Pentling aktuell Ausgabe September 2015

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MITTEILUNGSBLATT

September 路 213 / 2015

111 Jahre

St. Hubertus Hohengebraching


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Anlage | Finanzierung | Versicherung Betriebsurlaub: Vom 07.09. bis zum 11.09.2015 sind die Praxen in Kelheim und Bad Abbach nicht geöffnet.

für Unternehmen und Privatpersonen

Öffnungszeiten in Bad Abbach: Montag, Donnerstag, Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr Dienstag 09.00 bis 12.00 Uhr Dienstag, Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Gutenbergring 2 . Bad Abbach . Tel. 09405 6980 Hauptsitz im Haus der Gesundheit Kelheim: Donaupark 6 . Kelheim . Tel. 09441 9430 mail: info@augenarztcentrum.de www.augenarztcentrum.de Lasergravierte Stempel mit individuellem Text / Logo.

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Amtliche Nachrichten

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Kinder, liebe Jugendliche, nach diesem heißen Sommer, der schönstes Badewetter in der Ferienzeit geboten hat, beginnt nun bald wieder die Schule. Für die ABC-Schützen wird es sicherlich aufregend sein, wenn sie zum ersten Mal mit ihren schönen Schultüten im Klassenzimmer der Grundschule Großberg Platz nehmen und damit in einen neuen Lebensabschnitt eintreten werden. Ähnlich wird es wohl auch den vielen Auszubildenden ergehen, die Anfang September ihre Lehrstellen antreten. Ich wünsche Euch allen einen guten Start, viel Freude und Erfolg bei all dem, was nun neu auf Euch zukommt!

Auch in der Gemeinde soll im September etwas Neues beginnen - wir wollen mit dem Projekt „Nachbarschaftshilfe“ starten, das uns als Gemeinschaft noch enger zusammenführen und das „Miteinander“ stärken wird. In vielen Vorgesprächen wurde mir schon signalisiert, dass großes Interesse an einem Nachbarschaftshilfeverein besteht. Damit Sie mehr über die Ziele, Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten eines solchen Vereins erfahren können, laden wir zu der Veranstaltung „Organisierte Nachbarschaftshilfe in Pentling“ am 16. September, 19.30 Uhr, in den Bürgersaal des Rathauses ein. An diesem Abend werden Frau Dr. Gaby von Rhein von der Freiwilligenagentur des Landratsamtes Regensburg und Herr Johann Jurgovsky, Bürgermeister der Gemeinde Aufhausen, als Referenten zu uns kommen. Sie werden über ihre Erfahrungen zum Aufbau der organisierten Nachbarschaftshilfe, über Unterstützungsmöglichkeiten in der Praxis und über rechtliche Aspekte informieren. Anschließend steht genügend Zeit für Fragen zur Verfügung und wir nehmen auch gerne Ihre Anregungen und Erfahrungen auf. Ich lade Sie herzlich ein, an diesem Informationsabend teilzunehmen und bitte Sie, soweit es Ihnen möglich ist, sich bereits beim Aufbau dieses Vereins einzubringen. Gemeinsam wird es uns sicherlich gelingen, auch in unserer Gemeinde das bereits vorhandene Engagement von einzelnen Personen, von Arbeitskreisen und Vereinen zu koordinieren, einzubinden und auszubauen. Darum bitte ich auch die Vorsitzenden und Mitglieder dieser Organisationen, die bereits in der nachbarschaftlichen Hilfe aktiv sind, um die Unterstützung unseres Vorhabens und um ihre Mitarbeit.

Ihre

Barbara Wilhelm 1. Bürgermeisterin

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Amtliche Nachrichten

Entsorgungskalender 2015 der Gemeinde Pentling Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen. = Ferien, Feiertage Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U 19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus 19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule 19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof 25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus 25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Weitere Telefonnummern: Grundschule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen! Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Oktober 2015. 4

Annahmeschluss ist der 23. September 2015.


Amtliche Nachrichten

Einladung zu den Bürgerversammlungen 2 0 1 5 Dienstag

22. September 2015 Feuerwehrgerätehaus Neudorf, für den Gemeindeteil Neudorf

Mittwoch

23. September 2015 Gaststätte Weigert, Seedorf, für die Gemeindeteile Seedorf und Poign

Dienstag

06. Oktober 2015

Feuerwehrgerätehaus Graßlfing, für den Gemeindeteil Graßlfing

Mittwoch

07. Oktober 2015

Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching, für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching

Mittwoch

14. Oktober 2015

Gaststätte Fänderl, Matting, für den Gemeindeteil Matting

Donnerstag 15. Oktober 2015

Gasthaus Heckmüller, Großberg, für den Gemeindeteil Großberg

Mittwoch

Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling, für den Gemeindeteil Pentling

21. Oktober 2015

Beginn: jeweils 20.00 Uhr Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen. Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.

Ehrenbürger Josef Sperrer Der Gemeinderat der Gemeinde Pentling hat am 25.03.2015 beschlossen, Herrn Josef Sperrer aus Pentling die Ehrenbürgerwürde zu verleihen. Herr Sperrer war von 1972 bis 2008 Mitglied des Gemeinderates. Zudem war er von 1978 bis 2002 Mitglied des Bau- und Grundstücksausschusses und von 1984 bis 1996 auch Mitglied des Rechnungsprüfungsausschusses. Darüber hinaus nahm er von 1996 bis 2002 die Aufgaben des Zweiten Bürgermeisters der Gemeinde Pentling wahr. Die Gemeinde Pentling möchte sich für seine jahrzehntelange kommunalpolitische Tätigkeit im Gemeinderat sowie für sein ehrenamtliches Engagement in zahlreichen Vereinen und Organisationen, die er bei den unzähligen gesellschaftlichen Ereignissen und Festen immer tatkräftig unterstützt hat, bedanken. Seine Verdienste um das Gemeinwohl werden mit der höchsten Auszeichnung gewürdigt, die die Gemeinde vergeben kann - Herr Josef Sperrer wird zum Ehrenbürger der Gemeinde Pentling ernannt. Der Festakt findet am 25. September 2015 um 19.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses statt. Alle Bürgerinnen und

Bürger

sind

herzlich

eingeladen,

daran

teilzunehmen.

GEMEINDE PENTLING Barbara Wilhelm Erste Bürgermeisterin

Breitbandausbau im Bereich von Seedorf und Poign Die Deutsche Telekom Technik GmbH hat nun mitgeteilt, dass die Tiefbauarbeiten und auch die Montage der aktiven Technik vor Ort soweit abgeschlossen sind. Jetzt geht es laut Telekom darum, die neuen Daten in die Systeme einzupflegen, Prüfläufe zu fahren und die Anschlüsse in den Systemen buchbar zu machen. Von Seiten der Telekom wurde uns versichert, dass den Mitbürgern im ausgebauten Bereich der Ortsteile Seedorf und Poign ab 22.9.2015 mehr Bandbreite zur Verfügung stehen wird. 5


Amtliche Nachrichten

Neues Melderecht – Wichtige Änderungen auch für Vermieter Am 1. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz in Kraft. Damit treten zugleich neue Regelungen in Kraft, die von Bürgerinnen und Bürgern z.B. bei einem Wohnungswechsel künftig zu beachten sind. Wissenswerte Regelungen des neuen Bundesmeldegesetzes werden hier dargestellt: Anmeldung und Abmeldung Es bleibt bei der in Deutschland bekannten Pflicht zur An- und Abmeldung bei der Meldebehörde. Wer eine Wohnung bezieht, hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der Meldebehörde anzumelden. Die Abmeldung einer Wohnung bei der Meldebehörde ist nur erforderlich, wenn nach dem Auszug aus einer Wohnung keine neue Wohnung in Deutschland bezogen wird. Dies ist z.B. der Fall, wenn Deutschland verlassen, also der Wohnsitz in das Ausland verlegt wird oder eine Nebenwohnung aufgegeben wird. Eine Abmeldung ist frühestens eine Woche vor dem Auszug möglich, sie muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der Meldebehörde erfolgen. Wer in das Ausland umzieht kann bei der Abmeldung künftig bei der Meldebehörde seine Anschrift im Ausland hinterlassen. Die Auslandsanschrift wird im Melderegister gespeichert. In diesem Fall kann die Behörde z.B. im Zusammenhang mit Wahlen mit der Bürgerin oder dem Bürger Kontakt aufnehmen. Die Abmeldung einer Nebenwohnung erfolgt künftig nur noch bei der Meldebehörde, die für die alleinige Wohnung oder die Hauptwohnung zuständig ist. Für folgende Lebenslagen sieht das Bundesmeldegesetz künftig zusätzlich zu den bereits geltenden Ausnahmen weitere Ausnahmen von der Meldepflicht vor: – Wer in Deutschland aktuell bei der Meldebehörde gemeldet ist, und für einen nicht länger als sechs Monate dauernden Aufenthalt eine weitere Wohnung bezieht, muss sich für diese weitere Wohnung weder an- noch abmelden. Die Anmeldung muss künftig für diese weitere Wohnung erst nach Ablauf von sechs Monaten erfolgen. – Für Personen, die sonst im Ausland wohnen und im Inland nicht gemeldet sind, besteht eine Anmeldepflicht erst nach dem Ablauf von drei Monaten. – Solange Bürgerinnen und Bürger in Deutschland aktuell bei der Meldebehörde gemeldet sind, müssen sie sich nicht anmelden, wenn sie in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder sonstigen Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger oder behinderter Menschen oder der Heimerziehung dienen, aufgenommen werden oder dort einziehen. Eine Neuheit stellt der „vorausgefüllte Meldeschein“ dar, der bis zum Jahr 2018 von allen Bundesländern verpflichtend einzuführen ist. Der vorausgefüllte Meldeschein ist ein Verfahren zur elektronischen Anforderung von Meldedaten durch die neue Meldebehörde bei der bisherigen Meldebehörde während der Anmeldung. Dies bedeutet, dass im Falle einer Anmeldung die eigenen Meldedaten im automatisierten Verfahren der Meldebehörde am Zuzugsort bereitgestellt werden und damit eine erneute Datenerfassung unnötig wird. Dies führt zu Erleichterungen für die Bürgerinnen und Bürger sowie für die Verwaltung und dient zugleich 6 dazu, Fehlerquellen bei der Verarbeitung von Einwohnermelde-

daten zu verhindern. Die Meldedaten, die in der Meldebehörde des bisherigen Wohnortes bereits gespeichert sind, machen sich buchstäblich elektronisch auf den Weg zur aktuell zuständigen Meldebehörde, sicher, blitzschnell und aktuell. Wieder eingeführt wird die Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers bzw. des Wohnungseigentümers bei der Anmeldung und bei der Abmeldung (z.B. beim Wegzug in das Ausland). Damit können künftig sogenannte Scheinanmeldungen wirksamer verhindert werden. Wohnungsgeber bzw. die Wohnungseigentümer müssen den Mieterinnen und Mietern den Ein- oder Auszug schriftlich bestätigen. Die Wohnungsgeberbescheinigung ist stets bei der Anmeldung in der Meldebehörde vorzulegen. Das Bundesmeldegesetz bietet auch die Möglichkeit, den Ein- oder Auszug der Meldebehörde gegenüber elektronisch zu bestätigen sowie für die Meldepflichtigen, die Anmeldung elektronisch vorzunehmen. Dies kann allerdings nur dann in Anspruch genommen werden, wenn die Meldebehörde die technischen Voraussetzungen geschaffen hat. Auskünfte aus dem Melderegister Auskünfte aus dem Melderegister an Private zum Zwecke der Werbung und/oder des Adresshandels sind künftig nur noch zulässig, wenn die Bürgerin und der Bürger vorher in die Übermittlung ihrer Meldedaten für diese Zwecke eingewilligt haben. Diese Einwilligung muss gegenüber Privaten ausdrücklich erklärt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, bei der Meldebehörde eine Erklärung darüber abzugeben, dass die eigenen Daten zum Zwecke der Werbung und/oder des Adresshandels an Private herausgegeben werden dürfen. Diese Einwilligung bleibt bis zu ihrem Widerruf bestehen und muss nach einem Umzug nicht erneut abgegeben werden. Wurde keine Einwilligung erklärt, darf die Meldebehörde die Meldedaten nicht zum Zwecke der Werbung und/oder des Adresshandels herausgeben. Außerdem dürfen Daten, die für Zwecke der gewerbsmäßigen Anschriftenermittlung durch eine Melderegisterauskunft erhoben worden sind, vom Datenempfänger nicht wiederverwendet werden (Verbot des Datenpooling). Die zweckwidrige Verwendung von zweckgebundenen Melderegisterauskünften bzw. die Wiederverwendung der Daten kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Weiterhin muss im Rahmen einer einfachen Melderegisterauskunft, die für gewerbliche Zwecke beantragt wird, der gewerbliche Zweck künftig angegeben werden. Die im Rahmen der Auskunft erlangten Daten dürfen dann nur für diese Zwecke verwendet werden. Eine strikte Zweckbindung besteht auch für so genannte erweiterte Melderegisterauskünfte, für Gruppenauskünfte und für Daten, die trotz bestehender Auskunftssperre beauskunftet worden sind, weil eine Gefährdung der betroffenen Person ausgeschlossen werden kann. Wenn der jeweils verfolgte Zweck erfüllt ist, muss der Datenempfänger die Daten löschen. Für Personen, die in Einrichtungen zum Schutz vor häuslicher Gewalt, in Einrichtungen zur Behandlung von Suchterkrankungen, in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder sonstigen Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger oder behinderter Menschen oder der Heimerziehung dienen, einer Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber oder sonstige ausländische Flüchtlinge oder in einer Justizvollzugsanstalt wohnen, wird künftig ein sogenannter


Amtliche Nachrichten bedingter Sperrvermerk im Melderegister eingetragen, sofern der Meldebehörde bekannt ist, dass sich an der betreffenden Anschrift eine der genannten Einrichtungen befindet. Bei Melderegisterauskünften an Private muss die Meldebehörde künftig in diesen Fällen vor einer Auskunftserteilung den Betroffenen anhören und darf dann keine Auskunft erteilen, sofern durch die Beauskunftung schutzwürdige Interessen von Betroffenen beeinträchtigt würden. Aufgrund der Verbesserungen zum Schutz der persönlichen Daten bei Auskünften aus dem Melderegister an Private ist die bisher im Melderecht vorgesehene Möglichkeit des Widerspruchs der Erteilung automatisierter Melderegisterauskünfte an Private weggefallen.

Landkreislauf der Mittelbayerischen Zeitung Am Samstag, den 19. September 2015, findet der 6. Mittelbayerische Landkreislauf statt, der von Matting nach Mintraching führt. Um 09.00 Uhr wird der Startschuss am Sportplatz Matting fallen. Die schon frühzeitig eintreffenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Laufes, ihre Fans und alle Besucher werden mit guter Stimmungsmusik der Hanslberger Musikanten empfangen. Außerdem hat der SC Matting zusammen mit Frau Waltraud Ammon ein erfrischendes Warm-up-Programm erstellt, das nicht nur die Athleten auf Touren bringen wird. Für das leibliche Wohl sorgen die Mattinger Frauen, sie bieten Kaffee, Kuchen, Butterbrezen und vieles mehr an. Wie jedes Jahr wird der Mittelbayerische Verlag die komplette Startgebühr des diesjährigen Laufes an einen guten Zweck sowie an Gruppierungen/Vereine oder Einrichtungen der eingebundenen Gemeinden des Landkreislaufes spenden. Schon vorab hatte die MZ bereits wenige Tage nach dem Sturm vom 08.07.2015 dem SC Matting eine Spende von 1000,-- € überwiesen, damit die Vereinskasse die Reparaturkosten für die entstandene Schäden stemmen konnte. Am Lauftag wird nun außerdem ein Spendentopf am Startplatz und ein weiterer am Zieleinlauf in Mintraching aufgestellt. Der Inhalt der Spendentöpfe wird ebenfalls den „sturmgeschädigten“ Mattinger Vereinen zu Gute kommen. Die beiden Bürgermeisterinnen, Frau Wilhelm und Frau Ritt-Frank von Mintraching, haben eine Wette laufen: Frau Ritt-Frank hat gewettet, dass in Mintraching mehr Geld in den Spendentopf fließen wird als in Matting. Die Pentlinger Bürgermeisterin hat dagegen gehalten und hofft nun, dass alle am Startpunkt anwesenden Personen großzügig spenden! Die MZ hat den gesamten Lauf sehr akribisch geplant und vorbereitet – die Gemeinde Pentling und vor allem die Mattinger werden ebenfalls alles tun, dass der Lauf in Matting mit Schwung und Begeisterung beginnen kann. Unser Dank gilt allen, die viel Zeit und Mühe investiert haben, damit die Sportler ihren Aufenthalt an der Donau genießen und schöne Eindrücke von Matting auf die Laufstrecke mitnehmen können. Wir wünschen der Veranstaltung einen störungs- und unfallfreien Ablauf und allen Athleten viel Freude bei dieser sportlichen Herausforderung. Unser 2. Bürgermeister Sebastian Hopfensperger wird übrigens die Läuferinnen und Läufer auf dem 1. Teilabschnitt nach Bad Abbach begleiten.

E-Golf zum Testen Im Zuge des E-Car-Sharing-Modells der Genossenschaft „KERL eG – Kommunale Energie Regensburger Land eG“ least die Gemeinde Pentling für drei Monate vom 01. September bis 30. November einen E-Golf. Dieses Fahrzeug wird auch Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt, die dieses Auto gerne mal für einen Abend, einen Tag oder auch über ein Wochenende testen möchten. Als Ansprechpartner steht Ihnen dafür im Rathaus Herr Griesbeck zur Verfügung. Mit der Gemeinde muss ein Nutzungsvertrag abgeschlossen und allgemeine Geschäftsbedingungen anerkannt werden. Die Nutzungsgebühren und sonstigen ggf. anfallenden Kosten können Sie der nachfolgenden Preisliste entnehmen:

Preisliste

Nutzungsgebühren: 1 Abend von 16.00 Uhr bis 08.00 Uhr (nächster Tag) 15,00 € 1 Tag / 24 h von 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr (nächster Tag) 20,00 € 1 Wochenende v. Freitag 11.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr 50,00 € Versicherungsfall: Vollkasko / Teilkasko Selbstbeteiligung im Regelfall jeweils 300,00 € Vertragsstrafen: Überlassen des Fahrzeugs an Nichtberechtigte 250,00 € Nichtmeldung von Schäden während der Nutzung 250,00 € Verlorener Schlüssel 250,00 €

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Veranstaltungskalender September 03. September

Mit demRadlbus nach Falkenstein Info und Anmeldung bei Elisabeth Blomer Tel.: 0941-98667

AK Senioren Radfahrgruppe 50plus

04./05. Sept.

Pokalturnier mit Vereinsmeisterschaften, Stockanlage

TSV Großberg Stockabteilung

05. September

Bezirksausflug nach Neukirchen Hl. Blut. Führung durch die berühmte Wallfahrtskirche und Meditationsgarten. Nähere Informationen werden noch im Pfarrbrief bekannt gegeben.

KDFB Hohengebraching

05. September

Dorffest mit Grillabend beim Gerätehaus, Beginn 18.00 Uhr

Feuerwehr Großberg

06. September

TP: 14 Uhr Grünauer Großberg, Wanderung nach Pentling Einkehr Gasthaus „Altes Tor“

Arbeitskreis Senioren

09. September

14 Uhr Fröhliche Runde – Mundartautor Andreas Dick KHG

St. Johannes/ St.Josef Ziegetsdorf

09. September

Modern-Line-Dance mit Angelika Kirner; 19.30 Uhr im Bürgersaal Gemeinde Pentling

Arbeitskreis Frauen

09. September

19.30 Uhr Sitzung Arbeitskreis Energie und Umwelt

Arbeitskreis Energie u. Umwelt

10. September

Modern-Line-Dance für Kindergartenkinder und Eltern, im Kindergarten Pentling, 10 Uhr

Arbeitskreis Frauen

11./12. Sept.

Gemeindemeisterschaften Stockschießen Stockanlage

TSV Großberg Stockabteilung

14. September

Schützenmeisterversammlung Eichenlaub Großberg

Aubachtal

17. September

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

18. September

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt, Pentling

Arbeitskreis Frauen

19. September

Landkreislauf Start in Matting

Landkreis Regensburg

20. September

Tag der offenen Tür/Anwesen Knittl

Freundeskreis Matting

22. September

20.00 Uhr Bürgerversammlung im Feuerwehrgerätehaus Neudorf, für den Gemeindeteil Neudorf

Gemeinde Pentling

23. September

20.00 Uhr Bürgerversammlung Gaststätte Weigert, Seedorf, für die Gemeindeteile Seedorf und Poign

Gemeinde Pentling

24. September

TP Walba um 10.00 Uhr, Radtour im Tal der Schwarzen Laber Info bei Elisabeth Blomer, Tel.: 0941-98667

AK Senioren Radfahrgruppe 50plus

25. September

Ehrenbürgerernennung Josef Sperrer, Bürgersaal

Gemeinde Pentling

26. September

Jahresausflug ins fränkische Weinland. Abfahrt 7 Uhr Kirche Hohengebraching 10.30 Uhr: Führung Kloster Münsterschwarzach Mittagessen. Zum Benediktiner in Schwarzach, 15 Uhr: Führung und Weinprobe im Weingut Rothe Nordheim, 18.30 Uhr Rückfahrt. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

27. September

Michaeli-Wallfahrt auf den Keilberg, 9.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst, Abmarsch: 8.45 Uhr beim Kalkwerk Büchl

KAB Ziegetsdorf/Pentling

28. September

Versammlung um 19.00 Uhr in der KHG - Diarückblick auf das Vereinsjahr

KAB Ziegetsdorf/Pentling

01. Oktober

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

04. Oktober

TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg, Wanderung im Wald Einkehr Gasthaus „Heckmüller“

Arbeitskreis Senioren

06. Oktober

ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz im „Haus Benedikt“, Cafeteria

Arbeitskreis Senioren

06. Oktober

20.00 Uhr Bürgerversammlung Feuerwehrgerätehaus Graßlfing, für den Gemeindeteil Graßlfing

Gemeinde Pentling

07. Oktober

20.00 Uhr Bürgerversammlung Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching, für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching

Gemeinde Pentling

07. Oktober

Offener Frauentreff, 19.30 Uhr im alten Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

Oktober

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Veranstaltungskalender 10. Oktober

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

14. Oktober

13 Uhr Fröhliche Runde – Halbtagesfahrt Edt-Rattiszell /Anmeldung Monika Jobst 0941/98312

St. Johannes/ St.Josef Ziegetsdorf

14. Oktober

20.00 Uhr Bürgerversammlung Gaststätte Fänderl, Matting, für den Gemeindeteil Matting

Gemeinde Pentling

15. Oktober

20.00 Uhr Bürgerversammlung Gasthaus Heckmüller, Großberg, für den Gemeindeteil Großberg

Gemeinde Pentling

15. Oktober

09.00 Uhr Pfarrheim Oberisling Frauenfrühstück mit Vortag. Der Körper lügt nicht – was uns Körpersprache mitteilt, Unkostenbeitrag 5,00 Euro. Anmeldung erforderlich bei Waltraud Reithmeier Tel. 0941 77874

KDFB Hohengebraching

19. Oktober

Herbstfest mit dem KDFB um 19.00 Uhr im Bierstüberl der KHG

KAB Ziegetsdorf/Pentling

21. Oktober

20.00 Uhr Bürgerversammlung Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling, für den Gemeindeteil Pentling

Gemeinde Pentling

22. Oktober

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

24. Oktober

Tiffanykurs in Oberisling. Kursgebühr 10,00 € zzgl. Materialkosten 09.00 –12.00 Uhr oder 13.00 –16.00 Uhr. Anmeldung erforderlich bei Gertraud Melzl Tel. 09405/4285

KDFB Hohengebraching

04. November

19 Uhr Feuerwehrhaus Niedergebraching Ferne Länder – fremde Kulturen „Omanische Impressionen“ Reiseerzählungen von Rosa Wallner. Dauer ca. 1½ Stunde

KDFB Hohengebraching

08. November

TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg, Wanderung nach Pentling Einkehr in die Cafeteria „Haus Benedikt“

Arbeitskreis Senioren

10. November

20 Uhr Sektionsvollversammlung mit Neuwahlen beim Heckmüller

Sektion Aubachtal

12. November

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Penting

16. November

Versammlung um 19.00 Uhr in der KHG –Thema wird noch bekannt gegeben KAB Ziegetsdorf/Pentling

18. November

14 Uhr Fröhliche Runde – Krankensalbung warum? KHG

St. Johannes St.Josef Ziegetsdorf

28. November

14.00Uhr Adventsfeier des VdK-Ortsverband im „Alten Tor“ Pentling

VdK-Ortsverband Großberg

28. November

Christbaumversteigerung

Feuerwehr Matting

November

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Arbeitskreis

Jugendseite Juz for Kids: Freitag, 15.30 bis 18.00 Uhr; Alter: 8+ Jahre Jugendtreff: Freitag, 18.00 bis 21.00 Uhr; Alter: 12+ Jahre www.jugendtreff-pentling.jimdo.de Aktuelles: Ab 11. September ist die Sommerpause des Kinder– und Jugendtreffs vorbei und jeder ist wieder herzlich Willkommen! Viele Aktionen warten im Herbst auf euch, den Start dazu macht der Playstation 4 Dance Star Contest. Wir tanzen um die Wette und natürlich warten dabei auch Preise auf euch! Für den Kinder– und Jugendtreff werden weiter ehrenamtliche Mitarbeiter für die Sicherung der Öffnungszeiten und zur Durchführung von Bastelaktionen, usw. gesucht. Bei Interesse bitte melden! Guten Start ins neue Schuljahr! Sonderaktionen: 11. September: Offener Treff 18. September: Offener Treff 25. September: Playstation 4 Dance Star Contest: Heute wird um die Wette getanzt. Spaß ist garantiert! Juz for Kids Aufgepasst! Freitagnachmittag ist im Jugendtreff Pentling offener Betrieb für alle Kinder ab 8 Jahre. Das heißt du kannst nach Lust & Laune den Treff erkunden, dich im Kicker und Billard messen, basteln, fußballspielen und vieles mehr. Außerdem kannst du an den verschiedenen Sonderaktionen teilnehmen! Jugendtreff Du bist 12 Jahre oder älter? Du Unterricht in klassischer Gitarre suchst Aktion und Spaß? Dann komm in den Jugendtreff ! Immer Freitag von 18-21 Uhr kannst du im Jugendtreff Pent-

ling Billard spielen, Kickern, Musik hören, Fernsehen oder einfach chillen. Zusätzlich steht Dir natürlich ein Laptop mit Internet zur Verfügung! Kontakt Jugendpfleger: Florian Schild Tel: 0941/4009-607, Handy: 0175/5884578 E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de Facebook: Jugendpfleger Flo

(Karin Weigt) Wie jeden Herbst findet auch dieses Jahr im September wieder eine Modern-Line-Dance Veranstaltung statt. Angelika Kirner kommt am 09.09.2015 nach Pentling um 19.30 Uhr in den Bürgersaal im Rathaus Pentling; Angelika Kirner wird bekannte Tänze wiederholen und neue vorstellen. Mit Bewegungen zu angesagten Hits, Oldies, lateinamerikanischen Rhythmen und Evergreens werden die TeilnehmerInnen wieder viel Spaß haben. Der angenehme Nebenaspekt – Training für unseren Körper und unsere grauen Zellen!!! Mitmachen können alle, die Freude an Bewegung und Mu-

Seniorenangebot „ altersgerecht kompetent · fundiert Rainer Stegmann

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sik haben, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Als Besonderheit bietet die versierte Trainerin am nächsten Vormittag im Kindergarten einen einstündigen „Workshop“ für die Kindergartenkinder und ihre Eltern an. Beim nächsten Treffen der Quilt- und Kreativgruppe am 18.09. um 19.00 Uhr wird die Weihnachtsaktion – Christbaumanhänger aus Stoff – vorbereitet. Die Gruppe ist schon fleißig am Nähen der Herzen, Glocken, Sterne etc. Fragen, Information und Anregungen gerne jederzeit bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941/998483 Karin Weigt Tel. 0941/95242

am Morgen“

einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch

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Mittwoch, 9. September 2015 und Donnerstag, 10. September 2015

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Kirche

Kirchenführerschulung der KEB

(VHS Regensburg) In Zusammenarbeit der VHS RegensburgLand e.V. und dem Landkreis Regensburg bietet die KEB Regensburg Land e.V. ab 26. Oktober 2015 bis zum Frühjahr 2016 einen Ausbildungskurs für Kirchenführerinnen und Kirchenführer an. Der Kurs ist ausgerichtet auf aktive Führer, die ihr Themenspektrum erweitern möchten aber auch neue Interessierte, die dem Thema „Gruppen führen im Erlebnisraum Kirche“ aufgeschlossen gegenüber stehen. Ziel des Kurses ist, dass Teilnehmende in der Lage sind, jede Kirche nach einer kurzen Orientierung zielgruppenorientiert, strukturiert und unterhaltsam zu führen. Es bestehen ca. 25 Plätze, die nach Eingang der Anmeldung vergeben werden. Anmeldeschluss: 20. September 2015. Kirchen sind markante Gebäude in unserer Region, Zeugen des christlichen Glaubens, Orte liturgischer Handlungen und voller Symbolik. Diese Räume in ihrer Bedeutung interessierten Besuchern zu erschließen, dazu können qualifizierte Kirchenführer/innen beitragen. Schwerpunkt der Ausbildungsreihe ist der pädagogische, rhetorische, theologische und spirituelle Aspekt; Grundkenntnisse der Baustilkunde und Kirchengeschichte werden ebenfalls vermittelt. Die Teilnehmer erarbeiten sich einen Führungsleitfaden, halten einen Kurzvortrag und beweisen in einer Abschlussübung, dass sie in der Lage sind, nach einer kurzen Orientierung einen sakralen Raum zielgruppenorientiert, strukturiert und unterhaltsam zu führen. Die Referenten: Alexander Dewes, Managementtrainer, Kirchen- und Burgenführer, 1. Vorsitzender der KEB Regensburg Land. Ulrich Petz, Seminarleiter im Kirchendienst in der Ausbildung kirchlicher Religionslehrkräfte Prof. Dr. Manfred Eder, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Osnabrück. Weitere erfahrene Gäste-, Burgen-, Kirchenführer/-innen und Kulturscouts. Termine, Themen, Orte: Mo, 26. Oktober 2015, 17.30 bis 21.00 Uhr: Auftaktveranstaltung: Gruppen führen, Organisation, Referent

Alexander Dewes (Bildungshaus Spindlhof, Regenstauf) Fr., 20. Nov., 14.00 bis 18.00 Uhr, u. Sa, 21. Nov., 09.00 bis 16.00 Uhr: Sakralbauten, Kirchenausstattung, Leitung Alexander Dewes (Thalmassing, Kirche und Pfarrheim) Fr, 11. Dez. 14.00 bis 18.00 Uhr: Kirchenbau nach dem 2. Vatikanum, Symbolik im Kirchenbau, Leitung Alexander Dewes (Hagelstadt, Kirche und Pfarrheim) Mi, 20. Jan. 2016, 18.00 bis 21.00 Uhr: Im Kirchenraum als Pilger unterwegs - eine spirituelle Kirchenführung, Referent Ulrich Petz (Hainsacker, Pfarrheim und Kirche) Sa, 20. Feb. 2016, 14.00 bis 18.00 Uhr: 2000 Jahre Kirchengeschichte im Überblick, Baustilkunde, Prof. Dr. Manfred Eder (Regenstauf, Schloss Spindlhof) Teilnehmerpräsentationen im März, April nach Absprache. Anmeldeschluß: 20.09.2015 Mo., 17.30 –21.00 Uhr, ab 26.10.2015 (6 x) Regenstauf, Bildungshaus Schloß Spindlhof (Spindlhofstr. 23) € 99.00 (12–25 Plätze, inkl. Skript und Verpflegung, keine Ermäßigung), Preis: € 99.00 (12–25 Plätze, inkl. Skript und einfacher Verpflegung, keine Ermäßigung) Anmeldung: 0941 5972258, info@keb-regensburg-land.de Referent: Dipl. Päd. Alexander Dewes Veranstalter: VHS Regensburg Land e.V., Landkreis Regensburg, KEB Regensburg Land e.V.

Seniorenfahrt nach Straubing (Karl Bindorfer). Am 14. Oktober ist für die ganze Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting eine Seniorenfahrt nach Straubing zum Friedhof St. Peter (einer der schönsten und bedeutendsten Friedhöfe im deutschsprachigen Raum) geplant. Danach geht es zur Wallfahrtskirche nach Sossau und Einkehr im Landgasthof Reisinger. Abfahrt ist ab 12.30 Uhr Rückkehr gegen 20 Uhr. Der Fahrpreis 10 Euro. Anmeldung bis 14. September bei Karl Bindorfer Tel: 09405/2455.

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Landkreis Regensburg – Schule

Hilfe für pflegende Angehörige , die einen Menschen mit Demenz zu Hause pflegen Die Servicestelle für Senioren und Menschen mit Behinderung hat den Helferkreis „Auszeit“ gegründet, um Angehörige, die einen Menschen mit Demenz zu Hause pflegen, ein Entlastungsangebot zu bieten. Der Helferkreis besteht aus speziell geschulten, ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern, die Angehörige entlasten und Menschen mit einer De-

menzerkrankung stundenweise betreuen. So soll es pflegenden Angehörigen ermöglicht werden auch einmal Zeit für sich zu haben oder Termine wahrnehmen zu können. Die geschulten ehrenamtlichen HelferInnen erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 10,00 € pro Stunde. Diese Kosten werden von der Pflegekasse, über die zusätzlichen

Abschiedsfest für Frau Wiesinger

Foto Eder: Rektorin Michaela Halter und Konrektorin Andrea Kasperbauer; Irene Wiesinger mit Doktorhut, Elternbeirat sowie Kindern

(Josef Eder). Irene Wiesinger, die langjährige Konrektorin der Grundschule Großberg verlässt zum Ende des Schuljahres die Bildungsstätte. 22 Jahre war sie dort tätig. Jetzt wird sie in den letzten beiden Jahren ihres Berufslebens auf eigenen Wunsch in den Landkreis Rosenheim versetzt. Sie ist dann näher bei ihrer Tochter, die ebenfalls den Beruf

einer Pädagogin ergriffen hat. „Mit Humor öffnet man Kinderherzen“, das war und bleibt das Motto der engagierten Katzenliebhaberin. Mit einer Hutmodenschau in der Sporthalle, bei dem alle mitwirkenden Kinder, Kollegen und Elternbeirat den Hut vor „Mama Wiesinger“ zogen, ging deren Lebensabschnitt Großberg zu Ende. Deftig mag sie

Hör- und Sprachtest für Kinder „pädagogisch-audiologischer Sprechtag“ Termine für 2015/2016 Donnerstags, den 08.10.2015 02.06.2016 21.07.2016

03.03.2016

14.04.2016

Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstr. 1, be-

12 steht die Möglichkeit, hör- und sprachauffällige Kinder vorzustel-

Betreuungsleistungen oder die stundenweise Verhinderungspflege, erstattet. Bitte geben Sie diese Information weiter, falls Ihnen eine Familie bekannt ist, die Interesse am Angebot des Helferkreises haben könnte. Die Familie kann sich jederzeit gerne an die Initiatorin des Helferkreises Frau Bettina Langschwager, Servicestelle für Senioren und

Menschen mit Behinderung, Landratsamt Regensburg Tel: 0941/4009-709 oder bettina.langschwager@lraregensburg.de wenden. Die bereits ausgebildeten, ehrenamtlich Tätigen, können bei Bedarf ab sofort in den Familien eingesetzt werden.

es beim Essen und da mit Vorliebe Essiggurken oder Rollmops. „Jetzt wechsele ich in den oberbayerischen Unruhestand. Mein sehnlichster Wunsch wäre noch einmal wie schon in Großberg eine Inklusionsklasse zu bekommen. Das Schulamt Rosenheim war sehr erfreut über die Angabe“, berichtet sie. 1958 begann sie als Erstklässlerin ihr Schulleben; 1971 schrieb sie Abitur studierte Englisch und Französisch um dann ins Grundschulfach zu wechseln. 1975 begann sie in Laaber, dann Holnstein, später nach Seubersdorf (alle Lkr. Neumarkt). Es folgten Wolfsegg, Pettendorf und dann im Februar 1992 Großberg. Hier erlebte sie mit Hartmut Zeckai, Cäcilia Mischko und Michaela Halter drei Rektoren. Die schönste Zeit waren die vier Jahre mit der Inklusionsklasse (Down Syndrom). Trotz so mancher Schicksalsschläge hat

sie nie ihren Humor verloren. Halter sagte: „Die Liebe zu den Kindern und ihren Beruf haben sie geprägt. Wenn Kollegen ausfielen, unterrichte sie manchmal bis zu 50 Kinder gleichzeitig. Sie prägte den Begriff – Massenunterricht. Immer hatte sie ein offenes Ohr für alle. Und: Auch Viertklässler kamen zum Kuscheln zu Mama Wiesinger. Liebevoll sprach sie gerne von ihren Monstern. Unspektakulär verborgen von großem Tamtam erledigte sie Vieles“. Der Elternbeirat gab ihr seine Abschiedsworte in Reimform mit auf den Weg, Gedichte liebte die Lehrerin über alles. Sie verwendete sie zu jeder Gelegenheit. Trauer sah sie im Gesicht von Schulhausmeister Herbert Wutz, denn wer soll ihm jetzt zur Weihnachtszeit die vielen Sorten Plätzchen zum Probieren mitbringen. Ebenfalls von der Schule geht Pastoralreferent Johannes Dullinger.

len. Die Beratung wird von einer am Institut für Hörgeschädigte in Straubing beschäftigten Lehrerin, durchgeführt. Durch verschiedene Tests wird überprüft, ob das Kind richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Auffälligkeiten erhalten die Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. Die Beratung ist kostenlos! Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt wird gebeten, Tel.: 0941/4009-883. Für Ihre Bemühungen bedanken wir uns im Voraus.


Schule

Sportliches Ferienprogramm der Gemeinde Pentling (Kreil) Drei Tage lang war Sport und Spaß das Motto des diesjährigen Ferienprogramms für Kinder der Gemeinde Pentling. Ausrichter und Veranstalter der Ferienaktion war der Skiclub Großberg. Für die 27 Kinder im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren stand am ersten Tag Leichtathletik mit Laufen, Springen und Werfen auf dem Programm. Nach Probeübungseinheiten wurde beim 50-Meter-Lauf, Weitsprung und Schlagballweitwurf die genauen Weiten und Zeiten gemessen. Das goldene Mehrkampfabzeichen erhielten sieben Kinder; Silber ging an neun und Bronze an vier Kinder. „John“ Knittl hatte zusammen mit Georg Hofmann und Klara Rummel

die Wettkämpfe organisiert. Eine Fahrradtour mit einer Wegstrecke von 30 Kilometern wurde am zweiten Tag zurückgelegt. Die Route führte von der Walba auf dem Radlweg nach Regensburg bis zur Pfaffensteiner Brücke und entlang des anderen Donauufers zum Tierheim nach Kneiting. Dort ist die neue Tierunterkunft besichtigt worden. Die Kinder hatten die Möglichkeit, Hunde Katzen, Hasen und sogar Ratten anzuschauen. Die Kids fanden es sehr schade, dass man die Tiere nicht streicheln und auf den Arm nehmen durfte. Nach einem Mittagspicknick auf dem Spielplatz in Sinzing ging es weiter nach Matting zur Fähre zum Übersetzen und Rückfahrt zum Ausgangspunkt.

Foto Kreil: Stolz präsentierten die Kinder die errungenen Sportabzeichen bei der Siegerehrung

Franz Kreil, Alexander Lang und Uli Hetzenecker haben die Tour begleitet. Eine Wanderung am dritten Tag zum Spielplatz in Großberg und weiter zum Waldspielplatz in Hohengebraching wurde trotz des heißen Wetters von den Kin-

dern mit Bravour gemeistert. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm überraschte die Kinderschar mit einem Besuch und spendierte allen ein Eis. Klara Rummel hat diesen Tag zusammen mit Gisela Knittl, Teresa und Gerlinde Hofbauer vorbereitet und gestaltet.

Bürgermeister Khalid Moustapha (Josef Eder). Mit dem Stück der Schildbürger verabschiedete die Arbeitsgemeinschaft Theater der Grundschule Großberg ihre Mitschüler in die Sommerferien. Frenetischer Applaus war der Lohn nach der Aufführung in der Turnhalle. Tags zuvor spielten sie das Stück im Seniorenwohnheim Haus Benedikt. Die Premierenvorstellung konnten die Eltern genießen. „Nur die Dummheit kann uns retten“, so Khalid Moustapha zu Beginn des Stückes, als die Schüler eine Gemeinderatssitzung

der Schildaer nachspielten. Beschlossen wurde ein dreieckiges Rathaus. Die Fenster vergessen und dann mussten die Bürger Licht mit Kübeln ins Gebäude tragen. Khalid war die Rolle des Bürgermeisters schier auf den Leib geschrieben. Er spielte sie nicht, nein er lebte sie. Es war ein perfekt inszeniertes Stück, das Schulleiterin Michaela Halter mit den Kindern eingeübt hatte. Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm lächelte leise vor sich hin, als sie die gespielte Sitzung sah.

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Schule – Feuerwehr

Herzliche Entlassfeier an der Angrüner-Mittelschule Bad Abbach (Haubner) 23 Schülerinnen und Schüler der Klasse M10 und 20 Schüler der 9. Klasse wurden in einer sehr herzlichen Abschlussfeier für ihre Leistungen gewürdigt und von Rektor Heiner Bruckmüller verabschiedet. Die Bürgermeister von Bad Abbach, Ludwig Wachs und Pentling, Barbara Wilhelm, wiesen in ihren Ansprachen darauf hin, dass nun das Lernen nicht beendet ist und sie stolz sein können

auf ihre Leistungen. Stolz waren auch die Klassen-Lehrkräfte Gerda Wäsa-Birk und Mathias Wolf auf ihre „Schützlinge“, von denen sie sich erhoffen, dass sie doch mal wieder vorbeischauen mögen. Das wird sicher der Fall sein, denn die Schüler waren in ihren Abschlussreden voll des Lobes für ihre Lehrkräfte und dankten, dass über manches Scharmützel im vergangenen Schuljahr hinweggesehen wurde.

Pentlinger Absolventen, v. l. Selin Altinkargi, Rektor Heiner Bruckmüller, Christian Kaiser, Reinhold Dirschl, Florian Zink, Theresa Allkofer, Greta Goll und dritter Bürgermeister Wilhelm Haubner

Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im September 2015 folgende Kurse und Veranstaltungen an: F355502, Polnisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 24.09.2015, 19:00 Uhr, (15 x) F410041, Yoga - Grundkurs, Beginn: 29.09.2015, 20:00 Uhr, (11 x) F410108, Yoga - Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 24.09.2015, 19:45 Uhr, (11 x) F442012, Fit ins Alter, Beginn: 15.09.2015, 17:30 Uhr, (10 x)

F442313, Bauch Express, Beginn: 21.09.2015, 19:15 Uhr, (12 x) F442600, Indian Balance, Beginn: 29.09.2015, 08:30 Uhr, (10 x) F442785, Pilates mit Kleingeräten (Fortgeschrittene), Beginn: 21.09.2015, 20:00 Uhr, (12 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburgland.de.

Feuerwehr Matting erfolgreicher Löschangriff (Josef Eder). Mit Erfolg bestand eine neue Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Matting das Leistungsabzeichen „Löschangriff “. Die Prüfer Kreisbrandinspektor Thomas Diez, die Kreisbrandmeister Güntner Schöberl und Hans Hopfensperger konnten eine ausgezeichnete Prüfungsleitung bescheinigen. Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm sowie viele Mattinger

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Bürger überzeugten sich vom Leistungsstand der jungen Floriansjünger. Es war die zweite Löschgruppe, die die beiden Kommandanten Wolfgang Heigl und Alois Eisvogel jun. innerhalb kürzester Zeit zur Prüfung vorstellten. „Das neue Fahrzeug motiviert“, so Kommandant Heigl. Feuerwehr ist wichtig und leistet effiziente Arbeit, das hat man erst vor wenigen Tagen, als ein starkes

Foto Eder: Die Löschgruppe

Sturmtief in Matting große Schäden hinterließ, feststellen können“, so das Gemeindeoberhaupt. Teilnehmer: Martina Appolts-

hauser, Tobias Knittl, Teresa und Tobias Knittl, Simone Heigl, Selina Reidl, Fabian Fuchs, Christoph Gotzler, Johannes Lammel.


Schule – Feuerwehr

Gemeinsam erfolgreich beim Löschangriff

Foto Eder: Die Gruppe

(Josef Eder). Zwei Löschgruppen bestanden die Leistungsprüfung Löschangriff am Sportplatz in Graßlfing.

Kreisbrandinspektor Bernhard Ziegaus sowie die beiden Kreisbrandmeister Josef Fenn und Hans Hopfensperger be-

scheinigten den Gruppen eine exzellente Leistung. Es waren zwei gemischte Gruppen bestehend aus Aktiven der Feuerwehren Graßlfing und Pentling. Es war die Fortsetzung der neuen modularen Truppmannausbildung. Die dort erlernten Handgriffe und Bewegungsabläufe mussten nur verfeinert werden. Das Zeitlimit von 180 Sekunden beim Aufbau vom Oberflurhydranten bis zur Wasserabgabe an den drei Strahlrohren, sowie dem Kuppeln einer Saugleitung (100 Sekunden)

haben beide locker eingehalten. Auch das Vorzeigen von verschiedenen Knoten und Stichen war fehlerlos. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm war sehr erfreut, dass sich junge Menschen dem Feuerwehrdienst verschrieben haben und dass die Zusammenarbeit zwischen zwei Feuerwehren so ausgezeichnet funktioniert. Teilnehmer: Heidi Höfler, Jannis Palioudis, Nico Hassmann, Anna-Sofia Kopernik, Katrin Weingart (alle Graßlfing); Julia Gruber, Christoph Skorianz, Tina Wagenknecht, Franziska Schäffer, Alexander Vogel (alle FF Pentling).

Leistungsprüfung – Löschwasser aus dem Wolkeringer Mühlbach gner Gerätehaus vorbeifließt. Silber: Florian Melzl, Lukas Schiller (beide Neudorf), Melanie Beck, Anna Maria Deml, Melanie Lehner, Christine Schiller (alle Poign). Christine Schiller war in den letzten

Foto Eder: Die Löschgruppe

(Josef Eder). Die Zusammenarbeit wird bei den sieben Wehren der Gemeinde großgeschrieben. Die beiden kleineren Ortsteilfeuerwehren Neudorf und Poign haben zusammen die Löschgruppenausbildung für das Leistungsabzeichen „Löschangriff “ der gehobenen Stufe forciert und mit Erfolg bestanden. Für Claudia Beck (Poign) war es das letzte Mal, dass sie sich den Prüfern stellte. Aus den Händen von Kreisbrandinspektor Thomas Diez sowie den Kreisbrandmeistern Josef Fenn und Hans Hopfensperger bekam sie Gold in Rot angeheftet. Daniela Beck und Jürgen Söllner als Gruppenführerin und Maschinist Gold in Blau (beide Poign). Die Prüfer bescheinigten der Gruppe eine

Monaten sehr aktiv. Nicht nur, dass sie als Festdame beim 130jährigen Gründungsfest der FF Poign fungierte, sie hat Mitte Juli ihren Matthias, einen aktiven Feuerwehrmann der FF Bad Abbach geheiratet.

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saubere Arbeit. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm lobte die Zusammenarbeit, die innerhalb der Wehren vorzüglich funktioniert. Geprüft wurde die Variante mit Ansaugen aus einem offenen Gewässer, dem Wolkeringer Mühlbach, der am Poi-

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Feuerwehr – Vereine

Feuerwehr Poign nach dem Feiern die Arbeit meister Josef Fenn und Hans Hopfensperger bestätigten der Gruppe eine einwandfreie Ausführung. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm lobte die aktive Truppe, die trotz der vielen Arbeit für das 130jährige Gründungsfest, sofort wieder in den Feuerwehralltag einstieg. Noch mehr Spaß wird es demnächst

Foto Eder: Die Löschgruppe

(Josef Eder). Eine Löschgruppe der Feuerwehr zeigte den Prüfern, die seltene Variante II beim Leistungsabzeichen Löschangriff. Bei dieser Variante wird das Löschwasser direkt aus einem angrenzenden

Gewässer, in Poign der Wolkeringer Mühlbach entnommen. Hier haben die Floriansjünger 240 Sekunden Zeit für den kompletten Löschangriff. Kreisbrandinspektor Thomas Diez sowie die Kreisbrand-

ACHTUNG Klassentreffen der ehemaligen Schüler entfällt Das 10. Klassentreffen der Gruppe findet dann erst wieder im nächsten Jahr (2016) statt! Herzliche Grüße, Edith

Freiwillige Feuerwehr

Großberg

e.V.

machen, wenn die Poigner ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug bekommen. Das Aktuelle ist 30 Jahre alt. Teilnehmer: Manuel Knott (Silber); Tanja Höglmeier, Andreas Beck, Martin Steinbeisser, Michael Deml, Sebastian Kraus (Bronze); Bernhard Meyer, Matthias Melzl, Gerhard Beck (Ergänzer).

25 Jahre Fahnensektion des Schützenbezirkes Oberpfalz im BSSB (Josef Eder). Seit 25 Jahren tragen Schützen von St. Hubertus Hohengebraching die Fahne des Schützenbezirkes Oberpfalz im BSSB bei allen Veranstaltungen. So war es natürlich eine Ehre für den Verein, dass die Bezirksfahne beim 111-jährigen Gründungsfest neben der des Kreisschützenverbandes Oberpfalz und Donaugau mit dabei war. Zweiter Bezirksschützenmeister Dieter Beer sprach Dankesworte für die vielen Stunden, die Hohengebrachinger für den Bezirk unterwegs sind. Es ist schon die zweite Generation der Fah-

nenträger, die immer zur Stelle sind, wenn wir sie brauchen. Stellvertretend überreichte er an Bernhard Domeier ein Ehrengeschenk in der Festhalle. Der Tirschenreuther Hans Haberkorn (Stiftlandgau), damaliger erster Bezirksschützenmeister und der Hohengebrachinger Walter Domeier sen. ehemaliger Sektionsleiter von Aubachtal besiegelten diese Ehre mit einem bayerischen Handschlag nach der Fahnenweihe im Regensburger Dom. Wie im Freistaat üblich, hielt dies ohne schriftliche Fixierung bis zum heutigen Tage.

Dorffest

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Samstag, den 05. September 2015

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Vereine

SKI-CLUB GROSSBERG e.V. Bergwanderung Rofangebirge/Hochriss (2299m) Sonntag, 13. September 2015 (Edenharter) Kaum ein anderes Gebirge in den Alpen bietet mehr Gegensätze wie das Rofangebirge. Eingebettet liegt es zwischen dem Wilden Kaiser und dem Achensee. Sanfte, saftig grüne Wiesen auf der Südseite wechseln mit den schroffen, bis zu 2300 Meter hohen Nordwänden des Rosskopfes und der Seekarlspitze ab. Je nach Kondition sind verschiedene Tourenvarianten möglich; nachfolgend unsere Tourenvorschläge: Leicht: Konditionsschwächere Wanderer können mit der Bergbahn auf und ab fahren. Von der Bergstation geht es zur Dalfazalm und wieder zurück zur Erfurter Hütte/Bergstation (Gehzeit ca. 2 Std.). Mittel: Von der Talstation der Rofanbahn durch den Ortsbereich von Maurach und den Rofangarten am Buchauer Wasserfall vorbei zur Dalfazalm und im Anschluss weiter (Weg 413) zur Erfurter Hütte (Gehzeit ca. 4 Std.). Abstieg über Weg 401 zur Buchauer Alm und weiter zur Talstation (Gehzeit ca. 2 Std.) oder Abfahrt mit der Seilbahn. Schwer: Von der Talstation der Rofanbahn durch den Ortsbereich von Maurach und den Rofan-

garten am Buchauer Wasserfall vorbei zur Dalfazalm. Im Anschluss geht es über den Streichkopf zum Hochriss (2299mm). Abstieg zur Erfurter Hütte (Gehzeit ca. 6 Std.) Abstieg ins Tal über Weg 401 zur Buchauer Alm und weiter zur Talstation (Gehzeit ca. 2 Std.) oder Abfahrt mit der Seilbahn.

Rofan, Almstüberl, Erfurter Hütte, Mauritzalm, Dalfazalm) benötigte Ausrüstung: wetterfeste Kleidung / gute, eingelaufene Schuhe / genügend zu Trinken / Brotzeit / empfehlenswert sind auch NordicWalking- oder Wanderstöcke Anmeldung bei Johannes Edenharter, Telefonnummer 0171-4362144 oder per e-Mail unter johannes.edenharter@ skiclub-grossberg.de

Haftung kann weder der Verein noch der Tourenplaner übernehmen. Berg Heil, Johannes

Abfahrt: Pentling, Parkplatz Feuerwehr 6.20 Uhr Großberg, Haltestelle Kirche 6.25 Uhr Rückkehr: ca. 21:00 Uhr Kosten Bus: € 15,-- Mitglieder € 18,-- Nichtmitglieder/Gäste € 12,-- Kinder/Jugendliche bis 18 Jahre Die Fahrtkosten werden im Bus kassiert! Kosten: Je nach Tourenvariante werden optional Kosten für die Bergbahn fällig; Bergbahn diese sind vor Ort an der Rofanseilbahn zu entrichten Berg- u. Talfahrt: 19 € (Erwachsene), 11,50 € (Kind 7-15 J.) Talfahrt: 10,50 € (Erwachsene), 6,50 € (Kind 7-15 J.) Einkehrmöglichkeit: zahlreiche Almen und Berggasthöfe (unter anderem: Berggasthof

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Vereine

Farbenprächtig feierte St. Hubertus Hohengebraching 111. Geburtstag (Josef Eder). Fesche Festdamen, -dirndl und Schützinnen in Tracht, schneidige Mannerleit, Pauken, Trompeten- und Fanfarenklänge gemischt mit dumpfen Böllerschützen sowie mehrstimmiges Glockengeläut vom Turm der barocken Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt, der höchstgelegenen im Regensburger Umland schallten in den weiß-blauen Himmel, als 61 Vereine zum Festgottesdienst von der Festhalle an der Birkenallee durch Nieder- nach Hohengebraching (Gewekin) zur Messe zogen. Schon am frühen Morgen bei angenehmen sommerlichen Temperaturen wurden die Fahnen geschwungen, die Festdamen waren bester Stimmung, noch angeheizt von den beiden Vortagen, als die Gewekina Buam und der Froschhaxn Express die Stimmung auf den Siedepunkt brachten. Nicht schwer fiel es am Festsonntagmorgen der Bayernkapelle Toni Schmid aus Aufhausen, dort wieder anzuknüpfen. Die Schützen in ihren bunten Trachten, die Feuerwehren und viele weitere Orts- und Gastvereine in großer Mannstärke bevölkerten den Festplatz. Weitest angereist war

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der Schützenverein aus dem mittelfränkischen Lentershausen. Am Freitag zapfte Pentlinger Bürgermeisterin Barbara Wilhelm unter großem Jubel mit Elan das etwas spritzende Fass der Paulanerbrauerei an. Zuvor gedachten der Jubelverein St. Hubertus Hohengebraching mit dem Patenverein der Gewekina katholischen Landjugend (KLJB), aller aus dem Leben gerufenen Mitglieder. „Mit Gott, den Wahlspruch im Gründungsprotokoll niedergeschrieben, verlas Festdame Magdalena Kohlmeier zu Beginn des Gottesdienstes. Pfarrer Stefan Haimerl ging in seiner Festpredigt auf dieses Motto ein. Die Pflege von Tradition ist seit dem Gründungsjahr geblieben. Die Aufgaben haben sich geändert. Natürlich ist der Schießsport der damaligen Zeit nicht mehr der der Heutigen. Die Sportgeräte und Leistungsanforderungen haben sich weiter entwickelt. Auch die gesellschaftlichen Aufgaben sind nicht mehr die Gleichen. Heute vereinsamen Menschen. Sie kreisen um sich selbst. So sind es Vereine, denen es gelingt, diese Kreise zu durchbrechen und ein Zusammengehen zu ermöglichen. Früher schlug man sich zur Stadtwache die Nächte um die Ohren. Was gibt es heute zu beschützen: „Die Werte“. Und: Dieses Ziel vor Augen zu haben hilft. Wir nehmen es ins Visier. Wir treffen dann ins Schwarze. Nach der Segnung der Fahnenbänder heftete Festmutter Heidi Haimerl ihr Band an. Das

Patenband der Schützen Janine Nadler und das für die KLJB Kerstin Sadler. „Ganz Gewekin hat sich herausgeputzt zum Schützengeburtstag. Heimatpflege und Schießsport wird von euch in unserer schnelllebigen Zeit hochgehalten. Ihr habt mit dieser Veranstaltung ohne Gewehr ins Schwarze getroffen“, lobte Schirmherrin Wilhelm. Gauschützenmeister Manfred Wimber war vom Hochgefühl beseelt in dieser Kirche, in der er vor rund sieben Jahrzehnten Erstkommunion hatte. Der gewählte Name St. Hubertus zeugt von christlichen Werten. So konnten von den elf Schützenmeistern seit der Gründung auch viele Probleme gelöst werden. Welch eine Leistung für eine Eins erbracht werden muss, wissen alle: eine Eins für den Mut zum Fest. Bereitschaft zum Engagement. Und die Dritte für die Bewahrung und Fortführung der jahrhundertealten Schützentradition. Landrätin Tanja Schweiger, sie war am Freitag zu Gast betonte, dass die Jugend die tragende Säule in den Vereinen sei, die die Werke der jetzigen Generation immer wieder fortführt. Einhundert Traktoren oder Bulldogs, wie sie auch genannt werden sowie historische Landmaschinen kamen zum dritten Treffen der Gewekina Traktorfreunde am Samstag. Viele schöne alte Schätzchen waren zu sehen. Darunter auch einige Raritäten. Es wehte ein Hauch von Nostalgie über Niederund Hohengebraching, als alle knatternd und schnaufend die Rundfahrt vom Festplatz durch beide Orte machten. Zuvor zeigten sie ihre Kräfte, als sie einen vier Meter langen rund 30 Zentner (1,5 Tonnen) schweren Baumstamm auf einem Parcours zogen. Eine Runde geschafft und dann zur Zugabe

noch einen rund 20 Zentner (1 Tonne) zusätzlich angehängt. Für so manchen war es eine kleine Zeitreise in seine eigene Vergangenheit. Die Großeltern erzählten ihren Enkeln wie sie die technische Revolution in der Landwirtschaft miterlebt haben. In den fünfziger Jahren war es noch das Pferd- oder Ochsengespann. Manchmal wurden sogar von kleinen Landwirten auch die Milchkühe als Zugtiere vorgespannt. Dann nahm der Traktor Einzug in die Dörfer. Eine schöne, wenn auch eine harte Zeit war es doch, war des Öfteren von Älteren, nahezu achtzig Lenze zählenden Bäuerinnen und Bauern zu hören. Und dann kamen die Geschichten, als noch in der alten Heimat, dem Eger- oder Schlesierland mit der Sense und dem Wachler gemäht wurde. Viele Hohengebrachinger kamen als Vertriebene oder Flüchtlinge nach dem II. Weltkrieg ins Dorf. Pentlings zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger war begeistert von den Maschinen. „Alte Technik und junge Menschen, denen die Altvorderen, die diese noch im Alltag bedient haben, zeigten, wie man die erforderliche Kraft aus den damals leistungsstarken, nach den heutigen Erfordernissen leistungsschwachen Maschinen holen kann. Bäuerliche Kultur in unseren Dörfer ist der Ursprung und muss bewahrt werden“, resümierte er. Im langen, fast achtzig Minuten dauernden Festzug, der von Nieder- nach Hohengebraching führte, musizierten bei ständig ansteigenden Plusgraden die Festkapelle, Hanslberger Musikanten, Spielmannszug Bad Abbach, Bläserfreunde Rain und die Blaskapelle Tegernheim. Mit einer Fahnenparade schloss dieser ab. Am Abend sorgte Update 3 für den schwungvollen Ausklang.


Vereine

Mit dem Bürgermeisterinnensprung eröffnete Barbara Wilhelm das Dirndlspringen

seit 1912

ezialist Der Umzugssp rg in Regensbu

Foto Eder

dieser Promidichte, die sich in diesem Jahr in die Fluten der Donau stürzten, war am Ufer der Platz rar. Rund zweitausend Zuschauer wollten sich auch in diesem Jahr bei hochsommerlichen Temperaturen das Spektakel nicht entgehen lassen. Der Fluss führte Niedrigwasser und war dadurch mit 21 Grad angenehm warm. Für die Sicherheit sorgte wie jedes

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Punkte vergeben. Pro Punkt wanderten zehn Euro in die Bananenflanken-Kasse. Hinzu kamen „Antrittsprämien“ und Spontan-Spenden. Den Anstoß dazu hatte 2014 der Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs gegeben, als er für 2015 einen Benefizsprung zu Gunsten der Kicker ankündigte. Wilhelm meinte vor ihrem gekonnten „Bürgermeistersprung: „OB Joachim Wolbergs hat es mir eingebrockt und lässt nun seine Frau springen. Im nächsten Jahr soll bitte er persönlich auf dem Brett stehen“. Mit dem Beatlessong „Yellow Submarin“ intoniert von Josef Menzl und den Seinen sprang sie ab. Für Anja Wolbergs erklang das rote Gummiboot. Aber der Clou war das Lied „Süßer die Glocken nie klingen“, angespielt auf die Oberweite von TV-Star Reimer. Diese lies sich nicht lange bitten und sang die erste Strophe bei 30 Grad plus an. Im zweiten Durchgang sprang der Großberger Werner Kammermeier Vorsitzender der DLRG Regensburg als weiterer Lokalmatador mit einem gewissen Heim- und Wasservorteil. Landrätin Tanja Schweiger eröffnete schwungvoll die Veranstaltung: „Springen nein danke. Singen bei Veranstaltungen schon einmal“: Bei

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Mit dem Bürgermeisterinnensprung eröffnete Barbara Wilhelm das Dirndlspringen (Josef Eder). 2500 Euro für die Bananenflanke erbrachte das traditionelle Dirndlspringen der Wirkes Dirndl Trachten & Ledermoden GmbH. Zum dritten Male fand die Veranstaltung unter ihrer Regie statt. Es siegte Martin Kagerer (Zum goldenen Faß) mit 98 Punkten vor den beiden neunzehnjährigen Zwillingen Julia und Nina Stadlbauer aus Lappersdorf die mit einer MZ-Wildcard an den Start gingen. Auf Rang drei kamen punktgleich Urs Eder (Eden Reha) und Max Schmidt (Roter Hahn). Bisher saßen sie in der Jury. Doch diesesmal musste die Prominenz selbst auf die Planke. Ihre Aufgabe war es im Dirndl einen möglichst eleganten oder spektakulären Sprung von der Fähre Sinzing zu kreieren bevor sie im Wasser landeten. Dabei brachte jeder Sprung bares Geld für den guten Zweck. Der Erlös geht an das „Team Bananenflanke“. Der vielfach ausgezeichnete Verein aus Regensburg integriert Kinder und Jugendliche im Alter zwischen elf und 25 Jahren mit besonderem Förderbedarf über den Fußballsport. Pro Sprung konnten die zehn Kinder im Schnitt maximal zehn

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Vereine

Lokalmatadoren des Skiclubs Großberg dominierten

Foto Eder: Auf der Rampe

(Josef Eder). Sieben Siege und zahlreiche Stockerlplätze gab es beim zweiten Autohof 24 Inline Technikwettkampf für die Schüler und Jugendlichen (nordisch) des Skiclubs Großberg. Die Langläufer dominierten auf der Sportanlage der Grundschule Großberg in der Meister Nordic Cup Wertung 2015/2016 des Oberpfälzer Skiverbands. Die Bahnlänge betrug 300 Meter mit sechs Hindernissen sowie zum Abschluss den 25 m Rückwärtslauf. Die Bergler nutzen ihren Heimvorteil. Sie sammelten viele Punkte. Die Hausherren/innen ließen nur wenige mit aufs Stockerl. Gesponsert wurde die Veranstaltung vom Hauptsponsor Autohof 24 mit Geschäftsführer Josef Rummel (Großberg). Rum-

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mel freute sich über die vielen Jugendlichen. Er, der ehemalige Fußballer, hielt Ausschau nach einem neuen Jochen Behle, der Skilangläufer wurde bei Olympia 1980 in Lake Placid (USA) weltberühmt, durch den Ausspruch von ZDF Reporter Bruno Moravetz „Wo ist Behle?“ Ist denn jetzt schon wieder Winter werden sich einige Anwohner gedacht haben, als Skihüttenmusik von der Sportanlage erklang. Wer hatte sich vertan Franz “John“ Knittl, Pentlinger Gemeinderat und nordischer Sportwart des Skiclubs oder Petrus, denn es herrschten sommerliche Temperaturen, als sich die Nachwuchsrennläufer in zwei Durchgängen maßen. Und: Schnee war nicht in Sicht. Er wurde aber auch nicht gebraucht.

Die jungen Nachwuchssportler mussten mit ihren Inlineskates neben einer Sprungschanze, Rückwärtsfahren und einem Slalomparcour auch andere Hindernisse bewältigen. Nicht ganz ohne war das Hindernis, das es zweimal gab. Eine Stange lag auf zwei Medizinbällen, die überstiegen werden musste, ohne dass diese zu Boden fiel. Der Wettkampf bildete den Auftakt für die Skilanglaufserie rund um den Meister Nordic Cup. Über 50 Athleten aus der ganzen Oberpfalz folgten dem Ruf von Cheforganisator Knittl, der gemeinsam mit Dieter Hofbauer zweimal die Woche die Großberger Rennmannschaft trainiert. „Mit sieben Klassensiegen des Skiclub Großberg scheint die Vormacht des SCMK Hirschau bereits zu wackeln. Es verspricht, ein spannender Winter zu werden. Aber auch der SC Furth im Wald mischt kräftig mit,“ freut Trainer Florian Köbler. Die Kinder müssen sich bewegen. Fernsehsportler gibt es schon bei den Erwachsenen genug. Außer Fußball oder Tennis gibt es nicht so viele Angebote in den Pentlinger Vereinen. Das führe dazu, dass vor allem auch Mädchen Fußball spielen. Gerade für berufstätige Eltern ist es immer mit erheblichem Aufwand verbunden, die Kinder zu den Sportstätten zu bringen. Wenn die Eltern nicht selber im Sport sind, ist es immer schwer, an die Kinder heranzukommen. Wir trainieren mit den Kindern die Koordination, Ausdauer, Kraft und das Gleichgewicht. Im Winter stehen die Kinder natürlich auch auf Skiern. Im Sommer findet das Grundlagentraining und wie heute der Wettkampf, der in die Jahreswertung mit den Winterrennen einfließt statt. Aber nicht nur die Kleinen müssen etwas leisten. Auch wir Trainer sind in der Verantwortung. Wir müssen was tun, um die Basis nicht zu verlieren und den

Sport in der Region zu erhalten“, betont Knittl, dreht sich um feuert seine Mädels und Jungs an. Wenn jemand mal die Backenbremse er wischt hat, meint er lapidar: „Macht nichts. Aufstehen und weitermachen, die anderen machen es auch nicht besser“. Groß ist seine Freude über die vielen Erfolge. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, meint er und deutet auf die vielen Trainer und Helfer, die die Kinder betreuen. Die abschließende Siegerehrung, bei der es neben Urkunden und Pokalen auch tolle Sachpreise zu gewinnen gab, nahm der Wenzenbacher Bürgermeister Sebastian Koch vor. Sichtlich beeindruckt von den Leistungen der Athletinnen und Athleten versprach er, diesen Winter einen Skilanglaufkurs beim Skiclub Großberg mitzumachen. Pentlings Altbürgermeister Albert Rummel schaute vorbei, welche sportlichen Leistungen vollbracht wurden. Schüler U7: 2. Emil Morgott 5:02,5 Minuten; 4. Magnus Wagner 5:33,5; 5. Louis Henrici 6:02,4. Schülerinnen U8: 1. Johanna Hofmeister 4:18,9; 3. Johanna Bader 5.29,9. Schüler U8: 1. Lukas Hofbauer 6:49. Schülerinnen U9: 1. Lina Hierlmeier 4:04,4. Schüler U9: 2. Jakob Luxi 4:28,9. Schülerinnen U10: 2. Katharina Luxi 3:27; 2. Can Fay Uzuner 3:53,7. Schüler U10: 2. Tobias Hofbauer 3:11,9; 3. Jonas Hoch 3:33,9; 4. Jonas Hüttner 3.34,9. Schülerinnen U10: 2. Camille Henrici 3:23,4; 4. Bianca Domeier 3.27,2; 7. Lisa Hofmeister 4:06,9. Schüler U11: 1. Paul Morgott 2:59,5. Schülerinnen U12: 1. Vanessa Lex 3.25,4. Schülerinnen U13: 1. Lukas Hoibl 3:04,3. Schüler U14: 2. Korbinian Luxi 3:33,6 (alle Skiclub Großberg).


Vereine

Nadine Meyer hofft auf einen Staffeleinsatz 2016 (Josef Eder). Nadine Meyer startete für den Skiclub Großberg beim 26.Regensburger Triathlon von Tristar Regensburg. Sie hatte zum ersten Mal bei der Sprintdistanz teilgenommen. Am Ende stand für sie Platz 85 auf der Anzeigetafel. Gestartet ist die athletische Frau um 10.10 Uhr und ihr Zieleinlauf war 11.46 Uhr. Über ihre Distanz absolvierten 435 den Wettkampf. „Es war eine tolle Erfahrung. Was man schaffen will, das schafft man. Und es ist immer wieder ein tolles Gefühl zu erfahren, wozu der eigene Körper fähig ist“, sagt sie. In ihrer Jugend hatte sich Nadine dem Leistungssport Schwimmen verschrieben.

Schon zweimal ist sie auch bei einem Triathlon gestartet. „Schwimmen und Laufen war für mich kein Problem, aber das Radfahren hat Probleme gemacht. Die ersten 10 Kilometer nur bergauf. Es war etwas frustrierend als alle mit ihren „Hightech Rennrädern“ an mir vorbeigeheitzt sind. Ich habe Radfahren etwas unterschätzt und zu wenig trainiert und ein sehr gutes Rennrad wäre von enormem Vorteil gewesen. Alles in allem hat es Spaß gemacht, ich war sehr aufgeregt. Aber es steckte viel Druck dahinter. Die Hektik bei den Wechselzonen war ansteckend. Aber ich bin im nächsten Jahr ganz sicher

4000 Euro für Philipp Balik (Josef Eder). 4000 Euro wird die Schützensektion Aubachtal nach der endgültigen Abrechnung des 12-Stunden-Schießens in der Großberger Schulturnhalle (pentling-aktuell berichtete) für Philipp Balik überweisen. In dieser Summe sind auch 200 Euro der Schützenjugend von Eichenlaub Oberhinkofen beinhaltet, die diese bei einem Kuchenverkauf

erwirtschafteten. Die Spende nahmen die beiden Jugendleiterinnen Stefanie Fröhlich und Nicole Spannberger beim traditionellen Oberhinkofener Bürgerfest im Schützenstadl entgegen. Beide hatten das Benefizschießen organisiert. Als Philipp im September 2012 auf die Welt kam, war noch alles gut. Alles änderte sich, als der Arzt nach einem hal-

wieder dabei, “ berichtete sie. Start und Zielbereich war auf dem Dultplatz, geschwommen wurde bei 21Grad Wassertemperatur im Schleusenkanal, die Radstrecke für die 20km Sprintdistanz ging vom Dultplatz aus Richtung Hainsacker und über Schwetzendorf zurück. Gelaufen wurde bis zum Grieserspitz und natürlich wieder zurück. Für die Sprinter zwei und die olympische Distanz vier Runden. „Ich fände es toll, wenn der Skiclub Großberg im nächsten Jahr bei der Sprintdistanz (500m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km laufen) oder der härteren Olympischen (1500 m Schwimmen, 40 km Radfahren,

Foto Meyer: Nadine Meyer

10 km Laufen) mit weiteren Einzelstartern, oder als Staffel vertreten wäre“, resümiert sie. Termin ist der 31.Juli 2016.

ben Jahr bei dem Buben eine Muskelhypotonie und eine Entwicklungsverzögerung feststellte. Eine Ursache für Philipps Krankheit konnte bislang nicht gefunden werden. Die Schützenfamilie half, dass die nächste Therapie im slowa-

kischen Piestany finanziert ist. Es ist die Adeli-Therapie und kostet 4000 Euro. Des Weiteren sind Sachspenden für den Umbau des Familienautos und Brandschutz im Wert von über 3000 Euro ebenfalls eingegangen.

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Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“ Beim Tag der offenen Gartentür in Kallmünz haben sich viele OGV Mitglieder die 11 Gärten angesehen und sich bestimmt viele Anregungen geholt um sie vielleicht teilweise auch im eigenen Garten bei der Gestaltung mit einzubringen.

Programm September/ Oktober 2015

Tag der offenen Gartentüre auf der Streuobstwiese Unterlindhof in Wenzenbach am 5./6. Sept. 10 –18 Uhr Vor 25 Jahren wurde auf der bis dahin verpachteten Wiese der Familie Wechselberger eine Streuobstwiese mit ca. 90 Hochstämmen auf 9000qm angelegt. Diese kann nunmehr an diesen beiden Tagen besucht werden. Leider sind auf dem Grundstück keine Parkplätze vorhanden, sodass außerhalb geparkt werden muß. Beratung über Streuobstwiesen persönlich durch Hans Wechselberger. Außerdem können Apfelsaft im 10 Liter Bag in Box, Apfelessig und Honig erworben werden. Alles natürlich selbst erzeugte Produkte in höchster Qualität. Navi: 93173 Wenzenbach, Am Wenzenbach 6. Familie Wechselberger Großberg, Mühlweg 32.

Radfahrt für Landschaftsgenießer jeden Alters am Sonntag, 13. September ab der „Walba“ nach Kelheim.

TP 10.00 Uhr bei der Gaststätte „Walba“. Mittagessen im Gasthaus Berzl an der Hängebrücke Kelheim. Die Strecke ist sehr leicht und ohne Steigungen. Am Ende der Radtour noch kurze Einkehr in der „Walba“. Bei Regen und Kälte fällt die Fahrt aus.

Nach der Wanderung ist eine Brot z e it - E i n kehr in der Bauernhof-Gaststätte Röhrenhof Nähe Brennberg geplant. Ca. Mitte September Obstpress-Saison, je nach Reifezeit Hier ein voll behangener Baum auf der OGV-Obstwiese in Graßlfing. Damit keine Engpässe mit der Versorgung von Kartons und Beutel für die Abfüllung von Apfelsaft entstehen, hat sich der Verein damit gut eingedeckt. Außerdem sind bei den neuen Kartons zwei Neuerungen vorhanden. Zum einen ist dieser noch stabiler und behält sein Form beim Aufstellen, sodass das Einbringen des heißen Beutels in den Karton mittels speziellem Trichter leichter vonstatten geht. Dann hat der Karton noch zusätzlich eine Lasche zum Ve r s c h l i e ß e n des Deckels, damit dieser nicht mehr aufgehen kann, wenn der Karton samt In- Der Kindergarten wird sich wieder über den Apfelsaft freuen. halt flach liegt. Zuständig für Presstermine ist der Obstpresswart Fritz Schönfeld, Pentling Telefon 0941 98738

Erntedank im Oktober 2015 in der Kirche Großberg / Termin in der MZ und Kirchenblatt

Wie in den vergangenen Jahren wird auch heuer wieder der OGV

OGV – Wanderung am Sonntag, den 27. September in den Altar in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde in Großberg Rettenbach durch die „Hölle“. TP mit dem Auto 13.00 mit den Gartenund FeldfrüchUhr an der Tankstelle Grünauer Großberg. Die Rundwanderung durch das felsige Höllbachtal ist landschaftlich einzigartig. Die Gehzeit beträgt ca. 2 Stunden und ist mit festem Schuhwerk kein Problem. Trittsicherheit ist allerdings schon gefragt. Die zurücklegende Strecke beträgt zwar nur rund 3,5 km, man kommt aber nur langsam vorwärts wegen der Unebenheiten, Wurzeln und steinigem Untergrund. Besonders junge Familien mit Kindern ab ca. 8 Jahren aber bevorzugen die „Hölle“ als tolles Erlebnis mit der Kletterei neben des Gangsteiges. Ausgangspunkt für die Rundwanderung ist der Wanderparkplatz bei Postfelden.

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Vereine

Gemeindemeisterschaften der Stockschützen (Josef Eder). Die 21. Gemeindemeisterschaft im Mannschaftswettbewerb (Stockschießen) auf der Anlage des TSV Großberg findet am Freitag, 11. September und Samstag, 12. September statt. Schirmherrin ist Bürgermei-

sterin Barbara Wilhelm. Ausrichter ist die Stockabteilung des TSV Großberg. Titelverteidiger ist die Feuerwehr Graßlfing, die zweimal in Folge das Turnier gewann. Teilnehmen könne alle Vereine, Firmen, Stammtische der Gemeinde

Mixed-Turnier 2015 10Tennis Falkner mit Steinadler Mit über zwei Meter

(Kögler) Der TC Blau Weiß Großberg lädt alle Mitglieder und

10 Falkner Flügelspannweite mit Steinadler Tennisfans aus undist umder Pentling zu einem Mixed Turnier vom 02. Mit über zweiseiner Meter Steinadler „Sayat“ aus der Nähe bis 04.10.2015 auf Anlage nach Graßlfing ein.

10 Falkner mit Steinadler

Flügelspannweite ist 01.10. der um 18:00 Meldeschluss: zu betrachten. Sein Falkner,

Auslosung: 01.10. 18:00 Steinadler „Sayat“ aus der um Nähe MitKätzlmeier, über 2 Metern Flügelspannweite ist Herr hat den Vogel Turnierzeitraum: bis 04.10.2015 zu betrachten. Sein Falkner, Steinadler „Sayat“ aus02.10. der Nähe zu für der die Jagd abgerichtet. Anmeldung bitte über die im Vereinsheim aushängende Liste Herr Kätzlmeier, hat Herr den KätzelmeiVogel betrachten. Sein Falkner, oder per E-Mail an Info@tc-großberg.de für den die Jagd er, hat Vogel abgerichtet. für die Jagd abgerichtet. 11Wichtige Fossilien-Präparation Hinweise: Gespielt wird in einem an die Teilnehmerzahl angepassten System. Gespielt Fossilien mit einem Alter von wird mit Matchtiebreak. 11 Fossilien-Präparation Es wird ein Spielplan von den Turnierleitern erstellt. mehr als 100 Millionen Jahren 11Fossilien Fossilienpräparation mit einem Alter von eine Teilnahme erwartet. Es wird von allen Mannschaftsspielern sind in der Zeche zu finden Fossilien mit einem Alter von mehr mehr alswird 100nach Millionen Jahren stattfinden (auch die der Siegerehrung dem Finalspiel und von „Hobby-Archäologen“ unter Vereinsmeisterschaft en). Die Turnierleitung behält sich Ändealskönnen 100 Millionen Jahren sind in der sind in der Zeche zu finden Anleitung der Fachleute vom Naturkundemuseum rungen aller Art vor. Zeche finden und von undzukönnen von können „Hobby-Archäologen“ unter Für das leibliche Wohl wird wie immer bestens gesorgt sein. freigelegt werden. „Hobby-Archäologen“ unter AnleiAnleitung der Fachleute vom Naturkundemuseum Der gesamte Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme. tung der Fachleute vom Naturkundemuseum freigelegt werden. freigelegt werden.

12 Fahrten mit der Grubenbahn Die Grubenbahn 12 Fahrtendreht mit der Grubenbahn EINLADUNG 12 Fahrten mit der Grubenbahn während des ganzen Tages Die Grubenbahn dreht

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Pentling. Eine Moarschaft besteht aus vier Schützen/innen. In jeder Mannschaft dürfen nur zwei Personen mitspielen, die einen gültigen DESVSpielerpass besitzen. 44 er und 47er Platten dürfen nicht verwendet werden. Stöcke kön-

nen teilweise zur Verfügung gestellt werden. Startgebühr 20 Euro. Startzeiten: Freitag 18 Uhr; Samstag 7.30 und 11 Uhr. Finale 14.30 Uhr. Anmeldung: Steve Mitzner Tel.: 0170/2371287; email: info@ eisstock-grossberg.de

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Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft

Das gesamte Team des Regensburger Studienzentrums freut sich auf Sie

(NAKO) So lautet das Motto der Nationalen Kohorte (NAKO). Einer lebt ungesund und wird 100 Jahre alt, der andere stirbt früh. Warum ist das so? Die NAKO – Deutschlands größte Gesundheitsstudie soll Antworten geben. Tief Luft holen und dann explosionsartig wieder ausatmen: Mit Motivationshilfe der Untersucherin absolviert ein Studienteilnehmer den Lungenfunktionstest im Regensburger Studienzentrum. Eigentlich ist

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so ein Lungenfunktionstest ja keine lärmintensive Angelegenheit, „es wird aber gleich ein bisschen lauter“, sagt Gudrun Kopp, eine von vier Untersucherinnen im Team. Beim Atmen? Was die Studienassistentin meint, erschließt sich jedoch schnell. „Ruhig Luft holen, jetzt tiefer ausatmen“ – die ersten Anweisungen klingen noch entspannt. Dann plötzlich nimmt Gudrun Kopps Stimme Lautstärke und Ton eines Trainers an, der seinen Spitzensportler

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zu Höchstleistungen treiben möchte: „Tief Luft holen! Und raus!“ Zu einem aussagekräftigen Test zu maximaler Atemleistung gehöre Motivation, erklärt sie später. „Da muss man sich auch als Untersucher richtig reinlegen.“ Mit Tests, wie sie Gudrun Kopp und ihre Kollegen im Regensburger Studienzentrum durchführen, wollen Forscher den Ursachen und Risikofaktoren für die wichtigsten Volkskrankheiten genauer auf die Spur kommen. Bundesweit werden dafür rund 200.000 Männer und Frauen zwischen 20 und 69 Jahren medizinisch untersucht und zu ihren Lebensgewohnheiten und sozialem Umfeld befragt. Regensburg ist eines von insgesamt 18 Studienzentren. Jeder Einzelne ist wichtig Mit dem bisherigen Verlauf ist Dr. Beate Fischer, Leiterin des Studienzentrums, sehr zufrieden. „Mit unserer Beteiligungsrate liegen wir bundesweit unter den Top drei der Studienzentren.“ Der Erfolg der Studie steht und fällt mit dem Engagement der Bevölkerung. Jeder Einzelne ist wichtig, um verlässliche wissenschaftliche Aussagen machen zu können! In den nächsten Wochen werden verstärkt die zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Pentling angeschrieben und um eine Teilnahme an der Studie gebeten.

Aus der Stadt und dem Landkreis Regensburg sollen insgesamt 10.000 Menschen an der Studie teilnehmen – ausgewählt und angeschrieben werden sie nach einem Zufallsverfahren aus Daten der Einwohnermelderegister. Bis 2018 sollen alle einmal untersucht werden. Ihr Gesundheitszustand wird über Jahre weiter beobachtet – bis 2022 ist eine erste Nachuntersuchung aller Teilnehmer geplant. Vom Vergleich der Gesundheitsdaten über einen längeren Zeitraum in Verbindung mit Lebensumständen erhoffen sich die Forscher vor allem Erkenntnisse über individuelle Risiken, an bestimmten Leiden zu erkranken. Fischer nennt ein Beispiel: „Dass Rauchen schädlich ist, wissen wir schon lange. Was wir nicht wissen ist, warum der eine Raucher – wie Altbundeskanzler Helmut Schmidt – 96 Jahre alt wird und der andere mit 40 an Lungenkrebs stirbt oder mit 60 an einem Herzinfarkt.“ Die Teilnehmer durchlaufen ein Basisprogramm, das etwa drei Stunden dauert. Dazu gehören neben Fragen zu Lebensumständen zum Beispiel Untersuchungen von Blut, Urin und Speichel, Blutdruckmessungen, eine Untersuchung der Blutgefäße, der Greifkraft der Hand oder der Lungenfunktion. Für 20 Prozent der Teilnehmer gibt es ein intensiveres Programm. Bei ihnen gehören unter anderem auch ein Hör-, Augen- und Riechtest dazu, ein EKG, eine

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Verschiedenes Ultraschallmessung des Bauchfettes, ein Fitnessprogramm oder ein Diabetestest. Die Ergebnisse wichtiger Untersuchungen bekommen die Teilnehmer auf Wunsch mitgeteilt und können sie mit ihrem Hausarzt besprechen. Werden lebensbedrohliche Krankheiten entdeckt, würden sie sofort informiert, so Fischer. „Das ist in Regensburg aber noch nicht vorgekommen.“ Kein üblicher HausärzteCheck

Ein Studienteilnehmer, der sofort nach Erhalt der Einladung einen Untersuchungstermin vereinbart hat, ist „sehr gespannt auf die Werte“ – nicht nur auf normale Kreislaufdaten, sondern auch auf die jener Untersuchungen, die nicht zum üblichen Hausärzte-Check gehören. Blutdruckmessungen zum Beispiel werden nicht nur am Oberarm durchgeführt, sondern auch im Liegen an Armen und Beinen gleichzeitig. „Mögli-

cherweise lassen sich so Durchblutungsstörungen der Beine erkennen, bevor es zu Symptomen kommt“, so Fischer. Erste Zwischenergebnisse zum Gesundheitszustand der Teilnehmer werden 2018/2019 erwartet – dann seien auch regionale Vergleiche möglich. Mit Daten über zeitliche Entwicklungen und Zusammenhänge könne ab 2023 gerechnet werden. Wichtig sei, dass sich so viele Eingeladene wie möglich beteiligen. Mit einer modernen

Neueröffnung eines Katzenhotels mit Katzencafe (Josef Eder) Auf Grund der großen Nachfrage von Katzenbesitzern nach einer Urlaubsbetreuung ihres Stubentigers haben wir unsere Tierpension zum Katzenhotel der Extraklasse umgebaut. Für die Betreuung unserer Feriengäste stehen jetzt 15 liebevoll gestaltete Zimmer mit direktem Zugang zu den Freigehegen zur Verfügung, die als Einzel/

Doppel oder Gruppenzimmer gebucht werden können. Die Appartements wurden nach den neuesten Erkenntnissen der Katzenforschung mit extra dafür entworfenen Möbeln eingerichtet. Die Gesundheit und das Wohlbefinden jedes einzelnen Hotelgastes steht dabei an erster Stelle. In Planung ist auch ein Katzen Café , das älteren Menschen bzw. Bewoh-

nern von Altenheimen kostenlos zur Verfügung steht. Diese können sich dann bei Kaffee und Kuchen um die Hotelgäste kümmern, indem sie den Katzen Streichel und Schmuseeinheiten zukommen lassen: natürlich nur wenn Samtpfötchen es will. Die seit 10 Jahren bestehende

Einrichtung, schönen Bildern, dem Angebot von Obst, Getränken oder einem Imbiss und dem Verzicht auf Kittel wurden auch Begleitumstände im Studienzentrum mit Bedacht so gestaltet, dass sie möglichst nicht an Krankenhausatmosphäre erinnern. „Bisher waren 99 Prozent unserer Teilnehmer zufrieden.“ Weitere Informationen zur Studie finden Sie im Internet unter www.nationale-kohorte.de

Hundepension wird ins Umland von Regensburg verlagert und Mitte nächsten Jahres mit neuem Konzept weitergeführt. Ein neues Zuhause in der Hohengebrachingerstraße 26 hat auch seit September die Regensburger Spielzeughilfe e. V, die an Alleinerziehende und bedürftige Familien Spielzeug an Kinder abgibt (jeden Donnerstag von 13 bis 19 Uhr).

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Raiffeisenbank Gesetzliche Unfallversicherung Seit 1971 sind Schüler und Studenten an allgemein bildenden Schulen in die gesetzliche Unfallversicherung einbezogen worden. Dieser Schutz umfasst generell alle Aktivitäten, die im Rahmen von schulischen Veranstaltungen organisiert werden. Darunter fallen auch Ausflüge, Klassenfahrten und ähnliches. Hierbei spielt es keine Rolle, ob diese Veranstaltung im In- oder Ausland stattfindet. Wichtig dabei ist allerdings zu unterscheiden: Aktivitäten auf einer solchen Fahrt, die rein privaten Zwecken dienen, wie Nachtruhe, Essenseinnahme oder der Toilettenbesuch, fallen aus dem Versicherungsschutz heraus. Ebenso erlischt der Versicherungsschutz wenn gegen Anweisungen der Aufsichtsperson verstoßen wird; dies wäre z.B. der Fall, wenn Schüler „auf eigene Faust“ die Unterkunft verlassen und dabei einen Unfall erleiden, greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht. Wichtig ist, dass die Schüler generell Ihre Versichertenkarte der gesetzlichen Krankenversicherung mit sich führen, da die medizinischen Kosten dann über diese Karte mit der Schülerunfallversicherung abgerechnet werden. Für das Ausland soll auf jeden Fall ein entsprechender Versicherungsnachweis der Krankenkassen mitgeführt werden. Ein Unfall der im Rahmen einer Schulveranstaltung eintritt muss innerhalb von 3 Tagen an die entsprechende Stelle gemeldet werden. Krankenversicherung Solange die Klassenveranstaltungen im Inland stattfinden, gelten in der Außenwirkung alle Regelungen, die auch im Privatbereich bekannt sind. Mit der Versicherungskarte können die medizinischen Leistungen in Deutschland in Anspruch genommen werden, ggf. fällt die Zuzahlung für Medikamente an, weitere Kosten sind üblicherweise bei einer Regelbehandlung nicht relevant. Wichtig ist zu wissen, dass bei Kindern die privat versichert sind, Kosten für Medikamente und Behandlungen im schlechtesten Fall vorab bezahlt werden müssen. Hierzu sollten sich die Lehrer vor der Klassenfahrt entsprechend informieren, wie die betroffenen

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Die Raiffeisenbank informiert rund um das Thema Schule und Absichern Eltern im Krankheitsfall zunächst für die Kosten aufkommen können. Im Ausland sieht die Situation teilweise etwas anderes aus, benötigt daher auf jeden Fall eine Vorabklärung, je nach Reiseland in die die Klassenfahrt gehen soll. Mit den meisten europäischen Nachbarländern existieren Abkommen mit Sozialversicherungsträgern, die zu Lasten der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung, die Sachleistungen bei Unfällen übernehmen. Der Leistungsumfang entspricht dabei dem des Inlands. Die durchführenden Lehrer sollten sich unbedingt vor Reiseantritt über die Anschrift des zuständigen Sozialleistungsträgers im Ausland informieren, damit im Unfallfall schnelle Hilfe der Ärzte erfolgen kann. Teilweise verweigern Ärzte vor Ort die Behandlung, wenn die Bezahlung nicht geregelt ist; dann bleibt häufig nur die Barzahlung, was bei umfangreicheren Behandlungen teuer werden kann. Besteht mit dem Reiseland kein solches Abkommen, müssen Schüler oder Lehrer zunächst selbst in Vorleistung treten und können nach Reiseende die angefallenen Kosten bei den gesetzlichen Unfallversicherungen geltend machen. Generell müssen Schäden an die deutsche gesetzliche Unfallversicherung innerhalb von drei Tagen gemeldet werden. In einigen Bundesländern ist für bestimmte Klassenfahrten ins Ausland der Abschluss einer privaten Auslandsreisekrankenversicherung obligatorisch und wird über den Schulversicherer auch so angeboten. Alles in allem kann konstatiert werden, dass der gesetzliche Schutz eine Grundversorgung darstellt, der die wichtigsten Bereiche einer Klassenfahrt abdeckt, allerdings ist es in keiner Weise ein Schutz der alle Problembereiche abdeckt. Zusatzversicherungen Um sein Kind komplett auf einer Klassenfahrt abzusichern, müssen die Eltern selbst vorsorgen und entsprechende private Versicherungen außerhalb der Schuldeckungen abschließen. Folgende Versicherungslö-

sungen sind für diesen Fall geeignet. Reisegepäck-Versicherung Durch den Abschluss einer Reisegepäck-Versicherung wird der materielle Schaden in Höhe der vereinbarten Versicherungssumme (variabel festzusetzen) ersetzt. Versichert sind dabei alle Gegenstände des persönlichen Bedarfs gegen Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub, räuberische Erpressung, Mut- und Böswilligkeit Dritter sowie Elementarereignisse, Höhere Gewalt, Brand, Blitzschlag und Explosion, die während einer Klassenfahrt mitgeführt werden. Wichtig ist hierbei eine Deckung, die rund um die Uhr gilt und sich auf das Reiseland erstreckt in das die Klassenfahrt geht. Viele Versicherer haben hier entsprechende Einschränkungen in den Bedingungen vereinbart. Eltern sollten generell prüfen, ob sie eventuell in der Hausratversicherung eine Reisegepäckversicherung eingeschlossen haben, eine Nachfrage beim Betreuer lässt hier schnell Klarheit entstehen. Private Unfall-Versicherung Wie oben bereits erläutert greift die gesetzliche Unfallversicherung nur für solche Fälle, die auf einer von der Schule organisierten Veranstaltung eintreten. Nun gibt es auf Klassenfahrten neben den zahlreichen freien Aktivitäten auch häufig „ungeplante“ Touren der Ausflügler, auf denen sie keinen Schutz über die gesetzliche Unfallversicherung haben. Genau dafür sollte jedes Kind, unabhängig von einer Klassenfahrt oder nicht, eine Unfallversicherung mit entsprechenden Versicherungssummen haben. In diesem Bereich geht es anders als in der gesetzlichen Unfallversicherung nicht um die Versicherung von Heilbehandlungskosten, sondern um die finanziellen Konsequenzen von Unfällen mit Dauerfolgen. Stürzt ein Schüler bei einem nächtlichen „Ausflug“, der ohne Wissen der Lehrer organisiert wurde, so unglücklich in einen abgesperrten Baustellenbereich in eine Baugrube und verletzt sich so schwer, dass es zu bleibenden Schäden kommt, dann liegt keine Verpflichtung zur Leistung durch die gesetzliche Unfallversicherung vor. Die Krankenversicherung zahlt die unmittelbaren Behandlungs- und Rehakosten, andere Aufwendungen, wie Umbauten im Wohnhaus, Kosten für Betreuung und dauernde Pflege müssen die Eltern selbst aufbringen. Genau für diese Punkte greift die private Unfallversicherung, die bei dauerhaften Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen

Leistungsfähigkeit die vereinbarten Versicherungssummen bezahlt. Hiermit können dann solche Aufwendungen abgefangen werden, die bei schweren Verletzungen schnell in den sechsstelligen Bereich gehen können. Das o.g. Beispiel gilt natürlich nicht nur auf Klassenfahrten, so dass es sich generell empfiehlt eine private Unfallversicherung, die normalerweise eine 24-Stunden Deckung beinhaltet, abzuschließen. Dabei sollten die Invaliditätsversicherungssummen angemessen hoch gewählt werden, um wirklich den schweren Unfall zumindest finanziell abzufangen. Ob im Rahmen dieser Deckung dann noch Erweiterungen wie kosmetische Operationen und Bergungs- und Rettungskosten eingeschlossen werden ist Geschmacksache, kann im Einzelfall aber durchaus hilfreich sein. Private Haftpflicht-Versicherung Im Rahmen von Klassenfahrten und für Lehrer als Aufsichtspflichtige ist zu berücksichtigen, dass jeder Lehrer eine so genannte „DiensthaftpflichtVersicherung“ hat. Diese versichert die gesetzliche Haftpflicht des Lehrers aus der Leitung und/oder Beaufsichtigung von Schüler- oder Klassenreisen sowie Schulausflügen und aus damit verbundenen Aufenthalten in Herbergen und Heimen. Wenn Schüler sich allerdings eigenmächtig aus der Gruppe entfernen und dabei einem anderen einen Schaden zufügen, oder dem Lehrer eine Verletzung der Aufsichtpflicht nicht nachzuweisen ist, haftet der Schüler in vollem Umfang für seine Taten. Eingeschränkt ist das nur auf die gesetzliche Definition der Deliktsfähigkeit ab dem 7.Lebensjahr. Dies kann fatale Folgen für das Leben des Schülers aber auch der Eltern haben. Nimmt man die oben genannte Situation bei dem ein Schüler nachts in eine Baugrube stürzt und wandelt den Sachverhalt so um, dass dieser von einem Mitschüler im Rahmen einer Rangelei versehentlich in diese Baugrube geschubst wurde, so haftet er voll umfänglich für alle Kosten die daraus resultieren. Auch wenn andere Risikoträger zunächst direkt für die Kosten aufkommen, kann es bei einer entsprechenden Schuldfähigkeit des verursachenden Schülers zu erheblichen Regressen führen, die finanziell katastrophale Folgen haben können. Daher ist eine private Haftpflichtversicherung generell immer zu empfehlen. Unverheiratete Kinder und Jugendliche sind im Rahmen des Vertrages der Eltern mitversichert, solange sie sich noch in einer Schul- oder in der sich unmittelbar daran anschließenden ersten Berufsausbildung befinden.


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