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Caravelles GO GREEN
Als es den Kornetten schließlich gelungen war alle Infizierten zu fangen und zu behandeln, musste erstmal eine kräftige Mahlzeit verputzt werden. Während dem Auswalken und Belegen der Pizzen, spekulierten die Späher, dass es sich hier um einen Zombievirus der Klasse 4 handeln musste. Wie konnten sie diesen Virus behandeln? Es wurde ein kräftiger Wurzel/Blätter/Beeren Trank gebraut, der den Patienten noch eine letzte Chance bieten sollte. Widerwillig tranken die gefesselten Personen den Trank. Langsam aber sicher kamen die Zombies wieder zu sich, und es wurde ein großes Lob von Dr. Dr. Prof. Macek ausgesprochen. Nach diesem höchst ereignisreichen Tag wurden die Superlativen von den Leitern mit allerlei Köstlichkeiten verwöhnt. Mit einem vollen Bauch und müden Augen ging der Tag zu Ende und alle schliefen seelenruhig.
Mit all dem neuen Wissen schicken wir unsere Kornetten selbstbewusst in ihre Wochenendlager, wo sie ihr Können nochmals unter Beweis stellen müssen!
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Gut Pfad die Späherleiter/innen






Unter dem Motto „Caravelles GO GREEN“ trafen wir uns am sonnigen Samstag, 09.10.2021. Mit den Fahrrädern starteten wir durch und fuhren in Richtung Neuburg los. Nachdem wir unsere Schlafsäcke eingerichtet hatten, wurden wir von vier Beamtinnen des Nachhaltigkeitsamtes der Vorarlberger Landesregierung empfangen. Sie wurden offiziell berufen, um uns Caravelles im Bereich Nachhaltigkeit zu schulen. In verschiedenen Workshops konnten wir uns über den Nachmittag hinweg verschiedene Fertigkeiten aneignen. Es wurde Gemüse zu Chutneys verarbeitet und knuspriges Brot für das Frühstück gebacken. Außerdem gab es eine Station, an der wir Naturkosmetik, wie beispielsweise Lippenbalsam, machen konnten. Besonders viel Geduld brauchte man beim Knüpfen von Makramee Blumenampeln. Belohnt wurden wir dann beim Abendessen mit einem superleckeren Pizza Raclette und einem anschließenden Open Air Kino. Am nächsten Morgen wurde uns nach einem leckeren und nachhaltigen Frühstück das hart erarbeitete „WEUKÖÖN“ Zertifikat überreicht und gut gestärkt radelten wir dann noch gemeinsam nach Hause.




