Pentling aktuell Ausgabe Mai 2014

MITTEILUNGSBLATT

Mai · 197 / 2014

Barbara Wilhelm unsere neue Bürgermeisterin 3x

IN IHRER

NÄHE Kaiser-Heinrich-II.-Straße 7 93077 Bad Abbach (T) 09405 - 96 98 934

Regensburger Straße 41 93138 Lappersdorf (T) 0941 - 46 52 46 51

Sudetenstraße 26 93073 Neutraubling (T) 09401 - 95 39 123

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Amtliche Nachrichten

Interaktiver Ortsplan auf der Homepage

Wasserleitungs-, Kanal und Straßenunterhalt der Gemeinde Pentling

Seit Mitte März ist der neue interaktive Ortsplan über die Homepage der Gemeinde (www.pentling.de) erreichbar. Der Plan basiert auf den neuesten zur Verfügung stehenden Daten und ist topaktuell. Bereits seit Jahren ist der interaktive Ortsplan der Fa. Revilak in unsere Homepage integriert.

Seit kurzem ist nun die komplett überarbeitete Fassung erreichbar. Im Gegensatz zum vorherigen Plan, der erst langwierig geladen werden musste, geht es durch eine neue Technik wesentlich schneller. Jetzt ist der komplette Plan auf einmal auf dem Bildschirm. Auch dies spart Zeit und ist deutlich übersichtlicher. Außerdem kann man in den Plan einzoomen. Die aufgerufenen Ausschnitte lassen sich nun auch ausdrucken. Neben den Straßen sind eine Menge mehr an Informationen abrufbar. Es werden öffentliche Einrichtungen gesucht? Auch diese sind leicht auffindbar und mit Fotos versehen.

Auch Kinderspielplätze und Haltestellen vom Verkehrsverbund RVV sind verzeichnet. Jede Menge Infos über Pentling, nur einen Mouseklick entfernt.

Ein besonderer Dank gilt allen Gewerbetreibenden, die dieses Projekt durch ihre Werbeanzeige im Ortsplan erst ermöglicht haben.

hier: Hauptstraße von Einmündung Reiterweg bis Brücke Stadtweg

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Das Bauunternehmen Georg Pritsch aus Herrngiersdorf hat den Auftrag für die o.g. Unterhaltsarbeiten in der Hauptstraße erhalten. Baubeginn ist der 05.05.2014. Die Baumaßnahme endet voraussichtlich im August 2014. In diesem Zeitraum wird die Hauptstraße für den Verkehr gesperrt; nur Anwohnern ist die Zufahrt gestattet.

Die jeweiligen Buslinien fahren eine Ausweichstrecke über die Hölkeringer Straße – Hauptstraße - Godimstraße. Bitte beachten Sie die Aushänge an den Haltestellen.

Für die von der Baumaßnahme direkt betroffenen Bürger findet eine Informationsveranstaltung statt. Es erfolgt keine separate Einladung: Datum: Dienstag, 06.05.2014 Uhrzeit: 18:00 Uhr Ort: Rathaus Pentling, Sitzungssaal Sollten Sie zu diesem Termin verhindert sein, wenden Sie sich für Rückfragen bitte an das Bauamt, Herrn Kohlmeier unter 0941 92082-19 oder thomas.kohlmeier@pentling.de Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr

Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de

Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Pentling Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2013.

Weitere Telefonnummern: Schule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Juni 2014.

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Annahmeschluss ist der 20. Mai 2014.

Amtliche Nachrichten

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Amtliche Nachrichten

Förderprogramm der Gemeinde verlängert

Die Stichwahl des Bürgermeisters in Pentling

Am 21.02.2013 hat der Gemeinderat beschlossen, die Umrüstung einer vorhandenen Heizungspumpe auf eine neue Hocheffizienzpumpe mit einem Betrag von 40,00 € zu bezuschussen. Die Durchführung von Thermografieuntersuchungen wird ebenfalls mit einem Betrag von 40,00 € gefördert.

Der Gemeinderat hat beschlossen, dieses Förderprogramm bis 31.12.2014 zu verlängern. Ein Zuschussantrag ist nicht erforderlich. Es genügt die Einreichung einer Rechnungskopie über den Heizungspumpentausch oder die Durchführung der Thermografieuntersuchung mit Angabe Ihrer Bankverbindung für die Zuschussauszahlung. Für Rückfragen steht Ihnen bei uns im Hause Herr Griesbeck (Tel.: 0941/92082-13) zur Verfügung.

Stimmberechtigte: Wähler: Ungültige Stimmzettel: Gültige Stimmen: Wahlbeteiligung:

Europawahl am 25. Mai 2014 Die Wahl zum Europäischen Parlament (Europawahl) findet am Sonntag, den 25. Mai 2014 statt. 24 Parteien/Wählergruppen treten an. Es gibt einen Stimmzettel. Jeder Wähler hat nur eine Stimme. Die Wahlbeteiligung war bei den letzten Europawahlen sehr gering. 2009 machten nur 46,18 % der Wahlberechtigten von Ihrem Stimmrecht Gebrauch. Im Gegensatz zu allen anderen Wahlen werden deshalb von der Gemeinde nur 3 Stimmbezirke gebildet.

In Pentling wird nur ein Wahllokal im Rathaus eingerichtet. In Poign gibt es kein Wahllokal. Die Stimme kann in Hohengebraching abgegeben werden.

Auch in Matting und Graßlfing gibt es kein eigenes Wahllokal. Die Stimme kann in Großberg abgegeben werden. Bereits bei den letzten drei Europawahlen hat sich diese Stimmbezirkseinteilung auch wegen der schnellen Auswertung des Wahlergebnisses bewährt. Selbstverständlich können Sie auch von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch machen.

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4.847 3.070 23 3.047 63,34 %

Stimmbezirk

Heigl - CSU

Wilhelm – FW/UWG

Großberg

152

183

Graßlfing

78

115

Matting

111

45

Pentling/West

93

184

Hohengebraching

204

160

Poign

62

38

Pentling/Ost

104

169

Briefwahl 1

285

391

Briefwahl 2

262

411

Gesamtergebnis

1.351 44,34 %

1.696 55,66 %

Die neue Bürgermeisterin, Frau Barbara Wilhelm (FW/UWG) tritt ihr Amt am 01.05.2014 an. Durch die Wahl von Frau Wilhelm rückt Herr Johannes Knittl aus Matting in den Gemeinderat nach.

Amtliche Nachrichten – Jubiläum

Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an der Schule Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei Herrn Ibrahim Karadag aus Pentling für sein ehrenamtliches Engagement zur schöneren Gestaltung der Räume für die Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an der Schule. Herr Karadag hat die Räume frisch gestrichen und mit Fototapeten farbenfroh gestaltet. Unser Foto zeigt Herrn Karadag im Einsatz.

Unsere Schüler, Eltern sowie das gesamte Team der Mittagsbetreuung bedanken sich herzlichst für Herrn Karadags ehrenamtliches Engagement.

Glück ist vielseitig definierbar …….

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- …glücklich können Menschen sein, wenn sich andere Menschen für ihr unverschuldetes Schicksal interessiert und versuchen, die Last zu lindern!

Helfen

und Glück schenken!

Getreu diesem Motto organisierten 2.Bgm. Karin Renkawitz und Johanna Wenzel eine Tombola um eine Familie, die liebevoll ihren schwerstbehinderten Sohn pflegt, zu unterstützen. Helfer bei dieser Aktion am Ostermarkt waren unser Jugendpfleger Florian Schild und Frau Angelika Lehner. Auch der Ak Jugend und der Förderverein „Aktive Schulkinder e. V.“ gaben vom Würstel- und Getränkeverkauf noch einen Zuschuss, so dass 500 € zusammenkamen. Wer ebenfalls durch eine Spende helfen möchte, kann diese gerne im Rathaus bei Frau Wenzel abgeben. Jede Spende ist willkommen und kommt der betroffenen Familie zugute.

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Hans Hirner ein Achtziger (Josef Eder). Hans Hirner feierte seinen 80. Geburtstag. Die Feuerwehr des Ortes und erster Bürgermeister Albert Rummel gratulierten zum Wiegenfest. Josef Eder erster Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr kam mit Schatzmeisterin Stefanie Ehemann und Bekleidungswart Heidi Höfler zum Jubilar, der seit vielen Jahrzehnten Mitglied der Wehr ist.

Der gebürtige Graßer ist sehr aktiv.

Mit seiner Frau Maria verwandelt er sein Haus im Sommer mit der üp-

pigen Blumenpracht zu einem Augenschmaus am Weiherweg. Scherzhaft meinte Eder zu Ehrenmitglied Hirner: „Zusätzlich zum Geschenk hätten wir auch noch einen Besen mitbringen müssen“. Denn Hans Hirner, ein gelernter Schreiner, der lange Jahre beim BRK in Bad Abbach arbeitete und auch schon als Matrose fuhr, fegt für sein Leben gerne. Und: Er macht dieses mit Leidenschaft vor den Außenanlagen des nahen Feuerwehrgerätehauses.

Foto Eder. Stefanie Ehemann, Heidi Höfler, Hans Hirner, Josef Eder

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Veranstaltungskalender Mai

6

01. Mai

Maibaumaufstellen mit Feuerwehr um 11 Uhr

FF und Schützenverein Poign

01. Mai

Sommerstockturnier, Großberg

Sektion Aubachtal

01. Mai

14 Uhr Maibaumaufstellen – Gasthaus Weigert, Seedorf

Stammtisch Seedorf

01. Mai

14 Uhr Maibaumaufstellen – TSV Gaststätte

TSV Großberg

01. Mai

14 Uhr Maifest in der Walba

Walba

02.– 04. Mai

Saisonabschlussfahrt nach Ischgl

Skiclub Großberg

03. u. 04. Mai

Matting macht Markt

Schott

04. Mai

10 Uhr Erstkommunion Großberg

Großberg

04. Mai

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr; BayWa Gundelshausen; Wanderung nach Lohstadt – Einkehr im Gasthaus Perzl

Arbeitskreis Senioren

06. Mai

18 Uhr Raiffeisenbank BA – Ausstellung

Raiffeisenbank Bad Abbach

06. Mai

19 Uhr Konstituierender Markt BA

Rathaus Bad Abbach

07. Mai

Bezirksmaiandacht in Bad Abbach Kirche „zur Heiligen Familie“

KDFB Hohengebraching

07. Mai

Offener Frauentreff – Was heißt gesetzliche Betreuung? 19.30 Uhr, Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

08.–11. Mai

Europafest Corciano

Freundeskreis Corciano

09. Mai

15 Uhr Komm tanz mit mir im Bürgersaal

AK Senioren

09. Mai

Basteln mit Tafellack, wir machen aus Tafellack und Bilderrahmen tolle Geschenke für den Kinder- und Jugendtreff Muttertag!.Kosten: 3 Euro „Schlupfloch“

11. Mai

10 Uhr Erstkommunion Hohengebraching mit Oberisling

Hohengebraching

12. Mai

Abfahrt 13 Uhr FF Pentling, Halbtagesfahrt zum „Nepal-Himalaya-Pavillon“ nach Wiesent

Arbeitskreis Senioren

15. Mai

19.30 Uhr Konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates mit Vereidigung der Bürgermeisterin, der neuen Gemeinderäte u. Wahlen der Bürgermeisterstellvertreter Rathaus

Gemeinde Pentling

16. Mai

19 Uhr Sektionsehrenabend im Gasthaus Kirzl, Neudorf

Sektion Aubachtal

16. Mai

15 Uhr Rama Dama mit Brotzeit, Jugendtreff

Gemeinde Pentling

16. Mai

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vereinsausschusses, Schweinswirt NiedergeSkiclub Großberg braching, Beginn 20.30 Uhr

17. Mai

13 –16 Uhr Tag der offenen Tür in der Gemeindebücherei mit Bilderbuchkino für die Kleinen

Gemeindebücherei Pentling

18. Mai

10 Uhr Erstkommunion Matting und Graßlfing

Matting

18.–22. Mai

Seniorenfahrt nach Corciano

AK Senioren

22. Mai

Maiandacht in Hohengebraching, 18 Uhr Kirche anschließend gem. Beisammensein im Gasthaus Weigert in Seedorf

KDFB Hohengebraching

23. Mai

19 Uhr Maiandacht in der Kirche Hohengebraching anschl. Einkehr

KDFB Hohengebraching

23. Mai

Treffen der Kreativ- und Quiltgruppe – 19.00 Uhr bei Karin Weigt, Pentling

Arbeitskreis Frauen

23. Mai

Kräutertöpfe gestalten, ihr könnt aus alten Konservendosen Kräutertöpfe Gestalten. Natür- Kinder- und Jugendtreff lich säen wir dann auch Kräuter an! Wenn möglich Dosen mitbringen! Kosten: 1 Euro „Schlupfloch“

24. Mai

Sektionjugendausflug nach Tripsdrill oder Bavaria Filmstudios

Sektion Aubachtal

25. Mai

8 –20 Uhr Europawahlen, Wahllokale

Gemeinde Pentling

25. Mai

17 Uhr Junior Classic Orchester, Kirche Hohengebraching

JCO

29. Mai

ab 10 Uhr Familienwandertag im Gemeindegebiet

Aktive Schulkinder Pentling e.V.

Veranstaltungskalender 30. Mai

Offener Betrieb

Kinder- u. Jugendtreff „Schlupfloch“

01. Juni

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Liedl Graßlfing Wanderung nach Niedergebraching – Einkehr Gasthaus Perzl

Arbeitskreis Senioren

04. Juni

Offener Frauentreff – Besuch im Bibelgarten, Regensburg Keilberg, 17.00 Uhr

Arbeitskreis Frauen

07. Juni

10 –16 Uhr Jugendturnier TSV Großberg mit FC Bayern München, Hertha BSC

TSV Großberg

18. Juni

17 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz Hohengebraching für den Fronleichnamsaltar

KDFB Hohengebraching

19. Juni

Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock oder schwarzer Hose und Frauenbundschal

KDFB Hohengebraching

21. Juni

Stadlfest – d`Raithschwestern und d`Blaimer, Matting

Freundeskreis Matting

21. Juni

Fußballturnier der U9-Jugend am Sportgelände Großberg, Beginn 10.30 Uhr TSV Großberg – Herta BSC Berlin. Ab 16 Uhr die Liveband RockBoxBand

TSV Großberg

27. Juni

19 Uhr Johannifeuer, Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

27. Juni

Ausflug an den Chiemsee, Fraueninsel. Abfahrt: 6 Uhr in Hohengebraching Kirche Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405 4285

KDFB Hohengebraching

05. Juli

Sommerfest mit Johannisfeuer auf dem TSV Gelände, Beginn 19 Uhr

TSV Großberg

06. Juli

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr; FFW Niedergebraching Wanderung nach Seedorf – Einkehr Gasthaus Weigert

Arbeitskreis Senioren

09. Juli

Tagesfahrt nach Amberg

Arbeitskreis Senioren

18. Juli

18 Uhr Fischerfest Matting

SC Matting

19./20. Juli

Pokalturnier Matting

SC Matting

20. Juli

Werbeschau Walba

Kaninchenzuchtverein

24. Juli

Sommerfest des KDFB. 18.30 Uhr Kirche in Hohengebraching anschl. Sommerfest mit Partner im Pfarrgarten

KDFB Hohengebraching

26. Juli

14 –17 Uhr Kinderfest am Jugendtreff

Arbeitskreis Jugend

Juni

Juli

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Kirche

Kirchliche Nachrichten Altötting-Buswallfahrt am Dienstag 2. Juli: Um 11 Uhr feiert Herr Pfarrer Haimerl mit den Pilgerinnen und Pilgern einen Gottesdienst in der Gnadenkapelle. Auf der Heimfahrt besuchen wir die Wallfahrtskirche St. Maria Himmelfahrt am Bogenberg, Einkehr im Berggasthof „Zur schönen Aussicht“. Rückkehr ca. gegen 18.00 Uhr. Anmeldung im Pfarrbüro bis Montag 2. Juni Tel. 09405 941242.

Bittgänge Montag 26. Mai: Bittgang Hohengebraching nach Oberisling Dienstag 27. Mai: Bittgang Gross-

berg/Oberisling nach Hohengebraching Mittwoch 28. Mai: Bittgang Graßlfing nach Matting Mittwoch 28. Mai: 19 Uhr: Schaueramt in Neudorf, wegen Katholikentag – Vorabendmesse Samstag 31. Mai: Letzte feierliche Maiandacht im „Roten Moos“ bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt.

Grabstein-Überprüfung Als Friedhofsträger obliegt es den Kirchenstiftungen im Rahmen der allgemeinen Versicherungspflichten, jährlich alle Grabsteine auf ihre

Standsicherheit zu überprüfen. Wir sind verpflichtet, die erfolgte Überprüfung an die Gartenbau-Berufsgenossenschaft zu melden.

Termine: Hohengebraching: Samstag, 10. Mai von 9 bis 9.30 Uhr Großberg: Samstag, 10. Mai 2014 von 9 bis 9.30 Uhr (In Graßlfing und Oberisling sind für die Friedhofsverwaltung die Kommunen zuständig. In Matting wird die Überprüfung in nächster Zeit durchgeführt) KDFB Hohengebraching Bezirksmaiandacht in Bad Abbach in der Kirche „zur Heiligen Familie“ am 07. Mai um 19 Uhr.

Treffpunkt um 18.15 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching wegen Fahrgemeinschaften.

Frauenbund-Maiandacht am Donnerstag, den 22. Mai (Termin geändert!) um 19 Uhr in Mariae Himmelfahrt Hohengebraching.

Anschließend gemütliches Beisammensein im Gasthof Weigert, Seedorf.

Jahresausflug zum Chiemsee (Fraueninsel) am Freitag, 27. Juni.

Abfahrt 6 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching. Führung auf der Fraueninsel, Besichtigung einer Kirche in Urschalling bei Prien, Weiterfahrt zur Seiser-Alm über dem Chiemsee. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285.

Musikalischer Hochgenuss am Sonntag 18. Mai in Hohengebraching (Josef Eder). Authentizität, Begeisterungsfähigkeit und herausragende musikalische Begabung sind die Grundlagen um im Junior Classic Orchester mitwirken zu dürfen. Das Orchester beheimatet Foto Eder: Lukas Lemcke

junge und engagierte Instrumentalisten im Alter von zwölf bis neunzehn Jahren. Am Sonntag, den 18.

Mai um 17 Uhr ist das Orchester in der Hohengebrachinger Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt zu Gast. Unter der Leitung seines Dirigenten Martin Weikert erklingen Werke von Händel, Capuzzi und Haydn. Die Mitglieder des Junior Classic Orchesters kommen aus ganz Regensburg und Umgebung und sind vielfach Preisträger des Wettbewerbs „Ju-

gend musiziert“. Als Solistin tritt die junge Kontrabassistin Christine Schweikl auf. Sie ist Mitglied des Bayerischen Landesjugendorchesters und mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“.

Das Kirchenkonzert in Hohengebraching bildet den Auftakt für eine Reihe von Konzerten in und um Regensburg. Im Orchester spielt der Hohengebrachinger Lukas Lemcke (Flöte) mit. Der Eintritt ist frei, um Spendenbeiträge wird gebeten.

Fastensuppe (Josef Eder) Die Fastensuppenaktion in Pentling hat 210 Euro erbracht. Anna Maria Brebeck hatte die Kartoffelsuppe gemeinsam mit den Kommunionkindern gekocht und mit ihnen nach dem Familiengottesdienst, den Professor Dr. Wolfgang Beinert zelebrierte neben der Papstkirche St. Johannes verkauft.

Außerdem wurden Papstbüscherl seit 1912

angeboten. Bei wunderschönem Frühlingswetter mundete den Gästen ein Teller Suppe mit Schwarzbrot besonders gut. Das Motto der diesjährigen Aktion ist: „ Mut ist, zu geben, wenn alle nehmen“.

Foto Eder: Die Kommunionkinder bei der Fastensuppenaktion

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Kirche

Papsthaus – Hinweistafel informiert Besucher (Josef Eder). Eine Tafel mit den wichtigsten Eckdaten von Papst em.

Benedikt XVI. steht jetzt vor dem Gartenzaun seines Wohnhauses in der Pentlinger Bergstraße. Gleich daneben hinter dem Gartenzaun lächelt er, als lebensnahe Büste, die auf einem Sockel angebracht ist. Im Hintergrund blüht jetzt lachsfarben der Magnolienbaum, den er sehr schätzte.

Das „Papst-Haus“ in Pentling war von 1970 bis 1977 der private Wohnsitz von Professor Dr. Joseph Alois Ratzinger. Dem späterem Erzbischof von München und Freising und anschließendem Leiter der römischen Glaubenskongregation Kardinal Ratzinger. Jetzt ist das ehemalige Wohnhaus des hl. Vaters eine Be-

gegnungsstätte. Es soll nach Meinung der Pentlinger Bevölkerung die ihren „Pfarrer“, Ratzinger war Seelsorger des Ortes, immer noch sehr schätzen, keine Touristenattraktion sein. Nur kleine Hinweisschilder weisen den Weg. Im Haus sind die Zimmer so eingerichtet, wie sie der Hausherr verlassen hat. Bei seinem Bayernbesuch setzte er zum letzten Male seinen Fuß über die Schwelle.

Die Kommune wird nach Fertigstellung und Einzug des Kindergartens, ein Dokumentationszentrum im ersten Obergeschoss des ehemaligen Rathauses einrichten. Es wird jedoch noch eine längere Zeit in Anspruch nehmen, bis es eingerichtet ist. Auf über 65 m2 wird der Bezug zum Ort dargestellt.

Foto Eder: Das Papsthaus mit der Hinweistafel

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Zur Theaterfahrt nach Bad Kötzting

zum Jahresausflug am 27.06.2014

ans Bayerische Meer

Besuch der Waldfestspiele, Schauspiel „Schinderhannes“

Tagesablauf :

Am Freitag den 08. August 2014

06.00 Uhr Abfahrt Kirche Hohengebraching 09.15 Uhr Ankunft Gstadt 09.20 Uhr Schifffahrt zur Fraueninsel (Fahrtzeit ca. 10 Minuten) 10.00 Uhr Besichtigung der Fraueninsel Dauer ca. 2 Stunden

Tagesablauf : 12.00 Uhr Abfahrt Kirche Hohengebraching 13.30 Uhr Besichtigung der Wahlfahrtkirche Weißen Regen 14.30 Uhr Fußmarsch nach Bad Kötzting zum Kurpark ca. 20 Minuten bzw. Busfahrt

Je nach Wetterlage Zeit zur freien Verfügung auf der Insel

15.30 Uhr Besichtigung der Bad Kötztinger Bärwurz-Quelle

14.05 Uhr oder 14.55 Uhr Abfahrt Fraueninsel 14.35 Uhr oder 15.25 Uhr Ankunft Prien/Stock Hafen

17.30 Uhr gemeinsames Abendessen Brauereigaststätte Lindner-Bräu

Besichtigung der Kirche St. Jakobus in Urschalling bei Prien Weiterfahrt zur Seiseralm – Hochplateau mit Sicht auf den Chiemsee Einkehr im Seiserhof 17.30 Uhr Rückfahrt 20.30 Uhr Ankunft Kirche Hohengebraching PREIS:

20,0 € f. Mitglieder / 25,00 für Nichtmitglieder

ANMELDUNG bei Gertraud Melzl, Tel. 09405/4285

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19.30 Uhr Abmarsch zum Festspielplatz ca. ½ Stunde 20.30 Uhr Theateraufführung „Schinderhannes“ Gegen 23.00 Uhr Rückfahrt nach Hohengebraching Ca. 01.00 Uhr Ankunft Hohengebraching PREIS:

ca, 40,00 €

ANMELDUNG bei Gertraud Melzl, Tel. 09405/4285 Bis 31.05.2014 ACHTUNG: Höchstteilnehmerzahl 40 Personen Uhr

Tag der offenen Türe

11. Mai 2014 von 10 bis 17 Uhr Alle Muttis erhalten ein Präsent!

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Kirche – Kindergarten

Pfarrer Stefan Haimerl segnet Palmbuschen (Josef Eder). Pfarrer Stefan Haimerl segnete die Palmbuschen der Kinder die am Freitag in Großberg im Hohengebrachinger Pfarrstadl gesteckt wurden. Die Frauen aus Großberg und des KDFB Hohengebraching hatten Kreuze, Ringe oder die kleinen Buschen für den Hergottswinkel gebastelt. In Matting waren fleißige Kinderhände am Werk, die ebenso welche gesteckt hatten. In Pentling begann die Prozession mit Professor Dr. Wolfgang Beinert am alten Rathaus, in Matting mit Domdekan

Foto Eder: Palmenweihen

em. Franz Xaver Hirsch am Feuerwehrgerätehaus. In Graßlfing weihte Domvikar Georg Schwager die Devotinalien.

In Hohengebraching führte die Prozession vom Pfarrhof zur Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt in Großberg vom Friedhofskreuz in die Kirche St. Heinrich und Kunigunde. In der biblischen Geschichte ritt Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein. In Hohengebraching sangen die Kinderchöre unter der Leitung von Anette Kohlmeier.

Seit 22 Jahren werden Palmbüschel in Großberg gebunden (Josef Eder). Schon seit 1992 binden Frauen der Filialgemeinde St. Heinrich und Kunigunde Großberg, in den Tagen vor dem Palmsonntag Palmbüschel und Palmkränze. So ging es deshalb in dieser Woche in den Gemeinderäumen, im Keller des Priesterhauses Großberg, hoch her.

Während die einen mit kunstfertigen Händen aus Krepppapier Blumen gestalteten, setzten andere diese mit Buchszweigen, Thujenzweigen und blühenden Weiden (Palmkätzchen) zu Palmbüscheln zusammen. Ebenso wurden kunstvolle Kränze mit Palmkätzchen gefertigt.

Zu den Gottesdienstzeiten der Vorabendmesse am Samstag vor dem 5.

Fastensonntag und der Messe am Palmsonntag wurden diese kleinen Kunstwerke verkauft. Traditionsgemäß werden die Palmbüschel bei der Palmprozession am Palmsonntag mit getragen und anschließend zu Hause hinter das Kreuz im Herrgottswinkel gesteckt. Am Palmsonntag, dem sechsten Sonntag in der Fastenzeit, gedenkt die Kirche des Einzuges Jesu in Jerusalem. Damals huldigten ihm die Leute am Wegesrand mittels Palmwedeln. In Erinnerung daran ist der Brauch von Palmbuschen entstanden. Heute werden bei uns meist nur Palmbüschel, die kleinere Form des Buschen, gebunden.

Kuscheltiere lieben Klassik (Josef Eder). Wer hätte gedacht, dass ein Waldhorn wie ein Pferd wiehern kann? Musikpädagoge Ralf Müller kam mit seinem Ensemble „Klamuki“ in den Kindergarten Großberg.

Der Turnraum verwandelte sich in einen Konzertraum. Alle Kinder der

Einrichtung hatten ihre Kuscheltiere mitgebracht. Und: Das Kuscheltierkonzert konnte beginnen. Müller verstand es sehr geschickt mit seinem mitgebrachten Kuschelpferd „Ralle“ die Kinder für klassische Musik zu begeistern.

Foto Niedenzu: Die Frauen beim Binden

Humorvoll stellte er seine Kollegen mit ihren Instrumenten vor. In kindgerechte Geschichten wurden die Geige, die Klarinette, der Kontrabass und das Fagott verpackt.

Während des Konzerts bezog das Ensemble immer wieder die Kinder und ihre Kuscheltiere in ihr

Spiel mit ein. So verging die Zeit wie im Flug. Mit roten Wangen klatschten die Kinder zum Schluss begeistert Beifall. Alle waren sich einig: So ein Besuch sollte wiederholt werden! Der Elternbeirat des Kindergartens hat die Kosten dafür übernommen.

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Foto Kindergarten: Das Quintett und die Kinder

Kindergarten

20 Jahre im Kindergarten (Josef Eder). Ein Kindergartenjahr hat viele Höhepunkte. So konnten die Kinder zwei Urgesteinen der Einrichtung mit der stellvertretenden Leiterin Marion Griesbeck und Andrea Pellkofer, die immer mit Akkordeon oder Trompete musikalischen Part inne hat zum zwanzigjährigen Dienstjubiläum gratulieren. Mit Liedern und selbst verfassten G`stanzl, die so manches

wieder in Erinnerung brachten, bedankten sich die Kinder und Kolleginnen. Der Elternbeirat gratulierte mit einem Blumenstrauß.

Im Kindergarten Pentling feierte Maria Hemauer das gleiche Jubiläum. Maria ist eine Frohnatur mit dem Herz auf dem richtigen Fleck, stets zuverlässig und rundum da, wenn man sie braucht. Und: Die Kinder lieben sie.

Foto Kindergarten: Foto links: Andrea Pellkofer und Marion Griesbeck. Foto rechts: Maria Hemauer

Unsere Fünfjährigen bauen einen Weidentunnel im neuen Kindergarten

Foto Kindergarten

(Jana Heinrich) War das ein aufregender 1. April! Das erste Bauwerk aus Kinderhand entstand auf Initiative von Stefan Küster, der als Garten- und Landschaftsarchitekt mit der Gestaltung des Außengeländes im neuen Kindergarten Pentling beauftragt ist.

Nachdem die 19 Fünfjährigen mit uns Erzieherinnen den Kindergarten von innen bestaunt hatten, ging es draußen los. „Wer mag Erde graben und wer mag gießen?“ fragte Herr Küster. Die Jungs stürzten sich gleich auf die Schau-

Wo wird unser Mittagessen gekocht?

(Katja Goldbach) Dieser Frage gingen die Essenskinder am 26. und 27. März nach und besuchten ihren Koch Herrn Boßle im Haus Benedikt.

Herr Boßle erwartete uns bereits und führte uns als erstes in das Kühlhaus. „Hier ist es ja ziemlich kalt“ stellte Felix fest. „Alle Lebensmittel die gekühlt werden müssen, werden hier aufbewahrt“ erklärte uns Herr Boßle. „So wie im Kühlschrank zu Hause, nur viel größer“.

Auch in die Vorratskammer durften

wir einen Blick werfen. Große Behälter mit Mehl, Zucker und anderen Lebensmitteln finden hier ihren Platz.

Die Kinder entdeckten bekanntes. „ Das Essen wir immer zum Milchreis“ wusste Marco.

Als nächstes gingen wir in die Küche, in der unser Essen zubereitet wird.

Riesige Pfannen und Töpfe, große Öfen und viele weitere Geräte wurden von unserem Koch genauestens erklärt. Die Waage war schnell im Blickfang der Kinder und so durfte

feln. Das machte den Mädchen nichts, gießen macht auch viel Spaß.

Plötzlich mussten wir die Aktion unterbrechen. Simon hatte etwas Interessantes ausgegraben. Alle Kinder wollten den „Schatz“ sehen: Eine verzierte Tonscherbe! Wir haben sie mit in den Kindergarten genommen, um im Morgenkreis darüber zu philosophieren.

Herr Küster zeigte den Kindern, wie man die Weiden biegt, damit ein Tunnel entstehen kann. Diese wurden dann zusammengebunden. „Jetzt müsst ihr Wasser holen und ganz viel gießen.“ Und schon liefen die Mädchen los. Die Jungs hatten inzwischen

Lust bekommen, das neue Gartengelände zu erkunden. Bald war der Weidentunnel auch schon fertig. Stolz bestaunten wir gemeinsam das Bauwerk. „Kommt, wir gehen jetzt alle mal wie eine lange Schlange hindurch “ lud Herr Küster ein. Das war ein Spaß, denn am Ende gab´s eine riesige Pfütze. Beim Verabschieden fragte er die Kinder: „Und was wollt ihr dann bald in eurem Weidentunnel machen?“ „Na uns verstecken“, sagte Max. Erschöpft aber glücklich traten wir den Rückweg zum Kindergarten an. Herzlichen Dank für diesen erlebnisreichen Vormittag, Herr Küster. Die Kinder werden sich gerne daran erinnern.

auch jeder, der wollte, einmal darauf Platz nehmen.

Nun gings zum Geschirrspüler. „ Der ist ja viel größer als zu Hause“ stellte Jonas fest. Herr Boßle zeigte uns, wie schnell das Geschirr hier gespült wird. Die Kinder durften zwei Körbe füllen, einschieben und nach 1,5 Minuten war alles schon fertig. Toll!

Nach der langen Besichtigung brauchten wir natürlich auch eine Stärkung. Auch daran hat unser Koch gedacht. Wir wurden mit Apfelschor-

le, Wasser und Muffins versorgt.

Ehe wir uns wieder auf den Heimweg machten, überreichten wir Herrn Boßle einen goldenen Kochlöffel und bedankten uns für die tolle Führung und das gute Essen das uns jeden Tag geliefert wird.

Den Kindern und auch uns hat es sehr gut gefallen und Marco war sich sicher:“ Du darfst in mein Freundebuch schreiben Matthias (Herr Boßle), das bring ich dir nächstes Mal mit“!

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Foto Kindergarten

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Kindergarten – Schule

Vorschulkinder besuchen Zahnarztpraxis

Foto Kindergarten

(Tanja Burger) Bei strahlendem Wetter machten sich 21 unserer Vorschulkinder begleitet von Sonja und Tanja auf zur Zahnarztpraxis Dorner im Gewerbegebiet in Pentling. Schon einige Tage vorher hatte Frau Dr.

Dorner die Kinder im Kindergarten besucht und in allen drei Gruppen anschaulich gezeigt, wie man richtig die Zähne putzt und erklärt, worauf es bei der Zahnpflege ankommt!

Nun also durften wir auch in den

Praxisräumen etwas über Zahnpflege erfahren. Gleich nach der Begrüßung und nachdem unser Geburtstagskind des Tages, Arina, einen Frühlingsstrauß an Frau Dr. Dorner überreicht hatte, durften alle Kinder im Wartezimmer Platz nehmen.

Nachdem besprochen wurde, wozu dieser Raum da ist und wie man sich hier die Wartezeit vertreiben kann, durften die Kinder, aufgeteilt in zwei Gruppen endlich ins Behandlungszimmer.

Mucksmäuschenstill betraten die Vorschulkinder die Räume. Freundlich empfangen durch zwei Arzthelferinnen und auch Herrn Dr. Dorner wurde den Kindern nun an einem großen „Übungszahn“ veranschaulicht, wie eine Lackversiegelung am Zahn durchgeführt wird. Bei jedem Arbeitsschritt durfte ein anderes Kind mithelfen. Nur Jonas und Julia hatten die ehrenvolle Aufgabe die

Patienten zu spielen und den Zahn zu halten. Polieren, „Duschgel“ darauf, abspülen, Lack auftragen, Lack härten.... dies waren einige der Tätigkeiten, die die Kinder aufmerksam verfolgten. Und am Ende der „Behandlung“ war allen klar, sie lassen sich die Zähnchen auch versiegeln!

Nach einer sehr kurzweiligen Zeit in den Praxisräumen, und nachdem jedes Kind noch ein kleines Geschenk mitnehmen durfte, verabschiedeten wir uns vom gesamten Praxisteam und machten uns auf den Weg zum Kindergarten.

Vorher legten wir allerdings noch gleich einen Stopp im DM Markt ein, um gleich unsere Fotos vom Zahnarztbesuch entwickeln zu lassen schließlich sollten auch die anderen sehen, was wir erlebt hatten.

Ein großes Dankeschön an Frau Dr. und Herrn Dr. Dorner und ihr Praxisteam, die uns diesen Besuch ermöglichten!

Autor Bernd Hagemann las in der Grundschule (Josef Eder). Bernd Hagemann war es in diesem Jahr, der als Autor den Kindern der Grundschule Großberg, die Literatur mit vier Lesungen näher brachte. Den ganzen Vormittag über las der Schriftsteller seinen Zuhörern getrennt nach den Jahrgangsstufen 1 bis 4 vor. Mucksmäuschenstill saßen die Kinder im Forscherlabor, als ihnen der 58jährige Schriftsteller Passagen aus seinem neuestem Buch: „Emilia im Baum“ vorlas.

Interessiert verfolgten sie, wie die blonde Emilia auf einem Baum, den ihr Uropa einst gepflanzt hat, sitzend für dessen Rettung kämpft.

Emilia ist nämlich Baumhausbesetzerin! Mit Linus „Stoerte“ Becker, der mit seinen Eltern von Hamburg aufs Land – für ihn der Inbegriff von Ödnis und Langeweile, gezo-

gen einen Mitstreiter findet. Seit Tagen harrt sie in ihrem Baumhaus auf der großen alten Buche aus und protestiert dagegen, dass der Baum für einen Fußballplatz gefällt wird. Sogar an die Bundeskanzlerin hat sie schon geschrieben! So viel Mut beeindruckt Stoerte und er beschließt, Emilia zu helfen. Aus dem Touristenkind, wie Emilia ihn bezeichnete, wird in kurzer Zeit ein Einheimischer und Mitstreiter.

Zuvor war für ihn hier das Land so flach wie die Kröten, die die Bauern, Jogger und Kühe flach traten. Organisiert hat die Lesung wie in den Vorjahren, Eva Schachinger. „Jedes Kind bezahlte 1,50 Euro. Der Rest war gedeckt durch einen Zuschuss vom Friedrich-Bödeker-Kreis und dem Elternbeirat“, berichtet sie.

Foto Eder: Bernd Hagemann

Bernhard Hagemann geboren am 11. Januar 1956 in Bad Reichenhall ist Fotograf und Schriftsteller. 1980 machte er Fotografie zu seinem Beruf. Nebenher schrieb er zahlreiche

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Kurzgeschichten. 1992 veröffentlichte er seinen ersten Kinderroman: Paul, Dreiviertelsommer mit Hund. Er lebt in Uffing (Landkreis Garmisch-Partenkirchen).

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Schule – Arbeitskreis

Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Mai 2014 folgende Kurse und Veranstaltungen an: C410107, Yoga - Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 08.05.2014, 19:45 Uhr, (9 x C419102, AquaRelaxing, Beginn: 14.05.2014, 17:30 Uhr, (1 x), Bad Abbach, Kaisertherme C442316, Bauch-Beine-Po, Beginn: 26.05.2014, 19:00 Uhr, (8 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Tel. 09401 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.

Pfingstferienprogramm Aktionswoche der Aktiven Schulkinder In den Pfingstferien habt ihr die Möglichkeit an spannende Ausflüge in und um Regensburg teilzunehmen. Folgendes ist geplant: - Erkundung mit der „Stadtmaus Regensburg“ Weltkulturerbe Stadt Regensburg - Das neue „Westbad“ - Walderlebnistag - Überraschungstag Denkt bitte an genügend Brotzeit und Getränke!

Für den Badetag wäre es schön, wenn die eine oder andere Mutter oder Vater zusätzlich als Betreuer mitfahren würde!

Bitte teilen Sie uns dies bei der Anmeldung mit!

Ansprechpartner für die Ferienaktion ist Herr Erwin Skorianz.

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Anmeldung bei Frau Wenzel im Rathaus E.07 bzw. Infos unter 0941-92082-16

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Foto Eder: Die Übergabe von li. Maria Dietl, Rainer Kühne, Jana Heinrich, Josef Eder, Jürgen Meinelt und die Kinder

(Josef Eder). Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit (Ak) schüttete sein Füllhorn aus. 1400 Euro stellte er den beiden gemeindlichen Kindergärten (KiGA) Pentling und Großberg (je 600 Euro), sowie dem von den Johannitern betriebenen Kinderhort (200 Euro) an der Grundschule Großberg zur Verfügung. „Wir haben uns für Geräte entschieden, mit denen sich unsere Kinder im Freien austoben können“, so Heike Schöner Leiterin des Kinderhortes. Um die Kreativität zu fördern entschied sich der Kindergarten Großberg für Magnetformers.

In Pentling waren es ebenfalls Magnetformers, zwei Verkleidungskisten und eine Kindernähmaschine.

Die beiden KiGa-Leiterinnen Maria Dietl und Jana Heinrich und Schöner waren überrascht als Gemeinderat Josef Eder, er ist seit Gründung des Ak im Jahre 2002 ebenso wie Jürgen Meinelt, Martin Reidl und Rainer Kühne dabei, ihnen

die Spendenzusage übermittelte. „Wir haben das Geld durch kleine Gewinne bei den Konzerten erwirtschaftet“, so Sprecher Meinelt bei der Übergabe im Kindergarten Großberg. Die Vorschulkinder zeigten gleich, was man mit den Magentformers bauen kann. Meinelt probierte es und die Kinder berichtigten, wie man es besser mache.

Der Ak organisiert Klassikkonzerte, den Starkbieranstich oder Theaterveranstaltungen. Des Weiteren waren es die Bilder „30 Jahre Gemeinde Pentling“ und die mehrwöchige Ausstellung „Papst in Pentling“. Er produziert mit dem Mattinger Medienhaus Reidl das Infohoheft der Gemeinde Pentling, die vierte Auflage ist in Arbeit, sowie das monatliche gemeindliche Mitteilungsblatt.

Bei beiden entstehen der Kommune keine Kosten. Auf seine Anregung gab es Werbeflyer, die Internetseite und … .

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Arbeitskreis – Feuerwehr

RAMA DAMA (der Landkreis räumt auf)

Gemeinde Pentling Freitag, 16. Mai 2014 ab15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Treffpunkt : Jugendtreff Großberg Für Getränke und kleine Brotzeit wird wie immer gesorgt.

Bitte feste Schuhe und Gummihandschuhe mitbringen.

Generell aus Hygienegründen: Gummihandschuhe tragen, Hände aus dem Gesicht, vor der Brotzeit - Hände waschen!!

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Poigner Feuerwehr sehr aktiv (Josef Eder). Neun Einsätze mit 120 Einsatzstunden im gesamten bewältigte die Freiwillige Feuerwehr Poign. Die beiden Schwerpunkte waren Überschwemmungen durch den nach ausgiebigen Regenfällen im Juni aprupt ansteigenden Wasserstand des Wolkeringer Mühlbaches. Des Weiteren drei Verkehrsunfälle.

Weit über 400 Übungsstunden waren es, die die Aktiven leisteten, berichtete erster Kommandant Bernhard Meyer bei der Jahresversammlung im Gasthaus Lehner.

Funk- und Motorsägenausbildung. Das Üben einer Notfallsituation, sowie die Unfallverhütungsvorschriften waren dabei.

Der Höhepunkt war die Großübung der gemeindlichen Feuerwehren im Poigner Anwesen Alfons Ipfelkofer.

Hier zeigte die Wehr ihre Schlagkraft und bereitete vieles vor. Sie retten mit Leitern die ersten Bewohner über die Fenster.

Dann konnten weitere anrückende Wehren mit den Atemschutzgeräteträgern in das Gebäude eindringen ohne zeitliche Verzögerung mit der Menschenrettung fortfahren. Eine Löschgruppe bestand die Leistungsprüfung Löschangriff der gehobenen Stufe.

Die Jugendfeuerwehr war sehr aktiv. Die Mitgliederzahlen stiegen seit 2011 an. In diesem Jahr meldeten sich drei an, so dass in der Stärkemeldung mit vierzehn ein neuer Höchststand verzeichnet wird, berichtetet Jugendwart Oliver Gratzer.

Knoten und Stiche, die Wasserentnahme aus dem freifließenden Wolkeringer Mühlbach gehören ebenso zur Ausbildung wie die überörtliche Schulung wie die Außenlandung eines Hubschraubers bei Nacht in Niedergebraching. Sechs Anwärter waren beim Jugendwissenstest in Graßlfing. Zusammen mit der Feuerwehr Neudorf wurde das Leistungsabzeichen in Bronze „Löschangriff “ bestanden.

Vorsitzender Albert Beck jun. ließ

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die Festivitäten Maibaumaufstellen, Sonnwendfeier und Adventstreffen Revue passieren. Die Wehr hat an den gemeindlichen Veranstaltungen teilgenommen, sowie Heinrich Schreiner und Alfons Ipfelkofer auf seinem letzten Weg begleitet. Der Mitgliederstand ist um vier auf 87 gestiegen. Teilgenommen wird am 150jährigen Gründungsfest der benachbarten FF Wolkering vom 23. – 25. Mai. Im kommenden Jahr feiert die FF Poign von Samstag 20. -21.

Juni ihr Gründungsfest. Dazu wurde ein Festausschuss ins Leben gerufen.

Für Bürgermeister Albert Rummel war es der letzte Besuch als Gemeindeoberhaupt bei einer seiner sieben Feuerwehren. Er lobte den Aufschwung, den die Wehr in den letzten Jahren gemacht hat. Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger brach eine Lanze für die sogenannten kleinen Wehren. Sie sind sehr gut ausgerüstet und ergänzen mit besagtem Frauenund Männerpower die Wehren mit mehr Ausrüstung. Die gemeinsame Ausbildung (Truppmann/-führer) in den letzten Jahren hat gezeigt, dass die Nachwuchskräfte aller sieben Feuerwehren jetzt wissen, wo welche Gegenstände in den Fahrzeugen der anderen Gemeindewehren verlastet sind und sie diese auch bedienen können. Dieses ist besonders wichtig während des Tages, wenn die Einsatzkräfte rarer sind.

Redaktionsschluss ist der

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20. Mai 2014

Feuerwehr

Neuer Schwung und Geld für Kreisfeuerwehrverband Regensburg-Land

Foto Eder: Die Geehrten Floriansmedaille; Neue Vorstandschaft des KFV

gen des Digitalfunkes zusammen mit dem Landkreis Neumarkt eingestellt.

Im neuen Landratsamt können die Räume für den Katastrophenschutz extern betreten werden. Der KBR hat ebenfalls ein eigenes Büro. Barbings Bürgermeister Hans Thiel betonte, dass der Feuerwehrverband eine Bereicherung sei. Vor 140 Jahren gegründet, stillgelegt und vor zwanzig Jahren wieder gegründet. Eine Erfolgsstory.

Feuerwehrführerschein, Förderung der Jugend, Zusammenarbeit mit den Schulen und dabei wurde auch die Inklusion nicht vergessen“.

Floriansmedaille Silber: Sebastian Hoibl (Bergmatting-Reichenstetten);

Christian Wittmann (Altenthann); Ernst Heller (Sarching); Helmut Meier (Fischbach-Schirndorf); Heinrich Hierfurtner (Rogging); Georg Reithner (Heimberg); Thomas Limmer (Alteglofsheim); Albert Geserer (Eltheim); Robert Buchner (Gailsbach); Josef Pretzl (Kallmünz).

Neuwahlen Vertreter Kommandanten KBI-Ost: Raimund Froschhammer, Süd: Anton Pfeifer; West: Martina Stiegler; Nord: Martin Baumstark; Vorsitzende Ost: Hermann Knieling; Süd: Michael Winter; West: Petra Bleicher; Nord: Johann Schmaizl. Kassenprüfer: Alfred Wolf, Christian Schmid.

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noch die Stelle der Kreisfrauenbeauftragten und des Kreisfachberaters Ausbildung. Bei Letzterem will er erst das neue modulare Ausbildungskonzept, es soll im Mai in Kraft treten, abwarten.

In Kurzform gestaltete der neue Vorsitzende den gesamten Rückblick: Der Digitalfunk ist auf dem Weg. Rauchmelder werden Pflicht. Es gibt einen neuen Lehrgang: Feuerwehrsportassistent und auch das deutsche Feuerwehrfitness-Abzeichen der Freiwilligen. Für die Anfragen zur Beschaffung von Tragkraftspritzenanhängern (TSA) hat der Bayerische Landesfeuerwehrverband (LFV) Informationen zusammengefasst. Für die G26-Untersuchung (Atemschutz) wurde ein Hinweis zur arbeitsmedizinischen Untersuchung herausgegeben.

Der bayerische Feuerwehrschein gilt jetzt auch in Österreich. Zur Feuerbeschau kann jede Gemeinde einen Vertreter der örtlichen Feuerwehr hinzuziehen. Für die Pressearbeit an der Einsatzstelle wurde ein Leitfaden verfasst. Die Novellierung des bayerischen Feuerwehrgesetzes ist erfolgt und dabei wurde im Wesentlichen den Forderungen des LFV entsprochen.

Die Rettungskette Forst zum schnelleren Auffinden von Verunglückten im Wald ist in Arbeit. Im Landkreis werden Rettungstreffpunkte erstellt. Die beschafften KFV-Banner und Roll-Ups sollen werbewirksam platziert werden.

Landrat Herbert Mirbeth hatte eine freudige Überraschung als Abschiedsgeschenk für den KFV dabei. „Bevor ich mein Amt übergebe, kann ich einen Geldbetrag in fünfstelliger Höhe für die Jugendarbeit zur Verfügung stellen“, sagte er zum Schluß seines Grußwortes. Bei diesem verwies er auf 7276 Aktive Feuerwehrdienstleistende, die bei rund 3700 Einsätzen 81000 Stunden geleistet haben. Für den Digitalfunk werden ca. 1500 Endgeräte gebraucht. Eine Vollzeitkraft wird we-

GÜ

(Josef Eder). Der Kreisfeuerwehrverband (KFV) Regensburg-Land ist neu aufgestellt. Kreisbrandrat (KBR) Wolfgang Scheuerer ist Kraft seines Amtes neuer Kreisvorsitzender. Seine Stellvertreter sind aus dem Kreis der Führungskräfte Kreisbrandinspektor (KBI) Johann Bornschlegl (Wörth/ Donau), der Kommandant Manuel Odvody (Neutraubling) und der Vorsitzende Armin Schneider (Rosenhof).

Schriftführer bleibt Siegfried Engel.

Neue Schatzmeisterin ist Andrea Schmidt (Mintraching), die das Amt von Scheuerer übernimmt, das er siebzehn Jahre ausübte.

KBR a.D. Waldemar Knott ist Ehrenvorsitzender des KFV. Die Ehrungen für die Floriansmedaille wurden aufgrund der Wahlperioden (sechs Jahre) geändert.

Gold: 24 Jahre (vorher 25); Silber 18: (vorher 20). KBI Bernhard Ziegaus (Hemau) und Kreisbrandmeister (KBM) Johann Beck (Schierling) bekamen die Goldene angeheftet. Die Erstellung einer eigenen KFV-Jugendspange ist beschlossen. Mit der Aushändigung der Urkunde für 40jährigen aktiven Feuerwehrdienst ist ein einwöchiger Freiplatz im Feuerwehrerholungsheim St. Florian in Bayrisch Gmain verbunden. Es gibt ein eigenes Anmeldeformular. Ca. 3000 bayernweite Vorreservierungen. Die kurzen Wochenaufenthalte sind vorerst gestrichen.

Scheuerer übergab eine wohlgefühlte Kasse die es erlaubt, dass die Kosten für das Deutsche Jugendabzeichen vom Verband übernommen werden.

Des Weiteren kündigte er an, dass der Arbeitskreis Jugend noch intensiver eingebunden wird. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit soll das Jahresgeheft um- bzw. von den einzelnen Kreisbrandmeisterbezirken mitgestaltet werden. Ein Facelifting mit kleinen Texten, vielen Bildern und wenig Statistik. Er kann sich eigene Seiten pro Bezirk vorstellen. Nicht besetzt ist derzeit

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Gemeinde Bernhardswald

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Feuerwehr

Angehende Notfallmediziner üben bei Feuerwehr Pentling

Foto Eder: Die Übungsteilnehmer

(Josef Eder). Die Schlagkraft der ABC-Einheit Pentling wurde sechszehn Notärzten von Morgen vorgestellt. Der Gefahr kann man nur begegnen, wenn man sie erkennt und weiß mit welchen Mitteln oder Hilfs-

kräften sie gebannt werden kann.

Die chirurgische Katastrophenmedizin mit Explosionsopfern, Verschütteten oder nach biologischen Ereignissen nimmt immer mehr zu.

Damit junge Mediziner einsatz-

taktisch in der Lage sind, als zukünftige Notärzte die Lage zu beurteilen sowie schnelle, richtige für die Patienten lebenswichtige Entscheidungen zu treffen, bietet die Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Regensburg jedes Jahr ein einwöchiges freiwilliges Seminar für Medizinstudenten an, das mit einer Prüfung endet.

Dr. Matthias Amann, Kreisfeuerwehrarzt des Landkreises Regensburg und Dr. Michael Dittmar leiteten die Ausbildung. Von der Zusammensetzung des Lehrganges berichtet Dr. Dittmar, dass alle das Physikum hinter sich hätten, sich aber in unterschiedlichen Semestern befänden.

Der ABC-Zug der Feuerwehr (FF) Pentling baute einen Dekontaminationsplatz auf. Sechzig Personen können in einer Stunde durch den Platz geschleust werden. Das Anle-

gen eines Atemschutzgerätes kam zum Abschluss. „Jetzt weiß ich erst, was die Feuerwehrmänner leisten.

Die Luft wurde manchmal knapp.

Die Temperaturen stiegen langsam an. Im Sommer ist es vermutlich sehr heiß im Anzug“, so mehrere Teilnehmer, die mit Hilfe von Jakob Schäffer den Anzug überstreiften. „Durch die gewonnen Einblicke lernen so junge Mediziner die Leistung der freiwilligen Helfer von Feuerwehren, technischen Hilfswerkes (THW) und Rettungsdiensten noch mehr zu schätzen. Als zukünftige Ärzte, der immer mehr zunehmenden Notfallund Katastrophenmedizin wissen sie, wie viel Zeit gebraucht wird, um einen Dekontaminationsplatz aufzubauen. Die Ausbildung in der Notfall- und Katastrophenmedizin darf für Mediziner kein Buch mit sieben Siegeln sein“, betonte Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer.

Neues Dekontaminationsfahrzeug kam nach Pentling (Josef Eder). Die Freiwillige Feuerwehr Pentling wurde mit dem Gerätewagen (GW) Dekontaminationsfahrzeug (DEKON-Lkw P2) ausgestattet. Das neue Fahrzeug ist mit einem digitalen- und analogem Funkgerät ausgestattet. Es ersetzt das über 30 Jahre alte Dekontaminationsfahrzeug (DMF). Die DekonEinheit übernimmt im Katastrophenfall die Dekontamination von Personen (P). Hierfür hat der Bund in seinem Ausstattungskonzept

bundesweit 450 DekontaminationsLastkraftwagen vorgesehen. Das alte in orange lackierte Fahrzeug wird zurückgegeben.

Das Fahrzeug der Marke MAN ist mit einer Staffelkabine und einer hydraulischen Hebebühne ausgestattet. Es hat 360 PS mit Allradantrieb. Der Planenaufbau kann in der Mitte per Knopfdruck erhöht werden, damit sich auf der Plane keine Eisschollen bilden, die die nachfolgenden Fahrzeuge beschädigen kön-

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Inhaberin: Nicole Jacobi Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg neben Auto- und Servicecenter Paul

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nen. Die Schlagkraft der Pentlinger Wehr und die des Landkreises ist dadurch erhöht. Ein ähnliches Fahrzeug aus der Vorgängerversion steht für den Landkreis Kelheim bei der FF Bad Abbach.

Die Beladung ist auf Rollcontainer, deren Inhalt aus Schläuchen, Kabeln und Elektropumpen besteht, verlastet. Mit der Beladung kann innerhalb kürzester Zeit ein Dekontaminationsplatz für Personen aufgebaut werden. Hierzu sind ein aufblasbares 15 m2 großes Duschzelt und ein 25 m2 großes Aufenthaltszelt inclusive Zeltheizung auf dem Fahrzeug. Ebenso eine Ein-PersonenDuschkabine für Einsatzkräfte als auch eine Zeltanlage, bestehend aus drei Einzelzelten, gehören zur Standardausrüstung. Durch mehrere Wassertanks, Kreiselpumpen und Warmwasserzeuger kann ein Duschplatz zur Reinigung kontaminierter Personen und Einsatzkräfte errichtet werden. Die Gerätschaften werden benötigt, um Einsatzkräfte oder zivile Personen bei atomaren, biologischen oder chemischen Unfällen zu reinigen. Alle Ausrüstungsgegenstände entsprechen der neusten Trinkwasserverordnung. Zur Ausleuchtung des Platzes ist eine Beleuchtungseinrichtung sowie ein Stromerzeuger 9 kvA auf dem Fahrzeug verlastet. Auf dem Fahrzeug befindet sich keinerlei feuerwehrtechnische Ausstattung zur Brand-

bekämpfung oder technischen Hilfeleistung.

Das System des GW Dekon-P ist neben der Dekontamination auch für andere Zwecke einsetzbar. Die Zelte des Fahrzeuges bieten bei Katastrophenschutzeinsätzen oder anderen Großschadenslagen einen guten Witterungsschutz und können zudem beispielsweise als Aufenthaltsraum für einsatzbereite oder abgelöste Kräfte genutzt werden.

Beschafft wurde das Fahrzeug vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe für den Zivilschutz sowie ergänzend für den Katastrophenschutz. Pentlings erster Kommandant Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger war mit Matthias Trübswetter und Reinhold Sennebogen jun. für mehrere Tage zur Ausbildung in Ahrweiler. Jetzt ist es deren Aufgabe die Mitglieder des ABC-Zuges an den neuen Gerätschaften auszubilden. Neben zwei Löschfahrzeugen LF 16/12 steht ein Mehrzweckfahrzeug ebenfalls mit hydraulischer Hebebühne sowie weitere Kleinfahrzeuge und verschiedene Spezialgeräte wie ein Einsatzboot hinter den sieben Toren des Pentlinger Gerätehauses. Vor wenigen Tagen zeigte die Wehr (MZ berichtete) Medizinstudenten der Uni Regensburg, wie mit den Geräten zu verfahren ist. Im Jahre 2012 berichtete das Bayerische Fernsehen über den ABC-Zug.

Vereine

F1 u. F2 Jugend von SC Matting mit Turniersiegen zurück aus dem Oberpfälzer Wald (Stefan Weber) Am ersten Tag im April war die F1 und F2 Jugend des SC Matting zu Gast bei einem Fußballturnier in Roding. Die etwas weit entfernte Einladung erreichte uns. Dank eines bestens funktionierenden Netzwerkes verschiedener Jugendtrainer – und Leiter, auch außerhalb unseres ursprünglichen Spielwirkungskreises.

Am Start waren sowohl für die F1 und F2 die Mannschaften von Walderbach, Nittenau, Altenthann, Falkenstein und selbstverständlich Roding.

Obwohl der Turnierbeginn der F2 bereits um 9.00 Uhr war und wir eine längere Anfahrt in Kauf nehmen mussten, starteten wir mit einem souveränen Start und Sieg gg. Altenthann; 6:1.

Auch die nachfolgenden Spiele wurden klasse und überlegen gespielt, so dass einem ungefährdeten Turniersieg nichts im Wege stand. Unsere Kids waren super drauf und

hatten richtig Spaß am Spielen.

Letztendlich wurden wir mit 19:3 Toren und 15:0 Punkten, Turniersieger. Gratulation!!!

Tormann Max, allen Feldspieler und vor allem den mitgereisten Eltern, Omas und Opas merkte man die große Freude an. Vielen Dank fürs mitreisen und anfeuern.

Nachmittags war dann die F1 an der Reihe.

(Nadine Cole) Auch Sie legten mit Torjäger Tom Gruber und im Hinterhalt Tormann Jan Gruber gleich beim ersten Spiel den Grundstein zum Turniererfolg. Die Gegner waren wirklich klasse - ein Zusammenspiel vom Feinsten, aber alle Mattinger Jungs hatten einen super Tag erwischt und ließen den anderen Mannschaften keine Chance.

Auch hier wurden wir mit 15:4 Toren und 13:1 Punkten Turniersieger!!!

Das Sahnehäubchen war, dass un-

Foto Nadine Cole

sere Zwillinge Tom und Jan, sowohl Tom als Torschützenkönig als auch Jan wieder Mal als Torhüter des Turniers von den Trainern und Betreuern der teilnehmenden Mannschaften gewählt wurden.

Respekt an alle Jungs… ihr habt tolle Leistung gezeigt und gekämpft bis zur Erschöpfung!

Letztendlich gilt auch unser Dank dem Gastgeber Roding und den

anderen Vereinen. Es war ein sehr freundschaftliches Turnier und der Spaß stand wieder an erster Stelle - mit bester Verpflegung und Wohlfühlambiente ließen wir den Tag ausklingen. Die Kinder haben neue Freundschaften geschlossen und wir konnten unser ohnehin schon breitgefächertes Netzwerk noch erweitern.

Wir kommen gerne wieder!

Gemeinderätin Anette Kohlmeier auf Erfolgskurs (Laura Binder). „Dieses Jahr machen wir das mit dem Königsschuss mal anders“, dachte sich Sportleiter Harald Binder. Gesagt, getan. Noch am selben Abend der Königsfeier im März versammelten sich alle am Schützenstand. Ein Schuss mit einem „Spatzengewehr“ auf einen grünen Kasten, der die Scheibe gleich nach dem abgegebenen Schuss verschwinden ließ. Das zwang selbst die besten und routiniertesten Schützen des Vereins in die Knie. Spaß hatten jedoch alle.

Mit großer Spannung wurde auf die Bekanntgabe der Sieger gewartet.

Das Experiment hat sich ausgezahlt. Überraschend gewann den Titel Liesl der Grasser Schützen für das Schießjahr 2014 eine eher weniger aktive Schützin: Anette Kohlmeier.

Die Listensiegerin der CSU setzte sich gegen Helga Maier, Renate Ott und Erika Kohlmeier durch. Ehemann und erster Schützenmeister Norbert Kohlmeier war stolz und konnte dies nicht unkommentiert lassen: „Zuerst ist sie Listensiegerin der CSU, jetzt hat sie auch noch Erfolg im Schützenverein – in den letzten zwei Wochen lässt sie’s ganz schön krachen“.

An ihrer Seite stehen Markus Schaffelhuber, vor Thomas Beer und Stefan Schaffelhuber, als Schützen-

könig und Nicole Spannberger, vor Laura Binder, als Jugendkönigin.

Zudem wurden an diesem Abend die Vereinsmeister des Schussjahres 2013 von Sportleiter Harald Binder bekannt gegeben. Bei den Junioren setzte sich Nicole Spannberger mit 385 Ringen gegen Laura Binder mit 384 Ringen durch. Bei den Damen der Senioren Aufgelegt Gruppe gewann „Newcomerin“ Helga Maier (291 Ringe) und verwies Erika Kohlmeier (285 Ringe) auf Platz zwei und Monika Meier (238 Ringe) auf Platz drei. Bei den Senioren Aufgelegt Herren besetzt Platz eins Alfons Kohlmeier (295 Ringe). Platz zwei ging an Hans Ott (282 Ringe). Die Pistolenschützen werden angeführt von Markus Schaffelhuber mit 355 Ringen vor Harald Binder mit 330 Ringen und Stefan Schaffelhuber mit 324 Ringen. Ebenfalls siegten Helmut Binder (372 Ringe) in der Schützenklasse, Norbert Kohlmeier mit 377 Ringen in der Altersklasse, Wolfgang Mehringer mit 383 Ringen in der Seniorenklasse und Norbert Spannberger (354 Ringe) in der Altersklasse bei den Pistolenschützen.

Die Weiberscheibe holte sich dieses Jahr Helga Maier mit einem 13,8 Teiler vor Nicole Spannberger (77,5 Teiler) und Laura Binder (101,8 Teiler).

Bei den Jugendlichen setzte sich Lau-

ra Binder mit einem 64,1 Teiler gegen Nicole Spannberger (119,9 Teiler) durch und gewann somit 2014 die Jugendscheibe. Die Pistolenscheibe ergatterte sich Markus Schaffelhuber mit einem 126,5 Teiler und verwies Stefan Schaffelhuber (166,5 Teiler) auf Platz zwei und Helmut Binder (291,5 Teiler) auf Platz drei. Ebenfalls wurde die Jubiläumsscheibe von Hans Krauß zu seinem 70. Geburtstag an die Siegerin Erika Kohlmeier übergeben.

Einige Ehrungen für jahrelange Treue des Vereins „Stilles Tal Graß“ wurden mit Lob und Dankbarkeit von Schützenmeister Norbert Kohlmeier an die

Mitglieder überreicht. Für 10-jährige Mitgliedschaft wurden Laura Binder, Anette Kohlmeier, Nicole Spannberger, Ramona Binder und Bianca Biersack mit der bronzenen Vereinsnadel geehrt. Für 20 Jahre Treue bekamen Silvia Kollmeier und Franz Biersack die silberne Vereinsnadel. Thomas Frimberger wurde für 25 Jahre Mitgliedschaft und Hans Krauß für 40 Jahre Mitgliedschaft vom Donaugau, dem Bayerischen und dem deutschen Sportschützenbund geehrt. Helmut Schreiner und Willi Reill wurden jeweils für 50-jährige Vereinszugehörigkeit mit der großen, goldenen Vereinsnadel ausgezeichnet.

Foto Hans Ott: Die neuen Könige beim Schützenverein „Stilles Tal“ Graß

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Vereine

DFB-Mobil beim SC Matting

Foto Nadine Cole

(Nadine Cole) Am 03.04.2014 um 16.45 Uhr war es soweit: das DFBMobil, ein Mercedes Vito mit Frankfurter Nummernschild erschien am Sportplatz des SC Matting und die ersten Spieler, dessen Eltern und

Großeltern, stehengebliebene Radlfahrer, Spaziergänger und Mattinger beobachteten gespannt den Aufbau, den die beiden erschienenen DFBTrainer begannen. Ein Terrain von 30 x 30 Metern wurde abgesteckt,

auf dem die Kids insgesamt 90 Minuten unter Anleitung kickten.

Das Mobil - ausgestattet mit Bällen, Leibchen, Markierungshütchen und entsprechender Medientechnik und qualifizierte Trainer, die sog. Teamer - ist seit Mai 2009 auf den Straßen Deutschlands unterwegs und hat bereits schon über 10.0000 Vereinsbesuche durchgeführt. Erfreulicherweise waren wir heute einer davon.

Als mobile Serviceeinrichtung bietet das DFB-Mobil die Chance, direkt vor Ort, insbesondere durch die Durchführung eines Demo-Trainings sowie durch gezielte Informationsweitergaben zu einer höheren Qualifizierung der Vereinsjugendtrainerinnen und -jugendtrainer beizutragen.

Vorab wurden noch schnell Erinnerungsfotos geschossen und DFBGeschenke verteilt.

Pünktlich um 17:00 Uhr startete das Training und die 26 Spieler der

F- und E (Jahrgänge 2004-2007) und die 12 Spielerinnen der Jahrgänge 1999-2001 waren sofort eifrig bei der Sache. Zunächst galt es ungewohnte Koordinierungsaufgaben zu meistern, wobei die Gerätschaften vielfältig genutzt wurden. Danach wurden spielerisch verschiedene Technikübungen mit Torschuss kombiniert durchgeführt.

Parallel zu diesen Übungen fand mit den anwesenden Jugendtrainern ein Erfahrungsaustausch zum Training zwischen den DFB-Ausbildern und den Verantwortlichen statt.

Bei idealem Fußballwetter und sehr guter Organisation des SC Matting und der DFB-Teamer konnten wir einen tollen Nachmittag erleben. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die Informationen.

Nun können wir mit neuen Ideen und Anregungen wieder an unsere Aufgaben im Jugendbereich gehen.

Fußball trifft Baseball: Mattinger Mädchen beim Bayernderby (Martina und Bettina Appoltshauser) Unter dem Motto „Sport verbindet – Sport kennt keine Grenzen“ luden Fupa.net/Oberpfalz, die Mittelbayerische Zeitung, der Fußballverband der Oberpfalz und der Baseball-Bundesligist Buchbinder Legionäre Regensburg unsere Mädchenfussballmannschaft kostenlos zum Bayernderby der Buchbinder Legionäre Regensburg gegen Haar Disciples in die Armin-Wolf-Arena ein. Buchbinder rent-a-car spendierte die Karten. Die beiden Mannschaften trafen am Samstag, den 5.

April 2014 um 14.00 Uhr in Regensburg aufeinander.

Die Buchbinder Legionäre bereiteten für die Jugendlichen eine

Mitmachaktion vor, bei der unsere Mädchen vor dem Spiel einen Einblick in die Baseball-Techniken bekamen und verschiedene Spielarten erlernen konnten, wie z.B. Bälle mit dem Baseball-Handschuh fangen (Catcher/Fänger), Bälle werfen (Pitcher) oder Bälle abschlagen (Batter/ Schlagmann).

Außerdem hatte die Mittelbayerische Zeitung an diesem Tag ein großes Kinderprogramm vorbereitet. Alle angemeldeten Kinder bekamen auch ein Legionäre Regensburg Baseballcap vom fünffachen Deutschen Meister geschenkt.

Vor 1120 Zuschauern gewannen die Buchbinder Legionäre das Spiel mit 12:11, indem sie mit einer im-

Sportclub Matting gut aufgestellt

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(Josef Eder). Franz Schiller wurde als erster Vorsitzender des Sportclub Matting (SC) in seinem Amt bestätigt. Christian Weinzierl übernimmt das Amt des Stellvertreters. Rosa Seidel führt weiter die Kassengeschäfte.

Ihr Stellvertreter Xaver Riepl und der bisherige zweite Vorsitzende Rudolf Knittl scheiden aus. Der Verein zählt 347 Mitglieder (+15), davon 91 Kinder und Jugendliche.

Vorsitzender Schiller ließ das Jahr kurz Revue passieren. Das DonauHochwasser zur Jahresmitte hinterließ größere Schäden auf beiden Fußballplätzen und erforderte viele freiwillige Arbeitsstunden bis zur

Bespielbarkeit. Mehrere Tonnen Schwemmgut mussten entfernt werden. Der SV Mörsch (Verbandsliga Baden-Württemberg) unterstützte den SC nach einem Benefizspiel mit 1200 Euro. Ein größerer Arbeitseinsatz war die Entfernung der alten Pappeln und die Neuanpflanzung.

Immer brachen bei Windstößen große Äste ab. Die Sicherheit war nicht mehr gegeben. Weiter wurde ein Ballfangnetz in Richtung Festplatz (Fähranlegestelle) montiert.

Die Beton- und Erdarbeiten machten die Mitglieder. Im laufenden Jahr muss dieses auch im gegenüberliegenden Bereich passieren. Josef

Foto Martina und Bettina Appoltshauser

posanten Aufholjagd nach einem Rückstand doch noch ihre erste Saisonniederlage abwendeten.

Den Mädels und den beiden Trai-

nerinnen hat die Veranstaltung und die unvergleichliche Atmosphäre im größten Baseballstadion Deutschlands sehr gut gefallen.

Deml und Gerhard Beck bauten zwei neue Ersatzspielerhäuschen. Das eigene Pokalturnier wurde gewonnen. Bedauerlicherweise wurde der Zuschussantrag (2000 Euro) für die Benutzung der Rabona-Soccerarena vom Gemeinderat abgelehnt. Ein Drittel der nachgewiesenen Kosten wird gefördert, lautete der Beschluss.

Der Lumpenball soll vorverlegt werden. Das Pokalturnier mit Fischerfest (18.–20. Juli) ist terminiert. Eine Woche später das Raiffeisen-Pokalturnier beim SC Sinzing.

Schatzmeisterin Seidel vermeldete ein Minus im unteren vierstelligen Bereich. Erfreulicherweise statteten Sponsoren die Jugendkicker mit Trainings- und Spielkleidung aus.

Marianne Reidl Abteilungsleiterin berichtete von der Radtour im Regen von Eichstätt nach Matting. In diesem Jahr (23.–25. Mai) geht es zum Attersee. Rückenschule und Nordicwalking werden fortgesetzt. „Wir brauchen Verstärkung für den Putzdienst“ appellierte sie. Sportlich erfolgreich waren die Schüler- und Jugendmannschaften. Die B-Junioren wurden Erster und die D-Junioren Dritter. Neu ist, dass eine Damenmannschaft für den SC aufläuft.

Das DFB-Mobil war da. Die Fußballschule Bravissimo schulte drei Tage den Nachwuchs. Beim Drittligaspiel SSV Jahn Regensburg – Hansa Rostock stellte der SC die Einlaufkinder.

Schiller verlas den Sportbericht der

Vereine Seniorenmannschaften: Mit Trainer Ursu Lucia schaffte die Erste den Klassenerhalt. Nach der Winterpause sammelte sie nach drei mageren Pünktchen in der Vorrunde 21. Die Zweite verblieb trotz der Niederlage im letzten Spiel in der B-Klasse. „Leider stieg dadurch die zweite Mannschaft des TSV Großberg ab“, bedauerte Schiller. „In der laufenden Saison sieht es im Allgemeinen deutlich besser aus“, schloss er. Für 25 Jahre wurden Rita Wolf, Stefan Weber und Hans Keck geehrt.

Bürgermeister Albert Rummel hob

hervor, dass der SCM gut aufgestellt sei. Es gibt immer Lösungen für Probleme. Nach der Wahl wird sich wieder vieles Einpendeln“.

Neuwahlen Schriftführer: Christian Appoltshauser, Robert Appoltshauser; Abteilungsleiterin Damen: Marianne Reidl; Fußball: Klaus Nagel, Stefan Bäuml; Jugend: Nadine Cole, Stefan Weber; Beisitzer: Martina Appoltshauser, Bettina Appoltshauser, Volker Rauscher, Karl-Heinz Müller; Fahnenträger. Richard Brunner; Kassenprüfer: Alois Eisvogel jun, Heinz Gebhardt.

Foto Eder: Die Vorstandschaft

Raiffeisenbank Bad Abbach unterstützt TC Blau Weiß Großberg (Marcus Kögler) Ohne Moos nix los, das sagte sich auch die Raiffeisenbank in Bad Abbach und unterstützt den TC Blau Weiß Großberg mit einer Sachspende in Form eines Wind- und Sichtschutzes.

Der Geschäfststellenleiter der Raiffeisenbank Bad Abbach, Herrn Bartoschik konnte sich bei der Übergabe auf der Tennisanlage in Graßlfing gleich selbst ein Bild der bereits angebrachten grünen Tennisblende machen. Der erste Vorsitzende des Clubs Marcus Kögler bedankte sich

für die Sachspende sehr herzlich bei der Raiba Bad Abbach. Der neue Sichtschutz kommt zu den ab 03.

Mai beginnenden Medienspielen zum Einsatz, Zuschauer sind zu den Heimspielen jederzeit gerne willkommen.

Am 07. Mai findet im Vereinsheim auf der Anlage in Graßlfing die Jahreshauptversammlung statt, alle Mitglieder erhalten hierzu eine gesonderte Einladung und sind zu dieser für den Verein u.a. richtungsweisenden Versammlung eingeladen.

Jens Wulff Oberpfalzmeister über 5000m (Jens Wulff ) Am 12.04.14 fanden im Rahmen des traditionellen Werfertages des SWC Regensburg die Oberpfalzmeisterschaften über 5000m statt.

Jens Wulff (SWC) erreichte hier mit einer Zeit von 17:13min den 1. Platz, verpasste aber seine Bestzeit leider

deutlich um mehrere Sekunden.

Desweiteren erreichte Pentlings erfolgreichster Leichtathlet des letzten Jahres Felix Mittermeier (ebenfalls SWC) bei seiner Premiere auf den für ihn ungewohntem Disziplinen Speerwurf (36,69m), Kugelstoßen (10,61m)

und Diskus (27,71m) jeweils den 3.

Platz der für die Jugend U20 als Kreismeisterschaften ausgetragenen Wettkämpfe.

Für beide Läufer stehen in naher Zukunft einige Höhepunkte an, so wird Felix am 8. Mai bei den stattfindenden Bayrischen LangstaffelMeisterschaften mit der 4 x 400m

Staffel des SWC Regensburg antreten.

Zudem werden er und Jens zusammen am 10. Mai beim hervorragend besetzten Bayern-Cup dem Vergleichswettkampf aller Bayrischen Leichtathletikvereine in Ergoldsbach teilnehmen und den SWC in den Disziplinen 100m U20 (Felix) sowie 5000m Männer (Jens) vertreten.

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Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“ Baumschnittkurs vom 21. März 2014

19 interessierte Gartenbesitzer haben sich beim Baumschnittkurs eingefunden. Darunter auch die neue Bürgermeisterin der Gemeinde, Barbara Wilhelm. Zwei Gruppen haben sich der Bäume angenommen, um den nötigen Schnitt zu vollziehen. Es wird erwartet, dass durch das milde Wetter die Blüten heuer vom Frost verschont bleiben. Dann können sich die Kinder vom Kindergarten wieder auf einen köstlichen Apfelsaft freuen.

Frühjahrsversammlung vom 29. März mit Diavortrag von Horst Bäuerlein

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Einen sehr qualifizierten, interessanten und für jedermann verständlichen Diavortrag bot Horst Bäuerlein seinen Zuhörern. Die Aufnahmen, die allesamt von ihm selbst stammten, hatten eine hohe Qualität und der 1 ½ stündige Vortrag über das Thema: `Blütenstauden im Gartenjahr vom Frühjahr bis zum Herbst´ war auch vom Aufbau innerhalb des Vortrages vorbildlich und man verspürte den Gärtner aus Leidenschaft.

55 Gartenbesitzer/innen wurden für diesen Vortrag eingeladen, die in den

letzten beiden Jahrzehnten ein Haus gebaut und einen schönen Garten angelegt haben. Weil dadurch auch das Erscheinungsbild der Dörfer positiv beeinflusst wird, wäre ein Rosenstock übergeben worden. Leider sind nur 9 der geladenen Mitglieder erschienen, sodass die übrigen Rosenstöcke an die anwesenden Mitglieder überreicht wurden. Die Vereinsleitung findet es schade, dass nicht mehr Interesse an Veranstaltungen besteht. Vielleicht liegt es an den vielen gebotenen Großveranstaltungen der nahen Großstadt.

Der Garten gilt doch als das Rückzugsgebiet bei der Erholung von Stress und Arbeit schlechthin, oder mangelt es heutzutage gegenüber früheren Zeiten am Interesse auch seine Mitmenschen in den Dörfern kennen zu lernen und mit Ihnen Erfahrungen etc. auszutauschen.

Jahreshauptversammlung vom 11. April in der Gaststätte Heckmüller

Obwohl heuer (noch) keine Neuwahlen anstanden, war der Besuch der Jahreshauptversammlung mehr als spärlich.

Der 1. Vorsitzende Hans Wechselberger konnte neben drei Ehrenmitgliedern (Michael Fischer, Gottfried Reindl, und Hannes Schambeck), den Gemeinderat Jürgen Neumüller auch die noch amtierende 2. Bürgermeisterin, Karin Renkawitz begrüßen, die übrigens am Schluß der Veranstaltung die Vereinsführung und dessen öffentliche Arbeit sehr lobte und auch dazu die Glückwünsche des noch amtierenden 1. Bürgermeisters Albert Rummel übermittelte. Der erkrankte Ehrenvorsitzende, Michael Riedhammer, ließ durch den 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger an die Mitglieder die besten Grüße ausrichten. Gemäß der Tagesordnung wurde festgestellt, dass die Einladung und Veröffentlichung der Tagesordnungspunkte fristgerecht im Gemeindeblatt veröffentlicht wurden. Leider sind durch Tod 22 Mitglieder zu beklagen, denen mit einer Schweigeminute gedacht wurde. Der Mitgliederstand beziffert sich dadurch nur noch auf 513 Mitglieder. Der Kassenbestand hat sich nach dem Bericht der 1. Kassenwartin Angelika Ritthaler-Öhlke um ca. € 800,- vermindert. Es wurde eine Obstwaschanlage mit Rätzmühle angeschafft. Die Kassenprüfung, durchgeführt von Jürgen Neumüller und Marianne Reidl, ergab eine einwandfreie Kassenführung und auf Antrag wurde die 1. Kassenwartin und die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Die notwendigen Investitionen für eine moderne Obstpress-Station und evtl. andere Notwendigkeiten für die Belange der Mitglieder sollen gemäß dem Beschluss von 2011 und 2012 weiter durch die Vorstandschaft verfolgt, bzw. umgesetzt werden. Im Hinblick auf die Mitgliederwerbung schlug Hans Wechselberger vor, in neuen Baugebieten Hohengebraching (kein einziger Bauherr ist Mitglied) und im Graßlfinger Baugebiet (nur 4 Mitglieder) interessante Schriften und Flyer für eine Mitgliedschaft zu werben. (Jahresbeitrag € 9,--). (Veranstaltungen sind rechtzeitig in der MZ) 1. Vorsitzender: Hans Wechselberge Telefon 09405 1540 2. Vorsitzender: Peter Ritthaler Telefon 09405 956607

Vereine

Vandalismus im Großberger Tennisheim (Marcus Kögler) Unbekannte Vandalen herrschten im Vereinsheim und auf Teilen der Außenanlage des TC Blau Weiß Großberg.

Der Platzwart des in Graßlfing ansässigen Tennisklubs fand am Dienstag, 08.04.14 die Anlage in einem verwüsteten Zustand vor. Die Täter verschafften sich zum Vereinsheim Zutritt und beschmierten die Theke mit einem blauen Edding Stift, verstreuten Gewürze und verschiedene Utensilien aus den Schränken im Clubraum, zerschlugen u.a. Maßkrüge, eine Uhr und mehrere Aschenbecher. Pokale aus dem Vereinsheim fanden sich im Kühlschrank wieder und auf den

Plätzen, die für den Spielbetrieb bereits vorbereiteten war, wurden dann auch noch leere Plastiksäcke und unzählige Kronkorken aus dem Vereinsheim verteilt. Ärgerlich für den Verein, da aktuell die Vorbereitungen zur Saisoneröffnung in vollem Gange sind, die Tennisplätze wurden in diesem Jahr erstmalig durch eine Firma für Tennisplatzinstandsetzung vorbereitet.

Das Vereinsheim hatte seinen Frühjahrsputz bereits erhalten, dieser muss jetzt leider nochmals erfolgen.

Der Vorfall wurde durch die PI Neutraubling aufgenommen, glücklicher Weise konnten hierbei eindeutige Spuren gesichert werden.

Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei oder auch beim Vorstand des Vereins zu melden.

Gäste sind dem Verein jederzeit herzlich willkommen, wie z.B.

bei den ab 03. Mai beginnenden Medenspielen, aber auf Besucher dieser Art können wir gerne verzichten, so der erste Vorsitzende Marcus Kögler.

Erfolgsserie der Stockschützenabteilung geht weiter (Josef Eder). Die Erfolgsserie der Stockschützenabteilung des TSV Großberg geht auf Asphalt weiter.

Die Moarschaft Großberg II mit Reinhold Fischer, Franz Kellner, Gottfried Röhrl, Werner Baumann siegte mit 18:6 Punkten/Stocknote 1,965 beim Kreispokal Senioren der Gruppe B in Schierling. In der Gruppe A (Spielort: Alteglofsheim) siegte SV Schwabelweis 21:7/2,101 Großberg I wurde in der Gruppe A Zehnter mit 12:16/1,062.

Im Finale traf die Moarschaft auf den Ersten der Gruppe A Schwabelweis und siegte mit 16:8. Somit ist der TSV Großberg II Kreispokalsieger Senioren des Sommers 2014 und qualifizierte sich damit mit dem SV

Schwabelweis, TV Schierling und Rosenhof-Wolfskofen für den Bezirkspokal. Die Bergler Stockschützen hatten sich auf Eis für die deutsche Meisterschaft der Senioren Ü50 qualifiziert und wurden vor wenigen Wochen dort Elfter.

Beim Kreispokal Herren Vorrunde qualifizierten sich Großberg I (Fischer Reinhold, Kellner Franz, Skorsetz Karl-Heinz,Röhrl Gottfried) in Adlersberg mit Platz zwei und 22:6 Punkten und Großberg II (Brantl Max, Brantl Harald, Brantl Markus,Beck Walter) in Rosenhof ebenfalls Platz 2 und 20:8 Punkten für die Kreispokal Endrunde in Hainsacker.

Foto TSV: Die Siegermannschaft Reinhold Fischer, Franz Kellner, Werner Baumann: Gottfried Röhrl.

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Vereine

Freundeskreis Matting sicherte Fresken im Zunftsüberl

Fotos Eder: Die Fresken im ersten OG

(Josef Eder). Dr. Adolf Eichenseer und Karla Klemens führen weiterhin den Freundeskreis Matting e.V. Beide wurden einstimmig bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl wieder gewählt.

Eigentlich wollte Dr. Eichenseer, der das achte Jahrzehnt erreicht hat, nicht mehr kandidieren. Dieses hatte er im Vorjahr angekündigt, weil er nämlich seinen Unruhestand genießen wolle. Einstimmig wurde eine Satzungsänderung: Verwendung des Vermögens bei Auflösung des Vereines genehmigt.

In seinem Rechenschaftsbericht ließ Dr. Eichenseer, die Aktivitäten das Stadlfest mit der Gruppe „d` Huwa, da Meia und i, Tag der offenen Tür, Adventssitzweil Revue passieren. Er berichtete über die erfolgreichen Arbeiten im Zunftstüberl: Die Fresken im ersten Obergeschoss wurden gefestigt und gesichert, die Wände ergänzend weiß gefasst. Die Kosten belaufen sich auf ca. 5400 Euro.

Pentlings größte Schätze, sind diese Wandgemälde im Obergeschoss des Gasthauses. Der Erhalt der Denkmäler in der sogannnten Weinstube

ist sehr wichtig. Die profanen Wandmalereien – datiert mit 1607/08 – im Zunftstüberl, sind die einzigen bekannten Zeugnisse dieser Epoche in der Oberpfalz außerhalb der Kirchen. Die Kunstwerke, gemalt in Farbe, stellen eine Einmaligkeit der bäuerlichen Kunst dar.

Die Bilder zeigen Handwerker, unter anderem Schuster, Zimmermann und einen Winzer in ihren Trachten mit den Insignien ihrer Zünfte. Sie sind beidseitig im Raum sowie an den Fensterlaibungen angebracht.

Die primitiven Malereien offenbaren auch eine zeitgenössische Stadtansicht Regensburgs. Der Raum war seinerzeit eine Weinstube. Kommen heute die Besucher bei Veranstaltungen den Bildern zu nahe, so scheuern sie ungewollt die Farbe ab. In der zweiten Aprilwoche wird durch Fachleute eine weitere Bestandsaufnahme gemacht.

Außerdem wurden für eine Voruntersuchung zu evtl. auszuführenden Holzarbeiten 750 Euro ausgegeben.

Weiterhin informierte der Vorsitzende über ein Angebot über 10000 Euro auf Holzarbeiten, die die

Maria Süß Ehrenmitglied von Eichenlaub Graßlfing (Josef Eder). Maria Süß wurde zum Ehrenmitglied von Eichenlaub Graßlfing ernannt. Bei der Jahreshauptversammlung im Schützenstüberl des Schützenheimes überraschte sie mit der Ernennung Schützenmeister Bernhard Bauer. Süß ist die erste Frau, der in der 92jährigen Geschich-

te der Schützengesellschaft diese Ehre zu Teil wurde. Einstimmig wurde eine Satzungsänderung §14 Abs. 3 (Auflösung) beschieden. Für den Vollzug des Bundeskinderschutzgesetzes werden über die Gemeinde Führungszeugnisse beantragt.

Sportleiter Gerhard Zach vermeldete

zahlreiche Erfolge. Es starteten 18 Schützen bei den Gaumeisterschaften. Nico Hassmann 184 Ringe hat in der Schülerklasse Luftgewehr (LG) bei den Deutschen Meisterschaften auf der Qlympiaschießanlage in München-Hochbrück einen guten 32. Platz bei 92 Startern erreicht.

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Restaurierung des Fußbodens im Obergeschoss des Zunftstüberls betreffen. Die Angebotssumme scheint den Anwesenden zu hoch, die Leistungsbeschreibung zu vage und ungenau. Architekt Naumann wird das Angebot prüfen und mit Herrn Saar vom Landesdenkmalamt durchsprechen, abschließend dem Vorstand eine Empfehlung aussprechen. Die Mitglieder votierten ohne Gegenstimme, dass der Vorstand ohne eine weitere Mitgliederbefragung eine Entscheidung über das weitere Vorgehen herbeiführen kann. Kurt Sauer betreut die HP: www.freundeskreis-matting.de.

Neuwahlen Schatzmeister: Kurt Sauer; Trixi Müller; Kassenprüfer: Dorothee Wittmann, Maria-Theresia Graggo, Schriftführer: Werner Graggo; Beisitzer: Käthe Knittl, Alois Eisvogel sen.; Franz Schiller; Wolfgang Heigl.

Termine: 16. Stadlfest: Samstag 21. Juni mit d´Raithschwestern und der Blaimer: Tag der Offenen Tür: Sonntag 28.

September von 11 bis 18 Uhr (Hofstelle Knittl) Adventssitzweil: Freitag 12. Dezember ab 19 Uhr. Bei den Bayerischen wurde er Sechster. Auch in diesem Jahr startete er schon wieder durch und holte sich die Gaumeisterschaft in der Jugendklasse. Nicole Elflein-Weke ebenfalls ein Graßlfinger Eigengewächs holte mit dem Perkussionsrevolver den Bayerischen Titel und die Bronzemedaille bei den Deutschen. In der Sektionliga und dem Raiffeisenpokal rangierten die Mannschaften auf guten Plätzen. „Für die Bezirksmeisterschaften 2014 haben sich von sechszehn Startern im Gau, neun für den Bezirk qualifiziert. In der Gauliga 2013/14 schloss die Luftpistolenmannschaft als Dritter ab.

Hier startete ebenfalls eine Mannschaft LG aufgelegt. Die Beteiligung am wöchentlichen Training sank von 22 auf 18, während die bei den Sektionsligakämpfen anstieg. Vor dem abschließenden sechsten Wettkampftag der Saison 2013/14 stehen wir sehr gut“, so Zach.

Bauer berichtete: „Wir haben 73 Mitglieder. Peter Schambeck holte in dreißig Jahren zehnmal die Schützenkönigswürde. Markus Weingart je zweimal die Würde des Sektionsjugend- sowie des Vizekönigs. Die Stockschützen wurden Zweite beim Sommerstockturnier. Die Jugend machte Rama dama. Die monat-

Vereine lichen Altennachmittage sind ein Gewinn für den Ort. Zum Schnupperschießen kam die Mattinger Feuerwehrjugend. Beim Lebendkickerturnier der Feuerwehr Graßlfing war für uns Spaß pur angesagt. Bei allen Veranstaltungen im Gemeindebereich und acht runden Geburtstagen waren wir Gast.

Ulrich Adamek begleiteten wir auf seinem letzten Weg. Er hatte 1981 die Graßlfinger Festwoche mit den beiden Fahnenweihen filmerisch festgehalten“. Abschließend gab er bekannt, dass mit der teilweisen Befestigung des Vorplatzes (Pflasterung) demnächst begonnen wird.

Es wird ein Dorfplatz mit Grüninsel.

Wir müssen nichts dazu beisteuern. Bei ersten Gesprächen stand

ein Beteiligung von 8500 Euro im Raume“. Die Kommune übernimmt alle Kosten. Bis zum Johannifeuer sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein. Baubeginn demnächst. Rainer Kühne pflegt die Sektions- und Vereinshomepage ausgezeichnet.

Ein voller Erfolg war das Aubachtaler Sektionsdamentreffen bei uns. In den letzten Jahren haben wir beim Weiberfasching nicht teilgenommen. Bei der Damenweihnachtsfeier ging das Kripperl nach Oberisling, die 2015 diese dann ausrichten. Am 5. Juni ist Damentreffen bei St. Hubertus Hohengebraching. Als Zweites gibt es einen Ausflug zum Nepaltempel nach Wiesent oder ein Themenessen beim Oberislinger Riegerwirt, gab Damenleiterin Petra Stark bekannt.

Sektionsleiter Christian Berghammer erläuterte, warum die Satzung beim Gaudelegiertentag abgelehnt wurde. Jetzt kann sie nach dementsprechenden Änderungen bei einer Außerordentlichen Versammlung genehmigt werden.

Ehrungen 10 Jahre: Wolfgang Hofmann, Kathrin Herzog.

Termine: Seit Anfang April wöchentlich Nordic-Walking 1. Mai Aubachtaler Stockschützenturnier 27. Juni Johannisfeuer Jugendausflug nach Tripsdrill.

Foto Eder: Maria Süß und Bernhard Bauer Sektionsball 10. Januar 2015

Stocknote entschied über das Trepperl (Josef Eder). Am Ende entschied die Stocknote über die Platzierung auf dem Stockerl beim Stockturnier des Kreisbrandmeisterbezirkes Süd II Hans Hopfensperger auf der Anlage des TSV Großberg. Die Freiwillige Feuerwehr Graßlfing gewinnt mit 14:2 Punkten und der Stocknote 3,446 vor den punktgleichen Floriansjüngern aus Niedergebraching 2,841 und Gebelkofen 1,879.

Mit ausgeglichenem Punktekonto 8:8 rangieren dahinter Pentling 1,536 und Matting 1,136. Es folgen

Niedertraubling 4:12/0,664; Promimannschaft 4:12/0,605; Großberg 4:12/0,247 und Oberhinkofen 2.14/0,3. Die beiden Abteilungsleiter der Stockabteilung Hans Hetznecker und Gottfried Röhrl konnten so manches verborgene Talent entdecken. Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger freute sich beim Abschluss des Turniers schon auf das Nächste in 2015. Natürlich spielten nicht nur Männer mit. Marianne Baumann für Niedergebraching am Start legte so manche Mass nahe an

die Daube, sodass die gegnerische Moarschaft mehrere Stöcke brauchte um sie aus dem Haus zu schießen. Die routinierte Stockschützin war es auch, die so manchen Stock anschob, damit der ihre zählte.

Foto Eder: Von li. Großbergs Kommandant Herbert Zink und KBM Hans Hopfensperger mit Siegermannschaft

Rama dama brachte viel Müll in die Säcke (Josef Eder). Die Jugend der Schützengesellschaft Eichenlaub Graßlfing räumte wieder auf. Zum wiederholten Male waren die Jugendlichen mit ihren Betreuern in den Fluren um die Ortschaft unterwegs um den gedankenlos weggeworfenen Müll einzusammeln.

Foto Eder: Die Umweltengel

Obwohl erst im Herbst die letzte Aktion stattfand, wurden wieder mehrere blaue Säcke mit Abfall gefüllt. Besonders fiel den Jugendlichen auf, dass viele Flachmänner einer bestimmten Schnapssorte an einem Straßenrand lagen. Aber auch defekte Schirme und noch

viel mehr Unrat war zu finden. „Wir räumen auf, denn wir sind Umweltengel und keine Schmutzfinken“, war der eindeutige Tenor der Kinder. Ihre Belohnung war eine große Pizza. Zweiter Schüt-

zenmeister Thomas Weingart, im Hauptberuf im Umweltreferat des Landratsamtes Regensburg beschäftigt, leitete zusammen mit Jugendwart Matthias Hassmann die Aktion.

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Verschiedenes

Norbert Niedenzu dritter Jakobsweg begann am Ort seiner Wiege

Foto Niedenzu

(Josef Eder). Auf einem anderen Jakobsweg. Auf der „Droge Nyska“, dem „Neisser Jakobsweg“ und der „Via Regia“, der „Hohen Straße“ ging Norbert Niedenzu im August / September 2013 durch Schlesien / Polen in Richtung Santiago de Compostela.

Er startete in Prudnik / Neustadt, wo er vor 70 Jahren geboren wurde, und ging über Nysa / Neisse – Gòra św.

Anny / St. Annaberg – Brzeg / Brieg – Wrocław / Breslau- Legnica / Liegnitz nach Zgorzelec / Görlitz. Es war nicht das erste Mal, dass der pensionierte Bauamtsleiter der Gemeinde Pentling, die Pilgerschuhe schnürte und den Rucksack schulterte.

Im Jahre 2006 war er von August bis Ende November von Großberg bis

Santiago de Compostela und weiter bis an das Meer gegangen. Vier Jahre später (2010) pilgerte er von Sevilla bis Santiago d.C. und wieder weiter bis an das Meer. Fast zur Eingewöhnung ging er im Sommer 2013 von Eschlkam nach Regensburg. Der „Jakobsweg“, oder bei uns besser gesagt „die Wege der Jakobspilger“ überziehen wie Äste eines Baumes ganz Europa, mit dem Wurzelstamm in Santiago d.C. Warum ging er den Weg durch Schlesien? Bei seinem zweiten Weg in Spanien hatte beim abendlichen Beisammensein in der Herberge von Olveira ein Pilger aus Dresden von dem „Ökumenischen Pilgerweg“ von Görlitz – Dresden – Leipzig – Erfurt – Vacha geschwärmt. Während

Blumenaktion für Pentlings Kinder (Josef Eder). Gärtnermeister Dieter Karl, er ist ansonsten bei der Gemeinde Pentling angestellt, hat am Ostersamstag Blumenkästen bepflanzen. „Ich will mit dieser Aktion in meiner Freizeit, viele glücklich machen. Besonders den Kindergarten Pentling und natürlich diejenigen, die meine Leistung umsonst bekommen, wenn sie etwas spenden“, meint Gärtner Karl. Franz Holzner sen. der Betreiber der Blumenabteilung soll natürlich auch etwas darauflegen, wenn er trotz der Sonderpreise mehr verkauft. Deshalb hofft er, dass viele am Samstag 10. Mai, einen Tag vor dem Muttertag, zu ihm vor dem real,- Markt in Pentling kommen. Die Blumenabteilung verkauft dafür Pflanzen zum Sonderpreis. Am Karsamstag fand die Aktion zum ersten Male statt.

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seiner Planung für diesen Weg kam die Idee: „Warum nicht gleich dort beginnen, wo ich geboren wurde?“ Gestartet ist er in Prudnik / Neustadt, wo er geboren und in der Pfarrkirche St. Michael getauft wurde. Hier erhielt er auch den ersten Pilgerstempel. In Nysa / Neisse gab es einen großen Schreck, der Pilgerpass mit nicht wiederbringbaren Erinnerungsstempeln war verloren gegangen. Im neuen Pass beginnt somit sein Weg in Nysa / Neisse. Übernachtet hat er in Hotels, Herbergen, Klöstern, Pfarrhöfen und auch dreimal im „Hotel Wald“ unter freiem Himmel, aber auch einmal in einem Schloss.

Von Gòra św. Anny / St. Annaberg, dem „heiligen Berg der Schlesier“ (hier wird das Gnadenbild der „Anna selbdritt“ verehrt d.h. Mutter Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesuskind auf dem Arm) ging es auf und der „Via Regia“, der „Hohen Straße“ nur mehr westwärts in Richtung Santiago. Der Weg führt durch Oleśnica Mała / Klein-Öls (war die einzige Niederlassung des Templerordens in Schlesien). Hier steht auf einem Schild: „Nach Santiago d. C. 3370 km“. In Wrocław / Breslau sind schon zwei Drittel des diesjährigen Weges hinter ihm und bald ist auch bei Zgorzelec / Görtlitz dieser Weg gegangen. Bei der Frage, was seine

größten Eindrücke waren, sagte er: „Trotz guter Wegmarkierung war die tägliche Suche nach einem Quartier für mich die nervigste Angelegenheit.

In Spanien ist das einfacher, da ist auf den Hauptpilgerwegen fast in jedem Ort eine Herberge. Das moderne Pilgerwesen gibt es in Spanien ja schon seit über 30 Jahren. In Polen erfolgt ja erst seit 2003 die Wiedermarkierung der Pilgerwege. Damit ist auch die Herbergsinfrastruktur erst im Aufbau. Ich hatte viele schöne Erlebnisse, durfte eine überwältigende Gastfreundschaft erleben. Ich danke den vielen Menschen, die mir, dem Fremden, ob bei kleinen oder größeren Problemen hilfreich zur Seite standen. Diese Begegnungen auf meinem Weg durch Schlesien möchte ich nicht missen. Sie entschädigen tausendfach für die „kleinen“ Quartierprobleme.“ Wann geht es weiter? „Das Gehen auf Jakobswegen ist für mich zu einem sehr schönen Erlebnis geworden. So hoffe ich, wieder in absehbarer Zeit, meinen Weg ab der polnischen Grenze bei Görlitz fortsetzen zu können.

In meinen Träumen gehe ich schon den Weg von Görlitz über Bautzen, Dresden – Eisenach – Vacha oder weiter? Mal sehen wann, und wie weit mich ein neuer Weg führt, do widzenia/Auf Wiedersehen.“

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Verschiedenes

Der Chart zeigt nach oben jedes Mal wenn das neuste vom Büchermarkt eintrifft, ein Rundmail an die Benutzer rausgeht, damit diese Kenntnis erlangen, neues Lesefutter ist da“. Besonders hob sie hervor, dass jetzt alle 6293 Bücher und Medien elektronisch erfasst sind. Ja, auch die Ausleih- und Benutzerstatistik kennt nur einen Weg, den nach oben“.

Buchvorstellungen, die die Büchereileiterin anbietet, werden bei steigender Interessentenzahl immer besser genutzt. Und: Jetzt hat sich Irene Wiesner wieder etwas Neues ausgedacht – den Tag der offenen Bücherei am Samstag 17. Mai. „Ich habe ein paar Überraschungen besonders für Kinder beim Verband bestellt“, sagt sie schmunzelnd. Am Ende wartet sie mit einer weiteren Überraschung auf. Im ersten Quartal sind die Leihahlen erneut gestiegen. 3402 gegenüber 3207 aus dem Vorjahr sind es. Die inoffiziellen Aprilzahlen eingerechnet sprechen für ein noch deutlicheres Steigerungsergebnis.

3 Jahre Azubi, 1 Gesellenjahr und schon Meisterin für Textilpflege und Wäscherei Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterin Melanie Blomberger. Herzlichen Glückwunsch! Solche Vorbilder können wir alle gut gebrauchen. Hut ab vor der erst 25 Jahre jungen Frau, die in unglaublich kurzer Zeit ihre berufliche Ausbildung sprichwörtlich gemeistert hat. Denn sie hat ihre Lehre bei der Textilpflege Huhnholz in Saal a.d.Donau, erst im Jahre 2009 begonnen. Und erhielt den Meisterbrief bereits am 21.Februar 2014.

Nach nur drei Ausbildungsjahren im Huhnholz-Zentral-Betrieb und einem weiteren G e s e l l e nj a h r hat sie im Zeitraum vom 11.

Juli 2013 bis 21.

Februar 2014 Foto v. li. nach rechts: Alexander Huhnholz, Melanie Blomberger, Simone Huhnholz Quelle: Alexander Huhnholz

ihren Textilreiniger-Meister-Titel erlangt. Sie besuchte die Abendschule und erkämpfte sich den Titel in den Gebieten Fachtechnologie, Reinigungs-, Wasch- und Ausrüstungsmittelkunde, Textilkunde, Betriebswirtschaft und Unternehmensführung.

Die Textilpflege Huhnholz ist anerkannter Ausbildungsbetrieb. Die Firma führt Alexander Huhnholz, zusammen mit seiner Frau Simone.

Frau Blomberger wird zukünftig sicher dabei helfen.

Foto Eder: Karin Renkawitz und Irene Wiesner

Drei Jugendliche aus Großberg, die anwesend waren meinen, die Bücherei gibt ihnen viel. Sie lesen gerne und die Literatur sei gut. Für Ulrike Domeier ist das Lesen eine Muße. Sie nimmt gleich mehrere Bücher mit. Gemeinderat Josef Eder versorgt sich mit einem Roman von Donna Heldt. „Den Schatz: Bücherei Pentling nutzen immer noch zu Wenige. Manche fahren in die städtischen Büchereien. Aber das Angebot der Pentlinger Bücherei braucht sich gegenüber die-

sen nicht zu verstecken“, meint er.

Die Gemeindebücherei Pentling ist in der Grundschule Großberg untergebracht, Eingang zwischen Hauptgebäude und Sporthalle.

Anschrift: Jahnstraße 1, 93080 Pentling-Großberg Leihzahlen 2013: 12538; 2012: 11 155; 2011: 8033; 2010: 6822.

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(Josef Eder). Der Osterhase hoppelte in die Gemeindebücherei. Zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz, sie ist auch eine eifrige Nutzerin der Einrichtung, kam wenige Tage vor dem Ende ihrer Amtszeit um Büchereileiterin Irene Wiesner zusammen mit Johanna Wenzel eine Überraschung zu bereiten. Sie erwischte sie dabei, als Wiesner eine neue Bücherlieferung auspackte und für den Ausleihtag präsent bereitlegt.

Die Kommunalpolitikerin lobte das Engagement der Leiterin der gemeindlichen Leihbibliothek und betonte: „ Die Gemeinde stellte vor drei Jahren Geld zur Verfügung zur Neumöbelierung der Bibliothek, die sich in der Grundschule (GS) Großberg befindet. Sie und ihr Mann waren es, die das Mobiliar aus der Bücherei Unterföhring erwarben, um es dann hier aufzubauen. Des Weiteren wurde das Budget für Neubeschaffungen auf jährlich 6000 Euro erhöht. Die taufrischesten Lektüren sind hier zu haben. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass

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Verschiedenes

Haus Benedikt ist in Pentling angekommen (Josef Eder). Am 19. März 2009 fand die offizelle Einweihung des neuen Pentlinger Seniorenheimes Haus Benedikt neben dem Rathaus steht, statt. Hierfür sandte Pentlings Ehrenbürger jetzt Papst em. Benedikt XVI. seinen persönlichen apostolischen Segen, den Bürgermeister Albert Rummel an die bayerische Verbundsgeschäftsführerin Hannelore Beer und Heimleiter Richard Ranker übergab. Jetzt fünf Jahre später stand die erste Jubiläumsfeier auf dem Programm.

Und ganz offensichtlich trugen diese Segenswünsche zu einem guten Start und weiteren Bestehen des Hauses bei. Das Konzept mit kleinen Wohngruppen, in denen auch gekocht wird, hat sich bewährt, die Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich in familiärer Atmosphäre gut aufgehoben und betreut. Seit dem Start wurden 329 Senioren (246 Frauen/83 Männer) betreut.

Die Mitarbeiterzahl beträgt 70.

Heimleiter Ranker blickte auf die fünf Jahre zurück. Auf die Anfänge im Jahre 2007 mit Spatenstich im April und Richtfest im November, Baustellenführungen und dem Einzug der ersten drei Bewohnerinnen Wilfriede Zimmermann, Nelly Thibault und Rosina Gotttschalk am 1. Oktober 2008. Geehrt wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ersten Stunde. Sie konnten erzählen, wie sie in den ersten Tagen von der noch nicht ganz rund laufenden Technik in Bewegung gehalten wurden. Beispielsweise musste die Feuerwehr, die des Öfteren pflichtbewusst angerückt kam, wieder unverrichteter Dinge heimgeschickt werden, da die Brandmeldeanlage schon beim Kochen in den Wohngruppen anschlug.

Die Belegung stieg kontinuierlich

an. Januar 2009: 28; Mai 2009: 42; Dezember:73 und nach neunzehn Monaten waren alle 81 Plätze belegt.

Die Prüfbewertungen der Heimaufsicht lauteten stets: Sehr gut. Besonders wichtig ist die Integration.

Highlights in den letzten fünf Jahren waren sicherlich die vielen Feste, die im Haus Benedikt gefeiert wurden.

Der Pentlinger Arbeitskreis Senioren ist ständiger Gast mit vielen Aktivitäten (z.B. Faschings- und Kathreintanz). Mittlerweile werden die Sommerfeste gemeinsam mit den Kindern und Angehörigen der Kinderkrippe Hand in Hand gefeiert, was dem Gemeinschaftsleben im Hause sehr zugute kommt. Besonders erwähnte Ranker, dass einige Mitarbeiter der ersten Stunde sich kontinuierlich weiter bilden. Martina Rödl kam als Präzenzkraft wurde Pflegediensthelferin und ist jetzt im zweiten Ausbildungsjahr zur Altenpflegerin. „Geplant war nach dem Bau des Rathauses im Jahre 2002, das hier, wo wir heute sind, zwei Geschäftshäuser entstehen. Gemeinderat Josef Sperrer schlug vor, dass ein Altenheim auch hier her passe. Nach der Markterkundung kam alles ins Laufen. Der Internationale Bund (IB) war unbekannt. Man kann sich Pentling ohne Haus Benedikt nicht mehr vorstellen. Im Hause sind heute die Ältesten und Jüngsten unserer Gesellschaft. Mit der Kinderkrippe Hand in Hand, die mit 36 Betreuungsplätzen im Hanggeschoss II untergebracht ist, ist der Kommune der große Wurf gelungen. Nur rund 175000 Euro hat sie diese Betreuungseinrichtung gekostet“, sagte Bürgermeister Albert Rummel.

Hannelore Beer meinte: Pentling war unbekannt. Das Wohngruppenkonzept neu. Der Gemeinderat Di–Sa 11.30–1.00 Uhr So 9.00–1.00 Uhr Montag Ruhetag

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stand unserem Vorhaben positiv gegenüber. Heute kann man sagen: Die Menschen leben hier und sind kein Objekt der Pflege. Besonders wichtig ist, die geringe Personalfluktuation. Und: Haus Benedikt ist in Pentling angekommen. Mit dem Wohngruppenkonzept haben wir ein Alleinstellungsmerkmal. Architekt des 6,5 Millionen Euro Objektes war Wolfgang Mairinger.

Ehrungen: Denise Holler, Olga Leibham, Elisabeth Pöppel, Martina Rödl, Helene Tepera, Margit Hörmanseder, Manuela Samson-Born,

Andreas Heese, Andreas Rosenhammer, Matthias Boßle, Monika Lichtenwald, Birgit Adamek, Angela Brantl, Monika Kellner, Gabriele Nißl, Katrin Weber, Wolfgang Goll, Richard Ranker.

Internationaler Bund e.V. (IB):) Dienstleister in den Bereichen Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Bundesweit mehr als 11000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 700 Einrichtungen und Zweigstellen an 300 Orten, die jährlich rund 350000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bei der beruflichen und persönlichen Lebensplanung helfen.

Matting macht Markt Kunst und Handwerk in Matting; Kunsthandwerkermarkt im Historischen Dorfstadel; An der Donau 25 und Speicherweg 3, 93080 Matting Offene Ateliers im Ort Sa. 3. bis So. 4. Mai 2014, 10–18 Uhr; Eintritt frei Am ersten Wochenende im Mai findet zum 6. Mal der stimmungsvolle und ganz besondere Markt für Kunst- und Handwerksliebhaber im kleinen Örtchen Matting an der Donau statt.

22 Künstler und Kunsthandwerker bevölkern an diesem Wochenende mit ihren hochwertigen, selbstentworfenen und selbstgefertigten Werken und Objekten die schöne Kulisse des historischen Dorfstadels aus dem 13. Jhd. Schmuck, Floristik, Modedesign, vielerlei aus Filz, Wohnaccessoires, Töpferwaren, Quilts, Hüte, Taschen, Schachteln, Grafiken, Skulpturen, allerlei Schönes und Nützliches und vieles mehr erfüllen höchste Ansprüche an Qualität und Ästhetik.

In den letzten Jahren ist aus diesem Markt ein auf den Ort Matting übergreifendes Konzept entstanden.

Auch heuer laden 6 Mattinger Werkstätten und Betriebe nicht nur zu einem Rundgang durch die wunderbare Atmosphäre des Ortes ein, sie haben auch ihre Türen für Besucher geöffnet.

Begeben sie sich auf einen beschaulichen Bummel durch Matting. Da der Markt längst kein Geheimtipp mehr ist und die Besucher Matting förmlich überschwemmen, wird in diesem Jahr der Parkplatz erweitert. Wir bitten die Besucher nicht außerhalb der ausgewiesenen Plätze zu parken. Wir müssen den Bauern mit ihren landwirtschaftlichen Maschinen freie

Zufahrt zu Feld und Hof lassen.

Organisatoren: Die vor Ort lebende Keramik-Künstlerin Ute Schott und die Regensburger Kunsthandwerkerinnen Birgit Palm, Annemarie Bengler und Dagmar Reinecke. www.mattingmachtmarkt.de Presse Kontakt: Dagmar Reinecke, St. Leonhardsgasse 2, 93047 Regensburg, 0941-566992, info@mattingmachtmarkt.de Eckpfeiler zu Matting macht Markt Öffnungszeiten Samstag 3. Mai 2014 und Sonntag 4. Mai 2014 jeweils von 10 bis 18 Uhr Teilnehmer: Markt im Knittelanwesen und Speicherweg 3: Ellen von Herget, Filz und Florales – Susanne Kauth, Handdruck und Letterpress – Julia Jung, Modedesign – Susanne Wolf, filzige Leidenschaften – Ute Schott, Skulptur & Keramik – Svenja Doyen, Malerei & Skulptur – Nina Reingruber, Quilts – Dagmar Reinecke, Keramik – Ingeborg und Tami Simöl, Glasskunst – Alexa Voigtlaender, Keramik – Pauline Adler, Natur-Objekte – Martina Kachel, Magnete Holz Stein – Gabriele Epple- Schenk, Accessoires und Taschen aus Stoff – Annemarie Bengler, Glaskunst – Lilo Kincaid, Hüte, Mützen, Accessoires – Ina Zeller-Bleil, Papier-Objekt-Kunst – Florian Zeitler, Metall Objekte – Karl- Richard Winkhaus, Goldschmiedearbeiten – Judith Schmitt, eizigARTige Mode und Mehr – Karin Miethaner, Filzart – Evdoxia Kotsoglu, Malerei – Susanne JakelSchmidt, Fotokunst vor Ort: Wolfgang Schmid, GaLa Bau – Amphawan Nebauer, Malerei – Zunftstüberl, Gasthaus – Peter Kerkhoff Honig – Gaststätte Fänderl.

Verschiedenes

Mit Internet aus dem Tal der Ahnungslosen (Josef Eder). Die schlechte Internetanbindung im Graßlfinger Baugebiet „Kuchelbreite“, in Teilen von Großberg Süd, Nieder- und Hohengebraching hat ein Ende.

Bernd Matzinger und Thomas Pöller aus dem Gebiet Kuchelbreite, es liegt größtenteils in einer Senke am Nordrand des Kernortes, haben in einer Bürgerinitiative die Fa. Genias Internet gebeten, für eine Verbesserung der Versorgungssituation zu sorgen. Seit Donnerstag können sie sich und weitere Anwohner Heimarbeitsplätze einrichten, denn die Übertragungsgeschwindigkeit ist um ein Vielfaches gestiegen.

Ein ca. acht Meter hoher Gittermast, der westlich rund 200 Meter von den ersten Häusern entfernt auf Gemeindegrund am Kirchenweg aufgestellt wurde, gewährleistet die dafür notwendige Versorgungssicherheit mittels Funktechnik. Die

Poigner Baufirma Stockmeier hat den notwendigen Betonsockel mit einer Tiefe von 2,5 Metern gegossen und den Mast aufgestellt, auf dessen Spitze die Sender und Empfänger der Funkrichtstrecke montiert sind. Der Empfänger wird vom Pentlinger Wasserturm versorgt.

Im unteren Bereich wurden zwei Solarpanelle zur Stromversorgung untergebracht. Beide Panellen arbeiten autark. Sie sind Batterie gepuffert und, so die Betreiber gegen Diebstahl überwacht. Für die Gemeinde entstehen keine Kosten, sie hat für die Errichtung des Mastes, den dafür erforderlichen Grund kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Gemeinderat genehmigte den Antrag in seiner letzten Sitzung am 20.

Februar mit 18:2 Stimmen. Weitere Sender (GENIAS) für die Graßlfinger Versorgung sind am Feuerwehrgerätehaus und der Grundschule

Foto Eder

Großberg montiert. Kabel Deutschland verfügt auch im südlichen Teil von Großberg und in Graßlfing über Breitbandkabel. TELEKOM bietet eine Übertragungsrate von bis zu 1,3 MB an. Des Weiteren ist in Teilen des Ortes LTE (Funk) gewährleistet.

Eine einzige und überall passende

Lösung für den Lückenschluss beim Breitbandausbau gibt es nicht. Alleine aus wirtschaftlichen Erwägungen liegt die Lösung für die Gemeinde Pentling ausschließlich im Technologie- und Anbietermix. Diese Thematik wird den neuen Gemeinderat noch des Öfteren beschäftigen.

Überregionale Pflanzenbauschulung für Oberpfälzer Pflanzenbauberater

(Dr. Stefan Kremb). Der Leiter des Fachzentrums Pflanzenbau am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regensburg, Dr. Stefan Kremb aus Hohengebraching, führte seine Pflanzenbaukollegen und die Berater der Verbundbera-

tung zum Ende des Praxistags im März in Niedergebraching über die Felder von Landwirt Franz Prößl.

Die Besichtigung erstreckte sich über die staatlichen Versuche an den Standorten Köfering, Egglfing zu Sorten, Düngung und den Pflan-

zenschutzmitteleinsatz sowie Praxisflächen bei Poign und Pentling.

Im Raum Regensburg präsentierten sich die Kulturen meist in einem guten Zustand. Problematisch ist die anhaltende Trockenheit. Der Schädlingsdruck war bisher niedrig.

Dr. Stefan Kremb und seine Kollegen vom Fachzentrum informierten über die aktuellen Empfehlungen im Ackerbau. Die Berater des Erzeugerrings, die den Landwirten für eine einzelbetriebliche produktionstech-

nische Beratung gegen Gebühr zur Verfügung stehen, stimmten sich hier mit den Kollegen der staatlichen Beratung ab. Zum Ende fand im Gasthaus Altes Tor in Pentling die Abschlussbesprechung statt. Ziel der Zusammenarbeit ist es durch eine qualifizierte Fachberatung und Schulung der Landwirte einen nachhaltigen und umweltgerechten Pflanzenbau sicherzustellen, der qualitativ hochwertige Nahrungsmittel liefert.“

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Versicherungen – aber die Richtigen und Wichtigen: Welche Versicherungen brauchen Sie grundsätzlich für Ihre private Absicherung?

Privat-Haftplichtversicherung Die private Haftpflichtversicherung ist ein unbedingtes MUSS – wie in jedem anderen Bereich des Lebens auch. Einige Berufe dürfen nur ausgeübt werden, wenn eine passende Haftpflichtversicherung nachgewiesen wird, ebenso wie die Zulassung eines Fahrzeuges nur so vorgenommen wird. Leider haben noch immer nur rund 30 Prozent der Deutschen eine Private Haftpflichtversicherung abgeschlossen, obwohl der finanzielle Aufwand im Vergleich zum immensen Nutzen wirklich gering ist.

Eine Haftpflichtversicherung, egal in welchem Bereich, befasst sich immer mit Schadenersatzansprüchen Dritter, die an die versicherte Person gerichtet werden. Der Versicherer prüft zunächst, ob diese Ansprüche dem Grunde und der Höhe nach gerechtfertigt sind. Liegt keine Haftung des Versicherungsnehmers vor, wehrt die Haftpflichtversicherung die unberechtigten Ansprüche ab. Diese Versicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen von Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Sie anderen in Ihrem privaten Alltag und in Ihrer Freizeit zufügen.

Hausratversicherung Im Laufe der Zeit sammeln Sie in Ihren vier Wänden so einiges an Werten an: Kleidung, Möbel, elektrische Geräte und vieles mehr. Stellen Sie sich vor, das alles wird durch ein Feuer komplett zerstört – und Sie müssten jeden Gegenstand noch einmal kaufen. Aber auch der teilweise Verlust, zum Beispiel durch einen Einbruchdiebstahl, wäre finanziell bereits schmerzlich. In diesen Fällen schützt eine Hausratversicherung. Sie ersetzt Ihr Inventar zum

Neuwert bei Schäden, zum Beispiel durch Feuer, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm und Hagel.

Wohngebäudeversicherung Ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben, zählt zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sie können Ihr Haus nicht vor Sturm, Hagel, Blitz, Feuer oder Wasserrohrbruch schützen. Dennoch können Sie sich und Ihre Familie gegen die finanziellen Folgen solcher Ereignisse absichern: mit dem Rundumschutz einer guten Wohngebäudeversicherung.

Rechtsschutzversicherung Schnell kann es im Alltag zu einer juristischen Auseinandersetzung kommen. Sei es im StraßenVerkehr, am Arbeitsplatz oder mit privaten Vertragspartnern. Unsere Allianz Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutzversicherung bewahrt Sie vor diesem Kostenrisiko und unterstützt Sie von Anfang an mit wichtigen Serviceleistungen wie einer telefonischen Rechtsberatung oder einer Anwaltsempfehlung. Ärger mit dem Arbeitgeber, im Straßenverkehr oder im Urlaub entsteht schneller, als einem lieb ist.

Bevor man sich versieht, kommt es zu einem Rechtsstreit. Besonders im Straßenverkehr kann es richtig viel Geld kosten. Manchmal so viel, dass Sie ohne Rechtsschutzversicherung auf Ihr Recht verzichten müssten.

Wir haben die Lösung für Ihre Lebenslage Der PrivatSchutz der Allianz um Wichtiges richtig zu schützen Flexibel kombinieren – die Allianz bietet Hausrat- und Privat-Haft-

pflichtversicherung sowie Wohngebäude- und Rechtsschutzversicherung in einem Paket an. Die Lösung lautet „PrivatSchutz“. Hier erhalten Sie alle vier Angebote zusammengefasst. Die Vorteile vom PrivatSchutz für den Kunden liegen auf der Hand: Sie erhalten eine Police, gut auf einander abgestimmte Bedingungen und nur eine Rechnung.

Darüber hinaus lohnen sich mehrere Verträge. Ab drei Policen erhalten Sie Vergünstigungen bis zu 20 Prozent und interessante Leistungsvorteile. Werden Sie beispielsweise als unbefristet beschäftigter Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos, übernimmt die Allianz jetzt bis zu zwölf Monate die Beiträge für die Versicherungen im PrivatSchutz.

Werden während der Laufzeit die Bedingungen verbessert, gelten diese automatisch.

Wie funktioniert das?

Jede PrivatSchutz-Versicherung der Allianz ist nach dem Bausteinprinzip aufgebaut. Auf diese Weise können Sie den Versicherungsschutz Ihren Bedürfnissen anpassen – und sich so unkompliziert individuell absichern.

Wie können die Versicherungen zum PrivatSchutz kombiniert werden?

Aus diesen vier Versicherungen wählen Sie die aus, die Sie brauchen.

Welche Leistungen Sie in den einzelnen Versicherungen haben wollen, wählen Sie selbst mit dem Bausteinprinzip aus. Entscheiden Sie sich für drei oder vier Versicherungen, sind die einzelnen Versicherungsbeiträge im PrivatSchutz-Paket günstiger.

Darüber hinaus erhalten Sie attraktive Leistungsvorteile.

Weiteres Leistungsextra: SofortSchutz-Option Besteht bei einem anderen Versicherer noch eine Versicherung derselben Art mit einem geringeren Versicherungsumfang als bei der Allianz, können Sie mit dem SofortSchutz bis zum Ablauf des alten Vertrages die Deckungsdifferenz absichern.

Der SofortSchutz gilt maximal ein Jahr und kostet nicht mehr als fünf Euro pro Vertrag.

Weitere Informationen hält Ihr Berater in unseren Geschäftsstellen für Sie bereit. Sie freuen sich auf Ihre Fragen.

Ihre Vorteile bei Kombination von mindestens drei Versicherungen: 1. Kombirabatt Entscheiden Sie sich für die Kombination aus drei Versicherungen, erhalten Sie 15 % Rabatt auf die Beiträge. Bei der Kombination aus vier Versicherungen sogar 20 %.

2. PortemonnaieSchutz Bei Verlust oder Diebstahl hilft Ihnen die Allianz bei der Sperrung und Ersatzbeschaffung Ihrer Bank-, Kredit- sowie Handykarten und unterstützt Sie bei der Wiederbeschaffung Ihrer persönlichen Dokumente wie Reisepass, Personalausweis oder Führerschein. Dadurch entstehende Kosten bekommen Sie bis zu 150 EUR erstattet. Außerdem erhalten Sie weltweit Hilfe, wenn Sie aufgrund eines Notfalls schnell Bargeld benötigen. Das Geld können Sie anschließend bequem zurückzahlen.

3. AktualitätsGarantie Werden während der Vertragslaufzeit verbesserte Versicherungsbedingungen eingeführt, die nicht zu einer Beitragserhöhung führen, gelten diese automatisch für Ihren Vertrag.

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4. Beitragsfreistellung Werden Sie als unbefristet beschäftigter Arbeitnehmer unverschuldet arbeitslos, übernimmt die Allianz bis zu zwölf Monate die Beiträge für Ihren PrivatSchutz.

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Basis: 1.485 Feedback-Karten, die von Immobilienverkäufern von Januar 2011 bis Juni 2013 an die SparkassenImmobilien-Vermittlungs-GmbH gesendet wurden.