Feldkircher anzeiger 48

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 48 | 206. Jahrgang | Donnerstag, 27. November 2014

Müll gehört in den Abfalleimer! Allein im Stadtgebiet von Feldkirch stehen 500 Abfalleimer der Öffentlichkeit für den anfallenden Straßenmüll zur Verfügung. Dennoch liegt der Müll auf Schulwegen, am Illdamm oder in der Stadt auf dem Boden. Seite 6

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Matinée im Antoniushaus Das Haus für Jung un ng und und Alt Alt - Das Das A Antoniushaus nttoniush i haus us feierte fei eier ie te te am am Sonntag Sonnt Sonn So nta tag seinen seinen sei se 2. Geburtstag mit einer festlichen Matinée. Seite 12


Donnerstag, 27. November 2014

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Aus dem Rathaus

Stadtgeflüster

Kommentar

840.000 Euro zu viel Es ist eine stattliche Summe, die Feldkirch jährlich aufwendet für das Entfernen von Kaugummis, für das Auflesen von Zigarettenkippen, für das Aufheben und Entsorgen von Verpackungen und Dosen, die nicht in einem der 500 Abfalleimer im Stadtgebiet gelandet sind, sondern auf der Straße, am Gehsteig, in der Parkanlage oder am Spielplatz. Dabei habe ich die Aufwendungen für die Kehrmaschinen noch gar nicht mitgerechnet. Es ist enorm, welche Kosten, aber auch welcher Arbeitsaufwand durch das achtlose Wegwerfen von Abfällen entsteht. Was nicht allen bewusst ist: die 840.000 Euro tragen wir gemeinsam in Form der Müllgebühren. Feldkirch ist nicht allein mit dem Problem des achtlosen Wegwerfens. „Littering“ heißt der Begriff, der mittlerweile zum Reizthema für viele Städte und Gemeinden geworden ist. Gemeinsam wollen wir daher auch etwas dagegen tun. Letzte Woche hat der Vorarlberger Umweltverband zusammen mit Städten und Gemeinden eine Kampagne vorgestellt, die Bewusstsein dafür schaffen soll, die Abfälle richtig zu entsorgen. Wir wollen aufmerksam machen und aufklären, welche Schäden für die Umwelt entstehen, aber auch welche Einnahmen verloren gehen. Denn gerade im Verpackungsbereich sind viele Abfälle wertvolle Rohstoffe, die wiederverwertet werden können. Dabei bin ich optimistisch, dass wir mit unserem Appell etwas erreichen können. Denn beim Trennen und Entsorgen von Hausmüll ist Feldkirch nicht nur vorbildlich unterwegs, sondern in manchen Bereichen sogar Spitzenreiter in Vorarlberg. Unsere Rolle als Stadt ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, dass richtiges Entsorgen einfach wird: sprich zum Beispiele ausreichend öffentliche Mülleimer und Aschenbecher zur Verfügung zu stellen. Letztendlich braucht es aber jeden Einzelnen von uns, der die angebotene Infrastruktur auch nützt. Allen, die es heute schon tun, sage ich herzlich danke. An alle anderen möchte ich appellieren, gleiches zu tun – letztendlich profitieren unsere Umwelt und vor allem wir selber.

Bgm. Wilfried Berchtold

Ein Männlein steht im Walde … Günther J. Wolf Gastkommentar

Bundespräsidenten-Amt im Focus.. Die Wahl des Bundespräsidenten ist zwar erst 2016, doch es befinden sich bereits einige Partei-Repräsentanten mehr oder weniger in der Nähe der Startlöcher. Unter dem Motto »Man kann nie früh genug anfangen«, wurden schon einige »Kandidaten« seitens der, am Amt des »Höchsten Österreichers« interessierten Parteien »ins Gespräch« gebracht. Denn mit diesem Amt verbinden die Parteien »altösterreichisches« Prestige. Und wie in Kenntnis der parteipolitischen Landschaft und deren »Machern« im Hintergrund vorauszusehen war, sind es derzeit nur Kandidaten, also wieder einmal nur Männer... Da sind einmal die zwei möglichen Kandidaten der Koalitionsparteien SPÖ und ÖVP. Die Sozialdemokraten erwägen die Kandidatur von Sozialminister Rudolf Hundstorfer, der sich auch nicht abgeneigt zeigt, das Amt des noch amtierenden Sozialdemokraten Heinz Fischer anzutreten. In diesem Falle bliebe das höchste politische Amt sozusagen in »der Familie«, wenn auch Hundstorfer politisch bisher keine Bäume ausgerissen hat... Der zweite – wenn er antritt – aussichtsreiche Kandidat ist Niederösterreichs Landeshauptmann Erwin Pröll, der zwar verschiedentlich immer wieder dementiert und sich ziert, sicher auch intakte Chancen hätte. Die ÖVP hat darum noch zwei weitere Pfeile bzw. Kandidaten im Köcher: Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl und EUMann Othmar Karas. Die beiden gelten in der Volkspartei als eigenwillig, jedoch nicht ganz linientreu und man würde sie nicht ungern von ihrer Schaltstelle weg haben. Ob die beiden »Notlösungen« jedoch beim Stimmvolk Chancen hätten wie ein Pröll, ist jedoch fraglich... Einer, der wirklich gute Chancen als Politiker und Mensch hätte, ist Alexander Van der Bellen aus dem Lager der Grünen. Für diese würde er als »Fixstarter« gelten, wenn – ja wenn er sich nur endlich zur Kandidatur entschließen würde. Bekniet wird er von den Seinen jedenfalls und nach dem »Grün« im politischen Vormarsch ist, hätte er auch bei der breiten Masse seine Chancen... Bleibt noch die FPÖ, die sich aufgrund ihrer eher rechten parteipolitischen »Frontalpolitik« schwer tut. Hier bietet sich lediglich ihr Volksanwalt Peter Fichtenbauer als Kandidat an. Doch noch scheint man sich bei den Blauen bezüglich der Präsidentschaftskandi-

datur keine sonderlichen Gedanken zu machen... Etwas recht eigenartig, um nicht zu sagen befremdend, erscheint die Gegebenheit, dass keine Frau von den politischen Parteien in das Rennen um den Präsidentensessel genannt und von den sonst lauthals opponierenden QuotenBefürworterinnen hineinreklamiert wird. Doris Bures wurde ja bereits von ihren Genossen als Parlamentschefin »zementiert« und die nicht sonderlich glücklich agierende SPÖ-Frauenministerin Heinisch–Hosek als fanatische Frauenquoten-Verfechterin hat – auch wenn sie möchte – kaum eine Chance. Aber auch aus den anderen Parteien regt sich offenbar nichts, das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit einer Frau zu besetzen. Eigenartig, dass sich hier die Frauen offenbar nicht durchsetzen können oder wollen. Oder will hier »jemand« anderer nicht, dass eine Frau das höchste Staatsamt innehat? Wie auch immer, das Amt des Bundespräsidenten als fast ausschließlicher »Repräsentativ-Job« gehört aufgrund seines derzeitigen Status grundsätzlich überdacht und bezüglich seiner aufwändigen Kosten staatspolitisch revidiert und neu gestaltet, etwa wie in der politisch speditiv arbeitenden Schweiz. Es wäre durchaus im Bereiche des Möglichen, das Bundespräsidenten-Amt wie in der Schweiz in einem jährlichen Rotationsprinzip zu verankern, sodass immer ein vom Parlament gewählter Minister ein Jahr lang das Amt ausübt und dann abgibt. Sowohl diese deutlich kostensparende und doch demokratische Umwandlung des Präsidentenamtes im Zusammenhang mit der Forcierung der Möglichkeit, dass eine Frau zum Zug kommt, wären eigentlich Aufgabe unserer Politik. Man muss nur wirklich wollen. Doch will man das? Fällig wäre es – unter uns gesagt – schon lange...

Isidörle

Net all hetza, jetzt kut dia besinnliche Zit.

Sich im Stich gelassen fühlen, das kannte vergangenes Wochenende nur, wer beim Anstehen für den ersehnten Glühwein übersehen wurde. Ansonsten war es ein Beisammensein und aneinander Reiben in der Feldkircher Innenstadt. Die gewaltige Menschenmenge war für eine wohlige Atmosphäre am Blosengelmarkt verantwortlich. Steht man zwischen Kinderlachen und Glücksgefühlen eines sich gerade gefundenen Pärchens, dem Alkohol sei Dank, fällt es einem schwer, an die nicht so Glücklichen in unserem Land zu denken. Einfach mal abschalten und nicht darüber nachdenken, es sich gut gehen lassen. Das ist alles gut und recht, nur möchte ich jetzt, nach dem der Blosengelmarkt vorbei ist und die besinnliche Zeit ansteht, die Gunst der Stunde nutzen und auf die Menschen aufmerksam machen, denen diese Zusammengehörigkeit nicht vergönnt ist. Vergangene Woche rühmten sich Gemeinden damit, dass sie Pfarrhäuser für Flüchtlingsfamilien geöffnet hätten, und es war zu hören, man beachte bitte die Aussage einiger Bürger- (meister), dass eine Familie pro Gemeinde genug sei. Dass es ein politisch schwieriges Thema ist, ganze Horden von Flüchtlingen in einer Gemeinde aufzunehmen, sehen wir an einem Beispiel in Ostösterreich. Dass man den Bürgern der betroffenen Gemeinden mit viel Fingerspitzengefühl begegnen muss, wissen wir. Der Mut diesbezüglich etwas zu wagen, ist außerdem vor den Gemeinderatswahlen sichtlich schwerer aufzubringen. Doch ist Menschlichkeit immer gefragt, nicht nur kurz vor Weihnachten. Wenn es um Menschenleben, Kinder und Existenzen ganzer Familien geht, sollte das Volk aufstehen und Zusammenhalten. Dass es das gibt, zeigt die „Christkind Briefaktion“ der Caritas. Binnen 24 Stunden waren 600 von Flüchtlingskindern geschriebene Weihnachtswünsche an Vorarlberger Bürger vergeben worden. Ein Dank an alle, die sich daran beteiligt haben. Wer auch noch was Gutes tun will, soll bitte nicht warten. Die Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, brauchen jetzt das Gefühl, nicht im Stich gelassen zu werden. In diesem Sinne – eine besinnliche Zeit. Isabelle Cerha isabelle.cerha@rzg.at


Donnerstag, 27. November 2014

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Eröffnung Montforthaus Feldkirch Das neue Haus öffnet die Türen: Spannendes Programm vom 2. bis 6. Jänner 2015 In wenigen Wochen ist es soweit: Das Montforthaus Feldkirch öffnet nach zweijähriger Bauzeit seine Türen.

Feierliche Eröffnung im Jänner „Mit dem neuen Montforthaus wurde nicht nur ein Kongressund Veranstaltungszentrum geschaffen, das technisch und ökologisch alle Anforderungen erfüllt, sondern es soll vor allem

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold

Zwei Jahre lang haben bis zu 250 Arbeiter gleichzeitig auf der Baustelle gearbeitet, um das Montforthaus fertig zu stellen. Ich freue mich bereits sehr darauf, die Feldkircherinnen und Feldkircher Anfang Jänner im neuen Haus begrüßen zu können.

ein Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger von Feldkirch sein. Vom 2. bis zum 6. Jänner können sich alle Interessierten persönlich ein Bild des multifunktionalen Hauses machen und ich freue mich bereits darauf, viele Feldkircherinnen und Feldkircher zu diesem Anlass begrüßen zu können“, sagt Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.

Im Montforthaus wird Anfang Jänner ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt präsentiert.

Viele Überraschungen Eine eigens initiierte Arbeitsgruppe unter der Leitung von Marion Marte hat in den letzten Monaten ein spannendes und abwechslungsreiches Programm für die Eröffnungswoche ausgearbeitet. „Zwei klassische Konzerte, eine große Party, zwei spannende Tage der offenen Tür, ein Kinderprogramm sowie die Möglichkeit, sich in der Dachgastronomie kulinarisch verwöhnen zu lassen und nicht zuletzt der abschließende traditionelle Neujahrsempfang am 6. Jänner sind nur einige der vielen Programmpunkte, die an diesen Tagen präsentiert werden“, erläutert Marion Marte.

Eröffnungsprogramm

Musikalische Höhepunkte Besondere Highlights werden die ersten Konzerte im Montforthaus werden, da schon jetzt die Akustik des Großen Saales als ganz besonders in der Region bewertet wird. „Zum Programm der beiden Konzerte des Symphonieorchester Vorarlberg und des Concerto Stella Matutina gibt es schöne Parallelen. So wurde beispielsweise ‚Die Weihe des Hauses von Beethoven‘ anlässlich der Eröffnung des Josefstädter Theaters in Wien uraufgeführt und Georg Friedrich Händel hat den ersten Teil des ‚Alexander-Festes‘ vor 279 Jahren am 5. Jänner, unserem Konzerttermin im Montforthaus, fertiggestellt“, freuen sich die Verantwortlichen auf große Konzerte.

Konzert des Concerto Stella Matutina und des Kammerchor Feldkirch Montag, 5. Jänner 2015, 19.30 Uhr Miriam Feuersinger, Sopran Daniel Johannsen, Tenor Matthias Helm, Bass Benjamin Lack, Dirigent Programm: Georg Friedrich Händel, Das Alexander-Fest oder die Macht der Musik

Konzert des Symphonieorchester Vorarlberg Freitag, 2. Jänner 2015, 19.30 Uhr Claire Huangci, Klavier Gérard Korsten, Dirigent Programm: Ludwig van Beethoven, Die Weihe des Hauses, op. 124 Ferdinand Andergassen, Klavierkonzert f-Moll, op. 48 Richard Strauss, Also sprach Zarathustra, op. 30 Kommt Zusammen: „Ein Tag von und mit Feldkirchs Vereinen“ Samstag, 3. Jänner 2015, 13 Uhr bis 18 Uhr Party: DJ Duo Functionist & Beware FM4 Unlimited Samstag, 3. Jänner 2015, Einlass ab 21 Uhr Tag der offenen Tür: Ein Tag im Montforthaus Sonntag, 4. Jänner 2015, 10 bis 18 Uhr

31. Feldkircher Neujahrsempfang Dienstag 6. Jänner 2015, 17 Uhr Festredner Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching über „Bunter Vogel Europa“ Musikalische Umrahmung Stadtorchester Feldkirch und „ILL Concerto“ unter der musikalischen Leitung von Murat Üstün. Mehr Infos und Karten zum Eröffnungsprogramm: www.montforthausfeldkirch.com

entgeltliche Einschaltung

6200 Quadratmeter Nutzfläche, verschiedene Seminar- und Veranstaltungsräume mit einer Größe von 25 bis 695 Quadratmeter – das neue multifunktionale Montforthaus wird den unterschiedlichsten Veranstaltungen optimalen Rahmen geben - internationalen Kongressen, Sinfoniekonzerten, festlichen Bällen, Messen, Vereinsveranstaltungen und Firmenevents. Ziel ist es, ein lebendiges und offenes Kulturprogramm in außergewöhnlichem Ambiente zu präsentieren.


Donnerstag, 27. November 2014

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Weihnachtsbus steht wieder bereit So besinnlich wir uns die Vorweihnachtszeit auch wünschen, speziell an den Wochenenden müssen neben den üblichen Einkäufen auch Geschenke sowie ausreichend Speisen und Getränke für Familie und Gäste besorgt werden. Der Weihnachtsbus sorgt hier für Erleichterung. Normalerweise haben Busse die Aufgabe, Fahrgäste sicher und bequem an ihr Ziel zu bringen. Eine ganz andere, aber nicht minder sinnvolle Aufgabe erfüllt der Stadtbus-Weihnachtsbus in der Feldkircher Innenstadt: Jeden Samstag im Advent können beim Sparkassenplatz die Weihnachtseinkäufe sicher und bequem zwischengelagert werden, während die Besucher einen Punsch beim Weihnachtsmarkt genießen, die Einkaufstour fortsetzen oder gemütlich etwas Essen gehen. Heuer wird zudem erstmals ein praktischer Zusatzservice angeboten: Gegen eine kleine Spende können Sie im Weihnachtsbus auch Geschenke verpacken lassen. Der dadurch erzielte Erlös

kommt zur Gänze dem Wildpark Feldkirch zugute. Termine Weihnachtsbus: Der Weihnachtsbus steht am 29. November, 6., 13. und 20. Dezember von 9-14 Uhr bereit. Fahrplan-Informationstour Fahrgäste haben die Möglichkeit sich beim Weihnachtsbus auch über anstehende Fahrplanänderungen zu informieren.

Der Weihnachtsbus steht wieder parat. Heuer fehlt noch der Schnee.

„Freitag um 5“: Nachtwächterführung

Geschichte und Geschichten erzählt der Nachtwächter auf

seinen verschlungenen Pfaden durch die mittelalterliche Stadt. Die Teilnehmenden der Nachtwächterführung bekommen die Chance, den Nachtwächter auf seinem abendlichen Rundgang durch die historische Altstadt zu begleiten. Um Anmeldung wird gebeten (siehe Box).

Nachtwächterführung Wer: Markus Pastella, Angelika Tschug Wann: Freitag, 5.12., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung bei: Katharina Bitsche, Tel. 304-1112 Eintritt: frei

Mit dem Nachtwächter die abendliche Altstadt entdecken.

Am 5. Dezember heißt es bei „Freitag um 5“: „Hört ihr Leut´ und lasst euch sagen...“ Die Stadt Feldkirch lädt alle Interessierten zur Nachtwächterführung durch die Feldkircher Altstadt.

Kinder: Blick hinter die Kulissen des Kino Rio Üblicherweise setzen wir uns ins Kino und genießen die angebotenen Filme. Was passiert jedoch hinter den Kulissen eines Kinos? Wie funktioniert das genau mit Bild und Ton? Das erfahren Kinder ab 8 Jahren am 29. November im Kino Rio.

entgeltliche Einschaltung

Spende des Kindergarten Runa. Vergangene Woche überreichten die Kindergartenkinder sowie die Kindergartenpädagoginnen des Kindergarten Runa eine Spende an das Hilfswerk Feldkirch. Die Nächstenliebe ist der Grundgedanke des Martinsfestes. Es erinnert an den heiligen Martin, der als Soldat mit dem Bettler den Mantel teilte und als Bischof den Armen half. Ihm zu Ehren werden jedes Jahr viele Lichter angezündet. Durch die Einnahmen des Laternenfestes kann der Verein Hilfswerk Feldkirch unterstützt werden und den Kindern wird neues Spielmaterial ermöglicht. Vergangenen Donnerstag wurden 192,14 Euro an Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold als Vereinsobmann übergeben. Das Hilfswerk Feldkirch unterstützt in Not geratene Familien in Feldkirch.

Seit nunmehr 20 Jahren bietet die Stadt Feldkirch das beliebte Kinderkino an. Zu diesem Jubiläum erhalten Kinder bei unterschiedlichsten Veranstaltungen die Möglichkeit, einen Blick hinter die Filmkulissen zu werfen. Am 29. November treffen sich alle Interessierten im Kino Rio in Feldkirch. Die Kinder erfahren an diesem Nachmittag, wie die gesamte Technik in einem Kino funktioniert. Im Anschluss an diese spannende Einführung wird der aktuelle Kinofilm „Die

Pinguine aus Madagaskar“ gezeigt. Nicht verpassen und gleich anmelden!

Blick hinter die Kulissen des Kino Rio Wann: Samstag, 29. November, 13 Uhr Wo: Kino Rio in Feldkirch Alter: ab 8 Jahren Kosten: 8 Euro (inkl. Führung, Kinofilm, Getränk, Popcorn Infos und Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 304-1281


Donnerstag, 27. November 2014

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Gemeinsam Weihnachten feiern $P 'H]HPEHU ÀQGHW LQ 1RIHOV ZLHGHU HLQH |IIHQWOLFKH :HLKQDFKWVIHLHU VWDWW

Fahrgelegenheit gesucht? Die Stadt Feldkirch freut sich, auch heuer wieder einen gesel-

Information Wann: 24. Dezember 2014, 17 bis 22 Uhr Wo: Pfadfinderheim St. Georg, Steinbruchgasse 4, Nofels

Mit dem Stadtbus zur Feier: Stadtbus Ringlinie 1: Feldkirch Bahnhof ab 16.49 Uhr, Busplatz ab 16.51 Uhr Nofels Steinbruchgasse an 17.04 Uhr Stadtbus Ringlinie 2: Katzenturm ab 16.31 Uhr, Feldkirch Bahnhof ab 16.34 Uhr Nofels Steinbruchgasse an 16.53 Uhr

Die Stadt Feldkirch lädt auch heuer zur gemeinsamen Weihnachtsfeier ein.

Aktuelle Termine

1. Auf schau.auf.feldkirch.at gehen oder gleichnamige App im Appstore, im Play Store oder im Windows Phone Store herunterladen. 2. Alle aktuellen Meldungen im Feldkircher Stadtgebiet einsehen 3. Sich persönlich bei „Schau auf Feldkirch“ registrieren und einloggen. 4. Neue Meldungen erstellen und damit auf Schäden, Missstände und andere Ärgernisse hinweisen.

28.11.2014, 16 Uhr Märchenerzähler Wittmann „Was für ein Esel!? Tam bir esek!? im Theater am Saumarkt. Pfiffige, aberwitzige Geschichten, mitreißend erzählt von Mehmet Dalkilic und Helmut Wittmann – und das in zwei Sprachen. Für große und kleine Lauscher ab 5 Jahren.

Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Ehrenamtliche Helfer Für einen reibungslosen Ablauf dieses gemütlichen Beisammenseins, werden auch heuer wieder ehrenamtliche Helfer gesucht. Alle Interessierten können sich an die Servicestelle Pflege und Betreuung wenden.

Kontakt: Servicestelle Pflege und Betreuung, Telefon 3422-6882

Schau auf Feldkirch

LATERNE DEFEKT?

abgeholt und wieder nach Hause gebracht.

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698

28.11.2014, ab 18 Uhr Grenzenlos kochen 18 Uhr: gemeinsames Kochen; ca. 19.30 Uhr gemeinsames Essen; alle Teilnehmer bringen ihre Zutaten für ihr Gericht selbst mit. Gäste, die nicht kochen, können die Speisen gegen eine freiwillige Spende ebenfalls genießen und sich beim Aufräumen beteiligen. Informationen unter Telefon 304-1282, integration@ feldkirch.at; www.feldkirch. at/grenzenloskochen

Insgesamt betreuen 139 Kindergartenpädagoginnen beziehungsweise Assistentinnen 38 Kindergruppen mit 698 Kindern in den 14 Regelkindergärten sowie in drei Ganztagesbetreuungseinrichtungen. Die Stadt Feldkirch bietet an sieben Volksschulen, zwei Mittelschulen und am Pädagogischen Förderzentrum (PFZ) zudem eine Schülerbetreuung an. Derzeit nehmen 562 von insgesamt 1897 Schülern dieses Angebot in Anspruch. Das Schülerbetreuungsteam besteht aus 52 Betreuern und Betreuerinnen. Aufgrund der Ganztagesklassen haben sich die Schülerzahlen bei der Mittagsbetreuung verdoppelt. Im Schuljahr 13/14 wurden erstmals drei Ganztagesklassen eröffnet, im heurigen Schuljahr sind es bereits sieben Klassen.

entgeltliche Einschaltung

Kerzenschein, der Duft nach Weihnachtsleckereien, besinnliche Geschichten, festliche Musik – das und eine gemütliche Gesellschaft erwartet alle Feldkircherinnen und Feldkircher, die den Weihnachtsabend in größerer Runde verbringen möchten. Es spielt keine Rolle, ob die Gäste alleine, mit Freunden oder Familienmitgliedern dabei sein möchten. Alle sind herzlich willkommen und können miteinander essen, singen, den Weihnachtsgeschichten lauschen oder sich einfach nur unbeschwert miteinander unterhalten.

ligen Weihnachtsabend für die Feldkircher Bürgerinnen und Bürger organisieren zu können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Besucherinnen und Besucher, die eine Fahrgelegenheit benötigen, können sich bei der Servicestelle Pflege und Betreuung melden (siehe gelbe Box). Menschen mit Handicap werden

Foto: Swetlana Wall, fotolia.com

Am 24. Dezember wird bereits zum 35. Mal von 17 bis 22 Uhr gemeinsam Weihnachten im Pfadfinderheim St. Georg in Nofels gefeiert. Für die Mitarbeit an diesem besonderen Abend werden ehrenamtliche Helfer gesucht.


Donnerstag, 27. November 2014

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Abfall entsprechend entsorgen 500 öffentliche Abfalleimer stehen in Feldkirch für Straßenmüllentsorgung bereit Verpackungen am Straßenrand, Kaugummi an der Parkbank, Zigarettenstummel an der Haltestelle – Abfälle am falschen Ort stören, kosten bei der Beseitigung hunderttausende Euro an Steuergeld und können auch gefährlich sein. Gemeinden und Land setzen mit dem Umweltverband jetzt verstärkt Impulse gegen das „schnell mal wegwerfen“. Auffallende Aufkleber auf Abfalleimern, Plakate und Weiterbildungsangebote stehen ebenso auf dem Programm wie Verbesserungen in der Infrastruktur, Projekte mit Schulen oder die Prüfung von Sanktionsmöglichkeiten. Das Ziel: Mehr Bewusstsein und Selbstverantwortung, denn: „Saubere Umwelt braucht dich!“.

entgeltliche Einschaltung

Unmengen an Müll In der Stadt Feldkirch fallen jährlich 10.000 Tonnen an Müll an, die über die Hausabholung, das Altstoffsammelzentrum oder von 13 Wegmachern, einem mobilen Entsorgungsdienst sowie von Mitarbeitern des ABF eingesammelt werden. Auf öffentlichen Straßen und Plätzen werden Verpackungen, Kaugummis und Zigarettenstummel oft achtlos weggeworfen. „Das ist unverständlich, weil der Bevölkerung

Bgm. Rainer Siegele, Obmann des Umweltverbandes sowie Bgm. Mag. Wilfried Berchtold setzen sich gemeinsam gegen Littering ein. und den Gästen im gesamten Stadtgebiet mehr als 500 öffentliche Abfalleimer zur Verfügung stehen“, betont Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold. Verpackungen und andere Abfälle säumen spezielle Bereiche der Innenstadt, das Illufer, die Grünanlagen sowie Schulwege. Zudem macht die illegale Hausmüllentsorgung Probleme: „Die öffentlichen Abfalleimer sind immer wieder überfüllt mit Hausmüll. Dadurch fehlt natürlich das notwendige Behältervolumen für die

Kundmachung

Tafernstraße befinden den Vorrang zu geben.

a) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Mehrerauer Weg“ haben Fahrzeuglenkern die sich auf der querenden Hauptstraße befinden den Vorrang zu geben.

d) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Ziegelgrubenweg“ haben Fahrzeuglenkern die sich auf der querenden Tafernstraße befinden den Vorrang zu geben.

b) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Zehentfrei“ haben Fahrzeuglenkern die sich auf der querenden Tafernstraße befinden den Vorrang zu geben. c) Fahrzeuglenker auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Kalkofa“ haben Fahrzeuglenkern die sich auf der querenden

e) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Ketschelenstraße“, wird ab der Kreuzung Rüttenenstraße bis zur Einmündung in den Leusbündtweg, ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen ist der Anrainerverkehr, der landwirtschaftliche Verkehr sowie Fahrradfahrer. f) Auf der öffentlichen Ver-

täglich anfallenden Straßenabfälle“, erklärt Berchtold. Bewusstseinsbildung Die Stadt Feldkirch investiert laufend in die Erweiterung und Verbesserung der Infrastruktur für die richtige Entsorgung der Abfälle. Mit dem Bau des neuen Altstoffsammelzentrums (ASZ) konnte ein wichtiger Schritt in eine zukunftsweisende Abfallentsorgung gemacht werden. „Bewusstseinsbildung beginnt bereits bei unseren Kindern“, sagt

Berchtold. Aus diesem Grund wurden zahlreiche Führungen für Kindergärten und Schulen mit insgesamt zirka 200 Kindern und Jugendlichen im neuen ASZ durchgeführt. Außerdem wird in den Schulen aktiv in Form von Projekten wie heuer mit der Aktion „Reinwerfen statt Wegwerfen“ auf die Abfallproblematik aufmerksam gemacht. „Ein wichtiges Standbein für die öffentliche Ordnung in Feldkirch sind die vielen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger, die beispielsweise als Paten für die öffentlichen Sammelstellen beziehungsweise für die Ordnung in den Feldkircher Naherholungsgebieten zuständig sind“, erklärt Umweltstadträtin Marlene Thalhammer. Bei der alljährlich durchgeführten Flurreinigung kann die Stadt auf zirka 700 ehrenamtliche Helfer zählen. Für 2015 ist geplant, in der Feldkircher Altstadt – zusätzlich zu den bereits bei den öffentlichen Abfalleimern vorhandenen Aschern – öffentliche Aschenbecher zur Verfügung zu stellen. Zudem wird angestrebt, in Kooperation mit den Gastronomiebetrieben im Innenstadtbereich vor den Lokalen mit entsprechenden Entsorgungsmöglichkeiten ausgestattete Raucherbereiche einzurichten.

kehrsfläche „Leusbündtweg“, wird ab der Kreuzung mit der Runastraße bis zur Einmündung in die Ketschelenstraße, ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen ist der Anrainerverkehr, der landwirtschaftliche Verkehr sowie Fahrradfahrer.

Verbindungsweg“ zwischen Runastraße und Ketschelenstraße (GST-NR 5036/1, GST-NR 5036/2, GST-NR 5040, KG Altenstadt), wird ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen ist der landwirtschaftliche Verkehr.

g) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Auf Litschis“, wird ab der Kreuzung mit der Runastraße bis zur Einmündung in die Ketschelenstraße, ein Fahrverbot in beiden Richtungen erlassen. Vom Verbot ausgenommen ist der landwirtschaftliche Verkehr.

i) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Illdammweg“, GST-NR 1451/2, GST-NR 1490/4, GST-NR 1454/2, GSTNR 1454/1 (KG Tosters), GSTNR 1233/1 und GST-NR 1234/6 (KG Nofels), namenloser Verbindungsweg zwischen „Neuer Vereinigungsbrücke“ (L 53) und „Nofler Brücke“ (L 60) westlich der Ill, wird ein Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge erlassen.

h) Auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Namenloser


Donnerstag, 27. November 2014

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„Ja zum Leben“ Klares „Ja“ der Volkspartei zum Lebensschutz „Für uns als Volkspartei steht in Sachen ungewollte Schwangerschaften immer das „Ja“ zum Leben im Zentrum aller Überlegungen,“ betont VP-Klubobmann Roland Frühstück. Die jüngste von der Opposition angezettelte Debatte rund um das Thema Schwangerschaftsabbruch ist deshalb für ihn nur das Aufwärmen altbekannter Positionen: „Wir haben in Vorarlberg im niedergelassen Bereich die Möglichkeit eine Schwangerschaft abzubrechen. Wir wollen deshalb keine Ausweitung auf die Landesspitäler. Es bleibt von unserer Seite beim Nein zur Abtreibung in Spitälern des Landes“.

VP-KO Roland Frühstück: „Das „Ja“ zum Leben steht im Zentrum!“

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Begleitungs- und Beratungsangebot ausbauen

Besonders wichtig ist, dass Betroffene eine kompetente Beratung und Begleitung in dieser schwierigen Situation erhalten. „Über eine Ausweitung des Angebots kann man selbstverständlich immer reden, wenn der Bedarf besteht – sowohl im Land aber natürlich insbesondere auch auf Bundesebene. „Klar ist, dass das „Ja“ zu einem Kind jedenfalls nicht am Geld scheitern darf. Hier haben wir mit schwanger.li, dem Ehe- und Familienzentrum der Katholischen Kirche und dem Sozialwerk des Landes bereits drei Institutionen, die auf einem hohen professionellen Niveau Schwangere in der Entscheidung, ob sie das Kind auf die Welt bringen wollen begleiten und auch die notwendige finanzielle Unterstützung gewähren“, so Frühstück. (pr)

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Ständige Gelenksprobleme?


Donnerstag, 27. November 2014

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Grüne auf dem Prüfstand Grüne demonstrieren, was Macht für sie bedeutet Vor allem die Opposition war sehr gespannt darauf, wie sich die Grünen im Landtag in ihrer neuen Funktion als Regierungsmitglieder schlagen werden. Als Oppositionspolitiker haben Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker soziale Forderungen gestellt und unterstützt, die jetzt offensichtlich nicht mehr wichtig sind. Denn nur so lässt es sich erklären, dass drei SPÖ-Anträge, die von den Grünen einst voll und ganz mitgetragen wurden, jetzt von den diesen abgelehnt worden sind. Die Erhöhung des Heizkostenzuschusses um 20 Euro ist zwar begrüßenswert, doch der gestiegene Lebenshaltungskostenindex der vergangenen Jahre und die gestiegenen Energiepreise haben diese geringe Erhöhung längst wieder in Rauch aufgehen lassen. Aus diesem Grund hat die SPÖ in einem Antrag erneut die Erhöhung des Heizkostenzuschusses auf 300 Euro sowie die Einführung einer Einkommensstaffelung gefordert. Dies

soll sicherstellen, dass bei Überschreitung der Einkommensgrenzen eine gestaffelte Auszahlung (300/200/100 Euro) erfolgt. Ab einer Überschreitung der Einkommensgrenzen von mehr als 200 Euro würde kein Heizkostenzuschuss mehr ausbezahlt. Die schwarz-grüne Regierung hat diesen Antrag leider auch dieses Mal abgelehnt. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Dabei sind vorwiegend Frauen davon betroffen, Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen zu müssen. Das zeigt der hohe Anteil an teilzeitbeschäftigten Frauen. Nur einzelne Männer sind bereit, in ihrem Beruf über Jahre zu Gunsten der Kinderbetreuung zurückzustecken und damit den beruflichen Aufstieg oder eine geringere Pension zu riskieren. Für alleinerziehende Frauen stellt sich diese Frage nicht. Sie müssen, schon um ihren Unterhalt bestreiten zu

können, möglichst Vollzeit arbeiten. Unseres Erachtens ist es deshalb dringend notwendig, in Sachen Kinderbetreuungskosten konkrete Schritte zu setzen. Die SPÖ ist daher der Ansicht, dass die Betreuung für Kinder bis 6 Jahre in Zukunft elternbeitragsfrei sein muss. In einem ersten Schritt muss dafür Sorge getragen werden, dass zumindest für armutsgefährdete Familien die Kinderbetreuung elternbeitragsfrei sein muss. Der entsprechende SPÖ-Antrag wurde ebenfalls von der ÖVP, den Grünen und den NEOS abgelehnt. Auch eine Vereinfachung der Stimmzettel bei den Gemeindewahlen konnte nicht durchgesetzt werden, weil ÖVP und Grüne auch diesen Antrag abgelehnt haben. Grund für den SPÖ-Antrag war die Tatsache, dass bei den letzten Gemeindewahlen verhältnismäßig viele Stimmen ungültig waren und auch vielen WählerInnen nicht bewusst war, dass Partei und Bürgermeister unabhängig voneinander gewählt werden

Michael Ritsch können. Dass zwei Wahlen auf einem Stimmzettel für Verwirrung und ungültige Ergebnisse sorgen, wollte die SPÖ mit dem Antrag ändern. Doch auch dieses Vorhaben wurde von der ÖVP und den Grünen abgelehnt. Michael Ritsch stimmt das Verhalten der Grünen im Landtag recht traurig: „Denn wenn man bedenkt, welche Hoffnung viele in die Regierungsbeteiligung der Grünen gesetzt haben und was man alles umsetzen hätte können, ist dieses Verhalten doch recht ernüchternd.“ Die SPÖ lässt sich jedoch nicht entmutigen und bleibt weiter an diesen wichtigen Themen dran. (pr)

JA zum Schutz des Lebens! FPÖ fordert Einrichtung eines Vorarlberger Mutter-Kind-Fonds

Dieter Egger „Eine aktuelle Salzburger Studie soll belegen, dass in etwa jede fünfte Frau mindestens einmal im Leben ungewollt schwanger wird und in Folge die Schwangerschaft abbricht. Diese Zahl ist alarmierend und wir sollten alles in unserer Macht stehende tun, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Frauen ein JA zum Kind ermög-

lichen“, sind sich FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke und FPÖ-Klubchef Dieter Egger einig.

im Rahmen des Vorarlberger Sozialwerkes halten wir nicht für ausreichend!“, betont Michalke.

„Frauen besseres bieten, als die straffreie Tötung ihres Kindes“

Im Rahmen dieses „MutterKind-Fonds“ sollen Aufwendungen, die durch die Schwangerschaft und Geburt sowie die Erziehung, Betreuung und Pflege des Kindes entstehen, finanziell abgefedert werden. Ebenso sollte nach Ansicht der Freiheitlichen die Wohnungssuche bzw. Wohnungseinrichtung aktiv unterstützt werden. Eine Vernetzung und Kooperation mit bereits bestehenden Einrichtungen und Angeboten soll sichergestellt werden.

„Es ist ein Faktum, dass sich schwangere Frauen oftmals aufgrund ihrer finanziellen Situation der bevorstehenden Mutterschaft nicht gewachsen sehen und sich in Folge für eine Abtreibung entscheiden. Unser Land, das im globalen Vergleich wohlhabend ist, sollte Frauen in finanzieller Not besseres zu bieten haben, als die straffreie Tötung ihres eigenen Kindes. Daher fordern wir die Einrichtung eines eigenen ‚Mutter-Kind-Fonds‘ nach deutschem Vorbild, wo es seit über 25 Jahren eine entsprechende Bundesstiftung gibt, auch in Vorarlberg. Lediglich eine Weiterentwicklung

„JA zum Kind ermöglichen“ FPÖ-Chef Egger weiter: „Frauen in Not dadurch zu begegnen, dass man die Abtreibung in öffentlichen Krankenhäusern

Cornelia Michalke ermöglicht, halten wir für das falsche Signal. Deshalb unser klares Nein dazu. Unser Ziel ist und bleibt es, den Mut zur Familie und den Mut zum Kind zu stärken und allen Schwangeren, die sich in schwierigen Situationen befinden, hilfreich zur Seite zu stehen und ihnen ein JA zum Kind zu ermöglichen.“ (pr)


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Gefahr für Landwirtschaft? 'DQLHO =DGUD ]XU QHXHQ .HQQ]HLFKQXQJVSÁLFKW

„Grundsätzlich begrüße ich gemeinsame Standards und Kennzeichnungen, doch diese Regelungen dürfen nicht die regionale Landwirtschaft und Kleinbetriebe bedrohen. Dies würde unsere Bestrebungen in den Bereichen Ökoland und Regionalität torpedieren“, argumentiert der Grüne Landwirtschaftssprecher LAbg.

Daniel Zadra. Zu den im Regierungsprogramm verankerten Zielen gehören unter anderem Stärkung der Vielfalt und eine naturnahe Bewirtschaftung. Industrielle Großbetriebe könnten mit ihren teuren Anlagen jeden Wert genau kontrollieren. Kleinbäuerliche Betriebe, die saisonale Produkte erzeugen und Personen, die in Kleinmengen Lebensmittel auf den Markt bringen, können diese Vorschriften dagegen nur schwer erfüllen – ein erheblicher Marktnachteil. „Hier wird erneut sichtbar, dass die Industrie Vorschriften zu ihren Gunsten diktiert“, bedauert Zadra. Beispiel Sennerei Schnifis Auch der Sennerei Schnifis, die neuerdings Fruchtjoghurt herstellt, bei dem neben der Milch aus Schnifis und Umgebung auch die Früchte aus Vorarlberg stam-

men, bereitet die Neuregelung Sorgen. Denn für eine Kleinsennerei, ist durch den schwankenden Proteingehalt der naturbelassener Milch eine gleichbleibende Einhaltung der Werte nicht möglich. Bei Nichteinhaltung drohen Strafen in vierstelliger Höhe. Kleinbäuerliche Betriebe unterstützen! „Wir wollen die kleinbäuerlichen Betriebe bei ihrer wertvollen Arbeit unterstützen! Wir werden die Entwicklung genau beobachten und alle davon betroffenen Fälle dokumentieren und an die zuständigen Stellen weiterleiten. Zusätzlich werden wir auf allen Ebenen, so auch bei der Europäischen Union, auf dieses Problem aufmerksam machen. Auch weitere fraktionsübergreifende Maßnahmen im Land sind geplant“, fasst der grüne Landtagsabgeordnete zusammen. (pr)

Daniel Zadra

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Ab dem 13. Dezember 2014 muss die Gastronomie die Inhaltsstoffe ihrer Speisen genau kennzeichnen. Daneben sind weitere Verschärfungen in der Kennzeichnungspflicht von Lebensmittel auf Schiene. So müssen in Zukunft auf jeder Packung genaue Angaben über Brennwert, Fettmenge, gesättigte Fettsäuren, Kohlenhydrate, Zucker, Eiweiß und Salz zu finden sein. Für kleine bäuerliche Betriebe ist das schwierig umzusetzen.


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SPÖ Feldkirch wählt neuen Ortvorsitzenden Andreas Rietzler, langjähriges Mitglied der Feldkircher Stadtvertretung, wurde in der Mitgliederversammlung am 14. November 2014 zum neuen Vorsitzenden der SPÖ Feldkirch gewählt.

Das Land Vorarlberg investiert weiterhin im Bereich der Jugendbeschäftigung und unterstützt arbeitsmarktpolitische Maßnahmen.

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch gratuliert Andreas Rietzler zur Wahl zum neuen Feldkircher Ortsvorsitzenden. Rietzler tritt somit die Nachfolge des bisherigen Ortsvorsitzende Bastian Cizek an, der aus privaten Gründen den Vorsitz zurückgelegt hat. Andreas Rietzler (Jahrgang 1978) wird als Spitzenkandidat der SPÖ Feldkirch bei den Gemeindewahlen im März 2015 antreten. An Bastian Cizek, der der SPÖ als aktives Mitglied erhalten bleibt, richtet der SPÖ-Chef seinen Dank für seinen bisherigen engagierten Einsatz. Auch SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner freut sich, dass die SPÖ Feldkirch mit Andreas Rietzler einen motivierten Ortsvorsitzenden und Spitzen-

Jugendbeschäftigungsprojekt

Andreas Rietzler

kandidaten hat und sieht einer kooperativen Zusammenarbeit entgegen. (pr) Michael Ritsch, SPÖ-Vorsitzender Reinhold Einwallner, SPÖLandesgeschäftsführer

Jüngstes Beispiel: Das von der aqua mühle frastanz angebotene Jugendprojekt „Brücke zur Arbeit“ wird vom Land mit knapp 155.000 Euro unterstützt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen finden nur schwer Möglichkeiten zum Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Qualifizerungsmaßnahme „Brücke zur Arbeit“ soll die Chancen dieser jungen Menschen auf einen Arbeitsplatz verbessern. Das Projekt bietet Jugendlichen die Möglichkeit, je nach individueller Problemlage, eine genaue persönliche und berufliche Standortbestimmung vorzunehmen, gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern berufliche Ziele zu erarbeiten und wichtige Schritte zur Arbeitsaufnahme zu setzen. Durchgeführt wird das Jugendbeschäftigungsprojekt im Oberland (Bezirk Feldkirch und

Bludenz) von aqua mühle frastanz – soziale dienste gGmbH. Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist eine nachhaltige (Re)Integration von jungen arbeitslosen Menschen auf dem Arbeitsmarkt über betriebliche Praktika und Arbeitserprobungen. Die Initiative richtet sich an Jugendliche bis 25 Jahre. Insgesamt sind zehn Qualifizierungsmaßnahmen mit je zwölf Teilnehmern geplant. „Jugendliche beim Ein- bzw. Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv zu unterstützen, stellt ein wesentliches Ziel der Landesregierung dar“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Beschäftigungsund Ausbildungsgarantie für Jugendliche in Vorarlberg stehe nach wie vor im Vordergrund. Diese würden gemeinsam mit den Gemeinden, AMS und Sozialpartnern getragen, erklärt der Landeshauptmann. Das Land leistet für die Durchführung des Projektes im Zeitraum von Jänner 2015 bis Mitte 2016 einen Beitrag in Höhe von knapp 155.000 Euro, das sind 33,3 Prozent der anfallenden Kosten. 66,7 Prozent (mehr 308.000 Euro) werden vom AMS Vorarlberg getragen. (red)

Finger weg von der VGKK Werner Posch weist ständige Attacken gegen Sozialversicherungen zurück Als „populistisch und einen Angriff auf unser solidarisches selbst verwaltetes Sozialversicherungssystem“ weist FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die politisch wieder losgetretene „Diskussion“ über die Anzahl der Krankenversicherungen und Fusionierungen zurück. „Unser System ist sparsam, gut und über Jahrzehnte bewährt“, so Posch.

- die Organisation nach Berufsständen. Das Prinzip: Die Betroffenen entscheiden selbst, welche Gesundheitsleistungen notwendig sind und erbracht werden müssen. Nicht-Betroffene treffen dabei keine Entscheidungen. Ein anderer wichtiger Grundsatz ist für Posch die regionale, dezentrale Organisation, „die ein hervorragendes Service bietet“.

Für ihn ist vollkommen unverständlich, warum das erfolgreiche System immer wieder zur Zielscheibe politischer Angriffe wird. „Die Krankenversicherungen haben in der Vergangenheit nach höchst erfolgreichen Grundsätzen gearbeitet“. Zu diesen Grundsätzen gehöre - so Posch

Rücklagen wecken Begehrlichkeiten Ganz entscheidend und wichtig ist für den FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat auch, dass es für die angeblichen finanziellen Vorteile einer Fusionierung und Zentralisierung keinen Beleg gebe. „Wir haben in Österreich

sehr niedrige Verwaltungskosten - von 100 Euro kommen fast 98 den Versicherten zugute“, rückt Posch die Verhältnisse zurecht. Diese schlanke und effiziente Verwaltung führe schließlich auch zu respektablen Betriebsergebnissen und Rücklagen. Diese scheinen offenbar aber - wie schon in der Vergangenheit - Begehrlichkeiten zu wecken. „Da machen wir nicht mit. Für uns gilt vielmehr: Finger weg von der Selbstverwaltung!“ Klar ist für Posch aber auch, dass unser Gesundheitssystem natürlich weiterentwickelt werden muss, um zum Beispiel die Herausforderungen einer älter werdenden Bevölkerung oder die Zunahme von Zivilisationskrank-

Werner Posch heiten bestmöglich bewältigen zu können. „Doch dazu brauchen die Menschen nicht weniger, sondern mehr sozialen Schutz“, so der FSG-Landeschef. (pr)


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Kinderrechte ernst nehmen 25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention „Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da.“ Was Caritas-Jugendbotschafterin Lena so treffend formulierte, war auch Kern eines von der Caritas Vorarlberg organisierten Abends zum 25. Jubiläum der UN-Kinderrechtekonvention.

25 Jahre UN-Kinderrechte-Konvention: „Kinder sind nicht die Zukunft, sie sind jetzt schon da“. dengelder sondern auch eine Bewusstseinsbildung mit sich. „Als Caritas haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Welt für Kinder mitzugestalten, im Inland ebenso wie im Ausland“, nannte Caritasdirektor Peter Klinger Äthiopien als Beispiel. Dort konnte in der Vergangenheit durch Hilfe aus Vorarlberg 40.000 Kindern ein Schulbesuch ermöglicht werden. Von unzähligen positiven Beispielen weiß Ananas

Girmai zu berichten, die in enger Zusammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg in der Hauptstadt Äthiopiens, Addis Abeba ein Straßenkinderprojekt betreibt. „Viele Kinder, die früher auf der Straße lebten, machten zwischenzeitlich den Highschool-Abschluss und studieren.“ Ein besonderes Highlight des Abends war auch der Auftritt der Lerncafé-Kids, die gemeinsam mit

Gerald Fleisch (Fleisch&Fleisch) ein eigens komponiertes Lied sangen. Apropos Highlights: An dieser Stelle darf natürlich auch nicht auf den Auftritt der youngCaritas und der „groovaloos!“ vergessen werden, die nach zahlreichen Schulaufführungen mit fast 3.000 Besuchern zum letzten Mal einige Szenen aus dem Kinderrechte-Musical „Stand up!“ präsentierten und für ein begeistertes Publikum sorgten. (red)

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Wenn der österreichische Caritaspräsident sich in Krisenregionen, wie etwa jüngst dem Libanon, aufhält, dann verschlage es ihm oft ganz einfach den Atem. „Welche Perspektiven haben Kinder, die um drei Dollar pro Tag arbeiten anstatt zur Schule zu gehen?“ Dass die Einhaltung der UN-Kinderrechtskonvention auch 25 Jahre nach der Vertragsunterzeichnung noch lange nicht selbstverständlich ist, zeigte auch der kürzlich mit dem Kinderrechte-Preis ausgezeichnete Film der JugendbotschafterInnen der Caritas Vorarlberg: Jedes zweite Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, jedes vierte lebt in extremer Armut. Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. Dass auch Jugendliche selbst etwas verändern könnten, veranschaulichten beispielhafte Aktionen am BG Bregenz-Bludenz und am BG Bludenz. Der Verkauf von Fair-Trade-Schokolade und Kalendern bringt nicht nur Spen-


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Antoniushaus Feldkirch Festliche Matinée zum 2. Geburtstag Das „neue Haus der Generationen“ der Kreuzschwestern am Feldkircher Blasenberg war vor zwei Jahren nach einer großen Aus- und Umbauphase neu eröffnet worden und die 62 Bewohnerinnen des Alten- und Pflegeheimes, 17 Kreuzschwestern, rund 90 Kinder mit ihren Pädagoginnen und die über 70 Mitarbeiter des Antoniushauses haben in der Zwischenzeit das Bauwerk mit Leben gefüllt. Aus diesem Anlass luden am vergangenen Sonntag die Kreuzschwestern mit Oberin Sr. Marie Bernard, Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz und Geschäftsführer Thomas Vranjes alle Förderer, Freunde, Angehörige und Mitarbeiter zu einer festlichen Matinee mit anschließender Agape in den Pfarrer-Josef-Häusle-Saal. „Einer der Leitgedanken unseres Ordens ist es, die Begegnungen und Beziehungen zu fördern und Räume menschlicher Gemeinschaft zu schaffen“, so die einleitenden Begrüßungsworte von Provinzrätin S. Theresia Hörger. Beiratsvorsitzender Notar Clemens Schmölz bedankte sich im besonderen bei den Kreuz-

Redner Manfred A. Getzner mit dem Porträt von Pfarrer Josef Häusle. schwestern und den überaus engagierten Mitarbeitern im Hause, die mit ihrem hohen Engagement und unermüdlichen Einsatz jene besondere Atmosphäre schaffen, die den Erfolg des Hauses ausmachen. Projekt „U7Ü70“ mit dem „Waldvogelorchester“ Ein besonderer Höhepunkt der Matinee, dem die ganze Aufmerksamkeit der zahlreich erschienenen Zuhörerschaft galt,

Provinzrätin Sr. Theresia Hörger mit Günter Lampert, langjähriger Freund und Mentor des Antoniushauses

Vollbesetzter Saal im Antoniushaus mit den zahlreich erschienen Gästen.

war der erste gemeinsame Auftritt von Seniorinnen und Senioren des Antoniushauses mit den Kindern des Praxiskindergartens Blasenberg im Rahmen des Projektes „Unter 7 – über 70“ der Kindergarten- und Musikpädagogin Renate Schmidt. Manfred A. Getzner, seit über 10 Jahren Obmann des Heimatpflege- und Museumsvereins Feldkirch, Historiker aus Leidenschaft und ein souveräner Redner

Renate Schmidt

Nofler Adventmärktle am Freitag ab 16.00 Uhr: Der Weihnachtsmarkt vom Nofler Krankenpflegeverein findet im Hof vom Haus Nofels statt. Handgemachte Adventkränze, Gestecke, Selbstgestricktes, Gebasteltes, Liköre und Weihnachtskekse wurden von Nofler Frauen gespendet. Für das leibliche Wohl wird mit Raclette, Würstle, frischen Waffeln und verschiedenen Getränken gesorgt. Die Einstimmung auf die bevorstehende Zeit übernimmt die JUMU vom MV Nofels, der Kinderchor vom Frohsinn Nofels und Kinder vom Kindergarten Franz-Heimgasse, sowie eine Klasse aus der Mittelschule Gisingen. Wir freuen uns auf einen zahlreichen Besuch und möchten allen freiwilligen Helfern und den Standlern ein großes Dankeschön sagen. (cer)

konnte dazu gewonnen werden, über das Leben und Wirken von Msgr. Dr. Joseph Häusle (1860 – 1939), Gründer des Antoniushauses, zu erzählen und zum Gedenken an ihn eine kleine Ausstellung zu gestalten. Musikalisch umrahmt wurde die Matinée von Mitgliedern des Quartetts Viore, den Geschwistern Gustav (Cello) und Karoline Wocher (Violine) und Teresa Wrann (Blockflöte). (cer)

Historiker Manfred A. Getzner gestaltete eine kleine Ausstellung zum Leben und Wirken von Pfarrer Josef Häusle, die im gleichnamigen Festsaal des Antoniushauses besichtigt werden kann.


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Jugendbeschäftigungsprojekt „Junge Generation mit bestmöglichen Zukunftschancen ausstatten“

Top Stand-up Comedian Oliver Polak: Einer der momentan gefragtesten Kabarettisten aus Deutschland ist Oliver Polak. Er war schon Moderator bei Viva, Schauspieler (u.a. „Das Leben ist zu lang“ von Dani Levi) und Schlagzeuger der Band Sternzeit. 2008 erschien sein Buch „Ich darf das, ich bin Jude“. Nach diesem Bestseller und mehrjähriger Tour erleidet Polak einen Totalzusammenbruch, hat schwere Depressionen und muss zwei Monate in der Psychiatrie verbringen. Über diese Zeit und seine Herkunft, über Hoffnung und Heimat hat der Comedian das Buch „Der jüdische Patient“ geschrieben. Schonungslos leuchtet der Autor die dunklen Abgründe seines Herzens aus und behandelt ein hochaktuelles Thema witzig und direkt wie niemand zuvor. Mittwoch, 3. Dezember um 20.15 Uhr. www.saumarkt.at (cer)

Das Land Vorarlberg investiert weiterhin im Bereich der Jugendbeschäftigung und unterstützt arbeitsmarktpolitische Maßnahmen. Jüngstes Beispiel: Das von der aqua mühle frastanz angebotene Jugendprojekt „Brücke zur Arbeit“ wird vom Land mit knapp 155.000 Euro unterstützt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Junge Menschen mit Vermittlungshemmnissen finden nur schwer Möglichkeiten zum Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Qualifizerungsmaßnahme „Brücke zur Arbeit“ soll die Chancen dieser jungen Menschen auf einen Arbeitsplatz verbessern. Das Projekt bietet Jugendlichen die Möglichkeit, je nach individueller Problemlage, eine genaue persönliche und berufliche Standortbestimmung vorzunehmen, gemeinsam mit Trainerinnen und Trainern berufliche Ziele zu erarbeiten und wichtige

Adventsmarkt im Haus Schillerstraße. Die Bewohner und Mitarbeiter laden am 28. November 2014 von 14.00 bis 18.00 Uhr wieder ganz herzlich zu einem Adventsmarkt ein. Sie finden „dekorative Basteleien“, feine Seifen und Marmeladen, Holzarbeiten, Mützen, Socken, Keksle, .… und vieles mehr. Mit hausgemachten Kuchen und Kaffee, Glühmost und Raclette ist für das leibliche Wohl gesorgt. Dabei ein wenig mit den Bewohnern plaudern und in der Atmosphäre der Schillerstraße sich auf die Adventszeit einstimmen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der Erlös kommt zur Gänze unseren Bewohnern zugute! (pr)

Schritte zur Arbeitsaufnahme zu setzen. Durchgeführt wird das Jugendbeschäftigungsprojekt im Oberland (Bezirk Feldkirch und Bludenz) von aqua mühle frastanz – soziale dienste gGmbH. Ziel der Qualifizierungsmaßnahme ist eine nachhaltige (Re) Integration von jungen arbeitslosen Menschen auf dem Arbeitsmarkt über betriebliche Praktika und Arbeitserprobungen. Die Initiative richtet sich an Jugendliche bis 25 Jahre. Insgesamt sind zehn Qualifizierungsmaßnahmen mit je zwölf Teilnehmern geplant. „Jugendliche beim Ein- bzw. Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt aktiv zu unterstützen, stellt ein wesentliches Ziel der Landesregierung dar“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche in Vorarlberg stehe nach wie vor im Vordergrund. Diese würden gemeinsam mit den Gemeinden, AMS

und Sozialpartnern getragen, erklärt der Landeshauptmann. Das Land leistet für die Durchführung des Projektes im Zeitraum von Jänner 2015 bis Mitte 2016 einen Beitrag in Höhe von knapp 155.000 Euro, das sind 33,3 Prozent der anfallenden Kosten. 66,7 Prozent (mehr 308.000 Euro) werden vom AMS Vorarlberg getragen. Eine Qualifizierungsmaßnahme setzt sich aus drei Phasen zusammen und dauert insgesamt 24 Wochen: Eine Einstiegsphase mit Information, Abklärung und Entscheidungsfindung, gefolgt von einer Kursphase mit Orientierungs- und Qualifizierungsinhalten und abschließend eine Praktikumsphase mit begleitendem Einzelcoaching. „Durch diese wertvolle Initiative werden Jugendliche individuell gefördert“, informiert Rüdisser: „Es ist für junge Menschen sehr wichtig von Anfang an eine berufliche Perspektive und Zukunftschancen zu haben“. (red)

Abschlußkonzert Musik in der Pforte: Am Samstag um 17 Uhr ist in der Kapelle des Bildungshauses St. Arbogast das Madiba-Quartett zu hören. Unter dem Titel „Long Walk to Freedom – In memoriam Nelson Mandela“ spielen Lea Zborowski (Violine), Paula Huemer (Violine), Lea Magdalena Christa (Viola) und Reginald Teys (Violoncello) nicht nur Werke von Franz Schubert und Johann Sebastian Bach, sondern beschäftigen sich, dem Thema angemessen, auch mit südafrikanischen Kirchenhymnen. Unterstützt wird das Madiba-Quartett dabei von Gotthard Bilgeri, der Auszüge aus dem Buch „Der lange Weg zur Freiheit“ von Nelson Mandela liest. Karten: 055222/73647, karten@ feldkirch.at oder www.v-ticket.at (cer)


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62 kompetente und freundliche Mitarbeiter beschäftigt das Traditions-Unternehmen

90 Jahre Niggbus

Pionierleistung für Mobilität und Auszeichnungen für die Umwelt Auszeichnungen: den Umweltpreis des Landes Vorarlberg 1997, die jährliche Auszeichnung als Ökoprofit-Betrieb ab dem Jahr 2000, den VCÖ-Mobilitätspreis Vorarlberg 2006 und den Vorarlberger Energie- und Mitweltpreis 2014 für die energieeffiziente Sanierung des Betriebsgebäudes und die naturnahe Gestaltung der Außenanlagen. Zudem wurde das Busunternehmen 2011 und 2013 als Familienfreundlicher Betrieb und 2014 bereits zum zweiten Mal mit dem Gesundheitspreis Salvus ausgezeichnet. (cer)

Firmengründung 1924

Niggbus erhielt in den vergangenen zwei Jahrzehnten zahlreiche

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Im Jahr 1924 gründete Josef Nigg die heutige Niggbus GmbH als Fuhrwerksbetrieb. Mit zwei Pferden transportierte er Stickereiwaren von Rankweil nach Lustenau. Der Pionier baute in den 20er Jahren einen Güter-Linientransport in Vorarlberg auf. In der Nachkriegszeit sattelte Nigg auf den Personenverkehr um. Nach dem Tod des Firmengründers 1961 übernahm dessen Neffe Ernst Herburger den Betrieb. Seit 1990 führt Alfred Herburger das Familienunternehmen in der dritten Generation. Unter seiner Leitung hat sich Niggbus auf den öffentlichen Personennahverkehr mit

Umweltbewußtsein spezialisiert. „In dieser Branche tätig zu sein bedeutet für mich ein großes Glück. Wir können täglich etwas Sinnvolles tun, der Umweltgedanke ist bei uns inkludiert. Nur so können wir die höchsten Umweltkriterien erfüllen und unseren Fahrgästen sicheren Komfort bieten“, so der Geschäftsführer. Als Betreiber des Stadtbus Feldkirch und Partner von Landbus Oberes Rheintal, Landbus Walgau und des Verkehrsverbundes Vorarlberg begrüßt Niggbus jährlich rund sieben Millionen Fahrgäste. „Wir sind stolz auf diese Partnerschaft“, sagt Siegfried Burtscher, Geschäftsführer von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. „Die Fahrzeuge sind immer bestens gepflegt und auf dem neuesten Stand der Technik. Niggbus bildet seine Mitarbeiter sehr sorgfältig aus. Ihre Freundlichkeit ist unsere Visitenkarte.“

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Anfang November feierte das Vorarlberger Busunternehmen Niggbus sein 90-jähriges Bestehen. Das Unternehmen mit Sitz in Rankweil ist auf den öffentlichen Personennahverkehr spezialisiert. 22 moderne und umweltfreundliche Niederflurbusse befördern jährlich rund sieben Millionen Fahrgäste. Niggbus beschäftigt 62 Mitarbeiter.


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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Kinder brauchen unseren Schutz Dass 38 Prozent der Erwachsenen in Österreich als Kinder Gewalt erfahren mussten, zeigt, dass das Thema nichts an Brisanz verloren hat. Die „g’sunde Watschen“ wird ja oft von Generation zu Generation weitergegeben und gehört für die Betroffenen zur traurigen Realität. Leider wird auch hier zu wenig Aufklärung betrieben. Zwar hat es immer wieder Kampagnen gegen Gewalt an Kindern gegeben, doch die Gegenwart lehrt uns, dass man bei so einem Thema nicht lockerlassen darf. Physische wie psychische Gewalt fügen einer jungen Seele irreparable Schäden zu. Traurig genug, dass jedes sechste Kind in Österreich von Gewalt betroffen ist. Das hat erst jüngst eine Studie der Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs zu Tage gebracht. Apropos zu Tage bringen: Es braucht auch uns, die Gesellschaft, um Kinder ausreichend zu schützen. Dazu gehören nicht nur gut ausgebildete Pädagogen und Ärzte, sondern auch couragierte Mitmenschen generell. Wer hinschaut statt wegzusehen, kann nämlich Kinderleben retten.

AUF ... Franz Voves (SP), steirischer Landeshauptmann, wurde mit 96,26 Prozent zum Vorsitzenden der SP-Steiermark wiedergewählt.

AB ... Nach dem Vergleich von Asylwerbern mit Höhlenmenschen sieht Christian Höbart (FP) keinen Grund für einen Rücktritt. Fotos: Ailura, Zolles/Ranz

Gewalt zu oft noch Teil der Erziehung Familienministerin Sophie Karmasin spricht sich für härtere Strafen für Gewalt an Kindern aus. Frau Ministerin, die Diskussion rund um die „g’sunde Watschen“ ist neu entfacht. Reichen unsere Gesetze aus, um Gewalt an Kindern in jedweder Form zu ahnden? KARMASIN: „Gewalt darf niemals Teil der Erziehung sein. Die so genannte ‚g’sunde Watschen‘ ist niemals gesund, sondern immer nur falsch und verboten! Österreich war der weltweit vierte Staat, in dem körperliche Züchtigung von Kindern ausdrücklich verboten wurde. Hier in den USA zum Beispiel ist noch in 19 Bundesstaaten körperliche Gewalt in Schulen erlaubt. Aber auch in unserem Land zeigt eine aktuelle Studie auf, dass Gewaltanwendung leider oft noch Teil der Erziehung ist. 38 Prozent der Österreicher haben in ihrer Kindheit Schläge mit der Hand erlebt. Ich möchte mit Bewusstseinsbildung darauf aufmerksam machen, dass wir in Österreich zu einer gewaltfreien Erziehung kommen. Jeder und jede von uns kann dazu beitragen, allein indem er oder sie hinschaut anstatt wegzuschauen. Deswegen haben wir einen Leitfaden für Pädagogen herausgegeben, wie man Gewalt an Kindern erkennt und helfen kann.“ Sie setzen auf Aufklärung, schielen aber auch auf die Strafrechtsreform des Justizministers. Wie ist die Zusammenarbeit mit ihm und wie sieht diese aus? „Ich unterstütze Justizminister Brandstetter bei der Verschärfung des Strafrechts. Delikte gegen Leib und Leben, etwa die Körperverletzung, unter die auch Schläge ins Gesicht fallen, müssen härter bestraft werden.

25 Jahre Kinderrechte: Familienministerin Sophie Karmasin beim InterFoto: Shari view in den USA. Nijman

Ein Entwurf zum Strafgesetzbuch 2015 wird gerade im Parlament diskutiert. Ich bringe mich aktiv ein, vor allem wenn es um Gewaltdelikte geht.“ Sie sind hier in New York, um gemeinsam mit anderen Repräsentanten Bilanz zu „25 Jahre Kinderrechtskonvention“ zu ziehen. Was wurde zum Beispiel in unserem Land in Sachen Kinderrechte im vergangenen Jahrzehnt erreicht? „Hier in New York treffen sich Regierungsvertreter aus 193 Nationen, um zu beraten, wie wir die Kinderrechte weltweit stärken können. Österreich ist hier in den vergangenen Jahren schon weit gegangen, ich sage nur Gewaltverbot in der Erziehung und stärkere Einbeziehung der jungen Menschen, etwa durch die Wahlalterssenkung auf 16 Jahre. Wir dürfen aber nicht außer Acht lassen, dass es noch zahlreiche Staaten in der Welt gibt, in denen Kinderarmut, Kindersoldaten

oder körperliche Gewalt in der Familie gesetzlich erlaubt sind. Hier in der UNO wollen wir diese Staaten davon überzeugen, dass sie Kinderrechte ernst nehmen und gesetzliche Rahmenbedingungen verändern.“ Welche Schritte braucht es noch für die kommenden Jahre? „Wir in Österreich haben uns anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kinderrechtskonvention zu einem wichtigen Schritt und guten Signal entschlossen: Ich konnte in den Vereinten Nationen bekannt geben, dass Österreich alle Vorbehalte, die es gegen einzelne Teile der Kinderrechtskonvention hatte, zurücknimmt und alle Gebote voll in unser Recht umsetzt. Aber wir müssen auch an andere Staaten appellieren, die noch nicht so weit sind wie wir. Gemeinsam mit Thailand starten wir aus diesem Grund eine internationale Initiative, um den Strafvollzug für Jugendliche weltweit zu verbessern.“


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Feldkircher Weihnachtsmarkt Täglich vom 28. November bis 24. Dezember 2014 den Ständen in der Feldkircher Marktgasse zu entdecken.

Geschenke, Dekomaterialien oder Feines für das Weihnachtsessen, weihnachtliches Rahmenprogramm, Veranstaltungen für Kinder bis zum Heiligen Abend, das alles verpackt in das stimmungsvolle Ambiente der Feldkircher Altstadt, da macht das weihnachtliche Einkaufen Vergnügen.

Lebkuchenhaus für die kleinen Besucher Im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz erleben Kinder abwechslungsreiche Nachmittage. Von Bastel- oder Backnachmittagen bis zu Geschichtenerzählen und stimmungsvollem Lichtleinzauber, im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz gibt es immer was zu erleben. Von Mittwoch bis Sonntag können Eltern in Ruhe ihre Einkäufe in der Feldkircher Innenstadt erledigen, denn Kinder von 4 bis 10 Jahren werden im Lebkuchenhaus am Sparkassenplatz kostenlos betreut. Am 6. Dezember wird im Lebkuchenhaus nicht nur gebastelt, es schaut auch der Nikolaus mit Geschichten und Geschenken vorbei.

Unter dem Motto Feldkirch im Advent laden die Stadt und ihre Betriebe die Kunden und Gäste zu einem einmaligen Einkaufserlebnis weitab vom Stress und der Hektik der Großkaufhäuser und Einkaufszentren ein. Feierliche Eröffnung Am Freitag um 17 Uhr wird der Feldkircher Weihnachtsmarkt von Bürgermeister Wilfried Berchtold eröffnet. Mit der Illuminierung des großen Christbaumes in der Marktgasse verwandelt sich die Feldkircher Innenstadt in eine weihnachtliche Erlebniswelt. Die Eröffnung wird vom Hornensemble Cornua Aure unter der Leitung von Gerald Wolf musikalisch umrahmt. Weihnachtsmarkt in der Marktgasse Inmitten der denkmalgeschützten Altstadt wird jedes Jahr eine vorweihnachtliche Erlebniswelt aufgebaut, die weit über die Grenzen bekannt ist. Stimmungsvoll werden die Innenstadt, die Marktstände und die Schaufenster geschmückt. Allerlei Kunsthandwerk, Schmuck, Spielzeug und Geschenkartikel hal-

Der Weihnachtsmarkt öffnet morgen am 28. November. ten die verschiedenen Anbieter an ihren weihnachtlich geschmückten Markthäuschen bereit. So manch schönes Weihnachtsgeschenk lässt sich hier ausfindig machen - ganz entspannt bei weihnachtlichen Klängen. Natürlich dürfen Weihnachtsdekorationen und Baumschmuck ebenso wenig fehlen, wie der Nikolaus, Karusselle für die Kleinen und eine lebendige Weihnachtskrippe mit echten Schafen. Das tägliche Rahmenprogramm gibt es auf www.feldkirch.travel. Strenge Auswahl der Aussteller Die Organisatoren des Feldkir-

cher Weihnachtsmarktes legen besonderes Augenmerk auf das Angebot der Marktstände. Kitschige und billige Massenproduktion gibt es auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt nicht, dafür viel handgefertigte und traditionelle Weihnachtsartikel. Wöchentlich neue Geschenksideen An vier Ständen wechseln wöchentlich die Aussteller des Feldkircher Weihnachtsmarktes. Viel Kunsthandwerk, kulinarische Leckerbissen und selbstgemachte Naturkosmetik gibt es an

Nachhaltig Weihnachten feiern Weihnachten ist auch die Zeit des Nachdenkens über die wirklich wichtigen Dinge. Deshalb ist es uns seit jeher ein Anliegen, Feldkirch im Advent nachhaltig, besinnlich und umweltfreundlich zu gestalten. Nachhaltigkeit wird auch bei den weihnachtlichen Veranstaltungen in Feldkirch gelebt. Neben der Vermeidung von Müll, Verwenden von Mehrweggebinden und Verkauf von regionalen Produkten wird bei Feldkirch im Advent auf eine stromsparende Weihnachtsbeleuchtung gesetzt. „Ruhezone Weihnachtsmarkt“ heißt keine Hintergrundbeschallung von 10 bis 14 Uhr am Feldkircher Weihnachtsmarkt, genießen Sie den Markt stressfrei und in seiner reinsten Form. Umweltfreundlich zum Weihnachtsmarkt kommen Sie mit dem Angebot des ÖPNVs. Plastik vermeiden, heißt es ab heuer auf dem Feldkircher Weihnachtsmarkt, bei einem Einkauf erhalten Sie umweltfreundliche Papiertaschen. (pr)

INFO

Feldkircher Weihnachtsmarkt 28. November bis 24. Dezember So - Do 10 - 19 Uhr (Gastronomiestände bis 19.30 Uhr) Fr und Sa 10 – 20 Uhr 24. Dezember 10 - 13 Uhr


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RTV-Kulturkapsel im November

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Er stellt sein Buch WILDE BLUMEN, ALTE MEISTER vor. Außerdem gibt es ein Interview mit LandArt - Andrea und Stefan Adreatta - über ihre Künste im Freien. Hanno Loewy äußert sich zu Jukebox. Jewkbox. Der Sonderausstellung über die Geschichte

der Schallplatte und der jüdischen Pop-Musik im Jüdischen Museum Hohenems. In einem äußerst interessanten Gespräch mit Margarethe Ruff und Michael Kasper im Heimatmuseum in Schruns erfahren wir mehr über das Projekt „Zwangsarbeit in Vorarlberg. Und zu guter Letzt gibt es wieder die Kinokapsel in der über die Filmneuheiten abseits des Mainstream berichtet wird. Stephanie Fend gibt mit Ihrem Team also wieder einen schöne visuelle Anleitung zum wesentlichen Kulturleben in der Region. (pr)

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In der Novemberausgabe der RTV-Kulturkapsel informiert Sie Stephanie Fend über folgende Kulturevents in Vorarlberg: Die Buchpräsentation von Rudolf Sagmeister. Kunsthistoriker und Kurator vom KUB, sowie leidenschaftlicher Botanist in der Inatura Dornbirn.


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Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal

Silvester- & Neujahrskonzerte Lions Club Hohenems & tonart Musikschule Mittleres Rheintal

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Das 20. Neujahrskonzert Seit zwanzig Jahren begleitet uns das Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal der tonart Musikschule mit schwungvollen Konzerten in den Jahreswechsel. Neben Klassischen Werken von Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini und Johann Strauß, gibt´s heuer auch Blues, Gospel und Soul von George Gershwin bis Aretha Franklin in Form einer symphonischen Bigband zu hören. Zu Gast ist die mitreißende US-Sängerin Gail Anderson (u.a. bekannt aus der TV-Serie „Vier Frauen und ein Todesfall“). Mit dem Reinerlös unterstützt der Lions Club Hohenems – derzeit unter der Präsidentschaft von Meinhard Rhomberg - als Veranstalter sowohl notleitende Menschen, regionale karitative Projekte, sowie die musikalische Jugend der Region jährlich mit etwa 10.000 Euro. Das 80-köpfige Orchester – mit den besten jungen MusikerInnen der Region – steht unter der Leitung von Markus Pferscher. Vorgeschichte Im Jahre 1996 organisierte der Lions Club Hohenems das erste Neujahrskonzert in der Maximilian-Turnhalle in Hohenems. Mit der Musikschule Mittleres Rheintal war ein regionaler Konzertpartner gefunden worden, dessen Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal seitdem für ein abwechslungsreiches und stimmiges musikalisches Konzept sorgt. Der jährlich wachsende Publikumszuspruch und das wachsende Orchester machte es im

Gail Anderson

Jahr 2003 sinnvoll, den Austragungsort in die damals neue Kulturbühne AMBACH nach Götzis zu verlegen. Seit 2007 wird das Neujahrskonzert zusätzlich am Silvesterabend angeboten. Seither genießen über tausend Zuhörer jährlich die Musik von Johann Strauß & Co. 35 Jahre Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal Das Orchester wurde von der Musikschule Mittleres Rheintal 1979 unter Dir. Alfred Mayer ins Leben gerufen. Das erste

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Neujahrskonzert dirigierte Prof. Istvan Hodasz, das zweite und dritte Koonzert der heutige Generalmusikdirektor Kirill Petrenko. Seit siebzehn Jahren nun leitet Mag. Markus Pferscher als Künstlerischer Leiter der Musikschule diese Benefizkonzerte zum Jahreswechsel. Das Orchester besteht aus den besten Nachwuchsmusikern der Region und zählt seit vielen Jahren zwischen 70 und 80 MusikerInnen. Regelmäßig wird mit regionalen Partnern und internationalen Künstlern wie Giora Feidman, Christian Kolonovits, Jürgen Ellensohn, Wilfried Brandstötter, Johannes Hinterholzer, Kian Soltani, Duo Stump-Linshalm, Landesjugendchor Voices, Dance Hall Götzis oder dem Saxophonquartett Multiphonix musiziert. Für den ehrenamtlichen Einsatz wurde das Orchester 2008 von der Vorarlberger Landesregierung mit dem „Jugend-Bravo“ im Rahmen der Aktion „Jugend vor den Vorhang“ ausgezeichnet. Karten für Schüler (9 Euro) und Erwachsene (25 Euro inkl. Neujahrsgläsle) sind in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen erhältlich. (pr)

Silvester- & Neujahrskonzerte 2014/2015 Lions Club Hohenems & tonart Musikschule Mittleres Rheintal Mi, 31.Dezember 2014, 16.30 Uhr, Kulturbühne AMBACH, Götzis Do, 1.Jänner 2015, 18 Uhr, Kulturbühne AMBACH, Götzis Gail Anderson, Vocals Jugendsinfonieorchester Mittleres Rheintal Leitung Markus Pferscher


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Merx eröffnet Outlet-Shop Am Samstag, dem 29.11.2014, lädt Merx zur Eröffnung des neuen Outlet-Shops in Nenzing: ein Pflichttermin für alle, die sich für qualitätsvolle und innovative Haushaltsprodukte interessieren.

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Haushaltszubehör sollte hochwertig und praktikabel sein. Diesem Credo werden sämtliche Merx-Produkte absolut gerecht: Von Hightech-Mikrofasertüchern über innovative ÖKO Spezialreiniger bis hin zum hochleitenden Auftau- und Schneidebrett bietet der Merx-Shop ein umfangreiches Sortiment an Haushaltsartikeln mit Top-Qualität. Dementsprechend groß ist auch die Freude, zur Eröffnung des Outlet-Shops im Wirtschaftspark in Nenzing laden zu dürfen. Unter anderem finden Sie in unserem Shop: Bambus Baumwollprodukte Reinigungspasten Lederpflegeprodukte Flip Clip Ski und Werkzeughalter Sanitim Hygienespender Schäler, Dosenöffner, usw. Mit Ihrer Gründung im Jahr 2011 reagierte die Firma Merx auf die steigende Nachfrage nach innovativen Reinigungs- und

Haushaltsprodukten. Mittlerweile werden über 95 Prozent der Waren von internationalen Unternehmen in Europa, den USA oder Australien – von den weltweit agierenden Großhändlern bis zum TV-Shop – vertrieben. 2013 wurde das Sortiment mit einer Produktlinie bestehend aus hochwertigen Mikrofasertüchern erweitert, ein Jahr später erfolgte mit dem Engagement eines Seenon-TV-Experten eine nachhaltige Stärkung des Segments Küchenartikel. Seen on TV in folgenden Kanälen: QVC Deutschland, Italien, GB, Japan und USA sowie HSN USA. Ein Maronistand, Glühwein und weitere Getränke sorgen für das leibliche Wohlergehen. Als besonderes Special gibt es zudem ein Gewinnspiel mit Produktpreisen im Warenwert von 700,- Euro. Wann: 29.11. 2014, 10 – 17 Uhr Wo: Wirtschaftspark, Eugen Getzner Str. 7, 6710 Nenzing (pr)

INFO

Merx Products GmbH www.merx-shop.com Reguläre Shop-Öffnungszeiten: jeweils Di und Fr, 9-12 und 17-19 Uhr

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Let’s rock the Alps. Passend zum Motto der 12. Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) vom 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein und zum Auftakt des Snowboard-Weltcups am 6./7. Dezember im Montafon wurde ein neuer Trailer veröffentlicht. Für die Umsetzung verantwortlich zeichnet Florian Kraler von „flomotion“ mit Standorten in Nüziders und Innsbruck. Rund 1000 Wintersportler aus 45 Nationen rocken Vorarlberg und Liechtenstein während „Games Time“ und zeigen in acht Sportarten ihr Können. „Sport, Musik und Party – die EYOF versprechen sportliche Höchstleistungen, fetzige Konzerte und coole Events“, freut sich EYOF2015-Geschäftsführer Philipp Groborsch auf die Jugendspiele in der letzten Jännerwoche. Der Trailer ist auf der Startseite von www. eyof2015.org zu sehen. (red)


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Weihnachten ist bald! Denken Sie rechtzeitig an Ihre Fotogeschenke.


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Theater mitten in der Pubertät Theater der Figur präsentiert „Habe ich dir eigentlich schon erzählt …“ Im Theaterstück von Sybille Berg trifft die erstaunliche Naivität auf die erstaunliche Erwachsenheit. Wer es schon durchgemacht hat, kann darüber schmunzeln, wer noch inmitten der Pubertät steckt, kann mitfühlen.

Sibylle Berg bringt Märchen und Coming-of-Age Geschichte, Satire und Romanze zusammen. Aus der wechselnden Perspektive von Anna und Max berichtet sie von der ganz normalen Pubertätshölle, mit Verlassenheitsgefühlen, erstem Verliebtsein und Eifersucht. Warmherzig und skurril, zärtlich und grotesk, raffiniert und präzise treffend erzählt sie dieses moderne Märchen für junge Menschen und Erwachsene. (cer) Ein Theaterstück für junge Menschen und Erwachsene.. Max hat ihnen Spaghetti gekocht, und jetzt stehen sie an der Autobahnauffahrt.

Die Reise von Anna und Max ist Flucht, Abenteuer, Märchentrip und Roadmovie per Anhalter. Sie

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Samstag 29. und Sonntag 30. November, jeweils um 19.00 Uhr. www.saumarkt.at

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Max und Anna sind fast vierzehn, also auf dem Zenit der Pubertät. Der Kummer wegen eines Pickels ist Auslöser für eine tagelange Depression und die Sehnsucht, aus allem abzuhauen, reicht plötzlich aus, es auch zu tun. Ziemlich überstürzt brechen sie auf, ohne genaues Ziel, hauptsache raus und weg von ihren Eltern, die nicht mit ihnen reden. Bis vor ein paar Stunden kannten sie sich noch gar nicht. Aber dann fiel Annas Mutter betrunken auf der Straße um, Max direkt vor die Füße. Gemeinsam haben Max und Anna sie ins Bett geschleppt,

beginnt in der DDR der frühen Achtzigerjahre und führt sie aus dem grauen Alltag durch ganz Osteuropa bis zum Schwarzen Meer.


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Understatemen

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Dass Strumpfhosen sich wunderbar für glamouröse Outfit-Upgrades eignen, zeigt die „Precious Tights“: Eine filigrane Linie aus Metallplättchen ziert die vordere Beinmitte und nimmt in Fesselhöhe die Form einer großen Raute an. Das „Fatal Precious Dress“ sowie die „Precious Leggings“ aus dieser

Linie sind absolute Styling MustHaves und harmonieren wunderbar mit den passenden „Precious Collar“ oder dem „Precious Bracelet“. Aber auch bei der Bodywear darf in der kalten Jahreszeit geglänzt werden, denn hier werden vermeintlich schlichte Modelle durch funkelnde Swarovski Kristalle zum Hingucker. Der „Silk Crystal String Body“ ist ein Klassiker mit Funkeleffekt: Er hat am Dekolletérand eine Reihe seidig glitzernder Swarovski Elements, die ihm eine außerordentlich festliche Wirkung geben. Damit eignet er sich wunderbar für alle abendlichen Anlässe. Das Lingerie-Pendant dazu ist das aus BandeauBH und String bestehende „Silk Crystal“-Set, dem roséfarbene Swarovski Kristalle den nötigen Glamour geben, der durch das leicht glänzende Material in Schwarz noch verstärkt wird. Fun-

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„Diamonds are a girl’s best friend“ – das beweist Wolford mit einer Reihe von besonderen Kreationen in der neuen Kollektion. Funkelnde Swarovski Elements und Metallapplikationen sorgen in diesem Winter für den extravaganten Glamour-Effekt.


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t unerwĂźnscht! PLW YLHO *OLW]HU RGHU UDIĂ€QLHUWHQ 'HWDLOV kelnde Swarovski Elements zieren auch das DekolletĂŠ des ärmellosen „Abby String Body“: Damit wird er zum perfekten Begleiter fĂźr alle festlichen Anlässe. FĂźr einen stringenten Look kann er wunderbar mit den passenden Accessoires und der Legwear aus der „Precious“Linie kombiniert werden. (pr)

Der neue Ford Focus ist ab sofort in Ă–sterreich erhältlich. Das Design des meistverkauften PKWs der Welt wurde Ăźberarbeitet und das Ergebnis lässt sich absolut sehen! Der neue Ford Focus ist jetzt noch ausdrucksstärker und glänzt mit präziser Fahrdynamik, hochmoderner Technik und herausragender KraftstoffefďŹ zienz. ‚Wenn Sie sich direkt auf heimischen StraĂ&#x;en vom neuen Ford Focus Ăźberzeugen lassen wollen, dann machen Sie sich doch gleich auf den Weg zu Auto Gerster zu einer Probefahrt, wir beraten Sie gerne‘ sagt JĂźrgen Unger, Verkaufsberater Ford (Koblach). (pr)

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INFO

Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr :ROIRUGVWUD‰H %UHJHQ] www.wolford.com


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Keine Chance für Burnout

NEUES AUS DER APOTHEKE HILFE GEGEN SCHWINDEL Kreislaufprobleme können Schwindel verursachen – damit muss man sich aber nicht abfinden. Die homöopathischen Tropfen Corasan* mit Rotem Fingerhut und Weißdorn stärken Herz und Kreislauf und helfen bei Schwindelgefühlen. Corasan* erhalten Sie nur in der Apotheke.

Achtung: Wer sich im Alltag ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt.

Was tun bei Juckreiz und Neurodermitis? Sensicutan Salbe* (aus der Apotheke) beruhigt die Haut und nimmt den lästigen Juckreiz – ganz ohne Cortison. Tragen Sie die Salbe zwei- bis dreimal täglich auf die erkrankten und juckenden Hautpartien auf.

Genervt? Müde? Ausgelaugt? Und das täglich? Dann nehmen Sie diese Alarmzeichen ernst. Wer sich ständig überfordert, ist irgendwann ausgebrannt. Zig Dinge gleichzeitig tun und dabei auch gut aussehen. Für viele Frauen ist das der ganz normale alltägliche Wahnsinn zwischen Job, Familie und Haushalt. Doch der Spagat fordert seinen Preis. Wird die Belastung zu groß, können Körper und Seele „ausbrennen“.

So können Sie dem Burnout vorbeugen

Anzeichen eines BurnoutSyndroms sein. Eine gute Möglichkeit, um mit Anforderungen fertig zu werden, bietet die Homöopathie. Relax* Nerventropfen und –tabletten enthalten homöopathische Wirkstoffe, die sich bei Stress und Überlastung bewährt haben. Die regelmäßige Einnahme von Relax* (Apotheke) steigert das körperliche und seelische Wohlbefinden – und zwar ganz ohne Nebenwirkungen.

Ƈ StressIaktoren erkennen Ƈ BeOastungen redu]ieren Ƈ TlgOiFKe EntsSannung einSOanen Ƈ Stunden Sro NaFKt sFKOaIen Ƈ NerventroSIen einneKmen Gereiztheit, Nervosität, Rückenschmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen und depressive Verstimmung können erste

Stress, Angst, Unruhe, Schlafstörungen? Dann droht Ihnen früher oder später ein Burn Out. Immer mehr betroffene Menschen vertrauen bei Burn Out auf die sanfte, wirksame Hilfe der RELAX Nerventropfen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

OHNE CORTISON BEI JUCKREIZ

Wächst Ihnen auch alles über den Kopf? Holen Sie sich Hilfe aus der Homöopathie. Sie kennt Mittel die bei Stress und großer Belastung ohne Nebenwirkungen helfen

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Im Gesicht blühen schon wieder Pickel? Die neue Pflegeserie von Sensicare enthält Flieder, der bakterienhemmend wirkt und das Abheilen der Akne fördert. Sensicare Reinigungsgel, Peeling- und Pflegecreme ergänzen einander und sind in der Apotheke erhältlich.

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FLIEDER GEGEN UNREINE HAUT


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Schützen Sie sich jetzt vor Grippeviren Ein Nasenspray stoppt die Viren der nächsten Grippewelle

Stress und Sorgen können Ihnen nachts den Schlaf rauben.

Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion

Schnupfen- und Grippeviren (Influenza-A) haben jetzt wieder Saison. Doch in diesem Jahr können Sie die Krankheitserreger stoppen, bevor sie sich ausbreiten.

den Hautzellen gelangt und das Hautbild innerhalb von vier Wochen verjüngt. Das potente Hyaluron Activ Serum wird morgens auf Problemzonen aufgetragen. Es legt sich wie ein Feuchtigkeitsnetz über die Haut und mildert soDas Multitalent gibt es erstmals fort sichtbar Fältchen und Liniaufeinander abgestimmt als Tab- en im Gesicht. Hyaluron Activ Creme entlette und Pflegeserie: Hyaluron Activ Tabletten zum Einneh- hält neben Hyaluronsäure zumen erhöhen den Feuchtig- sätzlich Beta-Glucan aus Hafer keitsgehalt der Haut von innen: als Feuchtigkeitsspender. MorJede magensaftresistente Tab- gens und abends aufgetragen lette enthält 100mg pflanzliche erhöht sich die Spannkraft der Hyaluronsäure, die direkt zu Haut & Falten werden geglättet.

Beinwell hilft rasch gegen Verspannung im Nackenbereich Nackenschmerzen sind fast so alltäglich wie das „Volksleiden Nummer Eins“ Kreuzschmerzen, zeigt eine Studie.

Der Faltenkiller Hyaluronsäure jetzt als Tablette, Serum & Pflegecreme Ein Mittel gegen Falten ohne Spritze oder Skalpell? Gibt es tatsächlich! Hyaluronsäure – ein natürlicher Feuchtigkeitsspender polstert die Haut auf, glättet Problemzonen und lässt Falten verschwinden.

Was tun bei Schmerzen im Nacken?

Viren fliegen uns wieder an. Der innovative Nasenspray Coldamaris flu* (aus der Apotheke) enthält einen Wirkstoff aus Rotalgen, der sich wie ein Netz um die Viren legt und sie unbeweglich macht. Einfach drei Mal täglich in jedes Nasenloch sprühen. Der Spray hat keine Nebenwirkungen und sollte in Grippezeiten regelmäßig verwendet werden.

Immer mehr Österreicher leiden unter Ziehen und Schmerzen im Nacken. Die Ursachen: Zu langes Sitzen vor dem PC, Benutzung von Handy und Tablet sowie Stress. Wechseln Sie Ihre Sitzposition möglichst oft und machen Sie Entspannungsübungen für den Nacken. Gegen Verspannungen und Schmerzen hilft Traumaplant Salbe* aus der Apotheke. Der darin enthaltene Wirkstoff aus Beinwellpflanzen wirkt rasch schmerzstillend.

Weibliche Sexualität Was tun bei Libidoverlust und Erregungsstörungen

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

ORGAFEM Tropfen Wirksame Hilfe bei Sexualstörungen & Libidomangel Anzeige

Tipp aus der Apotheke


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Yvonne Meusburger beim „Gespräch am Sunnahof“

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!

Der Sunnahof lädt zu Beginn der Adventszeit wieder zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“.

FĂźr gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach mĂśglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige UnterstĂźtzung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier kĂśnnen Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen BadevergnĂźgen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TĂœV-geprĂźft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

Unter dem Motto „Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum“ ist am Dienstag, dem 2. Dezember 2014, Tennisspielerin Yvonne Meusburger zu Gast am Biobauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg. Im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer erzählt Ă–sterreichs Nummer eins von ihrem Leben, ihren Erfolgen und Zukunftsplänen.

Info-Telefon: 03385/8282-0

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Ende August dieses Jahres verkĂźndete Yvonne Meusburger bei den US Open ofďŹ ziell ihr Karriereende. „Ich habe wirklich alles Erdenkliche in meine Karriere gesteckt. Darauf bin ich sehr stolz und darum habe ich auch so viel erreicht“, erklärte die Ăśsterreichische Spitzensportlerin damals. Im Gespräch mit George Nussbaumer wird Yvonne Meusbur-

ger von ihren Träumen sowie den Sonnen- und Schattenseiten ihrer 15-jährigen ProďŹ karriere erzählen. Karten fĂźr die Veranstaltung sind direkt an der Abendkassa oder im Vorverkauf erhältlich (Tel.: 05522 70444, E-Mail: sunnahof@lhv.or.at). (pr)

Moderator George Nussbaumer freut sich schon auf das Gespräch mit Tennisspielerin Yvonne Meusburger.

INFO

22. „Gespräch am Sunnahof“ Dienstag, 2. Dezember 2014, 19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V Eintritt: 8 Euro

Auch fĂźr Eltern bedeutet mehr Schule mehr Chancen – sie wissen, dass ihre Kinder bestens betreut und bei Fragen unterstĂźtzt werden. So bleibt zu Hause mehr Zeit, um nur noch eine Frage zu klären: Was machen wir heute gemeinsam? (SSL 0UMVYTH[PVULU Ă„ UKLU :PL H\M www.mehrschule-mehrchancen.at

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG / BMBF

WAS UNS DIE GANZTĂ„GIGE SCHULE BRINGT:


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Schenk - das grĂźnste Shampoo der Welt O’right, denn was gut fĂźr unsere Welt ist, ist auch gut fĂźr uns Friseur Schenk ist einmal mehr Trendsetter: Haare werden nur mehr mit dem „grĂźnsten Shampoo der Welt“ gewaschen, denn seit September ist der Feldkircher Salon exklusiver Partner der international gefeierten Green Brand O’right. Warum haben Sie sich fĂźr O’right entschieden? Weil darin ganz viel Liebe zur Welt steckt, was mich von Anfang an begeistert hat. Denn abgesehen davon, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt, wird die Umwelt durch natĂźrliche Inhaltsstoffe geschont.

Und O’right ist das TĂźpfelchen auf dem i? Ja und zwar ein qualitativ hochwertiges. Während nämlich viele Pegeprodukte gesundes Haar Ăźberfordern, gibt O’right dem Haar genau die richtige Mischung aus Feuchtigkeit und Pege. AuĂ&#x;erdem trocknet das Haar

Sandra Schenk Ăźber die sanfteste Revolution seit es Shampoos gibt. beim FĂśhnen schneller, wird sehr grifďŹ g und lässt sich leicht stylen. Zudem tragen Sie dazu bei, die Welt ein wenig besser zu machen... Die HĂźlle ist nicht nur zu 100 Prozent abbaubar, es steckt sogar ein Samen darin. Vergräbt man also die leere Flasche, wächst womĂśglich eine Akazie. Und weil das Material in CO2 und H2O umgewandelt wird, bildet sie sogar Nährstoffe fĂźr den Samen.

Klingt ßberzeugend. Das habe ich mir auch gedacht. Vor allem aber ist O’right dennoch ein Lifestyle-Produkt und passt somit hervorragend zu un-

serer Linie: Wir sind ein trendiger Salon, sind uns jedoch gleichzeitig unserer Verantwortung der Umwelt gegenĂźber bewusst.

Die grßnsten Shampoos der Welt sind FREI von: Hormonen, Sulfaten, Phthalaten, Bindemittel, Parabenen, Ethylen Oxide, Formaldehyd und Farbstoffen. Die Flasche besteht aus umweltfreundlicher Frucht-, Gemßse- und 3à DQ]HQVWlUNH ]HUIlOOW LQQHUKDOE HLQHV -DKUHV ]X UHF\FOHEDUHP 0DWHULDO und wird in CO2 sowie H2O umgewandelt. 2¡ULJKW LVW LP 6DORQ 6FKHQN HUKlOWOLFK

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Schenk setzt nun also auf Nachhaltigkeit? Wir tun das schon lange. Unter anderem hat meine Mutter Gerti Schenk schon vor 20 Jahren Panzenfarben eingefĂźhrt und wir arbeiten bis heute damit. Aber nicht ausschlieĂ&#x;lich, denn manches Haar braucht Chemie – manches mehr, manches weniger, daher gibt es bei uns die MĂśglichkeit, chemische und panzliche Farben zu kombinieren.


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Rankweiler Kantorei: Altes Kino als EU-Zentrum Wenn aus der Kantorei eine KantorEU wird, könnte sich das natürlich auch vom Griechischen“ eu“ (=gut) ableiten. Gemeint war aber die Europäische Union wie der Titel des Konzerts "Tour d'Europe" verriet. Und so zeugten im Alten Kino in Rankweil Volkslieder aus dem Süden (Italien), Norden (Schweden) Osten (Rumänien) und Westen (Frankreich) von der musikalischen Vielfältigkeit unseres Kontinents. Jenseits aller Natio-

nalismen fügten sich die verschiedenen Staaten und Regionen zu einem harmonischen Programm. Auch alte und neue Volkslieder aus Österreich durften dabei nicht fehlen. Reiseleiterin Monika Soltesz dirigierte die KantorEU, Christine Schmid am Klavier und die Instrumentalgruppe Buntspechte unter der Leitung von Alwin Hagen begleiteten die Tour. Das Publikum im Alten Kino reiste begeistert mit und feuerte die KantorEU mit enthusiastischen Bravorufen an. (red)

Begeisternde „Tour d’Europe“ der KantorEU im Alten Kino in Rankweil.

Jubiläum SPAR Markt Schwendinger Gisingen

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10 Jahres Jubiläum vom SPAR Schwendinger wurde mit einem „Jubiläums“ Bier gefeiert. Am Samstag, 8. November 2014 feierten Elke und Günter Schwendinger mit dem gesamten SPAR Team das 10-jährige Geschäftsjubiläum von SPAR Supermarkt und Café am Sebastianplatz in Gisingen. Zu diesem Anlass wurde pünktlich um 10 Uhr Vormittag ein Fass mit Fohrenburger Jubiläumsbier angezapft. Die zahlreichen Gäste und Kunden konnten sich bei Verkostungen von Schnifner Bergkäse, Tann “Znüne-bindele“ und Original Schatzmann Tirolerbrot von der top Qualität der regionalen Produkte überzeugen. Zum frisch gezapften Fohrenburg Ju-

biläumsbier servierte TANN die original Mini-Wienerle. Bei ausgelassener Stimmung spielte Allroundentertainer Helmut für die Gäste im Café. (cer)

Frisch gezapftes Jubiläums-Bier


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Rank´ler Advent

Der Sinn des Sparens Kindergarten Brederis zu Besuch in der Rankweiler Sparkasse 30 muntere Kinder und sechs Kindergartenpädagoginnen besuchten vor kurzem die Sparkasse Rankweil. Julia Lins und Beate Ender begrüßten die Kinder und erklärten ihnen in sehr einfacher Form den Sinn des Sparens. In einem eigens einstudierten Sketch zeigten die Sparkassenmitarbeiterinnen den 3bis 6-Jährigen die Sinnhaftigkeit des Geldes. Eine kleine Geldkunde ergab, dass die Kindergartenkinder auch schon Kontakt mit größeren Scheinen hatten und mit dem Euro sehr vertraut sind. Die Besichtigung der Schalterhalle, mit der Erklärung der verschiedenen Geräte, gefiel den Mädchen und Buben sehr gut. Das Interessanteste war aber wie immer der Tresorraum mit den 100.000 Euro, die die Kinder stolz

in ihren Händen halten durften. Was wohl in den vielen Safes verborgen ist, hätte so mancher Kindergärtler gerne gewusst. Doch dieses Geheimnis konnten auch die Sparkassenmitarbeiterinnen nicht lüften! Abschließend wurden die Kinder mit „Igele“, Kakao und Mandarinen verwöhnt. Mit Liedern vom Martinsfest, einem Gedicht und einem tollen selbstgemachten Geschenk bedankten sich die Kindergartenschar und die Kindergartenpädagoginnen für die Exkursion. Als Andenken an den Besuch in der Sparkasse bekamen die Kindergärtler einen Turnsack mit tollen Überraschungen. Und so zogen sie gut gelaunt und frisch gestärkt in den Kindergarten nach Brederis zurück. Es waren zwei tolle Vormittage und wir würden uns über ein Wiedersehen sehr freuen! (pr)

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Rank´ler Advent

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Weihnachtsbummel durch Rankweil Himmlisches Adventerlebnis

Direkt an der Ringstraße erstrahlt das „Gewächshaus“ in weihnachtlichem Glanz und auf dem Marktplatz glitzern zwei haushohe Christbäume um die Wette. Gemütliche Cafés und viele weihnachtlich dekorierte Geschäfte, umrahmt von der strahlenden Basilika, lassen Freude auf die bevorstehenden Festtage aufkommen.

Weihnachtslosaktion Das Einkaufen in Rankweil und im Vorderland macht im Advent doppelt so viel Spaß. Denn von 29. November bis Weihnachten gibt es zu jedem Einkauf ein Rubbel-Los der Kaufmannschaft, das mit etwas Glück einen tollen Preis beschert. Neben einem Renault Twingo im Wert von 10.000 Euro gibt es rund 20.000 weitere Preise im Gesamtwert von 114.000 Euro. Unter den 12 Hauptpreisen sind zum Beispiel ein Paar Schi inklusive Bindung im Wert von 700 Euro von Intersport Rankweil sowie eine Käsknöpflepartie für 15 Personen im Rankweiler Hof im Wert von 350 Euro. Die Lose sind zudem zum Preis von 50 Cent in folgenden Banken erhältlich: Hypo-Bank Rankweil, Raiffeisenbank Rankweil, Sparkasse Rankweil und Volksbank Rankweil.

Rankweils Gastronomiebetriebe locken mit weihnachtlichen Köstlichkeiten.

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Ein Weihnachtsbummel durch Rankweil vereint alles, was zu einem schönen Advent gehört: Eine dezente Weihnachtsbeleuchtung, geschmackvoll dekorierte Auslagen, eine Weihnachtslosaktion, winterliche Speisen und Getränke in den Gastronomiebetrieben, kompetente Beratung beim Kauf von Geschenken sowie einen Geschenkgutschein, der in über 70 Geschäften gültig ist.

Mit Gutscheinen Freude schenken Ein Geschenk, das immer passt, ist der Einkaufsgutschein der Kaufmannschaft RankweilVorderland im Wert von je 10 Euro. Die Gutscheine sind unbeschränkt gültig und in über 70 Geschäften in Rankweil und Umgebung einlösbar. Verpackt in einer attraktiven Geschenkhülle sind die Gutscheine bei folgenden Unternehmen erhältlich: Raiffeisenbank Rankweil, Sparkasse Rankweil, Hypo Landesbank Rankweil, Volksbank Rankweil, Chris Mode, Gasthof Mohren, Adeg Markt Kogler, Bäck Breuß.

hauskultur bekannt, auch in der Weihnachtszeit: Viele Gastronomen haben ihre Speisekarten erweitert und bieten spezielle Kuchen, Kekse, Glühwein oder weihnachtliche Menüs an. Für all jene, die zu Weihnachten lieber selbst und mit frischen Zutaten kochen, hat der Rankler Wochenmarkt am Mittwoch, 24. Dezember, zwischen 8.00 und 12.00 Uhr geöffnet. Zentrumsnah stehen zahlreiche kostenlose Parkplätze bereit und in der VinomnacenterTiefgarage ist eine Stunde Parken gratis. (pr)

Kulinarischer Genuss im Advent Rankweil ist für seine Gast-

Mehr zu Aktionen und Veranstaltungen in Rankweil unter www. rankweil.at.

INFO

Von 29. November bis Weihnachten gibt es zu jedem Einkauf ein Rubbel-Los der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland.


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Ihr Heimtexfachberater Christian Sonderegger

Christian Sonderegger Fachhändler für Heimtextilien.

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Neben Matratzen, Unter- und Federbetten und Polster bietet Christian Sonderegger in seinem Fachgeschäft eine große Auswahl an Bettwäsche und Hand- und Duschtüchern in allen Preisklassen. Preisgünstige Echt-Lederwaren, Damen- und Herrensocken, Unterwäsche und ein kleines Sortiment an Damen-, Herren- und Kindermode runden das Angebot ab.

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An der Walgaustraße 21 bietet er seinen Kunden und Kundinnen ein ausgewähltes Produktsortiment an überwiegend heimischen Qualitätstextilien von führenden Herstellern wie HEFEL, KAUFMANN, HEITEX, DIERIG, FRAMSOHN u.v.m. an.

Im Bereich der Bettwaren punktet Christian Sonderegger mit besonders preisgünstigen II. Wahl-Waren, die kleine Verarbeitungsfehler z.B. in der Stoffqualität aufweisen. Diese sind unter der Bettkleidung nicht sichtbar und bedeuten keine funktionale Einschränkung, sind preislich aber sehr attraktiv. (pr)

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Mit seinem Geschäft für Bettwaren und Heimtextilien startet Christian Sonderegger nun in sein fünftes Jahr als Fachhändler in der Gemeinde Klaus.


Rank´ler Advent

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Die Jahresrückblicke von Alfred Aigelsreiter haben Tradition.

Nazareth – ‚Rock’n Roll Telephone‘ Tour 2014.

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Black Voices am 4. Dezember 2014 im Alten Kino.

Keine Stille Nacht im Alten Kino Auch der Dezember klingt im Alten Kino Rankweil vielversprechend Alfred Aigelsreiter: Rückschau-dern 2014 Mittwoch, 3. Dezember 2014 Die Jahresrückblicke von Brennessel“-Texter Alfred Aigelsreiter haben schon Tradition. Bereits zum fünften Mal schreibt er aufmerksam mit, was Sache war, im Laufe des Jahres und seziert mit spitzer Zunge wahnwitzig und wortgewandt die letzten 12 Monate. Ein Pflichttermin für Freunde des bösen Wortwitzes, der auch die „Brennesseln“ unverwechselbar macht! Black Voices Donnerstag, 4. Dezember 2014 „The black oral tradition“ ist der Ausgangspunkt der Arbeit von Black Voices. Entwickelt hat sich über die Jahre hinweg auch ein äußerst umfangreiches Repertoire, das von Spirituals über traditionelle afrikanische Lieder, Lieder aus der Karibik, und englische Folksongs bis in die Genres Reggae, Jazz und Pop hinein reicht.

Diese Künstlerinnen werden in Rankweil zu erleben sein: Carol Pemberton, Evon Nelson, Cecilia Wickham-Anderson, Shereece Strorrod und Sandra Francis. Nazareth: ‚ROCK‘n ROLL TELEPHONE‘ Tour 2014 Freitag, 5. Dezember 2014 NAZARETH sind eine der legendärsten schottischen Hardrockbands, die über 30 Millionen Alben verkauft haben und bis heute mit Ihren Millionenhits LOVE HURTS, THIS FLIGHT TONIGHT, DREAM ON oder RAZZAMATAZZ in aller Munde sind. Nazareth wurden 1968 in Schottland von DAN McCAFFERTY (vocals), Manny CARLTON (guitar), PETER AGNEW (bass) und Darrel SWEET gegründet, der 1999 verstarb. Moreland & Arbuckle Mittwoch, 10. Dezember 2014 Moreland & Arbuckle (USA) sind

Benefizkonzert Krebshilfe – Vorarlberger Musikgrößen spielen für den guten Zweck.

Blues-Puristen: Einfach, derb, rau und voller Energie. Seit ihren Anfängen vor einem Jahrzehnt in Wichita, Kansas, leben Gitarrist Aaron Moreland und Sänger/Harper Dustin Arbuckle den Geist des Delta Blues, einen urbanen Nachkriegs-Blues der Sorte Garagen-Rock. Es verwundert, dass das irre gute Duo nicht längst vom großen Business entdeckt wurde. Aaron sagt: „Ich denke, wir haben das Glück, dass wir einen einzigartigen Sound und einen einzigartigen Stil entwickelt haben, den man nirgendwo anders zu hören bekommt“. Recht hat er. Die Band spielt tolle Musik und unterhält damit brillant. Benefizkonzert Krebshilfe: SWAMP Freitag, 19. Dezember 2014 und Samstag, 20. Dezember 2014 Swamp – Der Musikverein der Vorarlberger Krebshilfe lädt zu den heurigen Benefizkonzerten.

Nebel legt sich über die Bühne, Frösche quaken, Grillen zirpen. Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer und Bernie Weber stapfen mit ihrer Musikantenschar durch die Sümpfe und Bayous von New Orleans und Louisiana. Die Luft flimmert wenn Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Marc Pauli, Charly Bonat, Harry Kräuter und Georgios Mikerozis in die Instrumente langen. Die Jukebox spielt Songs von Dr. John, Willy Deville und den Neville Brothers. Das Christkind hat Fieber, die 3 Könige auch. (pr)

INFO

Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

Delta Blues mit „Moreland & Arbuckle“.


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Advent in Rankweil mit a Adventlich unterwegs - Besinnlic Advent in Rankweil Adventlich unterwegs – Besinnliche Angebote für Groß und Klein Der Advent steht vor der Tür. Adventkonzerte und Ausstellungen verbreiten eine besondere Atmosphäre. Damit auch das Herz sich auf die Feiertage einstimmen kann, laden wir Sie zum Besuch der zahlreichen Veranstaltungen ein, die von Erlebnis Rankweil, Pfarre und Vereinen für Sie angeboten werden.

Stella Capella Wir bitten um eine Spende für die Krebshilfe Vorarlberg. Blinddate mit... jeweils Donnerstags um 19.07 Uhr im Jugendheim 4., 11. und 18. Dezember 2014 Lass DICH überraschen! Für ALLE die sich Zeit nehmen wol-

len für SICH und sich einstimmen durch ein etwas anderes adventliches Abendlob.

Adventkranzbinden und Segnung Donnerstag, 27. November 2014, 17.00 Uhr, Vereinshaus Das Adventkranzteam der Pfarre Rankweil lädt zum traditionellen Adventkranzbinden ein. Alle Utensilien, die Sie zum Kranzbinden benötigen, werden bereitgestellt. Wie jedes Jahr stehen viele Helfer zur Verfügung, die ungeübteren Kranzbindern behilflich sind. Die Rankweiler Ministranten sorgen für das leibliche Wohl der „Kranzer“. Die Adventkränze können bei allen Gottesdiensten zum 1. Adventsonntag gesegnet werden. Weihnachtslosaktion Samstag, 29. November bis Weihnachten In den Betrieben der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland haben Kunden die Chance auf 14 Hauptgewinne und 20.000 weitere Preise im Gesamtwert von mehr als 114.000 Euro. Als Hauptpreis winkt ein Renault Twingo. Adventsingen 30. November 2014, 17:00 Uhr in der Basilika Rankweil Mitwirkende: Kantorei, BAKIP,

Der Nikolaus kommt nach Rankweil Freitag, 5. Dezember 2014 Ohne diesen alten Brauch wäre die Vorweihnachtszeit in Rankweil kaum vorstellbar: Der Besuch des Nikolaus in freudigangespannter Erwartung, den staunenden Kinderaugen und den Gaben, die der Helfer des Nikolaus, der Knecht Ruprecht, aus seinem Sack hervorholt und an die Kinder verteilt.

Die Arbeitsgruppe Nikolausaktion der Pfarre Rankweil koordiniert heuer den Einsatz der Nikoläuse, Knecht Ruprechte und Chauffeure und freut sich über Anmeldungen für den Nikolausbesuch bei den üblichen Anmeldestellen (Bäckerei Breuß, Glaswaren Sinnstein und Bäckerei Steurer sowie unter www.pfarrerankweil.at. Anmeldeschluss ist 29. November 2014. Geschichten vom Nikolaus Freitag, 5. Dezember, 14.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 6. Dezember, 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr Montag, 8. Dezember, 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 16.00 Uhr Vinomnacenter Rankweil Der Nikolaus erzählt Geschichten bevor es zu einer Fahrt mit dem Minizug oder dem Kettenkarussell geht. Feine Leckereien sorgen für einen gelungenen Ausklang und strahlende Kinderaugen. Adventkonzert der Musikschule Rankweil-Vorderland Montag, 8. Dezember, 17 Uhr St. Josef Kirche Rankweil Das mittlerweile schon traditionelle Adventkonzert findet auch dieses Jahr in der Pfarrkirche St.

Josef in Rankweil statt. Es singen und musizieren die Chöre, verschiedene Ensembles und das JOV - Jugendorchester Vorderland.

Am Freitag, 5. Dezember 2014, besuchen wir in der Zeit von 17.00 – 20.30 Uhr die Familien in Rankweil. Feiern Sie ein gefühlsbetontes Fest im Kreise Ihrer Lieben und laden den Nikolaus dazu ein.

Erste Vorarlberger Christbaumausstellung Freitag, 12. Dezember, 14 Uhr Vinomnacenter Rankweil Eröffnung der 1. Vorarlberger Christbaumausstellung im Vinomnacenter Rankweil. Vorarlberger Künstler und Kindergar-

tenkinder aus Rankweil haben Christbäume geschmückt und stellen diese im Vinomnacenter aus. Die Bäume sind bis Samstag, 20. Dezember zu sehen. Der Nikolaus besucht den Rankler Wochenmarkt Mittwoch, 3.12.

8.00 bis 12.00 Uhr Marktplatz Rankweil Der Nikolausbesuch bietet die Gelegenheit, die vorweihnachtliche Stimmung auf dem Rankweiler Marktplatz zu genießen. Während der Nikolaus an die Kinder kleine Geschenke überreicht, haben Besucher Zeit, bereits erste Weihnachtseinkäufe zu erledigen – freut man sich doch immer über Vorarlberger Käse, Speck und „Birabrot“. Auch für die vorweihnachtliche Backstube werden zahlreiche Spezialitäten angeboten, wie beispielsweise Nüsse, Honig, Freilandeier oder Trockenfrüchte. Ländle Christbäume für einen guten Zweck Freitag, 17. Dezember 2014 14 Uhr Vorplatz Vinomnacenter Rankweil So wie in alten Zeiten findet heuer erstmals wieder ein Christbaumverkauf beim Marktplatz statt. Die Christbäume tragen das Gütesiegel „Ländle Christbaum“ und stammen allesamt aus den Wäldern rund um den „Sunnahof“ der Lebenshilfe Vorarlberg. Feiner Glühwein und deftige Raclettebrote laden die Besucher zum Verweilen ein, bevor es mit dem frisch geschnittenen Christbaum nach Hause geht. Teile dieser Einnahmen und Beiträge der Geschäfte des Vinomnacenters gehen ans Ortshilfswerk Rankweil.


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ußergewöhnlicher Vielfalt he Angebote für Groß und Klein Weihnachtskrippenausstellung im Vereinshaus Freitag, 28. 11. 18.30 bis 21 Uhr Samstag, 29.11.2014 10 bis 18 Uhr Sonntag, 30.11.2014 10 bis 18 Uhr Vereinshaus Rankweil Der Verein der Krippenfreunde Rankweil lädt zur traditionellen Krippenausstellung ins Rankler Vereinshaus Die Krippenausstellung bildet den Abschluss der Kurse und gleichzeitig den Höhepunkt des Vereinsjahres der Krippenfreunde. Im adventlich geschmückten Rahmen des Vereinshauses präsentieren die Krippenfreunde allen interessierten Besuchern ihre heuer gebauten Krippen und freuen sich auf zahlreiche Besucher aus nah und fern. Die Krippenausstellung findet von Freitag den 28. November bis Sonntag, den 30. November statt. Am Freitag eröffnen wir die Ausstellung um 18.30 Uhr mit der Krippensegnung. Nach der Segnung besucht uns der heilige Nikolaus und beschenkt alle Kinder mit seinen Gaben. Den feierlichen Rahmen mit klassischen Advent- und Weihnachtsliedern dazu bilden die Kinder des „Sunshine Chörles“ aus Laterns. Am Samstag um 19.00 Uhr halten wir unsere Jahreshauptversammlung mit anschließendem Preisjassen ab. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen. Am Sonntag feiern wir unsere jährliche Gedenkmesse für unsere verstorbenen Krippenfreunde. Der Gottesdienst beginnt um 09.00 Uhr in der Basilika in Rankweil.

Vorarlberger Krebshilfe lädt zu den heurigen Benefizkonzerten. Nebel legt sich über die Bühne, Frösche quaken, Grillen zirpen. Reinhold Bilgeri, Harry Marte, Martina Breznik, George Nussbaumer und Bernie Weber stapfen mit ihrer Musikantenschar durch die Sümpfe und Bayous von New Orleans und Louisiana. Die Luft flimmert wenn Armin Egle, Heli Burtscher, Roman Lorenz, Markus Kreil, Walter Schuler, Marc Pauli, Charly Bonat, Harry Kräuter und Georgios Mikerozis in die Instrumente langen. Die Jukebox spielt Songs von Dr. John, Willy Deville und den Neville Brothers. Das Christkind hat Fieber, die 3 Könige auch. Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Expert Tschanett und Musikladen Rankweil

SWAMP – Benefizkonzert Krebshilfe Freitag, 19. Dezember 2014 Samstag, 20. Dezember 2014 Jeweils 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Swamp – Der Musikverein der

Kinderkirche Samstag, 20. Dezember 2014, 17.00 Uhr, St. Josef-Kirche Das Kinderkirchenteam freut sich auf viele Kinder im Kindergartenalter mit ihren Eltern, Großeltern, Freunden, usw.

Die Roraten in Rankweil im Überblick Roraten in der Basilika - jeweils um 5.30 Uhr Donnerstag, 4. Dezember - mitgestaltet von Jahrgang 1954 Donnerstag, 11. Dezember - mitgestaltet von Jahrgang 1944 Donnerstag, 18. Dezember - mitgestaltet von Jahrgang 1964

Roraten in der St. Josef-Kirche - jeweils um 6.30 Uhr Freitag, 5. Dezember - mitgestaltet von der MS Rankweil Freitag, 12. Dezember - mitgestaltet von der VS Markt Freitag, 19. Dezember - mitgestaltet von der VS Montfort

Adventbesinnung – Shalom Sonntag, 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr, Basilika Rankweil An diesem Sonntagabend lädt der Chor Shalom zur Adventbesinnung in die Basilika nach Rankweil ein. Mit abwechslungsreicher Musik und passenden Texten möchte der Chor Sie auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen! Shalom freut sich auf Ihr Kommen! Die freiwilligen Spenden kom-

men der Renovierung der St. Peter-Kirche zu Gute! Weihnachten auf dem Rankler Wochenmarkt Mittwoch, 24. Dezember, 08.00 bis 12.00 Uhr, Am Marktplatz Die Rankler Marktfahrerinnen und Marktfahrer bieten die Möglichkeit für letzte Weihnachtseinkäufe; freut man sich doch immer über Vorarlberger Käse, Speck und „Birabrot“. (pr)

VORSCHAU Kinderkrippenfeier Mittwoch, 24. Dezember 2014, 16 Uhr St. Josef-Kirche Alle Kinder mit ihren Eltern und Großeltern sind eingeladen eine besondere Geschichte zu hören, zu schauen, zu bestaunen, mitzusingen, mitzugehen und mitzufeiern. Mit dieser Feier stimmen wir uns auf das Fest der Geburt Jesu ein. Christmette Mittwoch, 24. Dezember 2014, 22 Uhr, St. Josef-Kirche Die Pfarre lädt alle herzlich ein, die Christmette mitzufeiern. Musikalisch wird die Mette durch die Kantorei Rankweil mitgestaltet. Christmette Mittwoch, 24. Dezember 2014, 23.30 Uhr, Basilika Alle sind herzlich eingeladen die Heilige Nacht feierlich in der Basilika mitzufeiern. Die Mette wird vom Basilikachor mitgestaltet. Messfeier zum Christtag mit den Merowinger Bläser Donnerstag, 25. Dezember 2014, 10 Uhr, St. Josef-Kirche Wir feiern das Hochfest der Geburt Jesu. Alle sind herzlich eingeladen. Musikalisch wird die Festmesse von den Merowinger Bläsern mitgestaltet. Messfeier zum Christtag mit dem Basilikachor Donnerstag, 25. Dezember 2014, 11 Uhr, Basilika Die Festmesse am Hochfest der Geburt Jesu wird vom Basilikachor mitgestaltet. Alle sind herzlich zu dieser feierlichen Messe eingeladen. Nähere Infos: www.rankweil.at und www.pfarre-rankweil.at


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Aufrichtiges Zusammengehören 5DQNOHU $GYHQWPDUNW GHU 3IDGÀQGHU

„Viele Gründe sind dafür verantwortlich“, werden über 240 Personen sagen, die diesen Rankler Adventmarkt möglich gemacht haben. Das Zusammenarbeiten von jungen und jung gebliebenen Frauen und Männern, deren gemeinsames Ziel dieser Adventmarkt war, das Teilen der Arbeit und die damit verbundene Zu-

sammengehörigkeit innerhalb der Pfadfinderfamilie, bilden die „Seele“ des Marktes. Dazu kamen die Vielseitigkeit des Angebotes, die hausgemachten Köstlichkeiten, die selbst gebastelten Geschenke, Spiele, die Kränze und vieles mehr.

ten, sondern Musikgruppen aus dem ganzen Land brachten ein musikalisches Niveau ein, das seinesgleichen suchen lässt. Auch wenn viele Besucher aus nah und fern nach Rankweil kommen, ist dieser Markt ein „Dorf Adventmarkt“ - und, weil geschätzt - ein Stück Rankweil geworden. Es wären noch andere Zutaten aufzuzählen, aber wie bei jeder besonderen Weihnachtsbäckerei, bleiben diese ein Geheimnis des Bäckers. „Was an diesem Adventmarkt schlecht ist?“ - dies ist leicht zu beantworten - nämlich, dass er nur alle zwei Jahre stattfindet. (pr)

Es war ein Markt für Kinder. Ein für sie geschriebenes und aufgeführtes Theaterstück begeistert ebenso, wie das für sie eingerichtete Glasblasen, Lebkuchen zum Selbermachen, als auch ein gewaltiger Schmied, der die Funken von seinem Amboss springen ließ. Es wird nicht 1000 mal „Jingle bells“ wurde der Konserve gebo-

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Warum, so fragen viele Besucher des Rankler Adventmarktes, ist dieser Markt etwas Besonderes, woran liegt es, dass dies nicht nur mit den Augen sondern vom „Gefühl“ her anders wahrgenommen wird?


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„Weihnachten im Schuhkarton“ Weihnachtsgeschenke für bedürftige Kinder

Die Geschenke kommen hilfsbedürftigen Mädchen und Jungen in Moldawien zugute. „Es ist eine schöne Vorstellung, dass unsere Pakete an Kinder geschickt werden, die sonst vielleicht gar kein Weihnachtsgeschenk bekommen würden“, freut sich Mitarbeiterin Janine Wohlgenannt. „Den Einsatz unserer Mitarbeiter für einen guten Zweck finden wir toll. Daher haben wir sie sowohl mit Paketen als auch finanziell mit der

Die Mitarbeiter der Waibel GmbH in Klaus überreichten vergangene Woche 31 Pakete an die Aktion „Weihnachten im Schukarton“. Übernahme der Versandkosten unterstützt“, erklärt Geschäftsführer Robert Waibel. Die Waibel GmbH mit Sitz in Klaus (Vorarlberg) zählt zu den führenden Spezialisten für

Arbeitsbekleidung im deutschsprachigen Raum. Seit mehr als vierzig Jahren verkauft das Familienunternehmen Arbeits- und Schutzbekleidung, seit zwanzig Jahren entwickelt Waibel hochwertige Eigenkollektionen. Out-

doorbekleidung, Outdoor- und Arbeitsschuhe sowie ein breites Sortiment an Arbeitsschutz ergänzen das Angebot. Zu den Kunden zählen Unternehmen im Gewerbe und der Industrie genauso wie Werk- und Bauhöfe, Landwirtschaft und Gartenbau, Vereine sowie Privatpersonen. Im Jahr 2013 übernahmen Richard und Robert Waibel die Geschäftsführung von ihrem Vater Walter Waibel. Sie leiten das Unternehmen mit siebzig Mitarbeitern in der fünften Generation. Waibel hat Vertreter in ganz Österreich und Vertriebspartner in Deutschland, Tschechien, Italien Liechtenstein und in der Schweiz. Im Shop in Klaus wird das gesamte Sortiment von Montag bis Samstag zum Direktverkauf angeboten. (red)

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Die Mitarbeiter der Firma Waibel GmbH in Klaus engagieren sich für Kinder in Not. Für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ packten die Mitarbeiter 31 Pakete mit kleinen Geschenken, Hygieneartikeln und Süßigkeiten, die sie an eine Vertreterin der Organisation überreichten.


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Termine

17 Uhr Weihnachtskonzert Pfarrkirche Nofels

Veranstaltungskalender 27.11. - 3.12.2014 Do 27. November 14 - 18 Uhr Offenes Cafè + Spieletreff, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 - 17 Uhr „schnuppern“ in der Waldorfspielgruppe Götzis jeden Donnerstag. Auskunft und Anmeldung: Tel. 05523/69165, Tel. 0650/2003022 17 Uhr Adventkranzbinden Vereinshaus Rankweil 19.15 Uhr Klassenabend Andrea Holzer-Rhomberg (Violine) großer Saal, Musikschule Feldkirch 19.30 Uhr Mäder trifft... Vortrag mit Georg Fraberger „wie viel Körper braucht der Mensch”, Pfarrzentrum Mäder 20 Uhr Dr. Feelgood Pub-Rock, Altes Kino, Rankweil 20.30 Uhr masomenos latin fusion world music - live, Café Zanona, Feldkirch

Fr 28. November 14 - 20 Uhr Offenes Cafè, Info Tel.: 0650/9272313, Treff Feldkirch 14 Uhr Adventbazar im Haus Schillerstraße Feldkirch 14 - 16 Uhr Weihnachtsbasteln Öffentliche Bibliothek, Altach 14.30 + 16 Uhr Die Prinzessin auf der Erbse Puppentheater AmBach, Götzis 16 Uhr Märchenerzähler Wittmann zweisprachig für groß und klein ab 5 Jahre, Theater Am Saumarkt, Feldkirch 19 Uhr Jungmost-Präsentation 2014 J.J.Ender-Saal, Mäder 19.30 Uhr Impfstammtisch Freihof Sulz 20 Uhr Stephanie Nilles, Zach Brock & The Magic Number Altes Kino Rankweil 20 Uhr Ernährung nach den 5-Elementen Vortrag mit Jörg Krebber, Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, Götzis 21 Uhr Der neue 1 € Freitag & spark7 Night (16+) K-Shake, Röthis

Trash me up before you go go Ein Pandämonium aus Putzteufeln und Feen, das sich (nicht) gewaschen hat. Termine: 27., 28. und 29. November um 20 Uhr Altes Hallenbad, Feldkirch

Weihnachtskrippenaustellung im Vereinshaus Fr, 28.11. 18.30-21 Uhr Sa, 29.11. 10-18 Uhr So, 30.11. 10-18 Uhr Junker-Jonas-Schlössle, Götzis

Sa 29. November 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt, jeden 1. und 3. Samstag im Monat Bauernmarkt mit Produkten aus Eigenanbau in der Marktgasse, Feldkirch 8 - 12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße Götzis 9 Uhr Ernährung nach den 5-Elementen Workshop mit Jörg Krebber, Vokshochschule Am Garnmarkt, Götzis 9.30 - 12.30 Uhr Kinderangebot „Am Garnmarkt Malen und Kinderschminken! Bei jedem Wetter, Götzis 12 Uhr Weihnachtsmarkt am Pausenhof Volksschule, Mäder 14 Uhr 11. Kobler Weihnachts- und Krömlemarkt, zwischen Gasthaus Harmonie und Versorgungsheim, Koblach 16 Uhr Pfefferoni Clubbing „Bringt Würze ins Leben!” Hörnlingen - Bar, Bistro & Gwölb, Rankweil 14.30 Uhr Die Prinzessin auf der Erbse Puppentheater AmBach, Götzis 19 Uhr Orchesterkonzert in der Kapelle des Landeskonservatoriums, Feldkirch 19 Uhr „Wie man sich bettet...” Puppentheater AmBach, Götzis 20 Uhr Adventsingen Landeskonservatorium, Feldkirch 20 Uhr Herbstkonzert der Bürgermusik Götzis 1824 mit Bert Appermont, Kulturbühne AmBach, Götzis 22 Uhr Der neue 1 € Ladies Night (18+) K-Shake, Röthis

So 30. November 9 - 16.15 Uhr Familien-Basteltag in St. Arbogast, Götzis 11 Uhr Orgelführung für Kinder und Erwachsene, Pfarrkirche Altach 13 Uhr Ländle Bur Bauernadvent Geflügelhof, Feldkirch 17 Uhr Herbstkonzert der Bürgermusik Götzis 1824 mit Bert Appermont, Kulturbühne AmBach, Götzis

Mo 1. Dezember 9 - 11 Uhr Familienfrühstück Vorarlberger Familienverband, im Pfarrhaus Tosters 9 - 11 Uhr Frühstückstreff Lichtblick Haus Schillerstraße, Feldkirch 18.15 Uhr Klassenabend Lukas Breuss Violine & Dir. Ingold Breuss Klavier kleiner Saal, Musikschulzentrum, Rankweil

Di 2. Dezember 8 - 12 Uhr Unser Markt Wochenmarkt in der Marktgasse, Feldkirch 14.45 Uhr Kostenlose Rechtsberatung DorfMitte, Koblach 15 Uhr „Ganz Ohr” gemeinsam die Freude am Lesen entdecken für Kinder zwischen 2 und 5 Jahre, Bibliothek, Rankweil 20 Uhr „Veronika beschließt zu sterben” Theater, Kulturbühne AmBach, Götzis

Mi 3. Dezember 8 - 12 Uhr Rankler Wochenmarkt Marktplatz Rankweil 9 - 11 Uhr Seniorenbörse Feldkirch „Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters, Langäckerweg 4, Ob Sie Hilfe brauchen oder Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in den Dienst einer guten Sache stellen wollen - rufen Sie uns an unter Tel.: 0676/4410100 9 - 11 Uhr Babycafé-Stilltreffen Sonnensaal, Haus Schillerstraße „Mein Baby schläft nicht durch - und Deines?” Impulsreferat und Erfahrungsaustausch, Michaela Kyllönen, Tel.: 0699/10033858 14 - 16.30 Uhr Zeichnen und Malen in der Alten Dogana, Neustadt Feldkirch Portrait, Karikatur, Stillleben oder Landschaft, Anfragen bei Maler Fidelis 0664/9235702 17 Uhr Anwaltliche Rechtsberatung mit Dr. Robert Mayer Anmeldung Tel.: 05576/7178-132, Volksschule Altach 16.30 Uhr Öffentliche Stadtführung Anmeldung: Stadtmarketing und Toiurismus Feldkirch, Tel. 05522/73467, Treffpunkt Tourismuscounter im Palais Liechtenstein 20 Uhr der ultimative „Brennessel” Jahresrückblick Altes Kino Rankweil 20 Uhr „Die Kur” Kabarett mit Maria <neuschmid, Kulturbühne AmBach, Götzis 20 Uhr The Flying Pickets Konzert Kulturbühne AmBach, Götzis 20.15 Uhr „Der Jüdische Patient” mit Oliver Polak, Theater am Saumarkt, Feldkirch

Götzner Weihnachtsmarkt Fr, 28.11. 15-20 Uhr Sa, 29.11. 11-20 Uhr So, 30.11. 11-18 Uhr Junker-Jonas-Schlössle, Götzis

Ausstellungen Schattenburgmuseum Feldkirch Öffnungszeiten Nov. und Dez.: Mo-Fr geschlossen, Sa, Sonn- und Feiertage 11-16 Uhr. Gruppenführungen auch außerhalb der Öffnungszeiten: Anmeldung: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während der Öffnungszeiten. Öffnung während der Weihnachtsfeiertage unter www.schattenburg.at ... Mehr Gelehrte als Rom!” Feldkirch und der Humanismus, bis 19.12. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr und 13.30-17 Uhr, Fr 8.30-16 Uhr, Palais Liechtenstein, Feldkirch C-L-A-S-P Miriam Prantl bis 6.12. Öffnungszeiten: Di-Fr 10-12Uhr und 15-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr, Johanniterkirche, Feldkirch Marion Koch bis 31.12. Mo-Do 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr 8-12 und 13.3017 Uhr, Sparkasse Gisingen „Gefühlte Augenblicke” Aquarelle von Gisela Eder bis Jahreswechsel, Galerie Café Schnell „into the color” Prof. Jo Bukowski, bis 29. November, Di-Sa 10-22 Uhr Ilgusto Kunstgenuss Kaleidoskop von Dorothea Frühwirth bis 28.11. Mo-Do, 8-12 und 14-16.15 Uhr, Fr, 8-12 und 13.30-17 Uhr, Sparkasse Tosters Adelheid Gnaiger - Die erste Architektin Vorarlbergs Palais Liechtenstein, Feldkirch „Weniger ist mehr” Ausstellung der Malrunde Wolfgang (Workshop der VHS-Rankweil) bis 7. Dez. Schlosser-Ammann-Hus, Rankweil Neugierig Künstler der Galerie und Neuvorstellungen, Ausstellungsdauer bis 20. Dezember, www.galeriefeurstein.at, Galerie Feurstein Johannitergasse 6, Feldkirch

Feldkircher Weihnachtsmarkt 28. November - 24. Dezember So-Do 10-19 Uhr (Gastronomiestände bis 19.30 Uhr) Fr+Sa 10-20 Uhr 24. Dezember 10-13 Uhr

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Donnerstag, 27. November 2014 Paradiesphantasie Entfremdung von Edgar Leissing bis 21.12. Öffnzngszeiten: Fr 16-18 Uhr, Sa 15-18 Uhr, So 10-12 + 15-18 Uhr, Villa Claudia, Feldkirch

Sportangebot Gemeinsame Wanderung 2-3 Stunden im Raum Vorarlberg, Info Hugo Tiefenthaler, Tel.: 05522/73584 Eltern-Kind-Turnen (1-3 1/2 Jahre) Jeweils Di in der ATSV Turnhalle Levis (Nähe Gymnasium) 1-2 jährige um 9.15 Uhr, 2-3 1/2 jährige um 10.15 Uhr, Anmeldung bei Angelika (Tel. 0699/10548567 Mädchen-Geräte-Turnen (ab 11 Jahren) Mi, 18-19.45 Uhr, Fr, 18-20 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Colleen (Telefon 0680 / 1265404) Fußball für alle Mo, 19-20.30 Uhr, Große Turnhalle, HAK Schillerstraße Volleyball für alle ab 14 Jahren, Mo, 19-20.30 Uhr; Mi, 20.30-22 Uhr, kleine Turnhalle, HAK Schillerstraße Gymnastik für jung und alt Mo, 17.3518.30 Uhr, Turnhalle Neue Mittelschule Levis, Mutterstraße, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Konditions-Turnen für alle Do, 19-19.50 Uhr, Turnhalle Gymnasium Rebberggasse, Anmeldung bei Sigrid Bauer (Telefon 0664 / 73226130) Schnupperkurse - Degenfechten 17.2. Kinder ab JG 2006 17.15-18.15 Uhr; 17.2. Erwachsene JG 1999 und älter 20-21.30 Uhr; Turnhalle Volksschule Feldkirch Levis Info: Sabine Allgeuer (Telefon 05522/81871) Geburtsvorbereitung mit Hebamme Paula Kopp. Termin und Infos: Tel.: 05522/71691 oder 05522/37698 Yoga für Jedermann Naturalbodymind (Einsteiger bis leichte Mittelstufe) Di + Do, 19.15-20.45 Uhr (ausser in den Schulferien) Einstieg jederzeit möglich, Schnuppern gratis! Kindergarten, Rheinbergerstr. 34, Tisis, Christina Tel.: 0699/ 81238276, www.naturalbodymind.eu Sanfte Rückenschule Mo, 18.3019.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Damen 60+ Mo, 19.30-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Volleyball mixed Mo, 20.30-21.30 Uhr, Info Tel.: 0699/10119513, Turnhalle NMS Levis Herz Fit Fr, 19-20.30 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis Konditionsgymnastik für Damen und Herren Fr, 20.30-22 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle Neue Mittelschule, Levis Fußball für Jung und Alt Dienstag, 20 Uhr, Auskunft Edwin Berndt, Tel.: 05522/75479, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Vollyball Mix Donnerstag, 20 Uhr, Auskunft Alfred Schroffenegger, Tel.: 05522/71142, Gymnasium-Turnhalle, Altenstadt Rebberggasse Pilates Fr, 18-19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 10119513, Turnhalle NMS Levis

45 Eltern-Kind-Treffen donnerstag, 14.30-17 Uhr Uhr, mit Kindern von 0-5 Jahren, Infos: Mona Mittendorfer, Tel.: 0650/6200302, Sandra Bonmasar, Tel.: 0664/233417, Petra Windisch, Tel.: 0699/10152440, Pfarre Tosters Capoeiratraining Kinder Montag, Mi, Fr jeweils 18-19 Uhr, Erwachsene Mo, Fr jeweils 20-21.30 Uhr, Kindergarten Im Grisseler 25, Altenstadt, Anmeldung und Info Tel.: 0676/5951764 Ballo Ballone - Kinder-Ballspiel-Gruppe Freitag, 16 Uhr, für alle Kindergarten-Kinder, Volksschule Levis Qigong - Mit dem Herzen lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Dienstag, 9.15-10.30 Uhr Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Mit der Wirbelsäule lächeln Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Mi, 18.30-20 Uhr: Qigong und Tiefenentspannung; Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948, qiweg.wegner@ gmx.at, www.qiweg.at Qigong und Tiefenentspannung Qi-Laden Götzis, Bahnhofstr. 5: Do, 18.30-20 Uhr: Schnupperstunde gratis, Einstieg jederzeit möglich. Infos und Anmeldung: Dr. Gudrun Wegner, 05523/63704 oder 069917223948; qiweg.wegner@gmx.at, www.qiweg.at Yoga Umfangreiches Kursangebot Montag bis Freitag. Workshop ein Mal pro Monat. www.yoga-feldkirch.at Yoga in der Schwangerschaft Mo, Mi, 17.30 Uhr. Info: Gitti Tel.: 0650/ 9612113, www.yoga-feldkirch.at Pilates für Anfänger Mo 18 Uhr, Di 9.45 Uhr, Do 19 Uhr, Info Tel.: 0699/ 19345091 im Pfarrsaal Tisis Gesundheitsgymnastik für Damen und Herren, Do, 18-18.45 Uhr und 18.4519.30 Uhr. Krankenpflegeverein Tosters, Auskunft: Ernst Treimel, Tel. 0664/3048219, Turnhalle Volksschule, Tosters Zumba-Fun Dance, Mo 18-19, Zumba & SOS 19.10-20.10; Pfarrheim Altenstadt, Fit and Dance, Tel.: 0664/912 15 12 SOS Bikini (Bauch, Beine, Po) Di 17.45-18.35, 18.55-19.45 Uhr, Zumba-Fun-Dance Anfänger 20-21 Uhr. Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance, Tel.: 0664/9121512 Zumba-Fun Dance - Anfänger, Sonderpädag. Schule, St. Peter Gässle 2, Rankweil Mi 18-18.50 Uhr. Fit and Dance, Tel: 0664/9121512 SOS Bikini (Bauch,Beine, Po) Do 17.45- 18.35 Uhr, Feldkirch, Schlossgraben 10, Fit and Dance Tel.: 0664/9121512 Hatha Yogakurs für Jedermann Di + Do 19.15-20.45 Uhr, Kindergarten Rheinbergerstr. 34, Tisis, Einstieg jederzeit möglich! Schnuppern gratis! Christina 0699/81238276, www.csyoga.at

WochenendNotdienste

Elternberatungsstellen

Ärzte

Feldkirch Stadt, Haus Schillerstraße Mo 9-10 Uhr u. Di 8.30-10.30 Uhr

Sa 29.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Martin Winsauer Feldkirch, Tel. 05522/72009 Sa 29.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Rankweil, Tel. 05522/45022 Sa 29.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Elisabeth Brändle Götzis, Tel. 05523/58308

Feldkirch Gisingen, Haus Gisingen, jeden Do von 8.30 Uhr bis 11 Uhr. Feldkirch Nofels, Haus Nofels Eingang Franz-Heim-Gasse, jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 14-15.30 Uhr Feldkirch Tisis, Volksschule, jeden 1. Mittwoch im Monat 9-9.30 Uhr Feldkirch Tosters, Volksschule, Montag 14-15.30 Uhr

So 30.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Manuela Malin Feldkirch Tel. 05522/72788 So 30.11. 10-11 / 17-18 Uhr: Dr. Ulrich Krismer Muntlix, Tel. 05522/42180 So 30.11. 11-12 / 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071

Zahnärzte Sa 29. bis So 30.11.: 9-11 Uhr: lek.stom. Izabella Vugrin Rankweil, Tel. 05522/42484 Sa 29. bis So 30.11.: 17-19 Uhr: Dr. Dietmar Foidl Dornbirn, Tel. 05572/2248722

Apotheken Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

Aus den

Pfarreien Dompfarre Feldkirch Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6 Gottesdienste im Dom: An Werktagen Mo, Di, Do, Fr 7.15 Uhr; Mi bei den Guthirtenschwestern Herrengasse 6 Sa, 19 Uhr (VA); So, 8, 9.30 u. 11 Uhr So, 30.11. ab 8.30 Uhr Pfarrcafé im Pfarrhaus; 19 Uhr VA Eucharistiefeier Allgemeiner Jahrtag für die im November der letzten fünf Jahre Verstorbenen aus unserer Pfarrgmeinde. 8 Uhr Eucharistiefeier; 9.30 Uhr Eucharistiefeier; 11 Uhr Eucharistiefeier

Mi, 3.12. 6 Uhr Rorate im Dom anschließend Frühstück im Kolpinghaus

Montag: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Arbogast-Apotheke, Weiler und Apotheke zum hl. Nikolaus, Altach

Kapuzinerkirche

Dienstag: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Elisabeth-Apotheke, Götzis und Vorderland-Apotheke, Sulz

Feier der hl. Eucharistie: Montag bis Samstag: 9 Uhr nur Mittwoch (mit Fidelis-Segen) 6.15, 9 Uhr Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Angebot zur hl. Beichte: Dienstag, Freitag, Samstag 8-10.30 Uhr (außer während der Eucharistiefeier 9 Uhr) und nach Vereinbarung. Anbetung: Jeden Freitag! Im Kapuzinerkloster Feldkirch. 9 Uhr Hl. Messe anschl. bis 10.30 Uhr Anbetung. Öffnungszeiten der Pforte Wochentage: 8-11.30 Uhr Dienstag bis Freitag: auch 14-17 Uhr

Mittwoch: Montfort-Apotheke, Feldkirch und Kreuz-Apotheke, Götzis Donnerstag: Sebastian-Apotheke, Feldkirch; Walgau-Apotheke, Frastanz; Marien-Apotheke, Rankweil und Nibelungen-Apotheke, Hohenems Freitag: Vinomna-Apotheke, Rankweil und Stadt-Apotheke, Feldkirch Am Wochenende (Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr) Sa 29. bis So 30.11.: Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 Sa 29. bis So 30.11.: Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270, Nibelungen-Apotheke, Kaulbachstraße 5, Hohenems, Tel.: 05576/79470

Tel. 05522/72246

Pfarre Levis Pfarrer F. Pfefferkorn Tel. 05522/72490 Gottesdienste: Sa 17 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse; So 9 Uhr Beichtgelegenheit, 9.30 Uhr hl. Messe; Mo, Mi u. Fr, 8 Uhr hl. Messe; Di u. Do 19.30 Uhr hl. Messe in der Magdalenakirche.


Donnerstag, 27. November 2014

46 Pfarre Altenstadt Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do, 27.11. 19 Uhr Abendlob in der Pfarrkirche; anschließend Lichterprozession zum Kriegerdenkmal zum Zeichen gegen Krieg, Hass und Streit und für den Frieden Fr, 28.11. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa, 29.11. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche; 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Lichtfeier und Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Geistreich-Chor So, 30.11. Erster Adventsonntag 9.30 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Adventkranzsegnung, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Geistreich-Chor; 11 Uhr Basar zugunsten Pater Sporschill im Pfarrzentrum; 17 Uhr Konzert des Musikverein Altenstadt und dem Ensemble „Schutzblech“ in der Pfarrkirche Mo, 1.12. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Di, 2.12. 6 Uhr Rorate in der Pfarrkirche für Maria und Albert Keckeis und Angehörige, Luegerstraße 17, anschl. Frühstück im Pfarrzentrum. Mi, 3.12. 19 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche

Pfarre Tisis Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0664 8864 7552, werner.witwer@vol.at Fr, 28.11. 9.15 Uhr Messfeier Sa, 29.11. 18 Uhr Wort-Gottes-Feier (Maria Ulrich-Neubauer) Adventkranzsegnung So, 30.11. 1. Advent 9.30 Uhr WortGottes-Feier (Dr. Fritzsche) Adventkranzsegnung

Pfarre Tosters Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Do, 27.11. 7.40 Uhr, Morgenlob für Kinder; 10.30 Uhr, Morgenlob im Haus Tosters Fr, 28.11. 19 Uhr Rosenkranz Sa, 29.11. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Stefan Biondi So, 30.11. 10 Uhr Familiengottesdienst mit Adventkranzweihe und Monatsjahrtagsgedenken für 2010: Sofie Pümpel, Endla Keks-Geiger, Olga Eberhart, 2011: Ilga Halbeisen, Franz Peci, Alois Paoli, Anna Messner, 2012: Noah Schönacher, Maria Marizzi, Waltraud Stocklasa (Rankweil), Wilma Sticha, 2013: Anna Zeiner, Leitung: Stefan Biondi Di, 2.12. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters

Nikolaus ohne Krampus am 5. und 6. Dezember: das Nikolausteam freut sich auf Ihre Anmeldung bis 1. Dez. 11 Uhr, Anmeldeformular erhalten Sie im Pfarrbüro, Schriftenstand der Pfarrkirche und unter auf unserer Homepage.

Pfarre Nofels Tel. 05522 73881 Pfarramt.nofels@aon.at www.pfarre-nofels.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0664 8864 7552 werner.witwer@vol.at Fr, 28.11. 10.30 Uhr Kommunionfeier im Haus Nofels 1. Adventsonntag Sa, 29.11. 18.30 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung (Pfarre Gisingen) So, 30.11. 9.30 Uhr Messfeier mit Adventkranzsegnung Leitung: Werner Witwer; 10.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen); 17 Uhr Adventkonzert der Musikschule Feldkirch in der Pfarrkirche; 19.30 Uhr Messfeier (Pfarre Gisingen) Mo, 1.12. 6.30 Uhr Rorate (Pfarre Gisingen) Di, 2.12. 6.30 Uhr Rorate mit Nofler Chörle und anschließendem Frühstück

Pfarre Gisingen Pfarrer P. Dr. Thomas Felder FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen im Haus Gisingen: Do, Fr und Mi 19.30 Uhr, Mi 10.15 Uhr Roratemessen im Advent feiern wir jeweils: Um 6.30 Uhr am Mo, Di, Fr und Sa in der Pfarrkirche Nofels; um 19.30 Uhr am Mittwoch im Haus Gisingen Messfeiern an Sonntagen und Feiertagen in der Pfarrkirche Nofels: Sa. 18.30 Uhr Vorabendmesse, So. 10.30 Uhr und 19.30 Uhr Anbetung im Haus Gisingen: Fr. 17-18.45 Uhr, Do. 20.15-21 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Nofels: 30 min vor der Sonntagvorabendmesse bzw. vor der Sonntagabendmesse, sowie nach Vereinbarung. Besondere Hinweise Fr. 28.11. 19.30 Uhr Abendmesse als Jahrtagsmesse für Oskar Büchel, Franz

Gisinger Adventmärktle: Am 29. und 30.11. Die Pfarre verkauft selbst gemachte Kekse, Mini-Krippchen u.v.a.m. zu Gunsten der Kirchenrenovierung. Am Sonntag 30.11. findet um ca. 14.30 Uhr die 2. Zwischenverlosung der Pfeifenlose statt. Viele tolle Preise winken! Lose sind im Pfarrbüro erhältlich, aber auch direkt beim Adventmärktle. Greifen Sie zu! Unterstützen Sie die Anschaffung unserer neuen Pflüger-Orgel!

Breuss und alle im November verstorbenen Pfarrangehörigen; Sa. 29.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse zum 1. Advent mit Adventkranzsegnung in Nofels; So. 30.11. 1. Adventsonntag: Adventkranzsegnung bei den Messfeiern, 10.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung unserer Erstkommunionkinder, 19.30 Uhr Abendmesse; Di. 2.12. 19 Uhr Adventbesinnung des Katholischen Frauenbundes Gisingen im Pfarrheim;

Serbisch-Orthodoxe Kirche Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa, 17 Uhr Vesper; So, 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr; Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Evang. Pfarramt Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So, 30.11. 9.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst mit Altkath. Kirche, Abendmahl Jeden Montag, 18 Uhr Friedensgebet

Altkatholische Kirche Pfarrer Mag. Dr. Johannes Okoro Tel. 05572/41765 30.11. 9.30 Uhr 1. Advent, Ökumenischer Gottesdienst in der evangelische Kirche Feldkirch

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mittelschule Levis, Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa, 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.30 Uhr Predigtgottesdienst

Freie Christengemeinde Feldkirch

nung und besonderer Teilnahme der Rankweiler Krippenfreunde anlässlich der Krippenausstellung im Vereinshaus. Musikalische Gestaltung durch das „Laternser Chörle“; 11 Uhr Messfeier; 14 Uhr Tauffeier Do, 4.12. 5.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von dem Rankler Geburtsjahrgang 1954 Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet; 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche 1. Adventsonntag, 30.11. – Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr B) 19 Uhr Vorabendmesse; 10 Uhr Messfeier; 19 Uhr Messfeier In den Gottesdiensten werden jeweils die Adventkränze gesegnet Fr, 5.12. 6.30 Uhr Rorate - mitgestaltet von der Mittelschule-Ost Rankweil Jeden Mittwoch 9 Uhr Messfeier in der Marienkapelle Klein-Theresien-Karmel 1. Adventsonntag, 30.11. – Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr B) 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 1. Adventsonntag, 30.11. – Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr B) 9.30 Uhr Messfeier Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 1. Adventsonntag, 30.11. – Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr B) 10 Uhr Wortgottesfeier Do jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Übersaxen Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr, 28.11. 8 Uhr Heilige Messe 1 Adventsonntag, 30.11. 9 Uhr Gemeindegottesdienst mit Segnung der Adventkränze Mi, 3.12. 19 Uhr Andacht für Kranke

Tel. 0680/4028229, www.fcg-feldkirch.at Jeden Sa 19.15 Uhr Gottesdienst Kapelle Landeskrankenhauses Feldkirch

Pfarre Rankweil Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 1. Adventsonntag im Jahreskreis B 1. Lesung: Jes 63, 16b-17. 19b; 64, 3-7 2. Lesung: 1 Kor 1, 3-9 Evangelium: Mk 13, 33-37 Was ich euch sage, sage ich allen: Seid wachsam! (Mk 13,37) Basilika 1. Adventsonntag, 30.11. – Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr B) 9 Uhr Messfeier mit Adventkranzseg-

Pfarre Brederis Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.brederis@aon.at, Tel. 05522/73756 Ab 1. Dezember: info@pfarre-brederis.at Tel. 0664/5942850 St. Eusebius Kirche So, 30.11. – 1. Advent 10.15 Uhr Familienmesse mit Adventkranzsegnung, musikalisch mitgestaltet von Simone und Isolde im Anschluss gibt es auf dem Kirchplatz eine Agape! Freiwillige Spenden zu Gunsten vom Pfarrblatt. Mi, 3.12. 6 Uhr Rorate anschließend Frühstück im Pfarrhus; 19.45 Uhr Bibelzeit mit Konrad Schlömmer im Pfarrhus St. Anna Kirche Di, 2.12. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.12. 8 Uhr Keine Hl. Messe


Donnerstag, 27. November 2014

Pfarre Meiningen Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Do, 27.11. 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Preisjassen, im Pfarrsaal; 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal Sa, 29.11. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung So, 30.11. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann, mit Adventkranzsegnung, musikalisch umrahmt; 17 Uhr Orgelweihe mit Bischof Benno Elbs und Konzert mit Gerda Poppa (Orgel) und Mario Wiedemann (Klarinette, Percussion) Mo, 1.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet Mi, 3.12. 18 Uhr Rosenkranzgebet

Pfarre St. Kilian Koblach, Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre St. Bartholomäus Mäder, Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

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Herbert Geringer informiert Wie binde ich einen Adventkranz Der Adventkranz ist in der Vorweihnachtszeit ein absoluter Klassiker. Die vier Kerzen symbolisieren die vier Sonntage vor Weihnachten. Die Entstehung dieses traditionellen Brauches rührt aus einer Vermischung heidnischen und christlichen Brauchtums. Der Kranz, ohne Anfang und ohne Ende, ist für uns Christen ein Symbol für das ewige Sein und Werden. Mein Tipp: „Basteln Sie einen Adventkranz selbst, Sie werden sich über das „Gebastelte“ ganz besonders freuen. 1. Am besten gelingt Ihr Werkstück, wenn Sie bei Ihrem Gärtner oder Fachgeschäft einen vorgefertigten Reifen, den Sie jedes Jahr aufs Neue verwenden können, erwerben. 2. Frisches Kranzgrün von Zypresse, Tannen, Fichte, Thuya,

Pfarre St. Nikolaus Altach, Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst (ab 13.7.2014), Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Herbert Geringer

Föhre und so weiter schneiden Sie in Ihrem Garten, oder Sie erwerben geschnittenes Grün preiswert bei einer leistungsfähigen Gärtnerei. 3. Das Bindematerial schneiden Sie bitte auf eine gleichmäßige Länge zurück. 4. Mit einem Wickeldraht, entgegen dem Uhrzeigersinn, von innen nach aussen, wird das frische Grün auf den Kranzkörper angelegt. 5. Die letzte Kranzlücke wird mit besonders kurz geschnittenem Grün geschlossen.

1. Bringen Sie bitte die Kerzen immer mit einem Untersetzer an. 2. Vergessen Sie bitte nicht den Kranzkörper regelmäßig zu besprühen, um in möglichst lange frisch zu halten. Ob Sie den Kranz auf den Tisch stellen, oder aufhängen, mit passenden Accessoires schmücken, oder mit attraktiven Bänder dekorieren, ist Geschmacksache. Ich wünsche Ihnen beim „Basteln“ viel Spaß und bin mir ganz sicher: „Dass der Adventkranz in Ihrer Wohnung zum absoluten Blickfang wird!“ (hg)

Wichtig - Anbringen der Kerzen: Schimmerndes Kerzenlicht ist immer eine offene Feuerstelle. Es versteht sich von selbst, dass wir dieser Tatsache unsere besondere Aufmerksamkeit schenken.

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Pfarre St. Ulrich Götzis, Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 11 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats). Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alten Kirche Fr 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alten Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 Sa 29.11. 18 Uhr Gottesdienst in Götzis Mi 3.12. 20 Uhr Gottesdienst in Götzis

Günther´s Weihnachtskonzert Kulturhaus Dornbirn am 21. Dezember 2014 – 16 Uhr Das weit über die Grenzen unseres Landes bekannte Weihnachstkonzert widmet Günther Lutz auch heuer wieder einem besonderen sozialen Projekt. Die schon 15 Jahre lang durchgeführte fliegerische Sozialaktion „Fliegen für Kinder mit Handicap“ steht heuer im Mittelpunkt meines Weihnachtskonzertes, dessen Reinerlös Kindern und Familien zu Gute kommt, denen es nicht so gut geht und die den großen Wunsch haben, einmal mit einem Flugzeug abzuheben und die Welt von oben zu betrachten. Stimmungsvolles Programm: mit dabei sind Sigrid und Marina, die Zellberg Buam, Wolfgang FRANK, Andrea R. und Benno & Corinne Bogner. Karten unter 0664 3416489 und guenther.lutz@gmx.at www.guenthers-konzerte.at (pr)


Donnerstag, 27. November 2014

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171. Vereinsversammlung Sparkasse der Stadt Feldkirch Anlässlich der vor kurzem stattgefundenen ordentlichen Vereinsversammlung konnten die Gremien der Sparkasse der Stadt Feldkirch auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2013 zurückblicken. Vereinsvorsteher Dr. Ernst Dejaco begrüßte die zahlreichen Vereinsmitglieder, im Besonderen auch Herrn Staatskommissär BH Dr. Berndt Salomon und seinen Stellvertreter Dr. Egon Mohr sowie die Herren Finanz-Stadtrat Wolfgang Matt als Vertreter der Stadt Feldkirch und Herrn Dr. Helmut Steurer von der Wirtschaftskammer sowie den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Rudolf Klas, und gab einen kurzen Überblick über die wesentlichen Ereignisse seit der letzten Vereinsversammlung. Die Sparkasse Feldkirch unterstützt gemäß dem Leitsatz „In jeder Beziehung zählen die Menschen“ seit jeher Einrichtungen in der Region mit Zuwendungen und Spenden. Diese rein gemeinwohlorientierten Leistungen betrugen im Vorjahr wieder mehr als EUR 230.000,--, damit wurden eine Vielzahl an Projekten in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Jugend bzw. Schulen tatkräftig unterstützt. Als neue Mitglieder in den Sparkassenverein konnten Herr Robert Ess, Geschäftsführer der Firma Jobarid Metallbau GmbH mit Sitz in Röthis, Herr Dr. Ro-

Vorstandsdirektor Anton Steinberger, neue Vereinsmitglieder Robert Ess und Gottfried Koch (nicht im Bild: Robert Griss), Vereinsvorsteher Ernst Dejaco bert Griss, Tierarzt in Rankweil, und Herr Ing. Gottfried Koch, geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Autohauses Gottfried Koch GmbH & Co mit Sitz in Altenstadt, aufgenommen werden.

Kundengeschäfte im Jahr 2013. Die anvertrauten Spareinlagen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 4 Prozent die Bilanzsumme betrug EUR 1,18 Mrd. und die anrechenbaren Eigenmittel (Quote: 24,3 Prozent in Höhe von EUR 128 Mio. unterstreichen die stabile und zukunftsweisende Situation des Hauses. Er informierte auch darüber, dass in der Sparkasse mehr als 200 Menschen beschäftigt sind und insgesamt etwa 44.000 Kunden betreut und serviciert werden.

Für mehr als 30-jährige Mitgliedschaft im Sparkassenverein erhielt Herr Franz Wostry die Sparkassen-Ehrennadel in Gold verliehen. In gleicher Weise wird Frau Mag. Elisabeth Wolber ausgezeichnet, die Überreichung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Weiters berichtet er über den Stand aktueller Projekte, viele gemeinwohlorientierte Aktivitäten und über zahlreiche Kundenund Mitarbeiterveranstaltungen,

Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger gab einen Überblick über die Entwicklung der

welche durchwegs gut besucht waren. Schließlich verwies er auf die erfreuliche Tatsache, dass seit der letzten Vereinsversammlung wiederum 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für langjährige Betriebstreue geehrt werden konnten. Den Abschluss der Vereinsversammlung bildete ein Referat von Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Dr. theol. Mag. pharm. Matthias Beck, zum Thema „Wie treffe ich eine gute Entscheidung? Ethische Fragestellungen im Bereich der Wirtschaft.“, welches die Zuhörer stark in ihren Bann zog und mit einer interessanten, ausführlichen Diskussion abgeschlossen wurde. (pr)

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Donnerstag, 27. November 2014


Donnerstag, 27. November 2014

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Neues Prinzenpaar Inthronisierung der Altenstädtner Fasnatzunft

Das Programm stand heuer unter dem Motto „Baustelle“ und es wurden Sketche und musikalische Darbietungen zum Thema Neubau Montforthaus zum Besten gegeben. Ob Katharina und Margarethe Mayer, die Bauarbeiter-Tanzgruppe rund um Choreographin Karin Barbisch, Mike Walser und Arno Frick als Gesangsduo, die beiden Bauarbeiter Matthias Köchle und Daniel Nessler oder der Designer Harald Glööggler alias Jürgen Schuster (der für wahre Lachstürme sorgte), alle sorgten für tolle Pointen und lustige Momente. In gewohnt professioneller und sehr pointenreichen Manier führte Moderator Altprinz Manni Kräutler durchs Programm, gekonnt und witzig unterbrochen durch die Bauaufsicht in der Person

von Sabrina Bargetz - was ihn allerdings von der einen oder anderen spitzige Bemerkung nicht abhalten konnte. Bevor zu den Klängen der Bargetz-Zwillingen das Tanzbein bis in die frühen Morgenstunden geschwungen wurde, konnte Präsident Heimo Breuß das neue AFZ Prinzenpaar dem gespannten Publikum (darunter Bürgermeister Wilfried Berchtold, Stadtrat Wolfgang Matt, Pfarrer Ronald Stefani, VVF Präsident Michèl Stocklasa) präsentieren. Prinz Marcel I. und Prinzessin Elisa I. wurden mit Kappe und Krönchen ausgestattet und dürfen nun durch die Saison 2014 / 2015 führen und somit auch den großen AFZ-Ball im neuen Montforthaus am 24.01.2015 eröffnen. (pr)

INFO

Prinz Marcel I. Herrscher der Gorbachburg Freiherr zur Bürgergass Herzog über Metall, CNC und Toleranz

Prinzessin Elisa I. Freiin des Engeljährigerhof Edle zur Susergass Baroness über Massage, Fango und Gymnastik

Vernissage: Konstellation Am Samstag, 29. November (19 Uhr), findet in der Villa Falkenhorst in Thüringen die Vernissage „Konstellation“ mit S. Luger, M. Mittermayer und I. Springenschmid statt. Bei dieser Ausstellung zeigen drei Vorarlberger Künstler ihre Werke. Zu sehen sind die Werke bis 4. Jänner im Pöllnitzkeller der Villa Falkenhorst.

Abbildern jener komplexen Netzwerke, die für seine Arbeiten so charakteristisch sind. Ingo Springenschmid fragt: „Warum nicht auf die Dinglichkeit des Textes verweisen, in Sätzen, die die Dinglichkeit eines Textes, was seine Affinität zum Papier betrifft, unter Beweis stellen?“ (red)

Sabine Lugers Inszenierung der Oberfläche ist eine Art Plattform des inneren Sinns und des äußeren Ausdrucks, auf der sich ihre Fragestellungen über den Raum, den Körper und die Architektur als eine Art Schnittstelle zwischen der Welt und der Grenze des eigenen Ichs abspielen.

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Ein Höhepunkt der AFZ ging am 15.11. 2014 über die Bühne, in der zum Festsaal umfunktionierten Turnhalle der Volksschule Altenstadt wurde das neue Prinzenpaar offiziell begrüßt und angelobt.

Michael Mittermayers Zeichnungen bilden einen neuen Kosmos, werden zu organischen, schablonenhaften, filigranen, durchscheinenden Gebilden, zu

Vernissage mit Ingo Springenschmid in der Villa Falkenhorst in Thüringen.


Donnerstag, 27. November 2014

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„Balldini kommt“ Weitere Gastspiele

Pur, direkt, frei und humorvoll – als Zugabe am Donnerstag, 4. Dezember und Montag 15. Dezember in der Kulturbühne AMBACH.

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raschend anders, und doch vertraut, entführt Balldini in die Welt von Freud & Co, um liebevoll aufzuzeigen, wo die psychosexuelle Entwicklung beginnt, welche Phasen jeder durchläuft, was sich wie prägend auswirkt und sich später im Schlafzimmer wiederfindet. Statt dem Blick durchs Schlüsselloch lässt sie in den Spiegel blicken. (red)

Nach der nächsten Post müssen Sie nicht lange suchen. Denn egal wo in Österreich Sie sich gerade befinden, wir sind schon 1.800 mal in Ihrer Nähe – weil uns die flächendeckende Nahversorgung mit Postfilialen und Partnern für unsere Kunden wichtig ist. Wenn’s wirklich wichtig ist, dann lieber mit der Post.

In ihrem „3. Streich“ heißt es für den neugierigen Besucher: zurück zu den Wurzeln. Über-

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Österreichs Sexpertin Barbara Balldini weiß, wovon sie spricht. Mit ihrem Publikum und vor allem „darüber“. Wobei sie das Darunter, also nackte Tatsachen, gewohnt unverblümt, originell verpackt, aus Ihrer Seele sprudeln lässt. Auch ihr drittes Programm geht ans Herz und „tiefer“. „Balldini kommt“ – am Donnerstag, 4. Dezember und Montag 15. Dezember (jeweils um 20 Uhr) in Götzis AMBACH. www.post.at/filialnetz

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Ganze drei Jahre Durststrecke und Ausharren hatten ein Ende. Das Liebes- und Sexleben wurde bereits mit der diesjährigen Premiere in Götzis neu wach geküsst, denn: „Balldini kommt“.

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Donnerstag, 27. November 2014

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Gsundheitsbrünnele Der sichere Hafen – wie eine gute Bindung entsteht

Was versteht man unter dem Begriff „Bindung“? Kolbitsch: Ein Baby wäre ohne menschliche Zuwendung, Ernährung, Pflege und Betreuung durch eine verlässliche erwachsene Person nicht überlebensfähig. Es ist völlig abhängig und schutzbedürftig und daher in seiner Entwicklung ganz besonders auf

Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin

sorgt dafür, dass das Kind eine sichere Basis hat, von der aus es sicher erkunden und so lernen kann. Prompt auf die Signale des Säuglings zu reagieren, heißt, innerhalb weniger Sekunden zu handeln und das Baby auf keinen Fall lange schreien lassen.

(Foto: iStock)

Ein Kind zu bekommen, ist einer der aufregendsten Momente im Leben einer Mutter oder eines Vaters. Eltern möchten von Beginn an eine harmonische Beziehung zum Baby aufbauen, es so gut wie möglich ins Leben begleiten und unterstützen, seine Fähigkeiten so weitgehend wie möglich zu entfalten. Damit dies gut gelingt, ist von Anfang an der Aufbau einer sicheren Bindung wichtig. Denn Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. Warum dies so ist, darüber informiert Mag. Alexandra Kolbitsch, Erziehungswissenschafterin der aks gesundheit.

Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab. die Eltern angewiesen. Neben der körperlichen und emotionalen Fürsorge braucht das Baby auch eine persönliche und einzigartige Beziehung, ein zartes verlässliches Band, zwischen Eltern und Kind. Wie entsteht Bindung? Kolbitsch: Ein Baby bindet sich an jene Bezugsperson, die ständig verfügbar ist und auf das Baby feinfühlig eingeht, meistens die Mutter. Bindung ist ein Prozess und hängt nicht nur von den mütterlichen Fähigkeiten ab, sondern auch davon, wie das Leben der Eltern läuft, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlen, wie

viel Unterstützung sie haben und welche Bindungserfahrungen Eltern selbst mitbringen. Damit Bindung jedoch gut gelingt, ist es wichtig, die Signale des Babys wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen und sofort darauf zu reagieren. So entsteht eine intensive Gefühlsanbindung. Warum ist ein schnelles Reagieren so wichtig? Kolbitsch: Säuglinge und viele Kleinkinder fühlen sich nur dann sicher, wenn sie sich darauf verlassen können, von einer liebevollen Person betreut zu werden. Die ständige Verfügbarkeit

Führt das schnelle Reagieren nicht zum Verwöhnen? Kolbitsch: „Lass das Kind auch mal schreien, das gibt kräftige Lungen!“ ist eines der schlimmsten Relikte des letzten Jahrhunderts. Ein im Bettchen schreiendes Baby ist „außer sich“ vor Sorge, sucht Hilfe und Sicherheit. Das Baby hat noch kein bewusstes „ICH“ und kann die Befriedigung seiner Bedürfnisse noch nicht selbst steuern. Dazu braucht es eine vertraute Bindungsperson. Welche Chancen ergeben sich durch das feinfühlige Reagieren der Eltern? Kolbitsch: In den ersten Lebensjahren entwickeln sich das Urvertrauen und das Selbstwertgefühl. Das Gehirn eines Neugeborenen arbeitet von Beginn an auf Höchstleistung. Babys lernen von Anfang an, am besten in einer angstfreien und entspannten Situation. Wenn sie immer damit beschäftigt sind, sich zu vergewissern, dass sie nicht alleine sind, haben sie keine Möglichkeit, interessante Entdeckungen zu verarbeiten. Durch großzügige

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Freies Atmen bei Asthma Asthma kann das Leben von Betroffenen schwer beinträchtigen. Die Symptome des Asthmas werden durch die Schwellung der Bronchialschleimhäute und durch die gesteigerte und übermäßig zähflüssige Produktion von Mag.pharm. Bronchialschleim hervorgeruAndrea Gächter fen. Kinder sind häufiger als Apothekerin in Erwachsene betroffen, weil Rankweil ihre Schleimhautoberfläche im Verhältnis zur Weite der Atemwege besonders groß ist. Häufig liegt auch

ein Reizhusten mit glasig-zähem (bei Infektion: eitrigem) Auswurf vor. Das Ziel jeder Asthmatherapie ist, dass der Patient ein weitgehend normales Leben führen kann. Das erreicht er durch eine Reduktion der Asthmaanfälle und eine Stabilisation der Lungenfunktion. Bei der Asthmabehandlung wird je nach Schwere der Erkrankung vorgegangen, wobei natürlich auch das Alter des Patienten berücksichtigt werden muss. Grundsätzlich wird zwischen einer Dauereinnahme (Controller) und einer Bedarfs- bzw. Notfallsmedikation (Befreier) unterschieden. Die Bedarfsmedikamente werden bei einem akuten Asthmaanfall eingesetzt bzw. wenn sich ein solcher ankündigt.

Die Wirkstoffe erweitern die Bronchien kurzfristig und bringen so Erleichterung. Die Wirkung hält jedoch nur wenige Stunden an. Die Langzeitmedikamente reduzieren die Entzündungsneigung der Atemwege beziehungsweise erweitern die Bronchien langfristig. Die Medikamente beugen Asthmaanfällen vor oder schwächen sie zumindest ab. Es gibt aber auch eine Reihe von Medikamenten, die eine Kombination aus verschiedenen Wirkstoffen zur Asthmabehandlung enthalten. Der positive Effekt einer Kombinationstherapie ist, dass sich die Zahl der Medikamente reduziert und der Patient das Medikament somit auch zuverlässiger einnimmt.


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Bindung kann unser ganzes Leben beeinflussen. Foto: iStock Aufmerksamkeit erhält das Kind sehr viel Sicherheit und Vertrauen in sich und die Umwelt. So lernt es auch sich später selbst zu lieben, Rücksicht zu nehmen, Konflikte zu lösen uvm. Reagieren wir nicht, lernt es dadurch, unwichtig zu sein und verliert das Vertrauen, welches eine wichtige Basis unter anderem für spätere Partnerschaften darstellt. Wird Bindung durch belastende Lebenssituationen erschwert? Kolbitsch: Viele Studien zeigen, dass es einer Mutter schwer fällt, in einer belastenden Lebenssituation, eine sichere Bindung zu ihrem Baby aufzubauen. Jede Mutter will natürlich das Beste geben, das fällt ihr jedoch deutlich leichter, wenn sie sich nicht gleichzeitig Sorgen über etwas machen muss.

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Was passiert, wenn Bindung in den ersten Lebensjahren nicht so recht gelungen ist? Kolbitsch: Das, was in den ersten zwei Jahren passiert ist sehr wichtig. Doch auch all die Jahre danach sind zum Lernen da. Viele Kinder können sich dank ihrer seelischen Widerstandsfähigkeit gut entwickeln, auch wenn es um sie herum nicht immer optimal läuft. Was tun, wenn die Lebenssituation belastet ist? Kolbitsch: Wird ein Kind in eine belastete Lebenssituation hinein geboren, macht es Sinn schon sehr früh Hilfe und Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Unter anderem bietet NETZWERK FAMILIE bedarfsorientierte Unterstützung an und begleitet werdende Eltern und Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in schwierigen Lebensphasen.

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Anlässlich der DB Schenker Rollstuhl-Tour im Jahr 2013 von Altach nach Loipersdorf sowie aufgrund vieler Spenden und der großzügigen Unterstützung durch Ehrenmitglied Hans Kohler konnten Wolfgang Bartl, der das Kinderkrankenhaus HRDC Banepa/Nepal unterstützt, über 8.000 Euro und zwei Kinderrollstühle übergeben werden.

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„Ein herzliches Danke geht an die Fa. Gleichweit Heilbehelfe, das Schulheim Mäder sowie an unsere Mitglied Wolfgang Wimmer, der die Kinderrollstühle hergerichtet hat und alle, die dieses Projekt unterstützt haben“, lässt Hubert Kilga im Namen des Roll-

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Anlässlich der erfolgreichen Spendenaktion findet am Samstag, 29. November (20 Uhr) ein Benefiz-Dia- und Filmvortrag von Wolfgang Bartl im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. (Spenden-Konto : IBAN: AT543741000000445130, BIC : RVVGAT2B410). (red)

Musikverein Übersaxen Herbstkonzert Der Musikverein Übersaxen lädt am Samstag, 29. November 2014 um 20:00 Uhr zum traditionellen Herbstkonzert in den Dorfsaal von Übersaxen.

Wenn gehen schwer fällt.

stuhlclubs ENJO Vorarlberg verlautbaren. „Wir waren vom 24.10. bis 4.11.2014 direkt vor Ort und konnten feststellen, dass unsere Spendengelder und die Sachspenden für das Kinderkrankenhaus in Banepa/Nepal direkt den betroffenen Kinder zu Gute kommen“, ergänzt Kilga.

„Riesig, gigantisch, groß“, unter dieses Motto stellt der Musikverein Übersaxen sein diesjähriges Herbstkonzert und möchte dabei seinen Zuhörern eine bunte Vielfalt an toller Musik bieten. Die Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Markus Tschohl haben in intensiver Probenarbeit ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Konzert einstudiert.

Ob ein Musikstück über große Lokomotiven, eine musikalische Erzählung über die moderne Luftfahrt oder die Filmmusik zu Jurassic Park, all diese Stücke drehen sich um das Motto und präsentieren dabei verschiedene Facetten der Blasmusik. Eröffnet wird der Konzertabend mit dem Auftritt der Jungmusik des Musikvereins. In diesem würdigen Rahmen bekommen die Nachwuchsmusiker unter der musikalischen Leitung von Florian Kröll eine tolle Gelegenheit ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren. (red)

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Alte Kirc

Ausstellung am LKH Feldkirch Die Krippenausstellung im Foyer des LKH Feldkirch soll bei Patienten, Mitarbeitern, Besuchern und Interessierten auch heuer wieder für vorweihnachtliche Stimmung sorgen. Die Krippen, die mit viel Liebe zum Detail in zahlreichen Arbeitsstunden angefertigt wurden, laden dazu ein, der stressigen Vorweihnachtszeit für ein paar Augenblicke zu entrinnen. Der langjährige Mitarbeiter des Landeskrankenhauses Richard Scherrer zeigt 14 heimatliche und orientalische Krippen, die alle aus sorgsam ausgewählten Naturmaterialien wie Moos, Rinde und Wurzeln hergestellt wurden. „Während der kalten Wintermonate ist das Bauen von Krippen ein willkommener Ausgleich zur Arbeit“, erläutert der Krankenpfleger der Urologischen Ambulanz seine Motivation. Scherrer ist seit seinem zwölften Lebensjahr begeistert vom Krippenbau

und teilt mittlerweile sein zeitintensives Hobby mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. (red)

Krippe von Richard Scherrer im Rahmen der Ausstellung im LKH Feldkirch.

INFO

Feierliche Eröffnung Freitag, 28. November 2014, 19 Uhr Krippen- Ausstellung 2014 von 28. November bis 23. Dezember 2014, Foyer Ost im LKH Feldkirch

Kammerkonzert unter Leit Der Orchesterverein Götzis veranstaltet am 8. Dezember (17 Uhr) in der Alten Kirche Götzis ein Kammerkonzert unter der Leitung von Markus Ellensohn. Im Mittelpunkt dieses Konzertes des Orchesterverein Götzis steht die Musik von Joseph Martin Kraus (1756-1792), geboren im selben Jahr wie W.A.Mozart und ein Jahr später gestorben als W.A.Mozart. Der oft auch als „schwedischer Mozart“ bezeichnete Komponist stammt aus Miltenburg am Main und übersiedelte 1778 nach Schweden, wo er wenig später eine Anstellung am Hofe des schwedischen Königs Gustavs III. antrat. Kraus war ein vielseitig begabter Mann (Jurist, Musiktheoretiker, Autor, Pädagoge) und einer der innovativsten und ungewöhnlichsten Komponisten des 18.Jahrhunderts, obwohl (oder gerade weil?) er nie Musik studiert hatte.

Bei seinen Zeitgenossen war er bekannt und geschätzt. Im Rahmen einer Europareise traf er auch mit Joseph Haydn zusammen, der über ihn berichtete: „Ich besitze von ihm eine seiner Sinfonien, die ich zur Erinnerung an eines der größten Genies, die ich gekannt habe, aufbewahre.“ Ein guter Grund also, zum Konzert-Auftakt eine der 22 Ouver-

Sprachverstärker statt Hörgerät? Eigentlich hat jeder Mensch zwei gesunde Ohren, doch dann gibt es da diese Situationen, in denen man Schwierigkeiten hat, sein Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder in gemütlicher Runde zu Hause – fast ist es so, als würden alle um einen herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt die Erklärung zu diesem Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass nicht mehr alle Töne wahrgenommen werden. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelun-

gen, eine effektive Lösung für dieses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, wie z. B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur das, was Sie auch verstehen wollen, und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie in Frage kommt sagen wir Ihnen gerne. Eine unverbindliche Beratung wird Ihnen Klarheit verschaffen.

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turen von Joseph Haydn (17321809) erklingen zu lassen und der Musik von Kraus gegenßber zu stellen. Die Werke von Kraus (u.a. 15 Sinfonien und Orchesterwerke, Solokonzerte fßr Violine, Cello, Viola, 10 Streichquartette, Opern, Ballett- und Schauspielmusiken, Sonaten, Lieder, Kantaten, Messen) gehÜren nicht zum gängigen Konzertrepertoire, sein

Haben Sie sich schon Ăśfter die Frage gestellt, warum Sie sich psychisch ausgelaugt fĂźhlen und keine Konzentrationsfähigkeit mehr haben? Dann hat die Wissenschaft der Neurogastroenterologie jetzt die Antwort fĂźr Sie. Immer wenn es Ă„rger gibt, werden im KĂśrper Stresshormone ausgeschĂźttet, um die Konzentrationsleistung und die Durchblutung der Muskeln zu aktivieren. Das ist wichtig. Wenn Sie allerdings Dauerstress haben, dann entstehen EntzĂźndungen an der Darmschleimhaut, die im gesamten Organismus Schäden anrichten kĂśnnen, auch im Gehirn! Die LĂśsung liegt in der Einnahme von speziell entzĂźndungshemmenden Darmbakterien, wie sie im Probiotikum OMNi-BiOTiCÂŽ

erst vor wenigen Jahren neu entdecktes Konzert fĂźr Viola (erste CD-Einspielung 2012) wurde in Ă–sterreich Ăźberhaupt noch nie gespielt: so kommt dem Orchesterverein GĂśtzis und dem Solisten Guy Speyers die ehrenvolle Aufgabe der Ăśsterreichischen ErstauffĂźhrung zu. Ein neues Bratschen-Konzert aus dem 18. Jahrhundert, welches man ungeniert Mozart zuschreiben kĂśnnte! Die Sinfonie in cis-moll aus dem Jahre 1782 (genau 20 Jahre nach der Haydn-Ouverture entstanden) ist eine von nur zwei Sinfonien in dieser Tonart aus dem ganzen 18.Jahrhundert und zeigt das groĂ&#x;e Ausdrucksspektrum des heute fast vergessen Komponisten. Von ungestĂźmen Streichertremoli bis hin zu ätherischen Klängen reicht das Klangspektrum und zeigt eine schroffe, aus dem Sturm und Drang kommende Musiksprache, die gar nichts mit Mozart zu tun haben will. (red)

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Die Finanzreferenten der Bundesländer kamen in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz zusammen. Damit die Finanzierung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung für pflegebedürftige Menschen weiterhin sichergestellt werden kann, war die Verlängerung der Geltungsdauer dieser Vereinbarung bis zum Ende der laufenden Finanzausgleichsperiode erforderlich. „Die Pflege Zuhause zu unterstützen, ist aus Vorarlberger Sicht von ganz großer Bedeutung. Auch den Angehörigen ist es ein Anliegen, dieses Stück Lebensqualität zu erhalten. Die Verlängerung

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Der Bund willigte ein, parallel zur Verlängerung des Finanzausgleichs auch die Bund-LänderVereinbarung zur 24-StundenPflege zu verlängern. Dies soll kommenden Dienstag im Ministerrat beschlossen werden. Die Finanzreferenten leisteten ihre Unterschrift schon heute. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, dass ältere und betreuungsbedürftige Menschen – ihrem Wunsch entsprechend – möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung leben können“, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der für Vorarlberg an der Konferenz teilgenommen hat.

ohne tatkräftige Unterstützung des Bundes nur sehr schwer finanzierbar“, erklärt Wallner. Auch über den Stand der Verhandlungen beim neuen Haushaltsrecht wurde diskutiert. Ziel ist die Weiterentwicklung des Haushaltswesens der Bundesländer im Hinblick auf mögliche Bereiche der Vereinheitlichung und Vergleichbarkeit. Dafür soll eine gemeinsame Stellungnahme der Länder erarbeitet werden. In der Debatte um die Steuerreform stellten die Landesfinanzreferenten klar, dass es einen Vorabzug von einer Milliarde Euro über den Finanzausgleich nicht geben werde. „Allfällige Finanzierungsbeiträge der Gebietskörperschaften für die Steuerreform müssen im geltenden Verteilungsschlüssel des Finanzausgleichs stattfinden. In dieser Frage besteht große Einigkeit unter den Ländern“, betont der Vorarlberger Landeshauptmann. (pr)

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der 15a-Vereinbarung ist dafür ein wesentlicher Schritt“, betont Landeshauptmann Wallner. Um die Betreuung und Pflege rund um die Uhr für die betreuungsbedürftigen Menschen sicherzustellen, hat der Bund einen Zuschuss eingeführt. In einer Vereinbarung mit den Ländern wurde geregelt, die Kosten zwischen Bund und Ländern im Verhältnis 60 zu 40 aufzuteilen. 1.269 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben 2013 vom Zuschuss profitiert – Tendenz steigend. Neben der 24-Stunden-Betreuung fassten die Finanzreferenten auch weitere Beschlüsse. So richteten sie die Forderung an den Bund, für die Jahre 2015 und 2016 je 100 Millionen Euro für Projekte im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft für die Dauer des verlängerten Finanzausgleichs abzusichern. „Die Investitionen in diesem Bereich sind enorm und für Länder und Gemeinden

Die Finanzreferenten der Länder trafen sich am Freitag (21. November) unter Kärntner Vorsitz in Villach zu ihrer halbjährlichen Konferenz. Dabei konnte ein weiterer Erfolg aus Ländersicht verbucht werden.


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„Intensive Care“ Damals Pioniere, heute etabliert Konsum von Suchtmitteln zum verordneten Drogenersatzstoff – einzustellen, was ein enormes Risiko für die Gesundheit der KlientInnen mit sich brachte. „Das neue Substitutionsmodell zielte genau auf diese KlientInnen-Gruppe ab. Ausgedehnte Öffnungszeiten erleichterten den Zugang, eine vorherige Terminvereinbarung für Beratung und Arztbesuch ist nicht nötig.“ Ein eventueller Beikonsum anderer Suchtmittel ist auf Grund der Tatsache, dass die KlientInnen täglich in der ICS-Abgabestelle vorbeikommen, kein Ausschlussgrund: „Dazu ist jedoch eine tägliche Beobachtung der Klientinnen mit Beikonsum während der Abgabe notwendig“, erläutert Monika Chromy. Dass der damals eingeschlagene Weg der richtige war, zeigen die Erfahrungen: Die Lebenssituation und die gesundheitliche Verfassung der KlientInnen konnte deutlich verbessert werden: 198 Frauen und Männer

Vor zehn Jahren wurde von der Caritas Vorarlberg die „Intensive Care Substitution“ – kurz ICS – eingeführt. Ein Angebot, das sich bewährt hat.

Suchtkoordinator Thomas Neubacher, Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer, Stellenleiterin Monika Chromy, Caritasdirektor Peter Klinger sowie die Feldkircher VizeBürgermeisterin Erika Burtscher. titutionsmodell in Österreich eingeführt. „Jahrelang zuvor wurde eine Verlagerung des Suchtverhaltens der Drogenkonsumentinnen hin zu einem sehr risikoreichen Konsum mit unterschiedlichen Substanzen beobachtet“, erläuterte Monika Chromy, dass es vielen KlientInnen auch schlichtweg nicht möglich war, vorgegebene Termine einzuhalten oder den Beikonsum – also den zusätzlichen

200 Jahre Bürgermusik Rankweil Die Bürgermusik Rankweil darf auf ein bewegendes Jubiläumsjahr zurück blicken. Nach Beginn der Feierlichkeiten mit dem Festakt im Mai folgte das dreitägige Bezirksmusikfest im Juni. Die Geschichte des Vereins und wie er sich heute präsentiert wurde in einer Festschrift und einem Musikantenkalender festgehalten. Mit dem Start des neuen musikalischen Leiters Guntram

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„Ziel aller Angebote der Suchtfachstelle ist es, die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern, unabhängig, ob sie ihr Suchtverhalten ändern wollen oder nicht“, erläuterten Fachbereichsleiterin Petra Grassl-Riederer und Stellenleiterin Monika Chromy anlässlich der 10-JahresFeier ICS im Caritas-Café in Feldkirch. Vielmehr sollen durch medizinische Versorgung, Substitution, Beratung und Angeboten wie das Caritas Café oder Arbeitsprojekten den drogenkranken Menschen Halt, Struktur und idealerweise auch Perspektiven aufgezeigt werden. Dazu zählt die Drogenersatztherapie ICS: Das Modell wurde 1994 als erstes niederschwelliges Subs-

nahmen in den vergangenen zehn Jahren das Angebot in Anspruch, in knapp drei Viertel der KlientInnen wurde Methadon als Drogenersatzmittel angewendet. Fünf KlientInnen starben in diesen zehn Jahren. „Angesichts dieser Risikogruppe ist dies eine niedrige Zahl und zeigt, dass das primäre Ziel, nämlich die Beendigung des gesundheitsgefährdenden Konsums mit Gefahr eines tödlichen Ausgangs erreicht wird“, resümiert Stellenleiterin Monika Chromy. Zwischenzeitlich können 45 Plätze angeboten werden. Lob für die Arbeit der Caritas in diesem Bereich gab es auch vom Suchtkoordinator der Vorarlberger Landesregierung, Thomas Neubacher: „Die Erfahrung zeigt, dass die KlientInnen durch die ICS-Therapie zwar nicht abstinent werden, es kann aber sehr wohl eine soziale und gesundheitliche Stabilisation sowie eine Entkriminalisierung erreicht werden“. (red)

Sauerwein im August wurde ein weiterer Meilenstein im Jubiläumsjahr gesetzt. Gemeinsam mit der Jugendkapelle feiert die Bürgermusik – Musikalische Leitung Bürgermusik: Guntram Sauerwein, Musikalische Leitung Jugendkapelle: MMag. Lukas Nußbaumer – am Sonntag, 21. Dezember (17 Uhr) ihren musikalischen Höhepunkt im Rahmen eines Jubiläumskonzerts im Vinomnasaal in Rankweil. (red)

Gemeinsam mit der Jugendkapelle feiert die Bürgermusik Rankweil am Sonntag, 21. Dezember ihren musikalischen Höhepunkt im Rahmen eines Jubiläumskonzerts.


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5. Vorarlberger Kinderrechtepreis Zehn Preisträger in vier Kategorien Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. Insgesamt zehn Projekte in vier Kategorien wurden ausgezeichnet. „Mit dem Kinderrechtepreis wollen wir auch heuer solchen Projekten die gebührende Anerkennung widmen, die das Wohl und die Rechte von Kindern in den Mittelpunkt rücken“, erklärten Landesrätin Bernadette Mennel und Landesrätin Katharina Wiesflecker.

„Unsere Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Sie benötigen besonderen Schutz und daher auch besondere Rechte“, betonte Landesrätin Mennel. Die Kinderrechte sind speziell auf Kinder und Jugendliche angepasste Menschenrechte. Sie sollen Kindern und Jugendlichen ein Leben in Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit sichern. Im Rahmen der UN-Kinderrechtskonvention bekannten sich die Regierungen fast aller Staaten der Welt dazu, dass Kinder und Jugendliche bestimmte Rechte haben und verpflichten sich, diese Rechte umzusetzen und dafür zu sorgen,

Die Initiative Kinder in die Mitte und die Kinder- und Jugendanwaltschaft des Landes haben vergangene Woche den 5. Vorarlberger Kinderrechtepreis überreicht. dass sie eingehalten werden. Die Konvention wurde im November 1989 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet und feiert heuer ihr 25-jähriges Bestehen.

INFO

In vier Kategorien wurden insgesamt 45 vorbildliche Projekte, welche die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg bekannt machen und sicherstellen, eingereicht. „Der Blick auf die innovativen Projekte zeigt,

Preisträger 2014 | Kategorie Gemeinden und Städte Å)UHL]HLWSDUN 5HPLVH´ GHU 6WDGW %UHJHQ] XQG GHV -XJHQGVHUYLFH %UHJHQ] Å1LHGULJVHLOJDUWHQ 7UDXP%DXP5DXP´ GHU 0DUNWJHPHLQGH :ROIXUW Kategorie Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten und Schulen Å$YHQWH JLO·DYH] ² ODVVW XQV VLQJHQ´ GHV 0RQWHVVRUL =HQWUXPV 2EHUODQG Å*HPHLQVDPHV =LHO I U ,QWHJUDWLRQ´ GHU 9RONVVFKXOH %UHGHULV

dass es ein großes Anliegen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ist, unser Land zu einer besonders kinderfreundlichen Region zu machen“, sagte Landesrätin Wiesflecker. Die Jury, bestehend aus sechs Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren und zwei Erwachsenen, haben die Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt. Der Kinderrechtepreis wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. (red)

Kategorie Private Initiativen (ehrenamtliches Engagement) Å.LQGHU 5HVWDXUDQW *DLVVDX´ GHU .LQGHU GHU XQG .ODVVH GHU 9RONVVFKXOH *DL DX Å8QWHUVW W]XQJ YRQ .LQGHUQ PLW /HUQVFKZLHULJNHLWHQ DXI GHP :HJ LQ GLH 3XEHUWlW´ GHU $* 'RZQ 6\QGURP 9RUDUOEHUJ Å:LU ZROOHQ :LU EUDXFKHQ HLQ QHXHV -XJHQG XQG .XOWXUKDXV LQ /XVWH QDX´ GHU % UJHU,QQHQ ,QLWLDWLYH LQ /XVWHQDX

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Kategorie Vereine und Institutionen: Å7DJ GHU 6XSHUN|FKH´ GHU 3IDGÀQGHU :ROIXUW Å5HZROGHG ² :lOGHU -XJHQGLQLWLDWLYHQ 5HORDGHG´ GHU 2IIHQHQ -XJHQG DUEHLW %UHJHQ]HUZDOG ÅJR IXWXUH -XJHQGERWVFKDIWHU I U GLH 5HFKWH GHU .LQGHU XQG -XJHQGOL FKHQ´ GHU \RXQJ&DULWDV GHU 'L|]HVH )HOGNLUFK


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Vorarlberg isst - Guide 2015/16 Vorarlberger Gastronomie baut auf das Thema Regionalität

„Vorarlberg isst...“ wurde 2005 als Qualitätsinitiative der Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie in der WKV gegründet und hat seither zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Eines davon ist der Genuss- und Erlebnisguide. „Ich bin sehr stolz, dass wir nun schon die vierte Auflage des Guides präsentieren können, die die geballte Qualität der heimischen Gastronomie eindrucksvoll demonstriert“, sagt Andrew Nussbaumer, WKV-Fachgruppenobmann Gastronomie. Für den Guide haben wieder Erlebnistester aus der Bevölkerung Vorarlberger Gastronomiebetriebe anonym besucht und nach zahlreichen Kriterien bewertet. Unter die Lupe genommen wurden unter anderem das Ambiente, die Mitarbeiter, Speisen und Getränke. Slow Food im Vormarsch Dabei haben die Tester – ganz im Sinne der Tourismusstrategie 2020 – diesmal auf regionale Aspekte besonderes Augenmerk gelegt. Die Verwendung regionaler, saisonaler und frischer Lebensmittel stellten bedeutende Kriterien im Zuge der Bewertung dar. Betriebe, die mit der regionalen Logistik-Initiative LandGut, mit Slow Food Vorarlberg oder dem AMA Gastrosiegel kooperieren bzw. deren Philosophie verfolgen, erhielten – unabhängig von der Bewertung durch die Erleb-

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Foto: Udo Mittelberger

500 Erlebnistester kürten die besten Restaurants und traditionellen Wirtshäuser im Land – 107 ausgewählte Betriebe fanden Aufnahme in die vierte Auflage des Genuss- und Erlebnisguides der Initiative „Vorarlberg isst...“.

Die Sieger in den Kategorien Restaurants und traditionelle Wirtshäuser bei der Präsentation des Genuss- und Erlebnisguides in Alberschwende. nistester – Pluspunkte für dieses Engagement. Aufgrund der zahlreichen Regionalitätsinitiativen haben sich viele Betriebe neu ausgerichtet und die Speisekarte regionaler und saisonaler aufgebaut. Die Sparte Tourismus hat gemeinsam mit der Agrarmarkt Austria das AMA Gastrosiegel Vorarlberg entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Slow Food und den Erlebnistestern erhielten außerdem weitere Restaurants und Wirtshäuser Auszeichnungen von Slow Food. Diese ursprünglich in Italien entstandene Bewegung trägt weltweit dazu bei, dass landwirtschaftliche Produkte in ihrer Ursprünglichkeit, ihrem typi-

schen Geschmack und ihrer Vielfalt erhalten bleiben. Auch was zum Nachkochen Im Genuss- und Erlebnisguide, der noch diese Woche an alle Vorarlberger Haushalte verschickt wird, fanden 107 traditionelle Vorarlberger Wirtshäuser und Restaurants Aufnahme. „Der Guide selbst erhielt ein neues Design, inhaltlich haben die Herausgeber zusätzlich zu den Bewertungen der Erlebnistester auch Bewertungen der bekannten Gastronomieführer Gault Millau, Falstaff und ‚A la Carte’ zitiert, um den Lesern eine weiterführende Einschätzung zu bieten“, informiert Günter Pfefferkorn,

WKV-Fachgruppenobmann Hotellerie. Darüberhinaus beinhaltet die neue Auflage des Guides Lieblingsrezepte von Vorarlberg isst...-Küchenchefs zum selbst Nachkochen. Und natürlich werden im Guide die Sieger der beiden Kategorien „Restaurants“ und „Traditionelle Wirtshäuser“ präsentiert. Diese sind im Bereich „Restaurants“ der Gasthof Krone, Hittisau, das Stadtgasthaus im Hotel Weißes Kreuz, Bregenz sowie das Romantik Hotel „Das Schiff“, Hittisau. Im Fach „Traditionelle Wirtshäuser“ gewannen Pfleifers Engel, Hard, der Gasthof Schäfle, Rankweil sowie das Wirtshaus zur Taube in Alberschwende. (red)

Wirklich atemlos:


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Musiktheater in Rankweil Vergangene Woche konnten die Schülerinnen und Schüler der Volksschulen ein Musiktheaterstück zum Thema „Kinder haben Rechte“ im Alten Kino in Rankweil besuchen. Mit diesem Stück möchte die Kinder- und Jugendanwaltschaft Vorarlberg Kinder über das Thema Kinderrechte informieren. Durch die professionelle Darbietung der Musiktheatergruppe „Traumfänger“ aus Niederösterreich ist das auf eindrucksvolle und nachhaltige Art und Weise gelungen. Dank gebührt dem gesamten „Traumfänger-Team“ für ihr mitreißendes Engagement, der Kinder- und Jugendanwaltschaft Vorarlberg für die Organisation sowie dem Land Vorarlberg. Abschließend erhielten die Kinder von Kinder- und Jugendanwalt Michael Rauch noch Postkartenheft mit Kinderrechten zur Vertiefung des Gehörten und Gesehenen. (red)

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Firstfeier in Nofels Wohn- und Geschäftshaus Novale im Zentrum von Nofels Am Freitag, dem 7. November, feierten die Projektverantwortlichen des neuen Dorfzentrums Novale in Feldkirch-Nofels mit Nachbarn, Kunden, Freunden und Bauunternehmern die Firstfeier. Eingeladen waren Bgm. Wilfried Bechtold, Ortsvorsteherin Doris Wolf, Renate und Dr. Wolfgang Burger, Vorstandsdirektor Stefan Vetter und Prok. Werner Gopp (Raiffeisenbank) Feldkirch, die sich alle sehr über die termingerechte Rohbaufertigstellung und die neue Entwicklung des Dorfzentrums in Nofels freuen. Über die Highlights der Überbauung können sich bei diesem Anlass vor Ort die Eingeladenen und Interessierten überzeugen: sonnige, zentrale und dennoch ruhige Lage mitten im Ortskern, großzügige Tiefgarage, Lift, schöne Terrassen, Ausstattung der Wohnungen in höchster Qualität sowie Grenznähe zu Schweiz und Liechtenstein. Auch dass sich Nahversorger und Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe befinden

Firstfeier für das neue Nofler Dorfzentrum. und ein attraktiver Außenraum mit Dorfplatzflair errichtet wurde, überzeugte die Anwesenden. Bauzeit bis August 2015 Der Bauherr freut sich mit Günther Ammann von der PanoramaWohnbau GmbH sowie mit dem Fachplanerteam um Architektin Caroline Gerstgrasser diese einmalige Symbiose zwischen Wohnen, Arbeiten und Leben errichtet zu haben. Der Standort des Gebäudes ist perfekt in den Orts-

kern eingegliedert und lässt dennoch schön gestaltete Ruhezonen zu; in unmittelbarer Nähe zur Ill mit einem hohen Freizeitwert, bester Infrastruktur und idealer Verkehrsanbindung. Die Ausführung erfolgte in höchster Bauqualität, sämtliche Bereiche werden behindertengerecht ausgeführt. Die Räume garantieren durch die großzügigen Verglasungen ein Optimum an Raumqualität. Die Fertigstellung ist mit August 2015 geplant. (pr)

Kino-Tipp

Aktueller Film im TaS-Kino Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feldkirch. Much Ado About Nothing - Viel Lärm um nichts Whedon verlegt die turbulente Geschichte über zwei ineinander verwobene Liebesintrigen gekonnt in die Gegenwart. „Mit eleganter, an klassische Screwball-Komödien erinnernder Schwarz-Weiß-Ästhetik bringt der

Film liebevoll mit schönen szenischen Ideen und mit Hilfe bestens aufgelegter Darsteller die Strahlkraft der Dialoge zum Funkeln.“ (film-dienst) „Whedon und Shakespeare sind das perfekte Paar.“ (Empire) Sa 29.11.2014 Mo 01.12.2014 Di 02.12.2014 Mi 03.12.2014 Do 04.12. 2014

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Kochen mit Dinkel und Milch Beim dritten Kochkurs der Veranstaltungsreihe „natuRankweil – Vielfalt genießen“ haben Rankweiler Bäuerinnen einen Blick in ihre Kochtöpfe gewährt. Agata Keckeis, Elke Spiegel, Jutta Maissen, Regina Holzer und Simone Amann aus Brederis zeigten wie man mit den Hauptzutaten Milch und Dinkel einfache und gesunde Speisen zubereiten kann. Auf dem Speiseplan standen Dinkelbrot, Dinkelnudeln mit Tomaten, Rucola und Ziegenkäse, gefüllte Speckkartoffeln mit Topfenbällchen sowie Grießschnitten mit Karamellsoße. Die Bäuerinnen gaben zudem Tipps zur festlichen Tischdekoration aus Naturmaterialien. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen schufen sie in der Sennhof-Scheune ein herbstliches Ambiente, in dem die zu-

Neue Bekleidung für Streckenposten-Team. Wie jedes Jahr, lädt der MCCM Feldkirch seine Mitglieder und auch die sonstigen freiwillige Helfer zu einem gemütlichen Beisammensein im Herbst ein. Dieser Abend fand heuer am 13. November im Gasthof Löwen in Nofels statt und knapp 60 Personen folgten der Einladung als Dank für die tatkräftige Unterstützung bei der Motocross-Rennveranstaltung, die jeden Sommer am Montikel durchgeführt wird. Obwohl bekanntlich dieses Jahr erstmals die Hauptbewerbe am Renn-Sonntag aufgrund des extremen Regens abgesagt werden mussten, hatten die ehrenamtlichen Helfer kaum weniger Arbeit als in den Vorjahren, da die Vor- und Nacharbeiten ja trotzdem angefallen sind. Eine besondere Freude war es MCCM-Präsident Otmar Walser, dem langjährigen Streckenpostenteam neue Bekleidung übergeben zu dürfen, welche eigens nach deren Vorstellungen angefertigt wurde. (ver)

bereiteten Speisen anschließend gemeinsam verkostet wurden. Der Kochkurs war die letzte von sieben Veranstaltungen der Reihe natuRankweil. Neben drei Kochkursen fanden heuer eine Fahrradexkursion zu den Streuwiesen ins Weitried, die Exkursion „Vogelgezwitscher“, ein Vortrag zum „Gärtnern auf kleinstem Raum“ sowie die Ausstellung „Faszination Boden“ statt. (red)

Rankweiler Bäuerinnen zeigten wie man typisch bäurische Gerichte kocht.

Ein Toast auf Tosters. Die Bewohner der Ardetzenbergstraße haben ihre Umzugskartons noch nicht vollständig ausgepackt, da startet der Bauherr Rhomberg Bau bereits das nächste Projekt in Feldkirch. Jetzt ist Tosters an der Reihe: Direkt am Ufer der Ill entstehen in den kommenden Monaten zwei Baukörper mit 23 Wohnungen sowie einer Ladenfläche. Zum Spatenstich trafen sich am Freitagmorgen Ortsvorsteher Manfred Himmer, Architekt Dipl.-Ing. Reinhard Drexel sowie Tobias Vonach von Rhomberg Bau. Auf einer Grundstücksfläche von rund 2.700 m² realisiert Rhomberg Bau als Bauherr und Generalunternehmer zwei Gebäude mit insgesamt 23 Wohneinheiten. Das Angebot reicht von 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen bis zu exklusiven, zweigeschossigen Penthousewohnungen. Alle Wohnungen verfügen über großzügige Balkone oder Terrassen und private Gartenanteile im Erdgeschoss. Der Verkauf ist nicht abgeschlossen, Interessierte können noch Objekte jeder Größe erwerben. Darüber hinaus ist im Erdgeschoss von Haus A eine Ladenfläche mit 68 m² vorgesehen. Durch die Nähe zu Liechtenstein und zur Schweiz ist dieser Standort auch ideal für Grenzgänger geeignet. Gaben den offiziellen Startschuss für den Bau der Rhomberg-Wohnanlage in Feldkirch-Tosters: Architekt Dipl.-Ing. Reinhard Drexel, Daniel Leitinger und Tobias Vonach von Rhomberg Bau sowie Ortsvorsteher Manfred Himmer (v.l.n.r.).


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Kunst im „Atrium“ in Buchs Vernissage und Konzert am 28. November um 18.30 Uhr Karin Bolter, Kunstschaffende aus Feldkirch, stellt ihre neuesten Werke am Freitag, 28. November, im „Atrium“ in Buchs aus. Der Weg zur Kunst begann früh, als Nichte des Bildhauers Franz Huemer entdeckte sie schon als Kind ihre Liebe zum Zeichnen und zur Malerei. Ihre Zeichnungen und Bleistiftportraits bekamen damals aber nur Familie und enge Freunde zu Gesicht.

Rondo erhält Auszeichnung. Der Golden Pixel Award ist die österreichische Auszeichnung für fortschrittliche und innovative Druckprojekte. Der Verpackungsspezialist Rondo gewinnt den begehrten Preis in der Kategorie Flexodirektdruck auf Wellpappe mit einer für die Steinfels Swiss GmbH entwickelten, 6-farbig bedruckten Verpackungslösung. Ausgezeichnet wird hier nicht nur das Endprodukt: Vor allem der gesamte Projektgedanke wird hervorgehoben. „Österreich hat eine aktive Druck- und Medienindustrie. 179 Einreichungen, 76 Einreicher, 15 Kategorien, 10 Juroren – das waren die Eckdaten des 14. Golden Pixel Awards“, so der Juryvorsitzende Dr. Werner Sobotka. „Damit hat Österreichs Druckund Medienwirtschaft wieder eindrucksvoll gezeigt, wie kreativ sie ist und wie hochprofessionell gearbeitet wird. Die Zahl der hochwertigen Einreichungen bestätigt dies.“ Die Verleihung der begehrten Auszeichnung erfolgte am 10. November 2014 im Rahmen einer gut besuchten Gala im Festsaal der Industriellenvereinigung in Wien

Aufenthalte in Israel, Italien und New York prägten sie als Mensch und Künstler, ihre kreative Laufbahn begann jedoch als Innenarchitektin und Grafikdesignerin, gefolgt von einer mehrjährigen Tätigkeit im Kunstmanagement in Wien. Mit der Geburt ihrer Tochter begann ihre aktive Zeit als Malerin, anfangs mit abstrakten Acrylbildern, über die Jahre entwickelte sie ihre eigene künstlerische Handschrift. Das Leben an sich mit all seinen spirituellen und emotionalen Facetten sind der Nährboden für ihre Kunst. Augenblicke von Liebe, Schönheit, Verlust, Trauer und Übersinnliches spiegeln sich in den expressiven Bildern wieder. Ausdrucksstarke Farben geben den Blick in die Seele frei.

Die Vorarlberger Künstlerin, die auch Acrylmalerei in kleinen Gruppen unterrichtet, stellt mit ‚Augenblicklicht‘ ihre Werke erstmals in der Schweiz aus. Wolfgang Verocai und Markus Dürst Vorarlbergs bekanntester Dialektmusiker - im Duo mit dem genialen Schweizer Akkordeonisten Markus Dürst - bieten dem Publikum immer einen Abend, an

den es sich gerne erinnern wird. Mühelos wechseln die zwei TopMusiker zwischen irischem Folk, französischer Musette, italienischer Tarantella, argentinischem Tango oder spanischer Rumba hin und her, um dann wieder in einem Dialekt-Lied aus Wolfgang Verocais Feder zu landen. Wen wundert`s, dass ihre Konzerte in Österreich meist ausverkauft sind und ihre Lieder in Vorarlbergs Radio schon längst Klassiker sind? (red)

Karin Bolter, Kunstschaffende aus Feldkirch, stellt ihre neuesten Werke am Freitag, 28. November, im „Atrium“ in Buchs aus.


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FFG Feldkirch Volleyball Mit den ersten Runden der U15 bzw. U17 Meisterschaft starteten die Mädchen der „Freunde des Feldkircher Gymnasiums“ (FFG) in die neue Spielsaison. Und man durfte sich gleich über die ersten Sieger freuen. Den Anfang machten die Schülerinnen, die mit engagiertem Spiel die höher eingeschätzten Höchsterinnen in die Schranken weisen

konnten. Tags darauf wollten die Jugendlichen nicht nachstehen. In einem spannenden Spiel gewann man gegen den VC Dornbirn mit 2:1 Sätzen. Eine tolle Leistung, die man so nicht erwarten durfte. Nach diesem Start dürfen sich nun am kommenden Wochenende die U13 und U19-Mädchen beweisen. Man darf gespannt sein, ob sie das im Training gelernte ebenso gut umsetzen können. (red)

Super Erfolg EHC Feldkirch VEU Senioren:

Erfolgreiche Volleyball-Mädchen in Feldkirch.

Beim diesjährigen internationalen Seniorenturnier in Bellinzona konnte der ausgezeichnete 3. Gesamtplatz erreicht werden. Mannschaften aus Tschechien, Schweden und der Schweiz waren mit von der Partie. Entschieden wurde das kleine Finale im Penaltyschießen. Sieger des Turniers war die Mannschaft aus Tschechien. Großer Dank gilt der Stadt Feldkirch für den Sportbus, Fritz Ganster, den Eishockeyspielern und Präsident Richard Stengele. (cer)

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6SD EHLP WR %HQHÀ] (YHQW Bereits zum 15. Mal organisierte der HC JCL BW Feldkirch das 24 Stunden Turnier Das unter der Patronanz der Unternehmen JCL und ThyssenKrupp-Presta stehende Event lockte auch heuer wieder viele Handballfans und Partytiger in die Reichenfeldhalle. Beim 2to4- Handball-Event wird Handball für einen guten Zweck gespielt. Start war am Freitag um 14.00 Uhr mit der Voralberger Handball-Lehrlings-Challenge. Den Schlusspunkt setzten am Samstag die Handball-Specials gemeinsam mit den Jugendlichen des Veranstaltervereins. Die Startgelder der Mannschaften kommen einem behinderten Patenkind zugute. Ein absoluter Höhepunkt war das Spiel der Kinder des Schulheims Mäder, die sich ebenfalls in den Dienst der guten Sache stellten. Die beiden Mannschaften „Bären“ und „Löwen“, unterstützt durch viel Prominenz wie Bürgermeister Wilfried Berchtold, Vize-Bürgermeistern Erika Burtscher, Stadträtin Barbara Schöbi-Fink und Guntram Rederer, die Ortsvorsteher Trude Tiefenthaler, Josef Mähr und Gerold Kornexl sowie den Feldkircher Handballdamen, rissen mit ihrem Einsatz und Begeisterung alle anwesenden Handballfans regelrecht von den Sitzen. Auch die anderen Firmen-, Hobby- und Gaudi-Teams,

Viel prominente Unterstützung

Die Kinder des Schulheim Mäder waren wieder mit vollem Einsatz dabei Nationalspieler Roli Schlinger und die BW-HandballerInnen hatten enormen Spaß bei diesem

Handballfest. „Handball für jedermann“ war angesagt. Abseits des Parketts wurde mit der Band

„Mir Drei“ und DJ Metze den Sportlern und Adabeis bis in die Morgenstunden eingeheizt. (cer)

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72 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 15° 2000 m: 9°

min: 4° Nied. 20%

max: 13° 2000 m: 6°

min: 3° Nied. 50%

max: 8° 2000 m: 3°

Am Freitag ist es im Bergland leicht föhnig. Die Bewölkung überwiegt und mitunter könnten auch ein paar Regentropfen fallen. Im Tal kann sich Nebel halten. Am Samstag klingt der Föhn ab und hinterlässt uns recht freundliches Wetter. Es bleibt recht mild. Der Sonntag bring hochnebelartige Bewölkung und kühlere Luft aus Nordosten. Im weiteren Verlauf sind auch Niederschläge nicht auszuschließen.

Lukas Alton

Die neue Woche bringt einen leichten Temperaturrückgang und unbeständiges Wetter. Die Schneefallgrenze könnte gegen 1.000 m sinken, vielleicht sogar noch tiefer. Dieser Trend steht noch auf wackeligen Beinen, lässt die Skigebiete aber hoffen! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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Sportschützenverein Rankweil Einweihung der elektronischen Anlagen beim SSV Rankweil Um den aktiven Schützen des Vereines und vor allem der Vereinsjugend, zur Zeit trainieren 18 Jugendliche, die jünger als 20 Jahre alt sind, beim SSV Rankweil, noch optimalere Trainingsmöglichkeiten zu bieten, wurde Anfang 2014 beschlossen die alten Seilzuganlagen aufzugeben und 10 neue vollelektronische Trefferanzeigen anzuschaffen. Nach genauer Prüfung der Marktsituation und der Auswahl des optimalen Produktes sowie einigen notwendigen Umbauarbeiten, konnte mit Beginn der Luftwaffensaison 2014/15 im Herbst mit dem Training auf den neuen Anlagen begonnen werden.

Durch diese Neuerung verfügt der Sportschützenverein Rankweil nun über die modernste elektronische Trefferanzeige im Land. Um dies zu feiern und um den Förderern zu danken fand im November 2014 eine offizielle Einweihungsfeier statt. Obmann Markus Salzgeber freute sich besonders mit Bgm. Ing. Martin Summer und GR Helmut Jenny gleich zwei Vertreter der Gemeinde Rankweil im Vereinslokal begrüßen zu dürfen und damit die Chance zu erhalten sich nochmal persönlich für die großartige Unterstützung zu bedanken und ihnen gleichzeitig vor Ort zu zeigen, dass ihr Beitrag sinnvoll und effizient eingesetzt wird. Aus den Ansprachen der beiden ging auch klar hervor, dass vor allem die konsequente und erfolgreiche Jugendarbeit, die auch während diesem Event wieder deutlich wurde, maßgeblich dazu beigetragen hatte, dass die Gemeinde sich an diesem Projekt finanziell beteiligt hat.

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Rankweil (A). Im Jahr 2009 wurde der Sportschützenverein Rankweil von ein paar motivierten Schützen mit vielen Visionen für ihren Sport gegründet. 2011 konnte das eigene Vereinsheim eröffnet werden und ein geregelter Trainingsbetrieb starten. Die steigenden Mitgliedszahlen, aktuell 47 Mitglieder, und die bereits erreichten Erfolge - mehrfache Qualifikationen unserer Schützen zu Österreichischen (Staats-) Meisterschaften, Teilnahme an EM-Qualifikationen, diverse Landes- und Bezirksmeistertitel - geben dem verfolgten Konzept recht.

Höhepunkt Nr. 1 an diesem Abend war die feierliche Enthüllung der Dankestafel der Förderer dieser neuen Anlagen. Der Dank geht an: die Gemeinde Rankweil, das Land Vorarlberg, den Vorarlberger Sportverband, die Firma Lutz Bau GmbH & Co KG – Gaißau und die Firma Salzgeber Mechatronik GmbH – Götzis.

Die Segnung des Vereins inklusive aller Mitglieder und aller Anwesenden durch Msgr. Dr. Walter Juen stellte ohne Frage den 2. Höhepunkt des Abends dar. Bevor das Buffet eröffnet wurde, konnten sich die Anwesenden die neuen Anlagen noch genau ansehen und sich vom Sportleiter Arnold Schrotter die Möglichkeiten, die dem Schützen mit dieser zur Verfügung stehen, im Detail erklären lassen. Die beste Möglichkeit für alle Interessierten sich die neuen Anlagen selbst anzuschauen und zu testen besteht, neben den Trainingszeiten, beim 3. Krapfenschießen am 17. und 18. Jänner 2015.

INFO

Details SSV Rankweil: Gegründet: Februar 2009 aktuelle Mitgliederzahl: 47, davon 21 Jugendliche, die jünger als 21 Jahre sind Homepage: www.ssv-rankweil.at Adresse: Hadeldorfstraße 47, 6830 Rankweil Trainingszeiten: Montag 18.30 - 22.00 Uhr, Donnerstag 18.15 - 22.00 Uhr, Samstag 18.00 - 21.00 Uhr


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Klein, kompakt und geräumig.

Ein Siegertyp, der neue Hyundai i10

Üppiges Platzangebot

Ein Statement in seiner Klasse Überzeugend – der neue Hyundai i10 Der Hyundai i10 präsentiert sich in der neuen Hyundai Formensprache „Fluidic Sculpture“ sehr athletisch und überaus dynamisch. Gegenüber seinem Vorgänger ist er klar gewachsen, + 8 cm in der Länge (3,67 m) und + 6,5 in der Breite, was eindeutig dem großzügigen Platzangebot für Passagiere und Gepäck zugute kommt. Durch das 40 Millimeter niedrigere Dach und den etwas breiteren Radstand kommt der i10 nun weitaus sportlicher daher als das Vorgängermodell. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 252 auf bis zu 1.046 Liter erweitern.

signt und wird in Europa produziert. Damit garantiert Hyundai seinen Kunden ein hohes Niveau an Produktionsqualität.

Zudem ist der i10 ein echter Europäer, er wurde in Europa de-

Fahrvergnügen Der 1,2 Liter Vierzylinder leistet

Premium Die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit ist für einen Kleinstwagen wirklich überragend. Schon die Basisausstattung beim Einstiegsmodell um 9.490 Euro ist üblicherweise erst in höheren Segmenten zu finden. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Top-Variante „Premium“ fast alle erdenklichen Luxus-Extras und Features mit an Bord.

87 PS und entwickelt damit 121 Newtonmeter, die er mit einem präzisen 5-Gang-Schaltgetriebe an die Vorderräder schickt. Die Durchzugskraft aus den unteren Drehzahlen, die hohe Laufruhe und lineare Kraftentfaltung kann sich sehen lassen. Noch bemerkenswerter ist, wie sich der 1.029 kg leichte Flitzer in Stadt und auf Land bewegen lässt. Da kommt tatsächlich Freude auf. Beim Fahrkomfort kann man den Technikern von Hyundai nur gratulieren - hier wurde ein neuer Standard im A-Segment gesetzt. Ein respektabler Wert sind auch die 5,4 Liter Benzin Durchschnittsverbrauch nach einer ausgiebigen Testfahrt.

Fazit: Der neue Hyundai i10 ist ein Statement in seiner Klasse, sein Gesamtpaket überzeugt auf ganzer Linie. Mit dem neuen i10 ist Hyundai ein weiterer toller Wurf gelungen. Größter Fahrgastund Kofferraum seiner Klasse, ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis und 5 Jahre Garantie sind eine klare Ansage. (Text: Berndt Riedmann)

INFO Hyundai i10 1,25 Premium KW/PS/Nm/CO2 – 64/87/121/114 0 auf 100 km/u: 10,4 s Spitze: 175 km/h Verbrauch: 4,9 l Benzin Preise: ab 9.490 Euro Testauto: 15.610 Euro

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Der neue „Mini“ jetzt mit 5 Türen Gleich, beim Autohaus Unterberger in Dornbirn, Probe sitzen Ein Mix aus MINI Gefühl, leichtem Einstieg und viel Beinfreiheit: Mit dem MINI 5-Türer zeigen Sie, was Sie draufhaben – und rein bekommen.

Fünf Sitzplätze und beeindruckende 278 Liter Kofferraumvolumen wurden noch nie so aufregend und Alltagstauglich verpackt. Der MINI 5-Türer beweist eindrucksvoll, dass man auch mit 2 Türen mehr ein echter MINI sein kann. Auf den ersten Blick erkennt man dieselben Gene wie bei seinem 3-türigen Bruder.

Abhängig von der gewählten Sonderausstattung wird Ihnen zum Beispiel auch die Navigationsanzeige, die Geschwindigkeitsbegrenzung oder auch die Radiostation im Sichtfeld abgebildet.

Das Design des neuen MINI orientiert sich vor allen Dingen an einem: dem Classic Mini. Markant und modern, mit MINI typischen Proportionen. Durch einen tieferen Fahrzeugschwerpunkt, einer großen Spurweite, erhöhter Steifigkeit von Karosserie und Fahrwerk – und viel Leidenschaft wird das Gokart-Feeling, dass seit Jahrzehnten MINI Fahrer begeistert und mitreißt, garantiert.

Verblüffend ist auch, wie viel Hightech in ein so kleines Auto hineinpasst. Ausgehend vom Radio MINI Visual Boost mit 16,5 cm Bildschirmdiagonale, der MINI Connected Schnittstelle, einer Rückfahrkamera mit Parkassistenten bis hin zum Head-Up

Unser Verkaufsteam steht Ihnen gerne, für eine persönliche Beratung, zur Verfügung und freut sich auf Ihr Kommen. (pr)

BMW 320d Coupe EZL: 09/2011, 48000 km, Diesel Saphirschwarz met., 184 PS, Ö-Paket, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Sportlenkrad, Multifunktionslenkrad, Sportsitze, Regensensor, Sonnenschutzverglasung, USB-Audio, uvm. bisher: Euro 33.500,Winteraktion: Euro 29.900,-

MINI Cooper Benzin, Velvet Silver met., 122 PS, Austrian Pepper Paket, Lichtpaket, Ablagenpaket, Bordcomputer, Außenspiegel beheizt, 16“ Alu, Freisprecheinrichtung, USB Audio, Multifunktionslenkrad, Tempomat, uvm. bisher: Euro 23.930,Winteraktion: Euro 17.500,-

BMW X1 18d xDrive Aut. Diesel, 143 PS, Automatik, Allradsystem, Ö-Paket Plus, Xenon Licht, Handy-Vorbereitung, Sitzheizung, PDC, Lichtpaket, Klimaautomatik, Multifunktionslenkrad, Isofix, USB, uvm. Listenpreis: Euro 42.462,Aktion: Euro 35.900,-

MINI Cooper Countryman 11.000 km, Benzin, Weiß, 122 PS, Austrian Pepper Paket, Regensensor, Multifunktionslenkrad, Lichtpaket, Klimaautomatik, Sportsitze, Sonnenschutzverglasung, Auto Start-Stop Funktion, Ablagenpaket, Außenspiegel inkl. Waschdüsen beheizt, uvm. Neupreis: Euro 26.400,Aktion: Euro 22.300,-

Unser Verkaufsteam ist gerne für Sie da.

Herwig Lingg Leitung Gebrauchte Automobile Tel. 05572 23286-841

Ein weiteres Highlight beim Autohaus Unterberger in Dornbirn: Den neuen MINI Classic als 3-Türer, mit Austrian Salt Paket inkl. Freisprecheinrichtung, gibt’s als Aktionsmodell bereits ab 17.500 Euro oder monatlich ab nur 115 Euro.

Unterberger Automobile Gmbh & Co KG Reichsstraße 150, 6800 Feldkirch, Tel. 0664 2554385

Igor Rados Verkauf SalesPoint Bregenz Tel. 0664 88508875

Steven Bauer Verkauf SalesPoint Feldkirch Tel. 0664 2554385

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Wie schon bei seinem Urvater, dem Classic Mini, wurde auf ausreichend Platz geachtet. Das merkt man auch: Hinter 4 großzügigen Sitzplätzen findet sich auch einen überraschend großer Kofferraum. Das dabei auch an das legendäre Gokart-Feeling gedacht wurde, ist bei MINI selbstverständlich.

Display mit allen Fahrzeuginformationen, mit dem Sie nicht nur die Übersicht über die Straße behalten.


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Family-Bonus bei Mazda Maier Mazda5 – jetzt mit bis zu 3.500 Euro Ersparnis

Raumwunder Ein besonderes Merkmal des Mazda5 sind die beiden Schiebetüren im Fond. Die Türöffnungen sind 70 Zentimeter breit und 100 Zentimeter hoch – beides überdurchschnittlich große Maße. Auch in engsten Parklücken kann man dadurch hinten bequem einoder aussteigen. Im Innenraum finden bis zu sieben Personen bequem Platz, in der zweiten

Sitzreihe jetzt sogar auch bis zu drei Kindersitze nebeneinander. Die neue Modellgeneration bietet noch mehr Sitzkomfort durch breitere Lehnen und Armstützen. Erhalten bleibt das intelligente Karakuri-Sitzsystem. Mit wenigen Handgriffen kann der Mittelsitz in der zweiten Reihe weggeklappt oder wieder entfaltet werden. Für maximale Packwut

wird aus den beiden hintersten Sitzreihen in wenigen Sekunden eine ebene Ladefläche. Auf diese Art bietet der Mazda5 dann ein Gepäckraumvolumen von 1.485 l. Zur Wahl stehen zudem drei umweltfreundliche, hocheffiziente Motoren die serienmäßig über ein 6-Gang-Schaltgetriebe verfügen, für ein durch und durch dynamisches Fahrerlebnis.

Bonus-Aktionen Wer sich jetzt für einen neuen Mazda5 entscheidet kommt in den Genuss von 2.500 Euro Family Bonus! Bei Finanzierung über die Mazda Finance gibt es zusätzlich 1.000 Euro Bonus. Ein weiteres Highlight sind die 3+2 Jahre Garantie, für 5 Jahre sorgenfreien Fahrspaß. Aktion gültig bis 31.12.2014. Best of Modelle Noch ein Grund für einen Besuch bei Mazda Maier ist die Best of Aktion: bis Ende Jahr werden verschiedene Jungwagen, Vorführwagen und Einzelstücke zu exklusiven Vorteilspreisen angeboten. (pr)

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Gar keine Frage, das Leben ist voller Überraschungen. Und meistens sind die Überraschungen dann auch noch voller Leben. Genauso wie zum Beispiel der Mazda5 mit seinen 5 oder 7 Sitzen, seinen effizienten und dynamischen Antrieben, seiner Flexibilität, seiner außergewöhnlichen Aerodynamik und seiner intelligenten Sicherheitsausstattung. Mit dem können Sie also schon mal rechnen.


Donnerstag, 27. November 2014

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Neue Aixam Modelle eingetroffen Autohaus Tschann präsentiert die Aixam Vision Modelle 2015 Das Autohaus Tschann in Rankweil ist durch jahrelange Erfahrung Ihr Spezialist, wenn es um AIXAM- und MEGA-Fahrzeuge geht. Modellneuheiten 2015 Das neue Aixam COUPÉ GTI ist eine Klasse für sich. Der neue CROSSOVER ist unglaublich

praktisch im Alltag. Entdecken Sie seine neuen Dimensionen und sein Rekord-Kofferraumvolumen von 1.200 Litern! Selbstverständlich ist auch der brandneue Aixam eCity mit 100% elektrischem Antrieb bei uns erhältlich.

sal einsetzbare, kompakte Leichtkraftfahrzeuge, die man mit einem Mopedausweis lenken darf. Es gibt sie in den Ausführungen Pick-Up, mit Alu-Pritsche, als

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Donnerstag, 27. November 2014

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„Renault erfindet den Espace noch einmal neu. Der Stolz im oberen Segment unserer Modellreihen zeigt die DNA von Renault, mit einem Design, das Emotionen weckt, mit einem einzigartigen Fahrerlebnis und mit raffinierten Innovationen, die sich an den Bedürfnissen von Fahrer und Passagieren ausrichten. Der neue Espace zeugt aber auch von besonders großer Qualität, sowohl in der Konzeption als auch in der Produktion – und er steht für den ersten Schritt in der Erneuerung der Oberklasse von Renault.“ Gerundete, fließende Formen mit einem Crossover-Charakter: Renault erfindet den Stolz

Der neue Renault Espace unterscheidet sich mit seinem ausgeprägten Crossover-Charakter grundlegend von seinen Vorgängern. Foto: Bernier, Anthony

der Marke nochmals neu. Und wieder steht der Name Espace für Innovation. Der Neuzugang in der Modellreihe von Renault spielt die Karte der Verführung und übernimmt zum großen Teil die Linien, die Renault vor rund einem Jahr in Frankfurt mit dem Konzeptfahrzeug vorgestellt hat. Licht und Luft, Raum und Behaglichkeit und vor allem viel Komfort sind einige der At-

tribute, die den Erfolg dieser Großraumlimousine während der letzten 30 Jahre ausmachten. Der neue Renault Espace spannt den Bogen noch weiter, mit einem verführerisch fließenden, prägnanten und starken Design, mit einem gastlichen Interieur und einer perfekt platzierten, fast schwebenden Mittelkonsole. Die Modularität mit fünf oder sieben Sitzen entwickelte Renault auf

überaus innovative Art und Weise weiter. Jedes noch so kleine Detail zeugt von großer Sorgfalt, sowohl vom Konzept als auch von der Fabrikation her. Den hohen Fahrkomfort erweitert Renault im neuen Espace mit einer Fahrdynamik und einer Wendigkeit, die in diesem Segment erstaunlich sind. Das Rezept dafür heißt Gewichtsreduktion (bis zu 250 kg gegenüber dem aktuellen Espace) und Renault MultiSense®. Das neue System dient als zentrales Bedienelement für die Allradlenkung 4Control®, das elektronisch gesteuerte Fahrwerk, aber auch für das Ambiente im Interieur mit Licht und Ton. Damit macht der neue Renault Espace den Fahrer zum Dirigenten für ein Fahrerlebnis, das sich nach Belieben personalisieren lässt.

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So spricht Carlos Ghosn, CEO von Renault, über den neuen Espace:

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Renault erfindet den Espace neu


Donnerstag, 27. November 2014

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre: Garant für Zufriedenheit Die Lehre ist ein bedeutender Bildungsweg der 15- bis 19-Jährigen (red). „Die Lehrlingsausbildung ist der bildungspolitische Exportschlager Österreichs. Kein anderer Teil des österreichischen Bildungswesens erregt international ähnlich hohe Aufmerksamkeit“, so Michael Landertshammer von der Wirtschaftskammer Österreich. Aufgrund des Fachkräftemangels sowie der Tendenz der Eltern, ihre Kinder verstärkt in Gymnasien zu schicken, gewinnt die Lehre zudem immer mehr an Bedeutung. Leider kämpft sie aber immer noch mit Imageproblemen. Und das, obwohl eine neue Umfrage der WK Salzburg nun ergab, dass 91 Prozent der Jugendlichen, die eine Lehre absolviert haben, drei Jahre nach Abschluss mit ihrem erlernten Beruf zufrieden

Zeit für einen beruflichen Wechsel Nach wie vor wählen rund 40 Prozent der Jugendlichen einen Foto: Archiv von mehr als 200 Lehrberufen.

sind. „Solche Werte schafft kein anderer Bildungsweg“, ist sich Landertshammer sicher. Der berufliche Erfolg der Lehrabsolventen geht einher mit hoher persönlicher Zufriedenheit über

die gewählte Ausbildung. Eine deutliche Mehrheit der Befragten findet ihre Arbeit interessant und sinnstiftend, und 87 Prozent würden sich wieder für einen Lehrberuf entscheiden.

„Kairos“, das ist der rechte Moment für eine Entscheidung. Wie man es lernt, den ganz persönlichen Kairos für einen Berufswechsel in seinem Leben zu erkennen, das vermittelt die Autorin mit ihrem Buch. Das Kairos-Prinzip: So finden Sie den richtigen Zeitpunkt für den beruflichen Wechsel, Ursula Wagner, Campus, 19,99 Euro


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Donnerstag, 27. November 2014


Donnerstag, 27. November 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, und Amt der Stadt Feldkirch; Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Bezirk Feldkirch und das Vorderland mit den amtlichen Verlautbarungen der Stadt Feldkirch. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@ rzg.at

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