Pentling aktuell Ausgabe Januar 2015

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Januar 路 205/ 2015

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Amtliche Nachrichten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein ereignisreiches Jahr 2014 geht zu Ende und wir blicken nochmals zurück, bevor wir das neue Jahr 2015 begrüßen.

Das vergangene Jahr war geprägt von der Kommunalwahl, die zu einigen Veränderungen im Gemeinderat und im Rathaus geführt hat. Der 1. Bürgermeister Herr Albert Rummel ist in den Ruhestand getreten und die 2. Bürgermeisterin Frau Karin Renkawitz zog sich ebenfalls aus der Gemeindepolitik zurück. Des Weiteren verabschiedeten sich zum 30. April Frau Roswitha Haubner, Herr Hans Deml, Herr Stefan Rieger und Herr Dieter Gottswinter aus dem Gemeinderat. Für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Leistungen zum Wohle unserer Gemeinde möchte ich ihnen allen nochmals herzlich Danke sagen.

Seit Mai gehören nun Frau Anette Kohlmeier, Herr Prof. Dr. Hans Weigert, Herr Dr. Christian Hartl, Herr Johannes Knittl, Herr Frank Resch und Herr Herbert Zink dem Gremium neu an. Mit der Wahl von Herrn Robert Schiller als Ortssprecher von Neudorf und Herrn Andreas Lehner als Ortssprecher für Poign und Seedorf hat sich der Gemeinderat verstärkt. Die Ortssprecher beteiligen sich an der Meinungsfindung und Beratung, haben jedoch bei den Abstimmungen kein Stimmrecht.

Der Gemeinderat wird auch im neuen Jahr voraussichtlich 14mal zusammenkommen und gemeinsam mit der Verwaltung daran arbeiten, dass die Lebensbedingungen in unserer Gemeinde gut bleiben und in manchen Bereichen noch verbessert werden. Wir werden die Infrastruktur weiter ausbauen, dabei spielen die Straßenbau bzw. -sanierung, Erschließung neuer Baugebiete und der weitere Breitbandausbau eine wichtige Rolle.

Ein besonderes Anliegen ist mir der Aufbau eines Nachbarschaftshilfevereins. Das starke ehrenamtliche Engagement zugunsten von Menschen in unserer Gemeinde, die Unterstützung und Hilfe im Alltag brauchen, könnte somit besser koordiniert und organisiert werden. Ich hoffe dabei auf Ihre Bereitschaft in diesem Verein mitzuwirken.

Das neue Jahr wartet auf uns mit vielen Vereinsfesten und ich freue mich, Sie dort zu treffen, mit Ihnen feiern und gute Gespräche führen zu können. Im Mai finden die Festlichkeiten anlässlich der 10jährigen Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Civrieux d´Azergues statt und wir erwarten dazu viele Gäste, auch aus der italienischen Partnergemeinde Corciano.

Ich wünsche Ihnen ein gutes, segensreiches Neues Jahr 2015 mit vielen glücklichen Stunden und freudenvollen Ereignissen!

Ich wünsche Ihnen gute Freunde an Ihrer Seite und eine stabile Gesundheit. All denjenigen, die gesundheitliche Probleme oder persönliche Sorgen haben, wünsche ich, dass sich ihre Hoffnungen erfüllen und sich ihre Lage zum Guten wendet.

Ihre

1. Bürgermeisterin

Zusammenkunft ist ein Anfang.

Zusammenhalt ist ein Fortschritt.

Zusammenarbeit ist der Erfolg.

(Henry Ford)

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Entsorgungskalender 2015 der Gemeinde Pentling Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen. = Ferien, Feiertage Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U 19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus 19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule 19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof 25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus 25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Weitere Telefonnummern: Grundschule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine G ­ arantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Februar 2015.

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Annahmeschluss ist der 20. Januar 2015.

Amtliche Nachrichten

Einladung zum Neujahrsempfang

Aus dem Gemeinderat berichtet:

Am Sonntag, den 11. Januar 2015 findet um 10.15 Uhr der Neujahrsempfang im Bürgersaal des Rathauses statt. Um 9.00 Uhr besteht in Pentling die Möglichkeit, einen Gottesdienst zu besuchen, den die Gemeinde alljährlich für verstorbene Bürgermeister, Gemeinderatsmitglieder und alle ehrenamtlich Tätigen lesen lässt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch an verdiente Mitbürger die Bürgermedaille für besondere Verdienste im Ehrenamt verliehen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Vereine und Organisationen aus dem Gemeindebereich sind zum Neujahrsempfang herzlichst eingeladen.

Der Bebauungsplan Pentling „Nord und Süd“ wurde im Bereich des Ziegelackerweges geändert. Der geänderte Bebauungsplan kann jederzeit im Rathaus eingesehen werden.

Die Prüfung der Jahresrechnung 2013 wurde vom Rechnungsprüfungsausschuss durchgeführt. Das Rechnungsergebnis wurde festgestellt und die Entlastung wurde mit einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss erteilt.

Vom Gemeinderat wurden Richtlinien zur Förderung von Vereinen und Vereinigungen aufgestellt. Die Richtlinien können jederzeit im Rathaus eingesehen werden. Die Vereinsvorsitzenden wurden ausführlich über die neuen Regelungen informiert.

Der Gemeinderat hatte sich auch mit einem Bauantrag zum Neubau eines Hotels mit 30 Zimmern im Bereich Hölkering/Hohengebrachinger Straße zu befassen. Das gemeindliche Einvernehmen wurde erteilt und der Bauantrag wurde an das Landratsamt weitergeleitet. Aus Sicht des Gemeinderates bestanden keine Einwände gegen die Errichtung eines Hotels an dieser Stelle. Diese Meinung wurde aber nicht von allen Gemeinderäten geteilt (Abstimmungsergebnis: 16 gegen 5 Stimmen).

Barbara Wilhelm 1. Bürgermeisterin

Rathaus am 02. Januar 2015 geschlossen Im Jahre 2014 war die Gemeindeverwaltung an vier Wochenenden geöffnet (Kommunalwahlen, Bürgermeister-Stichwahl, Europawahl, Volksbegehren). Wir bitten deshalb um Verständnis, dass das Rathaus am Freitag, den 02. Januar 2015 geschlossen ist.

Ablesen der Wasserzähler In der letzten Ausgabe unseres Mitteilungsblattes haben wir Sie gebeten, Ihren Wasserzähler abzulesen, eine Postkarte auszufüllen und uns die Daten mitzuteilen. Falls Sie dies noch nicht erledigt haben, bitten wir, uns die Zählerdaten innerhalb der nächsten 8 Tage mitzuteilen. Sie können uns gerne auch anrufen (Tel.: 0941/9208217, Frau Beck). Bitte teilen Sie uns umgehend Ihre Zählerdaten mit, da wir ansonsten Ihren Verbrauch schätzen müssen.

Bau- u. Investitionsprogramm 2015 Neben dem Rathaus soll ein neues Baugebiet mit 7 Mehrfamilienwohnhäusern und voraussichtlich 65 Wohnungen entstehen. Der Bebauungsplan wird derzeit vorbereitet. Zur Erschließung muss die Straße „Am Rathaus“ verlängert, Kanalisations- und Wasserleitungen verlegt sowie ein Regenrückhaltebecken gebaut werden.

Im Norden von Großberg ist ebenfalls ein neues Baugebiet zwischen Emmeramstraße und Fischerstraße geplant. Auch hier befindet sich der Bebauungsplan in Vorbereitung. Voraussichtlich können dort 18 Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften errichtet werden. Erschließungsstraßen müssen gebaut bzw. verlängert werden. Gleichzeitig müssen Kanalisations- und Wasserleitungen verlegt werden.

In Hölkering erfolgt zwischen der Hohengebrachinger Straße und dem Hospiz ein Straßen- und Gehwegausbau (1. Bauabschnitt).

In Niedergebraching steht der 2. Bauabschnitt der Geberichstraße zwischen Rehfeld und Arglestraße an. Hier sind Straßensanierungsarbeiten und Reparaturarbeiten an Kanal und Wasserleitung geplant.

Nach Möglichkeit soll auch ein neues Gewerbegebiet in der Ge-

Wer kann helfen???

Im Mitteilungsblatt November 2014 haben wir um Ihre Hilfe in materieller Form gebeten und wir bekamen sehr, sehr viel Resonanz von Ihnen.

Dafür bedanken wir uns auch im Namen unserer Asylbewerber ganz herzlich bei Ihnen.

Was wir noch brauchen wäre ein Etagenbett.

Falls Sie etwas davon haben und es unentgeltlich abgeben wollen, setzen Sie sich bitte mit Frau Wenzel Tel. 0941 92082-16 in Verbindung.

meinde erschlossen werden. Der Ausbau der Breitbandversorgung in Seedorf und Poign wird durchgeführt. Für die Verbesserung der Breitbandversorgung in den anderen Gemeindeteilen laufen derzeit die Vorbereitungsarbeiten für eine Ausschreibung.

Für den Bauhof soll ein neuer Lkw beschafft werden (Ersatzbeschaffung).

Außerdem beschäftigt sich die Gemeinde mit der Planung eines neuen Bauhofes. Auch hierfür ist ein Bebauungsplan in Vorbereitung. Nach Möglichkeit soll 2016 mit dem Neubau des Bauhofes begonnen werden.

Die Feuerwehr in Poign soll ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug erhalten. Für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in Großberg wird ein passendes Grundstück gesucht. Nach dem Auszug des Kindergartens aus dem Mehrzweckgebäude sind dort Sanierungsarbeiten notwendig. Weitere Reparaturarbeiten sind an der Schule (Sanierung Verblendmauerwerk), am Friedhof in Pentling, am Wasserturm und am Regenüberlaufbecken Weichslmühle notwendig.

Dieses Bau- und Investitionsprogramm wurde vom Gemeinderat in der letzten Sitzung mit einem einstimmigen Beschluss verabschiedet. Auf dieser Basis wird nun von der Verwaltung der Haushaltsplan vorbereitet.

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Amtliche Nachrichten

Historische Lagepläne In der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes haben wir Ihnen einen historischen Lageplan von Hohengebraching vorgestellt. Auch in dieser und in den nächsten Ausgaben unseres Mitteilungsblattes möchten wir Ihnen immer wieder historische Lagepläne der einzelnen Gemeindeteile vorstellen. Diese Karten sind ca. 140

Die Gemeinde Pentling (ca. 6.000 Einwohner), Landkreis Regensburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt (Frühjahr 2015) eine/n Bauhofmitarbeiter/in für den gemeindlichen Bauhof.

Wir erwarten eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in einer bautechnischen Fachrichtung. z. Bsp.

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Jahre alt und verdeutlichen den immensen Bevölkerungswachstum mit der damit verbundenen Siedlungstätigkeit bis heute.

In dieser Ausgabe haben wir eine alte Karte von Pentling abgedruckt. 25 Wohnhäuser standen im engen Bereich um die Kirche.

Die jetzige Hauptstraße und die Hölkeringer Straße sind bereits erkennbar. Pentling war damals weitaus kleiner als Matting.

und flexible Arbeitsweise auszeichnen. Die Arbeitsleistung ist auch im Rahmen des Winterdienstes zu erbringen.

Der Besitz der Führerscheinklassen C 1, bevorzugt C (früher Klasse 2) ist erforderlich, kann aber auch zu Beginn der Tätigkeit erworben werden.

Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsplatz in Vollzeitbeschäftigung (39 Wochenstunden) mit einer leistungsgerechten Bezahlung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.

Straßenbau oder Elektrotechnik oder Metallverarbeitung oder vergleichbares

Ihre schriftliche Bewerbung (Lebenslauf, Zeugnisse, Tätigkeitsnachweise) richten Sie bitte bis 31.01.2015 an die Gemeindeverwaltung Pentling, z. Hd. der 1. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling.

Der Bewerber / die Bewerberin sollte sich durch eine eigenverantwortliche, verantwortungsbewusste, selbständige

Auskünfte erteilt Ihnen Herr Kohlmeier unter der Telefonnummer 0941 92082-19.

Arbeitskreis

Kindertreff

Freitag, 15.30-18.00 Uhr; Alter: ca. 8 –12 Jahre

Jugendtreff Freitag, 18.00-21.00 Uhr; Alter: ca. 13-17 Jahre www.jugendtreff-pentling.jimdo.de Aktuelles: Ich hoffe alle sind gut in das neue Jahr 2015 gestartet!

Noch genießt euer Jugendpfleger Flo in Costa Rica und Panama die Sonne, aber ab dem 16. Januar gibt es wieder Programm im Treff. Zum Auftakt ins neue Jahr bringe ich die Nintendo Wii mit.

Am 30. Januar sind alle Hobby-Köche und Köchinnen willkommen, denn es wird zusammen gekocht! Am Pasta Tag machen wir leckere Nudeln mit einer Soße aus frischen Zutaten.

Für den Kinder– und Jugendtreff werden weiterhin Ehrenamtliche gesucht!

Wenn Du Interesse hast, melde dich für weitere Informationen.

Der Treff: Der Kinder– und Jugendtreff stellt ein offenes Angebot der Jugendpflege der Gemeinde Pentling dar und soll allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde Programmangebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädagogisierten Alltag verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieten. Dabei steht bei jugendtypischen Themen und Problemen (z.B. Schule, zu Hause, Freunde, etc.) durch den Gemeindejugendpfleger Flori-

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Der Kinder– und Jugendtreff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernseher, ein Laptop mit Internet sowie Couchen zum chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zu allen Aktivitäten Musik zu hören. Dafür steht zum einen der Laptop zur Verfügung und zum anderen eine Stereoanlage, an der man Mp3 Player oder Handy anschließen kann. Ebenso sind im Treff zahlreiche Bastel– und Spielmöglichkeiten vorhanden.

Programm: 09. Januar: Offener Treff 16. Januar: Nintendo Wii 23. Januar: Offener Treff 30. Januar: Pasta Tag, Kosten 1 Euro Wir machen zusammen leckere Nudeln!

Kontakt Jugendpfleger: Florian Schild, Sozialpädagoge Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“ Tel: 0941 4009-607, Handy: 0175 5884578 E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de Facebook: Jugendpfleger Flo

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Mittwoch, 14. Januar 2015

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Arbeitskreis Januar 2015 04. Januar

20 Uhr Königsproklamation/19 Uhr Königsschuss beim Schweinswirt

St. Hub. Hohengebraching

05. Januar

19 Uhr Preiswatten, FF Graßlfing

FF Graßlfing

07. Januar

Offener Frauentreff – 19.30 Uhr, im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen

08. Januar

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

09. Januar

20 Uhr Feuerwehrball im Gasthaus Fänderl Matting

FF Matting

09. Januar

19 Uhr Königsproklamation mit Meisterehrungen im Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

09. Januar

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Komm und tanz mit uns…..

Arbeitskreis Senioren

10. Januar

20 Uhr Sektionsball mit Königsproklamation in Oberhinkofen

Sektion Aubachtal

11. Januar

10.15 Uhr Neujahrsempfang im Rathaus

Gemeinde Pentling

11. Januar

Tagesskifahrt nach Hochficht/Böhmerwald

Skiclub Großberg

14. Januar

14 Uhr Treffen der „Fröhlichen Runde St. Josef “ im Bierstüberl der KHG

Arbeitskreis Senioren St. Josef

17. Januar

20 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl Matting

FF Matting

21. Januar

Tagesskifahrt „Lady-Day“ - Termin I, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental

Skiclub Großberg

23. Januar

Jahreshauptversammlung um 20 Uhr

FF Niedergebraching

23. Januar

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt Pentling

Arbeitskreis Frauen

24./25. Januar

Kinder- und Jugendskilager, Lenggries/Brauneck

Skiclub Großberg

27. Januar

Winterwanderung nach Niedergebraching. Treffpunkt 18.00 Uhr Kirche Hohengebraching. Bitte Warnwesten tragen und Lichter mitnehmen. Ab ca.

18.30 Uhr gemütliches Beisammensein im Gasthaus Schweinswirt in Niedergebraching

KDFB Hohengebraching

28. Januar

Tagesskifahrt „Lady-Day“ – Termin II, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental

Skiclub Großberg

31. Januar

20 Uhr Feuerwehrball in der Gaststätte zur Walba

FF Graßlfing

Februar 2015 01. Februar

Tagesskifahrt in die Scheffau (mit Apres-Ski), Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg

04. Februar

Offener Frauentreff – 19.30 Uhr, Gemeindebücherei in Großberg Vorstellung der neuen E-Books

Arbeitskreis Frauen

05. Februar

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

10. Februar

Seniorenfasching (Ratisbona Rentnerband) im Haus Benedikt

AK Senioren

13. Februar

20 Uhr Schützenfasching St. Hubertus Hohengebraching beim Schweinswirt

St. Hubertus Hohengebraching

21./22. Februar

Salzburger Skisafari, Saalbach/Hinterklemm und Maria Alm /Hochkönig

Skiclub Großberg

22. Februar

14.00 Uhr Kreuzweg in Oberisling, Kirch St. Martin

KDFB Hohengebraching

25. Februar

Basteln mit Maria Bunk im Feuerwehrhaus Graßlfing. Thema Weidenflechten, Kursgebühr ca. 18,00 € Uhrzeit: 9.00 bis 12.00 oder 19.00 bis 22.00 Uhr. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel 09405 4285

KDFB Hohengebraching

26. Februar

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe 19.00 Uhr, bei Karin Weigt Pentling

Arbeitskreis Frauen

8 27. Februar

Amtliche Nachrichten März 01. März

Tagesskifahrt nach Kitzbühel

Skiclub Großberg

06. März

Weltgebetstag der Frauen in Großberg 15.00 Uhr: gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 17.00 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche Großberg

KDFB Hohengebraching

07.-14. März

Skiwoche Schweiz, Verbier

Skiclub Großberg

07. März

20 Uhr Jahreshauptversammlung; 18.30 Uhr Messe im Feuerwehrgerätehaus

FF Graßlfing

08. März

ab 10 Uhr Ostermarkt am Rathaus

Gemeinde Pentling

09. März

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

10. März

von 14:30 bis 16:30 Uhr ist Neuanmeldung für die beiden Kindergärten der Gemeinde Pentling

Kindergarten Pentling Kindergarten Großberg

11. März

Filzen, 19.00 Uhr Feuerwehrhaus Niedergebraching, Kurskosten ca. 10,00 €.

Anmeldung bei Ulrike Domeier, Tel. 09405 5625

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13. März

Ehrenzeichenverleihung KBM-Süd II

Poign

14. März

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Großberg, Beginn: 19.30 Uhr

Feuerwehr Großberg

18. März

14.00 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische.

Verkauf: Sonntag, 22.03. und am Palmsonntag

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19. März

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

21. März

13.30 Uhr Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek. 12.30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching. Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285

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06. – 26. April

Papstausstellung in Pentling – 10 Jahre Papst em. Benedikt XVI. im Rathaus

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10.-12. April

Saisonabschlussfahrt nach Ischgl

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16. April

18.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Hohengebraching für verstorbene Mitglieder, anschließend Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching,

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16. April

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

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Energiekonzept Pentling

Leihausstellung der Regierung der Oberpfalz im Foyer des Rathauses Pentling vom 19. Januar bis 5. Februar 2015 Die Ausstellung informiert über wichtige Begriffe und Grundlagen der Energiewende.

Der Energie-3-Sprung mit seinen drei Themenbereichen Energie sparen – Energieeffizienz erhöhen – und Erneuerbare Energien nutzen ist in Form von Mitmachstationen und Modellen anschaulich dargestellt.

Bestandteile der Ausstellung: – Mitmachstationen zum Energie-3-Sprung, zur Energieeffizienz im Haushalt sowie zur Windenergie – Computerterminal zum Anzeigen des Energie-Atlas Bayern – Lampen zur Vorstellung der verschiedenen Technologien und Anwendungsmöglichkeiten – Heizungsumwälzpumpen – Fenster- und Hauswandmodelle zur Veranschaulichung der Möglichkeiten beim Bauen und Sanieren

ENERGIEWENDE geliebt, gehasst und dennoch unumgänglich.

Unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe von Fukushima wurde im Frühjahr 2011 in einem großen gesellschaftlichen Konsens und in einer eindeutigen Bundestagsabstimmung mit 413 zu 79 Stimmen der Atomausstieg beschlossen.

Damals gab es eine sehr große Akzeptanz für die Energiewende, die als Folge des Atomausstieges als notwendig gesehen wurde.

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Unabhängig von Fukushima hätte die Energiewende ohnehin in Angriff genommen werden müssen. Die absehbare Erschöpfung fossiler Brennstoffe und die auf uns zukommende Klimakatastrophe erzwingen den Ersatz fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien.

Leider ist inzwischen von der ursprünglichen Akzeptanz nicht mehr viel übrig geblieben. Die Lobbyarbeit der großen Energiekonzerne hat ihre Wirkung auf die Politiker nicht verfehlt und dazu geführt, dass das Investitionsklima für

Öffnungszeiten: Gemeinde Mo bis Fr 8:00 bis 12:00 Uhr, Mo 14:00 bis 16:00 Uhr, Do 14:00 bis 18:00 Uhr (Gemeindeöffnungszeiten), zusätzlich Sonntag von 10:30 bis 17:00 Uhr sowie auch auf Anfrage Auftaktveranstaltung am Montag, den 19.01.2015, 19.30 Uhr mit Herrn Architekt Dasch vom Sonnenhaus-Institut, Straubing, Vortrag mit dem Thema SONNENHAUS, ein wirksamer Beitrag zum Klimaschutz Sonderschau am Sonntag, den 25.01.2015: Elektromobilität Ansprechpartner: Haubner Wilhelm, Telefon 0151 18460482, haubner-willi@web.de Herr Prof. Dr. Werner, Telefon 0941 997982 egwerner@gmx.de Solarenergie und Windenergie sehr gelitten hat. Das planlose Hin-und-Her der Politik hat bewirkt, dass das „Projekt Energiewende“ zerredet wird und zu scheitern droht.

Es ist deswegen höchste Zeit den Bürgerinnen und Bürgern -uns allen- klar zu machen, dass es keine Alternative zur Energiewende gibt, wenn wir zukünftigen Generationen eine lebenswerte Umwelt und einen akzeptablen Lebensstandard hinterlassen wollen. Was zur Zeit geschieht ist leider eine „nach uns die SintflutPolitik“.

Als kleinen Beitrag für die Akzeptanz und für die Einsicht zur Notwendigkeit der Energiewende haben wir die Leihausstellung der Regierung der Oberpfalz nach Pentling geholt.

Es würde uns freuen Sie als Besucher der Ausstellung begrüßen zu können.

Wilhelm Haubner 3. Bürgermeister Prof. Dr. Ernst Werner Vors. des AK Energie und Umwelt

Jubiläum – Landkreis Regensburg

Helmut Winderl feierte seinen 75. Geburtstag (W. Haubner) Im Dezember feierte Herr Helmut Winderl, Studiendirektor a. D., im Kreise seiner Familie seinen 75. Geburtstag. Tochter Astrid mit Ehemann gratulierten, die Enkelkinder Elisabeth und Josef ließen ihren lieben Opa hochleben. Pentlings dritter Bürgermeister Haubner überbrachte die besten Glückwünsche der Gemeinde.

Herr Winderl erblickte 1939 in Tännesberg das Licht der Welt und ging dort zur Schule. Nach der Gymnasialzeit in Regens-

burg und Weiden studierte er in München, wo er auch seine Frau Hedwig kennenlernte.

Herr Winderl unterrichtete viele Jahre an der Fach- und Berufsoberschule Regensburg (FOS/BOS) Englisch und Geschichte.

Die Familie Winderl kam 1997 von Kumpfmühl nach Hohengebraching und erwarb dort das ehemalige Forsthaus von Thurn und Taxis. Sie renovierten das Forsthaus liebevoll und Frau Winderl betreibt dort noch ein Büro

für Innenraumplanung.

Wir wünschen Herrn Winderl

noch viele glückliche Jahre im Kreise seiner Familie.

50-Liter-Restmülltonne gibt es jetzt mit Rädern Abfallwirtschaft initiiert verbraucherfreundlichere Version der beliebten Tonnengröße / Landrätin Tanja Schweiger: „Deutliche Serviceverbesserung“ Regensburg (RL). Das Ende der 50-Liter-Restmülltonne schien unausweichlich und viele öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger haben sie bereits abgeschafft und verweisen auf die 60-Liter-Version. Grund: Die 50-Liter-Tonne hat keine Räder, muss also getragen werden. Im Landkreis Regensburg, wo gut ein Drittel der Bürger (37 Prozent) diese Tonnengröße bevorzugt, hat die Abfallwirtschaft im Landratsamt nun die Initiative ergriffen und dafür gesorgt, dass künftig die 50-Liter-Tonne mit Rädern angeboten wird. Landrätin Tanja Schweiger sieht darin ebenso wie Andreas Hügel, Leiter des Sachgebiets Abfallwirtschaft, „eine deutliche Serviceverbesserung“.

Die 50-Liter-Restmülltonne ist bei der Landkreisbevölkerung nicht nur beliebt, sondern auch noch kostengünstig.

Bereits vor Jahren plädierte der Umweltausschuss für ein Belassen dieser Tonnengröße. Denn ein Ausweichen auf die 60-Liter-Version, nur, weil diese Räder besitzt, sah man im Interesse der Abfallvermei-

dung als kontraproduktiv, von der Gebührenmehrbelastung ganz abgesehen. Geprüft wurde zwischenzeitlich sogar eine Nachrüstung der „alten“ Tonne mit Rädern. „Doch dafür gab es keinen Anbieter“, erinnert sich Andreas Hügel. Die Entsorgungsfirma Meindl in Hainsacker bietet nun zum Preis von 49 Euro die 50-Liter-Restmülltonne mit Rädern an und hat sich zur Bevorratung bereit erklärt (Kontakt: 0941/830200 oder im Online-Shop der Firma Meindl unter www.meindlentsorgung.de). Bei entsprechender Nachfrage könnte eine Ausweitung auf Baumärkte etc. erfolgen.

Kontakt: Ansprechpartner im Landratsamt zur Restmülltonne und zu allen Fragen der Abfallberatung sind Gerda Bauer, Tel. 0941/4009-368, E-Mail: Gerda.Bauer@landratsamtregensburg.de und Andreas Hügel, Tel. 0941/4009-346, EMail: Andreas.Huegel@landratsamt-regensburg.de – Pressestelle – Altmühlstraße 3 93059 Regensburg

Landrätin Tanja Schweiger und Andreas Hügel von der Abfallwirtschaft freuen sich über das neue Serviceangebot für die Bürgerinnen und Bürger.

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Landkreis Regensburg

Ein familiennaher Beruf mit Perspektive: Tagesmutter/ Tagesvater

Das Kreisjugendamt Regensburg sucht qualifizierte Tagespflegepersonen!

Eltern brauchen gute Kinderbetreuungsangebote, um Familie und Beruf miteinander vereinbaren zu können. Qualifizierte Tagesmütter und Tagesväter ergänzen und unter-

stützen Eltern bei der Bildung, Erziehung und Betreuung ihres Kindes.

Kindertagespflege ist die familienähnlichste Form der Betreuung von Kindern. Tagesmütter und Tagesväter betreuen bei sich zu Hause in einer kleinen überschaubaren

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Ort: Landratsamt Regensburg, Großer Sitzungssaal Altmühstraße 3, 93059 Regensburg Anmeldung: Geschäftsstelle des Kreisverbandes unter Tel. 0941/4009 – 370 oder info@kv-gartenbauvereine-regensburg.de

Gruppe. Diese Betreuungsform kommt vor allem den Bedürfnissen von Babys und Kleinkindern entgegen.

Qualifizierte Tagespflegepersonen und Eltern werden durch das Kreisjugendamt Regensburg begleitet, erhalten Beratung und Unterstützung.

Voraussetzungen: Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern sowie ausreichend Zeit und Raum für Tageskinder? Sind Sie u. a. interessiert, sich in diesem Bereich durch spezielle Kurse zu qualifizieren und weiterzubilden?

Sind Sie offen für Kooperation und Austausch?

Dann wäre vielleicht auch für Sie diese vertrauensvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit als qualifizierte(r)

Tagesmutter/-vater eine familiennahe berufliche Alternative!

Das Kreisjugendamt Regensburg unterstützt bei der Vermittlung von Tagespflegekindern und der finanziellen Abwicklung, organisiert Vernetzungstreffen/Fortbildungen sowie Ersatzbetreuung u. v. m.

Wenn Sie Tagesmutter/-vater werden wollen, dann melden Sie sich gerne im Landratsamt – Kreisjugendamt – Regensburg bei: Ute Raffler, Telefon: 0941 4009-491, E-Mail: tagespflege@landratsamt-regensburg.de Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.landkreis-regensburg.de Stichwort „Tagespflege“

Wie soll mein Garten aussehen?

Mittwoch, 11.02. 19.00 – 21.00 Uhr. Grundlagen der Planung und Gartengestaltung mit Wegen, Plätzen, Fassadenbegrünung u. v. m. Referentin: Kreisfachberaterin Christine Gietl „Bodenpflege“ und „Düngung“ Mittwoch, 18.02. 19.00 – 20.30 Uhr. Grundlagen der Bodenbearbeitung, Informationen zu Düngung, Bodenproben und Nährstoffbedarf. Referent: Kreisfachberater Josef Sedlmeier „Alles für die Küche aus dem Garten“ Mittwoch, 25.02. 19.00 – 20.30 Uhr. Gemüse, Kräuter, Obst – Informationen zu Ansaat, Pflanzung und Pflege.

Referent: Kreisfachberater Torsten Mierswa „Gehölze & Stauden“ Mittwoch, 04.03. 19.00 – 20.30 Uhr. Geeignete Gehölze und ausdauernde Stauden für den Hausgarten.

Referent: Kreisfachberater Josef Sedlmeier

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„Gartenprobleme naturgemäß lösen“ Mittwoch 11.03. 19:00 – 20.30 Uhr. S chäd linge, Pilze und Co. verursachen immer wieder Probleme was tun?

Referent: Kreisfachberater Torsten Mierswa

Kirche – Kindergarten

Adventlicher Nachmittag im alten Schulhaus Matting (E. Lammel-Fechter) Zweimal im Jahr lädt Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung Matting zum gemütlichen Beisammensein im alten Schulhaus ein.

So kamen am 5. 12.14 30 Senioren ab 60 und ließen sich auf den Advent einstimmen. Die lange Tafel schmückten gebastelte Nikoläuse mit bepackten Schlitten, Wichtel im Moos und Laternchen. Pfarrer Haimerl und DD Hirsch sind gerngesehene Gäste. Nach der Begrüßung erzählte DD Hirsch vom hl. Nikolaus. Besinnliche und

lustige Geschichten folgten.

Zwischendurch spielten die Mattinger Mädchen mit Gitarren und Flöten weihnachtliche Lieder. Als besonderer Gast erschien Nikolaus mit seinem Gefährten. Er freute sich über das zahlreiche Erscheinen und legte ans Herz diese Nachmittage weiterhin zu besuchen. Er verteilte für alle gefüllte Säckchen. Mit einem Vergelt´s Gott bedankte sich Nikolaus bei den fleißigen Helfern mit einem kl.

Geschenk. Bei Brotzeit, Kaffee und Kuchen klang dieser adventliche Nachmittag aus.

Kinderbäcker bei real,-

Neues von der VHS Regensburger Land

(Josef Eder). Die Kinder des Kindergartens Pentling waren wieder in der Backstube von real,- aktiv um diese in eine Weihnachtsbackstube zu verwandeln. In der Vorweihnachtszeit haben sie Plätzchen gebacken. Angeleitet von Mitarbeitern der real,-Hausbäckerei sowie den Erzieherinnen gingen die kleinen Bäcker daran, Teig auszustechen und die Plätzchen auf die Bleche zu legen. Während der Backzeit, in der die kleinen Bäcker/ innen sich beim Frühstück stärkten, galt es dann, die Plätzchen noch zu verzieren.

So manches Produkt wurde nicht fertig, es verschwand schwuppdiwupp im Mund der Nachwuchsbäcker. Die fertigen Produkte wurden im Kindergarten mit den anderen Kindern verzehrt.

Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Januar 2015 folgende Kurse und Veranstaltungen an: D410108, Yoga – Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 15.01.2015, 19:45 Uhr, (10 x) D442317, Bauch-Beine-Po, Beginn: 12.01.2015, 19:00 Uhr, (10 x) D442784, Pilates mit KleinFür das kommende Kindergartenjahr 2015/16 werden in den geräten (Fortgeschrittene), beiden Kindergärten der Gemeinde die Neuanmeldungen entgeBeginn: 12.01.2015, 20:00 Uhr, gengenommen am Dienstag, 10. März 2015 (10 x) von 14:30 bis 16:30 Uhr. Weitere Informationen finden Sollten Sie an diesem Tag verhindert sein, setzen Sie sich bitte Sie im Programmheft der VHS mit der jeweiligen Kindergartenleiterin in Verbindung. oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei Kindergarten Pentling: Jana Heinrich 0941 93370 der VHS -Geschäftsstelle Tel. Kindergarten Großberg: Maria Dietl 09405 6211 09401 / 52550 oder Mail info@ vhs-regensburg-land.de.

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Vereine

Adventsfeier vom VdK

Foto Carola Lang

(Carola Lang) Ein Jahr ist schnell vorüber und die Mitglieder des VdK Ortsverbandes, mit ihren Angehörigen, trafen sich wieder zu der alljährlichen Adventsfeier in den Räumen des Landgasthauses „Altes Tor“ Pentling. Wie auch in den vergangenen Jahren, bildeten die wunderschön, weihnachtlich

dekorierten Räume den besonderen Rahmen. Der 1.Vorsitzende des Ortsverbandes, Friedrich Kiefer, begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und deren Angehörige.

Besondere Willkommensgrüße gingen hier an den 3.Bürgermeister der Gemeinde Pentling, Herrn Haubner. Herr Haubner,

als Vertreter der Gemeinde Pentling, war ein sehr gefragter und kompetenter Gesprächspartner, nicht nur für den Vorstand des Ortsverbandes.

Die aktuellen Tagesthemen bildeten den Inhalt der Gespräche an den einzelnen Tischen und wurden heftig diskutiert. Die Auflockerung der Atmosphäre gelang unserer Schriftführerin, Frau Habenschaden. Die vorgelesenen Weihnachtsgeschichten trugen sehr gut zur Besinnlichkeit der Anwesenden bei und waren durchaus Realitätsnah. Durch den 1.Vorsitzenden konnten zwei Jubilare beglückwünscht werden, die in diesem Jahr ihren 80.Geburtstag feierten bzw. noch feiern werden. Das unvergleichlich gute Kuchenbüfett wurde wieder von Frau Aigner und Frau Rieger erstellt.

Wir möchten beiden Damen

auf diesem Weg nochmals rechtherzlich danken. Es blieb kein Krumen übrig. Etwas ganz besonderes hatten sich unsere Musikanten Frau Jaggo und Herr Wagner ausgedacht.

Handzettel wurden ausgegeben mit dem Text des bayrischen Weihnachtsliedes „Es wird scho glei dumpa“, die für die Anwesenden als Vorlage zum Mitsingen dienten.

Wunderschön!

Vielen herzlichen Dank an unsere Musikanten.

Ein besonderer Dank gilt auch dem Personal des Gasthauses.

Sie haben für unsere Wünsche und Vorstellungen immer ein offenes Ohr im Laufe eines Jahres.

Im Namen des VdK Ortsverbandes Großberg wünschen wir allen Lesern des Gemeindeblattes ein Glückliches Neues Jahr.

Josef Sixt und Albert Beck sen. seit 60 Jahren bei Römerschanze (Josef Eder). Josef Sixt und Albert Beck sen. sind seit 60 Jahren Mitglied der Schützengesellschaft Römerschanze Poign.

Mit 50 Jahren ist Josef Lex ein halbes Jahrhundert dabei und Franz Höglmeier 40 Jahre.

Der Junior in dieser erlesenen Runde heißt Franz Lehner. In dessen Gastwirtschaft sich der Schießstand befindet.

Schützenmeister Christian Deml wart sehr erfreut, dass

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die Jubilare so lange dem Verein die Treue gehalten haben.

Dies zeugt vom Zusammengehörigkeitsgefühl der Poigner.

Der Schützenverein Römerschanze und die Freiwillige Feuerwehr gestalten das dörfliche Leben. Das alljährliche Maibaumaufstellen sowie das Adventstreffen in den letzten Tagen vor Weihnachten sind Höhepunkte im Jahr. Im kommenden Jahr sind wir alle im

Einsatz, denn da feiert unsere Feuerwehr vom 19. – 21. Juni ihr 130jähriges Jubiläum mit Wiederweihe der restaurierten Fahne.

Erster Gauschützenmeister Manfred Wimber und Hans Stockmeier, erster Sektionsleiter der Schützensektion Donautal überreichten die Ehrungen. Die silberne Verdienstnadel des Donaugaues er-

Die Geehrten, Foto: Albert Beck jun.

hielten Sylvia Gratzer; Jürgen Söllner. Gold: Albert Beck jun..

Das große silberne Verdienstabzeichen: Gerhard Beck. Die große Ehrennadel silber: Silvia Höglmeier und Alfons Heimler.

Wimber war sehr erfreut, dass sehr viele junge Schützen anwesend waren. „Hier in Poign ist die Römerschanze für die kommenden Jahre gut aufgestellt“, hob er hervor.

Vereine

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Tennismannschaften in den Bezirksligen – Eintrag ins Goldene Buch (Josef Eder). Die erste Damenmannschaft und die erste Herrenmannschaft des Tennisklubs (TC) Blau-Weiß Großberg durften sich nach ihrem Aufstieg in die Bezirksliga in das Goldene Buch der Gemeinde Pentling eintragen. Erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm lobte die ausgezeichnete Kinder- und Jugendarbeit des TC. Besonders in der heutigen Zeit, wo viele eigene Wege gehen, ist das Zusammengehörigkeitsgefühl hier in großem Maße vorhanden. Die Nachwuchsspieler erhalten im Wettkampf ob Sieg oder Niederlage ein notwendiges Selbstbewusstsein. Dieses ist in der heutigen Zeit besonders wichtig in Schule und Beruf. Tennis bietet hier

Die Aufsteiger Foto Eder

eine gute Möglichkeit. „Wir von der Gemeinde fördern unsere Vereine, damit diese auf einem festen Boden stehen und ihre Aufgaben erfüllen können“, so Wilhelm.

Vorsitzender Marcus Kögler stellte den Verein mit seinen 150 Mitgliedern und sieben Mannschaften im Spielbetrieb, davon zwei in den Bezirksligen, vor. Bei den Bezirksligamannschaften ist noch erwähnenswert, dass diese nur mit Spielern aus den eigenen Reihen antreten und viele davon schon langjährige Mitglieder im Verein sind. Wir haben derzeit 60 Aktive. Und: Darauf bin ich stolz, wir stemmen es aus eigener Kraft. Landkreismeister in den Kreisen Regensburg und

Kelheim und weitere Titel holten unsere Akteure mit dem Racket. Jugendarbeit ist schwierig, aber bisher haben wir es immer gemeistert, um schlagkräftige Mannschaften in die Meisterschaftsrunden zu schicken.

„Beim TC steht die Jugendarbeit im Zentrum der Vereinstätigkeiten. Durch Initiativen wie unser Jugendtraining und das jährliche Tenniscamp können wir den eigenen Nachwuchs gewinnen“, so Kögler.

Matthias Melzl und Karin Hertel Schützenkönige von Bergeshöh Großberg (Josef Eder). Matthias Melzl schung für den Gewinner beregiert für ein Jahr als Schüt- deutete. Bei Schweinebraten zenkönig von Bergeshöh Groß- und selbst gemachten Kartofberg. Seine Stellvertreter sind felknödeln wurde das VereinsStefan Marchner und Schüt- jahr beendet. zenmeister Jürgen Fischer, der die Majestäten im Gasthaus Heckmüller proklamierte. Schützenliesl wurde Karin Hertel.

Ihre Mitregentinnen heißen Nicole Zach und Gisela Spitzhirn.

Ein Höhepunkt des Königsschusses war wieder das Christbaumkugelschießen. In jede der glitzernden Kugel hatte man einen Zettel mit Nummer versteckt, der eine Überra- Die Könige, Foto Eder 15

Vereine

Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg Großberg sucht Unterstützung (Tine Ott). Die Pfadfinderinnenschaft Sankt Georg (PSG) in Großberg sucht Unterstützung.

Der Pfadfinderstamm in Großberg, der aus Mädchen und jungen Frauen besteht, wurde vor über 10 Jahren gegründet und benötigt nun dringend neue Leiterinnen. Derzeit sind es 30 Mitglieder, wobei sich eine Wichtelgruppe (9-12 Jahre) wöchentlich zu einer Gruppenstunde trifft.

Aber nicht nur die Gruppenstunden bereiten den Kindern Freude, auch die zahlreichen Aktionen jedes Jahr begeistern die Mädchen. Jährlich wird im Sommer ins Zeltlager gefahren, eine Stammesaktion findet statt, Kinonacht, Faschingsfeier und vieles mehr. Der Stamm würde sich gerne wieder vergrößern und möchte eine neue Gruppe eröffnen – hierzu wird Ihre

8. Pentlinger Weihnachtsmarkt Die staade Zeit!

Gerade in der sogenannten staaden und besinnlichen Zeit im Dezember rufen besonders die kleinen und überschaubaren Weihnachtsmärkte und adventlichen Veranstaltungen ein wenig zur Ruhe und zum Nachdenken auf.

So auch wieder am Pentlinger Weihnachtsmarkt am Rathausplatz. Bereits zum 8. Mal ist nun diese besondere Attraktion für alle Gemeindeteile eine feste Institution im großen

Veranstaltungsreigen unserer Gemeinde geworden.

Vom Alt-Bürgermeister Albert Rummel ins Leben gerufen, wird er die Jahre hinweg vom Förderverein Aktive Schulkinder Pentling e.V. und der Feuerwehr Pentling organisiert.

Von der Besorgung der Dekobäume, über das Schmücken des festlichen Rathausplatzes, bis hin zu den Ausstellern im Haus St. Benedikt und nicht

Hilfe benötigt. Gesucht sind junge Frauen, die sich vorstellen können, die Leiterrunde ehrenamtlich zu unterstützen und bestenfalls auch bei der Gründung einer neuen Gruppe mitzuwirken. Jede ab 16 Jahren ist herzlich willkommen. Erfahrung mit Pfadfindern muss man nicht haben, da die Leiter gerne bereit sind, alles zu zeigen und zu erklären. Um mehr von

der PSG Großberg erfahren zu können, gibt es eine Homepage, auf der man sich bei Interesse auch melden kann. Die Leiterrunde bietet an, dass sowohl in den Leiterrunden als auch in den Gruppenstunden hineingeschnuppert werden kann, um sich alles anzusehen. Über Unterstützung würden sich die Pfadfinderinnen sehr freuen. www.psg-großberg.de

zuletzt die Koordination der teilnehmenden Vereine und Privatpersonen draußen am Platz vorm Rathaus.

Gerade im Jahr 2014 war soviel Zuspruch wie noch nie. Besucher über Besucher strömten zum Weihnachtsmarkt und erstmals mussten Ausstelleranfragen Absagen erteilt werden.

Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Ausstellern am Platz und im Haus Benedikt, an die Mitarbeiter des gemeindlichen Bauhofes, an die Gemeindeverwaltung, die Gemeinde Bad Abbach für die Unterstützung

mit Buden und – und – und.

Mein ganz besonderer Dank gilt den Freunden der Feuerwehr Pentling, ohne deren Mitwirken und das Engagement beim Umsetzen der Planung ist dieser schöne Markt so nicht denkbar.

Wir, die bisherigen Organisatoren freuen sich schon heute auf den 9. Pentlinger Weihnachtsmarkt am Samstag, 12.12.2015.

Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut ins neue Jahr!

Ihr Förderverein Aktive Schulkinder und Feuerwehr Pentling

Langlaufmannschaft vom Ski-Club auf der Silberhütte (Franz Knittl) Am 13. und 14. Dezember war die Langlaufmannschaft vom Ski-Club Großberg zum ersten Mal in dieser Saison mit den Trainern Dieter Hofbauer, Florian Köbler und Franz Knittl auf der Sil-

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berhütte. In drei verschiedenen kämpft hat: er war Olympiasie- schaft einer solchen SportskaGruppen wurden die Kinder ger und Weltmeister der nor- none, wie Frenzel, gemacht zu sowohl in der klassischen als dischen Kombination. Gerne haben. Dadurch sind sie für die auch in der skating Technik ließ sich Frenzel mit den Kin- nächsten Trainingseinheiten trainiert. Auch der nordische dern fotografieren, nachdem er besonders motiviert.

Kombinierer Erik Frenzel war von John vorgestellt wurde.

Vielleicht bringt der Ski-Club mit seinem sechsjährigen Sohn Die Kinder der Langlauftruppe Großberg auch einmal einen vor Ort. waren sehr stolz, die Bekannt- Weltmeister hervor.

Franz Knittl (John) erklärte seiner Mannschaft, wer dieses Au s h ä n g e schild des deutschen Wintersports ist und welche sportlichen Erfolge er sich Olympiasieger und Weltmeister Eric Frenzel mit dem Ski Club Großberg auf der Silberhütte. Die Trainer bereits er- Florian Köbler, Dieter Hofbauer und Franz Knittl waren mit der Langlaufmannschaft dabei.

Vereine – Verschiedenes

SPD-Vorstandschaft bestätigt (Prof. Dr. Hans Weigert) Auf der letzten Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Pentling-Großberg ist die bisherige Vorstandschaft für die nächsten zwei Jahre bestätigt worden: 1.

Vorsitzender und Organisationsleiter bleibt Franz Geisel-

höringer, Niedergebraching, sein Stellvertreter ist Richard Geisler, Pentling. Die Kasse führt weiterhin Heinrich Kling aus Graßlfing. Prof. Dr. Hans Weigert, Niedergebraching, fungiert als Schriftführer und Bildungsbeauftragter. Kassen-

prüferinnen sind Anna-Maria Künzel und Annemarie Weigert.

Im Unterbezirk wird der Verein von Dr. Hans Weigert und Heinrich Kling vertreten, Delegierte für den Kreisverband sind Richard Geisler und Heinrich Kling. Franz Geiselhöringer steht jeweils als Er-

satzdelegierter zur Verfügung.

Der Reinerlös aus dem Fährenfest, das im Juli zusammen mit dem Regensburger Ortsverein Äußerer Westen durchgeführt worden ist, fließt sozialen Zwecken zu. Der Ortsverein beteiligte sich auch am Weihnachtsmarkt in Pentling und spendet den Gewinn dem Hospizverein.

Turniersieg für Großberger D1 (Johannes Hies). Die D1Jugendmannschaft des TSV Großberg feierte einen gelungenen Einstand in die neue Wintersaison. Wie schon im Vorjahr triumphierte das Team von Trainer Johannes Hies beim Hallenturnier des TV Barbing in der Neutraublinger Dreifachhalle. Nach 4 Siegen ohne ein einziges Gegentor reichte bei 6 Teilnehmern im Modus „jeder gegen jeden“ da-

bei im letzten, entscheidenden und sehr spannenden Spiel gegen die ebenfalls ungeschlagene Mannschaft des TSV Neutraubling ein torloses Remis zum Turniersieg. Für Großberg im Einsatz waren Fabian Weber (Tor), Korbinian Luxi, Paul Dütsch, Valentin Heilmeier, Maxi Hargasser, Paul Hies, Thomas Knesch, Philipp Herzig, Enrique Rodriguez und Leo Kaiser.

Neudorf: Straße asphaltiert aber Verengung weg fahren. Dass das Straßenstück der GV zwischen Neudorf und Scharmassing (Obertraubling) ebenfalls neu asphaltiert wird, steht auf der Wunschliste der Bürger des 120 Einwohner zäh-

lenden Ortsteiles ganz oben.

Doch hier ist die Problematik der Straßenentwässerung noch ungeklärt. Ortssprecher Robert Schiller hat bezüglich eines Gehweges entlang der

GV nach Hohengebraching wieder nachgefragt. Beim Neubau der GV scheiterte ein kombinierter Rad- und Gehweg an der Abgabebereitschaft von Grundstückseigentümern.

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(Josef Eder). Die Gemeindeverbindungsstraße (GV) von Neudorf nach Tenacker (Gde. Obertraubling) wurde bis zur Gemeindegrenze mit einer neuen Asphaltschicht versehen.

Rund 50.000 Euro hat Pentling in die dringend notwendige Sanierungsmaßnahme des 300 Meter langen Straßenstückes investiert. Gerade noch vor dem ersten Frost konnten die Arbeiten abgeschlossen werden. Schmerzlich empfinden so manche Neudorfer, dass die provisorische Verengung am Ortseingang wieder entfernt werden musste.

Am Feuerwehrgerätehaus, es steht kurz nach dem Ortsschild, ist die Schulbushaltestelle. Eine Gefahr für die Schulwegsicherheit, sehen die Bewohner darin dass jetzt die Kraftfahrer auf der einhundert Meter langen Ortsdurchfahrt wieder mit höherer Geschwindigkeit

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Verschiedenes

Johannes-Hospiz bekommt Auto von PSD-Bank „PSDmobil“ feierlich an das Team um Sabine Sudler übergeben

Photo Andreas Denk, Johanniter: BU (von links): Martin Steinkirchner, Regionalvorstand Johanniter Ostbayern, Beate Hochmuth, Pflegedienstleitung, Leopold Berner, Vorstandsvorsitzender PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz und Sabine Sudler, Leitung Johannes-Hospiz bei der Schlüsselübergabe

(Pentling/Regensburg) Das Johannes-Hospiz in Pentling freut sich über eine großzügige Spende durch die PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz. Stellvertretend für die Bank hat der Vorstandsvorsitzende der PSD Bank Niederbayern-Oberpfalz Leopold Berner ein nagelneues Auto der Marke VW „Up“ – das sog. PSDmobil – im Wert von 12.000 Euro an das JohannesHospiz übergeben.

Die PSD Bank NiederbayernOberpfalz unterstützt gemeinnützige Institutionen in Niederbayern und der Oberpfalz regelmäßig mit Geld- und Sachspenden. „Wir haben großen Respekt vor der Leistung der Mitarbeiter des Hospizes.

Bei der Auswahl des Empfän-

gers war für uns entscheidend, dass wir die gemeinnützige Tätigkeit der Einrichtungen und somit unsere Region unterstützen und fördern“, so Leopold Berner, Vorstandsvorsitzender des PSD Bank NiederbayernOberpfalz. Martin Steinkirchner, Regionalvorstand der Johanniter Ostbayern, nahm sowohl das Geschenk als auch das Kompliment dankend an: „Das neue PSDmobil für unser Johannes-Hospiz ist in zweifacher Hinsicht ein großartiges Geschenk; zum einen weil es unser Team im Alltag unterstützt und uns somit viele Besorgungen erleichtert; zum anderen, weil es uns die großartige Wertschätzung zeigt, die unser Hospiz genießt. Dafür

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danke ich Herrn Berner stellvertretend für die PSD-Bank sehr herzlich!“ Sabine Sudler, Hospizleitung, verwies auf die „vielfältigen Erleichterungen“, die das PSDmobil für das Johannes-Hospiz mit sich bringe.

So könne das Team um Sabine Sudler nun zukünftige Hospizgäste schon vorab besuchen, um sich noch besser auf Ihre persönlichen Bedürfnisse einstellen zu können.

Neben regelmäßigen Spenden für die Region NiederbayernOberpfalz, gibt es seit 2008 die Ausschreibungen für das PSDmobil, bei der sich gemeinnützige Einrichtungen für die Vergabe eines Autos bewerben können. Sieben PSDmobile sind bereits in Weiden, Landshut, Amberg, Regensburg, Mitterteich, Parsberg und Lappersdorf unterwegs. Das achte PSDmobil fährt ab sofort im Dienste des im April 2014 neu

eröffneten Johannes-Hospizes in Pentling.

Informationen zur PSD-Bank: Die 15 bundesweit selbständig regional agierenden PSD Banken (vormals Post, Spar- und Darlehensvereine) sind eine beratende Direktbankengruppe im Verbund der Genossenschaftsbanken des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Die PSD Banken wurden 1872 gegründet und bilden somit die älteste Direktbankengruppe Deutschlands.

Weitere Informationen zum Johannes-Hospiz in Pentling bei Sabine Sudler, Leitung Johannes-Hospiz, unter Tel.: 0941/899355-01 oder bei Andreas Denk, Sachgebietsleitung Marketing, Kommunikation, Vertrieb und Fundraising unter Tel.: 0941/46467-130.

Familienpaten werden dringend gesucht Seit dem Jahr 2006 besteht das Projekt der Familienpaten im Kinderschutzbund Regensburg. Nun sucht der Kinderschutzbund wieder neue Ehrenamtliche die gerne Familien in Stadt und Land unterstützen wollen.

Welche Probleme haben denn Familien, denen ein Familienpate zur Seite steht?

Oftmals benötigen die Familien Unterstützung bei Behördengängen, Anträge ausfüllen, Betreuung der Kinder, da die Mutter alleinerziehend ist, und keine Verwandte hier hat oder aber auch als Gesprächspartner, als Mensch, dem man sich anvertrauen kann.

Wer ist dafür geeignet?

Menschen jeden Alters ab 18 Jahre, die Freude am Umgang mit Familien haben und helfen wollen. Ein besonderer beruflicher Hintergrund ist nicht nötig. Sie sollen aber bereit sein auch regelmäßig an Teamsitzungen teilnehmen und ca. 3 Stunden wöchentlich eine Familie unterstützen.

Die neuen Familienpaten werden auf ihre Aufgabe durch eine Fortbildung vorbereitet.

Wer Interesse an dem Ehrenamt hat kann sich unverbindlich bei Hildegard Eisenhut informieren.

Tel. 0176 38539883 oder mail: h.eisenhut@kinderschutzbund-regensburg.de

Verschiedenes

Ein Zuschuss der Raiffeisenbank Ziegetsdorf tut gut und beflügelt senbank. „Es ist uns eine große Freude, dass wir die Zweckerträge aus dem Gewinnsparen an die Menschen, die in unserer Region leben, zurückfließen lassen können“, sagte Geschäftsstellenleiter Christoph Paulus bei der Übergabe.

Traditionelles Christbaumsammeln

Die Empfänger der Gelder, Foto: Eder

(Josef Eder). Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG öffnete am Tag des Ehrenamtes ihren Spendensack. An Nikolaus wurde die Spendengala in der Geschäftsstelle Ziegetsdorf vollzogen. Vereine und Institutionen aus ihrem Einzugsbereich wurden mit 7000 Euro (Vorjahr: 6600) bedacht.

Mit dieser Summe werden viele Projekte oder Initiativen unterstützt. Das Geldhaus beschreitet einen neuen Weg. Nicht die Bedachten klopften an, sondern Barbara Wegele war es, die die Glücklichen anrief, um ihnen die freudige Nachricht zu überbringen.

Erstmals im Kreis der Glücklichen waren die Königstreuen e.V. Regensburg, der katholische Frauenbund Zweigverein Hohengebraching und die Mittagsbetreuung der Johanniter

Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm hob hervor, dass die Zusammenarbeit mit dem Geldinstitut eine hervorragende sei. In Pentling mangelt es nicht an der Bereitschaft zum Ehrenamt. Ein Zuschuss tut gut und beflügelt.

an der Grundschule Großberg.

Hier werden 143 Kinder betreut. Diese Zuwendung bewegt sich knapp unter dem vierstelligem Bereich. Sie wird für den Ankauf von Spielen und Freizeitgeräten verwendet. Die Grundschule Großberg erhielt Geld u.a. für den Schüleraustausch mit Pentlings umbrischer Partnerstadt Corciano.

Weitere Unterstützung gab es für den Jugendfußball des TSV Großberg sowie die des Skiklubs Großberg und ESV Regensburg 1927 sowie für die Jugendfeuerwehr Pentling. Die Katholische Kirchenstiftung Großberg zur Seniorenarbeit und für die Schützensektion Aubachtal, die zum 45. Male den Raiffeisenpokal ausschoss.

Das Geld für diese Ausschüttungen stammt aus dem Erlös des Gewinnsparens der Raiffei-

Auch in diesem Jahr werden wieder „Christbäume für Soziale Zwecke“ eingesammelt. Die ausgedienten Christbäume werden in Pentling (Gemeinde) ab Freitag, den 9. Januar 2015 gegen eine kleine oder große Spende abgeholt. Die Bäume sollten bereits morgens gut sichtbar am Straßenrand bereitliegen und frei von Behang sein, um sie einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen zu können.

ACHTUNG: Dieses Jahr werden nur „angemeldete“ Bäumchen abgeholt. Es erfolgt keine grundsätzliche Abholung im Gemeindegebiet. Nachricht für eine Abholung bitte an Haubner Wilhelm per Mail (haubner-willi@web.de) oder SMS (0151/ 1846 0482 oder auch WhatsAppp) oder über Anschrift in der Spendenüberweisung.

Spendenkonto : Christbaumsammeln Pentling KT 400 920 Raiffeisenbank Regensburg-Wzb. BLZ 750 601 50 IBAN DE35 7506 0150 0000 4009 20 ersatzweise Spenden an die Sammler vor Ort. Die Spenden kommen zum Einen wieder der Familie Aslanian zugute, die bis zum Jahr 2000 bei uns in Pentling lebte, ehe die Frau mit ihren beiden Kindern nach Armenien abgeschoben wurde.

Weiter möchten wir einen Teil der Spenden einem anderen sozialen Zweck zukommen lassen.

Organisatorische Rückfragen oder übersehe Bäumchen (am besten per SMS): Haubner Wilhelm 0151/1846 0482 oder 0941/90377.

Die Sammler, wie auch die Spendenempfänger bedanken sich mit einem herzlichen „Vergelts Gott“, wünschen noch ein paar ruhige Tage und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

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Verschiedenes

Advent in der Gemeinde Pentling (Josef Eder). Es war ein großer Adventsreigen in den letzten vier Wochen in der Gemeinde Pentling. Mehrere kleine Höhepunkte gab es in den Ortsteilen. Überall leuchteten die Kerzen von den Tannenspitzen der Bäume. Besinnliche Lieder, Melodien und Texte erklangen.

Die Vorweihnachtszeit wurde am ersten Sonntag mit dem Konzert Advent an der Donau, das zum dritten Male stattfand, eröffnet. In der gut besetzten Pentlinger Papstkirche St. Johannes lauschten die Menschen dem Kunstgenuss, während draußen sich die Dämmerung über den Ort über dem Donautal hereinsenkte. Was fehlte, war nur der Schnee, denn eine überzuckerte Winterlandschaft wäre das Tüpfelchen auf dem i gewesen.

Mit dem Andachtsjodler aus der Waldlermesse wurde das Konzert eröffnet. Weitere Lieder aus der Messe komponiert von Josef Neumaier, die der Viergesang Jagabluat vortrug. Orgelsolist war Professor Dr. Norbert Düchtel. Mit der Trompete Matthias Kerscher und Klarinette Jörg Kleidl. Josef Menzl (Klarinette) spielte zusammen mit Düchtel (Orgel) das schwierige Stück „Der Winter“ von Antonio Vivaldi aus den Vier Jahreszeiten. Die Sopranistin Julia Jurgasch brachte mit ihrer Stimme Gänsehautfeeling in das Gotteshaus. Im Altarraum standen die Weisenbläser der Kapelle Josef Menzl um mit sanften Blechbläserklängen weihnachtliche Weisen zu intonieren. Mit dem gemeinsamen Lied „Tauet, Himmel, den Gerechten“ endete die besinnliche Stunde.

Einen Besucheransturm erlebte am zweiten Adventswochenende der 20. Graßlfinger Weihnachtsmarkt am neu gestalteten Dorf20 platz beim Feuerwehrgerätehaus. Auch durch leichten Schneere-

gen ließ man sich die Stimmung nicht vergällen. Die in diesem Jahr eingebaute Grüninsel sowie der neu gepflasterte Bereich wurden integriert. Die in U-Form aufgestellten Verkaufsbunden wirkten noch heimeliger. Der blaue Stern montiert am Feuerwehrgerätehaus wies allen den Weg. Wärme verstrahlten die Feuertonnen, geschürt mit Fichten- und Buchenholz. Hobbykünstler boten Advents- und Weihnachtswaren an. Seit der ersten Stunde ist auch Gerda Borsutzky als Ausstellerin dabei. Bei den selbst gebackenen Plätzchen hieß es nach vierzig Minuten ausverkauft. Crêpes, aber auch Christbäume aus heimischen Wäldern waren wieder im Angebot. Zum Jubiläum gab es erstmals Gyros. Und auch von hier kam bald der Ruf ausverkauft. Die Feuerwehrjugend hat ihre Tombola wieder reich bestückt.

St. Nikolaus besuchte die Kinder und in der Dorfkirche wurde das Patrozinium gefeiert. Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, eine Graßlfingerin, war lange Zeit anwesend. Als 1994 der Weihnachtsmarkt zum ersten Male noch am Weiherweg vor dem alten Feuerwehrgerätehaus (seit 2002 am neuen Gerätehaus) stattfand, da waren viele skeptisch. Jetzt nach zwei Jahrzehnten ist er ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Gemeinde Pentling. Die Beleuchtung soll 2015 mit LED-Technik modernisiert werden.

Auf dem Pentlinger Rathausplatz eröffnete am dritten Wochenende das Christkind (Selina Schöner) den achten Weihnachtsmarkt. Es war wie in allen Jahren wieder eine gelungene Aktion des Schulvereins Aktive Schulkinder Pentling e.V. mit seinem Vorsitzenden Erwin Skorianz und der Feuerwehr Pentling (FF) mit ihren vielen Helfern. Die FF Pentling hat mit organisiert und auch noch Hand angelegt für die vielen Dekobäume am Eingangsbereich und an den Hütten.

Der gemeindliche Bauhof baute viele Verkaufsstände sowie die große Bühne vor dem Haupteingang des Verwaltungsgebäudes auf. Im Haus Benedikt und dem Café stellten Fieranten aus. In den bunt beleuchteten Häuschen auf dem Platz konnten Dekoartikeln und vieles mehr erworben werden. Die Kinder der Grundschule verkauften Plätzchen. Viel Kulinarik hatte man im Angebot.

Flammkuchen, Gulaschsuppe, Knacker vom Grill oder Chili con Carne sowie Glühwein und Jagatee gab es.

Um 16 Uhr intonierten Weisenbläser staade Weisen. Das Christkind eröffnete mit einem Prolog. Erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm sagte: „ Der Weihnachtsmarkt ist eine feste Institution.

Er findet statt, auch wenn das Wetter eher an Ostern als an Weihnachten erinnert. Weihnachtliche Stimmung vermittelt der Platz.

Die Sehnsucht nach dieser haben wir alle und darum bedeuten uns solche Veranstaltungen so viel im Advent. Es sind schöne

Verschiedenes Stunden des Beisammenseins von Jung und Alt, genießen wir sie, lassen wir die Vorfreude auf Weihnachten in unsere Herzen. Vergessen wir ein Weilchen die Hektik und den Alltagstrubel“. Mit Liedern umrahmten der Kindergarten Pentling sowie die Klassen 3a/b der Grundschule Großberg die Eröffnung. St. Nikolaus mit Krampus und dem Christkind kam bei Einbruch der Dunkelheit.

Alle freuen sich schon auf den Neunten im kommenden Jahr.

Romantisch war es im Kerzenschein bei der 17. Mattinger Stadlweihnacht im Dorfstadl des historischen Anwesens Knittl. Heimelig flackerten die Kerzen, Hackbrettmusi, Gitarre und Chorgesang erklangen. Vor der Scheune stand bei Plusgraden ein Christbaum.

Drinnen erzählten Erika und Dr. Adolf Eichenseer Geschichten von Weihnachten, wie es früher war. Die Luzier (Hl. Luzia), der Dammerl mit dem Hammer und weitere Schreckgestalten früherer Zeiten riefen sie in Erinnerung. Erika Eichenseer hatte den Baum auf der Bühne wieder mit Nüssen, Äpfeln und Rübenkringeln geschmückt. Ein Baum, wie er früher aussah, als kein Geld für Zuckerzeug und Flitter da war. Der Mattinger Kirchenchor, D´Röhrnudeln, Duo Schramm und die Maxhütterer Stubnmusi ließen den Anwesenden den Zauber der Vorweihnacht spüren.

Kritisch äußerte sich Dr. Eichenseer zum Weihnachtskommerz. „man rockt zu ihr Kinderlein kommet und lässt den Advent zum Event verkommen. Und: Den amerikanischen Weihnachtsmann brauchen wir gar nicht“, rief er.

Mit der Pferdekutsche kam St. Nikolaus zu den Kindern des Kindergarten Großberg. Auf dem Spielplatz (Dürrbuckel) im Hohengebrachingerforst erwarteten sie ihn gespannt.

Die Kinder aller vier Gruppen sind mit ihren Eltern und Erzieherinnen zu Fuß zum Ort des Besuches gekommen. Freudig erregt oder mit so manchem, zweifelnden Blick erwarten sie die Ankunft. In der Stille des Waldes erklangen

kleine Glöckchen und dann kam er in einer Kutsche gezogen von zwei jungen temperamentvollen Pferden. Auf dem Kutschbock saß Karl Kandlbinder. Die Kinder sangen dem frommen Manne, der von einem reitenden Boten begleitet wurde, mehrere Lieder.

Nikolaus lobte die Kinder und ihre Erzieherinnen. Die FF Niedergebraching erleuchtete den Spielplatz und einige Kinder nutzen die Gelegenheit zum Rutschen und Schaukeln.

Beim Pferdsportverein Niedergebraching segnete Diakon Michael Weißmann vom Sattel aus Pferd und Reiter. „Mensch und Tier sind eine Schöpfung Gottes.

Wir wollen uns und unsere Tiere mit Gottes Segen in die Weihnachtszeit schicken“, so der Diakon, der selbst aktiver Pferdesportler ist. Mit einem bunten Programm ließen die Pferdefreunde das Jahr ausklingen. An Neujahr ist um 15 Uhr der „Sprung ins neue Jahr“.

Eine Besinnung auf die staade Zeit war das Adventssingen in der Großberger Kirche St. Heinrich und Kunigunde. Mit Musik, Liedern und Texten stimmten die Mitwirkenden die Zuhörer in der voll besetzten Kirche auf Weihnachten ein. Jetzt in der heimeligen Zeit sollte der Alltag für 1 ½ Stunden abgestreift werden, um zur inneren Ruhe und Besinnung zu kommen. Still war es im Gotteshaus, als die Niedergebrachinger Bläser mit einem Choral eröffneten. Sprecherin Erika Zankl las die verbindenden Texte.

Die Gesamtleitung hatte Anette Kohlmeier. Weitere Mitwirkende: Neualbenreuther Zwio, Flötenkinder, Familie Kohlmeier sowie Sänger und Instrumentalisten der Pfarrei Hohengebraching.

In Matting und Niedergebraching bescherte St. Nikolaus die Kinder. Die Poigner Bürger trafen sich zum Ausklang am vierten Advent am Feuerwehrgerätehaus. In Matting bildete die Dorfweihnacht den Abschluss. Auch der Gemeinderat wurde vom Nikolaus besucht. Mit hintergründigen Wortbeiträgen brachte er Räte zum Nachdenken.

Fotos Eder und Kühne

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Verschiedenes

Angehende Ingenieure informieren sich über Pentlinger Wasserversorgung

Der Wasserturm mit Studenten und Dipl.-Ing. Thomas Kohlmeier Foto Eder

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(Josef Eder). Ausbildung der Bauingenieure an der OTH Regensburg umfasst nicht nur die Vermittlung der theoretischen Grundlagen zur Planung und zum Bau verschiedenster Bauwerke, sondern wird sehr häufig durch Praxistermine veranschaulicht und verdeutlicht. Professor Andreas Ottl besuchte mit einer Gruppe von 56 Studenten die Anlagen des Zweckverbandes zur Wasserversorgung Landkreis Regensburg Süd (ZV) und den Wasserturm Pentling. Die angehenden Ingenieure sollten dabei insbesondere die Wasserversorgungsanlagen im direkten Einsatz kennen lernen.

Das besondere Augenmerk lag dabei auf den technischen Einrichtungen wie der Gewinnung des Grundwassers durch das Grundwasserpumpwerk in Matting, der Druckerhöhungsanlage in Graßlfing und der Wasserspeicherung im Wasserturm Pentling. Eingesetzte Baumaterialien, verwendete Armaturen und Steuerungseinrichtungen weckten in gleichem Maße das Interesse der Studierenden wie die Ausführungen des Technischen Leiters des ZV, Dipl.-Ing. Obermeier und des Bauamtsleiters der Gemeinde Pentling, Dipl. – Ing. Thomas Kohlmeier zum Betriebsablauf und zum Unterhalt der Wasserversorgungsanlagen.

Die Studierenden waren beeindruckt von den Bauwerken. „Wir haben durch die Exkursion spezielle Eindrücke von der Wasserversorgung bekommen.

Bauwerke wie der Wasserturm sind ein halbes Jahrhundert alt, aber immer noch wertvoll. In weiser Voraussicht hat der ZV eine zweite Hauptwasserleitung gebaut. Besonders wichtig sind in unseren Augen die Ringschlüsse um eine ständige Versorgung zu gewährleisten“, heben die Hochschüler hervor. „Wasser“ – das blaue Gold wird in Matting aus vier Brunnen, die von einem Wasserschutzgebiet 400 Hektar umgeben sind, gefördert. Von hier versorgt der ZV nicht nur die Pentlinger Gemeindebürger, sondern auch große Teile des Landkreises und im Notverbund mit weiteren Versorgern. Das JuraWasser wird durch zwei große Rohrleitungen zu den Hochbehältern gepumpt. Die Pumpen, sie bringen konstant die gleiche Leistung fördern das Trinkwasser aus einer Tiefe von 30 – 40 Metern. Die Verbrauchsspitzenzeiten sind zwischen 11 und 13 Uhr sowie ab 18 – 21 Uhr je nach Jahreszeit. Von Matting führen zwei Leitungen über Unterirading nach Graßlfing zum ehemaligen Verwaltungsgebäude. Dann verzweigen sich die Leitungen. Eine führt zum Pentlinger Wasserturm.

Von dort werden die Ortsteile Pentling, Großberg und Hölkering versorgt. Die Kommune betreibt hier einen eigenständigen Wasserzweckverband.

Die übrigen Ortsteile gehören zum Zweckverband Süd. Der erste Hochbehälter 600 m3 ist auf den Höhen über Graßlfing in Richtung Oberndorf.

Der größte Hochbehälter begrenzt den Bolzplatz zwischen Nieder- und Hohengebraching ist ein markantes und trotzdem unscheinbares Bauwerk. Mit acht Millionen Liter Trinkwasser sind die acht Becken befüllt und Untereinander mit dicken isolierten Druckleitungen (400 mm/Durchmesser) verbunden. Die Lüftungsanlage ist mit Lüftungsjalousien sowie Vogel- und Fliegengitter und zahlreichen Reinigungsfiltern versehen. Es gibt keine Fenster zur Verhinderung von Algenbildung (Tageslicht). Desweiteren ist eine Deckenheizung installiert, sie soll die Bildung von Kondenswasser verhindern. Der erste Hochbehälter Hohengebraching wurde 1969/70 gebaut. Bisher gab es zwei Erweiterungen. Die neue Ersatzwasserleitung, die 2006 ab Matting parallel zur Bestehenden alten Leitung gebaut wurde, ist in das System eingebunden.

Der Pentlinger Wasserturm steht auf einem der höchsten Punkte der Gemeinde. Er gleicht einer Tasse mit langem Stil. Der Zweckbau wurde vor 51 Jahren errichtet.. Das Bauwerk kostete damals 400.000 DM (200.000 Euro). Der sechszehn Meter hohe Schacht, auf dem der Wasserkelch aufsitzt, wurde in Gleitschalung betoniert. Seine beiden Wasserbehälter mit 100 und 150 Kubikmeter Fassungsvermögen sind der zentrale Punkt der Wasserversorgung der Gemeinde Pentling für die Ortsteile Pent-

ling, Hölkering und Großberg.

Täglich werden beide Kammern bis zu zweimal gefüllt, um die rund 4200 Einwohner zu versorgen. In Spitzenzeiten viermal. Benötigt wird der Turm, um die enormen Geländeunterschiede im Versorgungsgebiet auszugleichen. Er soll überall den notwendigen Wasserdruck sicherstellen.

Regelmäßig werden der Turm sowie die beiden Wasserkammern gewartet Der Turm ist aufgrund seiner exponierten Lage auch für den Mobilfunk interessant. An seinem Kelch sind Richtfunkantennen montiert.

Zweckverband Süd: Technische Daten Stand 2013: Höchstverbrauch: um 13.000 m3/täglich; Durchschnitt: 6 bis 7000 m3. Größe des Versorgungsgebietes ca. 362 km² bis Altenthann, Sünching und Aufhausen.

Brunnen Matting: Wassertemperatur: 8–10 Grad; Brunnen I: Fördermenge 300 l /Sek (Tiefe: 160 m / Baujahr 1971); Brunnen II 280 l/Sek (100 m / 1978); Brunnen III 100 l / Sek (170 m / 1989); Brunnen VI 115 l / Sek (146 m / 1989) Pumpstation Matting: Zwei Notstromaggregate Leistung 970 kv/h und 370 kv/h; Wasseranalysestation online nach Mintraching.

Die abgegebene Wassermenge belief sich im Jahre 2010 auf 2,63 Millionen m3.

Wasserturm Pentling: Höhe: 29,8 Meter; Durchmesser: 11,20 Meter; Lage: 140 Meter über der Donau; die Turmspitze ist 476 Meter über N.N.; Wasserkammern: Eine mit 100 und eine 150 Kubikmetern Inhalt; Fundament: 3,5 Meter tief: Verbrauch: Der tägliche Mittelwert liegt bei 470 Kubikmetern, der Spitzenwert bei 1000 Kubikmetern.

Verschiedenes

KULTURvorOrt in alten Mauern (Josef Eder). KULTURvorORT – Hohengebraching nennt sich der neu gegründete Verein in Hohengebraching, der es sich zur Aufgabe macht, mit ganz besonderen kulturellen Veranstaltungen Kunst und Kultur zu fördern. In der Anlage Altes Schloss in Hohengebraching mit den wunderschönen renovierten weitläufigen Kellergewölben, die vor Jahrzehnten die Gaststätte „Altes Schloss“ beherbergte, daher der Name, wird es 2015 die ersten größeren Veranstaltungen geben.

Hermann Zitzelsberger, Besitzer der Immobilie, ist erster Vorsitzender des Vereins, Daniela Bittl-Meinelt, seine Stell-

vertreterin. Beide freuen sich mit Michael Kränzl, der das Amt des Schatzmeisters übernommen hat und dem Vereinsteam, dass sie für Pentling und die weitere Umgebung besondere kulturelle Schmankerl bieten können. „Dass die wunderbaren Räumlichkeiten der Anlage zu den Veranstaltungen für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, ist für viele sicherlich alleine schon Highlight genug.

Es werden aber auch der Lindenhain und der große Hof, indem schon Schauspieler, Sänger und Gitarrist Michael Fitz auftrat, bei vielen Events mit einbezogen“, so Daniela Bittl-Meinelt,

Gründungsmitglieder von Links: Prof. Dr. Jürgen Daiber, Franziska Meifert, Emmanelle Christl, Hermann Zitzelsberger, Daniela Bittl-Meinelt, Michael Kränzl, Hedwig Landwehrs, Jürgen Meinelt; Foto: Meinelt

die die Projektleitung vieler Veranstaltungen übernimmt.

Schon die erste Veranstaltung wird ein Ausrufezeichen setzen. Es ist Fortschreibung einer bekannten urbayerischen, gern

gesehenen, nachdenklichen Komödie. Genaueres möchte man noch nicht verraten. Man darf also gespannt sein, wenn zum Jahresende der Titel veröffentlicht wird.

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Jahresrückblick 2014 Januar: Monsignore Dr. Karl Wölfl verstarb am Neujahrstag; Februar: – BAB A93 Hangabbruch nach Waldstück bei Seedorf (Ri. Bad Abbach - aufgefüllt) gegenüber Standortübungsplatz.

– Pfarrer Johann Pelg (St. Josef Ziegetsdorf) verkündet seinen Ruhestand ab September.

März: – Segnung Johannes-Hospiz; – 5 Jahre Seniorenwohnheim Haus Benedikt; – Hans Maar Sektionsleiter von Aubachtal und Erfinder des großen Quellepreisschießen (1969 bis 1989) verstarb.

– Kommunalwahlen: CSU 8 Sitze; FW 7; Grüne/Aktive: 3; SPD: Stichwahl Wolfgang Heigl und Barbara Wilhelm. Großberger Stockschützen bei Deutscher Meisterschaft Platz elf.

April: Johannes Hospiz nimmt Betrieb auf. Dekontaminationsfahrzeug „Bund“ an FF Pentling ausgeliefert.

Mai: – Bürgermeisterin Barbara Wilhelm tritt ihr Amt an.

– Europafest in Corciano.

– Schüleraustausch in Corciano Grundschule mit Seniorenfahrt.

– Baubeginn Dorfplatz Graßlfing; – Straßensanierung Pentling (Hauptstraße); – Blitzeinschlag in Matting (Strommasten) Juni: Der neue Pentlinger Kindergarten wird am 27. Juni um 11 Uhr bezogen und von Pfarrer Horst Wagner (rk) und Klaus Göldner (ev.) gesegnet.

Juli: – Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W für FF Matting eingetroffen – Ortssprecher gewählt: Andreas Lehner (Poign) und Robert Schiller (Neudorf) – Rektorin Michaela Halter ist neue Diözesanvorsitzende

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August: – Pfarrer Pelg verlässt Pfarrei St. Josef Ziegetsdorf (Ruhestand); – Segnung TSF-W und Bootshaus Matting September: – Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Pentling wird nach St. Paul Regensburg-Königswiesen eingegliedert.

– Kindergarten Pentling wird offiziell seiner Bestimmung übergeben Oktober: – 100 Jahre Kirchenorgel Matting; – Außenrenovierung Kirche Graßlfing – alte Gräber wurden direkt am Kirchenschiff gefunden.

– Gerhard Klier, 1. Bürgermeister 1984 bis 2002, verstarb – Josef Weigert (Kreis- und Gemeinderat a.D.) verstarb – Gerhard Ellinger (Ehrenmitglied Sektion Aubachtal und Ehrenschützenmeister Eichenlaub Großberg) verstarb November: – Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer segnet zwei Pentlinger Einsatzfahrzeuge – Neudorf Landgasthof Kirzl wird versteigert und schließt für immer.

– Haid Neudorf zieht nach Oberhinkofen um.

– Arthur Brantl (1972 bis 78 erster Bürgermeister der damaligen Gemeinde Hohengebraching) verstarb Dezember: In Hölkering soll ein Hotel mit 30 Betten gebaut werden (gegenüber Drive In von Ebner)

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Verschiedenes

129 Pakete für Johanniter – Weihnachtstrucker

(Josef Eder). 129 Pakete lud Weihnachtstrucker Christian Lang aus Pentling an der Grundschule Großberg auf seinen Truck. Mit ihm wird er und mit vielen weitere Ehrenamtliche (ca. 40 Lkw), am zweiten Weihnachtsfeiertag in Landshut starten. Mit der Aktion Johanniter-Weihnachtstrucker möchten sie gemeinsam bedürftigen Menschen in Ost-

europa eine Freude machen.

Kinder, Jugendliche, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung - für sie alle sind die Päckchen aus Bayern ein Zeichen der Solidarität und Hoffnung. Lang wird wieder nach wieder ins albanische Shkodra fahren. Mehr als 3000 Kilometer wird er zurückgelegt haben, wenn er an Silvester wieder den Motor der Maschi-

Festlichet Gedenkgottesdienst für Dr. Karl Wölfl Liebe Leut´ aus der Gemeinde Pentling, am 1. Januar 2014 verstarb Pfarrer Dr. Karl Wölfl ganz überraschend. Für viele von uns war es ein Schock . Die Todesnachricht von Dr. Wölfl hat viele Menschen sehr betroffen gemacht.

Dr. Karl Wölfl war 30 Jahre lang Seelsorger in Großberg und hat unendlich viel Gutes getan. Er war am Tag oder in der Nacht immer für jeden da wenn es Not gab. Man konnte sich immer auf Pfarrer Wölfl verlassen. Er war ein Seelsorger wie viele Menschen ihn es sich gewünscht haben und wie viele sich ihn heute wünschen würden.

Am 1. Januar 2015 jährt sich der Todestag von Dr. Karl Wölfl. Aus diesem Anlass feiern wir am Samstag, den 10. Januar 2015, um 17. Uhr in St. Josef, Ziegetsdorf in Dankbarkeit und lieber Erinnerung einen festlichen Gottesdienst.

Alle die Dr. Karl Wölfl kannten und seine Seelsorgetätigkeit, sowie seine liebenswürdige Art mit Menschen umzugehen, geschätzt haben, laden wir herzlich ein.

Zwei befreundete Priester von Dr. Wölf werden den Gottesdienst konzelebrieren.

Für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes danken wir schon jetzt Herrn Professor Norbert.

stattfindet ins Leben gerufen haben, war voll des Lobes. Die letzten vier Pakete kamen Minuten, bevor der Lkw beladen wurde.

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ne in Pentling abstellt. Rektorin Michaela Halter zeigte sich sehr erfreut über die gelebte Solidarität der Schulfamilie. Freudestrahlend sagte sie: „Wir haben unser Vorjahresergebnis von 110 bei Weitem übertroffen“.

Unter dem Jubel der Kinder meinte sie: „Ihr bekommt für einen Tag in diesem Schuljahr einen Hausaufgabengutschein für die ganze Klasse, da braucht ihr keine machen“. Die Kinder zählten mit, als Irene Wiesinger und Enrico Melzer die Pakete dann zum Lkw trugen. Andreas Denk von den Johannitern, die diese Aktion, die zum 21. Male

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Raiffeisenbank Während sich die meisten Skifahrer über ergiebige Schneefälle freuen, betrachten andere die weiße Pracht mit gemischten Gefühlen. Autofahrer zum Beispiel – oder auch Mieter und Hauseigentümer. Denn für sie sind mit dem Schnee oft lästige Pflichten verbunden. Ein kurzer Überblick, was Mieter und Hauseigentümer zu beachten haben: Streu- und Räumpflicht Eigentlich sind die Gemeinden für schneefreie Straßen und Wege zuständig. Sie wälzen die Verantwortung jedoch in der Regel auf die Anwohner – sprich auf die Eigentümer der anliegenden Grundstücke – ab. Und diese übertragen die Räumpflicht dann gerne auf einen Hausmeister, einen Räumdienst oder ihre Mieter.

Müssen die Mieter ran, steht eine entsprechende Vereinbarung im Mietvertrag. Streumaterial und Schneeschaufel muss in diesem Fall der Vermieter stellen. Sofern Gemeinde oder Stadt nichts anderes verlautbart haben, gilt die Streu- und Räumpflicht wochentags zwischen 6 und 21 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen ab 9 Uhr – wenn nötig auch mehrmals täglich. Aber Vor-

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Wintereinbruch – wer muss was tun?

Tipps für Mieter und Hausbesitzer sicht: Es reicht nicht aus, einen schmalen Trampelpfad von Schnee und Eis zu befreien.

Generell sollten rund um das Haus auf allen Bürgersteigen und Gehwegen zwei Fußgänger sicher und bequem aneinander vorbeigehen können – und das können sie, wenn der freigeschaufelte Weg etwa einen Meter breit ist.

Haftpflichtversicherungsschutz für Mieter und Hausbesitzer Verletzt sich ein Fußgänger, weil der Gehweg nicht geräumt und gestreut war, haftet der Eigentümer oder Mieter. Wohnungsmieter oder Bewohner eines Einfamilienhauses sind bei solchen Unfällen durch ihre Privathaftpflichtversicherung geschützt. Die übernimmt dann die Kosten der ärztlichen Versorgung des verletzten Fußgängers. Vermieter von Ein- oder Zweifamilienhäusern benötigen dagegen eine Hausund Grundbesitzerhaftpflichtversicherung.

Elementarschadenversicherung: keine Last mit der Schneelast

Hausbewohner aufgepasst: Selbst ein paar Zentimeter Schnee auf dem Dach können ernsthafte Probleme bereiten.

Denn die Schneehöhe sagt nur wenig über das Gewicht aus.

Frisch gefallener Pulverschnee ist leichter als Nassschnee und Nassschnee ist leichter als Eis. Die nur etwa 1 cm dicke Eisschicht auf dem Dach wiegt damit in etwa so viel wie eine 10 cm dicke Pulverschneeschicht.

Im Extremfall wirken mehrere Tonnen Gewicht auf ein Dach ein, es kommt zu Dachverformungen, Rissen oder auch Einstürzen. Hausbesitzer sollten daher ihr Dach gut im Auge behalten und es rechtzeitig räumen, bevor die maximale Traglast ausgereizt ist. Gut zu wissen: Beschädigungen, die durch Schnee verursacht werden, gelten als Natur- oder auch Elementarschäden und sind nicht über die Wohngebäudeversicherung abgedeckt.

Hausbesitzer müssen dafür eine Elementarschadenversicherung abschließen. Diese gibt es innerhalb der Wohngebäude- und der Hausratversicherung gegen einen geringen Mehrbeitrag.

Wohngebäude- und Hausratversicherung: Leitungswasserschäden Ist es draußen klirrend kalt sollten Mieter, Haus- und Wohnungsbesitzer alle Zimmer vernünftig beheizen und die Heizung auch in selten benutzten Räumen nicht vollständig abdrehen. Denn sonst drohen Wasser- und Heizungsrohre zuzufrieren. Für Wasserleitungen außerhalb des Hauses gilt: den Zulauf sperren und danach den Außenhahn öffnen, damit das in der Leitung stehende Wasser abfließen und nicht gefrieren kann. Bei längerer Abwesenheit - beispielsweise in Ferienhäusern – ist es wichtig, dass die Wasserleitungen leer sind.

Sollte doch einmal etwas passieren bieten die Wohngebäude- oder die Hausratversicherung Schutz vor den finanziellen Folgen eines Leitungswasserschadens.

Auch die Garage oder das Gerätehaus auf dem Grundstück sind hier mit abgesichert. Über das sogenannte „Rohrpaket“ sind innerhalb der R+V-Wohngebäudeversicherung darüber hinaus auch die Wasserzuleitungsund Heizungsrohre mit bis zu 20 Euro pro Quadratmeter kostenfrei versichert, die nicht das Gebäude selbst versorgen.

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