Verschiedenes
Haus Benedikt ist in Pentling angekommen (Josef Eder). Am 19. März 2009 fand die offizelle Einweihung des neuen Pentlinger Seniorenheimes Haus Benedikt neben dem Rathaus steht, statt. Hierfür sandte Pentlings Ehrenbürger jetzt Papst em. Benedikt XVI. seinen persönlichen apostolischen Segen, den Bürgermeister Albert Rummel an die bayerische Verbundsgeschäftsführerin Hannelore Beer und Heimleiter Richard Ranker übergab. Jetzt fünf Jahre später stand die erste Jubiläumsfeier auf dem Programm. Und ganz offensichtlich trugen diese Segenswünsche zu einem guten Start und weiteren Bestehen des Hauses bei. Das Konzept mit kleinen Wohngruppen, in denen auch gekocht wird, hat sich bewährt, die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich in familiärer Atmosphäre gut aufgehoben und betreut. Seit dem Start wurden 329 Senioren (246 Frauen/83 Männer) betreut. Die Mitarbeiterzahl beträgt 70. Heimleiter Ranker blickte auf die fünf Jahre zurück. Auf die Anfänge im Jahre 2007 mit Spatenstich im April und Richtfest im November, Baustellenführungen und dem Einzug der ersten drei Bewohnerinnen Wilfriede Zimmermann, Nelly Thibault und Rosina Gotttschalk am 1. Oktober 2008. Geehrt wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ersten Stunde. Sie konnten erzählen, wie sie in den ersten Tagen von der noch nicht ganz rund laufenden Technik in Bewegung gehalten wurden. Beispielsweise musste die Feuerwehr, die des Öfteren pflichtbewusst angerückt kam, wieder unverrichteter Dinge heimgeschickt werden, da die Brandmeldeanlage schon beim Kochen in den Wohngruppen anschlug. Die Belegung stieg kontinuierlich
an. Januar 2009: 28; Mai 2009: 42; Dezember:73 und nach neunzehn Monaten waren alle 81 Plätze belegt. Die Prüfbewertungen der Heimaufsicht lauteten stets: Sehr gut. Besonders wichtig ist die Integration. Highlights in den letzten fünf Jahren waren sicherlich die vielen Feste, die im Haus Benedikt gefeiert wurden. Der Pentlinger Arbeitskreis Senioren ist ständiger Gast mit vielen Aktivitäten (z.B. Faschings- und Kathreintanz). Mittlerweile werden die Sommerfeste gemeinsam mit den Kindern und Angehörigen der Kinderkrippe Hand in Hand gefeiert, was dem Gemeinschaftsleben im Hause sehr zugute kommt. Besonders erwähnte Ranker, dass einige Mitarbeiter der ersten Stunde sich kontinuierlich weiter bilden. Martina Rödl kam als Präzenzkraft wurde Pflegediensthelferin und ist jetzt im zweiten Ausbildungsjahr zur Altenpflegerin. „Geplant war nach dem Bau des Rathauses im Jahre 2002, das hier, wo wir heute sind, zwei Geschäftshäuser entstehen. Gemeinderat Josef Sperrer schlug vor, dass ein Altenheim auch hier her passe. Nach der Markterkundung kam alles ins Laufen. Der Internationale Bund (IB) war unbekannt. Man kann sich Pentling ohne Haus Benedikt nicht mehr vorstellen. Im Hause sind heute die Ältesten und Jüngsten unserer Gesellschaft. Mit der Kinderkrippe Hand in Hand, die mit 36 Betreuungsplätzen im Hanggeschoss II untergebracht ist, ist der Kommune der große Wurf gelungen. Nur rund 175000 Euro hat sie diese Betreuungseinrichtung gekostet“, sagte Bürgermeister Albert Rummel. Hannelore Beer meinte: Pentling war unbekannt. Das Wohngruppenkonzept neu. Der Gemeinderat Di–Sa 11.30–1.00 Uhr So 9.00–1.00 Uhr Montag Ruhetag
TSV Gaststätte Zur Schupfa
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stand unserem Vorhaben positiv gegenüber. Heute kann man sagen: Die Menschen leben hier und sind kein Objekt der Pflege. Besonders wichtig ist, die geringe Personalfluktuation. Und: Haus Benedikt ist in Pentling angekommen. Mit dem Wohngruppenkonzept haben wir ein Alleinstellungsmerkmal. Architekt des 6,5 Millionen Euro Objektes war Wolfgang Mairinger. Ehrungen: Denise Holler, Olga Leibham, Elisabeth Pöppel, Martina Rödl, Helene Tepera, Margit Hörmanseder, Manuela Samson-Born,
Andreas Heese, Andreas Rosenhammer, Matthias Boßle, Monika Lichtenwald, Birgit Adamek, Angela Brantl, Monika Kellner, Gabriele Nißl, Katrin Weber, Wolfgang Goll, Richard Ranker. Internationaler Bund e.V. (IB):) Dienstleister in den Bereichen Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Bundesweit mehr als 11000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 700 Einrichtungen und Zweigstellen an 300 Orten, die jährlich rund 350000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bei der beruflichen und persönlichen Lebensplanung helfen.
Matting macht Markt Kunst und Handwerk in Matting; Kunsthandwerkermarkt im Historischen Dorfstadel; An der Donau 25 und Speicherweg 3, 93080 Matting Offene Ateliers im Ort Sa. 3. bis So. 4. Mai 2014, 10–18 Uhr; Eintritt frei Am ersten Wochenende im Mai findet zum 6. Mal der stimmungsvolle und ganz besondere Markt für Kunst- und Handwerksliebhaber im kleinen Örtchen Matting an der Donau statt. 22 Künstler und Kunsthandwerker bevölkern an diesem Wochenende mit ihren hochwertigen, selbstentworfenen und selbstgefertigten Werken und Objekten die schöne Kulisse des historischen Dorfstadels aus dem 13. Jhd. Schmuck, Floristik, Modedesign, vielerlei aus Filz, Wohnaccessoires, Töpferwaren, Quilts, Hüte, Taschen, Schachteln, Grafiken, Skulpturen, allerlei Schönes und Nützliches und vieles mehr erfüllen höchste Ansprüche an Qualität und Ästhetik. In den letzten Jahren ist aus diesem Markt ein auf den Ort Matting übergreifendes Konzept entstanden. Auch heuer laden 6 Mattinger Werkstätten und Betriebe nicht nur zu einem Rundgang durch die wunderbare Atmosphäre des Ortes ein, sie haben auch ihre Türen für Besucher geöffnet. Begeben sie sich auf einen beschaulichen Bummel durch Matting. Da der Markt längst kein Geheimtipp mehr ist und die Besucher Matting förmlich überschwemmen, wird in diesem Jahr der Parkplatz erweitert. Wir bitten die Besucher nicht außerhalb der ausgewiesenen Plätze zu parken. Wir müssen den Bauern mit ihren landwirtschaftlichen Maschinen freie
Zufahrt zu Feld und Hof lassen. Organisatoren: Die vor Ort lebende Keramik-Künstlerin Ute Schott und die Regensburger Kunsthandwerkerinnen Birgit Palm, Annemarie Bengler und Dagmar Reinecke. www.mattingmachtmarkt.de Presse Kontakt: Dagmar Reinecke, St. Leonhardsgasse 2, 93047 Regensburg, 0941-566992, info@mattingmachtmarkt.de Eckpfeiler zu Matting macht Markt Öffnungszeiten Samstag 3. Mai 2014 und Sonntag 4. Mai 2014 jeweils von 10 bis 18 Uhr Teilnehmer: Markt im Knittelanwesen und Speicherweg 3: Ellen von Herget, Filz und Florales – Susanne Kauth, Handdruck und Letterpress – Julia Jung, Modedesign – Susanne Wolf, filzige Leidenschaften – Ute Schott, Skulptur & Keramik – Svenja Doyen, Malerei & Skulptur – Nina Reingruber, Quilts – Dagmar Reinecke, Keramik – Ingeborg und Tami Simöl, Glasskunst – Alexa Voigtlaender, Keramik – Pauline Adler, Natur-Objekte – Martina Kachel, Magnete Holz Stein – Gabriele Epple- Schenk, Accessoires und Taschen aus Stoff – Annemarie Bengler, Glaskunst – Lilo Kincaid, Hüte, Mützen, Accessoires – Ina Zeller-Bleil, Papier-Objekt-Kunst – Florian Zeitler, Metall Objekte – Karl- Richard Winkhaus, Goldschmiedearbeiten – Judith Schmitt, eizigARTige Mode und Mehr – Karin Miethaner, Filzart – Evdoxia Kotsoglu, Malerei – Susanne JakelSchmidt, Fotokunst vor Ort: Wolfgang Schmid, GaLa Bau – Amphawan Nebauer, Malerei – Zunftstüberl, Gasthaus – Peter Kerkhoff Honig – Gaststätte Fänderl.