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PUBLIC Das Hildesh eim er S tad tm a g a zi n

September 2012

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Frisch renoviert aus der Sommerpause

Jungzellenkur fürs Theaterhaus

„Erschreckend sinnvoll“ 20 Jahre Hartmut El Kurdi

Mit Bildung zum Erfolg Neue Ausbildungstrends in Hildesheim

Antigone

Schauspiel: Premiere am 22. September im TfN

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Inhalt

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10 Jahre The Booty Shakin´

Hildesheimer Summer Dance

15.9., 22 Uhr, Kulturfabrik Löseke „Wird das Konzept ‚Dancehall trifft Drum&Bass‘ aufgehen?“, haben sich die Gründer der „Booty Shakin“-Partyreihe 2002 gefragt. Die Antwort war eindeutig: Riesenschlangen an der Kasse und volle Tanzflächen. Zum 10. Geburtstag zelebrieren die Residents den 10-JahreBass-Wahnsinn gemeinsam mit dem Berliner House-DJ- und Produzenten Tony Casanova, Indivision aus Estland, Selecta Trixa, dem Housevibration-DJ Anton Mushu und Don Grizz aus London.

Sarstedt Open Air

15.9., 21 Uhr, Halle 39 Nach dem großen Erfolg der „Tanzzzt Tour“ im April laden die Veranstalter nun zum „Hildesheimer Summer Dance 2012“ ein. Hierzu wird unter dem Motto „Wir holen den Sommer zurück nach Hildesheim“ ein speziell ausgewähltes Top DJ-Line-up aus regionalen Größen und überregionalen Top Stars auf mehren Dancefloors sowie einem riesigen Außenbereich mit Palmen, Grill, Strandliegen und vieles mehr präsentiert. Das wird ein Sommer!

el kurdi spricht deutsch Vom Häuten der Nudel

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DAS VOLLE PROGRAMM

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INDEX IM September Musik, Party, Bühne, Film, Ausstellung, Radio

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Homegrown Kooperationsprojekt „Schreiben im Museum“

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DJ-KONTROLLE DJ Maze und DJ Pilgrim

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hörsaal Architektur als Klebstelle sozialer Strukturen

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KINO

Der mensch als priorität 10 Ausbildung in Pflegeberufen

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„erschreckend sinnvoll“ 20 Jahre Hartmut El Kurdi

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KALENDER

Lust auf mehr!

11 20 Jahre KUFA

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Frisch renoviert aus der sommerpause Runderneuerung im Theaterhaus

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SCHLUSS. MIT LUSTIG. Hans Wurst auf Tournee AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM

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Highlights Zoll, Galerie Zehn, Arneken Galerie, Gerstenberg

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PUBlic macht mobil 12 Veranstaltungskalender als App

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YOU WIN AGAIN

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indie-soul im anflug Aeroclub

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HIER UND JETZT Neues vom Tabu

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29.9., 20 Uhr, Audimax Hagen Rether, mit Preisen hochdekorierter Kabarettist am Klavier, tarnt sich als Charmeur. Im Plauderton bringt er böse Wahrheiten unters Volk – genau beobachtet und ohne Rücksicht auf Glaubenssätze oder politische Korrektheit. Sein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass nicht nur „die da oben“, sondern wir alle die Protagonisten dieses Spiels sind.

SOUND & VISION Neue Musik, Bücher und Spiele in der Kritik

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Hagen Rether

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SCHALL & RAUCH M‘era Luna Weedbeat & Lyrik-Park Sommer-Proms

22.9., 14 Uhr, Juz-Klecks/Sarstedt Alle Jahre wieder, tief im Spätsommer, öffnet das Sarstedt Open Air seine Pforten und lädt alle Gäste ein, bis in die Puppen den heißesten Bands (nicht nur) aus der Region zu lauschen. 2012 sind mir von der Partie Terry Hoax, Demented are go, The Pokes, The Prosecution, Blickfeld, The Nifties sowie die „Wildcard“-Gewinner Bury Your Dreams. Tickets gibt es in Sarstedt im JUZ „Klecks“ und in der Go In-Sportsbar, in Hildesheim im „Griffelkasten“ und in Hannover bei „25 Music“.

SÜSSES UND SAURES Zeitloses Unheil Antigone im TFN Mit Bildung zum Erfolg Neue Ausbildungstrends in Hildesheim

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Schall & Rauch

Welle Erdball

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q M‘era Luna

Bereits zum 13. Mal fand im August in unserer Stadt das in ganz Europa beliebte Gothic Festival M´era Luna statt. Neben 40 Bands konnte das Festival diesmal wieder mit Lesungen, einem Mittelaltermarkt, einer Shopping-Meile und der M’era Luna Fashion Show bei den Besuchern punkten. Das Wetter hielt, was versprochen wurde: Sonne satt auf die dunklen Häupter! Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Helga

Jörg und Susann Lars und Ina

Caro und Paula

Christina, Tanja und Charly

Judenstraße 5 • 31134 Hildesheim Mo.–Fr. 10:00–20:00 Uhr, Sa. 10:00–16:00 Uhr Tel. 05121 9994987 • mail@so-ja.info • www. so-ja.info

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Linda und Frank

René und Das Chicsa

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q Lyrik im Park

Finn und Ulrich

Unter dem Motto „Was die Welt zusammen…hält!“ fand im Juli zum dritten Mal der von der Kulturfabrik Löseke und dem Forum Literaturbüro veranstaltete Lyrik-Park in Hildesheim statt. Neben Lesungen, Theater und Installationen gab es auch viel Live-Musik und kulinarische Köstlichkeiten. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de Karl, Steffi und Jo

Vivian und Arina

Fotos und Text: Clemens Heidrich

Dr. Thosch Yannik

Nelson und Konstanze

Rico

q Weedbeat

Im Juli gelegen, einem der sonnigsten und heißesten Monate des Jahres, findet das Reggae Festival im Speicher Rössing statt. Doch das Wetter wollte diesmal vom 13. bis 15. Juli nicht mitspielen. Das tat der Stimmung keinen Abbruch, getanzt wurde trotzdem.

Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Ralf

Hanna und Jana

Fotos und Text: Gunnar Geisser

Brummi und Kuno

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q Sommer-Proms

Mit klassischer Musik, untermalt mit Fackelschein und Farbspielen startete das erste Fest der Sommer-Proms Reihe auf Schloss Oelber bei Baddeckenstedt unter der musikalischen Leitung von Stellario Fagone. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de Katharina, Oliver und Winnie

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Mit Spaß in die Zukunft!

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Dies gilt auch für unsere Ausbildung die Ihnen zum 1. August 2013 neue Wege und große Chancen in ein vielfältiges, erfolgreiches Berufsleben mit spannenden Aufgaben eröffnet.

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Fotos und Text:: René Grebenstein

Bachelor of Arts in Banking and Finance Nil-Team

xxxxxxxxxxxx Schlossgespenster

Reiseverkehrskaufmann/frau Ferne Länder, fremde Kulturen, traumhafte Strände – Themen, die Ihnen Spaß machen und mit denen Sie sich gern beschäftigen möchten? In unserem Reisebüro der TUI TravelStar Gruppe erhalten Sie eine umfangreiche Ausbildung, mit der Ihnen später alle Türen offen stehen.

Einen erfolgreichen Realschulabschluss setzen wir voraus.

Bewerben Sie sich. Wir bieten Ihnen eine erstklassige Ausbildung mit individueller Betreuung und hervorragenden Zukunftsperspektiven und freuen uns auf Sie. Nähere Informationen zur Ausbildung und zu unserem Haus finden Sie unter www.vbhb.de.

Ansprechpartnerin: Volksbank Hildesheimer Börde eG - Personalabteilung Nicole Jankowski Hauptstraße 46 - 31185 Söhlde Telefon (0 51 29) 8 09-67 bewerber@vbhb.de

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Hildesheim Antigone im tfn

Träume am Strand!

Zeitloses Unheil Für die neue Spielzeit 2012/13 hat das TfN mit der sophokleischen Tragödie „Antigone“ einen Klassiker im Programm. Die Rolle des Kreon übernimmt der Schauspieler Martin Molitor, für den das Stück sein Debüt im Hildesheimer Ensemble ist. PUBLIC-Autor Sebastian Albrecht hat mit ihm und der Dramaturgin des Stücks, Cornelia Pook, gesprochen.

verlängert bis 9. September

Foto: Timo Schuster

Martin Molitor spielt den Kreon in Sophokles‘ Tragödie Antigone

V

on den zahlreichen Werken, die Sophokles verfasste, sind nur noch eine handvoll erhalten, darunter die Thebanische Trilogie, zu der neben „König Ödipus“ und „Ödipus auf Kolonos“ auch „Antigone“ zählt. Antigone, die Tochter des verstorbenen König Ödipus, kehrt nach Theben zurück, um die Auseinandersetzung zwischen ihren Brüdern Eteokles und Polyneikes zu verhindern, die um das Königreich ihres Vaters kämpfen. Als sie in ihrer Heimat ankommt, sind die beiden Brüder allerdings schon im Kampf gefallen.

Während der neue Herrscher, ihr Onkel Kreon, Eteokles ein ehrenvolles Begräbnis zuteil werden lässt, verbietet er gleiches für den in Ungnade gefallenen und vermeintlichen Verräter Polyneikes. Hieraus entstehe, so Dramaturgin Cornelia Pook, auch der Grundkonflikt des Stückes. „Antigone stellt sich gegen den Machthaber Kreon, da sie sein erlassenes Gesetz für unrechtmäßig hält und nicht vereinbar mit ihrem Gewissen und ihrer Liebe zu ihrem Bruder. Sie beruft sich auf das Recht der Götter, das sie über das Gesetz Kreons stellt.“ Sie begräbt den gefallenen Bruder und wird dafür von Kreon zum Tode verurteilt. Obwohl es sich bei Antigone um seine Nichte und die Verlobte seines Sohnes Haimon handelt, bleibt Kreon stur und bringt ganz im Sinne der griechischen Tragödie Unheil über seine Familie. Für Martin Molitor, der den Kreon spielt, sind es „eigentlich zwei Systeme, die da gegeneinander agieren. Das ist auf der einen Seite das Festhalten am politischen Herrschaftsmodell gegen ein Festhalten am menschlichen Prinzip der Liebe und des ehrlichen, zutiefst empfundenen Respekts für andere Menschen.“ Und obwohl schon über 2000 Jahre alt, hat das Stück für Molitor immer noch einen unverkennbaren Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen: “Wenn man sich Figuren wie Putin oder Assad anschaut, ist es genau das, was auch Kreon zu leben versucht. In Abwandlungen, in Varianten, aber letztendlich ist es dasselbe. Sie unterdrücken ihr Volk. Assad nimmt 16000 Tote in Kauf, um an seiner Herrschaft festzuhalten. Das ist vergleichbar.“ Das Stück behandle Themen, die jede Gesellschaft betreffe, und sei damit zeitlos, findet auch Cornelia Pook. Dementsprechend ist die Inszenie-

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rung des Stückes mit abstrakter Bühnenkulisse und heutiger Kostümierung auch modern gehalten und greift gegenwärtige Elemente wie das Format Polittalkshow auf: „Heutzutage spielen Medien ja eine große Rolle, wenn es darum geht, seine Macht zu stärken oder zu erhalten. Berlusconi ist da ein gutes Beispiel.“ Martin Molitor hat sich – nachdem er 24 Jahre frei als Schauspieler tätig war – zum ersten Mal fest an ein Haus gebunden.

Das Engagement beim Schauspielensemble des TfN ist für ihn eine ganz neue Erfahrung. Der verbohrte Herrscher sei natürlich eine großartige Rolle. „Es interessiert mich schon sehr, wie es gelingen kann, an einem so menschenfernen, weltfremden Herrschaftskonstrukt festzuhalten, und man sogar dazu bereit ist, seine Kinder und Familie zu opfern, also wirklich sehenden Auges in den Wahnsinn zu gehen. Das ist so eine tiefere Dimension, die kaum zu fassen ist. Das ist schon gewaltig.“ Das Hildesheimer Theater kennt er schon aus der vergangenen Spielzeit, in der er die Rolle des Präsidenten im von Bettina Rehm aufgeführten „Kabale und Liebe“ übernahm. Rehm war es auch, die ihn nach einer Aufführung in Berlin ansprach und ans TfN lotste. Außer in der Rolle des Kreon wird er auch in der Komödie „Außer Kontrolle“ und in „Der Menschenfeind“ zu sehen sein. Hochinteressant sei auch „Der gute Tod“, „ein kleines Experiment“, wie Molitor es nennt, ein Portrait einer Gesellschaft, in der die Sterbehilfe erlaubt ist und durchgeführt wird. Der gebürtige Ruhrpottler freut sich auf die nächsten zwei Jahre, die er nun Teil des Ensembles ist, „das – auch wenn ich das jetzt nicht sagen muss, aber es ist wirklich wahr - mich sehr positiv empfangen hat und ein funktionierendes System zu sein scheint“. Von Hildesheim hat er indes noch nicht viel kennen gelernt. Vor seiner Anstellung in „Kabale und Liebe“ ist er lediglich mehrmals mit dem Zug durchgefahren. Sein Zahnarzt in Berlin habe jedoch ein Ferienhaus in der Nähe von Hildesheim und ihm schon von der schönen Umgebung und Natur vorgeschwärmt. „Ich freue mich auch wirklich darauf, Hildesheim kennenzulernen, ich kenn hier ja noch nichts. Ich bin gespannt.“

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Hildesheim Ausbildung

Mit Bildung zum Erfolg Irgendwann ist es soweit: Die Schulglocke klingelt zum letzten Mal und mit dem Abschlusszeugnis in der Tasche wird man entlassen ins Berufsleben. Die Frage, die sich spätestens dann viele Jugendliche stellen: „Und jetzt?“ PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat sich mit Vertretern der Handwerkskammer sowie der Industrie- und Handelskammer zusammen gesetzt und mit ihnen über Ausbildungstrends, Weiterbildungsmöglichkeiten und Chancen am Arbeitsmarkt gesprochen.

Mit der richtigen Anleitung gar nicht so schwer, wie‘s aussieht: das sogenannte Fruit-Carving

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as aktuelle Renteneintrittsalter liegt seit 2012 bei 67 Jahren. Je nachdem, wann ein Jugendlicher dieser Tage die Schule abschließt, bedeutet das also für ihn ein Berufsleben von ungefähr 40 Jahren. Eine lange Zeit, ein Großteil des gesamten Lebens.

Daher will die Entscheidung, in welchem Beruf man diesen Zeitraum zubringen möchte, gut bedacht sein. Und die Möglichkeiten sind zahlreich. Einige zieht es an eine Universität, viele entscheiden sich auch für eine Ausbildung. Aber egal, ob Hörsaal oder Werkbank, Labor oder Altenpflege, Bibliothek oder Einzelhandel, jede Profession ist so erfolgreich und erfüllend, wie der Einzelne sich sie macht. Seine berufliche Zukunft und seinen Karriereweg hat jeder selbst in der Hand. Doch ganz auf sich allein gestellt ist man zum Glück nicht.

Wer beispielsweise einen Beruf im Bereich Handwerk ergreifen möchte, der kann sich an die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen (HWK) wenden. Dort erhält jeder Beratung,

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Unterstützung und Betreuung in Berufsund Karrierefragen, egal, ob gerade erst die Schule beendet worden ist, man schon mitten in einer Ausbildung steckt und selbst dann, wenn man bereits mit beiden Beinen im Berufsleben steht. In ihren Berufsbildungszentren in Hildesheim bietet die HWK darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Ein besonders wichtiger Aspekt, der das ganze Berufsleben bestimmt. „Bildung ist Lifestyle“, so das Motto.

Der neue Bildungskatalog der Kammer soll die vielfältigen Möglichkeiten aufzeigen, die sich durch Bildung auftun. Als angehender Fleischer muss man nicht nur hinter der Theke stehen und Wurst abwiegen, die Anforderungen der Kunden sind gestiegen. Fachverkäufer sind heute mehr denn je auch „Food-Designer“, wobei Kreativität, Eigeninitiative und Ideenreichtum gefragt sind. „Wir geben praktische Tipps für den Einkauf und zeigen, was man aus leckeren Zucchini, Melonen und Co. in Verbindung

mit Fleisch und Wurst machen kann“, erläutert Susanne Sielemann. Sie ist Lehrwerkmeisterin in der einzigen EU-zertifizierten Fleischerei-Werkstatt und bietet dort Kurse zum sogenannten „Fruit-Carving“ an, einer Technik, mit der man aus Radieschen für beispielsweise Cateringplatten dekorative und nahrhafte Rosen schnitzen kann.

Dies ist nur ein Beispiel für einen der vielen Praxisworkshops, die angeboten werden. In der KfZ-Werkstatt können sich Interessierte bei Torsten Vogt auf dem Gebiet der Hybridfahrzeuge und der Elektromobilität weiterbilden, bei Katrin Langer werden Weiterbildungskurse für Maler und Lackierer angeboten, die sich mit der Farbgestaltung von Arbeits- und Wohnräumen befassen, und Friseure werden im Kurs „Hair and Fashion“ auf die Trends der Herbstsaison vorbereitet.

Bei der Konzeption der Kurse werde besonderer Wert darauf gelegt, den Lebensalltag der Jugendlichen in das Angebot zu integrieren, bekräftigt Julia

Danne, Pressesprecherin der HWK, im Gespräch: „Das Leben geht ja nicht an uns vorbei. Im Gegenteil, wir orientieren uns daran. Das, was die Jugendlichen in den Medien oder ihrem Umfeld sehen, das interessiert sie und darauf können wir mit unserem Angebot flexibel reagieren.“ Ein Friseurlehrling, der bei den Modeschauen im Fernsehen die neuen Frisur-Trends gesehen hat, der möchte diese natürlich gerne selbst in seinen Arbeitsalltag einbringen, und diese Fähigkeiten kann er in einem der Kurse der HWK erlangen. Bildung soll als Weichensteller für das ganze weitere Leben begriffen werden, betont Danne.

Wer regelmäßig auf der Suche nach neuen Impulsen ist und diese in einen Betrieb einbringen kann, der ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Und wer Eigeninitiative zeigt, der kann auch im Betrieb schneller Verantwortung übernehmen und selbst etwas in den Arbeitsablauf einbringen. „In Gesprächen, die wir mit Jugendlichen hier führen, kommt immer wieder raus: Geld und viel Freizeit

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Hildesheim

Werde Immo-Azubi!

Auch die Industrie- und Handelskammer Hannover (IHK) weiß um die Wichtigkeit von Bildung bei zukünftigen Auszubildenden. „Man sollte nie aufhören, sich weiterzubilden“, bestätigt Bernd Feddeck. Er betreut die Jugendlichen, die sich an die Geschäftsstelle der IHK in Hildesheim bei Fragen rund um ihre Aus- und Weiterbildung wenden. Auch er betont im Gespräch die Wichtigkeit von Eigeninitiative. Wer motiviert bei der Sache ist und auf realistische Ziele hinarbeitet, dem stehen zahlreiche Möglichkeiten offen. Denn trotz eines steigenden Lehrstellenangebotes bei rückläufigen Schulabgängerzahlen herrscht in Deutschland ein immer größer werdender Fachkräftemangel.

Das heißt für die Arbeitsuchenden: Wer gut ist, ist mehr gefragt denn je und hat gute Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz. Denn 54 Prozent der Unternehmen aus der IHK-Region Hannover wollen den Großteil ihrer neu ausgebildeten Fachkräfte übernehmen.

Auf Bundesebene ist die Bereitschaft mit 60 Prozent sogar noch höher. Das besagt die Aus- und Weiterbildungsumfrage 2012. „Die Unternehmen setzen die Botschaft um, dass man die Fachkräfte von morgen heute ausbilden muss“, erläutert Heinz Orlob, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Hannover.

Die Umfrage bestätigt auch, dass die Unternehmen ihre Fachkräfte verstärkt weiterqualifizieren wollen. 64 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung zu unterstützen.

Auch Feddeck empfiehlt dies den Jugendlichen. In Absprache mit dem Arbeitgeber bieten sich gute Möglichkeiten zur Weiterbildung. Viele Arbeitgeber unterstützen die Auszubildenden bei diesem Bestreben mit Freistellung für den entsprechenden Zeitraum oder finanzieller Förderung.

Die Tendenz, was solche Weiterbildungsmöglichkeiten angeht, ist, auch auf Grund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung, steigend: 45 Prozent der Unternehmen wollen die Zahl ihrer Angebote erhöhen, 52 Prozent gaben gleichbleibendes Engagement an. Aber die betreffenden Unternehmen fangen nicht erst während der Ausbildung an, bereits Schüler sollen an die entsprechenden Berufszweige herangeführt werden. Dafür wird verstärkt mit Schu-

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len kooperiert, und vermehrt werden Praktikumsplätze angeboten. Aber auch die Betreuung durch die IHK Hannover endet nicht mit der Vermittlung der Bewerber.

2010 startete sie mit Unterstützung des Senior Expert Service das Projekt „VerA – Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen“. Ziel ist es, Auszubildenden durch Mentoren unter die Arme zu greifen, bei Motivationsproblemen, Prüfungsängsten oder ähnlichem. Für die Jugendlichen aus der Region Hildesheim, egal, ob noch in der Schule oder bereits in einer Ausbildung, ist die Geschäftsstelle der IHK am Hindenburg-Platz natürlich die erste Anlaufstelle. Nach einer unkomplizierten Terminabsprache stehen die Türen jedem Ratsuchenden offen.

Im persönlichen Gespräch werden die individuellen Wünsche und Interessen des Einzelnen berücksichtigt und Wege und Möglichkeiten in das Berufsleben aufgezeigt, auch abseits der bekannten Stellen. Einfach gesagt: Auch Frauen sollten eine mechanisch-technische Ausbildung bei beispielsweise BOSCH nicht von vorne herein ausschließen.

Eine Ausbildung kann auch den Einstieg in ein anschließendes Studium vereinfachen. Die ersten praktischen Arbeitserfahrungen können für ein besseres Verständnis der theoretischen Studieninhalte sorgen und seien eine Hilfe beim späteren Einstieg ins Berufsleben, erläutert Feddeck. In diesem Zusammenhang weist er auch auf die Möglichkeit eines dualen Studiums an der Leibniz Fachhochschule in Hannover hin, welche Theorie und Praxis sinnvoll miteinander kombiniert. Ebenfalls ein wertvolles Mittel zur beruflichen, aber auch persönlichen Weiterbildung ist ein Lernaufenthalt im Ausland. Neben einer neuen Sprache lernt man dort etwas über eine fremde Kultur und unterschiedliche Arbeitsweisen, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene. Die IHK Hannover unterstützt Mitgliedsunternehmen seit 2009 durch eine sogenannte Mobilitätsberatung.

Frühzeitig können Auszubildende dadurch Erfahrungen im Ausland sammeln.

25 Jugendliche aus Mitgliedsunternehmen haben am 9. Juli 2012 von Kultusminister Dr. Bernd Althusmann den sogenannten „Europass Mobilität“ erhalten, der Auskunft über die gesammelten Berufserfahrungen gibt.

Mit Unterstützung der IHK Hannover konnten die Jugendlichen Praktika in Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Portugal, Spanien, Schweden und der Schweiz absolvieren.

Bei all diesen Möglichkeiten betont Feddeck, wie wichtig es für die Jugendlichen sei, am Ball zu bleiben. Denn: „Ein guter Berufsabschluss ist der beste Weg auf den Arbeitsmarkt.“

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spielen eine untergeordnete Rolle bei der Berufswahl, wenn das Gefühl da ist, die eigene Tätigkeit hat einen Wert“, bestätigt Danne. Durch Weiterbildung schafft man sich dieses Gefühl immer wieder aufs Neue. Denn Lernen ist ein lebenslanger Prozess und kann Hand in Hand mit der Arbeit gehen. Dadurch wird diese nicht mehr als Bürde und lästige Pflicht, sondern als erfüllender und erfüllter Teil des Lebens wahrgenommen.

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Der Mensch als Priorität Dass besonders Pflegeberufe in der Wahl des Ausbildungsberufes sehr gefragt sind, hat die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den letzten Jahren bewiesen. PUBLIC stellt mit dem St. Bernward Krankenhaus und dem Klinikum Hildesheim zwei regionale Ausbildungsstandorte in diesem Segment vor.

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• St. Bernward Krankenhaus Hildesheim

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ereits seit 1908 werden am St. Bernward Krankenhaus Pflegekräfte ausgebildet. Jährlich stellt das Ausbildungszentrum 30 Plätze in der Altenpflege, 36 in der Krankenpflege und 12 in der Kinderkrankenpflege zur Verfügung. Zusätzlich beginnen alle drei Jahre Kurse für 15 Hebammenschülerinnen (nächster Kursus 2014). Für alle Pflegeberufe bietet das St. Bernward Krankenhaus in Kooperation mit mehreren Hochschulen die Möglichkeit zu ausbildungsbegleitenden, dualen Bachelor-Studiengängen an.

Ein Teil der Schüler wird nach dem Examen vom St. Bernward Krankenhaus übernommen. „Wir bilden aber natürlich auch für andere Häuser aus“, sagt Schulleiterin Helga Dziuba. In allen Pflegeberufen sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt hervorragend, dies gilt vor allem für den ambulanten Bereich. „Wer in der stationären Krankenpflege tätig sein möchte und keinen Ortswechsel scheut, sollte sich auf jeden Fall auch in anderen Städten und Bundesländern umsehen“, empfiehlt Helga Dziuba.

Der Pflegeberuf ist eine verantwortungsvolle Dienstleistung, bei der der Patient und seine Bezugspersonen im Mittelpunkt stehen. Das Klinikum Hildesheim vermittelt seinen Auszubildenden deshalb in der Gesundheitsund Krankenpflegeschule, dass die Wünsche, Bedürfnisse und Ängste des zu pflegenden Menschen oberste Priorität besitzen und die gesamte Arbeit

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darauf ausgelegt ist, die Gesundheit und Selbstständigkeit der Patienten bestmöglich zu fördern und zu verbessern.

Jedes Jahr bietet das Klinikum über 20 Auszubildenden die Möglichkeit, an der hauseigenen Schule eine dreijährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege anzutreten (insgesamt ständig ca. 65 Auszubildende). Im Vordergrund der Lehre stehen dabei die Beherrschung des pflegerischen Handwerks, der professionelle Umgang mit der modernen Krankenhaustechnologie und der Ausbau sozialer Kompetenzen.

Fünf hauptamtliche Pflegepädagogen und eine Vielzahl nebenamtlicher Dozenten und Praxisanleiter vermittelten die theoretischen und praktischen Inhalte. Den Abschluss bildet eine praktische, schriftliche und mündliche Prüfung zur staatlich geprüften Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. zum staatlich geprüften Gesundheits- und Krankenpfleger.

In Hildesheim hat man zudem auf der Herman-Nohl-Schule die Möglichkeit, diverse Schulabschlüsse im Bereich Gesundheit und Pflege zu absolvieren. Die Fachakademie für Sozialmanagement des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim e. V. bietet Zusatzausbildungen im Sozialmanagement an.

Alle Infos können unter www.hermannohl-schule.de und www.fa-sozialmanagement.de abgerufen werden.

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Hildesheim 20 Jahre kufa

Lust auf mehr!

Wenn das keine runde Sache ist: Die Kulturfabrik Löseke feiert 20. Geburtstag und schmeißt zu diesem Jubiläum eine große Runde. Drei Tage lang lädt die Kufa bei freiem Eintritt zu drei Feiern ein – entsprechend der institutionellen Ausrichtung soll für jede und jeden etwas dabei sein.

Das Motto lautet schlicht und einfach „Lust auf mehr!“.

Vielen Dank für die Blumen! Die Kufa hat ganze 20 Lenze auf dem Buckel und feiert kräftig

Z

wanzig Jahre lang kümmert sich die KulturFabrik Löseke nun also darum, dass in Hildesheim und der Region kulturelle Ausdrucksmöglichkeiten mittels einer ordentlichen Portion Teilhabe das Licht der Welt erblicken.

Genau wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sieht sich die KulturfFabrik im stetigen Wandel – stets können aus dieser Einstellung neue Rückschlüsse gebildet werden auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die Akzeptanz in der Bevölkerung sowie bereits eingerichtete und neue Netzwerke. „Das alles sind Entwicklungsschritte, die nur gemeinsam geschaffen werden können“, meint KulturFabrik-geschäftsführer Stefan Könneke. Nämlich gemeinsam mit der Bevölkerung, Verwaltung, Politik und anderen gesellschaftsprägenden Bereichen wie Bildung, Soziale Arbeit, Wirtschaft und Tourismus. „Wichtig ist uns dabei vor allem, beweglich zu bleiben. Nur so entstehen neue Ideen und Perspektiven, die ohne Förderer nur sehr schwer umsetzbar wären“, erklärt Könneke. Freitag, 28. September, eröffnet die Jubiläums-Gala die Feierlichkeiten. Zur Begrüßung werden lecker Sekt und Häppchen gereicht. Das Jazz-Trio Espresso untermalt den gepflegten Auftakt mit Tönen. Räume verwandeln sich, zeigen sich mit neuem Gesicht im neuen Licht und lassen tief blicken. Das Moderations-Duo „Antje und Andy“ führt durch das kurzweilige Programm, erläutert Videobotschaften, leitet Grußworte und Reden ein und aus, vergibt TortenPreise beim interaktiven Gewinnspiel und freut sich mit dem Publikum auf die liebevoll vorbereitete Radioshow im LoFi Nachtcafé. Ab Mitternacht kommt Unterstützung vom swingendem MexTexTrash-Duo The Watzloves mit DM Bob aus Hamburg/Louisiana. Am Samstag, 29. September, wird klassisch gefeiert.

Die KulturFabrik öffnet vier Tanzflächen: Dabei sind die DJs Maze und Pilgrim

September 2012

mit Electro-Swing. In Sachen Rock, Pop und Indie verschmelzen die DJs Wyatt Earp, Doc Holiday, Cop und Knüppel zur menschlichen Party-Maschine. Im Chillout-Bereich legt Karl Funk mit Kollegen Funk und Soul auf. Für einen saftigen Live-Gig kündigen sich Illbilly Hitec mit dem MC Longfingah an. Mit ihrem Sound zwischen Breakbeat, Dancehall, Dubstep und Reggae baut das Trio gekonnt die Brücke zwischen Band und Clubact.

Davor und danach legen WeedbeatFestivalvater Rico Klose, Basstitan und Dublikation auf. Am Sonntag, 30.

September, ist dann „Tag der offenen Kultür“. Wer es an diesem Nachmittag am Kultürsteher vorbei schafft, den führen 20 rätselhafte Fragen durch die Löseke. Vom Keller bis zum Dach gibt es vieles zu entdecken – Treffen mit guten Geistern und anderen Gespenstern sind nicht ausgeschlossen. Wer schließlich alle Abenteuer bestanden hat, der gewinnt mit etwas Glück ein Stück Sahnetorte oder freies kultürelles Jahr, denn als Hauptpreis winkt die KUFA-Flat für 2013. Lust auf mehr!“ ist an allen drei Tagen natürlich ausdrücklich erwünscht.

Auch für die nächsten 20 Jahre.

Alle Infos unter www.kufa.info.

Programm Fr. 28.9., Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr, Eintritt frei 20 Jahre KUFA – Die Jubiläums-Gala Mit Espresso, Löseke Showband, LoFi Nachtcafé u.a.

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Region Hildesheim hinaus. Mit über 1.000 engagierten und kompetenten Mitarbeitern, modernster medizinisch-technischer Ausstattung und langjähriger Erfahrung setzen wir uns an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr dafür ein, dass Sie bestens versorgt sind.

Sa. 29.9., Beginn 23 Uhr 20 Jahre KUFA – Die Party Live: Illbilly Hitec feat. Longfingah; DJs: Wyatt Earp, Doc Holiday, Cop, Knüppel u.a.

So. 30.9., Beginn 15 Uhr, Eintritt frei 20 Jahre KUFA – Der Tag der offenen Kultür

Senator-Braun-Allee 33, 31135 Hildesheim Telefon: (05121) 89-0 • www.klinikum-hildesheim.de info@klinikum-hildesheim.de

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Hildesheim PUBLIC-APP

PUBLIC macht mobil Unternehmungslustig, aber ratlos? iPhone-Nutzer können ab jetzt auch unterwegs im Hildesheimer Veranstaltungskalender stöbern. PUBLIC-Autor Marc-André Weibezahn verrät, wie.

W

gen auflistet, die ab diesem Moment stattfinden. Bei der Entwicklung der App wurde besonders viel Wert auf Komfort für die Nutzer gelegt: zum einen sind alle Inhalte über einen einzigen Screen zugänglich, so dass immer perfekte Übersicht gewährleistet ist. Außerdem wurde auch an Nutzer gedacht, die gerade kein Netz haben oder den Flugmodus nutzen: wenn der Kalender des Monats einmal herunter geladen wurde und noch aktuell ist, braucht es keinen Internet-Zugang mehr, um ihn zu nutzen. Lediglich, wenn ein neuer Monat begonnen hat, muss der neue Kalender heruntergeladen werden. Doch auch hier halten sich die Datenmengen in Grenzen, so dass das Datenvolumen des Nutzers nicht unnötig belastet wird.

as ist los in und um Hildesheim? Seit 30 Jahren ist der PUBLIC-Terminkalender eine zuverlässige Quelle für die Abendplanung. Da das Heft in vielen Veranstaltungsorten und Kneipen in Hildesheim ausliegt, ist es auch nicht schwer, unterwegs ein Exemplar zu erwischen. Und im Netz ist der Veranstaltungskalender auf der Website www.stadtmagazin-public. de verfügbar.

Nun gibt es eine weitere, sehr mobile Möglichkeit, herauszufinden, was los ist: den PUBLIC-Kalender gibt es nun auch als iPhone-App! Seit Mitte Juli ist die App kostenlos im iTunes Store zum Download erhältlich. Über eine schicke und übersichtliche Oberfläche ist der gesamte Veranstaltungskalender des aktuellen Monats verfügbar, sortiert nach Datum, Zeit, und Veranstaltungsrubrik. Außerdem gibt es für den aktuellen Tag den Bereich „Jetzt”, die alle Veranstaltun-

Was geht? Die PUBLIC-App hat die Antwort!

Wer einen QR-Code-Scanner hat (gibt es kostenlos im iTunes-Store), kann einfach den Code auf Seite 39 scannen und wird dann weiter geleitet. Alternativ führt diese Adresse zum kostenlosen Download: tinyurl.com/publicapp.

bei uns steht die null!

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Public

Hildesheim Fragezeichen

Adirock (32)

Vibesmeister und DJ bei The Booty Shakin´ Was bedeutet Hildesheim für dich?

Sieben lustige Jahre als Student. Für die Größe der Stadt geht unglaublich viel dank der kreativen Studiengänge.

Die Stadt hat einen magischen Spirit.

Immer wenn irgendwelche Leute mich von außerhalb besucht haben, haben die sich köstlich amüsiert.

Welchen Luxusartikel hast du dir zuletzt gegönnt?

Eine Bahnfahrt statt Mitfahrgelegenheit.

Kauft man sich als DJ noch CDs oder Schallplatten?

Ich kaufe CDs, LP und mp3s. Peinlich wird´s, wenn ein DJ ohne technische Hilfe nicht mixen kann.

Was war der peinlichste Moment in deinem Leben?

Es gab Tausende. An den peinlichsten kann ich mich nicht erinnern. Aber irgendwer hat Fotos.

Welches ist dein liebstes Kleidungs-

stück für The Booty Shakin´?

Mein „Tight Night“-T-Shirt. Das war mal eine Partyreihe in Hildesheim, bei der ich mit den lieben Kollegen Da Merciless Don, Coco Rico und DJ Defcon aufgelegt hatte.

Worauf könntest du nicht verzichten?

Musik und meinen Nagelknipser.

Wo und wie machst du am liebsten Urlaub?

Im Winter in Jamaika.

Hier & Jetzt

Neues vom Tabu Aids ist kein Tabu mehr. Doch die Öffentlichkeit verliert an Themen, die nicht jeden Tag neue Enthüllungen versprechen, schnell das Interesse. Seminare zu Therapie und Prävention setzen hier an. Diskussionen fördern den offenen Umgang mit der sexuellen Identität.

Die Hildesheimer Aids-Hilfe klärt auf, wann Vorsicht geboten ist – und welches Ammenmärchen wir vergessen dürfen. Kern ihrer Arbeit bleibt die individuelle Begleitung von Positiven und deren Angehörigen. Sie berät zu Themen wie Wohnen und Finanzen, Therapie und Familie. 2012 feiert die Hildesheimer Aidshilfe ihr 25-jähriges Bestehen: Am 6. September um 20 Uhr spielen die Pinkspots zusammen mit der Band Hutklub

September 2012

Die Hildesheimer Aids-Hilfe

im Litteranova auf. Mit swingenden Rhythmen runden sie den Abend ab, an dem ein Rückblick gewagt wird: Highlights waren die Unterstützung der Grünen-Politikerin Brigitte Litfin und die Visite von Christian Wulff.

Ausgerechnet jetzt streicht die verschuldete Stadt jedoch jegliche Förderung. Von diesem Schlag herb getroffen kämpfen die Vereinsmitglieder weiter: Mit Aufklärungs-Kampagnen setzen sie ihre Arbeit erfolgreich fort und erleichtern so den Umgang mit Themen wie sexuelle Identität, Krankheit oder Abhängigkeit.

Mehrere Mitarbeiter helfen ehrenamtlich und machen ihre Arbeitskraft der Gesellschaft zum Geschenk.

Infos unter www.hildesheimer-aids-hilfe.de

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El Kurdi

Vom Häuten der Nudel Ein Wort zur Beschneidung In meiner Multikulti-Familie kursiert das Gerücht, dass über die Frage meiner Beschneidung per Münzwurf – Kopf oder Zahl – entschieden wurde. Keine Ahnung, ob das wirklich stimmt. Möglich ist es. Meine Familie scheint ja, zumindest, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, einen Hang zum Glücksspiel zu haben.

So habe ich zum Beispiel den Nachnamen meiner Tochter beim Würfeln gewonnen beziehungsweise sie meinen. Hätte ich verloren, dann trüge das Töchterlein jetzt den Namen meiner Liebsten. Und hätte damals meine deutsche Mutter gegen meinen arabischen Vater verloren, dann wäre ich beschnitten worden und könnte ich jetzt durch die Talkshows tingeln und ausschweifend über meinen Penis reden beziehungsweise über meine fehlende Vorhaut. Und je nachdem, könnte ich über ein schlimmes Trauma klagen oder die hygienischen und sexuellen Vorteile preisen.

Aber diese Plappersendungskarriere bleibt mir nun verwehrt, weil kein Arzt, Beschneider oder – wie bei meinem Vater – Friseur an meinem Geschlechtsteil herum manipulieren durfte. Ob das nun gut oder schlecht ist? Ich weiß es ja eben nicht, auch wenn mich die vermeintlichen sexuellen Vorteile doch mal interessieren würden ...

Nur, damit ich nicht missverstanden werde: In einer idealen Welt schneidet niemand kleinen Jungs was vom Pimmelchen ab und niemand traumatisiert Kinder, indem er ihnen erzählt, es gäbe einen Teufel, Dämonen und eine Hölle oder einen „lieben“ Gott, der „alles sieht“. Auch zwingt dort niemand Kinder, sich mit alleinstehenden Männern in dunklen Kabäuschen zu treffen und diesen dort von ihren Sünden zu be-

richten oder mit dem „Wachtturm“ von Tür zu Tür zu gehen. Oder nimmt Kindern jegliche Zukunftschance, in dem er behauptet, sie seien in eine niedere „Kaste“ hineingeboren. Aber leider ist die Welt nicht ideal.

Leider zählen auch in den sogenannten aufgeklärten Gesellschaften Erwachsenenrechte – wie die Religionsfreiheit – mehr als Kinderrechte. Doch für den Kampf gegen diesen skandalösen Umstand ist die Beschneidungsfrage das falsche Schlachtfeld.

Zumindest wenn man autoritätshörig darauf vertraut, dass ein Gerichtsurteil irgendetwas in den Köpfen der Menschen bewirkt.

Klar ist doch: Verbot hin oder her, die Beschneidungen würden weiter gehen. Und wenn sich eh keiner dran hält, kann man das Verbot auch gleich lassen - eine These, die nicht zuletzt durch das seit Jahrzehnten andauernde Fiasko der Drogen-Prohibition hübsch bebildert wird. Schließlich geht es beim männlichen Beschneidungsritual nicht um ein Kapitalverbrechen wie Mord oder Vergewaltigung. Oder um ein Delikt wie die Prügelstrafe, das sich bei Duldung jeden Tag wiederholen könnte, sondern – zumindest, was das einzelne Opfer betrifft – um eine einmalige Körperverletzung.

Schlimm genug, aber eben nur bedingt zu verhindern.

Denn diese Körperverletzung wird aus religiösen, also komplett irrationalen Gründen begangen. Da ist weder mit Argumenten noch mit Strafen etwas zu machen.

Wobei das propagandistische Horrorszenario der Beschneidungsbefürworter, bei einem Verbot würde die Vorhaut künftig unhygienisch von einem Hilfsschlachter auf dem Küchentisch abgesäbelt, auch Nillenkäse ist. Juden und Muslime haben dafür schon lange kom-

El Kurdi spricht deutsch

petente Fachleute oder lassen es dann eben in Holland, der Schweiz oder im nächsten Türkeiurlaub erledigen.

Leider aber haben auch die Beschneidungsgegner so ihre Irrationalismen und oft sogar ein kurioses parareligiöses Sendungsbewusstsein. Sie fühlen sich im Besitz der Wahrheit und scheinen die Abschaffung der Beschneidung erzwingen zu wollen, koste es was es wolle. Diese Art der Menschheitsbeglückung hat aber leider noch nie funktioniert, auch wenn die Beglücker in der Sache noch so sehr Recht hatten. Oft endet sowas sogar in neuem Unrecht. Mit was will man denn drohen, damit die Eltern die Beschneidung unterlassen: Mit Gefängnis?

Trotzdem ist es selbstverständlich immer richtig, Gläubischen, egal welcher Konfession, mitzuteilen, dass man ihre skurrile Weltsicht nicht teilt. Aber es ist eben ein Unterschied, ob man Leuten mit Strafen droht oder ob man eine gesellschaftliche Diskussion darüber beginnt, inwieweit Eltern das Recht haben, ihren Kindern im Namen einer Religion, eines Gottes oder eine Idee körperlichen oder seelischen Schaden zuzufügen. Wenn die Diskussion jetzt noch ihre antijüdische, anti-islamische, christlich-selbstgerechte und fürchterlich deutsch-autoritäre Schlagseite verlöre, dann könnte sie – ohne Androhung von juristischer Haue – von mir aus noch länger dauern.

Hartmut El Kurdi

Homegrown

Seifenblasen wären schön Ihre Songs hören auf Namen wie „Have You Been Smoking, Son“ oder „Ejaculism“. Bassist Tino und Sänger und Gitarrist Alex Friedrich sind Brüder, Drummer Malte Hartleb der Nachbar. Gemeinsam sind sie Faceplant, ihren Stil bezeichnet das Trio als Post-Psychedelic-Pop-Grunge-Funk-Rock. PUBLIC-Autor Andreas Kreichelt erfährt, was es damit auf sich hat. berührt, also sind immer verschiedenste Einflüsse zu hören.

Ihr habt euch 2011 gegründet – schon jetzt platzt euer Soundcloud-Account.

Was passiert da gerade?

Auf jeden Fall. Wir lieben Musik und sind neben dem Studium permanent damit beschäftigt, Songs zu schreiben.

Wenn wir einen davon als gut genug einschätzen, benutzen wir ihn für die Band. Ich denke, wir werden so weiter machen, bis wir unser Instrument nicht mehr halten können.

Tino und Alex sind Geschwister – wie hat hat sich die Band gefunden?

Tino und ich hatten ja keine Wahl, wir sind schließlich Brüder und haben irgendwann angefangen, einfach Musik zu machen. Damals noch mit unserem Cousin. Wir sind dann mal zu unserem Nachbarn Malte rüber gegangen und haben ihn gefragt, ob er nicht bei uns die Trommeln machen möchte. Er fand uns, wie er sagte „gar nicht mal so Scheiße“ und da waren wir.

Wie kommt man auf ein Stück namens „Ejaculism“?

Oh, das ist schwer zu sagen. Man könnte vermuten, der Ejakulismus sei eine Art Religion. Es gibt genug Mist, an den die Leute glauben. Warum also nicht das Ejakulieren anbeten? Genügend Gründe dafür gäbe es. Vielleicht waren wir auch einfach nur high. Man wird es wahrscheinlich nie erfahren, der Song ist älter als die Band. Wie Robert Plant sagte: Titel bedeuten nichts.

Stilübergreifend und schön bunt: Faceplant!

Eure Stilrichtung könnte durchaus noch deutlicher sein – oder braucht man heute keine Genres mehr?

Die aktuellen Bands stehen ja drauf, eigene Stilrichtungen zu erfinden. Warum sollten wir also nicht mit dem Strom

schwimmen? Nein. Also, es geht primär darum, dass wir uns nicht so genau festlegen möchten, da wir ja so eine Art Mega-Crossover machen. Wir experimentieren viel und machen die Musik, die uns zu dem Zeitpunkt persönlich

Was habt ihr euch für euren Gig bei Homegrown vorgenommen?

Wir werden einfach unsere Musik zum Besten geben. Die steht auf jeden Fall im Mittelpunkt. Alles andere wird sich dann zeigen. Es wäre total schön, wenn das Publikum Seifenblasen mitbringen würde. Wir sind gespannt.

Das Konzert von Faceplant und der Gruppe Plus Quam Perfekt findet am Freitag, 21. September, in der Kulturfabrik Löseke statt. Beginn ist um 21 Uhr, Einlass ist ab 20.30 Uhr. Der Eintritt kostet vier Euro, alternativ darf gewürfelt werden. Mehr Info unter www.kufa.info.

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Public

hörsaal Wohnen im Alter

Architektur als Klebstelle der sozialen Strukturen „Wie möchten die jungen Menschen von heute wohnen, wenn sie alt sind?“, lautet die Frage der Master-Thesis von Cornelia Haggenmiller und Lena Scheppmann. Dafür haben sich die beiden Absolventinnen des Studiengangs Architektur mit Sozialwissenschaft und Philosophie auseinandergesetzt. PUBLIC-Autor Andreas Kreichelt schaut mit in die Zukunft. „Weiter wohnen wie gewohnt“ ist von gestern: So wie in diesem Entwurf könnte die Zukunft des Wohnens aussehen

E

s ist eine interdisziplinäre Auseinandersetzung, in der Architektinnen Konzepte suchen, nachdem sie das Thema ausgiebig analysiert und evaluiert haben. In dieser Master-Arbeit wurde also geforscht – allerdings anders, als Ingenieure oder Naturwissenschaftler gemeinhin vorgehen. Hier leitet sich der Entwurf von der wissenschaftlichen Ausarbeitung ab“, führt HAWK-Prof.

Bernd Sammann in die Präsentation in der Alten Pathologie am Weinberg ein.

Esprit Media

Haggenmiller und Scheppmann stellen zur Einleitung ihre Thesen vor. „Die neuen Alten stehen neuen Wohnformen offen gegenüber“, heißt es. Und weiter: „Weder Stadt noch Familienbande können und wollen die Alten tragen.

Darum müssen die neuen Alten selbst die Initiative ergreifen.“ Die klassischen Altenheime – sie hätten ausgedient.

Sie würden ersetzt durch Alten-Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser. Als Standort käme nur die

Innenstadt in Frage. Doch die ist schon heute zum größten Teil zugebaut.

Die neue Freiheit Mit zahlreichen Weisheiten wie „alle möchten alt werden, aber niemand möchte alt sein“ oder „die Kunst besteht darin, jung zu sterben, aber so spät wie möglich“ untermalen die beiden Absolventinnen ihre Gedankengänge. Die führten sie zu der Erkenntnis, dass sich bei den neuen Alten eine neue Freiheit zeigt. Gefordert wird eine kulturelle Wende, nach der alte Menschen sich sozial stärker vernetzen müssen, um weg zu kommen vom „Opa, der stets nach Beschäftigung suchen muss“.

Altern verlange einfach mehr persönliche Leistung.

Auch der Begriff „Heimat“ dürfe fortan nicht mehr geografisch gedacht werden, sondern anthropologisch. Man dürfe sich später nicht an Gegenstände klammern,

sondern an Gefühle. „Weiter wohnen wie gewohnt“ ist von gestern – in der Zukunft würden vielmehr biologische, psychologische und soziale Komponenten die Wahl der Heimat bestimmen.

Damit würde sich selbstverständlich auch die Architektur zwangsläufig ändern müssen.

Die Grenzen verlaufen fließend „Wir gehen davon aus, dass unsere Generation nichts mehr erben wird – vielmehr wird das Leben geprägt sein vom Umziehen“, resümieren die Ingenieurinnen. Entsprechend fällt ihr Entwurf aus.

Die sogenannte Parasit-Architektur – es wird an bestehende Gebäude angebaut, weil es an freiem Platz mangelt – basiert auf vier Komponenten: einer dicken Mauer, vor der Kuben zu schweben scheinen. Dahinter liegt ein Laubengang.

Unten dominiert eine Glashalle. Prägend sind ineinander verzweigte Stahlstäbe

vor der Fassade, die die dynamischen und spontanen Vernetzungen innerhalb des Gebäudes versinnbildlichen sollen.

Der Materialmix zeigt Beton, Estrich, Glas und Stahl. Hier gibt es keine eigenen Wohnzimmer mehr. Vielmehr ist das Gebäude unterteilt in öffentliche, halböffentliche und private Komplexe mit fließenden Grenzen unterteilt. Die für alle zugänglichen Gemeinschaftsräume und Aktiv-Bereiche führen in die Küchen als Pufferzone, von dort aus in halböffentliche Loggien bis hin ins persönliche, private Schlafgemach. „Eine exzellente Arbeit. Ich wünschte mir solche Forschungen auch im Arbeitsfeld Sozialwesen. Denn dieser Entwurf spiegelt meiner Erfahrung nach die Realität genau wieder. In unseren Einrichtungen für alte Menschen zeigt sich genau dieses Bild. Die Türen der Klienten stehen den größten Teil des Tages offen, die Menschen treffen sich in den offenen Bereichen“, lautet das Urteil von Marc Fesca, Prokurist der AWO.

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September 2012

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Hildesheim 20 jahre hartmut el kurdi

„Erschreckend sinnvoll“ Vor 20 Jahren erschien die erste Kolumne von Hartmut El Kurdi im PUBLIC. Es war die erste publizistische Station des 47-Jährigen, der mittlerweile fast alles ist: Theaterregisseur, Schauspieler, Vorleser, (Kinder-)Buchautor, Vater, FreizeitFlaneur. Zum Jubiläum von Hildesheims Stadtmagazin sprach PUBLIC-Autor Christoph Möller in Hannover mit El Kurdi.

D

er heißeste Ort nördlich von Kinshasa liegt in Hannover-Linden und sieht aus wie ein DDR-Wohnzimmer. Aus den Boxen dröhnen „Future Sounds of Jazz“, sagt der Kellner, der aussieht wie ein Berliner Techno-Jünger, der wohl im Rausch falsch abgebogen ist. Der selbsternannte heißeste Ort nördlich von Kinshasa ist ein Café und heißt „Les Ersatz“. Ersatz, wie Ersatzschnitzel oder Ersatzbenzin. Das, was man in Ermangelung an Alternativen im Nachkriegsdeutschland zum Überleben erfand. Schnaps aus Kartoffeln, Schnitzel aus Schuhsolen. Oder so ähnlich. Weder das eine, noch das andere findet man in der Speisekarte des Les Ersatz - zum Glück. Nur ist hier alles reichlich uneindeutig. Es ist weder hip, noch abgeranzt; weder jung, noch alt. Eine Mischung aus Hipster-Café und Alte-Leute-Wohnzimmer. Plüschsofas und Nierentische gegen den Generationenkonflikt. „Ein charmant eingerichtetes Café“ für Kolumnist, Theaterregisseur und Kinderbuchautor Hartmut El Kurdi.

Gleich um die Ecke hat der 47-Jährige seine Wohnung; seit drei Jahren lebt El Kurdi im Epizentrum der Kultur-Bohéme Hannovers, zwischen Obstverkäufern, Obdachlosen und Orientierungssuchenden. Er mag das. Er schreibt hier seine Kolumnen, die in taz, ZEIT oder PUBLIC erscheinen. Freie Texte, skurrile Beobachtungen des Alltäglichen: „Bei mir um die Ecke gibt es einen neuen Trend. Hier im Stadtteil Linden haben eine Gruppe dem Alkohol zugeneigter Menschen mit viel Tagesfreizeit eine neue Existenzform entdeckt: Tischtennis.“ Auch politische Debatten verfolgt El Kurdi kolumnenschreibend. „Es gibt Themen, da muss man einfach zurückhauen. Das erfordert sozusagen die publizistische Hygiene, dass da zurückgesemmelt wird.“ Egal ob El Kurdi über Weltuntergänge schreibt, den „Binsenpräsident“ oder Spanferkel im Hildesheimer Dom, seine Ausführungen sind leuchtende Risse im Feuilleton-Parkett; ironische und bizarre Geschichten von Phänomenen des Lebens.

Hartmut El Kurdi

„Erste Liebe“: PUBLIC

sein, die bleiben ihrer „ersten Liebe“ ein Leben lang treu.

Wenn El Kurdi vom Oktober 1991 spricht, wird seine Stimme sanft, er guckt dann verträumt den vorbeifahrenden Straßenbahnen hinterher und sieht aus, als könne er es immer noch nicht ganz fassen, welch spitzbübisches Engagement der Grundstein für sein Leben als Autor gewesen sein soll. Damals, als er, der Kulturpädagogik-Student, diesen Brief an den damaligen PUBLIC-Chefredakteur Olaf Neumann schrieb, mit der Bitte eine Kolumne schreiben zu dürfen.

Neumann willigte ein und El Kurdi lieferte für den nächsten Monat gleich noch einen zweiten Text. Zur Verwirrung Neumanns. „Er hatte das offenbar etwas anders verstanden, aber ich habe gesagt ‚nein, ich möchte das weitermachen‘ und habe das quasi erzwungen.“ Bis heute schreibt El Kurdi für PUBLIC. Wäre er ein Vogel, er müsste wohl eine Dohle Findet uns auf Fac eboo

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„Eine erschreckend sinnvolle Tätigkeit“ Doch viele Konstanten gibt es nicht im Leben des in Amman, Jordanien, geborenen Sohns einer Deutschen und eines Jordaniers. Seine frühe Kindheit verbringt er in London, sein Vater arbeitet in der Botschaft; mit fünf, nach der Trennung seiner Eltern, zieht er mit seiner Mutter nach Kassel, „da wo die Wurst am mürbsten ist.“ Auf Hildesheim folgt Braunschweig. 16 Jahre lebt er hier. Er inszeniert Theaterstücke, bekommt eine Tochter, schreibt.

Auch über die NPD-Vergangenheit des Braunschweiger Oberbürgermeisters Gert Hoffmann, der El Kurdi daraufhin als Persona non grata brandmarkt, als unerwünscht. Das Vorgehen löst eine

bundesweite Debatte aus, Hoffmann wird vom Deutschen Kulturrat für sein Vorgehen gerügt. El Kurdi nimmt das mittlerweile gelassen, er hat Braunschweig den Rücken zugewandt. Sein erstes Kindertheaterstück „Angstmän“ wird von Deutschlandradio Kultur als Hörspiel produziert und 2003 mit dem Deutschen Kinderhörspielpreis ausgezeichnet. Am liebsten aber verlässt er seine mit Kinderbüchern vollgestopfte Altbauwohnung in Linden, um selbst Kindertheater zu spielen, oder für Kinder zu lesen. Das alles sei für ihn „erschreckend sinnvoll“, sagt El Kurdi und klingt, als wäre sein Leben ein Traum, aus dem er lieber nicht aufwachen will.

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Stadtmagazin PUBLIC präsentiert: El Kurdi Spricht Deutsch 28.9., 21 Uhr, Bischofsmühle Eintritt: VVK 10 € (zzgl. VVK-Gebühr) AK 12 €

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Jeden Samstag und Sonntag Public

Hildesheim Hier glänzt bald alles Tip-Top: Das Theaterhaus-Team und die Handwerker im Foyer des Theaterhauses bei der Arbeit

theaterhaus

Frisch renoviert aus der Sommerpause Während die Theatergruppen Pause hatten, war das Team des Theaterhaus Hildesheim e.V. nicht untätig, sondern brachte mit Hilfe des Autohaus Tüpker das Foyer auf Vordermann, damit pünktlich zum Start der neuen Spielzeit im runderneuerten Saal gespielt werden kann. PUBLIC-Autor Sebastian Albrecht hat beim Tapezieren, Streichen und Verputzen einen letzten Blick auf das „alte“ Theaterhaus geworfen.

Ü

ber zwanzig Jahre ist es her, dass Studenten des Studiengangs „Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis“ den Verein „Theaterhaus Hildesheim e.V.“ gründeten, 1990 um genau zu sein. Der Studiengang nannte sich damals noch „Kulturpädagogik“ und auch das Theaterhaus hatte mit „Verein für freie Theaterkunst Buffo e.V.“ noch einen etwas anderen Namen.

Während anfangs nur die unzähligen Theatergruppen zu einem Kollektiv zusammengefasst wurden, um so eine bessere Organisation zu erreichen, hat sich der Verein inzwischen einen respektablen Namen gemacht. „Wir stehen für freies Theater in Hildesheim und Umgebung“, definiert Maria Herles, die sich für Veranstaltungstechnik und Gastronomie verantwortlich zeigt, das Theaterhaus Hildesheim. „Und wie wir auch immer wieder erfahren, sind wir eine der bedeutendsten Spielstätten für freies Theater in Deutschland, zumindest im Größenverhältnis. Natürlich sind wir keine Konkurrenz zu z.B. den Sophiensälen in Berlin, aber es ist schon so, dass mittlerweile viele unsere Theatergruppen, die aus Hildesheim kommen, die Premiere ihres Stückes bei uns geben und es dann im größeren Rahmen in den Sophiensälen spielen

September 2012

oder wenn sie nicht mehr in Hildesheim leben, hierher zum Spielen zurückkommen.“ Der Öffentlichkeit zu vermitteln, dass Kultur und Theater wichtig sind, sieht Herles als weitere Aufgabe des Theaterhauses. Immer wieder kommt es zu diversen Kooperationen mit anderen Kultureinrichtungen Hildesheims wie der Kulturfabrik Löseke oder dem Theaterinstitut der Hildesheimer Universität, aus denen Projekte wie die „Hildesheimer Wallungen – Das Kulturfest“ oder „M – Zeitreise zu Michaelis“ entstanden.

Neben Aufführungen, Poetry Slams oder Partys gibt es auch einige regelmäßige Veranstaltungsreihen, den „Schauspielplatz“ etwa, ein Kindertheater mit der anschließenden Möglichkeit, seine eigene Kreativität beim Basteln oder Spielen auszuleben. Oder den „Schredder“, der 2009 mit dem Schiller-Schredder begann. Die Idee dahinter: „Es gab eine Ausschreibung an der Uni, da konnten sich Theatergruppen mit einem Konzept bewerben, was die Themen von Schiller betrifft. Die einzige Grundlage war eigentlich, dass sie nicht bloß einfach ein Schillerstück aufführen durften. Die Gruppen bekamen einen Betrag, mit dem sie arbeiten konnten, und eine Woche für die Produktion, am Ende stand dann die Aufführung“. Inzwischen

wurden auch Bibel, Kapitalismus und Deutschland durch den Fleischwolf gedreht.

Eins der wichtigsten Projekte in der jüngeren Zeit war jedoch kein Theaterprojekt, sondern die in der Sommerpause durchgeführten Renovierungsarbeiten.

Nach Umzügen von der Kulturfabrik an die Osterstraße, residiert der Verein nun seit zehn Jahren an seinem jetzigen Standort in einer Lagerhalle am Langen Garten. In dieser Zeit entstanden verschiedene Baustellen im Theaterhaus, die man im Kopf habe und, wenn möglich, in kleinen Schritten abarbeite.

Eine der größeren, die nun mit professioneller Hilfe einer Sanierungsfirma angegangen worden ist, ist das Foyer. „Das Foyer ist für einen Veranstaltungsraum in ausgesprochen schlechtem Zustand, was man als Besucher auch deutlich merkt. Es sind viele Löcher in der Decke, außerdem blättert sie an unterschiedlichen Stellen schon ab, die Wände sind über die Jahre schmutzig geworden und abgelebt. Die Heizkörper und Türen werden mit gestrichen, damit alles ein einheitliches Bild ergibt“, sagt Herles. Dass die Renovierung überhaupt möglich ist, ist dem Hildesheimer Autohaus Tüpker zu verdanken, welches mit einem Sponsoring über 3000 Euro den

Löwenanteil der Kosten übernimmt. „Wir sind dem Autohaus Tüpker für die großzügige Unterstützung sehr dankbar“, so Theaterhaus-Geschäftsführerin Lene Wagner, „gerade für das Theaterhaus, das außer einer kleinen Förderung vom Land Niedersachsen keine Gelder für den Betrieb der Spielstätte erhält, ist eine solche Unterstützung essentiell.

Für Renovierungen und Reparaturen hätten wir ansonsten schlicht kein Budget.“ Anlass für die Unterstützung war das 50. Jubiläum der Handelspartnerschaft – nicht nur ein Grund zu feiern, wie Holger Wiele vom Autohaus Tüpker findet, sondern auch dafür, Engagement zu zeigen. „Regional aufgestellt zu sein, also Kinder und Jugendliche zu fördern sowie die Kultur der Region zu unterstützen ist uns wichtig.“ So hat das Autohaus Tüpker neben der Renovierung des Theaterhauses u. a. auch eine einjährige Patenschaft für einen Spielplatz übernommen. Auch an weiterem Engagement sei man interessiert. Auch eine gemeinsame Veranstaltung zwischen dem Theaterhaus und Tüpker ist noch geplant. „Vielleicht eine Kindertheatervorstellung“, so Herles, „aber das ist alles zunächst angedacht.“ Schließlich startet ja auch erstmal die neue Spielzeit in den neuen Räumen.

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Eine Ausbildung beim Zoll hat viele Vorteile

Hilights

„nichts zu verzollen?“ Jeder, der eine Ausbildung zum Zollbeamten anstrebt, hat noch bis zum 21. September Zeit sich zu bewerben. Dass der Beruf wieder beliebt ist, zeigen Sendungen wie „Achtung, Kontrolle!“, in denen der abwechslungsreiche Arbeitsalltag der Beamten dokumentiert wird. Die Ausbildung umfasst eine Kombination aus Theorie und Praxis. Zusätzlich bietet sie auch einen sicheren Einstieg ins Berufsleben: Nach erfolgreichem Abschluss wird man automatisch übernommen. Eine Ausbildung im mittleren Zolldienst dauert zwei Jahre und wird mit 1003 € mtl. vergütet, der Weg in den gehobenen Zolldienst dauert ein Jahr länger und wird mit 1058 € mtl. vergütet. bst Alle Informationen unter www.zoll.de

neu(n) in zehn

imagefilm arneken galerie Im September dreht die Arneken Galerie an drei Tagen (vom 28. bis 30.9.) einen Imagefilm mit der Produktionsfirma JuBafilms und dem Hildesheimer Tanzduo Tom2Rock. Anlässlich dieses Imagefilms sucht die Arneken Galerie 10 bis 20 Personen, die Lust haben an unterschiedlichen Tagen als Statisten an dem Projekt mitzuwirken. Neben einer spannenden ErfahDas Tanzduo Tom2Rock ist beim Dreh mit dabei rung gibt es auch einen 20 € Gutschein für ein Essen in der Arneken Galerie. Bei Interesse einfach eine Bewerbung mit aussagekräftigen Fotos und einer Beschreibung der Person an info@arnekengalerie.de schicken. Einsendeschluss ist der 10. September.

Einzelstück statt Stangenware, dafür steht die „Galerie Zehn“ – auch am neuen Standort in der Scheelenstraße 10. Die Galerie Zehn ist ein Team von neun Kunsthandwerkerinnen und Designerinnen aus unterschiedlichen Werkbereichen. Neben hochwertigem Schmuck, Modedesign und einzigartigen Taschen werden exklusive Wohnaccessoires aus Glas und Holz sowie Sitzkissen angeboten. Sämtliche Produkte sind aus eigener Herstellung, wobei auch auf nachhaltige Materialnutzung geachtet wird. Zudem können individuelle Einzelstücke angefragt werden. Außerdem sollen regelmäßig Kunsthandwerker aus der Region mit ihren Entwürfen zu Gast sein. bst Galerie Zehn, Scheelenstraße 10, Tel. 7 55 45 12, www.galeriezehn.de, Di.-Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-14 Uhr

uYou win again: 3 Gutscheine á 10 Euro, Tel. 3 70 72 am 11.9. ab 16 Uhr

Einzelstück statt Stangenware: Die Betreiberinnen der Galerie Zehn

ausbildung im medienhaus gerstenberg Der Azubi-Jahrgang 2012 wurde von der Leiterin der Personalentwicklung Carmen Kulke, den Geschäftsführern Detlef Max und Uwe Seifert und der stellv. Betriebsratsvorsitzenden Marita Zimmerhof begrüßt (von links)

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Das Medienhaus Gerstenberg bietet Schulabgängern die Möglichkeit, mit einer vielschichtigen Ausbildung zum Medienkaufmann/-frau Digital und Print, ins Berufsleben zu starten. Während der dreijährigen Ausbildung werden alle Abteilungen des Medienhauses durchlaufen: Kundenservice, Anzeigenabteilung, Online & Crossmedia, Technik, Finanzbuchhaltung, Buchverlag und Redaktion. Gerade hat ein neues Ausbildungsjahr und drei Medienkaufleute und eine Mediengestalterin ihre Ausbildung begonnen. Das Bewerbungsverfahren für die Ausbildung zum Medienkaufmann/-frau Digital und Print zum 1. August 2013 beginnt jetzt.

Informationen unter www.hildesheimer-allgemeine.de/ausbildung.html, carmen.kulke@hildesheimer-allgemeine.de sowie unter Tel. 05121/106-222

Public

Hildesheim aeroclub

Indie-Soul im Anflug PUBLIC: Beim ersten Hören überrascht Eure neue Platte “Soul Beat Bastard”: die Stücke sind rockiger als früher. Wie kam diese Entwicklung?

Aeroclub: Das ist einfach so passiert, aber immer auch eine Produktionsfrage. Sicherlich hätte man auch schon die erste Platte rockiger produzieren können. Wer uns schonmal live erlebt hat, weiß ja, dass wir eigentlich schon immer rocken.

Wie hat sich die Band und die Art, Musik zu machen, entwickelt seit dem ersten Album von 2006?

Die wohl augenscheinlichste Veränderung kam natürlich mit unserem neuen Bassisten, Aljoscha Paulus. Der stieß vor etwa zwei Jahren zu uns. Er war schon lange ein Freund und musikalischer Weggefährte, von dem wir wussten, dass er neue Impulse in die Band bringen würde. Die Art des Songwritings hat sich seit dem letzten Album kaum verändert: Jemand hat eine Idee, und dann wird daran zusammen jahrelang rumgefrickelt... Nein, so lange dauert es in der Regel natürlich nicht. Aber auch

Haben auf dem neuen Album den Soul: Aeroclub wir werden älter und entspannter, was sich dann auch auf die Arbeitsweise auswirkt. Man macht nicht mehr so viel Druck und kann jeden Song sich entwickeln lassen. So haben wir das neue Album fast ausschließlich selber produziert, und das braucht eben Zeit. Irgendwann haben wir dann beschlossen, die Besten aufzunehmen. Das geschah diesmal übrigens beim großartigen Axel Rienas, hier in Hildesheim.

Wonach entscheidet Ihr heute, wohin die Reise geht?

Vorher zu entscheiden, wohin die Reise geht ist doch langweilig. Es kommt immer ein bisschen auf das vorhandene Songmaterial an. Dabei kann es überall hingehen. Wenn es dann in Richtung Vorproduktion geht, schauen wir, welche Songs zusammenpassen und welche uns dann auch wirklich so sehr gefallen,

dass wir sie auf einem Album haben möchten.

Ihr sagt, dass Ihr Euch nicht mehr an musikalischen Vorbildern „abarbeiten“ wollt – dennoch, welche Einflüsse stecken in „Soul Beat Bastard“?

Es ist schwierig, in diesem Zusammenhang konkrete Namen von Bands zu nennen. Aber um zumindest ein paar passende Schubladen zu finden, könnte man sagen, dass wir auf dem neuen Album den bis dato versteckten Soul herausgearbeitet haben und ihn mit altbewährtem 60s Pop und aktuellem Indiepop verknüpft haben. Aber solche Definitionen macht man immer erst hinterher. Wir haben also nicht gesagt: „Hey, lasst uns als nächstes Mal ein Soul Album machen!“ Es kommt wie gesagt, wie es kommt. Wie ein Kind, bei dem man das Geschlecht erst nach der Geburt erfährt, und dann den passenden Namen sucht. uYou win again: 2 Tickets zum Konzert am 22.9. in der Bischofsmühle, 5 CDs „Soul Beat Bastard”, Tel. 3 70 72 am 11.9. ab 16 Uhr

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September 2012

19

Foto: Hans Steinwender

Was haben Songs mit Wein und Neugeborenen gemeinsam? Das erklärte das Hildesheimer Quartett Aeroclub PUBLICAutor Marc-André Weibezahn im Interview zum neuen Album „Soul Beat Bastard”.

Sound & Vision

06. 09.

Homegrown SeSSion feat. Peter VorHarz

Sound&Vision

Public und

Open Stage im HOBO. Eintritt frei, 20 Uhr

DVD The Fades – Staffel 1 Edel Frohlocket, ihr Jünger des Qualitätsfernsehens! Während amerikanische Sendeanstalten wie HBO, Showtime oder Starz mit „Lost“, „Dexter“ oder „The Wire“ in den letzten zehn Jahren die erfolgreichsten Serienformate schlechthin über den Äther schickten, hat die BBC rechtzeitig den Puls der Zeit erkannt und mit Serien wie „Sherlock“ oder den großartigen „Misfits“ kräftig nachgelegt. Dass mit der, leider auf eine Staffel und sechs Episoden begrenzten Mystery-Serie „The Fades“ den Briten ein weiterer Coup gelungen ist, bestätigt die Herangehensweise der Produktionen. Was dem knappen Budget an Mitteln fehlte, macht das innovatives Drehbuch, die ausgereiften Charaktere und das streckenweise recht obskure Endzeit-Setting der Serie mehr als wett. God save the Queen! kik

es präsentiert

07.09.

HanS im glück & HandS UP – excitement!

Erst Doku, dann Konzert. 20 Uhr

●●●●●

CD Bonaparte – Sorry, we’re open

12. 09. fUtUrePile & low-fi

Aus Liebe zum Groove.

Einlass 21 Uhr, Eintritt frei [Club VEB]

21. 09.

PlUS QUam Perfekt Und facePlant

Psycho-Funk. 21 Uhr [Homegrown]

es präsentiert

22. 09. wenzel

Das neue Programm des poetischen Musikers. 20 Uhr [Blue Moon]

28. - 30.09.

10 JaHre kUfa

es präsentieren

Lust auf mehr! Die Gala. Die Party. Der Tag der offenen Kultür. Eintritt frei.

Langer Garten 1, 31137 Hildesheim Alle Termine & Infos unter www.kufa.info Kartenvorverkauf in Hildesheim: U.a. HAZ-Ticketshop, ameis Buchecke (Stadt & Uni), Kartenshop Galeria Kaufhof 20 Kartenvorverkauf online: www.kufa.info

präsentieren die DVD des Monats

uYou win again: 2 x 1 DVD, Tel. 3 70 72 am 11.9. ab 16 Uhr

CD Dad Rocks! – Mount Modern

DVD/Blu-Ray Big Easy Express

Staatsakt

Big Scary Monsters

S2BN/H‘ART Vertrieb

Haben sich Bonaparte nach ihrem tollen, aber etwas unausgegorenen Debut 2010 und dem sagenhaften Nachfolger „My Horse likes you“ immer mehr dem apokalyptischen Titten-Schweiß-Äquivalent ihrer ● ● ● ● ● Liveshows angenähert, versinkt „Sorry, we’re open“ hingegen zu oft in beatlastigen Gefälligkeiten, denen ein paar mehr organische Anteile bestimmt gut getan hätten. Da kann selbst die heiß-ersehnte Kollaboration mit Deichkind („Alles schon gesehen“) das Schiff nicht ganz vorm Auflaufen retten. kik

Das Solo-Debut von MimasSänger Snævar Njáll Albertsson, ein in Dänemark lebender Isländer, ist beim ersten anhören ein klassisches SingerSongwriter-Album – wenn da nicht die Verschrobenheit des ● ● ● ● ● ein oder anderen Songs wäre.

So gibt es zuckersüße Balladen („Weapons“ und „Battle hymn of the fox“) und etwas vor allem textlich sonderbare Songs („Downaging“). Im Herbst kommen Dad Rocks! Für ein paar Konzerte nach Deutschland (6.9.

Feinkost Lampe, Hannover). dr

Der Filmemacher Emmett Malloy (White Stripes – Under The Great White Northern Lights) begleitete in seiner warmherzigen Tour-Doku die Bands Edward Sharpe & The Magnetic Zeros, Old Crow Medicine Show ● ● ● ● ● und Mumford & Sons auf ihrer Reise quer durch Kalifornien in Richtung New Orleans und Louisiana. Allesamt reisen sie an Bord eines Zuges und halten mal vor einsamer Kulisse, mal auf der großen Bühne, vor der Tausende Menschen dem NewCountry-Sounds der drei Formationen lauschen. kik

CD Bloc Party – Four

CD Wintersleep – Hello Hum

DVD The Lady

Cooperative Music

EMI

Universum

Das erste Lebenszeichen seit dem 2009er „Intimacy“ (mal abgesehen von dem Albumcover auf den Beck‘s Flaschen).

Single Nummer 1 „Octopus“ ist hektisch, nervös und mit Wiederkennungspotential. Die ● ● ● ● ● zweite Single „Day Four“ erinnert an „So Here We Are“ des 2005er Debuts „Silent Alarm“. So fühlt sich „Four“ in vielen Phasen des Zuhörens an: Eine kleine Zeitreise durch das bisherige Oeuvre. Dabei sind weitestgehend die besten Momente der insgesamt drei Vorgängeralben eingesammelt worden. dr

Seit 2001 existiert die kanadische Band bereits und hat mit „Hello Hum“ Album Nummer fünf aufgenommen. Beim ersten Durchhören war die Enttäuschung aufgrund der großen Erwartung recht groß. ● ● ● ● ● Dieses Album muss man sich regelrecht erarbeiten, bekommt dann aber eine Menge großartiger Song zurück, die sich zu wahren Perlen entfalten. Stilistisch ist es schwer, Wintersleep einzuordnen. Erdiger Gitarrensongs, teils hymnisch-oder einfach gut. dr

Mit „The Lady“ wagt sich der französische Regisseur Luc Besson („Nikita“, „Das fünfte Element“) an sein erstes Biopic über die burmesische Bürgerrechtlerin und Menschenrechtsaktivistin Aung San ● ● ● ● ● Suu Kyi heran. Trotz der hervorragenden Performance von Hauptdarstellerin Michelle Yeoh bleibt der Film leider auf großen Strecken in recht seichtem Gewässer und opfert das Potential der hochbrisanten Stoffes zuliebe der Liebesgeschichte zwischen Aung San Suu Kyi und ihrem Ehemann. kik

DVD Death in Paradise – Staffel 1

Fotoband Jürgen Teller – Bilder und Texte/Literatur

CD Honig – Empty Orchestra Haldern Pop

Wer sagt eigentlich, dass es keine guten deutschen Singer-/Songwriter gibt? Keiner?

Ok, stimmt auch nicht. Den nächsten Beweis tritt Stefan Honig alias Honig an. Mit einer Top-Mannschaft (z.B. Tim ● ● ● ● ● Neuhaus am Schlagzeug) muss sich Honig in keinster Weise vor Größen wie William Fitzsimmons, Kristofer Aström oder Björn Kleinhenz verstecken. dr

CD The Kilians – Lines You Should Not Cross Grand Hotel van Cleef

Schnörkelloser, krachender und sehr wohltuender Indierock aus dem beschaulichen Dinslaken. Zum Glück haben sich The Kilians nicht allzu viel abgeschaut, als sie für ein Paar Konzerte Vorgruppe von ● ● ● ● ● Coldplay waren. Der Opener gibt gleich die Richtung vor: Energie pur. Die erste Single des dritten Werks „Dirty Love“ ist ein treibender Song für die Tanzflächen dieser Erde. Allen Songs entnimmt man eine große Spielfreude und Sänger Simon den Hartog passt stimmlich wie die Faust auf Auge.

Das dritte Album der Kilians erscheint auf dem Label Grand Hotel van Cleef. Dessen Geschäftsführer Thees Uhlmann hat die Band damals entdeckt. dr

Edel

Ach wie schön: Endlich mal wieder eine Serie, die so unaufdringlich daherkommt, als ob sich Monk und Mitch Buchannon ineinander verliebt und Kinder in der Karibik aufgezogen hätten. Dort nämlich sorgt der aus England versetzte und der karibischen ● ● ● ● ● Gelassenheit gegenüber eher skeptische Detective Inspector Richard Poole mit seinem sympathischen wie auch etwas gemütlichen Team für die Aufklärung unterschiedlichster Mordtaten. Obgleich der Plot strikt dem „Whodunit“-Schema folgt, ist klassische Detektiv-Unterhaltung garantiert. kik

DVD Alyce – AuSSer Kontrolle

Steidl

Über ein Jahr lang kamen die Leser des Zeit-Magazins in den Genuss der wöchentlichen Kolumne „Unterwegs mit Juergen Teller“. Hierfür hat der WahlLondoner jeweils ein Foto aus seinem Privatarchiv herausge● ● ● ● ● pickt und zusätzlich mit einem anekdotenreichen Text versehen. Und wo Juergen Teller ist, da darf natürlich auch die Kontroverse nicht fehlen. Diese folgte ebenso prompt wöchentlich – und zwar in Form von zahlreichen pikierten Leserbriefen, die das Paket mit dem augenzwinkernden Sonderband „Literatur“ nochmals abrunden. tz

Spiel Risen 2: Dark Waters

Sunfilm Entertainment

Koch Media, Xbox360

Ecstasy, Rotwein und Salven derber Demütigungen sind meistens eine gewagte Kombination. Im Rausche dieses Cocktails nämlich hat die introvertierte Alyce ihre beste Freundin so mal eben vom Hochhaus gestoßen – was allerdings nur den harmlosen Be● ● ● ● ● ginn dieser Reise in die dunkle Seele der Protagonistin darstellt. Prostitution, Paranoia, zermatschte und gehäckselte Gliedmaßen bilden dann auch das Zentrum dieses kleinen Höllenritts, der sich letztendlich nicht so recht zwischen Rape-AndRevenge und Charakterstudie entscheiden kann. kik

Auf den Kinoleinwänden feiern die Piraten ja schon einige Fortsetzungen mangelnder Qualität, ein Grund dies auch auf den heimischen Konsolen zu tun. Ein Piratenrollenspiel aus Deutschland von den Ma● ● ● ● ● chern der Gothik-Reihe? Das ist doch ein sicherer Hit – könnte man denken. Leider sorgen Ruckler und Ladezeiten für eine Flaute auf See. Wen das nicht stört, erlebt ein Actionrollenspiel mit viel Piratenatmosphäre. So sorgen verwunschene Strände, unartiges maritimes Ungetier und eine Menge Rum für ordentlich Abenteuerstimmung an Deck. mh

Public

Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im September

8.9. Fei Scho Litteranova

16.9. Jazz im Busdepot Hermann-Roemer-Straße 4

21.9. Westernhagen Tui Arena/H

15.9. Andrej Hermlin and his Swing Dance Band Vier Linden

Weiter voraus. Der neue Audi A3.

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September 2012

21

Index im september Musik Homegrown Session feat. Peter Vorharz 6.9., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke September ist der Monat der Septette, was nicht heißt, dass alle Stücke auf der offenen Bühne zu siebt aufgeführt werden müssen, aber eben dürfen. Um die Stage davor spätsommerlich anzuwärmen, hat Matzo sich Peter Vorharz eingeladen, seines Zeichens Schlagerstar und Sternsinger.

Gespielt werden Narzissen und Kakteen und auch sonst viel Herzmist. Danach ist die Bühne wieder frei für alle, gerne auch kokette Oktette, also Instrumente und Songs nicht vergessen. Schließlich heißt Matzos Monatsmotto: „Besser spielst Du im Septett als zuhaus‘ allein im Bett“.

Hans im Glück und Hands Up – Excitement!

7.9., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Der Dokumentarfilm „Hans im Glück“ porträtiert den Lebenskünstler und Bassisten Hans Narva (u.a. Herbst In Peking, The Inchtabokatables). Anschließend spielt Narva mit seinem musikalischen Derivat „Hands Up – Excitement!“ live und mit August Diehl an der Gitarre. Anschließend spielen Hands Up – Excitement! live und in Weiß. Neben Hans Narva sorgen August Diehl (Git, Voc), Julia Malik (Vio, Voc), Claudia Lehmann (Melodika, Voc), Robert Beckmann (Bratsche, Voc), Jakob Enderlein (Cello) und Alexander Lode (Schlagzeug) für die musikalisch inszenierte Melancholie nach der Depression.

NDR2 Papenburg Festival:

Peter Maffay & Band/The Boss Hoss/Tim Bendzko/ Frida Gold/Cäthe 8.9., 15 Uhr, An der Meyer Werft/Papenburg

NDR 2 feiert mit fünf deutschen Top-Bands vor imposanter Kulisse. Peter Maffay, The Boss Hoss, Tim Bendzko, Frida Gold und die Newcomerin Cäthe stehen beim NDR 2 Papenburg Festival am Sonnabend, 8. September, auf der Bühne an der Meyer Werft, direkt vor dem Luxusliner Celebrity Reflection. Durch das Programm führen Holger Ponik und Ilka Petersen aus „Ponik und Petersen – der NDR 2 Morgen“. Unterstützt werden sie von ihrem Kollegen Jens Mahrhold aus dem NDR 2 Vormittag. Das sollte man sich keinesfalls entgehen lassen!

Fei scho 8.9., 20.30 Uhr, Litteranova Fei Scho schaffen seit ihrer Gründung 2003 mit ihrer Musik, was in anderen Ländern Europas längst Status Quo geworden ist und als Worldmusic weltweiten Ruf erlangt hat: Eine respektvolle Weiterentwicklung der eigenen Traditionen, die frei von Klischees und mit dem nötigen Selbstbewusstsein moderne sowie fremde Stilmittel als natürliche Verbündete der eigenen Wurzeln etabliert. Wunderbar werden Landler und Zwiefache mit Bandoneon und Darabouka interpretiert, Harmoniegesänge praktiziert, der Bayerische Dialekt gepflegt und Bayern damit endgültig auf die Weltkarte der weltmusikproduzierenden Länder gesetzt. Das wurde aber auch höchste Zeit.

The Madison Skiffle Company

Homegrown:

14.9., 21 Uhr, Bischofsmühle

Plus Quam Perfekt/ Faceplant

Mit originellen Instrumenten präsentiert die „MSC“ ein reichhaltiges Repertoire aus Jazz- und Bluesstücken sowie Bluegrass und Country. Aber auch Evergreens und alte deutsche Schlager gehören zum Programm. Die Lokalmatadoren mit dem Dauer-Abo für gute Laune präsentieren dabei neben neuem Material ihre schon zu Klassikern gewordenen Hits. Da dürfen „Bauer Herrmann“ und der „Autofahrer-Albtraum-Blues“ natürlich nicht fehlen.

21.9., 21 Uhr, Kulturfabrik Löseke Plus Quam Perfekt ist die Neugründung der Band Sir Harington und besteht seit Ende 2011.

Die drei Alfelder spielen nun deutschsprachige Rock-Pop-Hymnen mit verschiedenen Einflüssen: Experimentelle Rhythmen mit jazzigen oder progressiven Sound treffen auf Staccato-Riffs und eingängige Pop-Refrains. Der Stil Post-Psychedelic-Pop-Grunge-Funk-Rock ist bezeichnend für den Sound der Band Faceplant.

Niedersächsische Musiktage: Andrej Hermlin & Swing Dance Band

Westernhagen

15.9., 20 Uhr, Vier Linden

In 65 Konzerten, die von der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und den Sparkassen vor Ort ausgerichtet werden, wird das große Ideal der Freiheit aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet und gefeiert. Landauf, landab kommen Stars aus Klassik, Jazz und Weltmusik zusammen, um die Freiheit in der Musik, in der Natur ebenso wie Spielarten von persönlicher und politischer Freiheit zu erkunden und in so tiefgründige wie genussvolle Programme zu verwandeln. In diesem Fall übernimmt es Andrej Hermlin mit seiner international gefeierten Swing Dance Band, das Flair einer ausgelassenen Epoche aufzurühren.

Zusammen mit seinen virtuosen Kollegen spielt der Bandleader Klassiker von Cole Porter, George Gershwin und Irving Berlin im Hildesheimer Vier Linden.

21.9., 20 Uhr, Tui Arena/H Marius Müller-Westernhagen kam 2010 nach langer Pause sehr zur Freude seiner Fans auf ausgedehnte Arena-Tour - neues Album und hervorragende Rock- und Bluesmusiker in der Band inklusive! Die Live-CD dazu, „Hottentottenmusik“, ist nun endlich erhältlich und die nächste frohe Kunde gleich dazu: 2012 will es Westernhagen wieder wissen und kommt im September auf seiner Hottentotten Tour auch nach Hannover.

Blue Moon:

Wenzel 22.9., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Wenzels Werke speisen sich aus einer schier unerschöpflichen Quelle. In den letzten Jahren sorgte er mit vielen CD-Produktionen für Überraschungen. Jetzt kommen Songperlen auf die Bühne, die live bisher keinen Raum fanden. Dabei wird den neuen, unveröffentlichten Liedern, Nachdichtun-

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20 Jahre KUFa

lust auf mehr

Index im September gen von Bob Dylan und Woody Guthrie und beinah in Vergessenheit geratenen frühen Songs auf schwermütige, warmherzige, zynische, feingliedrige und direkte Weise Leben eingehaucht.

Coldplay

22.9., 19 Uhr, AWD-Arena/H Nach der überwältigenden globalen Resonanz auf ihr neuestes Album und den unmittelbaren Ausverkauf ihrer Arena-Konzerte haben Coldplay jetzt eine spektakuläre Stadion-Tour im Spätsommer 2012 angekündigt. In Deutschland wird die derzeit populärste Rockband ihre sensationelle Open Air Show im September in Köln, München, Leipzig und Hannover präsentieren. Musikalisch haben sich Coldplay nach eigenen Worten der extrem harten Sanftheit der Rockmusik verschrieben.

Lady Gaga

24.9., 19.30 Uhr, Tui Arena/H Die fünffache Grammy-Gewinnerin Lady Gaga ist kurz davor, in diesem Frühjahr mit ihrem Programm „The Born This Way Ball“ eine triumphale Bühnenrückkehr zu feiern. Auf dieser brandneuen Tournee stellt Gaga ihr neuestes Album „Born This Way“ vor, präsentiert aber auch Material von „The Fame“ und „The Fame Monster“. Im Rahmen des europäischen Tour-Abschnitts von „The Born This Way Ball“ wird Lady Gaga von der kürzlich reformierten britischen Rockband The Darkness, die am besten für ihren Hit „I Believe In A Thing Called Love“ bekannt ist, sowie Lady Strarlight, DJ und langjährige Performance Partnerin von Lady Gaga, unterstützt.

Ticket to Ride:

Daniel Vagant

27.9., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Musik ist bei Daniel Vagant ein Dauerlauf am Strand: schnell, energisch, sehnsuchtsstark und voll Wohlgefühl. Der Gitarrist und Sänger versteht es mit seinen Liedern zu verzaubern und eine

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Atmosphäre zwischen Hippietum und Rock‘n‘Roll entstehen zu lassen. Eingängig und vertraut klingt die Musik des Künstlers, der es kategorisch ablehnt, sich einer Musiksparte zuzuordnen. Ob nun Reggae, Rock, Balkan oder Jazz, deutsch oder englisch: Vagant ist abwechslungsreich und doch immer er selbst.

The Paperboys

27.9., 20.30 Uhr, Bischofsmühle Nach der langen Umbau-Pause in der Bischofsmühle kommen die Paperboys endlich wieder in ihren deutschen Lieblingsclub zurück! Die Musik dieser Ausnahmeband ist wie eine Reise auf dem endlosen Transamerica-Highway von Mexiko bis hoch an die kanadische Westküste. Man kommt durch den Süden Louisianas mit seinem Tex-Mex, streift Texas mit seinem Blues, im Mittelwesten fängt man sich eine Prise Country ein und in Kalifornien inspiriert einen der relaxte Satzgesang der Surfmusik Szene. Das keltische Element, getragen durch Fiddle, Tin Whistle, Flöte und Akkordeon, wird gekonnt in rockige und poppige Grooves von Drums und E-Bass verpackt und entwickelt einen völlig einmaligen Sound.

20 Jahre KUFA – Die Jubiläums-Gala

28.9., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die Jubiläums-Gala leitet das Motto „20 Jahre KUFA. Lust auf mehr!“ ein. Zur Begrüßung werden lecker Sekt und Häppchen gereicht. Das Jazz-Trio Espresso untermalt den gepflegten Auftakt mit Tönen. Räume verwandeln sich, zeigen sich mit neuem Gesicht im neuen Licht und lassen tief blicken. Das Moderations-Duo „Antje und Andy“ alias Antje Fischer und Andreas Kreichelt führen durch das kurzweilige Programm, erläutern Videobotschaften aus Vergangenheit oder Zukunft, leiten Grußworte und Reden ein und aus und freuen sich mit dem Publikum auf den Auftritt der extra zu diesem Anlass reanimierten Löseke Showband.

Das ganze Programm unter www.kufa.info.

Helene Fischer

28.9., 19.30 Uhr, Volkswagen Halle/BS Helene Fischer wird mit ihrer Tournee „Für Einen Tag – Live 2012“ erneut an ihren grandiosen Erfolg anknüpfen und in über 40 Shows in sieben europäischen Ländern ihr Publikum begeistern.

Freuen Sie sich 2012 in Deutschland, Österreich, Frankreich, Belgien, Dänemark, Holland und der Schweiz auf Konzerte mit einer Künstlerin, die durch ihre unglaubliche Wandlungsfähigkeit da capo verblüfft, durch ihr breites musikalisches Repertoire besticht, durch ihre charmante Persönlichkeit verzaubert und immer wieder treue und neue Fans zu überraschen vermag. Helene Fischer gastiert an diesem Abend in der Volkswagen Halle in Braunschweig.

Musikalisches Wohnzimmer:

Angelina Biermann/Tobias Bader/Christian Nolte 30.9., 15.30 Uhr, Eschenweg 4a/Asel

Das „Musikalische Wohnzimmer“ öffnet erneut die Türen und lädt zu einem unvergesslichen Konzertabend ein. Diesmal geht die Reise in Richtung Musical, Jazz und Klassik. Die Musical-Studentin Angelina Biermann wird an diesem Tag von zwei charmanten Gentlemen begleitet: Von dem BassBariton Tobias Bader, der rege im Leipziger Raum und Italien konzertiert und von Christian Nolte, der als Pianist unter anderem mit dem Gewandhauschor oder den Five Gentleman arbeitet und als Sänger von Big Bands und verschiedenen JazzEnsembles zu erleben ist.

Party Hell Over Hildesheim

8.9., 23 Uhr, Campus Music Club Jetzt wird hart: Der Campus Music Club in der Hildesheimer Osterstrasse lädt ab September

DJ Kontrolle

DJ Thomas

29.9., Tanzlust, Vier Linden 1. Winston Mcanuff – Rock Soul 2. Charlie Winston – In your Hands 3. Black Joe Lewis & the Honeybears – I´m Broke 4. Grace Jones – This is 5. Bob Marley & the Wailers – Natural Mystic 6. Madness – My Girl 7. Dezoriental – Jazz Hair 8. Binder & Krieglstein – Alles verloren 9. Orange – Bakalim (live Version) 10. Violons Barbares – Aar Eej

alle Kuttenträger und Schwermetaller zur neuen Party-Reihe „Hell Over Hildesheim“ ein. Hier gibt’s mächtig was auf die Ohren, von A wie Amon Amarth über M wie Metallica bis V wie Volbeat werden alle Geschmäcker der härteren Gangart mit Wucht bedient.

www.hwk-hildesheim.de

Südniedersachsen ist dabei!

Lernen Sie das Handwerk am 15. September in seiner ganzen Vielfalt kennen. Unter dem Motto „Wir sind Handwerker.

Wir können das.“ zeigen viele Aktionen, was das Handwerk für die moderne Gesellschaft leistet. Mehr Informationen zu den Aktionen in Ihrer Nähe finden Sie im Internet unter: www.hwk-hildesheim.de/tag-des-handwerks/

24

Public

Index im september

Plasmatic Pool Pirates

22.9., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit 2005 schreiben sich die Plasmaten folgendes auf die Fahne: An jedem 4. Samstag im Monat bieten die Freibeuter berauschende Nächte im muckeligen Schatzinsel-Ambiente mit abwechslungsreicher Musik. Zudem werden leckere Cocktails zu fairen Preisen gereicht. Die Veranstaltung ist den Piraten Ehrensache. Daher fließen die Einnahmen aus Cocktail-Bar und Eintritt nicht an die Crew, sondern an zwei afrikanische Patenkinder. September- und Oktober-Special: Für alle Erstis gibt es bis 2 Uhr einen Cocktail for free. Also Semesterausweis nicht vergessen.

20 Jahre KUFA – Die Party 29.9., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

20 Jahre KUFA – das muss natürlich auch klassisch gefeiert werden. Das soziokulturelle Zentrum schmeißt eine Riesenrunde, öffnet vier Tanzflächen und sagt: „Eintritt frei.“ Ab 23 Uhr toben neben dem Bär die DJs Maze und Pilgrim mit Electro-Swing. In Sachen Rock, Pop und Indie verschmelzen die DJs Wyatt Earp, Doc Holiday, Cop und Knüppel zur menschlichen Party-Maschine. Im Chillout-Bereich legt Karl Funk mit Kollegen Funk und Soul auf. Für einen saftigen Live-Gig kündigen sich Illbilly Hitec mit dem MC Longfingah an. Rockende Livedrums, dicke Bässe, schrille Sounds, eingängige Samples und Longfingahs Talent am Mikrofon versprechen eine abwechslungsreiche Reise durch die Basskultur. Davor und danach legt Weedbeat-Festivalvater Rico Klose auf, begleitet von Dublikation.

Bühne Mario Barth

13.-15.9., 20 Uhr, Tui Arena/H Mit seinen ersten drei Comedy-Programmen begeisterte Mario Barth rund sechs Millionen Menschen. Allein im Sommer 2011 füllte er vier Fußball-Arenen bei der weltweit ersten ComedyStadion-Tour. Ab 2012 geht es endlich weiter: Mario Barth präsentiert sein neuestes und von den Fans lange erwartetes Programm „Männer sind schuld, sagen die Frauen“.

Antigone

22.9., 19.30 Uhr (Premiere), Stadttheater Gegen die bestehenden Gesetze möchte Antigone ihrem gefallenen Bruder die letzte Ehre erweisen – auch wenn sie damit den Frieden und ihr eigenes Leben aufs Spiel setzt. Sie fühlt sich ihrer kulturellen Tradition und den Göttern stärker verpflichtet als dem neuen Gesetz eines neuen Königs Kreon.

Kreons Vertraute flehen ihn an die Ausnahme zu gestatten. Doch würde es nicht die gerade erst wieder hergestellte Ordnung schwer beschädigen, wenn Kreon kaum im Amt schon sein eigenes Gesetz bräche? Über 2000 Jahre alt und dennoch hoch aktuell: Dieser Klassiker der griechischen Antike stellt Fragen um Rebellion, Macht und Moral, die bis heute brisant und absolut zeitlos sind.

Theaterinitiative Bühnensturm:

Mensch Alter!

28.9., 20 Uhr, Glashaus/Derneburg Die Theaterinitiative Bühnensturm kennt keine Tabuthemen. In der Revue „Mensch Alter!“ geht es über das Altwerden und alles, was damit zusammenhängt: Sterben, Tod und Erotik. Im Laufe eines Jahrhunderts sind uns 30 Jahre Lebenszeit geschenkt worden. Das gilt es zu feiern und mit Witz, Humor, Tiefgang und Musik wird gezeigt, dass Älterwerden wahrlich kein Grund zum Trauern ist, sondern zahlreiche Möglichkeiten bietet, ein erfülltes Leben zu gestalten. Und vor allem: zu genießen! Denn: 2012 ist das „Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“.

Hagen Rether

29.9., 20 Uhr, Audimax Hagen Rether, mit Preisen hochdekorierter Kabarettist am Klavier, tarnt sich als Charmeur. Im

September 2012

Plauderton bringt er böse Wahrheiten unters Volk – genau beobachtet und ohne Rücksicht auf Glaubenssätze oder politische Korrektheit. Sein bis zu dreistündiges, ständig mutierendes Programm infiziert das Publikum mit gleich zwei gefährlichen Viren: der Unzufriedenheit mit einfachen Erklärungen und der Erkenntnis, dass nicht nur „die da oben“, sondern wir alle die Protagonisten dieses Spiels sind.

Film Der seltsame Fall des Benjamin Button

12.9., 20 Uhr, Glashaus/Derneburg Wie wäre es, wenn wir nicht älter werden, sondern immer jünger? Diese Idee hat David Fincher in dem Film „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ umgesetzt, in dem ein Mann als Greis geboren wird und als Kind stirbt. Von seiner Geburt 1918 in New Orleans über die Seefahrt und die Bombardierung von Pearl Harbor bis zur Heimkehr - Benjamin Buttons Lebensweg ist zwar außergewöhnlich, unterscheidet sich aber dennoch in seiner Alltäglichkeit kaum von ganz normalen Biografien. Brad Pitt und Cate Blanchett spielen die vom Schicksal vereinten Seelenverwandten Benjamin und Daisy. „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ ist das Epos einer abenteuerlichen Zeitreise durch die Freuden des Lebens, die Täler des Todes und eine Liebe, die alle Zeiten überdauert.

Stilles Chaos (Caos calmo)

25.9., 17.45/20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Sommer, Strand, Hilferufe. Pietro rennt los und rettet eine Frau aus der Flut. Als er heimkommt, ist seine Frau tot, aus heiterem Himmel gestorben.

Als es Herbst wird, muss seine kleine Tochter wieder zur Schule. Pietro, der vielbeschäftigte Pay-TVManager, bringt sie selbst bis zum Schultor. Bleibt einfach da, setzt sich auf eine Bank im Park und passt auf. Tag für Tag. Kollegen, seine überkandidelte Schwägerin, sein Bruder kommen vorbei und schütten ihm ihr Herz aus. Wildfremde lächeln ihm zu. Und ganz langsam verwandelt sich der verborgene Schmerz des nur scheinbar Gefassten in Zuwendung zu allen anderen und endlich: sich selbst...

Ausstellung Fremd im eigenen Land – Sinti und Roma in Niedersachsen nach dem Holocaust

Ausstellungseröffnung 4.9., 16 Uhr, Rathaus Der Verein für Geschichte und Leben der Sinti und Roma in Niedersachsen e.V. zeigt in Kooperation mit dem Verband Deutscher Sinti e.V. erstmalig diese Wanderausstellung im Rathaus. Sie ist eine Fortsetzung der seit 2003 in über 20 Niedersächsischen Kommunen und Gedenkstätten gezeigten Wanderausstellung „Aus Niedersachsen nach Auschwitz. Die Verfolgung der Sinti und Roma in der NS-Zeit“. Im Mittelpunkt der Berichte steht die Geschichte der Sinti nach 1945 in Hildesheim.

30 ★★★

8.12., 20 Uhr 30 JAHRE STADTMAGAZIN

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Index im september

Kino The Cabin in the Woods

Fünf Jugendliche wollen es in ihren Ferien so richtig krachen lassen. Da gibt es doch kein besseres Ferienziel als eine einsame Hütte im Wald! Jetzt mal ehrlich, warum wollen denn alle amerikanischen Jugendlichen unbedingt Party in einer Waldhütte machen und sterben? Klischeehaft, jedoch hat Joss Whedon („The Avengers“) als Produzent seine Finger im Spiel.

Kinostart: 6.9.

Resident Evil: Retribution

Nachdem sich die Resident Evil Kinoreihe bereits im ersten Teil sinnfrei von der Videospielvorlage verabschiedete, konnte es nur bergauf gehen. Einem mittelmäßigen dritten Teil folgte der Vierte, der wenigstens in puncto Action überzeugte.

Im fünften Teil nun wird die Zombieplage global und Alice ballert sich sexy durch weitere Forschungskomplexe.

Kinostart: 20.9.

Frank Schinski: Vom Aufhören

2.9., 11 Uhr, Glashaus/Derneburg Der Fotograf Frank Schinski arbeitet an freien Projekten, die sich mit gesellschaftlichen Themen und Zusammenhängen beschäftigen. Die Fotoserie „Vom Aufhören“ thematisiert das Ausscheiden aus dem Arbeitsleben und zeigt Menschen an ihrem letzten Arbeitstag, beim Abschied vom bisherigen Alltag und an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt. Frank Schinski versammelt die verschiedensten Berufe: Vom Zeit-Soldaten, der nach 30 Jahren seine Stube räumt über den Postboten, der zur letzten Runde aufbricht und dem Bankangestellten auf den noch einmal das Glas erhoben wird. Die Ereignisse an einem solchen Tag sind subjektiver Natur. Sentimentalität und Lust auf Neues, Wehmut und unveränderter Tatendrang wechseln sich ab. Die Ausstellung bleibt bis zum 30.9. geöffnet.

Ansonsten Peter Kolberg: Visionssuche – Eine Möglichkeit der Neuorientierung 6.9., 20 Uhr, Glashaus/Derneburg

Die Visionssuche kann auch zur Vorbereitung auf den Ruhestand helfen, persönliche Lebensziele, Wünsche oder Herausforderungen klarer zu benennen. Im Glashaus berichten Männer von ihren Erfahrungen einer Visionssuche in Schweden. Visionssuche ist ein Innehalten und eine Neuausrichtung. Aussteigen aus dem Hamsterrad, sich eine Auszeit gönnen. Sich vorbereiten, um hinaus zu gehen in die Schöpfung und Eintreten in den Raum der Natur, um zu hören, zu sehen, zu spüren. Was erleben Männer in dieser Zeit und wie hat sie das Leben beeinflusst und verändert?

Das Bourne Vermächt- Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: nis Jason Bournes Identitäts- Verschwörungs- Vermächtnis- Ultimatum: da steigt doch keiner mehr durch. Das dachte sich wohl auch Matt Damon, der kurzer Hand durch den Schauspieler Jeremy Renner ersetzt wurde. Dieser spielt einen Kollegen von Bourne, der ebenso getötet werden soll. Die CIA tötet ihre eigenen Agenten? Wie unrealistisch! Wer denkt sich bloß so was aus?

Kinostart: 13.9.

Kellerkino Der Wind zieht seinen Weg

Ein idyllisches, italienisches Bergdorf bekommt Zuwachs von einem französischen Schäfer. Die überwiegend älteren Einwohner der wildromantischen Bergwelt scheinen anfangs aufgeschlossen.

Doch bald halten Neid und Missgunst Einzug und stören die friedliche Idylle.

Ein italienisches Kinophänomen, das allein durch Mundpropaganda zum Dauerbrenner wurde.

Läuft am: 18.9

26

Zu Gast im Hofgarten 15.9., 14.30 Uhr, 16.9., 10 Uhr, Buchholzmarkt/Bockenem

Das Rosen&Rüben-Projekt vom Netzwerk Kultur und Heimat ist „Zu Gast im Hofgarten“ in Bockenem. Am Buchholzmarkt öffnet dafür der Kulturladen Bockenem den Hofgarten der alten Blaufärberei. Bei diesem Fest dürfen regionale Spezialitäten geschlemmt und die Gastfreundschaft der Bevölkerung genossen werden. Garten, Hof und Fachwerkscheune bilden den Rahmen für musikalische, künstlerische und kulinarische Angebote. Am Samstag spielt der Musikzug der FFW Bockenem, abends lädt das Trio Toast Hawaii zu Folk und Klezmer ein. Der Sonntag beginnt mit einem Scheunengottesdienst mit der Gospelunity Bockenem. Der anschließende Frühschoppen wird von der Combo Acoustic Draft begleitet.

Duinger Weinfest

15.9., 18 Uhr, Am Mittelbrunnen/Duingen Im historischen Viertel Duingens, Am Mittelbrunnen, findet traditionell im September das Weinfest statt, zu dem der SPD Ortsverein auch in diesem Jahr herzlich einlädt. Die Vielfalt der erlesenen Weine und die besondere Atmosphäre locken jährlich viele Besucher an, doch auch die zusätzlichen Angebote machen einen Besuch lohnenswert.

So brauchen beispielsweise auch diejenigen, die Gerste der Traube vorziehen, nicht auf ihr Lieblingsgetränk zu verzichten. Die nötige Grundlage bieten passende Leckereien wie Zwiebelkuchen, Käsespieße und Schmalzbrote, aber auch auf eine zünftige Bratwurst braucht niemand zu verzichten.

Hartmut El Kurdi: El Kurdi Spricht Deutsch 28.9., 21 Uhr, Bischofsmühle

Zwei Geburtstage werden an diesem Abend in der Bischofsmühle gefeiert: Zwanzig Jahre Public Ko-

Hildesheimer Summer Dance 15.9., 21 Uhr, Halle 39 Nach dem großen Erfolg der „Tanzzzt Tour“ im April laden die Veranstalter nun zum „Hildesheimer Summer Dance 2012“ ein. Hierzu wird ein speziell ausgewähltes Top DJ-Line-up aus regionalen Größen und überregionalen Top Stars auf mehren Dancefloors sowie einem riesigen Außenbereich mit Palmen, Grill, Strandliegen und vieles mehr präsentiert. Unter dem Motto: „Wir holen den Sommer zurück nach Hildesheim“, können die Besucher nochmals zu den heißesten UrlaubsHits feiern und sich an die schönsten Tage im Jahr zurück erinnern. . lumnen von Hartmut El Kurdi Kolumnen und das dreißigjährige Jubiläum des Stadtmagazins. Sozusagen 50 Jahre Hildesheimer Kulturgeschichte vereinigen sich an diesem Abend an historischer Stätte. Hartmut El Kurdi studierte an der Universität Hildesheim Literatur- und Theaterwissenschaft und lebt seit 2009 in Hannover. Er schreibt Kolumnen, Kurz- bis Mittelprosa, Theaterstücke und Kinderbücher. Ansonsten arbeitet er als Regisseur, Schauspieler, Musiker und Vorleser seiner eigenen Texte. Die Public-Kolumnen des in Amman/Jordanien geborenen El Kurdi sind seit vielen Jahren Kult und auch nach zwanzig Jahren kann und darf es keine Ausgabe ohne die vor allen Dingen von Menschen des öffentlichen Lebens gefürchtete Satire-Rubrik geben.

im Vier Linden Samstag, 29. Sept. 2012, ab 21 Uhr in Hildesheim ails Cockt – lecker frisch

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Energetische, dynamische und lustvolle Musikperlen – gemixt mit Altbewährtem und Unerhörtem der Musikgeschichte !!!

Tanzen im großen Ballsaal und in der Tanz-Taverne.

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Medienhaus Gerstenberg Das Medienhaus Gerstenberg ist das führende Medienunternehmen in der Wirtschaftsregion Hildesheim. Als Zeitungsverlag sind wir Herausgeber der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, Deutschlands ältester noch erscheinender Tageszeitung.

Gegründet 1705, ist die Hildesheimer Allgemeine Zeitung heute mit ihren Print- und Digitalausgaben Marktführer im Informations- und Werbemarkt der Region. Der Gerstenberg Buchverlag, Druck- und Logistikdienstleistungen sowie vielfältige Aktivitäten und Beteiligungen in den Medienmärkten runden das Portfolio der Unternehmensgruppe ab.

Wir bieten Ihnen den Einstieg in die Medienbranche mit einer zukunftsorientierten Ausbildung zum 1. August 2013.

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Das volle Programm

BUS UND GUT

EINTRITT FREI 1.9. CDU Sommerfest: Savoyband, Jo Beach

2.9. bis 30.9., Frank Schinski: Vom Aufhören, Glashaus/Derneburg

01

02 So

Sa

Party-Tipp

Hi-Rockboard & London Underground

JAZZ IM BUSDEPOT ROYAL GARDEN DIXIELAND JAZZBAND

AM 16. SEPTEMBER IN DER ZEIT VON 11:30 BIS 14:30 UHR AUF DEM BETRIEBSHOF DES STADTVERKEHRS

SVHI Stadtverkehr Hildesheim GmbH Hermann-Roemer-Straße 4 | 31137 Hildesheim Infohotline 05121 66666 | www.svhi-hildesheim.de

23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Zum ersten Mal geht das neue Partyduo Rockboard und London Underground gemeinsam an den Start.

Während bei Rockboard in der Halle sowohl die harten als auch weichen Gitarrensounds das Tanzbein animieren, erfrischt London Underground im Buffo mit wilden Drum&Bass und Dubstep.

Musik 09.30 Hildesheim zum Kennenlernen/Musik zur Marktzeit, Stadtrundgang und Musik, Treffpunkt: Rathausarkaden Bühne 15.00 Heersumer Sommerspiele: Unter Göttern, Lavespfad/Derneburg 20.00 Tanztheater International: Think Big, Produktionen von Philipp van der Heijden, Chikako Kaido, Yaron Shamir, Hochschule für Musik, Theater und Medien/H Party 12.00 Citybeach: Seaside Cooperation, Platz An der Lilie 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 23.00 London Underground, Drum´n´Bass, Dubstep und Drumstep, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hi-Rockboard, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 09.00 Miller‘s Stadt Cup im E-Dart, Vier Linden 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Aktionstag: Wildkatzen, Beitrag der BUNDKreisgruppe Hildesheim zum Themenjahr Naturraum und gesundes Leben, Andreasplatz 12.00 Hoffest an der Loge, anlässlich des 250-jährigen Jubiläums der Freimaurerloge und der Sanierungsarbeiten des Logenhauses, Logenhaus der Freimaurerloge, Keßlerstraße 58 12.00 Pflasterzauber – Straßenmusik und Straßenkunstfestival, Innenstadt 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Sommerfest Stadtfeld, Grünfläche der Triftäckerstraße 47-53 und 55-61 14.00 Basar und Bücherflohmarkt, Guter Hirt, Altfriedweg 2-4 14.30 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Petzer Freiheit und Gastlichkeit, Dorfplatz/Petze 14.30 Wanderung in Dinklar, Treffpunkt: Kirche, Dinklar 17.00 CDU-Sommerfest, Musik, Cocktails, Fußballturnier und Kinderprogramm, Jo-Beach

28

Ausstellungstipp

Frank Schinski: Vom Aufhören

11 Uhr, Glashaus/Derneburg Der Fotograf Frank Schinski arbeitet an freien Projekten, die sich mit gesellschaftlichen Themen und Zusammenhängen beschäftigen. Die Fotoserie „Vom Aufhören“ thematisiert das Ausscheiden aus dem Arbeitsleben und zeigt Menschen an ihrem letzten Arbeitstag, beim Abschied vom bisherigen Alltag und an der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt.

Frank Schinski versammelt die verschiedensten Berufe: Vom Zeit-Soldaten, der nach 30 Jahren seine Stube räumt über den Postboten, der zur letzten Runde aufbricht und dem Bankangestellten auf den noch einmal das Glas erhoben wird. Die Ereignisse an einem solchen Tag sind subjektiver Natur. Sentimentalität und Lust auf Neues, Wehmut und unveränderter Tatendrang wechseln sich ab. Die Ausstellung bleibt bis zum 30.9. geöffnet.

Musik 11.30 Kulturring: Duo Jeanquirit, Klavier und Klarinette, Saal der Handwerkskammer 15.00 Feuerwehrmusikfest, Stadttheater 18.00 Konzert für Trompete und Orgel, St. Magdalenen Kirche 18.00 Mick Thomas with Mark Squeezebox Wally Wallace, Sumpfblume/Hameln Bühne 10.00 Heersumer Sommerspiele: Unter Göttern, Lavespfad/Derneburg 20.00 Tanztheater International: Glückstück, von Helena Waldmann, Ballhof Eins/H Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 09.00 Miller‘s Stadt Cup im E-Dart, Vier Linden 10.00 Qi Gong im Park, Galgenberg 11.00 Frank Schinski: Vom Aufhören, Ausstellung, Glashaus/Derneburg 11.15 Ausstellungseröffnungen: Werner Koch – Eine Retroperspektive & Kiyomi Kuriki – Ein weißer Schatten, Galerie im Stammelbach-Speicher 11.15 Matinée zu Don Pasquale, Stadttheater 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Kloster Marienrode, Treffpunkt: Marienrode, ev. Kirche St. Kosmas 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Petzer Freiheit und Gastlichkeit, Petze 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 15.30 Öffentliche Führung für Einzelbesucher, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos

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Das volle Programm

ATZE SCHRÖDER SCHMERZFREI

15.11.12 HILDESHEIM SPARKASSEN-ARENA

2.9. bis 30.9., Werner Koch, Galerie im Stammelbachspeicher

03 Mo

Tanz-Tipp

Tanztheater International: It’s going to get worse and worse and worse, my friend 20 Uhr, Ballhof Zwei/H Viel reden, wenig sagen, gilt nicht nur in der Politik als zeitgemäße Kommunikationsform. Lisbeth Gruwez widmet ihre neue Performance dieser medial uns umgebenden Suada: „It’s going to get worse and worse and worse, my friend“ lautet der wortreiche Titel, es wird schlimmer und schlimmer und schlimmer, mein Freund, frei nach den Predigten des ultrakonservativen amerikanischen Fernsehevangelisten Jimmy Swaggart.

Bühne 20.00 Tanztheater International: It’s going to get worse and worse and worse, my friend, von Lisbeth Gruwez/Voetvolk, Ballhof Zwei/H Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam 19.30 Über Archimedes: Fakt und Feuilleton in antiken Quellen, Vortrag von Dr. Eva Eggebrecht, Hildesheim, Roemer- und Pelizaeus-Museum

04 Di

Bühnen-Tipp

Tanztheater International: Monchichi,

20 Uhr, Ballhof Eins/H Fremdeln ist erwünscht. Sébastian Ramirez kommt aus Südfrankreich, die Eltern sind Spanier. Schon mit 13 fand er im Hip-Hop seine tänzerische Ausdruckskraft. Seit mehr als 15 Jahren heimst der junge Choreograf und Tänzer mit seiner kalligrafischen Bewegungskunst Preise ein. HyunJung Wang, die sich Honji nennt, ist in Frankfurt aufgewachsen, ihre Eltern sind koreanischer Abstammung. Zehn Jahre lang studierte Honji klassisches Ballett, dann erst kam sie mit den tänzerischen Techniken des Hip-Hop in Berührung

2.9. bis 30.9., Kiyomi Kuriki, Galerie im Stammelbachspeicher und ließ sich von ihnen faszinieren. Inzwischen leben Sébastien Ramirez und Honji in Berlin und sind im Leben wie auf der Bühne ein Paar.

Bühne 20.00 Tanztheater International: Monchichi, von Kompanie Sébastien Ramirez, Ballhof Eins/H Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Pop, Soul, Hip Hop, NDW, Indie- und 60s-Rock, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Ausstellungseröffnung: Fremd im eigenen Land – Sinti und Roma in Niedersachsen nach dem Holocaust, Rathaushalle 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.00 Rückenschmerz, was kann ich tun ?, Klinikum 19.00 Capoeira-Training, von und mit Manuel Karl Strozyk, Kulturfabrik Löseke 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

05 Mi

SILBERMOND

HIMMEL AUF - TOUR 2012 28.11.12 BRAUNSCHWEIG VOLKSWAGEN HALLE

Tanz-Tipp

Tanztheater International: 28 Jahre in 28 Minuten

19 Uhr, Ballhof Zwei/H Hip-Hop und Vergangenheit. Dank Storm ist dieses Paradox nur scheinbar, und sein Solo »28 Jahre in 28 Minuten« ein besonderes Beispiel in der Vielfalt tänzerischer Lebenswege. Storm heißt mit bürgerlichem Namen Niels Robitzky und seine Performance ist der gelungene Versuch, selbstironisch auf das eigene Leben im Kosmos einer weltweit erfolgreichen Kultur zurückzublicken. Ein sehens- und staunenswerter Weg breitet sich auf der Bühne aus: vom bewegungssüchtigen Jungen im heimatlichen Eutin zum rastlosen Tänzer, der seit zwei Jahrzehnten unter dem Künstlernamen Storm weltweit agiert und zahlreiche Preise gewann.

Bühne 19.00 Tanztheater International: 28 Jahre in 28 Minuten/Yonder Woman, von Compagnie par Terre/ Anne Nguyen, Ballhof Zwei/H 20.30 Tanztheater International: Monchichi, von Kompanie Sébastien Ramirez, Ballhof Eins/H Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Ladies Night, Cheetah Bar 19.00 Cocktailparty, Top Ten Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Baby Treff – Still- und Klöncafe, Mehrgenerationenhaus 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar

September 2012

FR. 29.11.2013 HILDESHEIM SPARKASSEN-ARENA

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Das volle Programm

6.9., Pinkspots, Litteranova

7.9. Munich Brass Connection, Rittergut/Brüggen

16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr.

60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 19.00 Sinti und Roma, Infoveranstaltung, VHS 1 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr.

51a 20.00 Ausdauerndes Laufen, Informationsabend, VHS 1 21.30 Club VEB Kickerturnier, Kulturfabrik Löseke

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Hildesheimer Psychiatrieforum: Manischdepressiv – Die bipolare Störung, Kreishaus 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana e.V. 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.30 Neuentreff Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana e.V. 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 20.00 Peter Kolberg: Visionssuche – Eine Möglichkeit der Neuorientierung, Vortrag und Diskussion, Glashaus/Derneburg 21.00 Quiznight, The Boyne Irish Pub

06 Do

Musik-Tipp

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Musik 20.00 Homegrown Session feat. Peter Vorharz, Kulturfabrik Löseke 20.00 25 Jahre Aids-Hilfe: Pinkspots/Hutklub, Litteranova 20.00 Dad Rocks, Feinkost Lampe/H 20.00 Kneeless Moose, Musikzentrum/H 20.30 Flt-Fest Hannover: Sookee/Badkat, UJZ Kornstraße/H Bühne 20.00 Tanztheater International: La Edad de Oro, von Compania Israel Galván, Hochschule für Musik, Theater und Medien/H Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie

07 Fr

Konzert-Tipp

Niedersächsische Musiktage: Munich Brass Connection

19 Uhr, Rittergut Brüggen Die Munich Brass Connection zelebriert den mitreißenden amerikanischen Freiheitsgeist mit einer Musik, die um die Welt gegangen ist und noch heute große Sehnsüchte wecken kann: Unterbrochen von ihren gewitzten Moderationen spielen die fünf Münchner nicht nur „I like to be in America“, sondern noch weitere Hits aus Leonard Bernsteins „West Side Story“, ebenso wie John Kanders „New York“-Thema und Klassiker von Duke Ellington und Samuel Barber. Da kommt einem die Lady Liberty, die vor der Insel Manhattan thront, gar nicht mehr so weit weg vor, und mit ihrer Fackel leuchtet das Ideal der Freiheit ungebrochen.

Musik 12.30 Berlin-Festival: The Killers/Sigur Rós/ Tocotronic u.v.a., Flughafen Tempelhof/Berlin 18.00 Magnifest 2012, Konzerte, Kunsthandwerk und Kinderprogramm, Altstadtviertel/BS 19.00 Niedersächsische Musiktage: Munich Brass Connection, Rittergut/Brüggen 20.00 Hans im Glück und Hands Up Excitement!, Kino und Konzert, Kulturfabrik Löseke 20.00 Dope D.O.D., Hardcore-HipHop mit DubstepElementen, Faust/H 20.00 Sabaton, Support Eluveitie & Wisdom, Capitol/H

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20.30 Uhr, Litteranova Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Hildesheimer AIDS-Hilfe e.V. lädt das Litteranova zu einem Doppelkonzert ein: Die Pinkspots, Hot Spot, Lolly Spot und Beauty Spot, haben sich dem Swing der 1930er Jahre verschrieben und verstehen es meisterhaft, diesen stilecht und dreistimmig zu interpretieren. Mit einer ordentlichen Prise Ironie und frechem Sexappeal entlocken die Sängerinnen bekannten Jazz-Standards und musikalischen Raritäten völlig neue Töne. Begleitet werden sie von dem Swing-Trio „Hutklub“: Hier treffen moderne Arrangements auf traditionellen französischen Gypsie-Swing – eine gelungene Mischung mit solistischen Glanzstücken.

*Bis 150 Seiten schwarz gedruckt [+ 50 Seiten je € 2,50] Bis 120 Seiten vollfarbig gedruckt [+ 25 Seiten je € 3,50]

6. September Kultur Bunter Salat Kantine mit Sate-Spiessen Der Mittagstisch in der KulturFabrik Löseke Jeden Donnerstag von 12 Uhr bis 14.30 Uhr

Public 21.08.12 11:57

Das volle Programm

7. bis 9.9., Ritterspiele Schloss Oelber

9.9., Ich dachte ich wär ein Panther, Theaterhaus

21.00 Newcomer-Night, Bischofsmühle 21.00 Plainsong, Pavillon/H

Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Alternative Rock-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Mixery Clubraum, Sparkassenarena 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Flatclub, Elektro, Kulturfabrik Löseke 23.00 Hell Over Hildesheim, Rock & Metal, Campus Music Club

Bühne 18.00 Ritterspiele auf Schloss Oelber: Compania Ferrata – Historica, Reitfeuer-Show Schloss Oelber/ Baddeckenstedt 20.00 Tanztheater International: Logobi 05, von Gintersdorfer/Klaßen, Ballhof Eins/H Party 20.00 Cocktail-Party, Thav 22.00 Party, Pasha 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 23.00 Tante Hanne: Aka Aka feat. Thalstroem, Engel 07/H Ansonsten 10.00 Flt-Fest Hannover, Vorträge, Workshops, Film und Musik, UJZ Kornstraße/H 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 18.00 Click & Walk – Bilder von Alfeld und Hildesheim und drumherum, Ausstellungsprojekt, Fagus-Werk/ Alfeld 19.00 Hexen, Huren, Henkersknechte, Kostümführung für Erwachsene, Treffpunkt: Kehrwiederturm 19.00 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke

08 Sa

Ansonsten 09.00 Technorama 2012, Oldtimermesse, Flugplatz 10.00 Jahrestreffen der German-SudaneseAssociation for Development, Vorträge, Diskussionen, Party und Konzert von Abbass Annor, Trillke-Gut 10.00 Flt-Fest Hannover, Vorträge, Workshops, Tanz und Musik, UJZ Kornstraße/H 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Großes Bergmühlenfest, Grasdorf 21.00 Speed Dating, Old Inn 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

09 So

Party-Tipp

Mixery Klubraum

21 Uhr, Sparkassenarena Am 8. September platzt die Sparkassenarena aus allen Nähten: Der Mixery Klubraum, powered by 89.0 RTL mit dem Resident-DJ Marc Radix und Moderator Stevie T. präsentiert den angesagtesten Clubsound aus Black, Dance und House. Zusätzliches Highlight ist der Special Walkact „Transform Ya“. Also, ab in die Arena!

Musik 09.30 Hildesheim zum Kennenlernen/Musik zur Marktzeit, Treffpunkt: Rathausarkaden 12.30 Berlin-Festival: Bonaparte/Franz Ferdinand/ Junip u.v.a., Flughafen Tempelhof/Berlin 15.00 Magnifest 2012, Konzerte, Kunsthandwerk und Kinderprogramm, Altstadtviertel/BS 15.00 NDR 2 Papenburg Festival: Peter Maffay/ The Bosshoss/Tim Bendzko/Frida Gold/ Cäthe, An der Meyer Werft/Papenburg 20.30 Fei scho, Litteranova Bühne 12.00 Ritterspiele, Schloss Oelber/Baddeckenstedt 15.00 Heersumer Sommerspiele: Unter Göttern, Lavespfad/Derneburg 19.30 Don Pasquale, komische Oper von Gaetano Donizetti, Premiere, Stadttheater 20.00 Tanztheater International: Standards, von Pierre Rigal/Compagnie dernière minute, Hochschule für Musik, Theater und Medien/H

Kindertheater-Tipp

Ich dachte, ich wär ein Panther

15 Uhr (Premiere) & 19.30 Uhr, Theaterhaus In einem alten Pantoffel neben einer Mülltonne geboren zu werden, ist nicht gerade ideal - doch unter Umständen ein Glücksfall. Kann es sein, dass man bei der Geburt noch gar nicht weiß, wer man ist? Oder ist man automatisch ein Pantoffel, weil man in einem Pantoffel geboren wurde? Sind Fledermäuse immer schwarz und spielen alle Enten Tennis? Sein oder nicht sein - und wenn sein, dann wer sein? „Ich dachte, ich wär ein Panther“ nach der gleichnamigen Erzählung von Paola Mastrocola ist eine abenteuerliche Fabel für Kinder ab 8 Jahren über die Schwierigkeit, sich selbst in der Welt zu erkennen, und zu werden, was man ist.

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DE-Ök

Musik 11.00 Magnifest 2012, Konzerte, Kunsthandwerk und Kinderprogramm, Altstadtviertel/BS 17.00 Also hat Gott die Welt geliebet, Vokalsolistenensemble Gli Scarlattisti, St. Michaeliskirche 17.00 Entdecke die 19!: Die blaue Blume, Konzert mit Vorstellung der Dinklarer Orgel, Entdeckertag der Region Börde, Kath. Kirche St. Stephanus/Schellerten OT Dinklar 17.00 Bachkantate zum Mitsingen, St. Lamberti Kirche 17.00 Ensemble widerklang: The effect of love, Kirche St. Martin/Westfeld Bühne 11.00 Ritterspiele auf Schloss Oelber, Schloss Oelber/ Baddeckenstedt 15.00 Theater Matz und Kontraproduktion Plus: Ich dachte, ich wär ein Panther, Premiere, auch 19.30 Uhr, Theaterhaus Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn

September 2012

rt Garoalnotgiiescher ök dbau Lan

Anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen Im Verbund der Diakonie Himmelsthür

31

Das volle Programm

12.9., Club VEB: Low Fi, Kulturfabrik Löseke

12.9., Schmidt‘s Katzen, Theaterhaus

Ansonsten 09.00 Technorama 2012, Oldtimermesse, Flugplatz 10.00 Familientag mit Archimedes: Seilwinde, Seilflitzer und Co., Roemer- und Pelizaeus-Museum 10.00 Wanderung im Hildesheimer Wald, Harzclub e.V., Treffpunkt: Beusterhütte, Diekholzen 10.00 Flt-Fest Hannover, Vorträge und Workshops, UJZ Kornstraße/H 11.00 Entdecke die 19!: Mozart und Miro, Musikund Malangebote für Kinder, Entdeckertag der Region Börde, Ev.-luth. Kita St. Lukas/Schellerten OT Garmissen 11.00 Entdecke die 19!: Renette & Co, Besichtigung des Apfelsortengartens und Vortrag über alte Apfelsorten, Entdeckertag der Region Börde, Apfelsortengarten/Wendhausen 11.00 Entdecke die 19!: Das deutsche Dallas, Besuch der Heimatstube Mölme und Diavortrag mit Einführung in die Geschichte der Erdölförderung, Entdeckertag der Region Börde, Heimatstube Mölme/ Mölme 11.00 Entdecke die 19!: Kreidewindmühle, Besichtigung der Kreidewindmühle, Entdeckertag der Region Börde, Kreidewindmühle/Söhlde 11.00 Tag der offenen Tür im Tierheim Hildesheim, Mastbergstraße 11 11.00 Ausstellungseröffnung: HOLZ, Internationale Gruppenausstellung, Kunstgebäude im Schlosshof Bodenburg 12.00 Citybeach, Platz An der Lilie 12.30 Entdecke die 19!: Jura und die Kreide, Vortrag über die Geologie und Paläontologie der Kreide, Entdeckertag der Region Börde, Zufahrt zum Steinbruch/Söhlde 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Tag der offenen Tür, Stadttheater 14.00 Entdecke die 19!: Go West, Darstellung eines alten Siedlertracks, Entdeckertag der Region Börde, Stone Mountain Creek Ranch/Holle OT Sillium 14.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Großes Bergmühlenfest, Grasdorf 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Finissage: Alt-Hildesheim wiederentdecken!, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.30 Bilder an Häusern erzählen Geschichten, Bastelaktion für Kinder, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos

Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso

10 Mo

Musik 19.30 Hell On Earth Tour: Walls of Jericho/ Death Before Dishonor/Hundredth/Betrayal, Musikzentrum/H 20.00 Chris de Burgh, Rattenfänger-Halle/Hameln

Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

11 Di

BÜHNEN-TIPP

Don Pasquale 19.30 Uhr, Stadttheater Mit seinem 1843 uraufgeführten Don Pasquale schuf Donizetti eine klassische Opera buffa mit Figuren und Handlungsmustern der Commedia dell’arte: Ein Alter blamiert sich durch peinliches Liebesgebaren, wird jedoch mit Witz und List übertölpelt, so dass die jungen Liebenden sich am Ende doch bekommen. Die Musik korrespondiert mit der Heiterkeit der Handlung und garantiert einen vergnüglichen Abend.

Bühne 19.30 Don Pasquale, komische Oper von Gaetano Donizetti, Stadttheater Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Beats of Wambo, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.00 Spiel mit Köpfchen, AWO Trialog, Teichstr. 6 19.00 Capoeira-Training, von und mit Manuel Karl Strozyk, Kulturfabrik Löseke 19.00 Die Fairhandelsorganisation Pekerti, Vortrag von Nur Aenah Ahmad, Michaelis Welt-Café 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

13. September Kultur Kantine

Hähnchen-Curry auf Thai-Reis

Der Mittagstisch in der KulturFabrik Löseke Jeden Donnerstag von 12 Uhr bis 14.30 Uhr

32

13.9. Santiano, Capitol/H

13.9. Vocalconsort Berlin, St. Michaelis

12 Mi

Konzert-Tipp

Club VEB: Futurepile/Low-Fi

21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Futurepile verbindet die Liebe zur Musik, zum gemeinsamen Improvisieren und vor allem die Liebe zum oft zitierten Groove. Mal risikobereit und mit großer Offenheit, mal mit festen Regeln, immer aber mit viel Kreativität und spürbar hoher Energie geht Futurepile bei jedem Konzert auf eine Entdeckungsreise nach einer eigenen Stimme und einem eigenen Sound. Seit 2012 ist die aktuelle Futurepile-CD auf dem Markt. Die italienische Band Low-Fi verschanzt sich in der Lücke zwischen New Wave und Electro. Das Trio nutzt dafür auch gerne die Postpunk-80-er-Seite.

19.00 Ladies Night, Cheetah Bar Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 19.00 Treffen Netzwerk Literatur, Thema: Vom Dichtersein in der heutigen Zeit, Kulturfabrik Löseke

13

Musik 20.00 Thav Rockt!: Dokmalou, Thav 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Futurepile/Low-Fi, Kulturfabrik Löseke

Musik-Tipp

Bühne 20.30 Schmidt’s Katzen: Totgespielt – Der Improkrimi, Theaterhaus

Niedersächsische Musiktage: Vocalconsort Berlin & Sasha-WaltzCompagnie

Film 20.00 Der seltsame Fall des Benjamin Button, Glashaus/Derneburg Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn

Do

20 Uhr, St. Michaelis In diesem Jahr ist es gelungen, mit dem Vocalconsort Berlin und zwei herausragenden spanischen Tänzern aus der Compagnie der Star-Choreografin Sasha Waltz Musik und Bewegung zu einem dichten und poetischen Aufführungserlebnis zusammenzubringen.

musiktage.

26. niedersächsische

freiheit

1. – 30. September 12

Prohibition!

Andrej Hermlin und seine Swing Dance Band mit Musik aus den verruchten 1920er Jahren Sa 15.09., 20.00Uhr Vier Linden, Hildesheim Karten: € 20 . € 15 erm.

Hildesheimer Allgemeine Zeitung 05121 / 10683 Ticketshop Hildesheim 05121 / 14848 Partner

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Das volle Programm

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…die produktion 14.9., Kristian Sand, Litteranova

15.9. Moritzberger Bergfest: Syrinx Panflöten, Moritzberg

Dabei bewegen sich die 12 Sängerinnen und Sänger am 13. September ab 20 Uhr in der St. Michaelis Kirche in Hildesheim unter der musikalischen Leitung von James Woods weit in die Vergangenheit europäischer Musik zurück und führen Werke auf, die den Versuch des Menschen, sich aus den Verstrickungen von Schuld und Leid herauszuwinden, beschreiben.

des entwurzelten Menschen. Das musikalische Arrangement von Kristian Sand and the Small Band orientiert sich am Vocal Jazz, inspiriert von Marc Ribot und dem kraftvollen Minimalismus seiner Musik.

Musik 20.00 Diver, Feinkost Lampe/H 20.00 Santiano, Capitol/H 20.00 Niedersächsische Musiktage: Vocalconsort Berlin/Sasha-Waltz-Compagnie, St. Michaelis Bühne 20.00 Mario Barth, Tui Arena/H Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.00 Zu weit ist ebenso falsch wie zu kurz, Angehörigengruppe bei AWO Trialog, AWO Trialog Teichstr. 6 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana e.V. 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Ausstellungseröffnung: Kosmische Strukturen, von Gino Pinto, Rathaus 18.00 Musikinstrumente der tibetisch-buddhistischen Klöster und Wandermönche, Vortrag von Rolf Irle, Michaelis Welt-Café 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana e.V. 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 HOBO-Nachtflohmarkt, Kulturfabrik Löseke 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.00 Moderner Tanz ab 1930, Vortrag von Steven Markusfeld, Üstra Remise, Goethestr. 19/H 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Yoga und Alexander-Technik, Yoga Raum Levana 21.00 Quiznight, The Boyne Irish Pub

14 Fr

Konzert-Tipp

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Musik 20.00 Matthew Graye/Maskapone, Kulturpalast Linden/H 20.30 Kristian Sand and The Small Band, Litteranova 20.30 Pink Floyd Projekt – The Wall live, Sumpfblume/Hameln 21.00 The Madison Skiffle Company, Bischofsmühle Bühne 20.00 Mario Barth, Tui Arena/H Party 20.00 Wünsch Dir was Abend, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha 22.00 N8schicht, EBM, Gothic, Mittelalter, Wave, Metal und 80s, Kulturfabrik Löseke 22.00 Hip Hop Café, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Großer Büchermarkt für die Kirchenmusik, St. Lamberti Kirche 19.30 Italo Svevo oder: Die zwei Seelen eines italienischen Schwaben, VHS 1

15 Sa

Party-Tipp

Hildesheimer Summer Dance

21 Uhr, Halle 39 Nach dem sensationellen Erfolg der „Tanzzzt Tour“ im April laden die Veranstalter nun zum „Hildesheimer Summer Dance 2012“ ein. Hierzu wird ein speziell ausgewähltes Top DJ-Line-up aus regionalen Größen und überregionalen Top Stars auf mehren Dancefloors sowie einem riesigen Außenbereich mit Palmen, Grill, Strandliegen und vieles mehr präsentiert. Unter dem Motto: „Wir holen den Sommer zurück nach Hildesheim“, können die Besucher nochmals zu den heißesten Urlaubs-Hits feiern und sich an die schönsten Tage im Jahr zurück erinnern.

Musik 09.30 Hildesheim zum Kennenlernen/Musik zur Marktzeit, Stadtrundgang und Musik, Treffpunkt: Rathausarkaden 19.30 Fibre, Faust/H 20.00 Niedersächsische Musiktage: Andrej Hermlin & Swing Dance Band, Vier Linden 21.30 Cliff Miller, The Boyne Irish Pub Bühne 15.00 Heersumer Sommerspiele: Unter Göttern, Lavespfad/Derneburg 20.00 Mario Barth, Tui Arena/H

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Kristian Sand and The Small Band

20.30 Uhr, Litteranova Kristian Sand interpretiert mit seiner Small Band Songs aus den 1920er- Jahren bis heute – von Robert Johnson bis Tom Waits – eigenständig und neu. So wie der Begriff Chanson mehr beschreibt als eine musikalische Kategorie, bringt auch diese Musik ein verbindendes Lebensgefühl zum Ausdruck – jene eigentümliche und unauflösbare Spannung zwischen der Lust gelebter Freiheit und der Melancholie

September 2012

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33

30 ★★★

Das volle Programm

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14.9., Matthew Graye, Kulturpalast Linden/H Party 18.00 Sabado loco, El Paso 19.00 Fiesta Mexicana, Mayatan 20.00 Metal Fu… Yeah, Thav 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Hildesheimer Summer Dance, Halle 39 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 10 Jahre The Booty Shakin´, Reggae und D´n´B, Kulturfabrik Löseke 22.00 Dance on Cookies, Indie, Kulturfabrik Löseke 22.00 D.U.B. Lounge, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 08.00 Flohmarkt, Volksfestplatz 09.00 Großer Büchermarkt für die Kirchenmusik, St. Lamberti Kirche 10.00 Tag des Handwerks, Platz An der Lilie 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Vegi-Brunch , Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Open Dance Day, Tag der offenen Tür der Dynamic Dance Studios, Dynamic Dance Studios, Am Hohen Ufer 3A/H 14.30 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Zu Gast im Hofgarten, Buchholzmarkt/ Bockenem 15.00 Moritzberger Bergfest, Moritzberg/Bergstraße 18.00 Duinger Weinfest, Am Mittelbrunnen/Duingen 19.00 Autorinnenlesung mit Barbara Naziri aus Grüner Himmel über schwarzen Tulpen, Logenhaus der Freimaurer 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

15.11., 20 Uhr

16

DIE 4. KOMISCHE NACHT diverse Locations www.mitunskannmanreden.de

So

Musik-Tipp

8.12., 20 Uhr

30 JAHRE STADTMAGAZIN PUBLIC Vier Linden LIVE MIT B.B. & THE BLUES SHACKS MATTHEW GRAYE UND ÜBERRASCHUNGSACT PUBLIC DJ-TEAM Esprit Media

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34

Jazz im Busdepot: Royal Garden Dixieland Jazzband

11.30 Uhr, Gelände des SVHI, HermannRoemer-Straße 4 Nach einem Jahr Pause ist es wieder soweit: Zum zehnten Mal räumt der Stadtverkehr Hildesheim (SVHI) die Bushalle und lädt alle Hildesheimerinnen und Hildesheimer zum „Jazz im Busdepot“ auf das Gelände des SVHI ein. Die Royal Garden Dixieland Jazzband aus Hannover und ihre Gastmusiker treten in Bestbesetzung auf. Lebendiger Dixieland der 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts, viel Spaß am Musizieren im Stil der New Orleans- und Chicago Southside Bands und auch spontane Fröhlichkeit bei urigem Jazz – das ist die Musik der Royal Garden Dixieland Jazzband.

Musik 11.00 Jazz im Busdepot: Royal Garden Dixieland Jazzband, Gelände des SVHI, Hermann-RoemerStraße 4

xvii Jahre in Hildesheim Bahnhofsallee 29 · 31134 Hildesheim Telefon 0 51 21 · 51 58 68 Mo-Fr 14-20 Uhr · Sa 11-17 Uhr o. n. Vereinbarung

20.00 Sinfoniekonzert: Umstritten, Einführung 19.20 Uhr, Stadttheater Bühne 10.00 Heersumer Sommerspiele: Unter Göttern, Lavespfad/Derneburg Party 14.00 Tante Hanne: Oliver Schories, Wiese Musiktheater Bad/H 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 10.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Zu Gast im Hofgarten, Buchholzmarkt/Bockenem 10.00 Qi Gong im Park, Galgenberg 11.00 Fest zum Unabhängigkeitstag des Staates Mexico, Restaurant Mayatan, Hindenburgplatz 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos

17 Mo

Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

18 Di

Musik 21.00 Cosmo Jarvis, Indie-Folk aus Großbritannien, Faust/H Film 17.45 Der Wind zieht seinen Weg (Il vento fa il suo giro), auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 23.00 Beat-Club, Indierock, Brit-, Synth- und Electropop, New- und Coldwave, Kulturfabrik Löseke Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis in St. Lamberti, Gemeindezentrum St. Lamberti

Public

Das volle Programm

19.9., Club VEB: Game Ove, Kulturfabrik Löseke

21.9., Plus Quam Perfekt, Kulturfabrik Löseke

22.9., Aeroclub, Bischofsmühle

22.9. Coldplay, AWD Arena/H

16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 19.00 Capoeira-Training, von und mit Manuel Karl Strozyk, Kulturfabrik Löseke 19.00 Informationsabend zu den Lehrgängen Heilpraktiker und Heilpraktiker Psychotherapie, Mehrgenerationenhaus 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav 21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse

Marktzeit, Stadtrundgang und Musik, Treffpunkt: Rathausarkaden 11.00 Vor dem großen Auftritt, öffentliche Generalprobe zum 1. Kaiserpfalzkonzert, Stadttheater 14.00 Sarstedt Open Air: Terry Hoax/Demented are go/The Pokes/The Prosecution/Blickfeld/The Nifties/ Bury Your Dreams, Juz-Klecks/Sarstedt 14.30 Bachkantate zum Mitsingen, Chornachmittag für Kantorei und interessierte Gäste, 18 Uhr Generalprobe, St. Lamberti Gemeindesaal am Neustädter Markt 19.00 Coldplay, Support Frank Ocean & Marina And The Diamonds, AWD Arena/H 20.00 Blue Moon: Wenzel, Kulturfabrik Löseke 20.00 Zoë Keating, Feinkost Lampe/H 20.00 Sedaa, Pavillon/H 20.00 Skunk-Festival: Skarface/Dutch Ska Express/ The Skankaroos/Bad Nenndorf Boys u.a., Faust/H 20.30 Deperado 5/Tin Roof Cats/The Hot Wheels, Sumpfblume/Hameln 21.00 Aeroclub, CD-Release-Konzert, Support Tom Klose, Bischofsmühle

21.00 The Computers, Hardcore, Garage und Beat aus Großbritannien, Faust/H

19 Mi

Musik 20.00 Felix Meyer, Chanson-Pop aus Berlin, Faust/H 21.30 Club VEB: Game Ove, Kulturfabrik Löseke Bühne 20.00 Ein Abend für Hanns Eisler, mit Ivo Zöllner (Gesang) und Leif Klinkhardt (Klavier), F1/Stadttheater

Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinderyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Kundalini-Yoga, Seminarhaus Uriel 17.00 Architektur-Beratung, Acku Verein, Kontor 13 17.15 Tai Chi, für Einsteiger, Levana e.V. 18.45 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Levana e.V. 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Thrillin‘-Bingo, Kulturfabrik Löseke

Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Ladies Night, Cheetah Bar Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 VoKü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr.

60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 20.00 Prof. Dr. Gerhard Wegner: Im besten Alter.

Immer, Vortrag und Diskussion, Glashaus/Derneburg

20 Do

21 Fr

Musik 20.00 Westernhagen, Tui Arena/H 20.30 Nitehawks, Litteranova 21.00 Homegrown: Plus Quam Perfekt/Faceplant, Kulturfabrik Löseke 21.00 Big Pete feat. Alex Schultz, Blues aus NL/USA, Support The Özdemirs, Bischofsmühle Party 20.00 Shooters Night, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha Ansonsten 10.00 Rund ums Kind – Thementage Elternschule: Mutige Paare werden mutige Eltern, Klinikum 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Vom Kehrwiederturm bis zum Kafenion, Spaziergang mit historischem Hintergrund für Senioren, Treffpunkt: Kehrwiederturm 18.00 English Round Table, VHS 1 19.00 Tango Argentino, Kulturfabrik Löseke

Musik 19.00 Pro Pain/Undivided/Hemlock/In case of fyr, Sumpfblume/Hameln 20.00 Karikatura, Feinkost Lampe/H 20.30 Omar Rodriguez-López Group, Musikzentrum/H 21.00 Keimzeit, Faust/H Bühne 19.30 Don Pasquale, komische Oper von Gaetano Donizetti, Stadttheater

22 Sa

Bühne 19.30 Antigone, Tragödie von Sophokles, Premiere, Stadttheater Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 20.00 Longdrink-Party, Thav 20.00 Die Party, Grooves und Drinks, Nil im Museum 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Plasmatic Pool Pirates, Kulturfabrik Löseke 23.00 Orange Clubbing: Chris Liebing, Hangar No. 5/H Ansonsten 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Von Gänsen und Wasserkultur, Altes Wasserwerk/Algermissen 14.00 Hildesheim im Nationalsozialismus – Stadtführung mit dem Fahrrad, Treffpunkt: Bundesagentur für Arbeit 22.00 Moonlight-Bowling, Seven Hills Bowling-Center, Alfeld

23 So

Musik 10.00 Bachkantate zum Mitsingen, St. Lamberti Kirche 17.00 Sonntagskonzert für Spaziergänger, Auferstehungskapelle St. Lamberti Friedhof 19.00 Niedersächsische Musiktage: Stacey Kent, Fagus-Werk/Alfeld 20.00 Olivia Pedroli, Pavillon/H

Bühne 19.00 Kabale und Liebe, Tragödie von Friedrich Schiller, Einführung 18.20 Uhr, Stadttheater Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 09.30 Gott schickt nicht in Rente!, Evangelischer Gottesdienst, Sankt-Martins-Kirche/Holle 11.15 Matinée zu High Society, Stadttheater 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Von Gänsen und Wasserkultur, Altes Wasserwerk/Algermissen 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos

24 Mo

Musik 19.30 Lady Gaga, Support The Darkness & Lady Starlight, Tui Arena/H Party 18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Weizenparty, El Paso Ansonsten 07.15 Morgenandacht zum Wochenbeginn, Kreuzbar 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.30 Power Yoga Basic, Yoga Raum Mariam 18.00 Infotermin zum X-pert CMS Online Designer – (X)HTML & CSS, Mehrgenerationenhaus 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Quizabend, Schluckspecht 19.30 Yoga intensiv, Yoga Raum Mariam

25 Di

Film 17.45 Stilles Chaos (Caos calmo), auch 20.30 Uhr, Kellerkino im Thega Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn

Party-Tipp

Die Party

20. September Kultur Kürbissuppe Kantine mit Steinofenbaguette Der Mittagstisch in der KulturFabrik Löseke Jeden Donnerstag von 12 Uhr bis 14.30 Uhr

September 2012

20 Uhr, Nil im Museum Das Restaurant Nil wird an diesem Abend dank DJ Jogi zur ultimativen Party Zone. Zusätzlich zum Dancefloor im Restaurant gibt es coole Drinks, smart Grooves und eine Chill-Out-Area „On the Rooftop“ auf der schönsten Terrasse Hildesheims.

Musik 09.30 Hildesheim zum Kennenlernen/Musik zur

35

Das volle Programm

24.9., Lady Gaga, Tui-Arena/H

27.9., Ticket to Ride: Daniel Vagant, Kulturfabrik Löseke

27.9., Six Feet under Theben, F1/Stadttheater

23.00 Beat-Club, Allround-Party mit der Golden Turbo Academy, Kulturfabrik Löseke

Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 19.00 Ladies Night, Cheetah Bar

Party 20.00 Tequila-Party, Thav 21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 Cocktail Party, Jack Inn 22.00 Party, Pasha Ansonsten 08.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Rund um den Apfel im Leinebergland, Gronau 12.00 Interkultureller Tag 2012, Marktplatz, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.00 Auf kleinen Füßen durch die Altstadt, Stadtführung für Kinder mit Eltern oder Großeltern, Rathaus 20.00 Wibke Bruhns liest aus Nachrichtenzeit, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Hartmut El Kurdi: El Kurdi spricht deutsch, Bischofsmühle

Ansonsten 08.00 Morgenyoga, Yoga Raum Mariam 09.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 18.00 Tai Chi, Mittelstufe, Trillke-Gut 18.30 Die Patientenverfügung: Sorgen, Ängste, rechtliche Bestimmungen, Klinikum 19.00 Capoeira-Training, von und mit Manuel Karl Strozyk, Kulturfabrik Löseke 19.00 Fernreiseimpfungen, Andreas-Apotheke 19.30 Yoga Basic, Yoga Raum Levana 19.30 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

26

Ansonsten 07.45 Qigong, Levana e.V. 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Zeitfrei, Gesprächsrunde und Café, Kreuzbar 16.30 Kinderyoga, Kindergarten St. Martinus Himmelsthür 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 18.00 Kundalini Yoga für Schwangere, Levana e.V., Osterstr. 51a 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr.

60 19.00 Square Dreamers: Square Dance, Familienzentrum (KITA) Maluki, Martin-Luther-Str. 26 20.00 Kundalini Yoga für alle, Levana e.V., Osterstr.

51a

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Mi

Do

Theater-Tipp

Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!

15 Uhr (Premiere), Theo/Stadttheater Die Gänse Anna und Emma sind dümmer als die Feuerwehr erlaubt. Erst kochen sie auf offenem Feuer und setzen dabei ihre Hütte in Brand. Und dann sind sie auch noch wählerisch! Kein Tier ist gut genug, um sie zu retten. Die beiden schnattern so lange um die Wette, bis das Dach über ihnen zusammenfällt. Da kommt wohl jede Hilfe zu spät, oder? Eine moderne Fabel über Dummheit und Vorurteile, rasant erzählt und voller Situationskomik.

Heute

erscheint das neue

Public

Musik-Tipp

Aeroclub

21 Uhr, Bischofsmühle Aeroclub haben eine neue Platte gemacht und die klingt zwar auch irgendwie ein bisschen nach früher, aber nicht nach „früher war alles besser“, sondern nach gut sortierter 60s-Plattensammlung, nach Vox- Verstärkung und Fender Rhodes-Verwendung.

Alles nicht neu, aber immer noch schön. Wie schon auf ihrem CD-Debüt „Boarding Completed“ aus dem Jahr 2006 fürchten sich aeroclub trotz anhaltender Retro-Manie auch 2012 noch nicht vor Pop. Und man hört den neuen Songs an, dass die vier Herren um Sänger, Gitarrist Martin Quast in den vergangenen Jahren gereift sind.

Musik 20.00 Ticket to Ride: Daniel Vagant, Kulturfabrik Löseke 20.30 The Paperboys, Celtic Latin Rock aus CAN, Support: Dream Catcher, Bischofsmühle 21.00 Bonecrusher, Streetpunk aus Orange County (USA), Support Cherry Bombs, Faust/H Bühne 11.00 Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!, nach einem Bilderbuch von Martin Baltscheit, Theo/Stadttheater 20.00 Six Feet Under Theben Oder: Antigone verlässt das Stück, F1/Stadttheater Party 18.00 Cocktail Party, Jack Inn 18.00 Afterwork, La Tapa Bar 20.00 Caipimania, Café Brazil 20.00 Studie-Azubi-Nurse-Party, Thav

Musik 20.00 Boogie-Bar, Litteranova 20.00 Max Giesinger & Michael Schulte, Meier Music Hall/BS 21.30 Club VEB: Frau Horn und S., Kulturfabrik Löseke Bühne 15.00 Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus!, nach einem Bilderbuch von Martin Baltscheit, Premiere, Theo/Stadttheater 19.30 Antigone, Tragödie von Sophokles, Stadttheater

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27. September Kultur Putenröllchen Kantine mit Pasta Der Mittagstisch in der KulturFabrik Löseke Jeden Donnerstag von 12 Uhr bis 14.30 Uhr

21.00 Doppeldeckerparty, Dax Bierbörse Ansonsten 12.00 Die Kulturkantine, Kulturfabrik Löseke 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 PC & Internet für die Generation 50+, Kulturfabrik Löseke 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.30 Schwangerschaftsyoga, Yogaschule Gabriele Bilitewski 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Yoga – Chai & Chill, Kulturfabrik Löseke 19.00 Das EVI-Energiesparhaus, Infoveranstaltung, EVI-Energiesparhaus, Agnes-Meyerhof-Str.1 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiznight, The Boyne Irish Pub

29

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Sa

Fr

Party-Tipp Lesungs-Tipp

Hartmut El Kurdi: El Kurdi Spricht Deutsch

21 Uhr, Bischofsmühle Zwei Geburtstage werden an diesem Abend in der Bischofsmühle gefeiert: Zwanzig Jahre Public Kolumnen von Hartmut El Kurdi Kolumnen und das dreißigjährige Jubiläum des Stadtmagazins.

Sozusagen 50 Jahre Hildesheimer Kulturgeschichte vereinigen sich an diesem Abend an historischer Stätte. Hartmut El Kurdi studierte an der Universität Hildesheim Literatur- und Theaterwissenschaft und lebt seit 2009 in Hannover. Er schreibt Kolumnen, Kurz- bis Mittelprosa, Theaterstücke und Kinderbücher. Ansonsten arbeitet er als Regisseur, Schauspieler, Musiker und Vorleser seiner eigenen Texte. Die Public-Kolumnen des in Amman/Jordanien geborenen El Kurdi sind seit vielen Jahren Kult und auch nach zwanzig Jahren kann und darf es keine Ausgabe ohne die vor allen Dingen von Menschen des öffentlichen Lebens gefürchtete Satire-Rubrik geben.

Musik 18.00 Musikalisches Wohnzimmer: Angelina Biermann/Tobias Bader/Christian Nolte, Eschenweg 4a/Asel 20.00 20 Jahre Kufa: Espresso/Löseke Showband/Lo Fi Nachtcafé/The Watzloves mit DM Bob, JubiläumsGala und Konzert, Kulturfabrik Löseke 20.00 Nomos-Quartett & Klaus Reda, Musikzentrum/H 20.00 Helene Fischer, Volkswagen Halle/BS 20.30 Philip Boa & The Voodoo Club, Support Donkey Pilots, Sumpfblume/Hameln 21.30 Chris Blevins, The Boyne Irish Pub Bühne 20.00 Theaterinitiative Bühnensturm: Mensch Alter!, Theaterrevue, Glashaus/Derneburg 20.00 Herr Schultze und Herr Schröder: Simply British, Comedyartistik, Kleinkunstbühne Hildesheim, Tanzhaus Buresch 20.00 Wort, Satz, Sieg! – Der Poetry Slam in der Oper, Theater am Aegi/H

Tanzlust

21 Uhr, Vier Linden Runter vom Sofa: Das Tanzlust-Team lädt zum Herbstanfang alle Hildesheimer zum Tanzen ein.

Nach der langen Sommerpause gibt es hier wieder Worldbeats, energetisch, dynamisch, lustvoll, verfeinert mit bekannten und neuen Powersounds abseits des Mainstreams. Von 21 bis 22 Uhr ist in der Taverne wieder das Latino, Salsa, Merenge SpezialMusikangebot (auch für Paartänzer).

Musik 09.30 Hildesheim zum Kennenlernen/Musik zur Marktzeit, Stadtrundgang und Musik, Treffpunkt: Rathausarkaden 17.00 Konzert für Harfe – Silvia Schumacher: The Crown of Ariadne, Fayence-Manufaktur 18.00 Musikalisches Wohnzimmer: Angelina Biermann/Tobias Bader/Christian Nolte, Eschenweg 4a/Asel 20.00 Leise iss schaiße, CD-Release-Party, Thav 20.00 Rock´N Help: 40Zone u.a., Benefizkonzert, Meier Music Hall/BS 20.30 Hameln Rockt: Chor, Sumpfblume/Hameln 21.00 Hamburg Blues Band feat. Miller Anderson & Maggie Bell, Blues Garage/Isernhagen 21.30 Rigs n Jeels, The Boyne Irish Pub Bühne 19.30 Antigone, Tragödie von Sophokles, Stadttheater 20.00 Hagen Rether, Kabarett, Audimax Party 18.00 Sabado loco, El Paso 20.00 Weekend Cocktails, La Tapa Bar 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Tanzlust, Vier Linden 22.00 Party, Pasha 22.00 Party-Night, Old-Inn 22.00 Cocktail Party, Jack Inn

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Das volle Programm

29.9., Rigs n Jeels, The Boyne Irish Pub

29.9., Illbilly Hitec ft. Longfingah, Kulturfabrik Löseke

23.00 20 Jahre Kufa: Illbilly Hitec feat. Longfingah & DJ Wyatt Earp/Doc Holiday/Cop, Knüppel/Maze/ Pilgrim/Rico Klose/Dublikation, Party und Konzert, Kulturfabrik Löseke

Gewandhauschor oder den Five Gentleman arbeitet und als Sänger von Big Bands und verschiedenen Jazz-Ensembles zu erleben ist.

Ansonsten 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Rund um den Apfel im Leinebergland, Kunsthof Gloriana (Wallenstedt), Restaurant Sieben Berge (Rheden), Leine-Cafe Heydenreich (Brüggen), Zur Grünen Aue (Gronau, ab 18 Uhr)

30 So

Musik-Tipp

Musikalisches Wohnzimmer: Angelina Biermann/Tobias Bader/ Christian Nolte

15.30 Uhr, Eschenweg 4a/Asel Das „Musikalische Wohnzimmer“ öffnet erneut die Türen und lädt zu einem unvergesslichen Konzertabend ein. Diesmal geht die Reise in Richtung Musical, Jazz und Klassik. Die Musical-Studentin Angelina Biermann wird diesmal von zwei charmanten Gentlemen begleitet: Von dem Bass-Bariton Tobias Bader, der rege im Leipziger Raum und Italien konzertiert und von Christian Nolte, der als Pianist unter anderem mit dem

Musik 15.30 Musikalisches Wohnzimmer: Angelina Biermann/Tobias Bader/Christian Nolte, Eschenweg 4a/Asel 17.00 Orgelpunkt: Zwei Sopräne und Orgel, St. Michaeliskirche 20.00 Kulturring: Daniel Gauthier & Sinfonietta Köln, Stadttheater Party 20.00 Salsa Party, mit kostenlosem Anfängertanzkurs/Schnupperkurs, Napos 22.00 Cocktail Party, Jack Inn Ansonsten 10.00 Erntedankfest, Harzclub e.V., Treffpunkt: Beusterhütte, Diekholzen 10.00 Martin Rütter, Fachseminar für Hundehalter und -freunde/Körpersprache und Kommunikation, Eilenriedehalle/H 11.00 Gastliche Gärten im Hildesheimer Land: Rund um den Apfel im Leinebergland, Brunch, Konzert und Stadtrundgang, Gasthaus Zur grünen Aue (Gronau) 11.00 Immobilientag, Novotel 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Stadtrundgang, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Rundgang durch die Burg Steuerwald, Treffpunkt: Burg Steuerwald 14.30 Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 15.00 20 Jahre Kufa: Tag der offenen Kultür, Kulturfabrik Löseke 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung, Roemer- und Pelizaeus-Museum 19.00 Kostenloser Salsa Schnupperkurs, Napos

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Schluss.Mit Lustig · Impressum · Adressen

Schluss.

Mit Lustig.

Hans Wurst auf Tournee – Ein Erfahrungsbericht Was hat der gute Mann bloß geschwitzt. Mit bebendem Timbre und verschmitztem Lächeln musste NPD-Bundesvorsitzender Holger Apfel Anfang August auf dem Hindenburgplatz mehrmals sein Schnäuztuch zücken, um sich die triefende Stirn zu feudeln. Flankiert von Kameraden gleicher Gesinnung, allesamt das Haupt zur stolzen Sonne erhoben, durch die Bank ergriffen von dem patriotischen Gesang ihres pausbäckigen Anführers, keuchte Apfel seine Rede mit einem derartigen Verve ins Mikrofon, dass gewiss jede imperialistische Euromünze im benachbarten Postamt vor Ehrfurcht dahingeschmolzen ist. Worin allerdings der Tenor dieser Rede bestand, das wissen nur jene, die

Impressum

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 9, September 2012, 30. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 , 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72, Fax 0 51 21/13 24 58, ISDN: 0 51 21/3 98 28 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLeitung Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger Titelmotiv TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Sebastian Albrecht, Florian Balle, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, René Grebenstein, Clemens Heidrich, Markus Heiler, Andreas Kreichelt, Christoph Möller, Olaf Neumann, Isabel Plewnia, Sascha Saupe, Dorit Schulze, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann, Marc André Weibezahn REDAKTIONSSCHLUSS 10. September DRUCK Gerstenberg Druck & Direktwerbung GmbH & Co KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Junkersstraße 9, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC - Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc.

Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum10. des Vormonats.

Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren.

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beide Ohren mit Gewalt dem plärrenden Lautsprecher entgegen streckten – schließlich schrillte der Chor der Entrüsteten auf der gegenüberliegenden Seite mit solcher Wucht, dass der Holger sichtlich Mühe hatte, Contenance zu bewahren. Allerdings muss auch bezweifelt werden, dass selbst der Führer höchstpersönlich der kompletten Rede Apfels standgehalten hätte, sofern er nicht zwischendurch mal mit der Blondie hätte Gassi gehen dürfen: Eine gefühlte SommersonnenwendenDauer lang röhrte der NPD-Mann ins Nichts hinein, dass ein Fremder von weitem hätte meinen können, der Holger spreche trillerpfeiferisch und die Fahnenträger ihm zur Seite hätten sich längst ins Reich der

VERANSTALTUNGSORTE q Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 40 88, www.bischofsmuehle.de Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus­kirche), 31141 Hildesheim, Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de CulturBox im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/ 3 99 27, www.cafedeseo.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www. glashauskultur.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/ 90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/748 39 39, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.hausuriel.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40, 31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21/ 6 30 07, www.kollmanns-live.de KulturFabrik Löseke, Langer Garten1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr.12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.nachtbar-hildesheim.de Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-restaurant.de Reinhards, Annenstraße 45, 31134 Hildesheim, Tel. 92 78 170 Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr.20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Tanzhaus Buresch, Bischof Jansenstr.13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN - Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 The Boyne Irish Pub, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71

Träume verpieselt. Irgendwann hatte er aber offenbar keine Lust mehr, sein Talent weiter vor solch ungehobeltem Volke zu vergeuden, das ihm doch näher an der stolzen Brust als irgendein anderes liegt – schließlich ist die Rosenstadt ja sein Berchtesgarden. Nach einer Stunde dann war der Tumult vorüber, die Kameraden zogen geknickt von dannen, und alles, was noch übrig blieb, war das gefeudelte Schnäuztuch, wie es klamm in der Sonne glitzerte.

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KINOS q Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

q Vorverkaufsstellen in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 31, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Kartenshop Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48 Ticketshop im Real, Cheruskerring 26, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 06 02 65 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30 in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

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