Pentling aktuell Ausgabe November 2016

MITTEILUNGSBLATT

November · 227 / 2016

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Unsere Katze: Zierlich, schwarz-braun getiegerter Kopf, Kinn weiß, Körper schwarz-grau-braun.

Auffallend: Schwanz sehr buschig Sie hat etwas längeres Fell, wessen Farbe sich wieder etwas verändert haben könnte – ist im Winter dunkler geworden. Sie wird immer wieder in Pentling gesehen.

Bitte sehen Sie in Ihren Schuppen, Gartenhäuschen usw. nach, vielleicht können Sie sie finden. Die Katze hatte im Alter von ca. 7 Monaten eine schwere Infektionskrankheit, welche Sie beinahe nicht überlebte, deshalb müsste Sie jetzt umbedingt nachgeimpft werden, damit diese Krankheit nicht wieder ausbricht.

Auch wir mussten nach gründlicher Unterrsuchung alle geimpft werden.

Außerdem müsste Sie dringend entwurmt werden.

Hinweise, die zum Auffinden der Katze führen, werden gut belohnt.

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Amtliche Nachrichten

Gemeinde Pentling führt das Bürgerservice-Portal ein Die Gemeinde Pentling bietet ab November im Internet ein Bürgerservice-Portal an und begeht damit den nächsten Schritt im digitalen Zeitalter. Die Bürgerinnen und Bürger haben ab sofort die Möglichkeit, verschiedene Verwaltungsdienstleistungen online zu erledigen. Für Sie hat es den Vorteil, dass Sie bequem von zu Hause aus, unabhängig von den Öffnungszeiten des Rathauses, Ihren Behördengang erledigen können und es Ihnen Zeit erspart.

Folgende Dienstleistungen stehen Ihnen zur Verfügung: – Meldebescheinigungen anfordern – Führungszeugnisse beantragen – Wohnungsgeberbestätigung ausdrucken – Geburts- Ehe- Lebenspartnerschafts- und Sterbeurkunden beantragen – Briefwahlunterlagen beantragen – Wasserzählerstände eingeben – Abmeldung ins Ausland – Übermittlungssperren beantragen – Meldeauskunft – Gewerbezentralregisterauskunft Schauen Sie einfach mal bei uns im Internet vorbei. Unter www.pentling.de finden sie den Zugang zum BürgerservicePortal. Achten Sie auf dieses Zeichen:

Sie können für die Nutzung ein eigenes Bürgerkonto anlegen oder die Anfrage ohne Registrierung starten. Das Bürgerkonto hat den Vorteil, dass sämtliche Informationen im Konto bereitstehen und das Bürgerservice-Portal die Daten hieraus nutzen kann. Als Bezahlfunktion steht Ihnen die Online-Überweisung (Giropay) zur Verfügung.

Wir freuen uns, Ihnen die Onlinedienste anbieten zu können und hoffen auf rege Nutzung.

Viele Besucher kamen zum Bürgermeistergrillen 2016 Das diesjährige Bürgermeistergrillen, das am Freitag, den 07. Oktober von 13 Uhr bis 16 Uhr am Wertstoffhof in Pentling stattfand, war ein voller Erfolg. Bei gutem Wetter kamen zahlreiche Besucher und ließen sich gegen eine kleine Spende leckere Bratwurstsemmeln von den Gemeindeoberhäuptern zubereiten. Der 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger war begeistert: „Am Ende der Veranstaltung waren wir restlos ausverkauft. Was zur Folge hatte, dass wir mit einer Einnahme in Höhe von 460,- Euro das bis dato beste Ergebnis erzielen konnten. Dieser Spendenerlös wird in den nächsten Wochen der Jugendfeuerwehr von Großberg übergeben.“ Die Bürgermeister der Gemeinde Pentling, Barbara Wilhelm, Sebastian Hopfensperger und Wilhelm Haubner, bedanken sich für Ihr Kommen und für die große Spendenbereitschaft.

Foto Hopfensberger: Die Bürgermeister Sebastian Hopfensperger und Wilhelm Haubner bereiten das Essen für Josef Sperrer zu

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Amtliche Nachrichten

Entsorgungskalender 2016 der Gemeinde Pentling Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen. = Ferien, Feiertage Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U 31.05. 08:00 – 08:30 Matting, Feuerwehrhaus 31.05. 09:00 – 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 31.05. 10:00 – 10:30 Großberg, Parkplatz Schule 31.05. 11:00 – 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 10.06. 13:00 – 16:00 Pentling, Wertstoffhof 23.11. 08:00 – 08:15 Poign, Feuerwehrhaus 23.11. 08:45 – 09:45 Pentling, Wertstoffhof

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus GmbH Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus GmbH, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Weitere Telefonnummern: Grundschule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 09405 9699158

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine G ­ arantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Dezember 2016.

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Annahmeschluss ist der 16. November 2016.

Amtliche Nachrichten – Landkreis Regensburg

Grundstücksverpachtung Die Gemeinde Pentling verpachtet zwei Grundstücke in der Gemarkung Matting: – Fl.Nr. 1353 mit 11.615 m² im Bereich der Fähranlegestelle (Nordseite der Donau beim Bahnübergang).

– Fl.Nr. 142 mit 8.531 m² am Radweg zwischen Matting und Oberndorf.

Nähere Informationen bei Herrn Griesbeck im Rathaus. Pachtpreisangebote sind bis Mitte November an die Gemeindeverwaltung zu richten.

Seniorenkino im November Das Regina Filmtheater veranstaltet mit Hilfe der Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung jeden Monat das „Seniorenkino“.

Im November wird die französische Liebeskomödie von Clovis Cornillac „Mit dem Herzen durch die Wand“ gezeigt. Vorführungen sind am Mittwoch, 09. November und Donnerstag, 10.

November 2016; Einlass ist jeweils ab 10:30 Uhr und Filmbeginn um 11:00 Uhr. Im Eintrittspreis von 7,00€ sind eine Tasse Kaffee/Tee oder ein Glas Sekt und eine Butterbreze oder ein süßes Gebäck enthalten.

Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung im Regina Filmtheater unter der Tel.-Nr. 0941/41625 sinnvoll ist.

Ansprechpartnerin im Landratsamt: Corina Eisner Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung Altmühlstraße 3 | 93059 Regensburg Telefon 0941 4009-708 | Telefax 0941 4009-420 corina.eisner@lra-regensburg.de betreuungsstelle@lra-regensburg.de www.landkreis-regensburg.de

Nachruf Herrn

Anton Wittmann geb.: 03.11.1934

ehrenamtlicher Feldgeschworener

Am 10. Oktober 2016 verstarb Herr Anton Wittmann aus Niedergebraching.

Viele Jahre war er als Feldgeschworener für die Gemeinde tätig. Er engagierte sich im Besonderen für den Erhalt der Fluren und Feldwege in und um Niedergebraching.

Wir danken ihm für seine Dienste und werden ihn in guter Erinnerung behalten.

Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Pentling, im Oktober 2016 Barbara Wilhelm 1. Bürgermeisterin

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Veranstaltungskalender November 02. November

Offener Frauen-Treff – 19.30 Uhr im Alten Rathaus, Planung für das Jahr 2017

AK Frauen

03. November

Treffen AK Energie und Umwelt Pentling

AK Energie

06. November

14 Uhr Wanderung in Bad Abbach, Treffpunkt Rathaus/Friedhof Einkehr Gasthaus Wastlwirt

AK Senioren

09. November

14 Uhr „Fit für den Winter“ - Hildegard Göttler KHG – Ziegetsdorf

Fröhliche Runde

10. November

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung

Gemeinde Pentling

11. November

19.30 – 20.30 Uhr Königsschießen Römerschanze Poign, Gasthaus Lehner

Römerschanze Poign

12. November

19 Uhr Gauehrenabend im Höhenhof

Donaugau

14. November

Versammlung um 19.00 Uhr in der KHG

KAB Ziegetsdorf/Pentling

16. November

20 Uhr Jahresversammlung Sektion Aubachtal im Gasthaus Rieger Oberisling

Sektion Aubachtal

18. November

Fest im Jugendtreff „Schlupfloch“ in Großberg für Kinder, Jugendliche und Eltern, Beginn: 16.00 Uhr

AK Jugend

18. November

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling

AK Frauen

18. November

19 Uhr Pentlinger ökumenisches Glaubensgespräch, Pentling Kindergarten

18. November

19.30 Uhr Weihnachtsfeier Laola beim Schweinswirt Niedergebraching

19. November

19 Uhr Preiswallachen in Poign, Gasthaus Lehner

26. November

14 Uhr Adventsfeier des VdK-Ortsverband Großberg im „Alten Tor“ Pentling

VdK-Ortsverband Großberg

27. November

19.00 Uhr Adventsfeier zusammen mit den Landfrauen.

In der Gaststätte Fänderl in Matting

KDFB Hohengebraching

27. November

Historische Führung durch die Gemeinde, Beginn: 14.00 Uhr, Treffpunkt: Jugendtreff „Schlupfloch“ in Großberg, Dauer: ca. 1,5 Stunden

AK Jugend

27. November

16.00 Uhr Adventssingen mit den Deuerlinger Sängern, der Salchinger Stubenmusi und dem Lupburger Dreigesang in der Kirche Pentling, Eintritt frei, eingehende Spenden gehen an das Johannes-Hospiz in Pentling

Laola

Dezember

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02. Dezember

19 Uhr Adventsitzweil im Historischem Stadl

Freundeskreis Matting

02. Dezember

17:00 Uhr Nikolausfeier beim Feuerwehrhaus FF Niedergebraching

FF Niedergebraching

02. Dezember

19.30 Uhr Christbaumversteigerung in der Sportgaststätte „Schupfa“

03. Dezember

22. Graßlfinger Weihnachtsmarkt

FF Graßlfing

04. Dezember

Waldweihnacht – Waldparkplatz Hohengebraching, Treffpunkt: 17.00 Uhr. Fackelwanderung, anschließend gemütliches Beisammensein mit Punsch und Glühwein

Skiclub Großberg

04. Dezember

Vorweihnachtl. Feier im großen Saal der KHG, Beginn 14.30 Uhr. Besinnlicher Teil und Versteigerung

KAB Ziegetsdorf/Pentling

07. Dezember

Offener Frauen-Treff – 19.30 Uhr im Alten Rathaus, kleine Adventsfeier mit besinnlichem Rückblick auf das vergangene Jahr

AK Frauen

07. Dezember

19.30 Uhr Siegerehrung mit Adventsfeier im Gasthof „Zur Walba“

Kaninchenzuchtverein

Veranstaltungskalender 08. Dezember

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung

Gemeinde Pentling

08. Dezember

06.30 Uhr Rorate in Hohengebraching, anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeinderaum gegenüber der Kirche. Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen!

KDFB Hohengebraching

09. Dezember

Weihnachtsfeier / Weihnachtsstammtisch Schweinswirt Niedergebraching, Treffpunkt: 20.30 Uhr

Skiclub Großberg

10. Dezember

10. Pentlinger Weihnachtsmarkt /4. Europäische Weihnacht

Gemeinde Pentling

10. Dezember

19 Uhr Weihnachtsfeier – Senioren in der Sportgaststätte „Zur Schupfa“

TSV Großberg

10. Dezember

19 Uhr Christbaumversteigerung in Poign Gasthaus Lehner

11. Dezember

Tagesskifahrt Alpbachtal/Wildschönau

Skiclub Großberg

13. Dezember

Nikolausfeier für Kinder (in den Trainingsstunden) Schulturnhalle Großberg

Skiclub Großberg

14. Dezember

14 Uhr Adventliche Feier KHG – Ziegetsdorf

Fröhliche Runde

16. Dezember

19 Uhr Weihnachtsfeier im FFGH

FF Graßlfing

16. Dezember

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling

AK Frauen

16.-18. Dezember

Saisoneröffnungsfahrt Obertauern

Skiclub Großberg

05. Januar

19 Uhr Wattturnier Graßlfing, FFGH

FF Graßlfing

05./06. Januar

Snowboardkurs für Anfänger - Termin I (St. Englmar)

Skiclub Großberg

05.– 07. Januar

Erwachsenenskikurs Termin I (St. Englmar)

Skiclub Großberg

05.– 08. Januar

Kinderskikurs Termin I (St. Englmar)

Skiclub Großberg

06. Januar

Jahresabschlussfeier mit Ehrungen um 19:00 im Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

07. Januar

17 Uhr Waldweihnacht, Hanslberghütte

FF Graßlfing

07. Januar

20 Uhr Feuerwehrball in der Gaststätte Fänderl

FF Matting

07./08. Januar

Snowboardkurs für Fortgeschrittene (St. Englmar)

Skiclub Großberg

08. Januar

19 Uhr Jahresversammlung Hanslberger Musikanten, Wastlwirt

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Arbeitskreis Jugend

Jugendseite Offener Treff 8+ Freitag: 16.00-18.00 Uhr, Alter: 8+ Jahre Offener Treff 12+ Freitag: 17.00-20.00 Uhr, Alter: 12+ Jahre www.jugendtreff-pentling.jimdo.de Aktuelles: Im Oktober haben die dritten Klassen der Grundschule Großberg wieder den Kinder– und Jugendtreff besucht, um sich ein Bild davon machen zu können. Durch diese tolle Zusammenarbeit konnten am ersten Öffnungstag danach mehrere neue Besucher im Treff begrüßt werden.

Tolle Sonderaktionen sind auch im November geplant: Fifa 17 Turnier mit attraktiven Preisen, Gewürzsalz herstellen (eignet sich wunderbar als Weihnachtsgeschenk!) und als Highlight das Jugendfest.

Der Jugendtreff sucht weiterhin Mitarbeiter für die Öffnungszeiten am Freitag. Bei Interesse bitte unter florian.schild@vj-regensburg. de oder 0175/5884578 melden. Bezahlung möglich!

Sonderaktionen: 11. November: Fifa 17 Turnier, ab 14 Jahre Kosten: 2 Euro Startgebühr 18. November: Jugendfest Kosten: keine 25. November: Gewürzsalz herstellen Kosten: 2 Euro 04. November geschlossen Juz for Kids – Offener Treff 8+ Aufgepasst! Freitagnachmittag ist im Jugendtreff Pentling offener Betrieb für alle Kinder ab 8 Jahre. Das heißt, du kannst nach Lust & Laune den Treff erkunden, dich im Kicker und Billiard messen, basteln, Fußballspielen und vieles mehr. Außerdem kannst du an den verschiedenen Sonderaktionen teilnehmen!

Offener Treff 12+ Du bist 12 Jahre oder älter? Du suchst Aktion und Spaß? Dann komm in den Jugendtreff! Immer Freitag von 17-20 Uhr kannst du im Jugendtreff Pentling Billiard spielen, Kickern, PS4 zocken,

Musik hören, Fernsehen oder einfach chillen. Zusätzlich steht Dir natürlich ein Laptop mit Internet zur Verfügung!

Im Offenen Treff 8+ und Offenen Treff 12+ wird keine Aufsichtspflicht übernommen. Es herrscht lediglich Verkehrssicherungspflicht.

Kontakt: Florian Schild, Gemeindejugendpfleger Tel: 0941/4009-607 – Handy: 0175/5884578 E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de Facebook: Jugendpfleger Flo

Veranstaltungen des Arbeitskreises Jugend Fest im Jugendtreff „Schlupfloch“ in Großberg Am Freitag, den 18.11.2016 ab 16.00 Uhr findet am Jugendtreff ein Fest für Kinder, Jugendliche und Eltern statt. Der Arbeitskreis Jugend, der dieses Familienfest organisiert, hat ein buntes Programm vorbereitet: Für die Kinder wird es ein Kicker-Turnier mit wertvollen Preisen geben, in einer Feuerschale werden Stockbrot und Kartoffeln zubereitet, zudem gibt es Knacker vom Grill mit Semmeln und Getränken.

Eingeladen sind alle, die Interesse am Jugendtreff haben und einen spannenden Nachmittag mit viel Freude sowie guter Laune verbringen möchten.

Führung durch die Gemeinde Außerdem findet am Sonntag, den 27.11.2016 um 14.00 Uhr eine historische Führung durch die Gemeinde Pentling statt. Herr Professor Johann Weigert hat sich bereit erklärt, uns die Gemeinde von einer etwas anderen Seite vorzustellen. Die Führung ist kostenlos, teilnehmen können alle Interessierten von Jung bis Alt, Treffpunkt ist am Jugendtreff „Schlupfloch“ in Großberg.

Der Arbeitskreis Jugend freut sich auf rege Teilnahme an beiden Veranstaltungen!

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Amtliche Nachrichten

Bezaubernde Eindrücke aus dem Oman – begeisternder Vortrag von Rosa Wallner war ein voller Erfolg!

Die Quilt- und Kreativgruppe lädt am 18. November um 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling alle, die mit Nadel und Faden umgehen können, recht herzlich zu einem gemeinsamen Nähabend ein. Vielleicht bekommt die eine oder andere Frau noch einen kurzfristigen Tipp, eine Idee für ein kleines Weihnachtsgeschenk beim gemeinsamen Show-and-Tell.

Fragen, Information und Anregungen: Annemarie Brebeck Tel. 0941 998483 Karin Weigt Tel. 0941 95242

ten, orientalischen Essenskostbarkeiten. Beim Genuss von Hummus, Avocadoaufstrich, Granatapfel und vielem mehr kam es noch zu wunderbaren, intensiven Gesprächen.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung war frei, aber es wurde zugunsten des „Willkommenskreises Asyl“ der Gemeinde Pentling um Spenden gebeten, der sich über tolle 207 Euro freuen darf!

Wir danken Frau Wallner nochmals für Ihr großartiges Engagement.

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(Karin Weigt). Offener Frauentreff findet am 02.11.2016, um 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling statt.

Der Abend steht unter dem Motto: Planung 2017. Es ist wieder an der Zeit die Planungen für das kommende Jahr aufzunehmen.

Bitte kommen Sie zahlreich und bringen Sie Ihre Wünsche, Anregungen und Ideen mit.

Beim Offenen Frauentreff, am 07. Dezember findet unsere alljährliche Adventsfeier statt. Traditionell bringen alle wieder Plätzchen und andere Leckereien mit. Noch einmal lassen wir das vergangene Jahr Revue passieren und blicken gespannt auf das kommende Jahr.

Fotos Wallner: Impressionen aus dem Oman

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(Monika Völkl) Am Abend des Montag, 10. Oktober 2016, entführte Rosa Wallner aus Niedergebraching im Bürgersaal des Rathauses die zahlreich erschienenen Gäste in ein Land wie aus 1001 Nacht!

Zur Begrüßung gab es für die über 50 Vortragslauschenden mit frischen Datteln bereits eine typische Landesspeise. Diesem Einstieg folgte dann ein wunderbarer, überaus interessanter und detaillierter Bericht über den Oman, welcher mit traumhaften Bildern dieses fernen Landes unterlegt war.

Sehr informativ und durch die persönlichen Erlebnisse auch sehr nahegehend, schilderte Frau Rosa Wallner das Leben in diesem arabischen Land, das im Osten an die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien angrenzt. Der Oman, amtlich das Sultanat Oman, sei mit seinen überaus freundlichem Volk und der überall anzutreffenden Gastfreundschaft ein perfekter Einstieg, um sich dieser reichen und vielfältigen Kultur anzunähern und erste Berührungspunkte mit muslimischen Ländern zu knüpfen. Der Vortrag war eine gelungene virtuelle Reise zu Land und Leuten dieses an Flora und Fauna so berauschenden Landes, das gleichzeitig eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde ist.

Nach dem rund 1 ¾ Stunden dauernden Vortrag, bei dem bereits viele Fragen äußerst informativ beantwortet wurden, empfing Frau Wallner unter der tatkräftigen Unterstützung von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr im Anschluss zu selbstgemach-

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Jubiläum

Kaum zu glauben Karin Renkawitz feierte 70. Geburtstag

Foto Eder: Die Feuerwehr und Bürgermeisterin Barbara Wilhelm

(Josef Eder). Im kleinen Kreise feierte Karin Renkawitz, Pentlings ehemalige zweite Bürgermeisterin, ihren 70. Geburtstag. Das Wiegenfest feierte sie mit ihrem Mann Konrad im Kreise der Familie. Doch so einfach ist das doch wieder nicht, denn die immer sehr agile Frau mit dem jugendlichen Schwung ist auch Mitglied in einigen Vereinen.

Seit 36 Jahren wohnt die ehemalige Kommunalpolitikerin in Graßlfing. 24 Jahre gehörte sie dem Pentlinger Gemeinderat an, von

2002–2014 war sie zweite Bürgermeisterin. Auch als stellvertretende Kreisvorsitzende des VdK Regensburg war sie lange Jahre unterwegs. Nach fast dreißigjähriger Tätigkeit an der Volksschule Großberg wechselte sie bis zu ihrer Pensionierung im Februar 2007 nach Burgweinting. Doch ein Leben ohne Schule? Sie gab dann noch einige Zeit Förderunterricht für den Verein Aktive Schulkinder Pentling an der Grundschule. Die erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm gratulierte. Schmunzelnd meinte die Jubilarin: „Die Gemeinde kommt doch erst ab dem 75igsten“. „Bei dir ist das etwas anderes, du warst lange Jahre im Gemeindeleben sehr aktiv. Außerdem komme ich als Graßlfingerin“, so Wilhelm.

Die Graßlfinger Eichenlaubschützen, die Feuerwehr, die CSU Hohengebraching – Pentling und der Verein Aktive Schulkinder waren am Abend da als plötzlich Musik vor dem Haus ertönte. Die Hanslbergermusikanten, überraschen die Jubilärin und spielten ein Geburtstagsständchen.

Geboren wurde sie am 7. Oktober 1946 als Tochter eines Offiziers in Ostpreußen. Verheiratet ist sie mit Konrad, einem pensionierten Oberstleutnant der Bundeswehr. Ihre zwei Kinder, Professor Dr. med. Tobias und Corinna sowie drei Enkel gratulierten.

Ihr Herz erfreuen die Kinder und im Besonderen ein kleines Stück Schokolade und Rosen.

Christoph Ertl feierte 85. Geburtstag (Josef Eder). Christoph Ertl feierte am Sonntag seinen 85. Geburtstag. Geboren wurde er am 9. Oktober 1931 in Pirkensee bei Ponholz. Mit seiner Familie kam er nach Niedergebraching, wo er als landwirtschaftlicher Helfer bei verschiedenen Bauern arbeitete. Später war er bei der Stadt Regensburg als Stadtarbeiter beschäftigt. Im Jahre 1950 heiratete er seine Anna, geb. Pfeffer, die im Januar 2014 verstarb. Aus der Ehe ging eine Tochter, Inge Nadler, hervor. Dem Fußballfan des FC Bayern München gratulierten zwei Enkel, drei Urenkel sowie Pentlings dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner und die Feuerwehr Niedergebraching, bei der er seit über 60 Jahre Mitglied ist. Seine zweite Leidenschaft ist das Schnupfen, so hat er immer ein Prise parat. Das Haus, in dem er mit der Familie seines Enkels Kurt Nadler jun. wohnt, hat er 1964 errichtet.

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Landkreis Regensburg – Kirche

60-jähriges Ehejubiläum von Rosa und Michael Schreiber Am 14. Oktober feierte das Ehepaar Rosa und Michael Schreiber ihre Diamantene Hochzeit – sie hatten vor 60 Jahren in Altötting geheiratet. Aus der Ehe gingen 5 Kinder hervor, inzwischen sind 7 Enkel hinzugekommen. Michael Schreiber arbeitete als Schlosser bei der Bundeswehrverwaltung, zunächst im Munitionsdepot in Schierling, später bei der Standortverwaltung in Regensburg.

Das Ehepaar baute 1969 in Großberg sein eigenes Haus und fühlte sich hier mit ihren Kindern schnell heimisch. Seit 1992, als Michael in Rente gehen konnte, kümmern sich nun beide gemeinsam um Haus und Garten. Mit dem Bayernfanclub „La Ola“ genießen die beiden rüstigen Rentner auch hin und wieder ein Spiel in der Allianz-Arena.

Zu diesem besonderen Jubiläum gratulierte die 1. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm dem Ehepaar und wünschte ihnen, dass sie noch viele gemeinsame glückliche Jahre bei guter Gesundheit erleben dürfen.

Erntedank – das besonders gestaltete Kirchenfest (Josef Eder). Einer der Höhepunkte im Kirchenjahr ist das Erntedankfest. Die traditionelle Erntedankmesse der Filialgemeinde St. Johannes der Täufer fand in diesem Jahr im landwirtschaftlichen Anwesen Wild (vgl. Mölzl) statt. Mehr als einhundert Gläubige feierten den Gottesdienst mit. Zu Beginn blitzte die Sonne für kurze Augenblicke vom wolkenverhangenen Firmament. Professor Dr. Wolfgang Beinert segnete die Feld- und Gartenfrüchte zur Gabenbereitung auf dem Altar.

Die Messe gestalteten die Pentlinger Kindergartenkinder, der evangelische Posaunenchor St. Johannes und der Kirchenchor Pentling.

Prof. Dr. Beinert betonte, dass die Erntegaben und noch mehr am Altar aufgebaut sind. Der Islam feiert mit dem Zuckerfest und das Judentum mit dem Laubhüttenfest – eine ähnliche Feierlichkeit. Denn eines ist klar, wir brauchen Essen, auch wenn es Missernten gibt. Die Menschen haben heutzutage nahezu keine Beziehung mehr zu Wachstum und den erzeugenden Bauern. Sie haben sich in vielfältiger Weise von der Natur entfernt. Es gibt auf der nördlichen Halbkugel keine Hungersnöte mehr. In den Einkaufsmärkten ist immer alles erhältlich. Am Ende konnte jeder etwas gegen eine Spende mit nach Hause nehmen. „Das Geld bekommen zu gleichen Teilen der Kindergarten und die Ministranten“, sagte Marianne Wild.

In der Großberger Kirche St. Heinrich und Kunigunde wurde das Erntedankfest mit einem Familiengottesdienst gefeiert. Die Kinderchöre Hohengebraching, unter Leitung von Anette KohlmeiMusikunterricht er, musizierten. Für den schöin nen Erntedankaltar zeichnet Pentling seit vielen Jahren der Obst- und Klavier, Gitarre, Bass Gartenbauverein Großberg verantwortlich. Am Sonntag war dann in der Hohengebrachinger Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt ein Festgottesdienst. Der dortige Erntedankaltar wurde mit den frischen Gaben der Hohen- und Musikunterricht E. Kutzer (staatl. Dipl.)

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Foto Eder: Am Erntedankaltar

Matting aufbauten. Obst, Gemüse und Brot (Bäckerei Ebner) bekam die Regensburger Tafel. Alle Verantwortlichen sagen zum Gelingen des Erntedankfestes „Vergelt’s Gott“.

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Kirche

Ein Obstsalat beim Dekanats-Ministrantentreffen

Foto Eder: Die Ministranten

(Josef Eder). 91 Buben- und Mädels Gottes beteiligten sich am Dekanatsministranten/-innen Treffen in Großberg. In sakrale Gewänder gehüllt bewegte sich ein langer Zug von der Großberger Grundschule zur Kirche St. Heinrich und Kunigunde.

Dekan Anton Schober (Thalmassing) leitete den Wortgottes-

dienst, bei dem weitere Priester mit am Altar standen.

Petra Wagenhofer, Pastoralreferentin der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting, zeichnete mit ihrem Team für die Organisation verantwortlich. In der Schulküche schnippelten Mütter und Ministranten den Obstsalat, der das Thema vorgab. Auch ein warmes Gericht kochten Ute Rieger und ihre Mannschaft. ­Außerdem wurde gebastelt und diskutiert. Körper und Geist wurden zu gleichen Teilen beansprucht, auch ein Volleyballturnier wurde veranstaltet, welches Mintraching vor Langenerling gewann. „Der Obstsalat war reichlich und wohlschmeckend. Nachdem der Hunger gegen 10 Uhr schon sehr groß war, kam so manche Banane oder Apfel schnell in den Magen und nicht mehr in den Obstsalat. Der ganze Tag lief, dank der guten Zusammenarbeit und der netten Ministranten/innen ohne Pannen und Verletzungen ab. In zwei Jahren gibt es diese Aktion wieder“, sagte Wagenhofer.

Prälat Domdekan em. Franz - Xaver Hirsch verstorben (Josef Eder). Nach schwerer Krankheit verstarb am 1. Oktober Prälat Domdekan em.

Franz-Xaver Hirsch im Alter von 82 Jahren. Im Jahre 2015 feierte er sein 50jähriges Priesterjubiläum in der Archiv Eder: Prälat Domdekan em. Franz-Xaver Hirsch Mattinger Pfarrkirche St. Wolfgang.

Seine Mattinger Pfarrkinder betrauern jetzt „ihren Pfarrer“, der im Auftrag des Ortspfarrers der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting, Stefan Haimerl, die Ortschaft Matting seelsorgerisch betreute.

Im Ruhestand war es ihm, der in seiner kirchlichen Karriere viele Ämter innehatte, vergönnt, als einfacher Pfarrer zu wirken „Matting ist das Letzte, was ich als Pfarrer einmal aufgebe, wenn es

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die Gesundheit überhaupt nicht mehr zulässt“, sagte er damals. „I mog eich und ihr mögst mi“, sagte der Domdekan bei vielen Anlässen zu seinen Mattingern. Jetzt schloss er für immer die Augen.

Beim goldenen Priesterjubiläum im vergangenen Jahr sagte der ehemalige Generalvikar der Diözese Regensburg Dr. Wilhelm Gegenfurtner: „In 25 Jahren werde ich nicht mehr für dich predigen, sondern wir beide schauen vom Himmel auf diese schöne Pfarreine Barockkirche“. Dass das so schnell Wahrheit werden würde, hatte keiner der beiden gedacht.

Geboren wurde Hirsch am 7. April 1934 in Straubing. Bevor er Priester wurde, erlernte er den Beruf des Rundfunkmechanikers.

Am 29. Juni 1965 erhielt er durch Bischof Dr. Rudolf Graber die Priesterweihe. Ins Priesterseminar Regensburg wurde er 1968–70 als Präfekt abgeordnet, lehrte 1970 an einer Regensburger Berufsschule und war von 1972–1974 War Pfarradministrator in St. Georg Wolkering. Ab war er 1975 Regens im Regensburger Priesterseminar. Die Ernennung zum Domkapitular erfolgte 1986 zum Domdekan 1995. In den Ruhestand trat Hirsch 2003. Er ist Ehrenkanoniker (alte Kapelle) sowie Ehrenmitglied der Barmherzigen Brüder.

Kirche – Kindergarten – Schule

Votivtafel zur Hohengebrachinger Jubiläumswallfahrt (Josef Eder). Seit 50 Jahren pilgert alljährlich die Pfarrei St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching am Pfingstmontag zur schmerzhaften Muttergottes der Eremitage Frauenbründl. Zur Erinnerung an das Jubiläum übergaben Hohengebrachinger Pfarrer Stefan Haimerl und Gerhard Eckert, Vorsitzender des Freundeskreises Pentling-Corciano-Civrieux d´Azergues, an den Eremiten-Pfarrer Johannes Schuster, er ist Rektor Ecclesia der Eremitage Frauenbründl, eine Votivtafel.

Gefertigt wurde das Votivbild (Terrakotta) von Annalisa Piccioni in Umbrien. Dort in Madonna del Bagno, einem Wallfahrtsort, dessen Kirche 1687 erbaut wurde, ist ebenfalls eine Quelle wie in Frauenbründl. Das Gnadenbild im Gotteshaus in Frauenbründl ist ebenfalls aus Terrakotta gefertigt. Ein Eremit soll es aus der italienischen Region Umbrien mitgebracht haben. Unweit des umbrischen Wallfahrtsortes bei Perugia liegt die Pentlinger Partnerstadt Corciano. Das Bild symbolisiert den Weg. Die Hohengebrachinger Pfarrkirche, die Filialkirche St. Heinrich und Kunigunde Großberg sowie Frauenbründl sind dargestellt.

Der Anlass für die Wallfahrt war ein Dankgelübde der Hohengebrachinger Pfarrangehörigen. Im Zweiten Weltkrieg wurde das auf einem Hügel stehende, weit ins Land schauende Gotteshaus

Foto Eder: Pfarrer Johannes Schuster, Pfarrer Stefan Haimerl, Gerhard Eckert

mit seinem Zwiebelturm nicht zerstört. Die erste Wallfahrt fand im Jahre 1948 statt. Bis 1958 pilgerten die Gewekiner jährlich nach Frauenbründl. Dann wurde es ruhig. Wieder ins Leben gerufen hat die Wallfahrt im Jahre 1977 der Hohengebrachinger Pfarrer Gustav Krämer. Den heutigen Pilgerweg wählte der damalige Pfarrgemeinderatsvorsitzende Michael Bauer aus.

Brauchtumspflege im Kindergarten Großberg (Dietl/Frank). Passend zur Landkirchweih kamen die Mama und Oma von Anna Brandl in den Kindergarten zum „Küchelbacken“.

Alle Vorschulkinder der Einrichtung formten aus dem mitgebrachten Hefeteig eine kleine Kugel. Nach einer kurzen Ruhezeit zogen die Kinder daraus, unter fachgerechter Anleitung und Hilfe, ihre „Küchel“. Annas Oma übernahm das Ausbacken im heißen Fett. Zum Dank überreichten die Kinder ein gebasteltes Herz mit ihren 29 Unterschriften. Danach ließen sie sich die „Küchel“ schmecken. Der verführerische Duft erinnerte noch lange an diese gelungene erste Maxiclubaktion im neuen Kindergartenjahr.

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Frau Brandl und Frau Kunz.

Beate Drexler neue Konrektorin an der Grundschule (Josef Eder). Beate Drexler ist neue Konrektorin der bilingualen Grundschule (GS) Großberg. Die junge Frau hatte schon in ihrer Dienststelle, der Aventinus GS Abensberg, für zwei Jahre diese Position inne. Als die Stelle in Großberg frei wurde, zog es sie zu ihren Wurzeln zurück. Der Sprung in die Heimat ist vollzogen, denn aufgewachsen ist die Lehrerin in Ziegetsdorf unweit des Hauses des verstorbenen ersten Rektors der Großberger GS, Michael Riedhammer. Auch die aktuelle Rektorin Michaela Halter ist in diesem Regensburger Stadtteil aufgewachsen und wohnhaft.

Sie selbst wurde in der GS St. Wolfgang eingeschult. Den ersten Kontakt zu Großberg hatte Drexler während ihrer Regensburger Studienzeit und war der damaligen Konrektorin Irene Wiesinger als Praktikantin zugeteilt. Jetzt unterrichtet Drexler eine der drei ersten Klassen.

Ihre Ziele sind, die gesammelten Erfahrungen ihrer bisherigen Schullaufbahn aus Berching, München-Neuperlach (4 Jahre) sowie der mobilen Reserve im Landkreis Pfaffenhofen (5) einzubringen.

Bisher hatte die Pädagogin die Klassenreihe drei und vier unterrichtet. Als der neue Lehrplan eingeführt wurde, ging sie zurück auf eins und zwei. An Großberg schätzt sie die Idylle im Grünen und dass die GS sehr gut ausgestattet ist. Die Schülerzahl wird mit 208 beziffert. Davon sind 123 für die Mittagsbetreuung und 55 im Hort angemeldet.

Foto Eder: Beate Drexler

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Feuerwehr – Vereine

Feuerwehr Graßlfing - Hydrantenpflege und Fahrertraining (Josef Eder). Es war ein arbeitsreiches Wochenende für die Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr Graßlfing. In mehreren Trupps überprüften sie die Hydranten im Ortsbereich und machten sie winterfest. Sehr aktiv dabei war die Jugendfeuerwehr. So lernten sie die manchmal am Straßenrand im Begleitgrün befindlichen Standorte der Wasserzapfstellen im Einsatzfalle kennen. Im Anschluss stand die Elektroprüfung, der Herbstputz, sowie das Ausbessern und die Bestickung der Einsatzkleidung im Gerätehaus auf dem Programm. Samstag in der Früh ging es für einige Maschinisten zum Blaulichttraining, dort lernten sie den richtigen Umgang mit Blaulicht und Martinshorn mit dem Einsatzfahrzeug im Ortsbereich. Dann wurde es diffiziler, denn das Rückwärtsfahren mit und ohne Einweiser durch einen Parcour stand an. Am

Ende kam das Gleiche nochmals mit und ohne Anhänger am Übungsplatz vor dem Gerätehaus dran. Ausbilder war Gerhard Hertel vom gleichnamigen Schadenbüro mit Sitz in Großberg (Gemeinde Pentling).

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Samstag, den 3. Dezember 2016 von 16 Uhr bis 20 Uhr beim Feuerwehrgerätehaus

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Foto Eder: Das Einwintern der Hydranten

Ski-Club Großberg: 2-Tagesfahrt Saisoneröffnungsfahrt 16.–18. Dezember 2016 (Fr.-So.) Sie wollen das pure Wintervergnügen erleben, während anderswo noch keine Flocke vom Himmel gefallen ist? Dann kommen Sie nach „ganz oben“! Obertauern ist eines der schneesichersten Ski-Gebiete der Alpen; das heißt: perfekte Pistenbedingungen von Ende November bis Anfang Mai! Inmitten der fantastischen Salzburger Bergwelt, zwischen 1.630 und 2.313 m, erwarten Sie in Obertauern eine Kabinenbahn, 19 Sessellifte und sechs Schlepplifte. Rund 100 km traumhafte SkiPisten stehen zur Verfügung. Zudem warten in Obertauern jede Menge zünftiges Après-Ski und ein aufregendes Nachtleben.

Kosten: € 179 Im Preis sind enthalten: 2x Übernachtung mit Frühstück im Hotel Lungau, Hotel Samson oder gleichwertiger Unterkunft direkt in Obertauern, Busfahrt und Reiseleitung Skipasspreise: 2 Tage: ca. € 75 für Erwachsene, ca. € 65 für Jugendliche Abfahrt: Fr. 17.00 Uhr Pentling (Feuerwehr) Rückkehr: So. ca. 20.30 Uhr Anmeldeschluss: 25. November 2016 Durchführung durch Ski-Club Großberg Hinweise: Achtung: Maximale Teilnehmerzahl: 45 Personen Anmeldung und Bezahlung: Online oder bei Johannes Edenharter; danach umgehende Überweisung der Reisekosten (ohne Skipassgebühren) auf unser Konto bei der Raiffeisenbank Regensburg: IBAN:DE36750601500000610810, BIC:GENODEF1R02 Spätester Einzahlungstermin: 09.12.2016 Achtung: Eine kurzfristige Absage kann mit Stornokosten verbunden sein.

Nichtmitglieder können nur teilnehmen, wenn noch Restplätze verfügbar sind, die Zuzahlung für Nichtmitglieder beträgt € 10,Die Abfahrt am Freitagabend erfolgt nicht in Skikleidung.

Die Kosten für den Skipass werden im Bus kassiert.

Unterbringung in 2-, 3- und 4-Bettzimmern, bzw. Appartements.

Vereine

Trainingsprogramm Winter 2016/17 gültig ab Oktober 2016 Dienstag

Donnerstag

Freitag

17.30 –18.15 Uhr Lauftraining für Kinder Waldparkplatz Hohengebraching 17.15 –18.15 Uhr * 09.00 –10.00 Uhr * Ganzkörpertraining Fit in the Morning (Anfänger/Einsteiger) Bürgersaal Rathaus Bürgersaal Rathaus Pentling Pentling

08.00 – 09.00 Uhr * Fit in the Morning Bürgersaal Rathaus Pentling 16.30 –17.15 Uhr * Richtig bewegen kinderleicht für Kinder im Vorschulalter Halle Großberg 17.30 –18.15 Uhr * Richtig bewegen - kinderleicht für Kinder ab 6 Jahren Halle Großberg 18.30 –19.30 Uhr * Funktionsgymnastik Ski mit Bodenteil für Jugendl./Erw. Halle Großberg 19.45 –20.45 Uhr * Funktionsgymnastik Ski mit Bodenteil für Jugendl./Erw. Halle Großberg

10.15 –11.30 Uhr Lust for Life - Line Dance Bürgersaal Pentling 18.30 –19.30 Uhr „Krafttraining für Damen“ alter Sitzungssaal im Mehrzweckgebäude Pentling 19.30 –20.30 Uhr „Krafttraining“ alter Sitzungssaal im Mehrzweckgebäude Pentling

18.15 –19.00 Uhr Familienskigymnastik 14. Okt. bis 17. Feb. Halle Großberg 18.30 –20.00 Uhr * Wohlfühlgymnastik Bürgersaal Rathaus Pentling 19.15 –20.30 Uhr Aerobic - Step - Mix Halle Großberg

* = Zertifizierung durch BLSV mit Gütesiegel „SPORT pro GESUNDHEIT“ Nordic-Walking im Winter Auch im Winter wird unser Nordic-Walking-Angebot gut genutzt und die Bewegung an der frischen Luft in der schönen Winterlandschaft in der Gruppe macht Spaß!

Neueinsteiger sind jederzeit unangemeldet herzlich willkommen!

Montag: von 8.00 Uhr bis 9.15 Uhr Dienstag: von 8.30 Uhr bis 9.45 Uhr Samstag: von 8.00 Uhr bis 9.15 Uhr Treffpunkt ist jeweils am Waldparkplatz Hohengebraching

Jens Wulff holt Oberpfalzmeisterschaft am Berg (Jens Wulff) Im oberpfälzischen Teublitz fanden die Ober­ pfalzmeisterschaften im Berglauf statt. Jens Wulff, der sich bereits im Trainingslager für die bevorstehende Weltmeisterschaft befand, startete diesen Lauf somit unter Trainingsbedingungen.

Von Beginn an bildete sich eine Gruppe mit den weiteren Gegnern seiner Altersklasse M35 und es kam auf der Strecke zu spannenden Zweikämpfen. Kurz vor dem Ziel setzte Jens dann die entscheidende Attacke und gewann somit nach 2012 (dort noch M30) erneut eine Goldmedaille in seiner Altersklasse.

Zusammen mit seinen beiden Teamkollegen des SWC Regensburg holte er zudem noch die Silbermedaille in der Mannschaftswertung.

Ski- und Snowboardkurse 2017: – Kinderskikurs Termin I (St. Englmar): 05. bis 08. Januar – Kinderskikurs Termin II (St. Englmar): 28./29. Januar und 04./05. Februar – Kinderskikurs Termin Kitzbühel für Fortgeschrittene: 05. März – Erwachsenenskikurs Termin I (St. Englmar): 05. bis 07. Januar – Erwachsenenskikurs Termin II (St. Englmar): 28./29. Januar und 04. Februar – Snowboardkurs für Anfänger – Termin I (St. Englmar): 05./06. Januar – Snowboardkurs für Anfänger – Termin II (St. Englmar): 28./29. Januar – Snowboardkurs für Fortgeschrittene (St. Englmar): 07./08. Januar – Snowboardkurs für Könner (Kitzbühel): 05. März

Tagesfahrt 11. Dezember 2016 Seit 2012 sind die beiden Skigebiete Alpachtal und Wildschönau mit einer Gondelbahn verbunden. Seitdem stehen mit einem Skipass 109 Pistenkilometer (85% davon beschneit) aller Schwierigkeitsstufen zur Verfügung. 47 moderne Liftanlagen befördern Skifahrer und Snowboarder bis auf eine Höhe von 2025 Metern.

In einer der 24 urigen Skihütten macht der Einkehrschwung besonders Spaß.

Kosten: Erwachsene € 52, Kinder und Jugendliche bis Jahrgang 1998 € 42, für Nichtmitglieder +€ 3. In diesen Preisen sind enthalten: Busfahrt, Tagesskipass, Reiseleitung.

Abfahrt: 5.30 Uhr Pentling (Feuerwehr) Rückkehr: ca. 19.30 Uhr Anmeldeschluss: 06. Dezember 2016 Hinweis:Bei Tagesskifahrten wird im Bus kassiert!

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Inhaberin: Nicole Jacobi Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg neben Auto- und Servicecenter Paul Mo – Fr 9.00 –18.00 · Sa 8.00 –14.00 Uhr Terminvereinbarung erwünscht · Tel. 09405 919961

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Vereine

Helmut Stuhlfelder stellt aus und sucht Exponate über Matting

Foto Eder: Helmut Stuhlfelder vor seinen Exponaten

(Josef Eder). Die wärmende Herbstsonne strahlte vom blauen Himmel über Matting. So waren am Tag der offenen Türe viele Menschen zum historischen Bauernhof An der Donau 25 gekommen. Es war eigentlich alles so wie früher, die Musik spielte im Garten unter den tragenden Apfelbäumen in und am Stadl. Erika Eichenseer erzählte im Ausnahmshaus Märchen. Sie hatte in diesem Jahr Unterstützung durch Gaby Seifert. Doch irgendwas fehlte, nämlich der leider verstorbene Gründervater des Freundeskreises Matting und Initiator dieses Tages: Dr. Adolf J. Eichenseer. Doch hatte Adolf bestimmt seine Hand im Spiel. Er wird es wohl gewesen sein, der Petrus zu diesem schönen Wetter überredet hat, so dass besonders viele wieder den Weg in das ehemalige Weinbauern- und Fischerdorf fanden. Als Musikanten spielten die Tschucki Tschucki aus Freudenberg, die Wolpertinger, die Zauberelfen, die Oberndorfer Sänger und das Duo Schramm auf.

Im Stadl herrschte reges Treiben. Aber nicht nur wegen der frischen Butter, die vor den Käufern ausgebuttert wurde oder den frischen saftigen Torten und Kuchen. Regensburgs Dombaumeister Helmut Stuhlfelder, ein gebürtiger Mattinger, hatte eine Ausstellung mit Bildern aus dem alten Matting aufgebaut. „Schau mal, das ist doch das Anwesen . . .“ war allenthalben zu hören. „Nein, das ist das von . . .“, aber aufgrund der Straßenführung und

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so manchem markanten Merkmal an der Dach- oder Giebelform waren sich die Menschen wieder schnell einig.

Stuhlfelder erläuterte die Exponate und erzählte den Betrachtern viel: „Das war damals so und das Haus wurde umgebaut. Der Stadl ist weggerissen worden, weil die Mauer erhöht wurde, damit das Hochwasser vom Gebäude ferngehalten wird“. Ja, wenn er herzerfrischend die Geschichten erzählte, dann wusste es jeder, ein Einheimischer berichtet. Auch wenn er zwischenzeitlich in das Obere Dorf, so hieß im Mittelalter Oberndorf, umgesiedelt ist.

120 Ordner hat der Mann zu Hause. „Meine Intention ist es, dass so manches noch Verborgene wieder ans Tageslicht gebracht wird“, so Stuhlfelder. Es wäre schade, wenn es für immer verschwinden würde. Die 120 Ordner sind nur ein Bruchteil von dem, was hier geschah, vieles fehlt noch. Vom Schützenverein Steinfeder Matting, er existierte nur wenige Jahre, ist so gut wie nichts mehr da. „Eine Schützenscheibe und nur wenige Zeilen habe ich im Archiv.

Die meisten der damaligen Mitglieder sind wahrscheinlich schon verstorben“, mutmaßt er. „Vom Bahnhof mit dem damaligen Wirtshaus habe ich etwas, von der Fähre auch. So manche Rarität ist noch in Familienalben da.

Ich würde dieses gerne kopieren oder fotografieren. Die Besitzer brauchen keine Angst haben, dass es nicht in ihrem Eigentum verbleibt“, sagt er. Seine Hoffnung wäre, dass er soviel Material bekäme, dass er auch im kommenden Jahr wieder eine Ausstellung präsentieren kann, aber nur mit neuem noch, nie gesehenen Material. Sein letztes Anliegen formuliert er so: „Die Mattinger könnten Personen auf den Bildern identifizieren, denn alle kenne ich ja doch nicht“.

Info: In den Archivalien des 19.Jahrhunderts wird das Anwesen mit seiner alten Hausnummer 14 als Widmann- oder Wittmann – Anwesen bzw. Gütl geführt. Die „Besitzfaison zum Steuerdistrikt Matting 1808“ zählt folgende Gebäude auf: „Ein gemauertes Haus; eine Hornviehstallung; ein Neben-Häusl, der Kasten genannt, worunter eine Stallung ist, ein hölzerner Stadl; ein Backofen; gemauerte Schweineställe“. Das Liquidationsprotokoll vom 21.Oktober 1835 nennt folgende Gebäude: „Wohnhaus mit Stall, Backofen, Schweinestall, Schupfen, Stadel, Getreidekasten.“ Das Ausnahmshaus (erbaut 1866), das JETZT BUCHEN! südlich an den Getreidekasten angebaut ist, findet in beiden Archivalien keine Erwähnung.

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Vereine

Eichenlaub Großberg gewinnt Raiffeisenpokal (Josef Eder). Den 47. Wettbewerb um den Raiffeisenpokal Regensburg-Wenzenbach Geschäftsstelle Ziegetsdorf der Schützensektion Aubachtal gewann Eichenlaub Großberg mit 5619 Ringen zum dritten Male in Folge.

Dauerrivale Stilles Tal Graß (5598) kam auf Rang Zwei.

Zur grünen Au Oberisling (5517) wurde Dritter. Seit 1969 wird in der Schützensektion Aubachtal hart um diesen Pokal gekämpft.

Christian Faderl, neuer Geschäftsstellenleiter in Ziegetsdorf, darf nun zu seinem Einstand im neuen Geschäftsbereich gleich einen neuen Pokal finanzieren. Mit dem Gewinn haben die Bergler Eichenlaubschützen mit Rekordgewinner Oberisling gleich gezogen. Beide nahmen die Trophäe bereits fünfzehn Mal mit nach Hause. In den Pokalvitrinen beider Vereine stehen jetzt je vier dieser begehrten Siegespreise.

Eichenlaub nahm auch den Bürgermeister Graß Pokal (Obertraubling) mit. Nach Graß geht der Bürgermeisterin Barbara Wilhelm Pokal (Pentling) sowie der Josef Melzl Gedächtnispokal. Cornelia Schiller, Eichenlaub Großberg, schoss bei allen Tiefschüssen mit 3,0 Teiler das beste Blattl.

Sektionssportleiter und Schützenmeister des Siegers Sepp Schiller sagte: „Mit viel Engagement wurde wie in all den Jahren um die Trophäe gekämpft“. „Es ist vermutlich der am längsten ausgeschossene Pokal in Süddeutschland. Begonnen hatte alles einmal als Vorbereitung für überregionale Wettkämpfe“, sagte Sektionsleiter Christian Berghammer bei der Siegerehrung im Leistungszentrum Höhenhof. Gausportleiter Helmut Massinger übernahm trotz seiner großen Belastung durch die Landkreismeisterschaften als Neutraler wieder das Schiedsrichteramt im Finale. „Ich hoffe, dass der Pokal noch lange besteht. In drei Jahren ist es dann ein halbes Jahrhundert, dass um ihn gekämpft wird“, hob Faderl hervor. Bürgermeisterin Wilhelm verdeutlichte, dass es für sie jedes Mal eine große Freude sei, hier zu sein. Besonders viele junge Damen beteiligten sich am Wettbewerb und waren auch sehr erfolgreich. Zur Kenntnis nahm sie, dass die Bürgermeisterpokale im Modus zweimaliger Gewinn ausgeschossen werden.

Den Titel des Raiffeisenmeisters, er wurde im Finale der besten Zehn ausgeschossen, holte sich Laura Binder 102,9 Ringe (Graß) im Finale vor der Vorjahressiegerin Cornelia Schiller 101,8 (Eichenlaub Großberg). Binder setzte sich bereits mit dem ersten Schuss ab. Dramatisch war es um den dritten Stockerlplatz. Nicole Spannberger und ihr Onkel Helmut Binder je 96,4 (beide Graß), Spannberger 10,4 im Stechen und Binder 8,6. Im Vorjahr hatte die junge Dame ebenfalls 96,4 erzielt und setzte sich auch damals im Stechen durch.

Die Einzelwertung der Schützenklasse (drei Durchgänge Raiffeisenpokal) holte sich Michael Kiermeier 1154 (Oberisling). Den Platz an der Sonne bei den Damen sicherte sich Cornelia Schiller 1158 (Großberg).

Sektionsmeister Luftgewehr in der Schützenklasse ist Kiermeier 386 (Graß). Bei den Damen siegte Spannberger 389 (Graß). Die Altersklasse gewann Jürgen Fischer 372 (Oberisling), die Seniorenwertung Hartmut Weke 371 (Großberg). Bei den Aufgelegten war es Magdalena Berghammer 296 (Großberg), Nicole Elflein-Weke 373 (Graßlfing) bei den Luftpistolenschützen. Im Gesamtem war es ihr siebzehnter Titelgewinn.

Schützensektion Aubachtal 47. Raiffeisenpokal: 1. Eichenlaub

Foto Eder: Die Meister und Pokalsieger

Großberg 5619 Ringe; 2. Stilles Tal Graß 5598; 3. Zur grünen Au Oberisling 5517; 4. Eichenlaub Graßlfing 5436; 5. Haid Neudorf 5374; 6. Eichenlaub Großberg II 51299; 7. St. Hubertus Hohengebraching 5089; 8, Weidtal Scharmassing 5014. Raiffeisenmeister nach Finale: 1. Laura Binder 102,9 (Graß); 2. C. Schiller 101,8 (Großberg); 3. Spannberger 96,4, Stechschuss 10,4; 4. Helmut Binder 94,4/ 8,6 (beide Graß); 5. Maria Lorenz 95,5 (Großberg); 6. Merz 94,4; 7. Fischer 94,2 (beide Oberisling); 8. Melanie Lorenz 92,9 (Großberg); 9.

Gebhard 91 (Oberisling); 10. Martina Schiller 88,6 (Großberg). Einzelwertung Damen (3 Durchgänge): 1. C. Schiller 1158 (Großberg); 2. L. Binder 1156; 3. Spannberger 1140 (beide Graß);4. Melanie Lorenz 1129; 5. Rameder 1118 (beide Großberg); 6. R. Melzl 1115 (Neudorf); 7. Maria Lorenz 1111 (Großberg), 8. Gebhard 1105 (Oberisling). Schützen: 1. Kiermeier 1154 (Graß); 2. N. Hassmann 1126 (Graßlfing); 3. Binder 1120 (Graß); 4. Fischer 1115 (Oberisling); 5. H. Weke 1103 (Großberg); 6. Drechsler 1102 (Graß); 7. J. Schiller 1095; 8. M. Melzl 1087 (beide Großberg). Bürgermeister Rudolf Graß Pokal (Gemeinde Obertraubling): 1. Eichenlaub Großberg 35,8 Teiler; 2. Graß 42,7; 3. Oberisling 70,8; 4. Scharmassing 77,8; 5. Graßlfing 79,8; 6. Neudorf 86,8; 7. Hohengebraching 135,2. Bestes Blattl: C. Schiller 3,0 (Großberg). Bürgermeisterin Barbara Wilhelm Pokal (Gemeinde Pentling): 1. Graß 545,1 Teiler; 2. Oberisling 679; 3. Scharmassing Eichenlaub Großberg 1130; 4. Neudorf 1265; 5. Hohengebraching 1308; 6. Großberg 8549. Josef Melzl Gedächtnispokal: 1. Graß 765,5 Teiler; 2. Neudorf 1026; 3. Oberisling 1114; 4. Eichenlaub Großberg 1114; 5. Bergeshöh Großberg 1284; 6, Scharmassing 1480; 7. Hohengebraching 1706. Sektionsmeister Luftpistole: 1. Elflein-Weke 373 Ringe; 2. M. Melzl 353; 3. S. Hassmann 351 (alle Graßlfing); 4. ´Twardy 347; 5. Hildner 345; 6. Sauerer 345 (alle Großberg). Luftgewehr aufgelegt: 1. M. Berghammer 296 (E-Großberg); 2. A. Elflein 294; 3. Michael Pichlmeier 290 (beide Graßlfing); 4. H. Pabst 289 (Großberg), 5. Marion Pichlmeier 289 (Graßlfing); 6. A. Kohlmeier 288 (Graß). Senioren: 1. H. Weke 371 (Großberg); 2. Mehringer 364 (Graß); 3. Chr. Berghammer 361 (Großberg): 4.

Kramel 353 (Neudorf); 5. N. Kohlmeier 352 (Graß); 6. I. Nadler 348 (Hohengebraching). Altersklasse: 1. Fischer 372 (Oberisling); 2. M. Schiller 366; 3. J. Schiller 365; 4. M. Lorenz 365 (alle Großberg); 5.

G. Weingart 363; 6. Schambeck 359 (beide Graßlfing). Damen: 1.

Spannberger 389 (Graß); 2. C. Schiller 388 (Großberg); 3. L. Binder 383 (Graß); 4. Me. Lorenz 376 (Großberg); 5. R. Melzl 369 (Neudorf); 6. Merz 365 (Oberisling). Schützen: 1. Kiermeier 386 (Graß); 2 H. Binder 378 (Graß);.; 3. M. Melzl 361 (Graßlfing); 4. Drechsler 361 (Graß), 5. Danner 359 (Oberisling); 6. F. Melzl 355 (Neudorf). Gewinner seit 1969: Oberisling 15 x; Eichenlaub Großberg 15 x; Neu- 19 dorf 8 x; Graß 9 x; Graßlfing 1x.

Vereine – Verschiedenes

Laufen und Spenden für das Johannes-Hospiz

Foto Eder: Die Spender

(Josef Eder). 1.000 Euro übergab der Armin Wolf Lauftreff an das Johannes-Hospiz in Pentling. Im wahrsten Sinne des Wortes erlaufen haben die 22 Läufer der beiden Mannschaften (je 10) und die zwei Einzelstarter die vierstellige Summe beim letzten MZ-Landkreislauf, die die PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz als Sponsor zur Verfügung gestellt hatte. Wolf, die Sportstimme Ostbayern, sucht jedes Jahr nicht nur Sponsoren, sondern auch

Einrichtungen, die mit dem erlaufenen Geld begünstigt werden. „Es ist eine positive Überraschung, dass neben dem Drittel des erwirtschafteten Geldes, das der Landkreislauf erbrachte, jetzt zusätzlich weitere 1.000 Euro für unser Haus gespendet werden. Unsere Gäste sollen es hier besonders gemütlich haben, bevor sie in vielen Fällen der Welt für immer Lebewohl sagen“, betonte Martin Steinkirchner, Regionalvorstand der Johanniter, dem Betreiber der Einrichtung.

Sabine Sudler, Leiterin des Hauses und Pflegedienstleiterin Beate Hochmuth führten die interessierten Sportler durch die Einrichtung. Hochmuth nimmt wie Andreas Denk, Pressesprecher der Johanniter, seit drei Jahren am Lauf teil. „Sport ist mein Ausgleich für diese schwierige Aufgabe hier im Hause“, hob sie hervor. Circa 250.000 Euro an Spenden braucht das Haus jährlich, um nicht in die roten Zahlen zu gelangen. Das sind rund fünf Prozent der anfallenden Kosten. Im April 2014 wurde das Haus eröffnet.

Aubachtaler Kulturausflug (Christian Berghammer). Der alljährliche Kulturausflug der Schützensektion Aubachtal führte mit 40 Teilnehmern ins Oberpfälzer Freilandmuseum nach Neusath-Perschen. Die Sonderausstellung „Dirndl, Gwand und Heimatkleid“, durch die Sigrid Aigner führte, war sehr informativ. Mit zwei weiteren Führern wurde das gesamte Museumsdorf erkundet. Viel Bemerkenswertes, Interessantes über die Bauweise der Gebäude, Stallungen sowie Lebensart der Oberpfälzer wurde vermittelt. Da sich die Oberpfalz vom Norden mit dem Stiftland und Tirschenreuth an die Grenze zum Egerland bis zur Donau zieht, war es für die Schützen aus dem Süden, nahe Niederbayerns, sehr lehrreich. Auf der alten Holzkegelbahn hatten die Schießsportler eine Riesengaudi. Natürlich ging es nicht ohne einen Besuch der Tafernwirtschaft „Beim Wirth“ im Museum von statten. Der starke Regen, der plötzlich einsetzte, war schnell vergessen.

Steyr Puch bei real,- in Pentling (Josef Eder). Real,- hat in der ersten Novemberwoche vieles zu bieten. So werden die Autos und Motorräder der beiden bekannten Graßlfinger Steyr Puch Piloten Manfred Spegel und des siebenfachen Deutschen Bergmeisters Heinz Liedl ausgestellt.

Natürlich ist immer ein Fachmann vor Ort, der die umgebauten, heute noch rennfertigen Fahrzeuge erklärt. Für Fans ist die „kleine rote Göttin“ aus Steyr in Österreich das absolute Highlight, auch wenn viele von der großen Schwester mit dem Pferd im Wappen aus Maranello träumen. In einem Testbericht stand: „Wenn englische Sportwagen harte Männer erfordern, so verlangt der Steyr Puch die Härtesten unter diesen“.

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Verschiedenes

Nach drei Monaten der eintausenste Gast im Pentlinger Hotel (Josef Eder). Marina Aubacher, eine gebürtige Mannheimerin, ist der eintausendste Gast im neuen Pentlinger Homey – Hotel. Es wurde vor drei Monaten in der Hohengebrachingerstraße eröffnet.

Die Erzieherin des Regensburger St. Markus Kindergarten feierte ihren 60. Geburtstag mit Ehemann Wolfgang, Kollegen und vielen Freunden aus der alten Heimat, in dem in mehrfacher Hinsicht nutzbaren Seminarraum des Hotels. Nicht nur die Gäste, auch die Jubilarin übernachtete im Haus von Stefanie und Felix Baldermann, deren Tochter Emma sie in der Kinderkrippe betreute. Die Baldermanns waren überrascht, dass schon nach so kurzer Zeit diese Schallgrenze überschritten wurde. Das Haus mit seinen 30 Zimmern und der Betriebsinhaberwohnung ist in Holzbauweise konstruiert. Die im Hause verbauten natürlichen Materialien sind klimaausgleichend und vitalisierend. Das Haus bietet 26 Parkplätze sowie eine Stromtankstelle für Elektrofahrzeuge.

Foto Eder: Von li. Felix Baldermann, Marina Auerbacher, Wolfgang Auerbacher, Stefanie Baldermann

Woast as no? Erinnerungen und Anekdoten aus Pentling November 1986 – vor 30 Jahren – Heute selbstverständliche Gewerbeansiedlungen, doch damals begann erst alles: Der Entwurf des geänderten Flächennutzungsplan für das Sondergebiet Hölkeringer Straße in Pentling ist fertiggestellt.

– Erste Aufklärungen zur Volkszählung in der BRD 1987 werden veröffentlicht, auch der Musterbogen ist abgedruckt.

– Die Aufträge für die künftige Aussegnungshalle am Friedhof wurden vergeben (rd. 840.000 DM).

November 1996 – vor 20 Jahren – Die Planung der Baugebietsausweisung in Matting zwischen Hanselbergweg und Hutackerweg wird nach dem negativen Bescheid des Wasserwirtschaftsamts Regensburg eingestellt.

– Der Gemeinderat beschließt, im kommenden Jahr die Umgestaltung des Dorfplatzes in Matting gemeinsam mit den Mattinger Bürgern zu erarbeiten. Der Umbau ist für 1998 geplant.

November 2006 – vor 10 Jahren – Der Bebauungsplan für die „Rauscher Säge“ ist genehmigt, der Abbruch des alten Sägewerkgebäudes läuft bereits.

– Der Förderverein „Aktive Schule Großberg“ wird feierlich gegründet.

Wie gefällt Ihnen unsere kleine „Zeitreise“ aus Pentling?

Feedback gerne unter mitteilungsblatt.pentling@t-online.de Gerne können Sie uns hierüber auch Ihre „Pentlinger Anekdoten und Geschichten“ zusenden!

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Verschiedenes

Kunstpreis der REGENSBURGER KULTURSTIFTUNG DER REWAG für „Wandkunst (Mural Art)“ 2017 angabe in Schriftform sein. Die Bewerbung muss in digitaler Form eingereicht werden.

7. Es gibt keine Einschränkung in Bezug darauf, wie lange das Werk an der Wand existiert. Pro Künstler ist maximal eine Bewerbung mit einem Wandkunstwerk zugelassen.

Mit der Verleihung ihres Kunstpreises will die Regensburger Kulturstiftung der REWAG – nach Bildender Kunst, Musik, Literatur und Tanz – im Jahre 2017 die unterschiedlichen Arten von Wandkunst (Mural Art) in den Blickpunkt überregionaler Aufmerksamkeit rücken. § 1 Ausschreibung 1.

Die Regensburger Kulturstiftung der REWAG schreibt den Kunstpreis 2017 für die Sparte Wandkunst (Mural Art) aus.

2. Der Kunstpreis ist mit 5.000 Euro dotiert.

3. Der Kunstpreis Wandkunst zeichnet das Werk aus, das im öffentlichen Raum die beste künstlerische Qualität besitzt und es schafft, mit der Umgebung sinnfällig zu korrespondieren bzw. auf die jeweilige räumliche Situation zu reagieren. Die Art und Weise der Gestaltung und der verwendeten Materialien sind grundsätzlich frei.

4. Dieses Wandkunstwerk muss im Zeitraum vom 1. Oktober 2016 bis 30. Juni 2017 im Gebiet der Stadt Regensburg oder im Landkreis Regensburg legal geschaffen worden sein.

5. Bewerben können sich alle Kreativen ab 18 Jahren, die ihren Wohnsitz oder regelmäßige Arbeitsstätte in der Stadt Regensburg oder im Landkreis Regensburg (räumlicher Wirkungskreis der Stiftung) haben.

6. Inhalt der Bewerbung muss eine Dokumentation des Wandkunstwerkes in Fotografie(n) und/oder Film und das Darlegen der künstlerischen Intention des Wandkunstwerks mit Orts-

§ 2 Nominierung 1. Eine Beratergremium aus Experten für Street Art, Graffiti und Wandkunst (im Folgenden Jury genannt) wählt aus den eingereichten Dokumentationen und gegebenenfalls durch Vor-OrtBesichtigungen den Preisträger des „Kunstpreises 2017 ‚Wandkunst‘ der Regensburger Kulturstiftung der Rewag“.

2. Das Kuratorium der Regensburger Kulturstiftung der Rewag vergibt den Preis an den von der Jury ermittelten Preisträger im Rahmen einer Preisverleihung im Herbst 2017, die von einer angemessenen Präsentation des Sieger-Wandkunstwerkes begleitet wird.

3. Die Entscheidung des Kuratoriums ist nicht anfechtbar.

4. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. § 3 Termine Einreichung: Bewerbungen für den Kunstpreis 2017 können in der beschriebenen Form bis 15. Juli 2017 (Ausschlussfrist) eingereicht werden an: Regensburger Kulturstiftung der REWAG c/o REWAG Greflingerstr. 22 93055 Regensburg Präsentation aller Einreichungen: Es wird angestrebt, alle Einreichungen in angemessener Form an einem öffentlichen Ort nach der Preisverleihung zu präsentieren. § 4 Hinweise/Internet 1. Hinweise über die Ausschreibung des Kunstpreises der Regensburger Kulturstiftung der REWAG sowie die Bewerbungsunterlagen sind im Internet zu ersehen unter http://www.rewag.de/ unternehmen/kulturstiftung. html.

Auskunft: Marcus Spangenberg M.A., Vorstandsvorsitzender der Regensburger Kulturstiftung der REWAG, Bruderwöhrdstraße 11a, 93055 Regensburg E-Mail: marcus. spangenberg@t-online.de Regensburg, 26. September 2016

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Verschiedenes

54 Schüler bei Landeswettbewerb „Experimente antworten“ mit dem Superpreis ausgezeichnet – ein Preistäger kommt aus Pentling!

Teilnehmerinnen und Teilnehmer stellten Seifen aus „Sie fördern frühzeitig die Interessen der Kinder und JugendRosskastanien her und führten Experimente mit Tee lichen und ermuntern sie darin, weiter zu forschen, wenn die Experimente auch manchmal nicht so klappen wie gewünscht und und Eiswürfeln durch (MÜNCHEN). Sie haben Teebeutelraketen gezündet und analysiert, Eiswürfeltürme gebaut und Seife aus Rosskastanien hergestellt: Am 7. Oktober wurden 54 Schülerinnen und Schüler im Deutschen Museum in München mit dem Superpreis des Landeswettbewerbs „Experimente antworten“ ausgezeichnet. Vierzehn von ihnen durften sich schon zum zweiten Mal über diesen Preis freuen, drei Schülerinnen konnten ihrer Sammlung sogar einen dritten Superpreis hinzufügen. Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle zeigte sich im Vorfeld der Verleihung von so viel Forschungsdrang und Begeisterung beeindruckt: „Nur mit Hilfe von Alltagschemikalien und Geräten aus Apotheke, Drogerie und Baumarkt haben die Schülerinnen und Schüler selbstständig Experimente zu naturwissenschaftlichen Phänomenen durchgeführt und sind zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Allen Preisträgern gratuliere ich herzlich zur Auszeichnung mit dem Superpreis.“ Minister Spaenle betonte auch die Bedeutung von Motivation und Neugier für die Wissenschaft: „Ob allein oder gemeinsam im Team: Der Schlüssel zum Erfolg in der Forschung sind neben viel Geduld, Kreativität und Konzentration auch eine große Portion Wissbegierde und natürlich Freude am Experimentieren.“ Ministerialdirigent Walter Gremm betonte im Rahmen der Festveranstaltung die Rolle der Eltern und Lehrkräfte der Teilnehmer:

der Erfolg vorerst ausbleibt. Herzlichen Dank an alle Unterstützer unserer Nachwuchs-Forscher zu Hause und in der Schule“, sagte Gremm.

Die Themen der drei Wettbewerbsrunden lauteten: • Ganz schön spannend! (Seifenherstellung aus Rosskastanien) • Abwarten und … (Experimente mit Tee) • Eiskalt erwischt! (Experimente mit Eiswürfeln) „Experimente antworten“ ist in Bayern ein naturwissenschaftlicher Wettbewerb, der im Schuljahr 2015/16 zum dreizehnten Mal ausgetragen wurde. Diesmal gab es rund 3.400 Einsendungen bayerischer Gymnasiastinnen und Gymnasiasten aus den Jahrgangsstufen fünf bis zehn, unter denen eine elfköpfige Jury die Sieger-Arbeiten ausgewählt hat. Jeder Preisträger erhält in diesem Jahr einen Laborgerätekasten, gestiftet von der Firma Hedinger.

Ein Superpreisträger 2016 kommt auch aus Pentling: • Haidar Moustapha, Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg Ministerialdirigent Walter Gremm mit Haidar Moustapha aus Großberg (ganz rechts) und zwei weiteren Superpreisträgern

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Christian Allkofer baut Rennwagen in Niedergebraching

(Josef Eder). In der Werkstatt von Christian Allkofer (26) in Niedergebraching (Gemeinde Pentling) steht die Karosserie eines Citroën Saxo. Den Aufbau hat der Kfz-Meister in Grau grundlackiert und 34 Meter nahtlose Präzisionsstahlrohre als Käfig eingebaut.

Dieser dient zur Sicherheit des Lenkers und seines Beifahrers. Das Fahrzeug wird nach seinem Endausbau von einem Wiedereinsteiger, der eigentlich das Rennlenkrad an den berühmten Nagel gehängt hat, gesteuert.

Allkofer selbst schon ein erfahrener Pilot des AMC Deuerling, baut für sich und seine Kunden Fahrzeuge für Slalom, Rallye und Oldtimerrennen um. Von der Rohkarosse bis zum einsatzbereiten Fahrzeug können drei bis sechs Monate vergehen. „Die A- und B-Säule des Fahrzeuges wird verstärkt, die Karosserie steifer gemacht, damit sie sich nicht so leicht verbiegen kann. Sicherheit hat Priorität. Alle Teile werden erst in der Werkstatt gebogen, geschweißt wird mit Schutzgas oder WiG (Wolfram-inert). Erst wenn das Auto alle Tests bestanden hat, kann es der Kunde abholen“, so Allkofer.

Aber nicht nur das Blech, sondern auch die wichtigsten Teile wie Achsen, Federn und so vieles mehr wird feinfühlig auf das jeweilige Auto abgestimmt. Die Motoren werden überholt und so manche Pferdestärke zusätzlich herausgekitzelt. Wichtig ist dabei, dass die Motoren und der Antrieb bei höchster Beanspruchung lange halten. Um bestimmte Teile zu bekommen, braucht es Spe-

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zialfirmen sowie gute Kontakte und so manches wird in Eigenarbeit hergestellt.

Im Hintergrund wird an einem gelben Opel die Bremsanlage gerade erneuert, daneben steht ein Porsche abholbereit. Dieser gehört einem Zahntechniker aus Ostfriesland, der schon bei Juniorenweltmeisterschaften am Steuer saß.

Mit dreizehn Jahren hat Christian seine ersten Runden auf abgesperrten Pisten gedreht. Das erste Auto kostete 100 Euro, sein Vater Josef hatte es ihm spendiert. Dann erlernte er bei dem Neutraublinger Betrieb KRT - Racing, der mit Rennsport zu tun hatte, den Beruf des Automechanikers mit Schwerpunkt Motorradtechnik. „Wir machten die Autos oder Motorräder und Oldtimer für Günther Kronseder rennfertig. Die Reparaturen nach den Renntagen waren sehr interessant. Auf einer speziellen Marke habe ich nicht gelernt, sondern viele Fabrikate durchliefen die Werkstatt“.

Als sich abzeichnete, dass der Betrieb schließt, begann Allkofer mit seiner Meisterausbildung.

Jetzt baut er in seiner Werkstatt mit einem Mitarbeiter selbst rennfertige Fahrzeuge. Es sind alles Prototypen. Die meisten seiner Kunden sind eigentlich seine Konkurrenten auf der Piste. „Wenn ich mit meiner Beifahrerin und Freundin Kathi Götzenberger schneller bin, dann kommen die Kollegen auf mich zu, damit ich auch ihr Auto in puncto Schnelligkeit und Sicherheit verbessere.

In den letzten Monaten kam ein Kunde und bestellte ein Fahrzeug für sein erstes Rennen. Der komplette Aufbau wurde gemacht. Bei der letzten Niederbayern Rallye kam er in seiner Klasse mit seinem 200 PS starken Renault Clio RS auf Anhieb auf Rang zwei.

Allkofer selbst kam in der Klasse RC 4 mit dem Citroën C2R2 auf das oberste Trepperl, im Gesamtklassement erreichte er Rang neun.

Seine eigenen Erfolge können sich sehen lassen. 2014 süddeutscher Rallyemeister, 2013 Dritter der deutschen Juniorenmeistermeisterschaften, alle Piloten fuhren nur auf Opel Adams. Im Gesamten ist er jährlich an fünfzehn Wochenenden auf den Pisten.

Der nächste Einsatz ist in der Steiermark mit seinem aktuellen Auto, einem Citroën, den zuvor der französische Vizeweltmeister Thierry Neuville steuerte. „Nachdem mein eigenes für 2016 nicht so schnell fertig wurde, da die Kundenfahrzeuge Vorrang haben wurde es gekauft. Natürlich ist es auf mich abgestimmt“. Gleich daneben steht das Rennauto für 2017, ein Renault Clio.

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Führungswechsel bei der Raiffeisenbank Ziegetsdorf

(Andrea Gaßner). Ab sofort weht ein neuer Wind in der Raiffeisenbank in Ziegetsdorf. Christian Faderl heißt der neue Teilmarktverantwortliche und tritt damit die Nachfolge des bisherigen Leiters Christoph Paulus an, der sich für eine neue Aufgabe bei einer Raiffeisenbank im Landkreis Regensburg entschieden hat.

Nach seiner Bankausbildung bei einer Nachbargenossenschaft nahm Herr Faderl seine Tätigkeit im Jahr 2002 erstmals in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf als Kundenberater auf. Im Anschluss folgte die Station als Vermögensberater in der Hauptstelle am Neupfarrplatz. Begleitet war sein bisheriger beruflicher Werdegang vom Studium zum Betriebswirt VWA. Nach seiner Tätigkeit als Individualkundenberater bei einer anderen Raiffeisenbank nimmt er jetzt die Zügel in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf in die Hand. Ein bereits bekanntes Gesicht kehrt somit zurück und steht den Kundinnen und Kunden mit einem reichen Erfahrungsschatz zukünftig zur Seite.

Auch in der Position der stellvertretenden Leitung der Filiale wird es Anfang Oktober eine Veränderung geben. Der bisherige stellvertretende Geschäftsstellenleiter Roland Piehler übernimmt im Haus eine neue Herausforderung und leitet künftig die Geschicke der Filiale Lappersdorf. Auf ihn folgt die langjährige Kundenberaterin Diana Papp. Die zertifizierte Privatkundenberaterin wird

künftig Herrn Faderl in der Führung der Geschäftsstelle unterstützen und ihren Kunden weiterhin in finanziellen Belangen zur Seite stehen.

Das Beraterteam komplettiert weiterhin Kerstin Meinzinger. Allen Beraterinnen und Beratern ist eine individuelle und persönliche Kundenbetreuung in Form einer engen Zusammenarbeit und intensiven Partnerschaft besonders wichtig. Mit ihrem fachlichen Know-how sind sie für die genossenschaftliche Beratung optimal aufgestellt. „Ein angenehmes Betriebsklima innerhalb unserer Mannschaft ist mir enorm wichtig, da es sich in hohem Maße auch auf die Beziehung mit unseren Kunden auswirkt. Zufriedene Mitarbeiter schaffen zufriedene Kunden.“ so Christian Faderl zu Beginn seiner neuen Tätigkeit.

Im Service verstärkt Sabrina Alscher das Team um Barbara Wegele, Sabrina Schindlbeck und Oliver Thienel.

Die Vorstandschaft der Raiffeisenbank wünscht dem neuen Team ein glückliches Händchen in ihren Entscheidungen und ein erfolgreiches gemeinsames Wirken zum Wohle der Ziegetsdorfer Kunden.

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Altersvorsorge – Ihre persönliche Entscheidung Die Entscheidung, ob Sie die Fördermöglichkeiten für den Aufbau einer zusätzlichen Altersvorsorge nutzen sollten und welches Vorsorgeprodukt für Sie am besten geeignet ist, sollten Sie sorgfältig vorbereiten. Das lohnt sich, denn hier kann es – langfristig betrachtet – um mehrstellige Euro-Beträge gehen.

Beginnen sollten Sie stets mit der Analyse Ihrer bereits bestehenden Altersversorgung. Prüfen Sie hierbei, ob Ihr Einkommen, das Sie im Alter erwarten können, Ihrem angestrebten Versorgungsniveau entspricht.

Ist dies nicht der Fall, sollten Sie zusätzlich vorsorgen. In einem zweiten Schritt sollten Sie überlegen, ob Sie dazu die Riester-Rente nutzen wollen. Hier können Sie dann zwischen einer förderbaren privaten und einer förderbaren betrieblichen Altersvorsorge wählen. In einem bestimmten Rahmen sind auch beide Vorsorgewege nebeneinander möglich. Ihr persönlicher Berater der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG steht Ihnen bei der Auswahl der für Sie geeigneten Lösung mit Rat und Tat zur Seite.

Altersvorsorge richtig planen Ermitteln Sie so gut und realistisch wie möglich, welches Einkommen Sie im Alter anstreben, mit welchen Leistungen Sie aufgrund Ihrer bisherigen Vorsorge bereits rechnen können und über welche finanziellen Mittel für eine zusätzliche Altersvorsorge Sie überhaupt verfügen können.

Bestimmen Sie Ihre persönlichen Versorgungsziele.

Welches Einkommensniveau streben Sie für Ihr Alter an? Überlegen Sie insbesondere, wie Ihr Lebensstandard im Alter aussehen soll und welche monatlichen Ausgaben auf Sie zukommen können. Rechnen Sie dabei in heutigen Werten. Sie müssen auch entscheiden, ob die zusätzliche Vorsorge nur Leistungen im Alter oder auch bei Erwerbsminderung oder für Hinterbliebene gewährleisten soll.

Ermitteln Sie, wie viel Geld Ihnen ohne Änderung Ihrer bisherigen Vorsorge im Alter zur Verfügung steht.

Rechnen Sie stets in monatlichen Beträgen. Einmalige Kapitalauszahlungen müssen beispielsweise in monatliche Renten umgerechnet werden.

Rechnen Sie auch hier in heutigen Werten. Künftige Leistungen müssen dabei um die zwischenzeitliche Geldentwertung bereinigt werden.

Unser Tipp: Auf den Internetseiten www.deutscherentenversicherung.de finden Sie einen Barwertrechner, mit dem Sie den heutigen Wert künftiger Zahlungen ermitteln können. Ihre Ansprechpartner: Die Deutsche Rentenversicherung, Ihr Arbeitgeber, die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG als ihr Anbieter von Vorsorgeprodukten Überlegen Sie, welche finanziellen Mittel Sie für die zusätzliche Altersvorsorge aufbringen können.

Bedenken Sie auch, dass sich Ihre finanzielle Situation ändern kann, wenn Sie beispielsweise eine Familie gründen, arbeitslos werden oder Ihr Ehepartner aus dem Berufsleben ausscheidet.

Ihre Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf:

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Christian Faderl 0941/92094-21

Diana Papp 0941/92094-20

Kerstin Meinzinger 0941/92094-23

Je früher Sie mit dem Vorsorgen beginnen, umso höher fällt die spätere Rente aus der Altersvorsorge aus.

Unmittelbar Förderberechtigte, die noch nicht 25 Jahre alt sind, erhalten einmalig eine um 200 Euro erhöhte Grundzulage – den sogenannten Berufseinsteiger-Bonus.

Riester-Rente oder anders vorsorgen?

Ergibt Ihre Versorgungsanalyse, dass Sie zusätzlich vorsorgen sollten und dies auch finanzieren können, müssen Sie entscheiden, ob Sie ein Vorsorgeprodukt mit Riester-Förderung oder eine nicht geförderte Vorsorge nutzen möchten.

Die Rendite von geförderten und nicht geförderten Vorsorgeprodukten ist unterschiedlich hoch.

Nicht geförderte Vorsorgeprodukte können im Durchschnitt eine höhere Rendite am Kapitalmarkt erzielen. Sie haben allerdings oft ein höheres Anlagerisiko. Bei Renditevergleichen sollten Sie stets auch die Wirkung der staatlichen Förderung berücksichtigen.

Die Riester-Rente ist „Hartz IV-sicher“.

Das geförderte Altersvorsorgekapital ist in der Ansparphase der Riester-Rente „Hartz IV-sicher“ und wird bei der Bedürftigkeitsprüfung für Arbeitslosengeld II nicht als Vermögen angerechnet. In der Auszahlungsphase wird die Riester-Rente jedoch bei der Berechnung des Grundsicherungsbedarfs berücksichtigt.

Grundsätzlich gibt es drei Produktgruppen: Banksparpläne, Versicherungsprodukte und Fondssparpläne. Mit Wohn-Riester wurde diese Palette um förderbare Bausparprodukte und Baudarlehen sowie Beteiligungen an Baugenossenschaften erweitert.

Bei der privaten Altersvorsorge können Sie zwischen zwei Formen der Auszahlung im Alter wählen.

Sie können sich für eine monatliche Rente entscheiden, die – bis auf Ausnahmefälle – frühestens ab dem 60. Geburtstag gezahlt wird. Sie können auch einen Auszahlungsplan vom 60. bis zum 85. Lebensjahr mit einer daran anschließenden monatlichen Rentenzahlung wählen.

Achten Sie auf Rendite und Sicherheit der verschiedenen Produkte!

Bei allen geförderten Altersvorsorgeverträgen wird Ihnen garantiert, dass Ihr Vorsorgekapital bei Auszahlungsbeginn mindestens der Summe der Einzahlungen – also Ihren Beiträgen plus staatlichen Zulagen – entspricht. Bei vielen Versicherungsprodukten wird Ihnen eine feste Rendite auf das angelegte Kapital zugesichert. In der Regel sind die Renditechancen bei Investmentfonds, die auf Aktienanlagen beruhen, höher als bei Versicherungsprodukten.

Dafür ist hier aber auch das Risiko, nur eine sehr geringe oder keine Rendite zu erhalten, am höchsten; bei Banksparplänen und Versicherungsprodukten mit garantierter Mindestverzinsung gibt es kein Renditerisiko.

Unser Tipp: Altersvorsorge – Arbeitnehmer-Sparzulage – Wohnungsbauprämie: Der Staat unterstützt Vermögensaufbau und Vorsorge. Das zahlt sich besonders in Niedrigzinsphasen aus. Egal ob Arbeitnehmer, Selbstständige, Auszubildende oder Studierende: Wer sich noch bis zum Jahresende entscheidet, kann die komplette Förderung sogar für das gesamte Jahr in Anspruch nehmen.

Wie Sie Ihre Ansprüche geltend machen, erfahren Sie am besten in einem persönlichen Gespräch: die genossenschaftliche Beratung der Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG ist die Beratung, die erst zuhört und dann berät – und so gemeinsam mit Ihnen klärt, welche Fördermöglichkeiten zu Ihren Zielen und Wünschen passen.

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Stattlich: Staatliche Förderung für Sie! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Egal ob Arbeitnehmer, Studierende, Auszubildende oder Selbstständige – wir prüfen, ob Sie eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen können. Durch unsere Genossenschaftliche Beratung erfahren Sie einfach und verständlich, wie Sie vom Staat finanzielle Unterstützung erhalten. Vereinbaren Sie gleich einen Termin hier in Ihrer Filiale. Mehr unter raiffeisenbank-regensburg.de

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