MAMPFLA 2023 Jänner

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Mitteilungsblatt der Pfadfindergruppe Rankweil · 40. Jahrgang · Heft 2 · Jänner 2023 Die Rankler Pfadis wünschen Glück, Gesundheit, Zuversicht und Gottes Segen. Jahre 70

HOLZINNOVATION MIT TRADITION

Jeda Tag a guate Tat.

Wir drucken in Vorarlberg

mit eigenem Strom von unserer Photovoltaikanlage. Wir nutzen die Abwärme in der Produktion zum Heizen und Klima tisieren des Drucksaals, recyclen Beschnittpapier und verarbeiten Einwegpaletten zu Ofenbriketts.

Wir haben unseren Weg gefunden.

Wirdrucken

Stehkalender, vielesWandkalenderund mehr…

…frag Thomas bei Thurnher Druck

Dobler Holzbau GmbH | Interpark Focus 2, Röthis | +43 5523 65311| office@doblerholzbau.at | dobler-gruppe.at
www.pfadi-rankweil.at
Gruppe Rankweil

2022/23

Die Pfadfindergruppe Rankweil feiert

70 Jahre

Bestehens. Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. Jean Paul

THEMEN

Ist Weihnachten vorbei? ........................ 2 Sind wir für die Zukunft gerüstet? ........ 4 Die Zukunft voraussagen? ..................... 6 Überlebensstrategien von Tieren ......... 10 Pfadi-Lose bringen Glück .................... 65

AUS DER GRUPPE

Langjährige Treue .................................. 9 Spendenübergabe Ukraine ................... 14 Adventmarkt ........................................ 16 Weihnachtslichter ............................... 28 Gruppen-Weihnachtsfeier ................... 32 Tüchle nähen ....................................... 36 Tischfußball 37 Dankesfest ........................................... 38 Gratulation .......................................... 72

ihres

WICHTEL & WÖLFLINGE

Die Winter-Wichtel ............................. 40 Start ins neue Wölflings-Jahr .............. 43

GUIDES & SPÄHER

Patrullenämter & KOLA ...................... 46 Seuche und Totenkopfinsel .................. 48

CARAVELLES & EXPLORER Start ins neue Caravelles-Jahr ..............51 Explorer Raumgestaltung .................... 54

RANGER & ROVER

Ranger Truppstunden 58 Rover Strartlager im Schnee ............... 62

ALTPFADFINDER Karaoke und Weihnachtsfeier ............. 66

GILDE „AKTIV“

Druck: Thurnher Druckerei GmbH, A-6830

Herausgeber: Pfadfindergruppe Rankweil/Vorarlberg, Herstellung: Peter Mück, Maria Mück, David Huber, Gestaltung: Marco Weiß, Priska Frick-Reichart E-Mail: mampfla@pfadi-rankweil.at Rankweil. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Herbstclubabend und Wanderung ....... 68 Adventmarkt und -wanderung ............ 69

INHALT
JÄNNER
2023

Weihnachten ist vorbei!!! Stimmt das???

Der Christbaum ist entsorgt, die aufgestellte Krippe verräumt, die Verwandtentreffen sind überstanden, die Gutscheine eingelöst, die Weihnachtskekse gegessen und die vielleicht besuchte Weihnachtsmette ist Geschichte.

Das alles ist tatsächlich vorbei, aber Weihnachten? Weihnachten ist und wird sein, wenn wir

• aufeinander zugehen und zueinanderstehen

• ehrlich und echt sind und auf Floskeln verzichten

• geduldig warten und wohlwollend zuhören

• Feines beschützen und Schwaches stärken

• Trauriges gemeinsam tragen und uns an den Erfolgen anderer freuen

• Hindernisse als Möglichkeiten sehen und Ansätze weiterdenken

• liebevoll begleiten und herzlich danken

• Halt geben statt festzuhalten

• Raum lassen und ermutigen den eigenen Weg zu gehen

Drei merkwürdige Gäste

Die vornehmen Leute aus dem Osten hatten den Stall und die Krippe schon lange verlassen, da trug sich eine seltsame Geschichte in Betlehem zu.

Als die Reitergruppe der Könige gerade am Horizont verschwand, näherten sich drei merkwürdige Gestalten dem Stall.

Die erste trug ein buntes Flickenkleid, zwar war sie wie ein Spaßmacher geschminkt, wirkte aber hinter ihrer lustigen Maske sehr, sehr traurig. Erst als sie das Kind sah, huschte ein leises Lächeln über ihr Gesicht. Vorsichtig trat sie an die Krippe heran und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht: „Ich bin die Lebensfreude“, sagte sie, „ich komme zu dir, weil die Menschen nichts mehr zu lachen haben. Sie haben keine Freude mehr am Leben. Alles ist so bitter ernst geworden“. Dann zog sie ihr Flicken-

gewand aus und deckte das Kind damit zu. „Es ist kalt in dieser Welt. Vielleicht kann dich der Mantel des Clowns wärmen und schützen.“

Darauf trat die zweite Gestalt vor. Wer genau hinsah, bemerkte ihren gehetzten Blick und spürte, wie sehr sie in Eile war. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, schien es, als falle alle Hast und Hektik von ihr ab. „Ich bin die Zeit“, sagte sie und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Eigentlich gibt es mich kaum noch. Die Zeit, sagt man, vergeht wie im Flug. Darüber haben die Menschen aber ein großes Geheimnis vergessen. Die Zeit vergeht nicht. Zeit entsteht. Sie wächst überall dort, wo man sie teilt.“ Dann griff die Gestalt in ihren Mantel und legte ein Stundenglas in die Krippe. „Man hat wenig Zeit in dieser Welt. Diese

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THEMA

Sanduhr schenke ich dir, weil es noch nicht zu spät ist. Sie soll dir ein Zeichen dafür sein, dass du immer so viel Zeit hast, wie du dir nimmst und anderen schenkst.“

Dann kam die dritte Gestalt an die Reihe. Sie hatte ein geschundenes Gesicht voller dicker Narben, so als ob sie immer und immer wieder geschlagen worden wäre. Als sie aber vor das Kind in der Krippe trat, war es als heilten die Wunden und Verletzungen, die ihr das Leben zugefügt hatte. „Ich bin die Liebe“, sagte die Gestalt und strich dem Kind zärtlich über das Gesicht. „Es heißt, ich sei viel zu gut für diese Welt. Deshalb tritt man mich mit Füßen und macht mich fertig.“ Während die Liebe so sprach, musste sie weinen und drei dicke Tränen tropften auf das Kind. „Wer liebt, hat viel zu leiden in dieser Welt. Nimm meine Tränen. Sie sind das Wasser, das den Stein schleift. Sie sind wie der Regen, der den verkrusteten Boden wieder fruchtbar macht und selbst die Wüste zum Blühen bringt.“

Und die Tränen verwandelten sich in drei wunderschöne Rosen (Christrosen). Da knieten die Lebensfreude, die Zeit und die Liebe vor dem Kind des Himmels. Drei merkwürdige Gäste, die dem Kind ihre Gaben gebracht hatten. Das Kind aber schaute die Drei an, als ob es sie verstanden hätte. Plötzlich drehte sich die Liebe um und sprach zu den Menschen. „Man wird dieses Kind zum Narren machen, man wird es um seine Lebenszeit bringen und es wird viel leiden müssen, weil es bedingungslos lieben wird. Aber weil es ernst macht mit der Freude und weil es seine Zeit und seine Liebe verschwendet, wird die Welt nie mehr so sein wie früher. Wegen dieses Kindes steht die Welt unter einem neuen guten Stern, der alles andere in den Schatten stellt.“

Darauf standen die drei Gestalten auf und verließen den Ort. Die Menschen aber, die all das miterlebt hatten, dachten noch lange über diese rätselhaften Worte nach.

Autor: unbekannt

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WEIHNACHTEN VORBEI?!

Sind wir für die Zukunft gerüstet?

Vier Szenarien

• Wir sitzen am Lagerfeuer, es wärmt uns, denn das ist nötig. Die Welt, wie wir sie heute kennen, gibt es nicht mehr. Nach diversen lokalen Konflikten, dem Klimawandel und vor allem einem großen Wirtschaftszusammenbruch müssen wir die Welt nach einem Kollaps wieder neu organisieren.

• Wir sitzen am Lagerfeuer, immer wieder schaut jemand auf sein Handy. Jedes Mal, wenn es irgendwo piepst, bricht eine gewisse Hektik aus. Nur eine oder einer aus der Leiterschar hat eine richtige Anstellung, alle anderen schlagen sich irgendwie durch. Es gibt auf der Welt nicht genügend Jobs für alle. Die Technologisierung hat es nicht fertiggebracht, neue Arbeitsplätze zu schaffen, sie hat sie nur vernichtet.

• Wir sitzen alle am Lagerfeuer, essen aus Kokostellern und haben voll kompostierbares Besteck. Unser Beitrag zur Netto-Null. Dafür mussten wir das ganze Gepäck und Material für das Lager vom Bahnhof Kilometer zum Lagerplatz tragen. Denn ein Auto dürfen wir in der Freizeit nicht mehr nehmen…. Netto-Null eben.

• Wir sitzen am Lagerfeuer und

singen und genießen. Eigentlich wäre das Erholung pur. Nur von was erholen wir uns? Von der Erholung? Niemand muss mehr arbeiten. Das hat die künstliche Intelligenz übernommen. Die große Frage, die uns herumtreibt, ist, was unserem Leben noch Sinn gibt. Diese vier Szenarien - natürlich ohne Lagerfeuer - skizziert das Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) für das Jahr 2050. Es sind keine Szenarien, im Sinne, dass eines der vier sicher eintreffen wird, sondern Eckpunkte eines Möglichkeitsraumes, wie sie es nennen. Jede dieser Entwicklungen (und auch andere) sind möglich - und schon in der jetzigen Zeit angelegt und aufgegleist. Es liegt an uns, die Zukunft in eine bestimmte Richtung zu gestalten. Um die Zukunft zu gestalten, müssen die Menschen bestimmte Fähigkeiten - Skillsmitbringen. Einige sind uns in die Wiege gelegt, wie Flexibilität, Geduld, Fantasie, etc… andere müssen wir uns aneignen. Sei es in der Schule, mit der Erziehung unserer Kinder oder in Weiterbildungen. Sehr wichtig ist auch das Lernen von erfolgreichen Vorbildern (wie bei den Pfadfinder:innen). Das GDI hat sich nun gefragt, welche Future Skills sich ein Kind, eine Jugendliche oder ein Jugendlicher heute aneignen muss, um in einer oder noch besser mehreren dieser möglichen Szenarien zu bestehen. Dabei wird angenommen, dass der Mensch ja grundsätzlich anpassungsfähig ist, und, sofern er nicht seiner existentiellen Grund-

THEMA
2050 ist die Welt außerhalb des Lagerfeuers nicht mehr die gleichesind wir gut vorbereitet?

lagen entzogen wird, sich anpassen kann. Trotzdem ist die Zukunft ungewiss. Diese Ungewissheit und die so unterschiedlichen Möglichkeiten der vier Szenarien würde ja eigentlich bedeuten, dass es nicht möglich ist, die Kinder spezifisch auszubilden und vorzubereiten. Und trotzdem gibt es Kompetenzen, welche man sich aneignen und vertiefen kann, die immer wichtig sind. Zum Beispiel: Kompetenzen der Selbstbestimmung wie Eigenantrieb, Selbstwirksamkeit und die Fähigkeit, in Gruppen Entscheidungen zu treffen.

Zukunft gestalten

Future Skills braucht man aber nicht nur, um in der Zukunft zu bestehen. Es braucht sie auch, um die Zukunft zu gestalten. Und diese Fähigkeit ist fast noch wichtiger. Gerade wir als Pfadfinder:innen wollen die Welt mitgestalten, die Zukunft nach unseren sozialpolitischen und anderen Zielen verwirklichen.

Um Kinder und Jugendliche in dieser Gestaltbarkeit zu befähigen, schlägt das GDI drei Kategorien von Kompetenzen vor:

Um die Zukunft zu gestalten, muss man die Gegenwart kennen. Es braucht also ein Grundlagenwissen und damit auch das Wissen, was man nicht weiß. Bei einer sich rasant verändernden Welt ist auch die Fähigkeit wichtig, sich schnell neues Wissen aneignen zu können.

nicht das Gefühl, dass „alles schon erfunden wurde“, was gesellschaftliches Leben betrifft. Sind diese neuen Ideen von gemeinschaftlichen Werten geprägt, ist das zum Vorteil aller. Um die Diskrepanz zwischen der Gegenwart und formulierten Zielen zu verringern, ist ein konkretes Verhalten gefragt. Dafür ist Selbstwirksamkeit notwendig, der Glaube daran, mit eigenen Kompetenzen etwas verändern zu können. Für die tatsächliche Umsetzung sind praktische Fähigkeiten nötig - von handwerklichen Kompetenzen bis hin zu organisatorischen Fertigkeiten. Schließlich sind soziale Kompetenzen notwendig, um Entscheidungen in der Gruppe zu fällen und umzusetzen. Wichtiger denn je wird es sein, dass die Menschen nicht ausschließlich als Individuen handeln, sondern in Gruppen und als gesamte Menschheit.

Beim Einlesen in die Studie stellt man fest, dass die Pfadfinderinnen und Pfadfinder eigentlich sehr gut gerüstet sind für die Zukunft. Wissen, Wollen und Wirken sind seit Beginn Bestandteil unserer Organisation und werden an jeder Aktivität weiterentwickelt.

Ziele sind für die Zukunftsgestaltung unerlässlich. Durch gute Selbstbeobachtung können eigene Wünsche und Bedürfnisse reflektiert und Ziele besser formuliert werden. Es braucht neue Ideen und

Und so hat sich auch die Weltpfadfinderbewegung die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) auf die Fahne geschrieben. Im Wissen darum, dass gerade die junge Pfadigeneration die Future Skills besitzt, die es braucht, um dazu beizutragen, die Welt nachhaltig zu verändern.

aus: KompassSchweizer Pfadfinderzeitschrift

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ZUKUNFT

Astrologieeine uralte Kunst

Nicht erst, seit es Zeitschriften gibt, orakeln Astrologinnen und Astrologen über die Zukunft.

Ja, was in einem Jahr sein wird, das weiß niemand so genau. „Es steht in den Sternen“, pflegt man zu sagen. Doch die Sterne zu lesen, ist eine uralte Tradition: Astrologie. Komplex und umfassend in der Theorie, doch was ist sie und wie funktioniert sie? Hier ein kleiner Erklärungsversuch.

„Unter Astrologie versteht man die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Konstellationen und irdischen Vorgängen“, so die Definition von Wikipedia. Sterne und deren Positionen hatten in der Geschichte der Menschheit schon immer eine hohe Bedeutung. Menschen erstellten erste Kalender anhand der Positionen der Sterne. Sie kamen bei der Bestimmung von Zeit und Ort zum Einsatz. Bei Reisen zu Land und zu Wasser dienten

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THEMA

Sterne zur Orientierung. Früher wie auch heute sind Astrologinnen und Astrologen überzeugt, dass es eine Verbindung zwischen den Vorgängen auf Erden und den Himmelsgeschehnissen gibt. So suchte man in den Konstellationen der Gestirne günstige Momente für die Krönung eines neuen Königs, für den Baubeginn eines Gebäudes oder für die Wahl von Amtsträgern. Umgekehrt ermittelte man bei Naturereignissen - etwa Vulkanausbrüchen oder Unwettern - die Position der Sterne. Astrologen versuchten dann mit Hilfe von Tabellen, die auf komplizierten Berechnungen basierten, die nächste „unheilbringende Konstellation“ vorherzusagen.

Lange gingen Forscher davon aus, dass die Astrologie ihren Ursprung in den antiken Kulturen Ägyptens, Babylons und Assyriens haben muss. Die Geschichte der Astrologie kann bis ca. 4.000 v. Chr. zurückverfolgt werden und findet sich in allen bekannten Kulturkreisen. Das älteste gefundene Einzelhoroskop stammt aus dem Jahr 490 v.Chr. aus Babylon. Doch die Entdeckung eines Felsenbildes in Nordwest-Afrika, das über 10.000 Jahre alt sein soll und einen alten Tierkreis zeigt, lässt annehmen, dass die Geschichte der Astrologie noch viel älter ist.

Unterschiede zwischen Astrologie und Astronomie

Geschichtlich gesehen waren Astrologie und Astronomie lange ein und dasselbe. Sterndeuter befassten sich mit den Positionen und Bewegungen der Gestirne, interpretierten die Konstellationen und deuteten günstige oder unvorteilhafte Zusammenhänge. Seit der Antike bis etwa ins 16. Jahrhundert waren Menschen vom Grundsatz des geozentrischen Weltbildes überzeugt. Sie waren der Ansicht, dass die Erde Zentrum des Universums wäre und sich Himmelskörper um die Erde herumdrehen. Erst als man die These des heliozentrischen Weltbildes weiter ausarbeitete und auch belegen konnte, dass die Sonne „unser“ Zentrum ist und mit der Erfindung des Teleskops die Bewegungen von Sonne, Mond und Planeten auch belegt werden konnten, trennten sich die Wege von Astrologie und Astronomie. Astronomie wurde zur anerkannten Wissenschaft, „die mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Position, Bewegungen und Eigenschaften der Objekte im Universum erforscht“ (aus Wikipedia). Astrologen hingegen wurde Scharlatanerie und Okkultismus vorgeworfen. Obwohl Astrologie bis heute vor allem in Form von Horoskopen populär ist, fehlt die offizielle Anerkennung zur Wissenschaft. Grund dafür ist, dass die Synchronizität, sofern es diese tatsächlich gibt, zwischen Himmelsgeschehnissen und Vorgängen auf der Erde schlicht nicht wissenschaftlich belegt werden kann.

Die heutige Astrologie Für ihre Vorhersagen studieren moderne Astrologinnen und Astrologen mehrere Elemente. Zum einen sind dies die zwölf Tierkreiszeichen, auch Sternzeichen genannt. Insgesamt gibt es 88 verschiedene, offiziell anerkannte Sternbilder an unserem Himmel. Kassiopeia, Zodiak, Orion, Kleiner Wagen und Leier gehören ebenso dazu, wie

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ASTROLOGIE

ASTROLOGIE

Schwertfisch, Einhorn, Zentaur und Paradiesvogel. Eben deren zwölf befinden sich innerhalb des Zodiaks, dem 20°-Bereich nördlich, beziehungsweise südlich der Ekliptik (Ekliptik = imaginäre Linie der Sonne, wenn sie um die Erde wandert). Sie sind die uns bekannten Sternzeichen unseres Horoskops (Widder, Stier, Zwilling, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze, Steinbock, Wassermann und Fische). Je nachdem in welchem Sternbild die Sonne zum Zeitpunkt der Geburt steht, wird uns dann das entsprechende Sternzeichen zugeordnet. Die zwölf Tierkreiszeichen beschreiben zwölf grundlegende Charaktertypen.

In Zusammenhang mit Horoskopen liest man auch oft vom Aszendenten. Der Aszendent ist jenes Sternbild, das sich zum Zeitpunkt der Geburt im östlichen Horizont befindet. Hier ein Beispiel: Ein Kind kommt am 1. Januar 2021 um 8.00 Uhr in Luzern zur Welt. Dann ist das Sternbild, das sich am östlichen Horizont befindet, der Steinbock. Käme das Kind am Abend um 20.00 Uhr zur Welt, befindet sich der östliche Horizont im Sternbild des Löwen. Und wäre es zur Geburtszeit in Sydney, Australien, wäre der Aszendent Krebs. Der Aszendent soll einen Einfluss darauf haben, wie wir die Welt wahrnehmen und wie wir nach außen wirken. Laut der Astrologie prägt der Aszendent auch unser Aussehen und unser Auftreten. Weitere Faktoren, die beim Berechnen eines Horoskops eine Rolle spielen, sind Aspekte (Winkel der Planeten, der Sonne und des Mondes zueinander), Häuser (symbolische Aufteilung des Tierkreises in zwölf Abschnitte), der Medium coeli (wo die Sonne mittags auf ihrem höchsten Punkt steht) und der Mondknoten (Schnittpunkte der Mondbahn mit der Ekliptikebene). All dies wird im zweidimensionalen „Raum“ also beispielsweise auf Plänen mit entsprechenden Schablonen dargestellt. Für die Ermitt-

lung der Daten des Horoskops waren von der Antike bis ins vordigitale Zeitalter hochkomplexe Berechnungen auf den Grundlagen von Geometrie und Trigonometrie notwendig. Natürlich übernimmt heutzutage spezielle Software diese Aufgabe.

Die Zukunft vorhersagen

Bei so vielen Indikatoren stellt sich nun die Frage, was die Astrologie für das Jahr 2023 vorhergesagt hat. Es ist spannend, wie die Astrologie versucht, Bewegungen der Sterne mit Geschehnissen auf der Erde in Verbindung zu bringen, wie man Sternzeichen typischen Charaktereigenschaften zuordnet oder wie Horoskope für ganze Nationen erstellt werden. Ob man daran glaubt und was für Rückschlüsse man daraus zieht, muss jede und jeder für sich selbst beurteilen.

Danke an unsere Freunde & Gönner

Ein ganz herzliches Dankeschön für die langjährige Treue bei unseren Freunden und Gönnernganz besonders bei jenen, die schon mehr als ein Vierteljahrhundert zeigen, dass ihnen die Pfadfindergruppe Rankweil am Herzen liegt.

10 Jahre

Reinhard Decker

DI Sonja Entner Markus Lorenzi Christof Marte Manuela Mittelberger Dr. Herbert Sausgruber

15 Jahre

DI Wolfgang Bertsch Walter Fritz Klaus Rauch

20 Jahre

Regina Lins Markus Reichart Mag. Jürgen Schuster Manfred Trezek

25 Jahre Mag. Jörg Gerstendörfer Herlinde Niedermaier

30 Jahre Trude Böckle

35 Jahre Kurt Dreier Walter Entner Manfred Jenny Hans Kohler Karl Anton Ölz

Walter Sonderegger Dr. Maria Schimpfössl

Sie haben sicher nicht vergessen… Ihren Beitrag als Freund und Gönner der Pfadfindergruppe Rankweil einzuzahlen?

40 Jahre Anny Bertsch Hermann Teltscher Klaus Walenta 45 Jahre Adelheid Gstach

Konto: Raiffeisenbank Montfort IBAN AT31 3742 2000 0716 4189 ???
FREUNDE&GÖNNER

Überlebensstrategien von Tieren

Was, wenn man plötzlich keine Nüsse mehr am Boden findet und nicht in einen Laden gehen kann?

Gerade in diesen Zeiten merken wir, wie verletzlich wir sind, aber auch, wie gut sich der Mensch den meisten Situationen, denn er ausgesetzt ist, anpassen kann. Nicht nur wir Menschen sind anpassungsfähig, auch die Tiere entwickeln bisweilen unglaubliche Strategien, um die Gefahren, welche die Natur für sie bietet, zu bestehen. Hier fünf Fragen zu Strategien von Igel, Marienkäfer, Ente, Spitzmaus und Eichhörnchen. Wie viele der Strategien kennst du?

1. Der Winterschlaf ist eine weitverbreitete Überlebensstrategie, die sich auch der Igel zunutze macht. In der warmen Jahreszeit atmet ein Igel

etwa 50-mal in der Minute. Wie sieht das aber während des Winterschlafs aus?

a) Er atmet ungefähr 80-mal in der Minute, um im Tiefschlaf nicht auszukühlen.

b) Er atmet nur noch etwa zweimal pro Minute, alle seine Systeme laufen auf Sparflamme.

c) Er atmet rund 25-mal in der Minute, um seinen Kreislauf stabil zu halten.

2. Nicht so bekannt ist, dass Marienkäfer mit einer Art körpereigenem Frostschutzmittel ausgestattet sind. Sie fallen dadurch bei Kälte in eine Winterstarre, erfrieren aber nicht. Welche winterlichen Temperaturen kann ein Marienkäfer überleben?

a) Bis knapp unter dem Gefrierpunkt hat ein Marienkäfer gute Überlebenschancen.

b) Auch bei 15 Grad unter null kommt ein Marienkäfer noch heil durch den Winter.

c) Ein Marienkäfer kann Temperaturen bis 7 Grad unter null verkraften.

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STRATEGIEN

3. Im Gegensatz zu den Zugvögeln bleiben uns Enten trotz Eis und Schnee den Winter über treu. Sie baden in eiskaltem Wasser und watscheln sogar auf zugefrorenen Flächen herum. Warum frieren ihre Füße dabei nicht ein?

a) Enten halten auf einer Eisfläche nie lange still. Sie wechseln ständig von einem Fuß auf den anderen, um sich aufzuwärmen.

b) Enten verfügen über eine gummiartige Isolationsschicht rund um ihre Schwimmhäute und behalten dadurch immer warme Füße, selbst auf Eis.

c) Enten haben von Natur aus kalte Füße, das Eis stört sie nicht. Ihr Blut kühlt auf dem Weg vom Körper hinunter zu den Füßen so extrem ab, dass kaum noch ein Unterschied zur Bodentemperatur besteht.

4. Eine ganz besondere Strategie haben die Waldspitzmäuse entwickelt. Die kleinen Wusler sind den ganzen Winter aktiv und wirbeln dabei die Naturgesetze durcheinander. Wie kommt die Spitzmaus wohl durch den Winter?

a) Schrumpfkur lautet das Zauberwort. Im Winter verliert der kleine Insektenfresser nicht nur ein Fünftel seines Körpergewichts, nein er macht das Unmögliche

möglich und schrumpft seinen gesamten Körper inklusive Skelett um bis zu 20%im Frühjahr wächst er dann wieder.

b) Die Waldspitzmaus legt sich ein unglaublich voluminöses Winterfell in geradezu absurden Dimensionen zu: 10 Gramm auf 9 Gramm Lebendgewicht. Der Hippie unter den Säugetieren.

c) Ein lebender Dynamo, so könnte man die Waldspitzmaus auch beschreiben. Niemals stillstehen, bloß nicht einschlafen, immer rennen und fressen, so produziert dieses Miniaturkraftwerk auf vier Pfoten unablässig Wärme und Energie für den Winter.

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TIERWELT

STRATEGIEN

5. Im Gegensatz zu den Winterschläfern halten viele einheimische Arten nur eine Winterruhe. Ein gutes Beispiel dafür ist das Eichhörnchen. Statt sich Winterspeck anzufuttern, legt es im Herbst Vorratslager an. Wie findet ein Eichhörnchen diese Nahrungsdepots im Winter wieder?

a) Um ihre Vorräte wiederzufinden, müssen sich Eichhörnchen auf ihren Geruchssinn verlassen. Erinnern können sie sich nämlich leider nicht so genau.

b) Eichhörnchen nutzen jedes Jahr dieselben Verstecke und haben ein ausgeklügeltes Lagersystem, dem sie schrittweise folgen.

c) Die Wahl der Verstecke erfolgt eher zufällig innerhalb des Reviers. Das Eichhörnchen erinnert sich ungefähr an eine Position und sucht dort so lange, bis es fündig wird.

WINTERRUHE

Sie ist im Unterschied zum Winterschlaf ein nicht allzu tiefer, oft und auch für längere Zeit (für die Nahrungssuche) unterbrochener Ruhezustand bei verschiedenen Säugetieren (zB. Eichhörnchen, Dachs, Braunbär) während des Winters, wobei die Körpertemperatur nicht absinkt und der Stoffwechsel normal bleibt.

WINTERSCHLAF

Ein schlafähnlicher, zum Teil hormonal aufgrund eines endogenen ( = von innen kommend) Rhythmus gesteuerter und unter Mitwirkung der Tag- Nachtrelation und der Außentemperatur ausgelöster Ruhezustand. Im Unterscheid zur Winterruhe wird der Winterschlaf nur selten unterbrochen (vor allem zum Harnlassen). Während des Winterschlafes sinkt bei den Warmblütern die Körpertempe-

ratur tief unter die Normaltemperatur bis auf eine bestimmte artspezifische unter 5°Celsius liegende Grenztemperatur (Schwellenwert) bei der wieder eine mäßige zusätzliche Wärmeproduktion einsetzt oder das Tier aufwacht. Mit der Temperaturverringerung geht eine Verlangsamung des Herzschlages und der Atmung einher; bei dem stark verlangsamten Stoffwechsel wird vor allem das Depotfett verwertet, woraus eine größere Gewichtsabnahme resultiert. Bei verminderter Sinneswahrnehmung zum Unterschied zur Winterstarre wird die Reflexfähigkeit erhalten. Winterschläfer sind ua. Hamster, Murmeltiere, Igel, Ziesel, Fledermäuse, Schlafmäuse, etc…

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Lösung: 1b; 2b; 3c; 4a; 5a

WINTERSTARRE

Darunter versteht man einen bewegungslosen, starren Zustand bei wechselwarmen Tieren (Kaltblüter) in gemäßigten und kalten Gebieten während der Winterzeit. Bei einer solchen Kältestarre kann die Körpertemperatur im Unterschied zum Winterschlaf und zur Winterruhe extrem tief absinken (entsprechend der Umgebungstemperaturen). Alle Aktivitäten, auch die Reflexe kommen zum Erliegen. Fische können sogar im Wasser einfrieren, eine Unterkühlung bis zu 15 und 20° Grad Celsius unter null ohne Schaden überstehen. Im Allgemeinen aber sind die im Schlamm der Gewässer überwinternden Tiere wie die Frösche, Kröten, Unken und Krebse vor eine Unterkühlung durch die besondere Natur des Wassers bewahrt, das sich in der Tiefe nur selten auf weniger als 4° Grad Celsius abkühlt. Unglaublich hart sind auch die Insekten. Forscher ließen Schmetterlinge in Eisblöcke einfrieren, hielten sie wochenlang auf diese Weise gefangen, und diese zarten Geschöpfe erwachten doch wieder, sobald die Sonne das Eis zerschmolz. Ihre Raupen ertragen noch stärkere Kälte. Auf rund 20° Grad Celsius unter Null müssen ihre Leiber unterkühlt werden, ehe ihnen der Frost gefährlich werden kann. Die mitten in der Frostzone des Bodens überwinternden Rasen- und Holzameisen überstehen minus 19 ° Grad Celsius Kälte. Einige Spinnen können Temperaturen von minus 24 ° Grad Celsius lebendig überdauern. Bei diesen tiefen Temperaturen wurde in ihrem Blut die Bildung von Glycerin beobachtet. Es verhindert die Entstehung von Eiskristallen im Spinnenblut, ist

also ein wirksames Frostschutzmittel. Gänzlich unantastbar aber, selbst bei aller strengster Kälte, sind die mikroskopischen Einzeller, die Wurzelfüßer, Sporentierchen, Geißelträger und Wimpertierchen. Sie wurden in künstlichen Kältekammern bis zu 250 ° Grad Celsius unter Null abgekühlt, also bis zu einem Kältepunkt, der in der Natur nicht vorkommt. Eine Stunde später waren sie wieder munter und rege.

Weder Winterruhe oder Winterschlaf noch Winterstarre sondern Winterlager!

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TIERWELT
14 Spendenübergabe Ukraine 8. November 2022 Scheckübergabe an Die erfolgreichste Sozialaktion der Pfadfindergruppe Rankweil in ihrer 70-jährigen Geschichte Fotos: Bernd Oswald € 50.160,-RUNDENLAUF
15 UKRAINE

adventmarkt 2022

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ADVENTMARKT
Alles vorbereitet für den 13. Adventmarkt der Pfadfindergruppe Rankweil am 19. und 20. November 2022
17 Seit den Sommermonaten unterstützen uns fleißige Frauen und Männer bei der Herstellung von Marmeladen, Stricksachen und Bastelarbeiten um diesen besonderen Markt zu ermöglichen. Danke für 2.252 Gläser Marmeladen, Gelees und Eingelegtes!
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Wir bedanken uns bei den über 120 ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen, die am Samstag und Sonntag im Einsatz waren. Nur dank dem großartigen Einsatz unserer Helfer:innen konnten wir den riesigen Ansturm bewältigen!

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Wir Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben einmal mehr bewiesen, was möglich wird, wenn Jung und Alt, kreative Köpfe, fleißige Bäckerinnen und Köche bestehend aus Mitgliedern, Eltern und Freunden der Pfadfindergruppe Rankweil, Gilde und Altpfadfinder zusammenarbeiten.

Neben bunt gefüllten Marktständen mit Marmeladen, Kränzen, Gestecken und Handarbeiten sorgte das musikalische und kulinarische Angebot für reges Treiben und adventliche Stimmung auf dem Rankweiler Marktplatz. Beim Lebkuchen backen leuchteten die Kinderaugen. Das bunte

Kinderprogramm im Zelt der Altpfadfinder konnte dank des herrlichen Herbstwetters auch auf die große Wiese verlegt werden und fand großen Anklang bei den Familien. Extra angereist bot auch der Schmied Franz Kuster seine handgefertigten Messer feil und beeindruckte mit seiner Arbeit am Amboss. Bei der Glasbläserin Denice konnten die Kinder ihre eigene Glaskugel für den Weihnachtsbaum blasen. Das ganze Wochenende beehrten uns Vorarlberger Musikgrößen, und wir konnten jungen Talenten eine Bühne bieten. Der überwältigende Ansturm hat gezeigt, dass der Rankweiler Adventmarkt im ganzen Land beliebt ist.

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2022 ADVENTMARKT

Die Weihnachtslichter

Wann habt ihr das letzte Mal auf die Lichter der Weihnacht gehört?

Für die Weihnachtsfeier der Leiter:innen und den Elternratsmitgliedern trafen wir uns bei der Georgskapelle. Wir brachten zusammen den Baum zum Leuchten. Es war ein richtig schöner Baum.

Für unseren nächsten Stopp ging es mit dem Zug zum Junker Jonas Schlössle nach Götzis. Damit es weihnachtlich blieb haben alle in Gruppen Lieder zu Weihnachtsliedern umgedichtet und vorgesungen. Die anschließende Karaoke-Nacht erfüllte danach wirklich jeden zusätzlichen Liederwunsch.

Ein besonders Danke geht an Philipp, der für unseren Empfang eine köstliche Suppe gekocht hat und an Daniel, der uns alles für die Karaoke vorbereitet hat.

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Gut Pfad! Nicole, Conny und Michi
WEIHNACHTSFEIER

Das Christkind und die Weihnachtslichter

Die Weihnachtszeit war gekommen. Wie in jedem Jahr stand am Marktplatzbrunnen eine prächtige, hoch gewachsene Tanne. Sie war mit vielen Lichtern geschmückt und die schenkten dem kleinen Platz einen feierlich hellen Schein. Feierlich und hell waren auch die Worte, die die Lichter den Menschen, die den Marktplatz besuchten, zuflüsterten. Die aber hörten nicht auf sie. Sie beachteten sie oft auch kaum und eilten blicklos an der Weihnachtstanne vorbei. Viel zu sehr waren sie damit beschäftigt, ihren eigenen Gedanken, Wünschen und Sorgen nachzugehen. Sie hatten ja auch so viel zu erledigen in den Tagen vor dem großen Fest. Nein, da war kein Platz für die Botschaft der Lichter. Deren Worte verhallten im Dunkel jener frühen Abende. Da war kein Platz für eine friedlich-freundliche Weihnachtsstimmung. Nicht hier bei der Tanne und auch nicht in den Gedanken und Herzen der Menschen. Das war schade. Die Lichter litten sehr, fühlten sie sich doch überflüssig in ihrem Job. Wozu ein strahlendes Leuchten, wenn keiner es zu sehen vermochte? �� „Wie schade!“, sagte auch das Christkind, das eines Tages der Tanne einen Besuch abstattete. „Eigentlich wollte ich die Menschen besuchen und mich ein bisschen an ihrer Vorfreude erfreuen. Aber die sehe ich nicht. Wo ist bloß die Weihnachtsfreude geblieben?“

Es lauschte den Lichtern und nickte. „Ja. Ihr habt recht. Man muss ihnen helfen. Ich muss ihnen helfen. Ich, das Christkind.“

Es griff in die Tasche seines Gewandes und holte ein Döschen mit Himmelsstaub hervor. Den streute es weit übers Land und es schien, als würde die Dose nie leer werden. Ein Wunderstaub. Viele feine kleine Weihnachtsfreuden für die Menschen. Das war gut so. Viel mussten die Lichter der Weihnacht dann nicht mehr sagen. Die Menschen verstanden sie auch so. Es brauchte keine Worte mehr.

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LEITER:INNEN
30 WEIHNACHTSFEIER
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Gruppenweihnachtsfeier

Nach einem rasanten Start ins diesjährige Pfadfinderjahr und besonders kalten Tagen im Dezember, war es nun Zeit für die Gruppenweihnachtsfeier. Am 17.12. trafen sich alle Stufen der Rankler Pfadis am späteren Nachmittag auf der großen Wiese. Ein derart großes „offenes Viereck“ hatten wir zuletzt bei der Überstellung miterlebt. Schneemänner, Rentiere, Engel und Christbäume führten uns in den Abend ein.

Für die Gruppeneinteilung wurden Lose gezogen, auf welchen die oben genannten Symbole zu sehen waren. Ruck-zuck fanden wir uns in bunt gemischten Gruppen zusammen und kurz darauf ging es bereits los. Bei den Stationen wurden unterschiedlichste Aufgaben bewältigt, sodass für jeden etwas dabei war. Nachdem ein Posten absolviert war, erhielt die jeweilige Gruppe eine Fackel, welche später noch zum Einsatz kam.

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Um dem kalten Wetter ein bisschen zu trotzen, wurde bei den Engeln getanzt und eine Choreographie einstudiert. Weiter ging es zu den Schneemännern. Aus einfachsten Materialien wurden kleine Rentier-Aufhänger gebastelt.

Zur Stärkung wurden in einem mobilen Bauchladen heiße Maroni verteilt. Wem das noch nicht genug war hatte Glück, denn bei der nächsten Station, drehte sich alles um Raclette Brote. Was gibt es besseres als zu dieser Jahreszeit ein gut gewürztes Raclette Brot an einem Lagerfeuer zu genießen?

Bei der vierten Station wurde eine Weihnachtsgeschichte erzählt. Das Spezielle daran war, dass die Geschichte nicht ganz fertig erzählt wurde. Aufgabe war es nun diese Geschichte abzuschließen. Mit Kostümen wurde die Geschichte dann inszeniert. Nachdem alle vier Posten absolviert waren, ging es zurück auf die Wiese. Dort war ein Tannenbaum in der Wiese markiert. Alle Personen mit Fackel stellten sich anschließend auf die Markierung, um einen leuchtenden Tannenbaum zu repräsentieren. Von Gitarren begleitet sangen wir noch ein Weihnachtslied und anschließend wurden bei einem Flashmob die erlernten Tanzschritte auf die Probe gestellt.

Schlussendlich ließen wir die Feier gemütlich mit Keksen und Punsch rund ums Lagerfeuer ausklingen.

Vielen Dank ans Team und alle Helfer:innen, die tatkräftig mitgearbeitet haben.

Gut Pfad! Die Rentiere, Tannenbäume, Schneemänner und Engel

WEIHNACHTSFEIER
34 WEIHNACHTSFEIER
35 GRUPPE

Tü c h l e n ä h e n

Ein blaues Dreieck mit rotem Rand – so einfach beschrieben, so verzwickt zu kriegen. Schon die Suche nach dem passenden Stoff war eine Herausforderung, doch erst recht die Näherei. Wie verwinkelt muss man denken und stülpen, damit auch wirklich die spitzen Enden entstehen, die sich später so gerne im Freundschaftsknoten präsentieren. Unser „Tüchle“, mit den Farben blau und rot, das uns als Rank’ler Pfadi auszeichnet, das man nicht einfach so erhält – dazwischen liegt ein langer Weg zum Versprechen, das ab der Versprechensfeier ein lebenslanger Begleiter ist, an dem man fast jedes Lager ablesen kann – bei manchen auch riechen, ist unser wertvollstes und bedeutungsvollstes Pfadfinderzeichen, und wir tragen es stets mit Stolz. Jedes Jahr legen etwa 40 Kinder ihr Versprechen ab und werden in die Pfadfinderfamilie aufgenommen. Jedes Jahr müssen also mindestens 40 Tüchlein genäht werden. Viele Frauen haben in vielen Stunden seit Bestehen der Gruppe Tüchlein genäht. Die letzten Jahre hat dankenswerterweise Elfriede Perle diese verantwortungsvolle Aufgabe inne. Am 15. Oktober haben eine ganze Gruppe Frauen – Iris, Andrea, Silvia, Brigitte und Birgit Loretz – gemeinsam mit Elfriede als Lehrmeisterin in der Näherei der Fa. Loretz Tüchlein genäht. Vom Zuschnitt bis zum ersten fertigen Teil brauchten die Greenhorns eine geschlagene Stunde. Ab dann ging‘s besser . Weitere Termine sind noch geplant, sodass wir für viele kommende Versprechensfeiern vorbereitet sind.

Vielen Dank an alle Näherinnen, an Birgit Loretz und das zur Verfügungstellen der Näherei und besonderen Dank an Elfriede, die uns mit viel Geduld in die Welt des TüchleNähens eingeweiht hat!

Gut Pfad! Brigitte

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TÜCHLE

Fußballtisch

Am 8. Dezember hatten wir unsere eigene WM. Bei Keksen und Saft und nach einer Stunde Bauzeit waren wir schon gespannt, was der neue Kasten kann. Zehn unterschiedliche Mannschaften traten dann beim ersten Tischfußballtournier im Pfadiheim gegeneinander an und weihten damit den neuen Fußballtisch gebührend ein. Fazit: Es war ein Riesenspaß!

Der Tischfußballtisch soll allen Pfadis zu Gute kommen, von klein bis groß, für ausgedehnte Matches, für die schnelle Runde oder zur Überbrückung von Wartezeit und steht daher allzeit bereit und für jeden zugänglich im unteren Gang. Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei den Spender:innen für den Profi-Fußballtisch und den netten Einweihungsabend bedanken. D-A-N-K-E!

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FUSSBALLTISCH

Nach nunmehr vier Jahren konnten wir alle Helferinnen und Helfer einladen, um uns noch einmal für die geleistete Arbeit zu bedanken.

Stephan ließ den Markt Revue passieren und nach der Aufzählung des Geleisteten musste niemand mehr überzeugt werden, dass uns etwas Großartiges gelungen war.

2022

Dankesfest adventmarkt

Die Zusammenarbeit der Pfadfinderinnen und Pfadfinder, der Altpfadfinder, der Gilde und vielen Pfadfindereltern als auch Freunden der Gruppe ist nicht nur bewundernswert, sondern einzigartig. Dies wird während des Marktes oftmals erlebt, wenn Leute fragen, welcher Stand von der Pfadfindergruppe betrieben wird. Das Staunen über die Antwort ist mehr als Beweis, dass uns etwas geglückt ist, was uns wahrscheinlich niemand nachmachen kann.

Den Dankesworten von Stephan folgte ein kurzer Film von Marco über unseren Markt, der die Vielfalt, die Einsatzfreude und vor allem das besondere Flair dieser Veranstaltung wieder in Erinnerung brachte.

Sodann wurde das Büfett eröffnet und bis in die Morgenstunden unser Adventmarkt gefeiert.

39 DANKESFEST

Die Winter-Wichtel

Heuer ging wieder alles ganz schnell. Kaum hatten wir uns versehen, stand bereits der Winter vor der Tür. Zeit für die Winter-Wichtel für Kreativität, Spiel und natürlich viel Spaß. Seht selbst!

Die Vor-Winter-Wichtel halten Kurs

Der Winter stand da zwar schon vor der Tür, der Schnee aber fehlte. Dafür schien am 15.10. die Sonne, als wäre der Sommer noch nicht ganz um. Die perfekten Verhältnisse, um ein riesiges Spiel auf der großen Wiese vor dem Pfadiheim aufzubauen. Gesagt, getan. Mit allmöglichen Sachen, die sich so im und rund ums Heim befinden, wurde ein Spielfeld für „Pirata-Fängi“ aufgebaut und schon flitzten 43 sportliche Vor-Winter-Wichtel durch den verzwickten Parcours und versuchten da-

bei, Kurs zu halten. Ging das einmal schief, indem man den Boden berührte, musste man kurz an den Rand, um entweder ein Lied, einen Tanz, oder Sportübungen zu performen. War das geschafft, flitzten die Winter-Wichtel auch schon wieder los aufs Spielfeld.

Gruppenweihnachtsfeier

40
WICHTEL

Die Winter-Wichtel in der Weihnachtsbäckerei

Nun war der Dezember endlich da, die Wichtel waren da - nur die Kekse fehlten. Ein Problem, das schnurstracks behoben werden musste. Und so machten sich die Winter-Wichtel am 03.12 auf in die Backstube, um leckere Lebkuchen zu backen. Und so wurden fleißig Herzen aus dem Teig ausgeschnitten und in den Ofen geschoben. Während die fertig gebackenen Teiglinge noch auskühlen mussten, erkundigten die Winter-Wichtel noch das Heim durch „Sardina-Fängi“ und schärften ihre Sinne mittels Kim-Spiele. Fertig ausgekühlt konnten die Lebkuchenherzen auch noch mit buntem Zuckerguss verziert werden. Die Wichtelstunde war zu Ende und die Wichtel gingen nach Hause – doch ob die Lebkuchenherzen den Weg nach Hause auch gefunden haben, bleibt offen. Sie haben nämlich super geschmeckt.☺

41 WICHTEL

WICHTEL

Die Winter-Wichtel auf dem Eis

Der erste Schnee 2022 in Rankweil fiel – Zeit für die Winter-Wichtel, nach draußen zu gehen und Schneeflocken zu fangen. Nirgendwo geht sowas besser als auf dem Eis mit Schlittschuhen. Und so versammelten wir uns am 10.12. bei der Gastra in Rankweil, um die alten Eislaufkünste wieder auf Vordermann zu bringen. Geklappt hat das super, Verletzte gab’s zum Glück auch keine – dafür reichlich heißen Tee und gute Kekse.

Gut Pfad, die Wichtelleiter/innen

42

Unser Start ins neue Pfadijahr

Unsere Neulinge starteten das neue Pfadijahr wortwörtlich mit Anlauf. Bei bewölktem und regnerischem Wetter, ging es bei der Überstellung über eine ca. 15m lange Rutsche den Hügel hinunter. Bereits eine Woche später fand der Ukraine-Lauf statt. 42 top motivierte Wölflinge rannten was das Zeug hielt und waren nicht zu überhören.

43 WÖLFLINGE

WÖLFLINGE

Leit- und Hilfsleitwolflager

Nachdem in den darauffolgenden Wochen die Rudel eingeteilt und die Leit- und Hilfsleitwölfe zugeordnet wurden, ging es auch bereits ins Leitwolflager. Nach Ankunft der Leit- und Hilfsleitwölfe in der Hütte, wurde auch bereits mit dem Programm begonnen. Neben einigen Spielen, ist und bleibt wohl das „Schokispiel“ ein nach wie vor ungeschlagener Favorit. Am Abend gab es Döner, welche selber zubereitet und anschließend genossen wurden. Das Abendprogramm beinhaltete verschiedene Herausforderungen, welche im Zweierteam gelöst werden mussten. Anschließend war es bereits Zeit fürs Bett. Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen, ging es nach dem Aufräumen der Hütte bereits wieder nach Hause.

44
14

Achtung Bauarbeiter am Werk!

Anhand des herrschenden Fachkräftemangels in der Bauindustrie, waren vier übriggebliebene Bauarbeiter auf der Suche nach starken und geschickten Arbeitskräften. Fündig wurden sie bei den Wölflingen, welche kurzerhand eingeschult und zu professionellem Fachpersonal gemacht wurden. Die Aufgabe war, möglichst hohe Türme zu bauen. Das Team musste sich außerdem einigen Herausforderungen stellen. Mit Teamwork und Geschicklichkeit konnten verschiedenste Materialien gesammelt werden, um noch höher bauen zu können.

Gut Pfad, die Wölflingsleiter

45 WÖLFLINGE

Truppstunde Patrullenämter

46 GUIDES

Kola 2022

47 GUIDES

NICHT SCHON WIEDER EINE SEUCHE

Endlich wieder einmal ein Start ins Pfadijahr ohne jegliche Einschränkungen, etc. Tja – dachten sich die Späherleiter zumindest.

Aber am ersten Truppstunden-Samstag geschah etwas Unerwartetes. Während der gemeinsamen Begrüßung unserer Neuankömmlinge trampelte plötzlich ein deformiertes Wesen auf den Platz. Die Sirenen der Seuchenschutzbehörde schlugen Alarm und Chaos brach aus.

Es handelte sich um einen mutierten Zombievirus, der alle Infizierten in halbe Einhörner verwandelte. Das Ausbreiten dieses Virus musste gestoppt werden. Dank des umfangreichen Wissens eines Kräutermännleins wussten wir auch gleich was zu tun ist. Im Rankler Wald wächst zu dieser Jahreszeit an den unheimlichsten Orten die Jojoba-Beere, welche als Heilmittel für verschiedenste Krankheiten verwendet wird.

Also machten sich 30 Späher auf in den Wald, um in ihren Patrullen die verschiedensten Abenteuer zu erleben und die Beeren zu sammeln. Mit dem Bungee-Seil wurden Klippen überwunden, beim Kistenklettern musste man in schwindlige Höhen steigen, beim Vertrauenslauf durch dunkle Höhlen schleichen und auch verzwickte Geheimschriften mussten gelöst werden.

Erfolgreich wie eh und je trafen sich die Späher wieder auf der großen Wiese und der Heiltrunk konnte eingenommen werden. Somit muss den tapferen Spähern gedankt werden, durch ihren Mut konnte das Ausbrechen eines neuen mutierten Zombie-Einhorn-Virus verhindert werden.

D-A-N-K-E, Danke! Danke! Danke!

Gut Pfad, die Späherleiter

48 SPÄHER
13

DER FLUCH DER TOTENKOPFINSEL

An einem düsteren Samstagnachmittag machten sich die 8 tapfersten Späher – unsere Kornetten – auf eine wohl unbekannte Reise. Durch tiefen Nebel fuhren sie mit 2 alten Schrottkisten ins entfernte Übersaxen und segelten los zur Totenkopfinsel. Dort angekommen wurden zuerst die Kajüten bezogen. Als sie plötzlich von einem lauten Geräusch geplagt wurden. Die Kornetten fanden eine verlorene Flaschenpost – ein Hilferuf der Piratencrew der „ Black Mamba“. Sie wurden vom Geist der Totenkopfinsel gefangen genommen. Die Aufgabe der Späher war es nun den Marschzahlen mit Hilfe des Kompasses zu folgen und die geheime Botschaft zu finden, welche ihnen den Aufenthaltsort der Piraten offenbaren wird.

Nicht lange mussten die Gefangenen warten und wurden von den Jungs gerettet. Es stellte sich heraus, dass die Crew verflucht wurde und wenn das Gegenmittel nicht bald gefunden, sie für ewig als Halbtote auf der Insel verdammt werden. Das konnten die jun-

gen Späher nicht zulassen und mit Hilfe der Schatzkarte wanderten sie gemeinsam los um den Schatz inkl. Heiltinktur zu finden.

Es mussten mehrere Aufgaben erfüllt werden und die Kornetten lernten einige neue Fähigkeiten – Karten lesen, Windrose zeichnen, den Kompass verstehen. Und gemeinsam schafften sie es durch den Tag. Bevor die letzte Etappe beschritten wurde gab es auf der „ Black Mamba“ ein Festessen, und die Piraten schlugen sich die Bäuche mit selbst belegter Pizza voll.

Während den Aufräumarbeiten war die Crew etwas nachsichtig und es geschah das Unerwartete – Captain Black Beard, der böse Zwillingsbruder unseres tapferen Schiffscapitains (Captain Rothbart) schlich sich auf die „ Black Mamba“ und stahl die Schatzkarte. Ohne sie konnte der Schatz nie gefunden werden. Black Beard schlug einen Handel vor, ihm waren Wertgegenstände wichtiger als unser Heiltrank. Die Späher mussten sich in die

49 SPÄHER

SPÄHER

Tiefen der Diamanthöhle begeben und mit ihren Taschenlampen zahlreiche Diamanten einsammeln.

Die Übergabe erfolgte am Strand der Toteninsel und ganz ohne Schutz wurde die Piratencrew natürlich von Black Beard hintergangen, denn er wollte Diamanten sowie Karte für sich behalten. Doch die tapferen Kornetten ließen sich dies nicht gefallen – mutig wie eh und je kämpften sie gegen Black Beard an und bekamen die Karte zurück. Erschöpft von der ganzen Aufregung beschlossen sie zuerst die Nachtruhe anzutreten.

Am nächsten Morgen, nach einem köstlichen Frühstück gab es für die Kornetten noch einige Team-Building Aufgaben, denn nicht jeder kann einfach so seine eigene Piratencrew anführen. Und am Mittag war es dann so weit: Das Anti-Fluch-Mittel wurde entdeckt und die verfluchte Piratencrew wurde gerettet.

Zu guter Letzt musste die „ Black Mamba“ wieder auf Vordermann gebracht werden und die Kornetten segelten wieder zurück ins vernebelte Rankweil.

BERICHT

Hiermit möchte sich Captain Rothbart nochmals aufrichtig bei den 8 Kornetten für die Rettung seiner Crew bedanken.

50
AAAaaarrrrr !!!
Gut Pfad, Die Späherleiter

Mit voller Energie ins neue Caravelles Jahr

Raumgestaltung

Im letzten Pfadi-Jahr haben wir uns für die Neugestaltung unseres CaEx Raumes entschieden. Gemeinsam mit den Explorern ist schon einiges verändert worden. Im Septem-

ber bastelten wir dann an einer Dekoration passend zum Startmotto: „Ab geht die Post“! Jede Caravelle gestaltete ihren eigenen Briefkasten, welcher dann über das Jahr hinweg mit Nachrichten befüllt wird. Wir sind gespannt, was da mit der Post kommen wird.

Krimi Dinner

Der erste Brief war eine Einladung zum Krimi Dinner. Wir wurden zur Dating Show „Romeo und die Liebe“ ins Heim eingeladen. Doch was als Traum einer jeden Schauspielerin begann, wurde zum tödlichen Abenteuer. Mitten im großen Finale der Show – als unser

Romeo seine beiden letzten Socken vergeben wollte – ereignete sich ein tragischer Mord. Zum Glück klärten wir Caravelles den Mordfall auf und konnten den Dreh der Dating Show erfolgreich beenden.

51 CARAVELLES

Basteln für den Adventmarkt

Natürlich haben auch wir unseren Beitrag zum großen Adventmarkt leisten dürfen. An zwei Abenden wurde gebastelt, gemalt und

fleißig gewerkelt. Mit viel Herzblut entstanden Einzelstücke, die dann am Markt Wochenende unter anderem von uns verkauft wurden.

52 CARAVELLES
10

Start ins Unternehmen

Das Unternehmen ist die Arbeitsmethode unserer Stufe - der CaEx. Ein Unternehmen umzusetzen bedeutet, dass wir selbst eine Aufgabe, beispielweise eine Truppstunde planen, durchführen und anschließend gemein-

sam reflektieren. In Kleingruppen haben wir somit eine Nachtwanderung unternommen, eine Nikolausstunde im Tipi verbracht und gemeinsam gekocht.

53 CARAVELLES

Start für die Explorer

Gestartet haben wir Explorer mit einer spannenden Kegelpartie. Im Heim zusammengefunden, fuhren wir gemeinsam nach Koblach, wo wir uns in 2 Teams aufteilten, um die Bahnen unsicher zu machen. Direkt beim Start wussten wir, nach gezeigtem Können, dass es ein lustiger Abend wird. Die Kugeln flogen hin und her, Kegel blieben jedoch ver-

Raumgestaltung

Ein neues Team neuer Gruppenraum. Nach dem Kennenlernen wollten wir auch einen Beitrag für die Raumgestaltung einbringen. Uns war klar, eine Couch ohne Couchtisch darf es nicht geben. Nachdem wir beschlossen hatten was wir wollten, bekamen wir von unseren Leitern das richtige Baumaterial. Wir teilten uns in 3 Gruppen auf, 2 Gruppen waren für die neuen Tische und ein Team für den Abriss eingeteilt. Die ersten Schläge beim Abriss Team ließen nicht lange auf sich

schont. Nach einigen Runden und schweißtreibenden Aktionen standen die Sieger und ebenso die Verlierer fest, welche in der nächsten Stunde eine Kiste Limonade bringen durften. Nach getaner Arbeit, bekamen wir noch einen Abschlussdrink, bevor wir die Heimreise nach Rankweil antreten mussten.

warten und die alte Verkleidung der Zimmersäulen flog hin und her. Auch beim Aufbau Team wurde gemessen, gebohrt und die Led Stripes vorbereitet. Nach gut einer Stunde, sahen wir schon richtige Erfolge. Schließlich hatten wir es geschafft, die neuen rollbaren und beleuchteten Couchtische waren fertig. Auch der Abriss hat sein Ziel erreicht, noch schnell aufgeräumt und die Tische konnten eingeweiht werden. Gespannt, was da mit der Post kommen wird.

54 EXPLORER

Vorbereitungen Adventmarkt

Natürlich spannte man auch uns Explorer bei den Vorbereitungen für den Adventmarkt ein. Gesagt getan. Dienstagabend mit Scheinwerfern, Motorsägen und einer ungeplanten Hausparty, durften wir unser Können im Sägen, Bohren, Hämmern und Basteln unter Beweis stellen. Unser Ziel war es, aus Holz angefertigte Elche zu bauen. Nach einer kurzen Lagebesprechung und Einführung, starteten wir ohne lange zu fackeln das

Bauprojekt. Siehe da, nach kurzer Zeit stand der erste Elch auf den Beinen und je mehr wir tüftelten, desto schneller und besser wurden wir. Jeder hatte seinen fixen Posten und somit produzierten wir, wie in einer Produktion einen Elch nach dem anderen. Nach getaner Arbeit verbrannten wir noch das Rest Holz am Lagerfeuerplatz und waren stolz auf unser handwerkliches Geschick.

55 EXPLORER

Explorer Movie

Da bei uns auch die Jungs für die Truppstunden zuständig sind, waren diesmal Fabian und Ruben an der Reihe. Voller Tatendrang suchten uns die beiden ein paar spannende Filme für unseren Filmabend heraus. Unser Explorerraum wurde kurzum zu einem ge-

mütlichen Kino umgebaut, mit Leinwand, den neuen Couchtischen, Snack und Drinks wurde aufgetrumpft. Der Film „“ wurde mit Spannung und lautem Lachen genossen. Danke für die Organisation. Wir freuen uns auf die nächste Truppstunde.

56 EXPLORER
9

Nikolaus gegen Explorer

So hieß es bei uns am Nikolaustag, wo wir uns verschiedenen Aufgaben/Challenges stellen durften. Das Los entschied wer unser Gegner war und so starteten wir in die Spiele, wo wir unseren Mut, Kraft und Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten. Verschiedene Sta-

tionen wurden im Pfadfinderheim aufgebaut, wo wir ein Spiel nach dem anderen absolvierten. Nach verlorenem Blut, Schweiß und einem richtig lustigen Abend, mussten wir uns leider schon wieder verabschieden und warten gespannt auf die nächste Truppstunde.

57 EXPLORER

Ranger - TS Übersicht 2022

Ukrainelauf

Hochmotiviert und top verkleidet starteten wir unser Pfadijahr mit dem Ukrainelauf, wo wir für den guten Zweck unzählige Runden

um den Marktplatz drehten. Obwohl es für manche eine große Herausforderung war, schafften wir stolze 5 bis 25 Runden.

58 RANGER

Startlager

Beim Startlager legten wir dann so richtig los. Gemeinsam sammelten wir zahlreiche Ideen für coole Truppstunden und wählten die Besten für unseren Kalender aus. Außerdem hatte Tanja noch eine Challenge für uns vorbereitet bei welcher wir unsere Teamfähigkeit,

Kreativität und Einsatzbereitschaft unter Beweis stellen konnten. Das Essen durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen: Die Leiter verköstigten uns mit leckeren Wraps, die wir selber zusammenstellen konnten.

59
RANGER

RANGER

Adventmarkt

Alle 2 Jahre ist es wieder soweit: Der Adventmarkt in Rankweil findet statt und die Ranger sind sowohl bei der Vorbereitung als auch

bei der Durchführung tatkräftig dabei. In den Truppstunden wurde geschliffen, gemalt und Nougatlikör sowie Schokolade gezaubert.

Blind Dinner

Unter den Ideen beim Startlager war auch ein „Blind Dinner“ dabei. Als wir herausfanden, dass das sehr teuer ist, beschlossen wir die Organisation selbst in die Hand zu nehmen. Nachdem alle mit Augenbinden ausgestattet waren, wurden wir in den komplett abgedunkelten WiWö-Raum geführt. Dort hat man

uns ein Dreigängemenü serviert. Kürbissuppe, Nudeln mit Gemüse-Sugo und Heiße Liebe im Dunkeln zu essen war eine riesige Herausforderung. Auch unsere Getränke mussten wir selber einschenken, was regelrecht zu Überschwemmungen auf dem Esstisch führte.

60

Blutspende

Heuer durften wir die Verköstigung für die fleißigen Blutspender ausrichten.

An dieser Stelle würden wir gerne einen Aufruf machen: In Österreich wird alle 90 Sekunden eine Blutkonserve benötigt. Das sind

fast 1.000 Blutkonserven am Tag. Eine Blutspende rettet Leben! Wir würden uns freuen, wenn wir dich bei der nächsten Blutspende am 06.06.2023 im Vereinshaus begrüßen dürfen.

61 RANGER

Startlager

Der Start in das diesjährige Pfadijahr der Rover war spannend, schön und winterlich. Nachdem wir fertig gepackt und dabei einmal selbst mitgedacht haben, starteten wir mit 2 Autos in die Berge Liechtensteins. Von dem Parkplatz in Malbun aus, begannen wir unsere Wanderung, von oben bis unten eingepackt in warme Kleidung. Der von den Leitern betitelte Weg von zwei Stunden stellte sich als eine vierstündige Wanderung mit mehr als zwei Kurven heraus. In der Winterschutzhütte neben der Pfälzerhütte angekommen, nisteten wir uns ein und fingen routiniert an zu jassen und andere Spiele zu spielen. Um neben Bier auch Wasser zu genießen, wurde über

dem Ofen Schnee geschmolzen. Gegen den Abend kochten wir Rover Kartoffelgulasch mit Kaiserschmarren als Nachspeise. Wir lebten strikt nach dem sogenannten Begriff der „Hüttengaudi“, welcher sich durch die gesamte Zeit durchzog. Als wir schlussendlich ins Bett gelangten und am nächsten Tag top fit in den Tag starteten, ging es schon wieder auf die Heimreise. Über den Augstenberg zurück, kamen wir rund drei Stunden später wieder in Malbun an. Zurück zu unserem Parkplatz und zurück nach Hause. Ein Startlager wie es sich ein Pfadfinder wünscht.

62 ROVER
Gut Pfad, Julian Oberhauser
63 ROVER

Lose bringen Glück!

In den Semesterferien startet wieder der Losverkauf. Mit dem Erwerb der PfadiLose unterstützen Sie die Ausbildung der ehrenamtlichen Jugendleiter:innen und das Programm in den Heimstunden. Gleichzeitig gibt es wieder tolle Preise zu gewinnen!

LOTTERIE

KARAOKE-Abend

Am Freitag, 4. November luden wir im Club zur ultimativen Karaoke-Show. Wir konnten dabei unsere Gesangskünste zu Gassenhauern, aber auch zu Schnulzen unter Beweis stellen. Manche haben besonderen Einsatz gezeigt und sich ihren Musikidolen gemäß verkleidet. Ausgestattet mit Mikrofon und Verstärker, lag es jedenfalls nicht am technischen Equipment, wenn ein Ton nicht ganz getroffen wurde oder eine Anhäufung von Misstönen erklang. Das war aber völlig gleichgültig, denn im Vordergrund stand nicht Leistung, die von einer Jury bewertet wurde, sondern einzig und allein der Spaß und die Freude am Singen. Und so erklangen die meisten Lieder dreistimmig: laut, falsch, aber mit Begeisterung. Vielen Dank an das Organisationsteam für diesen neuen und auf jeden Fall wiederholenswerten Abend.

66 ALTPFADFINDER

Weih

nachtsfeier

Endlich war es wieder soweit: Nach der coronabedingten zweijährigen Pause konnten wir uns am Sonntag, 4. Dezember endlich wieder zu einer „physischen“ Weihnachtsfeier im Pfadiheim treffen. Nach gemütlichem Eintreffen bei Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch, Maroni und Keksen, machten wir eine kleine Fackelwanderung im Wald. Wir wurden dabei daran erinnert, dass nicht alles selbstverständlich ist im Leben. So passte es auch ins Bild, dass als Weihnachtsbaum keine Tanne, sondern schützenswertes Stechlaub ausgesucht wurde. Der besinnliche Teil wurde rasch durch eine etwas makabre, aber lustige Weihnachtsgeschichte abgelöst. Anschließend gingen wir zurück ins Heim und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Vielen Dank an das Team für diesen besinnlichen, aber auch lustigen Abend.

67 ALTPFADFINDER
-

Startfest

Mit der Überstellung und dem Startfest am Samstag, den 17. September begann das neue Gildejahr 2022/2023. Die Überstellung war toll vorbereitet und organisiert und wir konnten begeistert zuschauen wie die Kinder und Jugendlichen den Parcours meisterten. Gerade als das Wetter dann endgültig nicht mehr mitspielte war die Überstellung beendet, alle übersiedelten ins Heim und ließen den Tag gemeinsam ausklingen. Dass das Heim nach dem perfekten Heimputz am Wochenende davor schon wieder nach Putzkübel und Lappen rief, war ein anderes Thema.

Rundenlauf für die Ukraine

Die gesamte Gruppe war bei dieser Sozialaktion am Sonntag, den 25.09.2022 im Einsatz. Nur gemeinsam kann eine Veranstaltung dieser Größenordnung bewältigt und organisiert werden.

Zahlreiche Gildemitglieder sorgten vor allem für das leibliche Wohl der vielen TeilnehmerInnen und BesucherInnen. Wir haben das wunderbare Essen der Wirte ausgegeben, Kuchen gebacken und dann beim Kaffee- und Kuchenstand verkauft, beim Getränkestand und beim Grill mitgearbeitet. Die Zusammenarbeit hat perfekt geklappt und alle waren mit Begeisterung dabei.

Herbstclubabend

Unseren traditionellen Herbstclubabend mit „gsottna Hördöpfel“, Käse, pikanten Aufstrichen und feinem Most fand am Freitag, den 14.10.2022 im Pfadfinderclub statt und war sehr gut besucht. Nicole kam auch vorbei und erzählte von der Klausur, der Besetzung der Stufen und informierte uns über die weiteren Vorhaben und Termine der Gruppe. Bei unserem Herbstclubabend besprechen wir immer das Programm bis Weihnachten und sammeln neue Ideen und Vorschläge.

68 GILDE “AKTIV”

Herbstwanderung

Bei strahlendem Herbstwetter fuhren wir mit Öffis von Rankweil nach Hohenems und mit dem Bus nach Schuttannen. Dort trafen wir dann die restlichen wanderfreudigen Teilnehmer.

Die Wanderung führte uns von Schuttannen Richtung Wendkopf dann nach Ebnit und von dort über Hackwald um den Bocksberg wieder zurück nach Schuttannen. Die Route war sehr abwechslungsreich und wechselte von breiten Schotterwegen über schmale Wurzelwege unter aufragenden Felswänden, durch dichte Blätterhaufen. Immer wieder ging es rauf und runter. Für manche war es fast zu anstrengend, aber gemeinsam schafften es alle. Anschließend stärkten wir uns im Gasthaus Schiheim mit Speis und Trank. Das Bezahlen gestaltete sich dann schwieriger und komplizierter und wir versäumten beinahe unseren Bus zurück.

Es war ein wunderbarer Tag und die nächste Wanderung im Frühling ist schon wieder fix eingeplant.

69 GILDE “AKTIV”

In der Weihnachtsbäckerei bei Hildegard

Knoblauch schälen und Kränze binden im Pfadiheim

70 GILDE “AKTIV”

Adventmarkt –19./20.11.2022

Wenn im November wieder ein Adventmarkt ansteht, heißt das für uns von der Gilde, dass die Vorbereitungen bereits im Frühjahr beginnen und uns das ganze Jahr hindurch begleiten: Marmelade einkochen, Zucchini und Knoblauch einlegen, Bärlauch sammeln, Pesto und Chutney zubereiten, Socken stricken, Tiere häkeln, basteln, Grünzeug sammeln, Adventkränze und Gestecke binden und gestalten, Nüsse knacken, Birnen dörren, Kekse und Birnenbrot backen, Lebkuchenteig vorbereiten, und und und…. Und dann ist es endlich so weit, der Adventmarkt kann beginnen. Zwei Tage mit vollem Einsatz sind gefragt – ob beim Grünzeugstand, beim Verkauf von Basteleien, gestrickten Socken oder Mützen, Eingelegtem, Keksen und Birnenbrot, beim Zubereiten von Spirellis, Apfelküchlein und dem Grillen von Würsten oder beim Ausschank von Getränken, alle sind voll mit dabei und nur so wird der Adventmarkt jedes Mal aufs Neue ein voller Erfolg und ein Erlebnis. Danke euch allen für eure Mitarbeit, es war großartig!

Adventfeier

Mit festem Schuhwerk, warmer Kleidung, Schal und Mütze, Taschenlampen und Laternen ausgestattet, trafen wir uns am Samstag, den 3.12.2022 wohl vorbereitet für eine adventliche Wanderung durch den finsteren Wald.

Nach einem einstimmenden Text und den Fragen:

-Welchen Menschen ertrage ich kaum, wer geht mir auf die Nerven?

- Von wem meine ich, dass er/sie sich zuerst ändern muss?

- Nehme ich mich selbst in Güte und Liebe an? mit denen wir uns auf dem Weg auseinandersetzen sollten, führten uns Christl und Andrea nicht durch den tiefen Wald sondern über den „Strumpf“ zur Basilika. Es war dunkel und still und die weihnachtlich

beleuchtete Kirche verbreitete eine tiefe Ruhe.

Vor dem illuminierten Christbaum und den brennenden Kerzen des Adventkranzes las uns dann Andrea einen Text über Vergebung vor. Dann führte uns der Weg zum Rundlauf und wir ließen das weihnachtliche Rankweil auf uns wirken. Über den Zick-Zack-Weg erreichten wir wieder das Pfadfinderheim.

Der Pfadfinderclub war wunderschön geschmückt und bei Glühwein und Punsch ließen wir uns die Gerstensuppe und Karottensuppe mit Fenchel schmecken. Alle genossen entspannt den gemütlichen Hock nach den anstrengenden Terminen der letzten Zeit.

Wir wünschen allen ein gutes Neues Jahr 2023 und freuen uns schon auf viele schöne gemeinsame Aktivitäten.

Christl und Andrea

71 GILDE “AKTIV”

Juna

11.12.2022, 53cm, 3525g Wir gratulieren Michelle Rainer und Christoph Bauer zur Geburt ihrer tochter!

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Sa. 18.02.2023

Faschingssamstag - Umzug in Rankweil Party im Rankweiler-Hof Garten

Sa. 18.03.2023 Kellerfest in Rankweil

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Adventmarkt –19./20.11.2022

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Herbstwanderung

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pages 71-72

nachtsfeier

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pages 69-70

KARAOKE-Abend

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RANGER

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pages 62-63

Ranger - TS Übersicht 2022

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pages 60-61

Start für die Explorer

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pages 56-59

Mit voller Energie ins neue Caravelles Jahr

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pages 53-55

SPÄHER

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DER FLUCH DER TOTENKOPFINSEL

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NICHT SCHON WIEDER EINE SEUCHE

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WÖLFLINGE

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Gruppenweihnachtsfeier

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Die Winter-Wichtel

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Dankesfest adventmarkt

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pages 40-41

Fußballtisch

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pages 39-40

Tü c h l e n ä h e n

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Gruppenweihnachtsfeier

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pages 34-37

Das Christkind und die Weihnachtslichter

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Die Weihnachtslichter

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adventmarkt

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STRATEGIEN

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Überlebensstrategien von Tieren

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ASTROLOGIE

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Astrologieeine uralte Kunst

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Sind wir für die Zukunft gerüstet?

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