Kirche
Thomas Köppl feiert silbernes Priesterjubiläum (Josef Eder). Oberstudienrat Thomas Köppl ist seit 25 Jahren Priester. In aller Bescheidenheit und Stille wollte er sein silbernes Jubiläum begehen. In der Großberger Kirche St. Heinrich und Kunigunde feierte er den sonntäglichen Gottesdienst. Er und auch die Gläubigen waren sichtlich überrascht, als Kirchenpfleger Karl Bindorfer zum Ende der Messe an den Ambo trat. Er gratulierte ihm mit einem Blumenstrauß sowie einem kleinen Geschenk zu seinem Jahrestag als Arbeiter im Weinberg des Herrn. Bei seiner kurzen Dankbotschaft, zitierte Köppl einen franzöischen Geistlichen. Dieser stellte im Zwie-
gespräch mit Gott seine Lebensentscheidung als eine intensive Beziehung dar. „Sie stellt eine nicht immer einfache Entscheidung dar. Wir beide haben unser Herz für die Liebe zum Herrn aufgespart. Es ist manchmal in vielen Belangen hart allein zu sein“, so der französische Geistliche, dessen Worte der Jubilar auf sich bezog. Köppl wurde 1988 in der Regensburger Dominikanerkirche von Bischof Manfred Müller geweiht. Er studierte in der Domstadt und in München. Drei Jahre wirkte er als Kaplan in St. Marien Sulzbach-Rosenberg. Dann wechselte er in den Schuldienst. Neun Jahre Gymnasi-
Foto Eder: Kirchenpfleger Karl Bindorfer und Oberstudienrat Thomas Köppl
um Neutraubling. Seit 2001 Albert Altdorfer Regensburg. 1991–2003 ehrenamtliche Pfarrer in Lambertz-
750 Euro für Hohengebrachinger Pfarrheim
Foto Eder: Pfarrer Andreas Giehrl, Reinhold Tischler, Rosa Wallner, Marita Klement
(Josef Eder). 750 Euro aus dem Erlös des Druckwerkes Maria – Kreuz – Heilige, sowie des Bildes „Gemeinschaft“, das die Pfarrgemeinde ihrem Seelsorger Pfarrer Andreas
Giehrl zu dessen 50. Wiegenfeste überreicht hatte, wurden aus dessen Verkauf erlöst. Rosa Wallner, Sprecherin des Pfarrgemeinderates Hohengebraching, übergab nach dem
Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt den Scheck an Pfarrer Giehrl. Die zweite Auflage des A4 großen Buches ist fast schon wieder vergriffen. Das Bild mit vielen Gegebenheiten aus dem Leben der Pfarrgemeinde seit dem Pfarrer Giehrl im Jahre 1999 seinen Dienst antrat, wird im Volksmund schon „Gewekina – Wimmelbild“ genannt, so Wallner. Der Pfarrherr nannte die Summe wieder einen kleinen Schritt zur Errichtung des Hauses. In dem Druckwerk sind auf 64 Seiten mehr als 50 Marterl, Feldkreuze oder Bildstöcke beschrieben. Auf einer Doppelseite die geografischen Standorte eingetragen. Sie sind als Zeugnisse der Volksfrömmigkeit in den Fluren und Dörfern der
neukirchen. Seit 2004 Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting. Pfarrei Hohengebraching zwischen Oberisling, Großberg und Seedorf verstreut aufgestellt. Sie wurden errichtet als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder zur Erinnerung an besondere Unglücksfälle. Im Herbst 2012 zeigte der PGR diese einzelnen Denkmäler in einer beeindruckenden Bilddokumentation in der Pfarrkirche „Das Interesse an dieser Ausstellung war enorm. Damit das Wissen über die Hintergründe der Entstehungsgeschichte wach bleibt, entschloss sich der PGR die Daten der Ausstellung in einer Broschüre zu veröffentlichen. Reinhold Tischler hatte dabei einen sehr großen Anteil. Er hatte mit viel Engagement ein ansprechendes Layout geschaffen und einen günstigen Druckanbieter ausfindig gemacht.
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