Quart 5 2015

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Nr. 5 / November 2015 45. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

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Marteli lacht die ganze Stadt an 2 Basel und sein Tram

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Editorial 3 Gleisarbeiten Badischer Bhf

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Licht aus …

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Eglisee 3 Vermischtes 4 Der Rhein und die Wiese

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Claraspital

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Stadtreinigung 7 Tierpark Lange Erlen

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Interview Marco Aratore

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Haiggis Glosse

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Buchvernissage Paul Schorno 10 Grundsteinlegung 10 Robi Allmend

Bier aus dem Quartier

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Schweizermeisterschaft 11 Elterncentrum Hirzbrunnen

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Tipps aus der Apotheke

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Veranstaltungen Bibliothek

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Juhu Eglisee

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Weihnachtsbazar 13 Kirchezeedel 14/15 Veranstaltungskalender 16 Was es in unserem Quartier doch für interessante Leute gibt! Seit einigen Jahren wohnt auch ein halbprofessioneller Bierbrauer bei uns – Ronald «Ronnie» König. Aufgewachsen ist er im Gellertquartier. Es folgten mehrere Auslandaufenthalte und Wohnsitze in anderen Stadtquartieren. Vor einiger Zeit hat er sich nun im Hirzbrunnen niedergelassen. Er hat also mehrfach gezügelt, aber eines immer zuerst: Die Utensilien und Gerätschaften, die er zum Bierbrauen benötigt. Ursprünglich erlernte er den Beruf des Biologie-Laboranten, dann arbeitete er nacheinander bei verSo am Rande: Ein kleines Jubiläum können Quart-Endredaktor Haiggi Leimbacher und Blattmacher Stefan Tschopp feiern. Das vorliegende Quart ist nämlich die dreissigste, gemeinsam produzierte Ausgabe. Q

schiedenen Chemiefirmen sowie im Bio-Zentrum der Universität Basel. Wie Ronnie König vom Biologie-Laboranten zur Braukunst mutierte, erklärt er so: Als Laborant habe er einen dem Bierbrauen verwandten Beruf erlernt, und zudem sei er erblich vorbelastet. Seine Mutter ist Deutsche und somit dem Bier nahe, sein Grossvater war Wirt und Koch des ehemaligen Gasthauses Birsbrücke beim Schänzli – demzufolge auch dem Bier verbunden. Mitte der Neunzigerjahre hat er mit Bierbrauen begonnen – mit einem Spaghettitopf und einer Kochplatte aus dem Labor! Dann kam ein «Starter-Kit» zum Bierbrauen dazu. Zusätzlich kaufte er von einem Kollegen noch zwei Einsätze eines alten Wäschekochers, einen sogenannten ‚Wöschhafe‘ dazu. Nach und nach erweiterte und perfektionierte er seine Gerätschaften, sodass er nun jährlich zwischen 500 und 1000 Liter Bier in bis zu 30 Sorten in seinem Keller braut. Das zum Brauen notwendige Rohmaterial – Hopfen, Malz und Hefe – besorgt er sich bei Hopfenbauern, bei einer Mälzerei und Kleinbrauereien, in Kleinmengen auch im Detailhandel. Die beim Brauen entstehenden Rückstände, den sogenannten Treber, verwertet er – soweit möglich – als Zusatz beim Brotbacken. Ein unvollständiger Auszug seiner Sortenvielfalt: Obergäriges Roggen-, Weizen-, Kloster- und Altbier und untergärige Biere – mit und ohne Fruchtaroma – je nach Hopfenart. Seinen Gerstensaft vertreibt er unter dem prägnanten und passenden Namen «Brauerei Luusbueb». Abnehmer sind hauptsächlich Privatpersonen und teilweise auch Restaurants – sogar über den Jura hinaus bis ins Mittelland! Auf Anfrage, mindestens sechs Wochen vor Liefertermin, braut Ronnie König die vom Besteller gewünschte Sorte. Manche Familien- und Vereinsfeste haben

FOTOS CHRISTOPH BENKLER

Neues aus dem Schorengebiet

Ronald König und Bierdeckel

sich über seine Spezialitäten schon gefreut. Doch wie kommt sein Bier zur Kundschaft? Hauptsächlich auf dem Veloanhänger, teilweise auch mit zwei Fässchen auf einem Rollbrett oder mit einem alten Marktwägeli. Und wenn die Kundschaft weiter entfernt ist, mit Tram, Bus und Bahn! Dass der Fiskus beim Bierbrauen auch noch ein Wörtchen mitredet, dürfte ja klar sein: So muss er, zu Handen der Eidgenössischen Alkoholverwaltung, minutiös über seine Tätigkeit Buch führen. Pro Jahr darf er 400 Liter Bier für den Eigenkonsum steuerfrei brauen, was er darüber hinaus produziert, muss er versteuern. Ronnie König weist auch darauf hin, dass es in unserem Quartier noch weitere Bierbrauer gibt – Kontakt zu diesen hat er aber kaum. Vom Bierbrauen alleine kann er nicht leben – er arbeitet, mit unregelmässigem Pensum, als Pfleger bei einer privaten Spitex-Gesellschaft. Vielleicht schafft er es einmal,

noch weitere Sorten herzustellen – denn aus den Zutaten Wasser, Hopfen, Malz und Hefe lassen sich grundsätzlich mehr als 4000 Biersorten brauen! Man kann mit Fug und Recht behaupten: Bei Ronnie ist Hopfen und Malz sicher nicht verloren! Q

Christoph Benkler

Bierbrauer Ronald «Ronnie» König beim Ausliefern


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können Sie sie kennenlernen. Sie sorgt sich um die verschiedensten Anlässe und Ausflüge der «Vyylsytige» (ein Angebot für alle im Umfeld der Clarakirche). Sie hilft mit beim Mittagstisch am Lindenberg mit immer 25-30 Besuchern (sie lacht: «Ich bin dort nur der Unterhund»). Und ja natürlich: Sie verteilt das Quart. Die Aufzählung ist nicht vollständig. Quart gratuliert den Frauen ganz herzlich! Q

Peter Meier

Der 35. schappo geht an

«Frauengemeinschaften Basel»

schappo fördert und anerkennt Engagement im Alltag.

Seit über 140 Jahren vertreten die katholischen Frauengemeinschaften im Kanton Basel-Stadt die Interessen von Frauen und engagieren sich sozial. Freiwillige Helferinnen stehen älteren Menschen, Familien sowie Alleinstehenden zur Seite und fördern vorbildlich den Zusammenhalt in der Pfarrei und im Quartier.

Jetzt anmelden! Infos und Unterlagen: www.schappo.ch oder 061 267 91 31.

Neues aus dem Schorengebiet Viel grössere Baustellen als im Schorengebiet gibt es in Basel gegenwärtig kaum. Nach der inzwischen auch gut belebten ‚Schorenstadt’ haben nun auch die beiden Hochhäuser das oberste Stockwerk erreicht. Der Innenausbau dauert wohl bis gegen Ende 2016. Auch beim neuen Schulhaus kann man das Bauvolumen erkennen. Das Schulhaus wird grösser, als die meisten Nachbarn erwartet haben, aber es passt gut in die Gesamtüberbauung. Demnächst wird als letztes Vorhaben der Bau der Genossenschaftswohnungen beginnen. Nötig sind erneut Spundwände. 104 Anwohner haben wegen der ewigen Lärm- und Schmutzbelästigungen eine Mietzinsreduktion verlangt. Das Verfahren dauert schon seit Monaten und ist so kompliziert, dass

16 Unterschreiber resigniert haben. Eine Entscheidung soll erst nach Abschluss aller Bauarbeiten, also Ende 2016/17 fallen. Vielleicht leben dann ja einige Leute nicht mehr. Die Schlichtungsstelle teilt neuerdings mit, dass die 86 Verbleibenden einzeln (!!) zu den Verhandlungen eingeladen werden. Und die dadurch entstehenden horrenden Kosten? Auch so kann man Einsprecher dezimieren. Am Ende des Briefs der Schlichtungsstelle steht: «Haben Sie noch Fragen?». Unglaublich. Hätte ich die Unterlagen nicht selbst gesehen, würde ich es nicht glauben. Q

Peter Meier P.S. Nach Redaktionsschluss ist zu erfahren, dass man jetzt doch Gruppen einladen will. Warten wir‘s ab.

Stellvertretend für über 200 Freiwillige der «Frauengemeinschaften Basel»: Beatrice Bernet-Tinner, Marteli Bösch, Justine Münch

Hauptpartner

Partner

Medienpartner

Basel und sein Tram Bis zum 16. November sind im Durchgang des Badischen Bahnhofs zwischen Haupthalle und Zoll verschiedene Informationstafeln über die Zukunft des Trams zu sehen – leider nicht das im Lichthof des Baudepartements stehende, deutlich aufschlussreichere Modell. Unser Quartier ist von den Plänen wenig betroffen, aber umso mehr das Wettsteinquartier. Angesichts der vielen neuen Arbeitsplätze im Umfeld der Roche würde Papa Staat gerne eine Tramlinie Wettsteinplatz-Tinguely-Badischer Bahnhof bauen, doch viele Anwohner leisten erbitterten Widerstand. Die vier Buslinien, die durch die Grenzacherstrasse fahren, können auch durch eine neue Tramlinie nicht ersetzt werden. Das Problem der guten Anbindung der Roche an den öffentlichen Verkehr bleibt. Ein weiterer Plan, allerdings viel

weniger brisant, betrifft den Claragraben. Auch diese Idee stand schon in der Kritik, aber sie würde es erlauben, die Innerstadt deutlich zu entlasten. Beispiel: Eine Tramfahrt Bankenplatz-Wettsteinbrücke-Clara­ graben-Claraplatz wäre schneller als heute, und die Weiterfahrt an die Schifflände (ohne Umsteigen!) würde etwa 2 Minuten mehr Zeit beanspruchen. Zudem wäre der Bau einer Tramlinie durch den Claragraben relativ günstig und würde wenig Anwohner belasten. Gewiss, es gibt heute die Linie 15 über den Messeplatz, aber diese ist im Vergleich viel weniger attraktiv und führt jedes Jahr zu Mehrkosten von mehreren 100 000 Franken. Über das Sorgenkind Bus 31/34 Habermatten/Hörnli können wir nichts Neues berichten, aber Quart Peter Meier bleibt dran. Q

SCHAPPO.CH

Ich weiss, es ist ein bisschen despektierlich, aber Marteli Bösch ist so eng mit dem Quart verbunden dass sie mir nicht böse sein wird. Ja, Marteli lacht uns von allen Plakaten an und sie steht – kein Wunder – in der Mitte. Die Frauengemeinschaften Basel haben den «Schappo» erhalten. Marteli Bösch ist dort eine Leader-Figur. Über 200 Freiwillige aus verschiedenen katholischen Pfarreien stehen älteren Mensch zur Seite, kümmern sich um Familien und Alleinstehende und fördern so den Zusammenhalt in den Quartieren. Da ist sehr viel persönliches Engagement dahinter. Persönliche Kontakte, Frauen-z’Morge, Seniorennachmittage, kulturelle Weiterbildung und so fort sind den Frauengemeinschaften ein grosses Anliegen, insbesonders aber auch die Oekumene. Ja und Marteli? Die Frau hat klare Meinungen und kann sehr energisch sein, aber meistens lacht sie. Ich habe sie noch nie böse gesehen. (Fast) immer am Dienstag betreut sie zusammen mit einer Freundin das öffentliche Käffeli im Elisabethenheim. Dort

Jenny Hartmann, Michael Oswald, Bruno Steiger, Basel, Foto: Armin Roth, Basel

ZVG

Marteli lacht die ganze Stadt an


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Gleisarbeiten im Bereich Badischer Bahnhof

Liebe Leserinnen, liebe Leser Sie halten schon die fünfte und daher letzte Nummer von Quart in diesem Jahr in den Händen. Es ist wieder soweit, dass ich Ihnen allen ganz

Von der Deutschen Bahn haben wir folgende Information zu bevorstehenden Instandhaltungsarbeiten erhalten: «Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass im Bereich des Badischen Bahnhof Basel (Grenzacherbis Maulbeerstrasse) in mehreren Tag- und Nachtschichten Bauarbeiten an Gleisen und Weichen ausgeführt werden müssen und es dabei zu Lärmbelästigungen kommen kann. Die Bauarbeiten finden wie folgt statt: • Samstag, 14. November 2015 und Sonntag, 15. November 2015 jeweils von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr • Montag / Dienstag, 16. / 17. November 2015 bis Dienstag / Mittwoch, 24. / 25. November

2015 jeweils von 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr Bei diesen Gleisarbeiten werden Zweiwegbagger, Trenn-, Stopf- und Schleifmaschinen eingesetzt. Wir sind bemüht, die von den Bauarbeiten ausgehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen nicht gänzlich ausschliessen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Eine Genehmigung dieser Arbeiten durch die Lärmschutzfachstelle des Amts für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt liegt vor. Ihre Deutsche Bahn» Hoffen wir für die Anwohnenden, dass sich die unvermeidlichen Lärm­ emissionen in erträglichem Mass halten. Q

Christoph Benkler

Licht aus in der Hermann Albrechtstrasse

ZVG

So schnell werden die Bewohnerinnen und Bewohner an der Hermann-Albrechtstrasse die Nacht vom 4. auf den 5. Oktober 2015 wohl nicht vergessen. Wer kurz nach Mitternacht vom Sandmännchen noch nicht in den Schlaf versetzt wurde,

kam wie der Schreibende in den eher zweifelhaften Genuss eines ungewöhnlichen Spektakels. Wie von Geisterhand gesteuert, begannen plötzlich die Lampen in mehreren Zimmern zu flackern. Das Drehen des Lichtschalters setzte dem Spuk kein Ende. Erst so etwa nach einer gefühlten Minute gaben die Birnen den Geist auf, und es wurde überall dunkel – für ein paar Sekunden. Dann leuchtete das Display des Telefonapparates auf und erhellte das ganze Wohnzimmer, das gleiche ereignete sich im Badezimmer mit dem aufgeladenen Handy. «Normalzustand» herrschte dagegen in der Küche. Das Licht funktionierte, ebenso der Kühlschrank. Hingegen streikte der Backofen, was mich zu dieser Nachtzeit allerdings nicht speziell interesssierte. Nach ein paar wenigen Stunden unruhigen Schlafs und der latenten Angst vor einem Kabelbrand wurde ich kurz vor 4 Uhr morgens aufgeweckt. Vor der Haustür standen zwei Mitarbeitende der IWB und er-

herzlich danken möchte. Danken für das Lesen von Quart, danken für Ihre Ideen, danken für alle Inserate und Quartierinserate und danken, dass Sie Ihr Interesse am Quartier und seiner Zeitung aufrecht halten. Ihre Reaktionen sind unser Lohn und wir freuen uns über jegliche Rückmeldung. Ich weiss, es ist noch recht früh, doch wünsche ich Ihnen eine ruhige Adventszeit, angenehme und mit vielen Begegnungen geschmückte Festtage und viel Gesundheit im neuen Jahr. Besuchen Sie die eine oder andere Veranstaltung, die Sie im Quart finden und treffen Sie so Ihre Quartiernachbarn oder verbringen Sie einen schönen Winterabend. Q

Ihre Fränzi Zuber, Präsidentin Quart Hirzbrunnen

Eglisee: Mehr Badegäste – Kunsteisbahn kleiner Nein, über diesen Sommer dürfen wir uns nicht beklagen! Das schöne Wetter lockte mehr als 100 000 Badegäste ins Eglisee, über 50 % mehr als im letzten Jammersommer. Im Familienbad gab es sehr wenig Probleme, ganz im Gegensatz zum Fraueli. In der nächsten Saison sollen nun verschiedene Massnahmen getroffen werden. Quart wird im Frühling des nächsten Jahres mit den Verantwortlichen reden und unsern Lesern berichten. Worte sind geduldig, wir möchten (endlich) Taten sehen. Über die Situation bei der Kunst­ eisbahn hat Quart in der letzten Ausgabe informiert, auch darüber, dass nur noch ein Eishockeyfeld zur

Verfügung steht. Zusätzlich hat unser Quartierbewohner Paul Scherb in einer ‚Anwohnerinformation‘ wie immer offen und klar berichtet, Auszüge: «…Die Kältemaschinen sollen auf das sichere und ökologisch bessere Kältemedium Wasser/Glykol umgerüstet werden. Spätestens ab 2017/18 soll das Schwimmerbecken mit einer Traglufthalle überdeckt werden. Der Ratschlag wird noch vor dem Jahresende vom Grossen Rat behandelt. Damit die Anwohner nicht durch den Kältemaschinenbetrieb gestört werden, wurde auf noch bessere Schalldämpfung geachtet». Wollen Sie mehr wissen? E-Mail­ paul.scherb@bs.ch Q Peter Meier

klärten, dass die ganze Strasse vom Strom abgeschnitten sei. Wer zu dieser Zeit nicht zu Hause war, sich nicht wecken liess oder vor Angst die Türe nicht öffnete, erhielt Besuch von der Polizei. Notfalls wurde mit obrigkeitlichem Segen gewaltsam in Häuser eingedrungen, weil die IWB-Mitarbeitenden überall die Sicherungen herausnehmen mussten. Aus Sicherheitsgründen. Fast fünfzehn Stunden ging dann rein gar nichts mehr. Das ist ziemlich rekordverdächtig in Basel. So müssen Höhlenbewohner dauernd gelebt haben, nur ohne Kühlschrank,

Heizung und Laptop. Es dürfte allen bewusst geworden sein: Ohne elektrischen Strom ist unser Leben schlagartig lahm gelegt. Ursache der Panne war laut IWB eine defekte Muffe, ein Verbindungsstück zwischen zwei Kabeln. Inzwischen herrscht in der Hermann Albrechtstrasse wieder courant normal. Sogar die drei Baustellen, welche zum Ärger einiger Anwohner Parkplätze absorbierten, sind nach rund zwei Wochen wieder zugeschüttet worden. Das Leben kann weiter gehen. Q

Markus Sutter


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QUARTIERANZEIGEN Seit über 40 Jahren im Quartier, seit über 20 Jahren von uns betreut

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Neuzuzügerbegrüssung Datum: Samstag, 21. November 2015, 17.00 h Wo: QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel Begrüssung: Claudia Greter, Leiterin Kontaktstelle für Quartierarbeit, Präsidialdepartement Vorstellung: Vereine aus dem Hirzbrunnenquartier Apéro Vernissage: Fotoausstellung «Dachsanierung und Neubau Windfang» im QTP Hirzbrunnen Spaghettiplausch Anmeldung: 061 601 50 30 (erforderlich) Q

ALLMENDHAUS Metzgete Samstag, 18. November 2015, ab 18 Uhr Es gibt wie gewohnt ein reichhaltiges Buffet zum Preis von 25 Franken pro Person. Anmeldung bis 11. November an (siehe unten)

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Datum: Mittwoch, 16. Dezember 2015, 18.15 h Wo: QTP Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 4058 Basel Menu: Gem. Salat, Pouletplätzli, Saisongemüse, Dessert Kosten: Fr. 12.50 pro Person, exkl. Getränke Anmeldung: bis Freitag, 11. Dezember 2015 unter 061 601 20 89 oder re.koehler@bluewin.ch Q

2015 haben Sie Gelegenheit, einen

ten Käffeli? Am Montag, 21. Dezember

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18 Uhr werden Sie mit einem Apéro empfangen. Anschliessend wird ein Festmenü serviert:

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Sonntag, 10. Januar 2016, ab 11.00 h GGG Stadtbibliothek Bäumlihofstrasse 152 siehe unter «Veranstaltungen in der Bibliothek» nicht erforderlich

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lichen Abend mit einem feinen

Platzzahl ist beschränkt!

Dr Santiklaus kunnt Schon bald ist es wieder soweit. Der Tag des Santiklaus rückt immer näher. Wie schon seit vielen Jahren besucht er am Sonntag, 6. Dezember ab 17 Uhr die Familien in unserem Quartier hinter dem Badischen Bahnhof, von den Schoren bis zum Rheinacker und Landauer. Er kommt zu den Kindern um sie für gute Taten zu loben, aber auch um sie zu ermahnen. 50 bis 60 Kinder warten jedes Jahr wieder auf das Läuten seiner Glocke. Möchten auch Sie diese schöne Tradition weiter führen und wünschen einen Besuch des Bischof Nikolaus mit seinem Schmutzli für ihre Familie? Für Auskünfte und Anmeldungen wenden Sie sich bis zum 1. Dezember 2015 an: Hans und Helena Vogt, 061 601 85 65 oder ha.vogt@bluewin.ch Q

Neu im Allmendhaus

Fondue im Käffeli Ab Dezember einfach anrufen und am nächsten Tag kann man im Käffeli das Fondue geniessen. Preis pro Person 20 Franken.

Anmeldungen an hanspeterfehrenbach@bluewin.ch oder 061 601 46 46 Q

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Die Fachleute für Hilfe und Pflege Spitex Basel Anmeldung Tel. 061 686 96 15 anmeldezentrum@spitexbasel.ch

Unterstützung, Begleitung, Beratung, Gesellschaft St. Markus und ökumenischer Spitex-Verein Kontakt: Karin Gehrig, Di. und Do. 11.00–16.00 Uhr Tel. 061 691 00 57, karin.gehrig@erk-bs.ch


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QUARTIER-TREFFPUNKT

Betrachtungen unseres Historikers

QTP H

Schlittschuh-Nachmittag im Eglisee Für Erwachsene, Jugendliche und Kinder

Montag, 18. Januar 2016 Nach der erfolgreicher Zusammenarbeit im Rahmen der Green Team Aktion im vergangenen Juni führen wir im Januar 2016 einen nächsten Gemeinschaftsanlass durch. Wir gehen alle zusammen Schlittschuhlaufen und geniessen anschliessend ein z’Vieri im Jugendhuus Eglisee. Also markiert euch den Montag, 18. Januar 2016 im Kalender! Treffpunkte: QTP H um 14.30 Uhr / Elch um 14.30 Uhr / Jugendhuus Eglisee um 14.45 Uhr Q

Die Teams vom Jugendhuus Eglisee, Elch und Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen (QTP H)

Bazar im St. Elisabethen­heim Sonntag, 29. November 2015, von 10 bis 17 Uhr Allmendstrasse 40 Flohmarkt · Kleiderbörse · Kreative Arbeiten von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern selber angefertigt Für Ihr leibliches Wohl ist auch gesorgt! Musikalische Unterhaltung Mit Führungen um 10.30 und 14.30 Uhr geben wir Ihnen Gelegenheit, das St. Elisabethenheim zu besichtigen und sich über einen möglichen Eintritt und die damit verbundenen Formalitäten zu informieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Der Rhein und die Wiese Noch immer lässt mir Willy Klemm keine Ruhe. Sein dicker Schmöcker ist eine Fundgrube für einen Skeptiker – und das bin ich nun einmal. Als seinen ersten Lehrer in der Urgeschichte bezeichnet Klemm Vikar F.H. Achermann, dessen Bücher ich als Schüler mit Begeisterung verschlungen habe. 1929 habe Achermann «einen Mammut (!) herausgeschaufelt», in der Kiesgrube beim Nonnenholz (?) und der andere Mammutrest, «bei dessen Auffindung ich ebenfalls dabei war» – das soll 1926 beim heutigen Elisabethenheim gewesen sein – ist und bleibt verschollen... Soweit Pfätz. Aber lassen wir die Mammute. Spazieren wir zum Rhein.

europäische Wortwurzel für Wasser oder Gewässer VIS zurück und hat nichts mit dem deutschen Wort Wiese zu tun.» Und was meint Klemm dazu? «Die Benennung Wiese ist erst alemannischen Ursprung und deutet auf ein von vielen Wasseradern durchsetztes Weidegebiet ... Wann die Flussbezeichnung «Wiese» erstmals auftauchte, kann heute nicht mehr festgestellt werden, dagegen kann im Mündungsgebiet des Flusses das Nebeneinanderbestehen beider Namen bis zur Jahrhundertwende verfolgt werden. Auf einigen alten Stadtplänen ... werden alle Wasserarme, einschliesslich der Teiche, einfach als Wiese beschriftet.»

Rhein

Und was bedeuten mir Rhein und Wiese? Schwimmen und Baden. Ich erinnere mich, etwa 1944 schwammen ein paar Jugendliche, sehr wahrscheinlich Mitglieder der sogenannten «Jungmannschaft», quer über den Rhein. Bei Roche hinein, im St. Johann wieder hinaus, zu Fuss ans Birsköpfli und wieder zurück ins Kleinbasel. Heute wäre das verboten. Und ebenfalls verboten war uns der Besuch des Eglisees, dieses Sündenpfuhls, wo sich Männer und Frauen halbnackt tummelten. Also wichen wir jungen Katholiken in die Wiese aus, und ein paar besonders Eifrige räumten grosse Steine weg, aus dem Fluss gegen Riehen zu, und schufen so mit der Bewilligung von HH. Vikar Lang eine Badegelegenheit. Das waren noch Zeiten. Q Paul Meier-Kern

Sein Name geht möglicherweise auf eine uralte indogermanische Wortwurzel zurück: rhei = rinnen, fliessen. Die Kelten nannten den Fluss, wie später die Römer, Rhenus. Dass daraus unser Rhein wurde, ist leichter verständlich. Ob dabei auch die Endung -re von run = rune, Graben, eine Rolle gespielt hat, wie Klemm meint und sich ausführlich über so-re, Schore, verbreitet... das herauszufinden überlasse ich den Lesern im Schorenweg. Und ich schlendere weiter zur Wiese.

Wiese Da macht es sich Wikipedia (sie lieferte mir auch sonst viele Informationen, danke) sehr kurz und einfach: «Etymologisch geht der Flussname Wiese wahrscheinlich auf die alt-

Weihnachtskerzengiessen für Kinder & Jugendliche Mittwoch, 09. Dezember 2015, 13.30 – 15.30 Uhr & 16.30 – 18.30 Uhr Novartis Schullabor Klybeck (Tram 8, Haltestelle Ciba) Novartis führt auch dieses Jahr in der Adventszeit das beliebte Weihnachtskerzengiessen durch. Der Anlass findet im Novartis Schullabor statt und richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren. Die Zahl der Teilnehmenden ist pro Anlass auf 24 beschränkt. Anmeldung bis Montag, 07. Dezember 2015 an Susanne Hänni, Fabrikstrasse 6 – 2.04.3, Postfach, 4002 Basel, Tel. 061/696 77 05, oder per E-Mail an susanne.haenni@novartis.com erforderlich.

Alternativen zum Eglisee


ZVG

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Andrea Gross

Dorothee Dieterich

Volker Schulz

Auch zur Seele Sorge tragen Schwer krank zu sein wirft viele Fragen auf. Ängste, Hoffnungen und Trauer sind stetige Begleiter im Sterbeprozess von Patientinnen und Patienten, respektive deren Angehörigen. Das Seelsorgeteam des Claraspitals steht Hilfesuchenden in solch schwierigen Lebenssituationen bei. Die kleinen Büros von Andrea Gross und Volker Schulz liegen gleich nebeneinander in einem provisorischen Gebäude. Von ihrem Stockwerk aus gewinnt man einen interessanten Einblick in die laufenden Bauarbeiten des Spitals. Die katholische Seelsorgerin und der reformierte Pfarrer bilden zusammen mit der reformierten Pfarrerin Dorothee Dieterich, die sich zum Zeitpunkt des Gesprächs im Ausland befindet und kürzlich neu dazugestossen ist, das Seelsorgeteam des Claraspitals. Gemeinsam teilen sie sich in Teilzeit knapp mehr als eine 100 %-Stelle. Das habe grosse Vorteile. «Von Montagmorgen bis am Freitagabend

ist immer eine Ansprechperson da.» Manchmal, doch eher selten klingle am Abend das Telefon zu Hause. «Die Pflegenden spüren, wann es dringend ist.» Zudem begleiten die Seelsorger hie und da Menschen auch jahrelang in ihrem Krankheitsprozess. Private Kontakte möchten sie jedoch auf ein Minimum beschränken. «Es ist wichtig, sich auch abgrenzen zu können.» Jede Patientin und jeder Patient erhalten beim Eintritt ins Clara­spital einen Flyer mit dem Angebot der Seelsorge. Häufiger käme ein Erstkontakt allerdings dadurch zustande, indem die Pflege auf den Stationen auf eine seelische Notlage einer kranken Person aufmerksam mache. Auch Angehörige, die jemanden verloren haben und zur Trauerverarbeitung später noch Hilfe benötigen, können übrigens auf die Unterstützung der Spitalseelsorge zählen. Zuhören sei eine wichtige Aufgabe der Seelsorgenden. «Aber Zuhören allein wäre ein Schritt zu wenig»,

«Sternenstaub» – herzliche Einladung zur Eröffnung des diesjährigen Weihnachtparks im Claraspital, Freitag, 27. November 2015, 17 Uhr Ein grosser goldener Komet ist im Park des Claraspitals gelandet – der Stern von Bethlehem – er lässt sich durchschreiten, lädt zum Lesen und zum Innehalten ein. Im Schweif des Kometen erzählen Kinder der Klasse 6c aus Muttenz in neun, mit Zeichnungen illustrierten Kurzgeschichten, was die Sterne an unserem Nachthimmel für sie sein können. Im Park verteilte Fernrohre eröffnen einen Blick auf das unendliche Sternenmeer und in die endlose Schönheit des Universums. Unterschiedliche Texte versuchen sich dem Geheimnis der Sterne zu nähern. Was wünschen Sie sich, wenn Sie in den Himmel schauen? Der Weihnachtspark des Claraspitals ist bis zum 6. Januar 2016 jeweils von 10 bis 20 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Q

räumt Volker Schulz ein. Seelsorge wird vielmehr als Lebens- und Glaubenshilfe verstanden. Oder wie Andrea Gross das Ziel formuliert: «Den Glauben als stabilisierender Faktor zu vermitteln», und zwar unabhängig von der religiösen Orientierung. So etwas wie einen Ratgeber für das einfache Sterben haben Andrea Gross und Volker Schulz nicht dabei. Die beiden sehen sich tagtäglich mit unterschiedlichsten individuellen Schicksalen konfrontiert, wie sie erzählen. Von Menschen, die im Alltag nie viel sprachen und aus denen es dann plötzlich kurz vor dem Tod nur so heraussprudelte. Dass gläubige Menschen leichter sterben, würden sie nicht unterschreiben. Vielleicht könne man sagen, dass kranke Menschen, die sich innerlich besser auf eine neue Situation einstellten, weniger Mühe mit dem Sterben bekundeten. Und wie würden sie wohl selber reagieren, wenn ihnen bewusst wäre, dass ihr eigener Tod bald bevorsteht?

Die beiden Seelsorger wagen keine Prognose. «Der Mensch kann sich noch in alle Richtungen verändern.» Seit der bekannte Pfarrer Hans Küng in seinem neuen Buch theologisch begründete, dass jeder Mensch das Recht habe, sein Leben selber zu beenden, werden auch die Seelsorger des Claraspitals zunehmend mit diesem Thema konfrontiert. Dass kranke Menschen Exit-Mitglieder werden, können Andrea Gross und Volker Schulz noch verstehen, sofern die Mitgliedschaft «als eine Art Versicherung» betrachtet werde. Bedeutend mehr Mühe haben sie aber, wenn das Pflegepersonal die Sterbenden quasi auf den Tod mit Exit vorbereiten soll. Ein derartiger Wunsch stürze viele Pflegende in ein moralisches Dilemma und überfordere sie teilweise. Meistens stelle sich heraus, dass zwei – oft gar nicht stichhaltige – Gründe für den Todeswunsch verantwortlich seien: Die Angst vor Schmerzen und das Bedürfnis, den Angehörigen nicht länger zur Last fallen zu wollen. «Alle bleiben im Gespräch», lautet in solchen Fällen kurz zusammengefasst die Doktrin der Seelsorge. Andrea Gross amtiert seit 2007 als katholische Seelsorgerin im Claraspital und ist zudem als Seelsorgerin am Bistum Basel tätig. Noch länger, seit der Jahrtausendwende, arbeitet Volker Schulz hier. Der reformierte Pfarrer gehört im weiteren der Herrnhuter Brüdergemeinde als Bischof an. Beide kümmern sich auch um ihre «eigene Branche». Denn auch Seelsorger können ausgelaugt sein und unter einem Burnout leiden. Umso wichtiger und wertvoller sei ein tolles Seelsorger-Team wie im Claraspital, das sich gegenseitig unterstützen könne. Q

Markus Sutter

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Stadtreinigung im Hirzbrunnenquartier FOTOS FRÄNZI ZUBER

Hier wird nun gross gegessen, von Brot mit Wurst und Käse über Tortilla bis zu Teigwaren gehört alles dazu. Die Leute haben schon seit 7 Uhr körperlich viel gearbeitet und brauchen Energie. Zwei von ihnen sind schon seit 4 Uhr unterwegs, denn die Frühschicht beginnt um diese Zeit in der Innerstadt und endet nach der regulären Putzaktion im Quartier für diese beiden um 11 Uhr.

Strasse putzen im Quartier

Es ist 8 Uhr morgens im Allmendmagazin der Stadtreinigung Basel. Ich werde sehr freundlich von den beiden Teamleiter-Stellvertretern Herr Peter und Herr Scalia empfangen. Sie zeigen mir die ganze Anlage mit Garagen für die Fahrzeuge, Salzsilo für das Steusalz, Kiessilo für das Streukies im Winter und die Aufenthaltsräume mit Duschen und Garderoben für das Team. Es gibt sogar ein separates Haus für die Umkleideräume der Frauen.

Besen selber hergestellt Was mich besonders fasziniert ist die Werkstatt, wo die Strassenreiniger ihre Besen selber herstellen. Das Holz, es sind Erila-Sträucher aus Italien, erhalten sie von einem grossen Depot geliefert. Dann werden

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verschiedene Längen des Reisigs zusammengebündelt und mit Draht gebunden. So werden die Besen bis kurz vor dem Gebrauch gelagert. Bevor sie an den Stiel kommen, müssen sie in Wasser eingelegt und danach in einer extra Spannvorrichtung zu der typischen gekrümmten Form gebogen werden. Ein Strassenwischer verbraucht pro Woche zwei Besen, also alle zwei bis drei Tage einen Neuen. Um 08.45 Uhr werden die Wischer im Quartier abgeholt oder die in der Nähe kommen zu Fuss ins Magazin zurück. Jetzt werden die Wagen entleert und gewaschen, erst dann gibt es um 9 Uhr Znüni.

Schnell ist es 09.15 Uhr und die Pause der Schwerarbeiter vorbei. Jetzt geht es wieder ins Quartier, wo jede Gruppe einen neuen Abschnitt unter den Besen nimmt. Ich darf mich zu Jolanda in die Wischmaschine setzen und schon holpern wir aus dem Werkhof Richtung Wittlingerstrasse. Zwei Wischer gehen dem Wägeli voraus und blasen mit dem Gebläse das Laub und den Dreck unter den Autos und aus den Ecken hervor. Der zweite, bei uns eine junge Studentin, die einen Ferienjob macht, wischt mit dem Besen alles auf die Strasse, das dann mit den grossen Bürsten in den Wagen gefegt wird. Ich bestaune Jolandas Fertigkeit, diese Maschine an den geparkten Autos vorbei oder aufs Trottoire rauf zu manövrieren. Die Wischmaschine fährt mit den runtergelassenen Bürsten höchstens 19 Stundenkilometer, was zwar sehr gemächlich aussieht, aber wenn

man noch steuern und die Besen bedienen muss, ist es trotzdem schnell. Wir fahren die ganzen Seiten­ strassen der Wittlingerstrasse ab und auch das breite Trottoir wird nicht ausgelassen. Es ist ein gutes Gefühl, die Strasse so sauber zu hinterlassen. Jolanda betont zwar immer wieder, das Hirzbrunnen sei im Vergleich ein sehr sauberes Quartier, es hat viele Bäume und darum auch einiges an Laub zu bieten. Nach eineinhalb Stunden ist diese Tour «blitzblank» und Jolanda bringt mich zurück in den Werkhof. Dort sagt ihr Herr Peter, wo sie nun noch putzen solle. Er war auch nicht untätig, sondern fuhr währenddessen mit dem Velo im Quartier herum und ortete verschmutzte Wege oder illegale Abfalldeponien, die geräumt werden müssen.

Eine «saubere» Mannschaft Ich möchte mich an dieser Stelle beim ganzen Reinigungsteam, den drei Frauen und den elf Männern, die unser Quartier so freundlich und mit viel Elan putzen, ganz herzlich bedanken. Alle betonen, dass sie sehr gerne hier arbeiten und dass sie ein super Team seien. Sie loben auch ihren Teamleiter, Herr Stampfler, sehr. Er sei ein super Koch, der sie öfters mit einem guten Essen am Mittag überraschen würde. Danke auch an Rolf Märki für die tolle Idee, etwas über unsere Mannschaft in Orange zu berichten. Q

Fränzi Zuber

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TIERPARK LANGE ERLEN

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Überraschung im Tierpark

Die Basler Regierung, vertreten durch Regierungsrat Hans-Peter Wessels, schenkte an der offiziellen Eröffnungsfeier des Betriebshofes und der Wisentanlage diesen Storch in der Hoffnung, dass sich die Wisente vermehren würden. Und so schnell nützen Geschenke der Regierung! die Führung, was sie mit einigen kurzen Kämpfen anfangs im Gehege klar machte. Üblicherweise gebären Wisente nur ein Kalb, so können sie in der Wildnis ihr Junges gut beschützen, wobei auch die Herde kräftig mithilft. Besuchen Sie auf einem Herbstspaziergang diese schöne Tiergruppe und Sie werden, wie ich, nicht mehr von dem auf hohen Beinen durch die Anlage springenden und immer wieder die Mutter suchenden Jungtier los kommen. Q Fränzi Zuber www.erlen-verein.ch Zoë Grünig, Lernende Tierpflegerin und der Tierpfleger Urs Wassmer staunten nicht schlecht, als sie am 9. Oktober um 7 Uhr früh in den Wisentstall schauten. Da lag doch ein kleines Kalb neben seiner stolzen Mutter und schaute noch ganz

erstaunt in seine neue Welt. Die Wisentkuh, die, wie im letzten Quart berichtet, Anfangs September im Tierpark Lange Erlen mit ihren zwei Kameradinnen einzog, ist im 2011 geboren. Somit war sie bei der Deckung vor neun Monaten gerade erst

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geschlechtsreif. Wie es bei diesen grossen Tieren üblich ist, sah man ihr die Trächtigkeit nicht an. Bei Wildtieren ist dies ein Schutzmechanismus vor anderen Tieren, dass sie nicht als schwaches Glied ihrer Herde angesehen werden. Die Wisentkuh hatte, wie es normal ist bei Pflanzenfressern, ihre Nachgeburt schon aufgefressen. Es wird angenommen, dass dies den Milchfluss der Tiere anregt und sicher ist auch dies ein Schutz vor wilden Tieren, dass der Geruch nicht Wölfe oder Raubtiere anlockt. Die ersten Tage blieb die Kuh mit ihrem Kalb von der Gruppe getrennt in ihrem Stall. Dann durfte sie mit ihrer kleinen Tochter zuerst alleine auf die Anlage und seit dem 22. Oktober darf der Besucher die ganze Gruppe mit der kleinen Annabelle bewundern. Durch die Geburt des Wisentmädchens wurde auch die Hierarchie in der kleinen Gruppe verschoben. Die Mutterkuh übernimmt nun

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Wer ist Marco Aratore? Super League aufgestiegen, eine tolle Erfahrung. Ich hoffte dann, beim FCB wieder ins Kader zu kommen, doch wurde ich an Aarau ausgeliehen. Das war mental nicht einfach. Beim FC Aarau hatte ich dann meine erste Knieverletzung. Ich fiel für drei Monate aus. Zurück zum FCB hatte ich unter Heiko Vogel keine Chance mehr.

ZVG

Er ist im Hirzbrunnen aufgewachsen, hat eine Familie mit zwei kleinen Söhnen (der Jüngste wurde kürzlich in St. Michael getauft). Zudem hat er vor kurzem den FCB mit einem wunderbaren Goal ins Zittern gebracht. Sie merken: Marco Aratore ist Profifussballer! Heute spielt er in der ersten Mannschaft des FC St. Gallen, aber seine ganze Jugendkarriere verbrachte er in Basel, zuerst bei BCO Alemannia Basel (wie viele andere Quartierkinder), dann beim FC Basel (FCB). Die Schulzeit beendete er in der WBS Bäumlihof. Dort lernte er auch seine heutige Frau kennen. Unser neues Quart-Team-Mitglied Andi Zuber hat Marco Aratore in St. Gallen besucht. Andi Zuber: Marco, ich möchte dir zum Sprung ins Kader einer Schweizer Topmannschaft gratulieren. Aber wie bist du dazu gekommen? Marco Aratore: Ich habe beim FCB die ganze Jugendabteilung gespielt und schon mit fünfzehn meinen ersten Profivertrag unterschrieben. Ich hatte schon früh Einsätze in der ersten Mannschaft, doch dann wurde ich vom FCB immer wieder an andere Vereine ausgeliehen. Beim FC Winterthur konnte ich in der letzten Saison überzeugen. So hat mich dann der FC St. Gallen aus dem Vertrag herausgekauft. Du siehst, ich habe einen neuen Anlauf über die Challenge League (für Nicht-Fussballer: die zweitoberste Spielklasse) gemacht. Es fällt nicht leicht, aber man muss lernen, dass man auch einmal einen Schritt zurück machen muss. Bei mir hat es Sinn gemacht. Wie bist du denn eigentlich zum Fussball-Spielen gekommen ? Im Hirzbrunnen gibt es ja viele Plätze, auf denen ich als Bub häufig mit meinem Vater spielen ging, z.B. den Landauer oder auf dem Rankhof. Mein Vater hat mein Talent schon früh gesehen. Er legte mir einen Ball hin und ich habe ihn genau dorthin geschossen, wohin er wollte. Und ich hatte einen harten Schuss. Bei BCO Alemannia schoss ich während einem Turnier etwa 30 Tore in sechs

Haiggis Glosse

Hat sich dein Leben als Fussball- Profi stark verändert? Eigentlich nicht, ich bin dieses Leben von jungen Jahren an eigentlich gewöhnt.

Spielen. Darum hat mich der FCB angefragt, ob ich in seine Jugendabteilung eintreten wolle, aber mein Talent hat eigentlich vor allem mein Vater entdeckt. Von wem wurdest du während deiner Jugend unterstützt? Von meinen Eltern. Mein Vater stand immer hinter mir. Ohne diesen Rückhalt, wäre eine Karriere im Spitzenfussball gar nicht möglich. Es ist für einen 14–15-Jährigen nicht einfach zu verstehen, dass man vor einem Spiel konzentriert sein muss und am Abend nicht ausgehen darf. Konntest du neben deiner Karriere eine Ausbildung machen? Ich habe in Liestal eine Bürolehre gemacht, dies in Kombination mit dem FCB, damit ich immer auch trainieren gehen konnte. Das war wichtig und super für mich. Ist es wirklich ein Traum, Fussballprofi zu sein, oder gibt es auch weniger positive Seiten? Wenn man erfolgreich ist, gibt es kaum Schattenseiten. Aber sobald ein wenig Misserfolg auftritt, kommen plötzlich Stimmen auf über noch nie in Frage gestellte Dinge. Man lernt damit umzugehen. Man wächst ja damit auf. Zuerst wurde ich dem FC Thun ausgeliehen und habe dort 10 Spiele absolviert. Dann habe ich mir die Achillessehne gerissen. Danach wurde es für einen 18-Jährigen schwierig, wieder Einsatzzeit zu bekommen. Mit dem FC Thun sind wir von der Challenge League in die

Hast du neben dem Fussball noch Zeit für andere Hobbies? Meine Familie und die beiden kleinen Söhne sind mein Hobby. Meine Frau ist zum Glück auch Sportlerin und kennt es nicht anders. Bist du noch verbunden mit dem Hirzbrunnen-Quartier? Ja, sehr. Meine Grosseltern wohnen immer noch im Quartier und meine Mutter bis vor kurzem auch. Ich gehe sie oft besuchen. Leider habe ich nicht mehr so viel Zeit für meine alten Kollegen, aber es war toll mit ihnen und es war gar nicht so leicht, von hier wegzugehen. Was haben wir zusammen doch alles erlebt! Die Zeit im Hirbrunnen war eine super Zeit für mich. Was ist das Beste, was dir beim Stichwort Hirzbrunnen in den Sinn kommt? Das Beste? Der Robi-Spielplatz. Wir spielten auf ein selbstgebasteltes Tor. Später, als wir etwas älter waren, liessen wir ein Tor vom Rankhof ‚mitgehen‘ und stellten es vor unseren alten Kindergarten. Manchmal frage ich mich, wie es unsere Nachbarn mit uns ausgehalten haben. Wir waren im Sommer immer bis um etwa 9 oder 10 Uhr draussen und spielten Fussball. Ich muss wirklich sagen, es ist ein super Quartier. Danke, dass du dir Zeit für «Quart» genommen hast. Ich wünsche dir im Namen des ganzen Quart-Teams viel Erfolg in deiner weiteren und hoffentlich verletzungsfreien Karriere. Q

Andi Zuber

Ich bin bekennender BVB-Fan. Damit meine ich weniger die Gelb-Schwarzen aus Dortmund (die auch), sondern vor allem die Hellund Dunkelgrünen mit weissen Zierstreifen hier bei uns. Die neuen Drämmli und Busse finde ich gut, nur das dunkle Grün ist ein bisschen konservativ. Das einzig Negative sind die (zu) wenigen Einzelsitze. In den Bussen gibt es lediglich noch einen dieser Sorte und der steht erst noch quer zur Fahrtrichtung! Da ist Zoff sicher vorprogrammiert! Halt, es gibt noch etwas auszusetzen und dies bei allen Fahrzeugen. Es ist die Heizung. In der kälteren oder noch nicht so kalten Jahreszeit laufen diese auf Hochtouren. Ich schlage deshalb vor, Garderoben einzurichten in den Wagen, damit man Mäntel und Jacken aufhängen kann bis zum Ende der Fahrt. Oder planen die BVB etwa, gekühlte Getränke zu verkaufen in den Fahrzeugen? Das Problem wäre dann nur, dass man diese Getränke erst nach dem Aussteigen konsumieren könnte. Aber lassen wir das jetzt.

Dies und Das Vor einiger Zeit habe ich mich darüber ausgelassen, dass Hälften immer zwei gleiche Teile eines Ganzes seien. Und jetzt erklärt doch eine Moderatorin im Fernsehen, dass der Mensch mit dem Eintritt in die dritte Lebenshälfte gewisse Probleme bekomme. Kunststück! Wahrscheinlich hat die gute Frau einmal einen Eishockey-Match gesehen und dabei bemerkt, dass es da ja drei Halbzeiten gibt. Was mich immer fasziniert sind ausgefallene Wörter oder Ausdrücke. Da ist einmal das Wort «einnetzen». Darunter versteht man ein Tor machen im Fussball (steht so im Duden). Ein weiterer Ausdruck ist «ausufern». Das ist nicht etwa berndeutsch, sondern bedeutet «über die Ufer treten», etwa bei einem Fluss. Dann wäre der Rückgang der Flut wahrscheinlich «einufern»? In Basel gibt es jetzt Angestellte im Baudepartement, die die Stadt nach Sauberkeit durchforsten und dabei Noten verteilen. Ist alles sauber, gibt es eine Null (0), ist alles schmutzig, eine Drei (3). Und als nächstes wird dann wahrscheinlich bei einer am Boden liegenden Bananenschale eine Warntafel aufgestellt! Sei’s drum!

Haiggi


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Buchvernissage mit Paul Schorno

Ruth Scholer Messer

RR Hans-Peter Wessels (2. v.l.) lauscht den Ausführungen von Bernhard Maurer vom Architekturbüro Garrigues Maurer bei der Grundsteinlegung

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«Beim Wort genommen» von Paul Schorno, IL-Verlag, 2015 Softcover, 206 Seiten, ISBN: 978-3-906240-31-2; Fr. 19.80 Q

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Die Bauarbeiten haben begonnen

dem Buch. Musikalisch wurde der Anlass stimmig umrahmt von Sarah Nina Wanda Maurer, Gesang, und Andri Leonardo, Gitarre.

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Der in unserem Quartier wohnhafte Schriftsteller Paul Schorno stellte sein Buch «Beim Wort genommen» vor. Der Silberbergsaal im Lamm war bis auf den letzten Platz besetzt. Paul Schorno, in Seewen, Schwyz geboren und aufgewachsen, lebt seit 1959 in Basel und arbeitete hier als Lehrer an der Knabensekundarschule. Er ist seit Kindheit schriftstellerisch tätig. Das Buch gibt Einblick in das vielfältige Schaffen des Autors. Neben Kindheitserinnerungen, Kolumnen, Theater- und Musikkritiken, Kurzgeschichten und Texten über die Schule lernt man Paul Schorno auch als Lyriker kennen. In seinem Leben traf er spannende Menschen wie Heinz G. Konsalik, Maria Becker, Jean Tinguely, Adolf Muschg, Erich von Däniken oder Rose-Marie Joray, über die er jeweils interessante und treffende Portraits schrieb. Der 85jährige Autor und seine Frau Ruth Schneider Schorno lasen ausgewählte Texte vor, ein bunter und eindrucksvoller Querschnitt aus

Ersatzneubau Krematorium auf dem Friedhof am Hörnli:

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Das 1984 erbaute Krematorium auf dem Friedhof am Hörnli hat das Ende seiner Lebensdauer Offenburgerstrasse 41, CH-405erreicht: 7 Basel 23 33 Die Anlage 061 ist 5 54 technisch veraltet, die betrieblichen Abläufe entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen und die Erwartungen der Angehörigen an einen Ort des Abschieds haben sich in den vergangenen dreissig Jahren deutlich verändert. Am 27. Oktober 2015 erfolgte der offizielle Baustart im Beisein von Regierungsrat Hans-Peter Wessels. Der Neubau schafft die technischen Voraussetzungen für ein modernes Krematorium: Die neue Anlage ist leistungsfähiger, erfüllt die heutigen Umweltauflagen und verspricht eine Kremation innerhalb von drei Arbeitstagen. Ein würdevoller Abschied eines Verstorbenen ist ein wichtiger Bestandteil der Trauer. Die Vorstellungen darüber, wie sich dieser gestaltet, haben sich in den vergangenen Jahren grundlegend geändert. Das heutige Krematorium entspricht diesen Anforderungen nicht mehr – die betrieblichen Abläufe lassen ein

Beiwohnen der Angehörigen während der Einäscherung nicht zu. Der Ersatzneubau verfügt über eine lichtdurchflutete Halle, die einen würdigen Rahmen bietet. Dank der Anbindung an das Aufbahrungsgebäude ergeben sich neue Möglichkeiten des Abschiednehmens. Im Gegensatz zum jetzigen Bau ist das neue Krematorium auf dem Hörnli nicht mehr versteckt, sondern von aussen wahrnehmbar, ohne pompös zu wirken. Es fügt sich in die denkmalgeschützte Gesamtanlage gut ein und ist für Angehörige leicht erreichbar. Der Ersatzneubau verbessert die betrieblichen Abläufe deutlich. Heute legen die Mitarbeitenden lange Wege zurück und arbeiten in fensterlosen Räumen und Gängen. Es wurde darauf geachtet, dass überall Tageslicht einfällt. Es bietet den Mitarbeitenden zeitgemässe Arbeitsbedingungen an einem Arbeitsort mit naturgemäss hoher Belastung. Das neue Krematorium wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Betrieb genommen. Q

Zu Hause im Hirzbrunnenquartier

In Zusammenarbeit mit Hausarzt und Krankenkasse Ruth Pala, Wittlingerstrasse 140, 4058 Basel Tel. 061 681 36 12, Mobil 079 513 65 87 ruth.pala@palacare.ch www.palacare.ch

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ROBI ALLMEND

ZVG

Jahresendspurt … Schweizermeisterschaft Riehen

Seifenkisten…

Kerzen ziehen

Bei schönstem Wetter fand das diesjährige Inferno-Seifenkistenrennen statt. Knapp 80 (!) Kisten sausten im Margarethenpark den Hügel hinunter. Die Spannung in den beiden Läufen war kaum zu überbieten und der Anblick der vielen selbstgemachten Seifenkisten eine wahre Freude! Am Rennen mitgemacht haben auch die Tagesstruktur Hirzbrunnen sowie der Robi Allmend. Auch wenn es nicht für eine vordere Klassierung gereicht hat, allen beteiligten Kindern hat es mega Spass gemacht!

Auch dieses Jahr kannst du wieder deine Kerze selber ziehen. Viele bunte Farben stehen dir zur Auswahl, um deine «spezielle» Kerze zu kreieren (Fr.1.- pro 100 g). Kerzen ziehen kannst du vom 2. Dezember bis und mit 18. Dezember, jeweils Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 14 bis 17.30 Uhr, am Samstag von 13.30 bis 16.30 Uhr. Am Familiensonntag vom 13. Dezember von 14 bis 17.30 Uhr.

Mittagstisch am Samstag Jeweils am Samstag findet auf dem Robi Allmend ein Mittagstisch statt. Wir kochen für die Kinder ein einfaches und gesundes Mittagessen. Anschliessend verbrauchen wir die Kalorien bei Spiel und Bewegung. Kosten pro Kind Fr. 7.– (inkl. Dessert). Nur mit Anmeldung bis jeweils Freitagabend 18 Uhr. Der Robi öffnet um12 Uhr, Mittagessen ist dann um ca. 12.30 Uhr.

Familiensonntage Die letzten Familiensonntage in diesem Jahr finden am 22. November und am 13. Dezember statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. An den Samstagen vorher bleibt der Robi geschlossen.

Backen in der Weihnachtszeit Die kalte Jahreszeit bietet sich an, in der warmen Küche feine Sachen zu backen. Dieses Jahr ist die «Robi-Backstube» fast eine Woche geöffnet! Vom Mittwoch, 9. bis Freitag, 11. Dezember backen wir feine Weihnachtsguetzli und zwar von 15 bis ca. 17 Uhr. Mmmmh, das wird lecker! Und am Samstag, 5. Dezember kneten und backen wir Grättimaa, von 14 bis 17 Uhr.

Weihnachtsfeuer Unser traditionelles Weihnachtsfeuer wärmt uns dieses Jahr am Samstag, 19. Dezember (14 bis ca. 17 Uhr). Wir «bräteln» am Feuer feine Schoggibananen und trinken dazu eine heisse Schoggimilch! Anmeldung erwünscht.

Ausblick ins 2016 … mit Spiel & Spass Wir starten königlich ins neue Jahr. Am Mittwoch, 6. Januar 2016 backen

Am 29./30. August fand die Leichtathletik Schweizermeisterschaft der U16 und U18 in Riehen statt. Im Vorfeld wurde über drei möglichen SM Kandidaten aus dem Hirzbrunnen berichtet (Quart 3/2015). Mehr als 800 Athleten waren an diesem Wochenende auf der Grendelmatte gemeldet. Riehen präsentierte sich von der schönsten Seite mit über 30° C. Der Anlass ging ohne Probleme und viel Lob über die Bühne. Ein Highlight waren auch die persönlich gravierten Medaillen, welche Thomas Sokoll, ebenfalls ein Quartierbewohner, designte. Auch etliche Helfer aus dem Hirzbrunnen standen das ganze Wochenende auf dem Platz und machten den Anlass erst möglich.

Der TV Riehen trat mit 17 Athleten an, davon zwei aus dem Hirzbrunnen. Yannick Fischer hatte lediglich drei Chancen, sich für die Schweizermeisterschaft über 300m Hürden zu qualifizieren, wobei er zwei wegen einer Verletzung absagen musste. Bei der dritten und letzten Chance war der Gegenwind auf der Gegengerade zu stark für gute Zeiten. Lea Ritschard, welche sich für das Diskuswerfen der U16 qualifiziert hat, konnte mit ihrem 3. Wurf ihre persönliche Bestleistung auf 28.08m verbessern. Dies bedeutete Platz 10 und somit verpasste sie das Finale knapp. Lea hat mit intensiven Trainings im nächsten Jahr gute Chan-

wir den grössten Drei Königskuchen! Wer erwischt den König oder die Königin? Und nicht zu vergessen: Auch im neuen Jahr steigt wieder das megaspannende UNO-Turnier! Es gibt wieder tolle Pokale zu gewinnen! Anmeldung erwünscht! Das Turnier findet am Samstag, 23. Januar 2016

cen, weiter nach vorne zu kommen. Melanie Böhler qualifizierte sich nach dem 100m auch noch für die 200m der U18, wobei sie auf der kurzen Sprintdistanz besser einzuschätzen ist als auf der halben Bahnrunde. Die beiden Läufe gelangen nicht wunschgemäss, sie war verkrampft und es fehlte ihr an Kraft. Auch sie gehört zum jüngeren Jahrgang und kann sich im nächsten Jahr weiter nach vorne arbeiten.

Weitere Resultate von TV Riehen-Athleten Birk Kähli wurde im Hammerwerfen Schweizermeister. Nachdem er im letzten Jahr U16 Schweizermeister werden konnte, holte er gleich im ersten Anlauf den Titel bei der U18. Céline Niederberger startete über 400m und 300m Hürden und belegte in den Vorläufen Rang 2 und 3. Trotz den vielen Läufen musste sie sich im 400m Final am Sonntag nur von der EYOF Silbermedaillengewinnerin Yasmin Giger schlagen lassen und wurde, in persönlicher Bestzeit von 57.81s, Zweite. Im 300m Hürden Final spürte sie doch die drei vorherigen Läufe und wurde Vierte. Die Bronzemedaille konnte sich in jener Disziplin die Riehenerin Nicole Thürkauf mit einem guten Lauf holen. Die 4. Medaille für Riehen holte sich Zersenay Michiel, Silber über 3000m. Q

Fabian Benkler, Trainer U16/U18 TV Riehen; OK Mitglied «riehen2015»

statt. Turnierstart ist um 13.30 Uhr und dauert bis ca. 16 Uhr.

Weihnachtsferien Der Robi bleibt vom 21.12.15 bis und mit 5.1.16. geschlossen. Ab dem 6. Januar 2016 sind wir wieder für euch da! Q Patrick, Sara, Mirco & Ravi

freuen sich auf euren Besuch!


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ELTERNCENTRUM HIRZBRUNNEN Primarschulkinder aufgepasst Für euch gibt es den ELCH-KidsTreff jeden Freitag von 16.15 bis 19.15 Uhr. Ihr könnt im ELCH basteln und spielen nach Lust und Laune. Am Freitag, 20.11. gehen die ELCH-Kids auf Schnitzeljagd, am 18.12. werden Weihnachtsgutzi gebacken. Der ELCH-Kids-Treff ist unverbindlich und für alle ELCH-Mitglieder kostenlos. Wer nicht Mitglied ist, zahlt pro Nachmittag Fr. 5.- (ein Zvieri ist inbegriffen). Für zwei spezielle Kids-Treff­ abende ist eine Anmeldung er­ forderlich, dann werden nämlich Weihnachtsgeschenke gebastelt. Wer gerne am Freitag, 27.11. und am Freitag, 11.12. für seine Eltern, Gotte und Götti ein Geschenk anfertigen will, soll sich möglichst rasch anmelden (061 601 20 21). Die beiden Abende kosten zusammen Fr. 40./50.- (Mitglieder/Nichtmitglieder), inbegriffen sind das Material und ein Imbiss. Sekundar-/WBS-SchülerInnen basteln am Samstag, 5.12. von 9 bis 13 Uhr. Die Kosten betragen Fr. 30.-/40.-.

Adventskranz selber herstellen In den vergangenen Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass nicht nur die Kinder gerne kreativ tätig sind, sondern auch die Erwachsenen. Am Dienstagabend, 24.11. sowie am Mittwochnachmittag, 25.11. bietet sich Ihnen die Gelegenheit, selber einen Adventskranz anzufertigen und zu dekorieren, wobei am Nachmittag auch die Kinder mithelfen dürfen. Alle Teilnehmenden treffen sich um 19 Uhr, resp. um 14.30 Uhr im ELCH. Der Kurs kostet Fr. 35./45.- (Mitglieder/Nichtmitglieder), Kerzen und Dekomaterial sind nicht inbegriffen.

Im Notfall: Krankenkassenkarte – wofür? Jahreszeitliche Feste im ELCH Am 14.11. findet der ELCH-Suppentag statt. Parallel dazu bieten HandwerkerInnen selbstgemachte Produkte feil. Anfang Dezember (5.12.) kommt der Niggi Näggi zu den ELCH- und allen anderen Kindern. Die Feier findet beim Schiffliweiher in den Langen Erlen statt. In gemütlicher Runde dürfen Gross und Klein am 17.12. das ELCH-Weihnachtsfestli geniessen. Es wird gesungen und eine Weihnachtsgeschichte wird erzählt. Natürlich werden auch die Weihnachtsgutzi nicht fehlen! Wie jedes Jahr feiern wir auch das Julfest am 21.12. Dazu treffen sich alle um 17.30 Uhr bei der Tramhaltestelle Eglisee, um danach gemeinsam in den Wald zu spazieren und ein Feuer anzuzünden.

Elternkurse im ELCH 8 Sachen, die Erziehung stark machen Diese Kampagne will Erziehung positiv ins Gespräch bringen und Eltern bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe unterstützen.
Die acht Kernpunkte einer starken Erziehung sind: Gefühle zeigen, Zuhören können, Liebe schenken, Streiten dürfen, Grenzen setzen, Freiraum geben, Zeit haben, Mut machen. Der Kurs von Kathrin Plüss gibt Anregungen zur Kommunikation in der Familie. Montag, 16.11., 19.30-21.30 Uhr, Anmeldung im ELCH. Herzensangelegenheiten Was tun mit den
Gefühlen unserer Kinder? Wut, Aggression und Frustration können uns in der
Erziehung extrem herausfordern! Welche Wege gibt es, diesen heftigen Ausbrüchen dennoch angemessen
und kindgerecht zu begegnen? Ein Kurs von Michael Miedaner nach dem Ansatz von Dr. Gordon Neufeld. Montag, 2.12., 19.30-21.30 Uhr, Anmeldung im ELCH. Q

Ein Beitrag der Bäumlihof-Apotheke Sie ist klein, sicher, hat Platz im Portemonnaie und wird beim Arzt und in der Apotheke benötigt. Aber sie kann noch viel mehr! Lassen Sie ihre Notfalldaten oder eine Patientenverfügung auf der Karte abspeichern. Was soll mit Ihnen geschehen, wenn Sie nach einem Unfall oder einer Krankheit nicht mehr selbst entscheiden können? Sorgen Sie vor, auch Ihren Angehörigen zuliebe. Dürfen mir Ärzte schmerzlindernde Medikamente geben, auch wenn diese den Sterbeprozess beschleunigen könnten? Wie lange soll ich künstlich beatmet werden, nötigenfalls durch Intubation? Darf ich autopsiert werden und welche Art der Bestattung stelle ich mir vor? Es sind keine Fragen für ein Kaffeekränzchen, die man beim Ausfüllen einer Patientenverfügung beantworten muss. Und dennoch sollte sich jeder dazu Gedanken machen. Denn was oft vergessen wird: In einem Notfall sind es sonst die Angehörigen, die entscheiden müssen. Einsicht. Stellen sie sich vor, Ihr Partner/Ihre Partnerin verunfallt, ist nicht ansprechbar und Sie müssen entscheiden, was die Ärzte machen sollen und was nicht. Um diesen schwierigen Fragen vorzubeugen, gibt es die Patientenverfügung. Im Gegensatz zu einer Patientenvollmacht, bei der sämtliche Entscheidungen einer Drittperson frei überlassen werden, regelt eine Verfügung ganz konkrete Situationen. Zum Beispiel künstliche Beatmung, lebensverlängernde Massnahmen oder die Organspende. Diese Angaben sind rechtlich verbindlich. Seit dem Inkrafttreten des neuen Erwachsenenschutzgesetzes per 1. Januar 2013 sind Spitäler verpflichtet, sich beim Eintritt eines Patienten nach Verfügungen zu erkundigen.

Hinterlegen. Vorlagen für Patientenverfügungen kursieren zahlreiche – im Internet, bei Verbänden wie der Krebsliga oder dem Schweizerischen Roten Kreuz. Nicht alle sind gleich ausführlich oder übersichtlich, es gibt kostenlose und solche, für die man über hundert Franken bezahlt. Auch die Bäumlihof-Apotheke bietet eine Verfügung an – für 30 Franken. Diese wird in einem Datencenter gespeichert. Ein Hinweis dazu wird auf dem Chip der Versichertenkarte, wie sie heute jeder Patient besitzt, abgespeichert. Im Notfall können Ärzte mithilfe der Versichertenkarte auf die Verfügung zurückgreifen, auch wenn man das Papier nicht auf sich trägt. In diesem System werden Verfügungen drei Jahre gespeichert, ehe sie erneuert werden müssen. Es ist sehr gut möglich, dass sich die Daten bis dahin geändert haben. Denken Sie zum Beispiel an die Bezugspersonen oder ihre Einstellung zu Organspenden und so weiter. Unser Rat. Eine Patientenverfügung ist wie eine Versicherung: Man sollte sie in guten Zeiten abschliessen, weil es im Notfall schon zu spät sein kann. Am besten füllen Sie die Verfügung direkt mit der Vertrauensperson aus oder fragen uns in der Bäumlihof-Apotheke um Rat. News. Die Mitarbeitenden im Gesundheitswesen müssen – und das in Zukunft wohl immer mehr – einen geschützten Austausch von persönlichen Daten gewährleisten, zum Wohle des Patienten und gemäss dessen Wünschen. Das beschriebene System findet nicht nur Anwendung bei Patientenverfügungen. Es können auch persönliche Medikamente oder Kontaktadressen von Vertrauenspersonen auf dem Chip gespeichert werden. Zögern Sie nicht, sich in der Bäumlihof-Apotheke beraten zu lassen. Q


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JUGENDHUUS EGLISEE

Veranstaltungen in der Bibliothek

Fussball und Mittagstisch

(wo nichts anderes vermerkt) Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152, www.stadtbibliothekbasel.ch Jeden Montag von 15 bis 17 h (ohne 21. und 28. Dezember)

Bücherbande Hirzbrunnen mit Anna M. Kaiser Jeweils Mittwoch von 16 bis 17 h 02. / 09. und 16. Dezember

Einstimmung in die Weihnachtszeit, für Kinder ab 4 Jahren mit Vreni Kempf Jeweils Donnerstag von 10 bis 10.30 h 26. November / 03. Dezember / 07. und 28. Januar

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern mit Kathrina Germann Wittwer Jeweils Freitag von 10 bis 11 h 27. November / 29. Januar

Gschichtetaxi für Kinder ab 3 Jahren und Begleitperson mit Pia Lanz Kaiser, Leseanimatorin SIKJM Mittwoch, 25. November, 19.30-21.30 h zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael

Honigmann, Barbara: Chronik meiner Strasse Sonntagsmatinée, Sonntag, 10. Januar, 11 bis ca. 13 h mit unveröffentlichen Fragmenten von und mit Nathalie Rathgeb Gemeinschaftsanlass NQV Hirzbrunnen & GGG Stadtbibliothek Bäumlihofstrasse. Lesung mit anschliessendem Apéro. In der Kurzgeschichtensammlung Fragmente (unveröffentlicht) verbindet Nathalie Rathgeb die Geschichten unterschiedlichster Protagonisten. Das Mädchen Hanna erzählt von unbeschwerten Sommertagen in Ungarn, dem Aufwachsen zwischen zwei Kulturen und dem Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft. Ganz andere Themen beschäftigen den weit gereisten Geschäftsmann Andreas, der versucht, das Scheitern seiner Ehe von einem Flugzeugfenster aus zu begreifen. Und ein ruheloser junger Mann streift durch die nächtlichen Strassen von Budapest, um eine Waffe auszuliefern ... Keiner der Protagonisten weiss, dass ihre Geschichten aufeinandertreffen werden und ihre Schicksale unweigerlich miteinander verknüpft sind. Nathalie Rathgeb (26) lebt im Hirzbrunnenquartier, hat in Basel studiert und übt sich momentan als Praktikantin und Schriftstellerin. Q

Grau und neblig ist es manchmal im Herbst – aber nicht bei uns im Jugendhuus Eglisee! Durch euch ist bei uns immer was los und das Haus ist gerade wenn es draussen kalt und dunkel wird, ein gemütlicher Ort, um seine Nachmittage und Abende zu verbringen. Im November veranstalten wir am 18. November einen Kinoabend im Jugi, Filmstart ist um 17 Uhr. Danach geht es auch bei uns in die Weihnachtszeit, in der uns erneut ein spannender Adventskalender mit einigen Überraschungen erwartet. Zudem darf am Sonntag, 6. Dezember das Backen von Grättimännern und Grättifrauen nicht fehlen. Vom 24. Dezember bis zum 3. Januar hat das Jugendhuus Eglisee dann geschlossen – so wünschen wir schon jetzt allen einen guten Jahresabschluss und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Weihnachtscup und Turnhallennutzung Der alljährliche Weihnachtsfussball-Cup findet am Sonntag, 20. Dezember wieder in der Rankhofhalle statt. Fussball gespielt wird in Teams von mindestens 5 Spielern in den Kategorien: Mädchen 12–16 Jahren, Jungs 12–15 Jahren und Jungs 16–20 Jahren. Anmelden könnt ihr euch bis zum 12. Dezember in allen Jugendtreffpunkten der JuAr Basel, also auch bei uns im Jugendhuus Eglisee. Damit ihr mit euren Teams auch gute Gewinnchancen habt, könnt ihr nach Absprache mit dem Team vom Jugendhuus Eglisee in der Bäumlihofturnhalle fleissig trai-

nieren. Möglich wäre dies an folgenden Donnerstagen: 19.11. / 26.11. / 10.12. / 17.12. jeweils von 17 bis 19 Uhr. Bei Interesse meldet euch im Jugendhuus Eglisee!

Mittagstisch Eglisee für Primarschüler Seit August findet in Zusammenarbeit mit dem Erziehungsdepartement im Jugendhuus Eglisee von Montag bis Freitag ein Mittagstisch statt. Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Primarstufe werden von 12 bis 14 Uhr von pädagogisch ausgebildeten Mitarbeitern betreut. Der Mittagstisch ist gut angelaufen und belebt das Haus zusätzlich den Tag hindurch. Für Interessierte Eltern und Kinder hat es noch Plätze frei – auch fürs neue Schulsemester im 2016! Infos gibt es im Jugendhuus Eglisee oder unter www.eglisee.ch oder per Mail an mittagstisch.eglisee@ juarbasel.ch. Q

Franziska Pellmont, Bastian Bugnon, Daniel Schmidt

DOJO EGLISEE Der Sporttreffpunkt im Quartier für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche, Erwachsene und Senioren. JUDO, CROSS FITNESS, SAUNA, SENIOREN SELBSTVERTEIDIGUNG

Weitere Infos und Kursanmeldungen www.budokan-basel.ch Lukas Legrandstr. 22 4058 Basel Tel. 079 322 27 41

Weihnachtsbazar im Hirzbrunnenschulhaus Am Donnerstag, 3. Dezember 2015 öffnet das Primarschulhaus Hirzbrunnen seine Türen. Die Vorbereitungen sind bereits im Gange, es wird fleissig gebacken und gebastelt. Jede Klasse, der Kindergarten im Hirzbrunnenschulhaus und die Tagesstruktur werden einen Marktstand, ein Bastelangebot oder eine Verköstigungsmöglichkeit anbieten. Sie sind herzlich dazu eingeladen, durch die Gänge im Schulhaus zu schlendern und vielleicht bereits jetzt schon die ersten Weihnachtsgeschenke einzukaufen.

Eröffnet wird unser Bazar um 17 Uhr mit einer gesanglichen Darbietung der Schülerinnen und Schüler unter Begleitung von Lehrpersonen. Anschliessend finden Sie im Schulhaus verteilt an den vielzähligen Marktständen ein kreatives Angebot an selbstgemachten kleineren und grösseren Advents- und Weihnachtsprodukten. Daneben haben die Kinder auch die Möglichkeit, an einem Bastelangebot teilzunehmen oder eine Weihnachtsgeschichte zu hören. Selbstverständlich ist auch für das leibliche

Wohl gesorgt. Einen Grill- und Hotdog-Stand sowie eine Suppenküche laden zu familienfreundlichen Preisen zum Verweilen ein. Oder mögen Sie lieber Kaffee und Kuchen? Dann werden Sie ebenfalls bei uns auf Ihre Kosten kommen. Der Erlös aus dem Weihnachtsbazar geht zum einen Teil an einen Verein im Hirzbrunnenquartier, zum anderen Teil fliesst er in die Klassenkassen. Wir freuen uns auf zahlreiche, neugierige Besucher! Q PS Hirzbrunnen


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KIRCHEZEEDEL

Einsingen Kurrendesingen Mittwoch, 16. Dezember um 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Weihnachts-Mittagsclub Freitag, 18. Dezember, 12 bis 15 Uhr in St. Markus Anmeldung unerlässlich bis 15. Dezember unter 061 691 00 56

ÖKUMENISCH in die Zukunft

Weihnachten & Neujahr

Advent, Weihnachten, Neujahr in St. Markus/St. Michael Unter diesem Motto feiern die beiden Quartiergemeinden St. Markus und St. Michael die kommenden Tage von Advent, Weihnachten und Neujahr. Unbeirrt von Schreckensmeldungen in der Welt, dem langen Warten auf das ökumenische Zentrum im Quartier und allen Dunkelheiten in unserem Leben, vertrauen wir auf das Licht und die Kraft der Liebe, die uns in das neue Jahr begleitet. Und mit Dietrich Bonhöffer stimmen wir ein.

ÖKUMENISCHER Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel für Jung und Alt Heiligabend, 24. Dezember, 17 Uhr, in St. Michael Proben Krippenspiel Montag, 30. Nov, 7., 14. und 21. Dez., 17 bis 18 Uhr in der Kirche St. Michael. Alle Kinder sind willkommen!!!

Bazar St. Markus, Samstag 28. November, 9 bis 17 Uhr, mit Ständen, Tombola, Kerzenziehen, Flohmarkt, ...

Kurrendesingen an Weihnachten Treffpunkt 25. Dezember, 5 Uhr, beim Restaurant Schorenhof

Eröffungsfeier Adventshaus im Quartier Sonntag, 29. November, 17 Uhr, mit Musik, Geschichte, Tee und Adventsgebäck beim Adventshaus an der Kleinriehenstrasse, hinter der St. Michaelskirche

Oekumenisches Neujahrskonzert mit Neujahrswunsch und dem Ensemble: Die Glöckner Freitag, 1. Januar 2016 um 16 Uhr in St. Markus Anschliessend Apéro. Q

Im Advent

Von guten Mächten treu und still umgeben, Behütet und getröstet wunderbar, So will ich diese Tage mit euch leben Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

ÖKUMENISCHE Adventsfeier des SeniorInnentreffs St. Markus und St. Michael Donnerstag, 3. Dezember um 15 Uhr im Allmendhaus

Dietrich Bonhöffer Kerzenziehen in St. Markus für alle!!! Mittwoch bis Samstag, 2. bis 5. Dezember, Wochentags jeweils von 14 bis 20 Uhr, am Samstag von 10 bis 16 Uhr Erlebnisreiche Adventsfeier Donnerstag, 3., 10. und 17.Dezember Um 17 Uhr sind alle Kinder und Erwachsenen eingeladen zu einer kleinen Feier. Mit einer lichtvollen Geschichte stimmen wir uns auf das kommende Weihnachtsfest ein. Wir treffen uns vor dem Adventshaus. Stimmungsvolle Rorategottesdienste Freitag, 4., 11. und 18. Dezember um 6.30 Uhr in der Kirche St. Michael. Herzliche Einladung für Jung und Alt zu dieser Feier und zum anschliessenden Frühstück im Allmendhauskäffeli. Ökumenische Frauen-Adventsfeier Mittwoch, 8. Dezember um 19.30 Uhr in St. Markus

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

Allmendfest 2015 Ein langer, heisser Sommer sowie einige Herbsttage ist es her seit dem Allmendfest 2015. Inzwischen wurden alle Abrechnungen getätigt und die Buchhaltung gemacht. So konnte der Festkassier in der abschliessenden OK-Sitzung vom 28. Oktober den erwirtschafteten Gewinn mitteilen. Dieser beträgt, nach zwei etwas schwächeren Jahren, erfreuliche CHF 8218.50. Mit diesem Ertrag werden neue, stabile, von der Schreinerei der Milchsuppe hergestellte Festgarnituren gekauft, die spätestens beim nächsten Allmendfest (27. bis 29. Mai 2016) eingeweiht werden sollen. Allen, die zum Gelingen des Festes und zu diesem tollen Erlös beigetragen haben ein herzliches Dankeschön! Q

Im Namen des Fest-OKs: Charlotte Wehren-Helfenstein

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Bazar St. Markus

Wer macht mit beim Krippenspiel?

Wie alle Jahre, wenn die Blätter fallen, ist es auch Zeit für den Bazar in St. Markus. Am 28. November öffnen sich die Bazartüren um 9 Uhr und schliessen um 17 Uhr. Von Adventsgestecken über Flohmarkt, Tombola, Kerzenziehen aussen, bis zum feinen Zmittag mit Rahmgeschnetzeltem, Rotkraut und selbstgemachten Spätzli, ist wieder alles dabei. Es lockt feiner Kuchen, Käffeli, Teeli sowie die beliebten belegten Brötli. Für Kinder gibt es Geschichten, erzählt von Denise Passerini zur vollen Stunde am Nachmittag. Kuchen- und Gomfispenden werden ab Freitag, 27. November gerne entgegengenommen. Eine musikalische Überraschung ist auch geplant und wir freuen uns einfach auf gemütliches Beisammensein. Das OK sagt herzlich willkommen! Q

Wie in den vergangenen Jahren möchten wir auch dieses Jahr wieder mit Kindern aus dem Quartier ein Krippenspiel einüben und im Familiengottesdienst (ökumenisch) am 24. Dezember um 17 Uhr in St. Michael aufführen. Alle Kinder ab dem Kindergartenalter sind dazu ganz herzlich eingeladen. Die Proben finden jeweils montags (in der Weihnachtswoche dienstags) von 17 bis 18 in der St. Michaelskirche statt. Probebeginn am Montag, 30. November 2015 Wir freuen uns auf Euer Kommen! Q

Kerzenziehen

Ökumenisches Neujahrskonzert

Nach dem Bazar findet vom 2. bis 5. Dezember das Kerzenziehen statt. Mittwoch bis Freitag heizen wir die Wachs-Töpfe (Farbig- und Bienenwachs) jeweils von 14 bis 20 Uhr. Am Samstag ist das Kerzenziehen zwischen 10 und 16 Uhr offen. Haben Sie Lust, beim Kerzenziehen mitzuhelfen, freuen wir uns sehr auf Ihre Meldung unter 061 691 00 56. Es freut uns, wenn Sie kommen, Kerzenziehen und die Stimmung geniessen. Q

Am Freitag, 1. Januar 2016 haben wir ein musikalisches Highlight geplant und läuten um 17 Uhr das Neue Jahr musikalisch ein. Im Gemeindehaus St. Markus wird uns das Ensemble «Die Glöckner» mit glockenhellen Melodien verzaubern. Den Neujahrswunsch spricht Christoph Nidecker. Anschliessend Kollekte zur Deckung der Unkosten. Auch in diesem Jahr wird danach zum Neujahrs-Apéro eingeladen, bereitgestellt von unserer Nachbar-Pfarrei St. Michael. Wir freuen uns auf einen beschwingten und glücklichen Start ins Neue Jahr. Q

Suppentage im Allmendhaus CHF 5000 konnten an den in der Schweiz ansässigen Trägerverein des Dorothea Centers in Pakistan überwiesen werden. Dies durch die Suppenverkäufe, eine Kollekte und einen Beitrag des Missionsfonds der RKK. Mit diesem Betrag kann der Betrieb des Kinderheims für zwei Monate finanziert werden. Allen Suppenessenden und allen Suppentag-Teams ein ganz grosses Dankeschön für das Miterwirtschaften des Erlöses. «Youth for hope» heisst der, ebenfalls in der Schweiz ansässige, Verein, welcher in der Nähe von Nairobi (Kenia), in Ngong ein Kinderheim aufgebaut hat, in dem Kinder und Jugendliche betreut, geschult und auf das selbständige Leben vorbereitet werden. Diesen Verein und damit ihr Projekt wollen wir mit den kommenden Suppentagen unterstützen. Detaillierte Infos dazu entnehmen Sie bitte während der Suppentage an der Info-Wand. Den Auftakt zur Suppentagsaison macht in diesem Jahr am 14. November der ELCH. Ab 11.30 Uhr wird die Suppe, werden die Würstli und auch das Kuchenbuffet bereit stehen. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, am Handwerkerinnenmarkt zu «schneugge» und einzukaufen. Die weiteren Suppentage finden am 5. Dezember 2015, am 30. Januar, 27. Februar sowie am 19. März 2016 statt. Herzliche Einladung dazu! Q

Denise und Rebecca Passerini, Armin Böck

Advent in St. Michael/St. Markus Am Sonntag, 29. November um 17 Uhr wird das Adventshaus hinter der­ St. Michaelskirche feierlich eröffnet. In diesem Jahr ist das Thema aller Adventsveranstaltungen »Mer bringe Liecht ins Dunggel». So werden jeweils am Donnerstag, 3., 10. und 17. Dezember um 17 Uhr zur Einstimmung auf Weihnachten lichtvolle Geschichten erzählt. An den Freitagen, 4., 11. und 18. Dezember finden die Roratefeiern jeweils um 06.30 Uhr in der St. Michaels­ kirche statt. Die Oekumenische Familienweihnachtsfeier mit Krippenspiel ist am Mittwoch, 24. Dezember um 17 Uhr ebenfalls in der St. Michaelskirche.

Oekumenische Adventsfeier des Frauenforums St. Michael Herzliche Einladung an alle interessierten Frauen im Quartier zur Oekumenischen Adventsfeier am 9. Dezember um 19.30 Uhr im Saal vom Allmendhaus. Dieses Jahr ist der Vorstand des Frauenforums für die Gestaltung der Feier verantwortlich. Anschliessend sind alle zum gemütlichen Beisammensein mit kleinem Imbiss eingeladen. Herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Sie. Q

Die Vorstandsfrauen des Frauenforums St. Michael

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Veranstaltungskalender November 12. Do 13.07 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H 14. 16. 18. 18. 18. 21. 22. 24. 24. 25. 26. 27. 27. 27. 27. 28. 29. 29. 30.

Sa Mo Mi Mi Mi Sa So Di Di Mi Do Fr Fr Fr Fr Sa So So Mo

ab 11.30 h, Suppentag + HandwerkerInnen-Märt, AH 19.30-21.30 h, Elternkurs, Anmeldung, ELCH 14 h, Diashow Museen in China, QTP H 18 h, Metzgete, Anmeldung, AH 17 h, Kinoabend, Juhu E 17 h, Neuzuzügerbegrüssung, Anmeldung, QTP H 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 18 h, Filmabend, QTP H 19 h, Adventskranz basteln, Anmeldung, ELCH 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael + GGG H 14.30 h, Adventskranz basteln, Anmeldung, ELCH 16-20 h, Weihnachtsbasteln für Primarschüler, Anmeld., ELCH 17 h, Eröffnung Weihnachtspark, Claraspital Peter’s Fondue, Anmeldung, QTP H 20 h, Candle Light, AH 09-17 h, Bazar, St. Markus 12-12 h, Bazar, Elisabethenheim 17 h, Eröffnung Adventshaus hinter Michaelskirche 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, Anmeldung, ELCH

Dezember Advents-Feiern / Gottesdienste Markus+Michael, siehe Kirchezeedel

2.-5. Mi-Sa 14-20 h / Sa 10-16 h, Kerzenziehen, Markus 2. Mi 14-17.30 h, Kerzenziehen, bis 18.12. Mi-Sa, Robi A 2. Mi 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H 2. Mi 19.30-21.30 h, Elternkurs, Anmeldung, ELCH 3. Do ab 12.15 h, Mittagstisch, Anmeldung, QTP H 3. Do 17 h, Weihnachtsbazar, Primarschule Hirzbrunnen 5 Sa 09-13 h, Weihnachtsbasteln f. Sek.schüler, Anmeldung, ELCH 5. Sa 10.30 h, Niggi-Näggi beim Schiffliweiher, Anmeldung, ELCH 5. Sa ab 11.30 h, Suppentag, AH 5. Sa 14-17 h, Grättimaa backen, Robi A 5. Sa 17 h, Niggi Näggi, Anmeldung, QTP H 6. So Grättimänner und Grättifrauen backen, Juhu E 6. So ab 15 h, Niggi Näggi im Tierpark Lange Erlen, TPLE 7. Mo 14.30 h, Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung, QTP H 7. Mo 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln f. 3-6-J., Anmeld., ELCH 8. Di 18 h, Filmabend, QTP H 9. Mi ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 9. Mi 15 h, Ausflug ins Museum, Anmeldung, ELCH 9.-11. Mi-Fr 15-17 h, Weihnachtsguetzli backen, Robi A 9. Mi 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H 9. Mi 19 h, Kino 40+, Markus 10. Do 13.25 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H 10. Do 14.30-16.30 h, Weihnachtsbasteln f. 3-6-J., Anmeld., ELCH 13. So 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 14. Mo 14.30-17 h, Kindercoiffeuse, Anmeldung, ELCH 16. Mi 16-17 h, Einstimmung in die Weihnachtszeit, GGG H 16. Mi 18.15 h, Weihnachtsessen, Anmeldung, QTP H 19. Sa 14-17 h, Weihnachtsfeuer, Robi A 20. So JuAr Weihnachtscup, Rankhofhalle, Anmeldung, Juhu E 21. Mo 17.30-19.30 h, Julfest, Treffpunkt Eglisee Haltestelle, ELCH 21. Mo 18 h, Weihnächtliches Festessen, Anmeldung, AH 21. Mo 19 h, Lesezirkel im QTP H, Anmeldung 044 984 12 53

Januar 1. Fr 17 h, oek. Neujahrskonzert, Markus

4. 6. 6. 7. 7. 10.

Mo Mi Mi Do Do So

14.30 h, Coiffeuse für Kinder & Frauen, Anmeldung, QTP H ab 08.30 h, Gmeindzmorge, Markus 19 h, Kino 40+, Markus ab 12.15 h, Mittagstisch, Anmeldung, QTP H 15 h, oek. SeniorInnentreff, AH 11 h, Sonntagsmatinée NQV H + GGG H, GGG H

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Di Sa Mo Do Sa So Sa

18 h, Filmabend, QTP H 08-13 h, Spielestrich für ELCH reserviert, ELCH 14.30 h, Schlittschuh-Nachmittag im Eglisee, QTP H 14 h, Wanderung NQV H + QTP H, Anmeldung QTP H 13.30-16 h, UNO-Turnier, Robi A 09.30 h, Sonntagsbrunch, anschl. Spielnachmittag, QTP H ab 11.30 h, Fasnachts-Suppentag, AH

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Redaktionsmitglieder: Fränzi Zuber-Serena, Präsidentin, Evi Benkler, Christoph Benkler, Madeleine Joubert, Haiggi Leimbacher, Paul Meier, Peter Meier, Markus Sutter, Andi Zuber

Zuschriften: an obige Adresse

Endredaktion: Haiggi Leimbacher, 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

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Regelmässige Angebote im QTP H Mo 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Mo 17.00-18.00 h Beratung Di 09.00-11.00 h Zmorge im Rhystübli Di+Do 08.30-11.30 h Spielgruppe, Info 079 563 02 71 Di+Mi 10.00-12.00 h / 14.00-17.00 h Offener Treffpunkt für alle Di 15.00-17.00 h kreativer Nachmittag für Erw. & Kinder Mi 14-16 h Fun for Kids Mi 09.15-11.15 h «Café Bâlance» Mi 17.30-20.00 h Bubentreff Do 09.00-10.00 h Beratung Do 10.00-12.00 h Offener Treffpunkt für alle Do 14.30-17.30 h Spielnachmittag f. Erwachsene Do 17.30-20.30 h Mädchentreff Fr 09.00-12.30 h Spielgruppe (auf Tschechisch), Info 061 312 39 64 (QTP H geschlossen: 24.12.2015-03.01.2016) Mo-Fr 12.00-14.00 h Mittagstisch Mo 17.00-20.00 h Jungen Di 16.00-20.00 h Mix, Kochen&Essen/Kino Mi 15.00-19.00 h Mix Mi 19.30-21.00 h 15+ teilautonome Nutzung Do 17.00-20.00 h Mädchen So 15.00-18.00 h Mix (Juhu E geschlossen: 24.12.2015-03.01.2016)

Öffnungszeiten ELCH Mo Mi + Fr Do Fr

14.30-17.30 h 08.30-11.30 h 14.30-17.30 h 16.15-19.15 h

Offener Treffpunkt am Nachmittag Offener Treffpunkt mit ELCH-z’Morge Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-12 Jahre)

Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli

Öffnungszeiten Robi Allmend Mi-Fr 14.00-18.00 h Sa 12.00-17.00 h (Robi Allmend geschlossen: 21.11. / 12.12. / 21.12.2015-05.01.2016)

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AH = Allmendhaus, 061 601 46 46 ELCH = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, 061 601 20 21 GGG H = Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, 061 601 71 73 Juhu E = Jugendhuus Eglisee, Egliseestr. 90, 061 681 02 37 Markus = Gemeindehaus St. Markus Michael = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara NQV H = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen, 061 601 20 89 QTP H = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, 061 601 50 30 Robi A = Robi Allmend, Allmendstr. 219, 061 601 14 10 TPLE = Tierpark Lange Erlen

Mo, Mi, Do 20.00-22.30 h (Allmendhaus geschlossen: 24.12.2015-02.01.2016) V

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V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Öffnungszeiten Jugendhuus Eglisee/JuAr Basel

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 www.quarthirzbrunnen.ch

Auflage: 6300, erscheint 5-mal jährlich 100% Recyclingpapier

12. 16. 18. 21. 23. 24. 30.

Öffnungszeiten Kunschti Eglisee siehe www.kunschti-eglisee.ch Zustellung: Evi Benkler, 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch Inserate und Abonnemente: Madeleine Joubert, 061 683 89 65 inserate@quarthirzbrunnen.ch Gestaltung: www.qbasel.ch Druck: Werner Druck & Medien AG

Quart-Daten 2016 Nr. Red.–schluss 1 5. Januar 2 1. März 3 17. Mai 4 23. August 5 25. Oktober

Verteilung 20. Januar 16. März 1. Juni 7. September 9. November


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