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Caravelles WOLA

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Ranger: Die Wache

Ranger: Die Wache

WOLA Hotel Transsilvanien

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Am Samstag, den 10. Oktober trafen wir uns in Laterns beim Skilift. Die Anreise erfolgte einzeln, die meisten fuhren mit dem Bus. Danach sind wir gemeinsam zu der Hütte gelaufen, die zum Glück nicht weit weg war. Als erstes haben wir die Zimmereinteilung gemacht. Immer 2 oder 3 Mädchen gingen zusammen in ein Zimmer. Dann gab es einen Begrüßungsdrink. Zur Auswahl standen „Blutsuppe“ oder „Magensaft“. Später haben wir uns alle wieder versammelt. Wir mussten in kleinen Gruppen am Tisch sitzen und durften auch nur in diesen Gruppen ohne Maske sein. Das Motto des Lagers war „Hotel Transsilvanien“. Damit wir besser dazu passen, haben wir uns danach alle passend geschminkt. Danach haben wir, da ja bald Halloween war, einen Kürbis geschnitzt. Aber nicht jede ihren eigenen. Zuerst hat jede bei ihrem Kürbis die Augen gemacht. Danach hat man den Kürbis weitergegeben und die Nächste hat die Nase oder Augenbrauen geschnitzt. Dann hat man ihn wieder weitergegeben und die Letzte hat den Mund gemacht. Die Kürbisse haben danach alle sehr cool ausgesehen. Anschließend haben wir noch alles aufgeräumt. Danach gab es auch schon Essen. Es gab Döner und er war superlecker. Nach einer kurzen Verdauungspause ging es wieder weiter. Wir veranstalteten einen Spieleabend. Als wir den Raum betraten, war in allen Kürbissen ein Teelicht angezündet. Es sah so schön aus wie alle geleuchtet haben. Bei dem Spieleabend gab es ein Gruselbingo, Werwolf, Black Stories und noch vieles mehr. Auch für ausreichend Verpflegung wurde gesorgt. Es gab gruselige Schlangen und Augen. Als es schon spät war, gab es noch einen „Schoko Coco“. Danach schminkten wir uns noch ab und gingen schlafen. Am nächsten Morgen wurden wir mit Musik geweckt. Danach stärkten wir uns bei einem leckeren Frühstück. Später bekamen wir alle einen leeren Steckbrief auf den Rücken geklebt. Wir durften uns dann gegenseitig etwas hinaufschreiben, wo wir dachten, es würde für die jeweilige Person zu treffen. Danach hat jede einen Steckbrief vorgelesen und dabei kamen wirklich verrückte Sachen und skurrile Hobbys zum Vorschein. Dann ging es auch schon ans Aufräumen. Nachdem wir unser Privatgepäck verstaut hatten, teilten wir die Aufgaben untereinander auf und machten uns an die Arbeit. Als wir endlich fertig waren, spielten wir draußen noch ein Spiel, das Romeo und Julia hieß. Danach gingen wir noch gemeinsam zum Parkplatz und verabschiedeten uns. Es war ein supertolles Lager, trotz Corona.

Gut Pfad Clara

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