gesund & vital publireportage Am gesündesten füllt man seinen Flüssigkeitsspeicher mit
besser. Achten Sie darauf, dass mit dem Essen genügend Salz
Leitungs- oder Mineralwasser auf. Wer es nicht immer still
aufgenommen wird, sodass der Salzhaushalt durch starke Per-
mag, greift zu sprudelndem Mineralwasser. Saftschorlen,
Kräuter-
und
spiration nicht aus der Balance gerät.
Früchtetees
sorgen für geschmackliche Abwechslung.
Passende Kleidung
Bei starkem Schwitzen sollte der Mine-
Im Sommer ist es ratsam, helle Kleidung zu tragen. Diese
ralhaushalt am besten mittels natrium-
reflektiert das Sonnenlicht und die Wärme stärker als dunkle
reichem Mineralwasser ausgeglichen
Farben. Vorteilhaft sind ausserdem luftige Kleidungsstücke,
werden. Wichtig ist grundsätzlich,
die nicht zu eng anliegen. So kann Luft zwischen Haut und
dass die Getränke nur leicht kühl und
Kleidung zirkulieren und entstandene Wärme abtransportieren.
nicht eiskalt sind.
Als Materialien eignen sich Leinen und Baumwolle sehr gut, denn sie sind ausgesprochen luftdurchlässig. Viskose punktet
Leichte Speisen Verzichten
Sie
mit Atmungsaktivität. Eine gute Idee ist auch das Tragen von bei
Funktionsunterwäsche. Diese ist speziell auf sportliche Unter-
Hitze auf reichhaltiges
nehmungen abgestimmt und leitet Wärme vom Körper schneller
Essen. Die Verdauung
ab. Denken Sie ferner an eine luftige Kopfbedeckung, die den
von
Kopf vor Sonneneinstrahlung schützt. Auch hier sollte die Luft
fettiger
schwer
und
verdaulicher
auf jeden Fall zirkulieren können.
Bild: © iStockphoto.com/Ina Peters
Nahrung erfordert viel Energie und belastet so
in der ruhe liegt die kraft
den Kreislauf zusätzlich.
An heissen Tagen sollten es Senioren generell ruhig angehen
Leichte Kost wie Salate,
lassen. Es schadet nicht, sich während der Mittagshitze Drinnen
wasserreiches
aufzuhalten und vielleicht sogar ein Mittagspäuschen einzule-
Obst sowie Fisch und ma-
Gemüse,
gen. Damit es Zuhause nicht zu heiss wird, Vorhänge oder Storen
geres Fleisch eignen sich bei
tagsüber schliessen und möglichst nur in den kühlen Morgen-
hohen Temperaturen weitaus
und Abendstunden lüften.
\\\ Julia Kliewer
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