REGIO Nr.19

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REGIO Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 19 / Winter 2011/12

Regio Klostertal, A-6752 Dalaas, BahnhofstraĂ&#x;e 140, Telefon: +43-(0)5585-7201-22, E-Mail: info@klostertal.org, www.klostertal.org


ZU DIESER AUSGABE

Die 19. Ausgabe der REGIO Zeitschrift steht ganz im Zeichen des Advents und der beginnenden Weihnachtszeit. Auch heuer finden wieder zahlreiche Veranstaltungen statt, die eine besinnliche Weihnachtszeit und ein baldiges Jahresende einläuten, wie dem Veranstaltungskalender zu entnehmen ist. All jene, die Ihre Weihnachtseinkäufe noch nicht getätigt haben, möchten wir besonders auf die regionalen Geschenksideen mit dem Kistle „KlostertalADVENT“ der Klostertaler Bauerntafel und den KlosterTalern als Geschenksgutschein hinweisen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre der letzten diesjährigen Ausgabe und freuen uns schon auf die spannenden Themen der REGIO Klostertal im kommenden Jahr 2012!

IMPRESSUM

Herausgeber und Medieninhaber Regio Klostertal Bahnhofstraße 140 A-6752 Dalaas Redaktion DI Andrea Mayer Mitarbeit Monika Entlicher Umschlagbild Andreas Gassner Druck Linder Druck, Lorüns

Erscheinungstermin der nächsten Ausgabe März 2012

BEGRÜSSUNG

Mit großer Freude habe ich das Amt als Regionalmanagerin der Regionalplanungsgemeinschaft Klostertal mit Oktober 2011 begonnen. Durch das Verfassen meiner Diplomarbeit habe ich mich bereits intensiv mit dem Klostertal auseinandergesetzt und daher freut es mich besonders, jetzt die Gelegenheit zu bekommen, einiges davon in die Tat umzusetzen.

Aufgabe der 2006 gegründeten REGIO mit den vier Klostertaler Gemeinden als ihren Mitgliedern ist die Lenkung und Mitgestaltung der zukünftigen Entwicklung des regionalen Lebensraums in ökologischer, wirtschaftlicher, kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht, entsprechend den Zielsetzungen und Leitbildern der Regionalplanungsgemeinschaft.

„Ich verstehe die REGIO Klostertal als Dienstleistungsunternehmen zur Information und Hilfestellung bei regionalen Anliegen für sämtliche KlostertalerInnen“.

„Meine Intention ist, sowohl die innere als auch die äußere Wahrnehmung des Klostertals zu stärken. Aufgrund seiner Lage und Geschichte wird das Klostertal oft als Durchzugstal wahrgenommen. Daher ist es von besonderer Bedeutung die Potenziale des Klostertals zu identifizieren und darauf aufbauend gezielte Maßnahmen in Richtung nachhaltiger Positionierung zu setzen, umso die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern“. Regionalmanagerin DI Andrea Mayer


ALLIANZ IN DEN ALPEN

OBMANN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Das Jahr 2011 neigt sich langsam dem Ende zu. Dies bietet Gelegenheit, über die Arbeit der REGIO Klostertal im heurigen Jahr zu reflektieren.

Das Gemeindenetzwerk „Allianz in den Alpen“ ist ein Zusammenschluss von derzeit über 300 Gemeinden und Regionen im gesamten Alpenraum der acht Alpenstaaten.

Durchschnitt. Dem Gemeindenetzwerk ist es daher ein besonderes Anliegen die Gemeinden bei einer nachhaltigen Auseinandersetzung mit dem Klimawandel zu unterstützen.

Die Mitglieder verfolgen das Ziel, gemeinsam mit den BürgerInnen den alpinen Lebensraum zukunftsfähig zu entwickeln. Grundlage und Leitfaden dieses Netzwerkes für die angestrebte Entwicklung ist die Alpenkonvention, ein Staatsvertrag zum Schutz der Alpen.

Im Zuge der Jahreshauptversammlung der REGIO Klostertal am 31.03.2011 wurden neben den Mitgliedsgemeinden Bludenz mit Außerbraz, Innerbraz und Klösterle nach positivem Beschluss der Gemeindevertretung auch die Gemeinde Dalaas in die Allianz der Alpen aufgenommen.

Ähnlich wie bei der intensiv integrierten Politik zum ländlichen Raum der EU verfolgt die Alpenkonvention eine ausgesprochen integrative und ganzheitliche Strategie und ist Bestandteil der nationalen Rechtsordnung. Die sogenannten Protokolle bilden dabei das Herzstück der Alpenkonvention: Raumplanung und nachhaltige Entwicklung, Naturschutz und Landschaftspflege, Berglandwirtschaft, Bergwald, Tourismus, Energie, Bodenschutz und Verkehr sind im Fokus des Netzwerks. Dabei wird die Gemeinde bzw. die Region als zentrale Ebene zur Umsetzung einer nachhaltigen Alpenpolitik betrachtet. Das Netzwerk Allianz in den Alpen unterstützt mittels des Klimaprogramms dynAlp-climate Projekte, die sich positiv auf das Klima auswirken oder zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels beitragen. Und der Handlungsbedarf in Sachen Klimaschutz ist in den Alpen groß, werden hier pro Kopf etwa 10% mehr Energie verbraucht als im europäischen

Die Aufnahme aller Klostertaler Gemeinden in das Netzwerk bewirkt einen gelebten Austausch, den Kontakt mit anderen Mitgliedern, das gemeinsame Lernen und Weiterentwickeln sowie ein starkes Auftreten nach außen in Richtung langfristige Entwicklung des Alpenraums als nachhaltigen und attraktiven Lebensraum.

Im Jahr 2011 wurde neben vielen anderen Projekten vor allem das Projekt „Jugend-Zukunft-Klostertal“ forciert und mit der Gründung des Vereins „Jugend Klostertal“ und der Errichtung des Jugendtreffs „S16“ in Wald am Arlberg beendet. Neben der äußerst wichtigen Jugendarbeit in unseren Vereinen, bei welchen ich mich an dieser Stelle für ihr großes Engagement recht herzlich bedanken möchte, steht nunmehr auch jenen Jugendlichen die nicht in einem unserer zahlreichen Vereine engagiert sind, zukünftig eine professionell betreute „Offene Jugendarbeit“ in unserem Tal zur Verfügung. Ein großer Dank an dieser Stelle gebührt Herrn Michael Lienher von der „Offenen Jugendarbeit“ der Stadt Bludenz, welcher unseren Verein in seiner Gründungsphase äußerst professionell begleitet hat und stets mit Rat und Tat zur Seite stand. Die enge Zusammenarbeit der Jugendeinrichtungen der Stadt Bludenz mit dem Jugendverein Klostertal wird auch zukünftig ein wesentlicher Teil unserer Jugendarbeit sein. Ich wünsche dem Verein „Jugend Klostertal“ unter der Leitung von Obfrau Andrea Burtscher und ihrem gesamten Team, sowie allen Jugendlichen in unserem Tal viel Spaß und viele schöne Stunden mit interessanten Aktivitäten im neuen Jugendtreff. Ihnen liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bgm. Dietmar Tschohl Obmann der REGIO Klostertal


KLOSTERTALER BAUERNTAFEL - SCHULE AM BAUERNHOF

Schule am Bauernhof, bedeutet lebendiges Lernen, Erfahren, Sehen und Begreifen. Dabei wird das Klassenzimmers gegen die freie Natur, den Acker, die Wiese, den Wald und die Tiere eingetauscht. Die Bäuerinnen und Bauern werden pädagogisch ausgebildet und ermöglichen den Schülerinnen und Schülern in leicht nachvollziehbaren Schritten typisch natürliche Produkte wie Butter, Joghurt, Käse, Brot herzustellen und vermitteln ein besseres Verständnis zur Natur und ihrer Bewirtschaftung. Fragen wie „Ist die Kuh lila?“, „Kommt die Milch aus dem Tetrapack?“, „Was ist Stroh?“ werden aufgegriffen und erklärt. Im Klostertal bieten vier Bauernhöfe die Möglichkeit Schule am Bauernhof zu erleben. Saskia Dünser aus Braz und Sybille Burtscher aus Bings berichten darüber. Was muss man als Betrieb erfüllen um bei dem Projekt Schule am Bauernhof teilnehmen zu können? Schule am Bauernhof ist ein Gemeinschaftsprojekt der Pädagogischen Hochschule, der Landwirtschafts-

kammer und dem Land Vorarlberg. Eine pädagogische Ausbildung die das Ländliche Förderungsinstitut anbietet, ist Grundvoraussetzung. Dort lernt man den Umgang mit Kindern. Es werden Beispiele zum Ablauf des Tages mit den Kindern aufgezeigt und vieles mehr. Die Ausbildung wird mit

Schule am Bauernhof im Klostertal bereits genutzt haben. Schulen vom Rheintal, Walgau, Montafon, Klostertal bis nach Lech haben uns schon besucht. Die Nachfrage ist sehr groß, hauptsächlich im Mai und Juli. Die Zielgruppen dieses Angebotes sind Kindergärten, Volks- und Haupt- bzw Mittelschulen. Die Themen zur Schule am Bauernhof sind unterschiedlich, je nach Betrieb. Im Klostertal sind es der Ackerbaubetrieb, der Alpbetrieb und

Schule am Bauernhof ACKERBAU UND MILCHWIRTSCHAFT einem Projekt abgeschlossen und darauf aufbauend müssen jährlich Fortbildungen absolviert werden. Außerdem müssen das Erscheinungsbild des Hofes und die Artenvielfalt passen. Nutzen die Schulen diese Möglichkeiten des Lernens und gibt es verschiedene Angebote? Es sind zirka 50 Klassen die das Projekt

Burtscher Sybille Unterbings 53, 6700 Bludenz Tel. 0664/5411193 MILCHWIRTSCHAFT Dünser Saskia Strof-Motta-Weg 26, 6751 Braz Tel. 0664/4551914 MILCHWIRTSCHAFT Liepert Heidi Mason 215a, 6752 Dalaas Tel. 0664/3291214 ALPWIRTSCHAFT UND MILCHWIRTSCHAFT Margreitter Helga Oberradin 10b, 6751 Braz Tel. 0664/2391314 Kosten€ EUR 4,00 pro Kind

Bauernhof-Detektiv Dünser Saskia Liepert Heidi Kosten EUR 15,00 pro Kind Milchlehrpfad Dünser Saskia Margreitter Helga


die Milchwirtschaft. Generell können die Schulen einen halben Tag oder einen ganzen Tag am Bauernhof verbringen. Es besteht auch die Möglichkeit den Hof dreimal im Jahr zu den Jahreskreiszyklen mit zu erleben. Der Wunsch nach einer engeren Zusammenarbeit mit der Schule, führte dazu, dass der theoretische Teil des Projekts von den Bäuerinnen und Bauern in der Schule unterrichtet und der praktische Teil am Hof gestaltet wird. Ein Ausläufer des Projekts ist der „Bauernhof Detektiv“. Hier haben auch Private, nicht nur Schulen, die Möglichkeit mit der Landwirtschaft näher in den Kontakt zu kommen. Der Bauernhof Detektiv ist sehr beliebt für Geburtstagsfeiern. Darüber hinaus wird auch ein Milchlehrpfad angeboten. Neben der Praxis wird der Theorieunterricht mit den Unterrichtsunterlagen der AMA erläutert. Wie wird der Unterricht an der Schule am Bauernhof gestaltet? Der Unterricht am Bauernhof soll Spaß machen. Die Kinder lernen, je nach Landwirtschaftsthema, Tätigkeiten zu verrichten, wie zum Beispiel Käse herzustellen, Kühe zu füttern, Kälber zu tränken oder im Acker mitzuhelfen. Außerdem lernen sie zu verstehen, wie sich der Ablauf der Produktionskette vom Gras zur Milch, zum Käse oder vom Fleisch bis zum Su-

permarkt weiterverfolgen läßt. Die heutige Landwirtschaft wird unverfälscht und praxisnahe dargestellt. Kritischen Themen wie zum Grundwasser und zur Tierhaltung werden nicht ausgewichen, sondern in der direkten Diskussion behandelt. Der Unterricht wird aufgelockert durch gemeinsames Basteln, Melkwettbewerb, gemeinsames Jausnen mit hofeigenen Produkten und vieles mehr.

die Ausbildung, dann die Vorbereitungen und natürlich die Arbeit, die trotzdem getan werden muss. In einer Gruppe sind zirka 20 bis 25 Kinder, welche die volle Aufmerksamkeit fordern. Trotzdem ist es immer wieder spannend zu sehen, wie die Kinder anfangs eher schüchtern und gelangweilt kommen und anschließend die Begeisterung und das Verständnis für die Tiere und die Landwirtschaft immer mehr wächst.

Was hat euch dazu bewogen an diesem Projekt teilzunehmen?

Es ist beeindruckend, wenn sich die Kinder mit strahlenden Augen verabschieden und sagen: “Danke es war so schön!“

Es steckt viel Arbeit dahinter. Zuerst


KLOSTERTALER BAUERNTAFEL - GENUSSWOCHEN

Den Auftakt der ersten Klostertaler Genusswoche bildete die Genussrallye am 20. Oktober 2011. REGIO Klostertal Obmann Bgm. Tschohl begrüßte alle Kulinarikbegeisterten und präsentierte die Klostertaler Bauerntafel, welche regionale Produkte aus der Landwirtschaft und Landschaft des Klostertals zu einem unverwechselbaren Angebot kreiert. Unter dem Motto „Landwirt trifft Gastwirt“ zauberten die fünf Gastgeber-Gastronomen mit ausgewählten Produkten der Klostertaler Bauerntafel überraschende Köstlichkeiten für ihre Gäste. Bequem ging es mit dem Arlberg Express von einem Genuss-Hotspot zum nächsten - vom Sporthotel Arlberg in Stuben, zum Wirtshaus-Restaurant Engel in Klösterle, zum Gasthof Tafelspitz in Dalaas, weiter zum Gasthof Rössle in Braz und abschließend in das Alpen.Spa.Golf Hotel Traube in Braz. Die ständige Abwechslung der Gastronomiebetriebe, der aufgetischten Köstlichkeiten und Tischnachbarn

sorgt für eine ausgelassene Stimmung unter den Gästen. Kulturell erweitert wurde das Ereignis mit verschiedenen musikalischen Einlagen, die neben dem Gaumen auch das Ohr erfreuten. Die ersten Klostertaler Bauerntafel Genusswochen vom 21. bis 30. Oktober 2011 waren ein bedeutender Schritt zur Schaffung neuer Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Gastronomie im Klostertal. Aufgrund

der begeisterten Rückmeldungen wird für das Frühjahr 2012 eine weitere Klostertaler Bauerntafel Genusswoche geplant. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich bei den Organisatoren, den Gastronomen und natürlich bei den Klostertaler LandwirtInnen bedanken, ohne deren Engagement und Liebe zu ihren Produkten keine Veranstaltung dieser Art möglich wäre.

Seit 1999 Ihr verlässlicher Partner im Klostertal und am Arlberg

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+43 (0) 5582 622


BALL DER VORARLBERGER IN WIEN AM 21. JÄNNER 2012 Letzte Gelegenheit sich anzumelden!! Anmeldefrist endet mit 7. Dezember 2011

Das Klostertal grüßt Wien vom 20. bis 22. Jänner 2012 Im Package enthalten sind: • • • • • • • •

Anreise mit den ÖBB am 20. Jänner 2012 Zwei Übernachtungen im Hotel Mercure (Doppelzimmer, Einzelzimmer mit Aufschlag) Heurigenbuffet am 20. Jänner 2012 (ohne Getränke) Optional: Führung durch das Parlament, den Stephansdom oder das ORF-Zentrum am 21. Jänner 2012 Ballbesuch am 21. Jänner 2012 (mit Sitz- oder Stehplatzkarte) Rückreise mit den ÖBB am 22. Jänner 2012 Bustransfers in Wien 48h Netzkarte für die Öffentlichen Verkehrsmittel in Wien

Preis: EUR 255,-- mit Sitzplatzkarten, EUR 235,- mit Stehplatzkarte Anmeldung Regio Klostertal, Bahnhofstraße 140, 6752 Dalaas T 05585/720123, M monika.entlicher@klostertal.org

Liebe Leserinnen und Leser! Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2012 wünscht Ihnen im Namen der REGIO Klostertal herzlichst Andrea Mayer


KLOSTERTALER

Wie funktioniert das Prinzip einer regionalen Währung? Beim Kauf von Klostertalern mittels eines Abos wird Ihnen ein Rabatt von -3% gewährt und Sie erhalten für Ihre eingesetzten Euros nun KlosterTaler, die Sie bei allen teilnehmenden Betrieben in der Region als ganz normales Zahlungsmittel verwenden können. Die Betriebe zahlen in weiterer Folge wiederum Ihre Zulieferer oder die Steuern an die Gemeinde mit KlosterTalern, die Gemeinde zahlt beispielsweise einen Teil der Vereinsförderungen in KlosterTalern an die Bevölkerung aus und so zirkuliert die regionale Währung und schließt gleichzeitig wichtige regionale Wirtschaftskreisläufe. Ziel der regionalen Währung ist eine langfristige Sicherstellung der regionalen Wirtschaft durch Bewusstseinsbildung der Klostertaler BewohnerInnen was in Ihrer Region geleistet wird und dass durch Ihre Unterstützung ein Fortbestand und eine Weiterentwicklung der Wirtschaft vor Ort auf Dauer gewährleistet ist. Um diesem Ziel näher zu kommen bedarf es einer Reflektion jedes Einzelnen bezüglich seines Kaufverhaltens und gegebenenfalls das Aufbrechen vorhandener Gewohnheiten um wieder bewusst die eigene Wirtschaft und das eigene Tal durch den regionalen Einkauf zu stärken. Die KlostertalerInnen leben von Ihrer Wirtschaft und so nutzen die KlosterTaler allen: Sie erhalten Arbeitsplätze, fördern den Zusammenhalt und halten das Geld in der Region. Setzen Sie ein Zeichen für Ihre Region und machen Sie mit!

Gewinnspiel

Schon gewusst?

Auch in diesem Jahr zur Weihnachtszeit findet wieder das KlosterTaler Gewinnspiel statt! Dabei nehmen alle bis zum 12. Dezember 2011 registrierten Abonnementen am heurigen Gewinnspiel teil. Die GewinnerInnen werden in Folge schriftlich verständigt. Es warten tolle Preise auf Sie:

KlosterTaler gelten auch im gesamten Talente-Tauschkreis Vorarlberg.

1. Preis KlosterTaler im Wert von EUR 300,-zur Verfügung gestellt von AXL / Arlberg Express Linienverkehr GmbH 2. Preis Verdoppelung Ihrer Abosumme im Dezember zur Verfügung gestellt von REGIO Klostertal 3. Preis 1 Woche Verleih von Erik (Elektroauto – „elektrisch reisen im Klostertal“) zur Verfügung gestellt von der Gemeinde Dalaas

KlosterTaler

50 €

KlosterTaler

20 €

3% sparen bei jedem regionalen Einkauf mit dem monatlichen Gutschein-Abo Aktuell rund 59 Partnerbetriebe im ganzen Klostertal – der in Kürze erscheinende Einkaufsführer enthält weitere Informationen. Sie können Ihren Rabatt auch Ihrem Verein zur Unterstützung widmen. Sie erhalten nicht nur mehr KlosterTaler für Ihre Euros, sondern setzen auch wichtige Schritte in Richtung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Zukunft des Klostertals! Um die Kooperation zwischen den Akzeptanzbetrieben des Klostertals weiterhin zu verstärken soll ein gemeinsames Auftreten der Klostertaler Wirtschaft forciert werden. Achte auf dieses Zeichen, denn hier werden KlosterTaler akzeptiert:

talentiert.at

Für die wirtschaftliche Zukunft des Klostertals ist mit der Einführung der regionalen Währung „KlosterTaler“ am 1. September 2010 ein wesentlicher Grundstein gelegt worden, denn regionale Währungen binden die Kaufkraft in den Gemeinden und in der ganzen Region.

KlosterTaler

regionales Geld für das Klostertal

10 €

Abo-Bestellung – so einfach geht’s KlosterTaler Abo-Anmeldeformular bei der REGIO anfordern, ausfüllen und beim Gemeindeamt, bei der Raiffeisenbank oder im Dorfladen abgeben Der Abobetrag-3% wird monatlich vom Bankkonto eingezogen – z.B. bei einem Abo von 100 KlosterTalern wer-

Ab dem 15. jeden Monats steht das Abo zum Abholen beim Nahversorger vor Ort bereit, um bei den Partnerbetrieben ausgegeben zu werden. Der Einkaufsführer listet alle teilnehmenden Unternehmen auf und kann bei Bedarf gerne bei der REGIO Klostertal angefordert werden.


AUS DEM KLOSTERTAL

PASSIONSSPIELE 2012 Nach der sehr erfolgreichen Premiere der Passionsspiele Klostertal-Arlberg im Jahre 2003, also genau 100 Jahre nach den ersten Passionsspielen in Götzis, sowie der zweiten Spielsaison im Jahre 2007, findet das Laienspiel rund um das Leben, Leiden, das Sterben und die Auferstehung Jesus Christus im kommenden Jahr

Die imposante Naturkulisse sowie das in hoher künstlerischer Qualität durch unseren Bühnenbildner Otmar Ganahl errichtete Bühnenbild, unterstreichen in eindrucksvoller Weise die Inszenierung der Passionsspiele Klostertal-Arlberg. Im Januar 2012 wird mit den Proben begonnen.

vom 29. Juni bis zum 26. August 2012 seine bereits dritte Auflage.

Aufruf:

Mehr als 200 Laiendarsteller und Helfer aus dem gesamten Klostertal und darüber hinaus, engagieren sich für dieses großartige Projekt.

All jene, die sich an diesem Projekt als Darsteller wie auch als Helfer beteiligen möchten, sind herzlich in unserer großen PassionsspIielfamilie willkommen.

Die eindrucksvolle Inszenierung unseres Regisseurs Werner (Bimbo) Berjak begeisterte in den Spielsaisonen 2003 und 2007 mehr als 20.000 Besucher.

den nur EUR 97,-- abgebucht. Die Region Klostertal bietet verschiedene Möglichkeiten in der Weihnachtszeit sinnvoll zu schenken und dabei regionales Engagement zu zeigen, wie durch den KlosterTaler-Geschenkegutschein oder den Produkten der Klostertaler Bauerntafel beispielsweise dem KlostertalADVENT. Schenken auch Sie KlosterTaler zu

Herbert Margreitter steht allen Interessierten unter der Tel. 0664/1306897 für Fragen und Anmeldungen zur Verfügung.

Weihnachten! Den KlosterTaler-Gutschein erhalten Sie – schön verpackt und mit einem aktuellen Einkaufsführer versehen – in Ihrer Raiffeisenbank Filiale.

20 €

KlosterTaler Sind Sie als Unternehmen daran

Nähere Informationen zu den Passionsspiele 2012 liegen in allen Gemeindeämtern und Tourismusbüros bereit.

interessiert Ihren MitarbeiterInnen Weihnachtsgeschenke in Form von KlosterTalern zu schenken? Dann beachten Sie, dass KlosterTaler bis zu 186 jährlich steuerfrei sind und bei der Einkommenssteuer als Betriebsausgaben (freiwilliger Sozialaufwand) geltend gemacht werden können.

KLOSTERTAL

GESCHENKSEDITION KlostertalADVENT

ADVENT

Inhalt: 300g Birnenbrot, 200ml Zirbenschnaps, 25g Kräutertee, 40g Dörrobst, Kerze Preis im großen Dreieckskistle EUR 34,00 Preis im großen Dreieckskarton EUR 28,00

Kontakt: Regio Klostertal, Bahnhofstraße 140, 6752 Dalaas, Tel. 05585/720123

www.klostertal.org/bauerntafel


KLOSTERTALER INTERVIEW

und Natur hat mich dann zur telepathischen Tierkommunikation und der schamanischen Heilarbeit geführt. Vor 10 Jahren habe ich mein Büro Naturspuren gegründet, in dem mein derzeitiger Hauptaufgabenbereich die Leitung von Naturschutzprojekten ist. Mein Hobby wurde somit zum Beruf.

jekten ist jedoch die Unterstützung des Dialogs zwischen den unterschiedlichen Interessensgruppen mit dem Ziel, einen respektvollen Umgang und gegenseitiges Verständnis füreinander zu wecken und dadurch eine gemeinsame Lösung zu finden. Meine Aufgabe dabei ist durch die Be-

Bei welchen Naturschutzprojekten haben Sie bereits mitgewirkt und was waren dabei die Herausforderungen?

Interview mit Jutta Soraperra Brazerin und Inhaberin des Büros Naturspuren. Jutta Soraperra ist in Braz geboren und in Nenzing aufgewachsen. Durch Ihre begeisterten Ferienaufenthalte bei Ihren Großeltern und deren Berglandwirtschaft in Braz ist sie stets eng mit dem Klostertal verbunden geblieben bis sie schließlich vor einigen Jahren in das renovierte Elternhaus in Braz und somit zurück ins Klostertal gezogen ist. Wie ist ihr beruflicher Werdegang, der ja recht umfassend ist, zustande gekommen? Bei mir hat immer eines das andere ergeben. Ursprünglich habe ich das Handwerk der Damen-KleidermacherMeisterin gelernt. Aufgrund der langjährigen Pflege eines Familienmitgliedes bin ich in den Sozialbereich „gerutscht“ und habe die Ausbildung zur Dipl. Behindertenpädagogin gemacht. Mehrere Jahre war ich in verschiedenen Sparten des Sozialbereiches tätig, was mich zur Ausbildung zur Akademischen Supervisorin & Coach führte. Menschen und deren Systeme von außen zu betrachten wurde zu einer spannenden Aufgabe für mich. Nebenbei habe ich viel Zeit meinem Hobby, der Vogelkunde gewidmet, was mich wiederum den Aufgaben des Naturschutzes näher gebracht hat. Vogelschutz geht nicht ohne Lebensraumschutz. Seit 1980 habe ich für den Verein „BirdLife“ ornithologische Untersuchungen im Klostertal und Brandnertal durchgeführt und beim ersten Brutvogelatlas mitgewirkt. Die Beschäftigung mit Menschen, Tieren

Die beiden bekanntesten Projekte in meiner Arbeit als Projektleiterin für Naturschutzgebiete sind die Natura 2000-Gebiete Ludescherberg und Gleggen im Dornbirner Ried. Diese beiden Gebiete unterscheiden sich stark in ihrer Grundproblematik – steht beim Projekt Ludescherberg der Schutz der Magerwiesen und der Dialog zwischen Bewirtschaftern und Bevölkerung im Mittelpunkt, so wurde der Fokus in Gleggen besonders auf den Nutzungsdruck durch den Freizeittourismus in der Dornbirner Riedlandschaft und den Lebensraum Boden gelegt. Die eigentliche Herausforderung bei allen Naturschutzpro-

gleitung des Dialogs, die betroffenen Personen in all ihren Anliegen ernst zu nehmen und auch die Handlungen und Reaktionen der „Gegenseite“ besser verständlich zu machen. Die besondere Herausforderung ist das oft nicht vorhandene Zusammen-


spiel der verschiedenen Interessensgruppen: Landwirte, die Experten für Bewirtschaftung sind, treffen auf Naturschutz- Fachpersonen, die Experten für die Belange der Natur sind und beide treffen auf eine interessierte Bevölkerung, denen jedoch das Wissen und Know-how zur Umsetzung von helfenden Maßnahmen fehlt. Ich verstehe mich als Expertin für den Dialog untereinander. Wenn es gelingt, alle Interessensgruppen in konstruktiver Weise zusammen zu bringen, ist dies ein riesiges Potenzial, eine Bündelung der Kräfte, die effektiv Ziele erarbeiten lässt und Situationen erschafft, die für alle Beteiligten ein Gewinn sind. Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit ein besonderes Anliegen? Meine Grundmotivation ist, auch wenn es vielleicht utopisch klingen mag, mein unerschütterlicher Glaube an die mögliche Verbesserung der Welt und das friedliche Miteinander von Mensch, Tier und Natur. In meinen Augen hat jedes Wesen seinen Sinn, seine Daseinsberechtigung und ein Grundrecht auf Respekt und Würde. Dies gilt auch für die Natur, in der wir leben. Ein wesentliches Ziel wird sein, das Gespür für die Natur bei den Menschen wieder zu fördern. Denn vielfach wird die Natur lediglich als vorhandene Kulisse, als Mittel zur Produktion von Nahrungsmitteln, als Unterlage für die Ausübung von Sport und dergleichen betrachtet, ohne die Natur und deren Bedürfnisse wirklich bewusst wahrzunehmen. Die Sinne für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander zu sensibilisieren ist mir ein wichtiges Anliegen.

EXKURS - Naturschutzgebiete im Klostertal Bergwälder Klostertal

Verwall

Gemeinden: Bludenz, Dalaas, Innerbraz, Klösterle

Gemeinden: Gaschurn, Klösterle, Silbertal, St. Gallenkirch

Fläche (ha): 2.143,3 Ausgewiesen seit: 1995, Natura 2000 Gebiet Richtlinie Vogelschutz

Fläche (ha): 12.057,22 Ausgewiesen seit: 1995, Natura 2000 Gebiet Richtlinie: Vogelschutz

Die sonnseitigen Bergwälder des Klostertales beherbergen eine reichhaltige Vogelwelt und sind von hervorragender Bedeutung für den Erhalt seltener Vogelarten wie bestimmer Spechte, Eulen und Greifvögel.

Das Gebiet Verwall wurde auf Grund von zahlreichen Nachweisen seltener alpiner Vogelarten als Natura 2000 Gebiet ausgewiesen.

Vielfältige, artenreiche Wälder mit Alt- und Totholzvorkommen – ein Ergebnis traditionell naturnaher Bewirtschaftung – sowie die Vielzahl artenreicher Magerwiesen, bilden die Grundlage dazu.

Der Vorarlberger Verwall ist eine imposante Gebirgsgruppe und der größte zusammenhängende Naturraum Vorarlbergs. Die Bedeutung dieser weitgehend intakten Hochgebirgslandschaft für die Tierwelt ist enorm, besonders wichtig ist sie als Lebens- und Rückzugsraum für viele Vögel.

Besondere Schutzgüter: Wespenbussard, Grauspecht, Schwarzspecht, Neuntöter, Weißrückenspecht, Birkhuhn, Dreizehenspecht, Sperlingskauz, Rauhfußkauz

Besondere Schutzgüter: Wanderfalke, Steinadler, Haselhuhn, Alpenschneehuhn, Birkhuhn, Auerhuhn, Uhu, Sperlingskauz, Schwarzspecht, Dreizehenspecht


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AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Kurt Berthold stellt seine Gruppe „Omnia Conjungo zu Marienthal“ vor: Wir sind eine Gruppe geschichtsinteressierter Leute im Klostertal die bei verschiedenen Mittelalterfesten auftritt. Unter anderem haben wir auch bei der ORF-Produktion „Schneebrechen im weißen Paradies“, in der es um den Verkehrsweg über den Arlberg geht, mitgewirkt. Nachdem wir auf den Festen und Veranstaltungen unter dem Namen „Omnia Conjungo zu Marienthal“ auftreten, sind wir für das Klostertal dort präsent. Im Jahr 2009 wagten wir uns erstmals an das Thema heran und mitsamt der Darstellung einer Mittelaltergruppe auf dem Montfortmarkt in Feldkirch unser Debüt zu geben. In enger Zusammenarbeit und mit Unterstützung der Alamannischen Brauchtums- und Kulturgemeinschaft in Mäder wurde unser Erstlingswerk zu einem gelungenen Auftritt. Dadurch ermutigt, wurden die Ideen und deren Umsetzung immer detailgetreuer und geschichtlich fundierter, sodass wir inzwischen auf einen reichen Fundus und ein großes Maß an Autenzität verfügen. Unsere Gruppe stellt eine Dorfgemeinschaft aus dem Hochmittelalter (12-13. Jahrhundert) aus der Grafschaft derer von Montfort dar. Omnia Conjungo (alles vereint) bedeutet, dass alle möglichen Handwerker, Hausleute und Kriegskundige bei uns ihren Platz finden um ein mög-

lichst buntes Bild dieser Epoche zu bieten. Unser Stammsitz ist die Festungssiedlung zur Ruedburg im Marienthal (seit dem 14. Jdt. Klostertal) Wir sind 10-12 Personen die auf verschiedenen Mittelalterfesten eine Lagergemeinschaft bilden. Von diesen werden von uns Jäger, Ritter, Knappen, heilkundige Frauen, Mägde, sowie der Wirt dargestellt.

Die Heilkundigen erzählen von allerlei Kräutersuden und heilendem Gebräu. Sie räuchern Haus und Hof bis kein Floh und keine Laus mehr überleben kann. Die Mägde sorgen für den Haushalt, kochen, weben, sieden Seife und gehen dem Wirt zur Hand. Dann ist da noch der Wirt. Er sorgt für das leibliche Wohl und für die Unterhaltung seiner Gäste.

Wir leben unser Leben im Lager so wie unsere Rollen es uns vorgeben: Der Jäger stellt sein Handwerkszeug her, näht Ledersachen und organisiert den ganzen Betrieb.

Die erforderlichen Utensilien werden Großteils selbst nach traditioneller Methode hergestellt. Sollte es erforderlich sein können auch Pferde und Esel (mit Karren) aufgeboten werden.

Die Ritter fechten zu Anderthalb Hand, mit Einhänder und Buckler, mit Stöcken, schießen mit dem Bogen oder ringen auch mit dem bloßen Körper (alles nach historischem Vorbild) Der Knappe versorgt und unterstützt sie dabei nach ihrem Geheiß.

Das Burgspectaculum Neuravensburg, das Montfortspektakel in Feldkirch und die Zeitreise in Ehrenberg (das größte Mittelalterfest in Österreich) werden von uns regelmäßig besucht. Unsere Waffenschau, bei der alles angefasst, angezogen, aufgesetzt und ausprobiert werden kann, wird immer gerne besucht. Wer mehr über uns erfahren will erhält auf unserer Homepage www.omniaconjungo.at viele Informationen und es stehen jede Menge Fotos zur Verfügung um einen Eindruck zu gewinnen. Natürlich stehen wir auch persönlich gerne für Auskünfte zur Verfügung. Liebe Grüße und gehabt Euch wohl Kurt Berthold


Die Raiffeisenbank Bludenz wĂźnscht Ihnen von Herzen schĂśne Feiertage und ein erfolgreiches neues Jahr. www.raibabludenz.at


AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Guggamusik Klostertaler Rutschifenggen Die fünfte „närrische“ Jahreszeit wurde am 11.11.2011 durch die Guggamusik Klostertaler Rutschifenggen mit viel Begeisterung und Getöse beim Kristbergsaal in Dalaas eingeläutet. Unter der musikalischen Leitung von Michael Küng hat die Guggamusik den Besuchern ordentlich eingeheizt. Den Höhepunkt bildete die Fengga Light-Night-Party, bei der fünf verschiedene Guggamusiken aus ganz Vorarlberg und der Schweiz sowie eine Lasershow mit DJ für super Stimmung sorgten.

Wir gratulieren zum zweijährigen Bestehen der Guggamusik Klostertaler Rutschifenggen und wünschen allen Faschingsbegeistern viel Vergnügen beim Nachtumzug in Klösterle am 11.02.2012!

ÖPNV Klostertal Weiter im Takt mit der Bevölkerung im Tal. Nach dem der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) im Klostertal mit einem Stundentakt tagsüber und in den Stoßzeiten sogar mit einem Halbbzw. beinahe Viertelstundentakt im Vergleich mit anderen Talschaften überaus gut ausgebaut ist, und die vom Busunternehmen AXL (Arlberg Express Linienverkehr) bediente Linie 90 bereits bisher eine sehr gute Auslastung aufweisen konnte, wurden auf Grund von Anregungen der Fahrgäste weitere Verbesserungen vorgenommen. Mit der Fahrplanumstellung am 11. Dezember 2011 wurden gerade bei den Frühkursen wichtige Verbesserungen erzielt. So können nun wieder problemlos die frühen Zuganschlüsse Richtung Innsbruck/Wien erreicht werden und darüber hinaus ergeben sich bessere Anbindungen für die morgendlichen Pendler und Schüler Richtung Feldkirch/Bregenz.

  Samstag, 03. Dezember von 10.00 bis 20.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Wir wünschen allen Nutzern weiterhin ein bequemes und umweltfreundliches Reisen mit dem ÖPNV Klostertal!


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AUS DEN MITGLIEDSGEMEINDEN

Jugend Klostertal Schon lange sehnen sich Jugendliche aus dem Raum Klostertal nach sinnvollen Freizeitaktivitäten, sowie Möglichkeiten unter „ihres gleichen“ zu sein, ohne sich dabei ins Rampenlicht der Öffentlichkeit zu manövrieren. Diesem langersehnten Wunsch folgen nun Taten. Seit Anfang September 2011 entsteht Stück für Stück der Jugendtreff „S16“ in Wald am Arlberg/Dalaas (oberer Sonnenkopfparkplatz, 200 m von der Bushaltestelle Göttschlig entfernt), was durch die Gründung des Vereins „Jugend Klostertal“ am 5. Mai 2011 möglich wurde. Bemerkenswert dabei ist das große ehrenamtliche Engagement vieler KlostertalerInnen, das zur Realisierung des Vereins und des Jugendtreffs beitrug. Neben den zahlreichen Jugendlichen, die tatkräftig die nötigen Bauarbeiten unterstützen waren es vor allem Erwin und Andrea Burtscher, Armin und Rasma Margreitter sowie vielen Eltern der Jugendlichen, bei denen wir uns aufs herzlichste bedanken wollen.

wie Erlebnispädagogik, sportliche Aktivitäten, Gewalt-, Sexual-, und Partizipationsworkshops. Zudem wird auf wichtige jugendrelevante Themen wie Beruf, Schule, Familie, Freundschaft und Partnerschaft eingegangen und dementsprechend betroffene Jugendliche unterstützt bzw. vermittelt.

Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, neben einem offenen Betrieb, professionelle Jugendarbeit zu leisten. Daher besteht das laufende Programm aus verschieden Themenbereichen

Die bisherige gelungene Zusammenarbeit bei Aktivitäten ortsansässiger Vereine wie beispielsweise der Kuchenverkauf beim Basar wird auch in Zukunft wieder angestrebt. Danke

auch an den Familienverband, der die heurige Losung des Suppentages dem Jugendtreff gespendet hat. Das Engagement das bisher gezeigt wurde, sucht in der Jugendarbeit in Vorarlberg derzeit seines gleichen. Das „S16“ platzt jeden Samstag aus allen Nähten. Es sind Jugendliche aus Braz, Klösterle, Wald/Dalaas und sogar aus Gemeinden außerhalb des Klostertales im Jugendtreff. Wir freuen uns über den gelungenen Start und sind weiterhin gespannt! Verein Jugend Klostertal

>>WINTER.Party << 02. - 04. Dezember 2011 > mit stark ermäßigten Tageskarten am Sonnenkopf > ermäßigte Verleihpreise bei Sport Milanovic & jede Menge Livemusik > FR. 02. Dez. ab 16.00 Uhr: Auf in den Winter mit „DREIRAD“ in der KELO BAR. > SA. 03. Dez. ab 16.00 Uhr: OPEN AIR mit den „HILANDER“ und „WILDBACH“ (Tiroler Partyrock der Extraklasse) bei der KELO BAR. > SO. 04. Dez. ab 11.00 Uhr: Frühschoppen mit ALPENSTARKSTROM Bergrestaurant Sonnenkopf. .

INSIDER WISSEN WOHIN


VERANSTALTUNGEN Dezember 2011 17.12. /17.00 Uhr Waldweihnacht in Braz, Laguz Treffpunkt beim Haus Klostertal. Einstimmung der Weihnachtszeit mit Schauspiel, Gebete und Lieder

ADVENTVERANSTALTUNGEN

21.12./21.00 Uhr Wintersonnwendfeuer in Klösterle, beim Engel-Gastgarten mit offenem Sonnwendfeuer, Kräuterräuchern, Glühmost u.v.m.

02.12./16.00 Uhr Aprés-Ski beim Sonnenkopf Talstation in der Kelo-Bar, Live-Musik mit DREIRAD

02.12./16.00 - 17.00 Uhr Krampusverein Braz Jedes Kind erhält ein Geschenk vom Nikolaus und Krampus. Ab 18.00 Uhr Krampusshow des Krampusvereins in Braz beim Festplatz

03.12./16.00 Uhr Aprés-Ski beim Sonnenkopf Talstation in der Kelo-Bar, Open-Air mit der Band WILDBACH und HIGHLANDER

08.12./19.30 Uhr 5. Krampuslauf in Klösterle

23.12./19.00 Uhr Friedenslicht-Landesübergabefeier in Dalaas, Sportplatz 24.12. Friedenslichtverteilung der Jungfeuerwehr in Braz 10.12./15.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Wald, Bäckerei Albrecht/Schlecker 03.12./14.00 - 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt in Braz beim Gasthof Traube.

VERANSTALTUNGEN

24.12./13.00 - 16.00 Uhr Friedenslichtaktion in Dalaas, Feuerwehrhaus durch die Ortsfeuerwehr Dalaas 24.12./14.00 - 17.00 Uhr Friedenslichtaktion in Wald, beim Feuerwehrhaus Wald durch die Ortsfeuerwehr Wald 26.12./18.00 Uhr Dorfweihnacht in Dalaas, beim festlich beleuchteten Dorfzentrum (Wachterhaus)

03.12. und 04.12. SKI-OPENING beim Sonnenkopf, stark ermäßigte Tageskarten, LiveMusik, ermäßigte Verleihpreise bei Sport Milanovic u.v.m. 04.12./18.00 Uhr Singen und Musizieren in Braz, Gasthaus Rössle mit Edith und Kurt Posch 19.12./15.00 Uhr Lamatrekking, Dalaas Information Klostertal Tourismus 26.12./20.00 Uhr Herrys Rodelhütte in Wald geöffnet 27.12./15.00 Uhr Lamatrekking, Dalaas Information Klostertal Tourismus 29.12./16.00 Uhr Aprés Ski bei der Sonnenkopf Talstation in der Kelo-Bar mit LiveMusik 29.12./20.00 Uhr Nostalgie Skilauf Fassdaubenrennen in Wald, bei Flutlicht. Anmeldung Hermann Mikula Tel 0650/6000058

03.12./10.00 Uhr Tag der Offenen Tür in Braz beim Atelier Auer Tischlerei

30.12./20.00 Uhr Herrys Rodelhütte in Wald geöffnet

11.12./14.30 Uhr Adventreiten in Dalaas, Sonnenhalb beim Reitplatz, Anm. bei Dunja Dietrich Tel. 0650/3845727 Weihnachtsmärchenerzählung, Krippenspieleinlage, Voltigiervorführung, Reiten

31.12./12.00 Uhr Warm up Silvester Party beim Bergrestaurant Sonnenkopf mit Live Musik 31.12./20.00 Uhr Herrys Rodelhütte in Wald geöffnet


VERANSTALTUNGEN

Januar 2012 01.01. 01.01. 18.00 Uhr

Große Neujahrsparty mit Megafeuerwerk Singen und Musizieren mit Kurt und Edith Posch

Klösterle, Gemeindeamt Braz, Gasthof Rössle

02.01. 15.00 Uhr 02.01. 20.00 Uhr 02.01.

Lamatrekking, Info Klostertal Tourismus Herrys Rodelhütte ist geöffnet Happy New Year - Neujahrsshow mit Feuerwerk, Schishow und Fackellauf

Braz, beim Sailer Wald, Herrys Rodelhütte Stuben, Walchlift

05.01. 05.01.

20.00 Uhr 16.00 Uhr

Nostalgie Skilauf „Fassdaubenrennen“ bei Flutlicht Après-Ski mit Live Musik

Wald, Info Hermann Mikula Sonnenkopf, Kelobar

06.01.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

09.01.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

12.01. 12.01.

16.00 Uhr 20.00 Uhr

Après-Ski mit Live Musik Sonnenkopf, Kelobar Nostalgie Skilauf „Fassdaubenrennen“ bei Flutlicht

13.01.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

16.01.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

19.01.

16.00 Uhr

Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht

Wald, Info Hermann Mikula

20.01.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

23.01.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

26.01.

16.00 Uhr

Après-Ski mit Live Musik

Sonnenkopf, Kelobar

27.01. 20.00 Uhr 27.01. 16.00 Uhr 27.01.

Herrys Rodelhütte ist geöffnet Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht Hannes Schneider Gedächnislauf, Flutlicht Sprintriesentorlauf

Wald, Herrys Rodelhütte Wald, Info Hermann Mikula Stuben, Walchlift

30.01.

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

20.00 Uhr

Februar 2012 01.02.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

02.02. 02.02.

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Après-Ski mit Live Musik Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht

Sonnenkopf, Kelobar Wald, Info Hermann Mikula

03.02.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

04.02.

14.00 Uhr

Kinderfasching

Klösterle, Kulturhalle

05.02.

18.00 Uhr

Singen und Musizieren mit Kurt und Edith Posch

Braz, Gasthof Rössle

06.02.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

09.02. 09.02.

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Après-Ski mit Live Musik Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht

Sonnenkopf, Kelobar Wald, Info Hermann Mikula

11.02.

19.00 Uhr

Großer Nachtumzug mit anschließender Party

Klösterle, Kulturhalle

13.02.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

16.02. 16.02.

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Après-Ski mit Live Musik Nostalgie Skilauf „Fassddaubenrennen“ bei Flutlicht

Sonnenkopf, Kelobar Wald, Info Hermann Mikula

17.02.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

18.02.

1

20.00 Uhr

Faschingsball

Dalaas, Kristbergsaal

20.02. 12.00 Uhr 20.02. 20.02. 20.00 Uhr

Lustige Rosenmontags-Party mit Live Musik 14. Stubner Fassdaubenrennen Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Sonnenkopf, Bergstation Stuben, Wald, Herrys Rodelhütte

23.02. 23.02.

16.00 Uhr 16.00 Uhr

Nostalgie Skilauf „Fassdaubenrennen“ bei Flutlicht Après-Ski mit Live Musik

Wald, Info Hermann Mikula Sonnenkopf, Kelobar

24.02.

20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte

25.02.

20.00 Uhr

Funkenabbrennen mit Feuerwerk

Innerwald

26.02. 18.00 Uhr 26.02.

Kinderfunken Funkenabbrennen mit Feuerwerk

Dalaas, Gasthaus Krone Klösterle

27.02. 20.00 Uhr

Herrys Rodelhütte ist geöffnet

Wald, Herrys Rodelhütte



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