die erste Nacht im Zelt verbracht habe… und lacht.
Das kann dir mein Kreuz erst morgen sagen, wenn ich
Laut diesen Angaben wurde ein Plan entworfen. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass der Bach nicht 12 m, sondern 25 m breit war. Der Plan musste neu entworfen und über dacht werden – eine große Herausforderung und tolle Erfahrung, die die Rover bravourös meisterten.

Was genießt du am meisten, wenn du eine Woche im Zelt verbringst?
m breite Aist eine Brücke bauen.
stein sollten die Rover über die 12
Elmar von den Altpfadis Im Großlager 1995 in Reichen
dauernd auf das Handy und es geht uns nicht mal ab.
Das Beste ist, dass man alles vergisst und völlig zeitlos lebt. Es zählt nur das Miteinander und die Verbundenheit mit der Natur. Wir schauen nicht

Beim Auspacken der Zelte kam einmal ein BehälterZahnspangen zum Vor schein. Das Schlimmste war aber der Tisch, den wir abspannen muss ten, weil er so schief war.
über viel gearbeitet hat und an der frischen Luft ist.
Das Essen schmeckt viel besser, weil man tags

Seite auf und ein anderes Mal war die Wand bei der Kochstelle so dünn, dass sie fast zusam menbrach.
Einmal stellten wir das Vorzelt auf der verkehrten
Leonard von den Spähern
ich viel weniger ZeitHandy habe.
Ich genieße die Ruhe und das Abschalten vom Alltag, vor allem aber gefällt mir, dass
Was war die -lus tigste Panne bei einem Aufbau, die du in deiner Pfadi-Karriere erlebt hast?
Birgit und Clara von den Rangern
Nett hier?! Aber waren Sie schon mal bei Familie Griawig?
Willkommen am idyllischen Bauernhof der Familie Griawig in Oberösterreich –dem perfekten Ort für unvergessliche Erlebnisse!
te auspackten, kam eine tote Maus zum Vorschein. Der Gestank verfolgte uns das ganze Lager.

Als wir bei einem LagerGuides die Zel
Anna-Lena von den Caravelles
VERY IMPORTANT PFADIS

Hier durften die Wichtel der Pfadfindergruppe Rankweil ein ganz besonderes Lager verbringen. Nach einer herzlichen Begrüßung durch die gastfreundliche Familie Griawig wurden die Zimmer aufgeteilt und bezogen – jedes mit liebevollem, ländlichem Charme. Danach ging‘s direkt los: Gemeinsam wurden Lagerregeln festgelegt und eine eigene Wichtelflagge gestaltet –kreativ, bunt und mit viel Teamgeist!
Ein echtes Highlight war das traditionelle Hausspiel „Activity“, das für viel Gelächter und spannende
DEN WICHTELN
Momente sorgte. Zum sportlichen Ausklang des Tages fand ein actionreiches Völkerballturnier statt – mit vollem Einsatz und guter Stimmung!
Der Bauernhof Griawig bietet nicht nur Platz zum Spielen und Entdecken, sondern auch herzliche Gastfreundschaft, Natur pur und echtes oberösterreichisches Lebensgefühl.


Ein Ort, den man nicht vergisst – und den man immer wieder besuchen möchte!



20 kg Zwiebeln und 20 kg Kartoffeln fürs Gulasch geschält.
Bei gefühlten 40 Grad im Schatten wurden
300 Personen Harte Arbeitsbedingun gen in der Staff-Küche.

100 kg Apfelmus Mittagessen für
140 kg Tomaten aus der Dose
125 kg Kartoffeln
60 Schaltafeln 56 Sisalrollen 70 Zelte Aus der Küche: 1400 Stk Eier 145 Liter Milch
50 Schwertlinge
1888 lfm Holz
Aufbau:

Engagement den Fahnenmast, der tief eingegraben werden musste, damit er allen Wetterbedingungen standhalten kann. Neben den vielen Zelten für die verschiedenen Stufen wurden auch Essstellen in ver schiedenen Höhen, Regale für Verpflegungszelte, Jurten und Leiterbunker errichtet. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle die Jurte der Explorer, die mit Sitzbänken, Grill, Feuerschale und einem Regal ausgestattet ist.
Bereits einen Tag später wurde der Belastungsversuch vom Elternratsobmann höchst persönlich vorgenommen – und bestanden. Detail am Rande: Jeder Bund wurde zusätzlich mit Zapfen verbunden. Neun andere Altpfadis bauten mit großem
ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
LAGERTAGEBUCH
Mein Schlafsack liegt neben ... Dieser Lagerbau gefällt mir besonders...

teten fleißige Altpfadis nach einem gut durchdachten Plan eine gemütliche Chill Lounge. Dabei wurden sie tatkräftig von drei schotti schen Pfadis unterstützt.
Bereits am Samstag errich
AUFBAU
ZUM FESTHALTEN
(# 2 ) MO
7. JULI 2025
Am Sonntagmorgen versammel ten sich um 6.00 Uhr alle Pfadis in Rankweil. Vier voll besetzte Reisebusse kamen pünktlich um 11:30 Uhr beim Lagerplatz an. Nachdem die ersten Zelte aufgestellt waren, gab‘s eine Stärkung vom Küchenteam. Am Nachmittag sorgten einige Regentropfen für eine Abkühlung beim Aufbau der Lagerbau ten. Heute treffen sich alle um 15:30 Uhr zur großen Lagereröffnung!

DIESE AUSGABE GEHÖRT:





