Feldkircher anzeiger 11

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Unabhängige Wochenzeitung für die Regionen Feldkirch, Rankweil, Vorderland und Kummenberg mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Feldkirch | gegründet 1809 KW 11 | 210. Jahrgang | Donnerstag, 15. März 2018

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Chor und Orchester Aufführung Sonntag Kommenden Sonntag findet im wahrsten Sinne des Wortes eine stimmungsvolle Aufführung im Montforthaus Feldkirch statt. Unter der Leitung von Bernd H. Becher werden 80 Sängerinnen und Sänger aus verschiedenen Chören gemeinsam mit dem SOV konzertieren. Seite 40

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Großfeldkircher Ski-Meisterschaften mit Party in der Stadt Feldkirch

Am Samstag finden die Großfeldkircher Ski-Meisterschaften in Brand statt. Dass die Feldkircher Skivereine gemeinsam feiern können, zeigen sie auch bei der Preisverteilung am Samstag ab 17 Uhr in der Innenstadt von Feldkirch. Mit dabei, Ö3! Seite 9


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Aus dem Rathaus

Feldkirch bekennt sich zu Kooperationen Die Aufgaben einer Stadt werden immer mehr und immer komplexer. Gleichzeitig werden die finanziellen und personellen Spielräume immer enger. Es wird daher künftig nicht mehr möglich und auch nicht sinnvoll sein, dass jede Gemeinde 100 Prozent des Angebots für ihre Bürgerinnen und Bürger selbst zur Verfügung stellt. Denn auch der Lebensraum, den wir alle nutzen, geht längst über den eigenen Wohnort hinaus. Wo unsere Kinder zur Schule gehen, wo wir unsere Freizeit verbringen, wo wir arbeiten – das alles findet bei vielen von uns an verschiedenen Ort und in verschiedensten Gemeinden statt. Wenn wir also als Stadt die Dienstleistungen für unsere Bürgerinnen und Bürger planen, dann versuchen wir mehr und mehr ge-

meindeübergreifend zu denken. Bei der derzeit laufenden Erarbeitung des Stadtentwicklungsplanes, der die Entwicklung Feldkirchs für die die nächsten 10 bis15 Jahre ins Auge fasst, spielt das Thema Kooperationen eine zentrale Rolle. Es gibt praktisch kein strategisches Thema mehr, bei dem gemeindeübergreifende Zusammenarbeit nicht Teil der Überlegungen ist. Daher bekennt sich die Stadt Feldkirch auch zum „Modell der Kooperationsräume“, welches als Nachfolgeprojekt der „Vision Rheintal“ entwickelt und von der Rheintalkonferenz der der Vorarlberger Landesregierung im Herbst 2017 beschlossen wurde. In der Stadtvertretungssitzung vom 6. März haben wir uns einstimmig für dieses Projekt ausgesprochen. Dabei geht es konkret um die Ausarbeitung eines regionalen

und räumlichen Entwicklungskonzeptes, um die Mobilisierung von Bauland, um leistbares Wohnen und um Ausgleichsmechanismen zwischen den Gemeinden. Letztere werden bei Großansiedlungen oder interkommunalen Betriebsgebieten entscheidend sein. Und nicht zuletzt müssen wir in der Bevölkerung ebenso wie in den politischen Gremien Bewusstsein dafür schaffen, welchen Stellenwert Kooperationen bei der Entwicklung unseres gemeinsamen Lebensraumes haben. Wir können heute schon auf eine ganze Reihe gelungener Kooperationen blicken – allen voran das Beispiel des Verkehrsverbundes, das deutlich macht, wie verflochten die Lebenswelten der Gemeinden und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner im Rheintal sind. Und ich bin überzeugt: gemeinde-

übergreifende Kooperationen und regionale Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und auch zu professionalisieren wird der einzig gangbare Weg sein, wenn wir den hohen Lebensstand, den wir heute genießen, auch in Zukunft halten wollen.

Bgm. Mag. Wilfried Berchtold

Kommentar

Ich sehe was, was du nicht siehst... Das ist ein äußerst beliebtes Spiel bei langen Autofahrten mit Kindern. Dabei geht es meist um Gegenstände mit einer besonderen Farbe, die alle anderen Spielbeteiligten erkennen müssen oder sollten. Oft erwischt man sich selbst bei diesem Spiel, wie wenig man auf gewisse Details im Alltag achtet. Der Anlass für diesen Vergleich ist eine Entwicklung, die eben bei genauerem Hinsehen Bauchschmerzen verursacht. Fast schon täglich hören wir, dass es Österreich, vor allem auch Vorarlberg, extrem gut geht. In der Wirtschaft und im Handel verzeichnen wir Wachstum (bis auf wenige Ausnahmen) und in der Tourismusbranche herrscht absolute Aufbruchsstimmung mit neuen Investitionsprojekten. Die Arbeitslosenzahlen erreichen einen Stand, bei dem der Landeshauptmann schon mutig von Vollbeschäftigung spricht. Also unterm Strich

Christian Marold christian.marold @rzg.at

eine tolle Ausgangslage für den Konjunkturaufschwung. Ähnlich gute Zahlen hören wir auch von unseren Nachbarn den Deutschen. Die Exportzahlen sind auf einem Allzeithoch und dadurch floriert die deutsche Wirtschaft. Es geht uns allen also sehr, sehr gut. Wenn also jemand jammert, dann auf hohem Niveau? Ja und nein, denn bei genauerem Hinsehen und Gesprächen mit Führungskräften aller Branchen wird eines klar: dieses Niveau und die gute Auftragslage können ganz schnell wieder in den Keller rutschen. Nehmen wir aktuelle Zahlen aus Deutschland her. Dort gibt es derzeit insgesamt über 1,1 Millionen offene Stellen. So viel wie noch nie. Im Vergleich dazu gibt es zirka 2,4 Millionen Arbeitssuchende. Diese Zahlen kann man im Verhältnis zu der Einwohnerzahl Österreichs auch auf unser Land runterrechnen. Eben darum, weil die Ausgangslage sehr ähnlich ist. Nun könnte man ganz einfach 1,1 Millionen Arbeitsuchenden die offenen Stellen anbieten, dann wäre Deutschland mit den restlichen 1,3 Millionen Arbeitslosen auf einem Langzeittief angelangt.

Die Rechnung klingt ja logisch, leider hat das Ganze einen großen Haken: Stichwort Fachkräfte. Der schon fast wöchentliche Hilferuf aus allen Branchen nach qualifizierten Fachkräften ist bezeichnend für das derzeitige Dilemma. Dieser Hilferuf kommt wirklich aus allen Richtungen: dem Gesundheitsbereich, dem Bildungsbereich, den sozialen Diensten, der Wirtschaft, dem Handel, dem Tourismus, den Medien und den Sicherheitseinrichtungen (von Blaulichtorganisationen bis hin zum Bundesheer) – all diese Bereiche suchen händeringend nach Fachkräften oder qualifizierten Auszubildenden. Der Markt scheint wie leergefegt zu sein. Die, die nachrücken haben meist zu wenig Erfahrung, Ausdauer oder es fehlen schlicht und einfach die Grundqualifikationen. Sogenannte Hilfsjobs werden immer weniger und der Bedarf an gutausgebildeten Fachkräften wird immer größer. Diese Tendenz kann uns gesellschaftlich ganz schnell auf den Kopf fallen. Was nützen uns volle Auftragsbücher, gute Buchungslagen im Tourismus, volle Ordinationen, Zusagen für mehr Personal im Bereich der Sicherheit, wenn die Menschen nicht

da sind, die den Job erledigen können? Dann werden die Aufträge weniger – die Wirtschaft fängt an zu stagnieren, die Regierung kann mitunter keine flächendeckende Gesundheitsversorgung garantieren, dies gilt auch für die Sicherheit der Bevölkerung. Im Bereich Bildung und Kinderbetreuung muss man mit drastischen Einschnitten rechnen und und und. Die Liste wäre noch viel länger. Das sind keine Verschwörungstheorien. Vielmehr ist es ein möglicher Trend der sich aus den aktuellen Zahlen ergibt. Dieser Entwicklung sollten wir – vor allem auch die Regierung - so schnell wie möglich entgegenwirken. Noch ist Zeit etwas zu erkennen, was sonst keiner sieht oder sehen möchte, weil es uns ja so verdammt gut geht.

Isidörle Schwarz isch jetzt wiedr wiß. Do bin i abr gspannt wia des Ding do ufam Dach vom Palais amol usluagat.


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Veränderungen im Stadtrat Stadtvertretung wählte neue Stadträtin und Vizebürgermeister In der Stadtvertretungssitzung vom 6. März wurden die Nachfolger von Landesrätin Dr. Barbara Schöbi-Fink gewählt (der Feldkircher Anzeiger hat berichtet). Wolfgang Matt hat nun neben seiner Funktion als Stadtrat für Finanzen auch das Amt des Vizebürgermeisters inne. Neu in der Stadtregierung ist die Juristin Mag. Gudrun Petz-Bechter.

Erfahrung in der Stadtpolitik Mit Wolfgang Matt steht Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold ein erfahrener Stadtpolitiker als neuer Vizebürgermeister zur Seite. Seit dem Jahre 1990 politisch aktiv und als Stadtvertreter Mitglied in diversen Ausschüssen, bekleidete Wolfgang Matt von 1995 bis 2003 zudem das Amt des

Stadtentwicklung begleiten Dass er nun auch das Amt des Vizebürgermeisters innehat, sieht er pragmatisch: „Als Stadtrat für Finanzen hat man Einblick in alle Ressorts und daher ist die Bündelung in der Funktion des Vizebürgermeisters von Vorteil.“ Eine Aufgabe, der er sich in seinem Amt besonders widmen möchte, sei es, die Stadtentwicklung qualitativ zu begleiten und daran mitzuwirken.

Stadträtin Mag. Gudrun Petz-Bechter, Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und Vizebürgermeister Wolfgang Matt

Stadträtin Mag. Gudrun Petz-Bechter • Geboren am 21. März 1976, wohnhaft in Gisingen • Beruflicher Werdegang: Gymnasium Rebberggasse/Feldkirch, Studium in Innsbruck und Wien mit anschließendem Gerichtsjahr, 2003 bis 2004 Hypo Landesbank NÖ, seit 2004 in der Internen Revision einer Vbg. Regionalbank • Familienstand: verheiratet mit Christoph, drei Kinder Ressorts • Kindergärten und Kinderbetreuung • Schulen, Bildung, Musikschule Sprechstunden: nach telefonischer Voranmeldung, Auskunft Telefon 05522/304-1111

Vizebürgermeister Wolfgang Matt • Geboren am 16. September 1955, wohnhaft in Altenstadt • Beruflicher Werdegang: ehemaliger Bankkaufmann • Familienstand: verheiratet mit Ingrid, zwei Kinder, drei Enkel Ressorts • Finanzen und Vermögen • Wirtschaft • Fremdenverkehr • Landwirtschaft und Forst Sprechstunden: nach telefonischer Voranmeldung, Auskunft Telefon 05522/304-1323

Zahl der Woche ...

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... Tagesordnungspunkte hat die Stadtvertretung der Stadt Feldkirch im vergangenen Jahr behandelt. Insgesamt tagt die Stadtvertretung mindestens fünf Mal pro Jahr. In den Sitzungen werden unter anderem Rechnungsabschlüsse und Voranschläge beschlossen, es werden Verordnungen erlassen, Grundstückskäufe vorgenommen und auch Grundsatzbeschlüsse zu großen Projekten wie beispielsweise dem Jubiläumsjahr Feldkirch 800 getroffen. Die Sitzungen der Stadtvertretung sind bis auf wenige Ausnahmen öffentlich, das heißt, jede Bürgerin und jeder Bürger kann sie besuchen. Vor Eingang in die Sitzungen findet jeweils eine Fragestunde statt, in der die Anliegen von Feldkircherinnen und Feldkirchern behandelt werden. Die nächste Sitzung der Stadtvertretung findet am 29. Mai um 18 Uhr im Ratssaal des Feldkircher Rathauses statt.

entgeltliche Einschaltung

Wohl der Kinder im Fokus In den vergangenen Jahren habe sie sich durch ihre Arbeit im Kinder-, Schul- und Bildungsausschuss davon überzeugen können, dass das Wohl der Kinder im Fokus jeder Entscheidung seitens der Stadt stehe. „Sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus als auch die politisch Verantwortlichen arbeiten mit sehr viel Engagement und Freude daran. Diesen Weg weiterzugehen, das sehe ich ganz grundsätzlich als meine Aufgabe“, so die Neo-Stadträtin. „Ein Schwerpunkt in diesem Jahr wird es sein, den Bau der neuen Schule in Altenstadt voranzutreiben. Das ist ein sehr wichtiges und spannendes Projekt, das ich ja bereits im Ausschuss mitbehandeln durfte.“

Foto: Georg Alfare

Seit Mai 2015 für die ÖVP in der Stadtvertretung aktiv, hat Mag. Gudrun Petz-Bechter als neue Stadträtin alle Ressorts – Kindergärten und Kinderbetreuung, Schulen, Bildung und Musikschule – von ihrer Vorgängerin übernommen. „Ich bin jemand, der sich gerne einbringt, der Lösungen und Verbesserungsmöglichkeiten sucht. Und deshalb freue ich mich sehr über die Möglichkeit, auch meinen Teil an der Entwicklung der Stadt Feldkirch, in der ich und meine Familie sehr gerne leben, beizutragen“, erläutert sie ihre Beweggründe, diese Aufgabe zu übernehmen.

Ortsvorstehers von Altenstadt. Seitdem ist er Mitglied der Feldkircher Stadtregierung. Vorerst als Stadtrat für Finanzen und Vermögen, Wirtschaft und Fremdenverkehr, ab 2005 kamen noch die Ressorts Landwirtschaft und Forst dazu.


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„Von Hugo bis dato“ Feldkirch feiert. Und Feldkirch hat viel zu erzählen. „Von Hugo bis dato“, von der Stadtgründung bis in die Gegenwart, reicht der zeitliche Bogen der Jubiläumsausstellung, die vom 24.3. bis 25.11. im Palais Liechtenstein zu sehen ist. Warum wurde Feldkirch Stadt? Was bedeutete eine Stadtmauer und wer wurde ausgegrenzt? Weshalb wurde ausgerechnet Feldkirch zur Stadt des Humanismus? Wer sind die Vergessenen der Stadt? Und wie sehen Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt heute? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich die Ausstellung. Feldkirch war und ist eine Stadt der Bildung und des Buches. Feldkirch war und ist Grenzstadt. Feldkirch war eine Stadt der Uhren und der Zeitkompetenz. Und schließlich war die Stadt immer schon ein guter Boden für huma-

nistisches Denken. „Deshalb war es naheliegend, diese Eigenschaften auch in die Themen der Ausstellung zu verweben“, erklärt Ausstellungskurator und Projektleiter Dr. Hans Gruber, der gemeinsam mit Bruno Winkler und Mag. Robert Gander (Büro Rath & Winkler) für den Inhalt der Ausstellung verantwortlich zeichnet. Eine Erinnerungscollage „Die Ausstellung versteht sich als Erinnerungscollage und erhebt als solche keinen Anspruch auf Vollständigkeit“, betont Hans Gruber. Zahlreiche Exponate dokumentieren Feldkirchs Stadtgeschichte: von archäologischen Fundstücken über Urkunden wie den Freiheitsbrief von 1376, mittelalterliche Handschriften, Bücher aus der Anfangszeit des Buchdrucks oder auch Uhren aus unterschiedlichen Epochen. Persönliche Geschichten „erzählen“ die Schreibmaschine

eines Lyrikers, der Reisekoffer einer Varieté Künstlerin oder der Schreibtisch eines kunstsinnigen Feldkircher Fabrikanten. Der Feldkircher Fotograf Nikolaus Walter zeigt „Gesichter der Stadt“ und Veduten aus vier Jahrhunderten vermitteln historische Stadtansichten. Die Ausstellung erzählt darüber hinaus von der langwierigen Eingemeindung der umliegenden Dörfer. Im Rahmen eines künstlerischen Projekts unter Federführung von Brigitta Soraperra gewähren Fotografien von Sarah Schlatter Einblick in die historisch gewachsenen Eigenheiten der Stadtteile Feldkirchs. „Wir wissen heute über sehr vieles in der Welt bestens Bescheid. Unsere eigene Stadt kennen wir oft kaum“, sagt Bürgermeister Berchtold. „Wir wollen Neugier auf Stadtgeschichte wecken und uns gemeinsam auf Spurensuche in der Vergangenheit machen.“

Buchpräsentation

Foto: Georg Alfare

Jubiläumsausstellung im Palais Liechtenstein öffnet am 24. März

Von Hugo bis dato – 800 Jahre Stadt Feldkirch 24. März bis 25. November Ausstellung im Palais Liechtenstein Öffnungszeiten: Mo–So: 10–18 Uhr Do: 10–20 Uhr www.feldkirch800.at

Edition Feldkirch 800

Acht Bände zu Feldkirchs Stadtgeschichte präsentiert

entgeltliche Einschaltung

Rund 300 Interessierte verfolgten die Präsentation der acht Bände zur Stadtgeschichte, die die anwesenden Autoren im Gespräch mit Monika Wagner vorstellten und dabei Lust auf mehr machten. Entsprechend viele Besucherinnen und Besucher nutzten auch gleich die Gelegenheit, die vollständige Sammlung der aufwändig gestalteten Bände zu erwerben. Diese umfasst eine Feldkirch Chronik mit den wichtigsten Daten der 800-jährigen Geschichte. Ebenso aber auch Bände, die einen Einblick in Kultur-, Kunst-, Wirtschaftsgeschichte sowie in die Bereiche Musik, Kirche und Literatur geben. „Wir freuen uns über eine neue, sehr fundiert recherchier-

Foto: Bernd Hofmeister

Auf enormes Interesse ist die Präsentation der historischen Publikationen zu Feldkirch 800 vergangenen Donnerstag im Foyer des Montforthauses gestoßen.

Mag. Monika Wagner im Gespräch mit drei Autoren: Mag. Michael Fliri, Dr. Alfons Dür und Mag. Christoph Volaucnik (v.l.) te und mosaikartig aufgebaute ‚Geschichte der Stadt Feldkirch‘, betonte Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold und bedankte sich bei den Autoren, die mit ihrer wertvollen Arbeit einen gar nicht hoch genug zu schätzenden Beitrag zum Jubiläumsjahr Feldkirch 800 geleistet haben.

Publikationen Erhältlich im Buchhandel und ab 24. März im Museumsshop im Palais Liechtenstein. Preis: 14 Euro pro Band Gesamtausgabe: 84 Euro

Künstlerin Barbara Anna Husar hat zum 800-Jahr-Jubiläum eine Edition mit acht Motiven ihrer Heimatstadt gestaltet. Vergangenen Donnerstag wurden die Werke im Montforthaus präsentiert. Die Kunstwerke können einzeln oder als Mappe erworben werden und sind im Büro Feldkirch 800 (Schlossergasse 3) oder ab 24. März im Shop im Palais Liechtenstein erhältlich.


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Was macht Feldkirch aus? Städtebauliche Gestalt und Identität in der Stadtentwicklungsplanung Stadtentwicklungsplanung heißt immer auch städtebauliche Planung. Diese Themen haben daher in den aktuellen Diskussionen zum Stadtentwicklungsplan und zum Räumlichen Entwicklungskonzept besondere Bedeutung.

Sie haben Anregungen?

Gebäude wie das Novale in Nofels stärken die Stadtteilzentren. sind Ortszentren erkennbar und wo müssen sie erst entwickelt und aufgebaut werden? Durch Gebäude wie beispielsweise das Zentrum am Alberweg in Tosters, das Novale in Nofels oder die Volksschule Sebastianplatz in Gisingen werden Stadtteilzentren gestärkt und Identität geschaffen. Die Feldkircherinnen und Feldkircher identifizieren sich fast

Teilen Sie uns Ihre Ideen dazu mit und posten Sie Ihren Beitrag unter www.stadt-entwickeln.at!

durchgängig sowohl mit ihrem eigenen Stadtteil als auch mit der gesamten Stadt. Man ist Altenstädter, Gisinger oder Nofler und gleichzeitig auch Feldkircher. Ziel des Stadtentwicklungsplanes und des räumlichen Entwicklungskonzepts ist es, diesen starken Bezug zum Ortsteil und zu Feldkirch zu erhalten und auch mit städtebaulichen Maßnahmen zu stärken.

• Karten, Grafiken und Diagramme finden Sie unter www.feldkirch.at/ step-rek-arbeitsbuch • Videos zum STEP/REKProzess: www.feldkirch. at/stadtentwicklung

Radius Fahrradwettbewerb startet

Verordnung: Tourismusabgabe

Jeder Kilometer zählt von 16. März bis 30. September! schub gibt es auch während des Wettbewerbs immer wieder die Möglichkeit, bei Gewinnspielen mitzumachen. Versuchen Sie Ihr Glück und radeln Sie mit.

Guten Vorsätzen entgegenradeln Radeln macht fit und glücklich. Wir wissen, aller Anfang ist schwer. Deshalb können Sie sich beim Radius persönliche Ziele setzen. Jeder Kilometer bringt Sie Ihrem Ziel näher. Kleine Trophäen wie der silberne Lungenflügel,

Jeder kann am Radius Fahrradwettbewerb teilnehmen! die kleine Eistüte oder der große Geldsack helfen Ihnen dabei. Am Ende werden Sie überrascht sein, wie viele Kilometer im Alltag zusammen kommen. Radeln und gewinnen! Sind Sie mehr als 100 Kilometer geradelt, haben Sie am Ende die Chance auf tolle Preise der Stadt Feldkirch. Als Motivations-

Verordnung der Stadtvertretung von Feldkirch vom 06.03.2018 über die Festsetzung des Gesamtaufkommens und des Hebesatzes für Tourismusbeiträge 2018

Anmeldung und Informationen Anmeldung und weitere Informationen online unter www.fahrradwettbewerb.at oder bei der Fahrradbeauftragten der Stadt Feldkirch DI Elisabeth Mair.

Gemäß § 11 Vorarlberger Tourismusgesetz, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, wird das veranschlagte Gesamtaufkommen an Tourismusbeiträgen für das Kalenderjahr 2018 mit EUR 627.900,00 und der Hebesatz zur Berechnung der Tourismusbeiträge für das Kalenderjahr 2018 mit 0,3863 v. H. der Bemessungsgrundlage festgesetzt.

Fünf Gründe mitzuradeln • Radeln macht fit und glücklich • Jeden Tag ein Erfolgserlebnis • Setzen Sie sich ein persönliches Ziel • Gewinnspiele und tolle Preise • Ganz Vorarlberg radelt

Foto: pictworks/Fotolia.com

Anmelden und losradeln! Melden Sie sich ab dem 12. März auf www.fahrradwettbewerb.at an. Ihre Kilometer können Sie direkt im Internet, über die Radius App oder im Fahrtenbuch eintragen – täglich, monatlich oder am Ende des Wettbewerbs.

Foto: Land Vorarlberg

Lust auf mehr Bewegung? Radeln Sie sich fit und bekommen Sie einen Überblick über Ihre geradelten Kilometer. Lassen Sie sich die Chance auf Preise und Gewinnspiele nicht entgehen. Seien Sie dabei, wenn ganz Vorarlberg radelt! Vom 16. März bis 30. September zählt wieder jeder Kilometer.

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„Was ist das Typische an Feldkirch?“, wurden die FeldkircherInnen gefragt. Sind es die mittelalterliche Innenstadt und die Schattenburg? Laut Bürgerbefragung „ja“, denn rund 59 Prozent der Befragten verbinden diese beiden Orte ganz besonders mit Feldkirch. Aber auch der Wildpark, der Ardetzenberg, das Reichenfeld und die einzelnen Stadtteile mit ihrem eigenen Charakter wurden genannt. Und was ist charakteristisch an Gisingen, Tosters, Altenstadt, Nofels, Levis und Tisis und wie können diese Qualitäten gestärkt werden? In welchen Stadtteilen


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Raus aus dem Nest Abwechslungsreiches Osterferienprogramm von 24. bis 31. März Die Stadt Feldkirch, die Offene Jugendarbeit Feldkirch, die Marktgemeinde Rankweil und die Offene Jugendarbeit Rankweil haben ein abwechslungsreiches Programm für die Osterferien zusammengestellt.

Mit der Onlineplattform „Schau auf Feldkirch“ können Sie der Stadt Feldkirch Hinweise, aber auch Ideen mitteilen. Diese werden rasch und unkompliziert beantwortet.

Von Samstag, 24. bis Freitag, 31. März können die FeldkircherInnen und RankweilerInnen aus einer Vielzahl an Aktivitäten wählen. Egal, ob kreativ, sportlich oder abenteuerlich – für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Ärgert Sie der defekte Kanaldeckel oder das verstellte Straßenschild in der Nachbarschaft? Die zuständigen Mitarbeiter kümmern sich gerne unbürokratisch um Ihre Meldung. Dafür auf schau.auf.feldkirch.at einsteigen oder die gleichnamige App kostenlos auf Ihr Smartphone laden.

Kalligraphie Kinder ab zehn Jahren kreieren am 27. März ihre persönliche Spruchkarte mit kalligraphischen Schriftformen. Kosten: 3 Euro. Nachmittag auf dem Bauernhof Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren erleben einen aufregenden Nachmittag. Sie basteln, besuchen Tiere, füttern sie und spielen lustige Bewegungsspiele.

Auch Ausflüge auf den Bauernhof stehen auf dem Programm. Kosten: 5 Euro, Termine: 27., 28. oder 29. März.

Schritte bis zum Home Run. Die Ausrüstung gibt es vor Ort.

Wer hat den schnellsten Wurf? Wie bei einem richtigen Baseballstar messen die Cardinals am 28. März die Wurfgeschwindigkeit von Kindern ab sechs Jahren und küren den Gewinner jeder Altersstufe. Die professionellen Coaches zeigen den TeilnehmerInnen die

Informationen und Anmeldung Für jede Aktion ist eine Anmeldung notwendig. Weitere Informationen zu diesen und allen weiteren Programmpunkten gibt es auf www.jungesfeldkirch.at oder im Jugendservice der Stadt Feldkirch unter Telefon 05522/304-1287.

Sommerferienbetreuung: Bis 13. April anmelden! „Spiel und Spaß“ lautet das Motto des bunten Sommerferienprogramms für Feldkircher Schulkinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Es wird heuer vom 9. bis 27. Juli und vom 13. August bis 7. September angeboten. Der Sommerkindergarten für Drei- bis Sechsjährige hat vom 9. bis 27. Juli und vom 13. bis 31. August geöffnet.

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Melden Sie uns Ihr Anliegen!

Schulkinder werden in der Volksschule Gisingen Oberau und in der Volksschule Tosters betreut, Drei- bis Sechsjährige im Kindergarten Gisingen Oberau und im Kindergarten Tosters Alvier. Die Kinder erleben unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage im Kreise Gleichaltriger. Spiel und Spaß, Kreativität, Erlebnis und Teamgeist stehen dabei im Vordergrund. Flexible Betreuung möglich Die Betreuung kann flexibel in Anspruch genommen werden –

für einzelne Tage ebenso wie für eine oder mehrere Wochen. Pädagogisch ausgebildete Mitarbeiterinnen sorgen für qualitätvolle Betreuung und bestmögliche familiäre Atmosphäre. Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 7 bis 17.30 Uhr. Die Sommerbetreuung findet im Rahmen eines gemeindeübergreifenden Kooperationsprojektes der Stadt Feldkirch mit der Regio Vorderland-Feldkirch statt. Dadurch stehen nach Maßgabe freier Plätze auch Feldkircher Kindern in Rankweil, Röthis, Meiningen und Weiler/Klaus Betreuungsmöglichkeiten während der Sommerferien zur Verfügung. Informationen und Anmeldung Für Anmeldung und weitere Informationen stehen Sandra Pejcl, Telefon 05522/304-1261, und Klarika Zojer, Telefon 05522/3041263, gerne zur Verfügung. Anmeldeschluss ist der 13. April.

NICHT ÄRGERN! Schreiben Sie uns: schau.auf.feldkirch.at Ihr Online-Draht zur Stadt

Feldkirch mit Kinderaugen entdecken am 30. März Im Rahmen von „Freitag um 5“ findet am 30. März um 17 Uhr die Kinderstadtführung „Feldkirch mit Kinderaugen“ statt.

gesessenen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt.

Du wirst zwischen engen Gassen und dunklen Durchgängen schleichen und aufregende Geschichten über gute und böse Geister hören. Bei dieser Kinderstadtführung werden in den verborgensten Winkeln von Feldkirch wahre Begebenheiten aufgedeckt – von den Montforter Grafen und einWas: Feldkirch mit Kinderaugen Alter: ab 6 Jahren Dauer: ca. 1,5 Stunden Wann: Freitag, 30.3., 17 Uhr Treffpunkt: Rathaus Feldkirch Anmeldung: Jugendservice der Stadt Feldkirch, Telefon 05522/304-1287 Eintritt: frei Begrenzte Teilnehmerzahl Kinderstadtführung am 30.3.



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Kunst – heute ab 18.15 Uhr Stefan Finžgar am Elisabethplatz und danach im Montforthaus

Unter dem Motto „leben – lachen – sterben“ wird heute um 18.15 Uhr Stefan Finžgars beeindruckende Kunstinstallation am Elisabethplatz und danach seine Ausstellung im Montforthaus eröffnet. Stefan Finžgar hat in den letzten Monaten zusammen mit seinem Künstlerkollegen Clemens Walser und der Fotografin Bettina Kogler an der Realisierung des großen Kunstprojektes „leben – lachen – sterben“ gearbeitet. Am heutigen Donnerstag wird dies erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Dazu gibt es ein spannendes Rahmenprogramm. Installation am Elisabethplatz Hunderte Feldkircherinnen und Feldkircher sind am Elisabethplatz in einer imposanten Kunstinstallation zu finden. Sie wird um 18.15 Uhr feierlich eröffnet. Danach geht’s ins Montforthaus. Ausstellung im Montforthaus Gezeigt werden rund 50 differenzierende Bildnisse, jedoch mit optisch und emotional identen Komponenten. Den Betrachter erwartet keine Kunstserie mit annähernd identen Werken, sondern ein Eintauchen in ein intimes Kunstprojekt, welches sich in der Denkweise und Ausführung des Künstlers widerspiegelt. Künstlerische Inspiration trifft in Zusammenarbeit mit Clemens Walser handwerkliches Geschick, wobei in einzigartigen Kompositionen Bildnisse und Skulpturen geschaffen wurden. Die Hinführung zum künstlerischen Gedanken wird der Nationalratsabgeordnete Karlheinz Kopf in seiner Vernissagerede vornehmen. Die Besucherinnen

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Künstler Stefan Finžgar und Sparkasse Feldkirch-Marketingleiter Wolfgang Ender vor der Kunstinstallation am Elisabethplatz und Besucher werden dazu mit feinstem Jazz von Jack Ströher und dem Holstuonar Andi Broger verwöhnt. Podiumsgespräche & Jazz Nach der Eröffnung diskutieren Szenegastronom Reinhard Rauch,

Glaub an Dich Kultur ist sinnlich. Kulturförderung ist sinnvoll. In diesem Sinne wird Stefan Finžgar von der Sparkasse Feldkirch unterstützt. Dazu Marketingleiter Wolfgang Ender: „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden Mut machen. Mut an etwas zu glauben, an Zielen festzuhalten – und diese auch zu verwirklichen. Dafür ist Stefan Finžgars Kunstprojekt ein schönes Beispiel. Zugleich ist das auch ein Teil der heurigen Jubiläums-Partnerschaft von Sparkasse und Stadt Feldkirch!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Donnerstag, 15. März 2018

Matinee Interessierte Besucher sind natürlich auch herzlichst zur JazzMatinee, am Samstag, dem 17. März, um 10.15 Uhr, eingeladen.

18.15 Uhr Kunstinstallation Präsentation am Elisabethplatz Eröffnung durch Vizebürgermeister Wolfgang Matt, Weihe durch Pfarrer Fabian Jochum.

Dabei wird der Vollblutmusiker

19 Uhr Vernissage und Podiumsdiskussion im Montforthaus mit Reinhard Rauch, Reinhold Bilgeri, Stefan Finžgar und Toni Innauer, es moderiert Gudrun Petz-Bechter. Samstag, 17. März 2018

Die beiden Künstlerkollegen Clemens Walser (li.) und Stefan Finžgar mit der Fotografin Bettina Kogler Filmproduzent und Musiker Reinhold Bilgeri, Künstler Stefan Finžgar sowie Skisprunglegende Toni Innauer, unter der Moderation von Gudrun Petz-Bechter über das Ausstellungsthema „leben lachen - sterben“.

Jack Ströher mit dem Künstler Stefan Finžgar und dem Architekten Bernhard Marte in einem Künstlergespräch über „Ihr Feldkirch“, die Kunstszene und das Schaffen in deren Heimatstadt sprechen.

10.15 Uhr Jazz-Matinee und Künstlergespräch im Montforthaus es spielen Jack Ströher und der Holstuonar Andi Broger. Künstlergespräch mit Architekt Bernhard Marte, Jack Ströher und Künstler Stefan Finžgar. Ausstellung im Montforthaus: 16. März 2018 von 9 bis 21 Uhr 17. März 2018 von 9 bis 16 Uhr 18. März 2018 von 9 bis 16 Uhr Der Eintritt ist frei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.


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Preisverleihung in der Stadt

Landeswettbewerb in Koblach

Feldkircher Schivereine feiern den Stadtgeburtstag

Die Preisverteilung der Großfeldkircher Schüler- Schimeisterschaften und das 800-jährige Stadtjubiläum haben die Vereine WSV Nofels, SV Tisis, SV Tosters, SV Gisingen, SC Feldkirch, SV Altenstadt und WSV Fellengatter zum Anlass genommen, um unter dem Motto „Feldkirch fährt Ski“ im Herzen der Altstadt eine Ö3-Disco zu veranstalten. Vorab stellen sich rund 200 skibegeisterte Nachwuchsläufer dem Rennen in Brand, welches vom WSV Fellengatter durchgeführt wird. Ab 16 Uhr werden die Besten, und alle die am Rennen teil genommen haben, aus Großfeldkirch im Rahmen der Preisverteilung in der Marktgasse ins beste Licht gerückt. Ab 17 Uhr heißt es dann feiern ohne Grenzen, mit bestem Sound von Ö3-DJ David Gstraunthaler. Feine Drinks und köstliche Snacks gibt es ebenso wie ein Programm gespickt mit Überraschungen.

Foto: Philipp Lipiarski

Gemeinsam feiern, dafür haben die Feldkircher Schivereine am 17. März gleich doppelten Grund.

Tolle Partystimmung mit Ö3-Disco Um die gemeinsamen Aktivitäten der Feldkircher Schivereine auch nach außen zu stärken, wurde zum Anlass dieser Veranstaltung und im Hinblick auf zukünftige Kooperationen eigens ein Logo für die gemeinsame Marke „Feldkirch fährt Ski“ entwickelt, dessen Stempel das Event auch sichtbar tragen wird. Ebenfalls wurde ein Song/Hymne von Manuel Selzer für die Skivereine von Feldkirch komponiert. Schön, dass Feldkirch auch so 800 Jahre feiern kann. (ic)

Info Samstag, 17. März 2018 Großfeldkircher Schülermeisterschaften in Brand Veranstalter WSV Fellengatter Rund 200 Nachwuchsrennläuferinnen und Rennläufer werden teilnehmen Siegerehrung Beginn 17 Uhr WarmUp 16 Uhr Mit Ö3-DJ David Gstraunthaler Marktgasse Feldkirch Anschließend Ö3-Disco Marktgasse Feldkirch (Outdoor) Auf der Ö3-Bühne werden Licht- und Lasershow und Visuals neben den aktuellen Charthits, Dance- und House-Sounds zum Durchtanzen geboten. Eintritt frei

138 junge Musiktalente haben sich für den 22. Landeswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ im Gemeindezentrum von Koblach angemeldet. Die Musikanten von 11 bis 19 Jahren stellen sich in 38 Gruppen der Jury. Schwerpunkt des Wettbewerbes 2018 steht die Förderung der vereinseigenen Ensembles im Vordergrund. Das Ensemble mit den meisten Punkten jeder Stufe erwartet eine VBV-Trophäe. Die Jury bewertet den musikalischen Vortrag der Bläserensembles und Schlagzeugensembles jeweils nach zehn Kriterien. Sechs Gruppen können sich für die Teilnahme am Bundeswettbewerb qualifizieren, der am 27. und 28. Oktober 2018 in Innsbruck stattfinden wird. Über die Entsendung entscheidet die Jury mit dem VBV-Nominierungsgremium. (ic)

Info Samstag, 17 März ab 8.20 Uhr Preisverteilung 18 Uhr Gemeindesaal DorfMitte in Koblach Sonntag, 18 März ab 9.20 Uhr Preisverteilung 16.30 Uhr Gemeindesaal DorfMitte in Koblach Alle Wertungsspiele sowie die Preisverteilung in Koblach sind öffentlich und der Eintritt ist frei.


Donnerstag, 15. März 2018

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Länger arbeiten für weniger Geld? FSG-Vorsitzender Werner Posch: „Der 12–Stunden Tag ist Lohnraub!“ Mit plumpen Überschriften versuchen die Industriellen im Gleichklang mit der schwarz-blauen Bundesregierung den 12–Stunden Tag als Wohltat für die ArbeitnehmerInnen zu verkaufen. Das kritisiert der Vorsitzende der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG), Werner Posch. Die Behauptung, die ArbeitnehmerInnen könnten in Zukunft arbeiten,

wann sie wollen, sei schlichtweg falsch. Werner Posch: „In Wahrheit ist dieser Vorschlag glatter Lohnraub. Der 12–Stunden Arbeitstag, oder umgerechnet die 60–Stunden Arbeitswoche, bringt in Wahrheit nur den Unternehmen und den Chefs etwas. Sie sparen sich bei langer Durchrechnung die Auszahlung von Überstundenzuschlägen. Die ArbeitnehmerInnen zahlen drauf!“

Werner Posch

Mehrarbeit heißt auch mehr Geld für Beschäftigte! Längere Arbeitszeiten, so der FSG-Gewerkschaftsvorsitzende weiter, müssen fair entlohnt werden. Deshalb gebe es für Mehrarbeit auch entsprechende Zuschläge. Werner Posch: „Schwarz-Blau hat - im Gegenzug für großzügige Wahlkampfspenden - den Unternehmen eine Menge versprochen. Jetzt sind Kurz und Strache dabei, auf dem Rücken der arbeitenden Menschen den Geldsegen der Industriellen in Form von arbeitnehmerfeindlichen Maßnahmen zurückzuzahlen. Bis zu 3.600 Euro Verlust pro Jahr Werner Posch: „In Summe leisten Österreichs ArbeitnehmerInnen rund 250 Millionen Überstunden pro Jahr. Werden die Pläne der Regierung umgesetzt, stehen in Summe rund 1,5 Milliarden Euro an Überstundenzuschlägen

auf dem Spiel. Geht man von Mischsätzen bei den Zuschlägen und Durchschnittswerten aus, dann droht ArbeitnehmerInnen ein Verlust von 200 bis 300 Euro pro Monat. Hochgerechnet auf ein Jahr sind das bis zu 3.600 Euro.“ Wir werden uns das nicht gefallen lassen! Alles, was bis jetzt an Vorschlägen der schwarz-blauen Bundesregierung gekommen sei, habe mit Zukunftskonzepten nicht das Geringste zu tun. Es gehe Kurz und Strache einzig darum, die wohlerworbenen Rechte und die soziale Ausgewogenheit in Österreich Schritt für Schritt abzubauen. Werner Posch abschließend: „Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen werden diese Vorgangsweise nicht kampflos hinnehmen. Wer das glaubt, wird ganz schnell aufwachen!“ (Entgeltliche Einschaltung)

Eröffnungsabend in Rankweil Geniale Verbindung von Wort und Klang in Haydns meisterlichem Quartett! Den letzten Momenten im Leben Jesus Christus gewidmet ist der diesjährige Eröffnungsabend bei den Rankweiler Basilikakonzerten. Am Sonntag, 18. März, 20 Uhr können die Zuhörer in der Rankweiler Basilika andächtig der Streichquartettversion von Joseph Haydns Vertonung der „Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ lauschen. Passend zu den vom Montfort Quartett vorgetragenen Klängen liest Abt Anselm van der Linde geistliche Texte. Den „Auftrag“ optimal ausgeführt Haydns Meisterwerk war ein „Auftragswerk“, das der Bischof des spanischen Cadiz für die dortigen Karfreitagszeremonien des Jahres 1787 bestellte. Neben der ursprünglichen Orchesterfassung erschien noch im selben Jahr das

heute oft aufgeführte Streichquartett. Diese „Sieben letzten Worte“ sind eine Passionsmusik, welche zwischen einer schmerzlichen Introduktion und dem erschütternden, abschließenden Erdbeben sieben langsame Sätze enthält. Virtuosität ist bei der Interpretation also wesentlich weniger gefragt als das Ausbreiten einer affektgeladenen Stimmung, in welcher die meist ruhig dahin fließenden Melodien die entsprechenden Zitate zur Geltung kommen lassen.

Passionsmusik – Andachtsmusik Denn mit ihrer Funktion als „Andachtsmusik” hängt unmittelbar die Frage der Verbindung von Wort und Ton zusammen, die den sieben Sonaten zugrunde liegt. Haydn leitete die thematische Idee und damit die Melodien zu jeder Sonate aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort ab. Der Reiz dieses Verfahrens liegt darin, dass man auch heute noch beim Hören die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze quasi mithören kann. Der Herausforderung, die Worte Jesu quasi hörbar zu machen und in der Basilika die dazugehörende affektgeladene Stimmung zu schaffen, stellt sich das Montfort Quartett, welches zum ersten Mal auf dem Liebfrauenberg gastiert. Anselm van der Linde, Abt der Zisterzienserkongregation der Mehrerau, wird jeweils zwischen den Sätzen passende

geistliche Worte finden, um die Zuhörer noch weiter in die Leidensgeschichte und die damit zusammenhängende Erlösung zu begleiten. (Entgeltliche Einschaltung)

Info „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ – Passionskonzert mit Haydns Streichquartettkomposition Sonntag, 18.3. 20 Uhr Basilika Rankweil Veranstalter Rankweiler Basilikakonzerte mit Unterstützung der Marktgemeinde Rankweil Eintritt 15 Euro (Karten an der Abendkasse) – Abo für sechs Konzerte 55 Euro Ausführende: Montfort Quartett Klaus und Jelena Nerdinger – Violinen Guy Speyers – Bratsche Franz Ortner – Cello Anselm van der Linde – Texte www.basilikakonzerte.at


Donnerstag, 15. März 2018

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20. März: „Schlosshang“ Präsentation in Sparkasse Am Dienstag, dem 20. März 2018, wird um 18 Uhr in der Zentrale der Sparkasse Feldkirch am Sparkassenplatz 1 das neue ZIMA-Wohnprojekt „Am Schlosshang“ vorgestellt. Beste Aussichten In Feldkirch-Levis entsteht inmitten grüner Natur und in Sichtweite zum „Ambergschlössle“ ein ganz besonderes Wohn-Ensemble. Die attraktive Hanglage ermöglicht wunderschöne Aussichten über die Dächer der Stadt.

Alle Interessierten sind herzlichst zu dieser Präsentation eingeladen. Für Informationen aus erster Hand stehen dabei die Vertreter der Stadt Feldkirch, der ZIMA Wohn Baugesellschaft mbH sowie der Sparkasse Feldkirch und ihrer s Wohnbank gerne persönlich zur Verfügung. Anmeldung erbeten Die Veranstalter freuen sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei – bei Anmeldung unter 05 0100 – 43619. (Entgeltliche Einschaltung)



Donnerstag, 15. März 2018

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Kinderonkologie Dornbirn FPÖ: Klares JA zum Erhalt Einen klaren Standpunkt vertreten die Vorarlberger Freiheitlichen in der Diskussion um die Kinderonkologie. „Für uns ist klar, dass der Standort Dornbirn in der bisherigen Form erhalten bleiben muss!“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Ziel müsse es sein, für die kleinen Patienten auch in Zukunft die Möglichkeit auf eine möglichst heimatnahe Behandlung sicherzustellen. Die Kinder- und Jugendstation am Krankenhaus Dornbirn hat sich in der Vergangenheit als dezentrale Behandlungsstation für an Krebs erkrankte Kinder und Jugendliche aus ganz Vorarlberg etabliert. In enger Zusammenarbeit mit der Kinderonkologie der Universitätsklinik Innsbruck wurden

dort bisher die kleinen Patienten heimatnah betreut.

Möglichkeit der heimatnahen Betreuung sicherstellen

„Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten die Nähe ihrer Familie noch viel mehr!“ FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer

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„Großer Dank in dieser Frage gebührt dafür Herrn Dr. Bernd Ausserer und seinem Team. Nachdem absehbar war, dass die Pensionierung von Dr. Ausserer bevorsteht, haben wir bereits im März des vergangenen Jahres in einer parlamentarischen Anfrage auf die Bedeutung dieser Abteilung für das ganze Land hingewiesen und im Sinne einer vorausschauenden Gesundheitspolitik ein klares Bekenntnis zum Erhalt der Abteilung im bisherigen Umfang eingefordert. Umso bedauerlicher

ist die Situation, vor der wir heute stehen“, so Allgäuer. „Kinder brauchen Geborgenheit und kleine Patienten brauchen die Nähe ihrer Familie noch viel mehr. Es gilt daher jetzt seitens aller Verantwortungsträger alles daran zu setzen, den Erhalt der Abteilung in der bisherigen Form sicherzustellen. Nur so kann die möglichst heimatnahe Behandlung und Betreuung krebskranker Kinder und Jugendlicher in Vorarlberg gewährleistet werden. Das sind wir den vom Schicksal ohnehin hart getroffenen Kindern und deren Familien schlichtweg schuldig“, unterstreicht Klubobmann Daniel Allgäuer die klare Position der Vorarlberger Freiheitlichen. (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 15. März 2018

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Licht an in Rankweils Kellern Seltene Einblicke in die Rankweiler Unterwelt Am Samstag, 17. März, 15 bis 20 Uhr, öffnen Rankweils Wirte ihre Kellertüren. Für wenige Stunden erwachen Jahrhundertealte Gemäuer zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Rankweils Gastronomie steht nicht nur was die Bausubstanz betrifft auf stabilen Beinen: Acht Wirte bereiten in einem einmaligen Ambiente vielfältige Gaumenfreuden zu. Jeder Gastgeber stellt seinen Keller unter ein besonderes kulinarisches Motto. Das reicht von Wein- und Mostdegustationen über regionale Leckerbissen bis hin zu Heurigenspezialitäten – häufig untermalt mit geselliger Musik. Mit der Kutsche von Keller zu Keller Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs – auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.

Livemusik sorgt für Stimmung

Rankweiler Hof Weinviertel in Rot und Weiß: Weine vom „Vinumvirat“, Livemusik mit dem Trio „Natur pur“ Schwarzer Adler im Fuchshaus Best of Weinviertel: präsentiert vom Weinregal Schlins mit Musik aus den 60ern und 70ern von „Egon“ Gasthaus Sonne Weine aus dem Burgenland

Von Keller zu Keller mit dem Pferdetaxi zwischen 16 und 18 Uhr.

Info Rankweiler Kellerfest auf einen Blick Sa, 17. März 2018 15 bis 20 Uhr Rankler Weinberg Winzer im Gespräch: Klaus Fischer aus der Südoststeiermark präsentiert bei Hobbywinzer Gerhard Reicht edle Tropfen seines Weinguts. Geöffnet nur bei guter Witterung.

Gasthof Schäfle Weinreise durchs Kamptal und Kremstal, kulinarische Schmankerl aus der Schäfle-Küche, musikalisch begleitet von „Rudi & Günther“ Berthold Weine – Vinothek im Hörnlingen Österreich, Italien, Spanien: Uli Berthold präsentiert verschiedene Weine und Rebsorten

Gasthof Mohren Heurigen im Mohrenschopf: Köstliches und Klassisches aus der Wachau und dem Kremstal mit Musik und Unterhaltung von Philipp und Albert Lingg ab 18 Uhr Gasthof Schneeberg Most & Kost: Unterhaltung mit Hans Sonderegger Das komplette Programm finden Sie zum Download auf www.erlebnis-rankweil.at. Genießen Sie die Rankweiler Gastfreundschaft! (Entgeltliche Einschaltung)

Die Rankweiler Gastwirte servieren in den Kellergewölben edle Tropfen.



Donnerstag, 15. März 2018

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Obstbauern: Angst vor dem Spätfrost Alois Steinbichler sieht hohen Investitionsbedarf. Foto: Burghardt

Kommunalkredit: Erfreuliche Bilanz Die Kommunalkredit Austria AG hat 2017 ein Konzernjahresergebnis nach Steuern von 18,1 Millionen Euro erzielt. Zudem hat man Neugeschäftsabschlüsse in der Höhe von 635,2 Millionen Euro verbucht. Dieses Volumen verteilte sich auf 26 Transaktionen in 13 Ländern. Ein gutes Ergebnis für Vorstandschef Alois Steinbichler, der massiven Investitionsbedarf in ganz Europa sieht. Die Top-Standorte für Investitionen in Infrastruktur sind für die Kommunalkredit England, Deutschland, Spanien, Italien und Frankreich. In Österreich besteht laut Steinbichler ebenfalls noch großer Bedarf an Investitionen, zum Beispiel bei Schulen, Spitälern, Straßen oder beim Hochwasserschutz. Mit seinem 65. Lebensjahr stellt Steinbichler übrigens nun die Weichen für seine Nachfolge. In der Aufsichtsratssitzung am 6. März wurde Bernd Fislage als Co-CEO bestellt. (red)

Leserumfrage: Gastro-Rauchverbot Das Nichtrauchervolksbegehren „Don’t smoke“ läuft noch bis 4. April. Wir haben unsere Leser in einer Online-Umfrage gefragt. Bei Redaktionsschluss sprachen sich 90 Prozent für das totale Rauchverbot in der Gastro aus. www.meinbezirk.at/dontsmoke (red)

Eindeutiges Ergebnis unter den meinbezirk.at-Lesern. Foto: MEV

Ein Spätfrost wie in den Jahren 2016 und 2017 würde die Apfelknappheit weiter verschärfen. Kommt es nach 2016 und 2017 heuer erneut zu Spätfrost, dann wird das die Apfelknappheit weiter verschärfen. Die Erntemenge bei Äpfeln betrug 2016 mit 61.000 Tonnen nicht einmal ein Viertel der in den beiden Jahren davor geernteten Menge. Das Jahr 2017 fiel mit 129.000 Tonnen etwas besser aus. Enormer Preisanstieg Dennoch: Nur mit viel Mühe habe man es beim Fruchtsafthersteller Höllinger geschafft, den Apfelsaft zu 100 Prozent aus österreichischen Äpfeln zu produzieren, wie Geschäftsführer Gerhard Höllinger gegenüber den Regionalmedien Austria (RMA) betont. Die Apfelknappheit hat zuletzt bei Apfelsaft zu einem Preisanstieg von bis zu 20 Prozent geführt. „So einen dramatischen Preisanstieg hatten wir noch nie“, sagt Höllinger, der erstmals 1997 Apfeldirektsaft

aus heimischen Früchten in den Lebensmittelhandel brachte. Preistreiber sind neben den leeren Lagern und Tanks auch die erhöhte Nachfrage aus Polen und Deutschland. Höllinger geht jedoch davon aus, dass der Handel die Preise wieder senkt, sobald sich die Lage entspannt. Über 2.500 Betriebe betroffen Österreichweit gibt es 2.500 Apfelanbaubetriebe. 80 Prozent sind in der Steiermark, wo fast 20 Millionen der insgesamt 25 Millionen Apfelbäume stehen. Komme es heuer zum dritten Mal hintereinander zu Spätfrostschäden, dann werde das viele der betroffenen Landwirte in noch größere ökonomische Schwierigkeiten bringen, glaubt der Agrarmeteorologe Josef Eitzinger. Kalter Februar war gut „Momentan schaut es zwar wegen des sehr kalten Februars besser aus, aber völlig auszuschließen ist das Risiko für Spätfrost, der noch im Mai auftreten kann, nicht“, so der an der Universität für Bodenkultur tätige Wissenschafter zu den RMA. 2016 und 2017 war der Februar

Obstbauern fürchten dritten Spätfrost. Foto: Österr. Hagelversicherung

besonders mild gewesen, was dazu führte, dass die Apfelblüte zeitiger war als sonst, um dann vom Spätfrost zerstört zu werden. Apfel ist beliebtestes Obst Vom Spätfrost im Jahr 2016 waren so gut wie alle Obstarten betroffen. „Vor allem in der Steiermark verursachte der Frühjahrsfrost enorme Schäden“, heißt es aus der Landwirtschaftskammer. Äpfel sind übrigens das beliebteste heimische Obst: Jeder Österreicher verzehrt im Durchschnitt 20 Kilogramm pro Jahr. (lio)

Achtung vor falschem Honig Wer Honig kauft, sollte sich genau nach dessen Herkunft erkundigen Das EU-Parlament verlangt größere Anstrengungen im Kampf gegen gefälschten Honig. Es geht dabei um Honig, der etwa mit Zucker gestreckt wird oder die strengen Qualitätsrichtlinien verletzt. Dazu kommt laut dem EU-Abgeordneten Othmar Karas (ÖVP) ein weiteres Problem: „Heute werden oft Honigimporte aus China und sonst woher mit nur geringen Mengen EU-Honig vermengt und dann als ,EU-Honigmischung‘ verkauft. Das verzerrt den Wettbewerb

zulasten unserer Imker und ist eine Täuschung der Konsumenten.“ Rund 200.000 Tonnen Honig importiert die EU jährlich. Vor allem Honig aus China, dem weltgrößten Honigexporteur, steht immer wieder unter Pansch-Verdacht. Karas fordert, dass nur noch EU-Honig draufstehen darf, wo mindestens 50 Prozent EU-Honig drinnen sind. Und: „Die Anteile von Honig von außerhalb der EU müssen in Prozent und mit Herkunftsland ausgewiesen werden.“ (wu)

45 Prozent des Honigs in der EU werden importiert. Foto: MEV


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Hört... Hört... Feldkirchs 800. Geburtstag soll nicht nur in die Vergangenheit blicken, sondern auch in die Zukunft. Zwar erläutern die extra zum Jubiläumsjahr gestalteten Bücher die Geschichte der Stadt Feldkirch, aber gemacht sind sie für die Gegenwart und Zukunft. Über 300 Interessierte kamen vergangenen Donnerstag ins Montforthaus um sich von den

Autor Karlheinz Albrecht

Buchreihe von Feldkirch im Montforthaus präsentiert

Über 300 Interessierte bei der Buchpräsentation im Montforhaus Feldkirch

acht Bänden und den dazugehörenden Autoren einen Überblick über die spannende Geschichte Feldkirchs geben zu lassen. Eröffnet wurde die Buchpräsentation durch die Vernissage von Künstlerin Anna Husar welche ihre acht künstlerisch gestalteten Motive ihrer Heimatstadt präsentierte. Erhältlich sind die Bücher ab sofort in den Buchläden und ab 24. März im Museumsschop im Palais Liechtenstein. (ic)

Vizebürgermeister Wolfgang Matt mit Gattin Ingrid

V.l.: Projektleiterin Feldkirch 800 Monika Wagner mit Bürgermeister Wilfried Berchtold, Künstlerin Anna Husar und Kerstin Appel vom Kunstmuseum Liechtenstein Musikalische Umrahmung von Michal Svoboda

Vortrag von Heidemarie Uhl über „Jubiläen feiern heute“

Autoren erläutern ihre Arbeit zur Geschichte Feldkirchs

Foto: Bernd Hofmeister

Landesstadthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrätin Barabara Schöbi-Fink, Generalvikar Rudolf Bischof und Landtagspräsident Harald Sonderegger

Veronika Fehle mit ihrem Autor Michael Fliri


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Realistische Lösungen sind gefragt In der Debatte um die Kinderonkologie darf für Parteipolitik kein Platz sein Volle Unterstützung gibt es von Seiten von Klubobmann Roland Frühstück für das Vorgehen von Landesrat Christian Bernhard in Sachen Kinderonkologie in Dornbirn: „Klar ist, dass eine Neuorganisation der Abteilung notwendig ist. Die Zielsetzung, die besten Chancen für eine Heilung der kleinen Patienten sicher zu stellen, sollte für alle Beteiligten außer Streit stehen. Verständlich ist auch der Wunsch der betroffenen Kinder und deren Eltern, dass sie weiterhin möglichst viele Therapien und Behandlungen in Dornbirn machen können. Hier finden derzeit intensive Gespräche statt, damit dies weiterhin garantiert werden kann.“ Optimale Verzahnung der Therapien Wichtig ist für Frühstück in der Debatte, dass von realistischen Szenarien ausgegangen wird: „Die Rahmenbedingungen am Kran-

kenhaus Dornbirn werden sich mit dem Abgang von Primar Bernd Ausserer nachhaltig verändern. Eine sofortige vollwertige Nachbesetzung von Dr. Ausserer ist wahrscheinlich nicht möglich. Nun ist zu klären, welche Behandlungen in Zukunft hier im Lande möglich sind und wo es die Expertenhilfe von Außen braucht. Im Sinne der Kinder und Eltern ist hier eine optimale Verzahnung der Therapieangebote das Gebot der Stunde. Besonderes Gewicht hat dabei die Forderung von Landesrat Bernhard, für die Vorarlberger Patienten wohnortnahe, fachlich versierte Ansprechpartner zu schaffen, die den betroffenen Eltern und Kindern in dieser schwierigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen.“ Gespräche laufen Frühstück zeigt sich offen für alle Vorschläge, die derzeit in die Debatte einfließen: „Wichtig sind natürlich Gespräche mit Experten,

aber auch mit den Betroffenen, wie sie derzeit von Landesrat Bernhard geführt werden. Wir brauchen den medizinischen Blickwinkel, weil er die Basis für eine realistische Neuausrichtung der Kinderonkologie in Vorarlberg darstellt. Andererseits muss die praktische Erfahrung der Eltern in die künftige Struktur einfließen“. Gleichzeitig appelliert der Klubobmann aber auch an die politischen Parteien, diese Neuausrichtung am Stadtspital in Dornbirn nicht zum Instrument der Par-

VP-KO Roland Frühstück: „Im Zentrum aller Überlegungen muss die bestmögliche Lösung für die betroffenen Patientinnen und Patienten stehen. Das Wechseln von politischem Kleingeld schadet diesem Vorhaben und ist deshalb mit aller Entschiedenheit abzulehnen!“

teipolitik zu machen: „Im Zentrum muss die bestmögliche Lösung für die betroffenen Patientinnen und Patienten stehen. Das Wechseln von politischem Kleingeld schadet diesem Vorhaben und ist deshalb mit aller Entschiedenheit abzulehnen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Erweitertes Angebot Gesundheits- & Krankenpflegeschule Rankweil - NEU!

Open House - Die Krankenpflegeschule Rankweil lädt am Freitag, 16. März 2018, von 13:00 bis 17:00 Uhr, zum Tag der offenen Tür und präsentiert dort ihr DiplomausbildungsPLUS: Ab 2018 steht die Schule auf breiteren Beinen und bietet die allgemeine Ausbildung zum gehobenen Fachdienst für Gesundheits- und Krankenpflege, die im späteren Berufsleben eine Spezialisierung in sämtlichen Fachbereichen zulässt. Außerdem gibt es am Tag der offenen Tür ein buntes Programm für Groß und Klein: Check des Blutdrucks und Blutzuckers, Simulation des Alters, bis zu Erste-Hilfe-Maßnahmen und eine Blutspendeaktion des Roten Kreuzes. In Anlehnung an das öster-

Foto: Dietmar Mathis

Die Gesundheits- & Krankenpflegeschule Rankweil startet mit erweitertem Angebot neu durch.

Der Tag der offenen Tür am Freitag, 16. März von 13:00 bis 17:00 Uhr, lädt Interessierte dazu ein, die Welt der Pflegekräfte kennenzulernen. reichische Pflegegesetz wurden 2016 auch die Pflege-Ausbildungen grundlegend reformiert. In Zukunft kann man an der Gesundheits- & Krankenpflegeschule Rankweil die allgemeine gehobene Pflegeausbildung absolvieren. Ein gewisser psychiatrischer Schwerpunkt bleibt dennoch: Rund 100 Stunden werden als schulautonomer Schwerpunkt „Psychiatrie in der Pflege“ an-

geboten, um die Kompetenzen dahingehend zu vertiefen. Insgesamt besuchen 100 Schülerinnen und Schüler die Pflegeschule. Eine Kooperation mit der privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall bringt außerdem die Möglichkeit mit sich, einen Bachelor-Studienabschluss zu absolvieren. Durch das Kombistudium erwirbt man in kürzester Zeit zwei Berufsabschlüsse, die zu weiteren Karrieremöglichkeiten innerhalb der Gesundheitsberufe führen. Wenn das Herz für die Pflege schlägt Nach dem Abschluss des Slawistik-Studiums und drei Jahren als Projektmanagerin, wusste Norin Jäger, dass sie sich beruflich umorientieren möchte. Sie gab ihrer sozialen Ader nach und begann im Herbst 2016 wieder, die Schulbank in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil zu drücken. „Die Psyche des Menschen hat mich schon immer sehr fasziniert. Ich konnte mich schon immer gut in Menschen reinversetzen“, erklärt Norin die richtige Wahl ihres zweiten Bildungsweges. Viele Wege, ein Ziel Nach einer Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpfle-

Norin Jäger, Schülerin der Gesundheitsund Krankenpflegeschule Rankweil

„Ich arbeite sehr gerne mit Menschen und will erfahren, was in ihnen vorgeht. Durch meine frühere Berufserfahrung bringe ich auch eine gewisse Lebensreife mit.“ geschule (GKPS) in Rankweil sind die beruflichen Einsatzmöglichkeiten facettenreich: Neben der klassischen Pflege warten weitere vielversprechende Karrierechancen auf die Diplomkrankenschwestern und -pfleger. Ob in einem Krankenhaus, in Langzeit-Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder der Gesundheitsindustrie – Pflegefachkräfte sind heute gefragter denn je. Informiere dich und sei dabei! Eine Pflegeausbildung ist eine Entscheidung fürs Leben. Um diese gut informiert treffen zu können, bietet die GKPS Rankweil am 16. März 2018, von 13:00 bis 17:00 Uhr, ein „Open House“. Interessierte Bewerber müssen sich zuerst online anmelden. Anschließend werden sie vom Direktor der Schule zu einem Kennenlerngespräch eingeladen. Verläuft dieses positiv, können die Bewerber bei einem mehrtägigen Praktikum im Krankenhaus schnuppern. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Open House - Tag der offenen Tür der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Rankweil: 16. März 2018 von 13 bis 17 Uhr ACHTUNG: Bewerbungsfrist für den Diplomlehrgang ab Oktober 2018: PGKPS Rankweil: bis 30. Mai 2018 www.krankenpflegeschulen.at



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Altes Kino Rankweil Kabarett, Blues und Mundart Die Spechte | Opus Vll Donnerstag, 15. März 2018 Zusatztermin: Freitag, 23. März 2018 Als „Die Spechte“ nach ihrem sechsten Opus einsehen mussten, dass nach wie vor Handlungsbedarf gegeben war, hackelten sie wie die Blöden, warfen alle politische Korrektheit über Bord und ihr siebentes Machwerk mit dem völlig überraschenden und für alle unerwarteten Titel „OPUS VII“ abendfüllend und gender-frei über dem Alten Kino ab. In nach wie vor unveränderter Besetzung (mit einer Frauenquote von 25 %) sammeln die vier Vögel in schon etwas fortgeschrittenerem Alter native Fakten, jagen diese durch die Lügen-Presse und präsentieren die Quintessenz in Form von Fake-News und Frechheiten aller Art ihrem einschlägigen Publikum. Marty Hall & Keith Whittall Freitag, 16. März 2018 Der kanadische Bluesmusiker Marty Hall, mit dem jahrzehntelang bestehenden, unimitierbaren Sound in der europäischen Blueszene, geht auf Sondertour zusammen mit Montreal’s Keith Whittall.

Die Spechte mit ihrem Kabarett „Opus Vll“

Krauthobel auf AnplAKT-Tour

Gemütliche bestuhlte Locations, stimmungsvolle teils nie live gespielte Lieder, sanftes Licht und Akustik vom Feinsten. Nicht zu vergessen, die leidenschaftlichen Musiker der Band, deren Wunsch es ist, eine Konzert- Atmosphäre der besonderen Art zu kreieren.

Sarah Jane Morris & Antonio Forcione: Compared to What

Chaos-Theater Oropax

Diese beiden gestandenen charismatischen Musiker, werden nach 46 Jahren wiedervereint auf der Bühne stehen.

Krauthobel Freitag, 6. April 2018 Die kultige Montafoner Mundart Band „Krauthobel“ hat neue Wege eingeschlagen. Seit Ende 2015 sind sie mit ihrer Akustik-Tour, bis über die Landesgrenzen hinaus, unterwegs. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Montafoner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag aufgreifen und Songs daraus zaubern. Hinter dem Namen „Krauthobel AnplAKT“ verstecken sich:

Sarah Jane Morris & Antonio Forcione Mittwoch, 4. April 2018 Das Set von Sarah Jane und Antonio bietet große musikalische Schönheit - sowohl in Antonio‘s einzigartigem virtuosen Gitarrenspiel als auch in Sarah Janes legendärer Stimme, jetzt subtiler und überzeugender als je zuvor, mit unerreichter Reichweite und Kraft.

Blues Caravan: Vanja Sky, Bernard Allison und Mike Zitos

Out of Frame

Blues Caravan Dienstag, 10. April 2018 Der Blues Caravan ist wieder auf Tour. Im Gepäck sind drei aufstrebende Talente: Die 23-jährige kroatische Gitarristin Vanja Sky, Bernard Allison, der seine seine Familientradition fortführt und der in Missouri geborene Mike Zitos. Oropax: Faden & Beigeschmack Freitag, 13. April 2018 Brachial-filigrane Körper-Comedy und skurril-absurde Spontaneinlagen, dies ist das gute Gütesiegel des Chaos-Theaters. Alles ist grotesk, geistreich und sinnfrei zugleich und vor allem eines: sehr humorwoll. Was aber ist mit dem Hirsch, der für sein Reh Wolle wollte? Bekam dieser eine RehWollte? Oder nur eine Rewoll-Lotion? Gunkl Mittwoch, 18. April 2018 Gunkl ist der „Philosoph unter den Kabarettisten“, ein „Gehirnakrobat“ in dessen Bann das Publikum die Lust am Denken in vollen Zügen genießt. Künstler und Besucher verlieren sich förmlich in einer Gedankenwelt, in der alles erlaubt ist, was Gunkl nicht verboten hat.

Gunkl: Zwischen Ist und Soll Mensch sein halt

Marty Hall & Keith Whittall: Platinum Blues

Out of Frame | AT Freitag, 20. April 2018 Mit einem komplett neuen Programm und fetzigem SKA-/ Rock-Sound aus dem Ländle sorgt Out of Frame an diesem Abend für eine tolle Unterhaltung. Out of Frame spielt seit 1996 und hat über 500 Konzerte gespielt. Alle Veranstaltungen: 20 Uhr, Altes Kino Rankweil Kartenvorverkauf: ländleTICKET (Raiffeisenbanken und Sparkassen), Musikladen und Expert Tschanett Rankweil (Entgeltliche Einschaltung)



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Nachhaltige Finanzpolitik? Feldkircher NEOS werden ÖVP in die Pflicht nehmen Bei der letzten Stadtvertretungssitzung wurde der Mittelfristige Finanzplan bis 2022 beschlossen. Erstmals gibt es dabei das Bekenntnis, die Gesamtverschuldung nicht weiter anwachsen zu lassen.

Keine neuen Prestige-Projekte Aus dem Plan geht hervor, dass, wenn man alle Wünsche in den nächsten Jahren umsetzen würde, die Schulden explodieren würden. Erstmals wurde aber ein Finanzrahmen festgelegt, um dem entgegenzuwirken. Für die nächsten fünf Jahre ist daher ein Investitionsvolumen von insgesamt ca. 40 Millionen Euro festgelegt worden. Basierend auf der prognostizierten Konjunkturund Bevölkerungsentwicklung

Mathias Scheyer und Georg Oberndorfer von den Feldkicher NEOS verstehen sich als kritische Opposition und Partner für eine nachhaltige Finanzpolitik. ergibt sich daraus eine Reduktion der Pro-Kopf-Verschuldung. Georg Oberndorfer erläutert: „Im Klartext bedeutet das, dass die notwendigen bzw. bereits beschlossenen Projekte (VS Altenstadt, Pflegeheim, Jugendheim, Kanalisation) diesen Finanzrahmen voll ausschöpfen. Die Ära der überteuerten Prestige-Projekte ist damit beendet. Wir werden die ÖVP bei der Einhaltung dieses Finanzrahmens in die Pflicht nehmen.“ Vizebürgermeister-Wahl Um diese Finanzpolitik in den

Festgottesdienst zum Patrozinium St. Josef Mit dem Patrozinium der St. Josef-Kirche beginnt das Jubiläums(halb)jahr „50 Jahre St. Josef-Kirche“. Musikalisch wird der Festgottesdienst von den Merowinger Bläsern gestaltet. Bis zum Festgottesdienst mit Bischof Benno und dem anschließenden Pfarrfest am 9. September 2018 werden einige Veranstaltungen an das Jubiläum erinnern. Auf der Homepage der Pfarre www.pfarrre-rankweil.at finden sich alle bevorstehenden Termine und Aktionen. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anfang Jubiläumsjahr „50 Jahre St. Josef-Kirche“ Sonntag, 18. März 2018, 10 Uhr St. Josef-Kirche

nächsten Jahren nachhaltig und konsequent umzusetzen, braucht die ÖVP einen Partner. Georg Oberndorfer erklärt: „In mehreren Gesprächen über die letzten Monate haben wir mit Stadtrat Matt (ÖVP) versucht, Gemeinsamkeiten zu finden. Den nun beschlossenen Finanzplan sehen wir als erstes konkretes Ergebnis dieses Prozesses. Daher haben wir Herrn Matt bei der Wahl zum Vizebürgermeister unterstützt. Wir verstehen uns auch weiterhin als Partner für eine verantwortungsvolle Finanzpolitik. Sachpolitik steht dabei im Vordergrund.“

Info Was in Feldkirch angeblich nicht möglich ist, wird in Bregenz bereits gemacht: Die Landeshauptstadt veröffentlicht alle seine Subventionen im Internet: https://www.bregenz. gv.at/rathaus/wirtschaft/subventionschecker/

Neuwahlen Frühjahr 2018 bei KMV Clunia Auf dem „Wahlconvent“ im Februar 2018 der katholischen Feldkircher Mittelschulverbindung Clunia wurde der neue Vorstand für das erste Halbjahr 2018 gewählt. Dominik Henns (Techniker) aus Feldkirch wurde Senior (Obmann), Dominik Hagen (Maturant und Soldat) aus Lustenau Consenior (Vizeobmann), Daniel Büchel (PH Feldkirch) aus Buchs/SG Fuchsmajor und Paul Wirtitsch (BORG Dornbirn-Schoren) aus Hohenems Budenwart. Philistersenior Achim Zortea, BSc, bedankte sich beim scheidenden Vorstand unter Senior Julian Köberle für den erfolgreichen Einsatz für das Gedeihen der Verbindung und wünschte den neuen Vorstandsmitgliedern alles Gute. Die 1908 gegründete Katholische Mittelschulverbindung Clunia Feldkirch trat ab 1932 entschieden gegen den Nationalsozialismus auf und wurde im März 1938 nach dem „Anschluss“ Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland sofort verboten und aufgelöst. (ic)

Foto: KMV Clunia/Köb

Die Feldkircher NEOS haben in der Vergangenheit die Finanzpolitik der Stadt Feldkirch stark kritisiert. Die Schulden sind rasant gestiegen, und ein verbindliches Bekenntnis zu einer nachhaltigen Finanzpolitik hat gefehlt. Georg Oberndorfer dazu: „Mit dem neuen Mittelfristigen Finanzplan sehen wir eine unserer zentralen Forderung in der Finanzpolitik verwirklicht: Die Gesamtverschuldung der Stadt Feldkirch soll nicht mehr weiter steigen!“

Offene Baustellen Die NEOS betonen gleichzeitig, auch weiterhin im Sinne einer kritischen Opposition die Finger in die offenen Wunden legen zu werden. „Das nächste Ziel ist, dass in Zeiten von guter Konjunktur die Schulden reduziert werden. Mit einem jährlichen Betriebsabgang von ca. 2,5 Millionen Euro bleibt diesbezüglich das Montforthaus aber unser großes Sorgenkind“, so Mathias Scheyer. Auch beim Thema Transparenz bleiben die NEOS hart: „Die städtischen Förderungen müssen auf der Internet-Seite der Stadt Feldkirch, die dringend modernisiert werden muss, einsehbar gemacht werden. Dass das möglich ist, zeigt Bregenz mit seinem „Subventionscheker“. Und Stellen im öffentlichen Dienst der Stadt Feldkirch müssen zukünftig alle öffentlich ausgeschrieben werden.“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Eröffnung Bio Hofladen in Nofels Lebensmittel können dann als solche bezeichnet werden, wenn sie biodynamisch produziert werden. Biodynamisch zu wirtschaften bedeutet, dass der Bauer und die Bäuerin ihre Arbeit als ganzheitlich verstehen. Individuell an die Bedingungen des jeweiligen Hofes angepasst, geht es darum einen Betriebsorganismus, ja eine – wie Rudolf Steiner es ausdrückt - „Art von in sich geschlossener Individualität“ zu entwickeln. Dabei werden die irdischen und kosmischen Lebenszusammenhäge und Rhythmen berücksichtigt Humusaufbau erfolgt im Zusammenhang mit den biologisch-dynamischen Präparaten, die aus Heilpflanzen, Kuhmist, Bergkristall und Tierhüllen gewonnen, in kleinsten Entitäten angewandt, die Erde verlebendigen. Sie fördern die Entwicklung der Pflanzen und ihrer Lebenskräfte, indem sie harmonisierend auf sie Einfluss nehmen. Neben dem Verzicht auf chemisch-synthetische Düngemittel und Pestizide führt dies zu einem standortgemäßen Fruchtwechsel, einer wesensgemäßen Tierhaltung und -fütterung, die z.B. das schmerzhafte Enthornen der Kühe verbietet, sowie zu Sozialformen, die über den klassischen Familienbetrieb hinausweisen. Wesentlich ist immer auch das richtige „Maß“ zu finden. So entstehen „Lebens“-mittel im Zusammenhang von Boden, Pflanzen, Tier und Mensch. Worin unterscheiden sie sich? Die Aufgabe der biologisch – dynamischen Landwirtschaft ist es zwischen den irdischen Kräften, Erde Wasser und den kosmischen

Kräften, Licht und Wärme, ein Gleichgewicht zu schaffen, damit sich diese Kräfte in den Lebensmitteln dieser Zusammenhang prägt. Kann man Demeter Qualität erleben? • Ein Kennzeichen bei Obst und Gemüse kann der Geschmack sein • Das Aroma prägt sich durch artgemäße Reife • Ein weiteres Kennzeichen kann die Bekömmlichkeit sein • Die Demeter Qualität soll harmonisieren, also Kräfte ausgleichen, dies kann sich in innerer Zufriedenheit äußern. Demeter Qualität für die Erde • die biologisch-dynamische Landwirtschaft hat auch die Aufgabe in der Gesunderhaltung der Erde. • Der Mensch erhält eine ihn fördernde Nahrung! Was gibt er der Erde zurück? • Nicht nur der Landwirt gibt mit seinem Handeln der Erde etwas zurück. Jeder Konsument kann mit seiner Schaffenskraft mit seiner Arbeit in seinem Beruf etwas Sinnvolles der Welt geben. So ist zu wünschen, dass sich diese Landbaumethoden wie auch die Demeter Lebensmittel weltweit verbreiten und von immer mehr Menschen nachgefragt werden.

Info Demeter – Bio Hofladen Kohlgasse 3, Feldkirch Nofels Öffnungszeiten Samstag 24. März 10 bis 15 Uhr Mittwoch 16 bis 19 Uhr Samstag 9 bis 12 Uhr

Ruth Grabher und Josef Stark laden Sie am Palmsamstag ein

RTV-Vorarlberg ist auch 2018 näher dran Auch 2018 bringt RTV-Vorarlberg 24 Stunden lang unser schönes Bundesland zu Ihnen nach Hause. Via Fernsehen oder Internet auf rtv-vorarlberg.at sind Sie damit immer näher dran am Geschehen in Vorarlberg. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, im Netz von UPC Vorarlberg, Kabel TV Rankweil und E-Werke Frastanz ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher werden somit mit unserer täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ schon ab 14:00 Uhr über Themen die das Land bewegen gut informiert. Am Dienstag um 20:15 bringt das RTV-Vorarlberg Magazin Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle. Außerdem können Sie monatlich mit „Zruck gluagat“ in die Vergangenheit Vorarlbergs schauen und mit „#vorarlberginspiriert“ sind Sie näher dran an Vorarlbergs Kultur und Kulturschaffenden. Tom Heinzle grillt für Sie auf RTV-Vorarlberg Winter wie Sommer in der Sendung „Feuer und Flamme“ und Heike Montiperle führt „Hinter den Kulissen“ mit spannenden Menschen aus Vorarlberg inte-

ressante Gespräche. Alle Infos zu den Sendungen, sowie die einzelnen Formate zum Nachsehen finden Sie auf unserer Homepage rtv-vorarlberg.at. Das gesamte RTV-Vorarlberg Team freut sich auch das Jahr 2018 für Sie näher dran zu sein. (Entgeltliche Einschaltung)


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SPÖ will mögliche Machenschaften der FPÖ aufklären Die FPÖ ist noch keine drei Monate im Amt, und schon sieht es nach einem blauen Skandal im Innenministerium aus. Dem von FPÖ-Minister Herbert Kickl geführten Innenministerium wird vorgeworfen, in Ermittlungen unrechtmäßig sensible Daten des Geheimdienstes über Rechtsextreme vom Verfassungsschutz beschlagnahmt zu haben. Schwerwiegende Ungereimtheiten „Es sind schwerwiegende Ungereimtheiten bei der polizeilichen Vorgehensweise aufgetreten. Ein derartiges Vorgehen ist ein großes Risiko für die Sicherheit in diesem Land“, zeigt sich SPÖ-Nationalratsabgeordneter Reinhold Einwallner besorgt. Die SPÖ hat deshalb eine Sondersitzung im Nationalrat einberufen. Dort wird der Innenminister dazu aufgefordert, zu den Vorwürfen Stellung zu beziehen. Wenn er nicht zur Aufklärung beiträgt, wird die SPÖ einen Untersuchungsaus-

Reinhold Einwallner (SPÖ) ist besorgt über die massiven Ungereimtheiten rund um das Innenministerium. Er möchte Aufklärung. schuss einberufen. FPÖ ist Sicherheitsrisiko „Das Vertrauen in den Sicherheitsapparat ist massiv erschüttert. Innerhalb kürzester Zeit haben sich unsere Befürchtungen bestätigt: Es ist ein großes Sicherheitsrisiko, dass die FPÖ nun alle österreichischen Geheimdienste, das Bundesheer und die Polizei unter ihrer Kontrolle hat“, erklärt Reinhold Einwallner. Als größte Oppositionspartei sieht sich die

SPÖ in der Pflicht, die Vorgänge aufzuklären. „Wir werden den Scheinwerfer auf die Geschehnisse richten und ganz genau hinschauen. Als Bürger habe ich massiven Zweifel daran, dass die FPÖ sorgsam mit der Sicherheit dieses Landes umgeht; und als Politiker sehe ich mich darum dazu verpflichtet, die Aufklärung der möglichen Machenschaften voranzutreiben“, so Reinhold Einwallner. (Entgeltliche Einschaltung)


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Hört... Hört... Vor kurzem fand die bereits 81. Ausgabe von „UnternehmerIn sein heute“ im ausverkauften Montforthaus statt. Mag. Bernd Knünz, CEO und Gesellschafter von KÄSTLE blickte in die Vergangenheit und Zukunft des traditionsreichen Vorarlberger Skiherstellers. Nach dem Comeback 2007 positioniert sich das Unternehmen mit innovativer Technologie in ausgewählten Nischen - für alle, die einen außergewöhnlichen Ski wollen. Früher im alpinen Rennsport unterwegs, ist KÄSTLE heute Weltmeister bei den Freeridern. Und mit „Differences“ Beschleuniger für neue Ideen - ein erfolgreiches Beispiel dafür sind die drei olympischen Rodel-Medaillen für Österreich!

81. „UnternehmerIn sein heute“

(Foto v. li.): Landesdirektor Burkhard Berchtel (Wiener Städtische), Prokurist Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch), Referent Bernd Knünz (KÄSTLE), Bürgermeister Wilfried Berchtold und Vorstandsdirektor Anton Steinberger (Sparkasse Feldkirch)

Was zählt, sind die Menschen. Die Vorstandsdirektoren der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger und Mag. Daniel Mierer (FH) sowie Prokurist Dipl. BW (FH) Hannes Fehr, Leiter des KommerzCenters der Sparkasse Feldkirch, freuten sich zusammen mit ihrem Team über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus Vorarlbergs Wirtschaft. (red)



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FPÖ setzt Wahlversprechen um Familienbonus Plus: 700.000 Familien werden im Ausmaß von 1,5 Milliarden Euro entlastet Die neue türkis-blaue Bundesregierung hat mit dem „Familienbonus Plus“ eine der größten familienpolitischen Entlastungsmaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte beschlossen. „Wir Freiheitlichen sind ein starker Partner der Familien in Österreich. Umso mehr freut es uns, dass die neue Bundesregierung schon nach wenigen Monaten diese große Entlastung für unsere Familien und damit ein zentrales Wahlversprechen der FPÖ umsetzt. Mit dem Familienbonus erhalten Familien pro Kind und Jahr einen Steuerbonus von bis zu 1500 Euro - für jedes Kind, bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres, das in Österreich lebt und Anspruch auf Familienbeihilfe hat. Diese von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Entlastung geht in die Breite der Bevölkerung. Für 700.000 Familien mit 1,2 Millionen Kindern wird die Steuerlast im Ausmaß von

1,5 Milliarden Euro verringert, so die freiheitliche Kammerrätin Milina Kloiber.

„Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, profitiert“ Der Familienbonus berücksichtigt Familien ab 1.700 Euro Bruttoeinkommen eines Partners. Darüber hinaus werden auch Familien, die nur über ein geringes Einkommen verfügen und schon bisher keine Steuern bezahlen mussten, durch die Erhöhung des Alleinerzieherabsetzbetrages sowie des Alleinverdienerabsetzbetrages entlastet. „Jeder, der Kinder hat und arbeiten geht, profitiert“, stellt Kloiber klar. „Mit dem Familienbonus werden somit zwei Ziele freiheitlicher Politik erreicht. Erstens werden unsere Familien weiter gestärkt. Die Erziehung von

Kindern ist eine elementare und wichtige Leistung für jede Gesellschaft, die wir Freiheitlichen entsprechend fördern möchten. Und zweitens werden jene, die hart

arbeiten und Leistung erbringen, entlastet. Denn wer arbeitet, soll mehr vom Leben haben“, so die FPÖ-Arbeitnehmervertreterin. (Entgeltliche Einschaltung)

FA-Kammerrätin Milina Kloiber begrüßt die Maßnahmen der neuen Regierung für die Entlastung der Familien

Leserbrief Aus der Sicht der Tunnelgegner

Ehrung für den „Macher“ Armin Wille Für seine fast 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit für das Rankweiler Alte Kino wurde „Macher“ Armin Wille von Kultur-Landesrat Christian Bernhard im Gasthaus Mohren mit dem Verdienstzeichen für das Land Vorarlberg ausgezeichnet und dementsprechend gewürdigt. „Ohne meinem bewährten Team vom Alten Kino und den vielen ehrenamtlichen Helfern wäre diese Ehrung erst gar nicht möglich geworden. Die Infrastruktur passt immer bei den Events. Ehrenamt braucht viel Zeit und Verständnis und mein ganzer Dank gilt meiner Familie, der Marktgemeinde Rankweil und dem Alten Kino”, war der Geehrte Armin Wille bei seiner Laudatio zu Tränen gerührt. (ic)

Die vom BVwG neu bestellten Sachverständigen haben vorab die Beschwerden der NGO’s und Privatpersonen bearbeitet. Bei der Verhandlung wurden die umfassenden Stellungnahmen sowie weitere Korrekturen und Verbesserungsvorschläge zum Stadttunnel eingebracht - denn jetzt ist er nicht genehmigungsfähig. Dies bedeutet, dass die Projektbetreiber neue Berichte zu den Themen Verkehr, Lärm und Luft erstellen müssen. Im Klartext: die Einwendungen der NGO’s und Privatpersonen sind berechtigt und die von VertreterInnen der Bürgerinitiativen recherchierten Mängel gerechtfertigt. Wir sehen uns damit in unseren Argumenten bestätigt. Die Richterin wies bei der Verhandlung darauf hin, dass es auf Gerichtsebene notwendig ist, auch auf Seiten der Beschwerdeführer ein Gutachten zum Thema Verkehr vorzulegen. Jetzt sind wir vor die Aufgabe gestellt, für das Gericht ein Gut-

achten auf „gleicher fachlicher Qualität“ zur Verfügung zu stellen. Kosten von EUR 50.000,-sind von den Privatpersonen und NGO’s nicht finanzierbar. Durch unseren Widerstand sind inzwischen die Auflagen strenger und bereits einige Verbesserungen erreicht worden. Dennoch sind wir der Meinung, dass es effektivere Verkehrslösungen als die Tunnelspinne gibt. Bitte unterstützen Sie uns in unserem Anliegen und spenden Sie für einen Gegengutachter. Mehr unter www.statttunnel.at Friederike Egle Frastanz

(Foto: © kebox - Fotolia.com)

as Haben Sie etw zu sagen?

Mail an: redaktion@rzg.at


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„Feldkirch bedeutet für mich Lebensqualität durch die Individualität aller Ortsteile, verbunden durch eine einzigartige Altstadt.“ Thomas Spalt Stadtrat Feldkirch

Jasserinnen und Jasser in Gaißau Es ist endlich wieder soweit: In der Rheinblickhalle Gaißau treffen sich am 17.03.18 wieder hunderte Jasser und Jasserinnen aus dem ganzen Land, um begehrte Preise zu ergattern und einen schönen Abend miteinander zu verbringen.

sich gestärkt voll und ganz auf die schönste Vorarlberger Nebenbeschäftigung konzentrieren zu können. Wir freuen uns Sie in Gaißau begrüßen zu dürfen. Und natürlich gilt wie immer: Gschtocha, Bock!

Auch in diesem Jahr gibt es wieder tolle Hauptpreise wie etwa 500 Euro in bar zu gewinnen. Natürlich werden unsere Gäste auch kulinarisch durch unser Kantinenteam verwöhnt, um

Sa 17.3. Beginn um 18 Uhr am Nenngeld – 9 Euro Rheinblickhalle Gaißau Parkplätze stehen vor der Halle zur Verfügung!

Info


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Neue Markenküche bei Möbel Frick Brigitte Küchen zum Einführungspreis Das Einrichtungshaus in Nenzing findet immer wieder Partner, die formschöne, hochwertige und leistbare Küchenlösungen anbieten. Seit Oktober führt Möbel Frick als neue Marke Brigitte Küchen der H. Frickemeier Möbelwerk GmbH – ein Unternehmen, das 1922 vom Schreiner Hermann Frickemeier gegründet wurde. Jetzt mit Geräten zum Einführungspreis von EUR 4.990,--! Design für jeden Geschmack Brigitte Küchen bestechen durch ihre fein abgestimmten Farbwelten: von hellen Farbtönen über dunkle Nuancen bis hin zu Farben und Materialien aus der Natur. Dies trifft die Bedürfnisse der heutigen Zeit nach Leichtigkeit und Klarheit, Moderne und Eleganz oder der harmonischen Verbindung mit der Natur. Der flexible Mix der Oberflächen und Details ergibt wohnliche Küchenkompositionen für jeden Geschmack. Alle Schränke, Schubladen, Auszüge oder Türen sind sicherheitsgeprüft. Darüber hinaus tragen die Holzprodukte das „Chain-of-Custody“-Zertifikat nach PEFC. Dieser Produktkettennachweis garantiert die Her-

Großer Erfolg Cinéfête 2018 Im Rahmen des Filmfestivals Cinéfête präsentierte das Kino RIO in Feldkirch vom 26. Februar bis 2. März 2018 bereits zum zweiten Mal eine Auswahl didaktisch relevanter, aktueller französischer Filme. Das Filmfestival findet weltweit in Kooperation mit über 100 Kinos statt. Die Filme zeigen unterschiedliche Facetten des Lebens in französischsprachigen Ländern. Viele Klassen aus dem ganzen Land und dem benachbarten Ausland haben die Gelegenheit genutzt, einen Film im Original anzusehen. Organisiert wurde die gelungene Veranstaltung in Feldkirch von Mag. Eva Rosino-Dür (BRG, BORG Schillerstraße), Magalie Censier (Institut Français d’Autriche) und Reinhard Rauch vom Kino RIO. (ic)

kunft des Holzes aus zertifizierten Wäldern. Markenküche vom Familienbetrieb Die Herstellung von Möbeln hat bei der H. Frickemeier Möbelwerk GmbH eine lange Tradition. 1922 gegründet, stellt der

nachhaltigen Markenaufbau. Ulla Hechenberger-Frick, Geschäftsführerin von Möbel Frick, fasst zusammen: „Für unser Einrichtungshaus mit einer mehr als 40-jährigen Geschichte sind Einfühdie Brigitte Küchen eine ideale rungspreis: Brigitte Küche Erweiterung des Sortiments. Wir freuen uns über die harmoniinkl. Geräte schen Farben und Designs, die zum Einführungspreis vielfältigen Planungsmöglichkeiten, die hochwertigen Materialien von und die präzise Fertigung. Hier 4.990 Euro treffen wie bei uns BodenstänFamilienbetrieb mit Sitz in Nord- digkeit, Zuverlässigkeit und Zeitrhein-Westfalen (Deutschland) geist erfolgreich zusammen“. seit 1964 die Brigitte Küchen her. (Entgeltliche Einschaltung) Im Juni 2017 erhielt das UnInfo ternehmen den German Brand Award in Gold in der Kategorie Möbel Frick, Einrichtungshaus „Industry Excellence in Branding Nenzing, Bundesstraße 205 – Kitchen“ als Bestätigung für Tel. 05525 62514 das zeitgemäße Design und den www.moebelfrick.at


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Veranstaltungen Do 15. bis So 25. März 2018 Do 15. März

18.15 Uhr Ausstellungseröffnung Leben | Lachen | Sterben, Elisabethplatz 19 Uhr Musik in der Pforte: Generalprobe, Konzert No.1, Oh glücklicher Tag, Pförtnerhaus 19 Uhr Wollmaus trifft Leseratte, AK Vorarlberg 19 Uhr Vernissage Stefan Finzgar Leben | Lachen | Sterben, Montforthaus anschl. Podiumsdiskussion, Musik Jackys Jazzcritters 19 Uhr Rundklang, Innenstadt 20 Uhr Vortrag, „Bildungsgesetze der Zähne aus ganzheitlicher Sicht“ und „Kieferorthopädische Fehlstellungen“, Dr. Haupt, anthroposophischer Zahnarzt, Familienschule Rheintal, Götzis 20 Uhr Flying Pickets, AmBach Götzis 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Hans Platzgumer präsentiert: Drei Sekunden Jetzt, Theater am Saumarkt

Fr 16. März

13-16 Uhr Blutspendeaktion Schule für Gesundheits- und Krankenpflege 14 Uhr Salon am Saumarkt, Theater am Saumarkt 17 Uhr Freitag um 5: Die Jesuiten in Feldkirch, Rathaus Feldkirch, Anm.: 05522/3041112 18 Uhr Großes Preisjassen der Pfarre Tisis, Pfarrsaal, Beginn 19 Uhr 20 Uhr Musik in der Pforte: Konzert No.1, Oh glücklicher Tag, Pförtnerhaus 20 Uhr Marty Hall & Whitall, Altes Kino Rankweil 20 Uhr Herrliche Damen, „ARTgerecht“, Travestieshow, AmBach, Götzis 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20.15 Uhr Kabarett mit Florian Scheuba: Folgen Sie mir auffällig!, Theater am Saumarkt 21 Uhr Level Up pres. Rusty K, Rauch Club

Sa 17. März

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 10.15 Uhr Jazzmatinée: Stefan Finzgar leben | lachen | sterben, Montforthaus Feldkirch 16 Uhr Aprés-Ski-Party mit Ö3-Disco, Marktgasse, Feldkirch

20.15 Uhr Kabarett: Wildfang - Treffsicheres Einfrau Tastentheater ... ohne Gewehr mit Esther Hasler, Theater am Saumarkt

Sa 24. März

19.30 Uhr Frühjahrskonzert MV Altenstadt 2018, Montforthaus Feldkirch 20 Uhr DI_VER*SE - Ein Stück über die Vielfalt „Mensch“, Uraufführung, Altes Hallenbad 20 Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein Altenstadt, Montforthaus Feldkirch 20.15 Uhr Kabarett mit Florian Scheuba: Folgen Sie mir auffällig!, Theater am Saumarkt

So 18. März

9.30-12 Uhr Flohmarkt rund ums Kind, VS Nofels, Anm.: 0699/12345143 11 Uhr Chorprojekt Feldkirch 800, Missa Solemnis, Montforthaus Feldkirch 11.15 Uhr Altacher Orgelsoireen, Jürgen Natter, „Orgelmatinée zur Passionszeit“, Pfarrzentrum Altach 20 Uhr Basilikakonzert Rankweil

Di 20. März

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 18 Uhr Vorstellung des Wohnprojekt „Am Schlosshang“, Zentrale Sparkasse Feldkirch 19 Uhr MedKonkret: Osteoporose, wenn die Knochen leiden, Montforthaus

Mi 21. März

13.30 Uhr Kompetenz+Beratung - Ein Angebot speziell für Frauen 45+, FEMAIL FrauenInformationsZentrum 19 Uhr Kulturmanagement erleben öffentliche Ringvorlesung des Vorarlberger Landeskonservatoriums, Theater am Saumarkt

Do 22. März

19-21 Uhr Natürlich gesund - Wirkung ohne Nebenwirkung, Polytechnische Schuule, ww.llg.at 19.30 Uhr Vortrag: CHRISTUS-BewusstSein. Multi-Dimensionales-Bewusstsein. Ich-bin-Gegenwart, Landesberufsschule Feldkirch 20 Uhr Papermoon, AmBach Götzis

Fr 23. März

9 Uhr Begegnungsbrunch im Naflahus, Naflahus 20 Uhr Udo-Jürgens-Tribute-Abend, Pförtnerhaus Feldkirch 20 Uhr Maria und Neuschmid & Jörg Adlassnigg, „Alt“, DorfMitte, Koblach 20.15 Uhr Volkstanz im Gasthus, Braugaststätte Löwen Tisis

8-12 Uhr Unser Markt in der Marktgasse Feldkirch 8-12 Uhr Götzner Wochenmarkt in der Marktstraße, Götzis 14 Uhr Landeschaftsreinigung Feldkirch (Talregion), Innenstadt Feldkirch www.feldkirch.at/rathaus/forst-undlandwirtschaft 14-21 Uhr Schoko-Osterhasenschießen, Schützenhaus, Altenstadt 15 Uhr City Pool Beatz 2018, Altes Hallenbad Feldkirch 15 Uhr Polipolo, ein clowneskes Theater für die ganze Familie, Theater am Saumarkt 20 Uhr Frühjahrskonzert des Musikverein Nofels, Montorthaus Feldkirch

So 25. März

10-18 Uhr Schoko-Osterhasenschießen, Schützenhaus, Altenstadt 17 Uhr Tehran Flute Choir, Kian Soltani, Cello Konzert, Landeskonservatorium Feldkirch

Ausstellungen

Ausstellungseröffnung: Heute 15.3. 18.15 Uhr Eröffnung Kunstinstallation leben | lachen | sterben, Stefan Finzgar, Elisabethplatz 19 Uhr Vernissage leben | lachen | sterben, Stefan Finzgar & Clemens Walser, Montforthaus, Podiumsdiskussion Edgar Leissing | ErinnerungsGebäude3 bis 29. April › Theater am Saumarkt; Geöffnet: während der Veranstaltungen www. saumarkt.at Schattenburgmuseum bis März 2018 Dienstag - Freitag 13.30 - 16 Uhr (Montag geschlossen) Samstag, Sonntag, Feiertage 11 - 16 Uhr Gruppen-Führungen auch außerhalb der Öffnungszeiten. Anmeldungen und Infos per e-mail: besuch.museum@schattenburg.at und telefonisch während den Öffnungszeiten, sowie Dienstag und Donnerstag Nachmittag während den Bürozeiten (14 - 17 Uhr). www.schattenburg.at

Qualität und Veränderungen des Schlafs im Lebenslauf

15. März 19.30 Uhr Vortrag im Singsaal der Schule Oberstufenzentrum Grof, Schulhaussstraße 30, Buchs

Bleib neugierig

Feldkirch 800 Noch bis 17.03. Theater DI_VER*SE Uraufführung des Stücks über die Vielfalt ‚Mensch‘. Koproduktion von dieheroldfliri.at mit KosmosTheater Wien und T:K Theater in Kempten, Altes Hallenbad Feldkirch Fr 16.3. bis So 18.3. Stefan Finzgar: Leben | Lachen | Sterben. Feldkirch 800 Kunstinstallation zum 800 Jahr-Jubiläum. Die Begehung des sechs Meter langen Durchgangs soll Emotionen der Unkenntnis, Verwunderung und Betroffenheit hervorrufen. Sie zeigt 598 anonyme Portraits auf Volumenkörpern. Montforthaus Feldkirch Sa 17.3. Après-Ski-Party mit Ö3-Disco Die Feldkircher Skivereine laden zur ultimativen Party mit Ö3-DJ David Gstraunthaler und und zur Preisverteilung für die Großfeldkircher Schülermeisterschaften. Marktgasse Sa 17.3. Stefan Finžgar leben | lachen | sterben: Jazzmatinée Künstlergespräch mit Stefan Finžgar, Architekt Bernhard Marte und Musiker Jakob Ströher. Musik von Jackys Jazzcritters. Montforthaus Feldkirch So 18.3. Chorprojekt Feldkirch 800: Missa Solemnis Sängerinnen und Sängern aller Feldkircher Gesangsvereine und Musiker des Symphonieorchester Vorarlberg bringen “Missa Solemnis” von Christoph Reineck zur Aufführung. Montforthaus So 25.3. Sakrale Musik in Feldkirch Das besonderes Palmsonntagskonzert unter der Leitung von Benjamin Lack ist zwei Komponisten mit besonderem Feldkirch Bezug gewidmet: J.C. Rheinberger und Ferdinand Andergassen. Dom St. Nikolaus

Einladung Zur Übernahme des Geschätftes „Sanfte Natur“. Naturkosmetik und Esoterik. Am Samstag 17. März 2018 von 9 bis 14 Uhr. Montfortgasse 7, Feldkirch, Tel.: 0043/ (0)5522 3158. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Das neue Team von „Die sanfte Natur“, Desiré Vonier und Manuela Fleisch (Entgeltliche Einschaltung)


Donnerstag, 15. März 2018

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Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Sprengel Feldkirch Sa 17.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Susanne Furlan Hauptstraße 52, Feldkirch, Tel.: 05522/71315 So 18.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Clemens Moser Torkelgasse 8, Feldkirch, Tel. 05522/75148 Sprengel Rankweil/Vorderland Sa 17.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Stefan Walser Sulzhofen 14, Sulz, Tel.: 05522/42350 So 18.3. 10-11, 17-18 Uhr: Dr. Werner Lenhart Stiegstraße 1, Rankweil, Tel. 05522/45022 Sprengel Götzis, Altach, Koblach, Mäder Sa 17.3 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Werner Feuerstein Achstraße 12a, Altach, Tel. 05576/75050 oder 0664/9781071 So 18.3. 11-12, 17-18 Uhr: Dr. Reinhard Längle Werben 9, Koblach, Tel. 05523/62895 oder 0664/2048690

Aus den

Pfarreien

Dompfarre Feldkirch

Pfarrer Rudolf Bischof Tel. 05522/72232, Fax 72232-6

Do 15.3. 19.30 Uhr Bibelrunde im Pfarrhaus Fr 16.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht im Dom So 18.3. 19 Uhr VA-Eucharistiefeier 8 Uhr Eucharistiefeier, 9.30 Uhr Eucharistiefeier, 11 Uhr Eucharistiefeier, musikalische Gestaltung durch das Musikgymnasium Di 20.3. 14.30 Uhr HalbDreiTreff für Senioren im Pfarrhaus Mi 21.3. 12.15 Uhr Friedensgebet auf dem Domplatz

LKH Kapelle Feldkirch

Seelsorge Tel. 303-4060 So 18.3. 19.15 Uhr Messfeier Di 20.3. 19.15 Uhr Wortgottesdienst Mi 21.3. 15.30 Uhr Segensfeier Do 22.3. 19.15 Uhr Bußfeier

Kapuzinerkirche

Bezirk Dornbirn Sa 17.3. und So 18.3. 9-11 Uhr Dr. Doris Schamberger, Färbergasse 15, Dornbirn, Tel. 05572/52905

Kapuzinerkirche Tel. 05522/72246 Feier der hl.Eucharistie: Montag bis Samstag: 9.00 Uhr Mittwoch mit Fidelissegen Sonntag (Feiertag): 6.30 Uhr Beichtgelegenheit: Mi 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Do 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Fr 8 bis 11 Uhr und 17 bis 19 Uhr Anbetung: Jeden Freitag nach der Hl.Messe bis 10.30 Uhr Öffnungszeiten der Pforte: Montag bis Samstag von 8 bis12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr

Apotheken

Dominikanerinnen kloster Altenstadt

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 17.3. und So 18.3. 17-19 Uhr Thomas Kogler, Feldgasse 3/2, Götzis, Tel. 0664/9500005 oder 05523/62024

Informationen über dienstbereite Apotheken erhalten Sie auch über www.apothekerkammer.at oder den Apotheken-Ruf 1455. Sa 17.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a, Feldkirch, Tel. 05522/39363 und Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sa 17.3. 17-19 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 18.3. 8 Uhr bis nächsten Morgen 8 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 und Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 So 18.3. 10-12 Uhr und 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel. 05522/7369-0

Tel: 05522/72274 kloster.altenstadt@gmail.com Eucharistiefeier: Mo, Di 19.30 Uhr | Mi, Do, Fr 9 Uhr Sa 7.30 Uhr Anbetung: täglich 13-14 Uhr, Di 18.45-19.30 Uhr um neue Priester- und Ordensberufungen Pforte-Öffnungszeiten Mo, Di VM 9-10.45 Uhr Mi, Do, Fr VM 10-10.45 Uhr Mo-Fr NM 14.30-16.45 Uhr Sa 9-10.45 Uhr

Pfarre Levis

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522 / 72490 pfarramt.levis@inode.at So 18.3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier Zum 5. Sonntag in den 40 Tagen vor Ostern

Mi 21.3. 19 Uhr Eucharistiefeier in St.

Magdalena

Pfarre Tisis

Tel. 05522 76049, pfarramt.tisis@vol.at www.pfarre-tisis.at, Vikar Stefan Biondi Pfarrer Werner Witwer, Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Fr 16.3. 9.15 Uhr Messfeier Sa 17.3. 18 Uhr Messfeier So 18.3. 5. Fastensonntag, 9.30 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme, Musik: Jugendchörle / Pfarrcafe, Suppentag

Pfarre Gisingen

P. Peter Willi FSO Tel. 05522/71305 www.pfarre-gisingen.at Messfeiern an Werktagen: Sa,08.00 Uhr; Mo, Di, 08.00, Mi 10.15 Uhr Haus Gisingen, Mi, Do und Fr 19.30 Uhr Messfeiern an Sonntagen: Sa 18.30 Uhr (Vorabendmesse); So 08.30 Uhr, 10.15 Uhr und 19.30 Uhr Rosenkranz: Mo 17.30 Uhr Familienrosenkranz; Mi um 19.00 Uhr vor der Abendmesse, So 08.00 Uhr; Kreuzweg: Freitag, 15.00 Uhr Anbetung: Do 20.00 – 20.45 Uhr, Fr 17.00 – 19.15 Uhr Beichtgelegenheit Fr 18.30 Uhr; 30 Min vor den Sonntagvormittagsmessen Besondere Hinweise: Sa 17.03., 14.00 Uhr Outdoorkreuzweg für Firmlinge und Jugendliche bei jeder Witterung von der Kirche zur Kapelle am Föhrenweg, die einzelnen Stationen sind von Schülern der VS Sebastianplatz gezeichnet! So 18.03., 14.00 Uhr Tauffeier für Fabienne Lehenbauer; 14.30 Uhr Treffen für Alleinerziehende; Mo 19.03. 08.00 Uhr feierliche Messe zu Ehren des hl. Josef; Gisiger Glaubensforum: Fit für Ostern. Di 20.03., 19.30 Uhr Die Sünde Adams und die Erlösungstat Jesu Christi; Referent: P. Peter Willi FSO; Sa 24.03., 19.30 Uhr: Ricarda Gasser (Mils bei Landeck), Gott hat mein Leben auf den Kopf gestellt; - Nähere Auskunft zum Glaubensforum: Pfarrbüro: 71305. Interessierte aus anderen Pfarren sind herzlich willkommen.

Pfarre Tosters

Tel. 05522 72289 pfarramt.tosters@vol.at www.pfarre-tosters.at Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at „DANKstelle“ – für Gottes Angebote! Jeden Sonntag in der Fastenzeit vor dem Gottesdienst von 9.30 - 9.45 Uhr bietet die Pfarre Tosters Minuten zum Auftanken für die kommende Woche an. Do 15.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder

10.30 Uhr Morgenlob im Haus Tosters Fr 16.3. 19 Uhr Rosenkranz Sa 17.3. 19 Uhr Messfeier, Leitung: Werner Witwer So 18.3. 10 Uhr Wortgottesfeier mit Versöhnung, Leitung: Waltraud Stocklasa Di 20.3. 18 Uhr Messfeier im Haus Tosters Do 22.3. 7.40 Uhr Morgenlob der Kinder

Pfarre Altenstadt

Pfarrer Ronald Stefani Tel. 05522/72206 www.pfarre-altenstadt.at sekretariat@pfarre-altenstadt.at Do 15.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Gemeinsames Bibellesen im Pfarrzentrum Fr 16.3. 9 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 17.3. 16.30 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche, 17 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 18 Uhr Eucharistiefeier in der Pfarrkirche So 18.3. 10 Uhr Eucharistiefeier - Familiengottesdienst in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kinderliturgiekreis und vom Kinderchor Frohsinn aus Nofels Di 20.3. 8 Uhr Morgenlob in der Pfarrkirche Do 22.3. 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, 20 Uhr Gemeinsames Bibellesen im Pfarrzentrum

Pfarre Nofels

Tel. 05522 73881 office@pfarre-nofels.com www.pfarre-nofels.com Pfarrer Werner Witwer Tel. 0676 83240 8215 werner.witwer@vol.at Do 15.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht im Haus Nofels Sa 17.3. 18.30 Uhr Messfeier Leitung: Herbert Spieler So 18.3. 9.30 Uhr Messfeier im monatlichem Jahrtagsgedenken aller im März verstorbenen Gemeindemitglieder der letzten fünf Jahre und Aufnahme der neuen Ministranten. Leitung: Werner Witwer Anschließend: Pfarrcafé mit Osterkerzenverkauf 11.03.2013 Maria Milder 22.03.2013 Gertrud Nesensohn 28.03.2013 Elwina Bosek 03.03.2015 Anna Krupinska 30.03.2015 Hildegard Büchel 31.03.2015 Kurt Peter Hammer 25.03.2016 Margarethe Maier 10.03.2017 Helmut Barta, Gisingen 10.03.2017 Josip Bokun 15.03.2017 Anna Keller, Gisingen 18 Uhr Messfeier in der Kapelle Bangs Leitung: Fabian Jochum Di 20.3. 8.15 Uhr Messfeier mit anschließendem Frühstück


Donnerstag, 15. März 2018

Pfarre Rankweil

Pfarrer Wilfried M. Blum www.pfarre-rankweil.at Tel. 05522/44001 Basilika 5. Fastensonntag B – 18.3. 9 Uhr Messfeier, 11 Uhr Messfeier 17 Uhr Fastenpredigt - Das Leben ist nicht immer schön (Sepp Gröfler, Telefonseelsorge Vorarlberg) Werktags jeweils 7 Uhr Rosenkranzgebet 7.30 Uhr Messfeier Jeden Donnerstag (werktags) 17.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Gnadenkapelle St. Josef-Kirche Sa 17.3. 17 Uhr Kommunion 2018 Tauferneuerungsfeier Fest des hl. Josef / Patrozinium, So 18. 3. 19 Uhr Vorabendmesse 10 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium mit den Merowinger Bläsern und anschließender Agape, 19 Uhr Wortgottesfeier St. Peter-Kirche 5. Fastensonntag B – 18.3. 8 Uhr Messfeier Mi 21.3. 9 Uhr Messfeier - Wir beten für unsere Kinder und Jugendlichen. Klein-Theresien Karmel 5. Fastensonntag B – 18.3. 7.30 Uhr Messfeier Werktags täglich um 6.30 Uhr Messfeier Kapelle - LKH Rankweil 5. Fastensonntag B – 18.3. 9.30 Uhr Messfeier mit der Gruppe „Buntspecht“ Mittwoch jeweils 18 Uhr Messfeier oder Wortgottesfeier Haus Klosterreben 5. Fastensonntag B – 18.3. 10 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag jeweils 10 Uhr Wortgottesfeier Werktags täglich um 16.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Brederis

Pfarrer Antony Payyapilly info@pfarre-brederis.at Tel. 0676/832408139 www.pfarre-brederis.at St. Eusebius Kirche So 18.3. – 4. Fastensonntag 10.15 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfr. Alfred Bachmann Di 20.3. 15-17 Uhr Beichtgelegenheit für Brederis und Meiningen in Meiningen St. Anna Kirche Di 20.3. 19 Uhr Rosenkranzgebet Mi 21.3. 8 Uhr Schülermesse

Erster Jahrtag von Herrn Martin Johann Matt, Jahrtag für alle Verstorbenen im Monat März mit Kirchenopfer

Pfarre Meiningen

Pfarrer Antony Payyapilly pfarre.meiningen@utanet.at Tel. 05522/82200 Sa 17.3. 18.30 Uhr Rosenkranzgebet 19 Uhr Vorabendmesse mit Jahrtagsgedenken für Erich Feirer (2014), Siegbert Hirschauer (2015), Engelbert Blank (2017), Balbina Kühne – Schwester Fernanda (2017) musikalisch umrahmt vom Vokalensemble „Quartonale“ So 18.3. 9 Uhr Sonntagsgottesdienst mit Pfarrer Alfred Bachmann Mo 19.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Di 20.3. 15 bis 17 Uhr Beichtgelegenheit (für Meiningen und Brederis) Mi 21.3. 18 Uhr Rosenkranzgebet Do 22.3. 8 Uhr Messfeier 20 Uhr Filmabend, im Pfarrsaal

Mi 19 Uhr Messfeier in der Alten Kirche Do 19 Uhr Rosenkranz Alte Kirche

Evang. Pfarramt

Pfarrerin Barbara Wedam Tel. 0699/11205432 So 18.3. 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Montag um 18 Uhr Friedensgebet

Neuapostolische Kirche

Neuapostolische Kirche Götzis, Tel. 05523/52802 http://goetzis.nak.at So 18.3. 9.30 Uhr Gottesdienst Mi 21.3. 20 Uhr Gottesdienst

Pfarre Koblach

Tel. 05523/52271 So 10 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 8.30 Uhr)

Pfarre Mäder

Tel. 05523/62166 So 8.30 Uhr und 18 Uhr Eucharistiefeier (außer 2. So im Monat um 10 Uhr und 18 Uhr)

Pfarre Altach

Tel. 05576/42010 Mi 9 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffee im Pfarrsaal, Do 18 Uhr Anbetung, Sa 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst, So 10.15 Uhr Gottesdienst Jeden ersten Samstag im Monat findet um 18.30 Uhr das Gedenken an die Verstorbenen statt.

Musik in der Pforte eröffnet die Jubiläumssaison mit dem Konzert „Oh glücklicher Tag“, in dem Werke des Frühbarocks, unter anderem von Claudia Monteverdi, Francesco Rasi, Allesandro Grandi und Tarquinio Merula zu hören sein werden. Am Freitag, 16. März um 20 Uhr werden Claire Le lliatre - Sopran, Veronika Skuplik - Barockvioline, Franciska Anna Hajdu - Barockvioline, Julia Beller - Barockviola, Giovanni Pessi - Harfe, Thor Ha-

Pfarre Götzis

Tel. 05523/62255 Sa 18.30 Uhr Messfeier, Pfarrkirche So 9 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche, 10.30 Uhr Messfeier im Haus der Generationen, 18 Uhr Rosenkranz in der Alten Kirche Mo 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Di 18.15 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Rosenkranz, Alte Kirche Sa jeden 2. Samstag im Monat ist das Gedenken an die Verstorbenen der letzten zwei Jahre des jeweiligen Monats. Verein Fit & Dance

Serbisch-Orthodoxe Kirche

Pfarrer Mag. Nikola Balovic, Liebfrauenkirche, Tel. 0650/5603865 Sa 17 Uhr Vesper, So 9.30 Uhr Liturgie (Messe); an Feiertagen Mo-Sa Liturgie um 9 Uhr, Beichte: jeden Sa 17.30 Uhr

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Feldkirch, Tel. 0664/6105368 Mutterstraße 6 www.feldkirch.adventisten.at Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst Jeden Mi 18.30 Uhr Hauskreis in Sulz

1. Konzert 2018 Musik in der Pforte

Foto: andreas_ulvo_HIRESL

Mi 21.3. 14.30 Uhr SeniorInnen Nachmittag, Besinnung im Haus Nofels 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus Bibliolog mit Christine Bertl-Anker Do 22.3. 10.30 Uhr Messfeier im Haus Nofels, 19 Uhr Fastenandacht mit Versöhnungsfeier im Haus Nofels

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Giovanna Pessi an der Harfe

rald Johnsen - Laute und Barockgitarre, Patrick Sepec - Barockcello, Thomas C. Boysen - Theorbe, Barockgitarre und Leitung ihr Bestes geben. Generalprobe ist am Donnerstag, 15. März, 19 Uhr, ebenfalls im Pförtnerhaus. (ic)

Info Nächsten Konzerte 2018 2. Konzert 27. April 3. Konzert 18. Mai 4. Konzert 22. Juni Jeweils im Pförtnerhaus Generalproben 2. Konzert 26. April 3. Konzert 17. Mai 4. Konzert 21. Juni Jeweils im Pförtnerhaus 1. Musikalischer Spaziergang 6. Mai, Wallfahrtskirche St. Anna, St. Arbogast Karten im Tourismusbüro Feldkirch, Montfortplatz 1, 05522/73467, karten@feldkirch.at. www.v-ticket.at und an der Abendkasse. www.fitanddance.com

Pfarre Übersaxen

Pfarrer Peter Haas pfarramt.uebersaxen@aon.at Tel. 05522/41416 Fr 16.3. 8 Uhr Heilige Messe 5. Fastensonntag, 18.3. 9 Uhr Gemeindegottesdienst Mo 19.3. 18 Uhr Kreuzwegandacht Mi 21.3. 19 Uhr Heilige Messe

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Donnerstag, 15. März 2018

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CD- und Buchpräsentation „A guat‘s Johr“ Mit Mundartliedern und Mundarttexten unter anderem „Müsle gang ga schlofa“. Die bekannte klassische Vorarlberger Sängerin Martina Gmeinder (erste Stimme) interpretiert mit ihrer Schwester Judith Stenzel (zweite Stimme und Gitarre) sehr einfühlsam fünfzehn Lieder in Vorarlberger Mundart, unter anderem den Klassiker „Müsle gang ga schlofa“, alle von Walter Weinzierl getextet. Die Musiker Ekkehard Breuss (Gitarre), Herwig Hammerl (Kontrabass), Hauke Kohlmorgen (Klarinette), Klemens Lins

(Geige und Bratsche) und Anja Nowotny-Baldauf (Querflöte) vervollständigen das harmonische Klangbild. Wolfgang Gruber aus Feldkirch, Großneffe des 1902 in Feldkirch geborenen und 1972 in Dornbirn verstorbenen Dichters, Walter Weinzierl, spricht auf der CD zwischen den Liedern zwölf zum jeweiligen Monat eines Jahres passende Gedichte. Eine weitere Aufführung findet im Rahmen des Mundart-Mai am Fr, 11. Mai 2018, 20.15 Uhr, im Theater am Saumarkt in Feldkirch statt. Kartenkauf, Kartenbestellung unter office@saumarkt.at oder unter Tel.: +43 (0)5522 72895 Vorverkauf: V-Ticket – www.v-ticket.at oder ländle TICKET www.laendleticket.com​

Info

Die Premiere ist am Mittwoch, den 21. März um 20 Uhr im ORF Landesfunkhaus Eintritt ist frei, Anmeldungen bitte unter karten.vbg@orf.at oder Telefon 05572 301-0.


Donnerstag, 15. März 2018

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Isabelle Cerha und Mathias Tavernaro „Wir waren unterwegs und nehmen Sie mit“

Konzert am Mittag

Am Dienstag, 6. März um 12.15 Uhr spielten Studierende des Vorarlberger Landeskonservatoriums bei einem weiteren „Konzert am Mittag“ im Atrium des Montforthaus auf. Die Klavierklasse Benjamin Engeli spielte etwa eine Stunde. Bei freiem Eintritt genoss wer wollte seine Mittagspause bei einem klassischen Konzert. Auch nahmen einige danach ihr Mittagessen auf der Dachterrasse ein. Konzerte von Studierenden des Landeskonservatoriums zu Mittag werden regelmäßig im Montforthaus aufgeführt. (ic)

Fußballprofi im Kindergarten

Die Kinder der Füchslegruppe vom Kindergarten Riedteilweg in Feldkirch Tosters durften einen ganz besonderen Vormittag mit SCR Altach Tormann Martin Kobras verbringen. Im Turnsaal konnten die Kinder, selbstverständlich nach dem Aufwärmspiel, versuchen Tore zu schießen. Als Erinnerung stellte Kobras noch für jedes Kindergartenkind eine Autogrammkarte aus. (ic)


Donnerstag, 15. März 2018

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Mit LernQuadrat gute Noten sichern! Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 26.-30.3.2018 Intensivkurse. 3 Unterrichtsstunden täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung ei-

ner erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.

Info Bahnhofstr. 16/ 2.Stock, Top5 6800 Feldkirch Tel: 05522 37 967


Donnerstag, 15. März 2018

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„Hilfe - Doppelt gebucht“ Musik und Kabarett für den Verein „Sonnenblume“ Derzeit touren Markus Linder und Hubert Trenkwalder mit ihrem neuen Programm „Hilfe – Doppelt gebucht!“ quer durch das ganze Ländle und begeistern. Seit Bekanntgabe des neuen Programms stehen die Telefone für die Anmeldung kaum still, so sind nur noch für die Aufführung am 16. April auf der Kulturbühne Ambach in Götzis Karten verfügbar. Schon die Auftaktveranstaltung in Lustenau war ein voller Erfolg und sorgte für Lachsalven in der Heimatgemeinde von AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Diese Aktion ist eine Herzensangelegenheit für die AK Vorarlberg. Die Kombination aus Unterhaltung und Unterstützung für Menschen, die vor besonderen Herausforderungen stehen, hat sich schon beim letzten Mal als Erfolgsgarant herausgestellt,“ sagt Hämmerle. So kamen beim

Info letzten Veranstaltungs-Zyklus mehr als 9000 Euro für „Ma hilft“ zusammen. Die neue Auflage des Musik-Kabaretts wird zu Gunsten des Vereins „Sonnenblume“ über die Bühne gehen. Dieser Verein unterstützt chronisch kranke Kinder, bei denen beispielsweise Heilbehelfe oder Behandlungen nicht von der Krankenkasse übernommen werden. (Entgeltliche Einschaltung)

„Hilfe – Doppelt gebucht!“ 16. April 2018, Kulturbühne Ambach Götzis Saaleinlass ist um 18.30 Uhr, die Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt zu „Hilfe – Doppelt gebucht!“ ist kostenlos, inklusive einer kleinen Jause mit Getränk. Freiwillige Spenden kommen dem Verein Sonnenblume zu. Anmeldung: Petra Lange, petra.lange@ak-vorarlberg.at Tel.: 050/258-1622.

Großes Chor-Orchester-Konzert 80 Chorsänger aus Feldkirch und Musiker des SOV konzertieren am Sonntag Der Projektchor mit 80 Sängerinnen und Sängern aus Groß-Feldkirch und namhafte Solisten und Musiker des Symphonieorchesters Vorarlberg bringen unter Leitung von Bernd H. Becher die großartige Missa solemnis in C-Moll von Christoph Rheineck (17481797), die Chorfantasie Op. 80 von Ludwig van Beethoven und Chorwerke und Lieder mit Bezug zu Feldkirch und zum “Ländle” von den Feldkircher Komponisten Anton Schmutzer, Bernd Becher und Werner Nagel (Uraufführung) am Sonntag Vormittag zur Aufführung. Diese Rarität im Sinne von Chor-Orchesterwerken ist ein musikalischer Beitrag zum 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Feldkirch, initiiert vom Liederhort Tosters mit dem erfahrenen Musiker und Dirigenten Bernd H. Becher.

Probe für das große Konzert am Sonntag, 18. März um 11 Uhr im Montforthaus Im Zentrum steht die Neuaufführung eines wieder entdeckten großartigen Werks des aus Memmingen stammenden Komponisten Christoph Rheineck. Die Grundidee - Feldkirch als geistiges Zentrum des Humanismus und als Grenzstadt mit der Ver-

bindung durch den Rhein zum Bodensee, zur Schweiz und nach Deutschland - kommt durch die Mitwirkung von Künstlern aus diesen Regionen zum Ausdruck. Mit Sängerinnen und Sängern von Chören aus Feldkirch und Umgebung, aus der Schweiz, Liech-

tenstein und Deutschland wurde ein großer Projektchor gebildet, der zusammen mit Musikern des Symphonieorchesters Vorarlberg sowie mit renommierten Solisten dieses Jubiläumskonzert präsentiert. Karten unter v-ticket oder Tageskasse vor Ort. (ic)


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Autos bleiben in der Neustadt! Grüne berichten außerdem von der Wahl, die keine war! „Nicht einmal mehr 50 Prozent der FeldkircherInnen haben die ÖVP bei der letzten Wahl gewählt. Trotzdem reißt die Volkspartei fast 100 Prozent Entscheidungsmacht an sich. Das kann nicht im Sinne der WählerInnen sein!“, kommentieren die grünen STR Marlene Thalhammer und LAbg. sowie STV Nina Tomaselli die Stadtvertretungssitzung vom 6.3. Opposition bietet Steigbügel für VP-Machterhalt „Ich gratuliere Stadtrat Matt zur erfolgreichen Wahl als Feldkircher Vizebürgermeister. Es ist aber leider ein demokratischer Rückschritt, wenn 2018 ein wichtiges Amt wie das der Vizebürgermeisterin nachdem es viele Jahre selbstverständlich von einer Frau

geführt wird, wieder ein Mann übertragen bekommt. Sehr schade“, so Thalhammer. Als Mehrheitsbeschaffer für diese Wahl hätten zur Abwechslung mal die NEOS und die SPÖ hergehalten. „Das kam doch überraschend für mich. Vize-Bgm. Matt hat gerade diese beide Kleinfraktionen in der Vergangenheit eher unschön behandelt und sie zum Beispiel im Ausschuss nicht reden lassen“, zeigt sich die grüne Stadträtin verwundert. Chance verpasst für Autofreie Neustadt 2020 „Seit 25 Jahren ist eine Fußgängerzone in der Neustadt geplant. Für uns gibt es keinen Grund mehr länger mit der Umsetzung zu warten“, erklärt Nina Toma-

selli den grünen Antrag, gleich nach der Fertigstellung der neuen Jahnplatztiefgarage die Neustadt von den Parkplätzen zu befreien. „Wir wünschen uns einen professionellen Planungsprozess mit Beteiligung von Kaufleuten, Bevölkerung und Gastronomen. Wieder sind wir abgeblitzt. ÖVP und Stadtrat Spalt schieben abermals das wichtige Projekt auf die lange Bank. Damit ist wieder eine Chance verpasst worden Feldkirch weiterzuentwickeln“, ist sich die grüne Landtagsabgeordnete sicher. Keine Lust auf ernsthaften Mittelfristigen Finanzplan? „Schon wieder hat die VP anstatt einem ernsthaften Mittelfristigen Finanzplan eine Wunschliste an Projekten vorgelegt, die finanziell

sowieso nicht umsetzbar sind“, ärgert sich Tomaselli. „An was liegt das, dass man teure Verwaltungsstunden vergeudet für ein Planungsinstrument, das nicht verwendet werden kann. Entweder gibt es keinen Willen, es ordentlich zu machen oder man will sich wie so oft nicht in die Karten schauen lassen!“ „Wütend bin ich über den letzten Tagesordnungspunkt. Ohne mit der Wimper zu zucken genehmigen ÖVP und FPÖ den Umbau der Tostner Burg. Damit sind mehrere Vogel und Fledermausarten gefährdet. So ein ignorantes Verhalten gegenüber der Natur tut mir als Umweltstadträtin weh“, so Thalhammer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Frühling kommt – Radsaison beginnt Radfahrer im Straßenverkehr Schätzungen des Verkehrsministeriums zufolge fährt mindestens ein Viertel aller Österreicher zumindest einmal pro Woche mit dem Rad. Radfahren liegt also im Trend, was mitunter zu Problemen im Straßenverkehr führt. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Fahrradtypen. Stark zugenommen haben E-Bikes. Als solche gelten elektrisch angetriebene Fahrräder mit einer höchsten zulassigen Leistung von 600 Watt und einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h. Elektrisch betriebe-

ne Fahrräder mit einer höheren Leistung gelten als Motorfahrräder, für die besondere gesetzliche Bestimmungen zu beachten sind. Besonderes gilt auch für Rennfahrräder. Ein Fahrrad gilt als Rennfahrrad, wenn es ein Eigengewicht von höchstens 12 kg hat, ein Rennlenker montiert ist und bestimmte Felgenmerkmale aufweist. Ein Rennfahrrad darf bei Tageslicht und guter Sicht ohne Beleuchtungseinrichtungen und Glocke gefahren werden. Bei Trainingsfahrten darf auf allen Straßen mit öffentlichen Verkehr

nebeneinander gefahren werden, außerdem entfällt die allgemeine Radwegbenutzungspflicht. Letztere, also die Radwegbenutzungspflicht gilt hingegen für alle anderen Fahrradfahrer. Verpflichtend ist die Benützung allerdings nur bei Radwegen, die mit runden Schildern gekennzeichnet sind. Radwege, die mit eckigen Schildern gekennzeichnet sind, müssen demnach nicht benützt werden, die Benützung ist aber sinnvoll. Kontrovers diskutiert wird eine allgemeine Helmpflicht für

Fahrradfahrer. Bislang gibt es eine gesetzliche Verpflichtung zur Tragung eines Helmes nur für Kinder bis 12 Jahren. Auch wenn das Tragen eines Helmes unbestritten sinnvoll ist, sprechen sich Experten dagegen aus. Es wird befürchtet, dass eine allgemeine Helmpflicht zu einem sinkenden Radfahranteil führen könnte. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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natuRankweil 2018 Von März bis Oktober viel Programm vor der Haustür erleben Trockensteinmauern, von Freitag, 2. bis Samstag, 3. März, Grundkenntnisse zum Bau einer Mauer aus Sandstein. Fotos: Marktgemeine Rankweil

Erstmals sind heuer monatliche Exkursionen zu Rankweils Biotopen geplant. Jeden ersten Donnerstagabend im Monat bieten Experten Einblicke in die Streuewiesen, den Mühlbach, die Frutzauen und vieles mehr. Die erste Exkursion fand am Donnerstag, 1. März, beim Paspels-Biotop statt und drehte sich um den Lebensraum des Bibers. Gleich anschließend vermittelte Fritz Hilgenstock, Spezialist für Freitag und Samstag gibt der Spezialist für Trockensteinmauern Fritz Hilgenstock sein Wissen an Interessierte weiter.

Mehr als nur Mann oder Frau Ein ganz normales „Problem“ als Theater derzeit im Alten Hallenbad DI_VER*SE ein Stück von Barbara Herold über die Vielfalt ‚Mensch‘ feierte vergangenen Samstag im Alten Hallenbad Premiere und spielt noch bis kommenden Samstag in Feldkirch. So vielfältig der Mensch im Geschlechterbezug auch sein kann und ist, ja, durchaus mehr als nur Mann oder Frau, so einfach, beziehungsweise verständlich wird das „gender“-Thema von den Schauspielern Maria Fliri, Helga Pedross und Peter Bocek dargestellt. Sie beschreiben alle drei im ständigen Szenenwechsel, sehr gekonnt, ihre sozial-psychologische Identität.

Welchen Körper sie dabei „tragen“ wird fast schon nebensächlich. Der zum Teil über Jahrzehnte andauernde Konflikt mit sich selbst der dargestellten Personen, und der gesellschaftliche Kampf bis hin zum Outing und der Akzeptanz, von der Kindheit über die Pubertät bis hin ins späte Alter, erweckt auch im Zuschauer ein Vergleichen seiner eigenen Identität – auch wenn es nur die Frage nach Begegnungen und eigenem Verhalten gegenüber dieser ganz normalen Menschen ist oder war. 2018 gibt vor allem der jüngeren Generation durch soziale Netz-

werke und Medien ein Mehr an Verständnis und Toleranz mit. Was das Theaterstück aber sicherlich besser veranschaulicht, ist, dass eine Transidentität etwas ganz normales ist, so normal wie ein rothaariger Mensch, und schon gar nicht als „Freak“ in irgendeinem Showformat vermarktet werden muss. (Siehe Beispiel Conchita Wurst). Vielleicht wollte uns Mira Lobe schon in den 1980 Jahren mit dem Kinderbuch „Das kleine ich bin ich“ darauf aufmerksam machen. Immerhin gut 40 Jahre später ist das Thema jetzt auch reif für die Bühne. Und hoffentlich in Zukunft nicht mehr der Rede wert. (ic)

Den Abschluss des Kurses bildete der gemeinsame Bau einer Trockensteinmauer beim Bahnhof Rankweil. Im April wird Helmut Hohengartner vom Obst- und Gartenbauverein Rankweil bei einem Spaziergang über den Wert der Hochstamm-Obstbäume als Landschaftselement sprechen und eine Gartenexkursion im Mai wird Einblicke in naturnahe Gärten geben. Die Inhalte sämtlicher Veranstaltungen basieren auf dem Naturschutz- und Landwirtschaftsleitbild, welches Teil des umfassenden Umweltleitbildes der Marktgemeinde Rankweil ist. Alle Veranstaltungen sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sowie mit dem Fahrrad gut erreichbar. (ic)

Info 5. April, 18 Uhr, Weitried - Fahrradexkursion mit Rudi Brändle, Jagdpächter und Christian Ammann, Jagdschutzorgan 3. Mai, 18 Uhr, Die Frutz – Lebensader und Vogelparadies Begehung mit Johanna Kronberger 7. Juni, 19 Uhr, Vernetzungsprojekt Weitried - Fahrradexkursion mit Markus Grabher 5. Juli, 19 Uhr, Lorexgütle - Begehung mit Bernhard Nöckl

Foto: markmosman

2. August, 19 Uhr, Naturnaher Mühlbach - Begehung mit Markus Lorenzi

Sehenswertes Theater für Mann und Frau und ? Noch bis Samstag im Alten Hallenbad. heroldfliri.at

6. September, 18 Uhr, Egelsee Besichtigung mit Bernhard Nöckl 4. Oktober, 17.30 Uhr, Frutzauwald Waldspaziergang mit Arthur Heel Anmeldungen und Infos zu Treffpunkten unter rankweil.at



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lerei Karl Müller in Altach wurde mit dem „Best of Talent“ zu einem der besten Lehrlinge 2017 gekührt. „Lehre hat Zukunft. Je besser wir uns jetzt bei der Ausbildung unserer jungen Fachkräfte positionieren, umso erfolgreicher wird der heimische Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich abschneiden“, unterstrich Christoph Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich. (Entgeltliche Einschaltung)

Foto: www.fotoweinwurm.at

Am 5. März wurde Daniel Versluis bei „Best of Talent“ in Wien als einer der besten Lehrlinge 2017 geehrt. Bei „Best of Talent“, einem Wettbewerb der Wirtschaftskammer Österreich, wurden vergangene Woche Österreichs beste Lehrlinge und Lehrbetriebe aus dem letzten Jahr geehrt. Darüber konnte sich auch ein Vorarlberger freuen: Daniel Versluis von der Tisch-

Blasorchester und Violoncello

Vl. WKO-Präsident Christoph Leitl, Daniel Versluis, Margarete Schramböck und Renate Scheichelbauer-Schuster gratulierten zum Erfolg.

Der Musikverein Altenstadt unter der Leitung von Markus Lins, trifft beim diesjährigen Frühjahrskonzert am kommenden Samstag auf den vielfach preisgekrönten Cellisten Maximilian Hornung. Die Kombination Blasorchester und Violoncello ist außergewöhnlich und absolut hörenswert. Mit dem äußerst anspruchsvollen Werk „Casanova“ von Johan de

Meji, fordert der Dirigent seine MusikantInnen bis an die Grenzen ihres Könnens. Zudem stehen mit „Alcatraz“ und „Suite from Hymn of the Highlands“ zwei Stücke auf dem Programm, mit denen der Musikverein beim Wertungsspiel im Mai antreten wird. Nach erfolgreichen Konzerten mit Künstlern wie Marco Pierobon, Gomalan Brass, Da Blechhauf`n, Thomas Gansch, George Nussbaumer und Fabrice Millischer dürfen sich die Zuhörer auf einen weiteren außergewöhnlichen Konzertabend mit dem Musikverein Altenstadt freuen.

Info Foto: MVA

Vorarlberger bei „Best of Talent“ ausgezeichnet

Frühjahrskonzert MV Altenstadt Solist Maximilian Hornung Samstag, 17. März 2018 20 Uhr Montforthaus Feldkirch www.mvaltenstadt.at


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Hurra „Unsere Bauern“ sind am Samstag wieder da! Vor drei Woche trafen sich der Vorstand des „Ländle Bur“ Vereins Feldkirch zur JHV um Ideen und Lösungen für die bevorstehende Herausforderungen des Marktjahres 2018 zu kreieren und finden. Mittlerweile ist es bekannt, dass die Feldkircher Schivereine gemeinsam mit der Stadt, den Stadtgeburtstag mit einer Ö3-Disco und Preisverteilung der Großfeldkircher Ski-Meisterschaften

am Samstag, 17. März im Herzen der Stadt feiern. Aus organisatorischen Gründen haben sich daher die Verantwortlichen für „Unser Markt“ entschieden die Stände die üblicherweise vom Brunnen bis zur Johanniterkirche stehen, am Samstag den, 17.3. am Sparkassenplatz zu verlegen! Dafür gibt es am Samstag wieder den beliebten Riebel von unsere „Riebel Hexen“!

„Unser Markt“ in Feldkirch


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Lebendiges Format vom Konsi Öffentliche Ringvorlesung über Kulturmanagement

Im Fokus der Auftaktveranstaltung am 13. März im Flatz Museum Dornbirn standen „Kultur-Projektmanagement und die große Frage, wie wir an Geld kommen“. Gesprächspartner sind Kulturamtsleiter Roland Jörg und Musikschuldirektor Ivo Warentisch. Weitere Vorlesungen erörtern Themen wie „Die freie Musikszene und das Berufsbild des Musikers“ und „Dramaturgie oder der

Orts

Info Öffentliche Ringvorlesung des Vorarlberger Landeskonservatoriums „Kulturmanagement erleben – Was Sie schon immer über den Kulturbetrieb erfahren wollten …“ Foto: Stadt Bludenz

Am 13. März startete das Vorarlberger Landeskonservatorium ein neues, lebendiges Unterrichtsformat. „Kulturmanagement erleben – Was Sie schon immer über den Kulturbetrieb erfahren wollten …“ heißt die öffentliche Ringvorlesung in fünf Vorarlberger Kulturstätten. Dozent Christoph Thoma erörtert mit Persönlichkeiten aus Kultur, Wirtschaft und Politik aktuelle Themen wie die Dramaturgie von Veranstaltungen, Marketing und Hintergründe zu Berufsfeldern.

Dozent Christoph Thoma rote Faden einer Kulturveranstaltung“. Kooperationspartner und Veranstaltungsorte sind das Theater am Saumarkt in Feldkirch, das vorarlberg museum in Bregenz, das Jüdische Museum in Hohenems und der Verein allerArt in Bludenz. Dozent der fünf Abende in den fünf Vorarlberger Städten ist der Vorarlberger Musiker, Kulturmanager und Kulturpolitiker Christoph Thoma. (ic)

Dozent: Christoph Thoma Dienstag, 13. März 2018, (vorbei) Flatz Museum, Dornbirn Donnerstag, 21. März 2018, Theater am Saumarkt, Feldkirch Mittwoch, 11. April 2018, vorarlberg museum, Bregenz Dienstag, 8. Mai 2018, Jüdisches Museum, Hohenems Dienstag, 5. Juni 2018, Remise allerArt, Bludenz Jeweils 19 bis 20.30 Uhr Die öffentliche Veranstaltungsreihe richtet sich nicht nur an die Studierenden. Alle am kulturellen Leben in der Region interessierten Menschen sind bei freiem Eintritt eingeladen mitzuhören, mitzudenken und mitzudiskutieren.

Eine Formel für eine erfolgreiche Führung Topberater Eric Krauthammer hielt in Feldkirch einen eindrucksvollen kurzweiligen Vortrag unter dem Titel „Führung auf den Punkt gebracht“. Die Vorarlberger Unternehmensberater der CFS Consulting GmbH konnten auf Initiative von Kommunikationsberater Wolfgang Gruber aus Feldkirch den Schweizer Topberater Eric Krauthammer für diesen Vortrag gewinnen. Noch heute arbeiten seine Rechtsnachfolger nach der

von ihm benannten „Krauthammer Methode“. Höhepunkt des Vortrags, der in einer intensiven Diskussion am Buffet im Hotel Best Western St. Leonhard mündete, war die Übergabe der persönlichen Erfolgsformel an jeden Besucher des Vortrags: E = (W+ F + EN + M) x U². Das heißt nach E. Krauthammer: Erfolg ist Wissen + Fantasie + Entscheiden (bei messbarem Ziel) + Motivation + Umsetzung². ​

Jahresh Am 10.03.2018 hielt die Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt ihre Jahreshauptversammlung 2018 im Feuerwehrhaus ab. Dazu konnte Kommandant Andreas Weiß als Ehrengäste Vizebürgermeister Wolfgang Matt, Ortsvorsteher Dieter Preschle und Christine Burtscher von der Abteilung Einkauf begrüßen. Der Einladung waren auch die Vertreter der Exekutive, Frau Bezirksinspektor Amy King von der Polizeiinspektion Feldkirch und Bezirksinspektor Christian Sonderegger von der Sicherheitswache Feldkirch, sowie Kommandant Gerhard Kräutler von der ÖRK Rettungsabteilung Feldkirch, gefolgt. Als Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg nahmen Bezirksvertreter Wolfgang Huber und Abschnittsfeuerwehrkommandant Hubert Bonner an der Versammlung teil. Ebenso die stv. Obfrau der befreundeten Stadtmusik Feldkirch, Veronika Burtscher. Ein besonderer Gruß galt darüber hinaus auch allen Funktionsträgern und Mitgliedern des Ehren-, Passiv- und Aktivstandes unserer Feuerwehr, sowie der Feuerwehrjugend.

Film-Tipp

Aktuell im TaS-Kino kirch.

Die Programmschiene des Theaters am Saumarkt im Kino Rio in Feld-

The Florida Project

Die schäbigen Hotels am Rande des Walt Disney Resorts sind zu sozialen Wohnbauten geworden. Hier lebt der Hausmeister Bobby, der die Missetaten einer destruktiven Kinderbande rund um die sechsjährige Moonee in Grenzen zu halten versucht. „Mit Kinderaugen blickt The Florida Project auf die Realität jener, die sich die kitschigen Träume Amerikas nicht leisten können. Sensibel und genau, fröhlich und leichtfüßig sogar, inmitten einer desolaten Welt.“ (Filmbulletin)

Fr 16.3. 2018 Sa 17.3. 2018 So 18.3. 2018 Mo 19.3. 2018 Di 20.3. 2018 Mi 21.3. 2018 Do 22.3. 2018

20.30 Uhr 20.30 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr 18 Uhr 20.30 Uhr

USA 2017, 114 Min., engl.-span.-port. OmU Regie und Buch: Sean Baker D: Brooklynn Prince, Bria Vinaite, Willem Dafoe, Caleb Landry Jones u. a. info@rio-feldkirch.at www.rio-feldkirch.at 05522 31464


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auptversammlung feuerwehr Feldkirch-Stadt

Im Überblick

„Real Real REAL“ Kunst im ORF Vorarlberg Wo moderne Medien und klassische Kunst Hand in Hand gehen: Im ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn zeigen drei Vorarlberger Künstler ihre Werke zum Thema realistische Malerei. Die Ausstellung steht noch bis 22. Juni allen Besucherinnen und Besuchern jederzeit offen.

Kommandant Andreas Weiß konnte als Ehrengäste Vizebürgermeister Wolfgang Matt, Ortsvorsteher Dieter Preschle und Christine Burtscher von der Abteilung Einkauf begrüßen. Im Rahmen der Verlesung des Tätigkeitsberichtes präsentierte Kommandant Weiß die im vergangenen Jahr von den Frauen und Männer der Ortsfeuerwehr erbrachten Leistungen. So musste 2017 zu 144 Einsätzen, davon 57 Brandeinsätzen, 76 technischen Einsätzen und 11 Nachbarschaftshilfen ausgerückt werden. Diese beachtliche Zahl an Einsätzen stellt zum Vorjahr eine Steigerung von über 25% dar. Für die angeführten Einsätze, aber auch Übungen, Schulungen und Fortbildungen, die erforderlichen Fahrzeug- und Gerätewartungen sowie administrativen Tätig-

keiten wurden beeindruckende 10.000 Stunden an Freizeit aufgewendet. Nach Verlesung der Tätigkeitsund Kassaberichte durch Jugendleiter Philipp Hummer bzw. Kassier Alexander Pichler konnte Neumitglied Sebastian Lampert - nach dem Ablegen des Gelöbnisses – durch den Kommandanten feierlich als Aktivmitglied begrüßt werden. Nino Pederiva, Stefan Spiess und Gerhard Maier wurden mit den Führungsfunktionen stv. Gruppenkommandanten betraut. (ver)

VLV rät zur besonderen Achtsamkeit bei Freizeitaktivitäten Auch im letzten Jahr verunglückten fast 300 Menschen in alpinen Raum tödlich. Jeder einzelne ist einer zu viel. Jährlich verletzen sich zusätzlich rund 7.800 Personen und müssen aus ihrer Notlage gerettet werden. (Quelle: österreichisches Kuratorium für alpine Sicherheit) Für die Sicherheit beim Alpinsport ist jede/r für sich selbst verantwortlich und muss sich entsprechend schützen bzw. die richtige Ausrüstung wählen. Diese Verantwortung kann niemandem abgenommen werden! Kommt es trotz entsprechender Vorbereitung und Ausrüstung

dennoch zu einer alpinen Notlage, kann man sich zum Glück auf die Flug- und Bergrettung verlassen. Neben der körperlichen Fitness und richtigen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten empfiehlt es sich, eine private Unfallversicherung abzuschließen. Damit können Unfälle zwar nicht vermieden, aber mögliche Auswirkungen des Unfalls finanziell abgesichert werden. Angefangen bei den Bergungskosten, gesundheitlichen Folgeschäden bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. All diese Faktoren können schnell zu einer finanziellen Belastung führen. (red)

der in Dornbirn lebende Künstler Heinrich Salzmann und der Bezauer Maler und Grafiker Martin Dietrich loten im ORF-Landesfunkhaus die heutigen Möglichkeiten der wirklichkeitsgetreuen Malerei aus.

Aktuell ist im ORF-Landesfunkhaus eine Ausstellung zum Thema realistische Malerei zu sehen – Titel: „Real Real REAL“. Der aus den Niederlanden stammende Künstler Egmont Hartwig,

Bei der Vernissage gratulierte Landeshauptmann Markus Wallner den drei Künstlern höchstpersönlich zur gelungenen Ausstellung, die von Kulturlandesrat Christian Bernhard eröffnet wurde. Neben ORF-Landesdirektor Markus Klement, Kurator Harald Gfader und den drei ausstellenden Künstlern selbst waren zahlreiche Gäste zur Vernissage erschienen, u.a. Hypo Vorarlberg-Vorstand Johannes Hefel, der Bezauer Bürgermeister Gerhard Steurer mit Gattin Gabi, Galeristin Elke Alber und zahlreiche Künstler wie Michael Mittermayer, Christian Geismayr, Herwig Selb, Astrid Berchtold, Albrecht Zauner und Marbod Fritsch.

Reges Besucherinteresse bei der Vernissage zur „Kunst im Funkhaus“-Ausstellung „Real Real REAL“

Die drei ausstellenden Künstler: Martin Dietrich, Egmont Hartwig und Heinrich Salzmann (v.l.)

Die Reihe „Kunst im Funkhaus“ hat schon eine jahrzehntelange Geschichte. Seit 1988 werden im Foyer des ORF-Landesfunkhauses Ausstellungen organisiert. Hier können Künstlerinnen und Künstler, die in Vorarlberg geboren wurden, leben und arbeiten oder in einer anderen Form mit dem Land in Verbindung stehen, ihre Werke zeigen.

„Gruppenbild mit Dame(n)“: LR Christian Bernhard, Kurator Harald Gfader, LH Markus Wallner und ORF-Landesdirektor Markus Klement vor zwei Werken des Künstlers Martin Dietrich


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Down Syndrome International Unter diesen Leitspruch stellt Down Syndrome International (DSi) den WDST 2018 und ruft am Mittwoch, 21. März, alle Menschen mit Down-Syndrom dazu auf, der Welt mitzuteilen, was sie der Gesellschaft zu geben haben. Und Menschen mit Down-Syndrom haben viel zu geben! Überall, wo sie sind – in ihren Familien, in Kindergärten oder Schulen, an Arbeitsplätzen, in den Gemeinden oder Wohnhäusern, in der Freizeit und in den Medien –, soll ihr Beitrag sichtbarer werden. Der 21.3. ist ein Tag für positive Botschaften und Aktionen, die deutlich machen: Vielfalt steht uns allen gut! Eine Gesellschaft ohne Menschen mit Down-Syndrom, überhaupt ohne Menschen mit Behinderungen, wäre nicht vollständig. Weil es sie gibt, können wir dies überhaupt merken: Wir sind nur gemeinsam mit ihnen komplett! Die Arbeitsgruppe Down-Syndrom Vorarlberg weist alljährlich

mit verschiedenen Aktionen die Öffentlichkeit auf die besondere Lebenssituation von Menschen mit Down-Syndrom hin. Für heuer haben wir uns diesen langersehnten Wunsch, mit großer Mithilfe, erfüllt. Unter Patronanz von Bischof Benno Elbs gibt es am Garnmarkt ein buntes Programm mit einer Modeschau, bei der u.a. Modells mit und ohne Down Syndrom Trends aus den Garnmarkt-Geschäften vorführen, Tanzeinlage, Musik und vielem mehr. (ver)

Info Mittwoch, 21.3.2018 ab 14.30 Uhr am Garnmarkt in Götzis 15.21 Uhr Modeschau Mit dabei: Jugendkapelle der Bürgermusik Götzis Tanzhaus Hohenems Mode aus den Götzner Shops Bewirtung: Gastronomie am Garnmarkt Feiert mit uns – wir freuen uns auf euch!

Donnerstag, 15. März 2018

KIT Vorarlberg im Land bestens etabliert Der Jahresbericht 2017 der Krisenintervention & Notfallseelsorge Vorarlberg (KIT) belegt eindrucksvoll, dass das Angebot der psychosozialen Akutbetreuung in unserem Bundesland bestens etabliert ist. Im Jahr 2017 wurde KIT Vorarlberg zu 230 Einsätzen gerufen. Am 08.03.2018 präsentierte KIT Vorarlberg den Jahresbericht 2017. Die darin enthaltenen Zahlen und Daten verdeutlichen, wie wichtig und wertvoll die ehrenamtliche Arbeit der aktuell 85 aktiven Mitarbeiter/innen ist. Die 56 Frauen und 29 Männer aus ganz Vorarlberg stehen Menschen unmittelbar nach traumatischen Ereignissen wie plötzlichen Todesfällen oder schweren Unfällen bei und helfen den betroffenen Personen in den ersten Stunden mit der Trauer und dem Schmerz umzugehen. Dieses Angebot der sogenannten psychosozialen Akutbetreuung hat sich seit der Gründung von KIT Vorarlberg im Herbst 1999 zu einem wesentlichen und verlässlichen Teil der Rettungskette entwickelt. Die ehrenamtlichen KIT-Mitarbeiter/innen leisten mit ihrer ganzjährigen Rund-um-die-UhrBereitschaft einen zentralen Beitrag zur Soforthilfe und stehen auch jederzeit für die Betreuung von Einsatzkräften nach belastenden Einsätzen zur Verfügung.

Die Zahl der Betreuungs-Einsätze bewegt sich seit Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Im Jahr 2017 wurde KIT Vorarlberg zu 230 Einsätzen gerufen (2016: 227 Einsätze). Die Anzahl der betreuten Personen betrug im Vorjahr 984 (2016: 1.179 Personen). Die KIT-Mitarbeiter/innen brachten im Jahr 2017 insgesamt 1.472 ehrenamtliche Einsatzstunden auf (2016: 1.546 Einsatzstunden). Angefordert werden die KIT-Einsatzkräfte von Blaulichtorganisationen oder Krankenhäusern, die Alarmierung erfolgt über die Rettungsund Feuerwehrleitstelle (RFL). Im Jahr 2017 wurde KIT Vorarlberg von folgenden Organisationen angefordert: • Polizei (104 Anforderungen) • Rettung (45 Anforderungen) • Sonstige, inkl. Bergrettung u. Wasserrettung (42 Anforderungen) • Notarzt (26 Anforderungen) • Feuerwehr (7 Anforderungen) • Krankenhaus (6 Anforderungen) Die häufigsten Einsatzarten im Jahr 2017 waren: • Betreuung nach plötzlichen Todesfällen (83 Einsätze) • Betreuung betroffener Personen, z.B. nach Unfällen (65 Einsätze) • Überbringen von Todesnachrichten (37 Einsätze) • Betreuung von Angehörigen nach Suizid (30 Einsätze)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, führt zu einer Zunahme

Apothekerin Christina Nettinger Apothekerin in Sulz

der Muskelmasse und zur Ankurbelung der Fettverbrennung. Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die

Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen.

Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne. (Entgeltliche Einschaltung)


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Donnerstag, 15. März 2018

Leben bis zum letzten Atemzug Ein würdevolles Leben bis das Herz aufhört zu schlagen. Das wünscht sich wohl jede/r, auch wenn der Gedanke an das Ende des Lebens gerne möglichst tief im Herzen verschlossen wird. Im Rahmen der neuen Hospiz-Kampagne „Leben > Tod“ möchte die Caritas aber genau diesem Thema mehr Zeit und Raum schenken. Einen nahe stehenden Menschen zu verlieren, ist für Betroffene meist nur schwer zu verkraften. Die Konfrontation mit dem Unvermeidlichen, das doch jede/r nur all zu gerne am liebsten vergessen würde, wirft Angehörige wieder auf sich selbst zurück, auf die eigene Sterblichkeit und stellt vieles im eigenen Leben in Frage. Dabei kommen verborgene Ängste wieder an die Oberfläche und die Frage: „Wie wird es wohl bei mir sein?“ Hospiz Vorarlberg rückt die letzte Lebensphase in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und stellt sich all diesen Fragen. Die Hospiz-MitarbeiterInnen begleiten in ganz Vorarlberg Menschen auf ihrem letzten Weg und stützen die Angehörigen in dieser schweren

Zeit. Auch Kinder und Jugendliche werden in dieser Ausnahmesituation von speziell geschulten Ehrenamtlichen betreut und unterstützt. Das Hospiz am See ist ein starkes Zeichen für den liebevollen Umgang mit sterbenden. Hier werden die Gäste, wie die PatientInnen genannt werden, in einem wohltuenden Ambiente professionell betreut und bis zu ihrem letzten Atemzug liebevoll begleitet. Das Mobile Palliativteam - ein Kooperationsprojekt mit dem Landeskrankenhaus Hohenems - engagiert sich dafür, dass PatientInnen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und Schmerzen und belastende Symptome auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Denn Sterben ist ein Teil des Lebens und Sterbende sind Lebende, die durch entsprechende Unterstützung ein intensives Leben führen können und deren Würde es zu schützen gilt.

Info Hospiz Vorarlberg Barbara Geiger T 05522-200 1100 E hospiz@caritas.at Spendenkonto: Sparkasse IBAN AT11 2060 4031 0022 3134

Schlechte Durchblutung lässt die Liebe schmerzen Es ist ein Thema, über das keine Frau gern spricht – Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Sich selbst oder dem Partner die Schuld dafür zu geben, ist dabei jedoch der völlig falsche Ansatz. Vielmehr sollte die hormonelle Situation in Betracht gezogen werden, denn die Schmerzen können dadurch entstehen, dass die Vaginalschleimhaut nicht gut durchblutet ist. Dadurch kommt es zu Scheidentrockenheit. „Die Hauptursache dafür ist ein Östrogenmangel“, erklärt Frauenärztin Eva Lehner-Rothe, die in Wien und Baden tätig ist. „Dieser ist in den meisten Fällen auf die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren zurückzuführen.

Aber auch durch die Einnahme der Pille, falsche Intimpflege oder während der Stillzeit kann es zu Scheidentrockenheit kommen.“ Nicht nur Symptome lindern Neben der Gabe von Hormonen in Form von Tabletten, Cremes oder Zäpfchen gibt es auch hormonfreie Möglichkeiten. „Zäpfchen und Cremes mit Hyaluronsäure sind sehr beliebt und funktionieren gut“, erklärt Lehner-Rothe. Gleitmittel beheben zwar das Symptom, trocknen die Schleimhäute langfristig aber noch mehr aus. „Im schlimmsten Fall kann auch die Partnerschaft unter den Schmerzen beim Geschlechtsverkehr leiden“, warnt die Frauenärztin. (gesund.at)

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Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien/ Behindertenarbeit werden. Den schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe abzuholen, wo sie sich befinden.

Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In allen Fachrichtungen ist der Unterricht vielseitig: Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützte Kommunikation, selber im Rollstuhl fahren und vieles mehr. Der Lehrplan ist breitgefächert, wie das Leben der Menschen, die unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf’s Neue An zwei Schultagen und drei Praktikumstagen wird das theoretische und praktische Wissen vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach angestrebtem Abschluss, zwei beziehungsweise drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach.

Info Alle Infos: www.sozialberufe.net

Jahreshauptversammlung KPV Feldkirch-Levis-Tisis „Bleib wertvoll Feldkirch“, ein Film über die hohe Lebensqualität in dieser Stadt, leitete die Jahreshauptversammlung ein. Obmann Herbert Lins unterstrich mit Hinweis auf die 800 Jahrfeier der Stadt Feldkirch, dass der Krankenpflegeverein mit seinem nun fast 100jährigem Bestehen fest mit der Geschichte dieser

Beate Schuler mit Obmann Herbert Lins

Stadt verbunden ist. Den erschienenen Mitgliedern legte der Obmann wieder einen erfolgreichen Jahresbericht vor. Im Jahre 2017 wurden 206 Patienten mit insgesamt 10.684 Hausbesuchen betreut und 1.385 Beratungen durchgeführt. Die Finanzen des Vereins zeigen bei Ausgaben von insgesamt 326.303 Euro und einem Überschuss von 9.137 Euro eine zufriedenstellende Situation. DGKS Anna Maria Bickel wurde in den Ruhestand verabschiedet. Frau Beate Schuler schied nach 20 Jahren aus dem Vorstand aus. Dr. Gerhard Walser wurde für seine 20-jährige, Dr. Heinz Fritzsche für seine 40-jährige Zugehörigkei gedankt. Im anschließenden Vortrag berichtete Frau Dr. Elke Obmann-Eder, Leiterin der Servicestelle für Pflege und Betreuung, unter dem Titel „Wenn´s im Alter schwierig wird“, über die umfangreichen Möglichkeiten, Hilfe und Unterstützung durch Einrichtungen der Stadt Feldkirch zu erfahren. (ic)


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Die Suche nach dem Auslöser für Kopfschmerzen gestaltet sich manchmal schwierig. Die medizinische Forschung will mehr als 200 verschiedene Arten von Kopfschmerzen erkannt haben. Als häufigste Art gilt der sogenannte Spannungskopfschmerz, bei dem die Symptome an beiden Seiten des Kopfes auftreten. Von Betroffenen wird der Schmerz meist als drückend oder auch einengend beschrieben. Dabei wird prinzipiell zwischen der episodischen und der chronischen Form unterschieden. Von Letzterer spricht man allerdings erst, wenn die Schmerzen häufiger als jeden zweiten Tag auftreten. Dass die genauen Ursachen des Spannungskopfschmerzes noch ungeklärt sind, ist durchaus symptomatisch. Denn prinzipiell gestaltet sich die Ursachensuche bei Kopfschmerzen in sehr vielen Fällen recht schwierig. Für kurzzeitige Probleme ist von schlechtem Essen bis hin zu unerkannter Kurzsichtigkeit fast alles denkbar. Bei wiederkehrenden Beschwerden ist ein Arztbesuch jedenfalls dringend erforderlich, um mögliche schwerwiegende Ursachen ausschließen zu können. Als Faustregel gilt, dass man dann zum Arzt geht, wenn die Schmerzen häufiger als einmal im Monat auftreten oder länger als zwei Tage am Stück anhalten. Alles aufschreiben Ein guter Wegbegleiter, der zudem leicht umzusetzen ist, ist in jedem Fall das Kopfschmerztagebuch. Hier dokumentiert der Betroffene möglichst genau die

Foto: ALDECAstudio / Fotolia

Kopfschmerzen: Ursache finden und behandeln

Umstände seiner Kopfschmerzen. Er sollte unbedingt aufschreiben, wann bzw. wie lange die Schmerzen aufgetreten sind, welche Auslöser aus seiner Sicht in Frage kommen und wie stark die Beschwerden waren. Sinnvoll ist außerdem festzuhalten, welche therapeutischen Maßnahmen man ergriffen hat und ob Schmerzmittel zur Linderung der Beschwerden eingesetzt wurden. Prinzipiell gilt, dass das Kopfschmerztagebuch umso wertvoller ist, je mehr darin festgehalten wird. Unnötige Informationen gibt es im Prinzip keine. Praktische Hilfestellung Nach einem längeren Zeitraum erkennt der Betroffene oftmals ungeahnte Zusammenhänge. Vielleicht treten die Schmerzen häufig nach der Konsumation eines bestimmten Lebensmittels oder aber an besonders stressigen Arbeitstagen auf. Natürlich hilft das Tagebuch aber auch dem behandelnden Arzt, der mögliche Ursachen erkennen oder andere Auslöser ausschließen kann. Ein allgemein gültiges Rezept gegen Kopfschmerzen gibt es aufgrund der verschiedenen Ursachen nicht. Regelmäßiger Sport und eine ausgewogene Ernährung sind allerdings ein Ansatz, der in jedem Fall mehr hilft als schadet. (gesund.at)

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Int. Tag des Wassers am Sunnahof z‘Göfis Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt.

März um 15 Uhr am Sunnahof in Göfis.

Seit 2003 wird er von UN-Water organisiert. Er wurde in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro vorgeschlagen und von der UN-Generalversammlung in einer Resolution am 22. Dezember 1992 beschlossen. Seit seiner ersten Ausführung hat er erheblich an Bedeutung gewonnen.

Wir steuern dem 50. Brunnen-Bau entgegen….. Unzählige HelferInnen/SpenderInnen/AkteurInnen haben dieses Brunnen-Projekt mit Hilfe von kleinen und übergroßen „Brunnen-Schilling-Bausteinen“ zur traumhaften Wirklichkeit verholfen. Viele Veranstaltungen, 5 Bier-Souvenirs-Ausstellungs-Verkäufe, 25-er Brunnen-Jubiläums-Fest, Geburtstags-, Hochzeits-Jubiläums-, Pensions-Gedenk-Spenden, Verdienst-Medaillen-Verkauf und vieles mehr hat zu diesem Brunnen-Bau-Ergebnis geführt. (ver)

Alle ehemaligen SpenderInnen und alle Interressierten sind eingeladen mehr über das Burkina Faso Brunnenprojekt in Wort und Bildern zu erfahren am 22.

Im Burkina Faso im Ort Nango wird gerade ein neuer Brunnen gegraben.

Mag. Pfeiffer’s® Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung eines gesunden Schlafes. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente, keine chemischen Zusätze. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke! Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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JHV des Gesunden Lebensraumes Gisingen Der vor 34 Jahren als Projekt des Landes Vorarlberg enstandene gesunde Lebensraum Gisingen entschloss sich vor einem Jahr zur Vereinsgründung. Heuer konnte zur 1. Jahreshauptversammlung eingeladen werden. Nach der Begrüßung berichtete Obfrau Gusti Giesinger über die Aktivitäten des Vereines. Jeweils im Frühjahr und im Herbst wird per Post an alle Haushalte in Groß-Feldkirch der Falter mit dem jeweiligen Programm versandt. Dieses besteht sowohl aus ehrenamtlich geführten Angeboten wie dem Besuchsdienst im Haus Gisingen, „Gemütlich am Dienstag Vormittag“, Jassen am Mittwoch nachmittags und einer wöchentlichen Laufgruppe am Donnerstag morgens. Ebenfalls können von jedem entgeltliche Kurse über den GLR angeboten werden, die unter „Förderung der körperlichen und sozialen Gesundheit für Jung und Alt“ fallen. Die Angebote werden mit kleinen Ausnahmen gut angenommen, die TeilnehmerInnen kommen aus den Feldkircher Stadteilen und zahlreichen Nachbargemeinden.

Der von der Stadt Feldkirch gemietete „Lebensraum“ beim Gisinger Feuerwehrhaus bietet eine ideale Unterkunft für den Großteil der Veranstaltungen. Der Raum kann nach Verfügbarkeit auch von Vereinen oder für private kleine Feiern gemietet werden. Unseren Bewegungsgruppen stehen die Turnsäle im Kindergarten Runa oder des VS Sebastianplatz zur Verfügung. Von den ca. 30 Ehrenamtlichen wurden im vergangenen Jahr insgesamt 2.200 Stunden erbracht. Die Obfrau bedankt sich im Namen des GLR bei allen MitarbeiterInnen. Finanziell wird der GLR Gisingen von der Stadt Feldkirch und dem Sozialfonds der Vlbg. Landesregierung subventioniert. Die Kassierin Maria Kunze berichtet über das Finanzgebaren des vergangenen Jahres. OV Peter Stieger dankt für dieses großartige und einmalige Angebot in seinem Ortsteil und wünscht weiterhin viel Freude und Erfolg. (ver)


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Information schafft Sicherheit Dr.in Katja Matt über die rechtlichen Folgen ohne Partnerschaftsvertrag Heiraten oder in einer Lebenspartnerschaft leben: Was macht das heutzutage noch für einen Unterschied? Ehe und Lebenspartnerschaft haben sich in den letzten Jahrzehnten rechtlich doch längst angeglichen, meinen viele. Spätestens, wenn die Partnerschaft in Brüche geht, treten die Unterschiede leidvoll zu Tage – zumeist für Frauen. Ein Lebenspartnerschaftsvertrag kann vorbeugen. Sie sind Rechtsanwältin in Bregenz mit dem Schwerpunkt Familienrecht. Wann macht ein Partnerschaftsvertrag Sinn? Katja Matt: Lebenspartner sollten sich bewusst machen, dass ihr Zusammenleben ohne vertragliche Regelung keinen rechtlichen Rahmen hat und es auch für die Trennung keine verbindlichen rechtlichen Spielregeln gibt: Keinen Unterhalt, keine Vermögensteilung usw. Eine Lebenspartner-

schaft ist ein Zusammenleben ohne Sicherheitsnetz. Wem das zu wenig ist, sollte rechtliche Beratung in Anspruch nehmen. In einem Lebenspartnerschaftsvertrag kann nämlich alles geregelt werden, was einem Paar wirtschaftliche Klarheit und Sicherheit gibt. Vorrangig werden Unterhaltsthemen und die Vermögensteilung im Falle einer Trennung geregelt. Worin liegen die Risiken für Mütter ohne Trauschein, die neben der Familienarbeit keiner geregelten Arbeit nachgehen? Katja Matt: Mütter ohne Trauschein sind nicht unterhaltsberechtigt, sie erhalten keine Witwenpension, das Vermögen, das durch gemeinsame Anstrengung geschaffen wurde, wird bei der Trennung nicht automatisch geteilt, die vormals gemeinsame Wohnung ist rechtlich nicht geschützt, was bei einer Trennung ein sofortiges Ausziehen bedeuten kann.

Werden in der Praxis viele Partnerschaftsverträge abgeschlossen? Katja Matt: Angedacht werden solche Verträge nicht selten, weil immer mehr Frauen auf eine rechtliche Absicherung drängen, was ich auch für richtig halte. Die Umsetzung scheitert aber oft an den Gebühren, die der Staat kassieren will. Er nascht, meines Erachtens völlig zu Unrecht, immer dann mit, wenn Verträge in der Absicht geschlossen werden, später Streit zu vermeiden. Zu bezahlen sind zwei Prozent vom Wert der Sachen, über die Regelungen getroffen werden. Wenn über ein Einfamilienhaus und über den partnerschaftlichen Unterhalt verhandelt wird, liegt die Gebühr weit über zehntausend Euro. Wer will das für einen Eventualfall ausgeben, von dem beide bei Vertragserrichtung hoffen, dass er nicht eintreten wird? Wenn er aber eintritt, war das Geld gut investiert. Für eine vermögensrechtliche Balance

finden sich meist gebührenschonendere Regelungen. Gar nicht selten wird die Gebührenfalle letztlich mit einer Heirat umgangen. (red) Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Wichtig ist, die Folgen einer Lebensgemeinschaft zu kennen. Wenn kein Vertrag existiert, fehlen bei einer Trennung Vereinbarungen zu Unterhalt und Vermögensteilung. Diese Fragen lassen sich bereits im Vorfeld klären. Tun sie es. Ihnen zuliebe.“


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Fruchtzucker-Unverträglichkeit Wenn Süßes nicht nur dem Gewicht schadet... Viele Menschen leiden unter Verdauungsproblematiken. Leider ist es nicht immer ganz einfach, die Ursache(n) festzustellen. Gerade wenn es sich, wie bei der Fruchtzucker-Unverträglichkeit, um unspezifische Symptome wie Blähungen, Völlegefühl, Sodbrennen, Übelkeit, Bauchschmerzen, Verstopfung und Durchfälle handelt, kann es manchmal eine gehörige Zeit dauern, bis Betroffene überhaupt zum Arzt gehen. Verantwortlich für die Fruchtzucker-Unverträglichkeit ist nicht eine mangelhafte Verdauung sondern ein Transportproblem. Fruchtzucker muss nämlich gar nicht verdaut werden, er kann direkt über die Dünndarmschleimhaut ins Blut aufgenommen werden. Um durch die Darmzellen ins Blut zu gelangen, benötigt es jedoch ein Transport-Eiweiß, den sogenannten GLUT-5-Trans-

porter. Ein Defekt dieses Transportsystems führt dazu, dass Fruchtzucker nicht vollständig aus dem Dünndarm aufgenommen wird und in den Dickdarm gelangt. Dort sollte er eigentlich nicht in dieser Konzentration vorkommen und verursacht die in der Einleitung beschriebenen Beschwerden. Eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit kann mit dem Wasserstoffatemtest festgestellt werden. Diese Untersuchung wird von verschiedenen Krankenhäusern und Internisten angeboten: Sie trinken mit Fruchtzucker versetztes Wasser und anschließend wird in bestimmten Abständen der Wasserstoffgehalt Ihrer Atemluft gemessen. Besteht eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit, sollten zusätzlich andere Unverträglichkeiten (zum Beispiel Milchzucker) ausgeschlossen werden.

Was kann ich tun, wenn ich eine Fruchtzucker-Unverträglichkeit habe? Wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese wird Sie zuerst anleiten, für 2 bis 4 Wochen eine streng fruchtzuckerarme Diät durchzuführen, zusätzlich werden Zuckeraustauschstoffe sowie bestimmte blähende Lebensmittel gemieden. Nach dieser Karenzphase sollten sich die Beschwerden gebessert haben und Ihre Toleranzgrenze gegenüber Fruchtzucker kann ausgetestet werden. Dazu wird die streng fruchtzuckerarme Kost gelockert, und es werden stufenweise kleine Mengen fruchtzuckerhaltiger Nahrungsmittel und Speisen gegessen und deren Verträglichkeit getestet. Da die Verträglichkeit von Fruchtzucker von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich ist, bekommen Sie so Sicherheit im Umgang mit kritischen Lebens-

mitteln und Speisen und leben dauerhaft beschwerdefrei bzw. beschwerdearm.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


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Aufs Blutdruckmessen bitte nicht vergessen! Kälte kann direkte Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben: denn die niedrigen Temperaturen sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen. Das führt dazu, dass der Blutdruck ansteigt, warnen Experten. Menschen mit bekanntem Bluthochdruck sollten daher im Winter besonders regelmäßig zum Messgerät greifen. Problemen kann vorgebeugt werden, „wenn man sich im Innenbereich in warmen Räumlichkeiten aufhält und im Außenbereich ganz einfach ausreichend warm anzieht“, rät der Kardiologe Thomas Weber vom Klinikum Wels-Grieskirchen. Zusätzlich sind Sport und gesunde Ernährung wichtig. (gesund.at)

Foto: aletia2011 / Fotolia

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Warm anziehen gegen den Bluthochdruck



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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 70%

max: 13° 2000 m: -1°

min: 2° Nied. 80%

max: 7,° 2000 m: -3°

min: -4° Nied. 50%

max: 3° 2000 m: -4°

Der Freitag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit zeitweiligen Niederschlägen, aber auch Auflockerungen. Auch am Samstag bleibt uns das wechselhafte Wetter erhalten. Aus dichten Wolken sind zeitweise Niederschläge zu erwarten. Die Temperaturen gehen in allen Höhen leicht zurück. Weiterhin leicht unbeständig, aber zunehmend kühler verläuft der Sonntag. Die Schneefallgrenze dürfte bis in tiefe Lagen sinken.

Gute Eislaufsaison in Rankweil Vor wenigen Tagen hat die Kunsteislaufbahn Gastra in Rankweil die Wintersaison beendet. Rund 25.000 Besucher haben die Freizeitanlage genutzt – das ist mehr als das Doppelte der Rankweiler Bevölkerung. Veranstaltungen wie Eislaufkurse in den Weihnachts- und Semesterferien, der Tag des Eissports oder Fasching auf dem Eis lockten in den vergangenen Monaten hunderte Sportbegeisterte zur Kunsteisbahn Gastra. Während der Publikumslaufzeiten zogen täglich durchschnittlich rund 250 Personen ihre Kreise auf dem Eis. (ic)

Rund 450.000 Euro wurden in die Sanierung investiert

Kurt Breitegger

In den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht einen eher spätwinterlichen Wetterabschnitt geben. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Auch die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at


Motor und Sport

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Vereinsmeisterschaft Schiverein Altenstadt Erst Sonnenschein und dann perfekte Pistenbedingungen ließen etwa 70 Rennbegeisterte am 24. Februar in Furx bei der Vereinsmeisterschaft des Schivereins Altenstadt starten. Als Vereinsmeister setzten sich Petra Keckeis und Marco Marte souverän durch. Die Schülermeistertitel gingen an Jonathan Güfel und Theresa Walser. Kindermeister wurden Anika Herburger und

Linus Radl. Bei der Familienwertung siegte Familie Heinzle. Die Siegerehrung fand im Gasthof Peterhof in Furx statt. Obfrau Vera Walser und Andreas Müller übergaben die verdienten Medaillen. Einen großen Dank spricht der Schiverein allen freiwilligen Helfern aus. Weitere Fotos auf schiverein-altenstadt.at oder auf der Facebook Seite des Vereins. (ic)

Toller Nachwuchs

Stolze Kinder

Neuer Standort für Reifen Forster Reifen Forster, seit 1925 erfolgreich für seine Kunden tätig! Aktuell wird der Standort Bludenz, Alfenzstraße 9a für die Kunden und Mitarbeiter eröffnet. In dieser Niederlassung – direkt neben der bisherigen – stehen nun drei LKW-Montagespuren

sowie fünf PKW-Montageplätze zur Verfügung. Auch die Lagerfläche für Sommer-, Winter-, LKW- sowie AS-Reifen wurde deutlich erhöht, um den Kunden eine noch bessere Warenverfügbarkeit zu bieten. (Entgeltliche Einschaltung)

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VLV Crosslaufmeisterschaften

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Am 3. März 2017 fanden in Lustenau die VLV Crosslaufmeisterschaften am Alten Rhein statt. Die Raiffeisen TS Gisingen war mit 5 Teilnehmer/innen vertreten. Die Altersklassen U12 und U14 absolvierten die kurze Runde (2 km) auf der gewohnten Strecke der Lustenauer Crosslaufserie. Paul Trezek sicherte sich den Meistertitel in der Altersklasse MU12 mit der tollen Laufzeit von 6:56 Minuten. Raphael Rimpf erreichte den 5. Platz. Bei den MU14 belegte Stefan Mündle den 6. Platz sowie Julian Rimpf den 10. Platz. Jana Mündle absolvierte die lange Runde (3 km) und erreichte bei den WU18 den 3. Platz. (ver)


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Glänzt rundum mit fließenden, muskulösen Linien

Der neue Koleos – luxuriöses SUV Topmodell von Renault

Raumgefühl - Reisen wie in der ersten Klasse

Renault Koleos SUV Stilvolles Multitalent in 2. Generation Optisch hat der neue Koleos die Messlatte deutlich nach oben gelegt und mit seinem Vorgänger nun nur noch den Namen gemein. Stolz präsentiert sich der neue Renault Koleos im eleganten und sehr athletischen Profil. Modernste Fahrassistent-Infotainment und Kommunikationssysteme sind zum Teil schon serienmäßig. Gute 2,7 m Radstand bei 4,67 m Gesamtlänge sorgen für großzügige Platzverhältnisse mit hohen Sitzkomfort. Beachtlich ist das Ladevolumen von 579 bis 1.795 Litern. Ausstattung Schon in der Einstiegsversion gehören eine Einparkhilfe hinten, ein Spurhaltewarner, Berganfahrhilfe, Regen- und Lichteinschaltsensor, die Handsfree-Keycard, das Multimedia-System R-LINK 2 mit 7-Zoll-Touchscreen und einiges mehr zum Serienumfang. Bei unserem Testkandi-

daten „Intens“, mit einer Spezial-Lackierung und Winter-Paket Plus, sind zusätzlich inkludiert: die Verkehrszeichenerkennung und Front-Kollisionswarner, Toter-Winkel-Warner, Rückfahrkamera, TomTom LIVE Navigationssystem mit 8,7“Touchscreen, Internetanbindung, Sprachsteuerung, Voll LED-Scheinwerfer, 225er-Reifen auf 18“-Alus und vieles mehr. Interieur Der hochwertige Innenraum vollendet die äußere Eleganz. Beste Materialien in exzellenter Verarbeitung werden geboten. Wir lehnen uns auf den komfortablen Sitzen zurück und genießen das angenehme und stilvolle Ambiente. Das intelligente Interieurkonzept ist bestens gelungen, und mit der Ambiente-Beleuchtung können wir, je nach Stimmung, zwischen verschiedenen Lichtfarben wählen.

Fahrdynamik Der hochmoderne und durchzugsstarke 2,0-Dieselmotor mit 177 PS ist mit einem neu entwickelten stufenlosen CVT-Getriebe kombiniert. Das Turbodieselaggregat schickt satte 380 Nm an den Allradantrieb. Fahrwerk und Federung sind perfekt aufeinander abgestimmt. Das Fahrgefühl ist wirklich beeindruckend. Der neue Koleos ist ein sehr angenehmes Reisemobil, das sich auch flott durch kurvenreiche Landstraßen bewegen lässt. Auch nach längeren Abwärtsfahrten haben die Bremsen den gut 1,7 Tonner erstaunlich gut im Griff. Dank dem modernen ALL MODE 4x4-I stehen per Knopfdruck drei Antriebsarten zur Verfügung: Kraftstoffsparend mit Frontantrieb, Allradantrieb bei winterlichen Verhältnissen, und in schwierigem Terrain können wir mit LOCK die starre Kraftverteilung auf 50:50 aktivieren. Sehr erfreulich

war unser Testverbrauch von nur 7 l Diesel (lt. Werk 5,8), der sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht sehen lassen kann. Fazit Mit dem neuen Koleos ist Renault ein Meisterstück gelungen, das keinen Vergleich mit der Konkurrenz zu scheuen braucht. Wer einen eleganten SUV mit hervorragendem Raum- und Fahrgefühl sucht, sollte auf jeden Fall mit dem neuen Koleos eine Probefahrt machen. (br)

Info Renault Koleos Intens Energy 2,0-dci 7-Gang-CVT-Aut.- 4WD KW/PS/Nm/CO2– 130/177/380/153 0 auf 100 km/h: 9,5 s Spitze: 201 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Preis ab: 31.990 Euro Testauto: 43.090 Euro


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Rankweil - Bregenz - Altach Landesfinale im UNIQA-Basketball-Schulcup Am Freitag, den 16.3.2018 finden die Finalspiele des UNIQA-Basketball-Schulcups in der Reichenfeldhalle in Feldkirch statt. Während es bei den Mädchen zur Neuauflage des Vorjahresfinales kommt, schaffte bei den Burschen die Mittelschule Altach erstmals seit langer Zeit den Sprung ins Finale. Als wahren Klassiker kann die Finalpaarung der Mädchen, zwischen den Sportmittelschulen aus Rankweil und Bregenz-Schendlingen, beschrieben werden. Die beiden Teams konnten in der Vorrunde das Team des Gymnasium Schillerstraße hinter sich lassen und kämpfen zum x-ten Male um den Landesmeistertitel. Dabei erscheint es recht schwierig einen Favoriten für das diesjährige Finale auszumachen, war doch jedes Team in den bisherigen Duellen je einmal Siegreich.

Bregenzer den Sieg nicht kampflos übergeben, was aufgrund der knappen Ergebnisse in den Vorrundenspielen auch sicherlich nicht zu erwarten ist. Als Stargast für das Finale hat sich Luka Brajkovic von den Dornbirn Lions angekündigt. Der 18-jährige Feldkircher wechselt zur kommenden Saison an das Davidson College in die USA und gilt als eines der größten Nachwuchstalente im österreichischen Basketball. Die Halle in Feldkirch ist zudem bewirtet. (ver)​

Info

Anders scheinen die Vorzeichen bei den Burschen. Die Sportmittelschule Bregenz Schendlingen beendete die Vorrunde ohne

Niederlage und misst sich im Finale mit dem Sensationsteam aus Altach. Trotzdem werden die Mannen von Andy Gross den

Landesfinale Basketball-Schulcup 16.3.2018 Reichenfeldhalle Feldkirch 14 Uhr Finale Mädchen: SMS Rankweil – SMS Bregenz Schendlingen 15 Uhr Finale Burschen: SMS Bregenz Schendlingen – MS Altach


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Herren und Nachwuchs stark Handball Damen im Rückwärtsgang Die Damen 1 des HC Sparkasse BW Feldkirch mussten die dritte Niederlage in Folge und die erste zu Hause in dieser Saison hinnehmen. Gegen die Gäste aus Trofaiach stand es am Ende 29:23. Die Feldkircherinnen konnten den Gästen ihr Spiel nicht auf-

zwingen und es konnte kein geschlossen mannschaftliches Spiel gestaltet werden. Das äußerte sich darin, dass vorne Bälle sinnlos verworfen wurden und hinten die Deckung einfach nicht hielt. Deshalb stand am Ende ein enttäuschendes 23:29 auf der Anzeigetafel.

Herren gewinnen enorm wichtiges Spiel Eine Woche nach der bitteren Auswärtsniederlage beim TV Brenz, war die Mannschaft auf Wiedergutmachung aus. Mit diesem wichtigen Sieg gegen die punktgleichen Gäste, konnten die Blau-Weißen vorerst die Abstiegszone verlassen und sich auf

den 9. Tabellenplatz verbessern. Feldkirch startete mit einer offensiven Deckung in die Partie und konnte sich gleich auch im Angriff mit Einzelaktionen von Kutluana und Springhetti auf 9:6 absetzen (Minute 10). Die Abwehr wurde auf ein defensiveres System umgestellt und mit einem Doppelpack kurz vor der Halbzeitsirene von Lars Springhetti, konnte die Mannschaft das Halbzeitergebniss auf 14:15 verbessern. Den besseren Start in die zweite Halbzeit erwischten die Blau-Weißen Gastgeber. Spielmacher Hintringer konnte sich immer wieder in Szene setzen und auch Feldkirchs Keeper Kallai kam besser ins Spiel und konnte mehrere Schüsse parieren. 15 Minuten vor dem Ende konnten die Montfortstädter mit vier Toren in Front gehen (23:19). Die Gäste gaben nicht auf und kämpften bis zum Ende weiter. Doch selbst als in Minute 50 Brunner und Kutluana für zwei Minuten auf die Bank mussten, bewarten Scolari & Co. einen kühlen Kopf und konnten den Vorsprung bis zum Ende halten. Endstand 31:27 und somit riesige Freude bei den BlauWeißen Die nächsten drei Partien sind allesamt Auswärtsspiele. Nächste Woche gastiert die Mannschaft von Trainer Balogh beim starken TV Steinheim (Platz 4). Obwohl es sicher keine leichte Aufgabe werden wird, will die Mannschaft den positiven Schwung nach Steinheim mitnehmen und weitere wichtige Punkte im Abstiegskampf holen. WHA Nachwuchsmannschaft zeigt was sie kann Die wU18 ließ den Gegnern aus der Steiermark ab der ersten Sekunde keine Chance. Nach dem letztwöchigem Unentschieden gegen den Rekordmeister Hypo Niederösterreich, war die Motivation groß und zwei Punkte gegen den Gegner aus der Steiermark standen im Fokus. Schlussendlich konnten sich die Montfortstädterinnen mit 15 Toren gegen die Steirer durchsetzen. Endstand 36:21. (ver)


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Aktionspreise auf Citroën im Autohaus Leitner Zur großen Frühjahrsausstellung präsentiert das Autohaus Leitner demnächst die neueste Kompaktlimousine von Citroën. Der neue Citroën C4 Cactus bringt mit seiner Originalität frischen Wind in das Segment der Kompaktlimousinen. Mit seiner neuen Advanced Comfort Federung und Advanced Comfort Sitzen ist der neue C4 Cactus die ultrakomfortable Limousine schlechthin. Frühjahrsausstellung von Do 12. bis Sa 14. April, mit Bewirtung am Freitag und Samstag. Direkthändler Als einziger Citroën-Direkthändler in Vorarlberg bieten wir sämtliche Service- und Produktleistungen

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Vorarlberger Landesmeisterschaften im Eiskunstlauf Die diesjährigen Vorarlberger Landesmeisterschaften fanden am 24. Februar in Dornbirn statt. Die vier Läuferinnen der Eislaufschule Feldkirch konnten beachtliche Ergebnisse (1 x 1. Platz, 2 x 2. Platz und 1 x 3. Platz) erzielen. Jugend 2: 2. Razan Taskapan und 3. Anna Salzer Jugend 3: 1. Noémi Bettega Advanced Novice: 2. Fabienne Bont Fabienne verbesserte abermals ihre persönliche Bestleistung. Noémi kürte sich mit ihrem 1. Platz zur Schülermeisterin.

Neben den Vorarlberger Landesmeisterschaften wurde auch für die Breitensportler ein Wettbewerb ausgetragen. Auch hier zeigten unsere Mädels tolle Leistungen. Jugend 3: 2. Leonie Pasqualini 4. Fabienne Wiegele 5. Celina Helfer 6. Lara Zoe Hois Fabienne verpasste um „nur“ 0,04 Punkte einen Podestplatz. Wir gratulieren allen zu den tollen Ergebnissen und den bestandenen Kürklasseprüfungen, welche am Vortag ebenfalls in Dornbirn stattfanden! (ver)

Vereinsmeisterschaft WSV Nofels 95 Starter fuhren die von Rudi Hörmanseder bestens organisierte Vereinsmeisterschaft 2018. Schülermeister wurden Florentina Lerch und Manuel Oehry (siehe Bild) und Vereinsmeister Samantha Winkler und Gerd Meier. Markus Hammerer steckte einen tollen Kurs und Monoskifahrer Robert Fröhle sorgte mit seiner Teilnahme für ein Highlight. Grillmeister Christan Köchle und die vielen Helfer sorgten für eine tolle Vereinsmeisterschaft. (ic)

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BW Feldkirch startet Unternehmen „Klassenerhalt“ Die lange, kräftezehrende Vorbereitung gehört seit dieser Woche endgültig der Vergangenheit an: Die Vorarlbergliga erwacht aus dem Dornröschenschlaf. Im Zuge der ersten Frühjahrsrunde empfängt der Sparkasse FC BW Feldkirch am Samstag, den 17.03.2018 um 15 Uhr den amtierenden Vorarlbergliga-Champ, FC Langenegg. Viel Lehrgeld mussten die Montfortstädter in der ersten Hälfte der Aufstiegssaison zahlen, sodass man unter dem Strich auf dem vorletzten Tabellenrang überwintern musste. Obwohl man mit fast allen Mannschaften durchaus mithalten konnte, fehlte meist in den entscheidenden Phasen die Abgebrühtheit. So verspielte man beispielsweise bei den Derbys gegen Röthis und Nenzing den Sieg in der Schlussminute; wichtige Punkte, die jetzt natürlich fehlen. Aufgrund wirtschaftlicher Engpässe sah man sich während der Winterpause gezwungen, mit Aufstiegstrainer Thomas Ardemani getrennte Wege zu gehen. Die Neubesetzung des Trainer-

postens folgte intern. Der bisherige 1b-Übungsleiter Timur Okatan folge dem Deutschen nach und soll den Ligaverbleib in der Rückserie sicherstellen. Änderungen gab es auch personeller Natur: Mit Kapitän Stefan Plut (Karriereende), Torhüter Armin Tuhcic (VfB Hohenems) und Werley Pacheco de Oliveira „BaloteIi“ (Brasilien) verließ ein Trio den Traditionsclub. Als einzige Neuverpflichtung konnte Manuel Dolischka (VfB Hohenems) vorgestellt werden. Außerdem erhalten Spieler aus dem eigenen Nachwuchs regelmäßig die Chance, sich fürs „Eins“ zu präsentieren. Die Blau-Weißen haben gleich zum Auftakt einen gewaltigen Brocken gegen sich. Der FC Langenegg, der mit einem Spiel weniger auf Platz 3 liegt, ist auf dem besten Wege, den Titel in Vorarlbergs höchster Spielklasse zu verteidigen. Aktuell trennt die Wälder ein Punkt von der Tabellenspitze. Das Hinspiel konnten die Bregenzerwälder knapp mit einem 3:2 für sich entscheiden, doch die Montfortstädter wollen sich für die doch etwas unglückliche Niederlage Ende Juli 2017 revanchieren. Der Sparkasse FC BW Feldkirch freut sich über jegliche Unterstützung bei diesem schweren Auftaktspiel im Waldstadion! Nächstes Spiel Sparkasse BW Feldkirch – Langenegg (Samstag, 17.03.18, 15 Uhr) (ver)

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38. Jahreshauptversammlung des SC Tisis Der Schnitzelhaus SC Tisis lädt am Freitag, den 16. März 2018 um 19.00 Uhr zur 38. Jahreshauptversammlung im Vereinshaus an der Grissstraße 11 in Feldkirch. Neben den Berichten von Obmann Franz Salzger und des sportlichen Leiters Patrick Egel zum vergangenen Jahr und den aktuellen Geschehnissen rund um den Sportclub stehen natür-

lich auch viele andere Themen an der Tagesordnung. Alle Vereinsmitglieder sind daher herzlich eingeladen, sich an diesem Abend zu informieren und im Anschluss daran interessante und konstruktive Gespräche zu führen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf eine rege Teilnahme freut sich die gesamte Vereinsführung! (ver)

Judo Union Feldkirch Kyuprüfung Gelbgurt (9. Kyu) Nach intensiven Vorbereitungen im Jänner und Februar fand am Freitag, 2. März 2018 die Prüfung für den 9. Kyu statt. Emily Tomio, Noel Bale, Julia Feurstein, Elisabeth und Johannes Ammann sowie Aaron Lang zeigten Prüfer Florian Wehinger, was sie alles

gelernt haben. Fallschule, Festhalte- und diverse Wurftechniken sowie ein theoretischer Teil standen auf dem Programm. Am Ende konnten allen Prüflingen die Urkunde und der neue Gelbgurt für die bestandene Prüfung überreicht werden. (ver)

V.l.n.r. Daniel Luger, Trainer Andy Summer, Emily Tomio, Noel Bale, Julia Feurstein, Elisabeth Ammann, Johannes Ammann, Aaron Lang, Prüfer Florian Wehinger

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Bot, ein Defi und Haut-Ferndiagnose Diese drei digitalen Innovationen aus Österreich haben einen gesellschaftlichen Nutzen.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Ihre Karriere begann in Garagen und machte sie zu Millionären. Die Liste erfolgreicher Start-ups ist lang und reicht von Airbnb über Google und Skype bis Zalando. Doch es gibt neben den klassischen Start-up-Gründern auch solche, die einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Diese holt der World Summit Award (WSA) alle zwei Jahre vor den Vorhang – dieses Jahr erst-

Der „WienBot“ weiß vieles über Foto: PID/Martin Votava die Stadt Wien.

Ein Defibrillator, der in die Foto: Liimtec Handtasche passt.

mals in Österreich. Unter den Gewinnern sind auch drei österreichische Innovationen. Der „PocketDefi“ wurde vom Grazer Start-up Liimtec entwickelt, hinter dem der Gründer Jasper Ettema steht. Der „PocketDefi“ ist ein Defibrillator, der in jede Tasche passt und Leben retten kann. Auch der „WienBot“ ge-

hört zu den Gewinnern. Der von der Stadt Wien entwickelte Chatbot beantwortet Fragen rund um die Stadt Wien wie zu Parkzonen, dem Meldezettel oder den Öffnungszeiten der Bäder. Dritter Österreich-Vertreter unter den Gewinnern ist „Scarletred Vision“, eine Anwendung für Ferndiagnosen der Haut.

Stellenmarkt Erledige Gartenarbeit wie Heckenschnitt, Sträucherschnitt und Rasenschnitt prompt und zu Ihrer Zufriedenheit.06503613010 Für unser Autohaus im Bezirk Bludenz suchen wir einen Lageristen. Wir bieten vielseitige Aufgaben und eine sehr gute Bezahlung in einer Vollzeitstelle. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! T 06507078877 Wir suchen für unsere Ordination eine Reinigungskraft im Umfang von ca.5 Stunden/Woche. Bitte Bewerbungsunterlagen an Ordination Dr.Winsauer Martin, Linaweg 33a, Feldkirch-Nofels, auch unter 0680 2020511 möglich.

Soziale Start-ups im Mittelpunkt (red). Aus der Taufe gehoben wurde der World Summit Award (WSA) 2003 in Salzburg im Zuge des UN-Gipfels zur Informationsgesellschaft. Das Ziel des Awards ist es, lokale digitale Konzepte auszuzeichnen, die eine hohe Wirkung auf die positive Weiterentwicklung der Gesellschaft haben. Social Entrepreneurs aus 180 Ländern nahmen an dem Wettbewerb teil. Der WSA-Kongress wird vom 20. bis 22. März erstmals in Österreich im Wiener Rathaus ausgetragen.

Der World Summit Award findet alle zwei Jahre statt. Foto: WSA

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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Donnerstag, 15. März 2018

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Mit Wildkräutern durchs Jahr. Der Frühling mit all seinen neuen, frisch und saftig sprießenden Wildpflanzen regt uns an, sie zu ernten, verarbeiten und kosten. Gemeinsam streifen wir durch die aus dem Winterschlaf erwachte Natur und begrüßen die neu gestärkte Pflanzenkraft der Erde. Termin: 24.3.2018 Treffpunkt: Alamannen Museum, Mäder 14.00 - 17.00 Uhr Kursbeitrag: 30 Euro Anmeldung unter: www.alamannenschule.com Für die Grabstätte Restauration von Grabkreuzen, Neuanfertigungen, Schrifttafeln, Nachschriften aller Art, u.a. KIEBER – Metallwerkstätte, Badstraße 8, 6832 Röthis Tel. 0664/5474783 Reinhard.kieber@vol.at Frühjahrsangebot: Smaragdthujen, alle Größen, Kirschlorbeer, Heckenpflanzen in allen Größen und Heimbuchen in allen Größen, Tel.: 0699/11643917

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