Public 05 2017

PUBLIC H 26 313 | 35. Jahrgang kostenlos

05.17 www.stadtmagazin-public.de

D A S H I L D E S H E I M E R S TA D T M A G A Z I N

Sehen wie ein Ägypter

„Yesterday – Tomorrow“ im rPm

am Wegesrand

Kulturhauptstadt als Ziel

Ein hässliches Spiel Musical, Premiere am 6. Mai im TfN

Weil wir Leichtigkeit

in Ihr Leben bringen.

Ihre Stadt. Ihre Energie. Ihre EVI.

www.evi-hildesheim.de

Inhalt

PUBlic PrÄSentiert

1 Babel im Park

8. bis 14.5., marienfriedhof im Projekt „babel im Park“ der Kulturfabrik löseke dreht sich alles um zwischenmenschliche Kommunikation: in Workhops, Theateraufführungen, sessions, Workshops und Kunstaktionen wird der marienfriedhof zur ideenschmiede und Kunst- und aktionsraum. mit dabei: Poems for laila (Foto).

2

2 liedfett

11.5., 20 Uhr, kulturfabrik löseke liedfett aus Hamburg sind mit ihrer „Wieder Nicht schlafen“-release-Tour zurück. im letzten Jahr wurden bereits Festivals, clubs und jegliche bühnen gemeinsam auseinandergenommen, jetzt macht das akustik-Punk-Quartett Halt in der Kulturfabrik löseke.

3 happy nurses day

1 04 05 06 06

Schall & raUch Honky Tonk Der capt‘n st. Patricks Day cafè Frisör

Soldaten Und menSchen 07 TfN zeigt „ein hässliches spiel (Dogfight)“

komm‘, hol daS Sakko raUS!

hier Und Jetzt 10 Hildesheimer Hörspielkirche „YeSterdaY – tomorroW“ im rPm

11 sehen wie ein Ägypter

der erSte eindrUck

12 Premiere für berufsmesse vocatium

FraGezeichen

3 heimathaven 15 concrete underpass denn daS GUte lieGt So nah

16 genusstag mit regionalen Produkten am WeGeSrand

26 kino

SPaSS. mit tieren.

38 gaumenschmaus dank

hiliGhtS 14 atelier bindernagel,

19 geh doch Zuhause

hier Und Jetzt

spiele in der Kritik

14 Jugendbuchwoche

ausstellung

hier Und Jetzt 18 Notinsel

hÄ?

09 babel im Park 10 Die Hildesheimer automeile

indeX im mai 22 musik, Party, bühne, Film,

28 kalender

13 Dorothee Kochskämper

uni-mittsommernacht, capitol

21 daS volle ProGramm

18 Kann Hildesheim Kulturhauptstadt?

08 satteln für die Tweed ride

immer in BeWeGUnG

12.5., 20 Uhr, halle 39 einen „Happy Nurses Day“, wie es ihn bereits in großbritannien gibt, findet zum ersten mal auch in Hildesheim statt: auf der großen Partynacht der Pflegekräfte sorgt „DeeJay Plus“ für tanzbare beats, eine cocktailbar für coole Drinks und massage- und make-up-aktionen für das passende Wohlgefühl.

el kUrdi SPricht deUtSch

SoUnd & viSion 20 Neue musik, Filme, bücher und

schniedelschnitt

38 aUSGeh-adreSSen. imPreSSUm 38 YoU Win aGain

Public 3

SCHAll & rAuCH

Trend: Schulterfrei

Arne und Luna

Judith und Rüdiger

Petra

Moritz und Markus

Martin, Johanna und Nadja

honky tonk

Angelika und Simone

Claudia und Ralf

Katharina und Christian und Stefan Sonja

Maren, Martina, Sigrun und Claudia

4 Public

Martina und Sabine

Madeleine und Alke

Ulla und Carmen

Heidrun und Gerd

The Real Fan

Bart, Carmen, Nobby und Mirjam

Fotos: Gunnar Geisser

HILDESHEIM

www.eierund.de Almsstr. 35

Das Honky-Tonk-Festival ist zurück in Hildesheim! 1600 feierwütige Musikliebhaber zogen im März bis in den frühen Morgen durch die Innenstadt von Kneipe zu Kneipe, um sich von Livemusik begeistern zu lassen. Nächstes Jahr unbedingt wieder!

Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

SCHAll & rAuCH

Chris und Martina

Pepsi

Kerstin und Marco

Jan und Silvia

Andi, Ela und Enrico

Fanclub Algermissen

xxxxxxxxxxxx

der capt‘n

Andrea, Annette, Birgit und Ulrike

Martina

Frauke und Susanne

Eva, Tom und Marcel

„Ahoi, meine lieben Freunde!“, so schallte es Anfang April aus des Captn‘s, mit gut gelagertem Überseerum geölten Kehle durch das proppenvolle Vier Linden. Grund zum Feiern gab es genug: Zehn Jahre Capt´n auf großer Fahrt, von heimischen Gefilden bis zur Ostsee-Küste. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Holger

Pitt und Dirk

Stephan

Randolf

Fotos: Gunnar Geisser

Peter, Klaus und Christian

SCHAll & rAuCH

Raphael

Maren und Charles

xxxxxxxxx

Anny und Chris

Der 17. März ist der Irische Nationalfeiertag St. Patricks Day. Im Hildesheimer „Wild Geese“ traffen sich deshalb bereits ab der Mittagszeit Feierwütige und frönten gut gelaunt und bis in die frühen Morgenstunden den flüssigen irischen Köstlichkeiten.

Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de

Marina und Larissa

Patrick

St. Patricks day

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EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Einjährige – Wirtschaft

Chantale, Heini und Jana

Fotos: Gunnar Geisser

Die Beste liegt so nah.

Christel und Jill

Schwerpunkt:Einzelhandel Handel Schwerpunkt: Voraussetzung: Voraussetzung:Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Ziel: Sek I I Ziel: Versetzung VersetzungininKlasse Klasse22und undRealschulabschluss Realschulabschlussoder oderErw. Erw. Sek

Einjährige – Wirtschaft EinjährigeBerufsfachschule Berufsfachschule – Wirtschaft Schwerpunkt: Büromanagement Schwerpunkt: Büroberufe Voraussetzung: Realschulabschluss Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres Ziel: Erw. Sek I/Anerkennung des 1. Ausbildungsjahres

Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11

Voraussetzung: Realschulabschluss Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 11 Ziel: Versetzung in Klasse 12 und Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Fachoberschule – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule Ziel: Fachhochschulreife – Wirtschaft, Kl. 12 Voraussetzung: Realschulabschluss, kaufm. Ausbildung Fachoberschule – Gestaltung, Kl. 11 Ziel: Allgemeine Fachhochschulreife Voraussetzung: Realschulabschluss Ziel: Versetzungen in Klasse 12 und Fachhochschulreife Neu ab Schuljahr 2013/14

Fachoberschule– -Gestaltung, Gestaltung, Fachoberschule Kl.Kl. 12 11

Steffi

happy hairday!

Olli

Café Frisör wird 16 Jahre! Zusammen mit Nachbar „Hiltown“ wurde sogar ein Doppelgeburtstag mit speziellen Angeboten gefeiert. Die Geburtstagssause des beliebten Friseurs wurde mit Sound, Secco und Schnittchen zelebriert. Das richtige Hairstyling gab´s obendrauf. Alle Fotos als Download unter www.stadtmagazin-public.de Tugba

Anmeldezeiten: Anmeldezeiten: Montag Montag bis bis Donnerstag Donnerstagvon von8.00 8.00bis bis15.30 16.00Uhr Uhr Freitag Freitag von von 8.00 8.00 bis bis 13.00 13.00 Uhr Uhr.

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Uhr 18lic ch.17m·ög no.5 18

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Mellie

Nils, Thomas und Nelle

Fotos: Gunnar Geisser

Vorraussetzung:Realschulabschluss, Realschulabschlussgestalt. Ausbildung Voraussetzung: Ziel: Fachhochschulreife Allgemeine Fachhochschulreife Ziel:

HildESHEiM DAS TFN ZEIGT „EIN HÄSSLICHES SPIEL“

Soldaten und Menschen Zur Premiere von „Ein hässliches Spiel (dog-

NÄCHSTER TERMIN: 19.05.17 IM JIM + JIMMY

fight)“ hat PuBliC-Autor Björn Stöckemann mit regisseurin Alice Asper gesprochen.

WWW.MÄNNERABEND-HILDESHEIM.DE

Regisseurin Alice Asper

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Premiere von „Ein hässliches Spiel (Dogfight)“ ist am Samstag, 6.

Mai, um 19 Uhr, im Großen Haus des TfN.

Foto: Privat

ogfight“ ist die umgangssprachliche Bezeichnung für ein Manöver beim Luftkampf. Die Kontrahenten umkreisen sich und versuchen, in den Rücken des Gegners zu kommen, um ihn abzuschießen. Ein anmutiges, aber tödliches Schauspiel. „Ein hässliches Spiel“ ist hingegen das Musical „Dogfight“. Eine Gruppe junger Männer zieht um die Häuser. Es ist das Jahr 1963. Am nächsten Tag werden die Halbstarken in den Vietnamkrieg ziehen. Ihren letzten Abend in der Heimat verbringen sie mit einem perfiden Wettstreit. Es gewinnt, wer das hässlichste Mädchen mit zur Party bringt. Die Frauen wissen natürlich nichts davon. „Es geht um Frauenfeindlichkeit und Emanzipation, um Minderheiten und Militarismus, deswegen könnte die Geschichte auch heute spielen“, findet Alice Asper. Sie inszeniert „Ein hässliches Spiel“ für das TfN. Es ist die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals von Benj Pasek und Justin Paul. „Eine tolle Herausforderung“, freut sich Asper. Fünf Jahre hat das preisgekrönte Stück vom Broadway nach Hildesheim gebraucht. Vielleicht, weil es auf den ersten Blick so durch und durch US-amerikanisch ist. 1963 markiert schließlich eine Zäsur in den Vereinigten Staaten. Die Geschichte spielt in der Nacht, bevor Präsident Kennedy ermordet wird. Die Musik klingt nach den Swinging Sixties, den frühen Beatles, den Beach Boys. Die Themen sind laut Asper jedoch universell, länder- und zeitübergreifend. Es geht um das Selbstverständnis einer jungen Generation. „Wir könnten unsere Darstellerinnen in Fat-Suits stecken und ihnen Pickel aufmalen, aber das wäre zu platt“, winkt Asper ab. Was heißt „hässlich“? Wie soll ich aussehen? Bei wem bin ich schön? Das sind die Fragen, denen sie mit ihrem Ensemble und schließlich dem Publikum nachgehen will. Aber es geht auch um Männlichkeit. „Die Marines sind genauso in ihren Rollen gefangen“, erzählt Asper. Sie sind Clowns und Helden, Weicheier und Liebende – alles zusammen und noch viel mehr. „Jeder Soldat ist vor allem ein Mensch.“ Aus Vietnam sind die US-Streitkräfte lange schon abgezogen. Krieg wütet jedoch weiter in der Ukraine, in Afghanistan, in Syrien, auch mit europäischer Beteiligung. Wie gehen wir als Bürger, als Menschen damit um? Empathie ist für Asper ein zentrales Thema in dem Stück. Die Fähigkeit, mit fremden Menschen zu fühlen, auf der anderen Seite der Erde, aber auch mit Heimkehrern in unsere Mitte.

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5. HILDESHEIMER TWEED RIDE

Komm, hol‘ das Sakko raus!

Vor dem 5. „Hildesheimer Tweed ride“ hat sich PuBliC-Autorin laura Pöschel schon mal auf den Sattel geschwungen.

Fans der gepflegten Fahrradkultur treten beim Tweed Ride in die Pedale

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L i l ie

06. UND 07. MAI AUTOMEILE HILDESHEIM Verkaufsoffener Sonntag von 13 – 18 Uhr

ntschleunigung kann man heutzutage vielerorts finden, besonders stilvoll lässt sie sich bei einem Tweed Ride erleben. Bei dieser Radtour geht es nämlich nicht ums Kilometermachen oder Wetteifern, im Mittelpunkt der Veranstaltung steht gemütliches Radeln ganz im Stil der britischen Golden Twenties. Entsprechend wichtig ist das Styling von Fahrer und Gefährt, denn am Ende der Tour ins Grüne winken Preise für das beste Outfit und das schönste Fahrrad. Statt zu Funktionskleidung mit Reflektorstreifen greifen Freunde der gepflegten Fahrradkultur daher lieber zu traditionellen Outfits, bestenfalls natürlich aus Tweed. Gerne darf auch das alte Vintage-Bike aus dem Keller wieder flottgemacht werden. „Selbstverständlich lassen wir unseren Teilnehmern aber viele Freiheiten bei der Wahl eines passenden Outfits und Fahrrads. Wir wollen keine zu strikten Vorgaben machen und natürlich kann man auch mit einem ganz normalen Fahrrad teilnehmen. Entscheidend ist, dass man kreativ wird“, erklärt Hanni Borchert, Geschäftsführer von Univent. Die Hildesheimer Agentur organisiert den Tweed Ride bereits zum fünften Mal und möchte auch in diesem Jahr Fahrradfans jeden Alters ansprechen. „Wir investieren viel Zeit in die Planung der Strecke, sodass jeder mit Spaß dabei sein kann“, freut sich Matti Müller, künstlerischer Leiter von Univent. Ziel des diesjährigen Tweed Ride ist Adlum, wo ein leckeres Picknick auf die Radler wartet. Die 15 Kilometer bis zur Stärkung laden dazu ein, die Natur in aller Ruhe zu genießen, außerdem gibt es Infos zur Hildesheimer Stadtgeschichte.

Das Konzept des Events stammt – wie sollte es auch anders sein – aus London, dort fand im Jahr 2009 erstmals ein Tweed Ride statt. Mittlerweile haben sich in Städten auf der ganzen Welt Ableger-Veranstaltungen gegründet. Der Tweed Ride 2017 ist ein ganz besonderer, denn in diesem Jahr feiert die Fortbewegung per Pedale ihren 200. Geburtstag.

Besser als mit einer gepflegten Radtour lässt sich dieser Ehrentag wohl kaum begehen. Wer nicht mitradeln will, sich aber trotzdem vom britischen Lebensstil anstecken lassen möchte, sollte sich eine Stunde vor Beginn des Tweed Ride auf dem Marktplatz einfinden. Begleitet von den Klängen des Dudelsacks wird hier über Fahrräder gefachsimpelt und stilechte Outfits und Räder bestaunt werden. „Am schönsten ist es natürlich, wenn man selbst mitfährt“, macht Müller deutlich.

Der 5. Hildesheimer Tweed Ride findet am 14. Mai statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Marktplatz, Start der Radtour ist um 11 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tweed-ride.de.

8 Public

Foto: Univent GbR / Julia Schendrikow

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HildESHEiM

HildESHEiM „BABEL IM PARK“ VOM 8. BIS 14. MAI

Hä?

„Babel im Park“ lädt vom 8. bis 14. Mai zu kunst und konzerten auf den Marienfriedhof ein. katrin Morgenroth und Max Balzer vom „Babel“-Team stellen das Festival vor.

Die Berliner Klang- und Videokünstlerin Golden Diskó Ship bewegt sich zwischen Pop und Experiment. Bei „Babel im Park“ steht sie am Freitag ab 22 Uhr auf der Bühne

Das Kernthema von „Babel im Park“ sind die vielen Facetten, die entstehen, wenn man untereinander und miteinander ins Gespräch kommt. Wie viele Gespräche liegen hinter euch selbst, wenn am 8.

Mai das Projekt startet?

Katrin Morgenroth: In den vergangenen Monaten haben wir geplant, viele, viele Vernetzungstreffen besucht, Ideen durchgespielt und Finanzpläne verworfen. Wir haben Begeisterung verbreitet und Niederlagen überwunden. 100 Mal geächzt und 101 Mal gejubelt. Wir haben engagierte Menschen getroffen, studentische Initiativen abgeklappert, Künstler dichtgequatscht. Und allen haben wir erzählt, was wir vorhaben. 1.000 Mal. Um Missverständnissen vorzubeugen: Was genau passiert beim Projekt?

Max Balzer: „Babel im Park“ verwandelt den Hildesheimer Marienfriedhof in ein kreatives Zentrum. Er wird zur Ideenschmiede und Freiluft-Werkstatt, zum Kunst- und Aktionsraum. Alles dreht sich dabei um das Thema Kommunikation und Missverständnis.

Das Projekt ist in zwei Phasen unterteilt. Wie ist der Ablauf?

Morgenroth: In der Werkwoche vom 8. bis 12. Mai entsteht – zusammen mit den Architekten von „On/Off“ – der „Babel“-Bau, ein Kommunikationszentrum mit Küche, Bar und Ausstellungsräumen. Täglich ab 10 Uhr wird der Park von Künstlern und Interessierten belebt. Abends wird gemeinsam gekocht und gegessen, danach gibt es ein kleines Kulturprogramm.

Wie geht’s dann weiter?

Balzer: Am Wochenende vom 12. bis 14. Mai findet das „Babel-Festival“ statt. Mit Künstlern, die Fragen aufwerfen, Workshops, die inspirieren, Tischgesellschaften, die zum Diskutieren und Mitmachen einladen.

Außerdem gibt es Konzerte, Theater, Tanz, Performances und kurze Filme. Kinderprogramm an den Nachmittagen. Etwas gegen den Hunger und Durst. Eine Bar. Und Party. Umsonst und draußen. „Babel im Park“ ist ein Projekt der Kulturfabrik Löseke und findet vom 12. bis 14. Mai im Marienfriedhof stat. Während des Festivals gibt es unter anderem Konzerte von Poems for Laila, Consolers, Golden Diskó Ship, Safar Band und Zuna Rota. Daneben finden Theateraufführungen, Sessions, Workshops, Kunstaktionen und jede Menge Action statt. Davor ist vom 8. bis 12. Mai die Werkwoche mit Bau-Workshop. Weitere Infos unter www.babel-im-park.de.

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HildESHEiM · HiEr & JETZT HILDESHEIMER AUTOMEILE

Immer in Bewegung die Automeile bietet eine Übersicht über den mobilen Markt und wagt Ausblicke in die Zukunft, die vermutlich elektrisch ist.

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Bei der Automeile ist die Stadt in Bewegung

ie Neusten, die Kleinsten, die Größten, die Sparsamsten, die Schicksten – bei der Hildesheimer Automeile präsentieren am 6. und 7. Mai hiesige Autohäuser wieder zahlreiche Superlative auf vier Rädern. Gemeinsam mit den Hildesheimer Autohäusern und der Werbegemeinschaft „Die Freundlichen Hildesheimer“ stellt Hildesheim Marketing ein vielseitiges, zweitägiges Programm rund um Autos, Marken und PS auf die Beine. Die Meile erstreckt sich über die gesamte Fußgängerzone und noch darüber hinaus, am Sonntag öffnen zudem die Innenstadtgeschäfte von 13 bis 18 Uhr. In der Osterstraße, vor der Ostertorpassage sowie auf dem Parkdeck findet außerdem eine Oldtimerausstellung statt. Erstmals findet in diesem Jahr die Automeile in Verbindung mit dem „Hi-Move“ statt, der Hildesheimer Info-Show rund um das Zukunftsthema Elektromobilität. Der „Hi-Move“ bietet auf dem Platz An der Lilie einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten und neuesten Entwicklungen in der klimaschutzorientierten Energiewirtschaft und Mobilität, wobei der Schwerpunkt stets auf der nachhaltigen Elektromobilität und den davon tangierten Bereichen liegt. Vor Ort können die Besucher direkt mit den Fahrzeughändlern in Kontakt treten oder verschiedenste Modelle bei einer Probefahrt direkt selbst erleben. Neben dem aktuellen Stand in der E-Mobilien-Fahrzeugbranche bietet dagegen das Mobilitätsmuseum „PS-Speicher“ an seinem Stand einen spannenden Einblick in die Entwicklung der E-Mobilität in den letzten 100 Jahren. In der Automobilbranche würde wohl so mancher einiges drum geben, wenn er auch die Entwicklung der nächsten 100 Jahre genau kennen würde. Prognosen kann man ja aber schon einmal wagen – so wie an dieser Stelle Carsten Fiedler (Autohaus Justus), Holger Wiele (Tüpker Automobile) und Jörg Becker (Dost Automobile), die PUBLIC um ihre Einschätzungen gebeten hat. Alle drei sind sich einig: Die Verbreitung von E-Autos wird weiter zunehmen, aber eher langsam – von einer massenhaften Verbreitung auf Deutschlands Straßen sei man noch weit entfernt. „Die Absatzzahlen von Hybridfahrzeugen werden in den nächsten Jahren ansteigen“, sagt etwa Wiele, „aber mit einem signifikanten Anstieg der reinen E-Fahrzeuge rechne

ich nicht vor 2025. Das ist im Wesentlichen bedingt durch die fehlenden flächendeckenden Lademöglichkeiten, sowie lange Ladezeiten.“ Auch Becker glaubt, für einen echten Boom auf dem E-Markt brauche es „mehr Modelle, Fahrzeuge mit größeren Reichweiten und flächendeckendere Versorgung mit Ladepunkten.“ Fiedlers Einschätzung geht in die gleiche Richtung: „Ich gehe zwar von einer Zunahme der Alternativen aus, jedoch in den nächsten 20 Jahren nicht vom Tod des Verbrennungsmotors.“ In den Autohäusern werden also noch viele Jahre Benziner und Diesel zu kaufen sein. Und trotz der Zunahme von Carsharing-Anbietern wird es wohl auch weiterhin viele Kunden geben, die Wert auf einen eigenen Wagen legen. Auch da sind sich die drei Auto-Experten einig. Jörg Becker sagt: „Carsharing oder andere Gemeinschaftstransportmittel werden vermutlich in Großstädten eine größere Rolle spielen. Auch wenn der Stellenwert des eigenen Autos bei jüngeren Menschen nicht mehr so hoch ist, werden aber viele Menschen weiterhin ein eigenes Auto besitzen wollen.“ Holger Wiele sieht das ähnlich.

Tüpker habe aber auch mit der Kurzzeitvermietung von Autos gerade an junge Leute auf geändertes Verhalten reagiert und bietet so Leih-Mobilität als Alternative zum eigenen Auto an. Sicher ist: Autohäuser müssen in Bewegung bleiben, um im mobilen Markt nicht unter die Räder zu kommen.

Carsten Fiedler sagt: „Der Wandel hat längst begonnen. Auch in der Werkstatt haben sich schon jetzt die Anforderungen geändert. Hier ist inzwischen hochqualifiziertes Fachpersonal mit umfangreichen Kenntnissen erforderlich. Früher rein mechanische Vorgänge wie Ölwechsel, Räderwechsel oder erneuern der Bremsbeläge können bei heutigen Fahrzeugen nicht mehr ohne einen Laptop durchgeführt werden. Die E-Mobilität erfordert weitere Qualifikationen. Dies alles stellt hohe Anforderungen im Servicebereich der Autohäuser und ist nur durch qualifizierten Personalaufwand und Einsatz teurer Technik zu schaffen.“ Die „Hildesheimer Automeile“ findet am 6. und 7.

Mai in der Innenstadt statt, am Sonntag haben zudem die Geschäfte in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Der „Hi-Move“ findet auf dem Platz An der Lilie statt.

HIER & JETZT hildeSheimer hörSPielkirche „Die Hildesheimer Hörspielkirche“: Schon der Name steht für das Ungewöhnliche des neuen Projekts von Radio Tonkuhle und der Martin-Luther-Kirche. Ein Raum, der kulturell und spirituell besetzt ist, wird für eine ganz andere Form des Zusammenkommens genutzt. Wo sonst Gottesdienste stattfinden, sollen für zwei Monate Menschen zusammen finden, um gemeinsam Hörspiele zu hören. „Es soll für jeden etwas dabei sein – für Kinder, Jugendliche, Erwachsene – die ganze Familie also“, erklärt Projektleiterin Nora Graupner, die mit der Idee Diakonin Katrin Bode und Pastor Jochen Grön von der Martin-Luther-Kirche und Andreas Kreichelt, Geschäftsführer von Radio Tonkuhle, schnell überzeugen konnte. Die Hörspielformate dafür kommen aus dem Internet, vom NDR und auch von Radio Tonkuhle. Der Auftakt für die Veranstaltungsreihe ist am 20. Mai im Literaturhaus St. Jakobi, wenn der Bürgersender selbst das hauseigene Hörspiel „Emil der Elch“ live entstehen lässt.

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HildESHEiM „YESTERDAY – TOMORROW“ IM RPM

Sehen wie ein Ägypter der Fotokünstler Marc Erwin Babej hat altägyptische kunst neu interpretiert. PuBliC-redaktionsleiter Jan Fuhrhop über die neue Sonderausstellung im roemer- und Pelizaues-Museum.

W

ie würden sich die alten Ägypter mit den Mitteln moderner Medien heute künstlerisch ausdrücken und ihre Botschaften verbreiten? Der deutsch-amerikanische Fotokünstler Marc Erwin Babej glaubt, eine Antwort darauf gefunden zu haben und präsentiert die Ergebnisse erstmals öffentlich in der neuen Sonderausstellung des Roemer- und Pelizaeus-Museums (RPM) unter dem Titel „Yesterday – Tomorrow“. Babej hatte vor drei Jahren mit seinem Projekt „Mischlinge“ für Aufsehen gesorgt und provoziert, als er Deutsche mit ausländischen Wurzeln in der einstigen „Führer-Loge“ Marc Erwin Babej des Berliner Olympiastadions fotografierte, in einer Optik, die an die Leni Riefenstahls erinnerte. Und auch in seinem Ägypten-Projekt hat er eine politische Ebene eingebunden. Es sei ihm nicht nur um eine moderne optische Aufbereitung ägyptischer Kunst und Figuren gegangen, erklärt Babej, der die Darstellungen der fotorealistischen Wandreliefs auch gemeinsam mit RPM-Wissenschaftlern erarbeitet hat. Es geht in den Arbeiten, die dreidimensionale Objekte und Menschen zu zweidimensionalen Wandreliefs zusammenfügen und Hyroglyphen mit modern-verfremdeten Buchstaben mischen, auch um Themen wie Macht und Unterdrückung. Da sind

dann Figuren mit äygptischen Waffen und Schilden ausgerüstet, tragen dazu aber Lendenschurze mit dem Camouflage-Muster der Spezialeinheit der russischen Polizei „Omon“. Erläuterungen zu den einzelnen dargestellten Szenen und Objekten können sich Besucher der Ausstellung per Smartphone oder Tablet anzeigen lassen. Wer es klassisch mag, kann auch einfach laminierte DIN-A4-Bögen zur Hand nehmen. Babej adaptiert bei seinen Werken durchgehend die wohl auffälligste Besonderheit ägyptischer Kunst: die Darstellung des menschlichen Körpers durch eine Kombination verschiedener Frontal- und Seitenansichten. Durch diese als aspektivisch bezeichnete Darstellungsweise überträgt er die auf zeitlose Dauer und Nachhaltigkeit angelegte ägyptische Kunst in die Gegenwart „und verbindet in der besten Form antike und zeitgenössische Elemente miteinander“, so die leitende Direktorin des RPM, Dr. Regine Schulz. Und Kurator Oliver Gauert ist sich sicher: „Ein Pharao würde die Werke, könnte er sie heute sehen, als ägyptische Kunst anerkennen.“ Die Ausstellung ist bis zum 17. September zu sehen, das RPM bietet ein umfangreiches Begleitprogramm. Weitere Infos unter www.rpmuseum.de.

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HildESHEiM BERUFSMESSE VOCATIUM

Der erste Eindruck Wenn ich mal groß bin, werde ich … ja, was eigentlich? damit die Antwort kein Sprung ins ungewisse sein muss, gibt es die „Vocatium“. PuBliC-Autor Björn Stöckemann stellt die Berufsmesse vor.

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Projektleiterin Dorothee Peitz, Dr. Ingo Meyer, Oberbürgermeister und Jasmin Maaz, Redakteurin des Messehandbuchs zur Vocatium, freuen sich auf die Messe

achmessen sollen den Horizont erweitern, Teilnehmer vernetzen und wertvolle Ratschläge und Impulse vermitteln. Vielerorts sammeln die Besucher jedoch vor allem Kugelschreiber, Schlüsselanhänger und Kaugummis. Das Institut für Talententwicklung will dem entgegenwirken. Am Dienstag, 30. Mai, ist schließlich die Schülerfachmesse Vocatium zum ersten Mal in Hildesheim. 25 Unternehmen, Institutionen, Berufs-, Fach- und Hochschulen präsentieren sich in der Renataschule in Ochtersum.

Von A wie Avacon bis Z wie Zoll versprechen die Veranstalter eine vielfältige Auswahl. Damit auch zusammenkommt, was zusammengehört – heranwachsende Berufseinsteiger und zukünftige Arbeitgeber –, bereitet das Organisationsteam um Projektleiterin Dorothee Peitz die Besucher vor. „Bei uns weiß jeder Schüler und jede Schülerin bereits zwei Wochen vor der Messe, zu welcher Uhrzeit er beziehungsweise sie mit welchem Aussteller ein individuelles Beratungsgespräch führen wird. So ist genügend Zeit, Fragen aufzuschreiben und Bewer-

bungsmappen vorzubereiten“, erklärt Peitz. Im April waren die Mitarbeiter der Vocatium in den weiterführenden Schulen in Hildesheim, um den Schülern das Konzept zu erläutern. Aber auch ohne Handbuch steht die Messe jedem Interessierten offen.

Zusätzlich zu den Gesprächen mit den potentiellen Chefs und der Präsentation der Betriebe gibt es Vorträge, um den Berufseinstieg zu erleichtern. Siemens, Bosch-Elektronik und Lidl geben Tipps für ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch, Vertreter aus dem St.-Bernward-Krankenhaus informieren über Zukunftsperspektiven im Gesundheitswesen und die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen stellt den „Azubi-Knigge“ vor. „Die Mischung aus individuellen Gesprächen, Vorträgen und der Ausstellung ist einzigartig und lohnend“, findet Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer. Nur Kugelschreiber muss jeder Teilnehmer noch selbst mitbringen. „Vocatium“ öffnet am Dienstag, 30. Mai, von 8.30 Uhr bis 12.45 Uhr ihre Tore in der Renataschule, Schlesierstraße 13. Der Eintritt ist kostenlos.

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FrAGEZEiCHEn

dorothee kochskämper Studentin und Mitglied der Initiative Campusfest der Universität Was bedeutet hildesheim für dich? ich bin zum studieren nach Hildesheim gekommen, nachdem ich meinen Job als speditionskauffrau an den Nagel gehängt habe. Daher bedeutet Hildesheim für mich Neuanfang!

Stell dir vor, du hättest eine zeitmaschine. in welches Jahr würdest du reisen?

Wirklich interessieren würde mich die Zeit und das leben der inka. Da würde ich gerne mal reinschnuppern.

Welches ist dein lieblingsplatz in hildesheim?

Der bismarckturm. ich liebe es städte und auch landschaften von oben zu betrachten. Das ist etwas, das ich wirklich an jedem ort mache, an dem ich längere Zeit bin: Überblick verschaffen! auf welchem konzert warst du das letzte mal? bei Tequila and the sunrise gang im chez Heinz in Hannover. Das war fein.

Welches ist dein lieblingsbuch? „einfach losfahren“ von Fabio volo. Das buch hat mich quasi nach Hildesheim gebracht.

Was war deine allererste cd/Schallplatte? ich erinnere mich noch dunkel an britney spears „lucky“, aber davor gab es sicherlich schon eine cD von den schlümpfen und nicht zu vergessen rolf Zuckowski – den allerdings auf Kassette.

Gäbe es einen Spielfilm über dein leben, was wäre die Single-auskopplung des Soundtracks?

Das wäre auf jeden Fall ein lied von rené aubry. verträumt und ein leichter Hauch von spannung und magie.

Welchen Job würdest du gerne einmal ausüben?

Tischlerin. ich mag mit Holz arbeiten und mir gefällt der gedanke das resultat der arbeit danach direkt in den Händen zu halten. auf welches technische Gadget könntest du nicht verzichten?

Das ist wohl leider ganz klar mein Handy. ohne Handy sehe ich schon ziemlich alt aus. Traurige antwort irgendwie.

Grundsatzfrage: kaffee oder tee? Und warum? ich mag tatsächlich beides ziemlich gerne. Kaffee eher zum genießen und Tee zum Warmwerden und aus vernunft.

Grundsatzfrage: katze oder hund? Und warum? ganz klar Hund! Katzen sind die unlogischsten Tiere der Welt! sie krallen sich an einem fest um zu zeigen, dass sie dich lieb haben!?

Was kannst du überhaupt nicht?

Warten! meine allergrößte schwäche ist die geduld – das kann ich wirklich überhaupt nicht.

Für welche tv-Serie würdest du einen tag blau machen? eventuell für die neue game-of-Thrones-staffel.

Welches eis am Stiel kaufst du am liebsten? ich habe letzten sommer acht Wochen Praktikum in berlin gemacht und da gab es auf meinem arbeitsweg eine eisdiele, die selbstgemachtes eis am stiel verkauft hat – das war genial!

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• Berufsschule für kaufmännische Ausbildungsberufe im dualen System (BS) • Berufseinstiegsschule Wirtschaft (BEK) • Berufsfachschulen Wirtschaft (BFS) Schwerpunkte: Handel, Büro- und IT-Dienstleistungen • Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung (FOS) • Berufliches Gymnasium Wirtschaft (BGW)

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Hilights im Mai club des jahres Das capitol Hannover ist „club des Jahres 2016“! Diese auszeichnung erhielt die Kult-location bei den diesjährigen live entertainment awards (lea) in Frankfurt. vor allem als live-club genießt das capitol seit nun mehr als 30 Jahren bei Tournee-veranstaltungen, Künstlern und Fans einen hervorragenden ruf. so gingen in den letzten drei Jahrzehnten rund 2700 shows vom Newcomer bis zum Weltstar über die bühne. „im capitol existiert eine spürbare emotionalität zwischen bands und dem Publikum. er ist nach 30 Jahren eine schöne bestätigung“, freut sich capitol-chef michael lohmann über die auszeichung. amü Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tickethotline unter 05 11/12 12 33 33, weitere Infos unter www.capitol-hannover.de

feine prise große Freude bei : Die Hildesheimer Designerin von schmuck und Tischkultur ist anfang april auf der messe „Formart“ für den von ihr gestalteten Zuckerstreuer „Feine Prise“ mit dem bochumer Designpreis ausgezeichnet worden. Die veranstalter und Juroren vom verein „bochumDesign“ zeichnen als Werkpreis die gestaltung und entwicklung eines gebrauchsgegenstandes aus, wobei im vordergrund die leistung des gestalters steht – unabhängig von seiner einbindung in industrielle Produktionsmechanismen. Der bochumer Designpreis ist neben den staatspreisen für das Deutsche Kunsthandwerk in den einzelnen bundesländern der einzige inhaltlich so ausgerichtete Designpreis in Deutschland.

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seit 20 Jahren ist die Domäne marienburg nicht nur reines campusgelände, sondern wird einmal im Jahr zum ort der begegnung zwischen studierenden, lehrenden und allen Hildesheimerinnen und Hildesheimern, die lust aufs Feiern in einmaliger atmosphäre haben – bei der uni-mittsommernacht. Das 20-jährige bestehen soll am 17. Juni mit ordentlich glanz und glamour gefeiert werden, show, musik und bester unterhaltung inklusive. Zum ersten mal beginnt die uni-mittsommernacht in diesem Jahr bereits um 17.30 uhr mit einem großen Familienprogramm. Das reguläre abendprogramm beginnt dann wie gewohnt um 20 uhr. red www.uni-mittsommernacht.de, Tickets können unter www.reservix.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. RYWA

HIER & JETZT eine Woche voller leSeaBenteUer Zum 35. Mal veranstaltet die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit Unterstützug der Bürgerstiftung Hildesheim und dem Friedrich-Bödecker-Kreis die Hildesheimer Kinder- und Jugendbuchwoche. Vom 8. bis 12. Mai stehen 66 Lesungen namhafter Autoren auf dem Programm. Täglich werden die Lyriker vormittags in Schulen und nachmittags an ausgewählten Orten lesen und mit den Schülerinnen und Schülern sprechen. Die Organisatorinnen Diana Satow und Birgit Bak laden Interessierte zur Eröffnung der Kinder- und Jugendbuchwoche am Montag, 8.

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Faszinierende Fassungslosigkeit Concrete underpass waren eine institution in der hiesigen Musiklandschaft. Seit 2012 ist die Gruppe wieder aktiv. im Mai geht es in den Heimathaven. PuBliC-Autor Björn Stöckemann stellt die Band vor.

l Concrete Underpass

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ieder, für die dein neuer Freund zu blöd ist, versprechen Concrete Underpass auf ihrem aktuellen Album. „Orange – Songs, your new boyfriend is too stupid to understand!“, heißt der Silberling tatsächlich. Ihren zweiten Frühling beschreibt die Band als intensiver als ihr erstes Erscheinen in den 80er und 90er Jahren. Damals brauchten Kain, Chrom, Idd und Zaam immerhin zehn Jahre für zwei reguläre Alben. „Orange“ ist nun bereits das zweite Lebenszeichen seit der Wiedervereinigung im Jahr 2008. „Concrete Underpass sind sich treu geblieben und haben dennoch in vielen Stücken Neuland betreten“, verspricht das Quartett auf seiner Internetseite. Oder, um es weniger nach züchtiger Pressemitteilungspoesie klingen zu lassen: „Concrete Underpass sind ein Inferno!“ Aggressiven Rock, faszinierende Fassungslosigkeit und Ausbrüche des teilweise psychopathisch anmutenden Sängers Kain, für den noch keine Zwangsjacke genäht worden ist, prophezeit die Gruppe weiter. „After Getting

Drunk In Beijing“ vom aktuellen Album bezeichnen Concrete Underpass als ihren „vielleicht bisher größten Popsong“. Dynamisch reißt die instrumentale Bridge den Hörer aus den teils autobiografisch gehaltenen Strophenteilen und öffnet sich in einen melodischen Refrain mit der Sehnsucht nach der ganz großen Schönheit. Wie auch in einigen anderen Songs kommen dabei Samples zum Einsatz, „was der Musik noch eine weitere klangliche Ebene verschafft“. Concrete Underpass erinnern damit an die Experimente der Band in den Neunzigern.

Concrete Underpass sind in ihrer ganzen Pracht im Mai zu sehen. Dann krachen sie in den Heimathaven. Am 19. Mai geht es in der Kulturfabrik Löseke los. Fährmann wena mahnt: Schwangere und Herzschwache sollten den Raum verlassen. Der Rest stellt sich der faszinierenden Fassungslosigkeit.

Concrete Underpass spielen am Freitag, 19. Mai, in der Kulturfabrik Löseke. Karten kosten 7 Euro.

Beginn ist um 20.30 Uhr.

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Denn das Gute liegt so nah Hi-land steht für nahrungsmittel aus der region und aus fairem Handel.

Was es mit dem 1. „Genusstag“ des Vereins auf sich hat, erklärt PuBliC-Autorin laura Pöschel.

Der Hi-Land-Genusstag findet am Sonntag, 28.

Mai, in der Zeit von 11-17 Uhr auf dem Hof von BioBördeland, Wattekumstraße 21, in Wätzum statt.

Weitere Informationen zum Förderverein HiLand gibt es unter www.hi-land.de, per Mail an info@hi-land.de oder telefonisch unter 0 51 21/ 26 54 02.

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Fotos: ckolbe-fotos-hildesheim.de

Alfred Müller, Vorsitzender von Hi-Land, freut sich auf den 1. Genusstag

haben mittlerweile Extra-Regale mit Lebensmitteln aus der Region aufgestellt.

Beim 1. „Genusstag“ auf dem Hof von Bio-Bördeland in Wätzum möchte sich nun Hi-Land vorstellen und Verbrauchern die Chance geben, mit Produzenten und Mitgliedern ins Gespräch zu kommen.

Innerhalb des Vereins gibt es nämlich zahlreiche Möglichkeiten, selbst aktiv zu werden, beispielsweise im Bereich der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, im Ernährungsrat oder in der Marktbeobachtung.

Wer Interesse an einem solchen ehrenamtlichen Engagement hat, kann am Genusstag erste Kontakte knüpfen. Auch Kindergärten und Schulen sind eingeladen, sich über Kooperationsmöglichkeiten zu informieren. Außerdem wartet ein breites Spektrum unterschiedlichster Hi-Land-Erzeugnisse darauf, probiert zu werden. Ob Obst, Gemüse, Backwaren und leckere Kuchen, Rührei, Milchprodukte, Wurstwaren, Saft von Streuobstwiesen oder Naschereien, Feinschmecker kommen hier garantiert auf ihre Kosten. Ein musikalisches Rahmenprogramm und Aktionen für Kinder runden die Ess- und Infomeile ab. „Das Thema Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden und jeder kann dafür sorgen, dass das auch so bleibt“, ist sich Müller sicher.

Inspirationen für ein umweltbewussteres Leben bietet der Genusstag allemal.

 Vornfett Obstplantage

Foto: Laura Pöschel

W

er in die Ferne schweifen will, kann sich den Gang ins Reisebüro getrost sparen: Auch ein Einkauf im Supermarkt gleicht heute einer Weltreise, wenn man einen Blick auf die Herkunft der unterschiedlichen Produkte wirft. Viele Lebensmittel haben bereits tausende Kilometer zurückgelegt, bevor sie auf unserem Teller landen.

Solche Transportwege gehen zu Lasten der Umwelt, häufig der Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern und auch die Gesundheit der Konsumenten kann Schaden nehmen, da diese Nahrungsmittel künstlich haltbar gemacht werden müssen.

Der Förderverein Hi-Land will dieser Entwicklung entgegensteuern und setzt daher auf saisonal und regional erzeugte Nahrungsmittel. „Unsere Kernziele sind Klimaschutz durch kurze Transportwege, Gesundheitsschutz durch naturbelassene Produkte, Tierschutz durch den Verzicht auf Massentierhaltung und die Armutsbekämpfung in den Entwicklungsländern. Außerdem wollen wir die regionale Wirtschaft stärken und die Kultur in der Region fördern. Global denken, lokal handeln, das ist unser Motto“, erklärt Alfred Müller, Vorsitzender des Vereins. Alle Hi-Land-Produkte, ob konventionell oder biologisch angebaut, sind frei von Gentechnik und schädlichen Zusatzstoffen und werden unter strengen Qualitätsvorschriften erzeugt. „Unser Verein steht für Transparenz und will die Anonymität aufbrechen“, macht Müller deutlich. Das wachsende Bewusstsein der Verbraucher für gesunde und regional erzeugte Produkte hat in den vergangenen Jahren auch dazu geführt, dass sie nicht mehr nur auf Wochenmärkten zu finden sind – viele Supermärkte

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Am Wegesrand kann Hildesheim kulturhauptstadt? Vielleicht. doch das bisherige Verfahren hinterlässt

E

Mit einem Klick kann man online zu Kultur werden – wenn es mal so einfach wäre

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s soll also sein: Einstimmig hat der Stadtrat den Weg für eine Bewerbung Hildesheims für den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt im Jahr 2025 freigemacht.

Zumindest für den ersten Abschnitt: Bis Ende 2018 soll nun ein Konzept erarbeitet werden, dann muss der Rat endgültig entscheiden, ob dieses taugt, um eingereicht zu werden, oder ob es doch lieber in der Schublade bleiben sollte. Vorgesorgt haben die Politiker aber nun schon mal für den Ernstfall, indem sie den finanziellen Rahmen abgesteckt haben. Für die Konzepterarbeitung stehen von 2017 bis 2019 nun eine neue Personalstelle sowie 90.000 Euro aus dem Stadtetat zur Verfügung, weitere Mittel müssen extern eingeworben werden. Das Gesamtbudget bis zum möglichen Titel-Jahr 2025 soll zehn Millionen Euro nicht überschreiten, die Stadt darf davon maximal eine Million Euro selbst tragen, der Rest muss über Fördertöpfe und Sponsoren zusammengetragen werden. Bei einer erfolgreichen Bewerbung kann die Stadtverwaltung für 2020 bis 2025 zwei zusätzliche Personalstellen schaffen.

Ja zur Kulturhauptstadt. Auf dem Papier gibt es diese Geschlossenheit. Doch mehrere Ratsmitglieder äußerten in den vergangenen Monaten immer wieder Skepsis, kaum jemand mochte sich aber öffentlich so deutlich als Bedenkenträger outen wie Volker Spieth (Grüne). Er sagt: „Es ist einfach der falsche Zeitpunkt für diese Stadt. Wir haben durch den Zukunftsvertrag mit massiven Einschränkungen zu leben, finanzpolitisch ist die Sache nun alles andere als seriös.“ Große, statt machbare Lösungen zu suchen – diesen Ansatz hält Spieth für falsch, weil es den Blick von den akuten Problemen ablenke. Er verwies unter anderem auf die unter dem anhaltenden Sparzwang leidende Volkshochschule und die Musikschule. Und doch stimmte Spieth trotz aller Bedenken schließlich für eine Bewerbung. Hat er sich wie alle die anderen „von einer kleinen Gruppe etablierter Bürgerinnen und Bürger vor sich hertreiben“ lassen, wie Spieths Grünen-Fraktionskollege und jetziger Kita-Stadtelternratsvorsitzende, Marcus Hollenbach kritisiert?

Nun, man muss zunächst in der Tat konstatieren, dass es nicht die Hildesheimer Bevölkerung ist, die das Thema Kulturhauptstadt am Köcheln gehalten hat und die mit Generalstreiks oder wochenlangen

Massendemos auf ein Nein reagiert hätte. Die breite Masse hat sich bislang schlicht nicht für das Vorhaben interessiert. Hollenbach trifft einen wichtigen Punkt, denn wenn man sich anschaut, wer die ProBewerbungs-Kampagne vorangetrieben hat, muss man erkennen, dass es nicht unbedingt eine Bewegung aus der Mitte der Hildesheimer Gesellschaft ist, wie OB Meyer es gerne formulierte, sondern eher aus der bildungsbürgerlichen Oberschicht. Deren Engagement ist nicht gering zu schätzen und es ist ihnen abzunehmen, dass sie ernsthaft daran glauben, dass die Bewerbung für die ganze Stadt ein Gewinn ist. Doch Zweifel und Skepsis, und das war von Anfang an das Problem, ließen sie nicht gelten. Vom vermeintlich „ergebnisoffenen“ Ansatz war spätestens dann schon nichts mehr übrig geblieben, als im Oktober 2016 die „Jakobsen-Studie“ präsentiert wurde, verfasst von einer Doktorandin, die aus ihrer eigenen Begeisterung für die Idee, die Stadt auf den Weg zum Titel zu schicken, absolut keinen Hehl machte: Sie hoffe, dass Hildesheim sich bewerben werde, sagte sie. Und auch auf der Pro-Kampagnenhomepage „Hi2025.de“ hatte sie sich schon per Mausklick entschieden und den Zusatz gepostet: „Wer, wenn nicht Hildesheim!?“ Ein letzter selbstbewusster Versuch der Einflussnahme kurz vor der entscheidenden Ratssitzung: Der „Freundeskreis 2025“ schreibt den Politikern Briefe und fordert sinngemäß, man solle mit dem Geld mal nicht so knausern – da könne man ja gar nicht frei und kreativ Konzepte entwickeln. Nachvollziehbar, dass einige Ratsmitglieder das Schreiben angesichts der langen und emotional geführten Spar-Debatten der Vergangenheit über weitaus geringere Beträge als die jetzt zur Rede stehenden als Frechheit auffassten und kurz davor waren, ihr Ja noch einmal zu überdenken.

Es sind nicht die Hildesheimer Kulturschaffenden, die selbst die Bewerbungs-Initiative gestartet haben.

Sie sind irgendwann auf den Zug aufgesprungen, weil sie merkten, dass er ohnehin weiterfährt. In die richtige Richtung? Vielleicht. Wer Jahr für Jahr für Zuschüsse und ums Überleben kämpft, dem ist es wichtig, dass sich überhaupt etwas bewegt. Schon der Weg ist das Ziel, hieß es von den KulturhauptstadtFans immer wieder. Bleibt zu hoffen, dass nicht allzu viele am Wegesrand zurückbleiben.

aUF Sicheren WeGen

Dass der Weg zur Schule so manche Gefahren bereithält, das hat Knut Hauptvogel, Redaktionsleiter des Infoportals Weisste.net, am eigenen Leib erfahren müssen. Nicht nur seine eigenen Kinder hatten nach ihrer Einschulung Mühe, sich vor allem im Straßenverkehr zurecht zu finden – alles war neu, vieles barg potentielle Risiken. Irgendwann dann kam ihm eine Idee: Es müsste doch möglich sein, Eltern von Schulanfängern Tipps und Hilfe an die Hand zu geben, wie sie ihren Sprösslingen einen sicheren Weg in die Schule gewährleisten können. Kurz darauf entstand unter Hauptvogels Regie erstmals ein Leitfaden in Flyerform. Seit 2010 ist das „Schulwegmagazin“ mit inzwischen stolzen 24 Seiten zu einer umfangreichen Lektüre gewachsen, in denen seit 2008 zudem auch sämtliche „Notinseln“ in Hildesheim verzeichnet sind. In Geschäften und Einrichtungen, an denen ein „Notinsel“-Sticker befestigt ist, können Kinder, die sich in einer Notsituation bedroht fühlen, Zuflucht finden. Dort erhält man übrigens zum Schuljahresbeginn kostenfrei Exemplare des Magazins, vorab werden sie bereits während der ersten Elternabende verteilt. Neben dem „Notinsel“-Verzeichnis, umfangreichem Schulweg-Kartenmaterial sowie Tipps zur (Verkehrs-)Sicherheit wird zudem ausführlich über das Thema „Toter Winkel“ informiert. Das „Schulwegmagazin“ ist unter www.weisste.net auch online erhältlich.

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Foto: Jan Fuhrhop

ein ungutes Gefühl, meint PuBliC-redaktionsleiter Jan Fuhrhop.

El kurdi

Geh doch Zuhause

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ls Kolumnist bekommt man ja öfter mal Post. Immer wieder gibt es Leute, denen meine Haltung zu bestimmten Dingen nicht gefällt, die mich deswegen sehr fachkundig kritisieren und mich dann auffordern, meinen Wohnort zu wechseln. So wie kürzlich ein Leser, der schrieb: „Es ist unerträglich, dass so ein hergelaufener Schreiberling sich in seiner Kolumne erdreistet, alle AfDler und AfD-Sympathisanten über einen Kamm zu scheren und in die Nazi-Ecke zu stellen [...] Unser Land, unsere Regeln, ganz einfach.

Bin ich damit nun ein Nazi?“ Er beantwortete sich die Frage selbst: „Nein, ich bin kein Nazi. Ich liebe mein Land und möchte mir dieses Land nicht von Zuwanderern kaputt machen lassen. Und ich möchte mich nicht von Zuwanderern beleidigen lassen.“ Um dann schließlich endlich zu dem Punkt zu kommen, um den es ihm offensichtlich wirklich ging: „Wenn es diesem El Kurdi bei uns nicht gefällt, soll er dahin gehen, wo er hergekommen ist.“ Eng verwandt mit diesem feinziselierten „Geh doch dahin, wo du herkommst“-Argument ist auch der immer wieder gerne gemachte Vorschlag: „Der feine Herr soll sich doch erstmal um die Zustände bei sich Zuhause kümmern, bevor er uns hier kritisiert!“ Das rief einmal ein Nachbar meiner Schwiegermutter – Gott hab sie selig – über den Gartenzaun zu.

Worauf diese vollkommen korrekt und überrascht

antwortete: „Wieso? Was ist denn grade in Kassel los?“ Wer annimmt, dass jemand, bloß weil er hinten „El Kurdi“ heißt, zwangsläufig neu in diesem Land sein muss, hat leider nicht kapiert, wie unsere Welt funktioniert. Ihm das zu erklären, ist aber oft sinnlos, weil er schon die Prämisse nicht versteht: Dass Zuwanderung per se nichts Schlechtes ist und es sie immer schon und überall gegeben hat. Auch in diesem Land. Dass sie quasi der Normalzustand ist. Manchmal läuft das prima und reibungslos ab, manchmal ist es anstrengender und nerviger. Manchmal macht es beidseitig Probleme. So wie andere Dinge im Leben. Kein Grund zur Panik. Probleme lassen sich lösen, wenn man will. Und in der Regel haben hinterher alle etwas davon. Aber das wollen diese Leute eben nicht hören. Abgesehen von der Frage, ob ich nun selbst ein „Zuwanderer“ bin oder vielleicht eher so deutsch wie eine nordhessische „Ahle Wurscht“, würde mich auch mal interessieren, nach welcher Zeit oder wie vielen Generationen man sich hier politisch und gesellschaftlich einmischen darf.

Eigentlich kann man auf stereotype Rassismen nur stereotyp antworten. Eine schöne Gelegenheit für eine Standard-Reaktion auf eine Standard-Frage bzw. Standard-Feststellung ist zum Beispiel, wenn jemand in jovialem Ton zu mir sagt: „Sie sprechen aber gut Deutsch!“ Ich antworte dann stets: „Ich wünschte, ich könnte dies von Ihnen auch sagen!“ Das ist nicht sonderlich clever oder originell, son-

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dern eben Schema F, aber man muss seine Resourcen auch ein bisschen schonen. Eine andere Leserin schrieb mir neulich, ich solle nun endlich mal mit dem politisieren aufhören, man habe es ja kapiert, ich könne mal wieder was Lustiges schreiben, da sei dann auch mein ständig betonter Migrationshintergrund wurscht. Das erinnerte mich an die Leute, die sagen, sie hätten überhaupt kein Problem damit, dass jemand schwul oder lesbisch sei, aber man müsse das ja nicht immer demonstrativ vor sich herum tragen.

Interessant ist dabei, dass sich nie jemand darüber aufregt, wenn ein Mann in der Öffentlichkeit über seine Frau oder eine Frau über ihren Mann spricht, womit er oder sie ja auch klar stellt, dass er oder sie hetero ist. Und wenn jemand, der „Krüger“ oder „Baumann“ heißt, von seinen Kindheits-Sommerferien auf dem sauerländischen Bauernhof des Opas berichtet oder vom Optikergeschäft in Gelsenkirchen, das seit drei Generationen in Familienbesitz ist, dann stört das auch niemanden. Obwohl damit unter anderem ausdrücklich erzählt wird, dass die Vorfahren dieses Menschen seit Jahrhunderten deutsch-deutsch sind. Wenn man allerdings erwähnt dass man homo, kanakoid oder Jude ist, dann nervt das manche und wird als egozentrische Betonung der eigenen Andersartigkeit gewertet. Letztlich beschreibt dies nur, dass bestimmte Leute in diesem Land immer noch Schwierigkeiten damit haben, dass Menschen unterschiedlich sind.

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Film NicK cave – oNe more Time WiTH FeeliNg

Matador/Beggars Group

Harvest

Bad Seed Ltd./Rough Trade

Was „Hot Thoughts“, Spoons neuntes Album, mit all seinen Vorgängern gemein hat, ist das Unvorhersehbare. Klar, ist gibt diesen typischen „Spoon-Sound“ und auch wieder zwei Hände voll tolle Melodien. Und doch ist etwas anders. Vom nervösen Opener zum kräftigen „Do I Have To Talk You Into It“, swingt es sogar bei „Tear It Down“ ein wenig. Seine herausragenden Fähigkeiten als SingerSongwriter hat Britt Daniel auf jeden Fall wieder unter Beweis gestellt. dr

Es dauerte zwei zurecht gefeierte EPs, bis Jackson Phillips aka Day Wave endlich seinen ersten richtigen Longplayer fertig gestellt hat. Irgendwo zwischen Surfpop, den Beach Boys, Joy Division und New Order hat der Multiinstrumentalist Phillips nur mit Hilfe seines Toningenieurs das neue Album fast im Alleingang eingespielt und produziert. Entstanden sind elf sehr melodiöse Songs, denen man ihre kalifornische Heimat in jeder Faser anhört. dr

Am 14. Juli 2015 stürzte Arthur Cave an der Südküste Englands von einer Klippe und erlag seinen Verletzungen. Der Tod seines Sohnes war für Nick Cave eine Katastrophe, die ihn innerlich und äußerlich veränderte. Die während der Aufnahmen zu „Skeleton Tree“ entstandene Doku pocht in jeder Sequenz den Herzschlag des Verlustes, in schwarz-weißen Bildern ein gebrochener Mann, der gedankenverloren an seinem Rosenkranz tastet. Unendlich schön traurig. kik

8 von 10

8 von 10

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cd FaTHer JoHN misTY – Pure comeDY

cd masToDoN – emPeror oF saND

SPiel mass eFFecT: aNDromeDa

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Reprise/Warner

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„Pure Comedy“ ist bereits das dritte Album von Joshua Tillman alias Father John Misty. Der ehemalige Fleet-Foxes-Schlagzeuger beschäftigt sich wieder einmal mit der großen Politik und spart dabei selbstverständlich auch nicht die gegenwärtige Situation seines Heimatlandes Amerika aus. Dabei zeigt Father John Misty seine etwas andere Art des Songwritings. Bei allen schwierigen Themen bleiben aber wieder viele tolle Melodien und eine Menge Bombast übrig. dr

Der Herrscher des Sandes als Meister des Todes. Schmerzlich bewusst geworden ist dies auch Troy Sanders und Bill Kelliher von Mastodon, als zwei ihrer Familienmitglieder an Krebs erkrankten.

Der Sand als Metapher für Vergänglichkeit durchzieht so auch ihr siebtes Studioalbum: mal poppig („Show Yourself“), mal mit fast unerträglichem Glockenspiel („Ancient Kingdom“). Thematisch knüpfen Mastodon dabei wieder an die große Konzeptkunst früherer Alben an. kik

Burnout im Weltall: Besser kann man die unzähligen Aufgaben auf den unterschiedlichen Planeten nicht beschreiben. Überall gilt es als Pathfinder den Menschen und Aliens zu helfen. Denn die Menschheit trifft bei der Kolonisation des Alls auf allerhand Schwierigkeiten.

Es ist schön, trotz vieler Action wieder Zeit im riesigen Mass-Effekt-Universum zu verbringen. Leider kommen weder Story noch die lahmen Dialoge an den meisterhaften ersten Teil heran. mh

7 von 10

cd HaPPYNess – WriTe iN Moshi Moshi/Pias Cooperative

9 von 10

Die Entdeckung des noch frischen Jahres 2017! Bereits Ende 2016 gab es mit „Falling Down“ einen ersten musikalischen Vorboten, der einem fantastischen Album vorstehen darf. In Eigenregie für 500 englische Pfund eingespielt, wechselt sich fluffiger Pop mit krachigen Shoegazer-Nummern ab. Bei „Through Windows“ fühlt man sich kurz an Ben Folds am Piano erinnert. „Write In“ ist ein sehr abwechslungsreiches Album, welches sich einerseits aufdrängt, anderseits aber auch entdeckt werden muss. dr

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9 von 10

cd maeNTis – i Have TasTeD Devil’s blooD Indie

8 von 10

Blutfontäne der bösen Laune. Zwei tief bis ins Gemächt baumelnde Sludge-Gitarren und ein herrlich Galle-geiferndes Schlagzeug: Das Hildesheimer DoomQuartett Maentis versammelt auf dem Debüt fünf muntere Untermalungen zum Armageddon. Mit einer Songlänge von durchschnittlich neun Minuten und einem Beat unterhalb der Grasnarbe zwar weniger mundgerecht serviert, dafür mit viel Schmackes vor den Latz geknallt.

Am 13. Mai im Thav! kik

8 von 10

SPiel YooKa-laYlee Team 17, Playstation 4

8 von 10

Ein Chamäleon, auf dessen Schultern eine Fledermaus sitzt? Und der Spieltitel besteht aus beiden Namen? Klingelt’s da? Banjo Kazooie war 1998 ein Meilenstein des Hüpfgenres auf dem Nintendo 64. Nun kehren die Entwickler zu ihren alten Tugenden zurück. Schräge Tiere als Protagonisten, eine knallbunte und offene 3D-Welt, in der es jede Menge zu erkunden gibt und statt einer Sprachausgabe ausschließlich merkwürdige Brabbel-Geräusche. Wenn Retro, dann bitte genau so. mh

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BaBel im Park:

Asambura Ensemble

14.5., 16 Uhr, Marienfriedhof Das Asambura Ensemble stellt in seiner Quintett-Besetzung traditionelle Musik aus Israel, Syrien und Persien gegenüber.

Bei der Komposition „Babel“ treten die verschiedenen Kompositionen in Dialog. Die Besucher können die Komposition mitgestalten, indem sie ein mehrsprachiges Stimmenwirrwarr darstellen. Vorab gibt es einen Mini-Chor-Workshop.

clUB veB:

Never Come Rain

31.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

clUB veB:

Finka

17.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Mit modernem Rock im Gepäck hat sich die Band Finka aus Hagen auf den Weg gemacht, um sich in die Hörzentren und Herzen der Republik zu spielen. Rock, der berührt und trotzdem nichts an Energie vermissen lässt! Die vier Musiker bilden seit 2013 eine Symbiose aus Charme, dem alltäglichen Leben und fetten Sounds. Auf Finka-Konzerten findet jeder sein ganz persönliches Ventil um einfach mal abzugehen. Ebenfalls steht die Band „Meine Zeit“ auf der VEB-Bühne.

international erfolgreichen deutschen Band Sub7even, eine folgenschwere Entscheidung. Statt weiter eher konventionellen, angloamerikanischen Rock zu adaptieren, setzte er ganz auf die Kraft der deutschen Sprache und eine kompromisslose künstlerische Authentizität. Im Laufe des Jahres erscheint nun seine fünftes Studio-Album.

„Never Come Rain“ läuten die Renaissance des Alternative-Rock ein. Geradlinige Rockarrangements in bester Manier von Foo Fighters, Jimmy Eat World oder Placebo treffen auf ausgefeilte, pop-inspirierte Gesangslinien von Frontfrau Ariane Jahn. Fesselnd, fordernd und dabei stets mit einem Hauch Melancholie. Was 2014 von zwei Lübecker Multiinstrumentalisten als Studioprojekt begann, ist nun zu einer 5-köpfigen Rockformation mit Gitarre, Bass und Schlagzeug angewachsen. Mit purer Leidenschaft widmet sich die Band dem Post-Punk und Rock-Pop, Progressiveund Hard-Rock.

Helmut Lotti

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24.5., 20 Uhr, Theater am Aegi/H Helmut Lotti ist ein Wanderer zwischen den Welten. Seit über 25 Jahren überwindet er als innovativer Musik-Botschafter erfolgreich sämtliche Genre- und Kulturgrenzen. 2016 feierte der internationale Superstar nach einer musikalischen Auszeit mit „The Comeback Album“ seine langerwartete Rückkehr.

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Concrete Underpass

19.5., 20.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Ihre Version von aggressivem Rock verlangt den Zuhörer in seiner ganzen Körperlichkeit. Wer sich einlässt, wird belohnt mit einer „faszinierenden Fassungslosigkeit“, die durch Kopf und Leib geht: Concrete Underpass fahren einen harten, verschrobenen, tiefen Sound, der urplötzlich sanfte Momente haben kann, die Zeit zum Durchatmen lassen. Mit „Orange (Songs Your New Boyfriend Is Too Stupid To Understand)“ bringen die vier Großraum-Hannoveraner nun ihren dritten Langspieler heraus.

Memorial Django Reinhardt 20.5., 20.15 Uhr, Litteranova

Die Band von Ottorino Galli präsentiert Magic Sounds of Gypsy Guitar Swing in Hildesheim. Mit Ottorino Galli an der Gitarre, unterstützt von Dietmar Osterburg und Tschabo Franzen gibt sich auch Kussi Weiss, der zur vordersten Garde der deutschen Sinti-Jazz-Musiker gehört, die Ehre.

Wirtz

23.5., 20 Uhr, Musikzentrum/H Vor einem Jahrzehnt traf Daniel Wirtz, bis dahin vielbeachteter Frontmann der auch

24 Public

clUB veB:

Alex Max & Mo

24.5., 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke Geschichten aus dem Leben. Eine unverklärte Sicht auf die Dinge, die im Wahnsinn des Alltags oft auf der Strecke bleiben.

Hirngespinste und grundsätzliche Fragen.

Und dabei ohne falsche Versprechen und ohne großartige Glamour-Kontrast-SuperFilter. Abseits der Songtexte die Musik von Alex Max & Mo zu beschreiben, ist gar nicht so einfach. Irgendwie Pop, irgendwie Rock, irgendwie Singer/Songwriter … Irgendwie ist das auch nicht so wichtig, denn es geht um das Gefühl, welches vermittelt werden will. aStra la viSta live:

Ein Gutes Pferd 26.5., 20 Uhr, Thav

Punk, Emo oder beides. Mal sauer, mal grüblerisch. Mal Hardcore ballernd oder melancholisch. „Ein Gutes Pferd“ aus Berlin singen und schreien über das, was weh tut. 2015 erschien ihre viel beachtete EP „Robotertauben“, ihr neuestes Werk „Zwischen den Zeilen ist noch Platz“ stellen sie an diesem Abend im Thav vor. Das Vorprogramm bestreitet der Singer-Songwriter „Wood and Valley aus Hildesheim mit einer Mischung aus Folk, Rock und einem Hauch Punk.

Alan Parsons Live Project

28.5., 20 Uhr, Gilde Parkbühne/H Kaum zu glauben, aber es ist inzwischen 43 Jahre her, dass Alan Parsons als Toningenieur von Pink Floyds Meisterwerk „Dark Side Of The Moon“ zu weltweiter Aufmerksamkeit gelangte. Vor genau 40 Jahren veröffentlichte er mit seinem Alan Parsons

VIER LINDEN Samstag, ab 21 Uhr 20. Mai 2017

Party Electro Swing Crew Hamburg meets Bowlers Club #6 5.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Treibend, melodisch, herzerwärmend und absolut tanzbar! Die „Electro Swing Crew“ aus Hamburg kommt nach Hildesheim in die Kulturfabrik Löseke und bringt Vibes aus der Großstadt mit und kommt mit dem besten der Swing-Musik aus den goldenen 20er und 30er Jahren, aufgemischt durch treibende Electro-Beats der Moderne, in die Kufa. Der Sound arbeitet sich durch Tech-House, Electro-Swing, Tech-Swing, Deep-House – immer melodisch, immer herzerwärmend, immer tanzbar. Um das Ganze dann noch fetter zu machen, gibt’s obendrein noch Saxophon und andere Live-Instrumente.

Cultt at Home

6.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Cultt ist ein Künstlerkollektiv und eine neue Bookingagentur aus Hildesheim. Unter dem Namen „Cultt at Home“ veranstalten Erdem Ugur, Soeren Ossenkop und das Team von Lasermove nun alle zwei Monate eine Party in einer völlig umgebauten Halle mit namhaften DJs aus dem In- und Ausland. Ed One kommt aus Cádiz und gilt als einer der größten Newcomer in seinem

Index

13.5., 22 Uhr, Cube Event Location Zum zweiten Mal lädt die große Partynight „Deseo meets Cube“ in die Cube Event Location ein und präsentiert feinste Perlen aus Dance-Classics, Black und House. Für alle Gäste, die am Abend vorher noch einen Drink im Deseo einnehmen, gibt es anschließend im Cube ein Special.

4.5., 19.30 Uhr, PvH „Skate by night“ ist ein Freizeitsport-Event für Jedermann. Auf gesperrten Straßen können die Inline-Skater einmal ungestört durch Hildesheim rollen.

Gemeinsam geht es dabei mit Gleichgesinnten auf die Strecke. Bei „Skate by night“ geht es nicht darum ein Rennen zu gewinnen, sondern es geht um den gemeinsamen Spaß an der Bewegung. Gefahren wird in einem normalen Tempo, welches von jedem Skater erreicht werden kann. Begleitet werden die Skater durch die Polizei, das DRK, einem „Besenwagen“ und vielen ehrenamtlichen Ordnern. Für Ordner-Skater besteht Helmpflicht, was für die Teilnehmer nicht gilt, aber sehr zu empfehlen ist. Mehr Infos unter http://hildesheim.skatebynight.de.

Heimatland Spanien. Bisher hat er Releases auf Labels wie Off Recordings, Suara, Stil vor Talent, Endless und Defected zu verzeichnen. Support bekommt er von Enai (ebenfalls Spanien), der auf Fresco Records veröffentlicht hat, sowie vom jungen Duo Le Jeune Flück (Moonbootique) aus Frankfurt, das ein Live-Set aus ihren eigenen Tracks präsentieren wird.

Bigger Bashment

6.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Von Roots Reggae über Rub a Dub bis hin zu Soca und Dancehall haben Rebel Sound alles im Party-Programm, was das Herz begehrt. Dafür sorgen Hannovers Rebellen Benny Rebel, Lenny Berger als MCs und Jahrone und Jonez als DJs. Auch überregional hat sich die Rebel Sound Crew mit ihren Remixen einen Namen gemacht. Egal, ob in den japanischen Dancehall-Charts oder auf dem bekannten Nottinghill Carnival in London – Johnny Dangers und Paul Beatz‘ Produktionen überzeugen sowohl den normalen Partygänger als auch den eingefleischten Szene-Kenner.

Binär

13.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Binär bringt erwachsenen Techno in die Halle der Kulturfabrik Löseke. Das industrielle Gebäude versprüht einen besonderen Charme, der sich in einer ebenso industriellen Musik wiederfindet. Analoge Sounds regen an sich durch die vielschichtigen Sphären zu bewegen. Nur wenige Lichtquellen geben eine Richtung an. Das Ziel bleibt ungewiss. Die Reise endet im Morgendunst.

16.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe „Gleis 5 transfluid“ lädt die Kufa in Kooperation mit dem Verein Transeuropa zu einem fluiden Partyerlebnis ein: Eintauchen in den ersten Abend eines Jahres voller Tanz, Musik, Lecture und Performance von nah und fern, von überall und nirgendwo mit allen oder auch allein. Für diesen Abend gibt es die Sternchen des Transeuropafestivals 2015 und musikalische Verstärkung aus der Ferne zu hören.

Tanzlust

20.5., 21 Uhr, Vier Linden Das Hildesheimer „Tanzlust“-Team bittet auch im März zum Tanz! Wie immer gibt es an diesem Abend im Vier Linden einen bunten Musikcocktail und an der Bar spritzige Cocktails. Hier darf ausgelassen zu Worldbeats aus allen Kontinenten sowie zu Latin, African, Arabic, Soul und Jazz getanzt werden und in stimmungsvoller Atmosphäre ein erlebnisreicher Abend auf dem Tanzparkett verbracht werden.

Nous

27.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die zweite „Nous“-Party präsentiert Frankfurts upcoming underground Talent „Luz1e“. Sie steht 2017 auf den großen Bühnen der Clubwelt, beispielsweise des IFZ oder dem Robert Johnson. Vor einem halben Jahr löste ihr Debutrack „U know how I’m Feelin’“ einen Click-Hype unter Lo-Fiund House-Enthusiasten aus. „Luz1es“ Eigenproduktionen zeichnen sich durch eine klare 909 Struktur und ihren exzellenten Umgang mit Vocals aus. Als DJ verwebt sie uplifiting Deep-House-Classics mit aktuellen Lofi-Platten und treibenden PowerHouse-Tools.

Freak Reflection

27.5., 23 Uhr, Kulturfabrik Löseke Die nächste Freak Reflection rollt in der Kufa vom Band. Hier gibt’s Psy- und Progressive-Trance von 135 bis 140 bpm, kurz vor der Fullon-Schallmauer! DJs der Nacht

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Skate by night

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sind das Liquid Space Project, Bass D, Suchtgefahr, Magic G, Sadiva und Psymaniak. Die aufwendig hergestellte Schwarzlichtdekoration verwandelt die Halle in eine spacige Traumwelt. Seit gut vier Jahren organisiert die Crew der Freak Reflection alle zwei Monate das elektronische Spektakel der Extraklasse.

Bühne Ein hässliches Spiel

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Deseo meets Cube

6.5., 19 Uhr (Premiere), TfN Eine Gruppe übermütiger junger US-Marines schließen eine grausame Wette ab, einen „Dogfight“: Wer das hässlichste Mädchen mit zur Party bringt, gewinnt. Aber Eddie und Rose, das Mädchen, das er für dieses hässliche Spiel ausgesucht hat, kommen sich tatsächlich näher. Unerwartet schreibt Rose die Spielregeln des „Dogfights“ um und zeigt Eddie, was Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein und echte Liebe bewirken können. Die TfN-Musical-Company zeigt die Deutschsprachige Erstaufführung dieses sensiblen und warmherzigen New Yorker Off-BroadwayErfolgs von Benj Pasek und Justin Paul.

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Am Ratsbauhof 6

stricken, ziehen und spinnen die Geschichtenfäden und lassen wieder los – denn nicht alle Geschichten werden die Zielgerade erreichen. Die Zuschauerjury wählt gnadenlos ab, was mit zu loser Masche gestrickt ist und am Schluss erlebt nur eine Geschichte ihr eigenes, wohlverdientes Ende. Es wird improvisiert, mit Genres hantiert und epochal herumgesponnen. Möge die Beste gewinnen.

Live-Hörspiel:

Babel im Park:

„Pingustan“ und „Sst! – Ein Tanzstück“

10.5., 20 Uhr, Marienfriedhof Gleich zwei Theaterprojekte geben sich beim „Babel im Park“-Projekt der Kulturfabrik Löseke am 10. Mai die Ehre: „Pingustan“ spielt verwirrende Musik aus dem Land der verirrten Pinguine - mit Blasinstrumenten, Percussion und Gesang in vielen Sprachen. Zum Tanzen und Weinen, zum Lachen und Leben. „Sst! – Ein Tanzstück“ bewegt sich an der Schnittstelle von Theater und Tanz. Die Bewegungen sind von alltäglichen Gesten und Körperhaltungen inspiriert, der Ton besteht aus dem Klang von Wörtern. Was aber sagt die Art, wie wir kommunizieren, über uns aus? Wie beeinflusst unser Bild von uns selbst, welche Gesten und Worte wir verwenden? Wie wollen wir überhaupt gesehen werden?

Was haben Kommunikation und Identität miteinander zu tun?

Vier Wände – Die Live-WG 11.5., 20 Uhr, Litteranova

Großes Staffelfinale vor der Sommerpause: Oh je, was für ein Jammertal – Sahra ist immer noch mit diesem Lafontaine verheiratet. Immerhin ist Uwe ja da und werkelt an seiner großen Frühjahrs-Doppelaktion auf der Lilie. Rudi festigt seine Stellung als General-Kulturattaché, auch wenn er sich dadurch bei Bürgermeister Meyer nicht gerade beliebt macht. Aber Rudi hat ja noch das Machens-Ass im Ärmel. Was sonst noch alles in Hildesheim und auf der Welt geschehen ist, erklären Rudi und Uwe auf ihrem Sofa im Litteranova in gewohnter Manier zwischen Fremdschämen und Zwerchfellzusammenbruch.

Schmidt’s Katzen:

Best of 4

*bis 30x40: 12.5., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke Digitaldruck auf 250g Bilderdruckpapier Eine wilde Jagd nach der besten Geschichte ab 40x60: UV-stabiler InkJet-Druck des Abends auf 200g Foto-Glossy beginnt und das Publikum bestimmt die Richtung. Schmidt’s Katzen ver-

Emil der Elch

20.5., 17 Uhr, Literaturhaus St. Jakobi Tom und sein Stofftier Emil der Elch sind unzertrennliche Freunde. Doch für einen kurzen Moment ist Tom unaufmerksam – und Emil verschwunden. Was Tom zuerst traurig werden lässt, bringt Emil auf die Idee, seinen großen Traum zu verwirklichen. Das Live-Hörspiel „Emil der Elch“ wurde von der Autorin und Hörspielregisseurin Kristina erdacht, geschrieben und produziert und ist Auftakt des Projekts „Die Hildesheimer Hörspielkirche“ von Radio Tonkuhle. Dort arbeitet König seit 2011 als freie Mitarbeiterin.

Diary Slam

25.5., 20 Uhr, Litteranova Kein Buch ist so unterschätzt wie das Tagebuch. Es bietet herzzerreißenden Liebeskummer, skurrile nächtliche Begegnungen, immer eine Portion Drama und vor allem eins: gnadenlose Ehrlichkeit. Tagebuchschreiber lassen die Hüllen fallen und lesen aus den Tagebüchern ihrer Jugend. „Diary Slam“ ist ein Projekt des Theaterpädagogischen Zentrums Hildesheim (TPZ) in Kooperation mit dem Litteranova.

Abschiedskonzert:

Kießling und Kaffka 26.5., 20 Uhr, Litteranova

Noch einmal alles geben. Als wäre es das erste Mal. Sie gelten als die wichtigste Band Niedersachsens und haben Musikgeschichte geschrieben. Nun steuert ihr Schiff den letzten Hafen an. Die Improvisationskünstler Nele Kießling (Schmidt’s Katzen) und Jannis Kaffka (Phrasenmäher) wagen ein künstlerisches Experiment und improvisieren das Abschiedskonzert eines abgefeierten Musikduos, dass es so noch nie gegeben hat und geben wird. Die Zuschauer bestimmen Live-Sets und Zwischenmenschlichkeiten – Kießling & Kaffka singen, blicken zurück, lassen eskalieren und schmeißen ihr Herz auf die Bühne. Ein emotionsgeladenes, improvisiertes Stück

Public 25

Index

Kino

Shin Godzilla

Dass die Amerikaner mal einen „guten“ Godzilla-Film drehen, konnten die Japaner scheinbar nicht auf sich sitzen lassen und lieferten letztes Jahr den mittlerweile 29. Teil der Riesenmonstersaga ab. Der Zusatz Shin bedeutet soviel wie wirklich/wahr. Mit dem aktuellen Godzilla als metaphorische Gestalt wird auch dieses Mal eine nukleare Katastrophe verarbeitet. Damals war es Hiroshima – nun Fukushima.

Kinostart 4.5.

King Arthur: Legend of the Sword Nach dem missglückten, ganz auf neuesten historischen Fakten basierten „King Arthur“ von 2004 wagt sich das magische Schwert Excalibur erneut auf die Kinoleinwand. Wer könnte besser eine moderne Neuinterpretation der Sage um das Schwert im Stein erzählen als Guy Ritchie. Der Brite lieferte uns mit den beiden Sherlock-Holmes-Filmen solide Popcornunterhaltung. Warum auch nicht mit König Arthur?

Kinostart 11.5.

Alien: Covenant Nach der spektakulären Rückkehr zur Mutter aller Weltraummonster mit „Prometheus“ wird nun die Geschichte um das Alien weitererzählt. Das Raumschiff Covenant soll die erste große Kolonie auf einem fernen Planeten gründen. Schnell wird das paradiesische Äußere des Planeten durch einen dort ansässigen Schrecken vertrieben. Das Niveau des Vorgängers, der ja kein Alien-Film sein wollte, zu halten, wird schwierig.

Kinostart 18.5.

Kellerkino Alois Nebel Im Sommer 1989 arbeitet Alois Nebel an einer einsamen Bahnstation.

Der Eigenbrötler, der alte Fahrpläne den Menschen vorzieht, genießt es, dass wenig Kundschaft kommt. Doch manchmal kommen nicht nur Züge am Bahnhof an, sondern auch ein seltsamer Nebel. In ihm erscheinen Alois als seltsame Halluzination die Geister der Vergangenheit. Die Albträume bringen ihn bald ins Sanatorium.

Ausnahme-Animationsfilm. läuft am 9.5.

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Musik zwischen Theater, Konzert und der Suche nach dem großen Hit.

Wunderland

27.5., 20 Uhr (Premiere), Theo/TfN „Die Zeit, die läuft davon und ich muss hinterher!“ Das Leben ist ein Wunder! Wäre da nicht die Routine des Alltags, der berufliche und auch private Leistungsdruck und die Banalitäten des Lebens – in denen wir das „Wunderbare“ am Leben oft aus den Augen verlieren. Müssen wir uns, wie Alice, in ein Wunderland hineinträumen? Oder können wir es auch in der Realität (wieder) entdecken? Und muss hierfür eigentlich immer alles perfekt sein? Das TfN zeigt mit „Wunderland“ eine Produktion der Theaterwerkstatt B.

Hexenjagd

27.5., 19 Uhr (Premiere), TfN Ein nächtliches Ritual, ausgelassen und sexuell aufgeladen, wird zum Auftakt einer hysterischen Menschenjagd. Für den Zustand der nackt im Wald tanzenden pubertierenden Mädchen gibt es im puritanischen Salem des ausgehenden 17. Jahrhunderts nur eine Erklärung: Teufelswerk.

Die Mädchen merken, dass sie der Strafe entgehen können, wenn sie andere beschuldigen. Es geht nicht mehr um Religion – die Repräsentanten des Staates verfolgen eine Strategie der Repression um jeden Preis. „Hexenjagd“ nach Arthur Miller wird im TfN in einer Inszenierung von Bettina Rehm gezeigt.

Film Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit

2.5., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal John May ist ein sonderbarer Individualist und hat seine Akribie und seinen Perfektionismus zum Beruf gemacht: Er kümmert sich als „Funeral Officer“ um würdevolle Beisetzungen von einsamen Menschen, sucht nach Hinterbliebenen und schreibt sogar mit Hingabe Trauerreden für Beerdigungen, zu denen oft niemand kommt außer ihm. Doch für solche herzlichen Gesten ist in den heutigen Zeiten der ökonomischen Rationalität und Krisen kein Platz mehr. Johns Abteilung wird aufgelöst, er verliert seinen Job. Ein letzter Fall aber bleibt ihm. Es geht um einen Menschen, der direkt gegenüber von Johns Wohnung einsam verstarb: Billy Stoke. Mit Herzblut stürzt sich der Arbeitslose in die Recherche.

The Constant Search – Wie lebt es sich als Künstler?

4.5., 20 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Es gibt große Talente, so manch authentischen Songschreiber, viele Teilzeitmelancholiker und noch mehr sympathische Eigenbrötler von Nebenan. Und es gibt Florian Ostertag. Der Film „The Constant Search“ begleitet den Musiker durch all seine Lebensbereiche. Durch Wortbeiträge von Philipp Poisel, in dessen Band Ostertag spielt oder vom Moderator und Kopf von TV Noir Tex Drieschner, wird ein Gesamtbild des Künstlers erstellt, der immer irgendwo zwischen Selbstzweifeln, Schaffensdrang und ständiger Suche zu hän-

Schau an

b.Kunst „Mittendrin“ ab 4.5., Rathaushalle Das Projekt „b.kunst“ wurde 2011 vom Deutschen Caritasverband im Rahmen der Jahreskampagne „Kein Mensch ist perfekt!“ initiiert. Das gemeinsame künstlerische Schaffen von Menschen mit und ohne geistige Beeinträchtigung sollte in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden. Elf Einrichtungen der Behindertenhilfe aus dem gesamten Bundesgebiet nahmen an diesem Projekt teil, auch die Heimstatt Röderhof. In der Rathaushalle, also „mittendrin“, werden ab dem 4.

Mai Werke aus der Malwerkstatt der zum Röderhof gehörenden St.-Franziskus-Schule gezeigt, eine Ausstellung mit Werken von Melina ist im Café Viva zu sehen. Am 18. Mai findet auf dem Platz An der Lilie ein Aktionstag mit der Bläserklasse der Marienschule, dem Chor der Waldorfschule, der Hip-HopGruppe der Albertus-MagnusRealschule und der Schulband des Förderzentrums Bockfeld, die „Bockfeld-Crew“, statt.

gen scheint. Der Regisseur Niclas Mehne und sein Kollege Maximilian Selas haben den Musiker drei Jahre begleitet und nicht nur ein umfassendes Portrait des talentierten Musikers erstellt, sondern auch ein Bild des Künstlerlebens an sich. Im Anschluss an den Film wird es ein Konzert von Florian Ostertag geben

Alois Nebel

9.5., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal Herbst 1989: Alois Nebel lebt in einem abgelegenen kleinen Ort namens Bílý Potok in der Nähe der tschechoslowakisch-polnischen Grenze. Der Einzelgänger arbeitet als Fahrdienstleiter am örtlichen Bahnhof und in seiner Freizeit gilt seine ganze Leidenschaft dem Sammeln alter Fahrpläne. Sobald jedoch Nebel über dem Bahnhof aufzieht, beginnt Alois zu halluzinieren und sieht Geister und Schatten aus der dunklen Vergangenheit Europas, die in Zügen an ihm vorbeirauschen, Opfer des Zweiten Weltkriegs und der sowjetischen Besatzung, die ihn immer wieder heimsuchen. Als sich die Situation für Alois nicht bessert, wird er in eine Nervenheilanstalt eingewiesen, in der er „den Stummen“ ken-

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Der Perlmuttknopf

16.5., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal Wasser macht den größten Teil der Ländergrenzen Chiles aus: Tausende Kilometern sind Küste. Und Wasser hat ein Gedächtnis, wie manche behaupten. Darum ist das baue Nass für Regisseur Patricio Guzmán ein Zugang, sich in die verlustreiche Geschichte der indigenen Völker West-Patagoniens zu denken. Die hat auch mit Jemmy Button zu tun, auf den die angespülten Perlmuttknöpfe verweisen und der Mitte des 19. Jahrhunderts von Patagonien nach England verschleppt wurde, wo man ihn kulturell assimilierte. Außerdem weckt das Wasser an den Grenzen Chiles Assoziationen zur Diktatur von Augusto Pinochet, der das Land von 1973 bis 1990 unter seinem Joch hielt und der grausame politische Morde verantwortete. Die Leichen einiger Menschen, die Pinochet und seinen Getreuen zum Opfer fielen, wurden ins Meer geworfen.

Vergiss mein nicht

23.5., 17/19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal David Sieveking nimmt uns mit auf eine ungemein persönliche Reise seiner Familie. Seine Mutter Gretel leidet an schwerer Demenz. Um seinem Vater etwas Last

VIER LINDEN Samstag, ab 21 Uhr 20. Mai 2017 von den Schultern zu nehmen, zieht David für einige Wochen wieder bei seinen Eltern ein, um seine Mutter zu pflegen, während sein Vater Malte einige Zeit neue Kraft tankt. Dabei begleitet er die Pflege und das Leben seiner Mutter mit der Kamera. Obwohl sich Gretels Krankheit immer wieder deutlich zu erkennen gibt, verliert die Frau nicht ihren Lebensmut. Durch ihre offene und ehrliche Art lernt David seine Mutter noch einmal ganz neu kennen. Durch den Film setzt er ein Mosaik seiner Familiengeschichte zusammen, das als Krankheitsfilm gedacht war und ein Liebesfilm wurde.

Iraqi Odyssey

30.5., 18.30 Uhr, Kellerkino im VHSRiedelsaal Anhand der Migrationsgeschichte seiner eigenen Familie, die aus ihrem Heimatland

vertrieben worden ist und sich daraufhin über die ganze Welt verstreut hat, erschafft der irakische Filmemacher Samir, der selbst in Bagdad geboren wurde und in der Schweiz aufgewachsen ist, eine Hommage an sein Herkunftsland. In den 1950er- und 1960er-Jahren war der Irak ein moderner Staat mit einer blühenden Gesellschaft.

Doch Diktatur, Besetzung, Terror und enttäuschte Hoffnungen auf Demokratie haben das Land bis heute gezeichnet. Wie konnte es soweit kommen? Mit Hilfe seiner Familienmitglieder versucht der Filmemacher eine Antwort auf diese Frage zu finden, indem er zahlreiche Interviews mit seinen rund um den Globus verstreuten Verwandten führt.

ansonsten BaBel im Park:

Bauworkshop mit On/Off 8.-12.5., 10 Uhr, Marienfriedhof

15 Interessierte errichten vom 8. bis 12.

Mai zusammen mit dem Berliner KünstlerKollektiv „On/Off“ die Architektur des Festivals Babel im Park im Marienfriedhof. On/ Off ist ein junges, internationales Netzwerk von Architekten, Designer und Produzenten, das sich auf experimentelle und partizipative Arbeiten im öffentlichen Raum spezialisiert hat. Ihre Arbeiten wurden international ausgestellt bei der Istanbul Design-Biennale, dem Milan Wired Festival und der „Uneven Growth“ Ausstellung im MoMA, New York. Beim Workshop wird in schöner Atmosphäre gemeinsam geplant,

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nenlernt. Dieser wurde eingesperrt, weil er versuchte, die Grenze zu überqueren. Die Begegnung mit dem „Stummen“ veranlasst Alois, sich seinen Dämonen zu stellen und nicht länger hinzunehmen, dass ihn jede Nacht Geister und Visionen heimsuchen.

Am Ratsbauhof 6

gebaut, gegessen, abends gibt es ein kleines Kulturprogramm.

Marcel Reif liest aus „Nachspielzeit – ein Leben mit dem Fußball“

11.5., 20 Uhr, Decius, Hoher Weg 15 Kein Reporter hat so perfekt Unterhaltsamkeit mit scharfer Intelligenz, Schlagfertigkeit, Fachwissen und Eigenständigkeit des Urteils verbunden wie Marcel Reif. Für seine Arbeit wurde er mit Preisen überhäuft, aber auch immer wieder heftig attackiert, sei es von Clubverantwortlichen, von Trainern oder im Netz. In seinem Buch „Nachspielzeit“ blickt Marcel Reif zurück und nach vorne, erzählt kleine und große Geschichten vor und hinter den Kulissen des Fußballs, des größten Spektakels, das unsere Gegenwart zu bieten hat.

4. Hildesheimer

Internationales Open Air Bierfestival

9. - 11. Juni

Innenstadt Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-20 Uhr

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DAS VOLLE PROGRAMM

3.5., You & Me, Kulturfabrik Löseke

4.5., Duo Zaruk, Glashaus/Derneburg

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KONZERT-TIPP

MUSIK

Club VEB: You & Me 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

12.00 Masala-Festival: Ya Puso La Marrana/ Nordakas/Peace Development Crew, Pavillon/H 14.00 Internationales 1. Mai-Fest: Kalamata/ Dreadnut Inc./I’m Not A Band u.v.a., Faust/H 19.00 Musizierstunde in St. Lamberti, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Welle:Erdball, Support: The Sexorcist, Musikzentrum/H

Die Musik von „You & Me“ entspringt einsamen Nächten auf harten, staubigen Holzfußböden. Dort entstehen Songs, die mit Herz und Kraft jedermann in ihren Bann ziehen. Die vielstimmigen Gesangsparts bringen das Blut in Wallung, die Geige lässt das Herz höher schlagen, zur endgültigen Endorphin-Überdosis verleiten die stimmungsgeladenen Höhepunkte, die Drums, Bass und die doppelte Gitarrenbesetzung genau dahin bringen, wo sie gebraucht werden. Ebenfalls steht der Musiker Maciej Swietoslawski aka Maciek auf der Bühne im Club VEB.

PARTY

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 16.00 Familientag, Jo-Wiese 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

MUSIK

20.00 Samy Deluxe/DLX BND/Laurin Buser, Capitol/H 20.00 Jan Sievers, Support: Ohrenpost, Lux/H 20.00 Figub Brazlevic & Christmaz ft. Blabbermouf, Faust/H 20.00 Trouble at the Mill, Nil im Museum 21.30 Club VEB: You & Me/Maciek, Kulturfabrik Löseke

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PARTY

DI

16.00 Lebenshilfe-Disko, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

20.00 Tom Schilling & The Jazz Kids, Musikzentrum/H 20.00 Astra la Vista Spezial: Blackballed, Thav

FILM

17.00 Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Aktionstag und Öffentliche Führung, Dommuseum 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Vernissage: B.Kunst – „Mittendrin“, Café Viva 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 19.00 Chancen für Morgen: „Wieviel Populismus verträgt die Demokratie? Erkundungen eines theologischen Ethikers und Mitglieds des Deutschen Ethikrates“, Vortrag, Audimax 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Treffpunkt Beschwerde- und Vermittlungsstelle, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 15.30 Besuchsdienstkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Design am Mittwoch: „Zur Rolle von Design in großen Organisationen“, Vortrag von Philip Thesen, HAWK, Fakultät Gestaltung/Cafete 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke 20.00 Edition Pächterhaus: Litnight, Lesung und Programmvorstellung, Litteranova

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MUSIK

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5.5., DJ Bobo Tui Arena/H

05

DO

MUSIK-TIPP

Duo Zaruk 20 Uhr, Glashaus/Derneburg

Das Duo Zaruk mit der Cellistin Iris Azquinezer und dem seit zehn Jahren in Spanien lebenden, deutschen Gitarristen Rainer Seiferth kommt aus der kreativen Musikszene von Madrid. Das Duo widmet sich ganz der Musik der sefardischen Juden, die Ende des 15. Jahrhunderts aus Spanien vertrieben wurden. In ihren Liedern ist immer ein Hauch von Wehmut über die verlorene spanische Heimat Sefarad zu spüren. In Zaruks Arrangements finden Klassik, Jazz und traditionelle Musik, Komponiertes und Improvisiertes, Minimalismus und Virtuosität gemeinsame Wege und erschaffen dabei tiefe Klangerlebnisse.

MUSIK

20.00 Eisregen/Hardholz, Musikzentrum/H 20.00 Duo Zaruk, Glashaus/Derneburg 20.00 Swiss und die Anderen, Bei Chéz Heinz/H 20.00 Lumaraa, Faust/H 21.00 Aetna, Feinkost Lampe/H 21.00 Impro-Night: Kaling-Dreske-Metz, Litteranova

BÜHNE

11.00 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Märchen nach den Brüdern Grimm, Theo/TfN 19.30 15. Komische Nacht Hannover, diverse Locations/H

FILM

20.00 The Constant Search – Wie lebt es sich als Künstler?, Film und Konzerttour von Florian Ostertag, Kulturfabrik Löseke

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 17.00 Treffen der Angehörigengruppe psychisch beeinträchtigter Menschen, AWO Trialog, Kalandstr.

3/Alfeld 17.00 Vernissage: B.Kunst – „Mittendrin“, Rathaushalle 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.30 Sarstedter Patientenforum: „Die schmerzlose Implantation eines Kunstgelenkes – Wie geht das?“, Forum Regenbogenschule/Sarstedt 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Skate by Night, Treffpunkt: PvH 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

FR

MITTELALTER-TIPP

Mittelalterliches Seespektakel: Tanzwut 18 Uhr, Hohnsensee

Tanzwut, das sind sieben charismatische Spielleute, die mit ihrer Mittelaltershow das tanzwütige Volk mitreißen. Die 1997 in Berlin gegründete Band hat sich aus ehemaligen Mitgliedern von Corvus Corax zusammengesetzt und besticht vor allem durch den tiefen Gesang von Sänger Teufel sowie donnernde Electro-Elemente und harte Gitarren-Riffs. Heute gastieren Tanzwut auf der Bühne des „Mittelalterlichen Seespektakels“ am Ufer des Hohnsensees.

MUSIK

19.00 Blood on the Floor, Pavillon/H 20.00 Pretty Cashanga, afrikanisch-deutsche Popmusik, Cooks & Wines 20.00 Alexa Feser, Musikzentrum/H 20.00 Hanna Leess, Eulenglück/BS 20.00 DJ Bobo, Tui-Arena/H 20.00 Fargo, Support: Kris Krause, Lux/H

BÜHNE

11.00 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Märchen nach den Brüdern Grimm, Theo/TfN 19.30 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, TfN 22.30 Pretty Woman Revisited, Schauspiel von Stefan Fent, F1/TfN

PARTY

21.00 Party, Dax Bierbörse 22.00 1-Euro-Party, Old-Inn 23.00 Electro Swing Crew Hamburg meets Bowlers Club #6, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

11.00 Kulturring: Cilly und die Orgelpfeifen, multimediale Orgelführung für Kinder, St.-Andreas-Kirche 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 16.00 Stammtisch Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V., Bezirksgruppe Hildesheim, Gaststätte Paulaner im Kniep 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 „Kunsthappen“ – Rundgang durch die Ausstellung „Yesterday – Tomorrow“, RPM Kulturfabrik Löseke

FR. 05.05.

ELECTRO SWING CREW HAMBURG

Kawumms und Jucheissa!

Mac Cabe & Kanaka und Hyttis VVK 9 EUR

Gäste:

05. 05. 2017 - 18 Uhr

Hohnsensee Hildesheim www.panem-et-circenses.eu

28 PUBLIC

HILDESHEIM

HOHER WEG 37 | 31134 HILDESHEIM

DAS VOLLE PROGRAMM

5.5., Electro Swing Crew Hamburg meets Bowlers Club #6, Kulturfabrik Löseke 18.00 Mittelalterliches Seespektakel, buntes Programm und Konzert von „Tanzwut“, Hohnsensee 20.00 Karaoke, Wild Geese

06 SA

THEATER-TIPP

Wann

Wo

Samstag, 20. Mai 2017

Literaturhaus

Beginn 17:00 / Einlass 16:30

St. Jakobi, Hildesheim

In Kooperation mit

Ein hässliches Spiel 19 Uhr (Premiere), TfN

Eine Gruppe übermütiger junger US-Marines schließen eine grausame Wette ab, einen „Dogfight“: Wer das hässlichste Mädchen mit zur Party bringt, gewinnt. Aber Eddie und Rose, das Mädchen, das er für dieses hässliche Spiel ausgesucht hat, kommen sich tatsächlich näher. Unerwartet schreibt Rose die Spielregeln des „Dogfights“ um und zeigt Eddie, was Leidenschaft, Verantwortungsbewusstsein und echte Liebe bewirken können. Die TfN-MusicalCompany zeigt die Deutschsprachige Erstaufführung dieses sensiblen und warmherzigen New Yorker Off-Broadway-Erfolgs von Benj Pasek und Justin Paul.

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.00 Lukullische Musiknacht, Gemeindesaal St. Lamberti 20.00 Spaceman Spiff, Lux/H 20.00 Internationale A-cappella-Woche: New York Voices/Str8Voices, Pavillon/H 20.00 Majoe, Musikzentrum/H 20.00 Chris de Burgh & Band, Kuppelsaal/H 20.00 Onda Vaga, Alternative-Rock aus Uruguay und Argentinien, Faust/H 21.45 Brian Reynolds, Wild Geese

BÜHNE

15.00 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Märchen nach den Brüdern Grimm, Theo/TfN 19.00 Ein hässliches Spiel (Dogfight), Musical von Benj Pasek und Justin Paul, Premiere, TfN 20.00 Hans Werner Olm, Vier Linden

PARTY

18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Cultt at Home, Electro, Kulturfabrik Löseke 23.00 London Underground, Kulturfabrik Löseke

JETZT STARTEN!

Discofox 1 So. 07.05. um 17:00 Uhr

WestCoastSwing 1 So. 07.05. um 18:00 Uhr

Tango Argentino 1 Mo. 08.05. um 19:00 Uhr

TANZHAUS BURESCH: Bischof-Janssen-Str. 13 31134 Hildesheim · Tel. 51 16 15 · www.tanz-haus.de

30 PUBLIC

23.00 Bigger Bashment, Reggae, Dancehall, Soca und Hip-Hop, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

10.00 Hildesheimer Automeile, Innenstadt 10.00 Tag der Offenen Tür, Pro-Werkstätten Himmelsthür 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/52 36 11.00 Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 18.00 3. Lamspringer Secondhand-Basar, Grundschule/Lamspringe

07 SO

MUSIK

16.00 Literarisch-musikalisches Café, Gemeindesaal St. Lamberti 17.00 Orgel Spezial: „Flöten hört man und Geigen“, St.-Michaelis-Kirche 19.30 Tim Bendzko und Band, Swiss Life Hall/H 20.00 John K Samson/The Winter Wheat, Lux/H

BÜHNE

14.00 Tanz-Tummelplatz, auch 18 Uhr, TfN 15.00 Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, Märchen nach den Brüdern Grimm, Theo/TfN 20.00 Odyssey Dance Theatre: Jump, Theater am Aegi/H

PARTY

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN

10.00 Mittelalterliches Seespektakel, Hohnsensee 10.00 Hildesheimer Automeile, Innenstadt 11.00 Vernissage: „Nähte“ mit Arbeiten von Gabriele Klimek und Friedel Kantaut, Kunsthaus/ Nordstemmen 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.30 Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Architektur made in Hildesheim“, Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus

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DAS VOLLE PROGRAMM

8.5., Cabaret, TfN

08 MO

MUSIK

19.00 Oratorienkonzert, St.-Lamberti-Kirche 20.00 Disarstar, Lux/H

BÜHNE

19. MAI 2017 AB 18 UHR

19.30 Cabaret, Musical von John Kander und Fred Ebb, TfN 20.00 Odyssey Dance Theatre: Carmen, Theater am Aegi/H

PARTY

09 DI

JAZZ-TIPP

Hobo-Jazzbar: Hannes Dunker Trio 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Wi r wissen mmt, o k n a s e worauf mmt! o k n a s e damit

Das neue Trio des in Berlin lebenden Schlagzeugers Hannes Dunker spielt Eigenkompositionen des Bandleaders. Gemeinsam spielen die drei Musiker Hannes Dunker, Eike Wulfmeier und Clara Däubler filigrane Stücke, die sich zwischen skandinavischem Jazz, Weltmusik und Einflüssen klassischer Musik bewegen. Dabei bietet die Musik allen genug Platz sich sowohl als Solist als auch als Teil der Band zu entfalten.

MUSIK

20.00 The Brew, Lux/H 20.00 Capital Bra/AK Ausserkontrolle, Musikzentrum/H 21.30 Hobo-Jazzbar: Hannes Dunker Trio, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

. printobjekte

19.30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Schauspiel nach dem Roman von Mark Haddon, TfN

. stanzungen

FILM

. mailings . lettershop daimlerring 2 31135 hildesheim www.sattler-direct.de fon 0 51 21/76 35-0

32 PUBLIC

10

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 18.00 Europagespräche: Das Ende der Sowjetunion 1991 und die Folgen, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Eröffnung Kinder- und Jugendbuchwoche, Theaterhaus

. selfmailer

ANSONSTEN

10.00 Babel im Park: Bauworkshop mit On/Off, Marienfriedhof 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 20.00 Heinz Strunk liest aus „Jürgen – Die gläserne Milf“, Pavillon/H 20.00 Babel im Park: Spieleabend, Marienfriedhof 21.00 Quiznight, Litteranova

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn 20.00 Babel im Park: DJ Pfeffer, Samba und Soul, Marienfriedhof featuring

. kundenkarten

10.5., Kyles Tolone, Kulturfabrik Löseke

17.00 Alois Nebel, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

MI

BÜHNEN-TIPP

Babel im Park: „Pingustan“ und „Sst! – Ein Tanzstück“ 20 Uhr, Marienfriedhof

Gleich zwei Theaterprojekte geben sich beim „Babel im Park“-Projekt der Kulturfabrik Löseke am 10. Mai die Ehre: „Pingustan“ spielt verwirrende Musik aus dem Land der verirrten Pinguine – mit Blasinstrumenten, Percussion und Gesang in vielen Sprachen.

Zum Tanzen und Weinen, zum Lachen und Leben. „Sst! – Ein Tanzstück“ bewegt sich an der Schnittstelle von Theater und Tanz. Die Bewegungen sind von alltäglichen Gesten und Körperhaltungen inspiriert, der Ton besteht aus dem Klang von Wörtern.

Was aber sagt die Art, wie wir kommunizieren, über uns aus? Wie beeinflusst unser Bild von uns selbst, welche Gesten und Worte wir verwenden? Wie wollen wir überhaupt gesehen werden?

MUSIK

20.00 UFO361, Capitol/H 20.00 Antje Schomaker, Lux/H 21.30 Club VEB: Kyles Tolone, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

11.00 Die Abenteuer des hässlichen Entleins, Kindermusical nach Hans Christian Andersen, Theo/TfN 20.00 Unfassbar nah (Closer Than Ever), Musical von David Shire und Richard Maltby Jr., Theatersaal/ Gronau 20.00 Babel im Park: Pingustan und Sst! – Ein Tanzstück, Marienfriedhof

ANSONSTEN

10.00 Babel im Park: Bauworkshop mit On/Off, Marienfriedhof 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz

DAS VOLLE PROGRAMM

11.5., Marcel Reif, Decius, Hoher Weg 15

12.5., Johann König Theater am Aegi/H

15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 16.00 Kinder- und Jugendbuchwoche: Martin Klein, Lesung, Stadtbücherei/Elze 16.00 Design am Mittwoch: „Wie man kreative Werbung tötet“, Vortrag von Florian Rock, HAWK, Fakultät Gestaltung/Cafete 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 „Rückengesundheit! Ein Vortrag ganz praktisch“, mit Mirco Weiss, AWO Trialog, Kalandstr.

3/Alfeld 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 Babel im Park: VoKü – Die Volxküche, Marienfriedhof 19.00 LSBT (lesbisch, schwul, bi, trans)Jugendtreff: „Meine queeren Vorbilder“, Hildesheimer Aids-Hilfe, Bernwardstr. 3 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese

20.00 Vier Wände – Die Live-WG, Litteranova 20.30 TfN im Wohnzimmer: „Faust-Häppchen – Das Wichtigste in 60 Minuten“, Wohnzimmer

11 DO

FUSSBALL-TIPP

Marcel Reif liest aus „Nachspielzeit – ein Leben mit dem Fußball“ 20 Uhr, Decius, Hoher Weg 15

Kein Reporter hat so perfekt Unterhaltsamkeit mit scharfer Intelligenz, Schlagfertigkeit, Fachwissen und Eigenständigkeit des Urteils verbunden wie Marcel Reif. Für seine Arbeit wurde er mit Preisen überhäuft, aber auch immer wieder heftig attackiert, sei es von Clubverantwortlichen, von Trainern oder im Netz. In seinem Buch „Nachspielzeit“ blickt Marcel Reif zurück und nach vorne, erzählt kleine und große Geschichten vor und hinter den Kulissen des Fußballs, des größten Spektakels, das unsere Gegenwart zu bieten hat.

MUSIK

20.00 Chameleons Vox & Frank the Baptist, Musikzentrum/H 20.00 Liedfett, Kulturfabrik Löseke 20.00 Babel im Park: Modus, Marienfriedhof 20.00 Strom & Wasser, Faust/H 20.30 The Paperboys, Bischofsmühle 21.00 Albin & Mika, Feinkost Lampe/H

BÜHNE

11.00 Die Abenteuer des hässlichen Entleins, Kindermusical nach Hans Christian Andersen, Theo/TfN 4. Hildesheimer

Internationales Open Air Bierfestival

EINTRITT FREI

9. - 11. Juni I N N E N S TA D T

Fr. 15-24 Uhr, Sa. 12-24 Uhr, So. 11-20 Uhr über 400 Biersorten aus 5 Kontinenten · www.bierboerse.com

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

ANSONSTEN

10.00 Babel im Park: Bauworkshop mit On/Off, Marienfriedhof 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Kinder- und Jugendbuchwoche: Ibrahima Ndiaye, Lesung, Kinder- und Jugendtreff Ochtersum 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Europagespräche: „Die BRD und der blutige Zerfall Jugoslawiens. Ein zeitgeschichtlicher Erfahrungsbericht“, VHS 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.00 Kulturaustauschbar, Kulturfabrik Löseke 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 20.00 Lachclub, Matthäus-Gemeinde, Braunsberger Str. 3 20.00 Marcel Reif liest aus „Nachspielzeit – ein Leben mit dem Fußball“, Decius, Hoher Weg 15 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

12 FR

PARTY-TIPP

Timelab 20.30 Uhr, Litteranova

Timelab fusioniert Jazz, Soul und Funk zu einem loungigen Cocktail. Dabei stehen Groove, transparenter Sound und zweistimmiger Gesang im Mittelpunkt eines modernen Soundbildes. Bei den Musikern handelt es sich allesamt um professionelle langjährige Wiederholungstäter in Sachen Jazz- und Popmusik aus der Region HildesheimHannover.

MUSIK

18.00 Kulturring: Goldmund Quartett, Handwerkskammer 19.00 Babel-Festival: Poems for Laila/Consolers/ Golden Diskó Ship, Marienfriedhof 20.00 Stahlmann, Musikzentrum/H 20.00 Masala-Festival: New York Gypsy All Stars, Pavillon/H 20.00 A Glezele Vayn, Glashaus/Derneburg 20.00 Fil Bo Riva, Lux/H 20.00 Omid and Friends, Center for World Music 20.30 Timelab, Litteranova 21.45 Hatti St. John, Wild Geese

www.szenario-hildesheim.com

14. Mai 2017 von 10 - 14 Uhr

Kalt - Warmes - Buffet inkl. Getränke 24,90 € pro Person

PUBLIC 33

DAS VOLLE PROGRAMM

14.5., Luke Mockridge Tui Arena/H BÜHNE

11.00 Die Abenteuer des hässlichen Entleins, Kindermusical nach Hans Christian Andersen, Theo/TfN 19.30 Der Freischütz, romantische Oper von Carl Maria von Weber, TfN 20.00 Schmidt’s Katzen: Best of 4, Improtheater, Kulturfabrik Löseke 20.00 Johann König: Milchbrötchenrechnung, Theater am Aegi/H 23.00 Nachtbar feat. The Emotional, Party und Performance, F1/TfN

PARTY

21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Babel-Festival: Silent Disco, Marienfriedhof 23.00 Bumaye, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 15.00 Babel-Festival: Tag für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit mit musikalischer Untermalung, Marienfriedhof 16.00 Babel-Festival: Kunst und Action im Babelbau, Theater, Installationen, Performances und Film, Marienfriedhof 19.30 Stadtgeschichten: Prosanova macht Vorfreude!, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Happy Nurses Day – Partynacht der Pflegekräfte, Party, Cocktails und mehr, Halle 39

14.5., R.A.M. Kindertheater, Theaterhaus PARTY

18.00 Sabado loco, El Paso 22.00 Boom! Hi by Night, Vier Linden 22.00 Deseo meets Cube, Cube Event Location 22.00 Babel-Festival: Beatset mit mit Soul-Made & Django, Marienfriedhof 23.00 Babel-Festival-Aftershow-Party: Hi-Town Soul & Binär, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

10.00 Erzgebirgsverein Hildesheim: Tag des Wanderns, Treffpunkt: Spielplatz am Wildgatter/ Steinberg 10.00 Mai-Markt, Freie Waldorfschule 10.30 Babel-Festival: Fancy Morgensport, Marienfriedhof 11.00 Babel-Festival: Workshops/Kinderprogramm/Livemusik, Marienfriedhof 11.00 Babel-Festival: Kunst und Action im Babelbau, Installationen, Theater, Literatur, Performances und Film, Marienfriedhof 11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/52 36 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.00 Expertenführung Requisite, TfN

13

14

SA

PARTY-TIPP

Deseo meets Cube 22 Uhr, Cube Event Location

Zum zweiten Mal lädt die große Partynight „Deseo meets Cube“ in die Cube Event Location ein und präsentiert feinste Perlen aus Dance-Classics, Black und House. Für alle Gäste, die am Abend vorher noch einen Drink im Deseo einnehmen, gibt es anschließend im Cube ein Special.

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 18.30 Babel-Festival: Ecco!-Jam-Session mit Weltmusic-Special, Marienfriedhof 20.00 Masala-Festival: Soweto Soul/Salif Keita, Pavillon/H 20.00 Jeden Tag Silvester, Support: Liza & Kay, Lux/H 20.00 Luke Mockridge, Tui-Arena/H 20.00 I am Oak, Faust/H 21.00 Babel-Festival: Safar Band, Marienfriedhof 21.00 Egidio Ingala & The Jacknives, Bischofsmühle 21.45 Mark & Paul, Wild Geese 22.00 Andi und Maik laden ein: Sautrus/Maentis/ Devour, Thav

BÜHNE

15.00 Die Abenteuer des hässlichen Entleins, Theo/TfN 19.30 Ein hässliches Spiel (Dogfight), Musical, TfN 20.00 Johann König: Milchbrötchenrechnung, Theater am Aegi/H

Kulturfabrik Löseke

SA. 13.05.

BINÄR & HI-TOWN SOUL Elektronisches & Grooviges im Kombiticket

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SO

KONZERT-TIPP

Babel im Park: Asambura Ensemble 16 Uhr, Marienfriedhof

Das Asambura Ensemble stellt in seiner QuintettBesetzung traditionelle Musik aus Israel, Syrien und Persien gegenüber. Bei „Babel“ treten die verschiedenen Kompositionen in Dialog. Die Besucher können die Komposition mitgestalten, indem sie ein mehrsprachiges Stimmenwirrwarr darstellen. Vorab gibt es einen Mini-Chor-Workshop.

15.5., Die lächerliche Finsternis, F1/TfN ANSONSTEN

11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/52 36 11.30 Babel-Festival: Fancy Morgensport, Marienfriedhof 12.00 Babel-Festival: Workshops/Contact-Improvisation-Session/Drachenbau für Kinder/Livemusik, Marienfriedhof 12.00 Babel-Festival: Kunst und Action im Babelbau, Installationen, Theater, Literatur, Performances und Film, Marienfriedhof 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Kombi-Führung Dommuseum und Romer- und Pelizaeus-Museum, Start: RPM 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

15 MO

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 „Antisemitismus – Geschichte und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs“, Vortrag von Dr. Wolfram Ender, AWO Trialog, Teichstraße 6 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 18.00 Katja Urbatsch liest aus „Ausgebremst – Warum das Recht auf Bildung nicht für alle gilt“, Leselounge der Universitätsbibliothek 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., R ichthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

17

MUSIK

MI

BÜHNE

11.00 Die Abenteuer des hässlichen Entleins, Kindermusical nach Hans Christian Andersen, Theo/TfN 19.30 Das Geheimnis des Edwin Drood, Musical von Rupert Holmes, TfN 19.30 Baumann & Clausen, Theater am Aegi/H 22.30 Die lächerliche Finsternis, F1/TfN

PARTY

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Europagespräche: „Der Fall Griechenland – eine Euro-Krise ohne Ende?“, Volksbank 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

MUSIK

16 DI

MUSIK

15.00 R.A.M. Kindertheater: Der Sängerkrieg der Heidehasen, Theaterhaus 16.00 Doktor Faust, Oper von Ferruccio Busoni, TfN 17.00 Babel-Festival: Pied De Fou, Marienfriedhof 20.30 Die lächerliche Finsternis, F1/TfN

20.00 Chakuza/Bizzy Montana, Musikzentrum/H 20.00 Masala-Festival: Bossarenova Trio, Schloss Landestrost/Neustadt a. Rbge.

20.00 Symphoniacs, Theater am Aegi/H

PARTY

17.00 Der Perlmuttknopf, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

PARTY

23.00 Transfluid, Kulturfabrik Löseke

20.00 Masala-Festival: Oana Cătălina Chiţu Trio, St. Martinskirche/Bennigsen 20.00 Blue Monday: Ramon Rose Trio, Weinkostbar

13.00 Babel-Festival: Zuna Rota, Marienfriedhof 16.00 Babel-Festival: Asambura Ensemble, Marienfriedhof 17.00 Masala-Festival: Adesa/Papa Julius & Zion Nexus, Gut Adolphshof/Hämelerwald 20.00 Joe Bonamassa, Swiss Life Hall/H

BÜHNE

17.5., Finka, Kulturfabrik Löseke

FILM

MUSIK-TIPP

Club VEB: Finka 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

Mit modernem Rock im Gepäck hat sich die Band Finka aus Hagen auf den Weg gemacht, um sich in die Hörzentren und Herzen der Republik zu spielen.

Rock, der berührt und trotzdem nichts an Energie vermissen lässt! Die vier Musiker bilden seit 2013 eine Symbiose aus Charme, dem alltäglichen Leben und fetten Sounds. Auf Finka-Konzerten findet jeder sein ganz persönliches Ventil um einfach mal abzugehen. Ebenfalls steht die Band „Meine Zeit“ auf der VEB-Bühne.

MUSIK

20.00 Masala-Festival: Belcirque, Pavillon/H 20.00 Masala-Festival: Delgres, Kornbrennerei H. Warnecke Wennigsen/Bredenbeck 20.00 Marvin Game, Support: Holy Modee/Morten, Lux/H 20.00 Egolaut, Faust/H 21.30 Club VEB: Finka/Meine Zeit, Kulturfabrik Löseke

BÜHNE

10.00 Tschick, nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, auch 12 Uhr, Theo/TfN

DAS VOLLE PROGRAMM

Das Tivoli Black+White-Sondermodell.

19.5., Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie, Glashaus/Derneburg

ANSONSTEN

19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.30 Skate by Night, Treffpunkt: PvH 20.00 Thrillin’ Bingo, Kulturfabrik Löseke 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Treffpunkt Beschwerde- und Vermittlungsstelle, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Design am Mittwoch: „Design als Kohäsion zwischen Organisationen“, Vortrag von Andreas Hauser, HAWK, Fakultät Gestaltung/Cafete 18.00 Selbsthilfegruppe Bipolar Erfahrene Hildesheim, Bürgerhaus Oststadt (ehemals MGH) 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

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MUSIK

20.00 Thulcandra/Nailed to Obscurity, Lux/H 20.00 Masala-Festival: Omar Sosa & NDR-Bigband, Pavillon/H 20.00 Brothers of Santa Claus, Eulenglück/BS 20.00 Long Distance Calling, Bei Chéz Heinz/H 21.00 The Fugitives, Feinkost Lampe/H 21.00 Impro-Night: Kaling-Dreske-Metz, Litteranova

BÜHNE

10.00 Tschick, nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, auch 12 Uhr, Theo/TfN 20.00 Impro im Foyer, F1/TfN 20.00 Paul Panzer: Invasion der Verrückten, Stadthalle/BS

PARTY

20.00 Doppeldecker-Party, Thav 22.00 Glow In The Dark – Jubiläumsparty, Hip-Hop, Deephouse und Techhouse, Kulturfabrik Löseke 23.00 Disk.O, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

13.00 Aktionstag : B.Kunst – Mittendrin, Konzerte und Bühnenprogramm, Malaktion und Mitmachangebote, Platz An der Lilie 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut 17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 18.00 Info-Abend, Buhmann-Schule 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6

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KONZERT-TIPP

Ihre Version von aggressivem Rock verlangt den Zuhörer in seiner ganzen Körperlichkeit. Wer sich einlässt, wird belohnt mit einer „faszinierenden Fassungslosigkeit“, die durch Kopf und Leib geht: Concrete Underpass fahren einen harten, verschrobenen, tiefen Sound, der urplötzlich sanfte Momente haben kann, die Zeit zum Durchatmen lassen.

Mit „Orange (Songs Your New Boyfriend Is Too Stupid To Understand)“ bringen die vier GroßraumHannoveraner nun ihren dritten Langspieler heraus, der die kumulierte Reife ihrer unterschiedlichen Schaffensphasen deutlich spüren lässt.

MUSIK

19.45 Kool Savas/Vega, Capitol/H 20.00 V8 Wankers, Lux/H 20.00 Danyelle Vanes & Sebastian Cuthbert: Songs of Salvation, Modern-Gospel-Konzert, Oys-Hof/ Groß Düngen 20.00 Lisa Who, Eulenglück/BS 20.00 Sookee, Faust/H 20.00 Jazz in der Waldorfschule: Duo Florian Kästner & Johannes Enders, Freie Waldorfschule 20.30 Heimathaven: Concrete Underpass, Rock, Kulturfabrik Löseke 21.00 Masala-Festival: Bukahara/La Dame Blanche, Pavillon/H 21.45 Patrick Lück, Wild Geese

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Egal für welches Design Ihr Herz schlägt, mit dem Tivoli Black+White fahren Sie voll im Trend. Der SsangYong-SUV begeistert Sie mit modernem Charme und attraktiven Extras – zum Beispiel mit diesen aufregenden Ausstattungsdetails:

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Kabarett, Glashaus/Derneburg 20.00 Paul Panzer: Invasion der Verrückten, Swiss Life Hall/H 20.00 Luke Mockridge, Volkswagen Halle/BS 20.00 Matze Knop: Diagnose Dicke Hose, Theater am Aegi/H 22.30 Die Frau, die gegen Türen rannte, Monolog nach einem Roman von Roddy Doyle, F1/TfN

kombiniert in g/km: 154 5,5;Die kombiniert CO -Emission nachlass.

Aktion ist6,6; befristet bis (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007).

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19.5., Concrete Underpass, Kulturfabrik Löseke

BLACK IS BEAUTIFUL. WHITE AUCH.

DAS VOLLE PROGRAMM

19.5., Johannes Enders, Freie Waldorfschule

19.5., Effi Briest, TfN

18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 20.00 Peter Brunnert liest aus „Fisch sucht Fels“, Gewölbekeller Bürgermeisterhaus/Gronau 20.00 Männerabend, Jim + Jimmy

11.00 Vegi-Brunch, Kulturfabrik Löseke 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/52 36 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.00 Masala-Festival: Weltmarkt, Konzerte, Tanzbühne und mehr, Andreas-Hermes-Platz/H 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

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PARTY-TIPP

Tanzlust 21 Uhr, Vier Linden

Das Hildesheimer „Tanzlust“-Team bittet auch im März zum Tanz! Wie immer gibt es an diesem Abend im Vier Linden einen bunten Musikcocktail und an der Bar spritzige Cocktails. Hier darf ausgelassen zu Worldbeats aus allen Kontinenten sowie zu Latin, African, Arabic, Soul und Jazz getanzt werden und in stimmungsvoller Atmosphäre ein erlebnisreicher Abend auf dem Tanzparkett verbracht werden.

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 19.00 Danyelle Vanes & Sebastian Cuthbert: Songs of Salvation, Modern-Gospel-Konzert, Oys-Hof/ Groß Düngen 19.30 Liebensgrund Quartett, Kunsthaus/ Nordstemmen 19.30 Memorial Django Reinhardt, Litteranova 20.00 Sinfoniekonzert: Bekenntnis-Werke, TfN 21.00 Masala-Festival Systema Solar/Inna Modja, Pavillon/H 21.45 Rico Bowen, Wild Geese

BÜHNE

15.00 Ehrlich Brothers: Faszination, auch 20 Uhr, Volkswagen Hall/BS 17.00 Live-Hörspiel: Emil der Elch, Literaturhaus St. Jakobi 19.30 Julia Engelmann, Theater am Aegi/H

SO

17.00 Queerklang-Chorfestival, Schauspielhaus/H 18.00 Orgelkonzert mit Roland Maria Stangier, Christuskirche 20.00 The Undertones, Punkrock aus Nordirland, Faust/H

BÜHNE

19.00 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone, Schauspiel nach dem Roman von Mark Haddon, TfN

PARTY

22.00 Cocktail Party, Jack Inn

ANSONSTEN

11.15 Matinee zu „Hexenjagd“, TfN 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Internationaler Museumstag, Dommuseum/ Roemer- und Pelizaeus-Museum/Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

ANSONSTEN

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut

BÜHNE

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MUSIK

19.30 Soirée francaise, Liederabend mit Neele Kramer und Peter Kubik, F1/TfN 20.00 Sportfreunde Stiller/Max Richard Lessmann, Capitol/H 20.00 Albrecht Schrader, Lux/H 20.00 Wirtz, Musikzentrum/H

20.00 Julian Meding und Jasper Tibbe: Tristan + Isolde, Performance, Theaterhaus

FILM

17.00 Vergiss mein nicht, auch 19.30 Uhr, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

ANSONSTEN

09.00 Barber-Seminar mit Jerome Kantner, BBZ Hildesheim 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.45 Wing Tsun, für Mädchen von 9-12 Jahren, Trillke-Gut 15.00 Spielkreis, Gemeindezentrum St. Lamberti 16.15 Wing Tsun, für Mädchen von 13-18 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Freies Labor e.V., Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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18.00 Lina, Capitol/H

PARTY

MUSIK

PARTY

Indie, Alternative, Reggae & D‘n‘B

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Die Terminkalender-App für das iPhone!

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DANCE ON COOKIES & BOOTY SHAKIN‘

Kein Buch ist so unterschätzt wie das Tagebuch. Es bietet herzzerreißenden Liebeskummer, skurrile nächtliche Begegnungen, immer eine Portion Drama und vor allem eins: gnadenlose Ehrlichkeit.

Tagebuchschreiber lassen die Hüllen fallen und lesen aus den Tagebüchern ihrer Jugend. „Diary Slam“ ist ein Projekt des Theaterpädagogischen Zentrums Hildesheim (TPZ) in Kooperation mit dem Litteranova.

20.00 Doppeldecker-Party, Thav

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SA. 20.05.

SLAM-TIPP

Diary Slam 20 Uhr, Litteranova

19.30 Doktor Faust, Oper von Ferruccio Busoni, TfN 20.00 TPZ: Diary Slam, Litteranova 20.00 Julian Meding und Jasper Tibbe: Tristan + Isolde, Performance, Theaterhaus

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Kulturfabrik Löseke

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BÜHNE

19.00 Ape Crime, Capitol/H 20.00 Helmut Lotti, Theater am Aegi/H 21.30 Club VEB: Alex Max & Mo, Pop, Rock und Singer/Songwriter, Kulturfabrik Löseke

ANSONSTEN

VIER LINDEN Samstag, ab 21 Uhr 20. Mai 2017

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20.00 Alejandra Ribera, Pavillon/H 20.00 Crowbar, Support: Black Mood, Faust/H 21.00 Chantal Acda, Feinkost Lampe/H

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

09.00 Barber-Seminar mit Jerome Kantner, BBZ Hildesheim 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Europagespräche: „Die Lösung eines europäischen Minderheitenkonflikts: Giulio Andreotti, Italien und die Südtirol-Streitbeilegung vor der UNO 1989-1992“, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 15.30 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 17.00 Wing Tsun, für Kinder von 12-14 Jahren, Trillke-Gut 17.30 Design am Mittwoch: „Fearless Democracy“, Vortrag von Gerald Hensel, HAWK, Fakultät Gestaltung/Cafete 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, ab 16 Jahren, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.00 LSBT (lesbisch, schwul, bi, trans)Jugendtreff, Hildesheimer Aids-Hilfe, Bernwardstr. 3 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

MUSIK

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20.5., Memorial Django Reinhardt, Litteranova

20.00 Julian Meding und Jasper Tibbe: Tristan + Isolde, Performance, Theaterhaus

BÜHNE

MUSIK

PARTY

18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 21.00 Tanzlust, Vier Linden 23.00 Dance on Cookies, Indie und Alternative, Kulturfabrik Löseke 23.00 Booty Shakin, Kulturfabrik Löseke

20.5., Live-Hörspiel: Emil der Elch, Literaturhaus St. Jakobi

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 15.00 Wing Tsun, für Mädchen von 6-8 Jahren, Trillke-Gut 16.30 Wing Tsun, für Frauen, Trillke-Gut

JETZT STARTEN! Erwachsene

So. 28.05. um 16:30 Uhr 28.05. um 16:30 Uhr 31.05. um 20:45 Uhr Mi. 31.05. um 20:45 Uhr So. 02.06. um 18:45 Uhr TANZHAUS BURESCH: Bischof-Janssen-Str. 13 31134 Hildesheim · Tel. 51 16 15 · www.tanz-haus.de

DAS VOLLE PROGRAMM

24.5., Club VEB: Alex Max & Mo, Kulturfabrik Löseke

26.5., Ein Gutes Pferd, Thav

17.00 Infoladen, Langer Garten 1 17.00 Architektur-Beratung, Il Giornale 18.00 Escrima, Trillke-Gut 19.00 Spieleabend, Spielbrett 19.00 Plenum Hildesheimer Greenpeace Gruppe, Wollenweberstr. 6 19.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 21.00 Quiz-Night, Wild Geese

20.00 Tiny Fingers, Faust/H 21.00 Hip-Hop-Café, Kulturfabrik Löseke 21.45 Bobby Brady, Wild Geese

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MUSIK-TIPP

Astra la Vista live: Ein Gutes Pferd 26.5., 20 Uhr, Thav

Punk, Emo oder beides. Mal sauer, mal grüblerisch.

Mal Hardcore ballernd oder melancholisch. „Ein Gutes Pferd“ aus Berlin singen und schreien über das, was weh tut. 2015 erschien ihre viel beachtete EP „Robotertauben“, ihr neuestes Werk „Zwischen den Zeilen ist noch Platz“ stellen sie an diesem Abend im Thav vor. Das Vorprogramm bestreitet der Singer-Songwriter „Wood and Valley aus Hildesheim mit einer Mischung aus Folk, Rock und einem Hauch Punk.

19.00 Hexenjagd, Schauspiel von Arthur Miller, Premiere, TfN 20.00 Theaterwerkstatt B: Wunderland, Premiere, Theo/TfN

BÜHNE

20.00 Mario Barth: „Männner sind bekloppt, aber sexy“, Volkswagen Halle/BS

ANSONSTEN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke

PARTY

18.00 Sabado loco, El Paso 21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 Freak Reflection, Progressive-Trance, Kulturfabrik Löseke 23.00 Nous, House und Techno, Kulturfabrik Löseke

PARTY

18.00 Nice-Price Afterwork und Poker Party, Old-Inn

ANSONSTEN

ANSONSTEN

11.00 Wing Tsun, für Kinder von 6-11 Jahren, Trillke-Gut 11.00 Grüne Smoothies mit Wildkräutern, Ort unter Telefon 0 50 67/52 36 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum

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KONZERT-TIPP

Club VEB: Never Come Rain 21.30 Uhr, Kulturfabrik Löseke

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MUSIK

20.00 Alan Parsons Live Project, Gilde Parkbühne/H

MUSIK

BÜHNE

14.00 Campusfest, Campus Universität 20.00 Beartooth, Support: Sylar/Ocean Grove, Capitol/H 21.30 Never Come Rain, Kulturfabrik Löseke

11.00 Die wilden Schwäne, Tanzvorführung, TfN 18.00 Lymer Dance Centre Ballettschule: Dancing through Time, Tanzvorführung, TfN 20.00 Theaterwerkstatt B: Wunderland, Theo/TfN

BÜHNE

ANSONSTEN

11.00 Hi-Land-Genusstag, Hof von Bio-Bördeland, Wattekumstraße 21/Wätzum 14.30 Internetcafé Trialog, AWO Trialog/Teichstr. 6 14.30 Öffentliche Führung, Dommuseum 14.30 Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen, Roemer- und Pelizaeus-Museum

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19.30 Hexenjagd, TfN

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PARTY

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BÜHNE

18.00 HI-HO!-Chor und Theater Alt und Jung: Robin Hood – Lieder und Geschichten aus dem Sherwood Forest, Rasselmania, Bischofskamp 18 19.30 Doktor Faust, Oper von Ferruccio Busoni, TfN 20.00 Theaterwerkstatt B: Wunderland, Theo/TfN 22.30 Die Frau, die gegen Türen rannte, F1/TfN

14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 15.30 Wing Tsun, Trillke-Gut 16.00 Design am Mittwoch: „Der Konsument: Glasklar oder unberechenbar?“, Vortrag von Dirk Engel, HAWK, Fakultät Gestaltung/Cafete 17.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 18.15 Wing Tsun, Power Class, Trillke-Gut 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut 19.00 Aikido, Mauritiusschule, Bergstr. 60 19.30 Anselm Grün, Literaturhaus St. Jakobi 20.00 Karaoke-Night, Wild Geese 20.00 Vokü – Die Volxküche, Kulturfabrik Löseke

VORSCHAU

MUSIK

10.00 Musik zur Marktzeit, St.-Lamberti-Kirche 15.00 N-Joy Starshow: Deichkind/Beginner/Clean Bandit/Imany/Alle Farben/Chefboss, Expo Plaza/H 20.00 Ruts D.C., Lux/H

17.6. Uni-Mittsommernacht, Domäne Marienburg 22.6. Guns n’Roses, Messegelände/H

4. Hildesheimer

11.7. Robbie Williams, HDI Arena/H

Kulturfabrik Löseke

HIP HOP CAFÉ

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14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Treffpunkt: Marktplatz 18.00 Europagespräche: Zur politischen Lage in der Türkei, VHS 19.00 Wing Tsun, Trillke-Gut

„Never Come Rain“ läuten die Renaissance des Alternative-Rock ein. Geradlinige Rockarrangements in bester Manier von Foo Fighters, Jimmy Eat World oder Placebo treffen auf ausgefeilte, pop-inspirierte Gesangslinien von Frontfrau Ariane Jahn. Fesselnd, fordernd und dabei stets mit einem Hauch Melancholie. Was 2014 von zwei Lübecker Multiinstrumentalisten als Studioprojekt begann, ist nun zu einer 5-köpfigen Rockformation mit Gitarre, Bass und Schlagzeug angewachsen.

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Raps & Beats

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19.30 Ein hässliches Spiel (Dogfight), Musical von Benj Pasek und Justin Paul, TfN

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08.30 Vocatium, Renataschule 14.00 Hildesheim zum Kennenlernen, Marktplatz 14.45 Wing Tsun, Trillke-Gut 16.15 Wing Tsun, Trillke-Gut 17.30 Tai Chi, für Einsteiger, Trillke-Gut 18.00 Capoeira, Kulturfabrik Löseke 19.00 Tai Chi, für Fortgeschrittene, Trillke-Gut 19.00 Open Hackerspace, Richthofenstr. 29 20.00 Projekttag, Kunstverein Via113 21.00 Quiznight, Litteranova

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FILM

18.30 Iraqi Odessey, Kellerkino im VHS-Riedelsaal

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22.00 Cocktail Party, Jack Inn

21.00 Party, Dax Bierbörse 23.00 2. Floor, Drum’n’Bass, Kulturfabrik Löseke

30.5., HI-HO!-Chor und Theater Alt und Jung, Rasselmania

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MUSIK

15.00 NDR 2 Plaza Festival: Söhne Mannheims/ Bastille/Bosse/Walking On Cars/Max Giesinger/ Henning Wehland, Expo Plaza/H 19.00 The Desperados/Spo-Dee-O-Dee/Eddy & The Backfires/The 502’s, Landhaus Akazienhof/ Klein Escherde 20.00 Ein Gutes Pferd, Thav 20.00 Abschiedskonzert – Kießling und Kaffka, Litteranova 21.45 Timo Pankau, Wild Geese

27.5., Hip-Hop-Café, Kulturfabrik Löseke

Internationales Open Air Bierfestival

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Spaß. Mit Tieren Gaumenschmaus dank Schniedelschnitt Bereits mehrmals wurde an dieser Stelle der Beweis erbracht, dass Mutter Natur bei der Schöpfung der Tierwelt oft unerbittlich, voller Häme und nur höchst selten auf die Wechselwirkung von Tier und Mensch bedacht gewesen sein muss. Nun könnte man meinen, die „Krone der Schöpfung“ hat sich etwa in der Erfindung winziger Regenmäntelchen für Hunde bereits selbst übertroffen. Das Gegenteil

IMPRESSUM

Stadtmagazin PUBLIC, Nr. 5, Mai 2017, 35. Jahrgang REDAKTIONSANSCHRIFT Stadtmagazin PUBLIC, Schwemannstr. 8 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 70 72 Fax 0 51 21/13 24 58 E-Mail: public@esprit-media.de, www.stadtmagazin-public.de HERAUSGEBER Esprit Media, Werbeagentur und Verlag E-Mail: info@esprit-media.de VERLAGS- UND ANZEIGENLEITUNG Daniel Rothert E-Mail: daniel.rothert@esprit-media.de REDAKTIONSLEITUNG Jan Fuhrhop (V.i.S.d.P.) E-Mail: jan.fuhrhop@esprit-media.de ANZEIGEN Esprit Media, Schwemannstr. 8, 31134 Hildesheim Tel. 0 51 21/3 70 73, Fax 0 51 21/13 24 58 GRAFIK DESIGN/LAYOUT Corinna Seliger SATZTECHNIK Jennifer Möller TITELMOTIV TfN REDAKTIONELLE MITARBEIT Florian Aue, Kais Bodensieck, Agné Budarina, Hartmut El Kurdi, Gunnar Geisser, Markus Heiler, Tobias Hinrichs, Svenja Lammers, Nadine Marquardt, Andre Müller, Olaf Neumann, Laura Pöschel, Kilian Schwartz, Björn Stöckemann REDAKTIONSSCHLUSS 10. Mai DRUCK Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG Daimlerring 2, 31135 Hildesheim Tel. 0 51 21/7 63 50, Fax: 0 51 21/76 35 35 VERTRIEB Hildesheimer Verteiler Organisation Judenstraße 3-4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/749 98 80 PUBLIC – Das Hildesheimer Stadtmagazin erscheint monatlich im Großraum Hildesheim. Kostenlose Verteilung in Kneipen, Einzelhandel, Kinos, Buchhandel, Plattenläden, Diskotheken, Boutiquen, Banken, Kaufhäusern etc.

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davon ist aber der Fall. Es reicht ein Blick auf die Speisekarte von Wirtshäusern, die sich der sogenannten „authentischen, gutbürgerlichen Küche“ verpflichtet haben. Läuft einem bei einem schmackhaften Namen wie Chapons de Bresse bereits das Wasser im Munde zusammen, so ist zumindest Obacht geboten. Es handelt sich dabei um eine französische Geflügelrasse, deren Hähne im Alter von etwa zwölf

von Kilian Schwartz Wochen zur Genusssteigerung des Fleisches kastriert und gemästet werden und darauf als Kapphahn oder Kapaun eine abnorme Metamorphose durchleiden: Nach dem operativen Eingriff, in dem ebenfalls Kamm und Bartlappen entfernt werden, bleicht zunächst das wachsende Gefieder aus. Das Krähen wird seltener, das Timbre zunehmend fiepsiger. Die Libido des Hahns erlischt, bei Unterjochungsversuchen

VERANSTALTUNGSORTE

Acku Verein, Kontor 13, Bahnhofsallee 13/14, 31134 Hildesheim, www.architektur-hildesheim.de AWO Trialog, Teichstraße 6, 31141 Hildesheim, www.awo-trialog.de Bei Memet, Martin-Luther-Straße 64, 31137 Hildesheim Bischofsmühle, Dammstraße 32, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 99 43 55, www.bischofsmuehle.de Café Kunterbunt, Küsthardtstraße 3, 31134 Hildesheim Café Übersee, Almsstraße 33, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 97 22 Capitol, Schwarzer Bär 2, 30449 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 92 98 80 Center for World Music, Timotheus Platz / Schillstraße (ehem. Timotheus-Kirche), 31141 Hildesheim,Tel. 69 500 27, www.uni-hildesheim.de Cube Event Location, Hindenburgplatz 3, Tel. 0 51 21/3 98 16 Cultur Box im Kontor 13, Bahnhofsallee 13, 31134 Hildesheim, www.Kontor13.de Deseo Café Bar Cuisine, Hindenburgplatz 3, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 99 27, www.cafedeseo.de Dommuseum Hildesheim, Domhof 18-21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/30 77 60, www.dommuseum-hildesheim.de Glashaus Derneburg, Schlossstraße 17, 31183 Derneburg, Tel. 0 50 62/4 40, www.kultur.derneburg.de Gronauer Lichtspiele, Bahnhofstraße 11, 31028 Gronau, Tel. 0 51 82/90 35 10, www.gronauerlichtspiele.de Halle 39, Schinkelstraße 7, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 29 40 33, www.halle39.de Haus Uriel, Mittelallee 24, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/28 89 39, www.haus-uriel.de Jim + Jimmy, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de Kollmanns Live, Bahnhofstraße 40,31180 Giesen-Emmerke, Tel. 0 51 21 / 9 99 14 33, www.kollmanns-live.de Kulturfabrik Löseke, Langer Garten 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 53 76, www.kufa.info Kunsthaus Nordstemmen e.V., Hauptstraße 32, 31171 Nordstemmen, Tel. 01 57/34 44 52 33, www.kunsthausnordstemmen.de Kunstverein Hildesheim, Kehrwieder 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/29 59-7 36, www.kunstverein-hildesheim.de Litteranova, Wallstr. 12a, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 42 06, www.litteranova.de Nachtbar im F1, Stadttheater Eingang Teichstraße, 31141 Hildesheim, www.tfn-online.de/nachtbar.html Nil im Museum, Am Steine 1, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/40 85 95, www.nil-museum.de Old Inn, Hoher Weg 35, Tel. 0 51 21/9 18 94 55, www.oldinn-hi.de Roemer- und Pelizaeus Museum, Am Steine 1-2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/93 69-0, www.rpmuseum.de Schärling, Burgstraße 2, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 44 94 Sorgenfrei Bar, Gartenstr. 20, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 65 94, www.sorgenfrei-bar.de Sparkassen Arena, Pappelallee 1, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/6 97 77-35, www.cafedelsol-arena.de Swiss Life Hall, Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 8, 30169 Hannover, Tel. 05 11/3 539 53-0, www.swisslife-hall.de

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anderer Geflügel hat er das Nachsehen. Gänzlich entmannt ist er, sobald er von seinen Artgenossen nur lediglich zur Kükenbetreuung eingesetzt wird. Ist dieses Stadium allerhöchster Entwürdigung schließlich erreicht, wartet schon die Pfanne auf das inzwischen mild und fett gewordene Stück Hähnchen.

Bedenket also, liebe Leckermäulchen: Die Natur kann grausam sein.

Der Mensch ist es sowieso.

Tanzhaus Buresch, Bischof-Janssen-Straße 13, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/51 16 15, www.tanzhaus-buresch.de TfN – Theater für Niedersachsen/Stadttheater, Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/16 93-0, www.tfn-online.de Thav, Güntherstraße 21, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/13 28 29 Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim, Tel. 0 51 21/5 42 76, www.theaterhaus-hildesheim.de Theater am Aegi, Aegidientorplatz 2, 30159 Hannover, Tel. 05 11/98 93 30 Trillke Gut, Steinbergstr. 42, 31139 Hildesheim, www.trillke.net Tui Arena, Expo Plaza 7, 30539 Hannover, Tel. 05 11/87 00 10, www.tui-arena.de Turm der Andreaskirche, Andreasplatz, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 64 37 Veranstaltungszentrum Speicher, An der Zuckerfabrik 50, 31171 Nordstemmen, Tel. 0 50 69/96 57 88, www.speicher-veranstaltungen.de Via Artgenossen 113, Kleine Venedig 1a, 31134 Hildesheim, Tel. 01 77/ 310 6013, www.via113.de Vier Linden, Alfelder Straße 55b, 31139 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 88 94 42, www.vierlinden-hi.de Weinkostbar, Rathausstraße 8, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 81 34 75, www.weinkostbar-hildesheim.de Wild Geese, Osterstraße 16, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/9 35 85 71 Wohnzimmer, Kaiserstr. 41, 31134 Hildesheim

DISCOTHEKEN

Börse & Pasha, Am Ratsbauhof 4, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/99 83 77, www.bierboerse-hildesheim.de Sound, Hannoversche Straße, 31061 Alfeld, Tel. 0 51 81/85 17 77, www.sound-alfeld.de Mauerwerk, Osterstraße 30, 31134 Hildesheim, Tel. 05121/6 75 27 85

KINOS

Thega-Filmpalast, Theaterstraße, 6, 31141 Hildesheim, Tel. 0 51 21/2 94 07 77, www.thega-filmpalast.de

VORVERKAUFSSTELLEN

IN HILDESHEIM: Amei’s Buchecke, Goschenstraße 29, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/34 4 41, www.ameisbuchecke.de Neddermeyer, Schuhstraße 35, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/3 34 01 Tickethop Hildesheim in der Galeria Kaufhof, Almstraße 41, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/1 48 48, Fax: 0 51 21/99 70 81 Hildesheimer Allgemeine Zeitung Ticketshop, Rathausstraße 18-20, 31134 Hildesheim, Tel. 0 51 21/10 62 30, www.hildesheimer-allgemeine.de Jim + Jimmy GmbH, Lerchenkamp 60, 31137 Hildesheim, Tel. 51 00 00, www.jim-jimmy.de IN HANNOVER: Hannover Concerts/Capitol/Theater am Aegi, Schwarzer Bär 2, 30444 Hannover, Tel. 05 11/44 40 66 oder 05 11/92 98 80, www.hannover-concerts.de Galeria Kaufhof, Ernst-August-Platz, 30159 Hannover, Tel. 05 11/32 72 44 Laporte Kartenshop, Georgstraße 46, 30159 Hannover, Tel. 05 11/3 29 22

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