Public 01 2018

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PUBLIC H 26 313 | 36. Jahrgang Kostenlos

01.18 www.stadtmagazin-public.de

D a s H i l d e s h e i m e r S ta d t m a g a z i n

Evi Lichtungen Internationale Licht Kunst Bienale Hildesheim vom 25.-28.1.


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Inhalt SCHALL & RAUCH 04 Tilbury-Village-Revival 05 PUBLIC-Party 06 11 Freunde

EL KURDI SPRICHT DEUTSCH 18 Mecki bei den Rassisten

ALLES IST ERLEUCHTET 07 Zweite Auflage der EVI Lichtungen WEICHEN STELLEN 08 Ausbildungsinfos beim

DER BURGERSCHMIED 09 Michael Hecht macht den Meister „Licht ist auch Kopfsache“ 10 Wie Licht das Leben beeinflusst

Spiele in der Kritik

Ausstellung

28 KINO

FRAGEZEICHEN 12 Johanna Kraft „WIR LEBEN VOM APPLAUS“ 13 Hellfire-Gründer Marco Wismer

20.1., 20 Uhr, Audimax Ein schulisches Guantanamo, ein Aufwachsen härter als der gewiss glutenfreie Pausenzwieback aller Sportlehrer. Und das alles auch noch im glamourösen Gelsenkirchen, dem bilderbuchhaften Florenz des Ruhrgebiets mit dem Charme einer verschimmelten Butterbrotdose und einem Zentralbad, das selbst Erich Honecker in die Depression gestürzt hätte. So lässt sich die Kindheit von Deutschlands wohl bekanntestem Lehrerkind, Bastian Bielendorfer, zusammenfassen. Mit seinem Programm „Das Leben ist kein Pausenhof!“ kommt Bielendorfer am 20. Januar ins Audimax der Universität.

SOUND & VISION 22 Neue Musik, Filme, Bücher und

INDEX IM JANUAR 24 Musik, Party, Bühne, Film,

DAS GROSSE KRABBELN 11 Neue Show des Cirque du Soleil

Bastian Bielendorfer

Lego-Ausstellungen im Stadtmuseum und RPM

23 DAS VOLLE PROGRAMM

HIER UND JETZT 10 ABI Zukunft

Public präsentiert

HÖRSAAL 20 Schöne digitale Welt? HIER UND JETZT 21 Eiszeit

Markt der Möglichkeiten

HEIMATHAVEN 19 Stone Vision

30 KALENDER

im Interview

SPASS. MIT TIEREN. 38 Du hast da was am Leckrüssel!

süSSer die feste nie fallen

38 AUSGEH-ADRESSEN. IMPRESSUM

14 Ausgehtipps für die Feiertage HIER UND JETZT 14 Dúlamán: Stimme der Kelten

38 YOU WIN AGAIN

LESEZEIT 15 Buchempfehlungen

für die Winterabende

HILIGHTS 16 Jim + Jimmy, Schärling FÜR JA-SAGER 17 Hildesheimer Hochzeitsmesse

» Mit jedem Seitenwechsel ein Perpektivenwechsel. « Secondhand-Bücher gefällig? Literatur, Kunst, Philosophie und Schmöker – garantiert CO2-neutral! Ist dein Lieblingsbuch vergriffen? Wir besorgen, was wir nicht haben, – auch Musik und Filme.

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Schall & Rauch

Stefanie

Claudia und Lars

Ralf und Beate

Michaela, Lothar und Thomas

Angela,Gerald und Henriette

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Romy und Jo-Anne

Legendäre Namen wie das Tilbury oder das Village sind älteren Hildesheimer Nachtschwärmern sicherlich noch ein Begriff. Nun veranstaltete DJ Jogi im Mauerwerk in der Osterstraße ein Revival dieser beiden Diskos. Ein volles Haus und heiße Sohlen gab es gratis dazu. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Daniela , Mona und Sylvia xxxxxxxxxxxx

Katrin

Maria, Heike und Marina

Steffi und Sandra

Sylvia und Etla

Susanne und Sascha

Andreas

Jogi, Elke, Matze und Chrischi

Astrid

Jasmin und Andy

Auf alte Zeiten

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Wenn man den erfolgreichsten Makler der Region an seiner Seite weiß. Ihr Ansprechpartner rund um die Immobilie: Michael Biering Telefon: 05121 871-2753

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Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Alex und Thomas

Fotos: Gunnar Geisser

Schöner wohnen ist einfach.


Annika und Luise

Thomas, Olaf, Daniel und Detlef

HiTown Party-Girls

Daniela

Nils und Jan-Helge

PUBLIC-Party

Irem

Steffi und Mona

Sandra und Nadja

Michael und Bettina

Lorena und Doddy

Yvonne und Britta

Zum 35-jährigen Jubiläum hatte PUBLIC zum feiern in die Kulturfabrik Löseke geladen, auf drei Ebenen herrschte einen Abend lang das Motto: Tanzet, und Ihr sollt angetanzet werden! Schließlich lieferte die Fotobox am Eingang den Beweis: PUBLIC-Leser sind mit Abstand die Bestaussehenden. Alle Fotos Matze und Sebastian als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Katrin, Anja und Gisela

Schratze

Marly und Guido

Sylvia

Nadja

Sandra

DJane Katja Komorebi

HILDESHEIM

FRÖHLICHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR 2018 HOHER WEG 37 | 31134 HILDESHEIM

Fotos: Gunnar Geisser

Schall & Rauch


Schall & Rauch

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Handel | Voraussetzung: Hauptschulabschluss Schwerpunkt: Einzelhandel Ziel: Versetzung in Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek I Voraussetzung: Hauptschulabschluss

Isa

Michael

Daniel

Ziel: Versetzung in Klasse 2 und Realschulabschluss oder Erw. Sek I

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft

Schwerpunkt: Büromanagement | Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres

Einjährige Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büroberufe

Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Informatik, Kl. 11 NEU Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12

Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife

Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Ziel: Fachhochschulreife

Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife

Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Neu ab Schuljahr 2013/14 Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife

Fachoberschule - Gestaltung, Kl. 11 Vorraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife  Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 12 INFO : D N E B A Voraussetzung: Realschulabschluss, gestalt. Ausbildung Anmeldezeiten: Ziel: Fachhochschulreife

Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.00 Uhr

Anmeldezeiten: bis 15.30 Uhr, Fr. 8 bis 13 Uhr Freitag vonMo.– 8.00Do. bis8 13.00 Uhr.

Köster und Kirschneck

11 Freunde

18.01. 2018 + 15.02. 2018 um 18 Uhr

Buhmann Schule Hildesheim • Hindenburgplatz 1 31134 Hildesheim • Telefon: 0 51 21/3 30 73 E-Mail: info@buhmann-schule.de • www.buhmann-schule.de

Sven und Tobi

Die beiden Redakteure der Kult-Gazette „11 Freunde“, Philipp Köster und Jens Kirschneck, gingen auf Lesereise durch die Republik und machten im November auch Station im Audimax. Im Gepäck hatten die beiden Texte und Filme, Anekdoten und Kuriositäten. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

www.bwv-hi.de

Andreas und Mattias Martin und Gerhard

Julia und Johannes

Stefan und Carsten

Konrad und Holger

Stefan und Clement

Wir wünschen Ihnen

frohe Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!

BWV · Theaterstr. 8 · 31141 Hildesheim · Tel 05121 9136-0 · eMail: info@bwv-hi.de

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Henrik, Johanna und Steffi

Stefan und Kai

Jan

Mark und Sebastian

Judith

Fotos: Gunnar Geisser

Die BWV-Geschäftsstelle ist vom 23.12.17 bis 31.12.17 geschlossen. Ab dem 02.01.18 sind die Wohnungsverwaltung, der BWV-Service (Bauhof) und der Mietertreff zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Unsere Sparabteilung wird am 05.01.2018 wieder geöffnet.


Hildesheim

Foto: Sarah Förster.

Lichtkunst auf dem Marktplatz bei den EVI Lichtungen 2015

EVI Lichtungen

Alles ist erleuchtet Im Januar ist es dunkel. Binsenweisheit, zumindest aus meteorologischer Hinsicht. Aber auch in den Veranstaltungskalendern sieht es düster aus. Zum Ende des Monats kündigt sich aber das erste Groß-

P

projekt des Jahres an. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann weiß mehr.

aris, die Stadt der Lichter. Van Goghs „Sternennacht“ leuchtet am Firmament. An Hildesheim dürfte Woody Allen nicht gedacht haben, als er das Plakat zu „Midnight in Paris“ entwerfen ließ. In dem Film streift ein Mann durch die Straßen der französischen Metropole und begegnet um Notre-Dame, Louvre und Eifelturm künstlerischen Genies wie Picasso und Dalí auf einen Plausch. Klingt im ersten Moment nicht nach Hildesheim. Aber Woody Allen kannte die EVI Lichtungen eben noch nicht. Denn darauf passt das Motiv wie die Glühbirne in die Lampe. Ende Januar – vom 25. bis 28. um genau zu sein – strahlt die Internationale Licht-Kunst-Biennale erneut. An diesem Januar-Wochenende kann sich jeder Kunstbegeisterte und Kunstkundige auf einen Streifzug durch die Stadt der Rose machen, um außergewöhnliche Kunst zu entdecken. „Wir machen zeitgenössische Kunst für jeden erlebbar“, verspricht Projektleiter Klaus Wilhelm. Anspruchsvolle Installationen an alltäglichen Orten, so das Konzept der Ausstellung. 25 Künstler und Künstlerinnen unter anderem aus

Deutschland, den Vereinigten Staaten, Tunesien und Israel haben die Veranstalter von „Internationale Kunstprojekte Hildesheim“ gewinnen können. Sie nutzen jeden Winkel der Stadt, vom Weltkulturerbe bis zum modernen Wirtschaftsbau. Gemein ist allen, dass sie als Material ausschließlich Licht verwenden. Themenschwerpunkt in diesem Jahr sind die Metaphern des Lichts. Klingt im ersten Moment so, also müssten Besucher ein Studium bei Kuratorin Bettina Pelz an der Hochschule der Künste in Bremen absolviert haben. Tatsächlich sind die EVI Lichtungen jedoch so konzipiert, dass jeder Mann und jede Frau sich lediglich auf den Weg machen und auf die Ausstellung einlassen kann. Dafür sorgen die Komplizen und Komplizinnen. Das Team der EVI Lichtungen bildet Ehrenamtliche aus, die während der Lichtkunst-Ausstellung mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Komplizen können entweder eine Installation vor Ort betreuen oder kompakte Touren zu ausgesuchten Orten anleiten. Mitmachen darf jeder, der sich für zeitgenössische Kunst begeistern kann oder lassen will. Denn bei den EVI Lichtungen steht trotz dem schönen Schein nicht das Spektakel, son-

dern der Anspruch im Fokus. 50 Menschen arbeiten an den EVI Lichtungen, um „ein künstlerisch hochwertiges und gleichzeitig zugangsoffenes Erlebnis zu ermöglichen“, erklärt Projektleiter Wilhelm. Lichtkunst-Festivals sind alles andere als alltäglich, zugleich aber weltweit gefragt. Dementsprechend international ist die Szene aufgestellt. Neben neugierigen Neulingen werden die EVI Lichtungen auch Fachpublikum in die deutsche Kulturhauptstadt in spe locken. Aus Adelaide, Baltimore, Helsinki, Kopenhagen, Manchester, London, Lissabon und Lilé hat sich Besuch angekündigt. Parallel zur Ausstellung veranstalten „Internationale Kunstprojekte Hildesheim“ deswegen einen Kongress zur zeitgenössischen Lichtkunst. Der Eintritt zur Ausstellung ist kostenlos und barrierefrei. Alle Ausstellungsorte und Künstler stellen sich unter www.evilichtungen.de vor. Dort können sich auch Komplizen und Komplizinnen melden. Die Teilnahme ist weiterhin möglich. Die EVI Lichtungen beginnen Donnerstag, 25. Januar, und enden am folgenden Sonntag, 28. Januar. Public 7


Hildesheim markt der möglichkeiten in der friedrich-list-schule

Weichen stellen für die Zukunft Im neuen Jahr beginnt für viele die letzte Schulphase. Und danach? Der Markt der Möglichkeiten in der Friedrich-List-Schule hilft, Antworten zu finden. PUBLIC-Autorin Laura Pöschel hat sich informiert.

W

ege entstehen dadurch, dass man eigenen Interessen und Fähigkeiten entspricht“, macht sie geht, so beschrieb es Franz Hariefeld deutlich. Neu auf dem Markt der Möglichkeiten ist in diesem Jahr die Vorstellung der Ergebnisse Kafka. Doch welcher Weg ist der richtige? Der Markt der Möglicheines Projektes mit der Initiative Arbeiterkind.de, die keiten der Friedrich-List-Schule sich an Schulabgänger aus Familien ohne akademi(FLS) bietet angehenden Schulschen Hintergrund richtet. Informationen zur Studienorganisation und zu Finanzierungsmöglichkeiten sollen abgängern und deren Eltern auch 2018 eine Orientierungshilfe in wegweisenden Zukunftsfragen. In diesem auch hier Sorgen aus dem Weg räumen. Musikalisch Jahr präsentieren sich mehr als 30 Betriebe aus den unwird der Abend von der Schulband „FLS-Sound“ unter terschiedlichsten Bereichen, ebenso wie Universitäten der Leitung von Marco Reichelt begleitet, die SV sorgt für das leibliche Wohl. Wer die eigene Bewerbungsund Fachhochschulen der Region. In Informationsvorträgen informiert auch die FLS selbst über ihr breites mappe mitbringt, kann bei Unternehmen eine perBildungsangebot. Neben Ausbildern und Lehrkräften sönliche Visitenkarte hinterlassen und die Unterlagen Lehrer Rainer Hariefeld und die beiden stehen Auszubildende und Mitglieder der Schülerveraußerdem auf Vollständigkeit prüfen lassen. Und falls ehemaligen SV-Mitglieder der FLS Gina das passende Bewerbungsfoto noch fehlt, besteht die tretung (SV) der FLS für Gespräche auf Augenhöhe Steinberg (links) und Noa Katharina Mathes zur Verfügung. „Mit dem Markt der Möglichkeiten Möglichkeit, dieses auf dem Markt der Möglichkeiten wollen wir Schulabgängern die Angst vor dem Ungeanfertigen zu lassen. wissen nehmen“, erklärt Rainer Hariefeld, Lehrer der Der Markt der Möglichkeiten findet am 18. Januar von 17 bis 20 Uhr in der FLS und Organisator des Zukunftsmarktes. Die Fülle an Möglichkeiten, die sich jungen Menschen heute nach dem Schulabschluss bietet, kann überfordern. Friedrich-List-Schule, Wollenweberstr. 66, statt. Weitere Infos unter www. „Viele unterschiedliche Optionen sorgen aber auch dafür, dass motivierte und friedrich-list-schule.de. Am 15. Februar um 19 Uhr findet in der Schule ein weiterer Infoabend zum Angebot der FLS statt. engagierte junge Menschen einen Berufsweg einschlagen können, der exakt den

Deine Zukunft ist unser Job! Deine Berufsberatung

Und was steckt in dir? Du bist noch auf der Suche nach einer passenden Ausbildung oder einem Studium? Du bist dir unsicher welcher Beruf zu dir passt? Kein Problem! Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hildesheim unterstützt dich bei allen Fragen rund um die Berufswahl. Infos und Termin kostenlos unter Tel.: 0800 4 5555 00. Du bekommst eine persönliche Beratung und einen Überblick über die Vielfalt an Ausbildungsund Studienmöglichkeiten. Nutze auch unseren What´sMeBot!

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Hildesheim Fleischermeister-Ausbildung

Der Burgerschmied Mit seiner Geschäftsidee zeigt „Burgerschmied“ Michael Hecht schnödem 0815-Fastfood die rote Karte.

TOP

geLISTet

• Berufsschule für kaufmännische Ausbildungsberufe in der dualen Berufsausbildung (BS) • Berufseinstiegsschule Wirtschaft (BEK) • Berufsfachschulen Wirtschaft (BFS) • Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung (FOS) • Berufliches Gymnasium Wirtschaft (BGW) und vielfältige Zusatzangebote Informieren Sie sich bei uns auf dem Markt der Möglichkeiten am Donnerstag, den 18. Januar 2018 von 17-20 Uhr

Michael Hecht setzt auf hochwertige und natürliche Zutaten.

Michael Hecht darf den Titel „Meister“ voraussichtlich ab Februar 2018 führen. Seine Selbstständigkeit als „Burgerschmied“ hat er an die Bedingung der bestandenen Prüfung geknüpft. Die Fortbildung zum Fleischermeister/-in ist für den gesamten Nordwestdeutschen Raum und für Sachsen-Anhalt nur noch in Hildesheim möglich. Kontakt Jana Kurzer, Tel. 16 22 13, jana.kurzer@hwk-hildesheim.de.

HILDESHEIM

·

Historisches Foto Knochenhauer-Amtshaus: Stadtarchiv Hildesheim

FÄNGT FEUER!

LEGO und die Minifigur sind Marken der LEGO Gruppe. ©2017 The LEGO Group

D

ie Liebe zu gutem Essen lernt man im besten Fall bereits in der Familie“, ist sich Hecht sicher. Das sei bei ihm zumindest so gewesen: „Zu Hause standen frische, natürliche und regionale Lebensmittel auf dem Speiseplan.“ Mit dieser Haltung zu gesunder und bewusster Ernährung ist der angehende Fleischermeister nicht allein. Immer mehr Menschen entdecken ihre Lust am Genuss und machen um das Minutensteak aus dem Discounter einen großen Bogen. Die Devise: Lieber seltener Fleisch, dafür aber von hervorragender Qualität. Hechts Geschäftsidee ist nicht die Neuerfindung des Rades – im Grunde ist sie eine Rückbesinnung auf all das, was das Fleischerhandwerk ausmacht. Das inzwischen ausgereifte Konzept klingt einfach und genial: Vom Wagen, dem sogenannten Food-Truck, werden künftig leckere „Premiumburger vom Fleischermeister“ verkauft – alles frisch und vor den Augen der Gäste in der gläsernen Produktion zubereitet. Standorte für den Truck sollen unter der Woche Supermärkte und Baumärkte sein, an den Wochenenden werden die inzwischen beliebten Street-FoodFestivals in den Innenstädten oder Musikfestivals angesteuert. Neben den bekannten Fleischsorten für Burger-Klassiker soll es beim Burgerschmied auch eine vegetarische Variante geben. „Das Rindfleisch kaufe ich übrigens regional beim lokalen Schlachter ein, das Geflügel kommt von einem kleinen Hof im Schaumburger Land“, erzählt er. Neben altbewährten und traditionellen Varianten soll es auch einen ausgefallenen Burger des Monats geben. „Im Dezember gibt es den Weihnachtsburger mit Ente und Bratäpfeln. Klingt verrückt, ist aber wirklich lecker.“ Wem das nicht so liegt: Das Angebot soll ganzjährig von Bratwurst, Currywurst und Co. komplettiert werden. Den Handwerksmeister hat er zum selbsterklärten Ziel seiner Selbstständigkeit gemacht, denn für das Betreiben eines Imbisswagens wäre rechtlich eigentlich noch nicht einmal der Fleischergeselle nötig. Warum macht er es dann? „Bei den FoodTrucks trennt sich die Spreu vom Weizen. Es gibt viele Quereinsteiger, die tiefgekühlte Patties auf den Grill legen. Viele davon sind sehr schnell wieder vom Markt verschwunden. Ich verbinde mit dem Fleischermeister: Prestige, fachliches Wissen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, Hygienevorschriften und Geschmack.

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Hildesheim · hier & jetzt Lichtdesigner im Interview

„Licht ist auch Kopfsache“ Licht ist schön. Das sollen die EVI Lichtungen zeigen. Licht ist aber auch praktisch. Das wissen zum Beispiel die Licht-Designer von der HAWK in Hildesheim. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat sich erleuchten lassen.

G

regor Gärtner war der Erste, der an der HAWK Hildesheim sowohl den Bachelor- als auch unmittelbar danach den darauf aufbauenden Master-Studiengang „Lighting Design“ absolviert hat. Mittlerweile arbeitet er bei dem Hildesheimer Lichtplanungsbüro Studio DL.

Licht gestalten, das ist die Passion und Profession von Gregor Gärtner

Die dunkle Jahreszeit liegt über uns. Trübe Tage und lange Nächte schlagen aufs Gemüt. Deine Master-Thesis hat sich genau damit, der Auswirkung von Licht auf das Wohlbefinden, beschäftigt. Kannst du das kurz umreißen? Die Forschung in dem Bereich steht noch am Anfang, erzeugt aber bereits viel Aufmerksamkeit. Der Nobelpreis für Medizin ging in diesem Jahr zum Beispiel an drei Chronobiologen. Das sind Wissenschaftler, die sich genau mit diesem Themenfeld befassen. Dementsprechend komplex, vielschichtig und weitreichend ist es. Auf wenige Sätze heruntergebrochen: Unser Leben richtet sich stark nach dem Licht. Wir ruhen, wenn es dunkel ist und werden aktiv, wenn es hell wird. Wenn wir wenig Licht bekommen, kann das im schlimmsten Fall Depressionen begünstigen. Mein Rat ist deswegen, sich jeden Tag mindestens 30 Minuten im Freien aufzuhalten und Licht zu tanken. Ein Rat, der eher nach Wanderfreund als nach Licht-Designer klingt. Mit Tageslicht arbeite ich tatsächlich selten. Es gibt nur wenige Kollegen, die sich darauf spezialisiert haben. Das ist noch einmal ein eigenes Arbeitsfeld, in das andere Faktoren hineinspielen, zum Beispiel das Wetter und die Sonnenzyklen. Im Berufsalltag beschäftigen wir uns meist mit künstlichem statt natürlichem Licht. „Natürlich“ und „künstlich“ sind für dich rein beschreibende Begriffe. Viele Menschen verbinden damit, würde ich behaupten, eine Wertung. Was unterscheidet die beiden „Licht-Arten“ voneinander? Licht ist nicht gleich Licht, das müssen wir immer bedenken. Es gibt diverse Faktoren, die unsere

Wahrnehmung von Licht und Raum beeinflussen beziehungsweise ausmachen. Die spektrale Zusammensetzung, die Intensität, die Dynamik, die FarbTemperatur. Das ist eine Gratwanderung. Wir erreichen mit künstlichem Licht beispielsweise nie die Intensität von Sonnenlicht. Auf der anderen Seite bekommen wir vom Licht einer Glühbirne keinen Sonnenbrand. Die Dynamik, also das Zu- und Abnehmen der Sonne im Tagesverlauf und ihre Position zu uns, versuchen wir in modernen Lichtgestaltungen nachzuempfinden. Auch, weil das Faktoren sind, die wir Menschen zum Wohlfühlen brauchen. Inwiefern? In zweierlei Hinsicht. Zum einen aus biologischen, körperlichen Gründen. Tageslicht regt die Vitamin D-Produktion an, unter anderem dadurch fühlen wir uns aktiver. Außerdem sind wir die Dynamik des Tageslichts gewohnt Aber auch Psychologie spielt eine Rolle. Licht ist auch Kopfsache. Wenn wir an die Adventszeit denken, die leuchtende Dekoration und den Schmuck, damit verbinden die meisten Menschen ja auch schöne Erinnerungen, zum Beispiel die Vorfreude auf die Feiertage. Auch das hilft unserem Wohlbefinden. Licht hat also nachweisbare Auswirkungen auf unsere Lebensqualität. Trotzdem dürften die meisten Menschen beim Umzug oder Hausbau zuerst Architekten oder Innenausstatter engagieren. Im privaten Bereich kommen wir tatsächlich noch selten zum Einsatz. Ein Licht-Designer ist kein Luxus, aber bei einem Neubau würde ich, über den Daumen gepeilt, etwa zehn Prozent der Bausumme für Beleuchtung veranschlagen. Das rechnet sich aber. Denn meist spart der Verbraucher, wenn er mehr investiert. Eine LED-Lampe mag zwar 18 Euro kosten, hat dafür aber auch eine Lebensdauer von 50.000 Stunden. Da kann keine Glühbirne mithalten, von der Energieeffizienz ganz zu schweigen. Es klingt zwar nach Binsenweisheit, aber wer mehr investiert, der bekommt meist auch höhere Qualität. Eine goldene Regel gibt es trotzdem nicht. Am besten achtet jeder zuerst darauf, wie er sich am wohlsten fühlt. Darum geht es letztendlich.

Hier & Jetzt Abi Zukunft am 23. und 24. februar Abitur – und was dann? Das ist die Frage, die sich jährlich Tausende von Schülern sowie deren Eltern stellen. Am Freitag, 23. Februar, von 9 bis 13 Uhr, und am Samstag, 24. Februar, von 10 bis 13 Uhr, sind Schüler aus allen Gymnasien eingeladen, sich auf der „ABI Zukunft Hildesheim“ in der VolksbankArena über ihre Zukunftsperspektiven zu informieren. Die „ABI Zukunft“ ist die einzige Messe in der Region, die nicht auch, sondern nur auf die Bedürfnisse zukünftiger Abiturienten zugeschnitten ist. Rund 70 regionale und überregionale Aussteller aus den unterschiedlichsten Branchen sowie Aussteller aus dem benachbarten Ausland, darunter Universitäten, Hochschulen und Wirtschaftsunternehmen, bieten Infos, Vorträge und Workshops zu den Themen Studium, duales Studium, Auslandsaufenthalt und Freiwilliges Soziales Jahr an. In diesem Jahr gibt es zudem wieder Vorträge und Workshops für Eltern, in denen es um Studienfinanzierungen geht, sowie Tipps, wie man seinen Kindern bei der Berufswahl bestmöglich unter die Arme greifen kann.Der Eintritt zur Messe ist frei.

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Hildesheim „Ovo“ Artistik

Das große Krabbeln

14. 01.

10-18h

Als eine Gruppe von Straßenkünstlern begann der Cirque du Soleil einst, inzwischen begeistern die Artisten Millionen. Bald kommen sie mit ihrer neuen Show nach Hannover.

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wir sind dabei:

Farbenfroh, wild aber auch gefühlvoll – das ist „Ovo“

O

vo“, die neue Arena-Show von Cirque du Soleil, ist ein rasantes, farbenfrohes und skurriles Kaleidoskop in artistischer Perfektion. Die Welt der Insekten mit ihrer ungeheuren Vielfalt liefert eine ironische Blaupause für das Geschehen auf der Bühne, die einem Nest voller Akrobatik und Komik gleicht. Das große, kontrastreiche Krabbeln in schillernden, an natürlichen Formen angelehnten Kostümen sowie Kulissen, die Lebensräume eines chaotisch-vielfältigen Ökosystems bilden, ist ein Spaß für die ganze Familie. Von Mitte Oktober bis Mitte Dezember 2017 gastiert „Ovo“ in Salzburg, Leipzig, Hamburg, Berlin, Mannheim, Köln, Stuttgart, Nürnberg und München – wegen der großen bundesweiten Nachfrage kommt „Ovo“ aber vom 14. bis 18. März nach Hannover in die Tui-Arena. Die Zuschauer stürzen bei der Show kopfüber in einen Kosmos, in dem es vor Leben wimmelt. Lautstarke, turbulente Szenen wechseln sich mit stillen, gefühlvollen Momenten ab. Ein mysteriöses, großes Ei gibt allen Schauspielern, Artisten und Clowns mit ihren Insektenverkleidungen und -Charakteren Rätsel auf. „Ovo“, das auf Portugiesisch Ei bedeutet, ist ein zeitloses Symbol, das sich wie ein roter Faden durch das Spektakel zieht. Bei allem was da kreucht und fleucht, darf die Liebe natürlich nicht zu kurz kommen, wenn die formidable Marienkäferdame ihr Herz für den quirligen, fremden Fliegenmann entdeckt. Und wie immer beim Cirque du Soleil ist auch „Ovo“ gespickt mit artistischen Höchstleistungen. „Ovo“, ist die 25. Produktion von Cirque du Soleil, die zum 25-jährigen Jubiläum kreiert wurde. Im Big-Top Zelt gastierte die Show in 30 Städten, bevor sie 2016 in eine Arena-Tour umgewandelt wurde. Cirque du Soleil begann als eine Gruppe von Straßenkünstlern und entwickelte sich zu einem globalen, in Quebec ansässigen Unternehmen, das artistische Unterhaltung auf höchstem Niveau produziert. Cirque du Soleil beschäftigt nahezu 4.000 Mitarbeiter, darunter 1.300 Künstler und Artisten aus mehr als 50 verschiedenen Ländern. Bisher haben mehr als 160 Millionen Zuschauer in rund 400 Städten in über 60 Ländern die Produktionen des Cirque du Soleil gesehen.

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RODELN Eröffnungstermin

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Fragezeichen

Johanna Kraft

Studentin Kulturvermittlung Universität Hildesheim und Mitarbeiterin bei den EVI Lichtungen 2018

Was bedeutet Hildesheim für dich? Hildesheim ist für mich in erster Stelle seit sechs Jahren ein Studienort und eine Übergangsphase. Gleichzeitig bin ich schon viel länger hier als ich je gedacht habe und es ergeben sich immer wieder tolle Projekte und Möglichkeiten. Welches ist dein Lieblingsplatz in Hildesheim? Der Baumstamm da oben in diesem Wald, rechts neben dem einen Ast. Dort sitze ich am liebsten. Was war deine allererste CD/Schallplatte? Anastacia: „One Day in your Life”. Auf welchem Konzert warst du das letzte Mal? Movits im Pavillon Hannover. Welches ist dein liebstes Kleidungsstück? Meine Wanderstiefel. Neben wem würdest du gern einmal im Flugzeug sitzen? Ich finde es eigentlich toll, wenn der Platz neben mir frei bleibt, dann kann ich mich

hinlegen. Ansonsten fand ich meine bisherigen Begegnungen mit Personen im Flugzeug sehr bereichernd. Diese Begegnungen sind dann auch schon mal in einer gemeinsamen Reise und Freundschaft geendet. Hast du verkannte Talente? Ich komme mit meiner Zunge an meine Nasenspitze. Was kannst du überhaupt nicht? Klimmzüge. Ich arbeite dran. 0,5 Zentimeter höher habe ich es bestimmt schon geschafft. Kaffee oder Tee? Warum? Auf jeden Fall schwarzen Tee. Gegen einen guten Cappuccino oder Espresso habe ich aber auch nichts einzuwenden. Welches Gebäude würdest du gerne mal mit Lichtkunst versehen? Ich hätte Lust Orte zugänglich zu machen, an die die Hildesheimer sonst nicht hinkommen bzw. Aufmerksamkeit und ein Bewusstsein für Orte zu schaffen, die unbemerkt bleiben.

Was war dein Lieblingsspielzeug als Zehnjährige? Bälle fand ich schon ziemlich gut. Welchen Job würdest du gerne einmal ausüben? Entweder würde ich gern als Schreinerin arbeiten, oder die Bewirtung einer Hütte in den Bergen übernehmen. Wenn ich das möchte, sollte ich es wahrscheinlich einfach mal tun. Auf welches technische Gadget könntest du nicht verzichten? Auf meine Kopftaschenlampe. Stört andere schlafende Personen in den Hütten weniger, aber kann mir sehr behilflich sein. Wie behältst du in der dunklen Jahreszeit gute Laune? Ich gehe möglichst viel an die frische Luft. Wie verbringst du am liebsten den Winter? In den Bergen auf einer Hütte. Mit einer Tasse warmen Tee, guten Gespräche und lachenden Freunden.

60 Über

A us s t e EINTRI ller T T F RE

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H I LD E S H E I M

2018 im XXL-Format

Nach dem großen Erfolg in diesem Jahr sind wir auch 2018 für Schüler aller Gymnasien mit umfangreichen Informationen rund um Zeit nach dem Abitur für Euch da. Wir freuen uns auf Euren Besuch in der VOLKSBANK-ARENA.

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Hildesheim

Marco, Ulli, Francesco „Chese“, Schnickel und Matze beschwören das Höllenfeuer vor versammelter Menge

Hellfire-Gründer Marco Wismer im Interview

„Wir leben vom Applaus“ Aus der heimischen Garage auf die großen Bühnen: Hellfire haben das geschafft. Anfang Februar spielt Deutschlands erfolgreichste AC/DC-Coverband in ihrer Heimat Hildesheim. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann hat sich deswegen mit Bandgründer Marco Wismer unterhalten. Ihr habt jüngst zwei Fotos ins Netz gestellt. Auf der einen Seite eine Gruppe Männer in einem zum Konzertsaal umfunktionierten Schweinestall, daneben eine Band auf einer professionellen Bühne. Von 18 auf 180 Quadratmeter in zehn Jahren. So viel Zeit liegt zwischen den Aufnahmen. Musst du dich manchmal zwicken, um dich zu überzeugen, dass Hellfire kein Traum ist? Traum ist das richtige Wort. Wenn ich mich zurückerinnere, wie das angefangen hat, ist das schon unglaublich. Ende der 80er habe ich angefangen, Musik zu machen. Josef Goetzl in der Steingrube war mein Lehrer. Als Zeitungsjunge habe ich das Geld für meine erste Gitarre zusammen gespart. Zu der Zeit habe ich AC/DC kennengelernt. Beides hat mich in den kommenden 15 Jahren, also bis 2004, begleitet, neben Ausbildung, Familiengründung, Hausbau. Ich hätte mir aber nie träumen lassen, dass ich mal eine Band gründen würde. Aber dann ging das ganz schnell. Am 26. Mai 2004 hatten wir unsere erste Probe und Hellfire gegründet. Kurz darauf, an meinem 30. Geburtstag, haben wir unser erstes Konzert gespielt. Der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Eine Geschichte, in der du Hellfire von der selbst veranstalteten Rocknacht Nordstemmen bis zum Tag der Niedersachsen auf die Bühne von Radio 21 geführt hast. Eine Sache ist mir wichtig: Ich bin Organisator, aber nicht der Bandleader. Das hat sich schlicht so ergeben. Ich bin daran auch gewachsen.

Als Musiker und als Veranstalter. Einer musste uns ja an den Mann beziehungsweise die Frau bringen. (lacht) Mein erstes Konzert habe ich 2006 im Rock-Club veranstaltet. 500 Leute waren da, der Laden war ausverkauft, wir hatten Blut geleckt und Spaß gefunden. Ab da war das fester Bestandteil des Hobbys. Wir haben uns eine Crew zugelegt, mit Radiosendern Kontakt aufgenommen und zweimal für die Bundeswehr in Afghanistan gespielt. Hobby ist das Stichwort, denn trotz des Aufwands ist keiner von euch Berufsmusiker. Du arbeitest zum Beispiel in Hildesheim bei der Kripo. Es wäre auch illusorisch, von einer Coverband leben zu wollen. Da sind wir Realisten. Auch, wenn es manchmal schwer ist, nach einem Konzertwochenende wieder ruhig am Schreibtisch zu sitzen. Auf der anderen Seite verdienen wir damit unseren Lebensunterhalt und können uns das Hobby leisten. Als Musiker leben wir ausschließlich vom Applaus. Darauf bilde ich mir aber nichts ein, sondern bin nur unglaublich glücklich. Trotzdem dürfte das ein ziemlicher Zeitfresser sein? Schon, aber wir richten uns danach, was wir können und wollen. Auch so ein Luxus, den ein Berufsmusiker nicht immer hat. Wir haben zuletzt bis zu 15 Konzerte im Jahr gespielt. Das reicht uns. Wir wollen ja niemanden „übersättigen“. Zuletzt haben wir aber auch oft in der Region gespielt. Vielleicht

fahren wir das dann erst mal zurück und wieder weit weg. Das nächste Konzert ist aber noch ein Heimspiel. Allerdings nicht mehr im Vier Linden, sondern gleich in der Halle 39. Packt dich jetzt doch noch der Größenwahn? Wir haben immer gern im Vier Linden gespielt, aber zuletzt war der Andrang zu groß. Deswegen brauchen wir einen neuen Ort. Das ist aber auch ein Risiko. Ich bin selbst gespannt, ob die Leute das annehmen, aber auch zuversichtlich. Mit den O-Jacks und Voodoo Lounge stehen großartige Musiker auf der Bühne, und in der Halle 39 gibt es wieder Beinfreiheit, so dass die Zuhörer im Gedränge stehen können, aber nicht müssen. Die Bühne wird größer, die Atmosphäre bleibt familiär. Als AC/DC-Tribute-Band ist das außerdem ein besonderer Auftritt, denn es ist das erste Konzert in Hildesheim seit dem Tod von Malcolm Young. Definitiv! Dem wollen wir auf jeden Fall gerecht werden. Er war immerhin das Herz von AC/DC, er hat Hellfire überhaupt erst möglich gemacht. Wir haben in all den Jahren versucht, denen nachzueifern. Ich verrate noch nicht, was wir machen. Nur so viel: Eine Schweigeminute legen wir nicht ein, sondern bleiben angemessen laut. Hellfire treten am Samstag, 3. Februar, in der Halle 39 mit Voodoo Lounge und den O-Jacks auf. Karten kosten 23 Euro. RYWA Public 13


Hildesheim Ausgehen an Weihnachten und Silvester

Süßer die Feste nie fallen Das neue Jahr im Anmarsch und die Schuhsohlen noch immer nicht durchgetanzt? Kein Problem: PUBLIC kennt die besten Tanz-, Schwof- und Schlemmertermine an den Festtagen. Café Brazil

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Güntherstr. 21, Tel. 13 28 29 www.kneipe-ohne-fenster.de 24.12., 20 Uhr: 21:37 X-Mas Party 25.12., 20 Uhr: Anti-X-Mas-Party: Casus/ Profanity/Compressor 26.12., 21 Uhr: Pop Explosion Forever (mit DJ The Whollebe)

Michael Ende ab 5 Jahren); 19 Uhr: Love Story (Musical von Howard Goodall und Stephen Clark) 31.12., 18.30/22.30 Uhr: König der Herzen (Komödie von Alistair Beaton)

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Alfelder Str. 55b, Tel. 2 88 94 42 www.vierlinden-hi.de 31.12., 21 Uhr: Silvester-Party (Musik von DJ Erich, DJ Doddy und DJ Hacki, inkl. Mitternachtsimbiss 15 Euro im Vorverkauf und 18 Euro Abendkasse)

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Osterstraße 16, Tel. 9 35 85 71 www.thewildgeese.de 31.12., 20 Uhr: Silvester-Party mit DJ Arne

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Theaterstraße 6, Tel. 16 93 0 www.tfn-online.de 25.12., 18 Uhr: Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe (Oper von Georg Philipp Telemann) 26.12., 11 Uhr: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (Kinderstück von

Stimme der Kelten Die Show „Dúlamán – Voice of the Celts“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Land, die Kultur und die Geschichte Irlands. Die Produktion vereint Schauspiel mit Tanz, Gesang und Musik. Im Jahr 2018 ist das Bühnenspektakel zum ersten Mal live in Deutschland zu erleben, am 15. Januar macht das Ensemble Station in der Halle 39, Beginn ist um 20 Uhr. Inspiriert von Welterfolgen wie Riverdance oder Celtic Thunder hat das irische Produzententeam rund um Sean McCarthy das Genre weiterentwickelt. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die vier Sänger Kevin Fagan, Aaron Doyle, Gavin Ryan und Tom Moran. Eingebettet in die Choreografien von Jacintha Sharpe zeichnen die Protagonisten zusammen mit dem Tanzensemble und den Musikern ein faszinierendes Bild von Irland und dem keltischen Volk. Wörtlich aus dem Gälischen übersetzt bedeutet Dúlamán Seetang. In Zeiten der Hungersnot war dieser Seetang sehr begehrt. Die arme irische Bevölkerung nutzte ihn als Nahrung und verarbeitete ihn zu Kleidung. Darauf bezieht sich der gleichnamige irische Folksong, der durch die irische Gruppe Clannad und Enya bekannt wurde. Karten gibt es ab 39 Euro, weitere Infos unter www.paulis.de. RYWA

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Hildesheim Buchtipps für den winter

Lesezeit

Lesen ja – aber was? PUBLIC-Autorin Khatia Rauer hat einige Hildesheimer befragt, welche Bücher sie für einen gemütlichen Winterabend empfehlen.

Mein Lieblingsbuch ist „Paper Towns“ von John Green. Das ist ein Jugendbuch und ich finde, da werden sehr gut Gedanken der Jugend aufgefasst und wie es quasi ist im 21. Jahrhundert groß zu werden. Wie man die Dinge auch aus anderen Perspektiven und nicht nur aus der Mainstream-Perspektive sehen kann, sondern teilweise Sachen, die einen zum Denken

anregen, ob die Gesellschaft so gut ist, wie es ist, ob vieles auch einfach nur Fassade ist und was tatsächlich hinter diesen Fassaden passiert. Lea Sassen Jostein Gaarders „Sofies Welt“ ist ein Roman, der für einen Einstieg in die Philosophie genau richtig ist. Das Thema ist in eine Geschichte verpackt und verschafft einen guten Überblick darüber, worum es in der Philosophie überhaupt geht. Für die Leser ist es auch hilfreich um kritisches Denken und philosophische Grundlagen im Alltag nutzen zu können. Eike Bredemeyer Mutlu Ergüns „Kara Günlük – Die geheimen Tagebücher des Sesperado“ ist eine politische Satire. Sesperado schreibt über seine Konfrontationen mit Alltagsrassismus, die er immer wieder in seinem Leben in Deutsch-

Das Buch dazu hat

Bücher für jede

Bücher für H

land erfährt. Er und sein Bekanntenkreis bezeichnen sich als Lyrical Guerilla. Sie wünschen sich, dass sich alle P.O.C. (People of Color) eines Tages vereinen – und dafür tun sie auch einiges. Sie zeigen auf witzige Art und Weise wie sie durch Lyrik dem Alltagsrassismus den Kampf ansagen. Nebenbei beschreibt er noch, wie er sich in seine Frau verliebt hat. Es ist tatsächlich ein kleines Taschenbuch. Ich glaube, es sind nicht mehr als 150 Seiten. Es ist echt sehr nett zu lesen. Fedor Lingner

Bücher sind natürlich Geschmackssache, ich empfehle aber die Krimis von Donna Leon. Alle Krimis, die sie geschrieben hat, spielen in Venedig. Donna Leon benutzt diesen schönen Hintergrund der Stadt zum Aufklären von Kriminalfällen. Sie erzählt dabei sehr viel über Italien, über Venedig selbst, was man sonst gar nicht mitbekommen würde. Und das Ganze wird in eine spannende Geschichte verpackt. Sehr schöne Unterhaltung. Die meisten ihrer Bücher sind bereits verfilmt worden, aber ich empfehle trotz der guten Verfilmungen ihre Bücher. Die sind spannender und bieten erheblich mehr Inhalt. Klaus Härtel

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Fotos: Khatia Rauer

Das Buch heißt „Visionäre Afrikas“. Der Autor ist Moustapha Diallo. Ich empfehle dieses Buch aus einem Grund: In Europa sieht man Afrika als Kontinent, der nur für Krieg, Armut und Hunger bekannt ist. Es stimmt aber nicht ganz. Es gibt Probleme, aber nicht auf dem gesamten Kontinent. Das sieht man auch in diesem Buch. Es gibt über 40 Biographien von verschiedenen Aktivisten des Kontinents und damit erkennt man, dass Afrika auch andere Facetten hat. Xenia Bier


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Hilights im Januar bild des monats im „schärling“ Roland Bauers „Ein Leben lang glücklich sein“ – „was für ein wundervolles Bild“, schwärmt Norbert Hilbig, Vorsitzender des Fördervereins der Galerie im Stammelbachspeicher. Und weiter: „Das Dunkle und das Lichte. Zusammengefügt, weil es zusammengehört. Und den Wunsch hineingeschrieben, ein Leben lang glücklich zu sein. Und wissen, dass er sich nicht erfüllt. Die Finsternis und das Licht, der Tod und das Leben, die Trauer und die Freude, die Gegensätze zusammengenäht wie aufgerissene Haut, die nicht heilen will. Die Naht wird Narbengewebe. Irgendwann. Und die Erfüllung des Traums von lebenslangem Glück steht aus wie ein uneingelöstes Versprechen. Was für ein wundervolles Bild.“ Das Bild des Monats ist ab sofort zu sehen im Schärling, Burgstraße 2, Tel. 13 44 94

fit im neuen jahr Pünktlich zu Jahresbeginn lädt der „Jim Fitnessclub“ wieder traditionell zum „Tag der offenen Tür“ ein. Die Besucher haben am Sonntag, 14. Januar 2018, von 10 bis 18 Uhr, die Möglichkeit sich kostenlos über die Kursprogramme zu informieren und alle Fitnessgeräte vor Ort kennenzulernen. Daneben finden Gesundheitsvorträge und Präsentationen rund um das Thema „Fitness“ statt. Das Event wird mit dem Gewinnspiel „Würfel dich fit“ abgerundet. Als offizielle Partner sind der Vf V Borussia 06 Hildesheim und die Helios Giesen Grizzlies vertreten. Für Kinder wird an diesem Tag eine kostenlose Betreuung im anliegenden Jim + Jimmy angeboten. Spiel und Spaß garantiert! Übrigens: Wer beim „Tag der offenen Tür“ in den „Jim Fitnessclub“ eintritt, ist von der Aufnahmegebühr befreit. amü Jim + Jimmy Fitnessclub, Lerchenkamp 60, Mo.-Fr. 8-22 Uhr, Sa.-So. 10-18 Uhr, Tel. 6 90 49 33, www.jim-jimmy.de RYWA

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Theater R.A.M. ist ausgezeichnet! Das Theater R.A.M. ist mit seinem Projekt „Unterwegs.Chor“ vom Bündnis für Demokratie und Toleranz als vorbildlich eingestuft worden. Beworben hatten sich im Wettbewerb „Aktiv für Demokratie und Toleranz“ in diesem Jahr 381 Institutionen aus 15 Bundesländern, 79 werden ausgezeichnet. Verbunden ist mit der Auszeichnung jeweils ein Preisgeld sowie eine verstärkte Präsenz in der Öffentlichkeit. Im Frühjahr 2018 sollen die Gewinnerinnen und Gewinner zum Beispiel in regionalen Preisverleihungen gewürdigt werden. Im „Unterwegs.Chor“ hatten die Leiter Manuela Hörr, Mehmet Çetik und Mark Roberts zuletzt zu einem „wahrhaften Heimatabend“ in den VHS-Riedelsaal geladen. Dort gab es im vergangenen November im „Club Homesick“ Abende voller Musik, Überraschungen und Begegnungen. PUBLIC gratuliert dem Theater R.A.M. herzlich zur Auszeichnung!

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Hildesheim Hochzeitsmesse

Für Ja-Sager Die Hildesheimer Hochzeitsmesse bietet zum zwölften Mal einen Rundum-Überblick über alles, was man wissen sollte, wenn man Ja! sagen will.

Die Hochzeitsmesse – für Ja-Sager genau das Richtige

F

ür alle Ja-Sager in der Region gibt es seit Jahren einen Pflichttermin – die Hildesheimer Hochzeitsmesse. Bereits zum 12. Mal bietet sie in diesem Jahr heiratswilligen Paaren aus der Stadt und dem Landreis Hildesheim die perfekte Möglichkeit, sich auf komfortable und angenehme Art einen Rundum-Überblick über alles zu verschaffen, was vor dem vielleicht wichtigsten Termin des Lebens wichtig ist. Die Halle39 bietet hierfür ausreichend Raum: In einem großzügigen Umfeld finden die Besucher der Hochzeitsmesse in entspannter Atmosphäre eine Fülle von Anregungen, Informationen und Beispiele neuer Trends. Hochzeitspaare in spe haben die Möglichkeit, sämtliche Vorbereitungen für die Traumhochzeit vor Ort direkt mit qualifizierten Beratern zu planen und zu erledigen, oder einfach nur ohne Stress, Ideen für eine unvergessliche Hochzeitsfeier zu sammeln. Auf rund 1200 Quadratmetern erwarten die Besucher mehr als 50 Aussteller aus etwa 20 verschiedenen Branchen, die umfangreiche Informationen und interessante Angebote rund um das Thema Hochzeit präsentieren. Neben den vielen Ausstellern, die schon seit Jahren auf der Hildesheimer Hochzeitsmesse dabei sind – wie zum Beispiel „das Brautstudio in Sorsum“, „Adamski Herrenbekleidung“ oder „1A Blumen Lange“ – präsentieren sich aktuell auch wieder einige interessante neue Aussteller. Aber nicht nur für Hochzeitspaare ist die Messe interessant. So können sich die Besucher auch für andere feierliche Anlässe über Locations, Styling, Künstler, Mode und vieles mehr informieren. Die Hildesheimer Hochzeitsmesse bietet auch ein vielseitiges Rahmenprogramm aus Showacts und Modenschauen. Da Brautkleider bei den meisten Besuchern an erster Stelle stehen, sind die prächtigen Modenschauen immer der Höhepunkt der Hochzeitsmesse. Diese finden um 12 Uhr und um 15 Uhr statt. Showtime mit verschiedenen Künstlern ist auch um 11 Uhr, 14 Uhr und um 16.30 Uhr. Der Messetag endet dann mit einem brillanten Feuerwerk vor der Halle 39. Hildesheimer Hochzeitsmesse am 14. Januar, 10 bis 17.30 Uhr, Halle 39. Eintritt 7 Euro, freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre, ab 16.30 Uhr Eintritt frei.

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El Kurdi

K

Mecki bei den Rassisten

ürzlich recherchierte ich für ein Theaterstück. Dabei fiel mir ein altes Kinderbuch in die Hände: „Mecki bei Harun al Raschid“. Der Comic-Igel Mecki war und ist ja bekanntlich das Maskottchen der Fernsehzeitschrift „Hörzu“. Seit 1953 erscheint dort – fast durchgängig – eine wöchentliche Mecki-Bildergeschichte. Zusätzlich gab es großformatige Bilderbücher mit Titeln „Mecki bei den Eskimos“ oder „Mecki bei den Chinesen“. Untertitel stets: „Ein märchenhafter Reisebericht, aufgeschrieben von ihm selbst.“ Also von Mecki. Quasi autobiographischer Reisejournalimus... Im Zuge meiner weiteren Recherche stieß ich auf einen Wahl-Spot des AfD-Politikers Jens Maier. Der zum völkischen Kreis um Björn Höcke gehörende Maier war bis vor kurzem Richter am Dresdner Landgericht und ist inzwischen AfD-Bundestagsabgeordneter. Er fiel unter anderem auf, weil er ein offen NPD-freundliches Urteil fällte und Verständnis für den Killer Anders Breivik zeigte – dieser sei aus „Verzweiflung heraus zum Massenmörder geworden“. Außerdem behauptete Maier, in Europa würde derzeit an der „Herstellung von Mischvölkern“ gearbeitet, um so „nationale Identitäten auszulöschen“. Der AfD-Radikale forderte nun in dem Spot, man müsse auch weiterhin seinen Kindern die eigenen Lieblingskinderbücher vorlesen dürfen, ohne Angst haben zu müssen, von der „linken Sprachpolizei“ verfolgt zu werden. Dann zeigte er seine Kindheits-

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Favoriten: Eine Sammlung aller „Mecki“-Bände. Besonders angetan hatte es ihm eins: „Mecki bei den Negerlein“. Ich zitiere den Titel nur, damit wir wissen wovon wir reden. Maier behauptete, an dem Buch gäbe es „nichts, was in irgendeiner Weise die Gemüter erhitzen könnte“. Klar, wenn man selbst Rassist ist, können einen rassistische Zeichnungen natürlich nicht erregen, höchstens positiv: Afrikaner im Baströckchen, mit naiv-drolligen Kulleraugen und wulstigen Lippen, die gerne mal einen Weißen in den Kochtopf stecken: „Wir sahen mit Entsetzen, wie die schwarzen Teufel unter dem Kessel ein kräftiges Feuer entzündeten.“ Selbstverständlich gibt es in diesem Mecki-Abenteuer auch gute, devote Afrikaner, die logischerweise einen Tick heller sind als die bösen, ganz schwarzen Schwarzen: „Tscha, meinte Petersen, die Stammesbrüder von Kukudo sind nämlich schokoladenbraun. Es sind anständige und gute Menschen. Aber ein paar Kilometer weiter, da wohnt der Stamm der Rukutus. Sie sind schwarz - und zwar an Leib und Seele. Kein Wunder, daß wir sie nicht riechen können und in ständigem Krieg mit ihnen leben.“ Leider ist Maier nicht der einzige Mecki-Fan. Die Igel-Aficionados habe sogar ein eigenes Fanzine: „Stachelkopf“. Und es steht zu befürchten, dass diese Leute ihre Kinder auch weiterhin mit rassistischem Quatsch penetrieren. Die meisten sind sich des Problems noch nicht einmal bewusst. Im Gegensatz zu Maier, der in typischer AfD-Manier die verfolgte Unschuld nur spielt. Oft hat man es

von Hartmut El Kurdi bei den anderen Mecki-Fans mit einer Mischung aus nostalgischer Verklärung eigener KindheitsLese-Erlebnisse und Nicht-wissen-wollen zu tun. Obwohl die Rassismen nicht zu übersehen sind. In „Mecki bei Harun al Raschid“ z.B. gibt es massig dicke tumbe Araber mit Glubschaugen und großen auberginenförmigen, warzigen Nase: viele der Zeichnungen erinnern an die Darstellung der Juden im „Stürmer“. Wenn man dann nachschaut, wer der Zeichner war, ist man nicht wirklich überrascht: „Prof. Wilhelm Petersen“ war seit 1933 NSDAPMitglied und gehörte zur NS-Künstlerprominenz, wurde 1938 von Hitler zum Professor ernannt, obwohl er kein Studium absolviert hatte, er diente als Untersturmführer der Waffen-SS, wurde offizieller „Kriegsmaler der SS“ und durfte Görings Reichsjägerhof „Carinhall“ mit Wandgemälden ausstatten. Viel mehr Nazi war selbst Hitler nicht. Nach dem Krieg kam Petersen dann bei der „Hörzu“ unter und wurde schließlich einer der „Mecki“-Zeichner. Von den 13 Bilderbüchern gehen 12 auf sein Konto. Ob es Absicht war, einen so verdienten Nationalsozialisten, der schon 1935 mit Darstellungen betraut wurde, „die das nationalsozialistische Denken im Schulunterricht begreifbar“ machen sollten, ausgerechnet wieder auf Kinder loszulassen, wird eines der Geheimnisse des Springer-Verlages und der Nachkriegsgeschichte bleiben. Falls ja, hat der Plan leider nur zu gut funktioniert. Wie man nicht zuletzt an Jens Maier sieht.


Heimathaven PUBLIC und Radio Tonkuhle präsentieren den Heimathaven in der Kufa

Stein auf Stein

Was lange währt, wird endlich gut. Der Heimathaven erfüllt sich diesen Monat einen lange gehegten

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Traum. PUBLIC-Autor Björn Stöckemann verrät, was es zu hören gibt.

kreiert, die Fans der Bands von Axel Stein, Axel Gertig, er Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen“, giftete Helmut Schmidt Steppe Lauckner und Olli Klauenberg in Grundzügen erkennen, aber gleichzeitig auch überraschen dürfte. seinerzeit. Im Luther-Jahr dürfImmerhin reichen die musikalischen Wurzeln vom ten Visionen aber ausnahmsweise erlaubt sein. Zumindest findet das Hard-Rock mit seinen Einflüssen aus knackigem Soul wena, vielleicht nicht der „Hanseat und rockigem Blues bis zum Swamp-Rock mit sumpfigen Country. Stilistisch soll Stone Vision trotzdem par excellence“, aber dafür Hildesheims musikalischster keinem bekannten Konzept folgen, sondern die HandHavenbesitzer. Stone Vision holt er im Januar auf die Bretter der Kulturfabrik Löseke. Das Quartett gibt es schrift und die Identität jedes Mitspielers erkennen bereits seit 2010 und eigentlich sollte die Heimathalassen und hörbar machen. Axel Stein von der Knecht Ruprecht Band steht am Mikrofon, Axel Gertig von ven-Jungfernfahrt schon längst gemachte Sache sein. The Big Swamp nimmt hinter den Drums Platz, StepHat damals aber nicht sollen sein. Doch Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben. Das volle Stone-Vision-Prope Lauckner spielt die Gitarre und Olli Klauenberg gramm, eine Premiere für sich, eröffnet das junge Jahr von Kelley Wild ist der Bassmann. Visionen kann beStone Vision tuckern im Januar in den handeln lassen, wer auf den Rat des Altkanzlers hören 2018. Denn gut Ding will Weile – und sicher auch VisiHeimathaven onen – haben (womit das Phrasenschwein dieses Textes möchte. Visionen kann man aber auch verfolgen und endgültig an einer Aterienverfettung in Folge unverim besten Fall verwirklichen. Wie diese Visionen bei Stone-Vision aussehen, aber vor allem klingen, können Musik-Fans aus der Reantwortlicher Mästung zugrunde geht). Musiker von Kelley Wild, der Knecht gion Hildesheim im Januar im Heimathaven erfahren. Ruprecht Band, dem Rocktrio und The Big Swamp haben sich zusammengetan und neben ihren anderen Projekten Stone Vision aufleben lassen. Sessions lautete dann das Wort der Stunde beziehungsweise eher zahlloser Stunden im ProbenDas Heimathaven-Konzert mit Stone Vision findet am Freitag, 26. Januar, ab 20.30 Uhr im Loretta der Kulturfabrik Löseke statt. Der Eintritt kostet 7 Euro raum. In dieser Zeit, diesen acht Jahren, haben die Musiker experimentiert, herund ermäßigt 4 Euro. umprobiert und dadurch eine Mischung aus Rock und Country, Soul und Blues

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Hörsaal Vortragsreihe an der Uni / Interview mit Politikwissenschaftler Wolf Schünemann

Schöne digitale Welt?

Im Rahmen der Vortragsreihe „Fake News, Bots und Propaganda? Manipulation und Deutungskampf in digitalen Medien“ an der Universität äußert sich der Politikwissenschaftler Wolf Schünemann über die Diskursqualität im Netz und die demokratische Debattenkultur.

Foto: Isa Lange

Sie untersuchen gemeinsam mit Kollegen aus Göttingen und Heidelberg die politische OnlineKommunikation im Netz und klicken sich durch Kommentare und Online-Diskussionen. Wir haben in unserer Studie „Wahlkampf in (a)sozialen Netzwerken“ (WasN) Online-Kommunikationsdaten aus dem diesjährigen Bundestagswahlkampf gesammelt, vom 1. April 2017 bis zum 24. September 2017. Einen ersten Überblick unserer Ergebnisse haben wir online verfügbar. Wir wollen mit unseren corpuslinguistischen Verfahren herausfinden: Was passiert im Netz während des Wahlkampfs? Sind die sozialen Medien ein Tummelbecken für unzivilisierte Angriffe? Finden wir in den Daten einen Qualitätsabfall, kommt es zu einer Verschlechterung der politischen Diskursqualität – beobachten wir online mehr Kommunikation, die geprägt ist von Hass und Hetze? Wir analysieren Facebook-Posts. Eine Forschungsfrage ist, wie sehr sich die Anonymität auf das Diskurs-Verhalten auswirkt: Wie anonym bewegen sich die Kommentatoren im Netz? Gibt es einzelne User, die das Gesprächsklima „vergiften“? Mit ihrer Forschung möchten Sie herausfinden: Welchen Beitrag leistet die Internettechnologie zu einer demokratischen Debattenkultur? Hervorgegangen ist die „WasN“-Studie aus einer Vorstudie zum Thema Diskursverhalten in der politischen Online-Kommunikation. Wir haben am Beispiel der baden-württembergischen Landtagswahl 2016 konkret die Frage untersucht, ob das Diskursverhalten in Online-Foren sich mit steigendem

Anonymitätsgrad verschlechtert oder ob es, so denn eine Verschlechterung online zu beobachten ist, an anderen Faktoren liegt. Die jetzige „WasN“-Studie wird darüber hinaus weitere Fragen beantworten, etwa nach der Existenz von Echokammern oder Anzeichen für Social Bots, also Computerprogrammen, die eine menschliche Identität vortäuschen.

Wolf Schünemann

Wie geht es weiter, was untersuchen Sie speziell in den nächsten Monaten? Wir werden die Daten quantitativ-automatisiert (etwa nach Worthäufigkeiten, Konkordanzen) sowie qualitativ untersuchen. Neben den natürlichen Daten haben wir auch Daten aus experimenteller Forschung, zu denen uns Hintergründe über die

 Hildesheim  Bad Salzdetfurth ★

Probanden bekannt sind. So können wir soziale Kommunikationssituationen, wie etwa eine politische Diskussion, beobachten. Diese Daten werden dann auch statistisch ausgewertet. Interessant wird es sein, weiterhin zu beobachten: Wie verhalten sich die Parteien im Netz? Die Uni Hildesheim lädt interessierte Studierende, Lehrende und Bürger zur Vortragsreihe „Digitale Lebenswelten“ ein. Die drei noch folgenden Vorträge und Diskussionen stehen in diesem Wintersemester unter dem Motto „Fake News, Bots und Propaganda? Manipulation und Deutungskampf in digitalen Medien“. Die Linguistin Simone Burel zeigt am 9. Januar 2018, wie sich Fake News linguistisch analysieren lassen. Was sind sprachliche Indizien dafür, dass Desinformation stattfindet? Wolf Schünemann gibt am 23. Januar 2018 Einblicke in eine aktuelle Studie zur politischen Online-Kommunikation im Bundestagswahlkampf. Die Reihe endet am Mittwoch, 31. Januar 2018, mit einer Bilanz des niedersächsischen OnlineWahlkampfes. Wie bedeutend sind sozialen Medien in der politischen Online-Kommunikation? Welche Rolle spielten Fake News und Manipulation im niedersächsischen Landtagswahlkampf 2017? Alle Vorträge sind öffentlich und kostenfrei. Sie finden statt in der Aula am Bühler-Campus der Universität und beginnen jeweils um 18.15 Uhr.

und Kunden Wir bedanken uns bei allen Patienten ★ für das entgegengebrachte Vertrauen ★ und wünschen allen frohe Weihnachten ★ ★ ★ und ein glückliches Jahr 2018! ★

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Hildesheim es wird wieder rutschig

Die Eiszeit naht

V

om 12. Januar bis zum 26. Februar 2018 verwandelt sich der Platz An der Lilie erneut in eine Winterlandschaft und sorgt mitten in der Innenstadt mit seiner 750 Quadratmeter großen Eisfläche für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Wie schon in den Vorjahren können alle Besucher über sechs Wochen lang auf der „Eiszeit“ in HildesSchnallt die Kufen fest: Die heim Schlittschuhlaufen oder Eiszeit naht! sich im Eisstockschießen messen. Doch nicht nur sportlich aktive Besucher kommen ganz auf ihre Kosten. Die Eiszeit-Almhütte lädt zum gemütlichen Beisammensein, Schlemmen und Genießen ein. Reservierungen für alle Aktivitäten auf der Eisfläche nehmen Hildesheim Marketing und Event Werft bereits entgegen. Wer am Sparkassen-Cup teilnehmen oder ein Eisstockschießen in privater Runde oder im Rahmen von Veranstaltungen wie Firmenevents organisieren möchte, kann sich anmelden. Auch Schulklassen und Kindergärten, die Schlittschuh laufen möchten, können Bahnen buchen. Schulklassen und Kindergärten können die Eisbahn für das winterliche Sportvergnügen zwischen 8.30 Uhr und 14.30 Uhr reservieren. Ab zehn Kindern erhält eine Begleitperson freien Eintritt und kann sich kostenlos Schlittschuhe ausleihen. Kinder zahlen 2,50 Euro Eintritt für 90 Minuten, 4 Euro für den Schlittschuhverleih (sofern sie keine eigenen Schlittschuhe besitzen) und 3,50 Euro für einen Lauflernpinguin. Weitere Infos gibt es unter www.hildesheim.de/eiszeit und unter der Telefonnummer 1 79 81 22 oder 28 29 40 35.

20.000 Besucher in RPM-Ausstellung

In Lego-Laune

E

s sollte ein ganz normaler Ausflug ins Museum sein, den der Hildesheimer Aydin Ilnac mit seinem Sohn Mete plante. Aber da hatte er die Rechnung ohne die Direktorin des Roemer- und Pelizaeus-Museums, Regine Schulz, und den Kurator der aktuellen Lego-Ausstellung, Stefan Bölke, gemacht. Denn die beiden überraschten das Vater-Sohn-Gespann kurzerhand Bauklötze staunen im Roemer- und Pelizaeus-Museum mit einem Blumenstrauß und der Lego-Minifigur „Wanderer“, die der Ausstellung als „Willi Weltenbummler“ ein Gesicht gibt. Als 20.000. Besucher dieser Schau wurden Sie damit geehrt und waren freudig überrascht über den festlichen Empfang. „Wir werden uns mit der Kombikarte auf jeden Fall auch noch die Lego- Ausstellung im Stadtmuseum anschauen“, so Ilnac. Denn auch im Stadtmuseum dreht sich noch bis zum 22. April 2018 alles um die faszinierenden Miniaturwelten. In einer Zeitreise von 1884 bis in die Gegenwart wird Stadtgeschichte im Lego-Format präsentiert. Ausgehend vom damaligen Brand des Knochenhauer-Amtshauses stehen nicht nur die großen Brände Hildesheims im Fokus, sondern auch die Geschichte der örtlichen Feuerwehr. Hier begegnen den Besuchern einzigartige Originalobjekte wie Feuerlöscheimer, Uniformen oder Dokumentarbilder aus dem Stadtarchiv. In aufregenden Stadtszenerien aus Lego-Steinen sind die Gäste hautnah dabei, wie die Feuerwehrleute damals und heute im Einsatz alles geben. Ergänzt wird die Präsentation durch Mitmach-Stationen rund um die Aufgaben der Feuerwehr.

KULINARISCHER KULINARISCHER K U L I N A R2017/2018 ISCHER KALENDER KALENDER 2017/2018 KALENDER 2017/2018

für die Sinne

11. NOVEMBER–DEZEMBER 2017 11. NOVEMBER–DEZEMBER 2017 11. NOVEMBER–DEZEMBER 2017

Gans ganz köstlich

Genießen Sie Wild, Gans und Ente in tollen Variationen!

11.–28. JANUAR 2018 11.–28. JANUAR 2018 11.–28. JANUAR 2018

Veggi und Vegan

Vegetarische und vegane Gaumenfreuden!

1.–25. FEBRUAR 2018 1.–25. FEBRUAR 2018 1.–25. FEBRUAR 2018

Hüttenzauber

Speisen aus der Welt der Berge! 03.02. Hüttenparty am NOAH-Pavillon 14.30–18.30 Uhr

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Sound & Vision Tonträger - Filme - Bücher - Spiele

Musik Björk – Utopia Embassy of Music/Warner

10 von 10

Musik Elbow – The Best Of Polydor/Universal

Buch Gone Fishing: Fisch und Meeresfrüchte – Rezepte aus der nordischen Küche

Dass zwischen „inkommensurabel“ und „grauenhaft“ mindestens eine Lücke wie der Mariannengraben klafft, dürfte beim Werk der isländischen Soundtüftel-Nymphe sicherlich bekannt sein. Doch nach dem introvertierten „Vulnicura“ kehrt Björk mit „Utopia“ nun wieder zu den überbordenden Klanggebilden von „Homogenic“ oder „Medulla“ zurück – wenn auch weniger Beatlastig. Es knistert, hämmert und blubbert, Mensch wird Maschine, ein Zwitschern zum Rattern. Bleiben wir bei inkommensurabel. kik

8 von 10

Wenn Elbow für etwas bekannt sind, dann für die ganz großen Melodien. Für Songs, bei denen in puncto Instrumentierung an nichts gespart wird. Großes Besteck eben. Insgesamt tummeln sich 28 Songs auf dieser Best Of, die zeigen, wie wandelbar die Band um Mastermint Guy Garvey ist und wie groß die Bandbreite der Songs. Jedes Album der Band ist mit mindestens einem Song vertreten. Das wahrscheinlich beste „The seldom seen kid“ ist mit insgesamt vier dabei. dr

Prestel Verlag

Musik Kalamata – Disruption

Musik Kakkmaddafakka – Hus

Buch John Niven – Alte Freunde

Zygmatron Musik/Sonic Rendezvous

Bergen Mafia /InGrooves

Heyne Verlag

Naturgewalt, düstere Messe, ein Basswummern, das einem Nasenbluten verursacht: Nach dem Debüt „You“ brauchen Maik Blümke, Olly Opitz und Peter Jaun sechs instrumentale Songs, um die Gangart klarzumachen: Schnurstracks in die Fresse. Wüstenstrockener PsychedelicStonerrock trifft hier bis zur Lendenwurzel tiefgestimmtes Verzerrergewitter, alles groovt und pulsiert sexy, Chaos fickt Groove fickt Verstand. Musikalisches Armageddon made in Hildesheim. kik

Es scheint, als hätten die Norweger von Kakkmaddafakka das Geheimrezept für die ultimative Fluffeligkeit gefunden. Auch ihr nunmehr viertes Album trotzt dem ansonsten eher skandinavischen Gemütstief, allerorts tröpfelt routinierter Gute-Laune-Pop aus den zehn Songs, die in etwa so flauschig wie eine Armee Hundewelpen daherkommen Reduzierte Keyboardsprenkel machen mit dem Gesang von Axel Vindenes „Hus“ zum heimeligen Wohlfühlkomplettpaket. kik

Zwei alte Schulfreunde treffen sich zufällig in London wieder. Craig, der charismatische Anführer, der mit seiner Band „The Rakes“ zum Popstar wurde, und Alan, eher Mitläufer. Das ist dreißig Jahre her. Alan ist erfolgreicher Restaurantkritiker, Craig hingegen obdachlos und lebt auf der Straße. Doch bald ist nichts mehr wie es war. „Alte Freunde“ ist ein weiterer Beweis dafür, dass John Nivens Ausflüge in die Welt von Pop und Glamour definitiv die besten sind. dr

9 von 10

Musik The Limiñanas – Shadow People Because Music

8 von 10

Nirgendwo knutscht es sich schöner als im Lichte des Eifelturms und zur Musik von Lionel und Marie Limiñana. Was das Duo aus dem südfranzösischen Perpignan bei den Songs von „Shadow People“ auftischt, könnte sinnlicher und zwielichtiger kaum sein: Hauchzarter Jazz-Noir trifft spannungsgeladenen TarantinoScore, minimalistische Drums bummern zu psychedelischen Gitarrenriffs. Hätte Serge Gainsbourg jemals Surfen gelernt – er hätte solche Songs komponiert. kik

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6 von 10

Film Luis Buñuel Edition Studiocanal

9 von 10

Ein pralles Paket mit sieben Filmen von einem der bedeutendsten spanischen Regisseure versammelt die bei Arthaus erschienene „Luis Buñuel Edition“: Angefangen mit dem erstmals auf Bluray veröffentlichten „Tagebuch einer Kammerzofe“ sowie „Belle de jour“, über „Die Milchstraße“ und „Tristana“ (beide auch erstmals veröffentlicht), bis hin zu „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“, „Das Gespenst der Freiheit“ sowie „Dieses obskure Objekt der Begierde“. Dazu gibt’s über acht Stunden Bonusmaterial. kik

8 von 10

Die nordische Küche steht für Schlichtheit und natürlichen Genuss. Mikkel Karstad, Kopenhagener Koch und Foodstylist, hat von Kind auf gelernt, sich sein Essen selbst zu besorgen. In diesem Buch finden sich Karstads beste Rezepte – von Scholle, Makrele und Hecht bis zu Muscheln, Krabben und Langustinen. Die Gerichte sind besonders, aber nicht zu kompliziert, um sie selbst zu kochen. dr

9 von 10

Spiel Outcast – Second Contact Big Ben, Playstation 4

5 von 10

Soldat Cutter Slade hat zwar die Stimme von Bruce Willis, das war’s aber auch schon. Outcast, einst ein Pionier der Videospielkunst, heute nur noch eine müder Schatten seiner selbst. Die offene Spielwelt von Adelpha, einem fernen Planeten, stellte damals eine Revolution dar. Heute ist das Gameplay mehr als angestaubt, die Aliens total hässlich und warum sie in mittelalterlichen Häusern á la Skyrim leben, ist mir auch ein Rätsel – genau wie der Spielspaß. mh


Das volle Programm Musik · Party · Bühne · Film · Ausstellungen im Januar

5.1. Les Flics Litteranova

11.1. Josuas Weg Kulturfabrik Löseke

13.1. Sonic Skies Thav

26.1. A-ha Tui-Arena/H

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Index im Januar Neujahrskonzert

3./4./8.1., 19.30 Uhr & 14.1., 16 Uhr, TfN Alle Jahre wieder gibt es im Neujahrskonzert der TfN-Philharmonie allerhand Überraschungen zu entdecken. Das Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Florian Ziemen probt hinter verschlossenen Türen, die Werke werden wie gehabt nicht angekündigt und auch der Titel bleibt bis zum ersten Konzert „streng geheim“. Das einzige, das als kleiner Vorgeschmack auf den Weg gegeben wird, ist der Name eines der besonderen Solisten für dieses Konzert: Balogh Kálmán. Mehr wird nicht verraten.

Hochglanz, drehen alles durch die Flotte Lotte und servieren euch einen Remix, der sich gewaschen hat. Ein völlig wirres MashUp über alle Genregrenzen hinweg: Alf entdeckt HipHop, Humphrey Bogard und 007 ihre gemeinsame Vorliebe für die Karibik, Darth Vader tanzt Tango mit Jean-Luc Picard und der Pate mit Pink Panther Polka.

B.Bosi

6.1. 20.30 Uhr, Litteranova Das erste Konzert gehört dieses Jahr dem LitteraNova. Wenn‘s draußen knackig kalt ist, wird’s einem bei den coolen unplugged Rock-Covers von B. Bosi richtig schön warm. Neben bekannten Songs gibt es auch eine Kostprobe vom aktuellen, mittlerweile vierten Album „Zodiac Guitar Player“. Für alle, die B.Bosi noch nicht kennen: B.Bosisagt selbst von sich, dass man „Heart Rock Music“ macht. Musik die vom Herz kommt , über den Bauch geht und im Kopf bleibt. Und dass das sowohl für die sehr gut interpretierten Rock-Covers, aber eben auch für die eigenen Songs von B.BOSI gilt, das werden alle Fans sofort bestätigen.

Weekend

DJ Kontrolle Uncle S Uncle S & Friends 12.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke 1. Independant Gyal – Delirious & Alex K. ft. Mr. Vegas 2. De Ting Go (Ni** in Paris Remix) – Roadman Shaq 3. White Iverson x Where are you now (Mash-Up) – Post Malone x Justin Bieber 4. Monica Belucci – DJ Katch Remix 5. Miss Fatty (Uncle S Dubplate) – Million Stylez 6. Badam – Hardwell & Henry Fong ft. Mr. Vegas 7. Bruk off Yuh Back (Remix) – Konshens & Chris Brown 8. Sensei – Chris Brown 9. Voodoo Song – Willy William 10. Gott sei Dank – Trettmann

Asator/Natem 5.1., 21 Uhr, Thav

10.1., 19.45 Uhr, Lux/H „Weekend ist back.“ Ein Satz aus der Deutschrap-Klischee-Floskelsammlung, der schlicht wahr ist, wenn sich Weekend nach zwei Jahren Albumabstinenz zurückmeldet. Aber auch ein Satz, den man sich eigentlich sparen sollte, denn mit Deutschrap-Klischees will Weekend genauso wenig zu tun haben, wie mit allen anderen Formen organisierten Stumpfsinns – und teilt auf „Keiner ist gestorben“ entsprechend aus. „Ich bin zurück und finde alles scheiße“, fasst der Wahl- Stuttgarter seinen derzeitigen Mindstate und Album Nummer vier zusammen. Club VEB:

She Danced Slowly/ Rote Planeten

10.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Was sich nach einer Indie-Formation aus den 00er-Jahren anhört, entpuppt sich als ein überragender One-Man-Band-Entertainer. Zwischen College-Punk und Alternative Rock sind die Songs von She Danced Slowly bestückt mit melodiösen Synthesizer-Passagen und brachialen Metal-affinen Gitarren. Die Bremer Indie-Rock Band Rote Planeten schafft es, sich durch bloßes Hören von Musik in eine düstere und verrauchte Kellerkneipe versetzt zu fühlen.

Hammond-Bar – Boogie-Bar feat. Ooh Wee Funkynobi

Die dunkelste Jahreszeit hat zum Julfest seine längste Nacht. Passend dazu lassen die Hildesheimer Männer von Natem das Thav mit tiefen Moll-Tönen erbeben und feiern die Finsternis auf ihre eigene Art und Weise. Die Bremer Gesellen von Asator prügeln anschließend dem Winter melodischen Black Metal um die Ohren.

10.1., 20 Uhr, Litteranova

Les Flics

Iced Earth

Les Flics möbeln die Songs der Film- und Fernsehgeschichte auf, polieren sie auf

Wie kaum eine andere Band prägen Iced Earth bis heute nachhaltig ihr Genre – und

5.1., 21 Uhr, Litteranova

24 Public

Einmal im Monat trifft die Boogie-Bar jetzt die Jungs von Ooh Wee Funknoby mit der Hammond B3 aus dem Jahre 1958. Heraus kommen dabei handgemachte JazzGrooves, erlesener Boogaloo und cooler Funk mit Dennis Koeckstadt, Till Seidel und Malte Albers.

11.1., 20 Uhr, Capitol/H

das bereits seit 1984. Grund genug, dass nicht nur eingefleischte Fans die Tourdates der US-Amerikaner herbeifiebern. Unter dem Motto „Incorruptible“ steht der Januar ganz im Zeichen von Jon Schaffers Werk. Der Stil der Band lässt sich mit dem Begriff „Power Metal“ nicht hinreichend beschreiben – Iced Earth ist weit mehr als Power: auf ihren nunmehr 12 Studioalben erzählt Jon Schaffer umfangreiche Geschichten. Allein die „Something Wicked“-Reihe hat in sämtlichen Heavy Metal Ruhmeshallen bereits einen festen Platz ergattert.

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Bazzookas

11.1., 20 Uhr, Musikzentrum/H Die Entstehung der Bazzookas kommt der Entdeckung des Schießpulvers gleich: Als sie sich zusammenrauften, um Musik zu machen, brach ihr Ska wie eine explosive Mischung hervor. Seitdem sorgen die acht Männer dafür, dass landauf landab die Fetzen fliegen. In Holland wie in Belgien, in Deutschland wie in Frankreich: Männer und Frauen, Katzen und Hunde, Greise und Kinder springen im Pogo wenn die Bazzookas loslegen.

Pamphlete und Anleitungen zur Rettung der Welt. Gekonnt liefert er einen Abriss, eine Bestandsaufnahme seiner, durch den Filter Brausekopf gefleischwolfte, Version der Wahrheit. Verdrenkwitzt das Bild, das sich uns allen bietet, bewegt sich, schlägt Haken, gibt nicht Ruhe, verschönert, verliebt, entliebt, dreht sich, hinterfragt Weltbilder, rückt gerade, geht in Schräglage, geht auf Tour. Er ist halt nicht so der Typ von der Stange, der Wahlbremer, das No Hit Wonder von der Weser, der Wortakrobat von der Waterkant. Er lehnt sich nicht zurück, weil, muss ja, legt noch eins drauf und haut sie zu tollen Melodien raus aus seiner selbst aufgemachten Schublade namens Countrybluespunkrock, die deutschen Liedermachertexte. Die sichern ihm nun schon im dreizehnten Jahr auf seiner never ending „Kleinvieh macht auch Mist-Tour“ quer durch die Republik Brot und Butter. Rock-Legenden:

Karat/City/Machine/ Matthias Reim

12.1., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H Die „Rock-Legenden“ sind das Gipfeltreffen deutscher Rockmusik. Interaktion wird nicht nur mit dem Publikum, sondern auch unter den Musikern groß geschrieben. Ein enthusiastisches Miteinander: leidenschaftliche Kollaborationen, ungeahnte Duette, spannende Konstellationen. Und stets mit den Fans auf Augenhöhe. Eine gigantische Liveshow mit vielen emotionalen Momenten. Dass die Tourneen in 2014 und 2016 schnell ausverkauft waren, kam nicht von ungefähr.

Nachtbar: Nachtbar for the Win – Schwanzvergleich

Suzan Köcher

26.1., 23 Uhr, F1/TfN

Moon Bordeaux“ – Does It Mean There’s Trouble On The Way? Musik mit Worten zu beschreiben ist immer eine schwere Aufgabe. Schnelle Etiketten helfen zwar weiter, aber greifen in der Regel doch zu kurz. Suzan Köchers Musik könnte man zum Beispiel psychedelisierten Folk-Rock mit einem Bein in den 60ern und einem Bein im Hier und Jetzt nennen. Ihre melodieverliebten Songs klingen in etwa so, als hätte man Dusty Springfield, Serge Gainsbourg und Joni Mitchell im französischen Kellerstudio der Rolling Stones zurückgelassen, um den Soundtrack für einen erst Jahrzehnte später erscheinenden Tarantino Film zu schreiben.

Wer hat den Längsten? Girls just wanna have fun(-damental rights)? It’s a men’s world? Thigh Gap oder Pay Gap? Gender Fluidity? Femen Feminist Feministin Feminismus. Wer zieht den Kürzeren? Wer wird Superhero of Equality und liefert endlich Antworten? Das Team der „Nachtbar“ geht diesen und weiteren Fragen auf den Grund und liefert wie gewohnt ein Prachtstück von einem Abend voller Performance, Penisvergleichen und Partyspaß!

12.1., 20 Uhr, Lux/H

Lutz Drenkwitz

12.1., 20 Uhr, Litteranova Lutz Drenkwitz hätt’s gern „Uneilig“, und nennt auch sein neuestes, sechstes, Studioalbum so. Unrast, die Hatz nach – ja, nach was eigentlich? - hat er als ein Grundübel unserer Zeit ausgemacht und schreibt in gewohnt unorthodoxer Weise kleine

Lights Of Utopia 13.1., 21 Uhr, Thav

Manchmal kommen Dinge einfach zu einem Ende: Ein Projekt wird abgeschlossen, eine Wohnung fertig renoviert, eine Band geht auseinander. Lights Of Utopia sind genau zu solch einem Punkt gekommen


Index

und möchten mit allen Wegbegleitern, Familie und Freunden das Ende einer kurzen aber genial-heftigen Bandgeschichte feiern. Alle Titel die entstanden sind werden einmal komplett durchgespielt. Den Support geben an diesem Abend die Bands Sonic Skies, Neverland In Ashes und Motherfucking Sixpack.

8Kids

17.1., 20 Uhr, Lux/H Mit ihrer EP „Dämonen“ setzten sie im vergangenen Jahr ein druckvolles Ausrufezeichen, mit dem Debütalbum „Denen die wie waren“ folgte diesen Mai das erste und gleich sehr reife Meisterwerk: An 8kids kommt im Moment niemand vorbei, der sich für breitwandigen Post-Hardcore begeistert. Das Trio aus Darmstadt überzeugt auf Platte mit ausgedehnten und groß produzierten Bratzgitarren-Soundwänden, vor denen Sänger und Gitarrist Jonas Jakob die deutschen Texte mit Klar- und Screamogesang zerraspelt.

Belgrad

18.1., 20 Uhr, Lux/H Bei den ersten Konzerten im Frühjahr 2017 erweiterten Belgrad ihr instrumentales Spektrum um elektronische Effekte und Loops. Das Live-Ergebnis lässt zusammen mit den charismatischen Stimmen von Leopoldowitsch und Mahler auch für die bevorstehenden Konzerte Anfang 2018 eine starke Erfahrung für Künstler und Publikum erwarten. Jenseits von Postpunk, New Wave und 80er Pop, jedoch unter Anleihe der besten Elemente dieser Genres, werden bei Belgrad eine musikalische Entwicklung und ein Ausdrucksdrang offenbar, die poetischer und gleichzeitig direkter und rotziger nicht sein könnten.

Antilopen Gang

18.1., 20 Uhr, Capitol/H Trommelwirbel und Fanfaren – Danger Dan, Koljah und Panik Panzer gießen mit ihrer neuen Wunderwaffe „Anarchie und Alltag“ abermals Öl in das ausgebrannte Feuer der Hip-Hop-Landschaft. In zwei turbulenten Jahren etablierte sich die Gang genreübergreifend als gewichtige, nicht mehr wegzudenkende politische Stimme und subversive Kraft. Zwischen gewonnenen Preisen oder Rechtsstreitigkeiten und weit über hundert, immer wieder ausverkauften Konzerten, sammelte sie genug Munition, um wieder zum Angriff überzugehen.

Fjørt

20.1., 20 Uhr, Musikzentrum/H Erst im Januar 2016 hatten Fjørt ihr zweites Album „Kontakt“ herausgebracht und sich mit dessen stürmisch-atmosphärischen Sound als neue Hoffnung für die deutsche Posthardcore-Szene empfohlen. Die Aachener tourten unermüdlich durch Deutschland und Umgebung, nun stehen sie bereits vor der Veröffentlichung eines Nachfolgers: „Couleur“ erschien im November über das Hambuger Indielabel Grand Hotel van Cleef. Heimathaven:

Stone Vision

26.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Stone Vision gründete sich schon vor sieben Jahren, wobei bislang nur ein paar Kurzauftritte und verschiedene Projektgigs

gespielt wurden. In unterschiedlichsten Konstellationen entwickelte die Band ihre musikalische Identität und ist jetzt mit der aktuellen Besetzung Axel, Steppe Lauckner, Olli Klauenberg und Axel Gertig in den Startlöchern, um das Ergebnis in die Welt zu tragen. Die Vision? Möglichst eigene Songs zu schreiben, die stilistisch keinem festgelegten Plan folgen. Dank der ungebremsten Spielfreude und der immer wieder aufs Neue bahnbrechenden Kreativität entstehen ständig neue Ideen. In unzähligen Sessions werden magische Momente erreicht. Heraus kommen Songs, welche die Handschrift jedes einzelnen Musikers erkennen lassen.

WIR LADEN HERZLICH EIN... ZUM TAG DER OFFENEN TÜR

A-ha

26.1., 20 Uhr, Tui-Arena/H Das legendäre norwegische Pop-Trio A-ha hat auf der malerischen Insel Giske vor der Küste Norwegens einen vollkommen neuen Sound erklingen lassen: Im Rahmen der bekannten Konzertreihe MTV Unplugged gab die Band (mit Gästen) zwei exklusive Akustik-Konzerte, die vor einem kleinen Publikum in Ton und Bild aufgezeichnet wurden. Es war eine Premiere, denn A-ha spielten zum ersten Mal vollkommen akustisch. Im Januar präsentieren sie ihr legendäres Unplugged-Konzert auch in Hannover.

Glashaus

26.1., 20 Uhr, Capitol/H Das Trio, das Soul „Made in Germany“ Flügel verlieh, kehrt mit den Songs von „Kraft“ zurück auf die Bühne. Bei ihrem Konzert in der Alten Oper in Frankfurt im Jahr 2013 standen sie das letzte Mal gemeinsam auf der Bühne – jetzt kündigen Glashaus an, auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zurückzukehren: Im Rahmen von insgesamt sechs Konzertabenden bietet sich im Januar 2018 unter dem Titel „Kraft – live & akustisch“ eine einzigartige Gelegenheit, Cassandra Steen, Moses Pelham und Martin Haas so nah und direkt wie nie zuvor zu erleben.

am Samstag, 13. Januar 2018 von 9.00 bis 13.00 Uhr

Parkmöglichkeit auch auf dem Schulhof (Klosterstr.)

Hagentorwall 17 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/1 65 91 10 sekretariat@andreanum.de www.andreanum.de

The Whiskey Foundation 26.1., 20 Uhr, Lux/H

Zwei Uhr nachts in einer Bar im Mississippi-Delta der 60er: Die Luft zum Schneiden dick, im Hinterzimmer ein illegales Pokerspiel, gesellige Gestalten an der Theke und eine Musik, die den ganzen Raum zum Schwingen, Wippen und Tanzen bringt – The Whiskey Foundation lädt ein in ihr Paralleluniversum und gibt Murat Kaydirmas Reibeisen-Stimme zu Gehör, die zusammen mit einem energischen Klavier, einem schleppenden Beat und elektrisierenden Riffs in eine andere Zeit an einen anderen Ort transportiert.

Alex Mofa Gang 27.1., 20 Uhr, Lux/H

Beflügelt von dem Erfolg ihres Debütalbums „Die Reise zum Mittelmaß der Erde“ juckte es der Alex Mofa Gang nach Beendigung ihrer ersten eigenen und erfreulich erfolgreichen Headliningtournee (inklusive ausverkaufter Shows in Hannover und Berlin) bald in den Fingern. Songs wie die Single „Mehr! Mehr! Mehr!“, der Opener „Roboter“ und „AC/DC“ waren live bereits auf Herz und Nieren geprüft worden und warten darauf, endlich festgehalten zu werden.

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Tag der offenen Tür Samstag, 20.01.2018, 9.00 bis 12.00 Uhr

Info-Abend Donnerstag, 11.01.2018, 19.00 Uhr

Beratungsgespräche

mit der Schulleitung sind ab sofort möglich. Bitte rufen Sie uns an.

Gymnasium Marienschule Brühl 1-3 ∙ 31134 Hildesheim ∙ Tel. 05121-9174-0 www.marienschule-hildesheim.de


Index

27.1., 20 Uhr & 28.1., 19 Uhr, TfN Am Tag nach Mozarts 261. Geburtstag stehen drei in strahlendem D-Dur verfasste Kompositionen zwei offen und nachdenklich gefärbten Werken des polnischen Komponisten Witold Lutosławski aus dem 20. Jahrhundert gegenüber. Die armenisch-französische Geigerin Chouchane Siranossian interpretiert das erstmals in Hildesheim erklingende sechste Violinkonzert, dessen originale mozartsche Autorschaft lange angezweifelt wurde, und Lutosławskis meditativen Dialog „Chain Two“. Die mitreißende „Haffner- Sinfonie“ beschließt den Abend.

Giant Rooks

31.1., 20 Uhr, Musikzentrum/H Auf Grund der hohen Nachfrage wollen Giant Rooks ihre Fans nicht allzu lange warten lassen. Sie starten ihre „For The Days To Come Tour 2018“ bereits am 31. Januar. Das Publikum darf sich freuen, denn die Band wird neben ihren bereits veröffentlichten Songs auch neue Tracks präsentieren und in ihre energiegeladene Live Show einbauen. Diese sind während des ereignisreichen Sommers, mit über 40 Festivalshows, entstanden. Man darf gespannt sein, was das Jahr 2018 für Giant Rooks bringen wird.

tigend, dass die Musiker aus Soltau beschlossen ihre Songs rund zu schleifen und 2015 die Aufnahmen für ihr erstes Album zu beginnen. Dabei entwickelte sich ein eigenständiger Sound, der die Gedanken der Songs vollkommen miteinander verbindet. Eine Geschichte, geschrieben aus der Sicht zweier, völlig verschiedener Charaktere, die nicht nur in den Texten, sondern auch in dem liebevoll illustrierten Artwork auf „fabelhafte“ Weise symbolisiert wird.

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Party Kata Haifisch & Konception: Feiern für den guten Zweck 5.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Richie Arndt 19.1., 20 Uhr, Kniestedter Kirche/SZ-Bad Die Musik, die großen Bilder von „Vom Winde verweht“ bis zum legendären „Graceland“ hat Richie Arndt eingefangen. In einer multimedialen Lesung, begleitet von seiner Akustikgitarre und Fotografien seiner spannenden Mississippi-Reise im Sommer 2014, lässt der Gewinner des German Blues Awards 2016 für die beste CD („Mississippi – Songs Along The Road“) und des Blues in Germany Awards 2015 (als bester zeitgenössischer Bluesmusiker Deutschlands) die Südstaaten in seinen Erzählungen lebendig werden. RYWA Club VEB:

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31.1., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Schon kurz nach der Gründung im Jahr 2014 folgte die Einladung der Band Marathonmann für eine mehrwöchige Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Mit der selbst produzierten EP und den ersten eigenen Shirts im Gepäck ging es los. Und wie! Die Rückmeldungen während dieser Tour waren so überwäl-

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80/90er Flashback

13.1., 22 Uhr, Cube Event Location Auch im neuen Jahr lädt die 80/90er-Flashback-Party in der Cube Event Location über dem Café Deseo zum ausgiebigen feiern ein. Hier ist gute Stimmung garantiert, LJ J. Santorino und DJ Locke sorgen für die beste Mischung aus Hits und Perlen der 80erund 90er-Jahre. Tanzbar:

Freidrehen im Lino

13.1., 21 Uhr, Litteranova

copyland24.de

3. Sinfoniekonzert

All Night Long präsentieren David Eberhard (KataHaifisch) und Søren Ossenkop (Konception) zum Start ins neue Jahr 2018 eine Party für den guten Zweck. Just for fun und doch mit einem gewissen Hintergedanken geben sie die ganze Nacht die gesamte Bandbreite der elektronischen Musik zum Besten. Die Eintrittseinnahmen werden an den Regenbogen e.V. Hildesheim überreicht, der sich für krebskranke Kinder engagiert.

Dancing with Bowie again 6.1., 21 Uhr, Thav

Let’s Dance to Sound and Vision! Über 50 Jahre Musikgeschichte zwischen David Bowies Sternbildern „Heroes“, „Space Oddity“ und „Blackstar“. Allen, die selbst einen Bowiesong spielen wollen, steht an diesem Abend die Bühne offen. Mit dem Mantra „Funk to Funky“ übernimmt DJ O:Lee zur späteren Stunde die virtuellen Turntables. Also: Put on your red shoes!

Bigger Bashment

6.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Von Roots Reggae über Rub a Dub bis hin zu Soca und Dancehall haben Rebel Sound alles im Party-Programm, was das Herz begehrt. Dafür sorgen Hannovers Rebellen Benny Rebel, Lenny Berger als MCs und Jahrone und Jonez als DJs. Auch überregional hat sich die Rebel Sound Crew mit ihren Remixen einen Namen gemacht. Egal, ob in den japanischen Dancehall-Charts oder auf dem bekannten Nottinghill Carnival in London – Johnny Dangers und Paul Beatz‘ Produktionen überzeugen sowohl den normalen Partygänger, als auch den eingefleischten Szene-Kenner.

Das Lino schiebt die Boxen auf die Tanzfläche und bassel die Regler bis zum Anschlag: Am 2. Samstag des Monats öffnet ab sofort die Tanzbar zum Freidrehen im LiNo. Musikalisch erwarten euch Pop, Elektro, Swing, Latino, Global Beats, Hip Hop/ Rap, Dance, House, Folk, Balkan, 80ziger, 90ziger und Indie-Alternativeperlen in einem rasanten Mix vom hauseigenen DJ, der selbstverständlich weder Höhen noch Tiefen scheut.

Peakadelic Soundscapes

19.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Es ist an der Zeit einen Kreis zu bilden, um endlich wieder zu dunklen Klängen, schnellen Rhythmen und grollenden Bässen im Ikosaeder zu springen. Starten werden wir die Nacht an der Oberfläche und bohren uns mit Twilight und Forest nach und nach in die Erde. Weiter buddelt sich unser U-Boot mit den tiefen Bässen des Darkpsy in die Dunkelheit. Der Durchbruch wird begleitet von treibendem Hi-Tech bis hin zu schredderndem Psycore. Danach schrauben wir uns mit Darkpsy dem inneren Kern und dem absoluten Exodus entgegen. Fraggles, die einen Moment der Ruhe brauchen, können sich auf abgefahrenen Ambient und Schneckno freuen. Des Weiteren gibt’s Psychill, Dub und warmen Chai. Natürlich gibt es im Laufe des Abends auch Obst und Gemüse.

Hilde tanzt!

20.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Namen sind Schall und Rauch. Das gilt auch für Partys. Denn ab jetzt heißt es jeden dritten Samstag des Monats statt „Dance on Cookies“ „Hilde tanzt“! Jesse James, der lonesome Rider der DOC Crew zaubert weiterhin Indie, Alternative und Artverwandtes auf den Dancefloor, gespickt mit so manchem musikalischem Farbtupfer. Aber auch das ein oder andere Goodie erwartet Euch. Seid gespannt! Anderer Name, anderer Look aber das gleiche Gefühl!

Booty Shakin

20.1., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Seit 2002 sorgt die Partyreihe The Booty Shakin´ für frisches Tanzvergnügen: Drum’n‘Bass, Reggae, Breaks und Jungle fühlen sich hier bestens aufgehoben. Dafür verantwortlich zeigen sich die Residents Dundee, DJ Taz, MC Mall-T und iCarl, der im Juli 2013 zur Crew gestoßen ist und diese mit seinem Label Lovedigital erweitert hat. Seit 2014 gibt es einmal pro Quartal eine The Booty Shakin´D‘n‘B Compilation mit vielen Tracks, die auf den Veranstaltungen laufen. Die Booty Crew hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, immer alles zu geben und die Gäste jedes Mal mit dem Feinsten und Neusten aus den basslastigen Genres zu befeuern!

Bühne Ecco!:

Josuas Weg

11.1., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Von einem Stern am Himmel geleitet macht sich Josua auf den Weg quer durch die Welt. Seine Geschichte erzählt Jacob Bergmann im Solotheaterstück „Josuas Weg“. Es ist ein Stück über Zweifel und Glaube, Leid und Freude, Leben verlieren und Leben gewinnen. Denn Josuas lange Reise nach Bethlehem, um dort Christus zu begegnen verläuft beschwerlicher als gedacht und erst Schritt für Schritt erkennt er, dass sich auch sein Herz auf einem Weg befindet. Frei nach der „Legende vom vierten König“ erscheint die Theaterinszenierung in vielfältiger szenischer Gestaltung, durchsetzt mit Liedern, die von Gitarre und Cello begleitet werden.

Vier Wände – Die Live-WG 11.1., 20 Uhr, Litteranova

Weihnachten und Silvester sind überstanden und schon geht es mit Elan weiter. Zwar nahm 2017 für Rudi und Uwe kein gutes Ende, doch 2018 wird bestimmt DAS Jahr. Alles wird anders, besser, schneller, größer, neuer und schicker. Ein besserer Job, schnelleres Geld, eine größere Karriere, eine neue Liebe und eine schickere Wohnung. All das muss auf Rudi und Uwe im neuen Jahr warten, die Deutung beim Bleigießen ließ da keine Zweifel zu … Sogar ein neues Sofa ist vorhergesagt!

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Gleis5:

Wishing Well

15.1., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die fünfte Veranstaltung von Gleis 5 ist eine Choreographie über die komischen Seiten der Melancholie und Justin Bieber‘s Philosophie: Folge deinen Träumen und lass dich von niemandem stoppen. Die dabei erschaffenen Charaktere erscheinen wie etwas zwischen einer Märchenfee und


Index

Ab in den Wald (Into the Woods)

20.1., 19 Uhr (Premiere), TfN „Es war einmal“, so beginnt jedes gute Märchen und so beginnt auch das Musical „Ab in den Wald“. Aber was machen Aschenputtel, Hans im Glück, Rotkäppchen und Rapunzel alle zusammen im Wald? – Sie verbreiten ziemlich viel Chaos, wenn ihre Wege sich kreuzen. Dabei wird die Märchenwelt der Brüder Grimm bunt durcheinander gewürfelt, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht. Alles gerät aus den Fugen und sortiert sich neu. Mit vielen märchenhaften Rollen und eingängigen Melodien ist „Ab in den Wald“ ein MärchenMusical-Spaß für Erwachsene – humorvoll, mitreißend, anspruchsvoll, aberwitzig und hintersinnig.

festgehalten werden. Wer soll das denn alles schaffen? Und bleibt die Liebe dabei nicht auf der Strecke? In seinem brandneuen Live-Programm „Lucky Man“ nimmt uns Entertainer Luke Mockridge mit in die Welt der Selbstfindung. Martin Rütter:

Freispruch

31.1., 20 Uhr, Swiss Life Hall/H In seinem neuen Live-Programm „Freispruch!“ halt Martin Rütter ein bellendes Plädoyer für die Beziehung von Hasso und Herrchen. Im Auftrag der Hunde und zur Aufklärung ihrer Menschen. Martin Rütter räumt mit dem Mythos des notorischen Problemvierbeiners ein für alle Mal auf. Er holt sie runter von der knochenharten Anklagebank: die Ausgestoßenen, die Ausgesetzten und die Ausgebüxten. Denn was wir alle längst wissen, aber kaum zu denken wagen, bringt der Hundeprofi Nummer eins unmissverständlich auf den Punkt: Schuld ist nie der Hund.

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Schmidt’s Katzen:

26.1., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke 2018! Hoch die Tassen! Irgendwo zwischen Theater, Comedy und Live-Musik improvisiert das Frauenensemble Schmidt‘s Katzen aus Hildesheim ein Neujahrsfeuerwerk aus absurden und alltäglichen Geschichten. Unter vollem Kopf- und Körpereinsatz wird das neue Jahr besungen, betanzt, bereimt und neu definiert. Denn nur eins steht fest an diesem Theaterabend im neuen Jahr: Alles ist improvisiert und das Publikum bestimmt die Richtung. Das ist Impro-Comedy auf höchstem Niveau, denn Schmidt’s Katzen gehen ab. Etepetete Kulturbühne:

Poetry-Slam

26.1., 20 Uhr, Litteranova Das Team des Litteranova, der etepeteteKulturförderverein e.V. und Moderator Martin Frank laden zum ersten Etepetete-Poetry Slam ins gemütliche Kellergewölbe ein. Für euch auf der Bühne stehen neben Jessy James La Fleur, die international als SlamBotschafterin tätig ist, auch lokale Talente wie Lina Roß und Julius Mentzel. Als WarmUp davor und im Anschluss gibt’s Good Old Fusion Vibez mit Score 34. Luke Mockridge:

Lucky Man

27.1., 20 Uhr, Tui-Arena/H Lukes Generation hat ein Problem. Die Welt steht ihr offen. Aber wie soll man sich entscheiden, in diesem Dschungel der Möglichkeiten? Was passiert nach der Schule? Praktikum, Ausbildung, Studium, Backpacking in Australien oder Surfen in Indonesien? Das Ganze muss ja schließlich auch bei Facebook, Instagram, Snapchat und Co

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Sie liefern uns Ihr Lieblingsmotiv als Bild- oder PDFDatei und wir drucken es in hochauflösender Fotoqualität. Anschließend wird es mit Ihrem Wunschrahmen komplettiert. Ihr Foto im Rahmen „Made in Copyland“ IHR FOTO IM RAHMEN IHR FOTO IM RAHMEN IHR FOTO IM RAHMEN IHR FOTO IM RAHMEN IHR FOTO IM RAHMEN

Happy New Year

Zeit für Zuhause, zur Ruhe kommen, und das Jahr Revue passieren lassen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine entspannte Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Ihre kwg Hildesheim

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einer depressiven Schönheitschirurgin und lassen einen erfahren, wie die komische Seite der Melancholie aussehen könnte. Existiert das Konzept einer Melancholie, die zugleich komisch ist überhaupt? Sie erforschen Themen wie gesunde Ernährung, Freundschaft und die Möglichkeit eines realen Wunschbrunnens. Alle ihre Träume könnten von nun an in Erfüllung gehen, aber woher können sie wissen, was sie sich wünschen sollen? Tanja und Ernestyna arbeiten mit einer fragmentierten Erzählweise. Sie verstehen Choreografie und Rhythmus als die tragenden Elemente der gesamten Aufführung und versuchen eine Balance zwischen Obskurität und Direktheit zu finden.

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Film Theater trifft Kino:

Der zerbrochene Klang

14.1., 11.30 Uhr, Thega-Filmpalast Der Dokumentarfilm begleitet eine 14-köpfige Truppe, international anerkannter Musiker, auf der Suche nach einer verschwundenen Musikkultur, die sich bis Anfang des 20. Jahrhundert in Teilen Osteuropas entwickelte. Jüdische und Roma-Musikerfamilien lebten damals in Teilen Bessarabiens und entwickelten untereinander eine Subkultur von musizierenden Familienbanden. Im Zuge des zweiten Weltkriegs wurde diese Kultur jedoch fast gänzlich zerstört. Über 70 Jahre später befinden sich die Musiker nun auf den Spuren dieser Vergangenheit und müssen dabei feststellen, dass sie nicht nur eine Reise in eine verloren gegangene Kultur sonder auch in sich selber machen müssen. Die Suche nach den alten Klängen entwickelt sich zur schmerzhaften Erfahrung mit der eigenen Identität.

Mr. Turner – Meister des Lichts

16.1., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im Thega Der Maler William Turner führt um das Jahr 1825 ein bewegtes Leben: Neben seiner Kunst der Landschaftsmalerei widmet er sich Reisen, Bordellbesuchen und Zusammenkünften mit dem Landadel. Der Künst-

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Richie Arndt “Mississippi”

Fr. 19.01.2018

Brenda Boykin & Jan Luley Quartett

Sa. 20.01.2018

Hiss

“Südsee, Sehnsucht & Skorbut”

Fr. 26.01.2018 VVK an allen ReserviX VVK Stellen Infos und Vorbestellung zum AK-Preis: 0171 86 22 976 antje.fischer@stadt.salzgitter.de Fachdienst Kultur


Index · kino

Kino

The Greatest Showman

P.T. Barnum und seine Frau Charity werden von Existenzsorgen geplagt. Doch nach dem Verlust seines Jobs gibt P.T. nicht auf. Er hat die Vision von einem Kuriositätenkabinett. Doch eine bärtige Frau und ein Kleinwüchsiger machen noch keinen Entertainer aus ihm. Es fehlen noch Tanzund Akrobatikeinlagen. Biographisches Musical über den berühmten Showmaster, Politiker, Unternehmer und Schwindler.

ler kostet seine Freiheiten aus, an der Londoner Royal Academy of Arts tritt er sehr großspurig auf. Er ist alles andere als diplomatisch und mit seinem eigenwilligen Verhalten stößt Turner so manches Mitglied der ehrenwerten Gesellschaft vor den Kopf. Und auch im Privatleben ist der Umgang mit dem kauzigen Maler überaus schwierig. Er teilt die Wohnung mit seinem Vater William und seiner Haushälterin Hannah Danby, deren innige Zuneigung er schamlos ausnutzt. Als der Vater schließlich stirbt, gerät William Jr. in eine tiefe künstlerische und persönliche Krise.

Kinostart 4.1.

The Commuter Versicherungsmakler Michael McCauley pendelt jeden Tag mit dem Zug aus einem Vorort nach Manhattan. Sein beschauliches Leben ändert sich schlagartig, als sich eines Tages eine mysteriöse Frau neben ihn setzt. Während des Smalltalks im Zug stellt sich heraus, dass sie eine Aufgabe für Michael hat. Erfüllt er die Aufgabe, erhält er eine Belohnung, scheitert er, sind viele Menschen und seine Familie in Gefahr. Kinostart 11.1.

Hot Dog Das ungleiche Ermittler-Duo Theo (Matthias Schweighöfer) und Luke (Til Schweiger) suchen die Tochter des moldawischen Botschafters. Diese ist entführt worden und soll erst gegen Lösegeld freigelassen werden. Bald wird allerdings klar, dass die Entführung nur die Spitze des Eisbergs ist und beide Hals über Kopf in einem riesigen Verschwörungsskandal stecken. Deutsche Actionkomödie von Torsten Künstler. Kinostart 18.1.

Kellerkino Die Mühle und das Kreuz Im Jahr 1564 erhält der Künstler Peter Bruegel den Auftrag den Kreuzgang von Jesus zu malen. Das Gemälde soll etwas Besonderes werden. Hunderte von Menschen sollen im Hintergrund zu sehen sein. Sie sollen eine Vielzahl von Geschichten erzählen. Vor allem aber soll das Gemälde den Kreuzgang in Flämen darstellen. Peter beginnt eine Reise durchs Land und skizziert die Geschichten der Menschen für sein Bild. läuft am 9.1.

28 Public

Lothar Veit & Band: Zwischentöne 26.1., 20 Uhr, Michaelisklosters Fünf Jahre nach dem Erstling „Widerworte“ erscheinen Lothar Veits neues Liederbuch und die CD „Zwischentöne“. Der Hildesheimer Journalist, der inzwischen mit seiner Familie in Hameln lebt, präsentiert sein neues Programm mit kompletter Bandbesetzung. Lieder zum Kirchentag in Berlin und zum Reformationsjubiläum sind dabei, Lieder für wichtige Stationen des Lebens und zur politischen Groß- und Kleinwetterlage. Die Texte von Lothar Veit erklingen in seinen eigenen Vertonungen und in denen von Fritz Baltruweit, Thomas Quast, Ralf Grössler oder Eddi Hüneke. Der Eintritt zum Konzert, bei dem Veit von Lars Ehrhardt (Gitarre), Jochen Pietsch (Piano), Micha Keding (Bass) und Christoph Keding begleitet wird, beträgt 12, ermäßigt 8 Euro (nur Abendkasse).

Filmfalken:

Ente gut! Mädchen allein zu Haus! 28.1., 15 Uhr, VHS-Riedelsaal

Linhs Mutter muss kurzfristig ins ferne Vietnam reisen, um sich um die kranke Oma zu kümmern. Linh und ihre kleine Schwester Tien bleiben allein zurück und mit ihren gerade einmal elf Jahren ist Linh nun für Tien verantwortlich. Und nicht nur das: Neben Haushalt und Erziehung sind da noch die täglichen Schulaufgaben und der vietnamesische Imbiss, der am Laufen gehalten werden will. Pauline, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, entdeckt Linhs Geheimnis und versucht sie damit zu erpres-

sen – denn niemand darf wissen, dass die beiden Mädchen ohne ihre Mutter klarkommen müssen. Doch dann freunden sich Pauline und Linh an und nun setzen sie gemeinsam alles daran, den Schein zu wahren, denn jeden Moment könnte Linhs Scharade auffliegen.

Neo Rauch – Gefährten und Begleiter

30.1., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal Der gebürtige Leipziger Neo Rauch gilt als einer der erfolgreichsten Maler seiner Generation, dessen Bilder maßgeblich von seiner eigenen Lebensgeschichte und insbesondere seiner Kindheit in der DDR geprägt sind. Heimat ist überhaupt ein zentrales Thema für den Künstler, der sich selbst nie weit von ihr entfernt hat. Heute werden seine Werke von Sammlern aus aller Welt gekauft, ganz gleich ob Südkorea, Russland, den USA oder Israel. Doch was macht seine Malereien, in deren Motiven nur wenig Hoffnung und Glück vorzufinden sind, aus? Dokumentarfilmerin Nicola Graef will der geheimnisvollen Aura von Rauchs Bildern auf die Spur gehen. Dabei kommt nicht nur Rauch selbst zu Wort, sondern auch seine zahlreichen Bewunderer und wichtige Wegbegleiter wie seine Frau Rosa Loy, die ihn seit jeher unterstützen.

Wegen Hochwasser gesperrt – Die Überflutungen in Hildesheim

18.1., 18.30/20 Uhr, Gemeindesaal der Katharina-von-Bora-Gemeinde, St.-Georg-Straße 11 Ende Juli 2017 waren die Stadt und der Landkreis Hildesheim von immensen Überflutungen betroffen. Viele Bürger sagten, dass sie Überschwemmungen von diesen Ausmaßen noch nicht erlebt haben. Der ca. 45-minütige künstlerisch-dokumentarische Film von Thomas-W. Becker verhandelt auch bislang wenig beachtete Facetten dieser Flut, zum Beispiel ihre Auswirkungen auf die Tierwelt oder wie die Menschen das Hochwasser emotional erlebt haben. In ruhigen, präzisen Überblendungen werden die selben Orte sowohl mit als auch ohne Hochwasser gezeigt. Der Eintritt erfolgt nach Selbsteinschätzung. Von diesem Eintritt werden 80 Prozent gemeinnützig gespendet. Einen Trailer findet man auf Vimeo oder Youtube.


www.evi-hildesheim.de


Das volle Programm

3.1., Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

01 Mo

5.1., Les Flics, Litteranova

17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

Musik

04

17.00 Wiener Operetten-Gala, NDR-Sendesaal/H 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

02 Di

14.30 Aktionstag und öffentliche Führung, Dommuseum 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

03

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Gesprächsgruppe für Angehörige psychisch beeinträchtigter Menschen, Awo Trialog, Kalandstr. 3/Alfeld 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

05

Neujahrs-Tipp

Musik

19.30 Neujahrskonzert, TfN

Party

16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, 19 A – das Gemeinschaftshaus 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut

Fr

Konzert-Tipp

Les Flics 21 Uhr, Litteranova

Les Flics möbeln die Songs der Film- und Fernsehgeschichte auf, polieren sie auf Hochglanz, drehen alles durch die Flotte Lotte und servieren euch einen Remix, der sich gewaschen hat. Ein völlig wirres Mash-Up über alle Genregrenzen hinweg: Alf entdeckt HipHop, Humphrey Bogard und 007 ihre gemeinsame Vorliebe für die Karibik, Darth Vader tanzt Tango mit Jean-Luc Picard und der Pate mit Pink Panther Polka.

Bühne

19.30 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, TfN

Feiern für den guten Zweck Jan

30 Public

KataHaifisch & Konception zu Gunsten von Regenbogen e.V.

Ansonsten

11.00 Vernissage: Wohin wir kommen, Kunsthaus/ Nordstemmen 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.30 Öffentliche Familienführung von Kindern für Kinder, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus

08

06 David-Bowie-Tipp

Dancing with Bowie again 21 Uhr, Thav

Let’s Dance to Sound and Vision! Über 50 Jahre Musikgeschichte zwischen David Bowies Sternbildern „Heroes“, „Space Oddity“ und „Blackstar“. Allen, die selbst einen Bowiesong spielen wollen, steht an diesem Abend die Bühne offen. Mit dem Mantra „Funk to Funky“ übernimmt DJ O:Lee zur späteren Stunde die virtuellen Turntables. Also: Put on your red shoes and shake everything you got.

Mo

Musik

19.30 Neujahrskonzert, TfN 20.00 Razz, Support: Sohnemann, Bei Chéz Heinz/H 21.30 Open-Stage und Session, Thav

Bühne

14.30 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel – Die Original Familienshow, auch 18 Uhr, Tui-Arena/H

Film

20.15 Hochschulkino: Kuma, Audimax

Ansonsten

14.00 Öffentliche Führungen, RPM 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 12.00 Rockabilly-Frühschoppen, Thav 20.00 Releaseparty: Königsmische, Kulturfabrik Löseke 20.30 B. Bosi, Litteranova 21.30 MB 1000, Musikzentrum/H

09 Di

Bühne

19.30 1984, nach dem Roman von George Orwell, TfN 20.00 Die große Andrew-Lloyd-Webber-Gala, Theater am Aegi/H

Party

21.00 Dancing with Bowie again, Thav 23.00 London Underground, Kulturfabrik Löseke 23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

07

Musik

21.00 Les Flics, Litteranova 21.00 Asator/Natem, Melodic-Black-Metal und Doom-Metal, Thav

Fr 05.01. 14.

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 16.00 Stammtisch Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V., Bezirksgruppe Hildesheim, Gaststätte Paulaner im Kniep

Sa

Party

Neujahrskonzert 19.30 Uhr, TfN

Alle Jahre wieder gibt es im Neujahrskonzert der TfN-Philharmonie allerhand Überraschungen zu entdecken. Das Orchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Florian Ziemen probt hinter verschlossenen Türen, die Werke werden wie gehabt nicht angekündigt und auch der Titel bleibt bis zum ersten Konzert „streng geheim“. Das einzige, das als kleiner Vorgeschmack auf den Weg gegeben wird, ist der Name eines der besonderen Solisten für dieses Konzert: Balogh Kálmán. Mehr wird nicht verraten.

Party

Musik

19.30 Neujahrskonzert, TfN

Mi

11.1., Ecco!: Josuas Weg, Kulturfabrik Löseke

23.00 Kata Haifisch & Konception: Feiern für den guten Zweck, Kulturfabrik Löseke

Do

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

Ansonsten

6.1., 1984, TfN

So

Bühne

14.30 Drei Haselnüsse für Aschenbrödel – Die Original Familienshow, auch 18 Uhr, Tui-Arena/H 19.00 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, TfN

Sa 06.01.

London Underground Dubstep, Drum & Bass, Garage

Bigger Bashment Reggae, Dancehall, Soca und HipHop mit Rebel Sound

Musik

20.00 Pussy Riot Theatre, Pavillon/H

Film

17.00 Die Mühle und das Kreuz (The mill and the cross), auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Ansonsten

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Kochen mit Mörchen: Crazy, Bürgertreff Hildesheim (B-West) 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

JETZT STARTEN! Starttermine Paare Mi. 10.01. um 20:35 Uhr Fr. 12.01. um 18:45 Uhr So. 14.01. um 17:45 Uhr

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Das volle Programm

12.1., Rock-Legenden: Karat, Swiss Life Hall/H

12.1., Lights Of Utopia, Thav

10

12

19.45 Weekend, Lux/H 20.00 Hammond-Bar – Boogie-Bar feat. Ooh Wee Funkynobi, Litteranova 21.30 Club VEB: She Danced Slowly/Rote Planeten, Alternative- und Indie-Rock, Kulturfabrik Löseke

20.00 Lutz Drenkwitz, Litteranova 20.00 Rock-Legenden: Karat/City/Maschine/Matthias Reim, Swiss Life Hall/H 20.00 The Gospel People, Theater am Aegi/H 20.00 Suzan Köcher, Lux/H 21.00 Goitse, Gildesaal im Knochenhauer-Amtshaus

Mi

Fr

Musik

Ansonsten

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – das Gemeinschaftshaus 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

Musik

Bühne

11.00 Die Reise des kleinen H., Theo/TfN

Party

20.00 Alternative Rock-Party, Thav 23.00 Uncle S & Friends, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden

11

13

Do

Sa

Party-Tipp

Musik

19.30 Lüül & Band, Pavillon/H 19.30 The Voice of Germany, Hannover Congress Centrum/H 20.00 Bazzookas, Musikzentrum/H 20.00 Iced Earth, Capitol/H

Bühne

11.00 Die Reise des kleinen H., Kindertheater nach Motiven von Theodor Storm ab drei Jahren, Theo/TfN 20.00 Ecco!: Josuas Weg, Kulturfabrik Löseke 20.00 Vier Wände – Die Live-WG, Litteranova

Party

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Auch im neuen Jahr lädt die 80/90er-FlashbackParty in der Cube Event Location über dem Café Deseo zum ausgiebigen feiern ein. Hier ist gute Stimmung garantiert, LJ J. Santorino und DJ Locke sorgen für die beste Mischung aus Hits und Perlen der 80er- und 90er-Jahre.

Sa 13.01. Binär

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

Ansonsten

80/90er Flashback 22 Uhr, Cube Event Location

Techno Special Guest: Birk (Signals Hannover)

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kostenlose Kuratorenführung, Dommuseum 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Gesprächsgruppe für Angehörige psychisch beeinträchtigter Menschen, Awo Trialog, Teichstr. 6 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Info-Abend, Marienschule 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

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Sa. 13.01.2018 // ab 22.00 Uhr DJ LOCKE & LJ J. SANTORINO

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Das volle Programm

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14.1., 12. Hildesheimer Hochzeitsmesse, Halle 39 Musik

Bühne

Party

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15

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 21.00 Lights Of Utopia, Support: Sonic Skies/Neverland In Ashes/Motherfucking Sixpack, Thav 21.30 Bruno Breitklops und seine Käsegang, Andakawa

15.00 Die Reise des kleinen H., Kindertheater nach Motiven von Theodor Storm ab drei Jahren, Theo/TfN

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15.1., Gleis 5: Wishing Well, Kulturfabrik Löseke

21.00 Tanzbar: Freidrehen im Lino, Litteranova 22.00 80/90er Flashback, Cube Event Location 00.00 Binär, Techno, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

09.00 Tag der offenen Tür, Andreanum 11.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.00 Blick in die Werkstätten, Theaterführung, TfN-Produktionszentrum, Güldenfeld 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

Mo

Musik

20.00 Dúlamán – Voice of the Celts, Halle 39 21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

Bühne

20.30 Gleis 5: Wishing Well, Choreografie und Performance, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

16 Di

14

Bühne

19.30 Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe, Oper von Georg Philipp Telemann, anschl. Publikumsgespräch, TfN

So

MUSIK

Film

16.00 Neujahrskonzert, TfN 20.00 Fette Hupe & Junges Vocalensemble Hannover, Pavillon/H

17.00 Mr. Turner – Meister des Lichts, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Bühne

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

15.00 Die Reise des kleinen H., Kindertheater ab drei Jahren, Theo/TfN 15.00 Klecks Theater: Bellas Briefe, Theaterhaus 18.00 Das Phantom der Oper, Theater am Aegi/H

Film

11.30 Der zerbrochene Klang, Thega-Filmpalast

Ansonsten

Ansonsten

10.00 12. Hildesheimer Hochzeitsmesse, Halle 39 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führungen, RPM 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Kooperationsführung Dommuseum & Roemer- und Pelizaeus-Museum, Start: Roemerund Pelizaeus-Museum

17 Mi

Musik

20.00 Terje Isungset, Pavillon/H 20.00 Bad Manners, Ska aus Großbritannien, Faust/H 20.00 8Kids, Lux/H 21.30 Club VEB: Monomaster, Kulturfabrik Löseke

Bühne

19.30 König der Herzen, Komödie, TfN 20.00 Love Story, Musical von Howard Goodall und Stephen Clark, Theatersaal/Gronau

14. Jan

Multiversum Hildesheim

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Das volle Programm

15.1., Dúlamán – Voice of the Celts, Halle 39 Ansonsten

14.00 Beschwerde- und Vermittlungsstelle, 19 A – das Gemeinschaftshaus 15.00 „Silberglanz“, Kinderprogramm mit Bastelwerkstatt, Dommuseum 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

18 Do

Musik

20.00 Belgrad, Support: Dikloud, Lux/H 20.00 Antilopen Gang, Capitol/H

Bühne

09.00 Ali bey und Mr. Allen, dreisprachiges Stück ab sechs Jahren, auch 11 Uhr, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 23.00 Disk.O, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 16.30 Kundalini-Yoga mit Uthana, Zum Glück gibt’s Yoga (Goethestr. 27) 17.00 Markt der Möglichkeiten, Friedrich-List-Schule 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Wo Gerechtigkeit strömt: Christian Felber stellt das System der Gemeinwohl-Ökonomie vor, Andreanum 18.00 Info-Abend, Buhmann-Schule 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

19 Fr

Bühne

09.00 Ali bey und Mr. Allen, dreisprachiges Stück ab sechs Jahren, auch 11 Uhr, Theo/TfN

Party

20.00 Cocktail-Party, Thav 23.00 Peakadelic Soundscapes, Kulturfabrik Löseke

18.1., Antilopen Gang, Capitol/H

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 20.00 Frauenabend, Jim + Jimmy 20.00 Bob Dylan, der Songpoet – gelesen und interpretiert von Heinrich Detering, Bürgermeisterhaus/Gronau

20 Sa

Theater-Tipp

Ab in den Wald (Into the Woods) 19 Uhr (Premiere), TfN

„Es war einmal“, so beginnt jedes gute Märchen und so beginnt auch das Musical „Ab in den Wald“. Aber was machen Aschenputtel, Hans im Glück, Rotkäppchen und Rapunzel alle zusammen im Wald? – Sie verbreiten ziemlich viel Chaos, wenn ihre Wege sich kreuzen. Dabei wird die Märchenwelt der Brüder Grimm bunt durcheinander gewürfelt, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht. Alles gerät aus den Fugen und sortiert sich neu. Mit vielen märchenhaften Rollen und eingängigen Melodien ist „Ab in den Wald“ ein Märchen-Musical-Spaß für Erwachsene – humorvoll, mitreißend, anspruchsvoll, aberwitzig und hintersinnig.

Musik

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.00 Modern Sound(s) Orchestra, Pavillon/H 19.30 Brenda Boykin & Jan Luley Quartett, Kulturscheune/SZ-Lebenstedt 20.00 Fjørt, Musikzentrum/H 20.00 Götz Widmann, Faust/H

Bühne

15.00 Ali bey und Mr. Allen, Theo/TfN 19.00 Ab in den Wald (Into the Woods), Musical von Stephen Sondheim und James Lapine, Premiere, TfN 20.00 Bastian Bielendorfer: „Das Leben ist kein Pausenhof!“, Audimax

Party

20.00 Mexikaner-Schlacht, Thav 21.00 Neueröffnung Hobo, Kulturfabrik Löseke 22.00 Queer-Beatz, queere Party mit DJ Peter und DJane Pink, Info-Night ab 20 Uhr, Mauerwerk 23.00 Hilde tanzt!, Kulturfabrik Löseke 23.00 Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

09.00 Tag der offenen Tür, Marienschule 10.00 „Einzigartig, Besonders und Begabt“ – Autorenlesung mit Corinna Meyer, Vortragsreihe von Donum Vitae, Kreuzbar, Kreuzstraße 3 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.00 Infoveranstaltung „Tragen“, Levana 20.00 Helios Grizzlys Giesen vs. SV Warnemünde, Volksbank-Arena

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Sa 20.01.

Hilde tanzt!

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“Mississippi” Fr. 19.01.2018 - 20 Uhr Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad

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21.1., Cembalorezital bei Kerzenschein, St.-Andreas-Kirche 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 „Klima und Ernährung – was hat das eine mit dem anderen zu tun?“, Awo Trialog, Teichstr. 6 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

24

Bühne

Der Tivoli – jetzt als Clever Edition!

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Ansonsten

11.15 „In welcher Stadt wollen wir leben?“, Austausch und Anregungen zur Bewerbung Hildesheims zur Kulturhauptstadt Europa, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 14.00 Kundalini Wellness 2 – Yoganachmittag mit Uthana, Kulturherberge Wernershöhe 14.30 Öffentliche Führungen, RPM 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

22 Mo

Musik

21.30 Open-Stage und Session mit Josef Goetzl & Friends, Thav

Bühne

19.30 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, TfN

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Musik

20.00 Boogie-Bar, Litteranova 21.30 Club VEB: Shot Dog, Kulturfabrik Löseke

Bühne

19.30 17. Komische Nacht Hannover, diverse Locations/H

Ansonsten

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, 19 A – das Gemeinschaftshaus 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 18.30 „Bling, Bling! – Glanzvolles aus dem Grab des Tutanchamun aus herstellungstechnischer Perspektive“, Vortrag von Christian Eckmann, Brühl 20 (Hinterhaus) 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Jan Weiler liest aus „Und ewig schläft das Pubertier“, Pavillon/H

Ansonsten

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19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

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Bühne

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Mi

Film

17.00 Shirley – Visionen der Realität, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Ansonsten

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut

NieKamp Theater Company „Der dicke, fette Pfannkuchen“

Do

Musik

21.00 Paxi/Neoangin, Feinkost Lampe/H

Bühne

11.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 19.30 Ladies Night: Orpheus oder Die wunderbare Beständigkeit der Liebe, Oper von Georg Philipp Telemann, anschl. Opernstammtisch im F1, TfN

Party

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

Ansonsten

15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut

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Region


Das volle Programm

26.1., A-Ha, Tui-Arena/H

16.30 Kundalini-Yoga mit Uthana, Zum Glück gibt’s Yoga (Goethestr. 27) 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 EVI Lichtungen, Innenstadt 18.30 „Die goldene Totenmaske und ihr Bart – Korrektur einer missglückten Intervention an der Ikone ägyptischer Archäologie“, Vortrag von Chistian Eckmann, Dommuseum 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Thrillin’ Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

26 Fr

Konzert-Tipp

Heimathaven: Stone Vision 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Stone Vision gründete sich schon vor sieben Jahren, wobei bislang nur ein paar Kurzauftritte und verschiedene Projektgigs gespielt wurden. In unterschiedlichsten Konstellationen entwickelte die Band ihre musikalische Identität und ist jetzt mit der aktuellen Besetzung Axel, Steppe Lauckner, Olli Klauenberg und Axel Gertig in den Startlöchern, um das Ergebnis in die Welt zu tragen. Die Vision? Möglichst eigene Songs zu schreiben, die stilistisch keinem festgelegten Plan folgen. Dank der ungebremsten Spielfreude und der immer wieder aufs Neue bahnbrechenden Kreativität entstehen ständig neue Ideen. Heraus kommen Songs, die die Handschrift jedes einzelnen Musikers genau erkennen lassen.

26.1., Freitag Live: Werner Momsen, KGS/Gronau Musik

17.30 Deine Freunde, Pavillon/H 20.00 Helmut Lotti, Theater am Aegi/H 20.00 Hiss, Kniestedter Kirche/SZ/Bad 20.00 Lothar Veit & Band: Zwischentöne, CD-Veröffentlichungs-Konzert, Michaeliskloster 20.00 Glashaus, Capitol/H 20.00 A-Ha, Support: Alexander Knappe, Tui-Arena/H 20.00 The Whiskey Foundation, Lux/H 20.30 Heimathaven: Stone Vision, Kulturfabrik Löseke

Bühne

11.00 Die Welt der wilden Wesen, Entdeckungsreise durch den Harz ab zehn Jahren, Theo/TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Happy New Year, ImproShow, Kulturfabrik Löseke 20.00 Poetry-Slam der Etepetete Kulturbühne, Litteranova 20.00 Freitag Live: Werner Momsen – Schaum vorm Mund, KGS/Gronau 23.00 Nachtbar: Nachtbar for the Win – Schwanzvergleich, Performance und Party, F1/TfN

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Rathausarkaden 18.00 EVI Lichtungen, Innenstadt 20.00 Männerabend, Jim + Jimmy

Bühne

30

17.00 Die Welt der wilden Wesen, Theo/TfN

Film

15.00 Filmfalken: Ente gut! Mädchen allein zu Haus!, VHS-Riedelsaal

Ansonsten

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Rathausarkaden 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/ Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führungen, RPM 18.00 EVI Lichtungen, Innenstadt

29

Di

Bühne

10.30 Cloud Cuckoo’s City, Theaterprojekt der Friedrich-List-Schule und des TPZ, auch 19 Uhr, Theaterhaus

Film

17.00 Neo Rauch – Gefährten und Begleiter, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

Ansonsten

14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

Mo

Musik

21.30 Open-Stage und Session, Thav

31

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 17.30 Deine Freunde, Pavillon/H 18.00 Emergenza, Faust/H 19.30 Stefan van de Sande, Kunsthaus/Nordstemmen 20.00 3. Sinfoniekonzert, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Witold Lutosławski, TfN 20.00 Jan Plewka & Marco Schmedtje, Faust/H 20.00 Alex Mofa Gang, Lux/H 20.00 Dire Strings, Vier Linden

20.00 Thav rockt!, Thav 20.00 Giant Rooks, Musikzentrum/H 21.30 Club VEB: Finder, Rock, Indie und Alternative, Kulturfabrik Löseke

Sa

Mi

Musik

Bühne Party

20.00 Alternative-Rock-Party, Thav 22.00 Hip-Hop or Nah, Kulturfabrik Löseke

Ansonsten

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 18.00 EVI Lichtungen, Innenstadt

28

Hiss

So

“Südsee, Sehnsucht & Skorbut” Fr. 26.01.2018 - 20 Uhr Kniestedter Kirche, Salzgitter-Bad

31.1., Martin Rütter: Freispruch, Swiss Life Hall/H

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20.00 Luke Mockridge: Lucky Man, Tui-Arena/H

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31.1., Club VEB: Finder, Kulturfabrik Löseke

Musik

19.00 3. Sinfoniekonzert, Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Witold Lutoslawski, TfN 19.30 Dr. Living Dead!, Faust/H

Musik

Bühne

20.00 Martin Rütter: Freispruch, Swiss Life Hall/H

Ansonsten

Bühne

19.00 Cloud Cuckoo’s City & Dann gehe ich hinaus, Theaterprojekt der Friedrich-List-Schule und des TPZ, Theaterhaus 19.30 König der Herzen, Komödie, TfN

Ansonsten

19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

15.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 18.00 „Wer möchte ich künftig sein?“ – Über den Roboter-Menschen, Dialog und Diskurs mit Prof. Karin Harrasser, Dommuseum 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

Vorschau 3.2. Hellfire, Halle 39 2.3. Wilfried Schmickler, Audimax 9.6. Open-Air-Festival mit Hazmat Modine und Kuddel Renner, Burg Wohldenberg 25.8. Marienroder Klosterkonzert, Kloster Marienrode Public 37


Spass. mit Tieren · Impressum · Adressen · YWA

Spaß. Mit Tieren Du hast da was am Leckrüssel! Für den humorbewussten Hobbybiologen existieren im allumfassenden Almanach der Tier- und Pflanzenwelt zahlreiche Triggerbegriffe. Jene sind in ihrer Anzahl und Intensität zwar nicht statistisch erfasst, können bei plötzlicher Wahrnehmung jedoch zu Momenten reinster Glückseligkeit und innerer Harmonie führen. Recherchiert der geneigte Naturfreund etwa über

Impressum

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 1, Januar 2018, 36. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller Titelmotiv EVI Lichtungen REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Khatia Rauer, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Januar DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 Vertrieb Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc. Kostenlose Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen bei schriftlicher Bekanntgabe bis zum 10. des Vormonats. Terminangaben ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern jene des betreffenden Autoren. PUBLIC im Abonnement: Zu bestellen im Internet unter: www.stadtmagazin-public.de Überregionale Anzeigen durch

Auflage geprüft.PUBLIC ist Mitglied der Informationsgesellschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW)

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die Lebensweise und Ernährung der gemeinen Schmeißfliege (calliphoridae), so beschränkt sich seine Aufmerksamkeit vorerst auf banale Allgemeinplätze (45 Arten in Deutschland, kann bis zu achtzehn Millimeter groß werden, etc. pp.) – gerät aber prompt in allergrößte Verzückung, sobald er erfährt, dass der Schmeißfliege Mundwerkzeug, der sogenannte „Leckrüssel“, zwar

von Kilian Schwartz für die Nahrungsaufnahme, jedoch nicht für die Geschmackseinordnung zuständig ist. Jene erfolgt bei dem Insekt nämlich über die Fußglieder – was den Umstand erklärt, dass die Schmeißfliege ihren Rüssel zur „Saftaufnahme“ nicht in jede x-beliebige Scheiße tunken muss. Liest der Rechercheur schließlich davon, dass die Krötengoldfliege (lucilia bufonivora) zur Larven-

VERANSTALTUNGSORTE

Anda Kawa 0, Wollenweberstraße 78, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 43 55, www.facebook.com/AndakawaRockbar Atelier Wilderers, 19A- Das Gemeinschaftshaus, Steingrube 19 A, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/60 43 07 AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Chéz Heinz, Liepmannstraße 7, 30453 Hannover, Tel. 05 11/21 42 99 20, www.beichezheinz.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Freizeitbad Jo-Wiese, Lucienvörder Allee, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 51 12, www.jowiese.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Hi-Climb, Lerchenkamp 52, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 42 08, www.dav-hildesheim.de/kletterzentrum/willkommen/ Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 69 04 90, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kulturzentrum Faust, Zur Bettfedernfabrik 3, 30451 Hannover, Tel. 05 11/45 50 01, www.kulturzentrum-faust.de Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Literaturhaus St. Jakobi, Jakobikirchgasse, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 72 81, www.stjakobi.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de LUX, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, www.lux-linden.de Musikzentrum, Emil-Meyer-Straße 26, 30165 Hannover, Tel. 05 11/2 60 93 00, www.musikzentrum-hannover.de Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de

youwinagain 28.12. 3 x 2 Karten für Hellfire, 3.2.18, Halle 39

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ablagerung statt eines dampfenden Haufens Unrats vielmehr das Innenleben lebender Amphibien bevorzugt, die Parasiten durch die Nasenlöcher des Tieres in dessen Weichgewebe ablegt und dieses bis zum Schlüpfen bei lebendigem Leibe aushöhlt – erst dann ist sein Bedürfnis nach Triggern gestillt und der Erzählstoff für den nächsten geselligen Abend zu zweit gesichert.

TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke-Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Volksbank-Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Volkshochschule VHS, Pfaffenstieg 4 -5, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 36 10, www.vhs-hildesheim.de Wasserparadies Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 50 70, www.wasserparadies-hildesheim.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

Discotheken

Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85

KINOS

Kellerkino im VHS-Riedelsaal, Pfaffenstieg 4-5, 31134 Hildesheim, www.kellerkino-hildesheim.de Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

Vorverkaufsstellen

in Hildesheim: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Ticketshop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de in Hannover: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

Ab sofort:

Teilnahme nur n och per E-Mail am 2 8.1

an gewinnspielpu

2.

blic@esprit-med

Die Gewinner wer den benachrichtigt (Bitte Kontaktdaten und Gewinnwunsc h angeben)

2 x 2 Karten für Dúlamán – Voice of the Celts, 15.1., Halle 39

2 x 2 Monate Gratis-Fitnesstraining für Neukunden (1x Männer, 1x Frauen), Jim Fitnessclub

5 x 2 Tickets für Richie Arndt am 19.1., Kniestedter Kirche/SZ-Bad

ia.de




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