CHS Insider: Mai 2013

Schülerzeitung | 4. Ausgabe | Mai 201 3

Preis: 3 Euro | für SchülerInnen des

CHS 0,50 €

Matura ... was dann ?

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CHS Insider

iNHALT

Inhaltsverzeichnis ......... 2 Mode & Politik ............

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Vorwort ............................. 3 Technik & Co ................

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CHS aktuell ...................... 4

ProfessorInnen hinter der Schulbank ................................................. 4 Miten Menee? ....................................... 5 Mehr geht nicht, echt nicht. ........ 6 Das Wandern ist des Müllers Lust ............................................... 6 Einmal Eiffelturm und zurück..... 7 O‘zapft is!....................................................... 8 Working Poor............................................. 9

Handyortung........................................... 18 Google Play Music............................... 18 Meine Webseite.................................... 19

Musikfestivals ............. 20

Frisch gekocht ............. 24 Spargelsuppe.......................................... 24 Weißer und grüner Spargel mit Nudeln u. Erdbeeren a. Salat..... 24

Rätselspaß ...................

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Kreuzworträtsel.................................... 25 Bildsuchrätsel......................................... 25

Film & Fernsehen ....... 21 Eventkalender ............. 26 Fast & Furious 6.................................... 21 Hangover 3.............................................. 21 Adler der neunten Legion........... 21 Avatar - Aufbruch n. Pandora.. 21

Was ist los im Mai in Kärnten?

CHS Termine ................. 27 Terminkalender Mai

Bildung ........................... 10 Wunder Mensch .......... 22 Lehrer unter d. Lupe... 28 Shooting im Business-Look......... 10 Beruf - what else?................................. 11 Das richtige Outfit für mein Bewerbungsgespräch...................... 14 Das Recht auf Bildung als Menschenrecht?................................... 16

Wie denken wir?

8 Fragen - 8 Antworten

Wissenschaft & Co ..... 23 Schlafmangel ändert Ergbut..... 23 Dino-Embryo gefunden................ 23 Fische unter Drogen......................... 23

Impressum CHEFREDAKTION & LAYOUT Christoph Scharwitzl | WEBADMINISTRATOR Sandro Letter REDAKTION (4KMD) Julia Czipoth, Sandro Letter, Sandra Staudacher, Gerald Schützelhofer, Lisa Hinteregger FREIE REDAKTEUR/INNEN Matthis Kattnig, Ines Eder, Kaltrina Kriezi, Erika Gabrielle Gruber, Veronika Jalen, Antonia Hein, Birgit Pfeiler, Raphaela Schaller, Daniela Moitzi | KORREKTORAT Elisabeth Scharwitzl | COVER Foto: Mag. Gert Steinthaler / Model: Jessica Moser, Daniel Telesklav HERAUSGEBER Centrum Humanberuflicher Schulen d. B. Villach, Richard-Wagner-Straße 8, 9500 Villach | DRUCK SaxoPrint GmbH, Dresden, Deutschland | PRINTAUFLAGE 500 Stück | auch ONLINE auf unserer Webseite zum Downloaden | E-MAIL redaktion@the-insider.at | LESERBRIEFE bitte an leserbrief@the-insider.at schicken. | ANZEIGEN Sie haben Termine oder Anzeigen für die nächste Zeitung? Dann schicken Sie diese an folgende Adresse: anzeige@the-insider.at | WEB www.the-insider.at | FACEBOOK facebook.com/chs.insider Alle Angaben ohne Gewähr. Tipp- und Rechtschreibfehler trotz sorgfältiger Kontrolle möglich.

Nächste Ausgabe 6. Juni 2013 Wenn Sie Ihre Meinung kundtun möchten, Anregungen, Lob oder Kritik haben, dann schreiben Sie uns: redaktion@the-insider.at.

Außerdem freuen wir uns jederzeit über Texte und Berichte von Projekten und Veranstaltungen an der Schule. Vielleicht stehen Sie schon in der nächsten Ausgabe!

CHS Insider

Alles neu macht der Mai. Liebe Leserinnen und Leser,

es ist schon Mai und in knapp zwei Monaten ist dieses Schul­jahr wieder zu Ende. Das heißt, jetzt kommt wieder die stressreichste Zeit im Schul­alltag.

Unzählige Schularbeiten, Tests und Prüfungen stehen an.

Mit der Mai-Ausgabe, die Sie gerade in der Hand halten, möchten wir auf das Thema Bildung in allen Bereichen aufmerksam machen.

Außerdem erwarten Sie bei einigen Texten zusätzliche „Insider“-Infos in den neuen Informationskästchen.

Neues aus dem Schulalltag finden Sie nun auf den ersten Seiten aus allen Zweigen der Schule zusammen­ gefasst.

Wenn auch Sie ein spannendes Ereignis publik machen möchten, schreiben Sie an unsere Redaktion!

Bezahlte Anzeige

Und noch eine Neuerung gibt es mit dieser Ausgabe: Der „CHS Insider“ erscheint nun in neuem Glanz. Wir haben aus kostentechnischen Grün­ den unsere Druckerei gewechselt.

Wir hoffen, mit der Wahl des Druck­ partners eine gute Entscheidung getroffen zu haben.

Aus kostentechnischen Gründen schwebt die Zukunft der Zeitung derzeit leider etwas in der Luft. Wir versuchen unser Bestes, das Projekt „CHS Insider“ weiterhin aufrecht zu erhalten, um Sie auch in Zukunft noch unterhalten zu können. Über freiwillige Spenden und finanzielle Unterstützung jeglicher Art freuen wir uns und sagen schon jetzt „Danke“! Viel Vergnügen beim Lesen der neuen Mai-Ausgabe!

Richtigstellung

Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Mädchen-Volleyball­mann­schaft der 3. AHW in aller Form entschuldigen. In unserer letzten Ausgabe haben wir unabsichtlich die 3. AHK zum Sieger im A-Pool des Volleyball­ turniers gemacht - ein böser Tippfehler wie sich kurz darauf feststellte!

Das Redaktionsteam gratuliert dem Mädchen-Team der 3. AHW und dem Mixed-Team der 5. BHW zum Sieg bei der Ballspielwoche 2013.

Trotz mehrfacher und sorgfältiger Fehlerkontrolle ist uns dieser Fehler nicht aufgefallen - das tut uns leid.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr und spannende Sporttage am CHS! Die Redaktion

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CHS Insider

ProfessorInnen hinter der Schulbank Am 8. März fand der 1. „Open-Space-Tag“ für Professor­ Innen des CHS statt.

TEXT Prof. Mag. Galauz, Christoph Scharwitzl

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er hätte sich gedacht, dass auch Professorinnen und Professoren noch vieles dazu lernen können?

Sie lernten voneinander und bewiesen damit, dass sie offen für Neues sind!

Beim 1. Open Space am CHS konnten die Lehrerinnen und Lehrer in unter­ schiedlichen Arbeitsgruppen die ver­­schie­densten Themen erarbeiten und KollegInnen von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Es konnten Kolleg­ innen und Kollegen mit­ einander kommunizieren, die bisher wenig Chance dazu hatten.

Open Space Wer kann einen Workshop gründen?

• Menschen, die ihr Wissen und Können unter die Leute bringen wollen.

• Menschen, die unbedingt ein Thema besprechen möchten.

• Menschen, die schon immer etwas erarbeiten wollten und eine Gruppe dafür suchen.

• Menschen, die eine Frage haben und hoffen, dass es hier jemanden gibt, der die Antwort kennt.

Im Idealfall ergibt sich eine Mischung aus diesen Workshop-Typen. Die TeilnehmerInnen gehen ihr­en Interessen nach, vertiefen sich in ein Thema und bleiben die ganze Zeit dort oder wandern von einer Gruppe zur nächsten.

Ein „Open Space“ bietet eine Fülle von Gelegenheiten, den eigenen Interessen nachzugehen, lässt große Wahlfreiheit und lebt vom Engagement und d. Verantwortung der Beteiligten!

Beim „Open Space“ gibt es keine Regeln, nur zwei Grundsätze: • Die, die da sind, sind die Richtigen.

• Was immer geschieht, ist das Einzige, was geschehen kann.

Die, die am 1. CHS Open Space teilge­ nommen haben, waren begeistert!

Was geschehen ist, war oft unerwartet und daher spannend. Manche Teil­ nehmer­Innen konnten sich aus ihrer Gruppe nicht lösen, obwohl sie noch andere Workshops besuchen wollten, andere haben die Zeit übersehen.

Fr. Prof. Jarnig, Fr. Prof. Profanter und Hr. Prof. Erkinger erzählten in ihrem Workshop mehr über „Team­teaching“.

Das richtige Methoden­training für den Unterricht hatten Fr. Prof. Galauz und Fr. OStR. Prof. Pfeifer. „Die Ruhe liegt im Filz“, erklärte Fr. FOL Fister ihren „Schüler­Innen“.

Fr. Dir. Rom zeigte den Professor­Innen, wie sie „Individual-Feedback“ von den SchülerInnen einholen können. Über die Bedürfnisse der Burschen am CHS wusste Hr. Prof. Ottowitz Bescheid.

Für Personen, die sich am Tablet noch nicht sicher fühlten, bot Hr. VL Zebedin einen Workshop an.

Mehr über „Ziele und Neuorientierung der Fachschule für wirtschaftl. Berufe“ erzählten Fr. Prof. Tschojer-Kollienz und Fr. Prof. Mayer.

Fr. Prof. Haluschan-Springer brachte mit „Theater, Bewegung und Spiel im Unterricht“ Schwung in die Gruppe. „Lesen, Interpretieren und Schreiben von fachspezifischen Texten“ lehrte Fr. OStR. Prof. Mischitz.

Fotograf und Professor Steinthaler erzählte seinen Kolleg­Innen mehr über ein „gelunges Foto“.

Fachvorständin Stingl brachte die Kenntnisse ihrer KollegInnen in Bildbearbeitung auf Vordermann.

Die „Stimme“ fiel leider wegen Erkrankung von Fr. Prof. Madritsch aus.

Beziehungen schaffen, einander kennen­lernen, Neues ausprobieren – das waren die positiven Effekte dieser Veranstaltung. Weitere werden folgen! © DI (FH) Iris Schmidt / CHS Villach (7)

CHS Insider

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Miten Menee? * *Wie geht’s?

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ksi, kakse, kolme - das sind keine verdrehten Wörter - so zählen Finn­innen und Finnen.

Im März besuchten drei Studentinnen, Kati Lipponen, Huovinen Katariina, Väyrunen Karolina, vom North Karelia Collage in Finnland das CHS und lernten in 14 Tagen die unterschiedlichen Zweige der Schule kennen.

Sie hospitierten im Gastronomie­ bereich, lernten aber die anderen Ausbildungsmöglichkeiten wie Kunst, KMD und Mode genauso kennen.

Außerdem stand auch ein Besuch der GAST in Klagenfurt am Programm.

CHS meets Finnland

Für die Schülerinnen und Schüler des CHS war der Besuch der finnischen Studentinnen nicht uninteressant: So lernten sie bei einem Vortrag über Finnland beispielsweise mehr über deren Heimatland und ihr Schul­ system im Besonderen.

Finnland

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© CHS Pressete

Finnland ist - gleich wie Österreich - seit 1995 bei der Europäischen Union und hat ebenfalls den Euro als Wäh­ r­­­ung. Das Land hat aber nicht nur Gemeinsamkeiten mit Österreich: Es liegt im Norden Europas und ist mit einer Durchschnittstemperatur von 13 Grad Celsius doch eher kälter angesiedelt als Österreich.

Finnland ist eine parlamentarische Republik mit rund 5,4 Millionen EinwohnerInnen auf einer Fläche von 338.432 Quadratkilometern. Das heißt also, dass das Land nicht unbedingt dicht besiedelt ist - im Gegenteil: Auf einen Quadratkilometer kommen knapp 16 Einwohner (im Vergleich zu Österreich: 100 Einwohner/km²).

Die Hauptstadt Finnlands ist Helsinki, wo die meisten Einheimischen leben.

Mit Deutsch wird man in Finnland nicht weitkommen. Hier sind Finnisch und Schwedisch die offiziellen Landessprachen, wobei fast 92 % der Bevölkerung Finnisch spricht und nur 6 % auf Schwedisch kommunizieren.

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CHS aktuell

Mehr geht nicht, echt nicht ...

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ie haben den Slogan schon einmal gehört? Das ist das Ziel jeder Werbung - im Gedächtnis zu bleiben.

Um Werbung ging es beim Work­ shop mit Daniela Sereinig, an dem die 3. KMD und das Redaktions­team der 4. KMD im April teilgenommen haben.

6 Stunden Zahlen & Fakten

Wer hätte gedacht, dass manche Werbungen bewusst provozieren, eine einzige Werbeschaltung um das Vielfache mehr als das Gehalt eines Ottonormalverbrauchers kostet, dass Marketing sogar mit dem Wetter zusammen­hängt und vieles mehr ...

Da blieb dem einen und der anderen der Mund offen, als die MarketingExpertin die Fakten präsentierte.

Informativer als Unterricht

Kaum waren sechs Unterrichtsstunden durchgehend so informativ wie bei diesem Vortrag. Bei einer Auflocker­ ungs­übung ging es darum, in Teams Beispiele zur bewährten „BoughtOwned-Earned“-Methode zu finden.

Am Ende vielleicht schon etwas erschöpft, konnten die Schüler­ Innen trotzdem viele, neue Informationen aus der Werbebranche erfahren, die für AbsolventInnen des KMD-Zweiges natürlich nicht uninteressant sind.

Für mich bleibt am Ende nur zu sagen: Nehmen Sie sich selbst bei der Nase und achten Sie darauf, auf welche Tricks der Werbung Sie hereinfallen.

ERZÄHLT VON Christoph Scharwitzl, 4KMD

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rfer / Presse

© Martin Do

Das Wandern ist des Müllers Lust ...

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s fing damit an, dass Herr Professor Prammerdorfer mich fragte, ob ich Lust hätte, mit ihm und ein paar Freunden den Vier-Bergelauf mitzugehen. Da ich nichts gegen Sport im Allgemeinen habe, war ich natürlich gleich einverstanden - wusste jedoch nicht, dass es 54 km sein sollten.

wurde uns bewusst, dass dies kein Kinder­ spiel wird. Nach qualvollen zwei weiteren Stunden war es vollbracht: der zweite Berg war bezwungen. Es ging weiter auf den Veitsberg.

Der Aufstieg ließ uns spüren, wieso der Vier-Bergelauf als qualvoll gilt. Der Name„Blutwiese“ erklärt schon alles.

Die 1. Hürde

Eine Tortur ...

Trotz Verbot meiner Mutter wegen meines Reizhustens setzte ich mich mit Gerald, Florian und Prof.

Prammer­dorfer in den Zug nach St. Veit. Um 23 Uhr starteten wir vom ersten Berg, dem Magdalensberg. Zu dieser Zeit waren noch alle glücklich und putzmunter. Keiner von uns hatte diesen Lauf zuvor bestritten.

Nach d. Magdalensberg ging es über einen langen Fußmarsch (3 Stunden) zum Ulrichsberg. Dort angekommen

Nach vielen Stunden der Qual bezwangen wir jedoch Berg Nummer 3.

Nun war keiner mehr quietschfidel und sang oder lachte. Inzwischen verfluchten wir den Lauf bereits. Jedoch packte uns der Ehrgeiz und Berg Nummer 4, der Lorenziberg, konnte uns auch nicht mehr daran hindern nach 14 Stunden schlussendlich am Ziel anzukommen. Todmüde fiel ich ins Bett - nach 31 Stunden ohne Schlaf.

ERZÄHLT VON Sandro Letter, 4KMD

© KK (3)

CHS aktuell

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Einmal Eiffelturm und zurück ...

ERZÄHLT VON Monika Himmelsbach, 4AHK

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© Monika Himmelsbach (2)

er kennt sie nicht - berühmte Es folgte die Erkundung des „Künstler­ Wahrzeichen in Paris: Eiffelturm, bezirks“ Montmartre. Auf einem Platz Notre Dame und natürlich die Mona des Bezirks saßen zahlreiche Künstler­ Lisa im Louvre. Aber diese Stadt hat Innen, die versuchten, ihre Werke zu doch noch mehr zu bieten, oder? Dem ver­kaufen oder Porträts zu malen. Im ist die 4AHK hautnah nachgegangen. letzten Museum, dem „Musée des Die Reise begann am Montag, dem Arts Décoratifs“, bestaunten wir an4. März. Von Venedig aus begaben gewandte Kunst, angefangen bei Möwir uns in die Lüfte, um dann am beln aus Mittelalter oder Renaissance Pariser Flughafen Charles de Gaulle bis hin zu einer Sesselausstellung. anzukommen. Schon bald darauf Als wir schließlich wieder in Villach lernten wir eine uns unbekannte Seite waren, waren wir einerseits traurig von Paris kennen: das verzweigte und andererseits froh, wieder zu U-Bahnnetz mit seinen hektischen Hause zu sein.

Passagieren. Nachdem wir unser Gepäck in der Jugendherberge ver­ staut hatten, fuhren wir mit der Metro zu den Champs-Élysées. Dabei handelt Frankreich es sich um eine Einkaufstraße, die bis zum Arc de Triomphe (Triumphbogen) Das Land Frankreich hat eine Ein­ führt. Die Straße und die Stadt bei wohner­zahl von 64,7 Millionen PersoNacht waren atemberaubend. Den nen und eine Fläche von 668.763 km².

Atem ließen wir uns auch von den Das Staatsoberhaupt ist François schönen Geschäften rauben ...

Hollande, Staatspräsident der franzöAm nächsten Tag ging es zum „Musée sischen Republik seit 2012. du quai Branly“, einem ethno­logischen Frankreichs Währung ist der Euro und Museum. Wer hätte gedacht, dass ein die Hauptstadt - welch Überraschung Zwitter bei einer afrikanischen Kultur - Paris. Den Nationalfeiertag feiert die als perfekter Herrscher angesehen Republik am 14. Juli - im Gedenken an wird? Am Abend konnten wir dann ein historisches Ereignis: den „Sturm das Monument von Paris sehen: den auf die Bastille“.

Eiffelturm. Nach gefühlten 1000 Fotos, die gemacht wurden, „kletterten“ und fuhren wir bis zur obersten Plattform Paris des Turmes, von wo aus wir einen unbezahlbaren Ausblick bekamen.

Die Hauptstadt ist gleich­­­ zeitig die Den riesigen Louvre, sowie das größte Stadt Frankreichs. Hier leben „Musée d’Orsay“, welches Stücke aus über zwei Millionen Menschen auf dem 19. Jahrhundert beherbergt, einer Fläche von rund 100 Quadrat­ erkundeten wir am Mittwoch. Um kilometern. Die Stadt ist in zwanzig uns zwischendurch etwas von der Arrondissements (vgl. Bezirke) aufgeBilderflut zu erholen, begaben wir teilt. Das Wahrzeichen Paris, der Eiffeluns zur Notre Dame. turm, ist 324 Meter hoch und wurde Nach einem Mittagessen in der Nähe um 1890 erbaut. der Kirche „La Madeleine“ ging es ins Der Fluss, der Paris durchquert, ist die „Centre Pompidou“, welches neben Seine. Sie verbindet Paris mit Burgund.

Ausstellungen eine Bibliothek, Kino-, Paris ist nicht nur wegen seines Wahr­ Theater- u. Vortragssäle beherbergt. zeichens einen Besuch wert!

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CHS Insider

O’zapft is!

In kurzer Zeit ein perfektes Bier zapfen - darum ging es am 17. April beim internen Bierzapfwettbewerb - ein TEXT FV FOL Dipl.-Päd. Tomaschitz spannender Wettbewerb.

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s musste ein Pils und ein Zipfer Premium Bier fachgerecht gezapft werden. Die Schülerinnen und Schüler hatten drei bzw. vier Minuten Zeit, um das perfekte Bier bis zum Schankstrich mit perfekter Schaumkrone ohne Luft­­­einschluss zu zapfen.

Das klingt vielleicht einfacher, als es in Wirklichkeit war.

Das gezapfte Bier wurde anschließend von der Jury (Lehrlingsbeauftragte der WKO in Ktn., Herr Santler von der Brau­ union) unter die Lupe genommen.

Beim Gästetisch wurden Schaum und Schaum­höhe bewertet.

Zum nächsten Bewerb ...

Linda Mold, Julia Sabutsch (4CHW) und Julia Wiltschnig (3CHW) nahmen als Siegerinnen des schulinternen Bewerbs am Folgetag beim Landeswettbewerb teil.

Beim Landeswettbewerb waren auch die KTS, die Berufsschule Oberwollanig und andere HLW-Schulen dabei - sogar die HLW Lienz!

Einziger Nachteil des Wettbewerbes: Die SchülerInnen durften das Bier nicht selbst trinken - dafür waren einige Gäste zu Besuch, die den „Bier­ zapferInnen“ zuschauten. © CHS Presseteam / Martin

Dorfer, Matthis Kattnig

CHS Insider

Working Poor Die Wanderausstellung „Working Poor“ war zwischen 8. und 26. April zu Gast in der CHS Villach. Ein knappes Monat konnten 44 faszinierende Bilder entlang des TEXT Christoph Scharwitzl Ganges betrachtet werden.

© Matthis Kattnig (2)

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er im April aufmerksam durch Was heißt „working poor“? den Gang im 1. Stock spaziert Das bedeutet trotz Arbeit wenig Geld ist, dem sind die Bilderrahmen an zur Verfügung zu haben. Das passiert der Wand sicherlich aufgefallen. Es durch zu geringe Löhne, wodurch die war die Wanderausstellung „Working Anerkennung für den Arbeitseinsatz, Poor“, die Fotos von vier Menschen Engagement und Leistung sinkt. zeigte, die durch besondere Schick­ In Österreich sind davon 5 Prozent aller sals­­schläge an den Rand der Gesell­ erwerbstätigen Personen betroffen schaft gedrängt wurden und nun - sie können sich weder Urlaub noch in Arbeits­­ verhältnissen leben, die Zeit mit FreundInnen gönnen. eine Teilhabe an der Gesellschaft fast unmöglich machen.

Mehr Informationen Es waren bewegende Bilder von je Wenn Sie noch mehr über „Working zwei Männern und zwei Frauen, die Poor“ erfahren möchten, wenden Sie mehr sagten als 1000 Worte, um es sich bitte an Fr. Prof. Fattinger, die mit diesem Sprichwort auszudrücken. 4. CHW oder Fr. Dir. Rom.

ACHTUNG! ab 30. Juni 2013 gilt überall die

Rauchmelderpflicht L

aut neuen baurechtlichen Bestim­ mungen müssen in Kärnten seit 1. Oktober 2012 alle Neubauten mit Rauchwarnmeldern ausgestattet werden. In bestehenden Häusern und Wohnungen sind diese bis spätestens 30. Juni 2013 anzubringen.

© Rainer Sturm / PIXELIO.de

Selbstschutz

Bei einem Wohnungsbrand sind nicht nur die Flammen lebensbedrohend, sondern vor allem der giftige Rrauch, der sich blitzschnell ausbreitet.

Rauchwarnmelder können in diesem Falle zu Lebensrettern werden. Der lau­te Alarm warnt bereits im Entstehungsstadium des Brandes vor der drohenden Gefahr, ermöglicht eine rasche Flucht und die Bekämpfung des Brandes.

Nach den gesetzlichen Bestimmungen muss in jedem Aufenthaltsraum (Wohnraum) sowie im Fluchtweg (Flur) ein Rauchwarnmelder an der Decke angebracht werden. Ausgenommen sind die Küche (hier würden zu oft Fehlalarme entstehen), Abstell­ räume und Sanitärräume. In Wohnküchen (kombinierte, offene Küche mit Wohnzimmer) ist ein Rauchwarnmelder zu montieren – und zwar im Wohn­bereich, möglichst weit entfernt vom Kochbereich.

Rauchwarnmelder bekommen Sie in den meisten Baumärkten, im Elektro­ fachhandel und auf etlichen Einkaufs­ plattformen im Internet.

Nähere Informationen finden Sie unter www.siz.cc/kaernten.

Eine Information des

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CHS Insider

Shooting

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© Rai

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im Business-Look D

as Hauptthema der Zeitung war auch dieses Mal nicht schwer am Titelblatt zu erkennen und dafür bedanken wir uns wieder bei Herrn Prof. Steinthaler, der unsere „CoverModels“ wieder perfekt in Szene gesetzt hat.

Großes Dankeschön

Das gilt unseren zwei Covergirls Jessica Moser (unten links) und Laura Reiter (unten rechts) und den zwei Herrn Marco Zeisler (unten links) und Daniel Telesklav (unten rechts).

In drei Stunden Fotoshooting kamen unzählige Fotos zustande, die es uns schwer machten, das richtige für unser Titelblatt zu finden.

Vielen Dank!

Bildungsberatung CHS Wie soll es nach der Schule weitergehen? Diese Frage stellen sich jährlich unzählige SchülerInnen nach ihrem Schulabschluss.

Gehe ich studieren oder steige ich direkt ins Berufsleben ein?

Bei der Antwort auf diese Fragen sind Ihnen die Bildungsberaterinnen am CHS gerne behilflich. Prof. Jarnig, FOL Koch und Prof. Profanter sind am CHS die „Bildungsberatungsexpertinnen“ und werden Sie sicherlich gerne über Berufsmöglichkeiten und vieles mehr beraten.

Außerdem gibt es auf Face­book eine eigene Gruppe namens „Bildungs­ beratung @ CHS“, die auch zahlreiche Informationen rund um das Thema bietet.

Viel Erfolg in Ihrer Zukunft!

© Mag.

Gert Stein thaler /

CHS Villa

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CHS Insider

f u Ber else ?

... what S

chon darüber nachgedacht, wie es nach dem CHS in der beruflichen Laufbahn weitergehen soll?

Die Matura steht uns allen noch bevor - den einen früher, den anderen etwas später. Trotzdem kann es nicht schaden, sich früh genug Gedanken über die Zukunft zu machen. Es stehen unendlich viele Möglichkeiten zur Auswahl. Ausland, Studium oder direkt in den Beruf?

TEXT Julia Czipoth

Ab ins Ausland!

Auslandsaufenthalte sind nach der Matura besonders beliebt. Nachdem man sich durch ein paar lernintensive Jahre gearbeitet hat, tut es gut, sich eine Zeit lang ganz den neuen Erfahrungen und dem unbekannten Land zu widmen.

Die vielleicht beliebteste Option ist der Aufenthalt als Au-Pair. Dieser Weg ist auch meist der einfachste, da es unzählige Organisationen gibt, die sich auf die Vermittlung von Au-Pairs bzw.

Gastfamilien spezialisiert haben.

Besonders beliebt sind Aufenthalte in den USA, aber auch England, Australien und der asiatische Raum sind mögliche Reiseziele. Man sollte bei der Wahl der Gastfamilie sehr sorgfältig vorgehen, denn schließlich will man ja nicht wo landen, wo es einem dann nicht gefällt. Monatelang oder gar für ein ganzes Jahr mit Menschen zu leben, die man nicht mag oder bei denen man sich nicht wohlfühlt, kann den ganzen Aufenthalt vermasseln.

Wenn man jedoch die richtige Familie findet und auch an einem tollen Ort ist, findet man schnell neue Freund­ Innen und macht Bekanntschaften, die einen für das restliche Leben prägen - vielleicht findet man sogar seine Partnerin bzw. seinen Partner fürs Leben? Vielleicht öffnen sich ganz neue Tore und neue Aussichten fürs weitere Leben?

Probieren geht über studieren

Eine andere Möglichkeit für das Ausland: ein Studium. Natürlich sollte man dafür die Sprache des Landes sprechen und genügend Ersparnisse zur Seite gelegt haben, um auch dort wohnen zu können. Genau wie beim Jobben, muss man sich auch beim Studieren um ein Visum kümmern.

Erkundigen Sie sich dazu auf der Seite www.lebenslanges-lernen.eu!

Job finden & Geld verdienen

Es ist empfehlenswert, sich auf die Suche nach außergewöhnlichen Jobs zu machen. So findet man leichter eine Arbeitsstelle und hat die Möglichkeit, viel Geld damit zu verdienen.

Wie wäre es mit Selbstständigkeit? Der eigene Chef bzw. die eigene Chefin sein. Dieser Schritt sollte jedoch wohl überlegt sein.

Meine persönliche Empfehlung: Die Facebook-Seite der Organisation Studieren im Inland „Extra­ordinary Jobs“. Es gibt laufend Ein ebenfalls sehr beliebter Weg ist, Beiträge über außergewöhnliche Besich ein geeignetes Studium hier in rufe. Nicht alle Vorschläge sind immer Österreich zu suchen. Dazu macht verwirklichbar, aber sie sind auf jeden es Sinn, sich zuerst über die eigenen Fall amüsant.

Stärken und Interessen klar zu werden. Dann kann man sich auf den Webseiten der Unis umsehen, um das passende Studienangebot zu finden.

Natürlich sollte man sich nicht nur von der Internetseite überzeugen lassen, da es schließlich um einen großen Lebensabschnitt geht. Es ist empfehlenswert, die „Tage der offenen Tür“ der Universitäten (und Fachhochschulen) zu besuchen und sich vor Ort ein Bild davon zu machen. Man hat dann auch die Chance, sich direkt mit Student­Innen zu unterhalten und ehrliche Meinungen zum Studium und zur Einrichtung einzuholen, was oft große Vorteile bringt. In Österreich gibt es ausgezeichnete Unis und Fachhochschulen, da ist sicher für jeden etwas dabei.

Gleich in den Beruf

Die letzte Möglichkeit ist es, sich nach der Matura direkt in die Arbeitswelt zu stürzen und fleißig Geld zu verdienen.

Hier sollte man ebenfalls seine Stärken kennen und darauf aufbauen. Die Berufsvorschläge auf den folgenden Seiten berücksichtigen die vier Ausbildungsrichtungen am CHS - vielleicht ist Ihr Traumberuf dabei ...

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CHS Insider

r e is d n a h c r e M l a u Vis Schon einmal gehört? d für die optische PräVisual Merchandiser sin hmen und Waren versentation von Unterne ben reichen von der antwortlich. Ihre Aufga gestaltung über Messe Regal- und Auslagen­ ns. sig De e rat zu Corpo präsentationen bis hin man in der Produkt­ nn ka ruf In diesem Be rden oder sich auf reigestaltung eingesetzt we spezialisieren. Somit ne Verkaufspräsentation l für SchülerInnen des ist dieser Beruf sowoh des Medienzweigs von Modezweigs, aber auch Interesse.

PsychologIn Für Menschen, die gut zuhören können und gerne Mitmenschen helfen wollen, ist dieser Beruf perfekt.

Einziger Nachteil: die Dauer des Studiums. Man muss sich durch einige Jahre Theorie und Wissenschaften wälzen, um dann voll in den Beruf einsteigen zu können.

Wer sein Studium erfolgreich absolviert hat, hat unzählige Möglichkeiten, da das Tätigkeitsfeld von Psycho­log­ Innen sehr breit gefächert ist.

Psychologie heißt nicht nur Couch und ein offenes Ohr - es gibt auch Bereiche in Verkehr, Sport, Gesundheit, Medien, Politik und vielen mehr.

Eine Überlegung ist diese Berufsrichtung auf alle Fälle wert.

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findet hier ältig. Man lf ie v r h se t , sondern er Mode is der Models o r fe u ä Die Welt d acher rk Der Hutm esigner, Ve von nicht nur D her und Modisten. g ac Herstellun h auch Hutm ptsächlich mit der d ist je oc hau der Mod r, h e c a d setzt sich n N . a n n ausein inderhüte in t Herrenhüte h mit Damen- und K ä it v ati t sic seiner Kre beschäftig kann man it andwerk e H rz s h a e d L n en und , ss la f zwei Jahre u a L en, ändern ruf freien erfen, fertig n tw n te E diesem Be ü .

H n e rten von dig ausüb r selbststän en aller A ig in re rofil. Jede d n u rderungsp fo d n n A u reparieren h m u sc enfalls z nach Wun gehört eb inzigartig und wird e i e gefertigt.

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All diese B erufe setzen nicht unbed Medienzweig ingt den voraus, wie viele vielleic würden. Abg ht glauben ängerInnen d es Kunstzwei sich genauso gs können zu diesen Bra nchen hin en indem sie ih twickeln, re künstlerisc hen Vorlieben Beruf einbau en. Bei Moder in den ation und Jo spezialisiert m urnalismus an sich auf d ieses Thema sich einen Jo und sucht b in diesem Resort. Bei d Zeitungen u en nd Radiosen großen dern gibt Kunstabteilu es eigene ngen. Und al s GrafikerIn sich von selb versteht es st, dass man h ier als Künstle punkten kan rI n sehr gut n.

CHS Insider

LehrerIn

Oft denken sich sowoh l SchülerInnen als auch ProfessorInnen: „W ann ist der Unterricht endlich vorbei?“ Wenn die Matura gesch afft ist, freuen sich viele, das Schulhaus nic ht mehr betreten zu müssen. Es gibt aber auch jene, die ihr Wissen gerne weiterge ben möchten und sich gerne der Herau sforderung stellen möchten, Kinder und Jugendliche zu unterrichten. Wer den Um gang mit Kindern liebt und das Lehramt studieren möchte, hat für die Zukunft gute Chancen.

Besonders im Bereich Ma thematik werden in den nächsten Jahren Lehrkräfte gesucht - bleibt nur noch die Fra ge: welche Schul­ stufe und welche Fäche r sollen es sein?

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-Gesetzes Absatz 74 des XY Paragraph 548, n? damit anfreunde können Sie sich -, Erb- und onen-, Familien Privatrecht, Pers le heißen ht und wie sie al Obligationenrec llten Sie so s Ihre Welt ist, mögen - wenn da alt, Richw wältin bzw. An einen Beruf als An f in der ru r oder einen Be terin bzw. Richte n.

Politik anstrebe eilig sehen, leicht als langw el vi re de Was an beitsalltag n spannender Ar könnte für Sie ei zesbücher nicht nur Geset werden - es sind begleiten. n, die den Alltag und Paragraphe e Härte iss en Sie eine gew Als JuristIn sollt erzeugt üb Ihrer Meinung zeigen und von sein.

Berufskompass Wenn der richtige Beruf nicht dabei war kein Problem: Auf der Internetseite www. berufskompass.at können Sie einen Job für Ihre Persönlichkeit finden. Überlegen Sie gut, wie Ihre Zukunft aussehen soll!

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Mode & Lifestyle

Das richtige Outfit fürs

Vorstellungsgespräch War Ihr Bewerbungsschreiben erfolgreich? Jetzt gilt es, beim Vorstellungsgespräch die evtl. zukünftigen ArbeitgeberInnen persönlich zu überzeugen.

Das beginnt beim richtigen Out­ fit, denn wie wir schon berichteten, machen Kleider schließlich Leute!

TEXT Veronika Jalen, Antonia Hein, Birgit Pfeiler

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Es gilt: Lieber overdressed als „under­ dressed“ erscheinen. Das heißt auch für einen Praktikumsjob lieber zur edlen Garderobe greifen.

Dezente Töne tragen! Vermeiden Sie auffällige Muster und schrille Farbkombinationen.

Handtaschen mit genügend Platz für Dokumentenmappen tragen.

Immer gern gesehen sind Blusen in Kombination mit einem Blazer.

Absolut fehl am Platz sind ein zu tiefer Ausschnitt, ein zu kurzer Rock, zerrissene Jeans oder zu hohe Schuhe - aufpassen!

Fettige Haare, ungepflegte Nägel oder Mundgeruch sind absolute No-Gos! Zeigen Sie nicht zu viel Haut. Frau kann auch anders punkten!

Beim Make-up gilt in diesem Fall: „Weniger ist mehr!“

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er erste Eindruck zählt - und dazu gehört nun auch mal das perfekte Outfit. Kleider haben maßgeblichen Anteil daran, wie der/die BewerberIn auf den (hoffentlich) zukünftigen Chef wirkt. Ein gut sitzendes Outfit hat mehrere Vorteile. Ist man zum Beispiel vor einem bevorstehenden Gespräch nervös, fühlt man sich durch sein gepflegtes Äußeres gleich viel wohler.

Eine perfekt sitzende Kleidung kann Ihnen ein äußerst starkes Selbst­ bewusstsein verleihen. Überlegen Sie sich also im Vorhinein gut, was Sie bei Ihrem Bewerbungs­ gespräch anziehen.

Wie das angemessene Bewerbungs­ outfit aussehen soll, hängt zu einem großen Teil davon ab, in welcher Branche man sich bewirbt. Bewerben Sie sich für einen kreativen Job, darf die Auswahl sehr wohl auf ein (angemessenes) trendiges Outfit fallen, während man für einen Job im Bankwesen eher in einem seriösen „Businesslook“ erscheinen sollte.

© Benjamin Thorn / PIXELIO.de (2)

Bitte lassen Sie sich aber nicht verunsichern! Natürlich wird keine Bewerberin bzw. kein Bewerber nur aufgrund ihrer bzw. seiner äußeren Erscheinung beurteilt.

Wichtig sind Qualifikationen, Erfahrung, Sympathie und Ausstrahlung.

Mit der richtigen Portion an Selbst­ bewusst­ sein kann dann gar nichts mehr schiefgehen - viel Erfolg!

Lifestyle

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Mode & Politik - wo liegt die Verbindung?

Mode & Politik – auf den ersten Blick wirken diese beiden Themen völlig unvereinbar.

Schließlich lässt sich das typische Bild des hübschen blonden Dummchens auf keinen Fall mit dem einer schlauen und völlig unabhängigen Politiker­frau vergleichen.

Eine Meinung die auch Gilles Lipovetsky vertritt: „Die Mode untersteht nicht dem Imperativ, etwas zu erzählen oder die Menschen zum Träumen zu bringen, sondern einen Wechsel herbeizuführen, den Wechsel um des Wechsels willen, und die Mode existiert nur durch diesen unaufhörlichen Prozess der Entwertung der Formen. Damit steht sie für die eigentliche Wahrheit unserer TEXT Erika Gabrielle Gruber geschichtlichen Systeme, die auf dem beschleunigten Experimentieren ei genauerer Betrachtung fällt je­ grün­den, sie stellt das wahre Wesen doch eine Sache auf: Mode hat ihrer Funktionsweise auf spielerische eindeutig mehr mit Politik zu tun als und unbekümmerte Weise zur Schau.” angenommen! Was gar nicht einmal so abwegig ist, wenn man Mode als Ausdrucksmittel der eigenen Über­ zeugung betrachtet - und das ist in der Politik schließlich nicht erst seit gestern die Regel.

Nehmen wir als Beispiel den HippieStyle, welcher Ende der 60er- bis in die 70er-Jahre die Welt revolutionierte.

Die Flower-Power Generation war für ihre „Friede, Freude und Freiheit“- Ein­ stellung bekannt.

B

Auch Modedesigner wie Wolfgang Joop wissen, dass Mode mehr mit Politik zu tun hat als nur „gut auszu­ sehen“. So lautete die Botschaft für seine Kollektion 07: „Meine Winterkollektion ist unserer Bundes­ kanzlerin Angela Merkel ge­ widmet - und das ist keine Ironie.”

Doch nicht nur hier bei uns wird politische Mode groß geschrieben: Damenunterwäsche, Schmuck und T-Shirts – vieles, was auf New Yorks Straßen derzeit verkauft wird, trägt das Gesicht eines Mannes: Barack Obama.

Vor allem für junge Leute ist Barack Obama ein Vorbild und „der Mann, der Amerika aus der Krise führen wird.“ Man sieht also: Mode ist nicht nur ein Ausdruck des persönlichen Stils, sondern auch seiner innersten Überzeugungen und politischen Meinungen. © F. Kolja Lenz / PIXELIO.de

Gilles Lipovetsky Gilles Lipovetsky ist Autor und Philo­ soph, der in Frankreich geboren ist.

Nach seiner Ausbildung in Philo­ sophie wurde er Lehrer in Grenoble in Frankreich.

Wolfgang Joop Joop ist einer der bedeutendsten und bekanntesten Modedesigner im deutschen Sprachraum. Er hat die Mode- und Kosmetikfirma „JOOP!“ gegründet.

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You should know ...

Das Recht auf

Bildung

als Menschenrecht?

TEXT Ines Eder, Kaltrina Kriezi

Im islamistischen Staat Afghanistan ist die Analphabetenrate mit knapp 70 % im internationalen Vergleich sehr hoch. Zahllose Invasionen, Kriege und nicht zuletzt die Kulturfeindlichkeit der Taliban ließen große Teile der Bevölkerung ohne Bildung aufwachsen. Besonders betroffen davon ist die weibliche Bevölkerung, die vor allem unter der Taliban-Herrschaft verkümmerte, so dass noch heute zirka 90 % aller Afghaninnen Analphabetinnen sind. Der Analphabetismus ist eines der größten Hindernisse beim Wiederaufbau des Landes.

B

ildung gilt in einem radikal islamistischen Land wie Afghanistan als ein extrem heikles Thema. Während bei uns in Europa ein Schulbesuch verpflichtend ist, kommt es in Afghanistan nur selten vor, dass Kinder zur Schule gehen. Vor allem Mädchen wird der Zugang zu Bildung stark erschwert oder gar komplett verwehrt.

Emanzipation - 1 Fremdwort

Die Steinzeitislamistengruppierung, die Taliban, die das Land viele Jahre terrorisierte, sind zwar schon längst nicht mehr an der Macht, aber die Mentalität, die während dieser Zeit in Afghanistan aufkam, blieb bis heute.

Ein braves, muslimisches Mädchen hat nicht zur Schule zu gehen. Sie braucht keine Bildung. Sie hat einen Ehemann, der sie versorgt. Sie soll - sie muss zuhause bleiben.

Verheiratet werden die Mädchen mit 10,12 oder spätestens mit 14 Jahren.

Zeit für Bildung bleibt nicht.

Zwar können heute Frauen in den meisten Teilen des Landes das Haus wieder alleine verlassen, jedoch nicht um zu arbeiten oder zu Zwecken der Weiterbildung. Nein, zum Einkaufen oder für Teestunden mit Bekannten.

Situation im 21. Jahrhundert

Mehr als 80 % der erwachsenen, afghanischen Frauen sind Analphabetinnen und die Statistik sieht auch in Bezug

auf die jüngere Generation nicht besser aus. Nicht einmal jedes sechste Mädchen geht die ersten vier Jahre zur Schule und nur jedes 300. schafft es zu einem Hochschulabschluss, vom Besuch einer Universität ist meist erst gar nicht die Rede. Eine traurige Bilanz, wenn man bedenkt, wie sich das Land hätte entwickeln können.

Die Familienoberhäupter allerdings sind der Meinung, dass sich eine weibliche intellektuelle Unabhängigkeit mit dem Glauben nicht vereinbaren lässt. Sie halten an den alten Werten der Taliban fest. Es sind vor allem die Männer, die aufwachen müssen, die sich weiterentwickeln müssen, um ihren Frauen, ihrem Nachwuchs, eine Chance auf ein lebenswertes Leben geben zu können.

Mut zur Veränderung

Zum Glück gibt es Frauen, die alles riskieren, um Bildung weiterzugeben. Sind die Männer beispielsweise in der Arbeit, werden Hinterhöfe zu Klassenzimmern. Das geringe Wissen, das man hat, wird weitervermittelt.

Sie wenden sich an Hilfsorganisationen, lassen Schulen bauen, lernen selbst, um andere lehren zu können.

Hoffnung keimt auf. Zuletzt beispielsweise gab es ein junges Mädchen, das für Schlagzeilen gesorgt hatte, weil es aufgrund seines Einsatzes für mehr Bildung für Mädchen in Afghanistan

niedergeschossen wurde. Doch sie ist nicht die einzige, die gehört werden muss. All diese Stimmen müssen Gehör finden! Es darf doch niemandem ein so rudimentäres Recht wie das Recht auf Bildung verwehrt werden!

Wer macht den 1. Schritt?

Wir leben im 21. Jahrhundert. Helfen wir auch anderen Ländern dort anzukommen. Helfen wir Afghanistan dort anzukommen. Hilfsorganisationen, welche das Bildungsniveau anzu­heben und den Analphabetimus auszurotten versuchen, sollten unterstützt werden! In Afghanistan fehlt es an Schulen. Es braucht eigene Gebäude für Mädchen, es fehlt an qualifizierten Lehrkräften, an Lehrmaterial.

Das verschlingt viel Geld. Der Lehrermangel ist hier aber wohl das größte Problem, denn ohne Lehrer ist jede Bildungsreform nutzlos. Doch wenn man nicht einmal über die Grundschule hinauskommt, wer soll dann das Lehramt-Studium in Angriff nehmen?

Wir glauben, dass sich die Situation inzwischen gebessert haben sollte, doch leider ist das weit verfehlt. Die Taliban halten Afghanistan bis heute noch in der „Steinzeit“ fest, auch ohne dort präsent zu sein und machen Bildung (im Besonderen für Frauen) zu einem der wertvollsten Geschenke überhaupt.

You should know ...

Afghanistan Afghanistan ist ein im Nahen Osten, zwischen Pakistan, Turkmenistan, Usbekistan, Iran und Tajikistan, gelegener islamischer Staat. Es leben (Schätzungen zufolge) 29,8 Millionen Menschen in diesem von vielen Kriegen gebeutelten Land.

80 Prozent der Bevölkerung leben auf dem Land. Die bevölkerungsreichste Stadt ist die Hauptstadt Kabul mit 2,4 Millionen Einwohner­ Innen. Die Bevölkerung Afghanistans lässt sich in zahlreiche ethnische Gruppen eingliedern, die am häufigsten vertretenen sind die Paschtunen und die Tadschiken.

Es gehören 99,9 % der Bevölkerung dem Islam an. Andersgläubige oder dem Glauben Abtretende werden verfolgt oder hingerichtet.

Analphabetismus ist in diesem Land (vor allem bei den Frauen) mit 70 % sehr hoch.

Viele Nationen hatten immer wieder Interesse am Land und umkämpften es. Nach vielen Jahren der Besetzung erkämpfte sich das Land 1919 die Unabhängigkeit. Es folgte eine Zeit des Friedens und Wohlstandes. 1973 wurde die bis dato herrschende Königsfamilie gestürzt und Kommunisten kamen an die Macht. Es entstand eine enge Bindung zur Sowjetunion, welche aktiv in die Regierung eingriff. Die Bevölkerung verachtete die Herrschaft und es kam zu einem 10-jährigen Bürgerkrieg, der mit dem Abzug der Sowjets endete. 1996 kam schließlich die islamistische Gruppierung der Taliban an die Macht.

© nzz.ch (1), zeit.de (1), unicef (1), helvetas.ch (1) Jerzy / PIXELIO.de (1)

Die Taliban Das Wort Taliban bedeutet Schüler und das waren sie zunächst auch.

Die Bewegung der Taliban ging vom benachbarten Land Pakistan aus. Nach dem Ende des Guerillakrieges begannen radikalislamistische Pakistani, afghanischen Flüchtlingen die „wahre Lehre des Korans“ beizubringen. Sie radikalisierten sie und schickten sie mit Waffen bestückt los, um ihr eigenes Land dem Erdboden gleichzumachen. So traten die Taliban zum ersten Mal in Afghanistan 1994 in Erscheinung. Sie begannen mit der Bombardierung von Kabul, vertrieben die bis dahin präsente Sowjetunion und übernahmen die Macht. Zunächst von der Bevölkerung gefeiert, schlug die Stimmung bald um. Die Angst beherrschte das Volk. Die Macht der Taliban war im südlichen Bereich im Vergleich zum Norden deutlich stärker, was wohl daran lag, dass die Pakistani im Norden des Landes die Taliban weiter mit Truppen und Waffen unterstützten. Die Taliban sind für den heutigen Bildungs- und Zivilisations- und infrastrukturellen Rückstand d. Landes verantwortlich.

Das wohl schlimmste Verbrechen begingen die Taliban, indem sie die Bevölkerung von Afghanistan wieder zurück ins Mittalalter katapultierten.

Frauen durften nicht mehr alleine auf die Straße, die Ganzkörper-Verschleierung (Burka) wurde zur Pflicht und Mädchen durften nicht zur Schule.

Frauen wurden von Grund auf entrechtet.

Auch bei der Rechtsprechung ging es altertümlich zu: Öffentliche Hinrichtungen, Verstümmelungen und Steinigungen waren nicht nur üblich, sondern galten für die Bewohner­ Innen als Plicht-Schauspiel.

Noch heute, zwölf Jahre nach dem Ende ihrer Herrschaft, ist die Mentalität, die diese radikale Gruppierung einbrachte, fest in den Köpfen der Menschen verankert. Heute noch ist die Rolle der Frau jener des Mannes weit untergeordnet.

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Technik & Co.

Handyortung as für ein Schock: Sie greifen in Ihre Taschen und bemerken, dass Ihr Smartphone weg ist.

W Sie suchen verzweifelt überall, können es aber nirgends finden. Kein Grund zur Panik! Es gibt inzwischen einige Möglichkeiten, wie Sie Ihr verlorenes Smartphone wieder finden können.

Handys von Samsung und Motorola verfügen bereits automatisch über eine Ortungsfunktion. Mit einem kleinen Trick lässt sich diese auch bei Sony aktivieren. Für die Hersteller anderer Marken gibt es TEXT Matthis Kattnig eine Menge nützlicher Apps.

SAMSUNG Der Dienst„Find my mobile“ ermöglicht es Ihnen, mit einem Samsung-Konto die Funktion auf dem Smartphone zu aktivieren. Unter Einstellungen beim Punkt „Sicherheit“ müssen Sie je nach Modell entweder „Mobiltelefon orten“ oder „SamsungDive“ auswählen.

Dann tippen Sie auf „Fernzugriff“ und bestätigen mit „OK“. Jetzt können Sie sich mit Ihrem Samsung Konto registrieren oder gelegentlich ein neues anlegen. Danach kann man den Fernzugriff aktivieren.

Sollten Sie Ihr Smartphone verlieren, können Sie sich dann im Browser anmelden und den Dieb mit Google Maps im 15-Minuten-Takt orten.

Weiters besteht die Möglichkeit, das Gerät anzurufen, eine Nachricht auf dem Bildschirm anzuzeigen, Anruf­ protokolle abzurufen und Daten auf dem Smartphone zu löschen.

MOTOROLA Der Cloud-Service „MotoCast“ von Motorola bietet fast gleich wie bei Samsung die Möglich­keit, sein Handy orten zu lassen, das Telefon sperren oder alle persönlichen Daten löschen zu können.

SONY Von Sony gibt es derzeit nur ein BetaProjekt: den Dienst MyXperia.

Diesen können Sie sich aus dem XDADeveloper Forum herunterladen.

Dort­hin kommen Sie mit folgendem Link: http://redir.ec/ortung-sony Wie bei den anderen Modellen, besteht hier ebenfalls die Möglichkeit der Handy­ortung, eine Nachricht an das Handy zu senden, das Display zu sperren und das Löschen vom Telefonbuch. Das alles funktioniert durch eine einzige Anmeldung an Ihrem Google-Konto.

HILFREICHE APPS Apps wie „Kaspersky Mobile Security“, „Avast“ oder „Lookout Security Anti­ virus“ bieten ebenfalls eine Ortungs­ funktion und können Daten per Fern­­ zugriff löschen. Noch mehr Funktionen bietet die „App Where‘s My Droid“. Neben Handyortung per SMS bieten die Apps die Möglichkeit, per SMS ein Foto von der Frontkamera seines Smartphone zu verlangen, umso den Dieb zu erkennen.

Es gibt also eine Menge Möglichkeiten, um sein gestohlenes Smartphone wiederzufinden. Das Beste daran ist, dass die meisten Dienste kostenlos bzw. Handys von Samsung und Motorola bereits mit solchen Funktion ausgestattet sind.

Es ist allerdings auch Vorsicht geboten, denn Ortungsdienste können auch missbräuchlich verwendet werden!

Neben dem neuen Play Store Design ist auch die Anwendung„Google Play Music“ in Österreich gestartet. Sie ist ein Bestandteil des Play Stores und ermöglicht neben dem Senden von Musik aufs Handy auch die Möglichkeit, eine eigene Musik-Cloud zu erstellen, in der Sie bis zu 20.000 Songs speichern können.

Mit dem Umsetzen von verschiedenen An­geboten ist Google in Österreich ja sehr nachlässig. Während man in Deutschland bereits neben Musik und Apps auch Filme und E-Books über den Play-Store herunterladen sowie Nexus Geräte kaufen kann, dauert das in Österreich wohl etwas länger…

TEXT Matthis Kattnig Für weitere Fragen zu Technik, Internet & Co stehen wir für Fragen gerne unter der Mail-Adresse technik@the-insider.at zur Verfügung.

Schreiben Sie uns - wir freuen uns über jede Nachricht!

© Google Playstore (1), Gerd Altmann / PIXELIO.de (1)

Wenn Google musikalisch wird ...

Teil 4:

Meine eigene Webseite ilder und die Navigation sind BWebseite wichtige Bestandteile einer und darum geht‘s im heutigen 4. Teil zur Erstellung einer Webseite.

Erfahren Sie, wie Sie Bilder ein­ fügen und ein Menü auf Ihre Internetseite bekommen.

Bei Fragen wenden Sie sich an technik@the-insider.at.

TEXT Sandro Letter

Beim letzten Mal ...

Wenn Sie die letzte Ausgabe gerade nicht zur Hand haben - kein Problem.

Hier eine kurze Zusammenfassung, was beim letzten Mal geschah: Wir fügten einen Text auf der Webseite ein und Sie haben mehr über das Einbinden von CSS erfahren. Außerdem kam noch eine Hintergrundfarbe dazu und der Text bekam eine Farbe (Schwarz).

Wenn Sie jetzt aktualisieren, können Sie noch nichts sehen, da das Bild noch nicht im Ordner „img“ liegt.

Wichtig: Nennen Sie das Bild „logo. png“, da sonst der Pfad nicht stimmt.

Nachdem Sie das Bild eingefügt haben, aktualisieren Sie die Seite und nun ist das Bild da.

Unseren „Sanches“ gibt‘s übrigens als Download auf unserer Internetseite.

Aktualisieren Sie nun erneut Ihre Seite und Sie werden eine Liste sehen, die im Moment allerdings noch nicht verlinkt ist.

Dafür fügen Sie vor jedem <li> <a href=“#“ title=“Name“> ein und nach jedem </li> schreiben Sie das schließende Tag </a>.

Nun sind die Wörter bereits unter­ strichen, sprich verlinkt.

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Nächstes Mal ... verändern wir mit CSS unsere Website so, dass sie zumindest schon einmal unserem Endprodukt nahe kommt.

Bilder auf der Webseite

Ich bin mir sicher, Sie haben schon oft Bilder auf Webseiten gesehen. Sind Sie nicht neugierig, wie so etwas funktioniert?

Es ist im Grunde ganz einfach. Wie Sie sich sicher erinnern, benötigen wir für unsere Website oben links ein Bild.

Dies wird wie folgt eingefügt: Da wir es im Header benötigen schreiben wir in unsere „index.php“Datei im ID Bereich „header inside“ (#header .inside) diesen Code: <div class=“logo“> <img src=“img/logo.jpg“ alt=“Logo“ /> </div> Und das war schon die ganze Hexerei.

Navigation einfügen

Vorab: Die Navigation besteht aus einer Liste, welche einer „unordered list“ untergeordnet ist.

Um unsere Navigation zu bekommen, müssen Sie sich in der Datei „index. php“ unter dem soeben eingefügten Code befinden und geben dort ein: <div class=“nav“> <ul> <li>Leistungen</li> <li>Referenzen</li> <li>Kontakt</li> </ul> </div> Hinweis: Das vergeben von sogenan­ nten „DIV-Classes“ ist für die spätere Verwendung von CSS notwendig.

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© Gerd Altmann / pixelio.de

Technik & Co

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Musikfestivals 2013

Der Schnee schmilzt, die Temperaturen steigen und die Sonne lacht auch schön langsam hinter den Bergen hervor. Da schlagen die Musikerherzen höher!

Warum? Es naht die Festival-Zeit!

Ich werde Ihnen einen kurzen Überblick der bekanntesten und beliebtesten Festivals in unserer „Umgebung“ geben.

TEXT Gerald Schützelhofer

Nova Rock 2013 Es findet jedes Jahr in der burgenländischen Gemeinde Nickelsdorf statt. Der Vertrag wurde bis 2016 verlängert.

Was dann passiert, steht noch in den Sternen, aber es sieht gut aus. Das Festival glänzt jedes Jahr mit tausenden und abertausenden Besuchern.

Tickets gibt es ab 140 Euro (Festivalpass) bis hin zu 300 € (Festivalpass VIP + Caravanplatz). Wer noch eins haben will, muss sehr schnell sein, denn sie gehen weg wie warme Semmeln!

Das Line-Up 2013 (Top-Acts) 14.06.2013 | RAMMSTEIN, 30 SECONDS TO MARS, AIRBOURNE 15.06.2013 | KISS, DEICHKIND, HIM, PARKAWAY DRIVE 16.06.2013 | KINGS OF LEON, VOLBEAT, SPORTFREUNDE STILLER, PARAMORE, KORN Mehr Informationen unter www.novarock.at!

Frequency Festival

Sauzipf Rocks

Ein weiteres Highlight ist das Frequency Festival: Es findet jedes Jahr im Green Park in St. Pölten (NÖ) statt.

Auch dieses Großereignis hat jährlich unzählige Besucher­ Innen. Heuer findet es vom 15. bis 17. August statt.

Auch in Kärnten gibt es unzählige Festivals quer durch den Gemüsegarten. Ein Vorschlag von mir: das Sauzipf Rocks - Festival in Döbriach am Millstätter­ see. Es findet heuer am 9. und 10. August statt.

Weitere Informationen stehen Ihnen auf der Webseite www.sauzipfrocks.com zur Verfügung.

Das Line-Up 2013 (Top-Acts)

Weitere Festivals:

SYSTEM OF A DOWN, DIE TOTEN HOSEN, TENACIOUS D, FRANZ FERDINAND, BILLY TALENT

Tomorrow Festival (30.5. – 2.6.), See-Rock Festival (21.6. – 22.6.), Urban Art Forms Festival (4.7. – 6.7.), Two Days a Week (30.8. – 31.8.)

2 Festivals in einem - 3 Tage | 8 Bühnen | 100 Acts

Mehr Informationen unter www.frequency.at!

© NOVArock (2)

Film & Fernsehen

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ab 24. Mai 2013 im Kino

Fast & Furious 6 Eine Organisation, die Rennfahrer für tödliche Aktionen ausbildet, ist auf dem Bildschirm aufgetaucht und ist mittlerweile schon in unzähligen Ländern aufzufinden. Der Chef dieser Organisation ist der Bandenführer Owen Shaw, der von der totgeglaubten Geliebten von Dom Hilfe bekommt.

Luke Hobbs ist auf der Jagd nach ihnen und weiß, dass er diese Organisation nur stoppen kann, wenn er sie in einem Straßenwettkampf besiegt und er bekommt von Dom natürlich Unterstützung. © Universal Pictures

Schauspieler: Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Gina Carano u. v. m.

12. Mai, 20:15 Uhr | ORF eins

Der Adler der neunten Legion

Wir schreiben das Jahr 140. Die Familie Aquila hat keine reine Weste. Das Verschwinden der neunten Legion, die den rebellischen Norden Englands anführen sollte, ist die Schuld des Familienoberhauptes. Nun will der römische Legionär Marcus Aquila den Ruf seiner Familie wiederherstellen. Doch seine Reise führt ihn an einen mystischen Ort, von dem noch kein Soldat zurückkehrte.

TEXT Sandra Staudacher

© ORF/Tele München

ab 31. Mai 2013 auf der Leinwand

Hangover 3

Es ist wieder so weit. Hangover wird zur Triologie und die Spannung steigt. Was passiert ihnen dieses Mal, von dem sie am Tag danach nichts mehr wissen? Soviel darf verraten werden: Alans Vater stirbt und sein gesamtes Weltbild verändert sich. Doch natürlich darf er auf die Hilfe von seinem Wolfsrudel Phil, Stu und Doug zählen.

19. Mai, 20:15 Uhr | ORF eins

Avatar Aufbruch nach Pandora Wir schreiben das Jahr 2154 und es fehlt uns an Rohstoffen auf der Erde, die wir nun auf Pandora abbauen wollen, doch die Einheimischen namens Na’vi setzen sich zur Wehr. James Sully wird nach Pandora geschickt und soll helfen, die Na’vis zu überreden, ihre Rohstoffe herzugeben. Er bekommt für diese Mission einen künstlichen Na’vi Körper, sprich „Avatar“.

Schon nach kurzer Zeit bemerkt er, dass der Mensch eine wunderschöne Natur © ORF/RTL/Twentieth Century Fox zerstören will…

Eine Komödie mit Bradley Cooper, Heather Graham, Justin Bartha, Ed Helms, Zach Galifianakis, u. v. m. © Warner Bros. Pictures Ges.m.b.H.

Lifestyle

Wunder Mensch: was sich unser Gedächtnis merkt ...

Was glauben Sie, was wir ohne unser Gedächtnis wären?

Stellen Sie sich vor, Sie hätten keinerlei Erinnerung an Dinge, die Ihnen wichtig sind oder an etwas Einfaches wie Ihren Namen – das TEXT Raphaela Schaller ist für uns undenkbar.

U

nser Gedächtnis besteht aus zwei Hälften - der rechten und der linken Gehirn­hälfte.

In der rechten Hälfte finden Sie unsere Gefühle, unsere Kreativität, Musikalität und die Kontrolle über unsere andere Körper­hälfte, sprich die rechte Gehirn­­­­­ hälfte steuert die linke Seite unseres Körpers.

In der linken Seite erfolgt die Planung und Ordnung. Außerdem steuert sie die rechte Körperhälfte.

Das Gedächtnis speichert unsere Informationen, wobei das von der Wichtig­ keit abhängt. Also, erachtet unser Gedächtnis etwas als wichtig, merken wir es uns und sonst eben nicht. Man kann sich eben nicht an alles erinnern, aber diese Erfahrung haben Sie sicher schon selbst im Leben gemacht.

Informationen, die nur wenige Sekunden im Gedächtnis bleiben, „finden“ wir im sensorischen Speicher.

Wozu Sachen länger merken?

Das Kurzzeitgedächtnis brauchen wir, um uns bestimmte Dinge wie zum Beispiel Vokabeln oder Texte zu merken, das heißt je öfter Sie es wiederholen, desto länger wird es in Ihrem Gedächtnis bleiben.

Unser Langzeitgedächtnis speichert, wie der Name schon sagt, alles (mehr oder weniger) lebenslang. Dazu zählt unsere Muttersprache, alle Bekanntschaften und natürlich Informationen zu unserer Person.

Gedächtnistraining

Damit Sie auch im hohen Alter noch fit im Gedächtnis sind, sollten Sie Ihre Gehirnzellen regelmäßig trainieren mit Kreuzworträtseln, Sudokus, Logik­ spielen und vielem mehr.

© Paul Marx (1)

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Trainieren Sie Ihr Gehirn!

1

Lesen Sie die folgenden Begriffe zweimal durch und schreiben Sie dann die Begriffe auf, an die Sie sich noch erinnern: Balkon Hundehütte Lexikon Fotoalbum Fernbedienung Puppenstube Endspiel Kronleuchter Apfelsaft Seefahrt Brillenetui Kochlöffe Harmonie Weltall

2

Lesen Sie möglichst laut und schnell den Text. Verändern Sie nur die Leserichtung der Wörter - wie viel verstehen Sie? Um die Zeilen zu verstehen, müssen Sie jedes Wort von rechts nach links entziffern. nedieltuah tfo rhüf nam nreg sua renies tuah, hcod, eiw nam dnehcsrof mu hcis tuahcs, tkcilbre nam musgnir retual etuäh, ni eid uz nerhaf hcua thcin etuerf. ttäh hcis hcua renie tsbles trüpsre sla rran, ow nhi ied tuah trhürna, re tbielb, hcan megithcülf nenniseb, hcod rebeil ni red nenies nennird! negue htor

3

Versuchen Sie nachfolgenden Text zu lesen und zu verstehen - was fällt Ihnen im Gegensatz zu Beispiel 2 auf?

Htäten Sie gahedct, dass Sie dsieen Txet vsetheren? Enie Sdtuie hat egerebn, dsas es eagl ist, in wcelher Rifoeelgnhe die Bthuebcasn seethn - Hahautscpe Afnagns- und Eacnsubbhtde snid rihictg.

Wissenschaft

Schlafmangel verändert Erbgut TEXT Sandra Staudacher

S

chon lange versucht man, den Zusammenhang zwischen Schlaf und gesundheitlichen Problemen auf den Grund zu gehen. Wenig erforscht war bislang, ob Schlafmangel sich negativ auf unser Erbgut auswirkt. WissenschaftlerInnen einer britischen Universität haben jetzt herausgefunden, dass sich bereits eine Woche zu wenig Schlaf auf Hunderte Gene auswirkt.

Kaum zu glauben, oder?

Wochenlang wurden Menschen wenig Schlaf ausgesetzt und täglich wurde ihnen Blut abgenommen.

Fazit: Erbgutsequenzen, die für unser

Immunsystem und für unsere Stress­ reaktionen verantwortlich sind, veränderten sich zum Negativen.

Außerdem wurden durch den Schlafmangel Gene beeinflusst, die unseren Stoffwechsel steuern.

Die Ergebnisse dieser Studie sind äußerst aussagekräftig und bedenklich. Gerade für jene Personen, die in Industrienationen leben, und für die Schlafmangel zum Alltag gehört, sind diese Ergebnisse erschreckend.

Was lernen wir daraus? Nicht sieben Mal die Woche die Nacht zum Tag machen und sich Schlaf gönnen!

Dino-Embryo Fische unter Drogen in China gefunden

I

n China wurde bislang das älteste Dinosaurier-Embryo nachgewiesen. Es handelt sich dabei um den Pflanzen­ fresser Prosauropoda, der einen extrem langen Hals besaß.

Er lebte vor rund 190 bis 200 Millionen Jahren.

Der Fund (200 Knochen, die wenige Millimeter groß sind) wurde bei Grabarbeiten in einer Mergelschicht entdeckt.

Die Lagerung der Knochen lässt darauf schließen, dass es sich um Nester mit Eiern des Pflanzenfressers handelt.

Des Weiteren konnten diese Knochen zeigen, dass diese Art der Dinosaurier sehr schnell wuchs und sich extrem schnell fortpflanzte. Der Prosauropoda hatte extrem scharfe Zähne und Krallen, war aber ein Pflanzenfresser.

M

edikamente zeigen nicht nur Wirkung beim Menschen. Sie entfalten sich auch (früher oder später) in unserer Umwelt. Experimente schwedischer Forscher zeigten nun, dass sich auch das Verhalten von Fischen merklich durch Medikamente verändert.

Psychopharmaka, die flussabwärts von Kläranlagen gemessen werden, bewirken bei den Fischen weniger Geselligkeit, Fresslust und höhere Aktivität.

Dies kann sich extrem auf unsere Umwelt auswirken.

Kleines Beispiel: Fressen Fische mehr, wird die Artenviel­ falt der Lebewesen schnell sinken - ein Problem, das immer aktueller wird. © Petra Bork / PIXELIO.de (1), Christiane Heuser / PIXELIO.de (1), Ralph-Thomas Kühnle / PIXELIO.de (1)

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Frisch gekocht

Spargelzeit ie Saison für den Spargel ist eröffnet. Spargel ist immer leicht D und lecker mit vielen verschiedenen Zutaten zu kombinieren.

Worauf warten Sie? Hier haben wir für Sie zwei Vorschläge, wie Sie

Grüne

Spargelsuppe Zutaten für 4 Personen: • 1 kg grüner Spargel • 4 EL frische Kerbelblättchen • 3 EL Öl • ¾ Liter Hühnerbrühe • 200 g Crème Fraîche • Salz, Pfeffer • Muskat gerieben

Zubereitung:

Zuerst müssen Sie den Spargel waschen, das harte Stück am Ende abschneiden und beiseite legen.

Anschließend in Stücke teilen. Danach erhitzen Sie in einem Topf 3 Esslöffel Olivenöl und lassen die Spargelstücke anbraten. Danach gießen Sie alles mit der Hühnerbrühe auf und rühren die Kerbelblättchen unter. Ca. 15 Minuten köcheln lassen. Danach mixen Sie die Suppe mit einem Pürierestab auf und

geben die Crème Fraîche dazu. Mit Salz, Pfeffer und Muskat nach Bedarf würzen.

Zum Schluss noch die Spargelköpfe in die Suppe rühren und noch fünf Minuten garen lassen. Im Suppenteller servieren.

TEXT Lisa Hinteregger

Grüner und weißer Spargel mit Nudeln und Erdbeeren auf Salat Zutaten für 2 Personen:

• ½ kg Spargel weiß • ½ kg Spargel grün • 250 g Erdbeeren • 4 gr. Tomaten in Stücke geschnitten • 1 Bund Rucola (geputzt, zerkleinert) • 1 Bund Petersilie (grob zerkleinert) • 4 EL Olivenöl • 2 EL Gemüsebrühe • 100 ml Weißwein • 2 Knoblauchzehen • 300 g Nudeln • Salz, Pfeffer • evtl. geriebener Parmesan

Zubereitung:

Zu Beginn kochen Sie die Nudeln im Wasser al dente.

In der Zwischenzeit können Sie 3 Esslöffel Öl in eine große Pfanne geben und erhitzen. Nach zirka zwei Minuten eine halbierte Knoblauch­ zehe hinzugeben. Danach weißen und grünen Spargel in 2-3 cm breite Stücke schneiden, hinzugeben und leicht bräunlich braten. Etwas salzen und pfeffern. Weißwein, Gemüsebrühe, und 2 gepresste Knoblauchzehen hinzugeben.

Weiterköcheln bis die Spargelstücke den gewünschten Biss haben.

Tomaten und Rucola mit 1 EL Öl und 1 gepressten Knoblauchzehe, Pfeffer und Salz in eine Schüssel geben.

Danach die Nudeln darauf geben.

Den gemischten Spargel samt Sud auf dem Salat verteilen und mit Erdbeeren verzieren.

Guten Appetit!

© gän

seblüm

chen /

PIXELIO .de

© Martina / PIXELIO.de (1), Uschi Dreiucker / PIXELIO.de (1)

das raffinierte Gemüse passend verkochen können…

Chill Out

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Zeit zum Nachdenken!

Futter für Ihre Nervenzellen - aber nicht allzu schwer: unser InsiderKreuzworträtsel. Viel Erfolg.

Waagrecht

1 | Vorläufer der heutigen Kamera 4 | Tapferkeit 7 | eine der Gezeiten 11 | Papst seit 2013 12 | österr. Rundfunk 13 | nordöstl. Tal v. Kärnten 14 | künstlicher Raumflugkörper

Senkrecht

2 | Schriftsteller 3 | ehem. Gouverneur v. Kalifornien 5 | NFL Finale 6 | französisches Schloss 8 | kurze Einleitung beim Film 9 | Nervenzelle 10 | Veranstaltung Anfang August (VI)

Finden Sie 6 Fehler!

NEU: Unser Suchbildrätsel. Wir haben im rechten Bild sechs Fehler versteckt, die im linken Bild anders dargestellt werden.

Aufgrund der Größe des Bildes ist das nicht so einfach, wie es am Anfang scheint. Viel Glück.

Übrigens: Das Bild stammt aus Venedig zur Zeit des Karnevals in Venedig, für den die Lagunenstadt bekannt ist. Die Stadt liegt im Nordosten Italiens und ist die Hauptstadt von Venezien. In Regenzeiten bzw. bei Hochwasser sind Markusplatz & Co oft nur mit Booten zu erreichen. Markant für die Stadt ist der Glockenturm, der Campanile, am Markusplatz. © Daniela Moitzi

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Chill Out

Eventkalender 8. - 11. Mai 2013

26. Mai 2013

GTI Treffen in Reifnitz

Kärntner Radmarathon

10. Mai 2013

26. Mai 2013

Die Vermummten

Ossiacher See autofrei

16. - 20. Mai 2013

26. Mai - 2. Juni 2013

Cabrio-Treffen am Faaker See

Bike A Week

18. Mai 2013

5. - 9. Juni 2013

Keinohrhasen

Int. Porsche 914 Treffen

Liveshow im ((STEREO)) ab 20 Uhr

Das alljährliche Cabrio-Treffen in der Campingwelt „Arneitz“

Die Filmkomödie jetzt auch in der österreischischen Bühnenfassung im Casineum Velden ab 20 Uhr

Bezwingen Sie 106 Kilometer im offiziellen Kärntner Radmarathon.

Beginn: 9 Uhr in Bad Kleinkirchheim

Am 12. Mai ist Muttertag!

1 Sonntag, der den Müttern gehört.

Wie wär‘s mit einem besonderen Geschenk oder einem Ausflug?

Alles, nur nicht Auto fahren!

rund um den Klopeiner See 1 Woche im Zeichen des Radsports!

Lust, schöne Autos zu sehen?

Beim Porsche-Treffen in Velden sind zahlreiche Wagen zu sehen.

© Alexandra H. / PIXELIO.de (1)

Zum 32. Mal findet in Reifnitz das GTI Treffen statt, an einem Ort mit Blick auf den Wörthersee.

NICHT VERGESSEN!

Wasser im Rhythmus der Musik Sie möchten Wasserfontänen, Lichteffekte und gute Musik hautnah erleben? Schauen Sie vorbei bei der Klangwelle in Velden am Wörthersee. Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag ab 12. Mai um 22 Uhr vor dem Schlosshotel - und wer weiß, vielleicht werden auch Sie vom Zauber der Musik erfasst?

Mittwoch Swinging Velden - Evergreens Musik mit Robbie Williams und Co.

Freitag Rock & Pop

Musik aus den Charts - für Jung & Alt

Sonntag Klassik

Für Fans von Mozart, Bach & Co. © Christoph Scharwitzl / Insider (1)

CHS Insider

CHS Terminkalender Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen jederzeit möglich. Den aktuellen Terminkalender finden Sie auf der Webseite der Schule!

6. - 10. Mai 2013

18.-21. Mai 2013

27. Mai 2013, 16 Uhr

Schriftliche Reifeprüfung

unterrichtsfrei

Beurteilungskonferenzen

8. Mai 2013, 9 Uhr

21. - 31. Mai 2013

29. Mai 2013, 9 Uhr

Zeugnisverteilung

Praktische RDP

Zeugnisverteilung

aller 5. Jahrgänge HLW und KMD

für 3AMW, 3BMW, 5AHM, 5AHK, 4AKK anschließend entfällt der Unterricht in diesen Klassen

Pfingstferien

der 5AHM im Produktatelier

gem. § 20/6 SCHUG für 3. JG HLW

für die 3. Jahrgänge HLW anschließend entfällt der Unterricht in diesen Klassen

22. - 23. Mai 2013 9. und 10. Mai 2013 unterrichtsfrei

Gestaltungsprojekt RP

der 5AHK (16-stündiges Projekt)

Christi Himmelfahrt / schulautonom

30. und 31. Mai 2013 unterrichtsfrei

Fronleichnam / schulautonom

22. - 29. Mai 2013 13. - 15. Mai 2013

Praktische Abschlussprüfung

4. - 7. Juni 2013

Schriftl. Reife-, Diplom- und Abschlussprüfung

Vorprüfungen zur RP

Digitale Feedbacksterne ausfüllen

14. Mai 2013, 18 Uhr

23. Mai 2013, 13:15 Uhr

ab 3. Juni 2013

Elternforum des EV

Prüfungsschluss

Mündliche Reifeprüfung

5AHK, 5AHM, 4AKK, 3AMW, 3BMW

Eltern-Klassenvertreter-Empfang im CHS Restaurant im UG der Aula

der 3AMW und 3BMW

der 4AHW, 4BHW, 4CHW, 4DHW

für die 3. Jahrgänge HLW

Der Elternverein lädt ein zum

gilt für alle COOL-Klassen

Wir wünschen allen Maturantinnen und Maturanten viel Erfolg!

Eltern-Klassenvertreter Empfang am Dienstag, den 14. Mai 2013 von 18 Uhr bis ca. 19:30 Uhr im CHS-Restaurant im UG der Aula

Der Elternverein des CHS lädt am 14. Mai 2013 um 18 Uhr zu einem Elternforum in die Schule. Auf der Tagesordnung sind die Themen „Schule und Schulklima“, „Mediation an der Schule“ sowie die „neue Autorität an der Schule“. Außerdem finden Neuwahlen des Elternbeirats statt.

Der Abend kann auch eine Gelegenheit sein, um Fragen an den Elternverein loszuwerden oder neue Kontakte zu knüpfen. Bei einem gemütlichen Beisammen­sein endet die Veranstaltung. Der EV freut sich auf Ihr Kommen!

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CHS Insider

© Mag. Gert

Steinthaler /

CHS Villach

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Lehrer unter der Lupe Fr. Prof. Willenig

Hr. Prof. Metschina

Verreisen würde ich gerne ...

... vielleicht wieder nach Afrika.

... in die baltischen Staaten, sprich Estland, Lettland, Litauen.

Frühling bedeutet für mich ...

... Sommer - Wärme - Leben.

Da geht mein Herz auf!

... Freude am Grünwerden der Natur Zeit des Erwachens.

Mit einer Million Euro würde ich ...

... es mir gut gehen lassen und andere am Glück beteiligen.

... in keine Steueroase flüchten, soziale u. ökologische Projekte unterstützen, anderen und mir eine Freude bereiten.

Als Schülerin bzw.

Schüler war ich ...

... unbefangen, offen und zu jedem Spaß bereit.

... etwas kleiner, aber dennoch immer bei den größten.

Mein geheimes Talent ist ...

... vieles unter einen Hut zu bekommen.

... noch unentdeckt.

Es muss offensichtlich geheim bleiben.

Eine Frage an Barack Obama ...

Was motiviert Sie, trotz aller Widrigkeiten scheinbar Unmögliches einzufordern. (z. B. neues Waffengesetz)

Welche Verdienste können Sie als Begründung für den Erhalt des Friedensnobelpreises 2009 anführen?

Papst Franziskus ist ...

... hoffentlich ein Erneuerer.

... in seiner Lebensführung glaubwürdig und sympathisch. Trotz seines Alters offen für Neues und deshalb auch für so manche Überraschungen i. d. Kirche gut.

Das würde ich am Weltgeschehen ändern, wenn ich könnte:

gerechte Verteilung der Güter, Arbeit für „alle“, Umweltprobleme angehen

keine Geldausgaben für Rüstung, Förderung von nachhaltigen Projekten, Einsatz für mehr Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit, achtsamer Umgang mit der Natur.