Pentling aktuell - Ausgabe April 2015

MITTEILUNGSBLATT

April · 208/ 2015

Papst em. Benedikt XVI.

„Meine Wege in Pentling“

6.–26. April 2015

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Ausstellung im Rathaus Pentling

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Amtliche Nachrichten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in wenigen Tagen feiern wir Ostern. Ich möchte Ihnen ein frohes Osterfest und erholsame Feiertage wünschen!

Den Kindern wünsche ich viel Spaß beim Eiersuchen – und natürlich eine schöne Ferienzeit!

Mit dem Osterfest kommt auch die Ausstellung zu Ehren unseres Heiligen Vaters, Papst em. Benedikt XVI. “Meine Wege in Pentling”. Die Verbundenheit zu unserem Ehrenbürger ist ungebrochen stark, daher wollen wir einen Blick auf seine Zeit in Pentling und vor allem auf die vergangenen 10 Jahre zurückwerfen. Die Ausstellung erinnert mit beeindruckenden Bildern und Berichten insbesondere an die unvergesslichen Ereignisse und Erlebnisse, die wir intensiv miterleben konnten und in denen er uns besonders nahe war. Es werden schöne Exponate und sehr viele ausdrucksstarke Bildaufnahmen gezeigt, die uns die Zeit unseres Ehrenbürgers Kardinal Josef Ratzinger in Pentling, seine Papstwahl und die Amtseinführung, seinen Besuch in Pentling im Jahr 2006 und die vielen Begegnungen mit ihm in den folgenden Jahren im Vatikan und Castel Gandolfo nochmals lebhaft in Erinnerung bringen.

Ich darf Sie herzlich dazu einladen, sowohl die Ausstellung als auch die ergänzenden Veranstaltungen im Rathaus zu besuchen und zu den angebotenen Führungen im Papsthaus zu kommen. Die Ausstellung wird am Ostermontag um 14.00 Uhr von H.H. Diözesanbischof Dr. Rudolf Voderholzer feierlich eröffnet - machen Sie Ihren Emmausgang zum Rathaus und nehmen Sie daran teil!

Unsere Ausstellung findet große Beachtung weit über die Gemeindegrenzen hinweg und ich darf alle Besucherinnen und Besucher aus nah und fern herzlich willkommen heißen! Ich wünsche Ihnen einen angenehmen, kurzweiligen und unvergesslichen Aufenthalt in der Gemeinde Pentling!

An dieser Stelle möchte ich mich ganz ausdrücklich bedanken bei – Frau Dr. Maria Baumann vom Diözesanmuseum Obermünster – sie hat bereits die beiden Ausstellungen von 2005 und 2006 kuratiert und hat sich dankenswerterweise auch dieses Mal dazu bereit erklärt – Herrn Dr. Christian Schaller, Papst Benedikt Institut, für die Mitarbeit bei der Programmerstellung und für die Führungen im Papsthaus – Herrn Prof. Beinert für sein aktives Mitwirken am Ausstellungsprogramm – dem Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit für die tatkräftige Unterstützung – der FFW Pentling und allen Bürgerinnen und Bürgern, die Fotos oder Exponate zur Verfügung gestellt haben Ihre

Barbara Wilhelm 1. Bürgermeisterin

Hinweis: Das ausführliche Programm zur Ausstellung Papst em. Benedikt XVI. “Meine Wege in Pentling” finden Sie auf Seite 5

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Amtliche Nachrichten

Entsorgungskalender 2015 der Gemeinde Pentling Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen. = Ferien, Feiertage Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen: Umweltmobil: U 19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus 19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl 19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule 19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz 12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof 25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus 25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de Verantwortlich für den amtlichen Teil: Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr Weitere Telefonnummern: Grundschule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Mai 2015.

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Annahmeschluss ist der 22. April 2015.

Amtliche PAPSTAUSSTELLUNG Nachrichten

Eröffnungsfeier zur Ausstellung Papst em. Benedikt XVI.

„Meine Wege in Pentling“ am Ostermontag, 06.04.2015, im Rathaus Pentling Zum Ankommen der Gäste Musik 14.00 Uhr Beginn der Eröffnungsfeier mit Begrüßung der Gäste durch die Bürgermeisterin Worte zur Ausstellung von Frau Dr. Baumann, Museum Obermünster Worte zu den Begleitveranstaltungen von Herrn Dr. Schaller, Institut Papst Benedikt XVI. Musikstück Grußwort des H.H. Diözesanbischofs Dr. Rudolf Voderholzer und Eröffnung der Ausstellung Abschluss der Eröffnungsfeier mit dem Lied „Wer glaubt ist nie allein“ Anschließend Rundgang und Besichtigung der Ausstellung Kaffee und Kuchen im Haus Benedikt

Regensburg Stadtteil Ziegetsdorf Familiengrab

J. Ratzinger-Gangl

Regensburg Stadtteil Graß

Wohnhaus Bergstraße

Pentling

Papstkirche St. Johannes

Wohnung Hölkeringer Straße

Feuerwehrhaus Pentling Rathaus Pentling

Dienstag, 7. April, 16 Uhr Mittwoch, 15. April, 17 Uhr Donnerstag, 23. April, 18 Uhr

Sonderveranstaltungen · Rathaus Sonntag, 19. April, 18 Uhr Buchvorstellung durch Dr. Weiland „Benedikt XVI. Diener Gottes und der Menschen“ Freitag, 24. April, 18 Uhr Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang Beinert „Glauben denken – Jahre mit Benedikt“

Gottesdienst in St. Johannes Sonntag, 26. April, 18.30 Uhr Abschlussgottesdienst mit Prof. Dr. Beinert

„Pentling ist für mich im tiefstem Sinn ein Daheim“ Papst em. Benedikt XVI. Professor Dr. Joseph Alois Ratzinger Die Verbundenheit zu seinem Heimatort, den Menschen und sein Zuhause stehen im Mittelpunkt dieser dritten Ausstellung. Papst em.

Benedikt XVI. ist seit Mai 1987 Ehrenbürger der Gemeinde Pentling. „Meine Wege in Pentling“ ist eine dokumentierende Ausstellung im Pentlinger Rathaus.

Sie zeigt in komprimierter Form das Leben und Wirken des emeritierten Kirchenoberhauptes. Es werden zum 10. Jahrestag der Wahl zum Papst (19. April), der Inauguration (24. April) sowie dem 88. Geburtstag (16. April) Erinnerungsstücke präsentiert.

www.papst-in-pentling.de

Führungen im Wohnhaus · Bergstraße 6

Ausstellungszeiten im Rathaus täglich 14 –18 Uhr donnerstags bis 20 Uhr

Eintritt frei

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Amtliche Nachrichten

Historische Lagepläne In den letzten Ausgaben des Mitteilungsblattes haben wir Ihnen historische Lagepläne von Hohengebraching, Pentling, Matting und Poign vorgestellt. Auch in dieser und in den nächsten Ausgaben unseres Mitteilungsblattes möchten wir immer wieder historische Lagepläne der einzelnen Gemeindeteile vorstellen. Diese Karten sind ca. 140 Jahre alt und verdeutlichen das immense Bevölkerungswachstum mit der damit verbundenen Siedlungstätigkeit bis heute.

In dieser Ausgabe haben wir eine alte Karte von Hölkering abgedruckt. Damals existierte nur ein Anwesen, das unter dem Namen „Hellgrünhof “ geführt wurde. Die ersten Landvermesser stammten aber nicht aus Bayern. Es liegt daher die Vermutung nahe, dass der Ortsname damals nicht richtig verstanden wurde. Der Name „Hellgrünhof “ taucht ansonsten in anderen Dokumenten nicht auf.

Freie Wohnungen im Gemeindebereich In Pentling selbst und auch in allen unseren Ortsteilen ist es schön zu wohnen. Viele Bürger die hier wohnen und sich wohlfühlen, möchten auch hier wohnen bleiben, selbst wenn die Familie größer oder kleiner wird.

Es gibt sehr viel Bürger die immer wieder bei der Gemeindeverwaltung nachfragen, ob es freie Wohnungen gebe.

Sollten Sie freien Wohnraum – jetzt oder auch später - haben, so können Sie diesen bei Frau Wenzel unter Tel. 0941/92082-16 melden. Wir werden dann bei Nachfrage Ihre Telefonnummer an 6 den Wohnungssuchenden weitergeben.

Förderprogramm der Gemeinde verlängert Am 02.2013 hat der Gemeinderat beschlossen, die Umrüstung einer vorhandenen Heizungspumpe auf eine neue Hocheffizienzpumpe mit einem Betrag von 40,00 € zu bezuschussen. Die Durchführung von Thermografieuntersuchungen wird ebenfalls mit einem Betrag von 40,00 € gefördert. Der Gemeinderat hat beschlossen, dieses Förderprogramm bis 31.12.2015 zu verlängern. Ein Zuschussantrag ist nicht erforderlich. Es genügt die Einreichung einer Rechnungskopie über den Heizungspumpentausch oder die Durchführung der Thermografieuntersuchung mit Angabe Ihrer Bankverbindung für die Zuschussauszahlung. Für Rückfragen steht Ihnen bei uns im Hause Herr Griesbeck (Tel.: 0941/92082-13) zur Verfügung.

Amtliche Nachrichten – Arbeitskreis

Matting, Schutzgebiet Das Landratsamt Regensburg und der Zweckverband zur Wasserversorgung Regensburg Süd haben die Gemeindeverwaltung Pentling informiert, dass am Ortsrand von Matting, innerhalb der Schutzgebietszone, Grüngut- und Rasenabfälle illegal entsorgt werden. Diese Ablagerungen wurden zwischenzeitlich durch die Gemeinde entsorgt.

Die Verwaltung wird in Zukunft gegen die Verursacher vorgehen und diese, soweit möglich, zur Rechenschaft ziehen.

Wir richten die dringende Bitte an alle Bürgerinnen und Bürger (von denen wir den weit überwiegenden Großteil bei den ordnungsgemäß Entsorgenden sehen): „Bitte bringen Sie Ihre Grüngut- und Rasenbfälle dorthin, wo sie hingehören: Dies kann der (dezentrale) Komposter auf dem eigenen Grundstück sein, oder aber der Grüngutsammelplatz neben dem Wertstoffhof in Pentling bzw. einer der anderen 32 Grüngutsammelplätze im Landkreis Regensburg.

Generation 50+

Am 21. April 2015 ab 14.00 Uhr im „Haus Benedikt“, Cafeteria.

Wie immer mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen und „kleiner Einlage zur Unterhaltung“ Für alle nichtmotorisierten aus allen Gemeindeteilen Pentlings bieten wir einen Fahrdienst unter den Nummern: 0941-9425835 oder 09405-955550 an.

Jugendseite Kindertreff Freitag, 15.30-18.00 Uhr, Alter: ca. 8 –12 Jahre Jugendtreff Freitag, 18.00-21.00 Uhr, Alter: ca. 13-17 Jahre www.jugendtreff-pentling.jimdo.de Aktuelles: Der April startet mit den Osterferien. Im Ferienprogramm ist hoffentlich für jeden etwas dabei! In den Ferien wird der Kinder– und Jugendtreff nicht offen sein. Am 10. April findet der Ausflug ins Grüne statt. Wir werden zusammen die Gegend in und um Pentling erkunden!

Am 17. April machen wir uns Buttons (runde Anstecker mit eigenem Motiv) im Treff selber.

Für den Kinder– und Jugendtreff werden weiterhin Ehrenamtliche gesucht!

Wenn Du Interesse hast, melde dich für weitere Informationen.

Der Treff: Der Kinder– und Jugendtreff stellt ein offenes Angebot der Jugendpflege der Gemeinde Pentling dar und soll allen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zur freien Gestaltung ihrer Freizeit bieten. Abwechselnde Programmangebote können, aber müssen nicht wahrgenommen werden. Der Treff soll sich auch als Ausgleich zu einem durchgeplanten und pädagogisierten Alltag verstehen und Raum zum chillen und „nichts-tun“ bieten. Dabei steht bei jugendtypischen Themen und Problemen (z.B. Schule, zu Hause, Freunde, etc.) durch den Gemeindejugendpfleger Flori-

an Schild jederzeit eine pädagogische Fachkraft mit offenem Ohr zur Stelle.

Der Kinder– und Jugendtreff bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Neben Kicker und Billard stehen ein Fernseher, ein Laptop mit Internet sowie Couchen zum chillen zur Verfügung. Natürlich besteht auch die Möglichkeit zu allen Aktivitäten Musik zu hören. Dafür steht zum einen der Laptop zur Verfügung und zum anderen eine Stereoanlage, an der man Mp3 Player oder Handy anschließen kann. Ebenso sind im Treff zahlreiche Bastel– und Spielmöglichkeiten Vorhanden.

Programm: 03. April: Geschlossen/Ferien 10. April: Ausflug ins Grüne 17. April: Buttons machen, pro Button 1 Euro 24. April: Offener Treff Kontakt Jugendpfleger Florian Schild – Sozialpädagoge Verein „Jugendarbeit im Landkreis Regensburg e.V.“ Tel: 0941/4009-607 – Handy: 0175/5884578 E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de Facebook: Jugendpfleger Flo

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Veranstaltungskalender April 01. April

Offener Frauentreff – 19.30 Uhr im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling Arbeitskreis Frauen

03. April

Abteilungsmeisterschaften Stockschießen, Stockanlage

TSV Großberg Stockabteilung

6. April

Emmausgang zur Gaststätte „Walba", Treffpunkt um 13.00 Uhr bei der Pfarrkirche Ziegetsdorf

KAB Ziegetsdorf/Pentling

06. – 26. April

Papstausstellung in Pentling – 10 Jahre Papst em. Benedikt XVI. im Rathaus

AK Öffentlichkeitsarbeit

08. April

Modern-Line-Dance – mit Angelika Kirner um 19.30 Uhr in der Turnhalle der Schule Großberg, Jahnstr. 1a

Arbeitskreis Frauen

08. April

14.00 Uhr Fröhliche Runde Kath. Hochschulgemeinde, Weiherweg 6a

Pfarrgemeinde St. Josef

10. April

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr Komm und tanz mit uns….. im „Haus Benedikt“, – ausnahmsweise –

Arbeitskreis Senioren

10.-12. April

Saisonabschlussfahrt nach Ischgl

Skiclub Großberg

11. April

Schnupperschießen mit Lasergewehr und –pistole Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

11. April

19 Uhr Jahreshauptversammlung Krieger- u. Reservistenverein in der Gaststätte Fänderl

KRSV Matting

12. April

TP: 14 Uhr BayWa Gundelshausen, Wanderung nach Lohstadt, Einkehr Gasthaus „Perzl“

AK Senioren

12. April

10.30 Uhr KIKI-Kinderkirche für 4-8 jährige Turmzimmer St. Josef

Pfarrgemeinde St. Josef

12. April

Erstkommunion Hohengebraching und Großberg in Hohengebraching

Hohengebraching

12. April

Halbtagesfahrt nach Münster u. Besichtigung einer Dorfkirche

KAB Ziegetsdorf/Pentling

16. April

18.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche in Hohengebraching für verstorbene Mitglieder, anschließend Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching

KDFB Hohengebraching

16. April

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

17. April

Jahreshauptversammlung beim Schweinswirt in Niedergebraching, Beginn 20.30 Uhr

Skiclub Großberg

19. April

Erstkommunion Matting und Graßlfing in Matting

Matting

21. April

14.00 Uhr „Bunter Nachmittag“ im „Haus Benedikt“, Cafeteria

Arbeitskreis Senioren

23. April

TP: 14.00 Uhr Fahrradgruppe TP: 14.00 Uhr, „Walba“

Arbeitskreis Senioren

23. April

Kochabend in der Schulküche in Großberg ab 19.00 Uhr in Kooperation mit den Landfrauen; Thema: Leichte und schnelle Küche für jeden Tag, Unkosten ca. 7,00 €.

Bitte Schürze mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

24. April

Treffen der Quilt- und Kreativgruppe – 19.00 Uhr, bei Karin Weigt, Pentling

Arbeitskreis Frauen

24. April

20 Uhr Jahreshauptversammlung beim Lehner

FF Poign

26. April

Vortrag – Leben in der Mongolei – Frau Dr. Gangamaa Purevdorj, die Nomadin ohne Besitz erzählt um 18.00 Uhr im Bürgersaal Pentling

Arbeitskreis Frauen

26. April

10.00 Uhr Erstkommunion in Pentling, St. Johannes

Pfarrgemeinde St. Josef

26. April

10 Uhr Erstkommunion in Oberisling

Oberisling

26. April

8 Uhr Kreispokal Damen

TSV Großberg Stockschützen

26. April

13 Uhr Kreispokal Jugend

TSV Großberg Stockschützen

11 Uhr Maibaumaufstellen in Poign

Römerschanze/Feuerwehr

Mai 01. Mai

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Veranstaltungskalender 01. Mai

14 Uhr Maibaumaufstellen in Seedorf

Stammtisch

01. Mai

14 Uhr Maibaumaufstellen in Großberg

TSV Großberg

01. Mai

Maifest mit Kapelle Josef Menzel

Walba

01. Mai

Stockturnier in Großberg

Sektion Aubachtal

02. Mai

19.30 Uhr Sektionsehrenabend in Niedergebraching beim Schweinswirt

Sektion Aubachtal

02. Mai

Patenbitten FF Poign bei FF Matting

FF Matting

03. Mai

TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting, Einkehr Gasthaus „Fänderl“

AK Senioren

05. Mai

19.00 Uhr Bezirksmaiandacht in Köfering

KDFB Hohengebraching

06. Mai

„Natürlich schminken“ – mit Frau Domurath, 19.30 Uhr im alten Rathaus beim Kindergarten Pentling, begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung bei Anni Werner, Tel. 997982

Arbeitskreis Frauen

07. Mai

8.10 Uhr Buswallfahrt nach Altötting/Anmeldung Tel. 0941/90310

St. Johannes St.Josef Ziegetsdorf

07. Mai

19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus

Gemeinde Pentling

08. Mai

19 Uhr Dorffest mit Alois Stürzl – 70iger Party

Feuerwehr Graßlfing

09. Mai

19 Uhr Dorffest mit Züchmühler Musikanten

Feuerwehr Graßlfing

09. Mai

Patenbitten zum 111-jährigen Gründungsfest von St. Hubertus Hohengebraching um 18.15 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching, anschließend ab 19 Uhr Gewekiner Jugend Festbetrieb in der Sadlerhalle (hinter Friedhof)

09. Mai

8 Uhr Kreismeisterschaft Zielwettbewerb

Kreis 602

11. Mai

Jahreshauptversammlung um 19.00 Uhr mit Ehrungen in der KHG Zi 3.02

KAB Ziegetsdorf/Pentling

13. Mai

14 Uhr Fröhliche Runde – Erzählungen Elisabeth Forster in derKHG

St. Johannes/ St.Josef Ziegetsdorf

14.–17. Mai

10 Jahre Partnerschaft mit Civrieux d´Azergues in Pentling Samstag Europafest

Gemeinde Pentling

16. Mai

Steyr Puchtreffen in Graßlfing

Liedl

17. Mai

10 Uhr Konfirmation

St. Johannes

18. Mai

Maiandacht in Rehtal gemeinsam mit KAB St. Anton, Treffpunkt 19.00 Uhr bei Gaststätte Berghammer in Kareth

KAB Ziegetsdorf/Pentling

21. Mai

19.15 Uhr Literarischer Abend (Liebesromane?), KHG

KDFB Ziegetsdorf/Pentling

22. Mai

19.00 Uhr: Maiandacht in der Kirche Matting anschl. gemütliches Beisammensein im Schulhaus Matting

KDFB Hohengebraching

Sperre der Kreisstraße nach Kreisel Gewerbegebiet bis Hohengebraching Am Dienstag, 7. April ab 6 Uhr beginnen die Bauarbeiten zur Erneuerung des Fahrbahnbelages auf der Kreisstraße R4 im Gemeindegebiet Pentling vom Kreisverkehr Gewerbegebiet Ammerholz bis zur Ortsdurchfahrt Hohengebraching. Die Gesamtmaßnahme soll bis zum Freitag, 17. April, abgeschlossen sein. Eine Zufahrt zum Gewerbegebiet Ammerholz ist in dieser Zeit nur noch von der Bundesstraße B16 über den Kreisverkehr möglich. Die entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Die Benutzung der beiden Parkplätze (Waldspielplatz und Laufstrecke) an der R4 ist nicht möglich.

Um die Bauzeit und die Behinderungen so gering und so kurz wie möglich zu halten, wird dieser Streckenabschnitt für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt. Für die auftretenden Verkehrsbehinderungen und die erforderlichen Umwegefahrten bittet das Landratsamt Regensburg alle betroffenen Autofahrer, Anlieger und Freizeitsportler um Verständnis. Im Laufe des Jahres ist eine weitere Straßenbaumaßnahme an R4 im Bereich von Seedorf ab der Einmündung Staatsstraße (Bad Abbach – Poign) bis Abzweigung nach Oberhinkofen geplant. Auch hier ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

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Arbeitskreis Werner, Tel. 0941 997982;

(Karin Weigt) Wegen der Papstausstellung im April im Bürgersaal muss die Veranstaltung über die Mongolei leider ausfallen. Der AK versucht mit Dr. Gangaama Purrevdorj einen anderen Termin zu finden.

Am 1. April findet im Alten Rathaus beim Kindergarten Pentling der monatliche Frauentreff wie immer um 19.30 Uhr statt.

Die Modern-Line-DanceVeranstaltung am Mittwoch,

den 08. April um 19.30 Uhr findet dieses Mal in der Turnhalle der Schule Großberg statt. Anmeldungen sind nicht erforderlich, da wir in der Turnhalle ausreichend Platz haben. Unkostenbeitrag 3,00 €; „Natürlich schminken“ am 06. Mai um 19.30 Uhr im Alten Rathaus am Kindergarten, der erste Kurs ist voll, Frau Domurath hat sich aber bereit erklärt bei Bedarf einen zweiten Abend anzubieten.

Anmeldungen bitte bei Anni

Seniorenangebot „

Gurrletta Steinhöfl – Geschichten aus dem abenteuerlichen Alltag einer Regensburger Stadttaube Sie haben Gurrletta Steinhöfl bestimmt schon mal gesehen – eine etwas ältere Taubendame mit rotem Sonnenhut. Sie bewohnt einen Patrizierturm im Herzen von Regensburg und erkundet von dort aus ihre Heimatstadt.

Sie trifft dabei auf liebe und lästige Bekannte, gerät in heikle Situationen und gefährliche Abenteuer.

Sonntag, 14. Juni 2015, 18.00 Uhr im Bürgersaal Pentling Der Regensburger Autor Rolf Stemmle hat ihre spannendsten Erlebnisse in zwei Erzählbänden festgehalten: „Gurrletta Steinhöfl“ und „Gurrlettas Höhenflüge“.

Rolf Stemmle liest an diesem frühen Abend aus beiden Bänden.

am Morgen“

einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch

Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg

Mittwoch, 8. April 2015 und Donnerstag, 9. April 2015

ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr

Film: „Best Exotic Marigold Hotel“ Kinobesuch mit: Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck.

Preis pro Person: 7,00 €(incl. 3,50 € für Verzehr) .

Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4, Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.

Unterricht

in klassischer Gitarre

kachelöfen • kamine fliesen • natursteine

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Patrick Skrowny Regensburger Straße 4 93080 Pentling / Graßlfing Tel. 09405 6526 Fax 09405 954583 Mobil 0171 5759232 Patrick.Skrowny@t-online.de www.meister-skrowny.de

altersgerecht kompetent · fundiert Rainer Stegmann

Konzertgitarrist und Pädagoge www.rainerstegmann-gitarre.com Tel. 0941 930735 in Pentling

Wir erfahren zum Beispiel, welche dramatische Wendung der Regensburg-Besuch ihres Cousin Roberto aus Verona genommen hat und welche Schwierigkeiten Gurrletta mit dem aktuellen Modetrend auf der Herbstdult bekam.

Fragen, Information und Anregungen gerne jederzeit bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941/998483 Karin Weigt Tel. 0941/95242

Energiekonzept Pentling

LED-Beleuchtungstechnik: Die Technik der Zukunft ca. 4 Monaten gegenüber Glühbirnen und ca. 2 Jahren gegenüber Energiesparlampen gegeben (bei angenommenen 4 h Brenndauer pro Tag).

Von links: Herbert Zimmermann, Prof. Werner, Prof. Mönch, 3. BGM Haubner

Auf Einladung von Prof. Dr. Werner vom Arbeitskreis Energie und Umwelt hielt unser Mitbürger und Pentlinger Chorleiter Prof. Dr. W. Mönch von der Technischen Hochschule Nürnberg einen Vortrag in der Gaststätte Walba zu dem Thema: LED-Beleuchtung – Eigenschaften, Möglichkeiten, Potentiale In dem verständlich gehaltenen Referat stellte Prof. Mönch zunächst die wirkungsweise von LED (Licht emittierende Diode) heraus und verglich sie mit anderen gängigen Leuchtmitteln wie Glühbirnen, Halogenleuchten, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen.

Entscheidende Größen beim Leuchtmittelvergleich sind der Lichtstrom in Lumen (lm) und die Lichtausbeute in Lumen pro Watt (lm/W). So hat z.

Bsp. eine herkömmliche 60 W Glühlampe einen Lichtstrom (Helligkeit) von ca. 700 lm, die Lichtausbeute liegt damit bei ca. 12 lm/W, was einem sehr schlechten Wert -im Vergleich mit anderen Leuchtmittelnentspricht.

Halogenlampen ereichen ca. 15-25 lm/W, Energiesparlampen 50-60 lm/W, Leuchtstoffröhren 60100 lm/W, LED-Lampen: 80-90 lm/W. Dabei wies Prof. Mönch darauf hin, dass herkömmliche Leuchtmittel keine Entwicklungspotentiale mehr besitzen, bei LED-Lampen hingegen noch ein deutliches Potential in der Lichtausbeute und auch sonst vorhanden ist.

LED Leuchtmittel brillieren auch mit anderen Werten wie Lebensdauer (bis zu 50.000 h), Farbwidergabeindex (Ra), Schaltzyklen etc.. Mit den erheblich gesunkenen Preisen für LED ist eine Amortisation bei den derzeitigen Strompreisen innerhalb von nur

Garniert wurde der überaus interessante Vortrag mit Beispielen aus der Praxis von Herbert Zimmermann, der mit LED Lampen einen Handel betreibt und der ganze Objekte auf LED umgestellt hat (u. a. Gaststätte Walba).

Zimmermann wies darauf hin,

dass er für Rückfragen zur Verfügung steht und immer eine großes Kontingent an allen möglichen LED Lampen bevorratet.

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Arbeitskreis – Jubiläum

Dr. Helmuth Adam ein Leben für das Brauwesen (Josef Eder). Dr. Helmuth Adam Dipl.-Ing. für Brauwesen und Betriebswirt (VWA) feierte am 8.

März seinen 75. Geburtstag und er ist kein bisschen leise - ein Leben für die Brauwirtschaft kann man es betiteln. Seit nun mehr

als 56 Jahren bis zum heutigen Tage galt und gilt sein Tun und Schaffen nicht nur speziellen Brauereien, sondern der gesamten deutschen Brauwirtschaft.

Nach dem Abitur 1959 machte Dr. Adam eine zweijährige Leh-

Ausflug ins Grüne Osterferienprogramm

Datum: 10.04.2015 Dauer: 08.00 Uhr bis 15.00 Uhr Alter: 8 bis 14 Jahre Treffpunkt: Kinder– und Jugendtreff Pentling, Großberger Weg Kosten: 10,00 Euro

Bepackt mit Rucksack und wetterfester Kleidung machen wir uns auf ins Grüne und entdecken spannende Sachen in und um Pentling!

Anmeldung ab sofort bei Frau Wenzel unter 0941/92082-16 oder im Rathaus E.07

re als Brauer und Mälzer bei der Dietl-Brauerei in Straubing, die er mit der Gehilfenprüfung vor der IHK Passau abschloss.

Darauf folgte ein Studium zum Dipl.-Ing. für Brauwesen an der TH München - Fakultät für Brauwesen. 1966 wurde Dr. Adam wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Kinnebrock, am Lehrstuhl für Wirtschaftslehre der Brauerei in Weihenstephan und freier Mitarbeiter der Landestreuhand Weihenstephan GmbH. Ab 1968 war er nebenberuflich Dozent an der Doemensschule und Prüfer für Betriebsbraumeister an der IHK München.

1970 promovierte Dr. Adam. Bei Prof. Krüger am gleichnamigen Lehrstuhl übernahm er die Stelle des Oberingenieurs. Gleichzeitig erwarb er das Wirtschaftsdiplom als Betriebswirt (VWA).

Im Jahre 1973 ernannte die IHK München Dr. Adam zum öffentlich vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von Brauereien, Mälzereien und Erfrischungsgetränkebetrieben. 1976 ging Dr. Adam nach Regensburg als Verwaltungsdirektor und Controller der Fürstlichen Brauereien Thurn und Taxis Regensburg, Schierling und Hofbrauhaus Berchtesgaden. Ab 1981 war er Geschäftsführer für

Bürgermeister Wilhelm und Dr. Helmuth Adam

die Bereiche Technik und Verwaltung.

1985 erfolgte die Berufung als Alleinvorstand der InnstadtBrauerei AG in Passau bis 1996.

In diese Zeit fiel die Errichtung einer Brauerei in Monor (Ungarn) und der Mehrheitserwerb der Glückauf-Brauerei in Gersdorf in Sachsen. Von 1998 bis zur Pensionierung 2003 führte Dr. Adam als Marketing- und Vertriebsdirektor die Gräflichen Brauereien Arco-Valley Adldorf und Bad Birnbach und Adldorfer Mineralbrunnen. Seit dem ist Dr. Adam als Sachverständiger privat und für Gerichte tätig und hat über 20 Fachartikel veröffentlicht und zahlreiche Vorträge bei Fachverbänden gehalten. Seit 1977 lebt der Jubilar in Niedergebraching. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm gratulierte ihm.

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Kindertagespflege ist die familienähnlichste Form der Betreuung von Kindern. Tagesmütter und Tagesväter betreuen bei sich zu Hause in einer kleinen überschaubaren Gruppe. Diese Betreuungsform kommt den Bedürfnissen von Babys und Kleinkindern entgegen, steht aber auch anderen Altersstufen ergänzend offen.

Qualifizierte Tagespflegepersonen und Eltern werden durch das Kreisjugendamt Regensburg begleitet, erhalten

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werden wollen, dann melden Sie sich gerne im Landratsamt - Kreisjugendamt - Regensburg bei: Ute Raffler, Telefon: 0941/4009-491,

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Landkreis Regensbrug

Polizei: Besorgniserregende Zahl von Wohnungseinbrüchen (Regensburg.) (PP OPF) Das Polizeipräsidium Oberpfalz informiert über eine steigende Anzahl von Wohnungseinbrüchen, vor allem in der Stadt Regensburg. Demnach ereigneten sich in den Monaten Januar und Februar 59 Einbrüche, im Gegensatz zu 20 bzw. 24 der Vorjahre. Auch im März liegt die Zahl bis zur Monatsmitte auf bedenklich hohem Niveau mit 24 vollendeten Taten oder zumindest Versuchen. Diese sind über das gesamte Stadtgebiet verteilt, mit einer Häufung im Stadtwesten, nahe der Autobahn A 93, informiert Michael Rebele, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberpfalz.

Die Tatzeiten sind rund um die Uhr verteilt, wobei das Gros in den Nachmittags- bzw. den frühen Abendstunden liegt. Zwischen Mittwoch und Freitag ereignen sich die meisten der Einbrüche. 27 Fälle gehen auf das Konto eines „Balkonkletterers“, ein Signal dafür, dass sich auch Bewohner der ersten oder zweiten Stockwerke nicht in Sicherheit wiegen dürfen.

Auch im Landkreis Regensburg haben sich in der letzten Zeit mehr Wohnungseinbrüche ereignet. Schwerpunkte seien

dort vor allem die Orte Hemau, Nittendorf und Wörth a. d.

Donau. Wurden im Landkreis Regensburg im Jahr 2013 noch 58 Wohnungseinbrüche registriert, waren es im Jahr 2014 bereits 82 Wohnungseinbrüche (höchster Wert in den letzten 10 Jahren). Dies entspricht einem Anstieg von 41,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Das Phänomen „Wohnungseinbrüche“ ist leider fester Bestandteil des polizeilichen Arbeitsalltags und auch im Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz ein immanenter Bestandteil der alljährlichen Kriminalstatistik. Die derzeitige Situation, insbesondere was die Stadt Regensburg betrifft, wird aus polizeilicher Bewertung als besorgniserregend bezeichnet, so Rebele. Für die Verantwortlichen ist bei dieser Spezies von Straftaten die Tatsache, dass bei den Betroffenen neben dem nüchtern betrachteten Beuteschaden die unmittelbare Verletzung der Privatsphäre auch einen emotionalen und oft lange Zeit nachwirkenden „Schaden“ mit sich bringt, ein zusätzlich motivierendes Moment. „Uns geht es darum, die Bevölkerung zu informieren und

gleichzeitig zu sensibilisieren“, so Rebele. Was kann der Einzelne tun um sich vor Einbrüchen zu schützen? Aus einer Vielzahl von Verhaltenstipps und baulichen Schutzmaßnahmen sei hier die Sicherung der Wohnung, was Fenster und Türen betrifft, hervorgehoben.

Die ermittelnden Polizeibeamten müssen zu oft feststellen, dass Türen und Fenster zwar von hoher Qualität aber nicht verriegelt oder schräg gestellt waren - eine Einladung für Ganoven.

Umfassende Informationen zur Sicherung im und um’s Haus bieten die Mitarbeiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen in Amberg, Weiden und Regensburg (Telefon: 0941/506-2775 oder – 2776), an die sich interessierte Bürger aber auch Vereine oder Interessengruppen wenden können.

Die bisherige Sensibilisierung der Bevölkerung im Meldeverhalten bei verdächtigen Wahrnehmungen zeigt sich im Hinweisaufkommen in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberpfalz. Es macht also Sinn die Nachbarn und Anwohner zu unterrichten, wenn man über längere Zeit die Woh-

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nung verlässt bzw. dass Nachbarn unter der Überschrift „Wachsamer Nachbar“ grundsätzlich ein Augenmerk auf ihr Umfeld haben. Es liegt nahe, dass die Täter ihre Zielobjekte im Vorfeld ausspionieren, was in vielfältiger und zunächst durchaus auch unverdächtiger Weise an der Haustüre oder übers Telefon geschehen kann.

Unerwartete Besucher oder Anrufer, die oft belanglose Fragen haben, sei es nach einem angeblichen Nachbarn, einem alten Schulkameraden oder um etwas zu hinterlegen, können oft einen ganz anderen Hintergrund haben. Nämlich den auszuspionieren, ob und wann eine Wohnung leer ist. Solche Geschehnisse interessieren ihre Polizei!

Auffällig ist, dass erhebliche Geldsummen, weit im fünfstelligen Bereich, ebenso zu Hause aufbewahrt wurden wie hochwertigster Schmuck. Hier sei den Besitzern zumindest an die Hand gegeben, die Nummern von Bargeld zu dokumentieren und Beschreibungen und Bilder des Schmucks anzufertigen.

Der häusliche Tresorwürfel, täuscht oft mehr Sicherheit vor als er letztendlich halten kann.

Da ist der sicherste Platz gegen Diebstahl nach wie vor das Tresorfach eines Geldinstituts.

Nur durch das gemeinsame Zusammenwirken von Polizei und Bürger kann diesem derzeit in drastischer Häufung vorhandenen Phänomen entgegengetreten werden.

- Pressestelle Altmühlstraße 3 93059 Regensburg Telefon 0941/4009-414 Telefax 0941/4009-288 E-mail: pressestelle@landratsamt-regensburg.de

Landkreis Regensburg

Fotowettbewerb „Väter in Aktion“ Sie fotografieren gerne?

Dann nehmen Sie an unserem Fotowettbewerb zum Thema „Väter in Aktion“ teil. Wir freuen uns über Ihre Einsendung.

Es warten attraktive Preise auf Sie: 1. Preis: Familienwochenende (2 Übernachtungen) im 5*-Blockhaus in Brennberg sowie ein Geschenkkorb mit Produkten aus dem Regensburger Land (Gesamtwert ca.

250 €).

2. Preis: Kanu-Fahrt mit der Familie und anschließender Übernachtung im Tipi (ohne Verpflegung) bzw. im Zelt (inkl. Mittagessen) (Wert ca.

160 €).

3. Preis: Familienkarte für den Kletterwald Regensburg in Sinzing sowie ein Geschenkkorb mit Produkten aus dem Regensburger Land (Gesamtwert ca. 100 €).

Preis 4–12: Je eine Familienkarte für eine Schiffsfahrt zur Walhalla (Hinund Rückfahrt).

Gesucht werden keine klassischen Familienportraits sondern Momentaufnahmen oder phantasievolle Szenen. Gehen Sie mit Ihrer Kamera auf Ent-

deckungsreise und fangen Sie besondere Augenblicke ein.

Einsendeschluss 03.05.2015

ist

der

Hinweise zur Teilnahme: Senden Sie Ihre Fotos an fotowettbewerb@landratsamtregensburg.de.

Insgesamt dürfen maximal 3 Bilder pro Teilnehmer eingesandt werden. Die Teilnahme ist aus organisatorischen Gründen nur per E-Mail möglich.

Die Aufnahmen sollen in bestmöglicher Qualität (mindestens 1 Megapixel Auflösung) als Dateiformat „JPG“ eingesandt werden.

Geben Sie bei Ihrer E-Mail Ihren Vor- und Nachnamen, Adresse, Telefonnummer, Ihr Geburtsdatum und eine kurze Bildbeschreibung an. Bei Teilnehmern unter 18 Jahren müssen die Erziehungsberechtigten einwilligen. Wer am Wettbewerb teilnimmt, erklärt sich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.

Teilnahmebedingungen: Jeder Teilnehmer versichert mit seiner Teilnahme, dass

er über alle Rechte an den eingereichten Bildern verfügt, die uneingeschränkten Verwertungsrechte aller Bildteile besitzt, das Bild frei von Rechten Dritter ist sowie bei der Darstellung von Personen keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Das Einverständnis abgebildeter Personen zur Verwendung des Bildes für den Fotowettbewerb muss dem Teilnehmer vorliegen. Sollten dennoch Dritte Ansprüche wegen Verletzung ihrer Rechte geltend machen, so stellt der Teilnehmer das Landratsamt Regensburg von allen Haftungsansprüchen frei. Jeder Teilnehmer räumt dem Landratsamt Regensburg die lizenzfreien, räumlich, zeitlich und inhaltlich unbe-

schränkten, jedoch nicht ausschließlichen Nutzungsrechte einschließlich dem Recht zur Bearbeitung an den eingesandten Bildern ein. Die Bilder können für Veröffentlichungen des Landratsamtes verwendet wer-den und im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit an Dritte (z.B. Zeitungsredaktionen) weitergegeben werden. Sie werden nicht an Dritte verkauft oder kommerziell genutzt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Koordinierungsstelle für Familienstützpunkte im Landkreis Regensburg Alexandra Winkler, Tel.: 0941/ 4009-352 bzw.

E-Mail: familienbildung@landratsamt-regensburg.de www.familie-bildung.info

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Kirche

Gottesdienste in der Osterwoche Gründonnerstag-Feier vom Letzten Abendmahl: St. Heinrich und Kunigunde Großberg: 20 Uhr zusammen mit Hohengebraching, St. Wolfgang Matting: 19 Uhr St. Nikolaus Graßlfing: 19 Uhr St. Josef Ziegetsdorf: 19 Uhr zusammen mit Pentling St. Nikolaus Thalmassing: 19 Uhr zusammen mit Weillohe und Poign Ev. St. Johannes Kumpfmühl: 19 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl Karfreitag-Feier vom Leiden und Sterben Christi: St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching: 10 Uhr Kinderkreuzweg; 15 Uhr Karfreitagsliturgie zusammen mit Großberg St. Wolfgang Matting: 15 Uhr Karfreitagsliturgie

EINLADUNG zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, den 16. April 2015 im Feuerwehrhaus in Niedergebraching 18.30 Uhr

Gottesdienst in der Pfarrkirche in Hohengebraching Für verstorbene Mitglieder

19.30 Uhr Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus in Niedergebraching Programm: 1. Begrüßung 2. Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft 3. Kassenbericht der Schatzmeisterin 4. Bericht der Kassenrevisorinnen 5. Entlastung der Vorstandschaft durch die stimmberechtigten Mitglieder 6. Geistlicher Beirat Pfarrer Haimerl 7. Anträge und Wünsche

St. Nikolaus Graßlfing: 15 Uhr Karfreitagsliturgie St. Josef Ziegetsdorf: 9 Uhr Kreuzweg; 10.30 Uhr Kinder-Liturgie aller Kinder; 15 Uhr Karfreitagsliturgie St. Nikolaus Thalmassing: 8.30 –9.30 Uhr Beichtgelegenheit; 15 Uhr Karfreitagsliturgie zusammen mit Weillohe und Poign; 19 Uhr Kreuzwegandacht.

Ev. St. Johannes Kumpfmühl: 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl; 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu Karsamstag – Osternachtsfeiern: St. Heinrich und Kunigunde Großberg: 21 Uhr zusammen mit Hohengebraching St. Wolfgang Matting: 21 Uhr St. Nikolaus Graßlfing: 20 Uhr St. Josef Ziegetsdorf: 21 Uhr Wortgottesdienst; Lichtfeier mit Segnung des Osterfeuers, Osterlob, Taufwasserweihe, festlichste Eucharistiefeier des Jahres, anschließend Segnung der Osterspeisen St. Nikolaus Thalmassing: 20 Uhr Osternachtsfeier zusammen mit Weillohe und Poign Ev. St. Johannes Kumpfmühl: 22 Uhr Osternacht mit Hl. Abendmahl Ostersonntag: St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching: 9 Uhr und 18 Uhr Vesper für die gesamte Pfarreiengemeinschaft, St. Heinrich und Kunigunde Großberg: 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Speisensegnung und Ostereiersuchen für Kinder St. Wolfgang Matting: 9 Uhr Eucharistiefeier mit Speisensegnung St. Nikolaus Graßlfing: 9 Uhr Eucharistiefeier mit Speisensegnung St. Josef Ziegetsdorf: 5 Uhr Osternachtfeier mit Pentling; 8.30 Uhr Eucharistiefeier mit Speisensegnung; 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Speisensegnung im Anschluss Ostereiersuchen mit den Pfadfindern St. Johannes Pentling: 10 Uhr Eucharistiefeier mit Speisensegnung St. Nikolaus Thalmassing: 8 Uhr Messe; 9.30 Uhr feierlicher Ostergottesdienst mit Chorgesang; 13.30 Uhr Osterandacht alle mit Weillohe und Poign Ev. St. Johannes Kumpfmühl: 10 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl

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Ostermontag: St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching: 10 Uhr Eucharistiefeier und Ostereiersuchen für Kinder St. Heinrich und Kunigunde Großberg: 9 Uhr Eucharistiefeier St. Wolfgang Matting: Wir vermitteln zum 9 Uhr Eucharistiefeier St. Nikolaus Graßlfing: Kauf oder Miete 9 Uhr Eucharistiefeier Bauplätze, Häuser St. Josef Ziegetsdorf: Wohnungen 10.30 Uhr Eucharistiefeier Büros und Praxen St. Johannes Pentling: Läden Hallen 9 Uhr Eucharistiefeier mit Speisensegnung Gerne vermieten oder verkaufen wir Ihre St. Nikolaus Thalmassing: Immobilie!

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Kirche

Spende für Philipps Intensivtraining (Josef Eder). 700 Euro den Erlös des Adventssingens für den zweijährigen Philipp Balik überreichte Hohengebrachings Kirchenmusikerin und Gemeinderätin Anette Kohlmeier nach dem Gottesdienst in der Großberger Kirche St. Heinrich und Kunigunde an dessen Eltern. Philipp leidet an einer Muskelhypotonie in Verbindung mit einer Entwicklungsverzögerung. Die notwendigen Therapien und alle weiteren zukünftigen Dinge wie der behindertengerechte Umbau des gerade neu errichteten Hauses kosten viel Geld. Dazu wurde

der Verein „Ein Lächeln für Philipp e.V.“ gegründet.

Kohlmeier sagte: „Mit Sicherheit erinnern sie sich noch an das Altbaierische Adventssingen im Dezember letzten Jahres, das hier stattfand. Wie üblich haben am Ende der Veranstaltung junge Musikanten und Musikantinnen mit Sammelkörbchen die Besucher um eine kleine Spende gebeten. Dieser Obolus kommt üblicherweise den auswärtigen Musikern in Form eines kleinen Benzinzuschusses zugute.

Beim Adventssingen 2014 verzichteten alle Mitwirkenden

Verkauf der Fastensuppe erbrachte 200.– Euro

Foto Bernhard Domeier: Anette Kohlmeier mit Philipp und dessen Eltern

auf ihren Anteil. Den Gesamterlös der Spenden dürfen wir heute Philipp Balik überreichen. Er ist im September zwei Jahre alt geworden“. „Wir selbst merken, dass er einen größeren Drang nach Fortbewegung hat, ihm allerdings die Kraft fehlt. Daher möchten wir ihm ein 2-wöchiges Intensivtraining im Adeli-Center in Piestany ermöglichen, um dort einen Entwicklungsschub zu erreichen. Die Therapie kostet ca. 4.000 €“, schreiben sei-

ne Eltern auf der Homepage.

Nach dem seine Mutter eine hervorragende Luftgewehrschützin ist, sie startete für Zur grünen Au Oberisling, hat die Schützensektion Aubachtal ein ungewöhnliches Projekt in Angriff genommen. So wird am Wochenende 12./13. Juni in der Schulturnhalle ein 12-Stunden Schießen zugunsten des jungen Mannes stattfinden. http://www.ein-laecheln-fuerphilipp.de

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(Haubner) Bereits seit 13 Jahren kochen unter fachkundiger Anleitung von Annemarie Brebeck die Pentlinger Kommunionkinder eine Fastensuppe für die Aktion Misereor. Auch dieses Jahr haben sie mit viel Freude Kartoffel und Gemüse geschält und klein geschnitten, die dann zu einer leckeren Suppe gekocht wurden. Der Spaß der 7 Kommunionkinder war nicht zu übersehen. Einige bedauerten sogar, dass sie so

schnell fertig waren. Der Einsatz der Kinder für Kinder ist eine vorbildlich gelebte Christlichkeit. Die Kinder und Frau Brebeck danken allen, die die Aktion unterstützt haben.

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Kindergarten

Osterbasteln für Groß & Klein im Seniorenheim (Gabi Heimgärtner) Wie jedes Jahr wurden wir auch heuer zum Osterbasteln ins Haus Benedikt eingeladen.

Mit viel Freude und Arbeitseifer machten sich 15 Vorschulkinder mit Frau Hausmann und Gabi auf den Weg. Im Gepäck hatte jedes Kind sein Vorschulmäppchen.

Frau Pfeifer, Ergotherapeutin und ihre Kolleginnen begrüßten uns herzlich im Bastelzimmer. Auch die Seniorinnen erwarteten uns schon ganz ungeduldig. Frau Pfeifer

zeigte uns die Bastelvorlage, ein Körbchen aus Moosgummi sollte es werden.

Sofort fingen wir an zu schneiden und zeitweise war es mucks mäuschen still im Raum, weil alle so konzentriert arbeiteten. Nach einer Stunde waren wir fertig. Unsere Körbchen wurden mit einem gekochtem Ei und Süßigkeiten gefüllt.

Zum Abschied sangen wir „Häschen in der Grube“ und wünschten allen ein schönes Osterfest. Mit Gummibärchen und Saft gestärkt machten wir uns wieder auf den Heimweg.

500 Euro von real,- Auszubildenden für Kindergarten Großberg (Josef Eder). Katrin Woithe, Oliver Braun und Daniel Zimmermann machten in der Woche zum Valentinstag ein Lehrlingsprojekt „Kuscheln und Spenden“ in ihrem Ausbildungsbetrieb dem SB Verbrauchermarkt real,- in Pentling in der Hölkeringerstraße.

Die Azubis mussten die gesamte Logistik und Organisation allein bewerkstelligen.

Wer mit dem lebensgroßen Plüschtier kuscheln wollte, wurde um eine Spende gebeten. Dafür gab es dann auch

noch ein Foto für den Spender.

Die Aktion erbrachte 500 Euro.

Braun, ein Pentlinger erfuhr, dass der Kindergarten Großberg ein Piratenschiff bauen wolle, so fiel die Auswahl auf diesen. Das Projekt, das auch der Elternbeirat der Einrichtung und noch weitere unterstützen wird mit mehreren tausend Euro beziffert. Marion Griesbeck, stellvertretende Leiterin war sehr glücklich über die Spende. Die Kinder betätigten sich zum Danke künstlerisch. Sie malten ein Bild, das

Marion Griesbeck, Oliver Braun, Daniel Zimmermann, Philipp Ballestrem, Katrin Woithe Foto: real,Oliver Braun, Daniel Zimmermann, Katrin Woithe

sie im Markt abgaben. Eine süße Belohnung war ihnen gewiss.

Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im April 2015 folgende Kurse und Veranstaltungen an:

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E410107, Yoga - Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 16.04.2015, 19:45 Uhr, (12 x) E442312, Bauch - Beine - Po, Beginn: 13.04.2015, 19:00 Uhr, (12 x) E442502, Indian Balance, Beginn: 14.04.2015, 09:00 Uhr, (12 x) E442783, Pilates mit Kleingeräten (Fortgeschrittene), Beginn: 13.04.2015, 20:00 Uhr, (12 x) E640090, Karate, Beginn: 14.04.2015, 17:00 Uhr, (12 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.

Schule

Grundschule Großberg wird „Bilinguale Grundschule Englisch“ Eine von 20 Modellschulen in Bayern.

Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 wird die Grundschule Großberg ihr Schulprofil um das Profil „Bilinguale Grundschule Englisch“ erweitern. Als eine von zwei Schulen in der Oberpfalz und als einzige Schule im Schulamtsbezirk Regensburg bekam die Grundschule Großberg die Zusage für den Start eines neuen Schulversuchs. Die Laufzeit des Schulversuchs dauert vier Schuljahre, also bis Schuljahr 2018/19. Ziel des Schulversuchs ist es, Motivation und Lernbereitschaft der

Kinder für das Fremdsprachenlernen durch ein entsprechend frühes Fremdsprachenangebot zu nutzen und weiter zu entwickeln. Daraus sollen Erfahrungen für den weiteren Ausbau der bilingualen Angebote in Bayern abgeleitet werden.

Die Eltern der künftigen Erstklässler an der Grundschule Großberg, haben nun die Möglichkeit, zwischen der Regelklasse und der „Englischklasse“ zu wählen. In dieser „Englischklasse“ erfolgt die Durchführung des Unterrichts in englischer Sprache in den Fächern Kunst, Musik und Sport, dane-

ben aber auch bei geeigneten Themen im Heimat- und Sachunterricht – selbstverständlich in kindgerechter, kompetenter Art und Weise. Dieser „Rote Faden“ zieht sich dann bis einschließlich der 4. Klasse durch.

Der Deutschunterricht kommt dabei aber keinesfalls zu kurz.

Das Interesse der künftigen Erstklasseltern an diesem Schulversuch ist überwältigend. Schulleitung, Kollegium, Elternbeirat und als Sachaufwandsträger die Gemeinde Pentling standen hinter der Bewerbung der Grundschule Großberg für den Schulversuch

„Bilinguale Grundschule Englisch“.

Rektorin Michaela Halter freut sich als ehemalige Fachberaterin und langjährige Fortbildungsreferentin für Englisch in der Grundschule besonders über diese neue Herausforderung. Der Modellversuch „Bilinguale Grundschule Englisch“ ist ein Projekt der Stiftung Bildungspakt Bayern gemeinsam mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

Die wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs erfolgt durch die Universität Eichstätt.

Fantasy-Reise in eine magische Welt mit Marion Forster - Grötsch (Josef Eder). Es war still in der Aula der Grundschule Großberg, so still, dass man eine Stecknadel fallen gehört hätte. Die beiden dritten und drei vierten Klassen lauschten gespannt, was Marion Forster-Grötsch ihnen erzählte: Die Geschichte „Das Geheimnis von Mikosma“. Gebannt hingen sie an den Lippen der Autorin, die gestenreich die Trilogie mit den Titeln für Band 1: geblendet, Band 2: entführt, Band 3: blutverwandt lebendig werden ließ und immer wieder Passagen vorlas. Die Schüler empfanden es an diesem Tag sogar als störend, wenn ein jüngerer Mitschüler quer durch die Eingangshalle lief, so gespannt hörten sie und ihre Lehrkräfte zu. „Hütet euch von den Terronen, das sind geisterartige Wesen, die eure Gedanken rauben“, rezitiert die Autorin. Aber es gibt auch gute Wesen wie eine Fee. Aber da ist auch Henry Brown ein vierzehnjähriger Farbiger. Er ist der Schlauste seiner Klasse, aber bekommt wegen seiner Hautfarbe keine Chance von den anderen Kindern. Eine Fantasygeschichte mit Bezug auf das wahre Leben, die kindgerecht erzählt wird. Im Mittelpunkt steht die gleichaltrige

Leandra als Heldin, die das Geheimnis zwischen ihrer Familie und Mikosma am Ende entdeckt.

Denn ihr Leben ist kein Zuckerschlecken. Ihre Eltern streiten sich. Sie hat keine Freunde. Eines Tages erscheint ein kleiner Kobold und entführt das Mädchen in eine magische Welt. Hier in Mikosma lernt Leandra Freundschaft, Spaß und spannende Abenteuer kennen. Aber auch eine unbekannte Macht. Auf Anhieb können viele Kinder die spannende Geschichte vom Kobold Erlas und seinen Freunden erzählen die Kinder tauchten ein in die Geheimnisse des wundersamen Kinderplaneten “Mikosma”. Die Erst- und Zweitklässler lernten in der vorhergehenden Lesung die kleine Elfe Wanja in “Finola” kennen!

Die Fee erteilt Finn dem coolsten Jungen und Viola dem peinlichsten Mädchen der Schule eine Lektion. Sie lässt beide untrennbar an den Unterarmen zusammenwachsen. Unfreiwillig müssen beide alles zusammen erledigen. Als Viola zur Toilette muss, ist die erste Katastrophe vorprogrammiert.

Mit dem Kichern der Mädchen und Bäh`s der Jungen kommentierten die Kinder dieses.

In diesem Jahr wird ein neues

Buch, der aus Bad Abbach stam- rissen werden. Ideen kommen menden Realschullehrerin und mir überall, sogar im Traum.

Mutter zweier Kinder erschei- Stichpunkte werden notiert. Vernen. Es trägt den Titel „Und ich filmt wurde noch nichts. Das ist drückte ihm die Augen zu“. Es sehr teuer. Der Titel Mikosma ist ein Kinderkrimi, der in der entstand so, dass ich nicht den NS-Zeit spielt. Die Handlung: Nachthimmel blickte und dachte Die Freundschaft eines deutschen auf Bayrisch: Mei Kosmos“. ObMädchens mit einem jüdischen wohl die Kinder sehr geschickt Jungen mit schrecklichem Ende. fragten, das Ende der Geschichte Bislang hat sie acht Bücher ge- von Mikosma hat sie nicht verschrieben. Pro Werk bräuchte sie raten. Einen vierten Teil wird es bis sechs Wochen, wenn sie dabei nicht geben, so die Autorin. Es ist bleiben könnte. Beeinträchtigt alles abgeschlossen. Die Autorin wird sie durch die Vor- und Nach- hat ein Vater aus dem Elternbeirat bereitung als Pädagogin und ihre vermittelt, so Rektorin Michaela beiden Kinder. Somit beträgt die Halter, die die Lesungen, die allArbeitszeit für ein Werk rund drei jährlich stattfinden sehr begrüßt.

Monate.

Dadurch wird das Leseverhalten Forster-Grötsch beantwortete na- sehr angeregt, sagt die erfahrene hezu 30 Minuten Fragen. „Lesbar Pädagogin, die selbst schon Theasind die Bücher ab der vierten terstücke geschrieben hat.

Klasse, außer dem Heimatkrimi “Griffenwang”. Hier wird die Geschichte zweier Bauernfamilien erzählt, die aufgrund eines Geheimnisses in den Abgrund ge- Foto Eder: Marion Fortster-Grötsch liest 19

Schule

Schüleraustausch mit Civreux d´Azergues Zehn Jahre französische Partnerschaft (Josef Eder). Ihre Treffsicherheit beim Sommerstockzielschießen auf der Anlage des TSV Großberg und mit dem Luftgewehr im Schießstand der Großberger Eichenschützen durften vierundzwanzig Austauschschüler aus dem Collège Notre Dame de Lourdes aus Pentlings französischer Partnergemeinde Civrieux d`Azergues unter Beweis stellen.

Zum ersten Male mit einem

Sommerstock zu schießen war für so manchen schwer. Die Ausbilder Altbürgermeister Albert Rummel und Gemeinderat Franz Geiselhöringer mühten sich redlich, damit alle trafen.

Während einige sehr zielsicher ihre Punkte holten, blieb der Stock bei anderen in der verkürzten Bahn vor dem Ziel stehen. Am Schießstand sorgte Großbergs Ehrenschützenmeister Hans Schiller, dass das Schießprogramm reibungs-

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los ablief. Treffsicherheit und Fahrkarten hielten sich die Waage. Erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm empfing die Schüler im Rathaus. Sie lud alle französischen Gäste zu einem Wiedersehen in Pentling vom 14.–17. Mai und in ihrem Heimatort 11.–14. Juli ein.

Bei dem Schüleraustausch der neunten Jahrgangsstufe des Regensburger Goethe-Gymnasiums beteiligten sich vierundzwanzig deutsche Schüler, darunter die Großbergerin Hannah Schmid. Er fand zum achten Male in Folge unter der Leitung der Lehrerinnnen Beate Mögn und Anita Früchtl statt. Alle verbrachten eine erlebnisreiche Woche in der jeweiligen Partnergemeinde.

Die französischen Schüler nahmen am Leben in einer deutschen Familie teil, verbesserten ihre Sprachkenntnisse und besuchten mit den gleichaltrigen Teenagern die Schule. Hannah Schmidt (14) findet es cool. Die Verständigung war sehr gut. Der Franzose Marc Adnan (13) war am ersten Tag in der Fremde etwas gestresst. Aber er fand es aufregend in einer deutschen Familie zu sein. Seit drei Jahren lernen die Franzosen in den Wahlfächern in drei

Wochenstunden Deutsch und Englisch(4). Die Pädagogen aus Frankreich Louis Mund’Olongo, der Deutschlehrer stammt aus Hamburg sowie Gaelle Bayle (Englisch) und Lioc Faugier (Sport) hatten mit ihren sehr disziplinierten Schützlingen gut zu tun. Alle entdeckten hier im Nachbarland andere Kulturen. Mit 60 Personen ging es in der zweiten Woche nach Frankreich. Hier erfolgte ein gleichartiges Programm. Die Idee zum Austausch hatte Ursula Schweiger.

Als Französischlehrerin sah sie, die in Niedergebraching wohnhaft ist, dass die Schüler in der Praxis das Erlernte gut umsetzen.

Gerhard Eckert Vorsitzender des Freundeskreises CorcianoCivireux d´Azergues-Pentling hat alle Hände voll zu tun, denn nach der Abreise der Gäste wartet die Organisation des zehnjährigen Jubiläums mit der französischen Partnerstadt vom 14.–17. Mai. Er sucht Gästebetten für Franzosen und Italiener. Aber auch der Schüleraustausch der Grundschule Großberg mit dem italienischen Corciano mit Jugendherbergsaufenthalt bei Riedenburg steht an.

Ferienprogramm Ostern – Pfingsten – Sommer 2015 Das Ferienprogramm für das Schuljahr 2014/15 ist erstellt und wurde in gedruckter Form an alle Schulkinder der 3. und 4. Klasse in Großberg verteilt.

Sollten Sie kein Kind an der Schule in Großberg haben, so können Sie das Ferienprogramm auch im Rathaus abholen.

Die Anmeldungen für die Ferienangebote können bereits erfolgen. Näheres bei Frau Wenzel Tel. 0941-92082-16 oder Johanna.

Wenzel@Pentling.de.

Feuerwehr

Feuerwehr Großberg 19 Einsätze/Rauchmelder für neue Erdenbürger (Josef Eder). Die Feuerwehr (FF) Großberg braucht ein neues Gerätehaus. Über die Notwendigkeit besteht kein Zweifel. Aber die Standortfrage muss geklärt werden. Ich lade euch zu Gesprächen ins Rathaus ein, damit dieser wichtige Punkt bald abgeklärt ist“, sagte zweiter Bürgermeister Sebastian Hopfensperger bei der Jahresversammlung der Wehr im Gasthaus Heckmüller in der Regensburgerstraße. Er lobte die Einsatzbereitschaft der Aktiven und hob hervor, dass die Wehr mit einem neuen Haus noch attraktiver wird.

Zu neunzehn Einsätzen mit zwölf technischen Hilfeleistungen (THL) und fünf Bränden wurden die Aktiven gerufen. 128 Einsatzstunden schlugen zu Buche. Die Zahl der Aktiven beziffert erster Kommandant Herbert Zink mit 40 davon zwei Damen. Hier sind auch die zehn Feuerwehranwärter mit vier weiblichen beinhaltet. Dienst tun derzeit neun Atemschutzgeräteträger.

Speziell nannte er die THLEinsätze einem Verkehrsunfall bei der Überbrückung nach Niedergebraching. Ein Fahrzeug wurde in zwei Teile zerrissen. Des Weiteren war auf der BAB A93 ein Sattelzug mit Weinflaschen umgestürzt.

Sieben Wehren und das THW waren im Einsatz. Die Zukunft liegt in der Ausbildung unserer Jugend.

Zusammen mit den Nachbarwehren wurden und werden wieder wichtige Lehrgänge durchgeführt. Die neu gestaltete Ausführung der Truppmann I Ausbildung findet in 120 Ausbildungsstunden bis Ende März in Graßlfing, Großberg, Matting, Pentling und Niedergebraching satt. Die Brandschutzerziehung im Kindergarten Großberg und den dritten Klassen der Grundschule fand statt. Eine feste Einrichtung

ist der Feuerwehr – Montag mit den Ausbildungen nicht nur der Jugend. Beim Atemschutz wurde ein gemeinsamer Ausbildungsplan unter Einbeziehung aller fünf der sieben gemeindlichen Wehren, die Atemschutz ausgerüstet für Einsatzübungen erstellt. Vorangetrieben wird auch die Löschgruppenausbildung.

Jugendgruppensprecher Markus Polossek berichtete, dass zwei Neumitglieder aufgenommen werden konnten. Die Werbung wird noch intensiviert.

Das Zeltlager in Reichenbach am Regen, die Löschübung in Hölkering und der Jugendwissenstest waren u.a. auf dem Programmzettel.

Vorsitzender Norbert Niedenzu bezifferte den Mitgliederstand in seinem Rechenschaftsbericht mit 270, bei drei Ein-, sechs Austritten sowie fünf Todesfällen. Besucht wurden die Veranstaltungen der Nachbarvereine, der Kirchen- und politischen Gemeinde. 50 Jahre Kirche Großberg mit Kirchenpatrozinium. Ernennung von Albert Rummel zum Altbürgermeister. Segnung des Bootshauses und des Tragkraftspritzenfahrzeuges-Wasser der Feuerwehr Matting und zweier Fahrzeuge in Pentling. Zu Gast waren wir beim 140-jährigen Stiftungsfest unserer unterfränkischen Freunde in Halsheim.

Den Internetauftritt gestaltet Webmaster Rainer Kühne. In seiner Vorschau wies er auf das 150-jährigen Gründungsfest der FF Gebelkofen, 130 Jahre FF Poign, 111 Jahre St. Hubertus Hohengebraching hin. Das eigene Dorffest ist am 5. September. Im Frühjahr 2016 sind Neuwahlen des Vereines. Ich hab dann mein Versprechen eingehalten, eine Wahlperiode zu machen.

Einen Rauchmelder erhielt jede(r) Großberger Neugeborene des Jahres 2014. Neubür-

Foto Eder

ger wissen oft gar nicht, wer kommt, wenn sie Hilfe brauchen. Die Kommune hat sieben Wehren hat den Ortsteilen. Des Weiteren ist die FF die Gelegenheit Kontakte zu knüpfen. Vor 45 Jahren war ich selbst Neubürger in Großberg; nach ca. 3 Jahren kannte ich gerade mal

4 –5 Nachbarn, sonst nichts.

Dann bin ich der Feuerwehr beigetreten.

Rauchmelderpflicht bei Neubauten gibt es.

Für den Gebäudebestand wird es ab dem 31.12.2017 Pflicht.

Die Gemeinde schrieb die Eltern an und die FF legte einen Rauchmeldergutschein bei.

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Feuerwehr

Graßlfinger Feuerwehrjugend stark und die Einsatzkräfte werden mehr

Foto Eder: Walter Engelmann mit Simba

(Josef Eder). Neun Einsätze mit technischer Hilfeleistung oder Brände standen auf dem Einsatzfax, berichtete erster Kommandant Wolfgang Fröhlich bei der Jahresversammlung im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses Graßlfing. Die Wehr hat 26 Aktive und neun Feuerwehranwärter. Der Verein zählt 220 Mitglieder. Walter Engelmann hat mit dem Modell 1:24 des Flughafenlöschfahrzeuges Simba ein Fünftes kostenlos für die Wehr gebaut.

Die Anzahl der Ausrückenden bei Einsätzen hat sich im Schnitt der letzten beiden Jahren von acht auf zehn erhöht.

Um das Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) zu entlasten und die Kapazität der Ausrückenden zu erhöhen, trägt man sich mit dem Gedanken ein Mehrzweckfahrzeug anzuschaffen, dass der Verein, ähnlich wie schon bei anderen Ortswehren

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geschehen, finanziert und die Kommune bittet, den Unterhalt zu übernehmen. Das TSF ist ein Staffelfahrzeug (6 Frau/Mann) mit Löschgruppenausrüstung (9). Bisher rücken die übrigen Einsatzkräfte zusammen mit Privatfahrzeugen nach. Die Anzahl der A-Träger soll weiter steigen.

Mit Markus Weingart und Simon Eder hat sich die Zahl der Atemschutzgeräteträger auf sieben erhöht. Atemschutzübungen gab es gemeinsam mit Niedergebraching. Zukünftig trainieren alle A-Träger der sieben Gemeindewehren gemeinsam. Die Anzahl der Gruppenführer und Maschinisten stieg jeweils um drei. Ein Zustrom ist bei den Übungen zu verzeichnen. Erfolgreich hat das Leistungsabzeichen Löschangriff der gehobenen Stufe mit Gruppenführer hat Dominik Kühne absolviert. Es gab den ErsteDi–Sa 11.30–1.00 Uhr So 9.00–1.00 Uhr Montag Ruhetag

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Hilfe-Kurs mit den Johannitern.

Besonders erwähnte Kommandant Wolfgang Fröhlich, das der stellvertretende Jugendwart Simon Eder sich übertroffen hat.

Er war bei jedem Übungstag dabei. Die neue modulare Truppmannausbildung bei der wir fünf Teilnehmer stellen, begleitet er als Fahrer oder Ausbilder.

Jugendwart Matthias Hassmann berichtete, gemeinsam mit Niedergebraching und Poign errang eine Gruppe dass Deutsche Jugendleistungsabzeichen. Montags ist immer Jugendtag. Im Schnitt waren elf Feuerwehranwärter anwesend. Und: Die Tendenz ist steigend. Vier traten in den aktiven Dienst über. Beim Jugendwissenstest waren fünf dabei. Beim Schnuppertag waren vier Interessierte da. Geplant ist wieder der Besuch des Kletterparks in Sinzing, Erwerb der Jugendflamme, Berufsfeuertag mit der FF Bad Abbach und der FF Matting das Bayerische Jugendleistungsabzeichen. Schatzmeisterin Stefanie Ehemann informierte darüber, dass sich der Kassenbestand um über 5000 Euro verringerte. Beamer, Leinwand, zusätzliche Ausrüstungsgegenstände für den aktiven Dienst wurden angeschafft. Im laufenden Jahr wird sich dieses nochmals wiederholen.

Wir haben mit den Malerarbeiten im Gerätehauses begonnen, so Vorsitzender Josef Eder.

Zusammen mit Walter Engelmann und Oliver Kühne waren es vier Tage. Die Stockschützen gewannen zum wiederholten Male die Gemeindemeisterschaft. Wolfgang Pellkofer war jedes Mal Mannschaftsführer.

Es gibt Anfragen für eine zweite Mannschaft. An 60 Tagen nutzten externe Gruppen den Schulungsraum, heuer im ersten Quartal rund 20 Tage. Die Anschaffung eines Spezialanhängers wurde verworfen. Ein einfacher Beplanter wird dem-

nächst angeschafft. Die Anhängerkupplung am TSF hat Janis Paloudis montiert, die Raiffeisenbank Bad Abbach hat dazu 500 Euro spendiert.

Der Höhepunkt war der 20igste Weihnachtsmarkt. Johannes Fröhlich hatte die Idee für den Feuerwehrball, nächster Ball ist am 23. Januar 2016 wieder mit den Rain Trops. Das Motto „De Frösch“.

Der Antrag des Vorsitzenden Eder auf Rückstellung von 30.000 Euro zur Anschaffung eines Mehrzweckfahrzeugs mit Umbau sowie der Erwerb von LED-Beleuchtung für den Weihnachtsmarkt sowie zusätzlicher zweier Digitalhandsprechfunkgeräte wurde mir 39:1 Stimmen genehmigt. Florian Radüchel kochte zweimal für die Truppmannausbildung zum Selbstkostenpreis beim Schützenwirt in Höhenhof. Im Herbst wird er zwei Kochkurse in der Schulküche abhalten. Das Dorffest ist erstmals wieder. Freitag, 8. Mai (70iger Party mit Alois Stürzl) und Samstag, 9. Mai. (Züchmüller Musikanten). Besucht werden 10 Jahre Partnerschaft mit Civrieux d`Azergues (15./16. Mai); FF Gebelkofen 24.

Mai; FF Poign (19.–21. Juli) und St. Hubertus Hohengebraching (24.–26. Juli).

Für Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, war die Feuerwehrversammlung in ihrem Heimatdorf die Premiere. Sie betonte die Wichtigkeit der Wehr. Zu ihrer Freude ist die Jugend sehr stark und hat einen ungebrochenen Zulauf.

Die Leistung ist beeindruckend.

Die Alarmsicherheit ist gegeben. „Das abgelaufene Jahr war ein bewegendes. 4.100 Einsätze im Landkreis und 173 Alarmierungen in der Gemeinde zeigen, dass der Bürger die Feuerwehr braucht. Wir werden weniger aber müssen mehr leisten“, so Kreisbrandmeister Süd II Hans Hopfensperger.

Feuerwehr

40 und 25 Jahre aktiver Feuerwehrdienst – Das sind Idealisten vor Ort

Foto Hueber-Lutz: Landrätin Tanja Schweiger, Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, Bürgermeister Rudolf Graß, Kreisbrandmeister Wolfgang Scheuerer, Ehrenkreisbrandinspektor Theo Gruschka, ehrten Feuerwehrmänner für ihren 40-jährigen Dienst in einer Wehr des Bezirks von Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger

erwehrler, die schon so lange dabei sind, wissen das. Immer wieder mussten sich die Feuerwehren anpassen und ihre Mitglieder neue Techniken erlernen. Gleichzeitig seien sie auch Vorbilder für die Jugend. Dem Dank des Kreisbrandrats schlossen sich Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und Obertraublings Bürgermeister Rudolf Graß mit an. Für Gemeinden seien die Freiwilligen Feuerwehren etwas sehr Zentrales. „Wir könnten es als Gemeinde nur schwerlich stemmen, wenn wir das mit einer Berufsfeuerwehr abdecken müssten.“ Und im gesellschaftlichen Leben der Orte seien die Feuerwehr „ein kleiner Leuchtturm“.

Alle, die für ihren 40-jährigen Dienst ausgezeichnet wurden, bekamen als anerkennendes Geschenk einen einwöchigen Freiaufenthalt im Feuerwehrerholungsheim Bayerisch Gmain.

Und weil auch die Frauen und Lebenspartnerinnen den Dienst ihrer Männer mittragen mussten, sind auch sie dazu eingeladen.

Bürgermeister Graß zeichnete Karl Prücklmeier von der Feuerwehr Oberhinkofen aus, der kürzlich nach 18 Jahren seinen Dienst als Kommandant der Wehr beendet hat. Und dann waren der Worte genug gewechselt. „Die Knödel schwimmen schon im Topf!“, läutete Graß das gemüt-

liche Beisammensein ein, zu dem die Gemeinden ihre Feuerwehrleute eingeladen hatten.

40 Jahre: Gebelkofen: Johann Robold, Wolfgang Kraus; Graßlfing: Bernhard Rieger, Matting: Johann Kopf, Franz Schiller, Max Trübswetter, Niedertraubling: Hans Blaimer, Niedergebraching: Franz Kellner, Kurt Nadler, Obertraubling: Wolfgang Aukofer, Karl Inkofer, Johann Neumayer, Oberhinkofen: Erwin Lehner, Pentling: Anton Aigner, Josef Beras, Erwin Hopfensperger, Hans Hopfensperger, Karlheinz Süß, Poign: Max Gieshammer, Josef Weikl; 25 Jahre: Gebelkofen: Georg Dettenkofer, Thomas Ettl, Werner Schiessl, Kurt Gruber, Armin Heigl, Robert Aumeier, Thomas Holzer, Gerhard Schelchshorn, Günther Schoierer, Martina Gruber, Graß-

lfing: Martin Englmann, Ge rald Heindl, Martin Pellkofer, Stefanie Ehemann, Matthias Hassmann, Andrea Pellkofer (Hölzlweg), Matting: Martin Dietz, Alois Eisvogel jun., Stefan Eisvogel, Martin Reidl, Peter Vest, Neudorf: Jürgen Schiller, Jürgen Kellner, Robert Weinzierl, Niedertraubling: Franz Kapfelsperger, Walter Gruber, Birgit Bauer, Niedergebraching: Reinhold Stieglmeier, Jürgen Neumüller, Marianne Baumann, Martin Deml, Obertraubling: Andreas Kotarski, Oliver Zuckriegl, Oberhinkofen: Dieter Burgmeier, Matthias Eckl, Markus Gailer, Michaela Prechtl, Klaus Schmid, Pentling: Peter Liebl, Josef Menzl, Martin Menzl, Frank Resch, Stefan Zweck, Poign: Franz Ebentheuer, Bernhard Meyer, Reinhold Neumeier, Matthias Melzl.

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(Gabi-Hueber-Lutz). Sie tun Dienst, egal ob es schneit oder die Sonne vom Himmel brennt, sie rücken mitten in der Nacht und am Feiertag aus, sie bilden sich fort und sie bilden aus und das alles, ohne einen Cent dafür zu sehen. Sie arbeiten im Ehrenamt und diese Ehre wurde ihnen nun zuteil: Insgesamt 67 Feuerwehrmänner und –frauen aus zehn Feuerwehren der Gemeinden Pentling und Obertraubling zeichneten Landrätin Tanja Schweiger und Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer mit dem Ehrenzeichen in Gold oder Silber aus. 20 mal überreichten sie Gold für 40-jährigen Dienst, 41 mal Silber für 25 Jahre Dienst.

Trotz angeschlagener Gesundheit hatte es sich die Landrätin nicht nehmen lassen, den Feuerwehrleuten diese Ehre zu erweisen.

Was auch immer sich im Leben der Geehrten getan haben mag, ihr Engagement für die Feuerwehr sei fester Bestandteil gewesen, sagte Schweiger. 176 Feuerwehren gebe es im Landkreis, und gerade bei Ereignissen wie großen Hochwassern zeige sich, dass man jede einzelne von ihnen brauche, denn die Feuerwehren verfügen über eine unwahrscheinliche Manpower. „Das kann man nicht mit Geräten aufwiegen!“ Schweiger dankte jedem Feuerwehrmann und jeder Feuerwehrfrau persönlich für deren Dienst. Hans Hopfensperger aus Pentling ist zuständig für den KreisbrandbrandmeisterBezirk, der Pentling und Obertraubling umfasst. Auch er selber durfte sich am Ende in die Schlange derer einreihen, die für vier Jahrzehnte Dienst geehrt wurden.

Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer dankte den „Idealisten vor Ort“, die viel Zeit opfern. Er betonte die Veränderungen im Feuerwehrwesen. Gerade Feu-

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Feuerwehr – Vereine

Feuerwehr Poign Werbetafeln für das große Fest

Foto Eder: Von li. Albert Beck, Bernhard Meyer, Jürgen Stockmeier und ein Mitarbeiter

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 Liebe Vereinsmitglieder,

(Josef Eder). Das große 130jährige Gründungsfest mit Wiederweihe der restaurierten Fahne der FF Poign rückt immer näher. Werbung ist ein Baustein zum Erfolg, dachten sich erster Vorsitzender Albert Beck jun. und erster Kommandant Bernhard Meyer. Der Festausschuss beauftragte beide sich diesbezüglich nach Sponsoren umzusehen. Der Poigner Zimmermeister Jürgen Stockmeier war sofort dabei. Er fertigte die vier Gestelle aus massivem Holz und versah sie mit einem Wetterschutz. Für die Beschriftungen der Tafel konnte er seine Firmennachbarn Vielhuber + Graf GmbH Werbetechnik im Leng-

felder Gewerbegebiet gewinnen. Mit über 2.500 Euro wäre die Werbung zu Buche geschlagen. Jetzt ist alles ein Geschenk, das nicht nur dem Festverein, sondern auch Römerschanze Poign zugute kommt. Wenn die Fundamente betoniert und ausgehärtet sind, werden die Tafeln an den Ortseingängen aufgestellt. Sie bleiben für immer stehen. Bei weiteren Festen werden nur mehr die Beschriftungen ausgewechselt. Das nächste größere Ereignis wirft seine langen Schatten voraus. Ein neues Einsatzfahrzeug für die Wehr. Am 2. Mai kommt dann Poign mit ihrer Schirmherrin Pentlings erster Bürgermeisterin Barbara Wilhelm zum Patenbitten zur FF Matting.

sehr herzlich lädt Sie der TC Blau-Weiß Großberg zur

Jahreshauptversammlung 2015 am Montag, den 20. April 2015 um 19.00 Uhr, in das Vereinsheim auf unserer Anlage in Graßlfing ein.

Tagesordnung: TOP 1: Begrüßung, Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung der Hauptversammlung und Annahme der Tagesordnung TOP 2: Berichte des Vorstandes TOP 3: Kassenbericht 2014 TOP 4: Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft TOP 5: Neuwahlen der Vorstandschaft TOP 6: Ehrenamtspauschale TOP 7 Geplante Veranstaltungen im Sommer 2015 TOP 8: Anträge zur Hauptversammlung TOP 9: Verschiedenes Anträge zur Hauptversammlung sind satzungsgemäß schriftlich bis spätestens zwei Tage vor der Hauptversammlung an den 1. Vorstand, Marcus Kögler (An der Kuchelbreite 8a, 93080 Pentling), zu stellen.

Der gesamte Vorstand des TC Blau-Weiß Großberg zählt auf eine rege Teilnahme und freut sich auf Ihr Kommen.

Mit sportlichen Grüßen, gez.

Marcus Kögler 1. Vorstand

gez.

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Nicole Tröger gewinnt den Kammlauf in Klingenthal (Franz Knittl Sportwart nordisch) Unsere Vereinsmeisterin Nicole Tröger war heuer beim Kammlauf in Klingenthal sehr erfolgreich. Am Samstag, 7. März 2015, siegte Nicole über 26 km freie Technik bei den Damen. Beim Rennen am Sonntag, 8. März 2015, in der klassischen Technik über 26 km, wurde Nicole Zweite. Bei allen großen Volksläufen in der Saison 2014/2015 war Nicole auf dem Stockerl.

Auch unsere Schüler- und Jugendrennmannschaft konnte beim Saisonabschluss in Neubau, beim Nordbayern-Cup des SC Gefrees, am 14. März

Foto Franz Knittl

2015, noch Punkte für die Gesamtwertung des NBC holen. 4 Klassensiege und weitere gute Platzierungen erkämpften sich die Läufer des Ski Club Großberg.

1. Platz: Johanna Hofmeister, Katharina Luxi, Florian Köbler, Dieter Hofbauer 2. Platz: Camille Henrici, Niklas Wolf 3. Platz: Lina Hierlmeier, Emil Morgott , Paul Morgott, Vanessa Lex. Zum Abschluss der Saison fährt die Rennmannschaft nordisch noch einen Tag nach Kitzbühel zum Skifahren.

Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung

eine reiche Ernte. Bei Temperaturen über 12 ° C, wenig Wind und gelegentlichen Niederschlägen sind Wild- oder Honigbienen und andere Blütenbesträuber fleißig unterwegs. Hummeln wagen sich schon ab 10 ° aus Ihrem Stock. Bei Trockenheit produzieren die Bäume weniger Nektar, in diesem Fall sind zusätzliche Wassergaben vor Blühbeginn ratsam. Beschert uns der April frühsommerliche Temperaturen, verkürzt sich die Blütezeit und die Befruchtungschancen sinken. Frühblüher wie Pfirsich oder Pflaume sind häufig durch Spätfröste gefährdet. Tipp: Sprüht man in die geöffneten Blüten verdünnten Baldrianextrakt (5 ml auf 1 Liter Wasser) bewirkt das eine leichte Erwärmung der Blüten-Innentemperatur. Dies reicht in der Regel aus, um größere Schäden und Ernteausfälle zu verhindern.

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„Garten – Kultur – Freizeit“

Einladung zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Freitag, 17. April 2015 19.00 Uhr im Gasthaus Heckmüller Großberg.

Tagesordnung:

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2014 4. Genehmigung des Protokolls 5. Bericht des 1. Vors. Hans Wechselberger über 2014 6. Bericht der 1. Kassenwartin Angelika Oehlke-Ritthaler 7. Bericht über die Kassenprüfung der Revisoren Jürgen Neumüller und Marianne Reidl 8. Entlastung der Kassenwartin und der Vorstandschaft 9. Weiterer Ausbau des Obstpresshauses gemäß früherer Beschlüsse / Umsetzung durch die Vorstandschaft 10. Beschluss für die Festsetzung des Jahres-Beitrages 2016 von 9,00 € auf 10,00 € pro Mitglied wegen Anhebung der Landesverbandsumlage 11. Behandlung von Anträgen (Einreichung bis 3. April) 12. Neuwahl der Vorstandschaft

Frühlings-Wanderung von Hirschling nach Marienthal am Sonntag, 12. April / TP 10 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg

Einen Profi-Radieschensamen aussäen / für die Brotzeit nach getaner Arbeit Jetzt, wenn sich der Boden schon etwas erwärmt hat und keine großen Nachtfröste mehr zu erwarten sind, ist die Aussaatzeit für wohlschmeckende „Radieserl“ optimal. Wer kann da widerstehen mit einem kühlen Glas Bier und einer Breze dazu. Vienna ist eine ganz neue Sorte von Kiepenkerl und in guten Fachgeschäften erhältlich. Die Gebrauchsanleitung steht wie üblich hinten auf der Packung.

1.Vorsitzender: Hans Wechselberger, Großberg, Mühlweg 32 2.Vorsitzender: Peter Ritthaler, Bad Abbach Tel.09405 956607

Großberg, 18. Februar 2015 1. Vorsitzender: Hans Wechselberger Tel. 09405 1540

Baumschnittkurs am 6. März auf der OGV Streuobstwiese in Graßlfing

17 Mitglieder (nicht alle auf dem Bild) haben sich beim Baumschnitt kurs in Graßlfing eingefunden und Ihr Interesse zum Baumschnitt Bequemes Mähen mit bekundet. Der Vorsitzende Hans Wechselberger zeigte an den Radantrieb Hochstämmen, wie der richtige Schnitt vonstatten geht, damit der Baum wieder Licht in die Krone bekommt. Durch das AusdünBequemes Mähen mit Radantrieb nen der Äste und dem Einkürzen auf etwa PM-4600 S zwei Drittel der Länge werden die Früchte Franz Hölzl größer und aromaOberisling tischer, weil der Baum Weingartenstraße 5 weniger zu versorgen 93053 Regensburg hat. Dieser Baum wird Wir verleihen auch Vertikutierer! erst noch geschnitten.

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Vereine KULTURvorORT – Hohengebraching e.V. präsentiert im „Alten Schloß Hohengebraching“

Ein Theaterstück von Joseph Berlinger

Die Geschichte vom Brandner Kasper – jetzt wird sie weitererzählt!

Was kommt nach dem Paradies?

Lange Zeit hat es der Brandner Kasper im Paradies gut ausgehalten. Ein Leben im Himmel hat durchaus angenehme Seiten. Das Bier muss nicht bezahlt werden, fast jeden Abend geht ein Schafkopf zusammen und eine Sperrstunde gibt es auch nicht. Aber irgendwann

wird es dem Brandner Kasper langweilig. Das Paradies wird ihm zur Qual. Mit den braven Menschen ist in ihrer Sünden- und Fehlerlosigkeit wenig anzufangen. „Es is furchtbar fad da herobn“, schimpft der Brandner Kasper.

Also beschließt er, aus diesem Paradies wieder zu verschwinden. Schließlich will er etwas haben von seinem Leben. Im Himmel ist das nicht zu kriegen. Und die Erde kennt er zur

Genüge. Warum soll er es nicht einmal in der Hölle probieren?

Dort ist mit allem zu rechnen.

Nur nicht mit harmonischer Glückseligkeit und Langeweile.

Und wieder wird der Brandner Kasper den Boandlkramer hereingelegt haben. Die Wette ist gewonnen: Bei der nächsten Fahrt herunter vom Himmel darf er mit.

Und so kommt es, wie es sich der Brandner Kasper wünscht: Er landet in der Hölle!

Karten sind ab Ende April bei okticket.de und an verschiedenen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Nähere Infos finden Sie unter www.kulturvorort-hohengebraching.de

Laienschauspieler gesucht!

Wer hat Lust, im ersten Teil des Stücks einen Engel im Himmel zu spielen und im zweiten Teil eine/n Bewohner/in der Hölle?

Hierzu muss kein Text gelernt werden!

Interessent/inn/en melden sich bitte per Mail beim Autor und Regisseur Joseph Berlinger. joseph.berlinger@t-online.de Spieltermine: 26./27./28. Juni – 03./04./05. Juli 10./11./12. Juli – 17./18./19. Juli Schlechtwetter-Ersatztermine: 16. Juli und 20. Juli

Volleyball: Oberpfalzmeister Felix Schmitt (W. Schmitt) Felix Schmitt aus Graßlfing hat es erneut geschafft. Bei der Teilnahme an seiner letzten Jugend-Meisterschaft - er ist inzwischen volljährig- wurde er mit seiner Mannschaft des TB/ASV Re-

genstauf wieder Oberpfalzmeister. Und das bereits zum 8.

Mal in seiner Volleyballkarriere. Im Finale konnte das Team des TB Weiden mit 3:1 (25:19, 25:20, 16:25, 25:17) bezwungen werden.

Die Gemeinde Pentling gratuliert Felix Schmitt und seiner Mannschaft zum Titelgewinn!

Die Oberpfalzmeister-Mannschaft war auch für die Nordbayerische Meisterschaft qualifiziert. Hier erreichte Felix Schmitt

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mit seinem Team den 4. Platz.

Das Foto zeigt den Oberpfalzmeister 2015 und 4. Nordbayerischen Meister im Volleyball, die männliche A-Jugend des TB/ ASV Regenstauf (Nr. 8 Felix Schmitt)

Vereine

SC Matting im Aufwind und die Fußballabteilung im Umbruch (Josef Eder). Die F1 Junioren des SC Matting feierten ihre Meisterschaft wie die großen mit Meisterschale und Pokal“, berichtete Jugendleiterin Nadine Cole. Sie selbst nahm mit dem zweiten Jugendleiter Stefan Weber an einem einwöchigen Trainingslager in Barcelona teil. Cole wurde mit dem Preis „100 stille Helden“ ausgezeichnet. Steil nach oben geht die Entwicklung der 110 köpfigen Jugendabteilung des 357 Mitglieder davon 95 Frauen zählenden Vereines. Wolfgang Pellkofer und Stefan Grasser erhielten die Ehrennadel für 25jährige Mitgliedschaft.

Einstimmig wurde beschlossen, die Mitgliedbeiträge für Jugendliche 25 Euro; Erwachsene 50 € und Familien 90 € anzuheben. Wir lagen bisher unter dem vom BFV geforderten Mindestbeitrag. Die letzte Erhöhungen datierten bei 2007 (Jugendlichen) und 2009 (Erwachsene). Wir müssen erhöhen um weiterhin Zuschüsse zu erhalten, denn die Sponsoren sind immer rarer gesät, so Vorsitzender Schiller. Die Ergänzungswahlen ergaben, dass die beiden Jugendleiter Nadine Cole und Stefan Weber jetzt der Vorstandschaft angehören.

Vorsitzender Franz Schiller betonte in seinem Bericht, dass es ein sehr schwieriges Problem, mit der Abteilung Fußball. Die meisten Spieler wollten nicht mehr unter Spielertrainer Lucian Ursu trainieren und spielen und kamen einfach nicht mehr. In einem Spiel waren fast nur noch Rumänen auf dem Platz. Der Trainer wurde entlassen. Die mit Trainer Ursu gekommenen Spieler haben Matting auch wieder verlassen. Fast eine komplette Mannschaft ist jetzt weg. Abteilungsleiter Klaus Nagl übernahm das Training ab September. Wir versuchen, die A-Klasse zu erhalten.

1981 hatten wir das gleiche Pro-

blem, als der TV Oberndorf gegründet wurde. Und: Es wurde geschafft. Die 8. Dorfmeisterschaft auf eigenen Stockanlage gewann mit 6:4 Punkten und der Stocknote 2,044 die Moarschaft Marianne Reidl, Christa Appoltshauser, Reinmund Huber und Alois Eisvogel jun. Bis Platz vier entschied die Stocknote. Unsere Jugendleitung hat etwas für mich Sensationelles geschafft, nämlich eine dezentrale Jugendtrainerausbildung, 28 Teilnehmer davon sechs Mattinger hierher zu bringen.

Im September ist die Prüfung.

Heuer ist das Fischerfest am 17. Juli und am 18./19. Juli das Raiffeisen-Pokalturnier des Geldhauses Sinzing Viehhausen. Die Bewässerungspumpe für den Sportplatz muss installiert werden, denn Donauwasser zum Beregnen ist kostengünstiger. Zwei Jugendtore, die Sanierung des Schulhauses steht an. Ebenso des Verkaufstandes am Sportplatz. Seit dem letzten Besuch der Donau sind noch nicht alle Schäden beseitigt. Die Ballfangnetze am alten Sportplatz werden in den nächsten Tagen montiert.

Angeschafft wird ein neuer Verkaufsstand. Bei den Gründungsfesten in Poign und Hohengebraching sind wir dabei.

Der Lumpenball ist auf dem 30.

Januar 2016 terminiert.

Damenabteilungsleiterin Marianne Reidl hielt sich knapp, Radtour, Wirbelsäulengymnastik und Steppaerobic sind im Angebot. Jugendleiterin Cole sagte: „Die Jugend hat immensen Zulauf. Bei der U9 sind es 31 Kinder (17 Zugänge) und diese F1 wurde souverän Meister. Unfair befand sie, dass einige Gegner der F2 in der Rückrunde ältere Spieler gegen uns aufstellten, um das Spiel für sich entscheiden zu können. Was Punktabzug zufolge hatte. Die C-Junioren sind eine SG mit Großberg. Die Da-

menmannschaft sucht Spielerinnen. Beim Gewinnspiel „WeltFußball-Stars“ von real, - gewann der SC drei Trikotsätze und 20 Spielbälle.

Fußballabteilungsleiter Nagl beklagte, dass beim SC nur 4 Mattinger spielen. Aktuell ist die Erste Elfter mit Kontakt nach oben in der A-Klasse. Die Zweite siebter in der B-Klasse.

Als seltsam empfindet er die Tatsache, dass eine komplette Mannschaft da wäre, diese guten Spieler aber bei auswärtigen Vereinen auflaufen.

Es sieht schlimmer aus, als es ist. Wir sind im Umbruch, die Trainingsleistungen stimmen.

Wir steigen nicht ab. „Es ist sehr spannend, was so passiert ist. Der SC prägt das Mattinger Dorfleben entscheidend mit.

Hier spiegelt sich der Zusam-

Foto SC Matting: Die F1 bei Meisterfeier

menhalt wieder, darum habe ich auch spontan die Zusage für den Start des MZ Landkreislaufes am 19. September zugesagt, weil ich weiß auf euch ist Verlass, hob Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm hervor. Alois Eisvogel jun. warf zum Abschluss scherzhaft in den Raum, dass unsere Dorfweihnacht 2024 verlegt werden muss, weil sie mit dem Termin des Endspieles der Fußballweltmeisterschaft kollidiert.

27

Vereine

Thomas Weingart geschäftsführender Schützenmeister von Eichenlaub Graßlfing (Josef Eder). Thomas Weingart ist jetzt geschäftsführender Schützenmeister von Eichenlaub Graßlfing. Der bisherige zweite Schützenmeister führt den Verein bis zu einer außerordentlichen Hauptversammlung mit dem Ziel, zwei neue Schützenmeister zu wählen. Bei der Jahreshauptversammlung im Graßlfinger Schützenheim am Weiherweg 15 erklärte sich keiner der anwesenden 31 Wahlberechtigten, der 70 Mitglieder zählenden Schützengesellschaft von 1922, bereit, sich in das Amt des ersten oder zweiten Schützenmeisters wählen zu lassen. Für alle anderen Funktionen standen Mitglieder zur Verfügung.

Erster Schützenmeister Bernhard Bauer trat nach Querelen, die nach Absage der Patenschaft für St. Hubertus Hohengebraching 111jährigem Gründungsfest vom 24. – 26. Juli entstanden waren, zurück. Er lobte die vielen Aktivitäten. Die Jugend bekam 500 Euro als Sonderpreis beim Rama Dama. Trotz der aktuellen Situation waren es für mich vier schöne und lehrreiche Jahre als Schützenmeister. Er bedauerte die Absage, die er detailliert erläuterte und sagte: „Ich habe am 10. Juni

2014, als die Hohengebrachinger anfragten, zugesagt. Es gab später Meinungsverschiedenheiten, weil kein formeller Beschluss des Vereinsausschusses vorlag“. Auch Aubachtals Sektionsleiter Christian Berghammer war nicht gerade erfreut über die entstandene Situation.

Thomas Weingart resümierte: „Es ist vieles blöd gelaufen“.

Pentling-aktuell wurde gebeten, die Details als nicht öffentlich zu betrachten.

Damenleiterin Petra Stark sprach die vielseitigen Aktivitäten an. So war das Damentreffen der Schützensektion bei St. Hubertus ein voller Erfolg.

Das Nächste richtet Eichenlaub Großberg aus. Die Damenweihnachtsfeier im zweijährigen Rhythmus ist heuer in Oberisling. Sportleiter Peter Schambeck ließ kurz die Leistungen Revue passieren. In diesem Jahr ist Graßlfing sportlich wieder auf einem guten Weg. Nico Hassmann holte sich mit dem Luftgewehr in der Jugendklasse die Gaumeisterschaft. Mit ihm haben sich weitere Schützen für die Bezirksmeisterschaften qualifiziert. In der Gauliga Luftpistole Gruppe B steht nach Abschluss Rang drei.

Heinz Liedl schlug Micha-

el Pichlmeier als Nachfolger vor. Er erklärte: „Viele Punkte müssen noch geklärt werden, dann bin ich bereit. Doch dem wird eine reifliche Überlegung vorausgehen. Ich will, dass alles so weiterläuft wie bisher. In meiner Zeit als zweiter Schützenmeister habe ich mir nicht nur Freunde gemacht. Seit zehn Jahren kümmere ich mich um das Vereinsheim. In den beiden vorbereitenden Sitzungen wurde ich nie gefragt. Ich dränge mich nicht vor. Wenn ich es mache, dann nach meinen Vorstellungen“. Nachdem keine Kandidaten/-innen für die beiden Spitzenämter gefunden wurden, wählte man den Vereinsausschuss. Eine Aussetzung der Wahl käme nicht infrage,

TSV Großberg steckt viel Geld in Infrastruktur und ist sportlich erfolgreich (Josef Eder). TSV Großberg steckt viel Geld in Infrastruktur und ist sportlich erfolgreich Es sind nicht die Fußstapfen von Hermann Scheidler, der sechszehn Jahre den TSV Großberg führte, sondern Dinosaurierspuren, in die das neue Präsidium mit Jan Brucker, Robert

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so Wahlleiter Berghammer mit seinen Beisitzern Wolfgang Hoffmann und Rupert Ehemann. Weingart wird eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, der zum Abschied Bauers hervorhob: „Viele wären froh, wenn sie so einen Mann hätten“.

Neuwahlen Schriftführer: Michael und Marion Pichlmeier; Kasse: Gabi Weingart, Petra Stark; Sportleitung: Peter Schambeck, Matthias Hassmann, Matthias Melzl; Damen: Petra Stark, Silvia Hassmann; Jugend: Albert Elflein, Veronika und Christina Rieger; Fahnenjunker: Markus Weingart, Nico Hassmann; Kassenprüfer: Wolfgang Hoffmann, Rupert Ehemann.

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Steinbach und Manfred Mayer getreten sind. Wir haben festgestellt, dass wir zu dritt genügend beschäftigt sind und das hat er zuvor alleine gemacht“, verdeutliche Brucker die geleistete Arbeit des engagierten Funktionärs. Sportlich gesehen war es für die erste Fußballmannschaft

Vereine erfreulich, dass sie den Klassenerhalt geschafft hat. Florian Baumer, ein Großberger Eigengewächs, hat als Trainer von Harald Frankl übernommen.

Im Juli war das Trainingslager in Denkendorf. In der Jugend läuft alles zufriedenstellend. Die Mannschaften sind fast alle auf den vorderen Rängen auch die, die in der Kreisliga und -klasse auflaufen. Die Jugendarbeit des TSV zeigt Früchte. Schon jetzt spielen talentierte Eigengewächse im Erwachsenenbereich und weitere stehen bereit.

Voraussichtlich wird der TSV 2015–16 wieder alle Jugendmannschaften melden können.

Für die Großberger, die seit Jahrzehnten eine konstante Jugendarbeit betreiben, ein großer Erfolg, den im Landkreis gibt es nur wenige, die das ohne JFG oder Spielgemeinschaften zuwege bringen. Die Baumaßnahmen sprengten unseren Etat. Aber Duschen und Umkleide waren in die Jahre gekommen. Dennoch konnte man das Jahresminus mit 12.000 Euro in Grenzen halten.

Einig ist man sich, die Außenanlagen des TSV Sportheimes bis zum fünfzigsten Geburtstag des Vereins im kommenden Jahr aufzupolieren. Drei Jugendspieler der B-Jugend verhinderten einen größeren Schaden, als sie einen Brand am Vereinsheim bemerkten und den Brandherd entfernten. Sponsoring der Eltern ermöglichte das Training in der Rabonasoccerhalle. Wünschenswert wäre es, wenn zeitnah eine Mehrzweckhalle oder ein Kunstrasenplatz zur Verfügung stehen würde. Für das Gründungsfest 23./24. Juli 2016 in der Stockschützenhalle sind für Samstag Trixi und die Partylöwen engagiert, so Brucker.

Die Jugendabteilung zählt derzeit 150 aktive Spieler/innen in zehn Mannschaften, um die sich 22 Betreuer kümmern, referierte Jugendleiter Günther Schwarz.

Die C-Jugend ist eine SG mit dem SC Matting. Das kleine Fußballeinmaleins bringt Mar-

kus Hofbauer der G-Jugend bei.

Die F2 unter Marco Horn und Björn Hoos wurde ungeschlagen Meister. Die F1 sicherte sich die Vizemeisterschaft und maß sich mit dem Nachwuchs von Hertha, 1. FC Köln und Dynamo Dresden. E2 ebenfalls Vizemeister mit dem besten Torverhältnis der Liga 72:28. Chadi Moustapha trainiert die E1. D2 musste sich im Endspurt auf Rang zwei verdrängen lassen. Den Meistertitel schnappte sich D1 unter Trainer Stefan Weinfurtner, was die D2 freut, denn sie können in der nächsten Saison Kreisklasse kicken. Zum ersten Male gab es zwei B-Jugendteams. Die B2 gewann alle Spiele, war aber nicht aufstiegsberechtigt. Die B1 schaffte den Aufstieg in die Kreisliga. Die A-Jugend verpasste diesen knapp. Der Höhepunkt im Jugendbereich war wieder das F-Jugendturnier mit Bayern München und Red Bull Leipzig. Das neue Turnier ist am 21. Juni. Leider wechselte Trainer Marc Schmidt mit zwei hoch talentierten Spielern zum SSV Jahn Regensburg, Marco Horn übernahm.

Franz Knittl jun., Fußballabteilungsleiter, betonte, dass die Erste aktuell Rang elf einnimmt.

In der engen Liga ist es nur ein Punkt zum ersten Abstiegsplatz.

Zum Vierten auch nur sechs Zähler. In dieser inkonstanten Kreisliga waren Matches geprägt von über- nach unterirdisch.

Die Zweite hat den Platz an der Sonne mit zwei Spielen weniger als der direkte Verfolger SSV Köfering II, der der erste Gegner nach der Winterpause auf Großbergs Höhen am 28. März 15 Uhr war.

Die Stockabteilung zählt 65 Mitglieder. Die erste Herren- und Damenmannschaft: Klassenerhalt im Sommerstockbetrieb der Landesliga Nord sowie alle anderen in ihren Ligen. Großberg I und II Herren und Damen I kämpften um den Bezirkspokal.

Die Ü50 trat beim Bayernpokal an. Auf Eis stieg Großberg I in

Foto Eder: Das Jugendturnier

der Bayernliga Nord ab. Ebenso die Zweite und Vierte aus ihren Ligen. Die Dritte hielt die Klasse und die Damen blieben in der Bezirksoberliga. Stark besetzt war das zweite Turnier mit vielen Bundesligamannschaften.

Am 4. und 5. September 2015 ist internationales Pokalturnier, berichte Hans Hetznecker.

Die Abteilung der Damengymnastik besteht seit vier Jahrzehnten. 26 Aktive davon noch sieben Gründungsmitglieder trainieren unter der Übungslei-

terin Birgit Müller jeweils Donnerstag in der Schulturnhalle.

Die älteste aktive Teilnehmerin, Anna Marchner ist über 80 Jahre. Es gibt weiter eine Radlund Wandergruppe sowie Nordicwalking. „Die Jugend ist eure Zukunft. Ich sehe ihr fördert sie enorm. Besonders begeistert mich, dass ihr junge Asylbewerber aufgenommen habt, damit diese sich auspowern können“, hob Bürgermeisterin Barbara Wilhelm hervor.

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Vereine

Schutz der wertvollen Wandmalereinen im Mattinger Zunftstüberl (Josef Eder). Dr. Adolf Eichenseer berichtete dem Freundeskreis Matting bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Fänderl von der Restaurierung im Zunftstüberl einem typischen Oberpfälzer Flachgiebelhaus mit Steindeckung „An der Donau 21“. Im Fußboden des Obergeschosses war der Holzbock. Mehrere tausend Euro hat der Verein in die Erhaltung des Bodens sowie die erfolgreiche Bekämpfung des Schädlings investiert. Des Weiteren werden demnächst die Wandmalereien im ersten Obergeschoss durch Absperrkordeln geschützt. Dafür werden Pfosten im Boden verankert.

Die profanen Wandmalereien aus den Jahren 1607/08 sind die

einzigen bekannten Zeugnisse dieser Epoche in der Oberpfalz außerhalb der Kirchen. Die Fresken im ersten Obergeschoss sind gefestigt und gesichert, die Wände im Vorjahr ergänzend weiß gefasst. Das Landesamt für Bodenkultur und Denkmalpflege ist der Meinung, dass die Gemälde, die neben Handwerkern auch eine Stadtansicht Regensburgs zeigen gut erhalten sind.

In seinem Rechenschaftsbericht ließ Dr. Eichenseer die Aktivitäten Revue passieren. Das Stadlfest fiel aus. Der Tag der offenen Türe war dem schlechten Wetter geschuldet in dem Jahr weniger erfolgreich. Zum ersten Male fielen teilweise Musikergagen an, was bisher noch nie der Fall gewesen war. Ein voller

Erfolg jedoch die Adventssitzweil im beheizten Stadl. Resümierend meinte Dr. Eichenseer: „In Matting gäbe es noch sechs weitere denkmalgeschützte Anwesen. Aber derzeit gibt es für uns aktuell keine Arbeit“. Karla Klemens zweite Vorsitzende lobte die Tatkraft des Ehepaares Eichenseer.

Das Jahresprogramm 2015 ist mit Martina und Manfred Knittl abgesprochen. Wir vereinbaren jährlich, wie es weiter geht, denn der geschlossene Vertrag ist ausgelaufen. „Die Knittls sind sehr entgegenkommend“, lobte Dr. Eichenseer. Die HP des Vereins ist neu. Angeschafft werden soll zusammen mit den weiteren vier Mattinger Vereinen ein Verkaufszelt. Der beste-

hende Stand aus Holz ist schwer aufzubauen. Wenn zukünftig keine Objekte zum Realisieren da sind, dann werden wir unseren Satzungszweck erweiteren. Die Orgel in der Mattinger Pfarrkirche St. Wolfgang wäre so ein neues Objekt, sprach der Vorsitzende an.

Geplant ist eine Führung des historischen Vereins Jura in Matting und den sanierten Häusern im benachbarten oberen Dorf (Oberndorf) durch die Bauforscher Wolfgang und Walter Kirchner. Am Freitag, 12. Juni 20 Uhr beim 17. Stadlfest spielen die Wadlbeißer. Sonntag, 20. September von 11 bis 18 Uhr Tag der offenen Tür und die Adventssitzweil am Freitag, 4.

Dezember, ab 19 Uhr.

Schnuppertag bei Eichenlaub Graßlfing Samstag, 11. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr im vereinseigenen Schützenheim, Weiherweg 17 in Graßlfing direkt neben dem Feuerwehrgerätehaus.

Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger – ob groß oder klein – aus Graßlfing und Umgebung herzlich ein, einen Schnuppernachmittag bei uns in geselliger Runde zu verbringen.

Speziell an diesem Tag: Schießen mit Lasergewehr und Laserpistole (auch unter 12 Jahren) und mit Luftdruckgewehren auf elektronischem und elektrischem Stand (ab 12 Jahren).

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3. durchgehend Videos über Sportschießen mit Luftpistole und Luftgewehr 4. Sporthalle - Schießstand 5. Der Sportschütze am Stand 6. verschiedene Sportgeräte (Sportwaffen) 7. Auswertung der Scheiben mit modernster Technik 8. Ungefährliche Ziel- und Konzentrationsübungen mit dem Lichtgewehr für klein und groß Interessierte können auch gerne freitags ab 18.00 Uhr oder mittwochs ab 19.30 Uhr im Vereinsheim vorbeischauen.

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Bergeshöh Großberg bestätigt Fischer und Melzl als Schützenmeister (Josef Eder). Jürgen Fischer und Matthias Melzl wurden bei der Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Heckmüller in ihren Ämter als Schützenmeister von Bergeshöh Großberg bestätigt. Als Schatzmeisterinnen führen Heidi Marchner, bisher Stellvertretende und Nicole Zach jetzt die Kassengeschäfte. Horst Nunhofer gab sein Amt ab. Bei den Kassenprüfern ist Karin Fischer neu.

Sie ersetzte Mariele Hartmann.

Schützenmeister Fischer, der seit zwei Jahren den Verein, der seit 2013 seinen wettkampfmäßigen Schießbetrieb in der Sektion Aubachtal und dem Donaugau eingestellt hatte, führt, berichtete von vielen Ereignissen.

Das Ostereierschießen auf Plastikeier hat allen Teilnehmern gefallen. Es fand am 27. März wieder statt. Beim Maiturnier im Sommerstock konnte der

Vereine Titel nicht verteidigt werden. In diesem Jahr erfolgt der erneute Angriff auf den Pokal. Klaus Heckmüller, Matthias Melzl und Jürgen Fischer traten im Wettkampf um den Melzl Josef – Gedächtnispokal im Modus ohne Schießbekleidung an. Der dritte Stockerlplatz war der Lohn. Der Höhepunkt im Vereinsleben, bei dem derzeit der Schießsport in

abgespeckter Version stattfindet, war das Königsschießen. 20 Schützen waren am Stand und kämpften um die Würde.

In seiner Vorschau sprach Fischer den Sektionsehrenabend am 2. Mai bei St. Hubertus Hohengebraching, das Leoprechtinger Stadlfest und das Damentreffen bei Eichenlaub Großberg.

Das 12-Stundenschießen ist am

Samstag, 13. Juni ab 10 Uhr in der Großberger Schulturnhalle. Siegerehrung Sonntag, 14.

Juni ab 15 Uhr. Beteiligen wird sich Bergeshöh am 130jährigen Gründungsfest der FF Poign (20.

Juni) und dem 111jährigen von St. Hubertus Hohengebraching (26. Juli). Dazwischen ist am 4.

Juli das 25jährige Gründungsfest der Böllerschützen von Ei-

chenlaub Großberg. Immer am zweiten Freitag des Monats trifft man sich im Vereinsheim Heckmüller.

Neuwahlen Schriftführer: Karin Hertel, Gisela Spitzhirn; Kassenprüfer: Mariele Hartmann, Karin Fischer; Schießleiter: Klaus Heckmüller; Damen: Karin Hertel, Gisela Spitzhirn; Jugend: Bernhard Spitzhirn.

Maximilian Kellner u. Nicole Weinzierl Mini Schützenkönige von Haid Neudorf (Josef Eder). Matthias Kramel regiert als Schützenkönig von Haid Neudorf. Seine Stellvertreter sind Schützenmeister Albert Kramel und Robert Schiller. Schützenliesl wurde Ingrid vor Regina Melzl. Der neue Jugendkönig heißt Julian Eicher. Ihm zur Seite stehen Florian und Jonas Melzl.

Maximilian Kellner gebietet als Minikönig zusammen mit seiner Miniliesl Nicole Weinzierl. Die Majestäten proklamierte Sportleiter Robert Weinzierl.

Den Josef-Melzl-Gedächtnispokal gewann Ingrid Melzl mit einem 65-Teiler dem besten Blattl beim Königsschießen. Gertraud Melzl übergab den erstmals ausgeschossenen Pokal. Die Meistbeteiligung 2014 sicherte sich Hubert Melzl, der bei 21 von 22 Schießabenden anwesend war. Die Königsfeier und Ehrung Vereins- und Jahresmeister fand erstmals im neuen Vereinslokal dem Gasthaus Weitzer in Oberhinkofen statt. Die Neudorfer Haidschützen mussten ins benachbarte Oberhinkofen umziehen. Die Neudorfer Gaststätte Kirzl, wo der Verein gegründet wurde, hat für immer ihre Pforten geschlossen. Allem ging ab 18.30 Uhr das Königsschießen voraus. Jugendleiter Hubert Melzl ehrte die Vereins- und Jahresmeister 2014 der Schüler-, Jugend- und Juniorenklasse.

Sportleiter Robert Weinzierl alle anderen Klassen. Schützenmeister Albert Kramel war sehr erfreut über die rege Beteiligung sowie die guten Ergebnisse. „Wir

sind in der Spitze sehr gut aufgestellt und der Nachwuchs wird immer besser“, sagte er.

Jahresmeister Luftgewehr (LG) Schüler: 1. Carina Weinzierl 131,5 Ringe im Schnitt; 2. Jonas Melzl 121,12; 3. Julian Eicher 77; Jugend: 1. Verena Schiller 340.4; Junioren: 1. Lukas Schiller 341,62; 2. Florian Melzl 340,62; 3. Johannes Froschhammer 293; Damen: 1. Regina Melzl 370; 2.

Susanne Kellner 357; 3. Ingrid Melzl 341,33; Seniorinnen: 1.

Marianne Humbs 176; Senioren: 1. Albert Kramel 364,75; 2. Karl Kramel 321,75; Schützen: 1. Christian Weinzierl 374; 2.

Hubert Melzl 363,25; 3. Robert Weinzierl 350,75; LG-aufgelegt: 1. Willi Weinzierl 283,12; Luftpistole (LP): 1. Martin Humbs 177,5; 2. Albert Kramel 175,5; 3. Christian Weinzierl 164.

Vereinsmeister Schüler: 1. Jonas Melzl 111,83 Ringe im Schnitt; 2. Carina Weinzierl 93,83; Jugend: 1. Verena Schiller 171,5; Junioren: 1. Florian Melzl 171; 2.

Lukas Schiller 169,5; 3. Johannes Froschhammer 148; Damen: 1.

Regina Melzl 188; 2. Susanne Kellner 182,33; 3. Ingrid Melzl 173,75; Seniorinnen: 1. Marianne Humbs 95,83; Senioren: 1.

Albert Kramel 183; 2. Karl Kramel 163,5; Schützen: 1. Christian Weinzierl 189,83; 2. Hubert Melzl 182,83; 3. Robert Weinzierl 176,5; LG-aufgelegt: 1. Willi Weinzierl 281,5; Luftpistole (LP): 1. Martin Humbs 176,33; 2. Albert Kramel 171,5; 3. Hubert Melzl 165,17.

Foto Verein: Könige und Vereinsmeister v. li. nach r.: Sitzend: Julian Eicher, Ingrid Melzl, Matthias Kramel. Stehend: Maxi Kellner, Jonas Melzl, Albert Kramel, Regina Melzl, Robert Schiller, Nicole Weinzierl, Jonas Melzl,Sportleiter Robert Weinzierl

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Verschiedenes

Blauer Himmel und Frühlingswetter beim 12. Ostermarkt

Fotos Eder

(Josef Eder). Petrus ist ein Pentlinger, pünktlich zum zwölften Ostermarkt sandte er den ersten Frühlingstag des Jahres. Einfach rund um Ostern und den Frühling war dessen Motto. Die Aussteller hatten ihre Waren im und um das Rathaus sowie im benachbar-

ten Seniorenwohnheim Haus Benedikt aufgebaut. Die Eröffnung des Marktes wurde witterungsbedingt kurzerhand auf den Rathausplatz verlegt. „Es ist wieder ein sehr feiner Markt mit viel Kunsthandwerk“, sagte Schirmherrin Pentlings erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm.

Das Kaninchendorf des örtlichen Zuchtvereines war wieder der Magnet beim Ostermarkt. Dicht gedrängt um das Gehege, warteten die Kinder um die Tiere zu bewundern.

Flink sausten die Langohren, wenig menschenscheu in ihrem Geviert umher. Streicheln war erlaubt, wenn die Kaninchen zu nahe an den begrenzenden Zaun kamen. Osterschmuck aus verschieden Materialen und Herstellungsarten, Floris-

tisches passend zum Frühling, gestrickte Socken für die kalten Füße der Mama, Schmuck in vielen verschieden Varianten, selbst gemachte Marmelade, Liköre, Seifen, Badezusätze und Badebutter, Honig und vieles mehr war im Angebot.

Am Ostermarkt beteiligen sich wie jedes Jahr auch die Mattinger Frauen - welche ihren Erlös für soziale Projekte der Gemeinde zur Verfügung stellen.

Die Grundschulkinder Großberg unter denen auch die Lesesieger 2015 sind, trugen die Geschichte „D´ Osterhenna“ vor, die Klasse 2a hatte mit ihrer Lehrerin Irene Wiesinger ein Oster-ABC mit 13 Kindern einstudiert. Die Kinder der 2b sangen zur Eröffnung ein Frühlingslied, das Klassenlehrerin Monika Freudling

mit ihnen einstudiert hatte.

Mit weiteren flotten Melodien unterhielten die Chor- und Flötenkinder aus Hohengebraching unter der musikalischen Leitung von Anette Kohlmeier. Heike Schöner, Leiterin des Kinderhorts an der GS bot einen „Mach mit Tisch“ an.

Tina Beyer schminkte wieder Kinder. Der Erlös kam der Spielgruppe Großberg zugute.

Jugendpfleger Florian Schild bot ein Fotoprojekt mit dem Thema: „Ein Foto sagt mehr als tausend Worte“, an. Das Angebot richtete sich nicht nur an alle. Der Arbeitskreis (AK) Senioren bot im Café Benedikt viele Kuchen und Torten an.

Der AK Jugend sowie die „Aktiven Schulkinder Pentling e.V. servierten warme Würstchen und Getränke.

Jens Wulff zum Saisonbeginn 2. Oberpfalzmeister im Cross (Jens Wulff ) Am 21. März fanden im Oberpfälzischen Gleiritsch die Oberpfalzmeisterschaften im Cross statt. Jens Wulff (SWC Regensburg) startete hier über die Mittelstrecke von 3000m sowie über die Langstrecke von 7000m. Über die Mittelstrecke erreichte er in 11:55min als Ge-

seit 1912

samtzweiter das Ziel und somit den Vizetitel in der Wertung der Oberpfalzmeisterschaft. Über 7000m musste er der schwierigen und anspruchsvollen Strecke etwas Tribut zollen und wurde in 30:43min in seiner Altersklasse vierter und verpasste damit knapp das Stockerl um 1 Minute.

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Verschiedenes

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Dem Rückgang in der Branche begegnet Alexander Huhnholz, Inhaber der gleichnamigen Textilpflege, mit attraktiven Marketingkonzepten. Wenn Hosen und Anzüge nicht mehr so gut laufen, weil Jeans nun auch in Businesskreisen hoffähig sind, konzentriert sich Huhnholz auf neue Produkte, die im Modetrend liegen wie Daunenjacken oder erschließt weitere Märkte, wie z.B. Brandschadensanierung oder PferdeDecken-Service. Unabhängig davon agiert Huhnholz auch als Dienstleister für Industrie und Gewerbe mit dem Service für Berufskleidung und speziellen Schutzausrüstungen (PSA).

In der Zentrale in Saal a.d.Donau, in fünf Filialen und ca. 30 Annahmestellen sind neue Zeiten angebrochen: Statt Montag ist bei Huhnholz Lady Day, Dienstag – Happy Day, Mittwoch – Businesstag, Donnerstag – Schneidertag, Freitag – Frei-Tag und Samstag – Bettentag. Am Lady Day kann die „Frau von Welt“ 4 Teile ihrer Oberbekleidung zu Sonderkonditionen reinigen lassen, im „Zeitalter der Emanzipation“ gilt das natürlich auch für Herren.

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Die Firma erschließt sich außerdem z.B. als Sponsor von Reitsportveranstaltungen einen neuen Kundenkreis. Unter anderem wirbt Huhnholz hier mit einem witzig gestalteten Banner für die Reinigung von Pferdedecken. Mit dem Holund Bringservice ist diese Dienstleistung für viele Pferdefreunde eine komfortable Problemlösung. Die vier Firmen-Transporter mit der „PrilBlume“ fallen ebenfalls sofort ins Auge. Alexander Huhnholz verschaffte unter anderem seinem Unternehmen Aufmerksamkeit und Reputation mit einem mehrseitigen Bericht über das Berufsbild des Textilreinigers.

Als Ausbildungsbetrieb konnte er damit einen interessanten Beitrag leisten und zeigen, welche Karrierechancen in seiner Berufssparte möglich sind. So hat in jüngster Zeit Melanie Blomberger, die bei Huhnholz ihre Lehre absolvierte, bereits mit 25 ihre Meisterprüfung abgelegt und ist stellvertretende

Betriebsleiterin im Unternehmen. Insgesamt sind etwa 40 Mitarbeiter/-innen in dem Familienunternehmen beschäftigt, die meisten mit mehr als

fünf Jahren Betriebszugehörigkeit.

Hier hilft Huhnholz: Abensberg, Kelheim, Mainburg, Pentling und Regensburg.

„Sau“ leckere Verköstigung bei den Niedergebrachinger Oldtimerfreunden (Josef Eder). Für eine „Sau“ le- tionierten das Fleisch sowie das ckere Verköstigung sorgten die Sauerkraut außerdem die BlutNiedergebrachinger Oldtimer- und Leberwürste. Die nächste freunde im dichten Schnee- Ausstellung ist am Samstag, treiben bei ihrem dritten 25. Juli 2015 beim 111jährigen Kesselfleischessen in der Maschi- Gründungsfest der Hohengebranenhalle Kindl gegenüber dem chinger St. Hubertusschützen.

Feuer wehrgerätehaus.

Drei große Partyzelte waren in der Halle aufgebaut, damit keiner frieren musste. Die Gewekina Musikanten unterhielten die vielen Gäste. Vor der Halle in zwei großen Kesseln kochten die Spezialitäten.

Johann Nadler sowie weitere Helfer wachten über die Temperatur und por- Foto Eder: Die Kesselfleischaktion

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Raiffeisenbank Früher hat sich das Sparen gelohnt. Für einen auskömmlichen Ertrag reichte es jahrzentelang aus, sein Geld in einfache Zinsanlagen wie Sparbücher und Festgeldkonten zu stecken und auf den Zinseszins zu vertrauen. Das ist vorbei. Niedrige Zinsen verderben vielen Deutschen die Freude am gewohnten Sparen. Dabei ist der langfristige Vermögensaufbau wichtiger denn je. Der Wunsch nach Sicherheit und Rendite lässt sich nur mit einer Evolution des Sparens erfüllen.

Die Rechnung ist so einfach wie erschreckend: „Noch in den 1990er Jahren verdoppelte sich das eigene Ersparte bei durchschnittlicher Verzinsung in nur zwölf Jahren.

Heute benötigen Sparer dafür 72 Jahre. Die Zeit hat keiner!“, weist Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter der Filiale Ziegetsdorf, auf die Folgen niedriger Zinsen hin. Dabei ist das Niedrigzinsumfeld kein neues Phänomen, es ist ein Dauerthema, insbesondere für die Anlageberatung. Denn derzeit ist kein Ende des Niedrigzinsmodus abzusehen, wie die Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) Anfang September letzten Jahres erneut belegt hat. „Sparern ist der wichtigste Verbündete beim Vermögensaufbau abhanden gekommen: der Zinseszins. Wo früher der Zinseszins für langfristig auskömmliche Erträge gesorgt hat, klafft jetzt eine Lü-

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Wege zu mehr Rendite cke“, sagt Christoph Paulus. Der Geschäftsstellenleiter ist überzeugt, dass das Niedrigzinsumfeld strukturell länger erhalten bleiben werde, als viele derzeit annähmen.

Für die Eurozone rechnet Paulus in diesem Jahrzehnt kaum mit Leitzinssteigerungen der EZB. In den USA werde die amerikanische Notenbank Fed zwar die Zinsen erhöhen, aber nicht bis auf das Niveau vor der Krise.

Wenn die Zinsen weiter gegen null gehen, bedeutet das für die Mehrheit der Anleger: Sie sparen zwar, mehren aber ihr Vermögen nicht oder nur kaum. Über kurz oder lang ist das eine Herausforderung für den Wohlstand der Deutschen. „Denn das Niedrigzinsumfeld macht es unseren Kunden immer schwerer, sich mit ihrem Ersparten lang ersehnte Lebenswünsche zu erfüllen“, so Christoph Paulus.

Vielfalt wird zur Normalität Dabei werden Anleger derzeit mit einem doppelten Effekt konfrontiert. Eine größere Vielfalt in den Lebensmodellen auf der einen Seite trifft auf der anderen Seite auf das Niedrigzinsumfeld mit seinen langfristigen Konsequenzen. „Die Gesellschaft wird bunter. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich aufgrund von individuelleren Zielen und neuen Erwerbsbiografien die Sparziele der Menschen verändern. Drei bis vier Jobwechsel, die Kinder wol-

len im Ausland studieren, man selbst geht mit 55 oder gar nicht in Rente. Vielfalt wird zur Normalität, und diese Veränderung geht nun mit einem Umfeld andauernd niedriger Zinsen einher“, erklärt Paulus. Da der Staat nur die großen Lebensrisiken absichere, müssten die Bürger selbst vorsorgen, um sich diese Individualität leisten zu können. Hinzu komme, dass sich im Niedrigzinsumfeld die wachsenden Anforderungen mit herkömmlichen Anlagestrategien nicht mehr finanzieren ließen. Trotzdem stellen viele ihre bislang bewährten Anlagen nicht grundsätzlich infrage. Und das, obwohl 0,1 Prozent Realzins bei zehnjährigen Bundesanleihen eindeutig belegen, dass die alten Muster nicht mehr greifen. „Die Menschen müssen verstehen, dass von Generation zu Generation vererbtes Anlageverhalten nicht mehr länger funktioniert und sie gefordert sind, ihre Strategie zu überdenken“, sagt Paulus. Diese Erkenntnis ist noch nicht bei allen angekommen und damit eine große Aufgabe für die Beratung. „Die neuen gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen verändern schließlich auch die Anforderungen an die Anlageberatung. Darum bedarf es im Niedrigzinsumfeld nicht nur einer Evolution des Sparens, sondern auch einer Evolution der Beratung“, ist Paulus überzeugt. Ge-

fragt sind intelligente Anspar- und Anlagelösungen mit Investmentfonds, die dauerhaft auskömmliche Erträge erzielen.

Die Einstellung zur Geldanlage kommt in Bewegung, auch wenn dies erst allmählich geschieht und somit in der Breite noch nicht ersichtlich ist. Nach wie vor sind vier von fünf Euro zinslastig angelegt. 81 Prozent des deutschen Geldvermögens liegen in Bargeld, Einlagen, festverzinslichen Wertpapieren oder kapitalbildenden Versicherungen.

Doch der Blick in die Zukunft gibt Anlass zur Hoffnung. Die Suche nach auskömmlichen Renditen hat begonnen. Nach einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Forsa nehmen 31 Prozent der Deutschen die niedrigen Zinsen inzwischen zum Anlass, zumindest einen Teil ihrer Ersparnisse in chancenreichere Anlagen zu investieren.

Gleichzeitig gibt es noch viel zu tun, weil im Umkehrschluss 69 Prozent der Deutschen noch keinen Grund sehen, ihre Geldanlage aufgrund des Niedrigzinsumfelds und veränderter Biografien zu überdenken. Das ist alarmierend, weil zwei Drittel der Bundesbürger die Dramatik offensichtlich noch nicht realisiert haben oder keine Alternative erkennen.

Mehr Risiko, mehr Rendite Denn der Weg aus dem Zinsdilemma führt über eine breitere Vermögensstreuung. In einem Umfeld niedriger Zinsen müssten die Anleger bereit sein, etwas mehr Risiko in Kauf zu nehmen. Die damit verbundenen kurzfristigen Verlustängste der Menschen nehmen die Raiffeisenbank und ihr Partner Union Investment sehr ernst und entwickeln Lösungen, die diese Vorbehalte auflösten. Der Fondsanbieter der Raiffeisenbank, die Union Investment identifiziert und nutzt über ihr aktives Management einerseits viele Renditequellen, federt aber gleichzeitig mit intelligentem Risikomanagement Schwankungen an den Kapitalmärkten ab. Ein Beispiel dafür sind die PrivatFonds, die sehr erfolgreich die Brücke zwischen den Möglichkeiten einer renditeorientierten Geldanlage und dem Sicherheitsempfinden der Anleger schlügen.

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