Quart 2/2010

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Nr. 2 März 2010 40. Jahrgang Die Quartierzeitung von Hirzbrunnen, Bäumlihof, Rheinacker, Landauer, Schoren, Surinam, Rankhof und angrenzendes Riehen www.quarthirzbrunnen.ch

Schorenareal 300 neue Wohnungen geplant Die Grossratskommission hat ihren Segen gegeben. Was ist nun tatsäch-

TIERPARK LANGE ERLEN

Die Esel vom Tierpark

lich geplant?

25 Jahre alt und dieses Alter sieht man ihnen auch langsam an, sie haben beide einen etwas krummen Rücken. Diese beiden Eseldamen leben schon seit 15 Jahren im Tierpark Lange Erlen.

Seite 2 Geschichte Vom Siebner zum Sechser Seit 1908 fährt das Tram durchs

Ein Fohlen zum Geburtstag

Hirzbrunnen. Kleine Fahrt durch die Geschichte.

Seite 4 Claraspital Einige Fragen an Prof. Ludwig Quart-Interview über Erfahrungen, Veränderungen und die Zukunft.

Seite 6 Robi Allmend Im Robi ist tierisch was los Im Mai erhält der Robi Zwerggeissen. Es läuft aber noch mehr.

Seite 9 Haiggis Glosse E Guete Haiggi hat einmal mehr genauer hingeguckt.

Seite 10 Kirche Rück- und Ausblicke Informationen zu Aktivitäten in den beiden Kirchgemeinden St. Markus und St. Michael.

Seite 14/15 Rückseite Veranstaltungen Der unentbehrliche HirzbrunnenVeranstaltungskalender für die Monate März bis Mai.

Seite 16

Im Tierpark Lange Erlen lebt eine Eselgruppe mit fünf erwachsenen Eselstuten und einem Eselmädchen. Maruschka ist ein Sardinischer Zwerg­esel, diese Rasse wurde ursprünglich als Haustiere auf den beiden Inseln Sardinien und Sizilien gezüchtet. Sie werden etwa 86 cm hoch und wiegen als Ausgewachsene zwischen 90 und 135 Kilogramm. Trotz ihrer geringen Grösse mögen sie bis zu 45 Kilo Gepäck tragen. Die zweite Eseldame heisst Belinda und ist ein Hausesel. Sie ist ein sehr zutrauliches Tier und lässt sich auch gerne von Kindern streicheln. Meist, wenn man an ihre Koppel kommt ist Belinda bald da und schaut, wer bei ihnen stehen bleibt. Sie ist auch ein kleiner Werbestar, im Jahr 2008 war sie «Model» bei einem Werbespot für eine Garage. Weil sie so ein zutrauliches Tier ist, war sie dafür auch gut geeignet. Belinda wird auch immer wieder vom Nikolaus ausgeliehen, um ihm die vielen Geschenke für die Kinder zu tragen. Viele Kinder vom Quartier kennen diese liebe Eseldame auch vom Niggi Näggi im Tierpark, wo sie immer fleissig mithilft.

Die grossen Esel Weiter zur Eselgruppe gehören die vier Poitou-Esel. Der sogenannte Baudet du Poitou ist der schwerste Esel der Welt. Nicht der Grösste, das sind der Katalanische Riesenesel (Spanien) und der Mammoth Jack Stock aus Amerika. Der Poitou Esel wird zwischen 1,35 und 1,5 Meter hoch und wiegt bis zu 450 Kilo. Normandie und Tina sind etwa

Nébuleuse ist erst seit letztem November in den Langen Erlen und hat am 6. Januar 2010 eine kleine EselStute zur Welt gebracht. Das war ein grosses Geburtstagsgeschenk für ihren Tierpfleger, Herrn Mazzotti, der genau an diesem Tag auch Geburtstag hat. Das Eselmädchen ist gesund und trabt schon ganz munter mit seiner Mutter über die Koppel. Sie ist sehr neugierig, kommt an den Hag und beschnuppert die Besucher und springt dann aber schnell wieder schutzsuchend zur Mutter. Die ErlenKids durften den Namen für das junge Eseli aussuchen und einigten sich auf den schönen Namen Amélie. Die Poitou-Esel gehören zu den gefährdeten Nutztierrassen, der Tierpark Lange Erlen setzt sich mit

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der Schweizerischen Vereinigung der Baudet du Poitou für die Erhaltung dieser schönen Eselrasse ein. Früher wurden die Hufe dieser Esel beschlagen. Im Tierpark nahm man ihnen die Hufeisen ab und pflegt seit dem die Hufe sehr intensiv, damit die Esel keine Entzündungen daran bekommen. Sonst sind diese Esel sehr genügsam, ihr Hauptfutter ist Heu und Gras, das sie weiden.

Schlaue Esel Der Esel ist nicht dumm, wie viele Sprichwörter oder andere Aussagen behaupten. Er ist ein sehr gescheites Tier, lernt er sogar meist schneller wie ein Pferd. Er hat ein sehr gutes Gedächtnis, die Esel im Tierpark ken-

nen ihren Tierpfleger, Herrn Mazzotti, sogar am Schritt. Der Esel ist auch nicht stur. Einige Wildarten der Esel lebten im Gebirge oder gebirgsnahen Gegenden und wenn somit ein Tier durch irgendetwas erschrickt und davon laufen würde, würde es stürzen oder sogar irgendwo hinunterfallen. So bleibt der Esel meist stehen, bis er sich wieder wohl fühlt. Ich möchte Herrn Mazzotti ganz herzlich für seine interessanten Ausführungen über «seine Eseldamen» danken. Q

Zustimmung der Grossratskommission

Definitiv: 300 neue Wohnungen im Schorenareal HAIGGI LEImBACHER

Fortsetzung von Seite 1

Fränzi Zuber

Wer sich noch im Internet informieren möchte: www.erlen-verein.ch oder www.eselfreunde.ch

Bald werden hier nicht zwei, sondern vier teilweise noch höhere Hochhäuser stehen. Auf dem Schorenareal wird es schon bald rund 300 neue Wohnungen geben. Möglich ist das, weil der Grosse Rat am 10. März dem Bericht seiner Bau- und Planungskommission zur Schorenüberbauung einstimmig ihren Segen gegeben hat. Ein grosser Teil des Kommissionsberichts wiederholt den regierungsrätlichen Ratschlag. Die einzige wesentliche Änderung betrifft den Standort der Parkplätze. Ein Antrag zu Minergie-P wurde abgelehnt.

Was das praktisch bedeutet Das bereits leerstehende Landstück hinter dem heutigen Novartis-Büro-

Mir sinn glügglig und so froh, hänn Si bim TRACHTNER BICO gno!

gebäude und dem Bahndamm wurde von der Implenia bereits gekauft. Ab 2011 will sie dort Eigentumswohnungen und Reiheneinfamilienhäuser in «nachhaltiger, zukunftsträchtiger und anspruchsvoller Qualität» erstellen, Bezug Frühling 2013. Die Planung für dieses Areal A ist unbestritten; darum sind die Termine realistisch.

Genossenschaftswohnungen und noch viel mehr Das Areal B, auf dem heute das grosse Bürogebäude der Novartis steht, kauft der Kanton. Der Kaufpreis bleibt geheim. Die Kommission be-

1 gratis Zolli-Jahres-Abo … und erst noch Fr.110.– für die alte Matratze beim Kauf einer Privilège, ClimaLuxe, Airtex, SuperRelax, Moderna, GrandLuxe oder Tempur

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Zwei Hochhäuser

Reaktionen auf das neue Quart simon templar

Die Kommission befürwortet den Bau von zwei Hochhäusern auf Areal C (19 und 17 Stockwerke). Auf die Bedenken geht sie nicht ein. Sie findet die «sorgfältige Einbettung der einzelnen Teilgebiete in ihr unmittelbares Umfeld» gut und wünscht «hohe städtebauliche und architektonische Qualitäten».

Einsprachen abweisen Die Kommission empfiehlt, alle Einsprachen «aufgrund der bereits im Ratschlag überzeugend dargelegten Erwägungen abzuweisen». – Ein Referendum wäre möglich, ist aber nicht zu erwarten. Der Wille, nach der Landhofabstimmung nun anderswo für neue Wohnungen zu sor eter Meier gen, ist viel zu gross. Q P

HAIGGI LEIMBACHER

grüsst die Absicht, hier Genossenschaftswohnungen zu ermöglichen, und zwar «unterschiedliche Typen von Wohnungen und in Grösse und Standard differenziert.» Ein Bericht in den Medien, das Bürogebäude würde 2013 von der Novartis abgerissen, ist falsch. Die Kommission lässt die Zukunft dieses Gebäudes offen. Sie schreibt dazu nur, «der zentrale Freiraum (soll) in seiner Zentrumsfunktion aufgewertet werden, indem wohnnahe und quartier-dienliche Nutzungen sowie allenfalls Schulgebäude in den Erdgeschossen untergebracht werden.» Auf die Frage, wie das auf dem doch recht begrenzten Areal geschehen soll, gibt der Bericht keine Antwort. Zu den Folgekosten äussert sich der Bericht ebenfalls nicht.

Bei allem guten Willen kann es trotzdem vorkommen, dass vielleicht einmal ein Beitrag nicht erscheint oder nicht den Vorstellungen aller Leserinnen und Leser gerecht wird. Vielleicht geht auch eine Veranstaltung vergessen. Wir sind jedoch bemüht, über alles zu berichten, was von allgemeinem Interesse ist. Dazu sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Ihre Meinung ist gefragt

«Freude herrscht!» … zum Zweiten …

Das Bürogebäude der Novartis übernimmt der Kanton.

Niemand ist vollkommen

Wir bedanken uns ganz herzlich für die vielen mündlichen und schriftlichen Reaktionen, die durchwegs positiv ausgefallen sind. Es ist für uns die Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind und gleichzeitig Ansporn, auch in Zukunft eine Quartierzeitung zu produzieren, die informiert, kritisch hinterfragt und die, nicht zuletzt, gerne gelesen wird.

Teilen Sie uns Ihre Meinung mit (die Adressen finden Sie im Impressum auf der letzten Seite). Im Rahmen unserer Möglichkeiten (Platz und Erscheinungsrhythmus) werden wir Leserbriefe publizieren. Für Ihr Interesse am Quart danken wir Ihnen ganz herzlich und wünschen Ihnen weiterhin viel Lesevergnügen.

Haiggi Leimbacher Präsident Verein Quart Hirzbrunnen

Kommentar: Überbauung unbestritten, Änderungswünsche erfolglos Es sei daran erinnert: Nach der Vorstellung des Projekts wurde die in der Verfassung vorgesehene Anhörung verlangt. Es fanden denn auch mehrere Work-Shops, Veranstaltungen usw. statt. Dabei haben die an sich kompromissbereiten Anwohner eine Überbauung des Areals grundsätzlich begrüsst, aber auch klare Vorstellungen geäussert. Man war sich einig: Basel braucht mehr Wohnungen, allerdings solche von hoher Qualität.

Darum die vielen Einsprachen. Die Kommission geht auf sie nicht ein und unseres Wissens wurde auch niemand zum Gespräch eingeladen. Im Nachhinein muss man sagen: Alle Selbstverständlichkeiten wurden berücksichtigt (kein Durchgangsverkehr, guter Energie-Standard usw.), die wirklich heiklen Punkte aber nicht. Bei der ‚Mitsprache’ gilt: Ausser Spesen nichts gewesen. Ein wichtiges Anliegen der Anwohner waren Genossenschaftshäu-

Grösse überzeugen). Das Problem wurde offenbar nicht einmal diskutiert. Die Erhaltung von möglichst viel unterirdischen Parkplätzen geht offensichtlich vor. Viele Fragen, doch Kommissionsberatungen sind vertraulich und daran haben auch wir uns zu halten. Positiv: Im Quartier entstehen neben umstrittenen Neubauten viele gute neue Wohnungen. Das war wohl auch für den Beschluss des Grossen Rats entscheidend. Q Peter Meier

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ser, ein zentraler Platz und die Schule. Die Kommission nimmt diese Wünsche zwar teilweise auf, doch wie das auf dem begrenzten Areal geschehen soll, sagt sie nicht. Ein anderes Anliegen war die Höhe der Bauten. Sind 19stöckige Hochhäusern wirklich wohnlich? Aufgrund der bisherigen Erfahrungen hätten sich die Anwohner mit bis 8-10 Stockwerken abfinden können (Beispiel: Nachbarhäuser Ecke Fasanenstrasse/Schorenweg, die in Wohnqualität und

konstruiert. schreinert. restauriert.

lächelt.

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4 Zu Fuss und via Holzpassarelle

Aus dem Buch «100 jahre tram nach riehen»

Tram 7 Hirzbrunnen-Innerstadt nur mit Umsteigen

gebaut und nach der Eröffnung des heutigen Bad. Bahnhofs am 14. September 1913 wieder abgebrochen. Ab 13. März 1911 konnte die neu erbaute Unterführung Riehenstrasse zwischen Schwarzwaldallee und der Haltestelle Schorenweg definitiv befahren werden. Mit dem Bau des neuen Bahnhofs wurde auch die Rosentalstrasse und der Bahnhofplatz samt seinen ausgedehnten Tram­ geleisen gebaut.

Ab 1913: In einer einzigen Nacht … Nachdem am Abend des 13. September 1913 der letzte Zug im alten Bahnhof am Riehenring abgefahren war, wurden in einer einzigen Nacht quer durch den Bahnhof die Tramgeleise aus der Clarastrasse mit denen in der Rosentalstrasse verbunden. Ebenso verbunden wurde die Strecke von Riehen mit den neuen Geleisen in der Schwarzwaldallee. Ab dem Morgen des 14. Septembers 1913 konnte man aus dem Hirzbrunnenquartier erstmals direkt in die Innerstadt fahren. Die Wagen der Linie 7 fuhren nun via Barfüsserplatz – Austrasse zum Morgartenring.

Lange Jahre hiess die Tramlinine nach Riehen Nr. 7.

Am 7. August 1908 war es soweit: Die Tramlinie nach Riehen durch das Hirzbrunnenquartier wurde eröffnet. Vorher gab es Kutschen. Vielleicht auch ein Pferd… Das Hirzbrunnenquartier interessierte damals allerdings noch niemanden. Hier wohnte ja auch kaum ein Mensch. Umso mehr wurde gebaut: Das Pumpwerk, das Fraueli Eglisee (!) und vor allem der alte und neue Badische Bahnhof. Die Wohnüberbauungen erfolgten erst später. Riehen dagegen hatte nach zähem Ringen erreicht, dass es durch eine Tramlinie mit der Stadt verbunden wurde. Davon profitierte natürlich auch unser Gebiet, es gab sogar Haltestellen, noch fast im Niemandsland. Zwar war Riehen bereits ab 1862 mit der Wiesentalbahn vom alten Bad. Bahnhof aus auf dem Schienenweg erreichbar, doch die aufstrebende Landgemeinde trachtete, seit 1895, dem Eröffnungsjahr der ersten Basler Tramlinie, nach einer eigenen Tramverbindung in die Stadt.

Ab 1908: Eine Tramlinie, aber keine Bewohner Doch wie sah es damals im heutigen Hirzbrunnenquartier aus? Der ‚Hirschbrunnen’ lag hinter einer riesigen Baustelle, jener des alten und neuen (heutigen) Bad. Bahnhofs. Es existierten einige wenige Landgüter (eben z.B. ‚Schorren’) und im Gebiet des Eglisees wurde an der Pumpstation des Wasserwerks und der Eindohlung des Riehenteichs gearbeitet.

Der alte und neue Badische Bahnhof: eine riesige Baustelle Die neue Tramlinie 7 konnte wegen des alten Bad. Bahnhofs (auf dem Gelände der heutigen Messe Basel) noch nicht direkt in die Innerstadt geführt werden. Die Trams aus Riehen mussten in der Riehenstrasse (etwa auf Höhe der Isteinerstrasse) wenden. Wer in die Innerstadt wollte, hatte dann die Bahngeleise zu Fuss zu überqueren oder eine hohe hölzerne Passerelle zu benutzen. So kam man zur Ecke Clarastrasse, von wo aus die Wagen in die Innerstadt weiterfuhren. Übrigens: Irgendwie mussten ja die Tramwagen aus dem Depot auf die Gleise Richtung Riehen kommen. Dafür gab es Tramschienen, welche die Gleisanlagen der Badischen Bahn

überquerten. Erlaubt war das aber nur zu genau festgelegten Zeiten, morgens, mittags und abends, und nur mit leeren Tramwagen.

Erste Haltestelle im Quartier: Schorenweg (heute Hirzbrunnen) Durch die Riehenstrasse entlang dem Rosentalgottesacker und vorbei am Gut Sandgruben wurde bei der Schwarzwaldallee die erste Haltestelle erreicht. Durch die Baustelle des neuen Bahnhofs hindurch führte das Trassee Richtung Eglisee und Riehen. Hinter der Baustelle befand sich als erster Halt im heutigen Hirzbrunnenquartier die Haltestelle Schorenweg. Bis zu diesem Punkt wurde die Linie nur als Provisorium

Ab 1914: Tram Linie 6 Ab 1. Dezember 1914 wurde die Linie unter der heute noch bekannten Nummer 6 nach Allschwil verlängert. Zur Verstärkung der Linie 6 fuhren verschiedene Linien zum Teil bis Eglisee, Riehen Dorf oder Riehen Grenze, so unter anderem die Linien 9, 18, 16/26 an Sonntagen auch die Linie 14. Von 1926 bis 1938 konnte vom Hirzbrunnen aus sogar direkt nach Lörrach gefahren werden. Ab 1919 bis 1926 und nach dem 2. Weltkrieg bis 1967 musste an der Grenze umgestiegen werden. Um 1960 gab es eine kurze AntiDrämmli-Phase. Einige Politiker wollten das Tram durch Buslinien ersetzen. Im Gegensatz zu andern Städten haben sie sich in Basel zum heimatgeschichtliches lesebuch 1966

Schon vor 100 Jahren, als es im Hirzbunnen noch mehr Kühe als Menschen gab, führte eine Tramlinie durch unser Quartier. Das haben wir unseren Riehener Nachbarn zu verdanken.

Ab 1881 fuhr das Rösslitram.


simon templar

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Glück nicht durchgesetzt. Immerhin erreichten sie 1966 die Aufhebung der Ringlinie 2. Mangels Wendemöglichkeit am Bad. Bahnhof wurde diese zum Eglisee verlängert. Die Wendeschlaufe am Eglisee besteht seit 1948, sie wurde im Jahre 1958 mit einem zweiten Gleis erweitert und mit einer Abstellanlage versehen.

Haltestelle Schorenweg lohnt sich bis 1926 nicht Interessanterweise wurde die damalige Haltestelle Schorenweg von 1920 bis 1926 nicht mehr bedient, denn – wie wir ja wissen – war die Bebauung immer noch sehr locker. So langsam änderte sich das. Ab 1926 bekam dann die Haltestelle den Namen ‚Hirzbrunnen’, ab 1970 mit dem Zusatz ‚Claraspital’ ergänzt. Die erste Haltestelle Eglisee lag etwa bei der heutigen Schlaufe.

Quart_inserat

9.9.2005

9:51 Uhr

Seite 1

Seit 1908 im Dienst: das Tramhäuschen bei der Haltestelle Eglisee. Werner macht’s möglich.

Aus dem Buch eugen a. meier «Basel in der guten alten zeit»

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Unsere Standorte in Ihrer Nähe

Der alte Badische Bahnhof am Riehenring um 1880. Ab 1918 gab es noch eine Haltestelle Egliseeholz, welche ungefähr bei der heutigen Haltestelle Eglisee lag. Diese beiden Haltestellen wurden vermutlich 1926 zusammengelegt und das seit 1908 bestehende hölzerne Tramhäuschen an den heutigen Standort verlegt.

Ab 1930: Buslinien Im Jahr 1930 eröffneten die damaligen BStB (Basler Strassenbahnen) ihre ersten Buslinien. Doch auf diese kommen wir in einer anderen Ausgabe zurück. Q

Urs Weber

Urs Weber, der Verfasser dieses Beitrags, ist bei den BVB ein Begriff. Er ist Betriebsexperte, macht Fahrpläne, dient bei heiklen Veranstaltungen als Aufsichtsbeamter, ist Angebotsplaner und fährt wenn nötig auch selber Tram, besonders gerne Oldtimer. Zudem: Urs Weber ist eigentlich immer ‚aufgestellt’ und hilfsbereit. Wer Aktuelles oder Historisches über die BVB wissen will, ist bei ihm, dem Vize-Präsidenten des Tram-Clubs, an der richtigen Adresse. Urs Weber machte am RG die Matur und begann ein Jus-Studium. Um etwas Geld zu verdienen, arbeitete er als Studentenbilleteur, später als Studentenwagenführer. Da war es um ihn geschehen: Er beendete sein Studium und verschrieb sich mit Haut und Haar den BVB. Nebenbei war er zeitweise Bürgerrat; immer noch ist er Bannerherr E.E. Zunft zu Kürschnern. Quart und insbesondere auch unser Haushistoriker Paul Meier-Kern PM danken Urs Weber für seine Hilfe!

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6 Quart-Interview mit Prof. Christian Ludwig

Klinikleiter Internmedizinische und Diagnostische Klinik

1975 – vor 35 Jahren hat Dr. Christian Ludwig seine erste klinische Stelle als Assistenzarzt in der Medizinischen Abteilung des Claraspital bei Prof. Affolter angetreten. Nach den bei Medizinern üblichen Lehr- und Wanderjahren ist er 17 Jahre später in seiner heutigen Funktion an die Kleinriehenstrasse zurückgekehrt. Kürzlich stellte er sich unseren Fragen und berichtete über seine reiche Erfahrung, Veränderungen in seinem Beruf und wagte einen Ausblick in die Zukunft. Quart: War Ihre Rückkehr in das Claraspital ein lang gehegter Wunsch oder eher zufällig? Prof. Christian Ludwig: Eher zufällig. Da ich regelmässig onkologischen Konziliardienst am Claraspital leistete, wurde ich darauf aufmerksam, dass die Nachfolgeregelung für Prof. H. Affolter anstand. Da mich die Position sehr interessierte, unterbreitete ich meine Bewerbung und wurde zu meiner Freude gewählt. Welches sind die herausragenden Veränderungen im medizinischen Umfeld seit Beginn Ihrer Karriere als Arzt? Fortschritte an allen Fronten. Verbes-

serungen in den Diagnosetechniken. Dank der modernen Apparate können wir heute komplexe Diagnosen in 2 bis 3 Tagen viel präziser stellen als dies früher in 14 Tagen möglich war. Dazu kommen die therapeutischen Entwicklungen. Operationen verlaufen heute oft minimal invasiv, und sind so weniger belastend. Medikamente sind wirksamer und teilweise spezifisch auf den Patienten abgestimmt und auch Bestrahlungen können gezielter und mit weniger Nebenwirkungen durchgeführt werden. Grosse Erleichterungen bringen wirksamere Mittel und Methoden in der Schmerzbekämpfung und nicht zuletzt die Professionalisierung in der Pflege. Insgesamt führte dies etwa zu einer Halbierung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer unserer Patienten seit 1992. Welche wesentlichen Veränderungen im Claraspital haben Sie erlebt? Die Einführung der Nuklearmedizin inklusive der Positronenemissionsszintigraphie (PET), ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel in der Onkologie; Fortschritte in der minimal invasiven Chirurgie; Einführung der Strahlentherapie als wichtige Ergänzung der Behandlungsmöglichkeiten bei Tumorpatienten und zuletzt das Herzkatheterlabor, das eine zeitgerechte Behandlung von Patienten mit Herzkranzgefäss-Erkrankungen vor Ort erlaubt. Sind die Patienten heute besser informiert als früher und ist das positiv? Meistens. Das ist teilweise vorteilhaft, führt aber oft auch zu unnötigen Ängsten. Im Internet sind sehr viele Informationen enthalten, die aber nur zum Teil auf das individuelle Krankheitsbild zutreffen. Wie hat sich das Verhältnis Arzt zu Patient resp. Angehörigen verändert? Es ist viel offener geworden. Dabei stellt sich für den Arzt immer die Frage, wie genau ein Patient informiert werden will. Bei Schwerstkranken gilt es, gemeinsam zu bestimmen, wann auf rein palliative Medizin umgestellt werden soll. Dabei wird der

Fokus auf die Behandlung von Symptomen, insbesondere die Schmerzbekämpfung gerichtet. Schwierig ist es, wenn die Ansichten des Patienten und seiner Angehörigen diesbezüglich auseinander gehen. Hier sind Patientenverfügungen hilfreich. Wie gehen Sie damit um, wenn Sie Patienten und deren Angehörigen schlechte Befunde mitteilen müssen? Das ist noch immer belastend. Viel hängt auch von der Reaktion des Patienten und seiner Angehörigen ab. Was ist Ihr Verhältnis zum Tod? In unserer Gesellschaft werden Krankheit und Tod gerne verdrängt. Das Sterben findet immer mehr im Spital statt. Ich versuche, meine eigene Endlichkeit zu akzeptieren. Wenden wir uns Ihrem Werdegang zu. Gemessen an Ihrem heutigen Wissen, wie viel wussten Sie, als Sie das Staatsexamen ablegten? Das lässt sich kaum in Prozenten ausdrücken. Die Medizin als Wissenschaft hat sich allmählich entwickelt. Sicher ist aber, dass heute Studenten bis zum Staatsexamen sich ein Mehrfaches an Wissen aneignen müssen. Dabei besteht die Gefahr, sich im Detailwissen zu verlieren. Es mangelt an Generalisten und guten Hausärzten, die die Gesamtsituation eines Mehrfachkranken beurteilen können. Gute Medizin besteht nicht nur aus Wissen, sondern verlangt auch Aufmerksamkeit und Empathie gegenüber den Patienten. Wie schaffen Sie es, bei der täglichen Belastung wissenschaftlich à-jour zu bleiben und aus der Vielfalt an Neuem auszulesen, was für das Spital relevant ist und eingeführt werden soll? Dies ist ein kontinuierlicher Prozess innerhalb des Ärzteteams und der Spitalleitung. Wie bringen Sie Ihre Funktionen als Arzt, Professor und Mitglied der Spitalleitung unter einen Hut? Dank einem guten Team und guter Organisation. Die Vielfalt der Aufga-

ben ist einerseits belastend, andrerseits aber ausgleichend und bereichernd. Gibt es herausragende Stationen in Ihrem Werdegang? Wichtig war sicherlich der Aufenthalt in Tucson, Arizona. Dort arbeitete ich während zweier Jahre im Labor im Krebszentrum des Universitätspitals auf dem Gebiet der Tumorstammzellen. Spannend war später auch der Studienaufenthalt bei HoffmannLa Roche in Basel. Dort lernte ich Grundlagen der Molekularbiologie kennen und bekam Einblick in die industrielle Forschung. In der Industrie zu bleiben, war für mich aber nie eine Option. Wo sehen Sie die unmittelbaren Herausforderungen und die längerfristigen Entwicklungen? Unmittelbar gilt es, die bevorstehende diagnosebezogene Abrechnungsmethode ohne Nachteil für unsere Patienten umzusetzen. Mittelfristig erwarte ich Therapien, die noch individueller und gezielter und weniger belastend eingesetzt werden können. Ich erwarte aber nicht, dass es je möglich sein wird, die verschiedenen Krebserkrankungen mit einer Methode («magic bullet») heilen zu können. Die Entwicklung geht umgekehrt: auf einzelne Tumoren zugeschnittene Therapieformen. Wie entspannen Sie sich von Ihrem anstrengenden Alltag? Im Kreise meiner Familie. Wichtig sind regelmässig über das Jahr verteilte Ferien. Gerne besuche ich Konzerte, das Theater und Kunstausstellungen. Für viel mehr bleibt leider keine Zeit. Lieber Herr Prof. Ludwig, wir danken Ihnen für dieses sehr informative Gespräch und wünschen Ihnen für Ihre weitere Tätigkeit viel Erfolg und Befriedigung. Q

Peter Odenheimer Lebenslauf von Prof. Ludwig siehe www.claraspital.ch – Ärzteteam


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Noch mehr Spuren auf der Osttangente

ST. CLARASPITAL

Die Gärten würden von der erweiterten Autobahn überbaut; statt Bäumen würden Autos die Häuser berühren.

Abriss einer ganzen Häuserzeile an der Schwarzwald­ allee?

Bauen als Daueraufgabe Knappe Platzverhältnisse Was 1928 bei der Eröffnung des Claraspitals grosszügige Platzverhältnisse waren, stellte die Verantwortlichen im Laufe der Jahrzehnte immer wieder vor grosse Herausforderungen, wenn es darum ging, genügend und den jeweiligen Anforderungen angepasste Räume zur Verfügung zu stellen. Und wer gedacht hat, dass mit dem grossen Ausbauschritt mit der Radioonkologie, dem fünften Stock des Westflügels, der Tiefgarage und der neuen Endoskopie die Bauerei für geraume Zeit abgeschlossen sein würde, sieht sich getäuscht.

Kreative Lösungen Laut Spitaldirektor Dr. Peter Eichenberger gilt es, über die nächsten zwei Jahre diverse Engpässe zu beheben. Im Vordergrund steht dabei, wie er sagt: «Platz- und Arbeitsverhältnisse für unsere Patienten und Mitarbeitenden zu optimieren und Arbeitsab-

läufe in den betroffenen Abteilungen effizienter gestalten zu können.»

Dominoeffekt In einer ersten Phase wird das heute im Erdgeschoss hinter der Reception gelegene Labor im Untergeschoss anschliessend an die Apotheke neu erstellt. Dort werden heute in der sogenannten Bettenstation die Betten gereinigt und für einen nächsten Einsatz bereit gehalten. Diese Abteilung wird verschoben. Bettenstation und Labor werden heller und moderner gestaltet. Im frei werdenden Raum im Parterre kann die heute etwas unglücklich beim Eingang der Endoskopie gelegene Patientenadministration angesiedelt werden. Gleichzeitig könnte der gesamte Eingangsbereich neu und zeitgemässer gestaltet werden. Diesbezügliche Überlegungen sind allerdings noch in einem frühen Stadium der Abklärung. Q

Anwohner der Schwarzwaldallee bitten uns HirzbrunnenquartierNachbarn um Unterstützung. 2007 reichte der Kanton BS eine Studie zur «Strukturverbesserung der Osttangente» ein. Daraufhin wurde eine Vorlage zur Beseitigung von Engpässen im Nationalstrassennetz ausgearbeitet. Sie sieht eine Verbreiterung der Osttangente zwischen Gellertdreieck und Schwarzwaldtunnel um zwei Spuren vor. Begründet wird der Ausbau mit einer pendler-bedingten Zunahme des Verkehrs bis 2030 um 25-30%. Neben 13 Strassenvarianten

wurde nur eine einzige ÖV-Version geprüft. Dadurch wird – gemäss einer Studie – eine «Wohnnutzung» in der ersten Häuserzeile der Schwarzwaldallee «praktisch verunmöglicht», also happige Folgen! Kein Wunder wehren sich die Anwohner.

Viele Bedenken Ihre Sorgen sind nachvollziehbar und nicht nur, weil sie nicht mehr an der Schwarzwaldalleee wohnen könnten. Sie verweisen auf die jetzt schon hohe Lärm- und Feinstaubbelastung, die kommende NEAT (mit mehr Verlagerung auf die Bahn), wünschen den Ausbau des ÖV, machen auf die bedenklich vielen Gefahrengüter so nahe der Wohnhäuser aufmerksam u.a. Wenn schon mehr Autobahn und so tiefgreifende Ausbauten, dann wäre für sie eine denkbare Lösung der Verzicht auf den oberirdischen Ausbau und dafür eine Verlängerung des Schwarzwaldtunnels. Wollen Sie mehr wissen? Wenden Sie sich an Bruno Keller: brukelspre@ gmx.ch, Tel. 061 681 92 46. Q

Peter Odenheimer

Sanierung Bahnüberführung Riehenstrasse Anfang März haben die Vorbereitungen/Gerüstaufbau begonnen. Gemäss dem Terminplan erstrecken sich die Sanierungsarbeiten in der Riehenstrasse bis Ende September. Dadurch ist die Riehenstrasse im Bereich der Bahnüberführung für den Auto-Verkehr in Richtung Riehen gesperrt. Für Fussgänger und Velofahrer ist der Verkehr in beiden Richtungen möglich. Q

Text & Foto Bruno Honold


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QTP HIRZBRuNNEN

Verkauf von Kompost

QTP H

Café Bâlance Am 21. April 2010 öffnet das «Café Bâlance» im Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, für Seniorinnen und Senioren seine Türen. Das gesellige Zusammensein steht im Zentrum dieses Angebots – ein Ort, um Freundschaften zu festigen, neue Kontakte zu knüpfen, Freud und Leid mit anderen zu teilen, Gesundheitsinformationen zu erhalten und viel Lebensfreude zu tanken. Testen Sie zudem unver-

bindlich unsere Rhytmiklektionen, welche das Sturzrisiko im Alter nachweislich senken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: jeden Mittwoch von 09.15 bis 11.15 Uhr Rhytmikkurs: jeden Mittwoch von 10.15 bis 11.15 Uhr Q

Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Quartier-Treffpunkt Hirzbrunnen

Wettbewerb in Nr. 1/2010 Die Antwort auf die Frage nach dem deutschen Übernamen für die Beatles (die 4 Musiker aus Liverpool) lautet: «Pilzköpfe». Aus den richtigen Antworten wurde Frau Vreni Kempf

vom Augsterweg ausgelost. Sie gewann den Gutschein vom Coiffeur Hirzbrunnen an der Hirzbrunnenallee. Wir gratulieren ganz herzlich! Q

HL

NEuTRALER QuARTIERVEREIN

Vor dem CooP an der Bäumlihofstrasse bieten die Kompostgruppen Hirzbrunnen wieder ihren reifen Kompost zum Verkauf an.

Verkaufstage: jeweils an den Samstagen 10., 17. und 24. April, von 9 bis 15 Uhr

RoLANd ZumBÜHL

Sonntag, 9. Mai 2010 Bahnwanderweg durch das Homburgertal

Die Wanderfreudigen treffen sich (unangemeldet) um 9 Uhr mit einem TNW-Billett für 6 Zonen oder U-Abo ausgerüstet an der Tramhaltestelle Badischer Bahnhof. Von Diepflingen (bei Sissach) aus unternehmen wir eine ca. 3½-stündige Wanderung entlang der

«alten» Hauenstein-Bahnlinie bis nach Läufelfingen. Rückfahrt nach Basel im Verlaufe des späteren Nachmittages. Mittags-Verpflegung aus dem Rucksack, Zvieri in einem Gasthaus in Läufelfingen.

Gäste sind herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf eine wiederum zahlreiche Teilnehmerschar. Weitere Auskünfte: Christoph Benkler, VizePräsident und Wanderleiter NQVH, Tel. 061 601 40 07. Q

Vorstand des NQV Hirzbrunnen

Wer hätte das gedacht? Das ‚Fraueli’ gab es schon, als das Quartier noch kaum einen Namen hatte. Irgendein Schnurepfluderi hat das herausgefunden. Natürlich wurde das Thema weithin sichtbar und handfest auf der Laterne ins Bild umgesetzt. Aus dem Zeedel:

Es isch e Mool e Weiher gsi Für d Fisch, d Veegel und fürs Vieh S het in däm Timpel allem aa Au e Huffe Schnoogge gha

Auf Wunsch werden grössere mengen kostenlos angeliefert.

Nur Manne – die sin dert verbotte

Kompostgruppen Hirzbrunnen

Traditionsgemäss führt der Neutrale Quartierverein Hirzbrunnen auch in diesem Jahr wieder eine Wanderung durch:

99 Joor Fraueli im Eglisee

der Kompost eignet sich besonders gut zum Ausbreiten auf Gemüsebeeten und Blumenrabatten und zum Vermischen mit letztjähriger Erde für Blumenund Kräuterkistli.

sie erhalten an den Verkaufstagen auch Informationen zu den Kompostgruppen im Quartier.

Frühjahrswanderung

s’Fasnachtsthema vo de schnurepfluderi

Vergnügen und Fitness für Senioren 60+ Es wird wärmer und auch Sie wissen: Mehr Bewegung wäre gesünder! Männer im Alter von 60 plus, viele aus dem erweiterten Hirzbrunnenquartier, treffen sich jeden Dienstag ab 18.15 Uhr auf dem Hörnlisportplatz (am Bettingerweg). Der TV St. Clara bietet ein dem Alter angepasstes, vergnügliches, ungestresstes Fitnesstraining (45 Minuten) mit anschliessendem Spiel bis ca. 20 Uhr an. Wollen Sie zuerst unverbindlich schnuppern? Sie sind jederzeit herzlich willkommen. Weitere Auskünfte? Die gibt Ihnen gerne Hans Brand, Tel. 076 394 07 50. Q

Statt Egli hesch dort Eegel gsee Ainewäg heisst s Eglisee Us däm hets nynzähhundertzäh E Luft- und Badekurort gä… (und so endet der Fraueli-Zeedel:)

Wenn sich e paar verirre sotte Gheit me se uuse – tralala Dr Badimeischter – isch e Maa! P.M.

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RoBI ALLmENd

Im Robi ist tierisch was los

aufgepasst: Matthias Keller wird im Rahmen seines Praktikums und mit euer Unterstützung während dem Monat Mai einen Pizza Ofen bauen. Wir suchen also noch freiwillige Helfer/innen! Der Pizza Ofen wird dann am 21. Mai mit feinen Pizzas eingeweiht! Von 16 bis 18 Uhr werden ofenfrische Pizzas serviert!

BMX-Rennen

Tierisch gut!

Endspurt ist angesagt in Sachen Vorbereitungen fürs grosse BMX-Rennen am 27. März. Hast du schon dein «Lieblingsvelo» fürs Rennen ausgesucht? Noch hast du die Möglichkeit, die Rennstrecke zu besichtigen und Probe zu fahren. Ob enge Kurven, Wasserloch oder spektakuläre Schanze: Für viel Spass ist gesorgt! Das BMX Rennen beginnt um 14 Uhr und dauert bis ca. 16.30 Uhr. Trainingsrunden sind ab 12.30 Uhr möglich. Am Rennen selbst ist Helm tragen obligatorisch. Du kannst deinen eigenen mitbringen, es stehen dir aber auch einige vom Robi zur Verfügung. Für Verpflegung wird gesorgt sein. Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen. Es gibt übrigens tolle Pokale zu gewinnen!

Allmend ein Kinderflohmarkt statt. Am 24. April von 14 bis 17 Uhr kannst du deine alten Spielsachen, Kleider etc. verkaufen, Neues kaufen oder auch einfach nur Tauschen. Verkaufsstände stehen zur Verfügung. Anmeldung erwünscht.

Seit geraumer Zeit gehen Gerüchte umher; an dieser Stelle soll das Geheimnis offiziell gelüftet werden: Juhee, der Robi Allmend bekommt Tiere! Wenn alles rund läuft, grasen bei uns schon ab dem Monat Mai Zwerggeissen auf dem Robi, und laden dich ein, diese Tiere näher kennen und pflegen zu lernen. Was war zuerst: das Huhn oder das Ei? Wir wissen es auch nicht genau, aber eins wissen wir: Auch einige Hühner und ein Hahn werden in Zukunft zu unseren ständigen Besuchern gehören! Wir werden sie von klein auf aufziehen; das wird spannend! Wer hat Lust zum Stall putzen, Geissen streicheln, Hühnerei holen? Wir suchen jetzt schon interessierte Kinder, die Lust und Zeit haben, Pflegearbeiten zu übernehmen! Einfach beim Robi melden! Es ist vorgesehen, spezielle Tierpflegenachmittage anzubieten. Nähere Infos werden folgen.

Novartistag

Mittagstisch

Am Tag der Partnerschaft am 21. April werden wieder motivierte Mitarbeiter/innen der Novartis viele Unterhaltsarbeiten auf dem Robi ausführen. An diesem Tag bleibt der Robi geschlossen!

Mit deinen Schulfreunden und Freundinnen ein feines Mittagessen geniessen und anschliessend zusammen spielen? Oder am Mittagstisch neue Freunde finden? Wenn du den Mittagstisch Allmend kennen lernen willst, so kannst du dich jederzeit für ein «Gratisprobeessen» auf dem Robi Allmend an-

Familiensonntag Die nächsten Familiensonntage finden am 18. April und am 9. Mai statt. Gross und Klein sind herzlich eingeladen, den Tag spielerisch bei uns zu verbringen. Wir haben von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Wie immer mit einem speziellen Werkangebot und dem «Kaffeestübli». Zudem ist die Hüpfburg «auf Besuch». Vor dem Familiensonntag ist der Robi am Samstag geschlossen (17. April / 8 Mai).

Kinderflohmarkt

Ciao la Pizza

Auch dieses Jahr findet auf dem Robi

Pizzabäcker und Pizzabäckerinnen

Us guetem Grund dehaim pflägt.

melden. Dazu eingeladen sind dann auch deine Eltern (Anmeldung bei Silvana Chiera, 061 601 14 10).

Robi Vermietungen Die milderen Temperaturen laden wieder ein, tolle Frühlingsfeste zu feiern. Der Robi Allmend mit seiner umfassenden Infrastruktur eignet sich hervorragend für diverse Feste. Nebst der gut eingerichteten Küche, lädt das grosse Aussengelände zum Herumtoben ein oder zum Grillieren an der grossen Feuerstelle! Nähere Infos direkt auf dem Robi. Q

Patrick, Silvana & Matthias freuen sich auf deinen Besuch!

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PRImARsCHuLE sCHoREN

Haiggis Glosse Neulich habe ich gemütlich eine kleine Zwischenmahlzeit zu mir genommen. Beim Kauen fiel mein Blick zufällig auf das auf die Verpackung aufgeklebte Etikett. Neugierig, wie ich bin, habe ich es genauer betrachtet, sprich gelesen. Ich gebe hier genau wieder, was da alles stand: INFO – hier steht, was ich gerade esse (ich sage es erst am Schluss...) – V6 60128 Zutaten: Spezialbrot (Weizenmehl, Wasser, Rapsöl, Eier [Bodenhaltung], Magermilchpulver, Kochsalz jodiert, Hefe, Gerstenmalz), Lyoner 34% (Schweinefleisch, Speck, Wasser, Schwarte, Nitritpökelsalz [Kochsalz jodiert, Konservierungsmittel [E 250]], Gewürze, Stabilisatoren [E 450, E451], Säureregulatoren [E 262, E 330], Maismaltodextrin, Antioxidans [E 300], Würze [mit hydrolisiertem Sojaprotein], Glucosesirup [Mais]), Essiggurken 8% (Gurken, Wasser, Alkoholessig, Zucker, Kochsalz), Senfsauce (Rapsöl, Butterfett, Senf [Wasser, Senfkörner, Tafelessig, Kochsalz, Zucker, Gewürze], Wasser, Emulgator [E 471], Zitronensaftkonzentrat, Aromen), Kochsalzgehalt insgesamt: 1,7%. Allergiker-Info: enthält Eier, Gluten, Milch, Senf, Soja. – dann folgt das Ganze nochmals auf französisch – Schweiz: Schweinefleisch, Speck, Kalbfleisch Unter Schutzatmosphäre abgepackt. Conditionné sous atmosphère protectrice. Nach dem Kauf bei höchstens 5ºC aufbewahren. Conserver à 5ºC au maximum après achat. 100 g enthalten ca./ contiennent env.: Energie/énergie 1170 kJ (280 Kcal) Eiweiss/protéines 10g Kohlenhydrate/glucides 26g Fett/lipides 15g Hergestellt in der Schweiz Fabriqué en Suisse

Erweiterung geplant Unter diesem Titel wurde letzten Sommer an dieser Stelle über die geplanten Veränderungen der Primarschule Schoren informiert. Auch die Gründe für die provisorische Erweiterung wurden dargelegt. Das Schulhaus wird erweitert, aber die Umsetzung ist sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für die Lehrpersonen optimiert worden.

Wie kam es dazu? Der Grosse Rat hat den Kredit für die drei Klassenzimmermodule bewilligt. Daraufhin wurde der Architekt, Raeto Studer, wieder beigezogen. Die Architekten Studer Strasser hatten im Juni 2007 den Wettbewerb betreffend Schulhauserweiterung gewonnen. In seinen Plänen setzte er die drei Module aufeinander, ergänzte sie mit ei-

nem Treppenhausmodul und stellte den Turm auf das angrenzende Areal hinter dem Schulhaus. Damit bleibt die Pausenfläche mit den Spielgeräten auf der Strassenseite erhalten und wird durch den Abtransport des alten Containers vergrössert. Die Qualität der Arbeitsplätze in den angrenzenden Schulzimmern bleibt erhalten (siehe Plan).

Wann sind die neuen Schulräume bereit? In den Fasnachtsferien wurde das Areal für den Turmbau vorbereitet. In der zweitletzten Woche vor den Sommerferien werden die Modulteile geliefert und montiert. Nach den Sommerfeien werden die Kinder und Lehrpersonen im erweiterten Schulhaus ins neue Schuljahr starten. Q

Maja Schild

Dann folgen noch der Strichcode und Name, Adresse und TelefonNummer des Grossverteilers, dazu noch ein stilisierter Bebbisagg. Ob dieser bedeutet, man solle die Verpackung inklusive Inhalt in den Abfall werfen, weiss ich nicht. Es ist schon erstaunlich, wie genau wir heute offenbar wissen müssen, was wir essen (und trinken). Und die Informationsflut geht ja noch weiter: Es gibt schon Dinge, auf denen steht drauf, ob sie dick machen und wie stark, undsoweiter. Wenn Sie heute Einkaufen gehen, müssen Sie unbedingt die doppelte Zeit einrechnen, um alle Informationen lesen zu können. Eine spezielle Lupe brauchen Sie nicht, die ist bereits am Einkaufswagen montiert, (noch) nicht aber an den Tragkörben. Übrigens habe ich ein simples Sandwich (aufgeschnittenes Schwööbli), mit geschnittenem Lyoner und einer Gurken-Scheibe gefüllt, gegessen. Haiggi E Guete!

Wir haben etwas gegen Einbrecher.

Bärlauchmarkt 27.3.2010 Es wird Frühling! Zeit, aus dem Winterschlaf zu erwachen. Geniesst die ersten Frühlingsboten auf dem Matthäusmarkt. Zum Wurst essen, Bärlauch knabbern – zum Osterschmaus ein Ei färben – Gemüse, Handwerk & Design, Essen und Trinken auf dem Kleinbasler Bärlauchmarkt.

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Neuer Schwung

Seit Anfang März wirkt eine neue Praktikantin im Jugi Eglisee. Am besten stellt sie sich gleich selber vor: Mein Name ist Fabienne Herter, ich bin 22 Jahre alt und lebe in Riehen. Vor zwei Jahren habe ich die Fachmaturitätsschule (FMS) in Basel abgeschlossen. Da ich noch unschlüssig bei der Berufswahl war, nutzte ich die Zeit, um Arbeitserfahrungen in verschiedenen Bereichen zu sammeln, z.B. im Spital oder an der Sprachheilschule. Im Sommer verbringe ich meine Freizeit am liebsten draussen mit Freunden und im Winter stehe ich gerne auf dem Snowboard. Ich spiele seit einigen Jahren Basketball bei den BC Bären Kleinbasel und engagiere mich dort auch als Trainerin einer U13-Mannschaft. Ansonsten tanze ich gerne, habe stets Musik in den Ohren und begrüsse sehr die kulturellen Angebote in der Stadt,

wie die Fasnacht, die Konzertreihe «Im Fluss», das «Orange Cinema» und mehr. Bis ich mein Studium an der Fachhochschule für Soziale Arbeit aufnehmen kann, nutze ich die Zeit, um in den Bereich der offenen Jugendarbeit blicken zu können. Ich habe früher selber viel Freizeit in einem tollen Jugendtreff verbracht und möchte nun die andere Seite, sprich die Seite der Organisation und des Begleitens kennen lernen und aktiv mitwirken. Ich halte Jugis für absolut sinnvolle Institutionen. Es ist wichtig, dass Jugendliche einen Ort neben der Schule und dem Zuhause haben, wo sie Freiräume haben, Anliegen sowie Sorgen deponieren, sich begegnen, kreativ und aktiv sein, mitgestalten oder aber auch einfach nur chillen können. Es freut mich sehr, dass ich nun als Praktikantin für die nächsten paar Monate hier dabei sein darf. Ich empfinde die Atmosphäre im Treff und im Team als sehr angenehm und freue mich auf eine spannende und lebendige Zeit. Q

HAIGGI LEImBACHER

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Er ist’s!

Frühling lässt se in blaues Band Wieder flattern du rch die Lüfte; Süsse, wohlbeka nnte Düfte Streifen ahnung svoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde ko mmen. – Horch, von fer n ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bi st‘s! Dich hab ich vern ommen!

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Workshop für 14-16 jährige Mädchen

ELTERNCENTRum HIRZBRuNNEN Eröffnung der «Schwyz ELCH Spielschule» in Daejon Südkorea

Am 2. März 2010 wurde in Daejon (Südkorea) die «Schwyz ELCH Spielschule» eröffnet. Wir, Tina Glauser und Pirkko Nidecker, wurden zum Elterninformationsanlass am 27. Februar von Frau Lee Hun als Vertreterinnen des ELCH Basel eingeladen. Frau Lee Hun lernte den ELCH mit ihrer koreanischen Mutter-KindGruppe während ihres dreijährigen Aufenthaltes in der Schweiz kennen. Beeindruckt von den Eltern-Kind-Interaktionen (basteln, spielen, musizieren etc.) fasste sie den Entschluss, in Daejon etwas Ähnliches aufzubauen. Die «Schwyz ELCH Spielschule» in Daejon ist eine private Vorschule für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, die sich auf den Bereich der Frühförderung konzentriert. Im Gegensatz zu den sonst üblichen koreanischen www.keepsmile.ch Unterrichtsformen werden die Lerninhalte in dieser Spielschule auf spielerische Art und Weise vermittelt. Der Elterninformationsanlass verlief wie ein Schweizer Elternabend, mit dem Unterschied, dass

die Eltern auf dem Boden sitzen und zwar in ihren Socken. In Korea zieht man/frau beim Hauseingang die Schuhe aus, sogar auch in gewissen Geschäften. Während der 1½-stündigen Ansprache verstanden wir einzig die Wörter ELCH, Allmendstrasse und Schwyz. Ähnlich ging es wohl auch den koreanischen Eltern während unserer fünfminüti-

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Nachdem sowohl der Kurs für die 10-12 jährigen Mädchen im vergangenen November, als auch derjenige für die gleichaltrigen Buben im März dieses Jahres auf grosses Interesse gestossen ist und ein positives Echo ausgelöst hat, sind wir bestrebt, eine Fortsetzung anzubieten. Die MFMKursleiterin (MädchenFrauenMeineTage) Frau Kaltenbach bietet als Pilotprojekt einen Kursabend für Mädchen von 14 bis 16 Jahren an. Er findet statt am 7. Mai unter dem Mot-

to «dem Körper begegnen». In diesem Kurs werden einerseits Themen aus dem Grundkurs aufgegriffen, andererseits soll gezielt auf die Fragen und Bedürfnisse der grösseren Mädchen eingegangen werden. Der Workshop kostet 55, resp. 75 Franken (Mitglieder/Nichtmitglieder), wobei dieser Betrag auch die Materialkosten im Umfang von 15 Franken deckt. Anmeldungen nimmt Carolin Meier-Künzig entgegen (061 681 07 65).

gen Ansprache auf Deutsch. Wir freuen uns über die ideelle Partnerschaft und den weiteren Austausch mit der Schwyz ELCH Spielschule in Daejon. Herzlich bedanken möchten wir uns bei Frau Lee Hun für ihre grosszügige Einladung und die tolle Betreuung während unseren ersten Tagen in Korea und bei Frau Mikyung van Bargen für ihre unermüdlichen Übersetzungen und Erklärungen. Über unsere Korea-Erlebnisse werden wir im Frühling mit einer Diaschau berichten (bitte ELCH-Aushang beachten). Wir werden noch lange in unseren Erinnerungen schwelgen und uns an unseren zahlreichen Erlebnissen und spannenden Erfahrungen erfreuen. Q

Jassen kann jede/r

Tina Glauser, Pirkko Nidecker

Oder doch nicht? Gehören Sie zu denjenigen, die immer zuschauen müssen, wenn gejasst wird? Die nicht mitreden können, wenn andere über das Jassen fachsimpeln? Die dieses Kartenspiel zwar schon lange gerne lernen möchten, aber noch nie eine Gelegenheit dazu hatten? Die schon mehrere Versuche unternommen haben, jassen zu lernen, es aber leid sind, ungeduldige Blicke zu ernten, wenn Sie etwas nicht schnell genug verstehen? Dann sind Sie im ELCH genau richtig. An verschiedenen Donnerstagabenden kann jedermann/jedefrau (ab 14 Jahren) bei uns in entspannter Atmosphäre jassen lernen. Natürlich darf auch kommen, wer dieses Spiel schon beherrscht, vorausgesetzt er/ sie bringt die nötige Geduld auf, um die Anfänger langsam an die Jassregeln heranzuführen. Der Jasskurs kostet pro Abend 3, resp. 5 Franken (Mitglieder/Nichtmitglieder), ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die nächsten Jassabende finden an folgenden Daten statt: 15. und 29. April, 27. Mai, 10. Juni. Eine Anmeldung für die einzelnen Abende ist erforderlich im ELCH (061 601 20 21).


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juBLA

Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstrasse 152

PARPAN05

Veranstaltungen in der Bibliothek Dienstag, 6. April, 19.30-21.30 Uhr * Klaus Merz:

Der Argentinier Dienstag, 23. bis Mittwoch, 31. März

Medienflohmarkt

Donnerstag, 29. April, 10.00-10.30 Uhr

Zu günstigen Preisen können Sie von der Bibliothek aussortierte Medien erwerben. Während der Öffnungszeiten.

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Donnerstag, 25. März, 10.00-10.30 Uhr

Das grüne Seidentuch

Quart-Quiz Testen Sie Ihre Kenntnisse über unser Quartier! Hier sind 5 Fragen zum Quartier: Frage 1: Was für eine Funktion hatte die schorenmatte zwischen schorenweg und Pumpwerk bis 1965? Frage 2: Wie heisst die kurze strasse zwischen der Allmend- und der Landauerstrasse? Frage 3: das älteste Naturschutzgebiet der schweiz (seit 1913) befindet sich in unserem Quartier (an der Grenzacherstrasse am Rhein). Wie heisst es? Frage 4: Wie heisst die strasse, in deren Namen ein südamerikanisches Land vorkommt? Frage 5: der Tierpark Lange Erlen hat ein Wappentier, welches? Die Antworten auf die Fragen finden Sie auf dieser Seite.

* zusammen mit der Lesegruppe Frauenforum St. Michael.

Quart-Quiz. Hier sind die Antworten zum kleinen Quiz auf dieser seite. Frage 1: Exerziermatte / Frage 2: Im Rheinacker / Frage 3: Rheinhalde / Frage 4: Im surinam / Frage 5: Wapiti-Hirsch

Värsli-Spiele für Krabbelkinder und ihre Eltern

Dienstag, 4. Mai, 19.30-21.30 Uhr * Marcella Maier:

Vorinformation SOLA 2010 Der Höhepunkt des Jahres rückt näher! In den ersten beiden Sommerferienwochen (27.6–10.7.2010) findet unser Sommerlager statt! Mit Sack und Pack verreist die Jubla St. Michael für zwei Wochen nach Gallien, auch Marmorera (GR) genannt. Wir tauchen in die Welt von Asterix und Obelix ein: spannende Abenteuer, Wildschwein auf dem Lagerfeuer, mit Zaubertrank gestärkte Sportaktivitä-

ten, lustige Spiele und sogar nachts sind wir manchmal unterwegs … Um sich unverbindlich zu informieren, findet am 7. Mai um 19.30 Uhr eine Informationsveranstaltung im Allmendhaus statt. Der offizielle Infoabend für alle Teilnehmer und Eltern ist am 18. Juni. Wir freuen uns auf alte und neue Gesichter! Q

Asterix, Obelix und die LeiterInnen der Jubla St. Michael

KINdERGARTEN LAuFENBuRGERsTRAssE

20. Fasnachtsumzug mit den Stachelbeeri Fleissig und mit Freude wurden bereits im Voraus Vorbereitungen getroffen … denn dieses Mal feierten wir unseren 20. Fasnachtsumzug mit der selben Gugge. Und heute roch es besonders köstlich aus der Küche des Kindergartens … der Geruch von Mehlsuppe, Ziebelewaihe, Käsewaihe, frischen Fastenwähen und heissem Tee stieg einem in die Nase. Draussen wurde es bereits dunkel. Langsam füllte sich der Garten mit Kindern, Geschwistern, Eltern und Kostümierten. Die Vorfreude strahlte aus jedem Gesicht. Aufgeregt wurden die

Kostüme und Larven angezogen und gemeinsam marschierten wir nach oben, auf die Strasse, wo unsere Guggenmusik, die Gugge Stachelbeeri bereits zum 20. Mal auf uns wartete. Achtung, vorwärts, Marsch! Und die Gugge legte los. Trotz Eiseskälte und Schnee war die Stimmung phan-

tastisch. Nach dem Rundgang durchs Quartier gab uns die Gugge noch ein Platzkonzert auf dem Kindergartenareal, es wurde gewippt, getanzt und mitgesungen … wow das fägte! Danach genossen wir das feine vorbereitete Essen. Die Stimmung war toll, überall strahlten uns Kinderaugen an. Doch wie es so ist, vergeht das Schöne immer zu schnell … Nach und nach leerte sich der Kindergarten wieder und zurück blieben nur noch ein paar Räppli und schöne Erinnerungen. Bis zur nächsten Fasnacht. Q

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Praktika

ST. MARKUS Muttertag, 9.5.2010 Nach dem Gottesdienst für Gross und Klein um 10 Uhr wird wieder für die Mütter fein gekocht. Ein feines Sonntagsmenü, gezaubert von Männern, soll dem Tag die nötige Würze verleihen. Türöffnung nach einem Apéro ist um 12 Uhr. Anmeldungen bis am Montag, 3. Mai an Christoph Nidecker, Tel. 061 691 00 56 oder per Mail an christoph.nidecker@erk-bs. ch, mithelfende Männer sind sehr willkommen.

der der Kirchgemeinde Kleinbasel und wird in St. Markus stattfinden. Am Mittwoch findet um 16.30 Uhr ein gemeinsamer besinnlicher Abschluss mit den Eltern statt, auch Gäste sind willkommen! Prospekte liegen im Gemeindehaus auf. Last Minute – Anmeldung bei Christoph Nidecker, 061 691 00 56.

Herr Cédric Froehlich beendet sein Praktikum im Rahmen des Studiums an der Fachhochschule für Soziale Arbeit auf Ende März. Wir danken ihm sehr für seinen Einsatz in unserer Gemeinde und im Quartier und wünschen ihm gutes Abschliessen

seines Studiums. Neu angefangen hat Frau Jrina Liechti, die nun die Gemeindedienste tatkräftig begleitet und für ihr Studium wertvolle Erfahrungen sammelt. Ihr Praktikum dauert bis 31. August, herzlich willkommen im Quartier. Q

Voranzeige:

Seniorenreise 2010 nach Seefeld im Tirol, Österreich 31. Mai bis 5. Juni 2010 Die ganze Reise inklusive Vollpension und allen Ausflügen kostet ca. 1200 bis 1300 Franken. Definitive Anmeldeformulare liegen Ende März im Gemeindehaus auf.

Das Filmgespräch, für Menschen ab Lebensmitte Das nächste Filmgespräch mit einem berührenden und wohl zu Diskussionen anregenden Film in gemütlicher Runde findet am Freitag, 30. April um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Markus statt. Herzlich willkommen. Kontakt: Christoph Nidecker, 061 691 00 56

Auskunft: Frau C. Bernhart, Seniorenarbeit, Tel. 061 691 00 57, E-Mail claudia.bernhart@erk-bs.ch

Kinderprogramm vor Ostern Vom 29. bis 31. März in der Karwoche werden wir mit Kindern im Primarschulalter auf eine spannende Reise nach Ninive aufbrechen. Das Programm richtet sich an alle Kin-

Jrina Liechti

Andrea Krzemnicki und Nicole Santer

Sonntag, 18. April um 17 Uhr

Tanz und Musik in St. Markus

Mittagsclub und Kultur-Club Jeden Freitag können Sie im Mittags­ club St. Markus günstig essen. Für 14 Franken gibt es ein vollwertiges Menu mit Dessert, Tee, Kaffee und anschliessendem Singen. An-/Abmeldung jeweils bis Mittwochabend unter 061 691 00 57. Ein anschliessendes Programm unter dem Titel: «Kultur-Club» findet jeweils von 13.45 bis ca. 14.30 Uhr

statt. Wir lesen zur Zeit gemeinsam aus dem Buch «Herbstmilch» von Anna Wimschneider (Lebenserinnerungen einer Bäuerin). Nach Abschluss des Lesens zeigen wir den gleichnamigen Film. Ein Einstieg in die Gruppe ist jederzeit möglich. Kontakt: Claudia Bernhart, Tel. 061 691 00 57. Q

Diesmal lohnt sich der Besuch des Konzerts in St. Markus ganz besonders. Freuen Sie sich auf Flamenco und Musik! Die Tänzerin Nicole Santer sagt dazu: «Ich freue mich sehr über das gemeinsame Projekt mit Andrea Krzemnicki und die Werke mit spanischen Elementen.» Nicole Santer ist in Basel aufgewachsen und lernte als Kind klassisches Ballett und Jazz-Ballett. Eine Spanienreise, ursprünglich als Sprachaufenthalt geplant, weckte ihre Leidenschaft für den spanischen Flamenco. Wieder in der Schweiz, bildete sie sich auf diesem Gebiet in verschiedenen Tanzschulen in Zürich und Bern weiter aus. Andrea Krzemnicki ist in Basel

geboren und lebt seit einigen Jahren in Spanien. Dort unterrichtet sie am Konservatorium Vilaseca Klavier und Kammermusik. Sie studierte Klavier und beendete ihre Ausbildung mit dem Konzert-Reifediplom. Seitdem gibt sie Konzerte in der Schweiz, Spanien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Italien und probiert gerne auch Neues aus, wie das aktuelle Programm: Klaviermusik kombiniert mit Flamenco-Tanz. Auf dem Programm stehen Werke von Albéniz, Debussy, Chopin, Ravel u.a. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Voranzeige: Das Herbstkonzert in St. Markus ist am Sonntag, 24. Oktober um 17 Uhr. Q


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ST. MICHAEL Aus dem Quartierrat (QR) St. Michael In der QR-Sitzung vom 3. März 2010 wurde folgendes besprochen: • Am 20. Januar 2010 war der Quartierrat zu einem Treffen mit dem Arbeitskreis St. Markus ins Gemeindehaus St. Markus eingeladen. Bei Pasta und einem Glas Wein fand ein reger Austausch zwischen den beiden Gremien statt. Solche Treffen sollen in Zukunft ein- bis zweimal jährlich stattfinden. Dies um Kräfte zu bündeln, wo es denn möglich ist, und um den ökumenischen Gedanken weiterhin aufrecht zu erhalten und zu pflegen, so wie wir uns das im Hirzbrunnenquartier gewohnt sind. Ein erstes Resultat dieses Miteinanders war die ökumenische Vesper Ende Januar, zum 60. Geburtstag der Michaelskirche, an der auch erfreulich viele Leute aus St. Markus teilnahmen. Eine nächste Zusammenkunft wird im Spätsommer im Allmendhaus stattfinden. • Seitens der Männervereinigung und der Sakristanin wurde der QR darauf aufmerksam gemacht, dass in der Michaelskirche ein zunehmender Vandalismus festzustellen sei. Hans Vogt legte uns Bilder vor, die zeigen wie die Kirchenbänke mutwillig verkratzt werden. Dies vermutlich mit Schlüsseln und anderen festen Gegenständen. Neben Gekritzel gibt es auch Namen, Initialen, Postleitzahlen und ent-

sprechende Orte sowie ein Hakenkreuz, ein Schweizerkreuz mit den darin eingekratzten Buchstaben SVP und weiteres, das wohl kaum in eine Kirche und auch sonst nirgends hingehören. Die Fotos werden nun an den Pfarreirat St. Clara weitergeleitet, mit der Bitte, sich Gedanken zu machen, wie man diesen Ungeheuerlichkeiten begegnen kann. • Am 27. März werden auf dem Pfarrhof für den Palmsonntag Palmsträusse gebunden. Alle die mögen sind herzlich eingeladen mitzumachen. Bitte Baumschere mitbringen. Sollten Sie zuhause noch Grünzeug für die Sträusse haben (Buchs, Stechpalmen etc.), so melden Sie das doch bitte im Sekretariat des Pfarramtes (Tel. 061 685 94 50). • Am Palmsonntag (28. März) wird im Anschluss an den Gottesdienst das Allmendhaus-Käffeli geöffnet sein. • Gleichzeitig mit dem 40jährigen bestehen des Allmendhauses wird am 29. August 2010 auch das diesjährige Mitarbeiterfest stattfinden. Für einmal in einem etwas anderen Rahmen. Details dazu erfahren Sie im nächsten Quart. Q

Sommerkinderkleiderund Spielsachenbörse im Allmendhaussaal Am Mittwoch, 21. April vermitteln wir für Sie saubere und intakte Sommerkinderkleider bis Grösse 176 und Spielsachen wie Trottis, Inlines, Velos, Spiele, Bücher etc. Von 9.15 bis 11.30 Uhr können Sie Ihre Sachen angeschrieben und mit Kennummer gezeichnet abgeben. (Bitte Liste dazu nicht vergessen). Von 14 bis 18 Uhr können Sie nach Lust und Laune profitieren und einkaufen. Nachdem die Helferinnen am Mittwochabend wieder alle Kleider sortiert haben und die Verkäufe errechnet sind, können Sie die nicht verkauften Sachen und Ihren Erlös am Donnerstag, 23. April von 15.30 bis 16.30 Uhr abholen. 15% des Erlöses werden für unsere Unkosten abgezogen. Haben Sie Fragen? Bei Frau R. Brodmann erhalten Sie weitere ­Auskünfte: Telefon 061 601 04 89.

Eindrückliche Jubiläumsfeier 60 Jahre St. Michael

Im Namen des Quartierrates St. Michael Charlotte Wehren-Helfenstein

Altersnachmittag für 60+ mehr St. Michael/65+ St. Clara Am Mittwoch, 21. April 2010 um 15 Uhr im Pfarreiheim am Lindenberg 8. Wir werden immer älter und stellen uns vielleicht die Frage, ob wir für unseren letzten Lebensabschnitt alles gut vorbereitet haben. Um diese Frage beantworten zu können, soll uns das Thema des Nachmittages helfen, welches lautet: «WAS IST WENN…?» Welche Fragen beschäftigen mich, wenn ich an meine jetzige und meine zukünftige Lebensphase denke. Im Gespräch auf diesem Weg begleitet uns die Gerontologische Fachberaterin Frau Cécile Wittensöldner.

Aus St. Michael Andrea Gross, daneben die reformierte Pfarrerin Coosje Barink St. Michael weiss zu feiern. Eine besinnliche, sehr schöne Vesper und der grosszügige Apéro im Allmendhaus sorgten für eine festliche Stimmung. Die frühere Gemeindeleiterin und heutige Spitalseelsorgerin Andrea Gross und die reformierte Pfarrerin Coosje Barink fanden die richtigen Worte. Auf ein besonderes Echo stiess die Gratulation von Pfarrerin Coosje Barink: »Wir haben gemeinsam schon viel erreicht, aber wir könnten gemeinsam noch viel mehr erreichen». Grosser Applaus. Das Fussvolk ist für mehr Oekumene reif. Freude machte auch die Anwe-

senheit des früheren Regionaldekans Paul Peyer und des Gemeindeleiters von St. Markus Christoph Nidecker. Der Stadtposaunenchor, der Kirchenchor und der Oekumenische Singkreis – rund hundert Mitwirkende – unter der Leitung von Armin Böck bereicherten die Vesper mit Werken von Schütz, Franck u.a., besonders aber mit der Uraufführung von Ernst Pfiffners Werk «Singt und spielt Ihm». Selbst Leute, die sonst wenig mit moderner Musik anfangen können, waren beeindruckt. Quart gratuliert zum würdigen Anlass! Q P.M.


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Veranstaltungskalender März

23. Di bis Mi 31., Medienflohmarkt, ABG H 24. Mi 19-21 h, Meditation / Erfahrungsabend, QTP H 25. Do 09.30-10 h, Kleideränderungen, QTP H 25. Do 10-10.30 h, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H 27. Sa 14-17 h, BMX-Rennen, Robi A 27. Sa ab 14 h, Palmbaumschmücken, AH/St. Michael 28. So 02 h, Zeitumstellung Sommerzeit 29. Mo bis Do 1.4., 14-21 h, Projektwoche QTP H, Anmeldung 29.-31. Mo-Mi Kinderprogramm, St. Markus

April

1. Do 2. Fr 4. So 6. Di 10. Sa 10. Sa 13. Di 14. Mi 15. Do 16. Fr 16. Fr 17. Sa 17.-18. Sa-So 18. So 18. So 21. Mi 21. Mi 21. Mi 21. Mi 23. Fr 24. Sa 24. Sa 28. Mi 29. Do 29. Do 30. Fr 30. Fr

Mai 2. 4. 4. 5. 5. 6. 7. 7. 9. 9. 9. 12. 12. 13.

So Di Di Mi Mi Do Fr Fr So So So Mi Mi Do

14-17 h, Eierfärben, QTP H, Anmeldung Karfreitag Ostern 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und ABG H 09-15 h, Kompostverkauf, COOP Bäumlihofstrasse GV + Hirschessen, Erlen-Verein 15 h, Senioren-Treff, St. Markus 19-21 h, Meditation / Erfahrungsabend, QTP H Jass-Abend im ELCH, Anmeldung 18.15-23 h, Besuch astronom. Institut, ELCH, Anmeldung 20 h, Candle Light, Tanz bei Kerzenlicht, AH 09-15 h, Kompostverkauf, COOP Bäumlihofstrasse 09.30-17 h, Workshop, QTP H, Anmeldung 14-18 h, Familiensonntag, Robi A 17 h, Konzert in St. Markus Schulsynode, ELCH-Zmorge auf dem Robi A Sommerkinderkleiderbörse, AH 15 h, 60+ mehr St. Michael, Lindenberg «Café Bâlance», QTP H 19 h, GV + anschliessend Essen, ELCH 09-15 h, Kompostverkauf, COOP Bäumlihofstrasse 14-17 h, Kinderflohmarkt, Robi A «Café Bâlance», QTP H 10-10.30 h, Värsli-Spiele für Krabbelkinder, ABG H Jass-Abend im ELCH, Anmeldung ab 18 h, Multikulturelles Abendessen, QTP H, Anmeldung 20 h, Film&Gespräch, St. Markus

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13. Do 11 h, Fussball Basler Cup-Final Junioren, Sportplatz Hörnli 13. Do 14 h, Fussball Basler Cup-Final, Sportplatz Hörnli 14. Fr 14-20 h, Flohmarkt, Abendessen ab 18.30 h, QTP 19. Mi 19.30 h, Maiandacht + GV Frauenforum, AH 21. Fr 16-18 h, Pizza-Fest, Robi A V V = siehe spezieller Hinweis für diese Veranstaltung im Textteil

Voranzeige Allmendfest: 28. bis 30. Mai 2010 Interessierte HelferInnen melden sich bitte im Allmendhaus ABG H AH ELCH Jugi E Markus Michael NQV H QTP H Robi A

= Bibliothek Hirzbrunnen, Bäumlihofstr. 152, Tel. 061 601 71 73 = Allmendhaus, Tel. 061 601 46 46 = Eltern Centrum Hirzbrunnen, Allmendhaus, Tel. 061 601 20 21 = Jugendtreff Eglisee/Hirzbrunnen, Tel. 061 681 02 37 = St. Markuskirche, Arbeitskreis St. Markus = St. Michaelskirche, Pfarrei St. Clara = Neutraler Quartierverein Hirzbrunnen = Quartiertreffpunkt Hirzbrunnen, Im Rheinacker 15, Tel. 061 601 50 30 = Robi Allmend, Allmendstr. 219, Tel. 061 601 14 10

Regelmässige Angebote St. Markus, St. Michael V

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Bitte entnehmen Sie die regelmässigen Angebote den jeweiligen Publikationen: Kirchenbote (ev. ref., Kleinbasel, St. Markus) Pfarreiblatt (röm. kath., St. Clara, St. Michael)

Regelmässige Angebote im QTP H Mo + Di 15.30-19.00 h, Offener Treffpunkt für alle Di 09.00-11.00 h, Zmorgerunde Di + Do 09.00-11.30 h, Spielgruppe «Die kleinen Seehunde» Di 19.00-21.00 h, Jugendliche 14-18 Jahre Mi 16.00-20.30 h, Erwachsenentreff Do 17.30-20.30 h, wechselweise Buben-/Mädchentreff QTP H geschlossen: 5. bis 9. April

Öffnungszeiten Jugendtreffpunkt Eglisee/Hirzbrunnen BFA Mo Di Mi Mi Do So

17.00-20.00 h, Jungentreff 16.00-20.00 h, gemischter Treff, Kulturtag 15.00-19.00 h, gemischter Treff 19.30-21.00 h, 15+ teilautonome Nutzung 17.00-20.00 h, Mädchentreff 15.00-18.00 h, gemischter Treff

Öffnungszeiten ELCH Landhoftag der Kirchgemeinde Kleinbasel Redaktionsschluss Quart Nr. 3/2010 19.30-21.30 h, Frauenforum St. Michael und ABG H ab 8.30 h, Gmeindzmorge, St. Markus «Café Bâlance», QTP H 15 h, 60+ mehr, AH Workshop für Mädchen, ELCH, Anmeldung 19.30 h, Info SOLA Jubla, AH 09 h, Frühjahrswanderung NQV H ab 11.30 h, Muttertagsessen St. Markus, Anmeldung 14-18 h, Familiensonntag, Robi A «Café Bâlance», QTP H Schafschur im Erlebnishof Lange Erlen Auffahrt

Herausgeber: Verein Quart Hirzbrunnen Postfach 554, 4016 Basel redaktion@quarthirzbrunnen.ch Postkonto 40-31076-5 Zuschriften: an obige Adresse Endredaktion: Haiggi Leimbacher, Tel. 061 691 43 34 redaktion@quarthirzbrunnen.ch

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Öffnungszeiten Allmendhaus-Käffeli

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Redaktionsmitglieder: Haiggi Leimbacher, Präsident, Evi Benkler, Bruno Honold, Peter Köhler, Tobi Leimbacher, Britta Martinelli, Paul Meier, Peter Meier, Peter Odenheimer, Nicole Schmutz, Fränzi Zuber-Serena Zustellung: Evi Benkler, Tel. 061 601 40 07 evi.benkler@bluewin.ch

14.30-17.30 h, Offener Treffpunkt am Nachmittag 08.30-11.30 h, Offener Treffpunkt mit ELCH-z‘Morge 14.00-17.00 h, Offener Treffpunkt mit Mütter- /Väterberatung 14.00-17.00 h, ELCH-Kids-Treff (Kinder 6-11 Jahre)

Mo, Do 20.00-22.30 h Mi 15.00-17.00 h / 19.30-22.30 h Fr 20.00-22.30 h (1. des Mt.) Allmendhaus geschlossen: 29. März bis 11. April

Öffnungszeiten Robi Allmend während den Frühlingsferien: nach den Frühlingsferien: Mo-Fr 15-20 h Mi-Fr 14-18 h Sa 13-17 h Sa 12-17 h Robi Allmend geschlossen: 3./17./21. April + 8./14./15./22. Mai Inserate und Abonnemente: Peter Odenheimer, Tel. 061 631 37 37 inserate@quarthirzbrunnen.ch Auskünfte zum Quartier: Renate Köhler, Tel. 061 601 20 89 Präsidentin NQV Hirzbrunnen Gestaltung: die zwei basel Produktion: Werner Druck AG Auflage: 6300, erscheint 5mal jährlich 100% Recyclingpapier

Quart-Daten 2010 Nr. 3 4 5

Redaktions- schluss 4. Mai 17. August 2. November

Lieferung/ Verteilung 19. Mai 1. September 17. November


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