CHS Insider: Februar 2013

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freiwillige Spende | Druckwert 1,50 €

Schülerzeitung | 2. Ausgabe | Februa

© CHS Presseteam (1), Villacher Faschingsgilde „Villino“ (1)

CHS Ball 2013 ... look behind Meinungen & Blitzlichter

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Sie Gewinnean rtikel

LeiLei-Fan e! und Kino-Gutschein


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CHS Insider

Lei Lei ! Ich freue mich, dass Sie auch dieses Mal wieder „CHS Insider” sind und wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe. Danke für Ihr Feedback zur ersten Ausgabe für weitere Fragen und Wünsche bin ich jederzeit zu erreichen. Ihr

es h c n a S

Überblick 02 Februar 2013

4 Das war der Ball 2013

Wir blicken nochmals zurück auf die Highlights der Ballnacht im Casineum Velden.

7 Die neue Reifeprüfung

Bald gibt‘s die Zentralmatura auch am CHS - was sollte man wissen?

10 Ballspielwoche 2013

vom 4. - 8. Februar fliegen wieder die Volleybälle!

27 Elternpower am CHS

Pfr. Mag. Jürgen Öllinger zum Elternverein

31 Insider-Terminkalender

Veranstaltungen in Kärnten im Februar

© CHS Presseteam (2), CHS Insider (2), Simone Hainz/PIXELIO (1)


CHS Insider

Danke!

und so geht‘s weiter ... Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Professorinnen und Professoren, liebe Eltern, liebe CHS-InsiderInnen! Zu Beginn möchte ich mich im Namen des gesamten Redaktionsteams bei Ihnen für Ihr positives Feedback am „Tag der offenen Tür“ bedanken. Wir freuen uns, dass wir Sie mit unserer ersten Ausgabe informieren durften. Natürlich nehmen wir auch die Kritik von SchülerInnen und Professor­Innen zur Kenntnis und versuchen, diese Dinge beim nächsten Mal besser zu machen. Ich bedanke mich ebenfalls für die vielen Fragen und Wünsche, die bei unserer Online-Umfrage angegeben wurden. Wir werden uns bemühen, all Ihren Wünschen gerecht zu werden, entschuldige mich aber schon jetzt, wenn nicht alle Leser­ wünsche berücksichtigt werden können. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft noch zahlreiche, begeisterte LeserInnen unterhalten dürfen und freue mich auf einige, weitere „CHS Insider“!

Warum zahlen?

Vielen Dank für die großzügigen Spenden am „Tag der offenen Tür“! Für einige SchülerInnen war der Aufruf „freiwillige Spende“ bereits zu teuer, um einen Blick in die Zeitung zu erspähen. Das bedauern wir, doch absolut kosten­los geht‘s leider nicht. Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht, zu welchem Preis wir unsere Zeitung anbieten und haben uns schließlich für eine freiwillige Spende entschieden. Wer will, kann, wer nicht will, braucht nicht - das Geld fließt zu 100 % in die Finanzierung des Drucks. Für einen freiwilligen Betrag liefern wir Ihnen 32 prall gefüllte Seiten wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung für kommende Ausgaben, damit wir Ihnen weiterhin Unterhaltung und Informationen bieten können.

Impressum

CHEFREDAKTION & LAYOUT Christoph Scharwitzl INSIDER-REDAKTION Julia Czipoth, Sandro Letter, Sandra Staudacher, Gerald Schützelhofer, Lisa Hinteregger, Anna Schneeberger, Bernhard Egarter, Matthis Kattnig | CHS WIRTSCHAFT Christoph Scharwitzl | CHS MEDIEN Sandra Staudacher | CHS MODE Erika Gabrielle Gruber, Veronika Jalen, Antonia Hein, Birgit Pfeiler, Ivana Milosavljevic | CHS KUNST Raphaela Schaller | LEKTORAT Elisabeth Scharwitzl | SANCHES by Daniela Moitzi SchülerInnen aus Wirtschaft, die gerne schreiben möchten, werden gesucht! Bitte bei uns melden! HERAUSGEBER Centrum Humanberuflicher Schulen des Bundes Villach, Richard-Wagner-Straße 8, 9500 Villach | DRUCK Leo Druck GmbH, Stockach, Deutschland | PRINTAUFLAGE 500 Stück | auch ONLINE auf unserer Webseite zum Downloaden | E-MAIL redaktion@the-insider.at | LESERBRIEFE bitte an leserbrief@the-insider.at schicken. | ANZEIGEN Sie haben Termine oder Anzeigen für die nächste Zeitung? Dann schicken Sie diese an folgende Adresse: anzeige@the-insider.at | WEB www.the-insider.at | FACEBOOK www.facebook.com/chs.insider Alle Angaben ohne Gewähr. Tipp- und Rechtschreibfehler sind trotz sorgfältiger Kontrolle möglich.

Ihre Meinung zählt!

Immer wieder möchten wir diesen Satz betonen, denn wir wollen Ihre Meinung hören. Die Zeitung ist dazu da, um Ideen und Wünsche zur Verbesserung des Schul­ alltags einzubringen. Was regt Sie auf? Was möchten Sie besser machen? Was finden Sie toll? Schreiben Sie uns Ihren persönlichen Leserbrief an leserbrief@the-insider.at. Gerne greifen wir das Thema auf und diskutieren darüber. Springen Sie über Ihren Schatten und schreiben Sie uns! Dies gilt für SchülerInnen, genauso wie für Eltern und ProfessorInnen! Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe,

Nächste Ausgabe am 14. März 2013 Redaktionsschluss: FR, 1. März 2013 Wenn Sie Ihre Meinung kundtun möchten, Anregungen, Lob oder Kritik haben, dann schreiben Sie uns: redaktion@the-insider.at. Außerdem freuen wir uns jederzeit über Texte und Berichte von Projekten und Veranstaltungen an der Schule. Vielleicht stehen Sie schon in der nächsten Ausgabe!

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Das war der CHS Ball 2013

Warum hat das CHS Villach nur alle zwei Jahre einen Schulball? Diese Frage ist nicht neu und wird ständig von Schülerinnen und Schülern gestellt. „Das CHS hat mit seinen verschiedenen Schwerpunkten schon so viele Veranstaltungen, dass es aus zeittechnischen Gründen nicht möglich ist, jährlich einen Ball zu veranstalten“, erklärt Fr. Dir. Jutta Rom zu diesem Thema. Oft hört man von verärgerten SchülerInnen, dass sie im Jahr ihres Abschlusses keinen Ball haben das Statement der Direktion: „Es ist kein Maturaball! Das war er nie, obwohl es oft angenommen wurde und wird. Der CHS Ball soll das Image der Schule nach außen hin transportieren und ist wichtig für das CHS. Er zeigt Qualität und Eleganz.“ Der Maturafeier soll demnächst neuer Glanz verliehen werden die Direktorin ist hier offen für alle Vorschläge der SchülerInnen. Das große Problem ist die Finanzierung der Feier. Wenn Sie Vorschläge dazu haben, schreiben Sie uns an leserbrief@ the-insider.at - die Ideen gehen an die Direktion weiter.

Warum wurde der CHS Ball von einem Freitag auf einen Samstag verlegt? Die einfache Antwort auf diese Frage: Die Landesregierung hat ihren Neujahrsempfang im Casino Velden gefeiert. Aus diesem Grund war es nicht möglich, den Ball am Freitag zu veranstalten. „Wenn der Freitag bevorzugt wird, können wir den Ball nächstes Mal gerne wieder am Freitag machen“, so die Direktorin.

Hinter Am 12. Jänner 2013 verwandelte sich das Casino in ein Meer aus schönen Masken, eleganten Kleidern und Anzügen. Für all jene, die nicht zum CHS Ball kommen konnten: hier noch einmal die Highlights der Ballnacht. TEXT Christoph Scharwitzl

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angsam füllt sich das Casino. Die Warteschlange vor dem Eingang wird länger und länger. Beim Einlass wird mein CHS-Schülerausweis nicht akzeptiert. Zum Glück habe ich aber noch einen anderen Ausweis dabei. Die Ballnacht kann beginnen. 20:35 Uhr: Die Gäste drängen sich in den Veranstaltungssaal - es scheint gleich loszugehen. Zum Glück bin ich groß, sonst könnte ich die Eröffnung von hinten nicht mehr sehen.

Eröffnung mit Stil

~20:45 Uhr: Es ertönen die Klänge von „Phantom der Oper“ - mit Applaus werden der Schulsprecher Alexander Matulke und seine charmante Begleitung Julia Hemb willkommen geheißen. Nach ein paar netten Worten folgt die Performance der KunstSchülerInnen. Im Saal ist es dunkel. Auf der Bühne werden die Gesichter der SchülerInnen auf eine riesige Maske projiziert - doch wo sind die Akteur­ Innen? Vielleicht können die Besucher­ Innen in der 1. Reihe mehr sehen. Auch auf den großen Videoleinwänden sieht man nichts - schade, die Musik höre ich übrigens bestens. Im Raum wird es wieder heller. Nun sehe ich auf den Leinwänden wieder, was auf der Bühne passiert: Tanzpaare betreten den Raum. Die mit Frau Huber zu klassischer Musik einstudierte Performance folgt. Bevor die berühmten Worte „Alles Walzer“ erklingen, noch ein paar Worte von Organisatorin Fr. Prof. Stingl und Frau Direktor Rom. Scheinbar drängt es die Masse bereits in die Disco. Hilfe, an der Tür werde ich fast zerquetscht. Die Begrüßung ist noch in vollem Gange. Aber jetzt - Fr. Huber bittet um den „Walzer für alle“ - die Band sorgt für den richtigen Takt.

So vergeht die Zeit ...

Der Ball bietet für jeden etwas - naja fast ... Zwischen den Discos ist es so laut, als ob man selbst drinnen wär - den Personen, die sich nicht in der Disco befinden, fällt es schwer, sich miteinander zu unterhalten. Das stört die jüngeren Gäste nicht Party, Party, Party! Die Disco ist zwar prall gefüllt, aber ein kurzer Abstecher muss drin sein ... Etwas mehr Ruhe bekommt man bei der Lehrer-Vinothek. Hier kann man sich fast in normaler Lautstärke miteinander unterhalten. Mensch, wie die Zeit vergeht - schon fast Mitternacht.

Feuerwerk um Mitternacht

Leicht verspätet beginnt die Mitter­ nachts­ einlage mit einer Aufführung des Schulchors. Die Melodie ist nett, aber leider etwas zu leise, um ganz hinten noch etwas zu verstehen. Wow - was die Mode wieder gezaubert hat. Mit einer Auswahl aus selbst­ gefertigten Kostümen überwältigen die SchülerInnen das Publikum. Das sollte aber noch lange nicht der Höhe­ punkt sein: eine erstaunliche Tanz­performance mit rockiger Musik folgt und lässt das Publikum immer lauter werden. Für den absoluten Knalleffekt sorgt schließlich die Schulband mit ihrem Auftritt als Band „Kiss“: Plateauschuhe, nackte Oberkörper, irre Perücken und Gesichtsbemalungen sowie Kostüme - das muss man gesehen haben.

... looked behind!

Der Ball war ein Erlebnis - in jeder Hinsicht - für jeden war etwas dabei. Verbessert werden kann immer etwas, aber alles in allem eine gelungene Veranstaltung!


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der Maske CHS Ball mit viel Eleganz Das war der CHS Ball 2013

Viele, weitere Fotos finden Sie unter http://redir.ec/chs-ball2013! Š CHS Presseteam (5)


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Das war der CHS Ball 2013

Meinungen& Wünsche Der CHS Ball sollte wieder an einem Freitag stattfinden oder um eine Woche verschoben werden. Es gab keine Sitzmöglichkeiten, nicht einmal vor dem Casino durfte man sitzen. Ich hätte mir 16 Euro und den ganzen Aufwand erspart, wäre ich zuhause im Bett geblieben, hätte ich mehr davon gehabt! Eine Klimaanlage wäre beim nächsten Mal was Geiles und mit den Ausweisen nicht so streng sein. Die Getränke hätten etwas billiger sein können, mehr Plätze zum Hinsetzen! Es ist für viele ein Problem, nach Velden zu kommen und daher wäre es besser, wenn der Ball in der gleichen Stadt stattfinden würde. Außerdem war es für viele 16-, 17- und 18-Jährige ein Problem, dass sie nur den Schülerausweis dabei hatten und aus diesem Grund ein „weißes Band“ bekommen haben. Mit einem CHS-Schülerausweis bekommt man ein weißes Band, aber der Busausweis gilt als Lichtbildausweis? Das Foto erkennt man fast gar nicht! Vielleicht könnte man das beim nächsten Mal auf die Karte schreiben, dass ein Lichtbild­ ausweis erforderlich ist. Der Shuttle war cool. Preise waren wieder mal sehr teuer. Die Lehrer waren chillig - alles in allem ganz okay.

Der Ball sollte alljährlich statt­ finden - und nicht mehr im Casino. Die Disco war viel zu voll gestopft! Altersbegrenzung + strengere Alkoholkontrollen! Warum muss der Ball im Casino Velden stattfinden? Sparen wir Geld und machen jedes Jahr einen Ball ... Den Anfang könnten wir schon mit 2014 machen! Vielleicht sollte man beim Eingang manche Mädels wieder nach Hause schicken, wenn ein „Ballkleid“ als Dresscode vor­ geschrieben ist. Denn wenn sich einige bücken, sieht man bei vielen den nackten Po. Ist vielleicht bei so einem niveauvollen Ball nicht angebracht, oder? Es war eine sehr gelungene Veranstaltung im Bezug auf Tanz-Performance, Kulinarik, Getränke und Service. Das Bühnenbild „Moulin Rouge-Bar“ war sehr beeindruckend. Das Thema „Look behind“ wurde durch Masken und Lichteffekte hervorragend umgesetzt! Aufgrund des Lärms aus den Lautsprechern in der Disco wirkt der Ball wie eine DiscoGroßveranstaltung. Das war schade für die Gäste, die im Foyer Platz genommen haben bzw. Gäste, die sich noch unterhalten wollen. Das elegante Flair für den CHSBall mit den Damen in den schönen Abendkleidern wird aber durch angenehme Musik, wie im Veranstaltungssaal, besser erreicht.

© CHS Presseteam (2)


CHS Insider

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Die neue

Reifeprüfung Die Struktur der standardisierten, kompetenzorientierten Reife- und Diplomprüfung

Im Schuljahr 2015/2016 wird an den berufsbildenden höheren Schulen erstmals die standard­isierte, kompetenzorientierte Reife- und Diplomprüfung durchgeführt. Ziele der neuen Reifeprüfung: vergleichbare Spielregeln für alle und Transparenz bei den Prüfungsanforderungen schaffen, den Nachweis von international anerkannten Kompetenzen und Fähigkeiten ermöglichen. TEXT Dir. Jutta Rom

Was bedeutet standardisierte Reife­prüfung?

Die Prüfungsaufgaben für die schriftlichen Klausuren in Deutsch, Mathematik, Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch werden zentral erstellt. Korrigiert und beurteilt werden die schrift­ lichen Klausuren nach einem vom Ministerium vorgegebenen Korrektur­schlüssel von den Professor­ Innen der jeweiligen Klasse. Die neue Matura ist fair: Es gelten die gleichen Spielregeln für alle. Die neue Matura legt einheitlich fest, welche Fähigkeiten bzw. Kompe­ tenzen alle MaturantInnen in den einzelnen Schultypen des CHS Villach erworben haben sollten. Die Themen für die mündliche Matura werden von der Schule festgelegt. Sie sind also nicht standardisiert.

Was bedeutet kompetenz­orientierte Reife­prüfung?

Eine „einfache“ Formulierung dieser sehr komplexen Idee ist die Zusammenführung folgender Begriffe: Kompetenz ist Wissen, Wollen und Handeln. In dieser Definition wird deutlich, dass Kompetenz immer auch das Tun und Handeln, das Lösen einer problemorientierten Aufgabe mit­ einschließt. Man muss aber etwas nicht nur wissen und können, man muss diese Dinge auch zeigen.

Diese Formulierung birgt viele Neu­ erungen und Herausforderungen für Lehrende und Lernende in sich. Die Verantwortung für die Ergebnisse, für die Entwicklung der beschriebenen Kompetenzen liegt auf beiden Seiten, sowohl bei Schüler­Innen als auch bei den ProfessorInnen, und kann nur durch die Bereitschaft aller Beteiligten zu einem positiven Ergebnis führen. Das Lehrerkollegium am CHS arbeitet sehr intensiv und engagiert an den neuen Aufgabenstellungen und Unterrichts­formen.

Mathematik, Rechnungswesen und Fremdsprache auswählen. Deutsch muss von allen schriftlich gewählt werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten können alle vier genannten Fächer schriftlich absolvieren oder zwei der weiteren drei Gegenstände schriftlich und einen Gegenstand als mündliche Prüfung ablegen.

C

Aus zwei oder drei mündlichen Prüfungen, abhängig von der Anzahl der schriftlichen Klausuren.

Die Schülerinnen und Schüler des CHS werden zunehmend Veränder­ ungen im Unterricht und bei den Anforder­ungen feststellen und damit in den Veränderungs­prozess integ­riert werden. Niemand wird unvorbereitet zur Matura kommen!

Die mündlichen Prüfungen müssen in folgenden Fächern absolviert werden: In einem Schwerpunktfach aus dem jeweils gewählten Schultyp und ein Wahlfach aus einem vorgegebenen Fächerkanon der vergangenen Schul­ jahre.

Wie sieht die neue Reife­prüfung nun aus?

Dies war eine verkürzte Darstellung der Reifeprüfungsstruktur und es bleiben sicher Fragen offen bzw. neue Fragen tauchen auf. Für deren Beantwortung stehe ich gerne zur Verfügung! Dir. Jutta Rom

Die neue Reifeprüfung besteht aus insgesamt sieben Teilprüfungen.

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Aus einer verpflichtenden Diplomarbeit mit Präsentation und Diskussion vor einer Kommission in der Zeit vor den schriftlichen Klausuren. (zu schultypenspezifischen Themen)

B

Die KandidatInnen müssen aus drei oder vier schriftlichen Klausuren in den Fächern Deutsch,

Vorschau Genauere Informationen über die einzelnen Teilbereiche der „neuen Reife- und Diplomprüfung“ folgen in den kommenden Ausgaben. Im 2. Teil dieser Serie geht es um das Schreiben und die Präsentation der Diplomarbeit.


© Christoph Scharwitzl

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Kulinarik

Schnell zubereitete & herzhafte

Winterköstlichkeiten

ndlich ist es soweit und Frau Eausgeschüttelt. Holle hat ihre Pölster ordentlich Nun ist es Zeit für gemütliche und kuschelige Abende auf der Couch. Doch zu einem kuscheligen Abend gehört auch ein leckeres Essen. Sie haben noch kein passendes Gericht? Dann wird‘s aber Zeit. Wir schlagen Topfenbällchen oder Germknödel vor. Gutes Gelingen! TEXT Lisa Hinteregger

© Josef Türk /PIXELIO (1), Henry Keßler/PIXELIO (1)

Topfenbällchen Germknödel à la Insider

mit Powidl

Zutaten für 6 Personen:

Zutaten:

Zubereitung

für die Fülle: • 350 g Pflaumenmus (Powidl) • 1 EL Rum • 150 g geriebener Mohn • 100 g Butter

• 500 g Mehl • 500 g Topfen • 1 TL Salz • 250 g Zucker • 1 Pkg Backpulver • 1 Pkg Vanillezucker • 4 Eier • Öl

Zu Beginn müssen Sie aus allen Zutaten einen Rührteig herstellen. Danach geben Sie das Öl in eine Pfanne und erhitzen es. Ist das Öl genug erhitzt, formen Sie mit zwei Teelöffeln Bällchen aus dem Teig und geben sie in das heiße Öl. Warten Sie, bis die Bällchen goldbraun ge­ backen sind. Dann nehmen Sie sie aus der Pfanne und lassen sie in einem Sieb abtropfen. Anschließend bestreuen Sie die Bällchen noch mit Vanillezucker. Tipp: Nicht zu viele Bällchen auf einmal ins Fett geben, da der Teig noch aufgeht!

für den Teig: • 30 g Germ (Hefe) • 50 g Mehl • 70 g Zucker • Salz • 70 g Butter • ¼ Liter lauwarme Milch • 2 Eier • 1 Pkg Vanillezucker

Zubereitung

Wenn alle Zutaten vorbereitet sind, können Sie beginnen. Aus der Hefe, etwas Zucker, Mehl und lauwarmer Milch ein Dampfl zu­ bereiten und zum Aufgehen zur Seite stellen. Für die Zubereitung von dem Teig vermischen Sie alle Zutaten mit dem Dampfl und verkneten alles gut miteinander. Dann formen Sie den Teig zu einer Kugel und streuen etwas Mehl darüber. Den Knödel mit einem Tuch bedeckt aufgehen lassen. Anschließend vermengen Sie den Powidl mit Rum. Sie stechen mit einem Löffel „Nocken“ aus dem Teig aus, drücken sie mit der Handfläche flach und setzen einen Kaffeelöffel Powidl in die Mitte. Die Ränder hochziehen und zu Knödel formen. Erneut den Germknödel etwas „gehen lassen“. In Dampf (oder im Dampfgarer) etwa 12 Minuten garen lassen. Mit heißer Butter übergießen, mit Mohn und Zucker bestreuen und sofort servieren.

Wir wünschen guten Appetit!


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© Markovic Daliborka

CHS Wirtschaft

Die hohe Kunst an der Bar A

m CHS-Villach kann man seiner Kreativität unter anderem beim Mixen von Cocktails freien Lauf lassen. Das Wort Cocktail hat seinen Ursprung in „the Cocks Tail“ (Hahnenschwanz), da die Garnitur oft so bunt wie ein Hahnenschwanz ist. Im Barkeeper-Kurs lernen Sie Tipps und Tricks, die zum Arbeiten hinter der Bar notwendig sind. Routiniertes Arbeiten sowie die Grundlagen des Barmixens werden auf eine entspannte und

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lustige Art gelehrt. Auch Getränke-, Waren- und Gläserkunde sind ein Teil der Ausbildung. Der Unterricht ist abwechslungsreich und spannend gestaltet und macht deshalb sehr viel Spaß. Das Um und Auf beim Bartending ist das „Mise en Place“. Ist der Arbeitsplatz aufgestellt, wird noch die Garnitur vorbereitet und die Gäste können kommen. Das „Shaken“ an sich hat man schnell erlernt und auch das

„Pouring“ (Einschenken) geht bald wie von selbst. Nach Abschluss des Kurses ist man zertifizierte/r JungbarkeeperIn und man kann entweder Ferienjobs in dem Bereich annehmen oder als Hobby­ barkeeperIn auf Partys brillieren. Wer die Liebe zu diesem Job entdeckt, kann sich auf diesem Gebiet selbstverständlich weiterbilden und sich zu den Profi-BarkeeperInnen hoch­arbeiten. TEXT Daliborka Markovic

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Sport & Freizeit

Ballspielwoche Auch heuer findet traditionell die Ballspielwoche des CHS Villach statt. Die Teams stehen fest, es wird schon eifrig geübt und die Aufregung steigt immer mehr. Die Ballspielwoche zählt als Highlight zum Ausklang des Schulsemesters. TEXT Sandra Staudacher

H

elena aus dem Organisationsteam der 2. BHW hat mit uns über die Schwierigkeiten in der Organisation gesprochen.

Großer Endspurt

„Die Organisation der Ballspielwoche war nicht unbedingt ein Kinderspiel und vor allem jetzt - gegen Ende hin - wird es noch stressiger, da jetzt der Endspurt kommt, wo noch viel zu tun ist“, so Helena. „Es müssen noch Sponsoren aufgetrieben werden, DJs werden noch gesucht, das Buffet geplant, der Spielplan erstellt, und, und, und ... Man glaubt gar nicht, was alles dahinter steckt.“

Professionelle Unterstützung

Eine große Hilfe waren Fr. Prof. Karpf und Fr. Prof. Hafner für die Organisatorinnen und Organisatoren der Ballspielwoche. „Sie haben uns mit Tipps und weiteren Ideen sehr unterstützt. Darüber hinaus waren viele Lehrer bereit mit uns eine Zeit- und Kosteneinteilung zu machen (u. a. Fr. Prof. Zollner und Fr. Prof. Galauz). Großer Dank gilt auch Hr. Prof. Steinthaler für seine tollen Fotos!“

Tolle Klassengemeinschaft

Natürlich gibt es bei so einem großen Projekt immer wieder Meinungs­ verschiedenheiten und Diskussionen, „aber unsere Klassengemeinschaft hält perfekt zusammen und die Organisation macht großen Spaß“, so Helena Horsefield aus der 2. BHW.

© CHS Presseteam (4)

Wir bedanken uns für die Organisation der Ballspielwoche bei der 2. BHW!


Carnaval en España

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n España se celebran las fiestas del carnaval de distinta manera en cada región. La animación variada de Tenerife es particularmente famosa. La isla más extensa de las Canarias forma parte de las cunas del carnaval. Tiene mucho parecido con el carnaval en Río porque ahí se lo celebra con bailes excitantes (Samba), con mucha movida en las calles y – por supuesto – con la “reina del carnaval”. Con una tradición que parece muy divertida los españoles finalizan la Übersetzt: Mag. Josefine Ressler

© Elisabeth Wiegele

International

colorida estación del año: el entierro de la sardina. El miércoles de ceniza no es un día alegre para los aficionados al carnaval. Ese día se da sepultura a la época del carnaval con una adornada sardina de madera y de cartón que es incinerada y enterrada. Después del “sepelio” sigue una noche risueña antes de que el carnaval en España se acabe definitivamente. A propósito: Santa Cruz de Tenerife es probablemente el centro más ardiente del carnaval de Europa, donde hay un montón de piel desnuda - ¿que un viaje vale la pena?

Carnaval en France B

Christoph Scharwitzl

ien entendu on fête la période du carnaval aussi en France. En France, le carnaval n’est pas une fête touristique - c‘est une fête populaire de natifs. Avant la Révolution, jusqu’ au 18e siècle, les Parisiens organisaient beaucoup de bals costumés. Les grands spectacles du carnaval de Nice sont très connus. Le «Mardi gras», (en allemand « fetter Dienstag ») le carnaval se termine par un feu d’artifice im­ pressionnant ayant lieu à la mer. C’est un jour où les

Français mangent encore une fois beaucoup, parce qu’ensuite c’est le carême (Fastenzeit) qui commence. Le carnaval dans les rues de Nice est devenu de plus en plus populaire. Au début on utilisait de la farine et des oeufs au lieu des confettis. En 1875, on a commencé à décorer des chars et à célébrer le carnaval dans la rue - c’était la naissance des parades géantes et colorées et les « batailles de fleurs* »

In questi luoghi, ricchi di arredamenti e atmosfere quasi immutate nel tempo, è possibile rivivere gli antichi splendori e la tradizione del Carnevale di un tempo. Le persone indossano maschere e costumi per celare l’identità. Uno dei travestimenti più popolari nel Carnevale è la Bauta,

una maschera per uomini e donne. Si tratta di una maschera bianca accompagnata da un copricapo e un mantello scuro chiamato “tabarro”.

*Les Français lancent de différents types de fleurs (des chrysanthèmes, des roses, des gerberas et des mimoses) en air et ils écoutent de la musique forte.

Carnevale di Venezia

I

l Carnevale di Venezia è un grande e spettacolare evento turistico, a cui partecipano migliaia di visitatori da tutto il mondo. È uno dei più conosciuti carnevali del mondo. I giorni tradizionali più importanti del Carnevale veneziano sono il Giovedì grasso e il Martedì grasso. Comincia dieci giorni fa il mercoledì delle ceneri con “Il Volo dell’Angelo”. Una celebrità vola dalla cima del Campanile sino alla Piazza di San Marco.

Poi nella città ci sono tanti manifestazioni artistiche sui palci diversi. Come in passato, ancora oggi il Carnevale di Venezia rappresenta una grandiosa festa popolare per un vasto pubblico di tutte le età. Oltre alle feste di piazza tra campi e campielli, ancora oggi come in passato si organizzano svariate feste private e balli in maschera presso i grandi palazzi veneziani.

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Anna Schneeberger

© Elisabeth Scharwitzl

© Peter Smola/PIXELIO

Textübersetzungen finden Sie auf unserer Webseite!


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CHS Mode

Die 3AHM zu den DOs und DONTs der Ballmode TEXT Veronika Jalen, Antonia Hein, Birgit Pfeiler, Ivana Milosavljevic

Look behind

Ballnacht 2013 U

nter dem Motto „Maske ... look behind“ machten sich Schüler­ innen und Schüler ballschick. Für so ein großes Event muss mann und frau sich natürlich auch passend kleiden, denn wer möchte nicht gern im Rampenlicht stehen? Wir haben uns am Ball umgesehen und haben eine „bestdressed Ballkönigin“ und einen „bestdressed Ballkönig“ aus so vielen schick gekleideten CHS Schülerinnen und Schülern gekürt! Wir haben ein paar Tipps, wie Sie die bzw. der nächste Ballkönig/in werden!

DOs

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Der absolute Klassiker, auch in dieser Ballsaison vertreten, ist das „kleine Schwarze“ - aufgepeppt mit auffallendem Schmuck. Masken waren zwar nicht Pflicht, aber dennoch gern gesehen. Welche Frau will am Ball nicht mit ihren Beinen punkten? Besonders gut zur Geltung kommen diese mit High-Heels. Hierbei ist auf Gehtauglichkeit und die Farbwahl (passend zum Kleid) großen Wert zu legen. Denn sonst können sie schnell zum Verhängnis werden ... Der elegante Mann von heute spart mit Farben und überzeugt mit zeitloser Schlichtheit. Der Klassiker für den Mann wären somit schwarzer Anzug, weißes Hemd mit passender Krawatte oder unser Favorit: Fliege.

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DONTs

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Ballkönigin und Ballkönig

© CHS Presseteam (5), Alina Rauscher (1), Daniel Arneitz (1)

Die beiden haben alles richtig gemacht und glänzten am Ball auch ohne Maske. Alina Rauscher (4. BHW) und Daniel Arneitz (2. BHW)

Das Kleid sollte auf Alter, Figur und Anlass perfekt abgestimmt sein. Daher sind zu kurze Kleider, zu grelle Farben und Muster unpassend. Ein absolutes „No-Go“ bei träger­ losen Kleidern sind sichtbare BHTräger. Beim Ball-Make-Up darf es schon mal mehr sein, allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Turnschuhe gehören in den Turn­ saal und nicht auf einen Ball! Betrunkene Mädchen auf HighHeels sind kein schöner Anblick. Genauso sollten Jungs auf ihre Grenzen achten.

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Lifestyle

Kleider machen Leute

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Man muss keine berühmte Persönlichkeit sein, um zu wissen, dass jedes Kleidungsstück seine eigene Botschaft trägt. Da ist es egal, ob man ein millionenreicher Schauspieler oder eine einfache Putzfrau ist. Jeder steht im Rampenlicht - und zwar Tag für Tag. Worauf sollte man besonders achten? TEXT Erika Gabrielle Gruber

M

eist reicht ein kurzer Blick in den eigenen Schrank, um das alte Gerücht „Kleider machen Leute“ wieder aufleben zu lassen. Da hängt noch der elegante Blazer zum passenden Hosenanzug, mit dem man schon beim Vorstellungsgespräch die eigene Kompetenz unterstreichen wollte oder das kurze gelbe Sommer­ kleidchen, mit dem man sich der Aufmerksamkeit aller Männer sicher war. Auch mit dem klassischen Herrenanzug ist man immer „up-todate“ und man hinterlässt stets einen guten und gepflegten Eindruck.

oder schlechten Tag hat - der äußere Eindruck zählt immer. Besonders der erste Eindruck eines Menschen ist schwerer zu revidieren, als die meisten denken mögen. Vielleicht sollte man sich genau aus diesem Grund morgens öfters fragen: „Was ziehe ich heute an und wie wirke ich damit auf andere?“

Absolut fehl am Platz

Kleider machen Leute!

Doch wie in jedem gut gefüllten Kleiderschrank gibt es genauso Teile, die ihre Aussage komplett verfehlen und Sie ins Abseits stellen. Da wären zum Beispiel die löchrigen Jeans, mit denen man den Eltern seiner Freundin zeigen wollte, was für ein cooler Typ man doch ist. Diese hatten jedoch die irrsinnige Annahme, dass der arme Junge zu Hause nichts zu essen bekäme und stopften ihn mit Unmengen von Chili con Carne voll, das er ohnehin nicht allzu gut verträgt. Glauben Sie jetzt nicht, dass dieses bedürftige Mädchen besonders strenge und konventionelle Eltern hätte – nein – ganz im Gegenteil.

Eindruck hinterlassen

Wir alle beurteilen die Menschen nach ihrer Kleidung, meist eher unbewusst, aber dennoch tun wir es. Dabei ist es egal, ob man heute nun einen guten

Nicht immer einfach ...

Zugegebenermaßen ist das weit mehr Arbeit, als einfach irgendetwas anzuziehen. Aber Gehirnjogging soll ja sowieso gesund sein. Aber ist Kleidung wirklich so wichtig? Ist das nicht eher ein Gerücht der großen Modefirmen, die uns damit zum Kauf ihrer Produkte anregen wollen? Die traurige Wahrheit lautet: Nein. So hart es klingen mag, aber wir werden auf unser äußeres Erschein­ ung­ sbild ­­ reduziert. Nicht nur von einer Handvoll weniger sondern von der breiten Masse. Aber keine Sorge, dies gilt nur für den ersten Moment. Denn den wahren Freunden ist es im Grunde genommen egal, wie man aussieht, es kommt nur darauf an, ob man sich gegenseitig riechen kann. Doch das ist wieder eine andere Geschichte ...

© CHS Presseteam (3), Thomas Siepmann/PIXELIO (1)


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CHS Medien

Fit am PC Schülerinnen und Schüler erklären Ihnen, was man am Computer wissen muss - in einfachen Worten und leicht verständlich für jedermann bzw. jedefrau. Schauen Sie vorbei und lernen Sie den PC näher kennen.

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ir haben bereits in unserer letzten Ausgabe darüber berichtet: Schüler­ Innen unterrichten - und das mit großem Erfolg. Bereits über 30 Personen haben in bisher drei Kursen ihr Wissen über Internet, Bild­ bearbeitung, Textformatierungen und vieles mehr erweitert. Mit großer Begeisterung haben sich (zum Großteil) SeniorInnen fast zwei Stunden lang mit dem Medium PC auseinandergesetzt und das mit großem Erfolg! „Es macht einfach Spaß den älteren Personen den Computer zu erklären“, so die SchülerInnen der 4KMD. Bei so einem „Intensivkurs“ braucht der Kopf natürlich auch mal eine

Pause, denn sonst passt ja nichts mehr hinein. Die BesucherInnen des Computer­ kurses durften sich über selbst­ gemachte Brötchen und leckeren Kuchen freuen. Das „kleine Buffet für zwischendurch“ stellten die Schüler­ Innen der KMD selbst auf die Beine. Wer noch nicht bei einem der „PC-Nachhilfekurse“ war und dies nachholen möchte, hat noch eine Chance dazu. Es wird auch in der Zukunft noch ein paar Kurse geben informieren Sie sich am besten gleich und melden Sie sich bald an. Die Teilnehmerzahl ist nämlich begrenzt. Der nächste Kurs startet übrigens am 20. Februar um 16 Uhr.

© Julia Czipoth (2)

Nächster Termin 20. Februar 2013, 16 - 18 Uhr

Sie haben Lust und Zeit? Dann melden Sie sich am besten gleich unter der Mail-Adresse computer@the-insider.at an. Bei Fragen sind wir ebenfalls unter dieser Adresse erreichbar. Der Kurs ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

WANTED ** WANTED ** WANTED ** WANT

RedakteurInnen Der CHS Insider soll zum Informationsaustausch dienen und Neuigkeiten aus allen

CHS Abteilungen beinhalten. Damit eine umfassendere Berichterstattung möglich ist, benötigen wir mehr „Informationsboten“, die uns über aktuelle Geschehnisse aus dem CHS berichten. Sie benötigen keine hervorragenden Deutschnoten und kein Know-How im Medien­ bereich. Sie können gut zuhören, haben Nerven aus Stahl und wollen immer am neuesten Stand sein? Sie erzählen liebend gern, haben Lust und Laune für den Insider zu schreiben?

Melden Sie sich bitte unter redaktion@the-insider.at!


CHS Kunst

Sie möchten mehr über den Kunst-Zweig des CHS wissen?

Künstler kennenlernen Wir möchten Ihnen heute den „Kunst“-Zweig am CHS Villach näher bringen - was man hier macht und woran gerade gearbeitet wird. Ein Blick hinter die Kulisse der Künstlerinnen und Künstler ... TEXT Raphaela Schaller

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unst ist vielseitig. Kunst ist kreativ. Kunst kennt keine Grenzen. Der Zweig spezialisiert sich, wie der Name schon sagt, auf die kreativen, künstlerischen Fächer. Neben der Malerei, dem plastischen Gestalten und Industriedesign kommen auch Video, Audio, Fotografie und viele weitere, kreative Fächer hinzu. Das Pflichtfach Französisch wird als zweite Fremdsprache unterrichtet und steht auch für die Matura am Plan.

Austellung & Präsentation

Projekte

Alle KunstschülerInnen müssen im Laufe ihrer Ausbildung ein Pflicht­ praktikum von mindestens 4 Wochen absolvieren. Die Arbeit muss logischerweise etwas mit Kunst zu tun haben. So arbeiten viele in einer Galerie oder bei freischaffenden KünstlerInnen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

In Malerei werden von der dritten Klasse derzeit Bilder gemalt, in denen Fenster zu sehen sind bzw. ein Raum, der nach draußen geht. In „Plastischem Gestalten“ wird Plastik in menschlichen Körper verwandelt. Bei den vierten Klassen wurde in Video ein kurzer Animationsfilm für den CHS Ball zum Thema „Maske – look behind“ gedreht und geschnitten. Die Schwarzlichtperformance am Ball wurde mit weißen Masken präsentiert. Der nächste Kurzfilm, das Jahres­ thema, wird sich mit dem Thema „Veränderungen“ beschäftigen - Sie dürfen schon gespannt sein. Auch in Architektur wird fleißig gezeichnet: Die SchülerInnen ent­ werfen Wohnungspläne und setzen diese dann in Modellen aus Styropor­ platten um.

Auf nach Paris

So geht‘s weiter ...

Das Projekt „Gemma Kunst schaun“ startete im letzten Jahr wieder voll durch. Natürlich mit Unterstützung aller Kunstschülerinnen und -schüler. Die SchülerInnen malten für das Event Kopien von Werken berühmter KünstlerInnen auf dem Haupt­ platz und zeigten bei einer Ausstellung natürlich auch viele ihrer eigenen Arbeiten.

Praxis zählt

Für die 4. Klasse ist heuer eine Reise nach Paris geplant, aber auch in Venedig sind die Kunstklassen oft vertreten, da dort einmal im Jahr eine Kunstveranstaltung stattfindet. Sie besuchen die Biennale, wo es beim letzten Mal um Architektur ging. Ein Erlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst ...

Was die Schülerinnen und Schüler nach der Matura machen, ist für viele noch ungewiss. Ein paar KünstlerInnen werden studieren, ein paar wagen den Schritt in die Arbeitswelt ... Wer weiß, vielleicht haben wir schon heute eine berühmte Persönlichkeit von morgen am CHS ...

© CHS Presseteam (4)

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CHS Insider

Die Fotos von unserem Weihnachts-

Gewinnspiel

Tag

Jessicas Mutter veranstaltete in den Weihnachtsferien eine gemütliche Advent­feier im eigenen Schrebergarten - beim Anblick dieses Fotos wird einem doch warm um‘s Herz, oder? © Jessica Moser (1), Daniela Moitzi (1), Christoph Scharwitzl (3)

Danielas Katze liebt Weihnachtsmusik ein gelungenes Foto!

Vielen Dank fürs Mitmachen!

Weitere Fotos finden http://redir.ec/ch


g offenenTür CHS Insider

der

Es war ein Feuerwerk an Präsentationen - die Schwerpunkte des CHS haben sich vorgestellt. Die zahlreichen BesucherInnen konnten sich von unserer Schule ein Bild machen.

n Sie unter: hs-tdot2012 © Fotos by CHS Presseteam (16)

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LEI-LEI Spezial

LEI LEI!

Man spricht von der „fünften Jahreszeit“ - Villach ist seit einigen Jahren die „Narrenhochburg“ schlechthin. Wie es dazu kam und was heuer auf Sie wartet ...

D

ie Spuren des Villacher Faschings reichen bis ins Jahre 1867 zurück. In der Geschichte ist von „Hunderten maskierten Teilnehmern“ die Rede. Von einem Faschingsumzug mit mehreren tausend Begeisterten kann man allerdings noch nicht sprechen.

Das Maskottchen hat erst im letzten Jahr ein neues „Kleid“ bekommen. Seit 2012 kann es sich nämlich bewegen und springt fröhlich in 3D durch die Gegend. Mithilfe eines Gewinnspiels hat es nun auch einen Namen: „Villino“ heißt das Faschingsmanderl.

Die erste Faschingssitzung

Faschingssamstag 2013

Villacher Faschingsgilde

Fasching im TV

1961 wurde aufgrund der wachsenden Begeisterung die erste Faschings­ sitzung in der Arbeiterkammer veranstaltet. Jeder „Bauer“ der „Bauerngman“ musste sich dazu verpflichten, zehn Karten zu verkaufen. Der Rundfunk war schon damals live dabei. Zwei Jahre später, 1963, kam das Fernsehen dazu. Wer mitrechnet, bemerkt, dass 2013 die 50. Ausstrahlung des Villacher Faschings im ORF folgt. Der Vertrag wurde bereits bis 2018 verlängert. Bevor die heutige „Villacher Faschings­ gilde“ im Jahre 1966 ein eigener Verein wurde, war sie zwei Jahre die „Faschingsgilde der Villacher Bauerngman“, welche sich 1964 aus der „Bauerngman“ entwickelt hatte. Die Garde der Gilde bekam ihr gelbschwarzes Outfit übrigens 1999.

Am 9. Februar 2013 steht wieder ganz Villach Kopf - der Faschingssamstag ist nämlich mit dem großen Umzug der Höhepunkt der närrischen Jahreszeit in Villach. Der Startschuss zum bunten Treiben fällt um 14 Uhr am Hans-GasserPlatz. Dann geht es über den Hauptplatz und die Draubrücke entlang der Bahnhofsstraße bis zum Bahnhofsplatz, wo der Umzug sein Ende findet. Anmeldungen für Fahrzeuge sind bis 12 Uhr möglich! Während in anderen Städten dem Faschingsdienstag mehr Bedeutung geschenkt wird, hat er in Villach keine allzu große Bedeutung. Am Nachmittag wird die Aufzeichnung der Kinder-Faschingssitzung gezeigt und am Abend die große Jubiläums­ ausstrahlung: 50 Jahre LEI-LEI im ORF!

TEXT Christoph Scharwitzl

© Villacher Faschingsgilde (2), Barbara Eckholdt/PIXELIO (2)


© Villacher Faschingsgilde (1), Marco Barnebeck/PIXELIO (1)

Gewinnspiel LEI LEI - Kreuzworträtsel

Teilnahmebedingung: Alle Leserinnen und Leser sind berechtigt, an diesem Gewinnspiel teilzunehmen. RedakteurInnen der Zeitung sind von der Teilnahme ausgeschlossen!

Waagrecht

3 | Faschingsveranstaltung 5 | Faschingsfigur 6 | Ende der Faschingszeit 8 | Höhepunkt des Wiener Faschings 9 | süddeutsch für „Fasching“ 10 | Glockenturm am Markusplatz in Venedig

Senkrecht

1 | Faschingsruf in Deutschland 2 | Papierstreifen für Fasching 4 | anderes Wort für Fasching 7 | Verkleidung

Wie Sie mitmachen können?

Finden Sie das Lösungswort und schicken Sie dieses gemeinsam mit Name (und Klasse bei SchülerInnen) an gewinnspiel@the-insider.at. Oder geben Sie das Lösungswort auf der Webseite ein - beide Varianten führen zum Ziel. Viel Erfolg beim Raten!

Dieses Mal können Sie zwei CINEPLEXX-Gutscheine und Fanartikel der Villacher Faschingsgilde gewinnen. Um an der Verlosung dieser Preise teilnehmen zu können, müssen Sie unser Faschingsrätsel lösen. Finden Sie die gesuchten Wörter im Kreuzworträtsel und erraten Sie unser Lösungswort. Anschließend schicken Sie dieses bis spätestens Faschingsdienstag, 12. Februar 2013 an gewinnspiel@ the-insider.at - die GewinnerInnen werden anschließend auf Facebook veröffentlicht bzw. ab 18. Feber persönlich verständigt! Die Gewinnspielpreise wurden zur Verfügung gestellt von CINEPLEXX Villach und der Villacher Faschingsgilde.


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Technik & Co.

Google Ingress Ein neues „Augmented Reality Game“ (= erweitertes Realitätsspiel) von Google für Android-Smartphones schickt seine SpielerInnen durch die Welt.

I

n Europa breitet sich eine geheimnis­ volle Energiequelle aus. Die eine Seite der Menschheit, die Erleuchteten („Enlightened“), möchte diese Energie erforschen und nutzen. Die andere Seite, der Widerstand („Resistance“), möchte das verhindern. Es ist ein Spiel zwischen Gut und Böse. Allerdings ist unklar, wer welche Seite einnimmt.

sind. Dies können Freunde, aber auch Feinde sein. „Ingress“ macht nur Sinn, wenn man es mit anderen zusammenspielt. Wichtig ist auch, dass man „Items“ sammelt. Man erhält ausreichend Informationen, wie man spielen muss und bekommt ebenfalls Missionen. Derzeit funktioniert Ingress aber leider nur auf Englisch.

Der Ablauf des Spiels

Starten Sie mit „Invites“

Auf einer realen „Maps“-Karte werden die Standorte der geheimnisvollen Energie („Exotic Matter“, kurz: XM) mit Hilfe von GPS in dunklem Blau an­ gezeigt. Bewegt man sich nun in die Nähe eines „XM“, geht es in den Besitz des Spielers über. Am Anfang sollten Sie mit einem rund zwei-stündigen Spaziergang durch Ihre Umgebung bzw. Ihre Stadt starten. Ein Balken gibt Ihnen Auskunft über die aktuelle Besitzmenge von „XM“. Mit ihrer Hilfe kann man an bestimmten Plätzen Portale hacken und mittels „Resonatoren“ kontrollieren. Gute Portale befinden sich jedoch nicht irgendwo, sondern an Hauptplätzen und Sehenswürdigkeiten. Wirklich interessant wird es, wenn man auf andere Spieler trifft, die auch gerade mit dem Smartphone unterwegs

Um mit dem Spiel zu starten benötigt es ein „Invite“ und das ist nicht gerade einfach. Die Möglichkeiten bestehen über Google+ und ingress.com. Wenn Sie ein „Invite“ besitzen, müssen Sie sich am Anfang entscheiden, ob Sie „Enlightened“ oder „Resistance“ spielen wollen. Die Entscheidung ist endgültig und nicht veränderbar.

Vorsicht ist geboten!

Auf der einen Seite ist das Spiel eine wahre Revolution, auf der anderen Seite ist es sehr irritierend. Fraglich ist was das Ziel dieses Spiel ist? Welche Ziele verfolgt Google? Ingress hat schon vermehrt zu Verhaftungen und anderen Problemen geführt. Aus meiner Sicht ist das Spiel mit großer Vorsicht zu genießen, da es Sie vom realen Leben ablenken kann.

TEXT Matthis Kattnig

© Google Play (3)


Technik & Co

Teil 2:

Meine eigene Seite

uten Tag liebe Leserinnen G und Leser. Ich hoffe, Sie haben die Feier­

tage gut überstanden und schon ein wenig Programmieren geübt. Das letzte Mal haben Sie eine Programmieroberfläche kennen­ gelernt, einen lokalen Server herunter­ geladen und ich habe Ihnen das Projekt vorgestellt. Heute geht‘s weiter - viel Erfolg! TEXT Sandro Letter Das Grundgerüst der Website

Bevor ich Ihnen das Grundgerüst erläutere, benötigen Sie eine HTML Datei. Dafür klicken sie (bei Netbeans) auf Ihr Projekt Beispiel1 und machen einen Rechtsklick auf > Source Files. Als nächstes gehen Sie auf > Neu > PHP-Datei. Hinweis: Sie benötigen eine PHP-Datei, da Netbeans damit arbeitet. Wenn Sie nicht Netbeans verwenden, erstellen Sie eine TXT-Datei. Nennen Sie Ihre Datei index.php bzw. index.html bei der TXT-Datei, da die Startseite immer „index“ genannt wird. Klicken Sie auf > Fertig stellen und Sie haben ein Grundgerüst einer Webseite, das wie folgt aussieht: <!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv=“Content-Type“ content=“text/html; charset=UTF-8“> <title></title> </head> <body> <?php // hier kommt der Code hin ?> </body> </html>

Der richtige Code

Nun müssen wir das Grundgerüst ein wenig abändern. Schreiben Sie bei „Title“ Ihren gewünschten Titel hinein (<title> Beispiel 1</title>). Beachten Sie bitte, dass man bei HTML keine Umlaute verwenden soll. Dann löschen Sie die Meta-Daten weg, da Sie diese nicht benötigen (<meta>). Nun entfernen Sie noch den PHPCode und können mit dem Schreiben des richtigen Codes beginnen. Schreiben Sie Folgendes: <body> <div id=“wrapper“> <div id=“header“> <div class=“inside“> </div> </div> <div id=“main“> <div class=“inside“> <p>Hallo</p> </div> </div> <footer> </footer> </div> </body> Nun sollte Ihre Seite wie auf dem oberen Bild aussehen.

Die Seite ansehen

Um Ihre Webseite sehen zu können, müssen Sie Ihren lokalen Server aktivieren. Hinweis: Schließen Sie aus Sicherheits­ gründen das Programm „Skype“. Öffnen Sie einen beliebigen Browser und geben Sie „localhost“ ein. Nun öffnet sich die Seite des Servers. Es müsste dann auch schon ein Ordner mit „Beispiel1“ vorhanden sein. Klicken Sie diesen an und Sie können Ihre Webseite begutachten. Bei Fragen zögern Sie nicht, mir eine Nachricht zu schreiben an technik@ the-insider.at.

Was macht der Code?

Sie definieren mit dem Code DIV-IDs und DIV-Klassen. Der Unterschied zwischen diesen ist, dass man eine ID nur einmal verwenden darf, eine Klasse jedoch so oft man möchte. <!DOCTYPE HTML> am Anfang teilt Ihnen mit, dass es sich um ein HTML Dokument handelt. Dieses wird mit <html> begonnen und hört wieder mit </html> auf. Im <head> steht der Titel und im <body> all das, was Sie später im Browser sehen können.

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Meine erfundene Frau

Film & Fernsehen

© filmstarts.de

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TEXT Sandra Staudacher

Unsere Kinotipps ab 7. Februar: PARKER Kokowääh 2

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arker ist ein professioneller Dieb und Mörder. Seine Freundin verschafft ihm einen ganz neuen Job mit neuen Partnern. Nach dem erfolgreichen Job erleichtern sie ihn jedoch um seinen ganzen Anteil und töten ihn fast. Parker ist nicht blöd und schwört Rache.

D

Mit dabei sind: u. a. Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Wendell Pierces, ...

Mit dabei sind: Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Emma Schweiger, Jasmin Gerat, …

10. Februar 2013, 20:15 Uhr | ORF eins Danny hat eine eigene Taktik: Er ist nicht verheiratet, trägt aber einen Ehering, um als armer Ex-Ehemann besser bei den Frauen punkten zu können. Eines Tages begegnet er seiner Traum­ frau, die leider sofort seine Ex-Frau kennen­ lernen will. Danny engagiert seine Sekretärin als Schauspielerin, doch natürlich läuft nicht alles wie geplant… Komödie mit Adam Sandler, Jennifer Aniston, Nicole Kidman ...

ie kleine 10-jährige Magdalena ist zum ersten Mal verliebt und ihr Vater Henry hat sich ins Filmbusiness getraut. Doch langsam kommt er im Haushalt nicht mehr klar und so kommt ein hübsches Hausmädchen ins Spiel ... Der 2. Teil mit Vater und Tochter Schweiger.

© ORF/Sony Pictures

Black Swan

24. Februar 2013, 20:15 Uhr | ORF eins Die Balletttänzerin Nina ist total ehrgeizig und hat nur einen großen Traum: die Doppelrolle in Tschaikowskys ‚Schwanensee‘. Mit großer Mühe gelingt es ihr, die Rolle zu bekommen, aber nun steht sie unter hohem Druck und Konkurrenzkampf und die Wirklichkeit verschwimmt immer mehr… Drama mit Natalie Portman, Vincent Cassel, Mila KUnis, Benjamin Millekied …

Gewinne 2 Kinokarten W

ir verlosen in dieser Ausgabe zwei Kinokarten, die von Cineplexx Villach zur Verfügung gestellt wurden. Alles was Sie dazu tun müssen, finden Sie auf Seite 19. Füllen Sie unser Faschingskreuzworträtsel aus und schicken Sie uns Ihr Lösungswort bis Faschingsdienstag an gewinnspiel@ the-insider.at oder füllen Sie das Formular auf unserer Webseite aus. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Ziehung der 2 Kinokarten!

Übrigens: Im Februar gibt es wieder einige Promotions und Events in den Cineplexx Österreich:

7. Februar 2013

Ladies Night mit „Kokowääh 2“

8. Februar 2013

Schulzeugnisaktion in allen Cineplexx

14. Februar 2013

Valentinstag im Kino mit vergünstigten Preisen für Paare

24. Februar 2013

Oscar nominierte Filme im Cineplexx

© ORF/Sevenone


Musik & Charts

Fasching in Villach Werte Leserinnen, werte Leser! Nachdem sich in unserer aktuellen Ausgabe alles rund um das Thema „Fasching“ dreht, werde ich Ihnen etwas Musikalisches über den TEXT Gerald Schützelhofer Fasching, genauer gesagt über den Villacher Fasching, erzählen.

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ussten Sie eigentlich, dass es beim Villacher Fasching eine Band gibt, die vor und während den Vorstellungen Live-Musik spielt? Wusste ich‘s doch! Eine der vielen Aufgaben der „Hofkapelle“ ist es, das Publikum beim Eintreffen im Congress Center mit Musik zu empfangen. Wenn jeder seinen Platz gefunden hat, beginnt die eigentliche Show. Der Saal wird dunkel und der Faschingsmarsch ertönt. Jedoch nicht von einer CD sondern aus den Instrumenten der 17 Musiker. Diese werden von einem Dirigenten geleitet, der bei allen 20 Vorstellungen den Takt vorgibt. Während den Vorstellungen wird zum Beispiel die Sängergruppe mit Musik unterstützt. Auch Soundeffekte, wie ein Trommel­ wirbel, werden live eingespielt. Wenn bei einem längeren Stück keine Band gebraucht wird, verschwinden die Musiker hinter die Bühne und können sich bei einem Buffet stärken. Die Band hat eine einheitliche Kleidung: schwarze Schuhe, schwarze Hose, weißes Hemd und blaues Sakko. Eine Sitzordnung gibt es genauso! In der letzten Reihe sitzt die Rhythmusgruppe (Schlagzeug, Klavier, Percussion, Bass), in der zweiten Reihe die Blechbläser (Posaune, Trompete) und in der ersten Reihe die Holzbläser (Saxofon, Klarinette). Jetzt wissen Sie Bescheid! Ist diese Musik nicht Ihr Fall? Keine Sorge! Für RockerInnen unter Ihnen habe ich auch noch etwas auf Lager:

Kommende Rockkonzerte

Bon Jovi – 17. Mai (Wien) Green Day – 29. Mai (Wien) Nova Rock – 14. bis 16. Juni (Bgld.) Die Ärzte – 29. Juni (Wien) Robbie Williams – 17. Juli (Wien)

© Villacher Faschingsgilde (3)

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Lifestyle

Immer Ärger mit dem neuen Jahr Nur ca. 15 Prozent der ÖsterreicherInnen schaffen es, ihre Vorsätze auch wie geplant umzusetzen. Ein paar Tipps, Tricks und hilfreiche Beispiele ...

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indestens zehn Kilogramm werde ich abnehmen“, „Das mit dem Rauchen lasse ich lieber im neuen Jahr“ Die Klassiker: Nicht so viel arbeiten, sich mehr Zeit für sich nehmen und die Welt sehen. So gut wie jeder hat schon einmal Neujahrsvorsätze geschmiedet. Aber auch eingehalten? Wenn ja, dann ist das auf jeden Fall die Ausnahme.

„Ich werde mich gesünder ernähren“

Dieser Vorsatz ist besonders gut mit einer Reise in den Mittelmeerraum zu verbinden. Schon lange wissen Ernährungs­ forscherInnen, dass z. B. die ItalienerInnen und GriechInnen seltener an Herzinfarkten und HerzKreislauf-Problemen leiden. Das liegt an dem vielen Obst und Gemüse, am leckeren Olivenöl und dem frischen Fisch. Wohin? Italien, Griechenland

„Das Rauchen werde ich mir abgewöhnen“

Am besten funktioniert das, wenn man in einem Land ist, in dem es in fast allen öffentlichen geschlossenen Räumen verboten ist. Das gilt in Irland für Shops, Restaurants, Pubs, Einkaufszentren usw. Genauso hilfreich ist es, dass die

Zigarettenpackungen nicht auffallend in den Geschäften präsentiert werden, sondern eher versteckt sind und so niemanden zum Rauchen verleiten. Wo? Irland

„Im neuen Jahr muss ich mehr Sport machen“

Wenn man bei der nächsten Städtereise die öffentlichen Verkehrsmittel stehen lässt und die Stadt zu Fuß erkundet, purzeln die Kilos. Auch mit dem Fahrrad macht das Erkunden großen Spaß. Besonders beliebt sind Fahrräder bei den HolländerInnen. Angeblich kommen 600.000 Fahrräder auf 750.000 Einwohner. In Amsterdam findet man sogar Parkhäuser für Fahrräder und unzählige Radwege. Wohin also? Amsterdam (Holland)

Vorsätze nicht einhaltbar

Sehr häufig macht man den Fehler, dass man sich zu große Vorsätze macht und diese unweigerlich in den Sand setzt. 20 kg abnehmen, ein Haus bauen oder nur gute Noten in der Schule zu schreiben, würden zweifelsohne viel Freude bereiten, aber auch Kleinigkeiten können das Leben bereichern und glücklich machen.

TEXT Julia Czipoth


Lifestyle

NachbarInnen kennenlernen

Zum Vorbild werden

Verschwendung verhindern

Vorsätze sind notwendig, um uns selbst anzutreiben und im neuen Jahr Großes zu erreichen. Wenn man sie jedoch zu hoch ansetzt und sich unter Druck setzt, scheitert man meist. Also: 2013 langsam angehen und sich stetig hocharbeiten. Dann klappen auch Ihre Vorsätze ganz sicher – ganz ohne Stress! Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und ein erfolgreiches Jahr!

Viele Leute wohnen Tür an Tür mit Menschen, die ihnen völlig unbekannt sind. Es kann sein, dass man dadurch gute Freunde verpasst, die noch dazu jederzeit erreichbar sind. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal an die Nebentür zu klopfen und sich kennen zu lernen. Zur Beruhigung: nur sehr wenige Menschen sind Serienmörder oder Schlimmeres – also keine Angst! Wenn man dann doch nicht auf einer Wellenlänge liegt, hat man wenigstens die Gewissheit, dass man nicht neben einer völlig unbekannten Person lebt. Und zwar von allem. Nur Lebensmittel kaufen, die man auch wirklich braucht. Vor dem Einkaufen nachsehen, was noch im Kühlschrank ist und dann entscheiden, ob man davon nicht etwas verkochen könnte. Richtig einparken und somit Platz sparen. Die hart erkämpfte Freizeit nicht mit Facebook verbringen, sondern lieber an die frische Luft gehen.

Bleiben Sie an der roten Fußgänger­ ampel stehen, auch wenn keine Autos kommen und keine Kinder in der Nähe sind. Bieten Sie im Bus älteren Menschen Ihren Platz an und machen Sie so andere (und sich selbst natürlich auch) glücklich. Werfen Sie den Müll in den Mülleimer und tun Sie der Umwelt etwas Gutes. Vergessen Sie so gut wie nie auf „Guten Tag“, „Guten Morgen“ und auf „Auf Wiedersehen“, denn das macht ebenfalls Freude.

© Stefan Baier/PIXELIO (1) © twinlili/PIXELIO (1), Andrea Kusajda/PIXELIO (1), Helene Souza/PIXELIO (1), Katharina Bregulla/PIXELIO (1), Benjamin Thorn/PIXELIO (1), Eva-Maria Roßmann/PIXELIO (1), Sara Hegewald/PIXELIO (1)

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Wissenschaft

Atomwaffentests

können nun geortet werden Amerikanische Forscher haben eine Methode entdeckt, mit der man Atomwaffentests aufspüren kann. Dabei ist es egal, ob die Tests unter der Erde oder oberhalb stattfinden. Diese Methode funktioniert mittels GPS Satelliten oder Radio­teleskopen. Das kann man sich ähnlich vorstellen wie bei einem Erdbeben: starke Impulse werden durch eine Detonation freigesetzt und dies verursacht Störungen bei den Satelliten. Durch das neue Verfahren lässt sich bestimmen, von wo die Detonation gekommen ist. Dadurch hoffen Staaten wie die USA Atomwaffentests frühzeitig zu erkennen und reagieren zu können.

TEXT Bernhard Egarter

Es vergehen Millionen von Jahren bis aus Holz Kohle wird, doch Wissenschaftler­ haben eine neue Methode entdeckt, wie man aus Bioabfällen Kohle herstellen kann. In Ludwigsfelde bei Berlin wurde eine Art Schnellkochtopf entwickelt, mit dem man Biomasse innerhalb von drei Stunden in Kohle umwandeln kann. Der entscheidende Unterschied: es ist CO2 neutral. Die Braunkohle hat nämlich bei der Verbrennung einen erheblichen CO2 Ausstoß. Und warum sollte man weiter auf Äckern Energierohstoffe anstatt Lebensmittel anpflanzen?

Neue Superdrohne entwickelt EADS ist ein europäischer Hersteller für Rüstungstechnik. Er stellt zurzeit eine neuwertige Drohne her, die „Euro Hawk“. Diese Drohne wurde schon vor einem Jahr nach Deutschland ausgeliefert, doch erst jetzt konnte der erste Testflug absolviert werden. „Euro Hawk“ besitzt beachtliche Eigenschaften, wie zum Beispiel ihre Flugdauer von 30 Stunden, und kann dabei 25.000 Kilo­ meter zurücklegen. Sie hat ein Gewicht von rund 15 Tonnen und eine Länge von 14,5 Metern. Außerdem besitzt sie eine Spann­weite von 40 Metern. Das entspricht der Größe eines mittelgroßen Passagierflugzeuges. Die Kosten für diese „Flugzeug“ sind immens. Allein der Prototyp hat 570 Millionen Euro gekostet.

© Thorsten Freyer/PIXELIO(1), Kurt Michel/PIXELIO (1), Karin Schumann/PIXELIO (1)

Die Einsatzgebiete sollen in Krisen­ regionen wie Afghanistan liegen, da die Drohne feindliche Stellungen aufspüren kann, ohne Leben aufs Spiel zu setzen.

Aus Biomüll Energie ohne CO2 Ausstoß


Wissenschaft

Rotwein macht Fleischgerichte weniger schädlich Man sagt, dass Alkohol immer gleich schlecht ist, doch der Wein hat neben seinen „alkoholischen Nachteilen“ durchaus positive Seiten. Er kann zum Beispiel beim Verdauen von Fleischgerichten helfen. Wie das funktioniert? Wir sagen es Ihnen! Es ist allgemein bekannt, dass häufiger Verzehr von Fleisch für unseren Körper schädlich ist. Israelische Forscher haben entdeckt, dass ein Glas Rotwein zum Fleisch gesund ist. Im Wein sind nämlich sogenannte „Poly­ phenole“ enthalten, welche verhindern, dass große Mengen einer schädlichen Substanz ins Blut gelangen. Durch den Weinkonsum beim Essen verringert sich der Gehalt von MDA (Malondialdehyd) im Blut um rund 40 Prozent. MDA entsteht in unserem Magen bei der Verdauung von Fleisch. Dies führt indirekt zu Verkalkungen der Blutgefäße.

Elternpower am CHS Liebe SchülerInnen, liebe LehrerInnen, liebe Eltern! Über 1000 Schülerinnen und Schüler am CHS ... also über 1000 Mütter und über 1000 Väter, die sich um das Wohl ihrer Kinder bemühen. Mehr als 3000 Menschen, die direkt mit unserer Schule verbunden sind. Da sind Eltern, die viel eigene Zeit und Kraft investieren, damit ihre Schützlinge Höchst­leistungen erbring­en und Eltern, die ihren Kindern vermitteln, dass sie ihre Arbeit in der Schule alleine bewältigen müssen ... Frauen und Männer, die selbst im Berufsleben voll gefordert werden und andere, die reichlich Zeit und Energie für anderes erübrigen können. Der Elternverein will in jeder Form unterstützen. In finanzieller Hinsicht kann er das dank der zahlreichen Mitglieder und ihrer Beiträge. Auch in diesem Schuljahr ist das bereits mannigfaltig geschehen.

Pfr. Mag. Jürgen Öllinger Elternvereinsobmann 2012/2013 © w.r.wagner/PIXELIO (1)

© Elternverein CHS (3)

Über 1000 Eltern haben natürlich auch andere Wünsche und Ideen und Nöte und ... Dabei will sie das Team des Elternvereins und die vielen frei­ willigen Eltern­ vertreterInnen nach besten Kräften unterstützen. Das neue Team mit dem Obmann Mag. Jürgen Öllinger, seiner Stell­ vertreterin, Frau Brigitte Pontasch, der „Schatzmeisterin“ Frau Evi Uggowitzer und der Schriftführerin, Frau Brigitte Marinz, ist voller Elan dabei, die über 1000 Mütter und über 1000 Väter gut zu vertreten. Wir wollen Brücken zu den Schülerinnen und Schülern schlagen und dabei helfen, Probleme zu verringern, die in der Zusammenarbeit mit den vielen LehrerInnen entstehen können. Wir gratulieren zur gelungenen Schülerzeitung und freuen uns auf Reaktionen der Leserschaft. Für das Elternvereinsteam

Mag. Jürgen Öllinger

Brigitte Pontasch

Elternverein Obmann Stv. 2012/2013

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Chill Out f ru gs hin sc Fa

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Mathematiker

... Ein Schüler, ein Student und ei n Mathematiker bekommen di e Aufgabe, 2+2 au szurechnen. Der Schüler nimmt einen Bleistift un d schreibt: „2 + 2 = 4“ Der Studen t nimmt seinen Taschenrechner und erhält nach fünf Minuten da s Ergebnis „4“. D er Mathematik er rechnet eine ga nze Stunde. Dann sagt er: „1. Es existiert ei ne Lösung.“ „2. Sie ist eindeu tig.“ „3. Die Lösung smenge ist eine Teilmenge der re ellen Zahlen.“

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mmer Regelmäßig im Wartezi n te n e ti a P zwei n einem hauses. A n e k n ra K eine, in des e fehlt der in rm Te r wieder diese ach ist er n a d e h c o der W ie wieder ank, dass S D i se tt o on, Sie da: „G dachte sch h ic , d n si hier k!“ wären kran

RANTE TE PUTAN

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Der Zaubertrick

Ein Fuchs schleppt einen Zylinderhut an. „Das ist deine ga nze Beute?“, fragt sein Freund. „Du wirs t staunen! Ein Mann hat soeben jede Menge Kaninche n herausgeholt!“

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ung r Kreuz eil e in e an men, w st den Ar enbahn olizist P it m in E ild aß de Str t, steckt chtelt w und fu de anfahren s m e r ra er b d die ge soll. Der Fahr rerkabine un h a n F e Ich r anhalt aus de ist denn los?! f p o K en!“ was seinen einhalt Mann, n „ : la t f p r p ah dern schim einen F umm rum son m r ie h muss nicht d ieren Sie l rechts ran!“ „Diskut ma Sie erst fahren

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© Simone Hainz/PIXELIO (1)


Chill Out

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Freispruch?

Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, bekommen Sie 20.000 Euro von mir.“ Nach dem Prozess meint der Anwalt: „Das war aber ein wirklich hartes Stück Arbeit! Die wollten Sie doch glatt freisprechen...“

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Chill Out

Lösung online auf unserer Webseite

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MITTEL

SEHR SCHWER

CHS Insider Rätselseite Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Lösen der Sudokus und speziellen Insider-Fragen!

Zwei Schwestern

An einem schönen Frühlings­ nachmittag, auf den wir leider wohl noch etwas länger warten müssen, beschlossen zwei Schwestern, ihr altes Gartenhäuschen aufzuräumen und alles schön sauber zu machen. Als sie ihre Arbeit beendet hatten, war das Gesicht der einen Schwester schmutzig, das der anderen jedoch sauber. Daraufhin wusch sich die Schwester, deren Gesicht sauber war, die andere tat dies nicht.

Die mysteriöse Frage

Gibt es dafür eine logische Erklärung?

Ein Mann sagt zu einem anderen: „Ich werde Dir gleich eine Frage stellen, die Du ganz einfach mit JA oder NEIN beantworten kannst. Es wird keine schwierige Frage sein, denn Du wirst die richtige Antwort kennen. Trotzdem wird es dir nicht möglich sein, mir die richtige Antwort zu sagen. Jeder andere könnte mir vielleicht die richtige Antwort sagen, Du aber nicht. Dennoch bist Du der einzige Mensch auf der Welt, der die richtige Antwort kennt.“ Welche Frage wird er ihm stellen?

Die logische Antwort: Die beiden Schwestern konnten ihr eigenes Gesicht nicht sehen, nur das der jeweils anderen. Die Schwester mit dem sauberen Gesicht dachte also, ihr Gesicht sei schmutzig und umgekehrt.

Die logische Antwort: Er stellt ihm die Frage: „Wirst du diese Frage mit ‚Nein‘ beantworten?“ Nachdem Sie die Lösung gelesen haben, lesen Sie die Angabe erneut und versuchen Sie zu überlegen, ob die Angabe stimmen kann ...

Leicht und farblos?

Es hat keine Farbe, trotzdem kann man es sehen. Es wiegt nichts, aber jeder Gegenstand wird damit leichter. Was ist das? Die Antwort: das Loch.

Oft und doch selten

Was kommt einmal in jeder Minute, zweimal in jedem Moment aber nie in tausend Jahren vor? Die Antwort: das M. © Gerd Altmann/PIXELIO (3)

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Eine alte Erfindung

Noch heute wird in vielen Regionen der Welt eine uralte Erfindung angewandt, die es dem Menschen ermöglicht, durch Wände zu schauen. Wie heißt diese Erfindung? Die Antwort: das Fenster.


CHS Insider

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CHS Terminkalender

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen jederzeit möglich. Den aktuellen Terminkalender finden Sie auf der Webseite der Schule!

1.2.2013

8.2.2013

8.2.2013

Prüfungsschluss, 13:30 Uhr

Anmeldung 2013/2014

Schulnachricht

4.2.2013 - 8.2.2013

9.2.2013 - 17.2.2013

Ballspielwoche 2013

Semesterferien

für das 1. Semester Prüfungen danach nur mit Genehmigung der Direktion

Organisation 2BHW

Beginn der Neuanmeldungen für das Schul­jahr 2013/2014 um 8 Uhr im Sekretariat der Schule

schulfrei

Verteilung der Semesternachricht für alle Klassen u. Jahrgänge durch die KVs bzw. deren VertreterInnen in der 3. Stunde! Gegen 12 Uhr: Siegerehrung der GewinnerInnen des Volleyballturnier der 2BHW im Turnsaal.

Veranstaltungskalender noch bis 2.2.2013

12.2.2013

4.3. und 5.3.2013

Faschingssitzungen

Faschingsumzug Klgft.

Niavarani & Gruber

8.2.2013

14.2.-16.2.2013

9.3.2013

Ballróyal der KTS

Intern. Eisgolfturnier

Preisschnapsen

9.2.2013 Faschingsumzug Villach

27.2.2013 Schulskitag 2013

Weitere Events Sie haben Events für uns?

für Erwachsene und Kinder im Congress Center VIllach Mehr Infos: villacher-fasching.at

„Rien ne va plus“ Ball der KTS Villach im Casino Velden um 19:30 Uhr (VVK: 18 € Eintritt)

Großer Maskenumzug durch die Villacher Innenstadt mit Beginn um 14 Uhr am Hans-Gasser-Platz.

Redoute-Ball

Messezentrum Klagenfurt Beginn um 20 Uhr Mehr Infos: redoute-kaernten.at

11.2.2013 Rosenball

Ball des BRG Viktring in der Messehalle unter dem Motto „Goldrausch“ Beginn um 20:30 Uhr VVK Jugend: 14€ / Erwachsene: 19 € Mehr Infos: facebook.com/rosenball

Die Landeshauptstadt feiert mit dem Umzug den Faschingsdienstag als Höhepunkt der Faschingssaison.

Jedes Jahr findet am Weißensee das große, internationale Eisgolfturnier statt. Freier Eintritt!

Antenne Kärnten veranstaltet jährlich einen Schulskitag - auf der Gerlitze! Anmeldung erforderlich!

Monika Gruber & Michael Niavarani „Best of Beide“ im Congress Center Beginn jeweils um 19:30 Uhr

mit zahlreichen Geld-, Fleisch- und Sachpreisen im Volkshaus Völkendorf Beginn um 18:30 Uhr

Dann schreiben Sie uns an redaktion@ the-insider.at. Wir freuen uns über Ihre Nachricht.


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CHS Insider

Lehrer unter der Lupe Fr. Prof. Kelemen

Fr. Prof. Profanter

… Arlecchino.

… me, myself and I.

Urlaub machen würde ich gerne

... an der Amalfiküste.

... in jeder Region Italiens, in der ich bis jetzt noch nicht gewesen bin.

Meine Lieblingsfarbe ist

... grau, aber auch rot.

... abhängig von Laune und Wetter und auf keinen Fall zu hell.

... Sean Connery alias James Bond.

... Peter Parker.

... .........................nicht!

... nützlich, zeitraubend, spannend, unterhaltsam, anstrengend, gefährlich!

... meine Familie, meine Freunde und meine Bücher.

... all jene, die mir ganz besonders am Herzen liegen.

... „Mein Freund Harvey“.

... „The Intouchables“. (Ziemlich beste Freunde)

... „spaghetti al pomodoro“, „verdure grigliate“ und ... Ofenkartoffeln!

... (leider) Süßes.

... den Hauptplatz und den „Herrn Vincent“.

... den Blick auf den Mittagskogel von der Draubrücke aus.

... viele Bücher, Filme, Hus (Steinespiel), Smartbox „Best Of“ u. v. m.

... viele kleine Aufmerksamkeiten.

Zum Fasching verkleide ich mich als

Mein Lieblingssuperheld heißt Facebook finde ich Ich könnte nicht leben ohne Mein Lieblingsfilm heißt Am liebsten esse ich An Villach mag ich besonders Zu Weihnachten bekommen habe ich

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