Pentling aktuell Ausgabe September 2013

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MITTEILUNGSBLATT

September · 189 / 2013

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Amtliche Nachrichten

Ferienprogramm 2013

Finanz- und Vermögensberatung für jeden Geldbeutel! am Jugendtreff Samstag, 14.09.13 10.00 Uhr — 17.00 Uhr

In allen Finanzfragen sind wir Unsere Beratung und Betreuung Ihnen ein kompetenter und konzentriert sich für Sie auf zuverlässiger Partner. Von uns folgende Schwerpunkte: erhalten Sie eine ganzheitliche Finanzberatung für alle Phasen • Sicherung von Ihres Lebens. Einkommen und Vermögen • Strukturierung von Kapitalanlagen • Beschaffung zinsgünstiger Finanzierungen • Begleitung beim Immobilienkauf und -verkauf • Dauerhafte kompetente Betreuung für Privat- und Geschäftskunden

Airbrush? Genau, richtig gehört! Airbrush ist der englische Ausdruck für Luftpinsel und wird im Allgemeinen als eine Maltechnik verstanden. Gemalt wird mit einer kleinen Spritzpistole, die die Größe eines Kugelschreibers hat. Mit unterschiedlichen Techniken kann man an diesem Tag T-Shirts, Bettbezüge, Handy oder Taschen gestalten. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

Bitte Mal-Kleidung anziehen, sowie die Dinge, die ihr verschönern und besprühen wollt, einfach mitbringen. Dies kann auch ein Helm oder ein einfacher Keilrahmen sein.

Nutzen auch Sie unser Know-how und erleben Sie unsere Kompetenz. Sprechen Sie mit uns über Ihre finanziellen Wünsche und Ziele.

Florian Gottswinter

Gemeinde Pentling

Partner Bankkaufmann

Ansprechpartner: Frau Wenzel Rathaus Pentling Zimmer E.07 Telefon 0941 - 920 82 16 Email: johanna.wenzel@pentling.de

Fürst-Anselm-Palais Margaretenstraße 15 · 93047 Regensburg Telefon 0941-20608-14 · Telefax 0941-2085645 Mobil 0171-7524173 · Email florian.gottswinter@fp-finanzpartner.de

Entsorgungskalender 2013

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Papiertonne:

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M. Himmelft.

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Allerheiligen

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Hl. 3 Könige

Maifeiertag

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.

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Neujahr

Abfalltrennung ist Umweltschutz

des Landkreises Regensburg

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Umweltmobil: 11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus 11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule 11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof 27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus 27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

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Amtliche Nachrichten

4-Tagesfahrten in Pentling Vom 05.08. bis 09.08. fanden diesmal die 4-Tagesfahrten der Gemeinde Pentling mit 47 Kindern statt. Abfahrt war jeden Tag um 8 Uhr am Feuerwehrhaus Pentling, zurück kamen wir gegen 18:00 Uhr. Diesmal waren wieder viele tolle Ziele im Programm. 05.08.2013: Am ersten Tag gab es gleich eine Premiere: Das Legoland! Nach zweieinhalb Stunden Busfahrt waren wir endlich dort. Besonders freuten wir uns auf die Achterbahnen, die Wasserrutsche und die ganzen Attraktionen. Beeindruckend fanden wir die vielen Legobauwerke z.B. die Allianzarena, Sehenswürdigkeiten von Berlin, den Münchner Flughafen und vieles mehr, es war voll COOL :D.

06.08.2013: Am Dienstag stand der Nürnberger Zoo auf dem Programm. Wir erkundeten in kleinen Gruppen selbstständig den ganzen Tierpark. Den Giraffen, Löwen, Seekühen und Nashörnern, sowie den Affen, Pferden und „stinkenden“ Flamingos statteten wir natürlich einen Besuch ab. Nach der doch anstrengenden Tour, freuten wir uns auf das erfrischende Bad im „Juramare“ in Parsberg. Am Mittwoch konnten wir ausschlafen und chillen. 08.08.2013: Donnerstag war unser großer Badetag im Fürthermare. Insgesamt sind dort 6 Schwimmbecken und es gab verschiedene Rutschen z.B. die „Black Hole“, eine Reifenrutsche und eine richtig steile Rutsche, die uns am besten gefallen hat. Zu erwähnen wäre außerdem das hervorragende Essen. Wir hatten dort wirklich einen herrlichen Tag. 09.08.2013: An unserem letzten Tag ging es in den Bayerischer Wald in ein Museum der besonderen Art namens „Flederwisch“. Dort hatten wir eine interessante Führung, u.a. gab es eine Stelle, wo wir Edelsteine im Sand suchen konnten. Danach war wieder etwas Abkühlung im Bad „Aquacur“ in Bad Kötzting angesagt. Die ganzen vier Tage waren wieder einmal richtig toll. Einen großen Dank an die Organisatorin Johanna Wenzel, die das alles möglich gemacht hat. Und vielen Dank an die Betreuer/-innen : Giesela Meyer, Christine Beck, Patrick Skrowny, Michael Wenzel und unseren Busfahrer, der uns überall hingefahren hat. Geschrieben von: Leonie Bogenberger & Katharina Petz

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Pentling Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2013.

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen! Vielen Dank für Ihr Verständnis Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Oktober 2013. 4

Annahmeschluss ist der 18. September 2013.


Amtliche Nachrichten

Betrieb von lärmverursachenden Maschinen Immer wieder erreichen uns Anfragen, wann zum Beispiel ein Rasenmäher und andere lärmverursachende Maschinen betrieben werden dürfen: Nach der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung (32. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes) ist in allgemeinen Wohngebieten der Betrieb von Geräten und Maschinen an Sonn- und Feiertagen im Freien ganztägig und an Werktagen in der Zeit von 20.00 bis 7.00 Uhr untersagt. Rasenmähen ist daher von Montag bis Samstag ab 7.00 Uhr morgens bis 20.00 Uhr abends erlaubt. Besondere Vorschriften gelten lediglich für Freischneider, Grastrimmer, Graskantenschneider, Laubbläser und Laubsammler. Diese dürfen auch am Morgen von 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr, am Mittag von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr und am Abend ab 17.00 Uhr nicht betrieben werden. Der Einsatz dieser Geräte ist deshalb nur von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr erlaubt. In Dorfgebieten und Gewerbegebieten gelten diese Einschränkungen nicht. Nicht selten bedeutet dies, dass bei zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Grundstücken für das eine Grundstück zeitliche

Einschränkungen zum Beispiel für Freischneider gelten, für das andere Grundstück aber nicht. In Zweifelsfragen wenden Sie sich bitte im Rathaus an Herrn Griesbeck (Tel. 0941/92082-13).

Rauchwarnmelder vorgeschrieben Die Bayer. Bauordnung schreibt seit dem 01. Januar 2013 vor, dass bei neuerrichteten Wohnungen in Schlafräumen, Kinderzimmern und Flure, die zu Aufenthaltsräumen führen, mindestens je ein Rauchwarnmelder angebracht werden muss. Die Rauchwarnmelder sind so anzubringen und zu betreiben, dass der Brandgeruch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Bei bereits vorhandenen Wohnungen müssen diese Vorkehrungen bis zum 31.12.2017 durch den Eigentümer nachgerüstet werden. Bei der Anschaffung der Rauchwarnmelder ist darauf zu achten, dass eine CE-Kennzeichnung nach der Produktnorm DIN EN 14604 vorhanden ist. Rauchwarnmelder sind an der Zimmerdecke, möglichst in der Raummitte und mindestens mit einem Abstand von 50 cm zu den Wänden zu montieren.

Wahlen am 15. und 22. September 2013 Die Landtagswahl, Bezirkswahl und die 5 Volksentscheide zur Änderung der Bayer. Verfassung finden am 15. September 2013 statt. Bereits eine Woche später folgt am 22. September 2013 die Bundestagswahl. Die Wahlbenachrichtigungskarten für beide Wahlen müssten Sie bereits erhalten haben. Die Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte kann wieder als Antrag für die Ausstellung von Briefwahlunterlagen benutzt werden. Briefwahlunterlagen erhalten Sie im Rathaus im Erdgeschoss direkt beim Eingang. Die beiden Wahllokale in Pentling waren bisher im Mehrzweckgebäude (Apotheke) in der Hölkeringer Straße untergebracht. Dieses Gebäude wird aber derzeit als Kindergarten genutzt. Die Abstimmungsräume für die Bürger aus Pentling befinden sich deshalb im Rathaus (Bürgersaal und Sitzungssaal). Die Anschrift des Abstimmungsraumes für die einzelnen Stimmbezirke ist auch auf der Wahlbenachrichtigungskarte angegeben.

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Amtliche Nachrichten

Energetische Gebäudesanierung geplant? Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie haben im Internet einen „Sanierungskonfigurator“ bereitgestellt. Mit dessen Hilfe kann jeder Online und kostenlos verschiedene Möglichkeiten der energetischen Sanierung an seinem Wohngebäude durchrechnen lassen. Als Ergebnis erhält man

Juradistl-Streuobst Unser Obst ist Mehrwert – das Streuobstprojekt des Landschaftspflegeverbandes Regensburg e. V.

Bürgerinformation – Streuobstsammlung Der Landschaftspflegeverband Regensburg hat im Rahmen seines JuradistlProgramms dieses Jahr ein Streuobstprojekt gestartet, das etwas für den Erhalt unserer schönen Obstgärten und Streuobstbestände tun möchte. In der Juradistl-Apfelschorle der Kelterei Nagler wird bereits seit Juli 2013 heimisches Streuobst verarbeitet und es soll noch mehr werden! Die Ziele unseres Projektes sind: – Das Sammeln und Verwerten unseres Obstes im Landkreis – Der Erhalt unserer Obstbäume – Ein fairer Obstpreis für die Obsterzeuger – Naturschutz in Dorf und Flur – Die Wertschätzung für unsere Obstbäume verbessern. Dazu werden wir im Herbst 2013 Obstsammelaktionen an zwei Standorten im Landkreis Regensburg durchführen. Bringen sie uns Ihr überschüssiges Obst aus ungespritzten Obstgärten und Streuobstbeständen! Obstsammlung 2013 Sammeltermine: Samstag, 05. Oktober und Samstag, 19. Oktober 2013 jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr Wo? westlicher Landkreis: Oberpfraundorf auf dem Bauernhof Glaser (Jakobsweg 4, 93176 Beratzhausen) östlicher Landkreis: Pfatter bei der Kläranlage (Schleusenweg 22, 93102 Pfatter) Das gesammelte Obst geht an die Kelterei Nagler in Regensburg, die die Juradistl-Apfelschorle herstellt. Anlieferung: Die angelieferten Äpfel müssen frisch und dürfen nicht angefault sein. Bitte bringen Sie Ihre Äpfel in Säcken, Kisten oder anderen geeigneten Behältern zur Sammelstelle (nicht lose!). Sie haben zwei Abrechnungsmöglichkeiten: Apfelverkauf: Der Ankaufspreis beträgt derzeit 10,- € / 100 kg. Gutscheine für Juradistl-Apfelschorlen oder andere Nagler-Fruchtsäfte (100 kg Äpfel = 50 Liter Saft). Sie bezahlen eine Verarbeitungsgebühr von 0,55 € / l. Der Saft kostet normal ca. 1,45 € / l. Bei 100 kg Äpfel im Umtausch

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die mögliche Energieeinsparung, die Kosten für die Sanierung, die entsprechende CO²-Einsparung und eventuelle Förderprogramme für mögliche Maßnahmen. Nähere Infos und den Konfigurator gibt es unter: www.sanierungskonfigurator.de.

beträgt die Ersparnis also 45 Euro und ist damit sehr lukrativ. Die Saftabholung ist in Regensburg bei der Kelterei Nagler (Galgenbergstraße 17) möglich. Großanlieferer über 10 Zentner pro Lieferung bitte vorher beim Landschaftspflegeverband Regensburg anmelden (Josef Sedlmeier, Tel. 0941/4009-361, Fax 0941/4009-299, e-mail: josef.sedlmeier@landratsamt-regensburg.de). Bei Anlieferung wird ihr Obst gewogen und Sie erhalten einen Wiegeschein. Wir erfassen Ihre Bankverbindung und leiten die Daten an die Kelterei Nagler weiter. Die Auszahlung erfolgt per Überweisung oder Barabholung bei der Kelterei Nagler in Regensburg. Wichtiger Hinweis: Wer bereits eine Nagler-Kundennummer hat, bitte unbedingt mitbringen und bei der Sammelstelle angeben! Landschaftspflegeverband Regensburg, Altmühlstraße 1, 93059 Regensburg

A 93 Hof – Regensburg – AD Holledau, Überführung des Südbayern Stadtwegs Regensburg- Autobahndirektion Dienststelle Regensburg Pentling Brückenneubau liegt im Zeitplan Die Arbeiten zur Erneuerung der Überführung des Stadtwegs Regensburg - Pentling liegen voll im Zeitplan. Nach dem Abbruch der alten Brücke am Wochenende vom 08. zum 09. Juni wurden in den vergangenen Wochen die neuen Widerlager und die Mittelpfeiler errichtet. Wie die Autobahndirektion Südbayern, Dienststelle Regensburg, mitteilt, werden am Wochenende vom Samstag, 24. August, auf Sonntag, 25. August die vier Stahl-Brückenträger mit einer Länge von bis zu 33,40 m und einem Gesamtgewicht von 110 t mit einem Autokran eingehoben. Dazu muss die

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Telefon 09405 4348 Telefax 09405 963756


Amtliche Nachrichten A 93 ab ca. 22.00 Uhr in beiden Fahrtrichtungen für den Verkehr gesperrt werden. Der betreffende Autobahnverkehr wird in dieser Zeit von der Anschlussstelle Regensburg-Süd über die B 16 und die Franz-Josef-Strauß-Allee zur Anschlussstelle Regensburg-Universität an der A 3 und umgekehrt geleitet. Nach dem Einheben und Sichern der Stahlträger werden die Vorbereitungen zum Einheben der Betonfertigteile als Schalung für die BetonFahrbahnplatte in der Nacht vom 31. August auf 1. September getroffen. Die Brücke soll bis Mitte November fertiggestellt werden. Für die bevorstehenden Beeinträchtigungen durch die anstehenden Bauarbeiten bittet die Autobahndirektion Südbayern alle betroffenen Autofahrer und Anlieger um Verständnis. Hinweis für die Presse: Für Rückfragen wird gebeten, sich an die Dienststelle Regensburg, dort unter Tel.: 0941/69856-330 an Herrn Baudirektor Peter Wunderlich zu wenden. Weitere Pressemitteilungen und aktuelle Informationen zur Autobahndirektion Südbayern finden Sie unter www.abdsb.bayern.de/aktuelles. Unter www.abdsb.bayern.de/projekte finden Sie zudem ausführliche Informationen zu aktuellen in Planung oder Bau befindlichen aber auch kürzlich fertig gestellten Projekten. Mit freundlichen Grüßen gez. Wunderlich Baudirektor

Polizeibericht ... PI Neutraubling... Polizeibericht vom 09.08.2013 Pentling: Geparkter Pkw angefahren In der Zeit von Mittwoch, 31.07.2013, 08.00 Uhr bis Montag, 05.08.2013, 18.00 Uhr wurde ein auf einem Parkplatz eines Supermarktes in der Hölkeringer Straße geparkter Pkw, Marke BMW, Typ 118i, von einem bislang unbekannten anderen Fahrzeug am Frontspoiler rechtsseitig angefahren. Der Schaden beträgt ca. 1000 Euro. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt fort ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern. Zeugen werden gebeten, sich mit der PI Neutraubling, Tel.: 09401/9302-0, in Verbindung zu setzen. Polizeibericht vom 11.08.2013 Alkoholfahrt in Pentling… Bei einer Verkehrskontrolle am Sonntag, gegen 06.00 Uhr, in der Augsburger Straße wurde beim Fahrer eines Pkw-Audi ein nicht unerheblicher Alkoholeinfluss festgestellt. Bei dem Mann wurde eine Blutentnahme angeordnet und sein Führerschein sichergestellt. Gegen ihn wird Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet. Polizeibericht vom 12.08.2013 Pentling: Betrunkener Lkw-Fahrer begeht mehrfach Ladendiebstahl Am Sonntag, 11.08.2013, in der Zeit zwischen ca. 11.45 Uhr 15.15 Uhr betrat

ein 32-jähriger, litauischer Lkw-Fahrer gleich mehrfach den Verkaufsraum einer Tankstelle und versorgte sich mit verschiedenen elektronischen Geräten, Kfz-Artikeln und Körperpflegemitteln. Dabei verließ er jeweils das Geschäft ohne zu bezahlen. Das Diebesgut in Höhe von ca. 280,-- Euro konnte vollständig durch die herbeigerufene Polizeistreife im Lkw sichergestellt werden. Ein Alkotest ergab eine erhebliche Alkoholisierung des Täters. Polizeibericht vom 13.08.2013 Pentling: Mit frisierten Mofas unterwegs Am Montag, 12.08.2013, gegen 20.30 Uhr wurden in der Hölkeringer Straße zwei jugendliche Mofafahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei wurde festgestellt, dass an ihren Fahrzeugen manipuliert wurde, um die erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu erhöhen. Beide Mofas wurden sichergestellt. Die Fahrer werden unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angezeigt. Polizeibericht vom 17.08.2013 Betrunkener Randalierer geht auf Polizeibeamte los... Am Samstag, 17.08.2013, um 01.05 Uhr, ging bei der Polizeieinsatzzentrale eine Mitteilung ein, dass in Pentling in der Hauptstraße eine betrunkene Person am Straßenrand bzw. zum Teil auf der Fahrbahn liegen würde. Bei Eintreffen einer Polizeistreife reagierte der Betrunkene, welcher zunächst erst wachgerüttelt werden musste, äußerst aggressiv und verweigerte die Angabe seiner Personalien. Der Betrunkene drohte den Beamten an, dass er sie zusammenschlagen würde. Nachdem der Randalierer zum Faustschlag in Richtung einer Beamtin ausholte, wurde der Faustschlag durch den Einsatz von Pfefferspray unterbunden. Nachdem der Randalierer zu Boden gebracht und ihm Handfesseln angelegt werden konnten, wurde er in Gewahrsam genommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde beim Randalierer eine Blutentnahme durchgeführt. Aufgrund richterlicher Anordnung, welche nachträglich eingeholt wurde, wurde der betrunkene Randalierer in einer Arrestzelle der PI Neutraubling ausgenüchtert. Er wird wegen seines tätlichen Angriffs auf die Polizeibeamtin wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und versuchter Körperverletzung angezeigt. Polizeibericht vom 19.08.2013 Pentling: Alkoholisiert am Steuer Am Sonntagnachmittag geriet eine Frau in eine Verkehrskontrolle der Polizei. Die Dame war wegen ihrer unsicheren Fahrweise aufgefallen. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass sie ihr Fahrzeug unter erheblichem Alkoholeinfluss geführt hatte. Der Alkotest ergab einen Wert im Bereich von 3 Promille. Die Frau musste ihren Führerschein sofort abgeben und sich einer Blutentnahme unterziehen. Gegen sie wird wegen Trunkenheit im Verkehr bzw. wegen Vollrausch ermittelt.

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Veranstaltungskalender September 01. September

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting, Einkehr Gasthaus „Fänderl“

Arbeitskreis Senioren

01. September

Empfang des neuen Pfarrers. Näheres wird noch im Pfarrbrief bekannt gegeben.

KDFB Hohengebraching

01.– 4. September

Bildungsreise nach Brüssel, ab Feuerwehr Pentling

CSU Hohengebraching-Pentling

04. September

17 Uhr Ökumenischer Bibelkreis im Haus Benedikt

Ev. St. Johannes

05. September

Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

06. September

18 Uhr Classic Cars bei McDonalds –Die Autobahnkapelle, Pentling

McDonalds

07. September

ab 18 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Großberg

FF Großberg

07. September

9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Rama Dama; TP:. 9.00 Uhr FFW Großberg

Arbeitskreis Jugend

08. September

Bergwanderung; 1-Tages-Bergwanderung; Organisation: Johannes Edenharter

Skiclub Großberg

11. September

19.30 Uhr Bibelabend: Turmbau zu Babel. Referentin: Christl Ostwald-Fischer Ort: KHG, Meditationsraum

KDFB

14. September

Landkreislauf Regensburg; Start in Ramspau / Ziel in Donaustauf

Skiclub Großberg

14. September

Wallfahrt vom Bezirk nach Mindelstetten zur hl. Anna Schäfer. Gottesdienst um 15.00 Uhr. Anmeldung bis 25. August bei Gertraud Melzl 09405 4285 Abfahrtzeit und Ort wird noch bekannt gegeben

KDFB Hohengebraching

14. September

10 –17 Uhr Airbrush-Workshop beim Jugendtreff ab 12 Jahren

Arbeitskreis Jugend/Jugendpflegerin

15. September

8 –18 Uhr Wahl zum Bayerischen Landtag, Wahllokale

Freistaat Bayern

16. September

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 16,1-13 Das Gleichnis vom klugen Verwalter. Referent: Pfarrer Johann Pelg. Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a

PGR

18. September

18.30 Uhr Treffen Arbeitskreis Senioren im der Cafeteria „Haus Benedikt“

Arbeitskreis Senioren

20. September

16 Uhr Evangelischer Gottesdienst im Haus Benedikt

Ev. St. Johannes

20.+21. Semptember

Gemeindemeisterschaften Stockschießen

Großberg

22. September

Großberger Waldlauf; Waldparkplatz Hohengebraching

Skiclub Großberg

22. September

8 –18 Uhr Wahl zum Deutschen Bundestag, Wahllokale

Bundesrepublik

22. September

11–18 Uhr Tag der offenen Türe, Anwesen Knittl

Freundeskreis Matting

23. September

19.30 Uhr die KAB-Ziegetsdorf stellt sich vor. Referent: Hans Kamm. Ort: KHG, Zi 3.11

KAB

26. September

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

26. September

14.30 Uhr Was ist RENENA. Referent: H. Gabler, Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a

Seniorenclub

27. September

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal

Arbeitskreis Senioren

29. September

Michaeli-Wallfahrt auf den Keilberg Abmarsch: 8.45 Uhr beim Kalkwerk Büchl 9.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst

KAB Ziegetsdorf/Pentling

04. Oktober

18 Uhr Classic Cars bei McDonalds – DJ Tom Torpedo, Pentling

McDonalds

06. Oktober

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Liedl, Graßlfing, Wanderung nach Bad Abbach, Einkehr Gasthaus „Wastlwirt“

Arbeitskreis Senioren

08. Oktober

ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz in der Cafeteria im „Haus Benedikt“

Arbeitskreis Senioren

07.Oktober

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 17,11-19 „Der dankbare Samariter“. Referent: Pfarrer Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a

PGR

10. Oktober

19.30 Uhr Bastelabend: Der Herbst lässt grüßen – Herbstlicher Türschmuck. Referentin: Elisabeth Jacob. Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer

KDFB

14. Oktober

15.00 Uhr Besichtigung des Druckereizentrum MZ. Treffpunkt 14.25 Treffpunkt Kirchplatz Hohengebraching. Fahrt in Fahrgemeinschaften, anschl. Einkehr. Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285

KDFB Hohengebraching

15. Oktober

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling

Gemeinde Pentling

21. Oktober

„Herbstfest“ 19.30 Uhr im Bierstuben der KHG gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund

KAB Ziegetsdorf/Pentling

Oktober

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Veranstaltungskalender 24. Oktober

14.30 Uhr Heilung durch die Kraft der Kräuter nach Hildegard von Bingen. Referent: Andreas Breitkopf, Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a

Seniorenclub

26. Oktober

Theaterbesuch – Operette Frau Luna im Stadttheater Regensburg , Preis ca. 32,00 € Anmeldung bis 01. September bei Gertraud Melzl 09405/4285

KDFB Hohengebraching

26./27. Oktober

25. Lokalschau, Walba

Kaninchenzuchtverein

27. Oktober

Skiartikel-Basar, Annahme: 10 –12 Uhr, Verkauf: 14 –15.30 Uhr, Ort: Aula Schule Großberg Skiclub Großberg

30. Oktober

8.30 bis 18.30 Uhr Herbstfahrt nach München ins „Deutsche Museum“ ab 8 Jahren

Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

03. November

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg, Wanderung nach Pentling, Einkehr in der Cafeteria im „Haus Benedikt“

Arbeitskreis Senioren

04. November

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 20,27-38 Die Frage nach der Auferstehung der Toten. Referent: Pfarrer Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a

PGR

05. November

Kochabend in der Schulküche Großberg ab 19.00 Uhr in Kooperation mit den Landfrauen. Thema: Brunch, ganz entspannt genießen. Unkosten ca. 7,00 €, Bitte Schürze mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285

KDFB Hohengebraching

13. November

Weihnachtsfeier mit Kripperlvergabe Sektionsdamen beim Schweinswirt

Sektion Aubachtal

14. November

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

15. November

20 Uhr Klassik-Konzert mit Christina Holowati im Bürgersaal

AK Öffentlichkeitsarbeit

18. November

Film und Referat über die HI. Anna Schäfer – Leben und Bedeutung einer Heiligen um 19.30 Uhr in der KHG

KAB Ziegetsdorf/Pentling

19. November

Sektionsvollversammlung mit Neuwahlen

Sektion Aubachtal

20. November

7.30 –14 Uhr Vormittagsbetreuung am „Buß- und Bettag im Jugendtreff

Gemeinde Pentling/Jugendpflegerin

21. November

14.30 Uhr Die Altenseelsorge der Diözese stellt sich vor. Referent: n.n., Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a

Seniorenclub

29. November

19.30 Uhr Der Adventskranz – Tradition und Bedeutung mit Anleitung zum Kranzbinden auch für Anfänger geeignet. Referentin: Elisabeth Jacob, Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer. Unkostenbeitrag: 10,00 €. Anmeldung bis 11.11.2013 unter 0941 997602

KDFB

30. November

15.00 Uhr Adventskranzbinden für Kinder mit ihren Eltern. Anschließend Adventskranzweihe in der Pfarrkirche. Referentin: Elisabeth Jacob, Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turm- KDFB zimmer. Unkostenbeitrag: 10,00 €, Anmeldung bis 11.11.2013 unter 0941/997602

30. November

20 Uhr Christbaumversteigerung im Gasthaus Fänderl

November

„Tag der offenen Tür am Wertstoffhof“ (Weigt Bruno) Seit zehn Jahren gibt es im Landkreis Regensburg sogenannte Regionaltage. Seit nahezu 25 Jahre gibt es im Landkreis auch die Wertstoffhöfe.

FF Matting

NEU! t z t Je flege p ß u F

Aus diesem Anlass möchten wir die Bürger der Gemeinde Pentling am Samstag, den 5. Oktober 2013 zu einem „Tag der offenen Tür“ auf dem Gelände des Wertstoffhofes einladen. Sie können sich an diesem Tag zu den üblichen Öffnungszeiten durch Beratung und Informationsmaterial ausgiebig über die Abfallwirtschaft im Landkreis bzw. unserer Gemeinde informieren. Jeder Besucher erhält als kleines Dankeschön einen Sack hochwertiger Komposterde. Selbstverständlich laden wir Sie auch zu einer deftigen Brotzeit ein, die wie immer von den Mitarbeitern des Wertstoffhofes und freiwilligen Helfern zubereitet wird.

Inhaberin: Nicole Jacobi Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg · Tel. 09405 919961 neben Auto- und Servicecenter Paul Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 –18.00 Uhr · Samstag 8.00 –14.00 Uhr

Terminvereinbarung erwünscht.

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Landkreis Regensburg

Mehr Komfort bei der Online-Sperrmüllanmeldung

Abholdatum wird sofort angezeigt und Termin per E-Mail bestätigt

Wer Sperrmüll abholen lassen will, kann künftig online aus verschiedenen Terminvorschlägen auswählen

Regensburg. (RL) Im Landkreis Regensburg steht den Bürgern schon immer ein kostenloser und großzügiger Entsorgungsservice für Sperrmüll zur Verfügung: Selbstanlieferung an der Müllumladestation

Haslbach und Abholung von Zuhause nach vorheriger Anmeldung. Ab sofort erweitern der Landkreis und die Firma Meindl diesen beliebten Abholservice im OnlineBereich.

Die Abholung von Sperrmüll kann bereits seit Jahren auch online über das Internet unter www.entsorgungsdaten.de bestellt werden, was mittlerweile mehr als 70 Prozent der Bürger nutzen. Reinhard Meindl von der gleichnamigen Firma hat nun das Online-Portal weiterentwickelt, was den Landkreisbewohnern künftig eine einfache und bequeme Anmeldung der Sperrmüll- oder Kühlschrankabholung ermöglicht mit einem entscheidenden Vorteil: Aus verschiedenen Terminvorschlägen kann nun der bevorzugte Abholtermin gewählt werden. Der bestellte Entsorgungsauftrag wird sofort bestätigt und weitere wichtige Hinweise, wie: „Was ist Sperrmüll und was nicht?“ oder „Wie und wann sind die Abfälle bereitzustellen?“ können eingesehen werden. Zusätzlich erhalten Haus-

halte, die eine Entsorgung bestellt haben, einige Tage vorher eine Erinnerungs-E-Mail. „Die Online-Anmeldung zur Sperrmüllabfuhr im Landkreis Regensburg ist wirklich ein einzigartiger und bequemer Bürger-Service und ein innovatives und kundenfreundliches Angebot unseres Entsorgungsdienstleisters Meindl“, lobt Andreas Hügel, Sachgebietsleiter des Amtes für Abfallwirtschaft im Landratsamt Regensburg, das neue Meldesystem. Ganz neu hinzugekommen ist die Online-Anmeldung zur kostenfreien Abholung von Kühlgeräten. Selbstverständlich bleibt die bisherige Form der Anmeldung über die Sperrmüll-Postkarten oder per Telefon für die Kühlschrankabholung für Bürger ohne Internet-Anschluss weiterhin bestehen.

Erste Familienmesse im Landkreis Regensburg

KoKi und Familienstützpunkte bieten am 13. Oktober im Rahmen der Regionaltage buntes und kostenloses Programm Neutraubling (RL). „Gemeinsam stark für Familien“ – unter diesem Motto eröffnen Landrat Herbert Mirbeth und Neutraublings Bürgermeister Heinz Kiechle am Sonntag, 13. Oktober die erste Familienmesse im Landkreis Regensburg. Diese findet von 10 bis 16 Uhr im Rahmen der Regionaltage in den Räumlichkeiten des Sonderpädagogischen Förderzentrums und der Realschule in der GeschwisterScholl-Straße 4 (ehemals Friedhofweg) in Neutraubling statt und bietet bei freiem Eintritt ein vielseitiges Programm für Familien. Mit tatkräftiger Unterstützung durch Kreisjugendamtsleiter Karl Mooser setzte das aus den Fach-

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bereichen „Familienstützpunkte“ und „KoKi - Frühe Hilfen“ bestehende Organisationsteam die Idee einer bunten Familienmesse um. Herausgekommen ist dabei ein Fest, das allen Besuchern Spaß machen soll. Eltern, Kinder und Interessierte können sich auf ein vielseitiges Angebot mit Vorträgen, Workshops, zum Teil in russischer bzw. türkischer Sprache, und Bühnenauftritten rund um das Thema Familie freuen. Landrat Herbert Mirbeth freut es besonders, dass das Messeprogramm alle Familien aus der Region anspricht. „Die Erreichbarkeit von Familienbildung für alle Familien ist mir ein besonderes Anliegen. Das Motto

„Bildung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben“ prägt unsere Gesellschaft nachhaltig“, so Landrat Mirbeth. Zu den Referenten der Familienmesse gehören unter anderen auch „Rodscha aus Kambodscha“, diplomierter Pädagoge und bekannt durch die Kindermusikband „Donikkl“. In seinem Workshop wird er im Rahmen der Musik- und Bewegungserziehung neue Kinderlieder vorstellen. Während die Erwachsenen das Kursangebot besuchen, können die Kinder sich in den Shows von Zauberclown Emma verzaubern lassen oder den Geschichten des Regensburger Kasperltheaters lauschen. Zusätzliche

Attraktionen für die kleinen Gäste, um nur einige zu nennen, sind Kinderschminken, eine Hüpfburg zum Toben, ein Bobby-Car-Parcours, Gewinnspiel, Stockbrotgrillen oder Kreativangebote. Zum Abschluss der Veranstaltung tritt noch einmal „Rodscha aus Kambodscha“, diesmal gemeinsam mit seinem Kollegen „Erich der Koch“, in Aktion. Insgesamt werden über 40 Fachstellen aus dem Bereich der Familienarbeit mit ihren Infoständen vertreten sein. Tanja Frieser von „KoKi“ und Alexandra Winkler von der „Koordinationsstelle Familienstützpunkt“ freuen sich sehr über die positive Resonanz der angefragten Fachstellen.


Landkreis Regensburg – Kirche Kontakt und Informationen: Fragen rund um die Familienmesse beantworten Alexandra Winkler, Telefon 0941/4009-352, E-Mail: familienbildung@landratsamt-regensburg.de; www.familie-bildung. info oder Tanja Frieser, Telefon 0941/4009-608, E-Mail: koki@ landratsamt-regensburg.de Was ist KoKi – Frühe Hilfen? Die KoKi-Stelle im Landratsamt berät, begleitet und unterstützt werdende Eltern und Eltern mit Babys und Kleinkindern. Eltern können sich in allen Fragen und bei allen Problemen an KoKi als erste Anlaufstelle wenden. KoKi arbeitet in

einem Netzwerk mit Beratungsstellen, Hebammen, Ärzten, Kliniken, Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der Familienbildung und weiteren Kooperationspartnern. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich, auf Wunsch auch anonym. Kontakt: Telefon 0941/ 4009-608; -610; -611; -438, E-Mail: koki@ landratsamt-regensburg.de Was sind Familienstützpunkte? Im Landkreis Regensburg gibt es sechs Familienstützpunkte (Lappersdorf, Neutraubling, Nittendorf, Regenstauf, Schierling, Wörth an der Donau), die von ausgebildeten Fachkräften mit Kompetenz und

Herz geleitet werden. Familienstützpunkte sind Orte der Eltern- und Familienbildung mit einem vielfältigen Angebot wie beispielsweise Organisation von Kursen, Elternveranstaltungen oder offenen Familientreffs. Familienstützpunkte beraten, unterstützen und stärken Familien nach individuellem Bedarf in Erziehungsfragen und verweisen bei Bedarf an andere Beratungsstellen. Werdende Eltern und alle mit der Erziehung von Kindern betrauten Personen können sich unabhängig von ihrem Wohnort an jeden Stützpunkt wenden. Kontakt Koordinationsstelle: Telefon 0941/ 4009-352 oder -635,

E-Mail: familienbildung@landratsamt-regensburg.de. Das landesweite Projekt zum Aufbau von Familienstützpunkten hat sich nach dreijähriger Modellphase etabliert und wird gefördert vom Landkreis und dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Pressestelle Altmühlstraße 3 93059 Regensburg Telefon 0941/4009-414 Telefax 0941/4009-288 E-mail: pressestelle@landratsamtregensburg.de

Pfarrer Shiju Sebastian Kalarickal aus Indien (Josef Eder). Pfarrer Andreas Giehrl macht Urlaub und zieht um. Er wird zum 31. August nach vierzehnjähriger Tätigkeit die Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting verlassen, um am 1. September in Kallmünz-Duggendorf in seinem neuen Wirkungskreis zu beginnen. Die Vertretung übernimmt auch in diesem Jahr wieder ein indischer Pfarrer. Shiju Sebastian Kalarickal, ist nicht aus dem indischen Bundesland Kerala angereist. Im Juli war er im Bistum Trier eingesetzt und es folgte im September das Bistum Hildesheim. Aber auch im niederbayerischen Adlkofen hat er schon die Urlaubsvertretung übernommen. Der Geistliche bleibt den gesamten August in Hohengebraching-Matting, bevor Pfarrer Stefan Haimerl

zum 1. September seinen Dienst antritt. Pfarrer Kalarickal studiert in Rom Missionswissenschaften und wird in einem Jahr seinen akademischen Doktorgrad erlangen. Vier Jahre ist er jetzt ein Wahlrömer. In der ewigen Stadt sind in den Monaten Juli und August Uni und Unterkunft geschlossen. Die Studenten werden deshalb als Vertretungen auch nach Deutschland vermittelt. Hier gefällt es ihm gut, so der 37jährige Seelsorger, der ein perfektes Deutsch spricht. Er kommt aus der Stadt Calicut, die zum Bistum Jhamarassery gehört. Aufgewachsen ist er mit fünf Geschwistern in der elterlichen Landwirtschaft, die jetzt sein Bruder betreibt. Eine seiner Schwestern ist Franziskanernonne und sein zweiter

Radlermesse in Matting

Foto Kühne

(Rainer Kühne) Bereits zum zweiten Mal luden der evangelische Pfarrer Wolfgang Guthke, der zur Zeit die Urlaubsvertretung in Bad Abbach übernimmt und der ADFC (Allgemeine Deutsche Fahrrad-

Club), vertreten durch Regine Wörle in Matting bei strahlendem Sonnenschein zum Ökumenischen Radlergottesdienst am Donauradweg ein. Unterstützt wurden sie auf katholischer Seite von Pfarrer Sebastian

Bruder ebenfalls Priester. Er studiert als Doktorrand in Belgien. Seine anderen Schwestern sind in der Heimat verheiratet und als Lehrerin bzw. Krankenschwester tätig. Bevor er als Student nach Rom kam, war Kalarickal ein normaler Gemeindepfarrer. Nach seiner Rückkehr wird er vermutlich in einem Priesterseminar eingesetzt. Aber das entscheidet der Diözesanbischof, betont er. Mit den Urlaubsvertretungen verdient er sich sein Studium. Kerala in Indien mit etwa 27 Millionen Christen. In Kerala gehören etwa 20 Prozent der Menschen dem katholischen Glauben an. Dass er sehr gerne Priester sei, erkannte er schon in jungen Jahren. Sprachenvielfalt sei eine Grundlage für sein Studium. Eine besondere Shiju Kalarickal, einem indischen Priester, der die Urlaubsvertretung in Hohengebraching versieht. Unter dem Motto „Ich lasse dich nicht, es sei denn du segnest mich“ nach einer Geschichte aus dem Alten Testament, in der der Stammvater Jakob eine Nacht lang mit Gott ringt, zog Pfarrer Guthke in seiner Predikt den Vergleich zu den Radfahrern, die auch oftmals mit den Widrigkeiten des Wetters oder den äußeren Bedingungen ringen und doch immer wieder die Schönheiten des Radfahrens erleben. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst auf der Wiese zwischen Fähranleger und Mattinger Kirche St. Wolfgang vom Posaunenchor der evangelischen Pfarrgemeinde St. Johannes in Regensburg unter der Leitung von Professor Dr. Scharf. Nach dem Segen, der auch die Fahrräder

Foto Eder: Pfarrer Shiju Sebastian Kalarickal

Ehre sei es für ihn in der Gemeinde Pentling, dessen Ehrenbürger Papst em. Benedikt XVI. ist, zu wirken. Das Klima in seiner Heimat ist gemäßigt. Es gibt einen heißen Monat. Große Probleme bereitet der Monsun mit seinen Regenfällen, wenn die großen Flüsse, die aus dem Hochgebirge kommen, Hochwasser führen und stark anschwellen. miteinschloss, auf denen die Radler wieder viele Kilometer unterwegs sein werden, bekam jeder zum Zeichen des Segens und zur Erinnerung ein rotes Band, das er sich an sein Fahrrad binden konnte.

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Kirche

Aubachtaler Ehrenzeichen und Salut in Gold für Pfarrer Giehrl

Foto Eder: Christian Berghammer, Pfarrer Andreas Giehrl, Inge Nadler

(Josef Eder). Hohengebrachings Pfarrer Andreas Giehrl wurde mit

dem Ehrenzeichen in Gold der Schützensektion Aubachtal ausge-

zeichnet. Nach dem Sonntagsgottesdienst in der Großberger Kirche St. Heinrich und Kunigunde, seinem letztem bevor er zum 1. September von der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting nach Kallmünz-Duggendorf wechselt, heften ihm die beiden Sektionsleiter Christian Berghammer und Inge Nadler Gold an sein grünes liturgisches Gewand. Berghammer hob die vielen Feste hervor, bei denen der Geistliche, er ist auch aktiver Schützenbruder und war mehrmals Schützenkönig von St. Hubertus Hohengebraching, die Messen zelebrierte, Fahnen weihte oder Schützenheime segnete. Er

erlaubt auch, dass die Großberger Eichenlaub Böllerschützen seit 2010 nach der Christmette das Christkindl anschießen. Die Böller von Zur grünen Au Oberisling lassen ihre Salutgeräte bei der Fornleichnamsprozession erschallen. „Das Ehrenzeichen ist nach der Ehrenmitgliedschaft die höchste Auszeichnung der aus neun Vereinen bestehenden Schützenvereinigung“, hob Berghammer hervor. Scherzend sagte der Schützenchef: Wenn du uns sehen willst, mach mit den Kallmünzern ein Böllertreffen aus und dann sind wir alle lautstark wieder da“. Vor dem Gotteshaus schossen die Schützen den dreifachen Salut zum Abschied.

Die Zeit mit dir war schön – Auf Wiedersehn (Josef Eder). „Die Zeit mit dir war schön – Auf Wiedersehn“, sang Melanie Lorenz Pfarrer Andreas Giehrl zum Abschied bei seinem letzten Gottesdienst in der Großberger Filialkirche St. Heinrich und Kunigunde. Zusammen mit Diakon Michael Weißmann und Pastoralreferent Johannes Dullinger feierte er die Sonntagsmesse. Sechszehn Ministranten waren mit am Altar und die Fahnenabordnungen der Großberger Vereine. Die Minis übereichten dem Pfarrherrn einen Blumenstrauß und ein Geheft. „Es ist so weit. Wir müssen Abschied nehmen. Wir Bergler wissen, was wir an dir hatten. Ohne dich hätten wir

nicht so schnell diesen herrlichen, modern und funktionell gestalteten Kirchplatz bekommen. So manches haben wir zusammen bewegt. Danke für Dein Dasein“, betonte Pfarrgemeinderatssprecher Karl Bindorfer bevor er zusammen mit Lektor Leonhard Lorenz sein persönliches Abschiedsgeschenk überreichte. An seinem Geschenk haben sich die Großberger Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat, Ministranten, Messnerin, Feuerwehr Großberg, und einzelne Privatpersonen beteiligt. Beim Seelsorgerhaus fand noch ein Stehempfang auf dem Kirchplatz statt, den die Großberger Kirchgänger zum persönlichen Gespräch und

Foto Eder: Leonhard Lorenz, Pfarrer Andreas Giehrl, Karl Bindorfer

zur Verabschiedung nutzten. Es gab kleine Häppchen, die Bäcker Reil frisch gebacken hatte.

Heidi Haimerl im Pfarrgemeinderat (Josef Eder). Heidi Haimerl wurde von Pfarrer Andreas Giehrl in den Hohengebrachinger Pfarrgemeinderat (PGR) nachberufen. „Selbst auf

die Gefahr hin, dass sie im Februar 2014 bei den nächsten turnusmäßigen Wahlen gewählt wird, nimmt sie das Amt an. Der PGR leistet sehr Di–Sa 11.30–1.00 Uhr So 9.00–1.00 Uhr Montag Ruhetag

gute tiefe spirituelle Arbeit. Heidi Haimerl kennen alle. In ihr steckt Frauenpower. Mit Humor, Gelassenheit und großer Zuverlässigkeit meistert sie alles“, so der Geistliche nach

dem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt. Stellvertretender PGR-Sprecher Norbert Kohlmeier begrüßte sie mit Handschlag im Gremium.

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Gaststätte Schupfa · Beate Helmberger Großberger Weg 33 · 93080 Pentling-Großberg · Tel. 09405 941928

Foto Eder: Pfarrer Andreas Giehrl, Heidi Haimerl, Norbert Kohlmeier


Kirche

Hohengebraching war meine erste große Liebe (Josef Eder). Mit der Bayernhymne intoniert von den Gewehkina Musikanten endete am Fest Mariae Himmelfahrt der Abschiedsgottesdienst für Pfarrer Andreas Giehrl. Zugleich feierte die Hohengebrachinger Pfarrgemeinde das Kirchenpatrozinium des Gotteshauses. Hunderte Gläubige, Fahnenabordnungen aller Vereine der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting haben am Donnerstag in der voll besetzten Kirche dem scheidenden Pfarrherrn, er wird ab. 1. September die Pfarreiengemeinschaft Kallmünz-Duggendorf leiten, einen würdigen Abschied bereitet. Weil der Platz nicht reichte, verfolgten etliche den Gottesdienst sogar vom Kirchplatz aus durch die offenen Türen. „Hohengebraching war meine erste große Liebe, das darf ich als zölibatär lebender Mann sagen“, waren die Worte, die er am Schluss an seine Pfarrgemeinde richtete. Mit langanhaltendem, donnernden Applaus dankten ihm seine Schäflein zum Schlus der Messe, die er mit allen Seelsorgern feierte. Frei nach Toni Lauerer unterbrach er die Ovationen mit den Worten: „Hört´s auf die Würscht zreißt`s“, das war der Hinweis auf das auf dem Kirchplatz aufgebaute Pfarrfest. „Der Aufbruch in ein neues Leben ist die Geburt. Das geht nicht immer ohne große Schmerzen. Aber auch der Abschied tut weh“, so eröffnete der Geistliche den Gottesdienst. Vor dem Altar waren duftende Kräuterstäuße, die der KDFB am Vortag gebunden hatte, aufgereiht. In seiner kurzen Predigt meinte er: „Schauen wir zurück und erinnern wir uns an die schönen Stunden. Aber auch die weniger schönen bleiben uns in Erinnerung. Aber lassen wir uns dadurch nicht entmutigen. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Jedem Menschen konnte ich auch nicht immer gerecht werden – Danke. Aber nehmt jetzt Neuland unter den Pflug“. „Wir möchten, nein wir müssen heute auf Wiedersehn sagen. Vor vierzehn Jahren kamen sie als Fremder und gehen als ein guter Freund“, verdeutliche Pfarrgemeinderatssprecherin Rosa Wallner. Abschließend hielt sie keine große Laudatio, denn sie hatte zwei Aufträge zu erfüllen. Von der Pfarrgemeinde: „Alles zu sagen“, vom Pfarrer: Es ist doch alles gesagt“. Sie verpackte vieles in diese kleine Geschichte: Alle warteten auf den jungen Pfarrer, der zugeteilt wurde. Er ging auf jeden zu. War unermüd-

lich tätig. Segnete die Menschen, ihre Tiere und das, was ihnen wertvoll war. Vor seinem Abschied breitete sich Unsicherheit aus. Sie suchten für sein Lebewohl ein Geschenk und fanden einen Engel. Zusammen mit Hohengebrachings Kirchenpfleger Andreas Melzl übergab Wallner dann eine moderne Plastik. Melzl erinnerte an die Liebe des Pfarrers, einem passionierten Waidmann zu Wald und Flur. Magdalena Kohlmeier und Verena Domeier ließen als Sprecher der großen Ministrantenschar viele Highlights Revue passieren. An einer großen „Osterkerze“, die sie überreichten, haben die Minis Symbole der Erinnerung angebracht. Giehrl zündete sie sofort an. „Wir schlagen jetzt wie in der Schule eine neue Seite auf. Als sehr volksnaher Seelsorger haben sie viel geleistet. Motorrad-, Familien- und Jugendmessen zelebriert, als aktives Vereinsmitglied tätig gewesen. Und: sich mit Rat und Tat bei der Dorf- oder Kirchplatzerneuerung eingebracht“, hob Pentlings erster Bürgermeister Albert Rummel hervor. Giehrl durfte sich in das Goldene Buch der Kommune eintragen. Wenige Seiten vor ihm hat das auch Pentlings Ehrenbürger Papst Benedikt XVI. getan. Mit dem Gospel „Have an nice day“ endete die Liturgie. Zum Abschluß wurden die Kräuterbuschen gesegnet. Auf dem Kirchplatz schüttelte Giehrl viele Hände. Am Ende des Pfarrfestes stiegen bunte Ballons in den weiß-blauen Himmel. Auf Karten waren gute Wünsche für den Pfarrer und die Pfarrgemeinde. Info Pfarrer von Hohengebraching: 1. September 1999 bis 31. August 2013 Pfarradministrator Matting: ab 2002. Geboren: 14. Februar 1963 in Sonnenrieth, Gemeinde Schwarzenfeld. Spätberufener: Wehrpflichtiger bei Bundeswehr; Beruf des Bankkaufmannes; mit 25 Jahren Theologiestudium Praxisjahr Pfarrei Wiesau, Priesterweihe 1994. Kaplan 1994 – 96 Pfarrei Maria Himmelfahrt in Kötzting, 1996 – 99 Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Amberg. Stadt-Land-Fluß-Pfarrer: Ca. viertausend Katholiken mit sechs Kirchen Orte: Hohengebraching, Niedergebraching, Neudorf, Seedorf, Nußhof, Posthof, Oberisling, Leoprechting, Matting,

Fotos Eder: Am Altar

Graßlfing,Oberirading,Unterirading. Erste Aufgabe: Umgestaltung Kirchplatz Hohengebraching im Jahr 2000. Renovierung Kirchen: Oberisling, Matting. Pfarrhöfe: Hohengebraching, Großberg, Matting. Umgestaltung Kirchplatz: Großberg. Aktivitäten: Mehrfacher Schützenkönig von St. Hubertus Hohenge-

braching; aktiver Feuerwehrmann, passionierter Waidmann; Seifenkistenpilot, Motorradfan, der Bikergottesdienste ins Leben rief. Hubertusmessen und Tiersegnungen. Goldenes Buch handschriftlich: Dankbarkeit und Gottes Segen Privataudienz Im September 2006 bei Pentlings Ehrenbürger Papst Benedikt XVI.. in Castell Gandolfo. Nachfolger: Pfarrer Stefan Haimerl ab 1. September

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Kirche – Schule

Ein Klasse – Konzert mit Abschiedsschmerz

Foto Eder

(Josef Eder). Das Sommerkonzert der Kinder- und Jugend sowie der Instrumentalisten in der voll besetzten Hohengebrachinger Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt war großar-

tig. Mit jedem Lied oder Instrumentalstück, das die Kinder als Chor, Flötengruppe oder solistisch zum Besten gaben, steigerte sich die Qualität der Musik. Mit donnerndem Ap-

plaus bedankten sich die Zuhörer bei den jungen Künstlern. Jakob Arzt begann am Klavier mit dem „Einzug der Gladiatoren“, bevor der Gesamtchor „Wir feiern ein Fest der Freude“ erklingen ließ. Die vier Flötengruppen, die Orff- und Regenbogengruppe, Crescendo, die Kirchenmäuse sowie zwei Gitarrengruppen traten auf. Gloria Köstler spielte einen Walzer (vierhändig), Bei den Flöten erklang der Pizza-Rag oder Kinderlieder. Ein Ereignis war die Klanggeschichte, die Kohlmeier vorlas, während die Vorschulkinder, die einzelnen Passagen klanglich mit Instrumenten darstellten. „Über den Wolken“, das Erfolgslied von Reinhard Mey intonierte die Mattinger Gitarrengruppe, zu dem das

ganze Kirchenschiff mitsang. „The Rose“ kam von der Gitarrengruppe vom Donnerstag, bei denen Evi Engl (Querflöte) und Anette Kohlmeier (Klavier) mitspielten. Bei „Adiemus“ einem gregorianischen Chorgesang brillierte der Chor Crescendo. Magdalena Kohlmeier (Gitarre) begleitete sowie Engl und Chorleiterin Kohlmeier wie beim Lied vorher. „Das Sommerkonzert ist wie jedes Jahr der Höhepunkt. Ich denke gerne zurück an die Messen, die ihr mit eurer Musik gestaltet habt“, sagte Pfarrer Andreas Giehrl. Für ihn war es das Letzte in der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting. Mit belegter Stimme überreichte Chorleiterin Anette Kohlmeier an den Geistlichen ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Du bist der Beste“ sowie einen Rahmen mit Bildern.

Schule Großberg zweiter Landkreismeister Leichtathletik

Foto Schule: Die Sieger

(Josef Eder). Bei den Regionalleichtathletikmeisterschaften der Stadt- und Landkreisschulen sicherte sich die Grundschule Großberg die Silbermedaille in den Wettbewerbdisziplinen Heulerweitwurf, Zo-

nenweitsprung, Medizinballstoßen, Staffellauf und Hindernispendelstaffel. Im Endkampf maßen sich die Teilnehmer von sechzehn Schulen am Sportgelände des SG Post/Süd. Die acht Trainingsbesten Paul Hies,

Rafael Mühldorfer, Fabian Weber, Valentin Heilmeier, Melanie Götte, Sophie Zademack, Marie Streer und Sarah Heinicke traten dort an. „Wir sind sehr stolz auf die überragenden Leistungen, die unsere Mannschaft erbrachte. Sie bestand aus sechszehn Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Jahrgangsstufen. Zweimal trainierten sie gemeinsam für diese Meisterschaft Bei sehr hohen Temperaturen gaben alle ihr Bestes für den zweiten Stockerlplatz“, hoben Rektorin Michaela Halter und Klassenlehrerin Christine Engel hervor. Hausmeister Herbert Wutz, er fuhr die Kinder zum Wettkampf, fieberte natürlich mit. Lauthals feuerte er „seine“ Kinder an.

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Schulbeginn nach den Sommerferien Donnerstag, 12. September (Bitte beachten!) 2.– 4. Jahrgangsstufe: 8 Uhr; Unterrichtsende 11.15 Uhr (letzter Bus 11.15 Uhr) 1. Jahrgangsstufe: 8.30 Uhr Aula


Schule

Schule Großberg Landkreismeister Fußball (Josef Eder). Die Grundschule Großberg siegte beim Regionalfinale der Klassenmeister der dritten und vierten Klassen im Fußball. Vertreten wurde die Schule Großberg vom Schulmeister 2012/13 der Klasse 4a. Die Großberger gewannen auf dem Sportplatz der Schule in Laaber die Finalspiele gegen Steinsberg und Bernhardswald, Es nahmen sechszehn Mannschaften aus dem

Landkreis teil. Stolz brachten die Nachwuchskicker den Pokal nach Großberg. Alle Spieler bekamen eine Medaille, eine Urkunde und ein T-Shirt. Die Kinder aus der Klasse, die nicht aktiv spielten, feuerten kräftig an und unterstützten mit tollen selbst gemalten Bannern. Lehrerin Christine Engel und Rektorin Michaela Halter sind sehr stolz auf die sportlichen Jugendlichen.

Foto: Die Mannschaft mit den Fans

In den Ferien sind Pentlinger Kinder gut betreut (Josef Eder). Ferienzeit bedeutet Stress für viele Eltern – Wohin mit dem Nachwuchs. Sechs Wochen und mehr hat kein normal arbeitender Mensch Urlaub. Geschweige, nochmals die gleiche Zeit bei den anderen schulfreien Wochen. Die Gemeinde Pentling erleichert vielen die Qual. Bis zum Buß- und Bettag bietet sie rund 40 Tage Freizeit an. Kreativität, Sport, Spiel und Spaß standen im Vordergrund. Johanna Wenzel, Verwaltungsangestellte im Rathaus, hatte wie alle Jahre ein buntes Programm zusammengestellt. Vereine, Kirche und andere Organisationen halfen ehrenamtlich, es zu verwirklichen. „Im Hintergrund ist es sehr viel Arbeit. In diesem Jahr hatten wir wieder eine Warteliste, denn es haben sich mehr als dreißig Kinder angemeldet“, so die agile Frau, der es sichtlich Spaß macht, für die Anderen da zu sein. Vieles muss sie auch außerhalb ihrer normalen Dienstzeit erledigen. Für das kommende Jahr hofft sie auf etwas Entspannung, den der Hort, denn die Johanniter an der Grundschule Großberg (Start: 1. September) be-

treiben werden, ist auch teilweise während der Ferienzeit geöffnet. Auch hier werden die Kinder bis zum Schulbeginn betreut. Mit den Sommerferien begann das dreitägige Ferienangebot „STARK + FAIR“. Ein spezielles Training zur Selbstbehauptung und Gewaltprävention. Hier wurden den Kindern ihre persönlichen Stärken bewusst und wie sie sie angemessen einsetzen können. Aber auch die individuelle körperliche Grenze wurde deutlich gemacht und dass diese bei anderen zu respektieren ist. Nachgespielt wurden erlebte, beobachtete oder fiktive Konfliktsituationen. Ein Augenmerk lag darauf, wie diese gewaltfrei bewältigt werden können. Bei den 4-Tagesfahrten führte zum ersten Male der Weg nach Günzburg ins „Legoland“. Ein Höhepunkt war der Nürnberger Zoo. Sehr beliebt war das „Fürthermare“ mit Rutschenspaß, Strömungskanal und großer Wasserspiellandschaft. Dann ging es in die Drachenstadt Furth im Wald. In der Erlebniswelt „Flederwisch“ gab es anschauliche Bilder zur Ge-

Foto Eder: Beim Malteser Hilfsdienst

schichte der Mechanisierung und Industrialisierung um 1900. Die ursprüngliche Herstellung von Papier oder das Goldwaschen durfte man probieren. Die dritte Woche begann kreativ. „Schwester“ Manuela vom Altenpflegheim Haus Benedikt. Die Grundbegriffe des Jonglierens. Weiter gab es Bodypainting oder Kinderschminken. Hier zeigte Manuela wie man aufschminkt. Am zweiten Tag führte Pastoralreferent Johannes Dullinger durch die

Hohengebrachinger Kirche „Mariae Himmelfahrt“ mit Besteigung des Glockenturmes. Am Rückweg tobten sich alle am Waldspielplatz aus. Wie man kleine Wunden versorgt, präsentierte am dritten Tag der Malteser Hilfsdienst. Der Irrweg im Maislabyrinth bei Oberisling wartete am Abschlusstag. Zur Belohnung durfte an den süßen Früchten der Beerenmeile genascht werden. Und: Die Planungen für 2014 laufen schon wieder an.

Schule für

Klavier, Gitarre & Bass

Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im September 2013 folgende Kurse und Veranstaltungen an: B442773, Pilates mit Kleingeräten (Fortgeschrittene), Beginn: 16.09.2013, 20:00 Uhr, (12 x) B694038, Karate, Beginn: 24.09.2013, 17:00 Uhr, (12 x) B355502, Polnisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 26.09.2013, 19:00 Uhr, (15 x) B410106, Yoga-Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 26.09.2013, 19:45 Uhr, (10 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de. Das neue Programmheft erscheint am 2. September.

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Kindergarten – Arbeitskreis

Sommer, Sonne, Sonnenblume….

Große Pflanzaktion im Kindergarten Großberg (Lammel-Fechter) Gut vorbereitet mit Töpfchen, Erde und besonders großen weißen Kernen für alle 96 Kinder kam Dieter Karl, unser Gärntnermeister vom gemeindlichen Bauhof, in den Großberger Kindergarten. Geduldig erklärte er den Kindern in Kleingruppen den Steckvorgang. So durfte jedes Kind sein Töpfchen mit Erde füllen, drei Sonnenblumenkerne als Gesicht tief in die Erde stecken und fest angießen. Von nun an pflegten die Kinder ihre Töpfchen unter Anleitung ihrer Kindergärtnerinnen. Beim

nächsten Besuch vertiefte H. Karl nochmals das Wichtigste: Erde ist Nahrung, Wasser brauchen Blumen zum Durstlöschen und Sonne zum Wachsen. Ihren Namen haben die Sonnenblumen, weil sie ihren Kopf immer zur Sonne wenden. Danach pflanzte H. Karl mit jedem Kind die zarten Pflänzchen am Gartenzaun entlang aus. Jede Sonnenblumenpflanze wird nun jeden Tag eifrig gegossen und das Wachsen beobachtet. Wie schön wird es sein, wenn uns nach den Ferien unsere Sonnenblumen begrüßen werden! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Herrn Karl für seine liebevolle Begleitung.

Über 12 Jahre im Kindergarten Großberg

Vom Schnupperschweißer zum Regionalsieger

(Dietl) Zum 65. Geburtstag gratulierten Bürgermeister Albert Rummel, Kindergartenleiterin Maria Dietl, Anna Lex und Friederike Zink ihrer Kollegin Gertraud Klügl, die über 12 Jahre im Kindergarten Großberg für die Sauberkeit verantwortlich war. Sie bedankten sich ganz herzlich für die gute Zusammenarbeit und wünschten der Jubilarin gleichzeitig auch für den beginnenden Unruhestand alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und Gottes Segen.

(Josef Eder). Die Bewerbungsunterlagen der Schüler bekommen eine zusätzliche Aussagekraft. Zum zweiten Male bot die Gemeinde Pentling in Zusammenarbeit mit der Schweiß- und Versuchslehrwerkstätte (SLV) Pentling zwei Schnuppertage an. Den Jugendlichen wurde vom Leiter der Kursstätte Edwin Schön die Grundlagen der Schweißtechniken Gasschmelz-, Lichtbogenhand-, Wolfram-Inert- und Metall-Aktivgasschweißen (MAG) erklärt. Und: Dann durften sie praktisch üben. So leicht, wie es immer den Anschein hat, ist es nicht, stellten sie resümmierend fest, als sie die ersten Nähte gezogen hatten. Aber Schweißen verbindet nicht nur Me-

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talle, sondern auch den Eifer der Jugendlichen, besser als die Anderen zu sein. „Wichtig für die praktische Durchführung des Schweißens sind eine ruhige Hand, ein gutes Auge, gute Koordination, feinmotorische Fähigkeit und ausgeprägte Konzentrationsfähigkeit“, erfuhren die Teilnehmer zum Abschluss, als sie eine Teilnehmebestätigung bekamen. Johanna Wenzel Verwaltungsfachangestellte im Rathaus und Beauftragte für das Ferienprogramm, hatte in diesem Jahr den Kurs wieder angeboten. Einige Jugendliche, die jetzt in der Ausbildung sind, bestätigten ihr, dass dieses Zeugnis ihre Bewerbungen positiv unterstützt hat. Dem Graßlfinger Simon Eder, er ist Auszubildender zum Anlagenmechaniker Heizung, Lüftung und Sanitär bei der Regensburger Firma Stemmle, hat es noch zu mehr gebracht. Nach intensiver Fortbildung siegte er beim Regionalbewerb Jugend schweißt für die Oberpfalz und Niederbayern. Schön und Wenzel sagten: Wenn im kommenden Jahr wieder Interesse besteht, bieten wir den Kurs erneut an. Info: Tel. 0941/9208216.

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Arbeitskreis

Viel erreicht in einem Jahr (Josef Eder). Seit einem Jahr ist Julia Söldner als Jugendpflegerin in Pentling tätig. Sie leitet nicht nur die mittwöchigen Gruppenstunden im Jugendtreff „Schlupfloch“, sie ist auch Ansprechpartnerin für die Pentlinger Schüler, die die Angrüner Mittelschule in Bad Abbach besuchen. Dort bietet sie einmal wöchentlich Sprechstunden an. Des Weiteren zeichnet sie diesjährig für das Ferienprogramm der Kommune mitverantwortlich. Sie sagte: „Seit einem Jahr darf ich in der Gemeinde Pentling tätig sein. Viele meiner Aktionen könnte ich nicht anbieten, hätte ich nicht eine so

entsprechende tolle Unterstützung vor Ort. Das eröffnet mir sehr viele Möglichkeiten und deshalb macht mir meine Tätigkeit hier auch so viel Spaß und trägt Früchte“. Bürgermeister Albert Rummel war mit Sachbearbeiterin Johanna Wenzel, sie gehörte jahrelang auch dem Arbeitskreis Jugend, von dem ebenso Mitglieder anwesend waren, an. Dieter Karl, Gärtnermeister im gemeindlichen Bauhof und Namensgeber des Treffs am Großbergerweg gegenüber den Sportanlagen des TSV Großberg, brachte neben Eschenweckers Bratwürsten die Sportstimme

Foto: dritte von links Julia Söldner neben Bürgermeister Albert Rummel (2. Li.)

Ostbayerns Armin Wolf mit. Als Geschenk für den Jugendtreff hatte Wolf eine Spezialführung im

Funkhaus Regensburg mit seinen Sendern gongfm, Radio Charivari und Galaxy im Gepäck.

Flughafen München als Familienerlebnis für FFW Niedergebraching

(Josef Haberl). Der Besuch des Münchner Flughafens war für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und ihre Familien ein Ferienerlebnis mit vielen neuen Einsichten in die Organisation des Flugbetriebes und Reiseverkehrs auf Deutschlands zweitgrößtem Airport. Mit dem Besucherdienst hatte Vorstand Josef Haberl eine abwechslungsreiche Rundfahrt durch das gesamte Flughafengelände abgesprochen, die über die Rollfelder, die Abfertigungsplätze der Maschinen, die Passagierkontrollen und Wartungsanlagen der Flugzeuge und Standplätze der Frachtmaschinen und Abstellplätze der internationalen Privatjets führte. Einer dieser Jets war die Maschine des thailändischen Prinzen, der dort persönlich die Wartung überwachte. Natürlich durfte der Blick auf die

Flughafenfeuerwehr nicht fehlen, die für die zwei Start- und Landebahnen zwei strategische Standorte mit spezieller Ausrüstung bereithält, mit dem Ziel, an jedem Punkt der Startbahn innerhalb von

Seniorenangebot „

180 Sekunden den notwendigen Löscheinsatz auszuführen. Mit speziellen Geräten kann sofort in den Innenräumen der Maschinen ein mögliches Feuer bekämpft werden. Den nachhaltigsten Eindruck auf die Teilnehmer hinterließ die größte Passagiermaschine der Welt, der Airbus A380, der je nach Bestuhlung bis zu 800 Personen befördern kann. Mit einer Höhe von 24 Metern und einem Gewicht von mehr als 600 Tonnen brachte das Flugzeug alle zum Staunen. Es wurde beobachtet, wie die umfangreiche Beladung, Betankung oder die Einnahme der Startposition vorbereitet wurde. Stark in Erinnerung blieb dabei, wie bei diesem Manöver die große Maschine über die Unterführung fuhr, in der der Besucherbus stand. Ein weiteres Erlebnis war der Start, den die

Niedergebrachinger neben der Startbahn bei geöffneten Türen des Busses erleben konnten. Während eine kleine Boeing-Maschine der Air Dolomiti mit einem Riesenradau abhob, folgte kurz darauf der Start der A380 fast wie im Flüsterton und entschwand in kurzer Zeit am Horizont. Die neue Generation der Flugzeuge werde die Lärmbelastung der Umgebung von Flughäfen um mehr als die Hälfte reduzieren, erklärte der Begleiter vom Besucherdienst. Den Abschluss des Familienausflugs bildete ein Besuch im größten Biergarten Bayerns (ca.7000 Plätze) im Englischen Garten in der Nähe des Chinesischen Turms. Hier konnten die Kinder sich auf den Spielgeräten austoben und die Erwachsenen in gemütlicher Runde die Erlebnisse besprechen.

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Feuerwehr – Vereine

Wasserentnahme vom Wolkeringer Mühlbach

Foto Eder: Die Abnahme

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(Josef Eder). Zwei Löschgruppen der beiden Feuerwehren Poign und Neudorf bestanden die Leistungsprüfung „Löschangriff “ in Bronze und der gehobenen Stufe. Viele Zuschauer aus beiden Pentlinger Ortsteilen waren gekommen, um ihren Einsatzkräften bei der Abnahme vor dem Poigner Feuerwehrgerätehaus zu beobachten. Es war im Allgemeinen eine besondere Abnahme, die die drei Kreisbrandmeister (KBM) Josef Fenn, Günther Schöberl und Hans Hopfensperger als Schiedsrichter protokollierten. Nicht nur, dass die beiden Wehren erstmals eine Prüfung zusammen absolvierten, sondern, dass die Wasserentnahmestelle der Wolkeringer Mühlbach, der nahe am Gerätehaus vorbeifließt, war. Ansonsten wird die Wasserentnahme aus einem Ober- oder Unterflurhydranten vorgenommen. Rasend schnell hatten die Floriansjünger beiderlei Geschlechts die Saugleitung aus vier Saugschläuchen gekuppelt und in das Fließgewässer eingebracht. Nach weniger als 100 Sekunden war Wasser am Strahlrohr des Angriffstrupps.

Zuvor mussten die Prüflinge, je nach Grad des Abzeichens Zusatzaufgaben absolvieren, sowie Knoten und Stiche vorzeigen. Für Poigns ersten Vorsitzenden Albert Beck, er erhielt Gold in Rot, war es die letzte Leistungsprüfung Löschangriff. KBM Fenn lobte den Einsatzwillen der Wehren. Sie sind zwar nicht bei den großen Einsätzen gefordert, jedoch bei vielen kleineren mit dem dafür notwendigen Personal vor Ort. Er hoffte, dass es bei denen, die sich der ersten Prüfung in Bronze stellten, nicht nur ein Strohfeuer sei, sondern die Feuerwehrflamme für immer in ihnen brenne. Franz Kreil, Pentlings dritter Bürgermeister, beobachtete die Prüfung und stellte fest, dass die sieben gemeindlichen Feuerwehren enger denn je zusammenarbeiten, was auch heute wieder zum Ausdruck kam. Das Einsatzgebiet der Wehren umfasst auch die BAB A93. Gold in Grün: Claudia Beck; Gold in Blau: Andreas Lehner; Gold: Jürgen Söllner; Daniela Beck; Silber: Oliver Gratzer; Bronze: Nicole Ehemann, Anna-Maria Deml, Anna Lena Beck, Wolfgang Kraus (alle Poign); Lukas Schiller, Florian Melzl (beide Neudorf).


Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“

so kann ein reibungsloser Ablauf erfolgen. Wir hoffen auf Verständnis. Übrigens: Den Karton kann man jahrelang wiederverwenden. Der Beutel kann nach einmaligem Gebrauch nicht mehr verwendet werden und wird als Plastikfolie im Wertstoffhof entsorgt.

Im September und Oktober 2013 herrscht in der Obstpress-Station wieder Hochbetrieb Im letzten Jahr musste der Pressbetrieb bis zum 5. November wegen des großen Andrangs und auch wegen der teilweise späten Reife von Äpfel aufrechterhalten werden. Fritz Schönfeld und sein Bruder Hans Schönfeld hatten viele Einsätze um den Mitgliedern den Saft aus dem eigenen Obst zu pressen und größtenteils auch zu pasteurisieren (haltbar machen) und in 10 Liter Bag in Box abzufüllen. Wenn vor Jahren noch fast alle Mitglieder, die sich Saft pressen ließen, eine Selbstabfüllung vornahmen, so waren dies im letzten Jahr nur noch wenige Mitglieder, die sich die Mühe daheim machten. Wer einmal die Vorteile des Bag in Box Systems kennen gelernt hat, möchte das nicht mehr missen. Es handelt sich hierbei um einen 10 Liter Beutel mit einem Auslaufhahn, der nach der Pasteurisierung in den 10 Liter Karton gesteckt wird. Der Karton mit Inhalt kann dann bei Bedarf in der Küche aufgestellt werden. Die Zimmertemperatur ist zum Trinken des Saftes geradezu ideal. Sobald das erste Mal der Auslaufhahn in Betrieb genommen wird, hält der Saft mindestens 4 – 6 Wochen. Der Saft in den Kartons stehend im trockenen kühlen Keller hält mindestens 1 Jahr. Diese Werte sind Erfahrungswerte. Natürlich ist die Haltbarkeit noch wesentlich länger, aber das hängt dann von vielen Faktoren ab. Als Faustregel gilt die oben genannte. Da der Saft ja naturbelassen und naturtrüb ist, muß hin und wieder der im Gebrauch befindliche Karton ein paar mal hin und her geschüttelt werden. Dadurch wird erreicht, dass der Saft bis zum Ende immer gleichmäßig naturtrüb ist. Wird das nicht so gemacht, der wird zum Schluß einen etwa halben Liter (Pampf) im Beutel haben. Es ist klar, dass sich im Laufe der Zeit die Partikel nach unten absetzen und nur noch klarer Saft rausläuft. Wer also das beherzigt, wird die helle Freude über die gleichbleibende Qualität eines eigenen Produkts haben. Hier ein Bild von der vorjährigen Saison Es wurde hier absichtlich alles ganz genau geschildert, weil immer noch viele Mitglieder nicht wissen, welche Vorteile dieses System bietet und wie dies funktioniert.

Bitte bedenken Sie, nur aus reifen und sauberen Obst ist die höchste Qualitätsgüte zu erzielen. Es liegt daher sicher im eigenen Interesse, dieses Ziel zu erreichen. Wer saure Äpfel bringt, erhält logischerweise keinen süßen Saft! Damit unsere Mitglieder, die gerne daheim in Ruhe Ihren eigenen Saft wie bisher abfüllen können, wird der Verein natürlich auch weiterhin die 25 Liter Pasteurisiergeräte zur kostenlosen Verfügung stellen. Wenn nicht in Flaschen abgefüllte wird, können die Kartons und Beutel auch erworben werden. Hierzu wird dann ein Halter für die Beuteleinfüllung mit ausgeliehen. Wichtig ist aber, dass die ausgeliehen Sachen am nächsten Tag wieder zum Presswart gebracht werden. Denn nur

Die Saftabfüllung mit der Waage Der Preis für das Obstpressen: pro Liter € -,20 Der Preis für das Pasteurisieren und Abfüllen € -,20 Der 10 Liter Karton kostet € 1,30 (wiederverwendbar) Der 10 Liter Beutel mit Vitop Auslaufhahn kostet € 1,30 Die Obstpress-Station befindet sich in Pentling, Weichselmühlweg. Anmeldung beim Presswart: Fritz Schönfeld, Pentling. Telefon 0941 98738 Apfelsaft und Apfelessig werden von Hans und Marga Wechselberger auf den eigenen Streuobstwiesen in Wenzenbach nicht nur für den Eigenbedarf in Bio-Qualität hergestellt. Diese Produkte sind in Großberg Mühlweg 32, Tel. 1540, jederzeit käuflich zu erwerben. Der 10 Liter BAG in Box Karton kostet 15,- € und die 0,7 Liter Flasche Apfelessig mit 7-jähriger Reife € 2,80. 1. Vorsitzender: Hans Wechselberger, Tel 09405 1540 2. Vorsitzender: Peter Ritthaler, Tel 09405 956607

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Vereine

Die Pentlinger Volleyballkids sagen Servus

Foto Werner Schmitt

(Werner Schmitt) Nach über acht Jahren ging eine lange und auch recht erfolgreiche Volleyballzeit beim TSV Großberg zu Ende. Aus diesem Grund eine kurze Rückschau auf die zurückliegenden sportlichen Volleyball-Jahre in Pentling, die am 30. April 2005 mit dem Training in der Schule Großberg begannen. Erstmals öffentlich stellten die Volleykids ihr Können im Juli 2006 zum 40-jährigen Jubiläum des TSV Großberg unter Beweis. 2006/2007 wurde eine männliche F-Jugend mit Wolfgang Kraus, Felix Schmitt und Constantin Engl zum Spielbetrieb angemeldet, die bei der Kreismeisterschaft den 5. Platz unter 10 Teams belegte. Im Juni 2007 spielten Katrin Meindl, Wolfgang Kraus, Felix und Trixi Schmitt beim 15. Internationalen Regental-Cup in Regenstauf, dem größten JugendFreiluftturnier in Europa. Im August 2007 nahmen zwei Teams an einem Turnier in Donaustauf teil und belegten die Plätze eins und drei. In der Saison 2007/2008 erreichte die E-Jugend den 3. Platz bei der Jugendrunde Oberpfalz und am 24.02.08 den 5. Platz bei der Oberpfalzmeisterschaft in Amberg. Wolfgang Kraus wurde 2008 in die Ober-

pfalzauswahl berufen. 2008/2009 waren mit einer C-Jugend, zu der auch Jessica Wittmann, Simone Beiderbeck, Michael Putz und Nathalie Stunack gehörten, und einer F-Jugend gleich zwei Mannschaften für den Spielbetrieb gemeldet. Samstags nahmen in dieser Zeit bis zu 20 Kids am Training teil. Die C-Jugend schloss die Jugendrunde Oberpfalz als 7. und die weibliche F-Jugend als 4. von vierzehn Teams ab. Am 22. März 2009 nahm die F-Jugend an der Oberpfalzmeisterschaft teil, wurde mit Lorena Blaschke, Vroni Wild und Trixi Schmitt überraschend Dritter, vor den favorisierten Spielerinnen des TSV Neutraubling und qualifizierte sich somit für die Nordbayerische Meisterschaft, die am 25./26. April 2009 in Neudrossenfeld durchgeführt wurde. Hier erreichten Lorena, Vroni, Trixi und Simone Heigl, mit dem 14. Platz den größten Erfolg der Volleyballkids des TSV Großberg. In der Spielzeit 2009/2010 war mit der weiblichen E-Jugend nur noch eine Mannschaft gemeldet, die am Ende den 8. Platz von 14 Teams belegte. In dieser Punktspielrunde bei der Mädchenund Jungenteams gegeneinander antraten, waren unsere Mädels

am Ende immerhin das viertbeste Mädchenteam. Bei der anschließenden Oberpfalzmeisterschaft am 14.03.10 in Schwandorf erreichte die Mannschaft, zu der nun auch Patricia Rachwitz und Anna Gottwald gehörten, den 6. Platz. Im Januar 2010 wurde auch Felix Schmitt, der zu dieser Zeit mit Constantin Engl und Wolfgang Kraus bereits zusätzlich beim TB Regenstauf trainierte, in den Kader der Oberpfalzauswahl berufen. Im Mai 2010 erhielten dann noch Anna Gottwald und Trixi Schmitt eine Einladung zur Sichtung der Oberpfalzauswahl. In den Medien machten die Großberger Volleyballkids dann positive Schlagzeilen, als während der langen Bauzeit der Goethe-Halle die Volleyball-Mädels der Schulmannschaft des GoetheGymnasiums öfters Gast im Training waren. Dies verwundert nicht, wenn man weiß, dass mit Anna Gottwald, Trixi Schmitt, Hanna Kortus und Vroni Wild vier von acht Spielerinnen, also der Stamm der

Tennis Sommercamp in Graßlfing (Astrid Kögler) Für 26 Kinder und Jugendliche stand schon seit längerem ein fester Termin für die ersten drei Ferientage im Kalender, das Tennis Sommercamp des TC Blau Weiß Großberg. Die ersten Anfragen für das Sommercamp gab es bereits im Winter, nach Bekanntwerden des Termins, waren die Plätze im Nu ausgebucht. Jugendwartin Astrid Kögler konnte als „Chefcoach“ wieder Christoph Morgentaler gewinnen, der mit seinen Trainerkollegen ein tolles und abwechslungsreiches Programm ausgearbeitet hatte. So wurde nicht nur Tennis gespielt, auch Hockey, Fußball und eine obligatorische Wasserschlacht standen auf dem Programm. Die jüngsten Kinder wurden spielerisch an das Tennis herangeführt,

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Goethe-Mannschaft, Sportlerinnen des TSV Großberg waren. Insgesamt nahmen in den über acht Jahren 42 Kinder und Jugendliche aus Pentling und Umgebung am Training teil. Deshalb ließ es sich Sebastian Hopfensperger (Foto, 2. von rechts), Bundestagsdirektkandidat der Freien Wähler nicht nehmen beim letzten Training vorbei zu schauen, Bälle und Trinkutensilien zu verteilen und Werner Schmitt für seinen langjährigen Einsatz beim TSV Großberg zu danken. Anschließend verabschiedeten sich Nici Schweiger, Bina Fiedler, Anna Gottwald sowie Patricia Rachwitz und deren Eltern bei Werner Schmitt mit einem Geschenkgutschein für das Graßlfinger Lokal Plaka und einer netten Karte, in welcher zu lesen war: „Es ist nicht leicht, einen Teenager am Samstag Vormittag aus dem Bett zu locken, aber Bewegung, Spiel und Spaß unter deiner Leitung waren immer eine tolle Motivation aufzustehen. Wir werden diese Samstagvormittagstunden vermissen!“

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Foto Astrid Kögler

u.a. auch durch den neuen und alten U18 Landkreismeister des Kreises Kelheim, Vinzenz Graßl. Versorgt wurden die Kids wie immer vom Partyservice Nüßle aus Bad Abbach und dem ersten Vorsitzenden, der am dritten Tag am Grill stand. Nachwuchsprobleme dürfte es für den Club nach dieser regen Beteiligung nicht geben, viele Kinder waren auch schon im letzten Sommercamp und im Wintertraining mit dabei und haben für das nächste Jahr schon ihr Kommen angekündigt. Für die kommende Saison können voraussichtlich neben einer Junioren Mannschaft auch wieder die Knaben an den Start gehen. Mögliche Interessenten können sich hierzu an die neue Jugendwartin Madeleine Schinabeck wenden.


Vereine

Turniererfolge der G- und F-Jugend beim Mattinger Fußball-Sommerfest (Stefan Weber) Am Sonntag, den 21.7.2013 war es wieder mal soweit. Die G- und F-Jugend des SC Matting hat nach dem traditionellen Fischerfest am Freitag zum FußballSommerfest am Sa. und So. zum alljährlichen gut organisierten Turnier geladen. Vormittags waren die Jungs der G-Jugend an der Reihe. Nach einer kurzen Begrüßung, der teilnehmenden Mannschaften aus Essing, Bad Abbach, Kapflberg, Oberisling, Barbing und Gastgeber Matting ging es schon los. Die Mannschaftsleistungen waren nahezu ausgeglichen, so dass spannende und knapp ausgehende Spiele anzuschauen waren und die Emotionen am Spielrand nicht zu überhören waren. Lediglich das Team aus Oberisling war allen anderen Mannschaften überlegen und konnte den Turniersieg für sich verbuchen. Der SC Matting und der TSV Bad Abbach standen anfangs auf den 2. Platz mit Punktgleichheit. Die Tordifferenz entschied somit für die Mattinger Jungs den 3. Platz mit drei Siegen und zwei Niederlagen. Die zum größten Teil noch unerfahrenen Spieler zeigten eine tolle Leistung. In die Torjägerliste konnte sich Bastian Weber (4) und Alexander Buchhause (1) eintragen. Super war der Teamgeist und das Durchhaltevermögen der G Kids, da sie bei doch großen Hitze ohne Auswechselspieler alle fünf Matches bestreiten mussten. Belohnt wurden alle teilnehmenden Kinder nach der Siegerehrung mit einem Pokal.

Nachmittags begrüßte die Mattinger F-Jugend die Mannschaften aus Kapfelberg, Essing und Barbing. Auch hier konnten die zahlreichen Zuschauer tolle und spannende Spiele beobachten. Jede Mannschaft gab bei hochsommerlichen Temperaturen alles und viele Kids kühlten ihre teilweise hochroten Köpfe mit dem am Spielfeldrand stehenden Wassereimern, um dann wieder ihrer Mannschaft helfen zu können. Kompliment an alle Mannschaften für diese Einsatzbereitschaft. Die Jungs aus Matting machten drei klasse Spiele, mit sehenswerten Spielzügen. Vom Tormann bis zum Sturm konnte eine geschlossene Mannschaftsleistung beobachtet werden. Der Trainingsfleiß wurde belohnt. Nach einem Sieg und zwei Unentschieden glaubte keiner mehr an den Turniersieg. Aber nach Auswertung der Spiele konnten die Mattinger Jungs dank des besseren Torverhältnisses den Turniersieg feiern. Gratulation. Auch hier wurden alle Spieler mit einem Pokal belohnt. Manch Mattinger Jungs ließen es sich nicht nehmen und haben wie die „Großen“ aus ihrem Pokal getrunken und auf ihren Sieg angestoßen. Es waren zwei sehr schöne Turniere, die auch den Betreuern Nadine Cole, Florian Gneineder und Stefan Weber und nach Feedback der anderen Vereine viel Freude bereiteten. Auf diese Leistungen kann man aufbauen. Vielen Dank auch an die Eltern und Großeltern, die durch eifriges An-

Foto Weber: G Jugend (am Bild fehlen: Alexander Buchhauser, Max Brandl)

feuern ihrer Jungs und mit Kuchenspenden zum Gelingen des Turniers

und Fischerfestes beigetragen haben.

G- und E-Jugend-Fußballer suchen neue Mitspieler (Nadine Cole) Hallo Fußballer, die ihr seid oder aber auch die, die es werden wollen!! Wir suchen euch – Spieler, die Lust und Liebe zum Fußball mitbringen. * Straßenfußballer? Kein Problem * Fußballer, die sich in einem anderen Verein nicht mehr so wohlfühlen? * Fußballer, die aus Altersgründen nicht mehr in der Gruppe spielen können? Na dann zu uns… Wir suchen auch Spieler der Jahrgänge 2005 und jünger und insbesondere 2004 und älter. Ein freundliches, engagiertes Trainer-Team, wo Spaß vor Leistung steht, wartet auf Euch. Spieler treffen und sprechen… trainieren, eintreten und Mattinger-Flair verbreiten. Ansprechpartner: Nadine Cole, G- und F- Juniorentrainerin 0179/ 79 855 01 oder besucht uns einfach ohne Anmeldung im Training, mittwochs von 17.00 Uhr - 18.30 Uhr am alten Sportplatz. Jeder fußball-interessierte ist willkommen – wir freuen uns!

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Vereine

Turniersieg in Essing der Mattinger G Jungs (Nadine Cole) Nach einem erfolgreichen Turnierverlauf beim Sommerturnier in Matting; 3. Platz, waren wir am 29.7.2013 zu Gast bei einem G Turnier in Essing. Die Sportfreunde Essing hatten das Turnier in Anbetracht der großen Hitze sehr gut organisiert und stellten ein kleines Pool, einen laufenden Rasensprenger und genügend Wasserwannen am Spielfeldrand zur Verfügung. Selbst an die Sonnenschirme für die aufgeregten Fußballeltern und vor allem Trainern wurde gedacht. Kompliment an den Gastgeber und vielen Dank für die Bemühungen. Die teilnehmenden Mannschaften waren: Riedenburg, Ihr-

lerstein, Essing und Matting. Auch hier waren komplett ausgeglichene Mannschaften zu Gange, das sich an den knappen Ergebnisse ausmachen ließ. Der SC Matting, vertreten durch B. Alexander, R. Amir, J. Vincenzo, W. Bastian, R. Christoph, G. Paul, K. Emil und D. Elias waren anfangs leider etwas müde und lustlos unterwegs. Die Frage, ob den Betreuern Florian und Stefan der Schweiß wegen der großen Hitze oder den lautstarken Anweisungen auf der Stirn stand, bleibt unbeantwortet. Bastian W. konnte im ersten Spiel in der letzten Spielsekunde gerade noch das 1:1 erzielen und das zweite Spiel konnten wir souverän mit 2:0 beenden. Tor-

schützen waren hier Bastian W. und Vincenzo J. Mit dem Tipp von uns Trainern, ein Sieg im letzten Spiel sichert uns den Turniersieg, gaben die Kids bei der großen Hitze alles. Die Anweisung den Ball „nicht ins Tor zu tragen“, sondern ab und zu aus der Entfernung zu schießen, nahmen die Jungs etwas zu wörtlich. Teilweise aus 15 bis 20 Metern schossen Vincenzo J, Paul G, Basti W. und Co. aus allen Lagen. Der Mut und Entschlossenheit wurde leider nicht belohnt. Trotz kämpferischer Großleistung konnte leider im dritten Spiel kein Tor für die Mattinger erzielt werden, aber dank unserem Mittelfeld und der Abwehr – übrigens Gratulation an Elias für

seinen gelungenen Einstand als Verteidiger und Mittelfeldspieler – kam der Gegner nicht zum Schuss – es blieb bei 0:0. Teilweise traurig wegen des angeblich verpassten Gesamtsieges, schritten unsere Jungs zur Siegerehrung. Groß war die Freude, als der gastgebende Jugendleiter den SC Matting, dank besseren Torverhältnis (3:1 !!!!!!!!!!), als Turniersieger bekannt gab. Der Turniersieg der Mattinger Jugend wurde mit einer Eisspende von Fam. Reiss (Amir) beendet – vielen Dank dafür. Vergelt´s Gott auch für die mitgereisten Eltern und Großeltern, die unsere Jungs lautstark, aber immer fair unterstützt haben. Eigentlich schade, dass die Saison vorbei ist.

Pentlinger Karateka bestanden Prüfung der gehobenen Stufe

Foto Eder

(Josef Eder). Das Tolle an der Karateprüfung am Samstag bei tropischen Temperaturen, die im Bürgersaal des Pentlinger Rathauses herrschten, war, dass die vier Prüflinge Christian Brunner, Andreas Zenk, Stefan Wenninger und Leon Machtl, den ersten

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braunen Gürtel (3. Kyu, drittletzter Gürtel vorm Schwarzen) geschafft haben. Die vier haben vor acht Jahren als kleine Pimpfe angefangen und zumindest zwei sind inzwischen größer als ihr Trainer. „Sie nähern sich

beim Kämpfen auch im Prüfungsprogramm immer mehr Freikampfformen an und müssen ihre Katas auch nicht mehr nur so machen, sondern auch am Gegner sozusagen „im Ernstfall“ vorführen, wie man sie anwendet. Alle haben jetzt die Oberstufe und somit die höchsten Schülergrade erreicht“, sagt Trainer und Prüfer Dr. Christian Hartl (2. Dan). Alle sieben Karatekas, die sich den Prüfungen stellten, zeigten ausgezeichnete Leistungen. Bei ihnen geht es dabei nicht mehr nur ums Können, sondern auch sehr um die gezeigte Einstellung, den Kampfgeist, wie stark sie sich anstrengen. Außer dem sportlichen Aspekt sollte man betonen, dass es den Kindern und hier vor allem den Jugendlichen hilft, die anstehenden körperlichen Entwicklungen zu bewältigen. Kara-

te dient der Entwicklung von Selbstbewusstsein sowie sozialer Kompetenz. Alles wird dadurch gestärkt, dass man vor vielen anderen etwas vorführt und Schritt für Schritt zu besseren Leistungen geführt wird. Wie man an den acht Jahren sehen kann, spielt Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz eine große Rolle. Eigenschaften, die in vielen Lebensbereichen wichtig sind. Anna Lottring kämpfte um den 2. blauen Gürtel (4. Kyu). Agnes Kohlert und Marcel Tarara den ersten Blauen (5. Kyu). Besonders wichtig ist Dr. Hartl, dass jeder neue Gurtträger mit der bestandenen Prüfung hat, nicht nur was geschafft hat, sondern auch die Verantwortung, sich um die Weiterentwicklung seiner Kampfkunst bemüht. Am Dienstag 24. September geht es weiter mit dem Training für den neuen Gurt.

Sensationswechsel bei Stockschützen wegen neuer Halle (Josef Eder). Einen Sensationswechsel kann die Stockschützenabteilung des TSV Großberg vermelden. Karl-Heinz Skorsetz erster Schütze des Bundesligisten aus Teugn schloss sich der Abteilung an. „Mit dem Neuzugang wollen wir versuchen den Klassenerhalt in der Bayernliga auf Eis zu schaffen“, sagt Gottfried Röhrl. Die Gründe für den Vereinswechsel sind die besseren Trainingsbedingungen. Die vier Stockbahnen auf dem TSV-Gelände sind Foto: MZ Archiv KEH – Karl-Heinz Skorsetz

nicht nur mit einem neuen Pflasterbelag versehen, sie sind seit Jahresbeginn ebenfalls überdacht. Im Gespräch ist auch, dass ein Spieler aus Schwabelweis noch kommen könnte. „Der Aufschwung durch die Überdachung der Stockbahnen geht weiter“, freut sich Abteilungsleiter Johann Hetznecker.


Vereine

Mattinger Drescherfest nach alter Vätersitte (Josef Eder). In unseren Tagen ist die Ernte mit modernen Maschinen schnell eingebracht. Kaum noch jemand erinnert sich der Mühen und Plagen, die unsere Vorfahren noch vor fünfzig Jahren auf sich nahmen, um das Korn für das tägliche Brot zu erhalten. Um das Bewusstsein dafür wieder zu schärfen, zeigte es der Krieger- und Soldatenverein Matting zum siebten Male, wie es damals in den Wintermonaten auf den Tennen der Baunhöfe zuging, wenn die Dreschmaschine kam. Mehrere hundert Besucher kamen zum Festplatz an der Fähre um ab 13 Uhr es wieder einmal live mit zu erleben oder zum ersten Male zu sehen. Gegen 16 Uhr hieß es: „Ausgedroschen“. Während die ältere Generation, derer ab Sechzig, sich noch lebhaft an das Dreschen erinnern konnten, standen Kinder mit offenen Mündern da. Einen Mähdrescher kennen sie. Aber dass das Dreschen einmal so mühsam war, war für sie eine neue Erfahrung. Zum Dreschen hatte Josef Kammermeier ein halbes Tagwerk Korn auf dem Feld angebaut. Ende Juli wurde es nach alter Vätersitte mit der Sense gemäht und zu Kornmandl aufgestellt. Mehrere Stunden hatte es gedauert, bis der kleine Acker abgemäht war.Die Hitze der letzten Wochen tat ihr übriges und trocknete die vollen Getreidehalme. Es war ein ganzer Wagen voll Getreide. Früher wurde alles mit einem Kuh-/ Ochsen- oder Pferdegespann nach Hause gefahren und auf der Tenne gelagert. In mehreren Gruppen wurde zuerst mit dem Dreschflegel, der heute nur noch als Zierde in den Höfen vorhanden ist, gedroschen. Zuerst kamen die Mädchen an die Reihe, dann die jungen Burschen und am Schluss die Erfahrenen, die es aus ihrer Jugend noch kannten, das Drischeldreschen. Hier war eine Bauernfamilie oft den ganzen Winter über mit dem Dreschen beschäftigt. Das Dreschen mit dem Dreschflegel konnten selbst starke Männer nicht stundenlang ausführen. Oft begann die mühsame Arbeit schon kurz nach Mitternacht. Das Aufschlagen der Dreschflegel auf die Tenne im Takt war weithin zu hören. Takt halten war oberstes Gebot. Die Garben wurden immer wieder erneuert und die Körner zusammengefegt. Natürlich war das auch ein Festmahl für das Federvieh, das in den Pausen die restlichen Körner aufpickte. Mit der

Windmühle wurde die Körnerschale (Ohm) sowie der Unkrautsamen von den Körnern getrennt. Auch dieses war eine staubige Angelegenheit. Nichts Besonderes für den, der das Gedroschene einschüttete, sondern für den, der durch das außen angebrachte Schwungrad die Maschine per Hand antrieb. Schnell, musste er nicht drehen, dafür aber immer die konstante Geschwindigkeit einhalten. Die Dreschmaschine der Marke Esterer kam dann zum Einsatz. Mehr als zehn Personen waren nötig, um effizient arbeiten zu können. Mit der schmalen Garbengabel (zwei Zinken) wurden die Getreidegarben auf die Maschine gespießt. Dort warteten drei Personen, meistens zwei Frauen und der Einlasser um die Garben aufzuschneiden, gleichmäßig und feinsäuberlich in die Maschine einzubringen. An weiteren drei Öffnungen standen nun Hilfskräfte. Die einen brachten das ausgedroschene Stroh weg, die Zweiten fingen die Spreu auf und die Dritten füllten am hinteren Ende die ausgroschenen Getreidekörner in Säcke ab. Diese wurden dann auf den Getreideboden des Hauses getragen und dort zu weiteren Trocknung ausgeschüttet. Angetrieben wurde die Dreschmaschine in Matting von einem Lanz-Bulldog. Werner Hoibl aus Niedergebraching stellte Gefährt Baujahr 1941 mit 35 Ps zur Verfügung. Ein Schwungrad trieb über einen Riemen die Dreschmaschine an. Alle Riemen waren vorher mit Pech bestrichen worden, damit sie nicht rutschten. Alois Eisvogel sen. erklärte die Arbeistschritte. „Wir haben heute siebzig Frau/Mann im Einsatz“, sagte Vorsitzender Michael Brunner. Unter den Zuschauern fachsimpelten viele, wie es früher war und was man so alles beim Dreschen erlebt hat. „Ja, das war das beste Stroh für die Strohsäcke auf denen mir früher gschlafen haben und Mäuse haben immer hineingebissen, weil noch so manches Körnchen in den Ähren war.“ meinte ein Achtzigjähriger. Ziegetsdorfs Stadtpfarrer Johann Pelg meinte trocken: „Als junger Bursch habe ich zuhause auch die rund zwei Zentner schweren Säcke hochgetragen, unter deren Gewicht ist so manches morsche Holzbrett gebrochen“. Das erste Drescherfest war im Jahre 1976. Pfarrer Ludwig Eich wollte den Stadl im Pfarrhof vom

alten Glump befreien. Adolf Appoltshauser, Ehrenvorsitzender des Kriegervereines und Wirt Johann Fänderl hatten dann die zündende Idee für ein Drescherfest Windmühle: In den an der Oberseite der Mühle befindlichen Trichter wurden die beim Dreschen

gewonnenen Körner eingeschüttet und durch die eingebauten Siebe gerüttelt. Ein Windrad hatte die Aufgabe, die Spreu abzublasen. Dreschflegel dreschen: drei bis vier Personen im Takt. Dreschmaschine: Antrieb mit Dampfmaschine, später Traktor oder Elektromotor. Zehn bis fünfzehn Personen.

TC Blau-Weiß Großberg Damen steigen in Bezirksliga auf (Josef Eder). Die erste Damenmannschaft des Tennisclub (TC) BlauWeiß Großberg ist ungeschlagen vor dem Tenisclub Flugplatz Bruck in die Bezirksliga aufgestiegen. Mit einer Gesamtbilanz von 12:0 Punkten mit 43:11 Matchpunkten davon im Einzel 30:6 und 13:5 im Doppel kann sich die Bilanz der elf Damen sehen lassen. Das knappeste Ergebnis war das 5:4 gegen die Tabellenvierten Grünthal. Erst im Doppel konnte der entscheidende fünfte Punkt geholt werden. Mit 9:0 besiegten die Ladys des TC Blau-Weiß den TSV Stulln. Der TV Burglengenfeld verlor mit 8:1 und es gab weitere drei 7:2 Erfolge. Die meisten Spiele absolvierte

Mannschaftsführerin Susanne Kaucor. In den Leistungsklassen (LK) 10 spielen Simone Reinwald und Kaucor. In der LK 20 Josefine Bartl. In der neuen Saison heißen die Gegner TC Maxhütte, TC Neutraubling, TC Postkeller Weiden, TC Grün-Rot Weiden sowie Mitaufsteiger aus der Paralellgruppe DJK Neustadt/Waldnaab. Sportwart Andreas Odvody ist sehr stolz auf seine erfolgreichen Damen. Er und die Mannschaft wünschen sich, dass sich für die neue Saison Verstärkungen dem Verein anschließen. Mit einem Sommerfest auf der Anlage in Graßlfing ließen die Aufsteigerinnen die Punktspielsaison ausklingen.

Foto Eder: Zweite Reihe links nach rechts: Simone Reinwald, Kristina Marten, Susanne Kauczor, Sonja Kandlbinder, Ines Aschenbrenner. Erste Reihe links nach rechts: Andrea Niedermeier, Stefanie Freund, Melanie Aumer, Susanne Klupp und 2. Vorstand Gisela Grünauer-Grassl. Es fehlen: Birgit Weber und Josefine Bartl

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Vereine – Verschiedenes

200 Liter in zwei Stunden

Foto Eder: Das Gulaschfest

(Josef Eder). Das Gulasch beim elften ungarischen Gulasch- und Wein-

fest des Schützenvereins St. Hubertus am Kirchplatz war Spitze. Um

18 Uhr, wenige Minuten nachdem Hans Wallner die erste Portion geschöpft hatte, standen die hungrigen Gourmets in einer langen Reihe an. In zwei großen mit holzbefeuerten je ca. einhundert Liter fassenden Kesseln brodelte das köstliche ungarische Nationalgericht. Innerbalb von nicht mehr als zwei Stunden war das letzte Haferl, trotz der hochsommerlichen Temperaturen verkauft. Feurig oder etwas leichter, für jeden Gaumen hatten die Köche und Köchinnen den Gulasch gekocht. Rosa und Hans Wallner brachten das spezielle Rezept vor über einem Jahrzehnt einmal aus ihrem Urlaub im Land der Puszta mit. Der süffige rote oder weiße Wein, der dazu gereicht wurde, passte hervorragend.

Schmalzbrot, Zwiebelkuchen und andere Köstlichkeiten gab es für den kleinen Hunger. Musik für alt und jung von bayrisch, über Oldies bis zu Rock und Pop spielten die Gewehkina Buam. Die Bänke unter der Zeltstadt zwischen der über zweihundert Jahre alten Hindenburgeiche und der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt blieben lange besetzt. Es war einmal im Jahr das etwas andere Fest. „Das war das beste Gulasch, das ich je gegessen habe“, war sehr oft zu hören. Eine Cousine der Nadlers war sogar zum ersten Male aus Kanada angereist, um dabei sein zu können. Die Köche freute es und es war der Ansporn für das Zwölfte wieder am ersten Samstag im August 2014.

Gemeindemeisterschaften im Stockschießen 20. und 31. September (Josef Eder). Die 19. Gemeindemeisterschaften im Stockschießen (Mannschaftswettbwerb) finden am Freitag, 20. September und Samstag, 31. September, auf den Bahnen der Stockabteilung des TSV Großberg, diesmal unter dem neuen Hallendach statt. Mit nur einem Stock mehr an der Daube im Zielkreis, knapper geht es nicht, gewann der Obst- und Gar-

tenbauverein (OGV) Poign/Weillohe bei der Endrunde im Vorjahr vor der Feuerwehr Graßlfing und dem Team Ehrl. Der OGV will versuchen, seinen Titel und den Wanderpokal, den erster Bürgermeister Albert Rummel gestiftet hat, zu verteidigen. Natürlich ist nicht nur der Vizemeister 2012, er gewann die Meisterschaften schon mehrmals, wieder heiß, den Titel, dem aktuellen Meister zu entreißen.

Eingeladen sind alle Vereine, Firmen, Stammtische mit Sitz in der Gemeinde Pentling. Eine Mannschaft besteht aus vier Personen. In jeder Mannschaft dürfen nur zwei Personen mitspielen, die einen gültigen DESV-Spielerpass besitzen; die Passregelung gilt nicht für Jugendliche und Damen. Stöcke können teilweise zur Verfügung gestellt werden. Die Startgebühr beträgt 20 Euro. Ein

Sachpreis für jeden Teilnehmer ist gewährleistet. Anmeldung absofort bei Max Brantl, Hölzlweg 1, 93080 Graßlfing, Tel. (0 94 05) 51 75 oder mbrantl@web.de. Wichtig Telefonnummer angeben, damit die genauen Startzeiten mitgeteilt werden können. Zwei Mannschaften eines Vereines werden nach Möglichkeit in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt.

Tank- und Rastanlage Pentling holt Spitzenwert (Josef Eder). In die Top Ten der deutschen Rasthöfe ist die Tankund Rastanlage Pentling an der BAB

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A93 aufgetiegen.“ In Bayern stehen wir auf dem ersten Stockerlplatz und Deutschlandweit haben wir den

vierte Platz unter hunderten Raststätten und Autohöfen; absolut ein Traum, so Karl-Heinz Drischmanns Genau richtig zur Ferien- und Reisezeit hat der ADAC Raststätten und Autohöfe unter die Lupe genommen. Im März testete eine vierköpfige Familie unerkannt das Rasthaus Pentling. Gleich zweimal. Die Bewertung: „gut.“ Positiv waren dabei u. a. die appetitlich angerichteten Speisen (Testgericht: Schnitzel Wiener Art – „sehr schmackhaft“), der gute Zustand der Sanitäranlagen, die Kinderspielecke innen und der Spielplatz im Außenbereich, das freundliche und hilfsbereite Personal und das Warenangebot. Außerdem sind laut ADAC die Hygienewerte im ersten Test „gut“, im zweiten „sehr gut“ gewesen. Bei einer kurzen Umfrage bei Lastwagenfahrern sagten alle unisono: „ Spitze.

Aber die Parkplätze sind zu wenig. Sie müssten verdoppelt werden.“ Kritisiert wurde nur, dass die Toiletten gegen Gebühr benutzt werden müssen und das Restaurant nicht vollständig barrierefrei ist, auch die hohen Preise haben das Testergebnis ein wenig eingetrübt. Doch hier ist das Rasthaus Pentling nicht das Einzige. Die ADAC-Prüfer zahlten beim Test-Einkauf im Raststätten-Kiosk im Schnitt 20 Prozent mehr als im Autohof-Shop.Insgesamt fielen drei von 40 Anlagen mit „mangelhaft“ durch, immerhin 15 sind „gut“. Wie schon bei früheren Tests bekamen die Rastanlagen bessere Noten als Autohöfe. Die beste Bewertung erhielt die Raststätte Börde Süd an der A2 bei Magdeburg, auf dem letzten Platz ist der Autohof Plötzin an der A10 in Brandenburg. www.adac.de.

Redaktionsschluss ist der 18. September 2013 kontakt@pentling-aktuell.de


Verschiedenes

Ingrid Maus siegte beim 1. Wirkes Dirndlspringen nach Gewittersturm (Josef Eder). Die Berlinerin Ingrid Maus gewann mit der Höchstpunktzahl von 60, das vierte internationale Dirndlspringen durchgeführt vom Regensburger Trachtenfachgeschäft Wirkes Dirndl & Tracht. Die fesche Berlinerin, die eigentlich nur zum Zuschauen nach Unterirading kam, wollte es dann doch den Bayern zeigen, welche Sprungkraft eine echte Berliner Göre hat. Seit drei Jahren lebt sie aber schon in Regensburg. Mit einem eleganten Salto katapultierte sie sich von der Prüfeninger Donaufähre in die Fluten. Alle sechs Punktrichter zogen spontan die zehn. Ihr Lohn war neben einem Dirndl aus der Carmen Geiss Monaco Kollektion auch das Dirndl, das sie zum Springen sowie ein Huawei A300 Smartphone vom 02 Shop am Bismarckplatz. Ganz nach dem Motto „A Gaudi muass sei“ zeigte sie und alle weiteren 20 Teilnehmer ihre sportlichsten, witzigsten und fantasievollen Sprungeinlagen. Den zweiten Trepperlplatz sicherte sich Robert Ehlis (57), der sein Dirndl gegen eine Männertracht tauschen wird vor Peter Kerscher (60), der als Brezentoni antrat. Wer Peters Dirndl bekommt, ist noch ungewiss. Weitere Preise waren eine VIP-Studioführung bei gongfm, Gutscheine im Glöckl Festzelt sowie weitere Gutscheine; Accessoires und Bier. Gekonnt moderierte Doris Melchner nicht nur das Springen, das wegen eines plötzlich auftretenden

Gewittersturmes um eine Stunde auf 17 Uhr verlegt wurde, sowie die Modenschau. Human Danai und Oliver Abeltshauser vom 02 Shop am Bismarckplatz, sprangen beide nicht nur mit, sie spendeten auch je 500 Euro für das Hospiz in Pentling und die Regensburger Eltern e.V.. Nach einer kleinen Pause von drei Jahren ließ das Regensburger Trachtenfachgeschäft Wirkes Dirndl & Tracht, das traditionelle Dirndlfliegen wieder aufleben. Zum vierten Male stürzten sich über 30 Dirndl im malerischen Ambiente der Donaupromenade in Unterirading bei der Gaststätte Walba (Gemeinde Pentling bei Regensburg) in die Donau. Slapstickhafte Einlagen, artistische Salti und kabarettartige Darbietungen waren eine Selbstverständlichkeit. Eine Generalprobe war es für Maria Meinert, Moderatorin des Regensburger Lokalsenders gongfm. Nicht nur, dass sie in einem Dirndl in den Senderfarben gelb/schwarz ins Wasser springt, sie war bis wenige Augenblicke vor ihrem eleganten Hüpfer live auf Sendung. Normalerweise ist sie ein Lederhosentyp, sagt sie von sich selbst: Und: Sprünge vom Brett hat die bezaubernde Maria noch nie gemacht. Gespannt warten über tausend Zuschauer am Ufer, ob sich die Röcke lüften und das Darunter sichtbar wird. Knappe Bikinihöschen, weiße unaussprechliche aus Urgroßmutters Kleiderkiste oder Radlerhosen bekamen sie zu sehen. Die Blusen

Foto Eder: Die Sieger

tiefer ausgeschnitten, hochgeschlossen und transparent durch das Nass. Alles war dabei und so ist das Dirndlspringen mehr als ein sportlicher Wettbewerb. Die Zuschauer kommen auf ihre Kosten, die Fotografen zu interessanten Motiven. Kapitän Urmann manövrierte geschickt die Großprüfeninger Donaufähre, auf der ein Sprungbrett montiert war, in Ufernähe. Für die Sicherheit sorgten die Feuerwehr Pentling sowie die DLRG und Wasserwacht. Aber alles war in diesem Jahr beim kleinen Jubiläum etwas anders. Anstelle der Kapelle Josef Menzl unterhielten „The Sunny Bottom Boys“ mit schmissiger Countrymusik. Und: Wirkes war zum ersten Male der Veranstalter. Bei einer Trachtenmodenshow im Biergarten präsentierten Models die Trachtenkollektion von Designerin Carmen Geiss, deren bekannte schrille Rufe:

„Robert“ und „Ich gehe jetzt shoppen“ im Privatfernsehen Kult sind. Elegant steuerte die Prüfeninger Fährenbesatzung das Schiff, während die Rettungsorganisationen für die Sicherheit zu Wasser und an Land sorgten. Silvia Wirkes und Eva Menzl waren rundherum zufrieden, dass das Springen trotz des Unwetters ohne Probleme abgelaufen ist. Jury: Regensburg dritter Bürgermeister Joachim Wolbergs, Marion Plank (Regensburger Wochenblatt), Spitalbrauereichef Willibald Koller, Festzeltwirt Alfred Glöckl, Georg Schneider (Kelheimer Weißbierbrauerei Schneider) sowie DJ Pierre van Hooven (gong fm) Wertung: Wie beim Turmspringen 1 – 10. Grundlagen: Eleganz, Kreativität, Performance, Sportlichkeit Preise: Dirndl aus der neuen Carmen Geiss Monaco Kollektion.

3 Dayz Whizkey präsentieren ihr neues blueslastiges Rock and Roll Album (Josef Eder). Die Band 3 Dayz Whizkey präsentierte am Sonntagnachmittag im Biergarten von McDonalds im Pentling vor rund 300 Zuhörnern, die begeistert mitgingen, ihr zweites Album „Black Water“. Es ist das Zweite der Regensburger Bluesrocker. Die fünf Musiker kommen aus den Landkreisen Regensburg und Cham. Mit „The Gambler, dem „Devil and the deep blue Sea“ folgte, eröffneten sie. Es folgten Sheila, Foxy Lady sowie Honky Tonky Women. Sie spielten ihr komplettes neues Album. Es ist ein klassisches sehr blueslastiges Rock and Roll, das sehr stark an die 70er Jahre erinnert. Bei ihrer Promotionstour werden T.G. Copperfield, Myles Tyler, Brad

the Snake, Big Tony und Little Chris deutschlandweit unterwegs sein. Burgermeister Frank Mosher möchte das Rad der Zeit zurückdrehen, weil er sich selbst noch gut an diese tolle Ära der Rockmusik erinnert. Mit den fünf Musikern will er das Feeling, das in den späten 60er Jahren in Kalifornien, vor allem in San Francisco vorherrschte, zurückholen. Hier waren „Free Concerts“ die Regel. Mosher spielte Bassgitarre in seiner Band. Und: was bisher keiner wusste, Frank hat eine Superstimme. Bevor die Band loslegte, sang er selbst. Mosher ist ein ausgezeichnter Sänger, sodass sofort ein Gänsehautfeeling entstand, das die Band fortsetzte. Die Ansage machte er ganz im Stil-

le eines bekannten amerikanischen Boxkampfansagers. Die erste Single „The Gambler“ hatte im Juni Radio-

Foto Eder

premiere auf Bayern 3 und wurde von Radiostationen bereits in die Playlists genommen. www.3dayz.de

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Verschiedenes

Wasserturm wurde 50 Jahre alt

Foto Eder: Der Turm

(Josef Eder). Weithin schaut der Pentlinger Wasserturm von seinem Standort über dem Ort auf einer Anhöhe gelegen ins Land. Er gleicht einer Tasse mit langem Stiel. Der Zweckbau wurde vor 50 Jahren errichtet. Er ist heute ein Wahrzeichen der Gemeinde. Das Bauwerk kostete damals 400000 DM (200000 Euro)

und in knapp drei Tagen gelang es damals der bauausführenden Firma den sechszehn Meter hohen Schacht, auf dem der Wasserkelch aufsitzt, in Gleitschalung zu betonieren. Am 25. Juni 1963 schreibt die MZ, dass der Wasserturm später die umliegenden Gemeinden Pentling, Großberg, Graß, einen Teil von Gra-

85. Geburtstag

Wir wünschen Frau Hedwig Oppenländer aus Pentling alles Gute! Die rüstige, aufgeschlossene Jubilarin feierte ihren 85. Geburtstag zusammen mit ihrer Familie, einschließlich der kleinen Urenkeltochter Ella. Im Namen der Gemeinde Pentling gratulierte die 2. Bgm. Karin Renkawitz und übergab ein Geschenk.

Hinweis auf das Klassentreffen im September (Schülerjahrgänge 1946 bis 1956) Das Klassentreffen der „Ehemaligen“ aus der Volkschule Großberg findet am

Samstag, 21. September 2013 (ab 19 Uhr)

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im „Gasthaus Weigert“ in Seedorf statt. Es wäre schön, wenn wieder mindestens genauso viele wie 2012 daran teilnehmen könnten, da waren es immerhin 22 Kameraden! Email-Adresse: weber_edith@t-online.de Telefonnummer: 09405 94 16 58

ßlfing und den Ort Leoprechting versorgen soll. Die Gemeinden haben sich zum Bau einer zentralen Wasserleitung zusammengeschlossen. Seine beiden Wasserbehälter mit 100 und 150 Kubikmeter Fassungsvermögen sind der zentrale Punkt der Wasserversorgung der Gemeinde Pentling, aber nur mehr für die Ortsteile Pentling, Hölkering und Großberg. Die anderen Gemeindeteile der Gemeinde Pentling, nämlich Graßlfing, Matting, Poign, Seedorf, Neudorf, Nieder- und Hohengebraching werden vom Zweckverband zur Wasserversorgung Süd beliefert. „Am Tag werden die beiden Kammern bei normalem Verbrauch bis zu zweimal gefüllt, um die 3929 Einwohner zu versorgen. In Spitzenzeiten viermal. „Benötigt wird der Turm, um die enormen Geländeunterschiede im Versorgungsgebiet auszugleichen. Er soll überall den notwendigen Wasserdruck sicherstellen. Regelmäßig werden der Turm sowie die beiden Wasserkammern gewartet. Bei Störungen wird durch eine Fernwirkanlage der Wasserwart der Kommune alarmiert“, sagt Bauamtsleiter Diplom-Ingenieur (FH) Thomas Kohlmeier. Bis 1980 lieferten das Trink- und Brauchwasser die beiden Quellen von der Weichselmühle (Entfernung: 600 Meter). Von dort wurde das kühle Nass zum Turmplateau gepumpt. Da aber zeitweise hygienische Bedenken gegen dieses Quellwasser vorlagen, entschloss sich die Gemeinde daraufhin, das wichtige Lebensmittel vom Zweckverband zur Wasserversorgung Süd aus den Mattinger Quellen als Gastwassernehmer zu beziehen. „Wir kaufen durchschnittlich 180000 Kubikmeter“, teilt Verwaltungsleiter Robert Griesbeck mit. Der Turm ist,

aufgrund seiner exponierten Lage, auch für den Mobilfunk interessant. An seinem Kelch sind Richtfunkantennen montiert. Seit dem Vorjahr werden vom Turm über Richtfunkstrecken einige Gemeindeteile mit schnellem Internet (schnellewelle. de) versorgt. Aber auch eine Funanlage für den Katastrophenschutz ist montiert. Darüber lief jüngst der Funkverkehr beim Hochwasser. Am Fuße, in einem separaten Häuschen, ist eine Umsetzstation installiert. Vom Hügel, auf dem der Turm steht, kann man an sonnigen Tagen ins Donautal bis nach Viehhausen sehen. Hat man aber das Glück in Begleitung die obere Plattform zu besteigen, was aus Sicherheitsgründen nicht jedem möglich ist, reicht der Blick bis zu den Gipfeln des bayerischen Waldes. Die technischen Daten des Turms – Turmhöhe: 29,8 Meter – Durchmesser: 11,20 Meter – Lage: 140Meter über der Donau; die Turmspitze ist genau 476 Meter über N.N. – Wasserkammern: Eine mit 100 und eine 150 Kubikmetern Inhalt – Höhe bisWassertasse: 22 Meter – Höhe des Stiels: 16 Meter – Breite: 3,30 Meter ohne Wasserkammer – Fundamentbreite: acht Meter – Fundamenttiefe: 3,50 Meter – Baujahr: 1963 – Baukosten: 400 000 Mark – Projektierung: Ingenieurbüro Kleis aus München – Bauausführung: Nürnberger Firma Betonbauwerk – Verbrauch: Der tägliche Mittelwert liegt bei 470 Kubikmetern, der Spitzenwert bei 1000 Kubikmetern.

Dankwallfahrt nach Monte Cassino (Xaver Obermeier). Nächstes Jahr wird die Oberislinger St.-Benedikt-Kirche 30 Jahre alt. Damals haben wir den Grundstein aus Monte Cassino, dem europäischen Ur-Kloster, geholt und versprochen: Wenn mit dem Kirchbau alles klappt, fahren wir wieder dorthin. Diese Dankwallfahrt steht immer noch aus. So packen wir’s 2014 an. In erster Linie dürfte die Fahrt für die Oberislinger und Leoprechtinger interessant sein, aber alle Freunde von St. Benedikt aus der ganzen Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting sind dazu eingeladen. „Das grobe Programm steht bereits“, so Xaver Obermeier. In der Nacht von Ostersonntag auf Ostermontag wird abgefahren. Rückkehr ist eine Woche später für Samstag eingeplant. Vatikan mit Museum, Forum, Stadtrundfahrt, die großen Kirchen, eine Tagesfahrt nach Monte Cassino, ein Ausflug nach Castel Gandolfo und Frascati sind beabsichtigt. Im Herbst wird ein Treffen aller Interessenten sein; im Gespräch lässt sich der ein oder andere Programmpunkt noch einbauen. Erste Kostenschätzung: etwa 600 Euro. Anmeldung in Oberisling (Sakristei, Briefkasten Pfarrheim, Bernhard Gietl /Tel. 094174669 oder Xaver Obermeier /Tel. 094171807).


Verschiedenes

Firma Hertel war beim 24. Compexx Jugendfeuerwehr Graßlfing war Triathlon dabei Schlauchbootfahren (Hertel) Unter größtem Engagement haben die Mitarbeiter des Kfz-Sachverständigenbüros Hertel GmbH am Sonntag, 04.08.2013 am 24. Compexx Triathlon Regensburg teilgenommen. Angefeuert wurden Sie von Ihrem Chef Gerhard Hertel sowie der kompletten Belegschaft. Derart motiviert schafften es die Foto von links nach rechts: Florian Neumüller, Gerhard drei auf Anhieb bei Hertel, Katharina Koch, Thomas Richter der Olympischen Distanz Staffel (Schwimmen 1,5 km, Radfahren 40 km, Laufen 10 km) auf den 33. Gesamtplatz und den 1. Platz in der Klasse TW 20.

(Josef Eder). Die traditionelle Schlauchbootfahrt auf der Donau führte die Jugendfeuerwehr Graßlfing wieder von Eining nach Kelheim durch. Jugendwart Matthias Hassmann hatte mit seinen Helfern die Fahrt organisiert. Den Jugendlichen und ihren Begleitern machte es sichtlich Spaß. Ein Höhepunkt war wieder die Durchfahrt durch den Donaudurchbruch bei Weltenburg.

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Donnerstag: 18.00 – 19.00 Uhr Gymnastik mit Musik Damengruppe (M. Wild) – erstmals 26.9. 19.45 –21.15 Uhr Yoga in Zusammenarbeit mit der VHS Landkreis (Beginn Ende September) z.Zt. jeweils Bürgersaal Pentling LG-Training: Montag: 16.00 –18.00 Uhr Fördergruppe I. Jugend und Schüler m/w ab ca. 12 J. (W. Wattolik/R. Graf) Städt. Sporthalle Königswiesen (neben v. Müller-Gymnasium) Info: Tel. 0941/81585– H. Selbmann Tel. 0941/92517 – M. Wild Tel. 09405/7451 – G. Bösl Tel. 0941/6022559 – D. Schmeer Tel. 0941/92080 – Gemeinde H. Griesbeck Tel. 0941/92132 – R. Graf

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Verschiedenes

Brückenbau in Pentling schreitet voran!

Foto Eder: Das Einheben

(Josef Eder). Die ersten vier StahlBrückenträger mit einer Länge von bis zu 33,40 m und einem Gesamtgewicht von 110 Tonnen für die neue Brücke über die BAB A93 bei Pentling wurden mit einem Autokran eingehoben. Es ging schneller als erwartet. Die Männer der bausführenden Passauer Firma Berger hatten um 01.30 Uhr den Vierten von vier mit einem schweren Kran

des Kranunternehmens Schmidbauer eingepasst. Die vier Stahlträger wurden im österreichischen Bundesland Vorarlberg angefertigt und mit vier Speziallastwagen die rund 320 Kilometer bis Pentling transportiert. Die BAB A93 wurde dafür von Samstag 22 Uhr für den Verkehr in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Geplant war es bis Sonntag 12 Uhr.

In der Nacht meinte der Bauleiter, wenn es weiter so zügig geht, wird der Verkehr auf der BAB vermutlich gegen 8 Uhr wieder laufen. Nach dem Einheben, Sichern und Verschweißen der Stahlträger werden die Vorbereitungen für die nächsten Schritte vorbereitet. Am nächsten Wochende (31. August auf 1. September) erfolgt das gleiche Prozedere, dann werden in der Nacht die Betonfertigteile als Schalung für die Beton-Fahrbahnplatte eingehoben. An diesem Wochenende sind bereits vier derartige Teile eingehoben worden. „Die Arbeiten zur Erneuerung der Überführung des Stadtwegs Regensburg-Pentling liegen voll im Zeitplan. Nach dem Abbruch der alten Brücke am Wochenende vom 08. zum 09. Juni wurden in den vergangenen Wochen die neuen Widerlager und die Mittelpfeiler errichtet“, so Baudirektor Peter Wunderlich, stellvertretender Lei-

ter der Autobahndirektion Südbayern Dienststelle Regensburg. Während der Sperrung wurde der betreffende Autobahnverkehr jeweils von der Anschlussstelle Regensburg-Süd über die B 16 und die Franz-Josef-Strauß-Allee zur Anschlussstelle Regensburg- Universität an der A 3 und umgekehrt geleitet. Infoblock Das Brückenbauwerk bei Pentling, verbindet die Hauptstraße mit dem Rotsäulenweg. Bis Mitte November ist die Ortsdurchfahrt für den Durchfahrtsverkehr gesperrt. Nach Regensburg ist die Fahrt nur über die Augsburger Straße möglich. Baukosten rund 1,5 Millionen Euro Fertigstellung Mitte November Die nächste Sperrung ist geplant: 31. August von 22 Uhr bis 1. September 12 Uhr.

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Verschiedenes

100 + 1 Jahr Spedition Röhrl vom Pferdegespann zur Kristallkönigin (Meinelt) Wenn jemand die 100 Jahre voll macht, dann ist das ein echter Grund zum Feiern. Wenn das heutzutage eine Firma schafft, über 100 Jahre allem wirtschaftlichen Auf und Ab zu trotzen, dann ist das in diesen Zeiten eine Sensation. Entsprechend sensationell wurde das Jubiläum dann auch gefeiert. Zum Hundertsten Geburtstag des Familienunternehmens stach die ganze Firma zusammen mit der stolzen Familie Röhrl samt Senior-Chef auf der Kristallkönigin in See. „Kapitän“ Peter Röhrl übergab ausnahmsweise die Leitung an den smarten Kapitän der Reederei Wurm + Köck. Die wunderschönen Swarovski Steine der Innenausstattung glänzten mit Peter Röhrl und seiner Lebensgefährtin Martina Artmann um die Wette. Im Kreise seiner Familie, den zwanzig Angestellten und vielen Freunden konnte Röhrl eine ganz besondere Fahrt mit überraschenden Highlights genießen. Seine Fahrrad-Freunde hatten sich einige Späßchen für ihn ausgedacht. Freundin Martina glänzte mit dem umgemünzten Klassiker „Peter, wenn Du Geburtstag hast...“ und leitete so ein wahres Spektakel mit sportlicher Einlage und einem amüsanten Tribunal ein. Da hatten auch die Gäste, die Familie, wie auch Angestellte, ihren Spaß an den Schikanen, die der Jubilar über sich ergehen lassen musste.

90 Jahre

Waren 1912 als Georg Röhrl sein Fuhrgeschäft ins Regensburger Handelsregister eintragen ließ, noch überwiegend Familienangehörige im Unternehmen beschäftigt, so kann sich der in Pentling lebende Peter Röhrl heute auf ein starkes Team von 20 Mitarbeitern und einer starken Frau an der Front der Firma verlassen: Sieglinde Bengler, rechte Hand des Chefs, wurde für ihre langjährigen Verdienste mit Blumen geehrt. Röhrls Schwester Barbara Huber, die gute Seele der Firma, die immer lacht und gute Stimmung verbreitet und alle aufheitert und so ganz nebenbei Verwaltung und Buchhaltung koordiniert komplettiert das Team. Immer noch mit Rat und Tat auf der Brücke des Unternehmens steht Herbert Röhrl, der Senior Chef. „Service heißt auch für unsere sachkundigen Mitarbeiter, mit allem Leistungsvermögen für das Unternehmen und seine Kunden zur Verfügung zu stehen. Diesem aktiven Einsatz jedes Einzelnen verdanken wir schon seit Jahren die vielen zufriedenen Stammkunden und einen ständig wachsenden Kundenkreis.“, heißt es auf der Website des Familienbetriebes. So vorsichtig wie sich die hauseigenen Schreiner und Handwerker um die Einrichtung, die Schätze der Kunden kümmern, so behutsam wurden die Gäste an der Walhalla entlang durch die Donau geschippert.

Am Anfang war das Pferd Das gängige Transportmittel der ersten Jahre war das Pferdegespann, Bahnmöbelwagen auf dem die Kutscher unterwegs waren. 100 Jahre später sind moderne Möbellastzüge im ganzen Bundesgebiet sowie im Ausland im Einsatz. Flexibel, schnell und kundenorientiert, das ist auch 2013 das Motto des Betriebes. Der Full-Service, den die Kunden von Röhrl gewohnt sind, war auch auf der Fahrt auf der Donau geboten. Ein Buffett vom Feinsten und aufmerksames Personal ließen keine Wünsche offen. So feierte Peter Röhrl nicht nur das Firmenjubiläum sondern auch

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seinen 50. Geburtstag und den 45. Jubeltag seiner Lebensgefährtin Martina Artmann auf dem stattlichen Dampfer. Nicht genug damit, hatte auch Peters Tochter AnnaMaria, im Juni ihren 18. Geburtstag und konnte mit Papa und dem Rest der Festgesellschaft auf ihre Volljährigkeit anstoßen. All das konnte in diesem illustren Rahmen gebührend gefeiert werden. Untermalt mit chilliger Musik von Richi Necker und Alexander Poth. Gesanglich perfekt ergänzt durch Sabine Weimar aus München wurde die Fahrt zum echten Erlebnis. Ein unvergessliches Fest an einem wundervollen Sonntagnachmittag mitten im Regensburger Bürgerfest.

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Versicherungen – aber die Richtigen und Wichtigen: Welche Versicherungen brauchen Sie grundsätzlich für Ihre private Absicherung? Privat-Haftplichtversicherung Die private Haftpflichtversicherung ist ein unbedingtes MUSS – wie in jedem anderen Bereich des Lebens auch. Einige Berufe dürfen nur ausgeübt werden, wenn eine passende Haftpflichtversicherung nachgewiesen wird, ebenso wie die Zulassung eines Fahrzeuges nur so vorgenommen wird. Leider haben noch immer nur rund 30 Prozent der Deutschen eine Private Haftpflichtversicherung abgeschlossen, obwohl der finanzielle Aufwand im Vergleich zum immensen Nutzen wirklich gering ist. Eine Haftpflichtversicherung, egal in welchem Bereich, befasst sich immer mit Schadenersatzansprüchen Dritter, die an die versicherte Person gerichtet werden. Der Versicherer prüft zunächst, ob diese Ansprüche dem Grunde und der Höhe nach gerechtfertigt sind. Liegt keine Haftung des Versicherungsnehmers vor, wehrt die Haftpflichtversicherung die unberechtigten Ansprüche ab. Diese Versicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen von Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Sie anderen in Ihrem privaten Alltag und in Ihrer Freizeit zufügen. Hausratversicherung Im Laufe der Zeit sammeln Sie in Ihren vier Wänden so einiges an Werten an: Kleidung, Möbel, elektrische Geräte und vieles mehr. Stellen Sie sich vor, das alles wird durch ein Feuer komplett zerstört – und Sie müssten jeden Gegenstand noch einmal kaufen. Aber auch der teilweise Verlust, zum Beispiel durch einen Einbruchdiebstahl, wäre finan-

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ziell bereits schmerzlich. In diesen Fällen schützt eine Hausratversicherung. Sie ersetzt Ihr Inventar zum Neuwert bei Schäden, zum Beispiel durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Wohngebäudeversicherung Ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben, zählt zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sie können Ihr Haus nicht vor Sturm, Hagel, Blitz, Feuer oder Wasserrohrbruch schützen. Dennoch können Sie sich und Ihre Familie gegen die finanziellen Folgen solcher Ereignisse absichern: mit dem Rundumschutz einer guten Wohngebäudeversicherung. Rechtsschutzversicherung Schnell kann es im Alltag zu einer juristischen Auseinandersetzung kommen. Sei es im Straßenverkehr, am Arbeitsplatz oder mit privaten Vertragspartnern. Unsere Allianz Privat-, Berufs- und VerkehrsRechtsschutzversicherung bewahrt Sie vor diesem Kostenrisiko und unterstützt Sie von Anfang an mit wichtigen Serviceleistungen wie einer telefonischen Rechtsberatung oder einer Anwaltsempfehlung. Ärger mit dem Arbeitgeber, im Straßenverkehr oder im Urlaub entsteht schneller, als einem lieb ist. Bevor man sich versieht, kommt es zu einem Rechtsstreit. Besonders im Straßenverkehr kann es richtig viel Geld kosten. Manchmal so viel, dass Sie ohne Rechtsschutzversicherung auf Ihr Recht verzichten müssten. Wir haben die Lösung für Ihre Lebenslage

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wählen Sie selbst mit dem Bausteinprinzip aus. Entscheiden Sie sich für drei oder vier Versicherungen, sind die einzelnen Versicherungsbeiträge im PrivatSchutz-Paket günstiger. Darüber hinaus erhalten Sie attraktive Leistungsvorteile. Weiteres Leistungsextra: SofortSchutz-Option Besteht bei einem anderen Versicherer noch eine Versicherung derselben Art mit einem geringeren Versicherungsumfang als bei der Allianz, können Sie mit dem SofortSchutz bis zum Ablauf des alten Vertrages die Deckungsdifferenz absichern. Der SofortSchutz gilt maximal ein Jahr und kostet nicht mehr als fünf Euro pro Vertrag. Weitere Informationen hält Ihr Berater in unseren Geschäftsstellen für Sie bereit. Sie freuen sich auf Ihre Fragen. Ihre Vorteile bei Kombination von mindestens drei Versicherungen: 1. Kombirabatt Entscheiden Sie sich für die Kombination aus drei Versicherungen, erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Beiträge. Bei der Kombination aus vier Versicherungen sogar 20 %. 2. PortemonnaieSchutz Bei Verlust oder Diebstahl hilft Ihnen die Allianz bei der Sperrung und Ersatzbeschaffung Ihrer Bank-, Kredit- sowie Handykarten und unterstützt Sie bei der Wiederbeschaffung Ihrer persönlichen Dokumente wie Reisepass, Personalausweis oder Führerschein. Dadurch entstehende Kosten bekommen Sie bis zu 150 EUR erstattet. Außerdem erhalten Sie weltweit Hilfe, wenn Sie aufgrund eines Notfalls schnell Bargeld benötigen. Das Geld können Sie anschließend bequem zurückzahlen. 3. AktualitätsGarantie Werden während der Vertragslaufzeit verbesserte Versicherungsbedingungen eingeführt, die nicht zu einer Beitragserhöhung führen, gelten diese automatisch für Ihren Vertrag. 4. Beitragsfreistellung Werden Sie als unbefristet beschäftigter Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos, übernimmt die Allianz bis zu zwölf Monate die Beiträge für Ihren PrivatSchutz.


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