Bludenzer anzeiger 11

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NEU: Freitag, 16. März 2018

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KW 11 | 134. Jahrgang Freitag, 16. März 2018

Kulturelles Leben wird gestärkt Feldkirch – Illpark • 05522-74680 Dornbirn – Riedgasse 11 • 05572-20404 reisen@nachbaur.at • www.nachbaur.at

Land Vorarlberg fördert Projekte und Initiativen aus dem Kunst und Kulturbereich im Bezirk Bludenz – Landesrat Bernhard: „Gemeinsam Impulse setzen“. Die Bevölkerung und Kulturakteure sollen dabei eng zusammenarbeiten. Seite 14

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Sport und Spaß im Klostertal Auf Initiative der REGIO Klostertal wird nun zum ersten Mal das in Vorarlberg bekannte „Abenteuer Sportcamp“ für Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren veranstaltet. Seite 38


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Hand in Hand gehen Landtagsantrag will Spitzensport und Lehrausbildung noch enger verzahnen Die Olympischen Spiele in Pyeongchang haben die Welt für zwei Wochen in eine große „globale Sportfamilie“ verwandelt. Sportliche Höchstleistungen sorgten für viele positive Schlagzeilen. Aus Vorarlberger Sicht war die Silbermedaille von Katharina Liensberger das Highlight der Spiele in Korea. „Damit solche sportlichen Spitzenleistungen möglich werden, braucht es ein professionelles Umfeld, aber auch die entsprechenden beruflichen Perspektiven während und nach der Sportkarriere“, verweist VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier in diesem Zusammenhang auf einen neuen Schwerpunkt in der Sportförderung des Landes Vorarlberg. Start der neuen Ausbildungsschiene „Spitzensport und Lehre“ Im vergangenen Herbst ist die erste Projektpilotphase der neuen

VP-LAbg. Monika Vonier: „Junge Spitzensport-Talente haben die Möglichkeiten auf eine duale Ausbildung, die sich mit der Ausübung des Sportes vereinbaren lässt“. Ausbildungsschiene „Spitzensport und Lehre“ mit insgesamt sieben Lehrlingen gestartet. Die duale Ausbildung soll eine Ergänzung zu den bestehenden Möglichkeiten mit Sportmittelschulen, Sportgymnasium und

Bundesheer sein und damit eine bisherige Angebotslücke schließen. Die Koordination dieses neuen Ausbildungsweges hat das Olympiazentrum Vorarlberg in Dornbirn übernommen, wo mit Jänner 2018 eine Koordinationsstelle „Duale Karriere“ eingerichtet wurde. „Auf Grund erster positiver Rückmeldungen sowohl von Seiten der beteiligten Unternehmen als auch von den Sportlern selbst, soll nun das gestartete Projekt zügig weiterentwickelt und ausgebaut werden. So besteht etwa von Seiten einiger Sportarten (zB. Skisport) der Bedarf, auch blockweise einzelne Ausbildungsmodule bestreiten zu können. Wünschenswert wären auch weitere Ausbildungsmöglichkeiten in der Nähe der Trainingsstätten der Sportler“, berichtet Vonier. In einer Landtagsinitiative werden diese Forderungen nun von der Volkspartei aufgegriffen.

Win-Win-Situation Monika Vonier: „Wir können hier eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten schaffen: Junge Spitzensport-Talente haben die Möglichkeiten auf eine duale Ausbildung, die sich mit der Ausübung des Sportes vereinbaren lässt. Sportverbände können Nachwuchs-Talente länger und intensiver betreuen. Unternehmen haben in Zeiten des Fachkräftemangels und der schwierigen Suche nach geeigneten Lehrlingen die Möglichkeit, leistungsorientierte, junge Menschen auszubilden.“ Ziel ist es bis 2020 die Zahl der Lehrlinge im Programm auf mindestens 20 pro Jahr zu erhöhen und insgesamt die Auswahl an möglichen Lehrberufen auszuweiten. Vonier freut sich über die Unterstützung von Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer Vorarlberg, die „hier wichtige Partner sind, um das gestartete Pilotprojekt rasch und erfolgreich auszuweiten.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ich sehe was, was du nicht siehst... Das ist ein äußerst beliebtes Spiel bei langen Autofahrten mit Kindern. Dabei geht es meist um Gegenstände mit einer besonderen Farbe, die alle anderen Spielbeteiligten erkennen müssen oder sollten. Oft erwischt man sich selbst bei diesem Spiel, wie wenig man auf gewisse Details im Alltag achtet. Der Anlass für diesen Vergleich ist eine Entwicklung, die eben bei genauerem Hinsehen Bauchschmerzen verursacht. Fast schon täglich hören wir, dass es Österreich, vor allem auch Vorarlberg, extrem gut geht. In der Wirtschaft und im Handel verzeichnen wir Wachstum (bis auf wenige Ausnahmen) und in der Tourismusbranche herrscht absolute Aufbruchsstimmung mit neuen Investitionsprojekten. Die Arbeitslosenzahlen erreichen einen Stand,

Christian Marold christian.marold @rzg.at

bei dem der Landeshauptmann schon mutig von Vollbeschäftigung spricht. Also unterm Strich eine tolle Ausgangslage für den Konjunkturaufschwung. Ähnlich gute Zahlen hören wir auch von unseren Nachbarn den Deutschen. Die Exportzahlen sind auf einem Allzeithoch und dadurch floriert die deutsche Wirtschaft. Es geht uns allen also sehr, sehr gut. Wenn also jemand jammert, dann auf hohem Niveau? Ja und nein, denn bei genauerem Hinsehen und Gesprächen mit Führungskräften aller Branchen wird eines klar: dieses Niveau und die gute Auftragslage können ganz schnell wieder in den Keller rutschen. Nehmen wir aktuelle Zahlen aus Deutschland her. Dort gibt es derzeit insgesamt über 1,1 Millionen offene Stellen. So viel wie noch nie. Im Vergleich dazu gibt es zirka 2,4 Millionen Arbeitssuchende. Diese Zahlen kann man im Verhältnis zu der Einwohnerzahl Österreichs auch auf unser Land runterrechnen. Eben darum, weil die Ausgangslage sehr ähnlich

ist. Nun könnte man ganz einfach 1,1 Millionen Arbeitsuchenden die offenen Stellen anbieten, dann wäre Deutschland mit den restlichen 1,3 Millionen Arbeitslosen auf einem Langzeittief angelangt. Die Rechnung klingt ja logisch, leider hat das Ganze einen großen Haken: Stichwort Fachkräfte. Der schon fast wöchentliche Hilferuf aus allen Branchen nach qualifizierten Fachkräften ist bezeichnend für das derzeitige Dilemma. Dieser Hilferuf kommt wirklich aus allen Richtungen: dem Gesundheitsbereich, dem Bildungsbereich, den sozialen Diensten, der Wirtschaft, dem Handel, dem Tourismus, den Medien und den Sicherheitseinrichtungen (von Blaulichtorganisationen bis hin zum Bundesheer) – all diese Bereiche suchen händeringend nach Fachkräften oder qualifizierten Auszubildenden. Der Markt scheint wie leergefegt zu sein. Die, die nachrücken haben meist zu wenig Erfahrung, Ausdauer oder es fehlen schlicht und einfach die Grundqualifikationen. Sogenannte Hilfsjobs werden immer weniger und der Bedarf an

gutausgebildeten Fachkräften wird immer größer. Diese Tendenz kann uns gesellschaftlich ganz schnell auf den Kopf fallen. Was nützen uns volle Auftragsbücher, gute Buchungslagen im Tourismus, volle Ordinationen, Zusagen für mehr Personal im Bereich der Sicherheit, wenn die Menschen nicht da sind, die den Job erledigen können? Dann werden die Aufträge weniger – die Wirtschaft fängt an zu stagnieren, die Regierung kann mitunter keine flächendeckende Gesundheitsversorgung garantieren, dies gilt auch für die Sicherheit der Bevölkerung. Im Bereich Bildung und Kinderbetreuung muss man mit drastischen Einschnitten rechnen und und und. Die Liste wäre noch viel länger. Das sind keine Verschwörungstheorien. Vielmehr ist es ein möglicher Trend der sich aus den aktuellen Zahlen ergibt. Dieser Entwicklung sollten wir – vor allem auch die Regierung - so schnell wie möglich entgegenwirken. Noch ist Zeit etwas zu erkennen, was sonst keiner sieht oder sehen möchte, weil es uns ja so verdammt gut geht.


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Weniger Immobilien am Markt Ist der Traum von der eigenen Wohnung oder gar vom eigenen Haus ausgeträumt? Allein in den Jahren 2016 auf 2017 sind die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser um neun Prozent gestiegen. Die Zahlen die jüngst von der Immobilienplattform willhaben zur jährlichen Marktübersicht noch der Angebotspreis-Entwicklung veröffentlicht wurden, ist sogar noch gravierender. „In Bludenz wurden Wohnungen im vergangenen Jahr im Schnitt um 16,1 Prozent teurer zum Verkauf angeboten als noch im Jahr 2016“, bestätigte die Leiterin des Immobilien-Bereichs, Judith Kössner.

Foto: Bludenz Tourismus

Im Bezirk Bludenz sank das Angebot der verfügbaren Immobilien um zehn Prozent

In Bludenz sind die Wohnungspreise um 16,1 Prozent gestiegen.

Die Gründe liegen, laut Re/ Max-Geschäftsführer Bernhard Reikersdorfer auf der Hand. „Das Immobilienangebot ist rückläufig, es gibt ein Minus von rund 30 Prozent im Jahresvergleich.“ Immerhin wurden seit dem Jahr 2010 rund 38.000 Immobilien in Vorarlberg verbüchert. „Kein Wunder also, dass das Immobilienangebot im Land mittlerweile als bescheiden gilt“, so der Experte. Er verweist auf ein Minus von rund zehn Prozent im Bezirk Bludenz. In Zahlen heißt das, dass lediglich 950 Immobilien den Besitzer wechselten. Also 108 weniger als 2016. Allerdings ging im südlichsten Bezirk Vorarlbergs auch der teuerste Deal 2017 über die Bühne. Ein Einfamilienhaus in Oberlech wechselte um 8,5 Millionen Euro den Besitzer. Es gibt auch interessante Neubauprojekte im Alpenstädtle. Ein gemeinsames Bauvorhaben der Hinteregger Unternehmensgruppe mit der Wohnbauselbsthilfe Vorarlberg ist beispielsweise die Wohnanlage Brunnenfeld in Bludenz. In vier Baukörpern entstehen Wohnungen - angefangen von der 1-Zimmerwohnung mit 37 m2 bis hin zur 4-Zimmerwohnung mit 90 m2 Fläche. 33 werden zum Verkauf angeboten. Die voraussichtliche Fertigstellung ist im Jahr 2020 zu erwarten.

Die Entwicklung der Angebotspreise für Eigentumswohnungen zeigt in Bludenz deutlich nach oben. Judith Kössner Ein weiteres Projekt der i+R Wohnbau GmbH, das sich in erster Linie an ältere Menschen richtet, entsteht am Werdenberg. Hier wird in Zusammenarbeit mit dem Pflegedienstleister SeneCura das neue Wohnkonzept „wohn-iQ“ angeboten, das eine höhere Lebensqualität, mehr Sicherheit, individuelle Unterstützung und professionellen Service bietet. (red)


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Länger arbeiten für weniger Geld? FSG-Vorsitzender Werner Posch: „Der 12–Stunden Tag ist Lohnraub!“ Mit plumpen Überschriften versuchen die Industriellen im Gleichklang mit der schwarz-blauen Bundesregierung den 12–Stunden Tag als Wohltat für die ArbeitnehmerInnen zu verkaufen. Das kritisiert der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG), Werner Posch. Die Behauptung, die ArbeitnehmerInnen könnten in Zukunft arbeiten, wann sie wol-

len, sei schlichtweg falsch. Werner Posch: „In Wahrheit ist dieser Vorschlag glatter Lohnraub. Der 12-Stunden Arbeitstag, oder umgerechnet die 60–Stunden Arbeitswoche, bringt in Wahrheit nur den Unternehmen und den Chefs etwas. Sie sparen sich bei langer Durchrechnung die Auszahlung von Überstundenzuschlägen. Die ArbeitnehmerInnen zahlen drauf!“

Werner Posch

Mehrarbeit heißt auch mehr Geld für Beschäftigte! Längere Arbeitszeiten, so der FSG-Gewerkschaftsvorsitzende weiter, müssen fair entlohnt werden. Deshalb gebe es für Mehrarbeit auch entsprechende Zuschläge. Werner Posch: „Schwarz-Blau hat - im Gegenzug für großzügige Wahlkampfspenden - den Unternehmen eine Menge versprochen. Jetzt sind Kurz und Strache dabei, auf dem Rücken der arbeitenden Menschen den Geldsegen der Industriellen in Form von arbeitnehmerfeindlichen Maßnahmen zurückzuzahlen. Bis zu 3.600 Euro Verlust pro Jahr Werner Posch: „In Summe leisten Österreichs ArbeitnehmerInnen rund 250 Millionen Überstunden pro Jahr. Werden die Pläne der Regierung umgesetzt, stehen in Summe rund 1,5 Milliarden Euro an Überstundenzuschlägen

auf dem Spiel. Geht man von Mischsätzen bei den Zuschlägen und Durchschnittswerten aus, dann droht ArbeitnehmerInnen ein Verlust von 200 bis 300 Euro pro Monat. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das bis zu 3.600 Euro.“ Wir werden uns das nicht gefallen lassen! Alles, was bis jetzt an Vorschlägen der schwarz-blauen Bundesregierung gekommen sei, habe mit Zukunftskonzepten nicht das Geringste zu tun. Es gehe Kurz und Strache einzig darum, die wohlerworbenen Rechte und die soziale Ausgewogenheit in Österreich Schritt für Schritt abzubauen. Werner Posch abschließend: „Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden diese Vorgangsweise nicht kampflos hinnehmen. Wer das glaubt, wird ganz schnell aufwachen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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FPĂ– setzt Wahlversprechen um Familienbonus Plus: 700.000 Familien werden im AusmaĂ&#x; von 1,5 Milliarden Euro entlastet Die neue tĂźrkis-blaue Bundesregierung hat mit dem „Familienbonus Plus“ eine der grĂśĂ&#x;ten familienpolitischen EntlastungsmaĂ&#x;nahmen der vergangenen Jahrzehnte beschlossen. „Wir Freiheitlichen sind ein starker Partner der Familien in Ă–sterreich. Umso mehr freut es uns, dass die neue Bundesregierung schon nach wenigen Monaten diese groĂ&#x;e Entlastung fĂźr unsere Familien und damit ein zentrales Wahlversprechen der FPĂ– umsetzt. Mit dem Familienbonus erhalten Familien pro Kind und Jahr einen Steuerbonus von bis zu 1500 Euro - fĂźr jedes Kind, bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, das in Ă–sterreich lebt und Anspruch auf Familienbeihilfe

hat. Diese von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Entlastung geht in die Breite der BevĂślkerung. FĂźr 700.000 Familien mit 1,2 Millionen Kindern wird die Steuerlast im AusmaĂ&#x; von 1,5 Milliarden Euro verringert, so die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber.

„Jeder, der Kinder hat und DUEHLWHQ JHKW SURĂ€WLHUW´ Der Familienbonus berĂźcksichtigt Familien ab 1.700 Euro Bruttoeinkommen eines Partners. DarĂźber hinaus werden auch Familien, die nur Ăźber ein geringes Einkommen verfĂźgen und schon

FA-Kammerrätin Milina Kloiber begrĂźĂ&#x;t die MaĂ&#x;nahmen der neuen Regierung fĂźr die Entlastung der Familien bisher keine Steuern bezahlen mussten, durch die ErhĂśhung des Alleinerzieherabsetzbetrages sowie des Alleinverdienerabsetzbetrages entlastet. „Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, proďŹ tiert“, stellt Kloiber klar. „Mit dem Familienbonus werden somit zwei Ziele freiheitlicher Politik erreicht. Erstens werden unsere Familien weiter

gestärkt. Die Erziehung von Kindern ist eine elementare und wichtige Leistung fĂźr jede Gesellschaft, die wir Freiheitlichen entsprechend fĂśrdern mĂśchten. Und zweitens werden jene, die hart arbeiten und Leistung erbringen, entlastet. Denn wer arbeitet, soll mehr vom Leben haben“, so die FPĂ–-Arbeitnehmervertreterin. (Entgeltliche Einschaltung)


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Neue Markenküche bei Möbel Frick

Frühlingsmarkt im Sonnengarten

Brigitte Küchen zum Einführungspreis

Am Samstag, 17. März, lädt das Team des „Haus der freien Entwicklung“ in der Brunnenstraße 36 von 11 bis 16 Uhr zum Frühlingsmarkt und „Tag der offenen Tür“ ein. Der Sonnengarten gibt Einblick in die tägliche Arbeit von Kindergarten und der „Schule der Vielfalt“ mit Öffentlichkeitsrecht für die Schulstuffen 1 bis 9, in die begleitende Arbeit sowie in die Besonderheiten im Umgang mit hochsensiblen Kindern und Jugendlichen. Zudem erwartet Klein und Groß ein märchenhafter Kunsthandwerkmarkt der besonderen Art auf dem Bauernhof, mitten in der Welt von Farben, Formen, Düften und Klängen.

Foto: Sonnengarten

Das Einrichtungshaus in Nenzing findet immer wieder Partner, die formschöne, hochwertige und leistbare Küchenlösungen anbieten. Seit Oktober führt Möbel Frick als neue Marke Brigitte Küchen der H. Frickemeier Möbelwerk GmbH - ein Unternehmen, das 1922 vom Schreiner Hermann Frickemeier gegründet wurde. Jetzt mit Geräten zum Einführungspreis von EUR 4.990,-!

Der Sonnengarten lädt am kommenden Samstag ein.

Design für jeden Geschmack Brigitte Küchen bestechen durch ihre fein abgestimmten Farbwelten: von hellen Farbtönen über dunkle Nuancen bis hin zu Farben und Materialien aus der Natur. Dies trifft die Bedürfnisse der heutigen Zeit nach Leichtigkeit und Klarheit, Moderne und Eleganz oder der harmonischen Verbindung mit der Natur. Der flexible Mix der Oberflächen und Details ergibt wohnliche Küchenkompositionen für jeden Geschmack. Alle Schränke, Schubladen, Auszüge oder Türen sind sicherheitsgeprüft. Darüber hinaus tragen die

Einführungspreis: Brigitte Küche inkl. Geräte zum Einführungspreis von 4.990 Euro Holzprodukte das „Chain-of-Custody“-Zertifikat nach PEFC. Dieser Produktkettennachweis garantiert die Herkunft des Holzes aus zertifizierten Wäldern. Markenküche vom Familienbetrieb Die Herstellung von Möbeln hat bei der H. Frickemeier Möbelwerk GmbH eine lange Tradition. 1922 gegründet, stellt der Familienbetrieb mit Sitz in Nordrhein-Westfalen (Deutschland) seit 1964 die Brigitte Küchen her. Im Juni 2017 erhielt das Unternehmen den German Brand Award in Gold in der Kategorie „Industry Excellence in Branding - Kitchen“ als Bestätigung für das zeitgemäße Design und den nachhaltigen Markenaufbau.

Ulla Hechenberger-Frick, Geschäftsführerin von Möbel Frick, fasst zusammen: „Für unser Einrichtungshaus mit einer mehr als 40-jährigen Geschichte sind die Brigitte Küchen eine ideale Erweiterung des Sortiments. Wir freuen uns über die harmonischen Farben und Designs, die vielfältigen Planungsmöglichkeiten, die hochwertigen Materialien und die präzise Fertigung. Hier treffen wie bei uns Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Zeitgeist erfolgreich zusammen“. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Möbel Frick, Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

Licht an in Rankweils Kellern Am Samstag, 17. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweils Wirte ihre Kellertüren. Für wenige Stunden erwachen jahrhundertealte Gemäuer zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Rankweils Gastronomie steht nicht nur was die Bausubstanz betrifft auf stabilen Beinen: Acht Wirte bereiten in einem einmaligen Ambiente vielfältige Gaumenfreuden zu. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein besonderes kulinarisches Motto. Das reicht von Wein- und Mostdegustationen über regionale Leckerbissen bis hin zu Heurigenspezialitäten – häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste. Alle Infos und Programm auf www.erlebnis-rankweil.at (Entgeltliche Einschaltung)


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„Hier treffen sich die Mächtigen, hier wird verhandelt und entschieden, das ist weltweit so.“ Ausnahmekünstler Wolfgang Flatz zeigt auf den riesigen Konferenztisch - Cola inklusive. 14 weiße und zwei schwarze Stühle laden ein, Platz zu nehmen. Aber tun sie das auch wirklich? Vielmehr scheint eine Truppe afrikanischer Masken den Verhandlungstisch zu umstellen. Die Botschaft ist eindeutig: zwei Kulturen treffen aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Europa und Afrika. Damaststoffe, hergestellt bei Getzner Textil seit 200 Jahren. „Global Culture Transfer“ Flatz titelte Flatz seine Ausstellung in der Galerie allerArt in Bludenz in der es nicht nur um‘s Anprangern geht, sondern auch darum wie sich am Beispiel Getzner Textil, dieser westliche Kulturtransfer umzukehren beginnt. „Das Angebot richtet sich nach dem

Künstler Flatz lässt Damast auf Afrika-Masken treffen

Fotos: Karl Rudolf Huber

Hört... Hört...

Die Vernissage der Ausstellung von Künstler Wolfgang Flatz wurde unter anderem mit einer Rede von Wolfgang Maurer eröffnet.

Willen der afrikanischen Kultur aus“, betont Flatz und zeigt auf 168 Stoffmuster an den Wänden, die hauptsächlich zu Boubous verarbeitet werden, eine locker fallende, weite Bekleidung, die von der Bevölkerung in Westafrika getragen wird. Pro Jahr liefert Getzner rund 20 Millionen Meter Stoff nach Westafrika. So entsteht in der von Sabine Fink kuratierten Ausstellung ein Spannungsfeld, das auch Obmann Wolfgang Maurer in seiner Rede reflektiert. Ebenfalls bei der Vernissage waren die Stadträte Hansi Bandl, Karin Fritz und Christoph Thoma, Kulturamtsleiter Roland Jörg (Dornbirn), von Getzner Textil, Heidi, Roland und Georg Comploj sowie Wolfgang Burtscher, die Künstlerschwestern Mercedes und Franziska Welte, Michael Manhard (Skilifte Lech) und Harald Künzle. Die Ausstellung ist noch bis zum 21. April in der Galerie AllerArt, Raiffeisenplatz 1, Bludenz zu sehen. (red)

Heidi, Roland und Georg Comploj (Getzner).

v.l.: Patrick Burtscher, Tanja und Bernd Sauerwein, Alexander Burtscher (alle Getzner Textil)

Michael Pedratscher, Carmen Dünser, Wilfried Heim (v.l.).

Stadträtin Karin Fritz und Stadtrat Christoph Thoma.


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Stärkung für kulturelles Leben Land fördert Projekte und Initiativen aus dem Kunst und Kulturbereich im Bezirk Bludenz gefördert“, sagte Bernhard am Montag in der Remise in Bludenz. „Das Land tritt als starker Partner der Städte und Gemeinden auf, um für Kunst und Kultur optimale Rahmenbedingungen sicherzustellen“, führte der Landesrat weiter aus. Es sei ein erklärtes Landesziel, einen breiten Zugang zu Kunst und Kultur in den Regionen des Landes aufrechtzuerhalten. Indem Kunst- und Kulturträger und deren Aktivitäten in den Regionen gefördert würden, könne eine hochwertige und nahezu

Musikverein St. Anton i. M. Frühjahrskonzert 2018 Am Samstag, den 24. März 2018 um 20 Uhr geht im Gemeindesaal St. Anton i. M. das Frühjahrskonzert des Musikvereins über die Bühne. „Gagla&Tö“, die JungmusikantInnen des Musikvereins St. Anton im i. M., der Trachtenkapelle Gantschier und der Harmoniemusik Tschagguns eröffnen das Konzert unter neuer musikalischer Leitung von Johannes Stross. Anschließend präsentiert

der veranstaltende Verein unter der musikalischen Leitung von Kapellmeister Manuel Stross sein neues, überaus attraktives Konzertprogramm. Im zweiten Konzertteil heißt es „Licht aus und Spot an!“. Thematisch widmen wir uns den Rock und Pop-Hits der vergangenen Jahre und auch fürs Auge wird es was zu sehen geben! Alle Details zum Frühjahrskonzert 2018 finden Sie im Internet unter www.mv-stanton.at (ver)

Foto: VVLK/Bernd Hofmeister

Vorarlberg investiert weiter konsequent in das Kunst- und Kulturgeschehen in allen Landesteilen. Gemeinsam mit dem Bludenzer Bürgermeister Josef Katzenmayer und dem städtischen Kulturstadtrat Christoph Thoma hat Kulturlandesrat Christian Bernhard über die Angebote und Aktivitäten informiert, die im Bezirk Bludenz unterstützt werden. „Ganz im Sinne der kulturstrategischen Ausrichtung werden von Landesseite die Ansätze einer kulturbezogenen Regionalentwicklung auch im Süden Vorarlbergs

Bezirk Bludenz setzt bei der Kulturentwicklung starke Akzente. Im Bild v.l.: Bürgermeister Josef Katzenmayer, Kulturlandesrat Christian Bernhard, Abteilungsvorstand Winfried Nußbaummüller und Kulturstadtrat Christoph Thoma. flächendeckende Versorgung gewährleistet werden“. Mit dem Vorstand der Abteilung Kultur des Landes, Winfried Nußbaummüller, bedankte sich Bernhard bei den Kunst- und Kulturschaffenden der Region, die „mit ihren Ideen, mit viel Herzblut und Engagement weiterdenken und Kunst auch umsetzen“. Bevölkerung und Kulturakteure zusammenbringen Bürgermeister Katzenmayer sieht Bludenz kunst- und kulturpolitisch auf gutem Weg: „Der Blick auf die Entwicklung ist erfreulich. In den vergangenen Jahren sind zu den bestehenden Initiativen

viele neue Angebote für Kunstund Kulturinteressierte dazugekommen“. Kulturstadtrat Thoma stellte daher auch einen Aufbruch in Bludenz fest. Durch einen strategischen Prozess sei die Kulturarbeit auf eine völlig neue Ebene gehoben worden: „Mit der Kulturfabrik schaffen wir kulturpolitische Leitplanken, die Kommunen dringend benötigen“. Konkret sollen Bevölkerung und Kulturakteure aus der Region stärker zusammenwirken, um neue Ideen zu entwickeln. Teil des Strategie-Prozesses ist dabei ein breites Paket bestehend aus Workshops, Präsentationen und Veranstaltungen. (red)

Kinderonkologie Dornbirn FPÖ: Klares JA zum Erhalt Einen klaren Standpunkt vertreten die Vorarlberger Freiheitlichen in der Diskussion um die Kinderonkologie. „Für uns ist klar, dass der Standort Dornbirn in der bisherigen Form erhalten bleiben muss!“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Ziel müsse es sein, für die kleinen Patienten auch in Zukunft die Möglichkeit auf eine möglichst heimatnahe Behandlung sicherzustellen. Die Kinder- und Jugendstation am Krankenhaus Dornbirn hat sich in der Vergangenheit als dezentrale Behandlungsstation für an Krebs erkrankte Kinder und

Dank und Anerkennung

die Bedeutung dieser Abteilung für das ganze Land hingewiesen und im Sinne einer vorausschauenden Gesundheitspolitik ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Abteilung im bisherigen Umfang eingefordert. Umso bedauerlicher ist die Situation, vor der wir heute stehen“, so Allgäuer.

„Großer Dank in dieser Frage gebührt dafür Herrn Dr. Bernd Ausserer und seinem Team. Nachdem absehbar war, dass die Pensionierung von Dr. Ausserer bevorsteht, haben wir bereits im März des vergangenen Jahres in einer parlamentarischen Anfrage auf

„Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten brauchen die Nähe ihrer Familie noch viel mehr. Es gilt daher jetzt seitens aller Verantwortungsträger alles daran zu setzen, den Erhalt der Abteilung in der bisherigen Form sicherzustellen. Nur so kann die

Jugendliche aus ganz Vorarlberg etabliert. In enger Zusammenarbeit mit der Kinderonkologie der Universitätsklinik Innsbruck wurden dort bisher die kleinen Patienten heimatnah betreut.

möglichst heimatnahe Behandlung und Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher in Vorarlberg gewährleistet werden.

Möglichkeit der heimatnahen Betreuung sicherstellen Das sind wir den vom Schicksal ohnehin hart getroffenen Kindern und deren Familien schlichtweg schuldig“, unterstreicht Klubobmann Daniel Allgäuer die klare Position der Vorarlberger Freiheitlichen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Obstbauern: Angst vor dem Spätfrost Alois Steinbichler sieht hohen Investitionsbedarf. Foto: Burghardt

Kommunalkredit: Erfreuliche Bilanz Die Kommunalkredit Austria AG hat 2017 ein Konzernjahresergebnis nach Steuern von 18,1 Millionen Euro erzielt. Zudem hat man Neugeschäftsabschlüsse in der Höhe von 635,2 Millionen Euro verbucht. Dieses Volumen verteilte sich auf 26 Transaktionen in 13 Ländern. Ein gutes Ergebnis für Vorstandschef Alois Steinbichler, der massiven Investitionsbedarf in ganz Europa sieht. Die Top-Standorte für Investitionen in Infrastruktur sind für die Kommunalkredit England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. In Österreich besteht laut Steinbichler ebenfalls noch großer Bedarf an Investitionen, zum Beispiel bei Schulen, Spitälern, Straßen oder beim Hochwasserschutz. Mit seinem 65. Lebensjahr stellt Steinbichler übrigens nun die Weichen für seine Nachfolge. In der Aufsichtsratssitzung am 6. März wurde Bernd Fislage als Co-CEO bestellt. (red)

Leserumfrage: Gastro-Rauchverbot Das Nichtrauchervolksbegehren „Don’t smoke“ läuft noch bis 4. April. Wir haben unsere Leser in einer Online-Umfrage gefragt. Bei Redaktionsschluss sprachen sich 90 Prozent für das totale Rauchverbot in der Gastro aus. www.meinbezirk.at/dontsmoke (red)

Eindeutiges Ergebnis unter den meinbezirk.at-Lesern. Foto: MEV

Ein Spätfrost wie in den Jahren 2016 und 2017 würde die Apfelknappheit weiter verschärfen. Kommt es nach 2016 und 2017 heuer erneut zu Spätfrost, dann wird das die Apfelknappheit weiter verschärfen. Die Erntemenge bei Äpfeln betrug 2016 mit 61.000 Tonnen nicht einmal ein Viertel der in den beiden Jahren davor geernteten Menge. Das Jahr 2017 fiel mit 129.000 Tonnen etwas besser aus. Enormer Preisanstieg Dennoch: Nur mit viel Mühe habe man es beim Fruchtsafthersteller Höllinger geschafft, den Apfelsaft zu 100 Prozent aus österreichischen Äpfeln zu produzieren, wie Geschäftsführer Gerhard Höllinger gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA) betont. Die Apfelknappheit hat zuletzt bei Apfelsaft zu einem Preisanstieg von bis zu 20 Prozent geführt. „So einen dramatischen Preisanstieg hatten wir noch nie“, sagt Höllinger, der erstmals 1997 Apfeldirektsaft

aus heimischen Früchten in den Lebensmittelhandel brachte. Preistreiber sind neben den leeren Lagern und Tanks auch die erhöhte Nachfrage aus Polen und Deutschland. Höllinger geht jedoch davon aus, dass der Handel die Preise wieder senkt, sobald sich die Lage entspannt. Über 2.500 Betriebe betroffen Österreichweit gibt es 2.500 Apfelanbaubetriebe. 80 Prozent sind in der Steiermark, wo fast 20 Millionen der insgesamt 25 Millionen Apfelbäume stehen. Komme es heuer zum dritten Mal hintereinander zu Spätfrostschäden, dann werde das viele der betroffenen Landwirte in noch größere ökonomische Schwierigkeiten bringen, glaubt der Agrarmeteorologe Josef Eitzinger. Kalter Februar war gut „Momentan schaut es zwar wegen des sehr kalten Februars besser aus, aber völlig auszuschließen ist das Risiko für Spätfrost, der noch im Mai auftreten kann, nicht“, so der an der Universität für Bodenkultur tätige Wissenschafter zu den RMA. 2016 und 2017 war der Februar

Obstbauern fürchten dritten Spätfrost. Foto: Österr. Hagelversicherung

besonders mild gewesen, was dazu führte, dass die Apfelblüte zeitiger war als sonst, um dann vom Spätfrost zerstört zu werden. Apfel ist beliebtestes Obst Vom Spätfrost im Jahr 2016 waren so gut wie alle Obstarten betroffen. „Vor allem in der Steiermark verursachte der Frühjahrsfrost enorme Schäden“, heißt es aus der Landwirtschaftskammer. Äpfel sind übrigens das beliebteste heimische Obst: Jeder Österreicher verzehrt im Durchschnitt 20 Kilogramm pro Jahr. (lio)

Achtung vor falschem Honig Wer Honig kauft, sollte sich genau nach dessen Herkunft erkundigen Das EU-Parlament verlangt größere Anstrengungen im Kampf gegen gefälschten Honig. Es geht dabei um Honig, der etwa mit Zucker gestreckt wird oder die strengen Qualitätsrichtlinien verletzt. Dazu kommt laut dem EU-Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP) ein weiteres Problem: „Heute werden oft Honigimporte aus China und sonst woher mit nur geringen Mengen EU-Honig vermengt und dann als ,EU-Honigmischung‘ verkauft. Das verzerrt den Wettbewerb

zulasten unserer Imker und ist eine Täuschung der Konsumenten.“ Rund 200.000 Tonnen Honig importiert die EU jährlich. Vor allem Honig aus China, dem weltgrößten Honigexporteur, steht immer wieder unter Pansch-Verdacht. Karas fordert, dass nur noch EU-Honig draufstehen darf, wo mindestens 50 Prozent EU-Honig drinnen sind. Und: „Die Anteile von Honig von außerhalb der EU müssen in Prozent und mit Herkunftsland ausgewiesen werden.“ (wu)

45 Prozent des Honigs in der EU werden importiert. Foto: MEV


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„Hilfe - Doppelt gebucht“ Musik und Kabarett für den Verein „Sonnenblume“ Derzeit touren Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrem neuen Programm „Hilfe – Doppelt gebucht!“ quer durch das ganze Ländle und begeistern.

Info letzten Veranstaltungs-Zyklus mehr als 9000 Euro für „Ma hilft“ zusammen. Die neue Auflage des Musik-Kabaretts wird zu Gunsten des Vereins „Sonnenblume“ über die Bühne gehen. Dieser Verein unterstützt chronisch kranke Kinder, bei denen beispielsweise Heilbehelfe oder Behandlungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

„Hilfe – Doppelt gebucht!“ 16. April 2018, Kulturbühne Ambach Götzis Saaleinlass ist um 18.30 Uhr, die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt zu „Hilfe – Doppelt gebucht!“ ist kostenlos, inklusive einer kleinen Jause mit Getränk. Freiwillige Spenden kommen dem Verein Sonnenblume zu. Anmeldung: Petra Lange, petra.lange@ak-vorarlberg.at Tel.: 050/258-1622.

Beim Frühjahrskonzert heißt das Motto „Movietime“ Berühmte Soundtracks, wie zum „Dschungelbuch“, „Robin Hood“, „Schindlers Liste“ „Der mit dem Wolf tanzt“, „Der Pate“, „James Bond“ und „The Mission“ gibt das Bludenzer Stadtorchter am kommenden Samstag, 17. März, im Stadtsaal zum besten. Konzertbeginn ist um 18 Uhr. Ebenso sind einige im Filmmusikstil geschriebene Stücke des Dirigenten Nikolaus Pfefferkorn unter dem Titel „el principe azul“ zu hören. Das Orchester möchte mit diesem Programm Kinoluft in den Stadtsaal zaubern. Gute

Filmmusik kann ja auch durchaus ohne Film bestehen, und ist oft in ihrer Qualität erst in einer konzertanten Aufführung richtig erlebbar. Wer die dazu passenden Bilder der Filme im Kopf hat, wird die Musik dann noch intensiver erleben. (red)

Info Informationen und Kartenbestellungen werden unter 05552/63621-426 oder musikschule@bludenz.at www.bludenz.at/musikschule entgegengenommen.

Foto: Pepi Auer

Seit Bekanntgabe des neuen Programms stehen die Telefone für die Anmeldung kaum still, so sind nur noch für die Aufführung am 16. April auf der Kulturbühne Ambach in Götzis Karten verfügbar. Schon die Auftaktveranstaltung in Lustenau war ein voller Erfolg und sorgte für Lachsalven in der Heimatgemeinde von AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Diese Aktion ist eine Herzensangelegenheit für die AK Vorarlberg. Die Kombination aus Unterhaltung und Unterstützung für Menschen, die vor besonderen Herausforderungen stehen, hat sich schon beim letzten Mal als Erfolgsgarant herausgestellt,“ sagt Hämmerle. So kamen beim

Das Bludenzer Stadtorchester spielt am Samstag Filmmusik.


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SPÖ will mögliche Machenschaften der FPÖ aufklären Die FPÖ ist noch keine drei Monate im Amt, und schon sieht es nach einem blauen Skandal im Innenministerium aus. Dem von FPÖ-Minister Herbert Kickl geführten Innenministerium wird vorgeworfen, in Ermittlungen unrechtmäßig sensible Daten des Geheimdienstes über Rechtsextreme vom Verfassungsschutz beschlagnahmt zu haben. Schwerwiegende Ungereimtheiten „Es sind schwerwiegende Ungereimtheiten bei der polizeilichen Vorgehensweise aufgetreten. Ein derartiges Vorgehen ist ein großes Risiko für die Sicherheit in diesem Land“, zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner besorgt. Die SPÖ hat deshalb eine Sondersitzung im Nationalrat einberufen. Dort wird der Innenminister dazu aufgefordert, zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen. Wenn er nicht zur Aufklärung beiträgt, wird die SPÖ einen Untersuchungsausschuss einberufen. FPÖ ist Sicherheitsrisiko „Das Vertrauen in den Sicherheitsapparat ist massiv erschüttert. Innerhalb kürzester Zeit haben sich unsere Befürchtungen bestätigt: Es ist ein großes Sicherheitsrisiko, dass die FPÖ nun alle österreichischen Geheimdienste,

RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schönes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg.

Reinhold Einwallner (SPÖ) ist besorgt über die massiven Ungereimtheiten rund um das Innenministerium. Er möchte Aufklärung. das Bundesheer und die Polizei unter ihrer Kontrolle hat“, erklärt Reinhold Einwallner. Als größte Oppositionspartei sieht sich die SPÖ in der Pflicht, die Vorgänge aufzuklären. „Wir werden den Scheinwerfer auf die Geschehnisse richten und ganz genau hinschauen. Als Bürger habe ich massiven Zweifel daran, dass die FPÖ sorgsam mit der Sicherheit dieses Landes umgeht; und als Politiker sehe ich mich darum dazu verpflichtet, die Aufklärung der möglichen Machenschaften voranzutreiben“, so Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)

RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14:00 Uhr über Themen die das Land bewegen gut informiert. Am Dienstag um 20:15 bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. Außerdem können Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle

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grillt für Sie auf RTV-Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und Heike Montiperle führt „Hinter den Kulissen“ mit spannenden Menschen aus Vorarlberg interessante Gespräche. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen finden Sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 für Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)


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Bludenz. Kostenlose Infoveranstaltung zum Thema „Europäisches Freiwilligenjahr“ am 21. März im aha-Zentrum Bludenz. Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) bietet jungen Menschen zwischen 17 und 30 Jahren die Möglichkeit, für zwei bis zwölf Monate in einer gemeinnützigen Einrichtung in Europa mitzuarbeiten. Das aha unterstützt und begleitet bei der Projektvorbereitung und während des Einsatzes. Tipp: Der Europäische Freiwilligendienst kann als Zivildienstersatz anerkannt werden. Am kommenden Mittwoch informiert Stephanie Sieber um 19 Uhr im aha-Zentrum Bludenz, Mühlgasse 1, über das EU-Programm und beantwortet Fragen. Außerdem berichtet ein ehemaliger Freiwilliger von seinen Erfahrungen. Weitere Infos unter www.aha.or.at/efd. (red)

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Infoveranstaltung zum Thema Europäisches Freiwilligenjahr


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Veranstaltungen Freitag, 16. bis Sonntag, 25. März 2018 Fr 16. März 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neue und alte Volkslieder, Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik mit „Reiner & Lös“, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr „The different piano experience” mit Bernd Tagwerker, Hotel Felbermayer Gaschurn

Sa 17. März 13 Uhr Brass am Berg in den Bergrestaurants Bella Nova, Nova Stoba und Kapellrestaurant 17 Uhr Mondschein-Sagenwanderung mit Herta Glück Silbertal 18 Uhr Städtisches Orchester „Hollywood! Filmklassiker“, Stadtsaal Bludenz 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch 19.30 Uhr Konzert - Lieben Sie Brahms? Remise Bludenz 20 Uhr „Chaos im Bestattungshaus” Theater Gemeindesaal Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Pech“, TanzbarCafé Höhle St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Jury“, Hotel Krone Schruns 22 Uhr St. Patricks Day Party, mit DJ und grünem Bier, Sudkessel Bar

So 18. März 13 Uhr Brass am Berg in den Bergrestaurants Bella Nova, Nova Stoba und Kapellrestaurant 14 Uhr Kameradschaftsbund Bings - Stallehr - Radin, Preisjassen, Infos: 0664/1971911 17 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans, Pfarrkirche Vandans 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Mo 19. März 21 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Montafoner Hof, Tschagguns

20.30 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Posthotel Rössle, Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik „Philipp Kanjo“, Hotel Alpenfeuer Montafon Gortipohl 21.15 Uhr Lesung, „So weit kann Leben sein“, Sporthotel Silvretta Montafon Gaschurn

Mi 21. März 17 Uhr Lese Café, Innerbraz, Arlbergstraße 47 19 Uhr Zitherabend mit Otto Rudigier, Hotel Restaurant Partenerhof, Partenen 19 Uhr Vortrag „Was machen wir am Sonntag“, Montafoner Heimatmuseum Schruns 20.30 Uhr Live-Musik „Atze“, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21 Uhr Live-Musik mit „Trio Handschlag“, Restaurant Alt Montafon, Gaschurn

Do 22. März 13 Uhr Wintermarkt Kirchplatz Schruns 15 Uhr Stick-, Strick- und Häkelrunde Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Jassabend, Montafoner Bergbaumuseum Silbertal 20.30 Uhr Live-Musik heimische Interpreten rocken im Gasthof zum Guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr Dia-Vortrag „Montafon Heimat in den Bergen - mit dem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” von Andreas Künk, Sport- und Vitalhotel Bachmann Gargellen 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns

Fr 23. März 20 Uhr Flutar, Konzert, Remise Bludenz 20 Uhr „Chaos im Bestattungshaus“, Theater, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.30 Uhr Live-Musik, Oliver Fabro und Celine Huber, Felbermayer Gaschurn 20 Uhr Live-Musik mit den „Silbertaler“, Aktiv & Spa Hotel Alpenrose Schruns 21 Uhr Live-Musik, „Philipp & Ralph“, Z‘Vrwäga Event Bar Tschagguns 21 Uhr Live-Musik „Melissa Naschenweng“, Tanzbar-Café Höhle St. Gallenkirch

Sa 24. März Di 20. März 18.30 Uhr Mit Heilpflanzen durch das Jahr, Ingeborg Sponsel, Stadtvertretungssaal Rathaus Bludenz

10 Uhr Montafon Banked Slalom, Skigebiet Gargellen 11-21 Uhr Winter- und Streetfoodmarket, Kirchplatz Schruns

18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt St. Gallenkirch (nur bei Rodelbetrieb) 20 Uhr „Chaos im Bestattungshaus” Theater Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein St. Anton i.M., Gemeindesaal St. Anton i.M. 20.30 Uhr Live-Musik mit Chelijah, Hotel Vermala St. Gallenkirch 21.30 Uhr Live-Musik mit „Falco“, Hotel Krone Schruns

So 25. März 10 Uhr Frühlings- und Sommer-Kinderbasar, des Eislaufverein Montafon Poly Gantschier 11-19 Uhr Winter- und Streetfoodmarket, Kirchplatz Schruns 13 Uhr DJ Ötzi live, Bergstation Valiserabahn St. Gallenkirch 20.45 Uhr Diavortrag von Andreas Künk „Montafon, Heimat in den Bergen - mit einem Abstecher zu den Canyons im Westen der USA” Hotel Silvretta, Gortipohl

Ausstellungen Montafoner Heimatmuseum Schruns Sonderausstellungen „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Montafoner Winteransichten“ sowie Dauerausstellung „Materielles Kulturerbe, Öffnungszeiten: Di–Fr, 15–17 Uhr, Kirchplatz 15 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at

St. Agatha Bergknappenkapelle, Silbertal, Führung St. Agatha Bergknappenkapelle Kristberg Bei einer Führung durch die älteste Kirche des Montafons erfährst Du Wissenswertes über die mehr als 1.000-jährige Geschichte der Bergknappen, der 600-jährigen Kirche und über das Schürfen von Erz und Stein. Kostenlose Führung: Do 11 Uhr Weitere Informationen auf kristberg.at Museum Frühmesshaus, Bartholomäberg Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und „Archäologie und Siedlungsgeschichte“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorf 11 Weitere Informationen auf montafoner-museen.at Sonderausstellung „Die letzte große Hungersnot im Montafon 1616/17” und „Ferner, Gletscher und Vadret - Das ewige Eis in der Silvretta” sowie „Zu Gast im Montafon! Tourismusgeschichte eines Alpentales” Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Alpin- und Tourismusmuseum, Gaschurn Schauraum Lünerseewerk Mo-So 8-18 Uhr Kraftwerk Latschau Wasserkraft und Montafon Ausstellung und Museum Mo-Fr 9-10 und Sa und So 10-17 Uhr Energieraum Partenen

„Vom Montafon bis zum Himalaya. Geschichte der Schrunser Lodenfabrik“, Kunstforum Montafon Schruns Haus des Gastes, Schruns und Gaschurn „Hemingway-Ausstellung“ Am Weihnachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen wehtat, wenn man aus der Weinstube hinausblickte und die Leute aus der Kirche nach Hause kommen sah.“ Zitate von E. Hemingway. Die Erlebnisse im Montafon verarbeitete Hemingway in mehreren seiner Bestseller. Eintritt frei Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18 Uhr; Sa, So und Ft 9-12 und 15-18 Uhr // Silvrettastraße 6, Schruns; Dorfstrasse 2, Gaschurn Montafoner Bergbaumuseum, Silbertal Sonderausstellung „Viele nährten sich mit Gras. Die letzte große Hungersnot im Montafon 1816/17“ und Dauerausstellung „Bergbau im Montafon“ Öffnungszeiten: Di-Fr 15-17 Uhr, Dorfstr. 8 Weitere Informationen auf montafonermuseen.at

Missa Populara Die Pfarrgemeinde Bürserberg feiert am Sonntag, 18. März um 8.30 Uhr, in der Pfarrkirche das Fest des Hl. Josef. Die Chorgemeinschaft Cantemus, unter der Leitung von Philipp Nesensohn, gestaltet den Gottesdienst mit der Messe „MISSA POPULARA“ von Michael Schmoll. Am E-Piano musiziert Michael Plangg, an der Querflöte Stefanie Koch.

Mit Heilpflanzen durch das Jahr Di 20. März 18.30 Uhr Ingeborg Sponsel, Stadtvertretungssaal, Rathaus Bludenz, Werdenbergerstraße 42 | Freier Eintritt


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Notdienste Pfarren Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Notdienst Bludenz Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 Uhr | Sa-So 7-7 Uhr Fr 16.3. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897 Sa 17.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138 So 18.3. Dr. Josef Jun. Egger , Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786 Mo 19.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Di 20.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mi 21.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Do 22.3. Dr. Günter Tschol, Bahnhofstraße 11, Bludenz, 05552/65746 oder 0664/3383825 oder 05552/65662 Fr 23.3. Dr. Klaus-Ulrich Lattner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138

Notdienst Montafon Sa 17.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Peter Buzmaniuk, Zamangweg 13a, St. Gallenkirch, Tel.: 05557/6204 So 18.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Tobias Walter, Bahnhofstraße 24/3, Schruns, Tel.: 05556/72475

Notdienst Lech Sa 17.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Reinhard Muxel Anger 137, Lech, Tel.: 05583/3300 So 18.3. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Elmar Beiser, Anger 137, Lech, Tel.: 05583/2032

Notdienst Klostertal Sa 17. und So 18.3. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Arlbergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/28444 oder 0664/2062877

Zahnärzte Sa 17. und So 18.3. 9-11 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstr. 21, Ludesch, Tel.: 05550/5110

Apotheken Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 17.3. 8 bis 8 Uhr nächster Tag St. Jakob-Apotheke, Bludesch Sa 17.2. 17 bis 19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt So 18.3. 8 bis 8 Uhr nächster Tag Apotheke Bludenz Stadt

Apotheken Montafon Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

Seelsorgeraum Bludenz

Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche Tel.. 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm Sonntag 10.30 Uhr Sonntagsgottesdienst Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr

St. Laurentius

Sa 17.3. 14.30 Uhr Taufe von Marie Oberhauser, 19 Uhr Vorabendmesse So 18.3. 5. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Mo 19.3. Hl. Josef 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Di 20.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 21.3. 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus 19 Uhr Hl. Messe Do 22.3. 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Fr 23.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis

Sa 18 Uhr Vorabendmesse

Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe

Franziskanerkloster Werktag (außer Donnerstag) 7.30 Uhr Gottesdienst Donnerstag 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Abendmesse Sonntag 8 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kloster St. Peter Werktag 6.30 Uhr (außer Dienstag und Samstag) Dienstag 19.15 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung, Beichtgelegenheit Samstag 9 Uhr Hl. Messe Sonntag 9 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kirche Lorüns So 8.30 Uhr Sonntagsgottesdienst

Kapelle im Krankenhaus So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche in Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche Tel.. 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch So 18.3. 10 Uhr Familien-Gottesdienst mit dem Pace e bene-Chor – anschließend Pfarrcafé im Pfarrsaal Mo 19.3. 18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Bings - Radin - Stallehr Tel.. 05552/62587 Pfr. Josef Bertsch Sa 17.3. 18 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 18.3. 8.30 Uhr Gottesdienst Do 22.3. 18 Uhr Friedensgebet in Stallehr 19 Uhr Altargespräche in Stallehr

Pfarre Bürs Tel.. 05552/65061 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik

Pfarre Nüziders Tel.. 05552/62456 Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 16.3. 7.15 Uhr Hl. Messe 19 Uhr Kreuzwegandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Melitta Fritsche und Maria Pircher, 19.30 Uhr Konzert mit Solis Musica im Pfarrsaal

Pfarrverband mittleres Montafon Tel.. +43676 8324 08 218 Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Fr 16.3. Hl. Heribert von Köln 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé, 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Samstag, 17.3. VA 5.Fastensonntag Passionssontag Hl. Patrick 8.30 Uhr Tschagguns Wallfahrtsmesse 15.30 Uhr Schruns Sozialzentrum Wortgottes-Kommunionfeier 18.30 Uhr Gantschier Eucharistiefeier Patrozinium, 18.30 Uhr Gauenstein Wortgottesfeier, 19 Uhr Latschau Eucharistiefeier So 18.3. 5. Fastensonntag Passionssontag Hl. Cyrill 8.30 Uhr Silbertal Eucharistiefeier 8.45 Uhr Schruns Eucharistiefeier 10 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier 10 Uhr Vandans Eucharistiefeier 19 Uhr Schruns Eucharistiefeier Mo 19.3. Hl. Josef 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet Di 20.3. Hl. Irmgard 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Mi 21.3. Hl. Benedikt 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 17 Uhr Schruns Rosenkranz Litzkapelle 18.30 Uhr Schruns Kreuzweg mit Eucharistiefeier, 18.30 Uhr Vandans Bußfeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Do 22.3. Hl. Lea von Rom 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Silbertal Eucharistiefeier mit Caféhock, 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Kreuzweg mit Eucharistiefeier 19 Uhr Tschagguns Eucharistiefeier Fr 23.3. Selg. Merbot von Bregenz 7.30 Uhr Tschagguns kirchliches Morgengebet, 9 Uhr Gantschier Eucharistiefeier mit Pfarrcafé, 19 Uhr Bußfeier mit Firmlingen

Pfarre Braz Tel.. 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara Sa 17.3. 17 Uhr Seelenrosenkranz, 19 Uhr Vorabendmesse So 18.3. 5. Fastensonntag 9.30 Uhr Rosenkranz, 10 Uhr Wortgottesdienst

Pfarre Dalaas Tel.. 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 18.3. 5. Fastensonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse Di 20.3. 19 Uhr Messe in der Kreuzkirche

Pfarre Wald am Arlberg Tel.. 05552/29232 Pfr. Jose Chelangara So 18.3. 5. Fastensonntag 10 Uhr Sonntagsmesse

Neuapostolische Kirche Tel.. 05552/31238 Auskunft So 18.3. Die Gemeinde ist nach Götzis eingeladen Mi 21.3. 20 Uhr Gottesdienst

Christus Gemeinde Montafon Tel. 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 18.3. 9.45 Uhr Lobpreis-Gottesdienst, der Gottesdienst findet in der Rodunderstraße 57, Vandans statt.

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Tel.. 0676/83322593 Sa 9.45 Uhr Bibelgespräch 11 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche Tel.. 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Evangelische Kirche Bludenz Tel. 0664/8650493 Pfarrerin Eva-Maria Franke So 18.3. 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Frühling in der Kirche Vandans Das heurige Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans findet am Sonntag, dem 18. März um 17 Uhr in der Pfarrkirche Vandans statt. Insgesamt 57 Musikantinnen und Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Bernhard Rohrer präsentieren blasmusikalische Unterhaltung. „Dieses Konzert ist das musikalische Highlight in unserem Vereinsjahr, und wir haben in intensiver Probenarbeit ein vielfältiges Programm einstudiert. Die musikalische Bandbreite reicht von Mozarts „La Clemenza di Tito“ über Mahlers „Adagio“ bis hin zu zeitgenössischen Komponisten wie Karl Jenkins und Satoshi Yagisawa. Sowohl Jenkins als auch Yagisawa fordern uns mit ihren Kompositionen „The Armed Man – A Mass for Peace“ und „Pandora’s Box“. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch, “ so der Obmann der Harmoniemusik Daniel Violand. Noch dazu zeigt die Jugendkapelle „kleinLAUT“ ihr Können. Die JungmusikerInnen unterhalten mit „Liturgical Fanfare“ von Robert W. Smith und „Harbinger“ von Robert Sheldon. (ver) www.hm-vandans.at


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Im Überblick

„Real Real REAL“ Kunst im ORF Vorarlberg Wo moderne Medien und klassische Kunst Hand in Hand gehen: Im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn zeigen drei Vorarlberger Künstler ihre Werke zum Thema realistische Malerei. Die Ausstellung steht noch bis 22. Juni allen Besucherinnen und Besuchern jederzeit offen.

der in Dornbirn lebende Künstler Heinrich Salzmann und der Bezauer Maler und Grafiker Martin Dietrich loten im ORF-Landesfunkhaus die heutigen Möglichkeiten der wirklichkeitsgetreuen Malerei aus.

Aktuell ist im ORF-Landesfunkhaus eine Ausstellung zum Thema realistische Malerei zu sehen – Titel: „Real Real REAL“. Der aus den Niederlanden stammende Künstler Egmont Hartwig,

Bei der Vernissage gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner den drei Künstlern höchstpersönlich zur gelungenen Ausstellung, die von Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnet wurde. Neben ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kurator Harald Gfader und den drei ausstellenden Künstlern selbst waren zahlreiche Gäste zur Vernissage erschienen, u.a. Hypo Vorarlberg-Vorstand Johannes Hefel, der Bezauer Bürgermeister Gerhard Steurer mit Gattin Gabi, Galeristin Elke Alber und zahlreiche Künstler wie Michael Mittermayer, Christian Geismayr, Herwig Selb, Astrid Berchtold, Albrecht Zauner und Marbod Fritsch.

Reges Besucherinteresse bei der Vernissage zur „Kunst im Funkhaus“-Ausstellung „Real Real REAL“

Die drei ausstellenden Künstler: Martin Dietrich, Egmont Hartwig und Heinrich Salzmann (v.l.)

Die Reihe „Kunst im Funkhaus“ hat schon eine jahrzehntelange Geschichte. Seit 1988 werden im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Ausstellungen organisiert. Hier können Künstlerinnen und Künstler, die in Vorarlberg geboren wurden, leben und arbeiten oder in einer anderen Form mit dem Land in Verbindung stehen, ihre Werke zeigen.

„Gruppenbild mit Dame(n)“: LR Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, LH Markus Wallner und ORF-Landesdirektor Markus Klement vor zwei Werken des Künstlers Martin Dietrich

65 Jahre Dorfmusik Bürserberg Zwei Jubiläen feiert die Dorfmusik Bürserberg und lädt dazu am Samstag, 24. März, um 20 Uhr zum Konzert in den Gemeindesaal Brand ein. Die Gründung der Dorfmusik erfolgte am 27. Oktober 1953. Von den damals 21 Mitgliedern ist Hermann Schwald heute noch aktiver Musikant. Vor 25 Jahren war die Weihe der ersten Vereinsfahne. Die Initiative des damaligen Obmanns Walter Jenny und die großzügige finanzielle Unterstützung der Bürserberger Bevölkerung ermöglichte diese Anschaffung. Die Weihe erfolgte beim 40-jährigen Jubiläumsfest durch Pfarrer Gebhard Engelhart. Das Amt der Fahnenpatin übernahm Christine Morscher und zum Fähnrich wurde Hans Loretz ernannt. Lukas Ludescher steht seit Jänner 2017 am Dirigentenpult der Dorfmusik Bürserberg. „Mich fasziniert besonders die Vielfältigkeit am Dirigieren. Einer-

seits kann ich so den Musikerinnen und Musikern meiner Kapelle musikalische Inhalte vermitteln, andererseits gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Mir bereitet diese Arbeit einfach Freude. Wir lernen bei den Proben und Auftritten stets voneinander“, erzählt Lukas Ludescher, der mit seinen 17 Jahren der jüngste Kapellmeister Vorarlbergs ist. Beim Jubiläumskonzert können die Besucher erleben was aus dem gemeinsamen musikalischen Schaffen entstanden ist und einen Abend mit konzertanter und traditioneller Blasmusik genießen. Geehrt werden die Jubilare Hermann Schwald für 65 Jahre, Fritz Dünser, Konrad Fritsche und Hermann Müller für 50 Jahre sowie Roché Jenny für 25 Jahre aktives Musizieren. Hubert Konzett moderiert den Jubiläumsabend. Auf viele Zuhörerinnen und Zuhörer freuen sich Lukas Ludescher, Obmann Markus Müller, die Musikerinnen und Musiker. (ver)


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Mit LernQuadrat gute Noten sichern! Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom

26.-30.2018 Intensivkurse. 3 Unterrichtsstunden täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.

Info Rathausg. 6/3.Stock/Top 5 6700 Bludenz Tel: 05552 30 774


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Down Syndrome International Unter diesen Leitspruch stellt Down Syndrome International (DSi) den WDST 2018 und ruft am Mittwoch, 21. März, alle Menschen mit Down-Syndrom dazu auf, der Welt mitzuteilen, was sie der Gesellschaft zu geben haben. Und Menschen mit Down-Syndrom haben viel zu geben! Überall, wo sie sind – in ihren Familien, in Kindergärten oder Schulen, an Arbeitsplätzen, in den Gemeinden oder Wohnhäusern, in der Freizeit und in den Medien –, soll ihr Beitrag sichtbarer werden. Der 21.3. ist ein Tag für positive Botschaften und Aktionen, die deutlich machen: Vielfalt steht uns allen gut! Eine Gesellschaft ohne Menschen mit Down-Syndrom, überhaupt ohne Menschen mit Behinderungen, wäre nicht vollständig. Weil es sie gibt, können wir dies überhaupt merken: Wir sind nur gemeinsam mit ihnen komplett! Die Arbeitsgruppe Down-Syndrom Vorarlberg weist alljährlich

mit verschiedenen Aktionen die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation von Menschen mit Down-Syndrom hin. Für heuer haben wir uns diesen langersehnten Wunsch, mit großer Mithilfe, erfüllt. Unter Patronanz von Bischof Benno Elbs gibt es am Garnmarkt ein buntes Programm mit einer Modeschau, bei der u.a. Modells mit und ohne Down Syndrom Trends aus den Garnmarkt-Geschäften vorführen, Tanzeinlage, Musik und vielem mehr. (ver)

Info Mittwoch, 21.3.2018 ab 14.30 Uhr am Garnmarkt in Götzis 15.21 Uhr Modeschau Mit dabei: Jugendkapelle der Bürgermusik Götzis Tanzhaus Hohenems Mode aus den Götzner Shops Bewirtung: Gastronomie am Garnmarkt Feiert mit uns – wir freuen uns auf euch!

Fahrradbörse bei de Am Samstag werden neue Modelle präsentiert - auch Ge Ganz im Zeichen des Zweirades steht Bludenz am 16. und 17. März. Am Freitag erfolgt der Startschuss für den Radius Fahrradwettbewerb. Am Samstag (10 bis 15 Uhr) steht die große Zweirad-Börse am Vorplatz der Remise im Mittelpunkt des Geschehens. Jetzt wird es wieder höchste Zeit sich in den Sattel zu schwingen. Dass dabei jeder Kilometer zählt, unterstreicht der Radius Fahrradwettbewerb, der am Freitag startet. Unter www.fahrradwettbewerb.at können sich Personen, die daran teilnehmen wollen anmelden. Es geht darum zwischen dem 16. März und 30. September möglichst viele Kilometer auf dem Bike zu absolvieren. Die abgespulten Kilometer werden über die Homepage beziehungsweise über die Radius-App in ein persönliches Logbuch eingetragen. Als Lohn winken tolle Preise, die anlässlich des Gewinnspieles verlost werden. Um so richtig auf den Geschmack zu kommen, lohnt sich ein Besuch der Fahrradbörse und Radsportmesse am Samstag, 17. März, von 10 bis 15 Uhr, am Vorplatz der Remise. Die Besucher haben die Möglichkeit, Gebrauchträder sowohl zu kaufen als auch zu verkaufen. Gebrauchte Räder aller Art werden am Samstag, 17. März, ab 8 Uhr angenommen. Die Besitzer können den Preis dabei selbst festlegen, anschließend organisiert der ÖAMTC Radfahrclub Rätikon den Verkauf.

Zweiradausstellung Im Rahmen der Radsportmesse präsentieren die Bludenzer Fahrradhändler die neusten Trends und laden zur Testfahrt ein - ob mit Mountainbike, E-Bike, Kinder- oder Jugendrädern. Auch Laufräder können von den Kleinsten vor Ort ausprobiert werden. Der Radfahrclub Rätikon verköstigt außerdem mit Kaffee und Kuchen und beim Kinderspiel-


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r Remise

Abseits von Handy und Internet

brauchträder werden verkauft

Vortrag von Horst Hefel am 21. März im Montafoner Heimatmuseum

Foto: Stadt Bludez

Am Samstag, 17. März, findet auf dem RemiseVorplatz wieder die große Fahrradbörse und -messe statt. platz können sich die Kinder austoben. Teilnehmende Betriebe sind 2RadMartin und iQ-sports. eu. Mit Sportbekleidung ist der Bludenzer Betrieb iFlow vertreten. Bei Schlechtwetter wird die Fahrradbörse in der Rathaus-Tiefgarage veranstaltet. (red)

Handy und Internet waren in den 1930-Jahren noch ferne Utopie. Selbst das Telefon war noch weitgehend abseits der privaten Verwendung. Demgemäß waren Mitteilungen und ein Meinungsaustausch über Distanzen im Alltag nur auf schriftlichem Wege möglich. Bei einer Dachbodenräumung wurde die umfangreiche Korrespondenz einer Schrunserin aus den Jahren 1933 – 1935 gefunden. Die 137 Schriftstücke geben Einblicke in die damalige Kommunikation, zwar weitgehend hinsichtlich der Gestaltung der spärlichen Freizeit, aber auch zur damaligen politischen Situation im Ständestaat. Soweit solche Belege erhalten blieben,

Foto: Montafoner Museen

Schruns. Der Nachlass einer Schrunserin zeigt, wie und was Menschen in den 1930-Jahren kommunziert haben. Horst Hefel hält darüber am kommenden Mittwoch im Montafoner Heimatmuseum einen Vortrag.

Hier eine Aufnahme aus Gargellen aus dem Jahre 1934. geben sie direkte Einblicke in Lebensgewohnheiten, Verhalten und Denken der Menschen sowie Abläufe und Geschehnisse der damaligen Zeit. Wenngleich die vorliegenden Briefe im Grunde als „Post zwischen mir und dir“ zu verstehen sind, finden sich doch viele Einblicke und Bezüge in die tagesaktuelle Stimmung und Situation der Mitte 1930er Jahre in unserer Region und insbesondere auch zu Schruns.

Daher gibt die Möglichkeit eines Rückblicks in die Vergangenheit den vorliegenden Schriftstücken einen authentischen und interessanten Stellenwert. (red)

Veranstaltung 21. März, 19 Uhr, Montafoner Heimatmuseum Schruns Vortrag von Horst Hefel zum Thema „Abseits von Handy und Internet. Was machen wir am Sonntag?“


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Clean Bludenz 25 Jahre Einsatz für Freiheit und Lebendigkeit Seit 1993 bietet die Beratungsstelle Clean im Bezirk Bludenz all jenen Menschen Unterstützung an, die direkt oder indirekt von Suchtproblemen betroffen sind. Auch Angehörige und Bezugspersonen können Information, Beratung und Therapie in Anspruch nehmen, wenn es um Drogen, Essstörungen oder Spielsucht geht. Der Ausstieg aus einem belastenden Suchtkreislauf wird dadurch erleichtert, dass für die Hilfesuchenden keine Kosten entstehen, denn die Beratungsstelle wird aus dem Sozialfonds des Landes und der Gemeinden finanziert. Im vergangenen Jahr betreuten ein Berater, eine Sozialarbeiterin und die beiden PsychotherapeutInnen 280 Personen längerfristig, zehn Prozent davon waren Bezugspersonen, zumeist Familienangehörige. Die Zahl dieser über mehrere Monate hinweg Betreuten ist im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent gestiegen, die der Kurzkontakte um über 30 Prozent. „Kurzkontakte“ wenden sich über Telefon, E-Mail oder persönlich an die Beratungsstelle am Kasernplatz 5. Von diesen 137 Menschen, die sich zum Teil auch anonym meldeten, waren die Bezugspersonen in der Mehrheit, was den Leiter Werner Jochum freut: „Es erhöht die Erfolgs-Chancen, wenn Angehörige früher und häufiger bereit sind, ihre Situation nicht einfach zu ertragen, sondern die Verantwortung für das eigene Leben ernst zu nehmen und aktiv zu werden. Das führt oft zu raschen und dauerhaften Veränderungen im System und vor allem auch bei dem von der Sucht direkt betroffenen Angehörigen.“ Das 25jährige Jubiläum begeht die zur Stiftung Maria Ebene gehörende Beratungsstelle mit einer Veranstaltung im Stadtsaal Bludenz am Dienstag, 20. März um 19.30 Uhr, zu der alle Interessierten bei freiem Eintritt herzlich eingeladen ist.

Stellenleiter Mag. Werner Jochum freut sich über den Festvortrag des ehemaligen Chefarztes der Stiftung Maria Ebene, Dr. Reinhard Haller am 20 März um 19.30 Uhr im Stadtsaal Bludenz. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen und der Eintritt ist frei. Professor Dr. Reinhard Haller, der vor kurzem als Chefarzt der Maria Ebene in Pension getreten

Mag. Pfeiffer’s®

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

ist, wird einen Vortrag zum Motto des Clean halten: „Frei werden - lebendig sein!“

Ganz besonders freut sich das Veranstalter-Team, dass sein Nachfolger, Primar Dr. Michael Willis in den Abend einführen wird und Bürgermeister Mandi Katzenmayer sowie die neue Vizepräsidentin des Vorarlberger Landtages Martina Rüscher Grußworte überbringen. In seinem Vortrag blickt Dr. Reinhard Haller auf eine reiche Erfahrung als Psychiater, Suchtexperte und Gerichtsgutachter zurück. Er wird einen weiten Bogen spannen von den Anfängen der modernen Suchtarbeit hin zu den offenen und versteckten Süchten unserer Gesellschaft. Angesichts der in den letzten Jahren zunehmenden Kränkbarkeit, Polarisierung und psychischen Störungen sind wir alle mehr denn je herausgefordert, das zu suchen, was heute heilsam ist und in Zukunft zu mehr Lebendigkeit und Lebensqualität führen kann. (Entgeltliche Einschaltung)


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Information schafft Sicherheit Dr.in Katja Matt über die rechtlichen Folgen ohne Partnerschaftsvertrag Heiraten oder in einer Lebenspartnerschaft leben: Was macht das heutzutage noch für einen Unterschied? Ehe und Lebenspartnerschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten rechtlich doch längst angeglichen, meinen viele. Spätestens, wenn die Partnerschaft in Brüche geht, treten die Unterschiede leidvoll zu Tage – zumeist für Frauen. Ein Lebenspartnerschaftsvertrag kann vorbeugen. Sie sind Rechtsanwältin in Bregenz mit dem Schwerpunkt Familienrecht. Wann macht ein Partnerschaftsvertrag Sinn? Katja Matt: Lebenspartner sollten sich bewusst machen, dass ihr Zusammenleben ohne vertragliche Regelung keinen rechtlichen Rahmen hat und es auch für die Trennung keine verbindlichen rechtlichen Spielregeln gibt: Keinen Unterhalt, keine Vermögensteilung usw. Eine Lebenspartner-

schaft ist ein Zusammenleben ohne Sicherheitsnetz. Wem das zu wenig ist, sollte rechtliche Beratung in Anspruch nehmen. In einem Lebenspartnerschaftsvertrag kann nämlich alles geregelt werden, was einem Paar wirtschaftliche Klarheit und Sicherheit gibt. Vorrangig werden Unterhaltsthemen und die Vermögensteilung im Falle einer Trennung geregelt. Worin liegen die Risiken für Mütter ohne Trauschein, die neben der Familienarbeit keiner geregelten Arbeit nachgehen? Katja Matt: Mütter ohne Trauschein sind nicht unterhaltsberechtigt, sie erhalten keine Witwenpension, das Vermögen, das durch gemeinsame Anstrengung geschaffen wurde, wird bei der Trennung nicht automatisch geteilt, die vormals gemeinsame Wohnung ist rechtlich nicht geschützt, was bei einer Trennung ein sofortiges Ausziehen bedeuten kann.

Werden in der Praxis viele Partnerschaftsverträge abgeschlossen? Katja Matt: Angedacht werden solche Verträge nicht selten, weil immer mehr Frauen auf eine rechtliche Absicherung drängen, was ich auch für richtig halte. Die Umsetzung scheitert aber oft an den Gebühren, die der Staat kassieren will. Er nascht, meines Erachtens völlig zu Unrecht, immer dann mit, wenn Verträge in der Absicht geschlossen werden, später Streit zu vermeiden. Zu bezahlen sind zwei Prozent vom Wert der Sachen, über die Regelungen getroffen werden. Wenn über ein Einfamilienhaus und über den partnerschaftlichen Unterhalt verhandelt wird, liegt die Gebühr weit über zehntausend Euro. Wer will das für einen Eventualfall ausgeben, von dem beide bei Vertragserrichtung hoffen, dass er nicht eintreten wird? Wenn er aber eintritt, war das Geld gut investiert. Für eine vermögensrechtliche Balance

finden sich meist gebührenschonendere Regelungen. Gar nicht selten wird die Gebührenfalle letztlich mit einer Heirat umgangen. (red) Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wichtig ist, die Folgen einer Lebensgemeinschaft zu kennen. Wenn kein Vertrag existiert, fehlen bei einer Trennung Vereinbarungen zu Unterhalt und Vermögensteilung. Diese Fragen lassen sich bereits im Vorfeld klären. Tun sie es. Ihnen zuliebe.“


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Fit und mit Lebensfreude älter werden in Schruns Wie Sie im Alter das Gehirn fit halten können und mit einfachen Übungen auch körperlich beweglich bleiben, das und mehr erfahren Sie beim Kurs „ALT.JUNG. SEIN.Lebensqualität im Alter. Wirkungsvolle Merk- und Konzentrationsübungen, kombiniert mit leichter Bewegung, stärken die Gedächtnisleistung und verbessern die Stand- und Trittsicherheit. Tipps zur guten Alltagsgestaltung und das Entdecken der

eigenen Kraftquellen fördern die Lebensqualität. Die humorvollen Übungen werden von Kursleiterin Margret Borg angeleitet und in der netten Gruppe von Menschen ist Lachen ausdrücklich erwünscht. Das ganzheitliche Programm wird seit vielen Jahren vom katholischen Bildungswerk in ganz Vorarlberg durchgeführt. Info: ALT.JUNG.SEIN.Lebensqualität im Alter Programm Kostenloser Schnuppertermin am Di, 20. März 2018, von 14.30 bis 16 Uhr im Pfarrheim St. Jodok/Sternensaal, Schruns. Lust auf mehr? Dann machen Sie mit beim 5-teiligen ALT.JUNG. SEIN. Kurs, jeweils am Di, ab 27. März bis 24. April 2018, von 14.30 -16 Uhr, ebenfalls im Pfarrheim St. Jodok/Sternensaal, Schruns. Kurskosten gesamt: 35 Euro. Anmeldung bei Kursleiterin Margret Borg, M 0664 9243328. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Schruns und Pfarrverband Mittleres Montafon. Mehr Infos auf www.altjungsein.at (Entgeltliche Einschaltung

Regional-Wetter am Wochenende e Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: n: 4° Nied. 70%

max: 13 13° 2000 m: -1°

min: n: 2° Nied. 80%

max: 7,° 7 2000 m: -3°

min: n: -4° Nied. 50%

max:: 3° 2000 m: -4°

Der Freitag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen, aber auch Auflockerungen. Auch am Samstag bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Aus dichten Wolken sind zeitweise Niederschläge zu erwarten. Die Temperaturen gehen in allen Höhen leicht zurück. Weiterhin leicht unbeständig, aber zunehmend kühler verläuft der Sonntag. Die Schneefallgrenze dürfte bis in tiefe Lagen sinken.

Kurt Kur rt Breitegger B

In den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht einen eher spätwinterlichen Wetterabschnitt geben. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Auch die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


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Ăœber 4.000 Arbeitsstunden JHV der Bergrettung Schruns-Tschagguns Die Bergrettung Schruns-Tschagguns ist zuständig fĂźr die Rettung von in Bergnot geratenen und/oder verunglĂźckten Personen in den politischen Gemeinden Schruns, Tschagguns, Bartholomäberg und Silbertal. Die aus insgesamt vier Frauen und 50 Männern bestehenden aktiven Mitglieder trafen sich am 23.2.2018 zur alljährlichen Jahreshauptversammlung auf der Lindauer HĂźtte in entsprechendem alpinen Ambiente. Ortsstellenleiter Rupert Pfefferkorn lieĂ&#x; Revue passieren und fĂźhrte in eindrĂźcklichen Zahlen vor, wie intensiv und doch oft unbemerkt die Arbeit der Bergretter abläuft. Mit insgesamt 31 Alarmierungen der Bodenmannschaft, aufgeteilt auf die zuständigen Gebiete, waren Suchaktionen, Bergungen, Verletztentransporte sowie auch Lawinenabgänge und Personensuche darunter. Leider waren unter den HilfsbedĂźrftigen auch wieder drei Tote sowie mehrere Schwerverletzte zu verzeichnen. UnterstĂźtzung gab es zusätzlich auch durch die Rettungshubschrauber Christophorus 8 und Gallus 1 sowie den Polizeihubschrauber Libelle, sodass insgesamt weit Ăźber 100 Einsätze zu verzeichnen waren. Mitglieder der Ortsstelle haben an zahlreichen

Jahreshauptversammlung der Bergrettung SchrunsTschagguns Ăœbungen, Weiterbildungskursen, Notfallsanitäter, RezertiďŹ zierungen teilgenommen. Ein Highlight im vergangenen Jahr war sicher die mit vielen freiwilligen Stunden errichtete Trainingsanlage zur Seilbahnbergung auf Bitschweil, welche auch anlässlich eines stark besuchten ErĂśffnungsfestes der Ă–ffentlichkeit vorgefĂźhrt wurde. Das Fest „Berg-Feuer“ wurde zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Tschagguns abgehalten und hat der interessierten BevĂślkerung die doch schwierige Arbeit der Bergretter nähergebracht. Nun kann unabhängig von Wetter und Betriebszeiten mit dieser Anlage ständig Bergetechnik geĂźbt werden und steht dies natĂźrlich auch anderen Ortsstellen zur VerfĂźgung. Ebenso zuständig auch zum Teil fĂźr die Pistenrettung in Golm, sind dort viele Stunden angefallen. Der addierte Aufwand an Stunden beläuft sich auf 4.056 Stunden fĂźr

jegliche Art der Tätigkeit fßr die Ortsstelle. Die Berichte der einzelnen Warte sowie Neuwahlen sind ebenso durchgefßhrt worden. Bei den Neuwahlen wurde der bisherige Ortsstellenleiter Rupert Pfefferkorn wieder gewählt. Zu seinem Stellvertreter wählten die Mitglieder Stefan DÜnz. Beide bilden ein erfahrenes Fßhrungsteam und werden deren Aufgaben durch die einzelnen Warte unterstßtzt. Das neue Team stellt sich den neuen Aufgaben, Vorgaben und auch den neuen gesetzlichen Richtlinien und mÜchte alles mÜgliche unternehmen, um in Not Geratenen oder Verunglßckten professionell zu Hilfe zu kommen. Nicht unerwähnt sollen die Ehrungen bleiben, hiefßr gebßhrt Bitschnau Guntram fßr 60 Jahre Mitgliedschaft und Arnold Dajeng fßr 50 Jahre Mitgliedschaft ganz besondere Aufmerksamkeit und Dank. (ver)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den FrĂźhling Mit dem FrĂźhling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. RegelmäĂ&#x;ige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhĂśht den Energiebedarf des KĂśrpers, fĂźhrt zu einer Zunahme der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. FĂźr diese benĂśtigt unser

Mag.pharm. Ruth GĂśtsch Apothekerin in Schruns

KĂśrper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt fĂźr einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im KĂśrper und ist wichtig fĂźr die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine groĂ&#x;e Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird Ăźberall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen mĂźssen.

spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden mĂźssen. Vitamine wiederum sind erforderlich fĂźr den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres KĂśrpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten HPSĂ€HKOW VLFK ZHQQ 9LWDPLQH QLFKW ausreichend mit der Nahrung zugefĂźhrt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der KĂśrper alle zugefĂźhrten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte.

Kalium wird fĂźr eine normale Funktion der Muskelzellen benĂśtigt und

Wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)

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Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien/ Behindertenarbeit werden. Den schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe abzuholen, wo sie sich befinden.

Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In allen Fachrichtungen ist der Unterricht vielseitig: Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützte Kommunikation, selber im Rollstuhl fahren und vieles mehr. Der Lehrplan ist breitgefächert, wie das Leben der Menschen, die unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf’s Neue An zwei Schultagen und drei Praktikumstagen wird das theoretische und praktische Wissen vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach angestrebtem Abschluss, zwei beziehungsweise drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach.

Info Alle Infos: www.sozialberufe.net


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Leben bis zum letzten Atemzug Ein würdevolles Leben bis das Herz aufhört zu schlagen. Das wünscht sich wohl jede/r, auch wenn der Gedanke an das Ende des Lebens gerne möglichst tief im Herzen verschlossen wird. Im Rahmen der neuen Hospiz-Kampagne „Leben > Tod“ möchte die Caritas aber genau diesem Thema mehr Zeit und Raum schenken. Einen nahe stehenden Menschen zu verlieren, ist für Betroffene meist nur schwer zu verkraften. Die Konfrontation mit dem Unvermeidlichen, das doch jede/r nur all zu gerne am liebsten vergessen würde, wirft Angehörige wieder auf sich selbst zurück, auf die eigene Sterblichkeit und stellt vieles im eigenen Leben in Frage. Dabei kommen verborgene Ängste wieder an die Oberfläche und die Frage: „Wie wird es wohl bei mir sein?“ Hospiz Vorarlberg rückt die letzte Lebensphase in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und stellt sich all diesen Fragen. Die Hospiz-MitarbeiterInnen begleiten in ganz Vorarlberg Menschen auf ihrem letzten Weg und stützen die Angehörigen in dieser schweren Zeit. Auch Kinder und Jugendliche werden in dieser Ausnahmesituation von speziell geschulten Ehrenamtlichen betreut und unterstützt. Das Hospiz am See ist ein starkes Zeichen für den liebevollen Umgang mit sterbenden.

Dunkle Schokolade ist gute Schokolade Ab einem Kakaogehalt von 70% kann die Nascherei, in Maßen genossen, das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko ein wenig verringern. Denn die in der Kakaobohne enthaltenen Flavonoide senken den Blutdruck und fördern die Durchblutung. Konsumenten sollten aber ein Produkt wählen, bei dem Zucker nicht als erster Inhaltsstoff angeführt wird. (gesund.at)

Hier werden die Gäste, wie die PatientInnen genannt werden, in einem wohltuenden Ambiente professionell betreut und bis zu ihrem letzten Atemzug liebevoll begleitet. Das Mobile Palliativteam - ein Kooperationsprojekt mit dem Landeskrankenhaus Hohenems - engagiert sich dafür, dass PatientInnen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und Schmerzen und belastende Symptome auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Denn Sterben ist ein Teil des Lebens und Sterbende sind Lebende, die durch entsprechende Unterstützung ein intensives Leben führen können und deren Würde es zu schützen gilt.

Info Hospiz Vorarlberg Barbara Geiger T 05522-200 1100 E hospiz@caritas.at Spendenkonto: Sparkasse IBAN AT11 2060 4031 0022 3134

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Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)


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Fruchtzucker-Unverträglichkeit Wenn Süßes nicht nur dem Gewicht schadet... Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblematiken. Leider ist es nicht immer ganz einfach, die Ursache(n) festzustellen. Gerade wenn es sich, wie bei der Fruchtzucker-Unverträglichkeit, um unspezifische Symptome wie Blähungen, Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung und Durchfälle handelt, kann es manchmal eine gehörige Zeit dauern, bis Betroffene überhaupt zum Arzt gehen. Verantwortlich für die Fruchtzucker-Unverträglichkeit ist nicht eine mangelhafte Verdauung sondern ein Transportproblem. Fruchtzucker muss nämlich gar nicht verdaut werden, er kann direkt über die Dünndarmschleimhaut ins Blut aufgenommen werden. Um durch die Darmzellen ins Blut zu gelangen, benötigt es jedoch ein Transport-Eiweiß, den sogenannten GLUT-5-Trans-

porter. Ein Defekt dieses Transportsystems führt dazu, dass Fruchtzucker nicht vollständig aus dem Dünndarm aufgenommen wird und in den Dickdarm gelangt. Dort sollte er eigentlich nicht in dieser Konzentration vorkommen und verursacht die in der Einleitung beschriebenen Beschwerden. Eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit kann mit dem Wasserstoffatemtest festgestellt werden. Diese Untersuchung wird von verschiedenen Krankenhäusern und Internisten angeboten: Sie trinken mit Fruchtzucker versetztes Wasser und anschließend wird in bestimmten Abständen der Wasserstoffgehalt Ihrer Atemluft gemessen. Besteht eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit, sollten zusätzlich andere Unverträglichkeiten (zum Beispiel Milchzucker) ausgeschlossen werden.

Was kann ich tun, wenn ich eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit habe? Wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Sie zuerst anleiten, für 2 bis 4 Wochen eine streng fruchtzuckerarme Diät durchzuführen, zusätzlich werden Zuckeraustauschstoffe sowie bestimmte blähende Lebensmittel gemieden. Nach dieser Karenzphase sollten sich die Beschwerden gebessert haben und Ihre Toleranzgrenze gegenüber Fruchtzucker kann ausgetestet werden. Dazu wird die streng fruchtzuckerarme Kost gelockert, und es werden stufenweise kleine Mengen fruchtzuckerhaltiger Nahrungsmittel und Speisen gegessen und deren Verträglichkeit getestet. Da die Verträglichkeit von Fruchtzucker von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist, bekommen Sie so Sicherheit im Umgang mit kritischen Lebens-

mitteln und Speisen und leben dauerhaft beschwerdefrei bzw. beschwerdearm.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Bedürfnisse der Familien Abenteuer Sportcamp kommt ins Klostertal Im Rahmen der Initiative FAMILIE.SEIN hat sich die REGIO Klostertal im vergangenen Jahr intensiv mit den Bedürfnissen von (jungen) Familien in der Region Klostertal-Arlberg auseinandergesetzt. Vermehrt wurde der Wunsch nach weiteren Veranstal-

tungen für Kinder und Jugendliche sowie einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie geäußert. Auf Initiative der REGIO Klostertal wird nun zum ersten Mal das in Vorarlberg bekannte „Abenteuer Sportcamp“ für Kin-

der und Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren veranstaltet. In der Woche vom 13.-17. August dreht sich in und um das Schulzentrum in Innerbraz alles um Bewegung und Sport verbunden mit Spaß sowie Fairplay. Beim Abenteuer Sportcamp

können die Kinder ihr eigenes, individuelles Programm bestimmen und täglich sechs verschiedene Sportkurse belegen. Zur Auswahl stehen dabei z.B. traditionelle Teamsportarten wie Fußball, Handball oder Völkerball bis zu Geländespielen, Tanzen, Piratenfangen, Kistenklettern oder „Fliegender Holländer“ sowie auch exotisch klingende Spiele wie Speedball, Pushball, Bounceball oder Indiaca. Bei einem Betreuungsschlüssel von 1:8 ist eine optimale Betreuung garantiert. (red)

Info 13.-17. August, von 9-16.30 Uhr Mittelschule Klostertal 149 Euro, 144 Euro ermäßigter Preis bei Geschwisteranmeldung Anmeldestart ist 1. April 2018 online auf http://abenteuer-sportcamp.at/. Am besten gleich anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.


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Tagwerker-Brüder glänzten beim Saisonabschluss Äußerst erfolgreich schlugen sich kürzlich Lukas und Marcel Tagwerker beim Eisbären-Cup der Nachwuchsrodler in Innsbruck-Igls. Beim letzten Rennen der Saison gewann Lukas Tagwerker einmal mehr seine Klasse, Bruder Marcel Tagwerker belegte in seiner Klasse den hervorragenden 2. Rang. Selbstverständlich waren die Eltern, Nachwuchschefin Andrea Tagwerker und Betreuer Hansi Neyer, stolz auf ihre Schützlinge und konnten eine positive Bilanz über die abgelaufene Saison ziehen. Aufgrund einer Erkrankung war Madlen Loß leider nicht am Start. Damit ging für die Athleten vom Rodelclub Sparkasse Bludenz eine äußerst erfolgreiche Saison zu Ende, die sicher im hervorragenden 4. Platz von Thomas Steu/Lorenz Koller bei der Olympiade in Südkorea gipfelte. (ver)

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Glänzt rundum mit fließenden, muskulösen Linien

Der neue Koleos – luxuriöses SUV Topmodell von Renault

Raumgefühl - Reisen wie in der ersten Klasse

Renault Koleos SUV Stilvolles Multitalent in 2. Generation Optisch hat der neue Koleos die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Stolz präsentiert sich der neue Renault Koleos im eleganten und sehr athletischen Profil. Modernste Fahrassistent-Infotainment und Kommunikationssysteme sind zum Teil schon serienmäßig. Gute 2,7 m Radstand bei 4,67 m Gesamtlänge sorgen für großzügige Platzverhältnisse mit hohen Sitzkomfort. Beachtlich ist das Ladevolumen von 579 bis 1.795 Litern. Ausstattung Schon in der Einstiegsversion gehören eine Einparkhilfe hinten, ein Spurhaltewarner, Berganfahrhilfe, Regen- und Lichteinschaltsensor, die Handsfree-Keycard, das Multimedia-System R-LINK 2 mit 7-Zoll-Touchscreen und einiges mehr zum Serienumfang. Bei unserem Testkandi-

daten „Intens“, mit einer Spezial-Lackierung und Winter-Paket Plus, sind zusätzlich inkludiert: die Verkehrszeichenerkennung und Front-Kollisionswarner, Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, TomTom LIVE Navigationssystem mit 8,7“Touchscreen, Internetanbindung, Sprachsteuerung, Voll LED-Scheinwerfer, 225er-Reifen auf 18“-Alus und vieles mehr. Interieur Der hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Beste Materialien in exzellenter Verarbeitung werden geboten. Wir lehnen uns auf den komfortablen Sitzen zurück und genießen das angenehme und stilvolle Ambiente. Das intelligente Interieurkonzept ist bestens gelungen, und mit der Ambiente-Beleuchtung können wir, je nach Stimmung, zwischen verschiedenen Lichtfarben wählen.

Fahrdynamik Der hochmoderne und durchzugsstarke 2,0-Dieselmotor mit 177 PS ist mit einem neu entwickelten stufenlosen CVT-Getriebe kombiniert. Das Turbodieselaggregat schickt satte 380 Nm an den Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Fahrgefühl ist wirklich beeindruckend. Der neue Koleos ist ein sehr angenehmes Reisemobil, das sich auch flott durch kurvenreiche Landstraßen bewegen lässt. Auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,7 Tonner erstaunlich gut im Griff. Dank dem modernen ALL MODE 4x4-I stehen per Knopfdruck drei Antriebsarten zur Verfügung: Kraftstoffsparend mit Frontantrieb, Allradantrieb bei winterlichen Verhältnissen, und in schwierigem Terrain können wir mit LOCK die starre Kraftverteilung auf 50:50 aktivieren. Sehr erfreulich

war unser Testverbrauch von nur 7 l Diesel (lt. Werk 5,8), der sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht sehen lassen kann. Fazit Mit dem neuen Koleos ist Renault ein Meisterstück gelungen, das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen eleganten SUV mit hervorragendem Raum- und Fahrgefühl sucht, sollte auf jeden Fall mit dem neuen Koleos eine Probefahrt machen. (br)

Info Renault Koleos Intens Energy 2,0-dci 7-Gang-CVT-Aut.- 4WD KW/PS/Nm/CO2– 130/177/380/153 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: 31.990 Euro Testauto: 43.090 Euro


Freitag, 16. März 2018

Arbeitsplatz Vorarlberg

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Soziale Start-ups im Mittelpunkt

Ein Bot, ein Defi und Haut-Ferndiagnose

(red). Aus der Taufe gehoben wurde der World Summit Award (WSA) 2003 in Salzburg im Zuge des UN-Gipfels zur Informationsgesellschaft. Das Ziel des Awards ist es, lokale digitale Konzepte auszuzeichnen, die eine hohe Wirkung auf die positive Weiterentwicklung der Gesellschaft haben. Social Entrepreneurs aus 180 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil. Der WSA-Kongress wird vom 20. bis 22. März erstmals in Österreich im Wiener Rathaus ausgetragen.

Diese drei digitalen Innovationen aus Österreich haben einen gesellschaftlichen Nutzen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Ihre Karriere begann in Garagen und machte sie zu Millionären. Die Liste erfolgreicher Start-ups ist lang und reicht von Airbnb über Google und Skype bis Zalando. Doch es gibt neben den klassischen Start-up-Gründern auch solche, die einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Diese holt der World Summit Award (WSA) alle zwei Jahre vor den Vorhang – dieses Jahr erst-

Der „WienBot“ weiß vieles über Foto: PID/Martin Votava die Stadt Wien.

Ein Defibrillator, der in die Foto: Liimtec Handtasche passt.

mals in Österreich. Unter den Gewinnern sind auch drei österreichische Innovationen. Der „PocketDefi“ wurde vom Grazer Start-up Liimtec entwickelt, hinter dem der Gründer Jasper Ettema steht. Der „PocketDefi“ ist ein Defibrillator, der in jede Tasche passt und Leben retten kann. Auch der „WienBot“ ge-

hört zu den Gewinnern. Der von der Stadt Wien entwickelte Chatbot beantwortet Fragen rund um die Stadt Wien wie zu Parkzonen, dem Meldezettel oder den Öffnungszeiten der Bäder. Dritter Österreich-Vertreter unter den Gewinnern ist „Scarletred Vision“, eine Anwendung für Ferndiagnosen der Haut.

Stellenmarkt Für unser Autohaus im Bezirk Bludenz suchen wir einen Lageristen. Wir bieten vielseitige Aufgaben und eine sehr gute Bezahlung in einer Vollzeitstelle. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Tel. 06507078877

Der World Summit Award findet alle zwei Jahre statt. Foto: WSA

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Handwerkerin oder Handwerker für die qualifizierte Partiearbeit

Ihr Profil: − Abgeschlossene Lehre im bauhandwerklichen oder land-/forstwirtschaftlichen Bereich − Erfahrung im Bereich Hoch-/Tiefbau, Forstwesen, in der Straßen-/ Wegeerhaltung oder als LKW-/Bagger-Fahrer von Vorteil − Führerscheine: B, BE erforderlich; C und CE von Vorteil − Verlässliche, teamfähige und verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit handwerklichem Geschick Bitte bewerben Sie sich bis spätestens 25. März 2018 online über www.vorarlberg.at/stellenangebote. Frau Marlies Moosbrugger, T +43 5574 511 27835, freut sich über Ihre Bewerbung. Das Land Vorarlberg bekennt sich zur Gleichstellung von Mann und Frau. Bewerbungen von Frauen begrüßen wir. Die Stelle ist in die Gehaltsklasse 8 eingereiht. Bei Neueintritt in den Landesdienst beträgt das Monatsbruttogehalt bei Vorliegen einer vierjährigen einschlägigen Berufserfahrung € 2.218,15. Das Gehalt kann sich nach den Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 2000 über die Anrechnung von besonders bedeutsamer Berufserfahrung erhöhen.

Amt der Vorarlberger Landesregierung | Landhaus, 6901 Bregenz | www.vorarlberg.at

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Ihre Aufgaben: − Betriebliche Erhaltung des Landesstraßennetzes (Winterdienst, Grünflächenpflege, Reinigung Fahrbahn, Entwässerung, Straßenausrüstung, usw.) − Instandhaltung von Straßenanlagen (u.a. Asphaltierungsarbeiten)

Freitag, 16. März 2018


Freitag, 16. März 2018

Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen - Immobilien

44 *weibl. Perle 67*

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*Silvia 66*

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*Erika 73*

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg. at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.


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