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Weil’s schmeckt: h3 Group eröffnet zweite Küche mit Catering

Weil’s schmeckt! H3 GROUP ERÖFFNET ZWEITE KÜCHE FÜR KINDEREINRICHTUNGEN, UNTERNEHMEN UND CATERINGSERVICE FÜR JEDERMANN

Mit der Eröffnung einer zweiten Küche hat die h3 Education Group aus Hohndorf im erzgebirgischen Oelsnitz weitere Kapazitäten für ihren ausgezeichneten Cateringservice für Unternehmen sowie Kindereinrichtungen geschaffen. Die moderne Küche befindet sich am Standort der zur Unternehmensgruppe gehörenden Kindereinrichtung „phoenix ONE” im Ortsteil Oberwürschnitz. Kapitel eins der Erfolgsgeschichte wurde 2018 auf der Pflockenstraße in Neuoelsnitz mit der Cateringmarke „h3 schmeckt” aufgeschlagen. Sie steht für stets frisch gekochtes Essen, für gesunde und natürliche Zutaten aus der Region und betont kundenspezifische Angebote. Das Rezept kommt an, trifft den Geschmack der Kunden – im eigenen Imbissrestaurant „Cantina” gegenüber dem Bergbaumuseum in Neuoelsnitz ebenso wie beim innovativen Cateringservice. Infolge der sehr starken Nachfrage – also weil’s schmeckt! – wurde nun eine zweite Küche in Oelsnitz eingerichtet.

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DIREKT AUS DEM TOPF ZUM UNTERNEHMEN ODER IN DIE KINDEREINRICHTUNG Im Geschäftsbereich Junior Catering wird ein Rundum-Service für die Ganztagsver

sorgung in Kindertagesstätten, Schulen oder Internaten angeboten. Business Catering steht für perfekte Mitarbeiterversorgung genauso wie für die Ausgestaltung privater oder geschäftlicher Veranstaltungen. Frische, Vielfalt, Flexibilität und das Orientieren auf Kundenwünsche sind Programm. „Im Unterschied zu Großküchen kochen wir immer frisch. Der Kochprozess beginnt täglich ab 6.30 Uhr, das Abfüllen der Speisen findet erst circa 15 Minuten vorm Abtransport statt. Andere kochen in der Nacht, wodurch die Speisen viele Stunden in Behältern aufbewahrt werden und am Lieferort auf entsprechende Temperaturen gebracht werden müssen”, betont Geschäftsführer Thomas School und erläutert das eigene Prinzip: „Wir kochen nur in einem Durchgang und liefern damit direkt aus dem Topf zum Kunden. Diese echte Frische, beste Qualität der verwendeten Zutaten von überwiegend regionalen Anbietern sowie unsere erfahrenen „á la carte”-Köche garantieren, dass alle Speisen geschmacklich einen sehr hohen Standard aufweisen.” Prokuristin Manuela School berichtet: „Wir verbinden Moderne und Tradition, fördern neue Ideen und suchen gemeinsam mit unseren Lieferpartnern und Kunden Lösungen. So bleiben wir immer in Bewegung, schauen über den Tellerrand und sind offen für alles, was sich in der Welt ebenso wie vor unserer Haustür bietet. Entsprechend unserer Firmenphilosophie möchte ,h3 schmeckt’ Jung und Alt für eine gesunde, abwechslungsreiche Esskultur begeistern und zum guten Arbeitsklima bei unseren Kunden beitragen.” (OF)

h3 schmeckt Cantina 09376 Oelsnitz-Neuoelsnitz Pflockenstraße 33 Telefon 037298 174065 E-Mail: kontakt@h3-schmeckt.de www.h3-schmeckt.de

Durchhaltevermögen gefragt

Die Corona-Krise wirft bei Anlegern viele Fragen auf. Die Erzgebirgssparkasse gibt Antworten.

Bei der aktuellen Kursentwicklung drängen sich Parallelen zur Finanzmarktkrise auf. Heißt es für Anleger wieder „Augen zu und durch”?

Wer in der Finanzkrise nach diesem Motto gehandelt hat, hat richtig gehandelt. Noch besser wäre ein zügiger Nachkauf gewesen. Denn die Erholung, die auf jeden Einbruch folgt, kam diesmal viel schneller als bei sonstigen Rückgängen.

Ist es vielleicht schon wieder zu spät zum Aktienkauf?

Nein, denn zum einen wird es wohl noch den einen oder anderen Rücksetzer in den kommenden Wochen geben. Zum anderen ist der Einstiegszeitpunkt umso unwichtiger, je länger die Anlage läuft. Und der Aktienanleger ist ein sehr langfristiger Anleger.

Hat sich die Situation inzwischen etwas entspannt? Die Märkte haben sich ja schon ein Stück weit erholt.

Ja, Kursverluste sind zu großen Teilen wieder aufgeholt. Die Erholung war auch eine positive Reaktion auf die Auffangnetze der Notenbanken und Regierungen. Feuerwehr und Notarzt sind praktisch vor Ort und alle sind zuversichtlich, dass sie ihr Handwerk verstehen. Die Unfallstelle ist aber noch längst nicht aufgeräumt. Die Börsen werden Rückschläge bei der Infektionsbekämpfung oder schlechte Nachrichten aus einzelnen Wirtschaftszweigen auch wieder mit Kursabschlägen quittieren, aber Aktien werden auch in einer Nach-Corona-Zeit bei Anlegern hoch im Kurs stehen.

Macht es Sinn, seinen Fondssparplan zu behalten?

Auf jeden Fall. Häufig kommt es in Krisen am Markt auch zur

Untertreibung. Firmenanteile können dann mehr wert sein, als man dafür bezahlen muss und der automatische Sparplan erwirbt auch in solchen Phasen Anteile.

Es könnte aber sein, dass einzelne Aktien aufgrund von Unternehmensinsolvenzen komplett verschwinden. Wie sollten Anleger dann reagieren?

Jetzt ist es besonders wichtig, das Depot ausreichend breit zu streuen. Und es ist auch die Stunde der Fondsmanager, die nun am besten entscheiden können, welche Unternehmen zu den Gewinnern und welche zu den Verlierern der Krise gehören.

Welche Spuren wird denn die Corona-Pandemie insgesamt bei der Wirtschaft hinterlassen?

Wir rechnen dieses Jahr für Deutschland mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung von mehr als sechs Prozent. Der Rückgang ist größer als bei der Finanzkrise, wohl aber auch kürzer. Mit der schrittweisen Zurücknahme von Einschränkungen sollte sich die Aktivität auch wieder deutlich erhöhen, sodass das Wachstum im nächsten Jahr über sechs Prozent liegen kann.

Steht die Globalisierung vor dem Aus?

Die Globalisierung erhält einen weiteren Dämpfer. Allerdings verstärkt das Coronavirus hier lediglich bestehende Trends. Es gab ja schon vor Corona Zweifel an der uneingeschränkten globalen Arbeitsteilung insbesondere durch die politischen Differenzen zwischen den USA und China. Durch die Corona-Krise rückt die Welt nochmals ein Stück weiter auseinander.

Wie lange wird die Corona-Pandemie nachwirken?

Produktionsbänder anzuhalten ist leicht, sie wieder zu starten viel schwieriger. Mittlerweile funktionieren die Produktionsketten aber wieder und die Unternehmen klagen eher über eine schleppende Nachfrage, was angesichts der Ausbreitung der Corona-Pandemie in vielen Ländern außerhalb Europas und Chinas nicht verwundert. Wir erwarten, dass wir am Jahresende rund 90 Prozent der gegenwärtigen monatlichen Produktionslücke wieder geschlossen haben könnten. Die Steigerungsraten werden anfangs sehr hoch sein, die letzten Meter sind deutlich schwieriger. Bei der gesamten Wirtschaftsleistung haben wir nach unseren Berechnungen erst Ende 2021 wieder das Niveau von vor der Corona-Krise erreicht.

Was wird sich bei der Wirtschaft durch die Corona-Krise verändern?

In einigen Branchen kann es schon dauerhafte Änderungen geben. Geschäftsreisende werden sich künftig wohl häufiger fragen, ob sie wirklich für jeden Termin nach London oder New York fliegen müssen, oder ob sich das nicht auch mit Videokonferenzen erledigen lässt. Demgegenüber können wir uns vorstellen, dass im Tourismus die ursprüngliche Nachfrage wieder erreicht wird, wenngleich das noch sehr lange dauern dürfte. Die Industrie wird die Produktionssicherheit höher gewichten und zum Beispiel wieder auf größere Lager setzen. Und die Produktion einiger Branchen, nicht nur die der Pharmabranche, wird aus Asien nach Europa zurückverlegt. Das eröffnet vielen Unternehmen, etwa Maschinenbauern, auch wieder neue Chancen.

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Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen Wesentlichen Anlegerinformationen, die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de erhalten. Quelle Statistik: Onlinebefragung Institut Kantar im Auftrag der DekaBank, Mai 2020. * Quelle Auszeichnung: Capital-Heft 03/2020.

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