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SCHRITTE VOR DER PFLANZUNG
Manejo previo a la PLANTACIÓN
QUELLE: Ing. Agr. Carlos Costas Aguilera (Cittca) REDAKTION: Publiagro
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Die Schritte vor der Aussaat von Zuckerrohr, sowie die Wahl und danach die Bearbeitung der Böden, gemäß Bodenart, wie auch den entsprechenden Gebrauch von Schutzmaßnahmen zur Verhinderung von Krankheiten werden in diesem Artikel einzeln aufgeführt.
Los pasos previos a la plantación de la caña de azúcar, como la elección y luego preparación de los suelos según sus tipos, más el uso de los protectores adecuados son detallados en este artículo. Eines der ersten Aufgaben vor der Pflanzung von Zuckerrohr ist die Wahl des richtigen Bodens, vor allem wenn wir berücksichtigen, dass auf den Betrieben die Zuckerrohr anbauen, Sand- Lehm- und Tonböden sowie alle dazwischenliegenden Formen von Böden vorhanden sind. In Santa Cruz wird dieser Aspekt aber praktisch nicht berücksichtigt. Im Gegenteil, es werden die schlechtesten Böden verwendet, da Zuckerrohr als eine rustikale Kultur eingestuft wird. Die geeigneten Böden für den Zuckerrohranbau sind die Lehmböden bis lehmigen Tonböden, mit guter Durchlüftung, ohne Verdichtung, mit guter Drainage, hohen Anteil an Nährstoffen und organischem Material.
Bodenbearbeitung
Das Ziel der Bodenbearbeitung ist: das Unkraut zu vernichten, die Ernterückstände in Boden einzuarbeiten, den Boden für die anschließende Pflanzung zu lockern, die Wasseraufnahme und Durchlüftung des Bodens zu fördern, um so eine bessere Entwicklung der Wurzel zu erlauben und die Verankerung der Pflanze zu verbessern. In Santa Cruz wird der Boden normalerweise mit dem Scheibenpflug (Rome Plow) oder einer schweren Scheibenegge bearbeitet, was die Winderosion fördert, aber eine gute erste Bodenbearbeitung ist. Es wird empfohlen den Boden mit Scheiben zu pflügen, damit man tiefpflügen kann, da es für die nächsten fünf Jahre halten soll. So können auch die Unkräuter in Boden eingearbeitet werden Una de las primeras labores antes del establecimiento del cultivo de la caña de azúcar es la correcta elección del terreno, tomando en cuenta que en las propiedades cañeras encontramos suelos de textura arenosa, franco, arcilloso y sus variaciones intermedias. Sin embargo, en Santa Cruz casi no se considera este aspecto pues se destinan los suelos más marginales para la caña, considerando que es un cultivo rústico. Los suelos adecuados para la caña son los catalogados de textura franco a franco arcilloso, profundos aireados, sin compactación, de buen drenaje, alto contenido de nutrientes y materia orgánica.
Preparación de suelos
Se la debe realizar con el objetivo de: eliminar las malezas, enterrar los residuos de cosecha, aflojar el suelo para la plantación, favorecer la absorción del agua y aireación del suelo, por ende permitir un mejor desarrollo de las raíces y mejorar el anclaje de la planta. En Santa Cruz se acostumbra prepararlos con Rome-Plow o rastra pesada, que favorece la erosión eólica, es bueno para el preparo inicial. Lo que se recomienda es hacer un arado con discos, profundo, porque será para 5 años de uso, con esto se puede enterrar malezas y exponer las plagas al sol y que los pájaros se ocupen de ellas.
En suelos arenosos: Debido al tamaño de sus par-
und die Schädlinge der Sonne exponiert werden, damit die Vögel sie fressen können.
Sandigen Böden: Aufgrund der Größe ihrer Partikel und den porösen Zwischenräumen, haben diese Böden ein niedriges Wasserspeichervermögen und wenig organisches Material. Diese Böden sollten mit einem Meißelpflug oder Wendepflug bearbeitet werden, auch wenn bei uns eine schwere Scheibenegge verwendet wird. Eine weitere Technik, die empfohlen wird, ist die Direktsaat, am besten kombiniert mit einer Fruchtfolge mit Soja oder einer anderen Leguminose. 60% der Böden, die mit Zuckerrohr angebaut sind, haben eine sandige Textur. Für diese wird eine Düngung mit organischem Dünger wie die Bagasse (Cachaza) (20-30t/ha), Biodünger (1020t/ha), Hühnermist oder Kuhmist (5t/ha) empfohlen. Damit würde man das organische Material und die Struktur des Bodens verbessern.
Lehmböden: Normalerweise verwendet man den Scheibenpflug, um diese Böden zu bearbeiten, dabei wird versucht eine Verdichtung oder Pflugsohle zu vermeiden. Um das zu erreichen wird empfohlen abwechslungsweise ein Meißelpflug, kleinen Scheibenpflug und Wendepflug zu verwenden, welche verschiedene Tiefen des Bodens bearbeiten. Das sind die geeignetsten Böden für das Zuckerrohr, wegen ihrem hohen Gehalt an Nährstoffen, ihrer ausgeglichenen Bodentextur, guten Bodendrainage und guten Struktur für eine konventionelle Bodenbearbeitung.
Tonböden: Es gibt nicht viele Tonböden in der Gegend. Es wird aber empfohlen sie zuerst mit einem Scheibenpflug zu bearbeiten, danach mit einem Meißelpflug, kleinen Scheibenpflug oder Wendepflug und schlussendlich mit einer leichten Scheibenegge, um die Ackerkrume zu zerkleinern und ein gutes Saatbeet für die Pflanzung zu bekommen. In der Regel sind es sehr fruchtbare Böden, aber besitzen die Eigenschaft, große Ackerschollen zu bilden, das wiederum erschwert der Zuckerrohrpflanze in Boden einzudringen und somit entstehen große Saat- bzw. Pflanzungsfehler. Daher wird empfohlen bei diesen Bedingungen, die Bodenbearbeitung zu verbessern und die Pflanzung im März und April durchzuführen, da es in diesen Monaten mehr regnet und so der Steckling eine bessere Überlebenschance hat. Vor einiger Zeit hat „Cittca“ eine Studie durchgeführt, bei der, bei Tonböden, die Bodenbearbeitung mit Scheibenpflug mit anderen Pflügen verglichen wurde: mit einem normalen Pflug hat man einen Ertrag von 119t/ha erreicht, während man mit dem großen Scheibenpflug 84.7t/ha erntete.
Schutzmaßnahmen zur Verhinderung von Schädlingen
Es gibt eine Reihe von Anfangs-Schädlingen, die der Kultur zu Beginn des Sprießens einen großen Schaden anrichten und zu Bestandeslücken im Zuckerrohrfeld führen. Das sind folgende Insekten: Termiten, Bodenwürmer, Nematoden, Grillen, Zikaden und Schildläuse.
Cittca empfiehlt folgendes zu deren Bekämpfung:
Erste oder frühzeitige Bodenbearbeitung: Auf das wird betículas y sus espacios porosos, estos suelos son de baja retención de agua y materia orgánica pobre. Se deben preparar usando el arado cincel o reja, aunque en nuestro medio se usa la rastra pesada. Otra práctica recomendada es la siembra directa, que venga de preferencia de una rotación con soya u otra leguminosa. El 60% de los suelos cañeros son de textura arenosa, para lo cual se recomienda la aplicación de abonos orgánicos como Cachaza (20-30 t/ha), Bioabono (10-20 t/ha), gallinaza o cama de corral curtida (5 t/ha), con ello se estará mejorando la materia orgánica y la estructura del suelo.

En suelos francos: Se usa comúnmente el Rome-plow, cuidando de no ocasionar compactación o pie de arado. Para evitar esto se recomienda el uso alternado de arados de cincel, discos o vertedera, para trabajar a diferentes profundidades. Este tipo de suelos son los más adecuados para la caña de azúcar debido a su alto contenido de nutrientes, textura balanceada entre las fracciones del suelo, buen drenaje y estructura favorable para la preparación convencional.
En suelos arcillosos: Aunque los tenemos en menor escala, se recomienda su preparación inicial con Rome-plow, luego el arado de cincel, discos o vertedera y finalmente una rastra liviana para mullir el terreno para dejar una cama adecuada para la plantación. Normalmente son suelos de alta fertilidad, pero tienen la particularidad de formar grandes terrones, dificultando el contacto de la caña planta o semilla con el suelo, ocasionando fallas en la plantación. Por ello se recomienda mejorar las labores de preparo en estas circunstancias e iniciar las plantaciones en estos suelos los meses de marzo y abril, por las mejores perspectivas de lluvia que darán mayor adherencia a las semillas. Tiempo atrás el Cittca hizo un estudio comparando la preparación de suelos arcillosos con equipos de arado o rome-plow: se vio que con arado dio 119 t/ha mientras con rome-plow 84,7.
Protectores de la plantación
Hay una serie de plagas iniciales que causan daño al cultivo al inicio de la brotación y repercuten principalmente ocasionando fallas poblacionales de los cañaverales. Estos insectos son: turiros o termitas, gusanos tierreros, nematodos, grillos, cucos y cochinillas.
El Cittca recomienda su control de la siguiente manera:
Preparación de suelo inicial o anticipada: Es algo en lo que se viene insistiendo, con el fin de destruir e incorporar al suelo las malezas y/o los residuos de cosechas anteriores. Romper el ciclo biológico de plagas y enfermedades, como gusano blanco o gallinita ciega. Romper y descompactar el suelo para facilitar la
harrt, mit dem Ziel: die Unkräuter und Ernterückstände in Boden einzuarbeiten und zu zerstören; den biologischen Kreislauf der Schädlinge und Krankheiten zu unterbrechen, wie zum Beispiel beim Engerling; den Boden zu lockern, um das Eindringen von Wasser zu vereinfachen; die Struktur des Bodens zu verbessern und die großen Erdschollen zu zerstören, welche die späteren Feldarbeiten erschweren.
Fruchtfolge: Die Fruchtfolge ist sehr wichtig und basiert darauf, dass das Feld über eine Erholungszeit verfügt, um die Anzahl problematischer Schädlinge zu vermindern, indem ihr biologischer Kreislauf unterbrochen wird. Sie hilft den Unkrautdruck zu vermindern, vor allem die, die schwer zu bekämpfen sind, wie zum Beispiel das Guineagras (Hierba Guinea), Hundszahngras (Bremura), Sauergras (Orizaha), usw. Nach der Zuckerrohrernte, die im September, Oktober ist, haben wir Zeit eine Leguminose (Soja, Kudzu, Lab-lab, Bohnen, usw.) auszusäen, bevor wir dann im März wieder mit der Zuckerrohrsaat anfangen. Diese liefern organisches Material und Nährstoffe für den Boden. Die Juckbohne (Mucuña) wird im Zuckerrohr nicht empfohlen, da sie zu aggressiv ist. Bei Nachauflauf ist sie sehr schwierig zu bekämpfen.
Anwendung von Insektiziden: Das ist während der Kulturzeit sehr wichtig, da sie den Befall von schädlichen Insekten verhindern. Die drei Generika, die bei Cittca das beste Resultat gezeigt haben, waren: Thiametoxam 70% mit einer Dosis von 100-150 gr. oder l/ha, Fipronil 80% mit einer Dosis von 100-120 gr. oder l/ ha und Carbosulfan 20% mit einer Dosis von 1.5-2 gr. oder l/ha. Die tiefe Dosis ist für sandige Böden und die hohe Dosis ist für Tonböden. Es wird eine mechanisierte Spritzung empfohlen. Cittca hat ein System entwickelt, das sehr gut funktioniert, das auch manuell durchgeführt werden kann, allerdings nur mit der richtigen persönlichen Schutzausrüstung.
Anwendung von Fungiziden: Eines der Probleme beim Sprießen, ist das Vorhandensein von schädlichen Pilzen (Rotfäule -muermo rojo- welche eine geringe Keimung verursacht). Vorbeugende Spritzungen verhindern den Befall auf der Pflanze. Unter den Produkten, die ein gutes Resultat gezeigt haben, sind: Trichoderma 20% mit einer Dosis von 0.1 gr. oder l/ha, Azoxistrobin 20% mit einer Dosis von 0.3 gr. /l und ha und Pyraclostrobin 25% mit einer Dosis von 0.5 gr. /l und ha
Keimförderer: Das sind Substanzen, die das Wurzelwachstum fördern. Wurzeln sind wichtig für die Wasser- und Nährstoffaufnahme sowie die Produktion von Wachstumsregulatoren. Das Forschungszentrum hat verschiedene Produkte untersucht, empfiehlt aber die, welche Indol-3-essigsäure oder Auxine in ihrer Formel enthalten. Diese fördern das Wurzelwachstum. Die Behandlung kann gemacht werden, nachdem der Setzling in die Furche gesetzt wurde. Das Produkt kann mit einem Insektizid, Fungizid oder Dünger gemischt werden, um eine gute Saatdichte zu garantieren. Dieser Prozess erlaubt uns, in eines der wichtigsten Etappen der Kultur einzugreifen, nämlich die Aussaat des Zuckerrohrs. Diese Etappe ist sehr wichtig, da Zuckerrohr eine mehrjährige Kultur ist, die ein Zyklus von 5 Jahren hat und daher eine gute Etablierung der Pflanze entscheidend ist. penetración de agua. Mejorar la estructura del suelo y destruir los grandes terrones que pueden afectar posteriores labores al cultivo.
Rotación de cultivos: Es muy importante y consiste en el que el lote tenga un periodo de descanso para disminuir las poblaciones de plagas problemáticas y así cortar sus ciclos biológicos. Ayuda a disminuir la presión de malezas, especialmente las de difícil control como Hierba Guinea, Bremura, Orizaha, etc. Al terminar nuestra zafra en septiembre u octubre, nos da para hacer a siembra de alguna leguminosa (soya, Kudzu, Lab-lab, frejol, etc.) para entrar en campaña el próximo marzo. Estas aportan residuos orgánicos y nutrientes al terreno. La mucuna no es recomendable en caña por ser muy agresiva, en caso de semillear se hace difícil su erradicación del campo.
Aplicación de insecticidas y protectores: De gran importancia durante la plantación porque previenen el ataque de insectos plagas y hongos patógenos. Los tres genéricos que tuvieron mejores resultados en el Cittca fueron Thiametoxam 70% en dosis de 100-150 gr o l/ha, Fipronil 80% en dosis de 100-120 gr o l/ha y Carbosulfan 20% en dosis de 1,5-2 gr o l/ha. Las dosis bajas son para suelos arenosos y las altas para arcillosos. Se recomienda la aplicación mecánica, el Citcca ha desarrollado un sistema que funciona muy bien, pero también se puede aplicar manualmente, pero con el debido equipo de protección personal.
Fungicidas protectores: Una de las limitantes en la brotación es la presencia de hongos patógenos (Muermo rojo que causa baja germinación), aplicaciones preventivas disminuyen el ataque a la plantación. Entre los que dieron buen resultado están el Trichoderma 20% en dosis de 0,1 gr-l/ha, Azoxistrobin 20% en dosis de 0,3 gr-l/ha y Pyraclostrobin 25% en dosis de 0,5 gr-l/ha.
Promotores de brotación: Son sustancias generadoras de raíces, las cuales se convierten en factor determinante en la absorción de agua, nutrientes y síntesis de reguladores de crecimiento. Igualmente el centro probó varios, pero se recomiendo aquellos que tengan en su fórmula ácido indolacético o auxinas, que son los promotores del enraizamiento. Su aplicación puede ser efectuada después de la distribución de la caña planta o semilla en el surco y además puede ser usado en mezcla con insecticidas, fungicidas y fertilizantes para asegurar una buena población. Todo este proceso permitirá acceder a una de las etapas más importantes del cultivo cual es la plantación de la caña de azúcar, vital ya que al tratarse de un cultivo semi perenne tiene un ciclo de 5 años, de ahí que precise su establecimiento correcto.

