallenturnier beim TSV-Kareth-Lappersdorf überreichte Geschäftsführer Dimitrios Mavris Trainer Thomas Pöller den neuen Trikotsatz. Der TSV Großberg bedankte sich recht herzlich beim Sponsor, dem die hervorragende Jugendarbeit des TSV sehr am Herzen liegt.

Alle Spieler waren sichtlich von ihrem neuen Outfit begeistert und legten im stark besetzten U10-Turnier los wie die Feuerwehr. Ungeschlagen mit Siegen gegen den TSV Oberisling und den FC Jura 05 und einem Unentschieden gegen die favorisierte SG Steinsberg/ Eitlbrunn zogen die TSV Kicker ins Halbfinale ein. Dort ließ man mit einem klaren 2:0 dem Gastgeber TSV Kareth-Lappersdorf keine Chance. Die Defensive mit Mohammad Moustapha, Tim Daschner und Basti Resch stand bombensicher, während im Mittelfeld Leon Mavris und Louis Diewald gekonnt ihre Fäden zogen und ein enormes Laufpensum absolvierten; als Torschützen konnten sich u.a. Dauerläufer Felix Schäfer, Sturmspitze Alex Pöller und Torjäger Robin Hoffmann auszeichnen.

Im Finale wartete wiederum Steinsberg – und das war dann nun wirklich nichts für schwache Nerven. Wegen verschlafener Anfangsminuten lag man schnell mit 0:2 zurück. Nach einem sensationellen Tor unseres starken Keepers Tobi Hofbauer aus über 30m Entfernung, musste man aber postwendend das 1:3 hinnehmen.

Zwar konnte man auf 2:3 verkürzen, doch eine Minute vor Schluss schien das Spiel gelaufen. Doch dann schlug die Stunde (besser Mi-

Foto TSV Großberg: U10-Turniersieger in Kareth-Lappersdorf

nute) unseres Mittelfeldmotors Jakob Arzt. 45 Sekunden vor Abpfiff erziele er den 3:3 Ausgleich und als alle schon mit dem Siebenmeterschießen rechneten, versenkte er den Ball quasi mit dem Abpfiff gekonnt zum 4:3 im gegnerischen Netz.

Nach einer herausragenden spielerischen, besonders aber auch kämpferischen Leistung war damit der erste Turniersieg 2016 in der Halle perfekt.

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Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“ Der Verein bittet die Mitglieder, Veränderungen der Bankverbindung bis zum 15. Februar mitzuteilen. Jede Rückbuchung kostet dem Verein € 3.00. Wir bitten um Verständnis.

Angelika Ritthaler-Oehlke 1. Kassenwartin Tel. 09405 / 956 607 oder beim 1. Vorsitzenden

Samstag, 27. Februar 19.00 Uhr Gasthaus Weigert Seedorf

Frühjahrs - Versammlung mit Bilder-Vortrag „Madeira, Blühende Blumeninsel“ von Robert Griesbeck, Geschäftsstellenleiter der Gemeinde Pentling.

Freitag, 11. März 15.00 Uhr

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Information vom Kreisverband Regensburg

Wollen Sie Ihren Garten neu anlegen, verändern oder mehr über dessen Pflege erfahren? Dies können Sie an fünf Abenden mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten erfahren.

Der Kreisverband Regensburg für Gartenkultur und Landespflege lädt im Rahmen einer Vortragsreihe über „Anlage, Gestaltung und Pflege von Hausgärten“ alle Interessenten hierzu herzlichst ein.

Ve r a n s t a l t u n g s ort ist jeweils das Landratsamt Regensburg, Altmühlstraße 3. Anmeldung für Vorträge 0941/4009 370

Vortrag 1/ Wie soll mein Garten aussehen

Dienstag, 16.2.2015 18.30 –20.00 Uhr Grundlagen der Planung und Gartengestaltung mit Wegen, Plätzen, Fassadenbegrünung u.v.m.

Referentin: Kreisfachberaterin Christine Gietl

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Vortrag 2 / Bodenpflege und Düngung

Dienstag, 23.2.2015 18.30 – 19.30 Uhr Referent: Kreisfachberater Josef Sedlmeier

Vortrag 3 / Gehölze und mehrjährige Stauden

Dienstag 01.03.2015 18.30 – 19.30 Uhr Referent: Kreisfachberater Josef Sedlmeier

Vortrag 4 / Für die Küche aus dem Garten

D i en st a g , 08.03.2015 18.30 – 19.30 Uhr Referent: Kreisfachberater Torsten Mierswa

Vortrag 5 / Gartenprobleme naturgemäß lösen.

Donnerstag, 17.03.2015 18.30 – 19.30 Uhr Schädlinge, Pilze und Co. verursachen immer wieder Probleme – was tun?

Referent: Kreisfachberater Torsten Mierswa 1.Vorsitzender: Hans Wechselberger,Mühlweg 32, 93080 Pentling – Großberg Tel. 09405 1540 Mail: hans.wechselberger@web.de

Vereine

Thomas Weingart, Sylvia und Nico Hassmann Schützenkönige von Eichenlaub Graßlfing (Josef Eder). Wer ist Schützenkönig 2016 bei Eichenlaub Graßlfing? Das Staatsgeheimnis ist gelüftet. Sein Blattl war es, das dem zweiter Schützenmeister Thomas Weingart zum wiederholten Male diese Ehre bescherte. Des Weiteren sicherte er sich die Ulrich-Adamek-Gedächtnisscheibe sowie den Gerhard-Hertel-Pokal. Aufgrund ihrer guten Treffer ins Schwarze bekamen Matthias Melzl und Heinz Liedl die Knacker- bzw. Brezenkette.

Mit ihrem Treffer ins Schwarze sicherte sich Sylvia Hassmann die Würde der Schützenliesl. Die Stellvertreterinnen heißen Christina und Veronika Rieger. Das Triple bei der Jugendkönigskette gelang Nico Hassmann. Zusätzlich holte er den Jugendpokal männlich.

Kathrin Weingart bekam die Knackerkette sowie den Jugendpokal weiblich. Mit Maximilian Hargasser bekam ein Schützenneuling bei der Proklamation im Schützenheim von Eichenlaub von den Sportleitern Peter Schambeck und Albert Elflein die Brezen umgehängt.

Der Walter-Domeier-Pokal ging an Gerhard Zach. Heinz LiedlPokal: Manfred Spegel; EMF-: Veronika Rieger. Schützennovizen Paul Hies (49 Teiler) nahm den Schützenmeisterpokal sowie den Sportleiterpreis mit nach Hause. Die beiden ältesten Aktiven waren erfolgreich. Adolf Süß (82 Jahre) gewann den zum letzten Male ausgeschossenen Altbürgermeister Albert-Rummel-Pokal.

Der Aigner-Pokal ging an Johann Schambeck (82).

Sportleiter Schambeck hob kurzweilig alle Erfolge hervor. Vierzehn starteten bei den Gaumeisterschaften. Acht meisterten die Quali zu den Bezirksmeisterschaften. Nico Hassmann holte wie

Foto Eder: Die Könige und Pokalsieger

im Vorjahr den Bezirkstitel mit dem Kleinkaliber (KK) 3x20 Schuss und KK-liegend. Nicole Elflein-Weke wurde zweite bayerische Meisterin mit dem Perkussionsrevolver. Bei den Deutschen kam sie mit der -pistole auf Platz vier.

In der Sektionsliga holten die Luftpistolenmannschaft Platz eins.

Mit dem LG die Altersklasse sowie die Junioren den Zweiten. Die Einzelwertung der Jugend gewann Nico Hassmann 188,17. LG aufgelegt Albert Elflein 297,17. Mit der LP siegte Nicole ElfleinWeke 187,33 vor Matthias Melzl 184,33. Beim neuen Bürgermeisterin-Barbara-Wilhelm-Pokal 488,4 Teiler wurde es der zweite Stockerlplatz.

Schützenmeister Michael Pichlmaier betonte: „Unsere deutliche Leistungssteigerung ist sichtbar. Zahlreiche Mannschaften und Einzelschützen standen auf dem Treppchen bei übergeordneten Meisterschaften“.

Leichtathletik-Club Pentling e. V. – Mitglied in der LG Regensburg Trainings- und Fitnessprogramm Gymnastik Dienstag: Herren 18.30 –19.30 Uhr Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule (M. Wild) z.Zt. Bürgersaal Pentling (Rathaus)

18.00 –19.15 Uhr für Schüler m/w bis ca. 11 J. (J. Meßner) Schulturnhalle Großberg 16.00 – 18.00 Uhr Fördergruppe I/Halle Jugend und Schüler m/w ab ca. 12 J. (R. Graf) Städt. Sporthalle Königswiesen (neben v. Müller-Gymnasium)

Mittwoch: Damen und Herren 18.00 –19.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule (M. Wild) z.Zt. Bürgersaal Pentling

Mittwoch: Fördergruppe I/Lauftraining 17.00 –18.00 Uhr Jugend und Schüler m/w ab ca. 12 J. (R. Graf) SG Post/Süd-Platz, Weingartenstraße

Donnerstag: Damen 18.00 –19.00 Uhr Wirbelsäulengymnastik und Rückenschule (M. Wild) z.Zt. Bürgersaal Pentling

Yoga Donnerstag: Damen und Herren 19.45 –21.15 Uhr in Verbindung mit der Volkshochschule des Landkreises Regensburg z.Zt. jeweils Bürgersaal Pentling Info: Edgar Selbmann, Tel. 0941/81585; Marianne Wild, Tel. 0941/92517; Johanna Meßner, Tel. 09405/961211; Rudi Graf, Tel. 0941/92132

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Vereine

Freundeskreis Corciano rudert wieder in eine Richtung

Foto Eder: Die Vorstandschaft

(Josef Eder). Eine neue jüngere Mannschaft mit vier Frauen repräsentiert den Freundeskreis Corciano (Italien) – Civrieux d´Azergues (Frankreich) – Pentling. Gerhard Eckert und Thomas Deml wurden als Vorsitzende bestätigt. Neu im Vorsitz ist Gerlinde Rummel. Alle weiteren Vorstandsmitglieder sind ebenso frisch im Amt. Von Vorteil ist deren sehr hohe italienische und französische Sprachkompetenz.

Kritische Nachfragen gab es bei der Jahresversammlung im Bürgersaal des Rathauses: „Warum gab es die letzten vier Jahre keine?“, wollte Josef Herzig wissen. „Als normales Mitglied fühlte man sich im luftleeren Raum“, sagte Heiko Metz. Ehrenbürger Sepp Sperrer fand es nicht gut, dass die Nichtvorstandsmitglieder außen vor waren. Margit Klier kritisierte, dass Programme nicht abgesprochen bzw. vorhandene umgeworfen wurden. Eckert entschuldigte sich für Versäumnisse. Er gab dafür persönliche Gründe, die er nicht näher erläuterte, an. „Jetzt rudern wir wieder in eine Richtung. Ich will das Boot Freundeskreis wieder in ruhiges Fahrwasser bringen“, versprach er.

In seinem längerem Rechenschaftsbericht ging er auf die jährlich wiederkehrenden Ereignisse ein. Schüleraustausch des Regens-

burger Goethegymnasiums mit Frankreich, die Grundschule Großberg (GS) mit Corciano. Neu ist das Projekt „Wortstamm“, das die Italiener ins Leben gerufen haben. Der erste Stamm kam von Eckert: „Servus - Salve - Salü“. Fünf Wörter pro Woche ist deren Ziel.

Weiter gab es die Europafeste und Weihnachtsmärkte (WeMa) in einer der drei Partnergemeinden. Beim letzten WeMa in Corciano durfte aus Sicherheitsgründen der Grill für die Knacker nicht vor Ort aufgestellt werden. Man disponierte auf Leberkäse um. Des Weiteren lehrten Altbürgermeister Albert Rummel und Gerhard Eckert den Umbriern das Brezenbacken. Ein europäisches Seminar mit 24 Gemeinden fand in Pentling statt. Angesprochen wurden hier die Schwierigkeiten bei Fördergeldern. Osteuropäische Freundschaften sind derzeit im Vorteil. In der GS gibt Margit Klier 30 Kindern Italienischunterricht. Die Tendenz ist steigend. Eine Jugendmannschaft des TSV Großberg war in Corciano. Ein Gegenbesuch ist beim 50jährigen Gründungsfest des TSV eingeplant.

Außergewöhnlich waren die zehnjährigen Partnerschaftsfeiern in Pentling und Civrieux d`Azergues. Dominique Payet und Civrieux Bürgermeisterin a.D. Mariele Sigalas wurden mit der Pentlinger Bürgermedaille ausgezeichnet (MZ berichtete). Heuer werden in der ersten Juniwoche 30 GS-Schülern nach Italien fahren, vom 5.–8. Juni ein weiterer Bus zum dortigen Europafest. Aus dem Seniorenheim im Ortsteil Ellera wollen Bewohner nach Pentling kommen. Hierfür und für die Teilnehmer am europäischen, dem 10. Pentlinger WeMa (10. Dezember), bittet er um Quartiere.

Beim Fest im Mai waren Unterkünfte rar. Bei der nächsten JHV soll die Satzung überarbeitet werden. Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm leitete die Neuwahlen.

Vorsitzender: Gerhard Eckert; Stellvertreter: Thomas Deml, Gerlinde Rummel; Schatzmeister: Michael Schindler; Schriftführer: Katja Punk; Beisitzer: Anna Maria Geiselhöringer, Julia Punk, Rudi Stunack; Kassenprüfer: Robert Griesbeck; Internetbeauftragter: Schindler.

Hanslberger Musikanten schauen nach vorne (Josef Eder). Elf aktive Musiker sorgen bei den Hanslbergermusikanten für den richtigen Ton. 47 fördernde Mitglieder unterstützen im Verein die musikalische Arbeit. Das Gesicht der Blaskapelle hat sich in den letzten Monaten durch personelle Wechsel verändert.

Michaela Hauer, die die musikalische Leitung innehat, zählte sie auf. Sie selbst musste durch Weggang des Tenorhornisten diese Instrumentenbesetzung übernehmen und ihre Trompetenstimme einem Anderen überlassen. Hauer will die Qualität wieder steigern. Ihr schwebt ein Probenwochenende vor. Neue Märsche und weitere Stücke müssen eingespielt werden, denn neue und weitere Auftritte fordern die Musiker. Sie würde sich sehr über weitere Neuzugänge freuen. Auch ein Musikantenausflug wurde andiskutiert. Von eminenten Vorteil wäre ein fester Probenraum.

Vorsitzender Hans Kindl berichtete von 25 Auftritten. Für 2016 sind in Matting Fronleichnam (26. Mai), das Fischerfest (15. Juli) sowie das Kirtabaum aufstellen (28. August) fest gebucht. Neu ist 26 auf Vorschlag von Alois Eisvogel jun., das am Sonntag 28. August

erstmals wieder um 9 Uhr eine Messe mit Blasmusik in der Mattinger Pfarrkirche St. Wolfgang für die verstorbenen Mitglieder stattfindet.

Hanslbergermusikanten Archiv: Eder

Vereine

FC Bayern Fanclub Laola sozial aktiv (Josef Eder). Manfred Hofmeister und Michael Schreiber wurden bei der Jahresversammlung in der Großberger TSV Gaststätte als Vorsitzende des FC Bayern Fanclub Laola in ihren Ämtern bestätigt. Höhepunkt im Vereinsjahr war die 25-Jahr-Feier mit circa 100 Mitgliedern. 1000 Euro wurden dem Verein zur Förderung krebskranker und körperbehinderter Kinder Ostbayern e.V. gespendet.

Im Rückblick ließ der Vorsitzende auf viele Ereignisse Revue passieren. „Im gesellschaftlichen Bereich hatten wir wieder die üblichen Veranstaltungen wie Dartturnier, Sommerfest sowie Weihnachtsfeier auf dem Plan, so der Vorsitzende. Wir waren 2015 insgesamt sechs Mal mit dem Bus in der Allianz-Arena gegen Borussia Mönchengladbach, FC Augsburg, Mainz 05, Hamburg SV, Bayer o4 Leverkusen und VfB Stuttgart. Auswärts gab es nur Tickets für Hannover, Karlsruhe und zum DFB-Pokal-Spiel gegen Nöttingen“.

Die Betreuung des Online-Shops macht ab dem Bremenspiel Markus Hecht, hierzu wird es weitere Modifikationen geben. Für die kommende Saison versucht der Fanclub erneut, fünf Busfahrten zu erhalten. Nächste Termine: 31. Januar Allianzarena gegen 1899 Hoffenheim und Mitte März gegen Werder Bremen. Das Darttur-

Spende Laola Archiv Eder

nier (30 Teilnehmer) im Anschluss an die Jahresversammlung gewann Thomas Baumann im Finale gegen Jürgen Fodor sowie Manfred Hofmeister. Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Kassier Martin Polster sowie die Kassenprüferinnen Inge Löbert und Beate Richter.

Neuwahlen Schriftführer: Adalbert Listl; Kassier: Markus Hecht; Ausschussmitglieder: Florian Richter, Matthias Kellner, Michael Weitzer; Kassenprüfer: Manuela Seidel, Christian Greßer.

Rolf Haimerl und Beate Köstlmeier regieren St. Hubertus Hohengebraching (Josef Eder). Rolf Haimerl trägt im 112. Jahr seit der Vereinsgründung als neuer Schützenkönig von St. Hubertus Hohengebraching die mit vielen Talern bestückte Traditionskette. Reinhold Stieglmeier sicherte sich die Knacker- und Anton Köstlmeier die Brezenkette. Sportleiterin Heidi Haimerl proklamierte die Majestäten beim Schweinswirt in Niedergebraching. Des Weiteren sicherte sich der Neue auf dem Königsthron den Willi-Riess-Gedächtnispokal mit Luftpistole.

Als Schützenliesl steht ihm Beate Köstlmeier mit ihren Stellvertreterinnen Inge Nadler und Heidi Haimerl zur Seite. Die Würde des Jugendkönigs ging an Luis Nadler. Eingerahmt von zwei jungen Damen, die die Würstl- und Brezenkette eroberten, repräsentiert das Triumvirat die starke Schützenjugend. Zugleich nahm der junge Monarch den Jugendpokal mit nach Hause.

Beim Maria-Rieger-Gedächtnispokal triumphierte Heidi Haimerl.

Florian Hertel gewann die verzwickte Wertung um die Glücksscheibe. „Hart umkämpft waren die Pokale sowie die Königstitel“, hoben Schützenmeister Hubert Nadler und Heidi Haimerl hervor.

Das Strohschießen entschied Aubachtals zweite Sektionsleiterin Inge Nadler für sich. Der Meistbeteiligungspreis heimste Peter Brandl ein. Der Schützenfasching mit dem Motto „Handwerkerball“ findet am 5. Februar statt.

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Vereine

Albert Kramel Schützenkönig auf der Haid

Foto Verein: Die Könige von links: Maxi Kellner, Heribert Kellner, Albert Kramel, Florian Melzl, Regina Melzl, Susanne Kellner, Carina Weinzierl, Verena Schiller; Sportleiter Robert Weinzierl

(Josef Eder). Schützenmeister Albert Kramel regiert als neuer Schützenkönig bei Haid Neudorf. Seine Schützenliesl ist Susanne Kellner und auf dem Thron des Jugendkönigs nahm Verena Kellner Platz. Sie sicherte sich mit dem besten Blattl beim Königsschießen den Josef Melzl Gedächtnispokal. Die schmackhafte Kette des Knackerkönigs hing am Hals von Florian Melzl und die mit den Brezen bei Heribert Kellner. Zweite Liesl wurde Regina Melzl. Bei der Jugend sind Carina Weinzierl und Maxi Kellner die Stellvertreter.

Der Preis für die Meistbeteiligung ging an Hubert Melzl und Albert Kramel, sie waren jeweils 28 Mal anwesend. Die Königsfeier und Ehrung der Vereins- und Jahresmeister fand im Gasthaus Weitzer in Oberhinkofen statt. Schützenmeister Kramel kam mit einem Präsent zu den Wirtsleuten Heike und Hermann Weitzer.

Die Ehrung der Vereins- und Jahresmeister führten Sportleiter Robert Weinzierl und zweiter Schützenmeister Hubert Melzl durch. Kramel war sehr erfreut über die rege Beteiligung sowie die guten Ergebnisse. „Wir sind sehr gut aufgestellt. Unser Schützennachwuchs mit seinen guten Ergebnissen mit bis zu 30 Ringen mehr als im Vorjahr treibt uns an“.

Haid Neudorf Jahresmeister Luftgewehr (LG) Schüler aufgelegt: Nicole Weinzierl 144,1 Ringe im Schnitt; Schüler: Carina Weinzierl 157,8; Jugend: Verena Schiller 349; Junioren: Florian Melzl 352; Damen: Regina Melzl 372,4; Schützen: Christian Weinzierl 370,1; Senioren: Albert Kramel 365,4; LG-aufgelegt: Willi Weinzierl 287,1; Luftpistole (LP): Albert Kramel 178,4.

Vereinsmeister LG Schüler: Carina Weinzierl 154,33 Ringe Schnitt von sechs Sektionsligakämpfen; Jugend: Verena Schiller 173,16; Junioren: Florian Melzl 176,16; Damen: Regina Melzl 187,33; Senioren: Albert Kramel 180; Schützen: Christian Weinzierl 189,83; LG aufgelegt: Willi Weinzierl 286,66; LP: Martin Humbs 175,83.

Albert Kramel und Hubert Melzl führen weiter Haid Neudorf (Josef Eder). Haid Neudorf bestätigte bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in der Gaststätte Weitzer in Oberhinkofen Albert Kramel und Hubert Melzl einstimmig als Schützenmeister.

Der Verein zählt 65 Mitglieder, davon neun Schüler bis Junioren.

Schützenmeister Kramel berichtete vom Umzug mit dem ersten Schießabend am 7. November 2014 von Neudorf nach Oberhinkofen. Besonders hob er das 12-Stundenschießen für Philipp Balik hervor, des Weiteren das gemeinsame Wildscheinessen mit Weid-

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tal Scharmassing, die ebenfalls jetzt in Oberhinkofen schießen. Im März bestellten die Damen dreizehn neue Vereinsdirndl. So beteiligt man sich an den Dorf-, Gründungsfesten und allen Veranstaltungen der Sektion, des Gaues sowie der Gemeinde Pentling.

Viele Stockerlplätze sicherte sich der Schützennachwuchs, vermeldete Jugendleiter Hubert Melzl. In der Sektionsliga Platz drei die Schülermannschaft 388,33 Ringe im Schnitt. Im Einzel den zweiten Stockerlplatz Carina Weinzierl 154,33. Jugend: Silber für Verena Schiller 173,5. Sportleiter Robert Weinzierl war mit den überregionalen Platzierungen Der Mooserhof in Leoprechting bietet der Schützen zufrieden. Im Wettstreit um den Bürgermeigutes Fleisch und Wurst aus eigener ster-Barbara-Wilhelm-Pokal Erzeugung. Unsere Tiere werden (Pentling) und Rudolf-Graßin alter Tradition mit Kartoffeln und Pokal (Obertraubling) holten Getreide aus eigenem Anbau gefüttert. die Neudorfer Rang zwei. Sektionsleiter Christian BerghamIn unserem Hofladen finden Sie mer bedauerte, dass Buchenau neben dem Schweinefleisch aus eigener Brücklmaierweg 18 Leoprechting nach 40 Jahren das Produktion außerdem Eier, Kartoffeln, 93053 Regensburg/Leoprechting Stadlfest nicht mehr ausrichtet.

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Balik überwiesen werden. info@mooser-hof.de Neuwahlen Kasse: Regina und Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.mooser-hof.de Ingrid Melzl; Schriftführer: Hans-Joachim Tetzlaff; JugendUnsere Öffnungszeiten: leitung: Hubert Melzl; Robert Dienstag-Freitag: 7.00 -17.30 Uhr Schiller; Sportleitung: Robert Samstag: 7.00-13.30 Uhr · Montag: Ruhetag Weinzierl, Susanne Kellner; Hubert Melzl; Kassenprüfer: Josef Rummel, Robert Weinzierl.

Verschiedenes

Cyber- Mobbing gegen Inhaberin von Pentlinger Kleintierpraxis und Tierpension (Dr. Sabine Götz) Dass man durch die eigene Hilfsbereitschaft bzw. die vom Besitzer selbst in Auftrag gegebene Weitervermittlung seiner beiden Katzen Mommo und Mimmi zum Opfer eines großangelegten Shitstorms in sozialen Medien werden kann, war für die Tierärztin Frau Dr. Sabine Götz bis dato nicht vorstellbar.

Ende September hat Herr Karl Anton Natter aus gesundheitlichen Gründen seine beiden Katzen für einen bestimmten Zeitraum in der Tierpension zur Betreuung abgegeben.

Herr Natter hat dann aber seine Tiere nicht zum vereinbarten Zeitpunkt abgeholt, sondern ist Tage später erst mit einem jungen Paar in der Pension erschienen dabei erfuhr die Tierärztin, dass Herr Natter auf Grund privater Probleme nun die Katzen nicht mehr behalten könne und sie deshalb an das junge Paar abgeben wolle.

Da das Paar aber kein Interesse an den Katzen zeigte, gab Herr Natter im Beisein einer Zeugin der Tierärztin ausdrücklich die Genehmigung zur Weitervermittlung seiner Tiere an Dritte.

Auch eine Bekannte von Herrn Natter hat bereits erfolglos versucht die Katzen über ebay zu vermitteln.

Frau Götz fand nach kurzer Zeit ein neues Zuhause für Mommo und Mimmi bei einem katzenlieben Rentner.

Nachdem der ehemalige Katzenbesitzer von der Tierärztin darüber informiert worden war, dass seine beiden Katzen nun ein neues Zuhause haben, behauptete Herr Natter dass die Tierärztin seine Tiere unterschlagen habe.

Er drohte der Tierärztin mit einer Anzeige wegen Unterschlagung und groß angelegten Verleumdungskampagnen im Internet.

So startete Herr Natter bereits die angekündigte Rufschädigung zunächst durch Anzeigen in ebay. Damit aber nicht genug. Es folgten die Verteilung von Flugblättern in Briefkästen. Zudem wurden auch einige Pentlinger Bürger direkt von Herrn Natter an der Haustüre mit Infogesprächen über die angebliche Unterschlagung belästigt.

Das Landgericht Regensburg hat zwischenzeitlich eine Einstweilige Verfügung vom 20.11.2015 erlassen, die es Herrn Natter

verbietet, weiterhin die Tierärztin der Katzenunterschlagung zu beschuldigen. Besonders erschreckend ist, dass auch der Tierarztpraxis völlig unbekannte Personen sich jetzt in Facebookgruppen in diffamierender Art und Weise über die Tierärztin austauschen.

Die Autoren dieser primitiven Lügen sind bereits von der Polizei erfasst und haben mit erheblichen strafrechtlichen Konsequenzen bzw. Schadensersatzklagen zu rechnen.

Sollten Sie Hinweise für Frau Dr. Götz haben, setzen sie sich bitte direkt mit der Tierärztin in Verbindung: Tel. 0941 791557.

Richtigstellung: Bilder am Bauzaun (Josef Eder). Die Baugenehmigung für den Neubau eines Pfarrund Jugendheims in unmittelbarer Nachbarschaft zur Alten Schlossanlage gilt nicht mehr. Die zweite Kammer des Regensburger Verwaltungsgerichts gab einer Klage von Hermann Zitzelsberger Recht. Das Gericht hob den Genehmigungsbescheid auf.

Traditionelles Christbaumsammeln erbrachte ein gutes Ergebnis, die 800 EUR Marke konnte geknackt werden.

Die diesjährig zum 16. Male durchgeführte Aktion zu Gunsten der Familie Aslanian und sozialer Zwecke in der Gemeinde erbrachte ein Spendenergebnis von 808,50 EUR. Die Aktion konnte Dank guter Unterstützung der Gemeinderäte Franz Geiselhöringer, Erwin Skorianz und Bruno Weigt, sowie den stellvertretenden Bürgermeistern Sebastian Hopfensperger und Wilhelm Haubner binnen kurzer Zeit durchgeführt werden.

Der Spendenbetrag geht zu gleichen Teilen an die Familie Aslanian, einer Familie in Großberg sowie der neu gegründeten Nachbarschaftshilfe Pentling Die Sammler, wie auch die Spendenempfänger, bedanken sich herzlich und wünschen für 2016 alles Gute.

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Raiffeisenbank

Wege zu mehr Rendite Früher hat sich das Sparen gelohnt: Für einen auskömmlichen Ertrag reichte es jahrzehntelang aus, sein Geld in einfache Zinsanlagen wie Sparbücher und Festgeldkonten zu stecken und auf den Zinseszins zu vertrauen. Das ist vorbei.

Niedrige Zinsen verderben vielen Deutschen die Freude am gewohnten Sparen.

Dabei ist der langfristige Vermögensaufbau wichtiger denn je. Der Wunsch nach Sicherheit und Rendite lässt sich nur mit einer Evolution des Sparens erfüllen.

Die Rechnung ist so einfach wie erschreckend: „Noch in den 1990er Jahren verdoppelte sich das eigene Ersparte bei durchschnittlicher Verzinsung in nur zwölf Jahren. Heute benötigen Sparer dafür 72 Jahre. Die Zeit hat keiner!“, weist Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter der Filiale Wenzenbach, auf die Folgen niedriger Zinsen hin.

Dabei ist das Niedrigzinsumfeld kein neues Phänomen, es ist ein Dauerthema, insbesondere für die Anlageberatung. Denn derzeit ist kein Ende des Niedrigzinsmodus abzusehen. „Sparern ist der wichtigste Verbündete beim Vermögensaufbau abhanden gekommen: der Zinseszins.

Wo früher der Zinseszins für langfristig auskömmliche Erträge gesorgt hat, klafft jetzt eine Lücke“, sagt Christoph Paulus.

Der Geschäftsstellenleiter ist überzeugt, dass das Niedrigzinsumfeld strukturell länger

erhalten bleiben werde, als viele derzeit annähmen. Für die Eurozone rechnet Paulus in diesem Jahrzehnt kaum mit Leitzinssteigerungen der EZB. In den USA werde die amerikanische Notenbank Fed zwar die Zinsen erhöhen, aber nicht bis auf das Niveau vor der Krise.

Wenn die Zinsen weiter gegen null gehen, bedeutet das für die Mehrheit der Anleger: Sie sparen zwar, mehren aber ihr Vermögen nicht oder nur kaum. Über kurz oder lang ist das eine Herausforderung für den Wohlstand der Deutschen. „Denn das Niedrigzinsumfeld macht es unseren Kunden immer schwerer, sich mit ihrem Ersparten lang ersehnte Lebenswünsche zu erfüllen“, so Christoph Paulus.

Vielfalt wird zur Normalität Dabei werden Anleger derzeit mit einem doppelten Effekt konfrontiert. Eine größere Vielfalt in den Lebensmodellen auf der einen Seite, trifft auf der anderen Seite auf das Niedrigzinsumfeld mit seinen langfristigen Konsequenzen. „Die Gesellschaft wird bunter. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich aufgrund von individuelleren Zielen und neuen Erwerbsbiografien die Sparziele der Menschen verändern. Drei bis vier Jobwechsel, die Kinder wollen im Ausland studieren, man selbst geht mit 55 oder gar nicht in Rente. Vielfalt wird zur Normalität, und diese Veränderung geht nun mit einem Umfeld andauernd niedriger

Zinsen einher“, erklärt Paulus.

Da der Staat nur die großen Lebensrisiken absichere, müssten die Bürger selbst vorsorgen, um sich diese Individualität leisten zu können. Hinzu komme, dass sich im Niedrigzinsumfeld die wachsenden Anforderungen mit herkömmlichen Anlagestrategien nicht mehr finanzieren ließen. Trotzdem stellen viele ihre bislang bewährten Anlagen nicht grundsätzlich infrage. Und das, obwohl 0,1 Prozent Realzins bei zehnjährigen Bundesanleihen eindeutig belegen, dass die alten Muster nicht mehr greifen. „Die Menschen müssen verstehen, dass von Generation zu Generation vererbtes Anlageverhalten nicht mehr länger funktioniert und sie gefordert sind, ihre Strategie zu überdenken“, sagt Paulus.

Diese Erkenntnis ist noch nicht bei allen angekommen und damit eine große Aufgabe für die Beratung. „Die neuen gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen verändern schließlich auch die Anforderungen an die Anlageberatung. Darum bedarf es im Niedrigzinsumfeld nicht nur einer Evolution des Sparens, sondern auch einer Evolution der Beratung“, ist Paulus überzeugt.

Gefragt sind intelligente Anspar- und Anlagelösungen mit Investmentfonds, die dauerhaft auskömmliche Erträge erzielen.

Die Einstellung zur Geldanlage kommt in Bewegung, auch wenn dies erst allmählich geschieht und somit in der Breite noch nicht ersichtlich ist. Nach wie vor sind vier von fünf Euro

Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf:

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Kerstin Meinzinger 0941/92094-23

Diana Papp 0941/92094-20

Roland Piehler 0941/92094-24

Christoph Paulus 0941/92094-21

zinslastig angelegt. 81 Prozent des deutschen Geldvermögens liegen in Bargeld, Einlagen, festverzinslichen Wertpapieren oder kapitalbildenden Versicherungen.

Doch der Blick in die Zukunft gibt Anlass zur Hoffnung. Die Suche nach auskömmlichen Renditen hat begonnen. Nach einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa nehmen 31 Prozent der Deutschen die niedrigen Zinsen inzwischen zum Anlass, zumindest einen Teil ihrer Ersparnisse in chancenreichere Anlagen zu investieren. Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun, weil im Umkehrschluss 69 Prozent der Deutschen noch keinen Grund sehen, ihre Geldanlage aufgrund des Niedrigzinsumfelds und veränderter Biografien zu überdenken. Das ist alarmierend, weil zwei Drittel der Bundesbürger die Dramatik offensichtlich noch nicht realisiert haben oder keine Alternative erkennen.

Mehr Risiko, mehr Rendite Denn der Weg aus dem Zinsdilemma führt über eine breitere Vermögensstreuung. In einem Umfeld niedriger Zinsen müssten die Anleger bereit sein, etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen. Die damit verbundenen kurzfristigen Verlustängste der Menschen nehmen die Raiffeisenbank und ihr Partner Union Investment sehr ernst und entwickeln Lösungen, die diese Vorbehalte auflösten. Der Fondsanbieter der Raiffeisenbank, die Union Investment identifiziert und nutzt über ihr aktives Management einerseits viele Renditequellen, federt aber gleichzeitig mit intelligentem Risikomanagement Schwankungen an den Kapitalmärkten ab. Ein Beispiel dafür sind die PrivatFonds, die sehr erfolgreich die Brücke zwischen den Möglichkeiten einer renditeorientierten Geldanlage und dem Sicherheitsempfinden der Anleger schlügen.

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Eine erfolgreiche Rosskur für Dorf Macho Ferdinand

Fotos Eder: Szenenbilder

(Josef Eder). Politisch korrekt sind die Sprüche nicht, die der katholische Burschen und Mädchenverein Matting in seinem diesjährigem Lustspiel „Jetzt g`hörst der Katz, Ferdl“ drauf hat – zur Gaudi aller gab es noch einen Striptease obendrauf. Ein voller Erfolg waren alle vier Aufführungen im voll besetzten Saal der Gaststätte Fänderl.

Den Besuchern flogen flotte weibliche und männliche Machosprüche um die Ohren. Seitenhiebe auf Geschehnisse im Dorf gab es natürlich auch. Es war eine Freude, die Akteure zu beo-

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Foto Eder: Die Graßlfinger Sternsinger – Text Seite 15

bachten. Jasmin Vest stand zum ersten Male auf den Brettern.

Die Truppe in dieser Besetzung ist Klasse. So können sie sich auch an weit anspruchsvollere Stücke wagen. Seit Oktober probten sie nahezu jeden Tag. Es hat sich gelohnt.

Alles beginnt damit, dass der Tyrann Ferdinand Ranzinger (Mario Trübswetter) Abbitte leisten muss. Dr. Beinbruch (Tobias Kammermeier) kann ihn nur heilen, wenn er einmal nackert durch Matting läuft und das schriftliche Versprechen, seine Ehefrau Annemarie (Selina Reidl) mehr zu achten, an die Kirchentür nagelt. In seiner Not ist er zu allem bereit.

Im Stück wird dem Macho suggeriert, dass die Afra Käsbichler (Julia Schambeck) seine Ehefrau ist, er jedoch keinen Sohn Martin (Josef Lammel) sondern eine Tochter Elfi Käsbichler (Jasmin Vest) hat. Der rüde Mann ist schier von Sinnen. Verzweifelt sucht er Rat bei seinem einzigen Freund Heinrich Dutterer (Georg Weinzierl).

Die pure Verzweiflung stand Ranzinger im Gesicht, als der Doktor bei ihm auch noch „akute Hirnschrumpfung“ feststellt. Die Gehirnströme werden gemessen und am Ende das Zerebrum aufgepumpt. Zuvor aber gibt es den Niederschlag mit dem Nudelholz.

Teuflische Freude bei der Damenwelt, dass der Mann mit der ungeheueren Frauenfeindlichkeit nicht mehr ein noch aus weiß. Afra treibt die Situation mit unglaublichen Aktionen noch weiter auf die Spitze, bis sich der einstige „Bulle von Waldberg“ tatsächlich zum „frommen Kälbchen“ verwandelt. Zu dessen Büßerlauf zur Kirche hat sie alle Dorfbewohner motiviert, am Straßenrand zu stehen. Am Ende kehrt der Macho nur mehr mit der knappen Unterhose bekleidet in sein Heim zurück. Die Rosskur hat gewirkt und die Zuschauer hatten sich prächtig amüsiert.

Politisch unkorrekte Sprüche: Viel Gelächter gab es für solche Sätze: „Frauen besitzen nur vier Gehirnzellen, für jede Herdplatte eine.“ Aber auch die Männer bekommen ihr Fett weg, etwa: „Männer bekommen kein BSE, weil sie kein Hirn haben.“ Oder auch: „Die drei Krisen des Mannes sind: Jobweg, Frau weg, Kratzer im Lack.

Foto Eder: Die Großberger Sternsinger