Paf galerie flyer 8s jan jul 16 105x210mm wirmachendruck

Page 1

STÄDTISCHE GALERIE PFAFFENHOFEN PROGRAMM JANUAR 2016 – JULI 2016

DIE STÄDTISCHE GALERIE PFAFFENHOFEN VERSTEHT SICH: · als Ausstellungsmöglichkeit für regionale und überregionale Künstler · als Begegnungsstätte zwischen Kunstschaffenden und Kunstfreunden

STÄDTISCHE GALERIE

· als Bereicherung des kulturellen Lebens in der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm und im Landkreis

PFAFFENHOFEN

PFAFFENHOFEN PRÄSENTIERT: 21. MAI 2016 – 12. JUNI 2016

19. JUNI 2016 – 10. JULI 2016

DER MITTELPUNKT DER UNENDLICHKEIT

STRUKTUR

Träger der Galerie ist die Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm.

Sabine Ackstaller & Moritz Schweikl

Hallertauer Künstler stellen aus. Vernissage am Samstag, 18. Juni, 19.30 Uhr

Die Ausstellungen werden in Zusammenarbeit mit den Kunstschaffenden verwirklicht.

Zur jurierten Ausstellung der Hallertauer Künstler lädt die Stadt Pfaffenhofen jedes Jahr alle Künstler der Region ein, aktuelle Arbeiten zu einem bestimmten Thema einzureichen.

„Pfaffenhofen präsentiert“ ist eine Ausstellungsreihe der Kulturabteilung der Stadt Pfaffenhofen. Kurator der Reihe ist Sebastian Daschner.

Puristisch und sehr klar, mit einer Vorliebe für kräftige Farben und einfache Formen: So könnte man in aller Kürze den Stil der beiden jungen Bildhauer Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl beschreiben. Die beiden gelernten Holzbildhauer beschäftigen sich in ihrer künstlerischen Arbeit überwiegend mit der Figur. Begleitend zur skulpturalen Arbeit entstehen aber auch durchgehend grafische Blätter, die das dreidimensionale Thema aufgreifen und vertiefen. Die Ausstellung zeigt neben lebensgroßen Figuren auch großformatige Grafiken. Beide Künstler studierten Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München und haben im Landkreis Pfaffenhofen bereits mit ihren Hof-Ausstellungen in Hüll auf sich aufmerksam gemacht.

Mit dem diesjährigen Thema „Struktur“ sind die Hallertauer Künstler dazu aufgefordert, sich mit einem sehr weitreichenden und offenen Begriff zu beschäftigen, der sicherlich die eine oder andere überraschende Deutung erfahren wird. Neben dem Thema müssen die Künstler bei der Einreichung ihrer Arbeit auch ein bestimmtes Bildformat berücksichtigen. In der Wahl der Stilrichtung und Technik sind sie frei, sodass bei der Ausstellung abstrakte Kunst ebenso anzutreffen ist wie realistische Malerei oder Experimentelles.

Weitere Informationen zur Städtischen Galerie und den Ausstellungen: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm Hauptplatz 1 und 18 · 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm Telefon: 08441 78-148 oder 08441 78-0 E-Mail: kultur@stadt-pfaffenhofen.de

PROGRAMM JANUAR 2016 – JULI 2016

www.pfaffenhofen.de pfaffenhofen.an.der.ilm

16. JULI 2016 – 31. JULI 2016

FOTOGEHGRAFIE Ausstellung aller eingereichten Bilder Beim Fotowettbewerb der Stadtjugendpflege am 25. Juni 2016 von 12.00 bis 21.00 Uhr werden die Teilnehmer zu Künstlern. Mit einem gemeinsamen Motto führt der Weg Jung und Alt, Anfänger und Profis neun Stunden mit zwölf verschiedenen Themen quer durch die Stadt. Dass der Kreativität dabei keine Grenzen gesetzt sind, beweisen Momentaufnahmen der Stadt ebenso wie „Wohnzimmerarrangements“. Die fünf besten Fotoserien in den Kategorien unter 18 und über 18 werden während der Vernissage der Ausstellung prämiert. Städtische Galerie im Haus der Begegnung Hauptplatz 47 · 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm Telefon: 08441 78-2250 Öffnungszeiten: Montag-Freitag Samstag/Sonntag/Feiertag

09.00–12.00 Uhr und 13.30–16.30 Uhr 10.00–18.00 Uhr

Titelmotiv: Alexandra Fromm „Schuldenlast“ Bronzeplastik Sabine Ackstaller „Meine Kirsche“ Bronze 2015

Herausgeber: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm · Hauptplatz 1 und 18 · 85276 Pfaffenhofen a. d. Ilm

PFAFFENHOFEN A.D. ILM Guter Boden für große Vorhaben


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.
Paf galerie flyer 8s jan jul 16 105x210mm wirmachendruck by Pfaffenhofen a. d. Ilm - Issuu