Pentling aktuell April 2014

MITTEILUNGSBLATT

April 路 196 / 2014

Frohe Ostern

Foto Reidl

Amtliche Nachrichten sich aber gegen eine zusätzliche Haltestelle ausgesprochen. Die Gemeinde hat diese Wünsche berücksichtigt, da die bestehenden Haltestellen in der Hauptstraße und in der Hölkeringer Straße in zumutbarer Entfernung liegen. Eine weitere Haltestelle dazwischen hat die Gemeinde nicht für unbedingt notwendig erachtet. Eine zusätzliche Haltestelle wird deshalb nicht eingerichtet.

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Haltestellen der Buslinie 8 Im letzten Jahr haben sich Bürger aus dem südlichen Bereich von Pentling an die RVB gewandt und um Einrichtung einer zusätzlichen Haltestelle im Bereich der Einmüdung des Großberger Weges in die Hölkeringer Straße gebeten. RVB und Polizei hatten keine Einwände gegen die Errichtung einer zusätzlichen Haltestelle in der Hölkeringer Straße. Die Anwohner in diesem Bereich haben

IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Die Wahl zum Europäischen Parlament (Europawahl) findet am Sonntag, den 25.

Mai 2014 statt. Es gibt einen Stimmzettel. Jeder Wähler hat nur eine Stimme. Die Wahlbeteiligung war bei den letzten Europawahlen sehr gering. 2009 machten nur 46,18 % der Wahlberechtigten von Ihrem Stimmrecht Gebrauch. Im Gegensatz zu allen anderen Wahlen werden deshalb von der Gemeinde nur 3 Stimmbezirke gebildet. In Pentling wird nur ein Wahllokal im Rathaus eingerichtet. In Poign gibt es kein Wahllokal. Die Stimme kann in Hohengebraching abgegeben werden.

Auch in Matting und Graßlfing gibt es kein eigenes Wahllokal. Die Stimme kann in Großberg abgegeben werden. Bereits bei den letzten drei Europawahlen hat sich diese Stimmbezirkseinteilung auch wegen der schnellen Auswertung des Wahlergebnisses bewährt. Selbstverständlich können Sie auch von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch machen.

Unionsbürger mit Aufenthalt in Pentling werden auf schriftlichen Antrag in das Wählerverzeichnis der Gemeinde eingetragen und können an der Wahl in Pentling teilnehmen. Das Heimatland wird über den Bundeswahlleiter informi-

Amtsstunden der Gemeindeverwaltung Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr Montag 14.00 –16.00 Uhr Donnerstag 14.00 –18.00 Uhr Telefon 0941 92082-0 Telefax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de

Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes Montag 16.00 –18.00 Uhr Mittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 Uhr Samstag 09.00 –12.00 Uhr

Herausgeber, Druck und Verlag: Reidl Medienhaus Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling Tel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24 kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de

Öffnungszeiten der Bücherei Pentling Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling Montag 17.00 –18.30 Uhr Donnerstag 16.00 –17.30 Uhr

Verantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gemeinde Pentling Albert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 Pentling Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20 Internet: www.pentling.de Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen Inhalt und den Anzeigenteil: Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2013.

Weitere Telefonnummern: Schule Großberg Telefon 09405 2160 Angrüner Mittelschule Bad Abbach Telefon 09405 9501-0 Kindergarten Pentling Telefon 0941 93370 Kindergarten Großberg Telefon 09405 6211 Hand in Hand Kinderkrippe Pentling Telefon 0941 698411-800 Kinderhort Großberg Telefon 0174 1516443

Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Mai 2014.

2

Annahmeschluss ist der 22. April 2014.

Amtliche Nachrichten ert, damit dort keine zweite Stimme abgegeben werden kann. Unionsbürger, die bereits bei der letzten Europawahl in Pentling in das Wählerverzeichnis eingetragen wurden, werden von Amts wegen auch bei dieser Wahl eingetragen und erha lten eine Wahlbenachrichtigung. Ein erneuter Antrag ist daher nicht erforderlich. Ausführliche Informationen über das Wahlrecht der Unionsbürger einschließlich aller Antragsvordrucke und Merkblätter sind im Internet Angebot des Bundeswahlleiters (www.bundeswahlleiter.de) zur Europawahl eingestellt (Service für EU-Bürger). Antragsformulare sind außerdem im Rathaus erhältlich.

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Die Wahl des Kreistages in Pentling Stimmberechtigte: Wähler: Ungültige Stimmzettel: Gültige Stimmen: Wahlbeteiligung: Partei CSU SPD Freie Wähler Grüne Ödp/PU FDP REP

4.864 3.170 110 188.022 65,2 % Stimmen 77.010 17.594 49.991 26.663 9.214 5.474 2.076

Stimmen in Prozent 40,96 9,36 26,59 14,18 4,90 2,91 1,10

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Als einziger Bewerber aus der Gemeinde hat Herr Sebastian Hopfensperger (Freie Wähler) mit 26.072 Stimmen den Sprung in den Kreistag geschafft.

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Die Wahl des Landrates in Pentling

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Stimmberechtigte: Wähler: Ungültige Stimmzettel: Gültige Stimmen: Wahlbeteiligung:

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Bewerber Aumer Wolf Schweiger Scharfenberg Lang Potschaski

4.864 3.175 30 3.145 65,3 %

Partei CSU SPD Freie Wähler Grüne Ödp/PU FDP

Stimmen 1.302 163 1.371 178 87 44

Stimmen in Prozent 41,40 5,18 43,59 5,66 2,77 1,40

Keine Person hat mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen im Landkreis Regensburg erhalten. Es findet deshalb am 30. März 2014 eine Stichwahl zwischen den beiden folgenden Personen statt: Aumer (CSU)

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3

Amtliche Nachrichten

Die Wahl des Bürgermeisters in Pentling

Die Wahl des Gemeinderates in Pentling

Stimmberechtigte: Wähler: Ungültige Stimmzettel: Gültige Stimmen: Wahlbeteiligung:

Stimmberechtigte: Wähler: Ungültige Stimmzettel: Gültige Stimmen: Wahlbeteiligung:

4.855 3.175 17 3.158 65,4 %

Stimmbezirk

Heigl – CSU

Großberg Graßlfing Matting Pentling/West Hohengebraching Poign Pentling/Ost Briefwahl 1 Briefwahl 2

134 58 83 94 191 47 126 316 302 1.351 42,78 %

Gesamtergebnis

Hartl – Grüne/Aktive 72 37 17 50 54 15 75 102 108 530 16,78 %

Wilhelm – FW/UWG 111 88 35 117 116 26 89 359 336 1277 40,44 %

Keine Person hat mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten. Es findet deshalb am 30. März 2014 eine Stichwahl zwischen den beiden folgenden Personen statt: Wolfgang Heigl (CSU) Barbara Wilhelm (FW/UWG)

4

4.855 3.173 52 58.736 65,4 %

24.048 4.693

Ergebnis Ergebnis in % in % 2014 2008 40,94 48,29 7,99 8,01

Ergebnis in % 2002 45,27 8,69

Ergebnis in % 1996 39,42 12,46

8 2

10 1

10.025

17,07

16,27

15,90

-------

3

3

19.970

34,00

27,43

30,14

48,12

7

6

Partei

Stimmen

CSU SPD Grüne/ Aktive FW/ UWG

Sitze Sitze 2014 2008

Gewählte Bewerber der CSU: Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Kohlmeier Anette, Niedergebraching

2.277

3,88

Eder Josef, Graßlfing

1.840

3,13

Skorianz Erwin, Pentling

1.732

2,95

Knittl Franz, Großberg

1.624

2,76

Sadler Gerhard, Hohengraching

1.425

2,43

Neumüller Jürgen, Niedergebraching

1.292

2,20

Schiller Franz, Matting

1.241

2,11

Zink Herbert, Großberg

1.223

2,08

Amtliche Nachrichten Listennachfolger der CSU:

Schmalfuß Sven, Graßlfing

281

0,48

Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Goll Walburga, Großberg

277

0,47

Rieger Stefan, Niedergebraching

1.212

2,06

Haubner Roswitha, Graßlfing

1.209

2,06

Schacherbauer-Böhm Gertraud, Großberg

276

0,47

Niedenzu Martin, Großberg

1.172

2,00

Kargl Karl-Heinz, Pentling

273

0,46

Steinhofer Jürgen, Pentling

1.057

1,80

Rucks Susen, Pentling

255

0,43

Schreiner Georg, Pentling

1.053

1,79

Reidl Martin, Matting

910

1,55

Lehner Andreas, Poign

863

1,47

Schiller Robert, Neudorf

858

1,46

Scharzfischer Wolfgang, Pentling

841

1,43

Engl Erich, Seedorf

819

1,39

Pilz Günter, Großberg

736

1,25

Pöller Thomas, Graßlfing

664

1,13

Stimmen

Anteil in %

1.356

2,31

705

1,20

Gewählte Bewerber der SPD: Name, Wohnort Geiselhöringer Franz, Niedergebraching Prof. Dr. Weigert Johann, Niedergebraching Listennachfolger der SPD:

Aumeier Martin, Pentling

247

0,42

Fischer Leonhard, Pentling

243

0,41

Dettenwanger Evelyn, Hölkering

195

0,33

Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Wilhelm Barbara, Graßlfing

2.831

4,82

Hopfensperger Sebastian, Pentling

2.418

4,12

Kreil Franz, Großberg

2.096

3,57

Paul Carmen, Großberg

1.392

2,37

Eisvogel Alois, Matting

1.184

2,02

Gruschka Theodor, Pentling

1.025

1,75

Resch Frank, Pentling

944

1,61

Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Knittl Johannes, Matting

892

1,52

Mayer Brigitte, Pentling

855

1,46

Nadler Inge, Hohengebraching

833

1,42

Weigert Markus, Großberg

714

1,22

Gewählte Bewerber von FW/UWG:

Listennachfolger von FW/UWG:

Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Winter Ursula, Großberg

432

0,74

Töser Sabine, Pentling

395

0,67

Weigert Annemarie, Niedergebraching

332

0,57

Herzig Vera, Pentling

662

1,13

Hartl Rita, Pentling

330

0,56

Wiesbauer-Rückerl Stephanie, Graßlf. 640

1,09

Müller Felix, Graßlfing

328

0,56

Prößl Christian, Niedergebraching

615

1,05

Kling Heinrich, Graßlfing

291

0,50

Weitzer Stephan, Großberg

604

1,03

Geisler Richard, Pentling

273

0,46

Piendl Markus

555

0,94

Koppenwallner Martin, Großberg

251

0,43

Küster Stephan, Pentling

516

0,88

Weinzierl Andrea, Neudorf

402

0,68

Lippl Siegfried, Großberg

399

0,68

Schmitt Werner, Graßlfing

393

0,67

Gewählte Bewerber von Grüne/Aktive: Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Dr. Hartl Christian, Großberg

1.849

3,15

Haubner Wilhelm, Pentling

1.489

2,54

Weigt Bruno, Pentling

900

1,53

Listennachfolger von Grüne/Aktive: Name, Wohnort

Stimmen

Anteil in %

Dr. Bader Susanne, Matting

598

1,02

Lachner Karin, Pentling

541

0,92

Knott Hubert, Seedorf

484

0,82

Prößl Anna-Maria, Niedergebraching

456

0,78

Demmelhuber Michael, Pentling

395

0,67

Dr. Götte Carsten, Großberg

346

0,59

Tetzlaff Veronika, Hölkering

342

0,58

Polster Josef, Pentling

295

0,50

Lemcke Enoch, Hohengebraching

283

0,48

Kommunalwahl – Viele Stimmen verschenkt Gemeinderatswahl Bei dieser Wahl wurden 3.121 gültige Stimmzettel abgegeben. 52 Stimmzettel waren ungültig. 587 Wähler haben einen Wahlvorschlag unverändert gekennzeichnet (Listenkreuz). 569 Wähler haben die Stimmen innerhalb eines Wahlvorschlags gezielt verteilt. 1.965 Wähler haben panaschiert und ihre Stimmen auf verschiedene Wahlvorschläge verteilt. Insgesamt wurden 58.736 gültige Stimmen verteilt. Nicht alle Wähler haben aber alle 20 Stimmen verteilt. Insgesamt wurden 3.684 Stimmen verschenkt (5,9%).

Kreistagswahl Bei dieser Wahl wurden 3.060 gültige Stimmzettel abgegeben. 118 Stimmzettel waren ungültig. 1.221 Wähler haben einen Wahlvorschlag unverändert gekennzeichnet (Listenkreuz). 386 Wähler haben die Stimmen innerhalb eines Wahlvorschlags gezielt verteilt. 1.453 Wähler haben panaschiert und ihre Stimmen auf verschiedene Wahlvorschläge verteilt. Insgesamt wurden 180.022 gültige Stimmen verteilt. Nicht alle Wähler haben aber alle 70 Stimmen verteilt. Insgesamt wurden 26.178 Stimmen verschenkt (12,2 %).

5

Amtliche Nachrichten April 02. April

14 Uhr: Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische. KDFB Hohengebraching Verkauf: Sonntag, 06.04. und am Palmsonntag

02. April

Palmbüschel stecken – bei Annemarie Brebeck

Arbeitskreis Frauen

04./05. April

20 Uhr „Da Schippedupfer“ eine bayerische Komödie im Saal der Katholischen Hochschulgemeinde, Weiherweg; Eintritt: frei

Theatergruppe Ziegetsdorf

05. April

13.30 Uhr: Einkehrtag im Schönstattzentrum in Nittenau mit Schw. Dr. M. Nurit Stosiek 12.30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus vom Kirchplatz in Hohengebraching Anmeldung bei Gertraud Melzl, Tel. 09405 4285

KDFB Hohengebraching

06. April

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Neudorf Wanderung zum Gauschützenstand – Einkehr Gasthaus Höhenhof

Arbeitskreis Senioren

06. April

10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Ostermarkt im Rathaus

Gemeinde Pentling

06. April

„Basar – Rund ums Kind“ im „Haus Benedikt“

Elternbeirat Kinderkrippe „Hand in Hand“

06. April

10 Uhr Verkauf der Fastensuppe nach dem Familiengottesdienst bei der Kirche in Pentling. Erlös ist für Aktion Misereor.

Kirche Pentling

06. April

10 Uhr Nach dem Familiengottesdienst in Pentling Verkauf der Palmbüschl.

AK-Frauen

09. April

Kochabend in der Schulküche in Großberg ab 19.00 Uhr. In Kooperation mit den Landfrauen. Thema: Biergartenrezepte, Unkosten ca. 7,00 €, Bitte Schürze mitbringen Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel .09405 4285

KDFB Hohengebraching

10. April

18 Uhr Besprechung Jahresbestellung FF, FFGH Pentling

Gemeinde Pentling

11. April

20 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Lehner

FF Poign

11. April

19.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthaus Heckmüller Großberg

OGV Großberg

11. April

15 Uhr Komm tanz mit mir im Bürgersaal

AK Senioren

12. April

20:00 Uhr Jahreshauptversammlung

Krieger- und Reservistenverein Matting

14. April

Tagesfahrt in den „Bayernpark“ 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr TP: Rathaus Pentling

Arbeitskreis Jugend

15. April

Ferienangebot „Ausflug ins Grüne“ 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr, TP: Jugendtreff

Gemeinde Pentling

16. April

19.30 Uhr im Landgasthof Weigert im Ortsteil Seedorf. AK Sprecher Prof. Dr. Werner aus Pentling Telefon: 0941 997982

Energie und Umwelt

17. April

19 Uhr Ostereierschießen im Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

23. April

„Further Felsengänge“ 8.45 Uhr bis 16.45 Uhr TP: Landratsamt Regensburg

Verein Jugendarbeit im Landkreis

23. April

Line-Dance – 19.30 Uhr Bürgersaal Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

25. April

Treffen der Kreativ – und Quiltgruppe – 19.00 Uhr bei Karin Weigt, Pentling

Arbeitskreis Frauen

25. April

Letzter Schießtag

Schützenverein Poign

27. April

Frühjahrswanderung TP 9.30 Uhr mit dem Pkw bei der Tankstelle Pink/Grünauer Großberg. Wanderung auf den Naabhöhen bei Naabeck mit Mittagessen in der Weißbierbrauerei Plank in Wiefelsfdorf. Anmeldung erforderlich bei Wechselberger Tel. 09405 1540 oder Ritthaler 09405 956607

OGV Großberg

27. April

13–16 Uhr Tag der offenen Tür im neuem Kindergarten Pentling

KiGa Pentling

01. Mai

Maibaumaufstellen mit Feuerwehr um 11 Uhr

FF und Schützenverein Poign

01. Mai

Sommerstockturnier, Großberg

Sektion Aubachtal

01. Mai

14 Uhr Maibaumaufstellen – Gasthaus Weigert, Seedorf

Stammtisch Seedorf

01. Mai

14 Uhr Maibaumaufstellen – TSV Gaststätte

TSV Großberg

01. Mai

14 Uhr Maifest in der Walba

Walba

Mai

6

Amtliche Nachrichten 02.– 04. Mai

Saisonabschlussfahrt nach Ischgl

Skiclub Großberg

03. u. 04. Mai

Matting macht Markt

Schott

04. Mai

10 Uhr Erstkommunion Großberg

Großberg

04. Mai

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr; BayWa Gundelshausen; Wanderung nach Lohstadt – Einkehr im Gasthaus Perzl

Arbeitskreis Senioren

07. Mai

Bezirksmaiandacht in Bad Abbach Kirche „zur Heiligen Familie“

KDFB Hohengebraching

07. Mai

Offener Frauentreff – Was heißt gesetzliche Betreuung? 19.30 Uhr, Rathaus Pentling

Arbeitskreis Frauen

08.–11. Mai

Europafest Corciano

Freundeskreis Corciano

09. Mai

15 Uhr Komm tanz mit mir im Bürgersaal

AK Senioren

11. Mai

10 Uhr Erstkommunion Hohengebraching mit Oberisling

Hohengebraching

12. Mai

Abfahrt 13 Uhr FF Pentling, Halbtagesfahrt zum „Nepal-Himalaya-Pavillon“ nach Wiesent

Arbeitskreis Senioren

15. Mai

19.30 Uhr Eventuell konstituierende Sitzung des neuen Gemeinderates mit Vereidigung des Gemeinde Pentling Bürgermeisters, der neuen Gemeinderäte u. Wahlen der Bürgermeisterstellvertreter Rathaus

16. Mai

19 Uhr Sektionsehrenabend im Gasthaus Kirzl, Neudorf

Sektion Aubachtal

16. Mai

15 Uhr Rama dama, Jugendtreff

Gemeinde Pentling

16. Mai

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen des Vereinsausschusses, Schweinswirt NiedergeSkiclub Großberg braching, Beginn 20.30 Uhr

18. Mai

10 Uhr Erstkommunion Matting und Graßlfing

Matting

18.–22. Mai

Seniorenfahrt nach Corciano

AK Senioren

23. Mai

19 Uhr Maiandacht in der Kirche Hohengebraching anschl. Einkehr

KDFB Hohengebraching

23. Mai

Treffen der Kreativ – und Quiltgruppe – 19.00 Uhr bei Karin Weigt, Pentling

Arbeitskreis Frauen

24. Mai

Sektionjugendausflug nach Tripsdrill oder Bavaria Filmstudios

Sektion Aubachtal

25. Mai

8 –20 Uhr Europawahlen, Wahllokale

Gemeinde Pentling

25. Mai

17 Uhr Junior Classic Orchester, Kirche Hohengebraching

JCO

29. Mai

ab 10 Uhr Familienwandertag im Gemeindegebiet

Aktive Schulkinder Pentling e.V.

01. Juni

„Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14.00 Uhr Grünauer Großberg Wanderung nach Wetter – Einkehr Sportgaststätte „Schupfa“

Arbeitskreis Senioren

04. Juni

Offener Frauentreff – Besuch im Bibelgarten, Regensburg Keilberg, 17.00 Uhr

Arbeitskreis Frauen

7. Juni

10 –16 Uhr Jugendturnier TSV Großberg mit FC Bayern München, Hertha BSC

TSV Großberg

18. Juni

17 Uhr Blumenteppich legen am Kirchplatz Hohengebraching für den Fronleichnamsaltar

KDFB Hohengebraching

19. Juni

Teilnahme an der Fronleichnamsprozession in weißer Bluse, schwarzem Rock oder schwarzer Hose und Frauenbundschal

KDFB Hohengebraching

21. Juni

Stadlfest – d`Raithschwstern und d`Blaimer, Matting

Freundeskreis Matting

27. Juni

19 Uhr Johannifeuer, Schützenheim

Eichenlaub Graßlfing

27. Juni

Ausflug an den Chiemsee, Fraueninsel. Abfahrt: 6 Uhr in Hohengebraching Kirche Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405 4285

KDFB Hohengebraching

Juni

7

Landkreis Regensburg

1. Fort- und Weiterbildungsmesse am 4. April 2014 an der Realschule in Obertraubling Regensburg. (RL) Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg veranstaltet erstmals im Regensburger Land eine berufliche Fort- und Weiterbildungsmesse.

Am Freitag, 04.04.2014, 18–22 Uhr, findet die Veranstaltung unter dem Motto „Nacht der Karriere“ an der Realschule in Obertraubling, Walhallastraße 24, statt.

Ziel der Veranstaltung ist es, allen „Bildungshungrigen“ aber auch Arbeitgebern das breitgefächerte Fort- und Weiterbildungsangebot der Region und deren finanzielle Fördermöglichkeiten aufzuzeigen.

Landrat Herbert Mirbeth ist sich sicher, dass lebenslanges Lernen immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Ein einmal erworbener Berufs- oder Hochschulabschluss garantiert keine ununterbrochene Erwerbstätigkeit mehr. Qualifizierung ist deshalb aus seiner Sicht für den beruflichen Erfolg und die persönliche Entwicklung wichtig.

18 namhafte Fort- und Weiterbil-

dungsinstitute haben ihre Teilnahme zugesagt. Ob CAD-Zusatzqualifikation, Abendgymnasium, Staplerschein oder EDV-Schulung, Fachfortbildungen im Gesundheitsoder Umweltsektor oder Fortbildung zum Meister, Techniker bzw.

Betriebswirt – das Spektrum der Angebote ist sehr groß, so die Organisatoren. Die Besucher werden auch über finanzielle Fördermöglichkeiten, wie die Bildungsprämie, der Bildungsgutschein oder das Meister-BAföG informiert. Einzelne Bildungsträger werden ihr Angebot auch in Vorträgen vorstellen.

Das Gesamtangebot bzw. den Flyer zur Veranstaltung finden Sie auf der Homepage des Landratsamtes Regensburg unter www.landkreisregensburg.de.

Nutzen Sie deshalb die erstmals von der Wirtschaftsförderung des Landkreises Regensburg organisierte Messe, um sich über das umfangreiche berufliche Fort- und Weiterbildungsangebot unserer Region

und die finanziellen Fördermöglichkeiten zu informieren.

Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung, Maria Politzka (Sachgebietsleiterin), Tel. 0941 4009-373, oder German Sperlich (Sachbearbeitung Fortund Weiterbildungsmesse), Tel. 0941 009-593, gerne zur Verfügung.

Mitwirkende Institutionen an der Fort- und Weiterbildungsmesse: – Agentur für Arbeit, Regensburg – BRK-Bildungszentrum, Regensburg – Drexler Seminare GmbH, Regensburg – Eckert-Schulen Regenstauf – EDEN REHA GmbH – Fortbildungszentrum für Ärzte und Gesundheitsfachberufe, Donaustauf – Genesis GmbH & Co.KG, Regensburg – Gesellschaft für Erwachsenenbildung e.V. – Abendgymnasium – Akademie – Abendrealschule, Regensburg

17 neue Vergünstigungsstellen für die Freiwilligenkarte

Freiwilligenkarte wird noch attraktiver Regensburg (RL). Die Freiwilligenkarte von Stadt und Landkreis Regensburg wird um 17 neue Vergünstigungsstellen erweitert. Das erfolgreiche Kooperationsprojekt von Stadt und Landkreis Regensburg erfährt damit einen weiteren Attraktivitätszuwachs, über den sich die Ehrenamtlichen in Stadt und Landkreis freuen können. „Unsere Zusage bei der Einführung der Freiwilligenkarte, dieses neue Anerkennungssystem kontinuierlich fortzuentwickeln, halten wir seit 1912

damit exakt ein,“ so Landrat Herbert Mirbeth bei der Vorstellung des neuen Angebots. Als neues Gemeinschaftsprojekt von Stadt und Landkreis zur Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements Mitte letzten Jahres gestartet, beteiligten sich an der Freiwilligenkarte damals insgesamt 46 Vergünstigungsstellen, 24 in der Stadt und 22 im Landkreis.

Die Akquise von nun 17 neuen Vergünstigungsstellen, allesamt im Landkreis Regensburg, stellt nach den Worten des Landrats eine

ezialist Der Umzugssp rg in Regensbu

„wirklich beachtenswerte Weiterentwicklung der Freiwilligenkarte“ dar.

Dies auch nicht nur im Hinblick auf den quantitativen Zuwachs.

Sondern auch, so der Landrat weiter, was den „echten Mehrwert für die Nutzer dieser Karte betrifft.“ 14 der insgesamt 17 neuen Partner sind Theatergruppen. Daneben konnten mit dem Kulturstadel Hemau e.V., der Gemeinde Wiesent (für Veranstaltungen der Gemeinde im Sommerkeller Wiesent) und dem Kulturforum Schloss Alteglofsheim e.V.

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weitere attraktive Partner gewonnen werden. „Das Angebotsspektrum der Freiwilligenkarte“, so der Landrat, „erfährt damit eine hochwertige Ergänzung um den kulturell-gesellschaftlichen Bereich.“ Und trage die Freiwilligenkarte in gewissem Maße zu höheren Besucherzahlen bei der einen oder anderen Veranstaltung bei, so profitierten beide davon. Die Kooperationspartner durch höhere Einnahmen, nachdem die Rabatte bekanntlich durch den Landkreis Regensburg ausgeglichen und den Kooperationspartnern vollständig erstattet werden. Und auch die Ehrenamtlichen, steht ihnen nun eine

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Landkreis Regensburg – Kirche noch größere Auswahl an Vergünstigungsstellen zur Verfügung. „Die Freiwilligenkarte“, so der Landrat weiter, „löst nicht die Herausforderungen, denen das Ehrenamt in zunehmendem Maße ausgesetzt ist.“ Aber sie erfülle doch eine wichtige Funktion, wenn es darum gehe, dem ehrenamtlichen Engagement die ihm gebührende Anerkennung zu verschaffen und einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, die oft zitierte Anerkennungskultur für das Ehrenamt auch zu praktizieren.

Die um die neuen Stellen ergänzte Liste aller Vergünstigungsstellen in Stadt und Landkreis sowie weitere wichtige Informationen zur Freiwilligenkarte finden sich im Internet unter www.freiwilligenagentur. landkreis-regensburg.de und www. regensburg.de.

Die 17 neuen Vergünstigungsstellen der Freiwilligenkarte: • Holpertinger Theaterverein (Beratzhausen) Ermäßigter Eintritt auf alle Veranstaltungen • Kulturstadel Hemau e.V. 25 % Ermäßigung auf alle Veranstaltungen • Kulturforum Schloss Alteglofsheim e.V. Ermäßigter Eintritt bei Veranstaltungen/Konzerten

• Gemeinde Wiesent 10 % Ermäßigung für Veranstaltungen der Gemeinde im Sommerkeller Wiesent (gilt nur im Kartenvorverkauf) Je 2 € Ermäßigung auf den Eintrittspreis gibt es bei Aufführungen folgender Laienschauspielgruppen: • Theaterfreunde Lambertsneukirchen e.V. • Theaterfreunde Kürn e.V. • Hagelstädter Theaterfreunde e.V. • Heimat- u. Gebirgstrachtenverein Hemau e.V. – Theatergruppe • KLJB Hohenschambach – Theatergruppe • Kolpingfamilie Kallmünz – Theatergruppe • Hainsackerer Brettl (Achtung: Im Vorverkauf ist der volle Preis zu bezahlen, Rückerstattung erfolgt an der Abendkasse) • Theatraubling e.V. (Neutraubling) • Das PettenDorftheater e.V. • Theatertreff Steinsberg e.V. • Kolpingfamilie Schierling – Theatergruppe • FC Thalmassing e.V. – Theatergruppe • Wenzenbacher Brettl Ansprechpartner Freiwilligenkarte:

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Die Freiwilligenkarte von Stadt und Landkreis Regensburg

Stadt Regensburg Amt für kommunale Jugendarbeit Margit Lungauer Domplatz 3 / 2. Obergeschoss Telefon 0941 507-1552 Fax 0941 507-4559 E-Mail: Lungauer.Margit@Regensburg.de; www.regensburg.de

Telefon 0941 4009-292 Fax: 0941 4009-288 Dienstgebäude I, Altmühlstr. 3

Landkreis Regensburg Freiwilligenagentur im Landkreis Regensburg Dr. Gaby von Rhein Telefon: 0941 4009-305 Fax: 0941 4009-509 Dienstgebäude V, Altmühlstr. 1a Magdalena Kumpfmüller

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E-Mail: freiwilligenagentur@landratsamt-regensburg.de www.freiwilligenagentur.landkreisregensburg.de

Hohengebrachinger Ministranten gestalten erstmals eine Fastenkerze sich im Freien an der Schöpfung freuen. Über dem Evangelienbuch sieht man zwei Hände. Sie sind das Symbol der Verzeihung. Vielleicht fällt es manchmal schwer: „Es tut mir leid“, zu sagen. Aber es ist notwendig. Lasst uns auf Menschen zugehen, denen wir wehgetan haben.

Vergessen wir aber auch einmal den eigenen Stolz und nehmen Entschuldigungen an.

Rechts sind vier Köpfe dargestellt.

Sie stehen für Familie und Freunde, mit denen man manchmal mehr unternehmen könnte. Selbst zuhören kann oft eine Menge verändern. Die Kirche auf der linken Seite symbolisiert Gott. Der Blick in den nächsten Wochen sollte mehr auf ihn gerichtet sein. Beten, singen, und der Kirchenbesuch. Denn ohne ihn wären wir nicht hier. Und: Das sollte man nie vergessen.

Foto Eder: Pfarrer Stefan Haimmerl und die Kerze

(Josef Eder). Pfarrer Stefan Haimerl segnete am Aschermittwoch beim Abendgottesdienst die von Hohengebrachinger Ministranten für die Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching gebastelte Fastenkerze. Die sechszehnjährige Oberministrantin Magdalena Kohlmeier sagte: „Dieses Jahr durften wir statt einer Oster- eine Fastenkerze basteln. Doch wie stellt man die Fastenzeit am Besten dar: Verbote?

Nun wir haben uns etwas Besseres

ausgedacht und Dinge abgebildet, auf die man in diesen 40 Tagen bis Ostern vielleicht etwas mehr achten sollte“.

Weiter beschrieb sie die Kerzensymbolik und ließ ihre Gedanken einfließen. In der Mitte der schlanken, weißen Kerze befindet sich ein Herz mit dem Evangliar – dem Mittelpunkt der Fasten- und Osterzeit. Am Fuß haben wir die Natur abgebildet.

Gerade jetzt im Frühling, sollte man nicht nur am Fenster sitzen, sondern

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Kirche

Pfarrer Johann Pelg geht in Ruhestand – Pentling ab Sept. bei St. Paul

Foto Eder: Pfarrer Pelg

(Josef Eder). Eigentlich wussten es schon viele. Aber dann war es doch überraschend, als Johann Pelg Stadtpfarrer von St. Josef Ziegetsdorf mit seinen Filialen St. Johannes Pentling und St. Michael Graß verkündtete, dass er ab Montag 1. September in den Ruhestand tritt. Im August feiert Pelg seinen 70. Geburtstag und Sonntag der 31. August wird sein letzter Arbeitstag sein. Er wirkt seit 1978 in Ziegetsdorf. Er ist im 44.

Jahr Priester. „Ich werde dann die Pfarrei verlassen und mich woanders niederlassen“, sagte der Geistliche der MZ. Wie geht es weiter mit der Pfarrei in Zeiten des Priestermagels. Mit Schreiben vom 6. Februar wurde ihr mitgeteilt, dass ab September die Pfarrei St. Josef Ziegetsdorf mit seinen Filialen mit der St. Paul (Regensburg-Königswiesen) eine Pfarreiengemeinschaft bilden wird.

Pfarrer Horst Wagner wird dann die Seelsorge für beide übernehmen. „Mit der neuen Situation kommen auch auf die Pfarrangehörigen viele Fragen und Umstellungen zu. Im Blick auf die Gottesdienste und die seelsorgerischen Aufgaben wird

manches neu zu regeln und aufeinander abzustimmen sein. In einigen Bereichen wird der zuständige Pfarrer noch mehr als bisher auf ehrenamtliche Mithilfe und Entlastung angewiesen sein. Wir bitten deshalb die Gläubigen und Gremien um Flexibilität, Rücksicht und ein kooperatives Miteinander“, schreibt Pfarrer Pelg im aktuellen Pfarrbrief.

In Pentling wirkt als Seelsorger Professor em. Dr. Wolfgang Beinert.

Der sehr agile 81jährige emeretierte Dogmatikprofessor betreut als Nachfolger von Professor em.

Dr. Joseph Alois Ratzinger Papst em.

Benedikt XVI. den Ort. Verwundert ist man im Ort, dass die Kirchengemeinde mit St. Paul vereint wird. Machte doch vor nahezu einem Jahrzehnt, ein Gespräch die Runde, dass die pfarrkirchlichen Grenzen mit denen der politischen Gemeinde konform gehen sollen, wenn Pelg in den Ruhestand eintritt.

Auf Nachfrage der MZ bei der Bischöflichen Presse- und Medienabteilung teilte deren stellvertretender Leiter Jakob Schötz schriftlich mit: „Das Gebiet der Pfarrei (MZ: Ziegetsdorf) bleibt nach jetzigem Wissensstand unangetastet und wird nicht aufgeteilt. Vor territorialen Änderungen müssten grundsätzlich Umpfarrungsanträge gestellt werden (also z.B. der Ortsteil Pentling der Pfarrei St. Josef soll nach der Pfarrei Hohengebraching umgepfarrt werden), die dann von den Betroffenen, den Gremien der einund auspfarrenden Pfarrei, der Ordinariatskonferenz und dem Priesterrat gebilligt werden müssten.

Ein solcher Umpfarrungsantrag liegt jedoch nicht vor. Es handelt sich also um Spekulationen.

Pentling mit seinen rund 6000 Einwohner ist kirchenrechtlich vier Pfarreien zugeteilt. Pentling mit

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Hölkering (Pfarrei St. Josef Ziegetsdorf); Poign (Pfarrei St. Michael Thalmassing); Graßlfing und Matting (Pfarrei St. Wolfgang Matting); Großberg, Neudorf, Seedorf, Niedergebraching und Hohengebraching (Pfarrei St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching). Matting und Hohengebraching bilden unter der Leitung von Pfarrer Stefan Haimerl, der von Pastoralreferent Johannes Dullinger unterstützt wird, seit 2001 eine Pfarreiengemeinschaft.

Zu Hohengebraching gehören auch die beiden Stadtteile Oberisling und Leoprechting. Die evangelischen Christen sind alle in St. Johannes Regensburg-Kumpfmühl vereint.

Das Bistum Regensburg gliedert sich in 770 Pfarreien und Seelsorgestellen, die in 33 Dekanaten zusammengefasst sind. Zur besseren Koordinierung der pastoralen Aufgaben ist das Bistum zudem in 8 Regionen aufgeteilt.

Pfarrgemeinderäte gewählt (Josef Eder). Pfarrgemeinderat St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching mit den Filialen Großberg und Oberisling: Karl Bindorfer, Bernhard Gietl, Claus-Jürgen Guder, Hans Kindl, Friederike Kirsch, Ute Rieger, Elisabeth Schroll, Marcus Stockbauer, Reinhold Tischler, Erika Vögerl, Brigitte Weißmann, Regine Wörle.

St. Wolfgang Matting mit Graßlfing: Olga Appoltshauser, Michael Brunner, Martin Dietz, Roswitha Gotzler, Petra Liedl, Dr. Robert Mücke.

Pfarrei St. Josef Ziegetsdorf mit den Filialen St. Johannes Pentling und St. Michael Graß: Karl-Heinz Albert, Gerda Aumeier, Theresia Beer, Thomas Beras, Franz Dietl, Günter Dietz, Karin Fischer, Monika Jobst, Johann Kamm, Gerhard Luxi, Agnes Menzl, Matthias Müller, Susanna Schreiner, Walter Tomschik, Ramona Senft, Theresia Zirngibl.

Die Pfarrgemeinderatsgremien haben gewählt: PGR Hohengebraching/Großberg/Oberisling: PGR-Sprecher: Marcus Stockbauer; Vertreter: Ute Rieger; Schriftführer: Friederike Kirsch PGR Matting/Graßlfing: PGR-Sprecher: Dr. Robert Mücke; Vertreter: Petra Liedl; Schriftführer: Michael Brunner

Altötting – Wallfahrt 2014 (Josef Eder). Am Donnerstag, 8. Mai fährt die Pfarrei St. Josef-Ziegetsdorf nach Altötting. Abfahrt 8 Uhr. Zustiegsmöglichkeiten gibt es in Graß und Pentling. Der Wallfahrtsgottesdienst 11 Uhr in St. Konrad/Altötting. Rückfahrt 16 Uhr. Die Anmeldung erfolgt, gegen Bezahlung des Unkostenbeitrags 16 Euro, im Pfarrbüro St. Josef-Ziegetsdorf (Tel. 0941 90310).

Kirche – Schule

Gottesdienste in der Karwoche u. Ostern St. Josef Ziegetsdorf Palmsonntag: 8 Uhr Messe; 10.30 Uhr Familienmesse mit Palmweihe im Friedhof (Palmbüschelverkauf ab 10 Uhr) Gründonnerstag: 19.30 Uhr Abendmahlmesse Karfreitag: 9 Uhr Kreuzweg; 10.30 Uhr Kreuzandacht für Kinder; 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag: 21 Uhr Osternachtsfeier Ostersonntag: 9 Uhr Messe; 10.30 Uhr Messe Ostermontag: 8 Uhr Messe; 10.30 Uhr Messe St. Johannes Pentling Palmsonntag: 9 Uhr Messe mit Palmweihe Gründonnerstag: 19 Uhr Abendmahlmesse Karfreitag: 9 Uhr Kreuzweg; 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Ostersonntag: 5 Uhr Ostervigil; 10 Uhr Messe Ostermontag: 9 Uhr Messe St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching: Palmsonntag: 8.30 Uhr Treffpunkt (TP) im Pfarrhof zur Palmweihe u.-prozession; 9 Uhr Messe; Palmbüschlverkauf; 14 Uhr Kreuzweg in Dünzling.

Gründonnerstag: 20 Uhr Feier vom letzten Abendmahl.

Karfreitag: 10 Uhr Kinderkreuzweg.

Ostersonntag: 5 Uhr Osternachtsfeier; 18 Uhr Vesper für die Pfarreiengemeinschaft.

Ostermontag: 10.30 Uhr Festgottesdienst im Anschluß Osternestsuchen für die Kinder.

St. Heinrich und Kunigunde Großberg: Palmsonntag: 10.30 Uhr TP im Friedhof zur Palmweihe u.-prozession im Anschluß Messe; Palmbüschlverkauf.

Karfreitag: 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi.

Karsamstag: 21 Uhr Osternachtsfeier Ostersonntag: 10.30 Uhr Festgottesdienst im Anschluß Osternestsuchen für die Kinder.

Ostermontag: 9 Uhr Festgottesdienst St. Wolfgang Matting Palmsonntag: 9 Uhr TP Palmprozession am Feuerwehrgerätehaus im Anschluß Messe; Palmbüschlverkauf am 6. April durch Hausverkauf.

Gründonnerstag: 19 Uhr Feier vom letzten Abendmahl.

Karfreitag: 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi.

Karsamstag: 21 Uhr Osternachtsfeier.

Ostersonntag: 9 Uhr Festgottesdienst im Anschluß Osternestsuchen für die Kinder.

Ostermontag: 9 Uhr Festgottesdienst St. Nikolaus Graßlfing: Palmsonntag: 8.15 Uhr Beichtgelegenheit; 9 Uhr Messe mit Palmweihe.

Gründonnerstag: 19 Uhr Feier vom letzten Abendmahl.

Karfreitag: 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi.

Karsamstag: 20 Uhr Osternachtsfeier.

Ostersonntag: 9 Uhr Festgottesdienst im Anschluß Osternestsuchen für die Kinder.

Ostermontag: 9 Uhr Festgottesdienst St. Benedikt Oberisling: Palmsonntag: 10.15 Uhr TP Palmprozession am Feuerwehrgerätehaus mit Prozession; 10.30 Uhr Messe.

Gründonnerstag: 20 Uhr Feier vom letzten Abendmahl.

Karfreitag: 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi.

Karsamstag: 21 Uhr Osternachtsfeier.

Ostersonntag: 10.30 Uhr Festgottesdienst im Anschluß Osternestsuchen für die Kinder.

Ostermontag: 10.30 Uhr Festgottesdienst St. Johannes Regensburg-Kumpfmühl: Palmsonntag: 10 Uhr Hauptgottesdienst Gründonnerstag: 19 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl.

Karfreitag: 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl; 15 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu.

Karsamstag: 22 Uhr Osternacht.

Ostersonntag: 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl; 11 Uhr EineWelt-Laden.

Ostermontag: 10 Uhr Hauptgottesdienst.

Neues von der VHS Regensburger Land Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im April 2014 folgende Kurse und Veranstaltungen an: C442773, Pilates mit Kleingeräten (Fortgeschrittene), Beginn: 28.04.2014, 20:00 Uhr, (11 x) C694038, Karate, Beginn: 08.04.2014, 17:00 Uhr, (12 x) Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Tel. 09401 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.

Grundschule bei der Feuerwehr (Josef Eder). Nachdem sich die beiden dritten Klassen im Heimat- und Sachunterricht lange mit dem Thema „Feuer“ beschäftigt hatten, besuchten sie zum Abschluss das Feuerwehrgerätehaus in Pentling. Wenige Meter bevor sie das Gerätehaus erreicht hatten, hörten sie die Sirenen von Pentling, Großberg und Graßlfing heulen.

Die Feuerwehren wurden zu einem Verkehrsunfall bei Ausfahrt der BAB A93 in die Bundesstraße 16 alarmiert.

Nachdem die Löschfahrzeuge der Feuerwehr Pentling unterwegs waren und damit auch die beiden Ausbilder Wolfgang Heigl und Herbert Zink, beide sind bei der Gemeinde beschäftigt und auch Feuerwehrkommandanten in Matting und Großberg, begann Groß-

bergs erster Vorsitzender des Feuerwehrvereines Norbert Niedenzu den theoretischen Teil. Die Entstehung und die Aufgaben der Feuerwehr, das Verhalten beim Notruf, die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehr und vor allem das Verhalten im Brand- oder Katastrophenfall.

So schnell die Feuerwehrmänner mit den Fahrzeugen verschwunden waren, so kamen sie auch wieder. Es wurde ein ereignisreicher und interessanter Tag für die Schüler mit ihren Lehrkräften. „So macht Heimat- und Sachkunde noch viel mehr Spaß“, war allenthalben zuhören. Zink erklärte die Geräte und Fahrzeuge. Wolfgang Heigl führte mit Mustafa Altinkargi aus Großberg, die Atemschutzgeräte

Foto Eder: Anlegen des Atemschutzes

vor. Viele Fragen hatten die Schüler und des Öfteren, wann darf ich zur Feuerwehr und wie lange dauert die Ausbildung, bis ich ausrücken darf.

Ab zwölf Jahre nimmt jede der sieben gemeindlichen Feuerwehren Anwärter auf. Ausrücken für alle Angelegen-

heiten ab 18 Jahre. Ab sechszehn nur bis zu bestimmten Bereichen, ausserhalb der Gefahrenzone und rund zwei Jahre, waren die Antworten. Als sie dann die schweren Atemschutzflaschen anhoben meinte einige“: „Sind die aber schwer“.

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Schule – Kindergarten – Arbeitskreis

Ferienprogramm 2014

Einladung Akt i

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Schulki ve

zum Tag der offenen Tür im neuen Kindergarten Pentling

Pentling e.V.

Das neue Ferienprogramm 2014 liegt druckfrisch im Rathaus aus. Alle Kinder der Grundschule Großberg haben das Ferienprogramm bereits durch ihre Klassenlehrer erhalten.

Alle, die keine Kinder mehr an der Schule in Großberg haben, können das Heft im Jugendtreff oder im Rathaus abholen.

Für das Ferienangebot in den Osterferien (14.04., 15.04.2014 und 23.04.2014) können Sie Ihr Kind bereits anmelden.

Für alle anderen Ferienangebote beginnt die Anmeldung am 06. Mai 2014 im Rathaus Zimmer E.07.

Gerne können Sie, falls es Ihnen nicht möglich ist die Anmeldung persönlich im Rathaus vorzunehmen, eine E-Mail an Frau Wenzel Johanna.Wenzel@ Pentling.de senden, um eine Reservierung vorzunehmen.

Für die vorab Anmeldung ist wichtig, dass Ihre E-Mail Name, Vorname, Geburtsdatum Ihres Kindes enthält. Ferner benötigen wir die Angaben zur Krankenversicherung und eine bzw. mehrere Telefonnummern. Hier sollte sichergestellt sein, dass im Falle aller Fälle jemand erreichbar ist!

Falls Sie noch Fragen haben, können Sie sich gerne mit Frau Wenzel unter Telefon 0941 92082-16 in Verbindung setzen.

Endlich ist es soweit. Der neue Kindergarten an der Schulstraße in Pentling steht kurz vor der Fertigstellung. Am Sonntag, den 27. April findet von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ statt. Alle Bürger sind hierzu herzlichst eingeladen.

An diesem Tag stehen sowohl Herr Wespa (Architekt) als auch Herr Kohlmeier (Bauamtsleiter) für technische Fragen und für Führungen durch das Gebäude als auch das Kindergartenpersonal für Fragen zum Betrieb und zur Konzeption zur Verfügung. Der Kindergarten ist am Tag der offenen Tür noch nicht möbliert. Der fertig eingerichtete Kindergarten kann bei der Einweihung im September nochmals besichtigt werden.

Kindergarten gratuliert Bürgermeister zum Geburtstag (Josef Eder) Das Geburtstagsständchen „Weil du heute Geburtstag hast“ und als Zugabe ein Frühlingslied sangen die Kinder des Pentlinger Kindergartens, Bürgermeister Albert Rummel zum Sechszigsten.

Ein selbstgemaltes Bild und Popcorn gab es zudem sowie einen

Frühlingsgruß, den er sich zuhause vor seine Haustüre stellen kann.

In Großberg gratulierten ihm die Kinder ebenfalls vor Wochenfrist.

Sichtlich genoß der Gemeindechef die Glückwünsche, denn in wenigen Wochen wird er seinen wohlverdienten Ruhestand antreten.

Arbeitskreis Fra uen

Was ist das?

Tanzen in der Gruppe (in Reihen), ohne Tanzpartner, aber mit riesigem Spaßfaktor, synchrone Bewegungen zu angesagten Hits, Oldies, lateinamerikanischen Rhythmen und Evergreens.

Mitmachen können alle, die Freude an Bewegung und Musik haben, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Angelika Kirner, eine ehemalige Pentlingerin, "staatlich anerkannte Trainerin C Breitensport Tanzsport", die im Allgäu u.a. Line Dance unterrichtet, gestaltet diesen Abend.

Mitzubringen sind: Bequeme Schuhe ohne Gummisohle.

Unkostenbeitrag 2,50 €

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Kleidung, bequeme, flache

Mittwoch, 23. April 2014, 19.30 Uhr im Bürgersaal Rathaus Pentling

Foto Eder: Rummel und die Kinder

Seniorenangebot „

am Morgen

“ einmal im Monat, jeweils der 2. Mittwoch

Regina Filmtheater Tel. 0941-41625 Holzgartenstr. 22, Regensburg

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Mittwoch, 09. April 2014 Donnerstag, 10. April 2014 ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr

Film: „PHILOMENA“ Kinobesuch mit: Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck.

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Bushaltestellen: Holzgartenstr. Linie 8, Steinweg Linie 12, Holzgarten/Weichs-DEZ Linie 4, Weichserweg Linie 8, Reinhausen Brücke Line 3, Frankenstr. /Avia-Hotel) Linie 13.

Arbeitskreis (Karin Weigt) Offener FrauenTreff – 02. April 2014 – Palmbüschel binden – 19.30 Uhr bei Annemarie Brebeck Erste Hilfe Kurs – 05.04 / 12.04.2014, jeweils von 10.00 –16.30 Uhr; Eine Fachkraft vom RKT wird diesen Kurs im Feuerwehrhaus Pentling durchführen, u.a. wird der Umgang mit einem Defibrillator gezeigt. Teilnehmerzahl 6 –15 Personen, Unkosten 40,00 €, Anmeldung bis 31.03.2014 bei Weigt Tel. 0941 95242 Mittwoch, 23. April 2014, 19.30 Uhr im Bürgersaal Rathaus Pentling Modern Line Dance – Was ist das?

Tanzen in der Gruppe (in Reihen), ohne Tanzpartner, aber mit riesigem Spaßfaktor, synchrone Bewegungen zu angesagten Hits, Oldies, lateinamerikanischen Rhythmen und Evergreens, also für jeden Musikgeschmack etwas.

Mitmachen können alle, die Freude an Bewegung und Musik haben, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Angelika Kirner, eine ehemalige Pentlingerin, “staatlich anerkannte Trainerin C Breitensport Tanzsport”, die im Allgäu u.a. Line Dance un-

terrichtet, wird uns einen vergnüglichen Abend gestalten; Unkostenbeitrag 2,50 € Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, bequeme, flache Schuhe ohne Gummisohle.

Treffen der Kreativ – und Quiltgruppe – am 25.04.2014 um 19.00 Uhr bei Karin Weigt, Pentling Offener Frauen-Treff – 7. Mai, 19.30 Uhr, Rathaus Pentling Rechtliche, gesetzliche Betreuung – Informationsveranstaltung

Im Bereich der gesetzlichen Betreuung bestehen viele Irritationen. An diesem Abend sollen Ihnen Grundzüge des Betreuungsrechtes vermittelt, sowie Einblick in die tatsächliche Arbeit eines Betreuers gegeben werden.

Treffen der Kreativ – und Quiltgruppe – am 23.05.2014 um 19.00 Uhr bei Karin Weigt, Pentling Offener Frauentreff – 04. Juni 2014 – um 17.00 Uhr Besuch im Bibelgarten Fragen, Information bei: Annemarie Brebeck Tel. 0941 998483 Karin Weigt Tel. 0941 95242

Beginn der Wandersaison 2014 (Vera Herzig) Wie schon im Jahr 2012 traf sich am 02. März 2014 die Wandergruppe der Senioren in Sedorf, um gemeinsam nach Poign zu wandern. Ganz schön ungeduldig waren die 21 Wanderer, ich bekam sie alle gar nicht auf das Foto, denn das schöne Wetter lockte zum Gehen.

Im Gasthof Lehner wurden wir von weiteren 17 Senioren schon erwartet.

Heißer Kaffee, selbstgemachter Kuchen und gute Brotzeiten mundeten allen, und die Gesprächsthemen gingen nicht aus. Überall hörte man das Lachen.

Die Zeit verging so schnell, dass

mancher enttäuscht war als es heimwärts ging.

Es war ein sehr gelungener Auftakt der Wandersaison.

Jetzt warten alle ungeduldig auf die nächste Wanderung am 6. April 2014.

Wir von AK Senioren würden uns

sehr freuen wenn wir auch ein Paar neue Gesichter bei den Wanderungen begrüßen dürften, ob „mit oder ohne Auto“.

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Arbeitskreis

Blechbixn und Aurer Jackl ein Volltreffer

Foto Eder: Die Blechbixn

(Josef Eder). Einen Volltreffer hat der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit (AK) der Gemeinde Pentling bei seinem zweiten Aventinus Starkbieranstich in der Walba eine Punktlandung gemacht. Die Blechbixn,

eine fünfköpfige Spitzenband, hatte nach dem Lied das Publikum im voll besetzten Saal für sich gewonnen. Bayrisch, böhmische Traditionsstücke und selbst komponierte rockige Songs der fünf jungen Da-

men waren es, die die Anwesenden begeisterten. Der Aurer Jackl, Humorist, Entertainer und bayerischer Bauchredner bekam Beifallsstürme für seine Auftritte.

Beim Bayrisch für Deutsche, das er mit seiner Tochter Karin darbot, bogen sich die Zuhörer schier. Bei seiner Einlage als Bauchredner mit seinem Kumpanen den neunmalklugen Luggi brachen alle Dämme. „Ich kriege einen Muskelkater vor Lachen“, waren Kommentare. Natürlich setzte er Spitzen auf die beiden Bürgermeisterkandidaten Barbara Wilhelm (Freie Wähler) und Wolfgang Heigl (CSU). Die wurden zuvor schon vom Fastenprediger Sepp (Eder) auf die Schippe genommen. „Barbara kommt aus Graßlfing dem Dorf der Zweiten. 1972 wurde Brigitte Schäfer (damals FDP) unter

dem Mattinger Franz Wolf zweite Rathauschefin und jetzt ist es Karin Renkawitz die Vize von Albert Rummel. Der Wolfgang hat sein Plakat gewechselt, denn mit dem Trachtenfrackerl ähnelte er mit seiner hohen Stirn dem Hubert (Aiwanger) und der ist bekanntlich beim politischen Mitbewerber. Weitere Kandidaten jeglicher Couleur bekamen maßvoll dosierte Anspielungen. Aber leider war es ein etwas staader Wahlwettbewerb, sodass nur wenig für den Aventinusredner brauchbar war.

Jürgen Meinelt. Martin Reidl, Rainer Kühne und Josef Eder sind schon wieder in der Planung. Aber sicher ist, die beiden Kindergärten Pentling und Großberg sowie der Kinderhort, können durch den Erfolg und den von vorangegangenen Aktionen sich Wünsche im Gesamtwert um 1400 Euro erfüllen. Der AK finanziert es.

Radi Radi beim Arbeitskreis Senioren im Haus Benedikt (Josef Eder). Mehr als 100 Senioren waren zu der traditionellen Faschingsveranstaltung des Arbeitskreises (AK) Senioren zum Endspurt des närrischen Treibens in die Caféteria des Altenpflegeheims „Haus Benedikt“ gekommen. Bei diesem Publikum ließ sich die elfköpfige „Ratisbona Rentner Band“ nicht lange bitten. Die Kapelle in Big-Band-Besetzung spielte Songs aus den 60er bis 80er Jahren. Die jung gebliebenen Senioren tanzten, was die Beine hergaben.

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Foto: Die Senioren

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Arbeitskreis – Feuerwehr

Josef Eder u. Benjamin Datzer neue Vorsitzende der Feuerwehr Graßlfing (Josef Eder). Josef Eder ist neuer erster Vorsitzender der Feuerwehr Graßlfing. Sein Stellvertreter Benjamin Datzer. Stefanie Ehemann ist wieder Schatzmeisterin und Heidi Höfler Bekleidungswart. Neu in der Vorstandschaft, deren Wahl Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger und Pfarrer Stefan Haimerl bei der Jahresversammlung im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses (FFGH) leiteten, ist Melanie Steindl als Schriftführerin.

Die beiden bisherigen Vorsitzenden Wolfgang Pellkofer und Albert Fröhlich wurden mit einer Floriansstatue und einem Blumenstrauß für ihre Gattinen verabschiedet. Desweiteren gaben Werner Brenner und Andreas Zach, die zwölf Jahre den Bierzeltgarniturverleih inne hatten, die Schlüssel zurück. Ein großer Brotzeitteller war der Dank. Simon Eder übernimmt die Ausleihe. Pellkofer ließ das Jahr und seine zwölf Jahre als erster Vorsitzender Revue passieren. Beim Sommerstockturnier des Kreisbrandmeisterbezirkes Süd II Hopfensperger in Obertraubling wurde man Zweiter und holte den Sieg bei den Gemeindemeisterschaften. Besucht wurden die Feste im Schnitt mit fünfzehn Mitgliedern.

Ein Erfolg war wieder der 19. Weihnachtsmarkt vor dem Feuerwehrgerätehaus. Das Riesenevent aber das erste Lebendkickerturnier war am Pfingstsonntag in der Maschinenhalle des zweiten Vorsitzenden

Albert Fröhlich. 70 Helfer und 120 Spieler von zwölf bis 72 Jahre hatten Spaß. Am Ende konnten 5000 Euro mit Spenden an den Hospizverein übergeben werden. Pentlings Ehrenbürger Michael Riedhammer, er war früher Dorfschullehrer in Graßlfing und der erste Rektor der Schule Großberg, hatte die Schirmherrschaft übernommen.

In seiner Vorschau verwies Pellkofer auf das Gründungsfest der FF Wolkering sowie die Segnung des Tragkraftspritzenfahrzeug – Wasser (TSF-W) und des neuen Bootshauses. In seinen zwölf Jahren waren drei Kommandanten (Josef Eder, Gerald Heindl, Wolfgang Fröhlich) am Ruder. Die besonderen Ereignisse in Graßlfing waren die Segnung des Gerätehauses und TSF, die Renovierung des alten FFGH. Vereinsausflüge u.a. Ritteressen in Furth im Wald fanden statt. Pellkofer und Fröhlich betonten: „Aufhören, wenn es am Schönsten ist“ ist die Devise. Angestoßen wurde noch die Teilpflasterung des Vorplatzes am FFGH. Gemeinderat und neuer Vorsitzender Eder erklärte, dass die Massnahme rund 70000 Euro kostet. Baubeginn solle Ende April sein. Dauer ca. sechs Wochen. Herbe Kritik kam aus den Reihen der 43 Anwesenden. Die grüne Insel, schon in der Planungsphase ein Dorn im Auge fand keine Zustimmung.

Eder beschwichtigte und meinte: „Eine Betonwüste sieht nicht gut

Einladung zum Halbtagesausflug nach

Wiesent in den Nepa l- Hima la y a - Pa villon

aus. Warten wir doch ab“. Zweiter Kommandant Franz Fröhlich war der Auffassung, dass die Ausbildung zum Abzeichen Löschangriff darunter leiden könne. Siebzehn Einsätze, darunter zwei Brandeinsätze in Bad Abbach sowie Überflutungen und zahlreiche Technische Hilfeleistungen nach Unfällen standen im Alarmierungskalender. Die Einsätze waren zeitintensiver“, so Kommandant Wolfgang Fröhlich. Es waren 300 und somit ein Drittel mehr als im Vorjahr. Da das TSF nur eine Staffelbesatzung (6) aufnehemen kann, rücken die weiteren Einsatzkräfte um eine Löschgruppe (9) bilden zu können mit Privat-Pkw nach. „Ein unguter Umstand“, so der Feuerwehrführer. Die Neuanschaffungen zur Absicherung haben sich besonders auf der B 16 bewährt.

Die Übungsteilnahme sank auf acht, 12 Aktive im Schnitt bei elf Übungen. Bei den fünf Atemschutzträgern wird es bis zum Jahresende Neuzugänge geben. Im Allgemeinen war 2013 das Lehrgangsjahr.

Truppmann-, Funk-, Maschinisten-, Gruppenführer-, Atemschutzgeräteträger, Kommandanten- und Absturzsicherung sowie Maschinistenweiterbildungen standen auf dem Programm. 515 Stunden Freizeit in der Summe. In diesem Jahr geht es so weiter. Ein Leistungsabzeichen gehobene Stufe Löschangriff und Technische Hilfeleistung wurden bestanden. An 128 Tagen bei 2200

Redaktionsschluss ist der 22. April 2014

a m Monta g, 1 2. Ma i 201 4

Der Nepal-Himalaya-Pavillon in Wiesent .bei Regensburg ist ein Bauwerk der Superlative. Rund 2.000 Nepalesen haben es in Handarbeit aus Holz geschnitzt. Fernost trifft Ostbayern. Der Tempel lässt Sie für kurze Zeit vergessen, dass Sie mitten in der Oberpfalz sind.

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Jede Säule, jeder Sims ist mit wunderschönen Schnitzereien verziert. Drumherum strahlen die exotischsten, aber natürlich auch die heimischen Blumen um die Wette – in den schillerndsten Farben wie gelb, blau, lila, oder orange.

Abfahrt:13:00 Uhr Pentling Feuerwehrhaus

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Stunden brannte Licht im FFGH. Jugendwart Matthias Hassmann berichtete von elf Feuerwehranwärtern trotz der Übernahme von einigen in den aktiven Dienst. Jugendflamme und –wissenstest, Rama dama, Berufsfeuerwehrtag in Bad Abbach sowie die Schlauchbootfahrt auf der Donau standen an. Simon Eder und Stefan Müller unterstützten ihn. Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger berichtete von 248 Aktiven, davon 29 Frauen bei den sieben Pentlinger Wehren. Des Weiteren gibt es 75 Feuerwehranwärter.

Insgesamt gab es im Gemeindebreich 260 Alarmierungen. Zwei Brandserien (Bad Abbach und Pkw) hielten uns auf Trab. Beim Hochwasser sah man, dass die nach 1999 (Pfingsthochwasser) aufgestellten Hilfeleistungskontingente schlagkräftig funktionieren. Auf Pfarrer Stefan Haimerl bezogen meinte er: „Sie sind wie ihr Vorgänger auch Tag und Nacht für uns da“. Haimerl bot an, dass jeder zu ihm kommen kann. Auch Männer haben verwundete Seelen, die das Gespräch nach schwierigen Einsätzen brauchen“.

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Miss Lucy

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Seit dem 15. Januar 2014 findet man im Shopping-Center am Gutenbergring in Bad Abbach, versteckt zwischen Burg Apotheke und NKD, den neuen Laden "Miss LUCY".

Die Inhaberinnen Anja Tillemann und Eva Richartz wollten einen fröhlichen und liebevoll gestalteten Laden mit einem ebensolchen Sortiment.

Kurzerhand haben sie die Produkte von Bomb Cosmetics, Pip Studio und Oilily nach Bad Abbach geholt.

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Blumen-Paradies Zum Start in die Gartensaison ein paar nützliche Tipps von Ihrem Gärtnermeister Franz Holzner.

Pflanzen, düngen, schneiden – die Liste der Gartenaufgaben für den April ist länger als in jedem anderen Monat.

Frühjahrsblüher auslichten: Forsythien, Zier-Johannisbeeren und einige andere Frühjahrsblüher sind ab Mitte April bereits verblüht. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Sträucher mit der Gartenschere auszulichten, damit sie nicht überaltern und neue Blütentriebe fürs nächste Jahr bilden. Entfernen Sie großzügig alle alten Äste, um den nachwachsenden Jungtrieben die Chance zu geben, sich zu entwickeln.

Sommerzwiebeln pflanzen: Von März bis Mai ist Pflanzzeit für Blumenzwiebeln und -knollen, die im Sommer blühen. Die frostharten können schon gleich nach dem Auftauen des Bodens in die Erde, die empfindlichen Dahlien sollten Sie erst nach den Eisheiligen auspflanzen.

Stauden teilen: Nach einigen Jahren des Wachstums können Sie Ihre Stauden teilen. Graben Sie die Staudenwurzel bei möglichst trockenem Boden aus. Einige Arten wie Sonnenbraut oder Glattblattaster können Sie mit den Händen auseinanderziehen, andere müssen Sie mit einem scharfen Spaten teilen. Bei alten Wurzelstöcken können Grabgabeln hilfreich sein: Sie erleichtern das Ausheben und entfernen gleichzeitig abgestorbene oder verletzte Wurzelteile. Die geteilte Staude sollte sofort wieder in die Erde gesetzt und gut gewässert werden. Narzissen, Tulpen und andere Zwiebelblumen sind keine Kostverächter. Die Chance, dass beispielsweise Tulpen im nächsten Jahr wiederkommen, ist besonders groß, wenn Sie die Pflanzen jetzt mit etwa schnell wirksamem Volldünger versorgen. Bei abgeblühten Narzissen sollten Sie die verwelkten Blütenstände abschneiden, denn auch das kräftigt die Pflanzen.

Gemüse aussäen: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um Tomaten, Paprika, Gurken ect. im Haus auszusäen. Sie sollten zur Aussaat von Blumen und Gemüse auf jeden Fall richtige Aussaat-Erde verwenden. Sie enthält im Gegensatz zu herkömmlicher Pflanzerde kaum Nährstoffe, damit die Sämlinge nicht gleich überfüttert werden, sondern zur Nährstoffversorgung kräftige Wurzeln ausbilden müssen. Gute Aussaat-Erde wird bei der Herstellung mit heißem Wasserdampf sterilisiert, um Pilzsporen und andere Krankheitserreger abzutöten. Deswegen zur Sicherheit immer hochwertige Erde im Fachhandel kaufen um Risiken zu vermeiden. Wenn die Pflanzen im Haus eine gewisse Größe erreicht haben und es in der Nacht keinen Frost mehr gibt, kann man die Pflanzen dann ins Freie setzen. Und jetzt viel Spaß im Garten, Ihr Gärtnermeister Franz Holzner

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Feuerwehr – Vereine

Rama dama lohnt sich für Großberger Floriansjünger

Foto Eder: Die Jugendgruppe bei der Geldübergabe

(Josef Eder). Die Großberger Umweltengel wurden belohnt. 150 Euro überreicht Patrick Skrowny vom Pentlinger Arbeitskreis Jugend an die Jugendgruppe der Feuerwehr. In geballter Frauen-/ Mannesstärke beteiligten sie sich am „Ramadama 2013“. Zwei Stunden sammelten sie Unrat ein. Ausgangspunkt war in diesem Jahr das Feuerwehrgerätehaus Großberg.

Initiiert hat die Aktion die Feu-

erwehr Großberg zusammen mit dem Arbeitskreis Jugend. Es wurden die Waldstücke um Hohengebraching (beim Waldspielplatz) und der Großberger Wald gereinigt. Jugendwart Jakob Edenharter nahm das Geld mit Kommandant Herbert Zink FFW Großberg, dem Vorsitzenden Norbert Niedenzu bei der Jugendübung am Feuerwehrmontag im Großberger Gerätehaus entgegen. Natürlich sind wir bei der nächsten Aktion am Freitag 16. Mai wieder dabei.

SC Matting E u. F1-Junioren – ein Highlight zur Saisoneröffnung der besonderen Art (Nadine Cole) Am Sonntag, den 23.02.2014 durften unsere E- und F1-Junioren ein absolutes Highlight in ihrer noch jungen Fußballkarriere erleben und eskortierten Hand in Hand mit den Profis im Spiel des SSV Jahn gegen Hansa Rostock und konnten einmal die Atmosphäre im Stadion aus der Sicht der Profis erleben.

Die Trainer, Betreuer und die Eltern waren von der Kulisse beeindruckt. „Für mich war dies ein Riesenereignis, das werde ich in meinem Leben nicht vergessen, so ein Spieler unserer E-Jugend. Dem

ist nichts mehr hinzu zufügen.

Am Stadion wurden wir von der sehr netten SSV Jahn-Mitarbeiterin in Empfang genommen, die uns in die Katakomben führte und uns zeigte wo wir uns umziehen sollen. Nach Einweisung fieberten alle dem Einlaufen entgegen. Nichts wurde dem Zufall überlassen - Trikot, Hose und Stutzen - alles musste korrekt sitzen.

Und ganz zu unserer Freude haben wir vortags am Abbacher Hallenturnier erfahren, daß unser Freundschaftsverein SG Kapfelberg/Kelheimwinzer zufälligerweise auch beim Jahnspiel gegen die Rostocker

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einlaufen – nichts konnte den Tag mehr toppen.

Nach einer Ansage des Stadionsprechers konnten wir den Spielern beider Mannschaften beim aufwärmen zuschauen.

Foto: Jahn Um kurz vor 14.00 Uhr ging es dann rasch nach draußen auf den „heiligen Rasen“, dort konnten wir noch ein paar Fotos mit dem Maskottchen Jahni machen Dann war es soweit, die SSV JahnMitarbeiterin führte die Kids in die Katakomben! Man konnte förmlich die Aufregung aller spüren… die Profis kamen endlich aus den Kabinen, begrüßten die Kinder, nahmen diese an der Hand, um ins Stadion vor 5196 Zuschauern aufzulaufen.

Ich als Trainerin hatte Gänsehaut bei diesem Anblick und war einfach zu Tränen gerührt den Kindern solch ein Erlebnis zu gönnen. Die Kinder waren einfach nur geflasht. Die Fans von allen Seiten tobten, klatschten, sangen Hymnen, schwingten die Vereinsfahnen und trommelten in Salsa-

Rythmen – einfach bombastisch!

Nach kurzem Winken in alle Richtungen war der erste Spaß dann auch zu Ende, die kleinen Kicker liefen in die Kabine um sich Umzuziehen. Der zweite Spaß ging dann weiter. Zusammen mit den Eltern, Großeltern, Betreuer und mir nahmen die Kinder ihren Platz auf der Tribüne ein und konnten es von der 1. Reihe verfolgen: DAS FUSSBALLSPIEL!!! Es war ein toller unvergesslicher Tag! Endergebnis: 1:1. Jeweils durch einen Elfmeter.

Einlaufkinder des SC Matting: Leopold Blaschke, Luis Massinger, Jonas Weinzierl, Daniel Kadija, Tom und Jan Gruber, Hannes Vocht, Christoph Bock, Lukas Kremb, Patrick Niedenzu und Alexander Buchhauser.

Vereine Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

„Garten – Kultur – Freizeit“ Winterwanderung von Matting nach Gundelshausen, Sonntag, 16. Februar 2014

Eigentlich war dies fast schon eine Frühjahrswanderung, denn die milden Temperaturen trugen dazu bei, dass Haselnußstrauch, Weiden, Kornelkirsche und Frühlingsblumen wie z.B. Winterling zu blühen begannen.

Am Samstag, 29. März 18.00 war unsere Frühjahrsveranstaltung mit Diavortrag in der Gaststätte „ Walba“ Unterirading mit Dia-Vortrag von H. Bäuerlein mit dem Thema: „Blütenstauden im Gartenjahr“ vom Frühling bis zum Spätherbst Hierzu waren alle Mitglieder herzlich eingeladen. Vor allem aber junge Familien, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten in der Gemeinde ein Grundstück erworben und bebaut haben. Wir haben uns für die Verschönerung unserer Orte durch den Fleiß und finanziellen Einsatz der Mitglieder mit einem Rosenstock bedankt. Näheres im Mai hierüber.

Diese 6 Bilder zeigen nacheinander die Baugebiete von Matting. Pentling, Graßlfing, Großberg, Niedergebraching-Rehfeld und Hohengebraching.

Vor nicht allzu langer Zeit waren z.T. diese Gebiete noch Äcker, auf denen heute diese schmucken Wohnhäuser mit den Gärten junger Familien stehen. Leider hat der Verein im Neubaugebiet Hohengebraching noch keine Mitglieder!

Sonntag, 27. April Frühjahrswanderung

TP 9.30 Uhr mit dem Pkw bei der Tankstelle Pink/Grünauer Großberg. Wanderung auf den Naabhöhen bei Kallmünz auf dem Stiefelweg nach Dinau mit Mittagessen /Rückwanderung über Rohrdorf. Anmeldung erforderlich.

Parken am Nettoparkplatz Kallmünz. Anmeldung erforderlich bei Wechselberger Tel. 09405 1540 oder Ritthaler 09405 956607 Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930

Einladung

zur Jahreshauptversammlung am Freitag, 11. April 2014 19.00 Uhr im Gasthaus Heckmüller Großberg Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger 2. Gedenken der verstorbenen Mitglieder 3. Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2013 durch den 1. Schriftführer Peter Mielich 4. Genehmigung des Protokolls 5. Bericht des 1. Vorsitzenden über die Aktivitäten 2013 und Vorschau für 2014 6. Bericht der 1. Kassenwartin Angelika Ritthaler-Oehlke 7. Bericht über die Kassenprüfung durch die Revisoren Jürgen Neumüller und Marianne Reidl 8. Entlastung der 1. Kassenwartin und der Vorstandschaft 9. Weitere Umsetzung der Beschlüsse von 2011 und 2012 hinsichtlich der Obst – Press – Station am Weichselmühlweg 10. Mitgliederwerbung 11. Behandlung von Anträgen (müssen bis 31. März 2014 beim 1. Vorsitzenden Hans Wechselberger eingereicht werden) Großberg, 10. März 2014 Hans Wechselberger, 1. Vorsitzender Peter Ritthaler, 2. Vorsitzender Angelika Ritthaler-Oehlke 1.Kassenwartin; Peter Mielich, 1. Schriftführer

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Vereine

Mädchenfußball in Matting

(Nadine Cole) Im September 2013 kamen 2 junge Mattinger Damen zu mir und fragten an, ob ich nicht

jemanden kenne, der ein paar Mädchen trainieren würde – es ließe sich einfach niemand finden. Nach

ein paar Tagen Bedenkzeit sagte ich den Mädels zu selbst das Training zu übernehmen . Allein der Gedanke Mädchen-Fußball in Matting wieder aufleben zu lassen ist doch die Sache schon wert…

6 Mädchen starteten mit mir und ließen den Ball über den Mattinger Rasen an der schönen blauen Donau rollen. Schnell hat es sich im Gemeindekreis herumgesprochen, die Gruppe wurde größer und schon wenige Wochen später konnten die jungen Damen auch das Herz zweier Frauen gewinnen.

Martina und Bettina Appoltshauser leiten nun den Kader der jungen Kickerdamen und allen macht es richtig Spaß. Mittlerweile darf sich

der SC Matting an weiteren Zuwachs der Mädchen erfreuen.

Wir wünschen den jungen Mädchen alles Gute, viele Tore und Erfolg auf dem Fußballplatz und ein herzliches Dankeschön an die Trainerinnen für die ehrenamtliche Jugendarbeit.

Gerne dürfen interessierte Mädchen ab dem Jahrgang 1999–2004 ohne Anmeldung vorbeischauen und unverbindlich ein Schnuppertraining absolvieren.

Trainiert wird jeden Freitag von 17–18 Uhr am Alten Sportplatz.

Ansprechpartner: Martina Appoltshauser Tel.: 0176 81135783 oder Bettina Appoltshauser Tel: 0171 5386249. Mehrere Infos dazu unter www.sc-matting.de

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2014 Liebe Vereinsmitglieder, sehr herzlich dürfen wir Sie zur

Jahreshauptversammlung 2014

U9 des TSV Großberg Gastspiel bei der SpVgg Greuther Fürth

am Mittwoch, den 07. Mai 2014 um 19.00 Uhr, in das Vereinsheim auf unserer Anlage in Graßlfing einladen.

Tagesordnung: TOP 1: TOP TOP TOP TOP TOP TOP

2: 3: 4: 5: 6: 7:

Begrüßung, Feststellung der satzungsgemäßen Einberufung der Hauptversammlung und Annahme der Tagesordnung Berichte des Vorstandes Kassenbericht 2013 Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft Ehrenamtspauschale Anträge zur Hauptversammlung Verschiedenes

Anträge zur Hauptversammlung sind satzungsgemäß schriftlich bis spätestens zwei Tage vor der Hauptversammlung an den 1. Vorstand, Marcus Kögler (An der Kuchelbreite 8a, 93080 Pentling), zu stellen.

Der gesamte Vorstand des TC Blau-Weiß Großberg zählt auf eine rege Teilnahme und freut sich auf Ihr Kommen.

Mit sportlichen Grüßen, gez.

Marcus Kögler 1. Vorstand

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gez.

Michael Weber Schriftführer

(Marc Schmidt) Der TSV Großberg reiste wie jedes Jahr (seit 2012) zum Leistungstest nach Fürth.

In einem dramatischen Spiel musste sich die U9 nach 3x18 Minuten Spielzeit mit 8 : 9 geschlagen geben.

Die Jungs lieferten ihr Bestes Spiel im Trikot des TSV Großberg ab, denn nur so war dieses Ergebnis möglich.

Das gesamte Team war taktisch, läuferisch und technisch den Fürthern absolut ebenbürtig und einen Klassenunterschied konnte man nur an der Farbe des Trikots erkennen.

Gespielt wurde ohne Schiedsrichter und das klappte richtig gut, fair und anständig ging die U9 Kicker auf dem Spielfeld miteinander um, trotzdem wurde jeder Zweikampf hart und fair geführt.

Nach dem Spiel verfolgten unsere Kicker zusammen mit der U9 der SpVgg Greuther Fürth das Zweitligaspitzenspiel Greuther Fürth gegen

Union Berlin live im Stadion. Die U9 des TSV Großberg sind: Jakob Arzt, Felix Lehner, Vincent Schmidt, Florian Widder, Simon Sedlaczek, Kevin & Lukas Horn, Moritz Baumgartner, David Wachter Yanic Cebulla & Jonas Grüner / Trainer Marc Schmidt & Marco Horn.

Torschützen: 2x Vincent Schmidt, 2x Simon Sedlaczek, 2x Yanic Cebulla, 2x Florian Widder Tore Vorbereitet: 3x Simon Sedlaczek,1x Vincent Schmidt, 1x Yanic Cebulla, 1x David Wachter & 1x Lukas Horn Glanzparaden: 10x Kevin Horn; c: Lukas Horn Nach dem Spiel ging es in Zweierreihen ins Stadion und 3imWeckle waren natürlich ein absolutes muss.

Das Zweitligaspitzenspiel endete zwar nur 1:1 aber unsere Jungs hatten trotzdem mächtig Spaß.

Der geniale Fußballsontag endete gegen 18 Uhr beim MC Donalds in Großberg.

Vereine

U9 vom TSV Großberg waren in Fürstenfeldbruck (Marc Schmidt) Die U9 vom TSV Großberg durfte sich beim Hallenmasters in Fürstenfeldbruck mit den besten Teams aus dem Raum München + Umgebung messen.

2 Siege, 2 Unentschieden + 2 Niederlagen standen nach Turnierende für die U9 des TSV Großberg zu buche.

Das Highlight für den TSV Großberg war das Spiel gegen die U9 vom FC Bayern München.

Zum bereits insgesamt 5x konnten und durften wir uns mit dem FC Bayern München messen.

Sehr lange, bis weit in die Zweite Spielhälfte konnten unsere Jungs ein 0:0 halten und hätten sogar

durch Simon Sedlaczek und Vincent Schmidt (scheiterten am sehr guten Torwart der Bayern) 1 : 0 führen können. Unsere Abwehr Jakob Artz, Flo Widder, Lukas Horn, Moritz Baumgartner und David Wachter sorgten lange Zeit für die Null und was aufs Tor kam, parierten unsere Torleute Kevin Horn & Felix Lehner. Unser Stürmer Yanic Cebulla und Jonas Grünauer sorgten für viel Unruhe im gegnerischen Strafraum.

Am Ende mussten sich unsere Jungs allerdings mit 0:4 geschlagen geben.

Am 21.06.2014 kommen die Bayern sowie Hertha BSC BERLIN zum Großberger U9 Fußballturnier.

Hubertus Spacebalett, die Gewekina Blasmusi Bären u. a Schmaizler (Josef Eder). Die St. Hubertus Schützen wagten den Sprung in die unendlichenWeiten des Alls. Aliens, Sternenkrieger, Astronauten; Wesen aus der dritten und vierten Dimension saßen zusammen.

Aber auch Engel

Aloisius, der das himmlische Manna satthatte, fand sich beim Schweinswirt in Niedergebraching um eine Maß Bischofshof zugeniesen und zu den Klängen der Gewekina Buam zu tanzen. A Prise Schmaizler bekam er vom neuen himmlischen Bodenpersonal der Gewekina Stefan Haimerl und a Schweineres für die lange Rückreise vom Schweinswirt. Gekommen

waren Gastschützen aus den weiten Galaxien des Aubachtals. Die Schlauchkrieger vom Florianerstern kamen mit ihren Bulldogen angereist. Zur Belustigung tanzten das Hubertus Spacebalett und die Gewekina Blasmusi Bären. Letztere nach der Melodie Mana Ma Na. Ohne Zugabe durfte niemand den Saal, der sovoll wie noch nie war, verlassen.

Foto Eder

Einfach alles rund um Ostern und Frühling

Obst- und Gartenbauverein Weillohe/Poign Vereinsausflug zur Landesgartenschau: Am Sonntag, den 01.06.2014 fahren wir gemeinsam mit dem OGV Thalmassing zur Landesgartenschau nach Deggendorf.

Im Anschluss besuchen wir das Glasdorf in Arnbruck, wo ca. 3 Std. für eine Besichtigung des Glasdorfes, Einkauf oder Kaffeepause frei zur Verfügung stehen.

Der Fahrpreis inkl. Eintrittskarte zur Landesgartenschau beträgt für

unsere Vereinsmitglieder 20,00 € und für Nichtmitglieder 25,00 €.

Für Kinder bis 12 Jahre beträgt der Preis 10,00 €.

Abfahrt 8:00 Uhr Rückkunft ca.

19:00 Uhr Anmeldungen nimmt Fr. Klarl Tel. 09453 1634 oder Hr. Kiefer Tel. 09405/961296 bis spätestens 01.05.2014 entgegen.

Der Fahrpreis ist bei der Anmeldung zu entrichten.

Internette Grüße aus Poign gez. Kiefer Schriftführer

Am Sonntag, 06. April 2014 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

im Bürgersaal des neuen Rathauses in Pentling

Eröffnung durch 2. Bgm. Karin Renkawitz Musikalische Gestaltung durch Frau Anette Kohlmeier mit den Chor- und Flötenkindern aus Hohengebraching.

 ...... es gibt wieder viele Überraschungen für unsere großen und kleinen Besucher!!

Im angrenzenden „Haus Benedikt“ wird der Elternbeirat der Kinderkrippe einen „Basar – Rund ums Kind“ anbieten.

Ab 11.00 Uhr – 14.30 Uhr

wird der Arbeitskreis Senioren mit Kaffee und selbst gemachten Kuchen im angrenzenden „Haus Benedikt“ auf Sie warten.

- Ab 14.30 Uhr übernimmt die Cafeteria im „Haus Benedikt“ die Bewirtung.-

Ab 11.00 Uhr wird der Arbeitskreis Jugend und die „Aktiven Schulkinder Pentling e.V. warme Würstchen und Getränke anbieten.

Veranstalter: Gemeinde Pentling Ansprechpartner: Frau Johanna Wenzel

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Vereine

TSV Großberg hat ein Präsidium – Sporthalle bleibt Wunschtraum

Foto Eder: von li: Robert Steinbach; Hermann Scheidler, Manfred Mayer und Jan Brucker

(Josef Eder). Beim TSV Großberg steht erstmals in der 48jährigen Geschichte des Vereins mit Jan Brucker, Manfred Mayer und Robert Steinbach ein Präsidium an der Spitze. Das dreiköpfige Gremium übernimmt erst, wenn der Eintrag ins Vereinsregister erfolgte. Neugeschaffen wurde das Amt des Mitgliederbeauftragten, das Manfred Hofmeister antritt. In der neuen Saison löst Florian Baumer, war bei Helmut Zeimel langjähriger Co-Trainer beim TSV, den bisherigen Coach Hermann Frankl ab.

Erster Vorsitzender Hermann Scheidler stellte sich nach sechszehnjähriger erfolgreicher Tätigkeit nicht mehr zur Wahl. „Ich bin etwas müde geworden, bleibe aber im Vereinsausschuss tätig“, begründete er den einschneidenden Schritt. Zuvor votierte die Versammlung einstimmig für eine umfassende Satzungsänderung, damit dieser geschichtsträchtige Schritt unternommen werden konnte.

Der Höhepunkt in der abgelaufenen Saison 2012/13 war der 3:1 Sieg der Ersten über die SpVgg Walhalla im Relegationspiel um den Klassenerhalt zur Kreisliga. Scheidler erläuterte den Antrag auf einen Sonderzuschuss von 2000 Euro von der Gemeinde. „Wir haben den Antrag gestellt weil über 5000 Euro Sonderausgaben für die Hallennutzung der benachbarten Rabona Soccer Arena aufgelaufen sind. Durch diese Trainingsmöglichkeiten kommen wir besser aus der Winterpause. Eine seit über einem Jahrzehnt in Aussicht gestellte Mehrzweckhalle gibt es immer noch nicht“, hob er hervor.

Daher gibt es auch keine Volley- und Basketballabteilung mehr.

Es war ein durchwachsenes, anstrengendes Jahr mit vielen Tiefen, aber zum Glück auch einigen Höhen. Insgesamt standen bei beiden Seniorenmannschaften die Zeichen auf Abstieg. Die Erste kam davon; die Zweite stieg in die B-Klasse ab“, verdeutlichte Fußballabteilungs-

MIT ege

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p Fuß

Inhaberin: Nicole Jacobi Heinrichstraße 68 · 93080 Großberg neben Auto- und Servicecenter Paul

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leiter Jan Brucker. Aktuell steht die Erste besser da. Der Vorsprung auf einen Abstiegsrang beträgt neun Punkte. Aber die SpVgg Ziegetsdorf hat zwei Spiele weniger und rangiert auf dem Relegationsplatz. Der Klassenerhalt ist unser Ziel. Den Abstieg unserer Zweiten haben wir uns trotz des komischen letzten A-Klassen Spieltages selber zuzuschreiben. Der Wiederaufstieg wurde schnell abgehakt. Die Abteilung befindet sich im Umbruch. Trainer Frankl kann in der Rückrunde auf spielberechtigte Jugendspieler zurückgreifen und hat somit grössere Alternativen.

Der Nachwuchs macht Mut um auch zukünftig in der höchsten Liga des Kreises dabei zusein. „Dreizehn Mannschaften von der G – bis zur A-Jugend ohne eine Jugendfördergemeinschaft (JFG) zu gründen hat der TSV im Spielbetrieb. Die Endplatzierungen in den Ligen geben Hoffnung auf eine gute Weiterentwicklung. Beim von Marc Schmidt organisierten Jugendkleinfeldturnier waren der FC Bayern München, Hertha BSC und Greuther Fürth zu Gast auf Großbergs Höhen.

Und: Sie kommen auch in diesem Jahr wieder“, sagte Jugendleiter Manfred Mayer.

Die Stockschützen spielen auf hohem Niveau. Unsere Ü 50 Mannschaft holte bei ihrer ersten Teilnahme an den deutschen Meisterschaften (Eis) Platz elf. Die erste Mannschaft auf Eis in der Bayernliga Nord und Landesliga-Nord (Asphalt). Die Überdachung der Stockbahnen ist ein Höhepunkt.

Beim zweitägigen Halleneröffnungsturnier waren deutsche und österreichische Bundesligisten mit Nationalkaderschützen am Start berichtete Abteilungsleiter Hans Hetznecker. Die Überdachung der vier Stockbahnen (Kosten: ca. 110 000 Euro) übernahm die Gemeinde. In Eigenregie und mit eigenen Finanzmitteln sowie des Hauptvereins wurde der Anbau des Stockhäusls sowie die Verschalung des anliegenden Giebels durchgeführt, berichtete Abteilungsleiter Hans Hetznecker.

Jan Brucker ehrte den scheidenden Vorsitzenden. Er betonte: „Wir ver-

suchen die Lücke zu schließen, die Hermann hinterlässt. Die Fußstapfen sind sehr groß. Der Klassenerhalt aller ist das Ziel“. Nach der Geschenkübergabe erhoben sich alle Anwesenden zum minutenlangen Applaus. Anstelle des für 28. Juni terminierden Johannisfeuers gibt es am 5. Juli ein Sommerfest.

Neuwahlen Schatzmeister: Max Piendl, Josef Polster; Schriftführerin: Heidi Höfler; Abteilungsleiter Fußball: Franz Knittl jun.; Florian Richter; Stockschützen: Hans Hetznecker; Gottfried Röhrl; Jugendleiter: Günther Schwarz; Enoch Lemcke; Mitgliedsbeauftragter: Manfred Hofmeister; Kassenrevisor: Josef Rummel, Inge Löbert; Beiräte: Christoph Gieler; Michael Hoffmann; Sebastian Hopfensperger; Reinhold Fischer; Hermann Scheidler.

Scheidler: 6.3.98 Amtsantritt; Vision: weiterer Aufbau des TSV, noch mehr Jugendarbeit; Mehrzweckhalle, höherer Stellenwert des Sports in der Gemeinde Pentling; Erste Mannschaft: B-Klasse.

1998: Beregnungsanlage und Sanierung der Plätze 45000 DM. 1998/99: Trainer Helmut Zeimel.

1999: C- und D-Jugend in Spanien; Spielklassenreform: Kreisklasse.

2000 –2012: Trainer wieder Helmut Zeimel.

2001: A-Jugend in Partnerstadt Corcinao (Italien).

2002: Trainingsplatz erhält Rollrasen; Stockschützen bauen Sanitäranlgen 15000 DM. 2003: Renovierung Vereinsheim 25800 Euro.

2004: Aufstieg Kreisliga.

2006: 40 Jahres TSV; Abstieg Kreisklasse.

2008: Aufstieg Kreisliga und weitere Meisterschaften.

2010: Stockschützen: Aufstieg Oberliga-Nord.

2011: Forderung: Mehrzweckhalle oder Kunstrasenplatz.

2012: Pflasterung Stockbahnen 2013: Relegation erfolgreich Kreisliga.

2014: Stockschützen Ü50 bei deutscher Meisterschaft; Überdachung Stockbahn

Redaktionsschluss ist der

22. April 2014

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Vereine

Stricken hat fast ein wenig Suchtcharakter (Gabi Hueber-Lutz). Bei Maria Obermeier in Großberg stapeln sich die Wolldecken. Neben ihr haben es sich fünf Frauen aus allen möglichen Ortsteilen von Pentling bequem gemacht und klappern mit den Nadeln. Gemeinschaftlich sind sie strickender Weise für den Leprakreis Lappersdorf tätig. Aber nun geht ihnen die Wolle aus. Sie sitzen auf dem Trockenen.

Als sie vor rund zwölf Jahren begannen, war da ein ganzer Keller voller Wolle. „Die könnt ihr unmöglich verstricken“, hatte damals die Initiatorin der Zusammenarbeit, Emilie Obermeier, prophezeit. Sie sollte nicht recht behalten. Denn die Damen waren so eifrig mit der Nadel zugange und fanden auch noch Mitstreiterinnen, dass sich die Wollvorräte zusehends leerten. Therese Steinbach wollte eigentlich ursprünglich ihre Oma vergattern zum Stricken, damit die eine Beschäftigung hat. Aber die ältere Dame mochte nicht stricken, und so begann sie eben selbst damit und hörte nicht mehr auf. Denn das Stricken, das hat fast ein wenig Suchtcharakter, da sind sich die Damen einig. Keine setzt sich mehr vor den Fernseher ohne ihr Strickzeug in der Hand. Das ist entspannend und einschlafen tut man auch nicht vor der Flimmerkiste.

Die meisten der Damen stricken

„Fleckerln glatt rechts“. 20 x 20 Zentimeter oder wie viel es halt grad wird.

Von denen wandert dann ein ganzer Packen zu Maria Hanauer, denn sie ist die Frau fürs Zusammenfügen.

Mit der Häkelnadel macht sie aus den vielen bunten Flicken Decken und gleicht auch mal Größenunterschiede bei den Flicken aus, die den verschiedenen Wollstärken geschuldet sind.

Daneben entstehen bei ihr aber auch noch Socken und robuste Hausschuhe aus dicker Wolle. 600 Paar Schuhe hat sie in den letzten acht Jahren gestrickt.

Eine gewaltige Anzahl.

Genauso unwahrscheinlich hört sich die Zahl an, die die Seniorin der Gruppe, Maria Stiglmeier, notiert hat: Sage und schreibe 5878 Fleckerln ist die Ausbeute der 91-Jährigen in den letzten zwölf Jahre. Das ergibt mindestens eine Fläche von 235 Quadratmetern.

Damit kann man viele Menschen wärmen. An Fleiß fehlt es den Damen also beileibe nicht, aber mittlerweile an Wolle. Über Strick- oder Spinnkreise oder von Wollmärkten haben sie schon Wolle bekommen, aber jetzt ist Ebbe im Keller und sie brauchen dringend Nachschub. Deshalb gehen sie nun mithilfe der Mittelbayerischen Zeitung und des Pentlinger Gemeindeblattes auf die Suche nach Wollspendern.

Foto Hueber-Lutz: Ein Bruchteil dessen, was Maria Stieglmeier, Maria Hanauer, Therese Steinbach, Klara Vogl, Maria Obermeier und Maria Hirner (v. li.) jedes Jahr stricken. Maria Obermeier sammelt auch abgelegte Brillen für die Mission

Eigentlich strickt ja jede für sich und Maria Obermeier koordiniert das Ganze, aber zum Pressetermin haben sie sich bei ihr getroffen und verbinden das gleich mit einem ordentlichen Weißwurstfrühstück. Auch schön, einmal in Ruhe miteinander ins Gespräch zu kommen. Nur die Damen, die in Detmold und Bonn für den Kreis tätig sind, die konnte auch ein Weißwurstfrühstück verständlicherweise nicht anlocken. Manche der Frauen haben ihre Vorlieben.

Maria Stieglmeier zum Beispiel hat ungleichmäßig dicke Wolle dabei.

Die mag sie nämlich nicht stricken. „Die kann ich für die Hausschuhe nehmen“, wirft Maria Hanauer gleich ein. Ob glatt oder ungleichmäßig, ob dick oder dünn, die Damen können

VdK wird von Fritz Kiefer und Hans Lang geführt (Josef Eder). Fritz Kiefer und Hans Lang wurden als Vorsitzende des VdK Ortsverbandes Großberg bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in der Pentlinger Gaststätte Altes Tor einstimmig bestätigt.

Erstmals in der über 62 jährigen Geschichte des OV konnten alle Ämter besetzt werden. In seinem kurzen Rückblick lobte Kiefer Franz Aigner für seine vorbildliche Mitglie-

derwerbung. Vor vier Jahren waren wir 185 und heute 248 Mitglieder.

Die interne Kassenrevision ergab keine Beanstandungen. Ein Erfolg waren die Versammlungen und Trefffen während des Jahres. Informationen und geselliges Beisammensein hielten sich die Waage. Es ist immer wieder erstaunlich, was unser kleiner Verein auf die Beine stellt, schloß der Vorsitzende. Karin Renkawitz ließ die

Geschichte in kurzen Sätzen Revue passieren. Nach dem II. Weltkrieg gründete Karl Weißhäupl den VdK Bayern. Schon 1947 kam zur Gründung des OV Hohengebraching durch Christian Löckler. Am 28.12.1952 ging er im OV Großberg auf. Dessen Vorsitzender war Franz Xaver Aigner.

Anna und Hermann Hoibl waren die Hauskassierer. Aus dem Kohlepfennig wurde „Helft Wunden heilen“. Zur

also alles an Wolle gebrauchen, was sie kriegen können.

Wolle für die Strickerinnen Die Strickerinnen: Maria Obermeier, Maria Hirner, Maria Hanauer, Klara Vogl, Therese Steinbach und Maria Stieglmeier. Seit zehn Jahren stricken sie schon und „jede ist herzlich willkommen, so lange wir Wolle haben“, sagt Maria Obermeier mit Blick auf Nachwuchsstrickerinnen.

Das Ziel: Mit den gestrickten Decken, Socken und Hausschuhen den Leprakreis Lappersdorf unterstützen.

Wollspenden: Die Damen brauchen dringend Wolle. Wer ihnen etwas für den guten Zweck überlassen möchte, kann sich an Maria Obermeier 09405 1226 oder Klara Vogl 0171 1039751 wenden.

Zeit des Vorsitzenden Horst Weitzer hatte der OV Großberg 100 Mitglieder. 2002 wurde das 50jährige gefeiert. Unter Peter Hinze wuchs der Verband ständig an. Am 16. März 2010 übernahm der wieder gewählte Vorsitzende.

Neuwahlen Schriftführer: Anngeret Habenschaden; Vertreterin der Frauen: Elfriede Kiefer; Beisitzer: Karin Renkawitz; Franz Aigner, Carola Lang; Josef Eder; Schatzmeister: Fritz Beer wurde laut Satzung berufen.

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Vereine

25 Jahre Kaninchenzuchtverein Pentling

Foto Eder: Die Geehrten

(Josef Eder). Klein und beschaulich feierte der Kaninchenzuchtverein B 735 Pentling sein 25jähriges Gründungsfest in der Walba. Zu Beginn gedachte der 26 Mitglieder zählende Verein bei einem Gottesdienst, zelebriert von Hohengebrachings Pfarrer Stefan Haimerl, in der Pfarrkirche St. Wolfgang in Matting den Verstorbenen. Die Verbandsnadel für 25jährige Mitgliedschaft erhielten die Beiden einzig verblieben Gründungsmitglieder Therese und Rupert Hofbauer sowie Manfred Dummer vom stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Christian Löffler angeheftet. „Für Laien sind die Kaninchenrassen manchmal schwer zu unterscheiden. Die Zucht- und Werbeschauen bringen den Bürgern die Tiere näher. Besonders beliebt ist das Kaninchendorf, denn da dürfen die Kinder die Tiere streicheln.

Euer Hobby bereichert das Gemeindeleben. Ihr schließt Freundschaft mit euren euch anvertrauten Geschöpfen. Die Hofbauers halten mit ihren Helfern den Verein am Laufen. Heute ist es nicht mehr selbstverständlich, ehrenamtlich tätig zu sein“, hob Pentlings erster Bürgermeister Albert Rummel her-

vor und überreichte ein Geschenk der Gemeinde.

In all den Jahren, habt ihr viel Geschick in der Rassekaninchenzucht bewiesen. Die Jugend ist die Grundlage des Fortbestehens. Ich hoffe, dass die Jungen den Verein mit gleichem Engagement wie ihr augenblicklich einmal fortführen“, betonte Löffler. „Pentling ist ein aufstrebender Verein. Ihr habt nicht nur die Mitgliederzahlen stabil gehalten, sondern seid gewachsen, während andere abbauen. Als einer der stärksten Vereine im Kreis Regensburg – Neumarkt mit großem züchterischen Potential bei fünfzehn Züchtern, davon zwei Jungzüchter, steht ihr im oberen Segment. Seit 24 Jahren zeigt ihr auf den Schauen jeweils über einhundert Tiere mit der Vielfalt der verschiedenen Rassen und Farbenschläge. Kreissieger – und –jugendsieger kamen aus euren Ställen. Der Höhepunkt war die Kreisvereinsmeisterschaft im Jahre 2012, der der Sieg bei der Bezirksmeisterschaft in Pfrentsch folgte“, lobte zweite Kreisvorsitzende Ruth Menath, die den Kreisvorsitzenden Rupert Hofbauer vertrat.

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ihre persönlichen Erlebnisse beim Pentlinger Verein preis. „Vor fünf Jahren nahmen mich Manfred Dummer und Kurt Mooser hier in der Walba bei der Hand und führten mich als Interessierte bei einer Werbeschau in die Geheimnisse der Zucht ein. Und: Heute bin ich Kreiszuchtwart“, meinte sie. In seiner kurzen Ansprache erinnerte Hofbauer an die Anfänge im Neudorfer Gasthaus Kirzl. Wirtin Anna Kirzl war Fan von Anfang an. Sie und ihr Mann Josef unterstützten uns. 2003 wechselten wir in die Walba. Auch hier haben wir mit Familie Menzl wieder Förderer gefunden. Nicht vergessen darf man Marianne und Gerd Wild aus Pentling.

Sie schenken uns jedes Jahr Heu und Stroh für die Schauen. Lobend erwähnte er MZ Mitarbeiter Sepp Eder, der uns vom ersten Tag an mit seinen Geschichten und Reportagen begleitet. Andrea Nadler verlas die Chronik.

Ehrungen Bezirk Silber 5 Jahre: Josef Renner, Evelinde Miethank, Hugo Schmalzbauer; - Gold 10 Jahre: Kurt Nadler jun. jun., Willi Eckstein, Regina und Franz Aigner, Siegried Merkel, Wolfgang Schifferl, Anna Kirzl.

Chronik: Im Herbst 1988 trafen sich einige Kaninchenzüchter bei einem Vereinsfest in Großberg.

Dort kam der Vorschlag zur Gründung. Hofbauer stellte den Antrag beim Kreis I Regensburg und dem Oberpfälzer Bezirksverband. Den Pentlingern wurde die Nummer B 735 zugeteilt.

Mit der Gaststätte Kirzl in Neudorf war schnell ein Vereinslokal gefunden. Am 11. Februar 1989 erfolgte die Gründungsversammlung. Erster Vorsitzender wurde Rupert Hofbauer. sein Stellvertreter und Tätowierer Andreas Brenner, Kas-

siererin Therese Hofbauer, Zuchtwart Rudi Altschäffl, Zuchtbuchführer Josef Eichner. Therese und Rupert Hofbauer sind als Einzige der Gründer noch heute aktiv und führen wie vor einem Vierteljahrhundert ihre Ämter.

Noch im Oktober des Gründungsjahres fand eine Tischbewertung mit 60 Tieren statt. Bereits ein Jahr später gab es die erste Lokalschau.

Anna und Josef Kirzl stellten ihre Scheune als Ausstellungshalle zur Veffügung. 1990 wurde B735 ein e.V. 1991 gründete sich die Jugendgruppe. Bei Gründungsfesten oder anderen Anlässen war der Verein mit einem Leiterwagerl auf dem die Tiere mitgeführt wurden dabei.

2003 musste das Vereinslokal in die Walba verlegt werden. Werbe- und Lokalschauen finden in der großen Halle statt. Einmal im Monat eine Versammlung mit Tierbesprechung. Der Verein zählt jetzt 26 Mitglieder. Aktive Züchter, davon zwei Jungzüchter sind es fünfzehn.

Ein Magnet ist bei den Ausstellungen oder dem Pentlinger Ostermarkt das Kaninchendorf.

Beim fünfjährigen Gründungsfest, das groß mit den Pentlinger Vereinen beim Kirzlwirt gefeiert wurde, meinte der damalige Schirmherr Pentlings erster Bürgermeister Gerhard Klier: „Fünf Jahre sind ein Kindergeburtstag und für einen Verein kein Alter. Doch hat sich der junge Club zu einem festen Bestandteil der Gemeinde entwickelt“. Vom Deutschen Riesen über Neuseeländler, Castor Rex, Thüringer Widderzwerge werden viele Rassen und Farbenschläge gezüchtet.

Gründungsmitglieder: Therese und Rupert Hofbauer, Hilde und Andreas Brenner, Elfriede und Rudi Altschäffel; Hermengildis und Josef Eichinger, Eyelyn und Achim Möller sowie Hermann Braun.

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Veschiedenes

Pilzkontrollstelle Poign – ein voller Erfolg (HR) Österreich ist schon wieder einmal vorne. Die Pilzverordnung, dass nur 2 kg Pilze aus dem Wald mitgenommen werden dürfen wurde nun endlich auch vom Bayerischen Landtag beschlossen und eingeführt. Diese Verordnung setzte nun die Gemeindeverwaltung Thalmassing um und schuf in bilateralen Verhandlungen mit der Gemeindeverwaltung Pentling an der Gemeindegrenze zu Poign eine Pilzkontrollstelle, die erstmalig 2013

ihre Arbeit aufnahm. Die Pilzesucher, die ihre „Ausbeute“ über die Gemeindegrenze bringen, müssen ihren Fund an der Kontrollstelle Poign anmelden.

Dort wird dann auf schützenswerte Art Pilze kontrolliert und gewogen.

Dies ist mit 5,- € kostenpflichtig oder mit einem Zehent = 10% des Pilzfundes zu begleichen. Die meisten Schwammerlfreunde entschieden sich 2013 für die Naturalabgabe. Diese Pilze wurden dann zur Deckung der

Kosten an die örtliche Gastronomie verkauft. Trotzdem mussten ca. 80 kg zu 1kg-Paketen tiefgefroren werden.

Vom Gesundheitsamt Regensburg wurde das Ablauf- und Verzehrdatum auf den 30. Juni 2014 festgelegt.

Am 1.4.2014 werden nun die tiefgefrorenen Pilzpakete verlost. Die Losvergabe (2kg pro Person) beginnt um 10:00 Uhr beim Feuerwehrhaus in Poign. Der amtliche Verlosungstermin ist auf 11:00 Uhr angesetzt. Bitte neh-

men Sie für Ihren Transport Tiefkühlboxen mit der Aufschrift Glückspilz mit, da von den glücklichen Gewinnern ein Gruppenbild gemacht wird, das dann im nächsten Gemeindeblatt veröffentlicht wird.

In wenigen Wochen gibt es bereits die ersten Mairitterlinge. Die Pilzkontrollstelle ist deswegen ab 1. Mai besetzt.

Bitte melden Sie Ihren Schwammerlfund an – obwohl ein Verstoß in Bayern – im Gegensatz zu Österreich – noch straffrei ist.

Auf in die neue Schwammerlsaison.

Hans Maar Ehrensektionsleiter der Schützensektion Aubachtal (Josef Eder). Hans Maar Ehrensektionsleiter der Schützensektion Aubachtal verstarb vier Tage vor seinem 79. Geburtstag in Augsburg. Geboren wurde er am 14. März 1935 im Herzen der alten Reichsstadt Regensburg und verstarb am 10. März in der Fuggerstadt Augsburg.

Aufgewachsen ist er mit seiner Schwester Edith Roßner in der Silbernen Kranzgasse, über dem Weinladen der Eltern. Seine kaufmännische Karriere begann er mit einer Lehre als Eisenwarenhändler, wechselte zu Bilka in die Miederwarenabteilung um dann mehrere Jahre in der Parfümerie Eva zu arbeiten. Ab Mitte der 60er Jahre, insgesamt sechszehn Jahre, bei der Quelle Regensburg mit Eröffnung des Donaueinkaufszentrums (DEZ).

Bekannt wurde Hans Maar allen Schützen, als er 1969 das erste internationale Preisschießen um den großen Quellepreis mit dem Geschäftsleiter des Quelle Kaufhauses.

Maar war deren erster Sektionsleiter

(1968-1974) was Herr Maulshagen am Gelände des DEZ ins Leben rief.

Seine Sektion, heute Aubachtal, richtete es in den ersten drei Jahren allein aus und half bis 1975 mit. Er hatte zum damaligen Zeitpunkt bereits 30000 DM vom Kaufhaus zur Verfügung gestellt bekommen, um dieses Schießen durchzuführen. Sechs Jahre lang, insgesamt 103 Tage verbrachte er mit der Organisation des Preisschießens.

Zur damaligen Zeit war das Quellepreisschießen das größte Schützenfest und Preisschießen der Welt. Es waren bis zu 4000 Schützen am Stand. Namhafte Schirmherren wie Franz Josef Strauß, Max Schmeling, Fürst Johannes von Thurn und Taxis stellten sich zur Verfügung. Der bayerische Sportschützenbund schaute neidvoll nach Regensburg, da zu seinem Oktoberfestschießen bei Weitem nicht so viele Teilnehmer kommen wollten.

Seinen Höhepunkt erlebte es stets durch die Eröffnungsfeierlichkeiten,

zu welchen auch von der Patenstadt Brixen Abordnungen nach Regensburg entsandt wurden. Dadurch entstanden Freundschaften von vier Schützenvereinen des Gaues mit Südtiroler Schützenkompanien, die noch heute bestehen. Nachdem Maar nach Darmstadt versetzt wurde, ging die Beteiligung Jahr für Jahr zurück, bis sich das Quellekaufhaus zurückzog.

Das letzte Quellepreisschießen fand vom 15.05. bis 06.06.1987 statt.

In die Amtszeit von Hans Maar fiel dann auch die Gründung des Schützenvereines Weidtal Scharmassing (17.01.1969). Ebenso wurde 1970 der jährliche Sektionsschützenball eingeführt, der bis heute den gesellschaftlichen Höhepunkt in der Sektion darstellt. Seit 1971 vergibt die Sektion als höchste Auszeichnung für verdiente Schützen Ehrennadeln in Gold, Silber und Bronze. Im Jahre 1972 wurde die Sektionsschützenkette angeschafft.

Anfang der 80iger kam der Erste von vielen weiteren Schlaganfällen und

Foto Privat: Hans Maar

große gesundheitliche Probleme.

1983 wurde Augsburg zu seinem neuen Lebensmittelpunkt. Am 24.10.1986 heiratete er Brigitte, mit der er bis zu seinem Tod 27 Jahre verbrachte. Sie versorgte ihn nach seiner schweren Herzoperation im August 2008, von der er sich nie wieder richtig erholte, zuhause, wo er im Schlafe verstarb.

Um ihn trauern Hans, Andreas und Monika. Sechs Enkel und vier Nichten, alle wohnhaft in Regensburg.

Beerdigung war am Donnerstag 27.

März um 14Uhr auf dem Protestantischen Friedhof in Augsburg.

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Verschiedenes

Johannes-Hospiz ist in Betrieb

Foto Eder

(Josef Eder). Die Oberpfalz hat nun als letzter bayerischer Regierungsbezirk ein Hospiz. Gegen 13 Uhr wurde das Band von Petra Franziska Seitzer, sie ist Vorsitzende des Hospizvereines, Johanniter Reginalvorstand Martin Steinkirchner und weiteren Prominenten durchschnitten. Zuvor fand in der katholischen Pfarrkriche St. Wolfgang in Regensburg ein Gottesdienst mit Festakt statt. Das Haus mit zehn Betten gebaut in Form eines Kreuzes dem Symbol der Johanniter und einer Kuppel wurde von Regionalbischof Dr. Hans Martin Weiss und Monsignor Dr. Roland Batz, die auch die Kreuze für die Zimmer weihten, gesegnet. Im Anschluß übergab Architekt Georg Kartini den Schlüssel an Seitzer.

In ihrer prägnaten, packenden Ansprache forderte Seitzer die politisch Verantwortlichen auf, dass sie nicht nur an die Kinder, sie sind unsere Zukunft denken, sondern eben auch an ältere Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben und nun auf dem letzten Lebensweg sich befinden. Das Johannes-Hospiz wird für so manchen die letzte Wohnstätte sein. Langanhaltender Applaus hallte durch das voll besetzte Kirchenschiff. MdL Silvia Stiertorfer dankte dem Freistaat Bayern für die gute Unterstützung.

Mit der Eröffnung des Hospizes schließt die Oberpfalz die letzte Versorgungslücke. Es gibt keine langen Wege mehr nach Ingolstadt oder

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Landshut. Wir sind stolz ein Ziel mit den vielen Spenden aus der Bevölkerung erreicht zu haben. Wir sind schneller gewesen, als wir es uns ausgemalt haben, so Steinkirchner.

Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten, in diesem Haus soll die Liebe wirken, betonte Weiss. Es ist ein schöner Dienst Sterbende auf dem Weg zu begleiten“, hob Dr. Batz hervor. Stellv. Landrat Weitzer meinte: „Der Landkreis ist stolz, diese Einrichtung auf seinem Gebiet zu haben.

Es wird keine leichte Aufgabe für das Personal sein, hier zu arbeiten. Aus dem Tod kann auch Leben entstehen“.

Sein Aufruf lautete: „Jeder solle einen Organspenderausweis haben“.

Pentlings erster Bürgermeister Albert Rummel betonte: „Um die letzten Stunden im Leben so angenehm und menschenwürdig wie möglich zu machen, haben der Hospizverein Regensburg und die Johanniter zusammen nach einer Lösung gesucht. Und: Wer schon einmal sterbende Angehörige in ihren letzten Tagen und Wochen begleitet hat, wird ihnen dafür dankbar sein und wissen, wie wichtig ihr Engagement ist. Wir leben in einer sich veränderten Gesellschaft. Wir bevorzugen verständlicher Weise Bilder von rüstigen, sportlichen Senioren und verdrängen das Sterben. Aber auch der medizinische Fortschrittstößt an seine Grenzen. Die meisten von uns erfahren es, wenn Angehöri-

ge so schwer erkranken, das eine Therapie nicht mehr möglich ist. Als Petra Seitzer und Weinbuch vor Jahren auf der Suche nach einem Grundstück bei mir im Rathaus vorstellig wurden, konnte ich mir noch nicht vorstellen, dass wir heute ein Hospiz einweihen.

Das Pentlinger Johannes-Hospiz ist das erste seiner Art in der Oberpfalz. Wir Pentlinger sind stolz, es in unserer Mitte zu haben, denn – wie schon eingangs gesagt – das Sterben gehört zum Leben dazu.

Lichtdurchflutet und hell ist es in der großen Aula am Eingang des Johannes Hospizes. Freundlich, anheimelnd, die Gästezimmer, in denen die Patienten verweilen. Wir sind unter der errechneten Bausumme von 3,2 Millionen Euro geblieben.

Das Grundstück im Pentlinger Ortsteil Hölkering ist ein Traum. Die Sicht reicht bis zu den ersten Gipfeln des Bayerischen Waldes. Der überdachte rollstuhlgerechte Umgang beträgt 220 Meter. Ein Rosen-, Duft- und Obstgarten, Wasserspiele und vieles mehr wird noch angelegt. Zwei Flügel sind mit je fünf Zimmer für die Bewohner ausgelegt. Einer als Küchen- und Aufenthaltsflügel und der Vierte für den Hospizverein. Im Obergeschoss sind zwei unterschiedlich große Konferenzräume. Der Raum der Stille ist für die Kranken, Angehörigen und Mitarbeiter ein Ort der Besinnung, des Gedenkens des Innehaltens. Die Symbole der großen Weltreligionen sind eingebaut oder montiert“, beschrieb Kartini.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Ostbayern ist Bauherr und Eigentümer des Hospizes und auch dessen Betreiber. Die Johanniter tragen alleine das vollständige finanzielle Risiko des laufenden Betriebes bis 250000 Euro jährlich. Wir sind auch Arbeitgeber des Pflegepersonals mit dessen Leiterin Beate Sudler. Das Johannes-Hospiz wurde gemeinsam vom Hospizverein Regensburg und uns ins Leben gerufen. Wir haben gemeinsam die dafür erforderlichen

Spenden gesammelt sowie die Planungsarbeiten und die Auswahl der Ausstattung durchgeführt. Im laufenden Betrieb übernehmen die Johanniter sämtliche, insbesondere die pflegerischen und sozialen Aufgaben des stationären Hospizes mit Ausnahme der hospizlichen Begleitung, die die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Hospizvereins übernehmen und sich darüber hinaus auch ehrenamtlich im Hospiz engagieren.

Um hier rasch handeln zu können, hat sich der Hospizverein entschieden, in das Johannes-Hospiz mit einzuziehen und die erforderlichen Räume angemietet. Wir werden das Hospiz weiterhin in enger Kooperation mit dem Hospizverein betreiben, unterstrich Steinkirchner.

DAS JOHANNES-HOSPIZ Baukörper: Sternbau mit vier eingeschossigen Flügeln; der Mittelbau ist zweigeschossig; Grundstücksfläche: 4333 Quadratmeter, überbaute Fläche: 1369 Quadratmeter.

Verkehr: Vor demEingang des Hospiz ist ein Kreisverkehr.

Finanzen: Zehn Prozent des laufenden jährlichen Defizits müssen durch Spenden aufgebracht werden, 90 Prozent übernehmen die Kassen.

Gesucht werden 3000 Freunde des Hospizes (Jahresbeitrag 50 Euro).

Großspenden: Bayerische Landesstiftung 500000 Euro: Paula KubitschekVogelstiftung 377000 Euro; Fa.Conrad 220000 Euro; Freistaat Bayern 10000 Euro; Bezirk Oberpfalz 100000 Euro; Deutsche Fernsehlotterie 300000 Euro; Pentlinger Bürger und Vereine ca. 60000 Euro; Evangelische Stiftung Hospiz 9250 Euro.

Baugeschichte: Am 14. September 2013 erfolgte der Spatenstich für das Johannes-Hospiz in Pentling.Am 12.

April 2013 wurde der Grundstein für das Projekt gelegt. Segnung 14. März, Inbetriebnahme am 1. April.

Mitarbeiter: Pflegedienstleitung: Beate Hochmuth; zehn Kranken- und Altenpfleger-, vier Hauswirtschaftkräfte, zwei Seelsorger. Hausarztprinzip.

Vereine

Sebastian Gottswinter startet als Newcomer mit seiner Band „Until The Last Summer“ durch (Jens Wulff ) Zusammen fanden sich Anfang 2013 ursprünglich vier Jungs um als Band „Until The Last Summer“ gemeinsam Musik zu machen, ein Album aufzunehmen und miteinander auf Tour zu gehen. Seit kurzem haben sie sich noch um einen weiteren Musiker erweitert.

Die Band setzt sich aus dem Pentlinger Sebastian Gottswinter (Gesang), dem Oberhinkofener Patrick Karl (Gitarre) und den drei aus Bad Abbach kommenden Oliver Pfeffer (Gitarre), dem neuesten Mitglied Frank Liebreich (Bass) und Mi-

chael Fleischmann (Keyboard und Drums) zusammen. Ihre Musikrichtung umfasst die Genres Pop und Rock, ihr Repertoire reicht von schnellen rockigen Nummern genauso wie von sanften und gefühlvollen Balladen.

Zurzeit sind sie damit beschäftigt ein Album aufzunehmen wobei sie die Songtexte sowie die passende Musik in Eigenregie miteinander erarbeiten. Trotzdem sie noch keinen Produzenten gewinnen konnten plant die Band das Album im Laufe dieses Jahres auf den Markt bringen zu können. Auch sind be-

Geldbeutelwaschen bei Gewekina Oldtimerfreunden

Foto Eder: Das Geldbeutelwaschen

(Josef Eder). Der Fasching ist aus.

Die 40tägige Fastenzeit beginnt.

Die Gewekina Oldtimerfreunde haben den Brauch des Geldbeutelauswaschens wieder aufleben lassen.

Nach dem Abendgottesdienst am

Aschermittwoch in der Pfarrkriche St. Mariae Himmelfahrt versammelten sie sich am Kirchplatz, um dann gemeinschaftlich unter Vorantritt der Gewekina Musikanten zum Anwesen Nadler zu ziehen. Der Trauermarsch begang, als das Lied vom Hintertupfer Bene erklang. Dann war es soweit, die Geldbeutel wurden in einem Sautrog gewaschen. Anton Köstlmeier und Johann Nadler tauchten als erste ihre leeren Börsen in das Nass. Sofort erklang ein fröhliches Lied in Vorfreude auf den neuen Faschingsstart am 11.11.2014. In der Werkstatt wartete auf die „Trauergesellschaft“ eine kleine Brotzeit.

reits in diesem Jahr Auftritte geplant. Wer mehr über die Jungs erfahren möchte, sich die Videoclips zu ihren bereits fertigen Singles

„Teil von mir“ und „Save me“ ansehen möchte, besucht sie einfach auf ihrer Facebook-Seite „Until The Last Summer“.

Dr. Lutz Siefker stellt aus (Josef Eder). Im Foyer des Pentlinger Rathauses und im Bürgersaal hat der seit 1985 in Pentling lebende Orthopäde, Dr. Lutz Siefker seine AcrylBilder ausgestellt. Die Grundlagen dafür hat er sich in den letzten 30 Jahren durch Ausbildungen in Grafik, Zeichnen, Aquarell-, Öl- und Acrylfarben geschaffen, parallel zu seiner Praxistätigkeit über 30 Jahre als Orthopäde in Regensburg. Dabei war er fünfzehn Jahre Mannschaftsarzt des EVR-Regensburg und betreute sportärztlich die Badmintonmannschaft der Fortuna Regensburg, die in dieser Zeit Deutscher Mannschaftsmeister wurde.

Heute ist Siefker aktiver Stockschütze bei der Stockabteilung des TSV Großberg. Nebenbei sammelt der gebürtige Rheinländer alte Regensburger Brauereimaßkrüge, von denen einige im Foyer ausgestellt sind. „Dies ist als Hommage an die gute alte Trinkkultur Bayerns zu verstehen“, sagt er.

Foto Eder

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Verschiedenes

Leseabend in der Bücherei

Foto Eder: Irene Wiesner und Zuhörerinnen

(Josef Eder). Beim dritten Leseund Schnupperabend in der gemeindlichen Bücherei stellte deren Leiterin Irene Wiesner zahlreiche Neuanschaffungen vor. Der Arbeitskreis Frauen der Gemeinde und weitere Interessierte waren sehr zahlreich vertreten. Gespannt saßen die Damen vor den Bücherregalen und wurden immer neugieriger.

Wiesner hatte viele Bücher gelesen

und jetzt stellte die in ihrer engeren Auswahl waren vor. Und: Es waren nicht wenige. Nicht nur bekannte Autoren sondern das Unbekannte reizte sie. „Das Lied der Stare nach dem Frost“, erläutere sie sehr ausführlich ließ aber die Zuhörer über das anders als angenomme Ende im Ungewissen. Seit dem tragischen Unfalltod ihres Bruders hat Rixa Hinrichs

versucht zu vergessen: ihre Trauer, ihre verpatzte Solokarriere und die stumme Melancholie ihrer Mutter, die Rixas Liebe zum Klavierspielen immer bekämpfte. Als BarPianistin tingelt Rixa um die Welt, bis der Tod ihrer Mutter sie zurück nach Deutschland holt. Auch diese ist mit dem Auto verunglückt – fast an derselben Stelle wie Jahre zuvor Rixas Bruder. Sie erkennt, dass ein streng gehütetes Geheimnis bis heute düstere Schatten wirft. Im melancholisch-schönen Mecklenburg, im verlassenen Pfarrhaus ihrer Großeltern wo sie als Kind unbeschwerte Ferientage verbrachte, wird Rixa schließlich fündig.

Das Schneemädchen von Eowyn Ivey. Alaska, in den 1920er Jahren: Mabel und Jack konnten keine Kinder bekommen. Um den Schmerz und die Enttäuschung hinter sich zu lassen, haben sie an der Zivilisationsgrenze Alaskas ein neues, einfaches Leben als Farmer begonnen. Als der erste Schnee fällt, überkommt Mabel für kurze Zeit eine

fast kindliche Leichtigkeit. Sie bauen vor ihrer Hütte zusammen ein Kind aus Schnee. Am nächsten Tag entdecken sie zum ersten Mal das feenhafte blonde Mädchen in Begleitung eines Fuchses, das sie zwischen den Bäumen des Waldes hindurch beobachtet. Woher kommt das Kind? Das Nebelhaus ein Krimi von Erik Berg, der unter seinem richtigen Namen historische Romane schreibt. Die unwahrscheinliche Pilgerreise von Garold Fry von Rachel Joyce, Herzenskind von Maeve Binchy. Mit 6293 Medien hat die Gemeindebücherei in der Grundschule Großberg interessantes Lesematerial in ihren Regalen.

Den Schatz: Pentlings Bücherei nutzen immer noch wenige. Manche fahren in die städischen Büchereien. Aber das Angebot der Pentlinger Bücherei braucht sich gegenüber anderen nicht zu verstecken.

E-Books gibt es derzeit noch nicht.

Aber im Wahlprogramm einer Partei ist diese Forderung niedergeschrieben.

Stockschützen bei den Deutschen Meisterschaften (Josef Eder). Einen guten elften Platz holte die Moarschaft der Stockschützenabteilung des TSV Großberg bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren Ü50 auf Eis in der Eishalle Regen. Mit 15:17 Punkten bei der Stocknote 1,412 und den Stockpunkten 274:194 waren Gottfried Röhrl, Werner Baumann, Reinhold Fischer und Franz Kellner gut dabei.

Vorsitzender Johann Hetznecker gratulierte zu der ausgezeichneten Leistung. Zum ersten Male war eine Moarschaft aus Großberg bei diesen Meisterschaften dabei. Mit dem notwendigen Quäntchen Glück, das an diesem Tage auf sich Warten ließ,

wäre am Ende sogar Rang fünf greifbar gewesen, war das Resümee der Beteiligten. Es siegte der EC Kreustraße 27:5 Punkte/2,154 Stocknote vor TSV Kübbach 27:5/2,143 und dem Lokalmatatoren EV Neu-Bärndorf Regen 26:6/3.

Bei der Kreispokal Herren Entscheidung in der DonauArena erreichte die Moarschaft der Stockschützen Großberg mit Gottfried Röhrl, Reinhold Fischer, Karl-Heinz Skorsetz und Jürgen Krieger mit 18:10 Punkten den vierten Platz und qualifizierte sich damit für den Bezirkspokal. Beim Herrenturnier in Undorf siegten Walter

Foto TSV: Die Mannschaft

Beck, Markus Brantl, Harald Brantl und Max Brantl mit 13:3 Punkten. e 2014

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Verschiedenes

Josefifeier in der Walba

Foto Eder: Die Josefifeier; Josef Hofmeister 82 Jahre; Alles Seppen oder Abt Zippel

( J o s e f Eder).

Vierzehn Seppen, Jupps oder Pep hörten mit Wohlwollen als erstes Lied am Josefitag ihren Walzer, intoniert von der Kapelle Josef Menzl. Welturaufführung war im Vorjahr in der Walba. Wohlklingend, sanft

im Oberpfälzer Klangbild mit bayrisch böhmischen Nuancen erklang der von Kapellmeister Menzl selbst komponierte Walzer in der vollbesetzten Walba. Die Walba in Unterirading, selbst eine Traditionsgaststätte, lässt die Tradition der Namenstagfeier des hl. Josef jedes Jahr neu aufleben. Zum siebten Male Male feierte man den Seppltag. Jedem Einzelnen gratulierte das Wirtsehepaar Evi und Josef Menzl.

Wie es sich gehört, gratulierte jeder Sepp seinem Namensvetter. Hoffentlich werden wieder mehr Kinder auf den Namen Josef getauft, denn wer feiert schon einen Justin oder eine

Chantal, war des Öfteren zu hören.

Nach altem Brauch der Wirtshausmusikanten ging die Kapelle von Tisch zu Tisch. Natürlich war man in Gedanken auch bei Pentling Ehrenbürger Papst em. Benedikt XVI. in Rom. Denn er durfte an diesem Tag ebenfalls Namenstag feiern, als Josef Ratzinger.

Nahezu unerkannt saß in seinem Habit der Abt des Rohrer Benediktinerkloster Gregor Zippel. Der Geistliche, sebst ein begnadeter Musiker, saugte jeden Ton ein. Vor zehn Jahren bei der 200Jahrfeier in Großberg zeigte er sein Können als Schlagzeuger mit den Hanslberger Musikanten.

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Lumumba Megabit, President Einführung einer neuen Bürgerpflicht Der Gemeinderat hat diesem Joint-

Venture zugestimmt und fordert alle Bürger der Gemeinde auf, Bäume im Garten zu pflanzen damit der Hausanschluss erstellt werden kann. Bis zum 01. April hat jeder Bürger eine Ziege mit 15 kg Lebendgewicht heranzufüttern. Bei mickrigen Ziegen wird die Leitungskapazität gedrosselt. Die Baum-Ziegen-InternetVerordnung wird in Kürze erlassen.

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Raiffeisenbank Das Anlegerbarometer von Union Investment offenbart besorgniserregende Unkenntnis über Rentenhöhe und Steuerpflicht.

Die Deutschen kennen sich mit ihrer eigenen Altersvorsorge nicht aus. Laut einer repräsentativen Umfrage des Berliner Meinungsforschungsinstituts Forsa im Rahmen des Anlegerbarometers von Union Investment glauben 84 Prozent der Befragten, dass sie die gesetzliche Rente im Alter nicht versteuern müssen. Auch über die Höhe ihrer gesetzlichen Rente machen sich die meisten falsche Vorstellungen.

Nur etwas mehr als jeder Dritte schätzt seine künftige Rente mit 30 bis 50 Prozent seines jetzigen Gehalts richtig ein. Die Ergebnisse legen nahe, dass ein Großteil der Deutschen im Alter weniger Rente beziehen wird als heute erwartet.

Die Herausforderungen an eine auskömmliche Altersvorsorge werden also durchweg unterschätzt. „Die Rentenreform im Jahr 2005 und ihre Auswirkungen auf die Altersvorsorge ist an den Deutschen offenbar vorbeigegangen“, sagt Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment. Auffallend: Der Kenntnisstand über die Besteuerung der Rente steigt leicht mit dem Alter der Befragten. Von den 20- bis 29-Jährigen wissen lediglich acht Prozent über die steuerliche Behandlung der Rentenzahlung Bescheid, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es immerhin 22 Prozent.

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Deutsche überschätzen ihre Altersvorsorge 90 Prozent können keine konkreten Angaben zur Besteuerung machen Die meisten schätzen auch die Höhe der Besteuerung falsch ein.

Keiner der Befragten wusste, wie hoch bei einem heutigen Rentenbeginn der zu versteuernde Anteil ist. 90 Prozent konnten gar keinen Wert angeben, und knapp jeder Zehnte (acht Prozent) schätzte ihn niedriger als die korrekten 66 Prozent ein. Gefragt nach dem steuerpflichtigen Anteil ab dem Jahr 2040 konnten nur acht Prozent richtig angeben, dass ab diesem Zeitpunkt die vollen Bezüge in der Steuererklärung angegeben werden müssen.

Im Jahr 2005 hatte der Gesetzgeber die Rente auf nachgelagerte Besteuerung umgestellt. Das bedeutet, dass Vorsorgeaufwendungen während des Berufslebens zunehmend steuerbefreit und im Gegenzug die Renteneinkünfte schrittweise steuerpflichtig werden. Generell gilt: Alle, die ab dem Jahr 2040 in Rente gehen, müssen ihr Einkommen im Ruhestand grundsätzlich voll versteuern.

Die Umstellung der Rente auf das System der nachgelagerten Besteuerung heißt, dass man im Erwerbsleben mehr Geld zur Verfügung hat und dieses ansparen muss. Denn im Alter erhält man aufgrund der Steuern weniger Rente als früher. Wer die Rentenpro-

gnose im jährlichen Bescheid der Deutschen Rentenversicherung als verfügbares Einkommen versteht, begeht einen Fehler. Dass das System der Rentenbesteuerung auch nach rund acht Jahren kaum bekannt ist, sei ziemlich erschreckend.

Große Unsicherheit besteht auch über die zukünftige Rentenhöhe.

Bei der Frage, wie viel Prozent des letzten Einkommens man später als gesetzliche Rente bekommt, geben 38 Prozent der Befragten eine Bandbreite von 30 bis 50 Prozent an.

Elf Prozent erwarten eine staatliche Leistung von weniger als 30 Prozent, 43 Prozent rechnen mit mehr als 50 Prozent des Einkommens als Rente.

Was die Deutschen wirklich als staatliches Alterseinkommen erwarten können, zeigt der Vorsorgeatlas Deutschland, den die Universität Freiburg im Auftrag von Union Investment 2013 erstellt hat. Demnach bekommen die Menschen im Durchschnitt 42 Prozent ihres letzten Nettoeinkommens als Rente. Je nach Altersgruppe unterscheiden sich die Quoten allerdings deutlich. So erhalten die heute 20- bis 34-Jährigen im Schnitt 38 Prozent, die 50- bis 65-Jährigen hingegen 51 Prozent.

Zu optimistische Einschätzung der eigenen Vorsorgeleistung Trotz dieser offensichtlichen Un-

kenntnis über die künftige Rente gehen die meisten Menschen davon aus, ausreichend für das Alter vorgesorgt zu haben. Zumindest glauben dies 62 Prozent der Befragten.

Nur 16 Prozent denken, dass ihre Vorsorge nicht reicht. Je nach monatlichem Haushaltsnettoeinkommen gibt es bei der Einschätzung deutliche Unterschiede. Bei einem Einkommen von unter 1.300,-- Euro haben nach eigenen Angaben nur 21 Prozent eine ausreichende Altersvorsorge. Liegt das Einkommen zwischen 1.300,-- und 3.100,-- Euro, geben 53 Prozent an, über eine genügende Zusatzrente zu verfügen.

Bei der Gruppe über 3.100,-- Euro liegt der Wert sogar bei 74 Prozent.

Die Höhe der gesetzlichen Rente nicht zu kennen, die Prognosen des Rentenbescheids als Nettoeinkommen zu interpretieren und sich trotzdem in Sicherheit zu wiegen, kann im Einzelfall zu einer bösen Überraschung führen. Es sei wichtig, mit seinem Berater eine Bestandsaufnahme über alle Vermögenswerte zu machen und die Altersvorsorge auf den Prüfstand zu stellen. „Angesichts niedriger Zinsen reagieren Anleger im Moment sehr verhalten, wenn es darum geht, privat fürs Alter vorzusorgen. Mit UniProfiRente/4P und UniProfiRente Select des Partners Union Investment hat die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach eG jedoch sehr gute Beispiele dafür, dass sich Riester-Sparen rechnet“, so Christoph Paulus, Geschäftsstellenleiter in Ziegetsdorf.

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