28/09 Die Glocke

die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

mai 2015 • ausgabe 9/28

2 die Glocke Mai 2015

Editorial

Vorwort der Gruppenführung

Impressum Ausgabe: Nr. 9, Jahrgang 28, Mai 2015 Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072 Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), fox@pfadfinder-maxglan.at, +43 650 787 0190 Produktion: druck.at, Leobersdorf MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: anna (Anna Slemic), atti (andreas Trattner), chrisi (Christoph Kametriser), claus (Claus Frühwirth), fritz (Fritz Ortner), manu (Manuela Halbrainer), markus (Markus Stefka), michi (Michael Gallhammer), schu (Georg Sturm), silvi (Silvia Schäfer), steffi (Stefanie Lindner), susi (Susanne Trattner) Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfadfindergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Artikel­zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten­ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: glocke@pfadfinder-maxglan.at Redaktionsschluss: Samstag, 23. Mai Nächste Ausgabe: Freitag, 6. Juni zu den Heimstunden Titelbild: Mäx und Jonas bei der Härtewanderung der Wiener Pfadfinder im Dunkelsteinerwald in NÖ (Foto: fox). www.pfadfinder-maxglan.at

Diese Ausgabe wurde finanziert mit freundlicher Unterstützung von:

Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer bisher rund ums Fischerhaus am Georgsgrund.

Fast jeden Samstag wurde die letzten Monate für unser gemeinsames Großprojekt getragen, gestemmt, abgerissen, ausgelagert, entsorgt … Natürlich war da auch einige Vor- und Nacharbeit notwendig, die auch an anderen Tagen geschah. Die Bauverhandlung lief positiv, unser Zeitplan passt soweit, kleine Verzögerungen könnten entstehen. Wichtig ist es, dass es unser gemeinsames Projekt ist, an dem möglichst viele – ob Jung oder Alt – konstruktiv mitarbeiten. Auch Eltern dürfen sich verstärkt einbringen, unsere größeren Altersstufen können sich projektmäßig beteiligen. Unsere Gilden leisten auch einen Beitrag dazu, die Führungsteams werden am Gruppenrat über Stand und Verlauf der Arbeiten informiert. Dankeschön!

—— rosl, hans, ernst und schu

Fox am Wort

Und schon ist das Pfadfinderjahr auch fast schon wieder vorrüber. Zwei Monate lang bieten wir noch unser Heimstundenprogramm. Die vielen Feiertage wirken dabei natürlich nicht unbedingt positiv auf die Anzahl der anwesenden PfadfinderInnen in den Heimstunden. Lasst euch jedoch sagen: Gerade die Heimstunden im späten Frühling und Frühsommer bieten spannendes und besonders abwechslungsreiches Programm draußen. Und weil der Sommer naht wollte ich zu dieser Ausgabe auch eine Übersicht zu unseren Sommerlagern bringen. Die notwendigen Informationen dazu blieben mir aber fern. In der nächsten Ausgabe werde ich die Infos dazu aber auf alle Fälle beisammen haben.

Schon jetzt könnt ihr euch dafür unser Sommerfest als Abschluss des Pfadfinderjahres rot im Kalender markieren: Freitag, 3. Juli ab ca. 17 Uhr. Viel Spaß beim Lesen.

—— fox

Gruppe

In unserem Stadtteil tut sich einiges!

Näh Bar

Panzerhalle

Fotos: schu, Näh Bar

Maxglan bietet nicht nur neue Ein riesiges Projekt, das im Sommer wohl endgültig fertig wird, ist Wohngebiete, sondern auch wirt- das Kreativzentrum Panzerhalle am Areal der ehemaligen Struber­ schaftlich tut sich einiges. Die kaserne. Die Halle stammt aus dem Weltkrieg, beherbergte sogar Maxglaner Hauptstraße bietet den ungarischen Goldschatz 1945, war Herberge für „Displaced Perzum Glück einen bunten Mix sons“ (Lager Bet Bialik), danach „Camp Kleßheim“ der Amerikaner an Betrieben und Gaststätten. und ab 1955 Kaserne des Bundesheers. Die Panzerhalle ist denkmalBereichert wird die Hauptstraße geschützt, riesig und interessant saniert. Alte Teile und Spuren blieu.a. durch die neue „Näh Bar“ im ben teilweise erhalten. In den Ziegeln erkennt man beispielsweise die Gebäude der alten Polizei­wache. Ritzereien der Soldaten, welche dort dienten. Die Halle selber wird Ein kreatives Team betreibt eine genützt für Büros, Schauräume, Markthalle (mit diversen Ständen Mischung aus Werkstatt, Ver- ab Sommer!) und Lokalen. kaufslokal, Cafe mit Tagesange- Ein Besuch bei „Schachner und Pasta“ ist dabei besonders zu empbot an Mittagsspeise und Veran- fehlen – aber nur mehr in dieser Form bis zur Eröffnung der Marktstaltungslokal für Kurse. Bei den halle! Mittelmeerküche, ausgewählte Weine, handgemachte Nudeln, Kursen lernt man den Umgang mit ein günstiges und leckeres Mittagsmenü können drinnen und drauder Nähmaschine, Baby­k leidung, ßen genossen werden. Nachmittagssonne ist garantiert! Einige LeckeShirts oder Kleider zu nähen. reien gibt es zu kaufen. Am 23. und 24. Mai findet in der Panzer­halle Diese Kurse sind meistens mehr- übrigens ein Kunst- und Designmarkt statt. teilig (Anmeldung und Info: Tel. —— schu 0662 231064). Ebenso gibt es kleine Geschenke und Nähzubehör zu kaufen. Einfach mal reinschauen!

—— schu

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Biber

Reli-Ralley

In dieser Heimstunde übergaben wir gleich am Anfang das Wort an Harald. Denn an diesem Freitag bekamen wir einen exklusiven Einblick in die Maxglaner Kirche.

Vom Altarraum über die Seitengänge bis rauf zur Orgel nahmen wir alles unter die Lupe.

—— susi

Glücksrad

Fotos: susi

Unsere bezaubernde Susi war heute unsere Glücksfee, die durchs ganze Spiel leitete. Wir hatten ein riesen Glücksrad, bei dem die Kinder sich die verschiedensten Aufgaben erdrehn konnten. Die Aufgaben waren: laut schreien, eine Minute leise sein, eine Blume suchen, Kopfschmuck aus Blättern machen, etwas erschmecken, wissen wie unser BiberleiterInnen heißen und im gleichen Alter auf­ stellen … Auch körperlich war so einiges dabei: auf einem Bein stehen, hüpfen und um die Wette laufen. Der Spaß durfte natürlich auch nicht fehlen. So mussten die Kinder Wasser im Mund transportieren und ein Zuckerl lutschen.

—— silvi

WiWö

On the Scouting Trail

SINNlich

Eine Lehrstunde in Sachen Pfadfindertechnik In dieser Heimstunde lernten die WiWö, dass zu einem guten Pfadfinder nicht nur die richtige Einstellung gehört, sondern, dass auch ein gewisses Skillset notwendig ist. Wo sind die Himmelsrichtungen und wie orientiere ich mich auf einer Karte? Wie mache ich die wichtigsten Knoten? Wie kann ich sicher schnitzen? Und auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben: Wie mache ich Feuer? Auch wenn wir weiterhin davon Abstand nehmen, die WiWö einfach in der Wildnis auszusetzen (da hätten Sie als Eltern wohl auch was dagegen), so hätten sie jetzt doch das nötige Rüstzeug um sich gut zurechtzufinden!

—— markus

Viele Kinder sehr verschieden und doch so gleich. Denn jeder von uns hat fünf Sinne: das Tasten, Schmecken, Sehen, Hören und Riechen. Und um diese fünf Sinne ging es bei uns in dieser Heimstunde. Auf verschiedenen Wegen konnten die Wichtel und Wölflinge ihre verschiedenen Sinne austesten, ja sogar neues erleben! Am Ende der Heimstunde waren wir uns wieder vollstens bewusst, was und wie wir Dinge fühlten.

—— chrisi

Maxglan Ralley

Bei der Nalgxam Yellar stellten sich unsere WiWö nicht nur 17 kniffligen Fragen, sondern auch dem miserablen Wetter. Sie kämpften sich durch Matsch und trotzten dem Regen um herauszufinden Wie tief die Glan an der tiefsten Stelle ist, wie der Pfarrer von Maxglan heißt oder auch was die mehrzahl von Atlas ist.

Das war keineswegs immer leicht rauszufinden und so waren sie auf eine gute Orientierung, Kreativität und auch auf die Hilfe der Passanten angewiesen um in den Gassen Maxglans die Lösungen zu bekommen. Schlussendlich kehrte jedes Rudel erfolgreich und etwas klüger, wenn auch patschnass, wohbehalten zurück.

—— markus

Fotos: chrisi

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GuSp

Mord in Hellbrunn

A mit Ringerl

Der Schlossherr Graf Helmut von Brunn wurde Heute hat es das Wetter mit uns gut gemeint. Trotz um 14:00 Uhr im Teich tot aufgefunden. Es haben gestrigen Regen strahlte heute die Sonne vom sich bereits Verdächtige herauskristallisiert: Der Himmel. Deswegen machten wir uns gleich an die Tierpfleger, weil der Schlossherr seine Spenden Arbeit. Ziel der Heimstunde war es, ein großes A gestoppt hatte; die Witwe, welche sehr jung und aus Rundhölzern zu bauen. Auf Los gings Los und unglücklich mit dem Grafen vermählt wurde; der so starteten alle Patrullen zum Holzlager. Nachdem Gärtner, da ihm ein Verhältnis zur Gräfin nach- drei passende Rundlinge zurecht gelegt waren, galt gesagt wurde; die Touristenführerin, welche mit es, sie fachgerecht zusammenzubinden. Als letzUmbauten mehr Besucher nach Hellbrunn bringen ten Teil kam es darauf an, sich möglichst schnell wollte, was der Schlossherr verhinderte. Es wurden damit fortzubewegen. Dazu wurden vier Seile an sämtliche Alibis überprüft. Schlussendlich wurde der Spitze des A festgebunden. Ein Kind steht am sogar die Mordwaffe, eine seit längerem abgängige Querbalken und die anderen verteilen sich gleichSchaufel, gefunden. Nur die Touristenführerin, die mäßig rundherum. Durch richtig koordiniertes Witwe und der Gärtner hatten Zutritt zum Garten- Ziehen an den Seilen kann man sich nun Schritt werkzeug. Ein Gutachten ergab, dass der Mörder für Schritt fortbewegen. Nach dem Abbauen und Linkshänger gewesen sein musste. Die Touristen- Verräumen war es nicht mehr zu ändern, auch in führerin verstrickte sich immer mehr in unschlüs- dieser Heimstunde gewannen klar die Mädels vor sige Aussagen und ihr Alibi stellte sich als unwahr den zwei Burschen Patrullen. heraus. Somit konnte sie am Ende der Heimstude —— atti vom Dedektiv an die Polizei übergeben werden.

—— manu

Siedler von Maxglan

Fotos: atti

Im Stölzelpark war Bauen angesagt. Schwer wurden im Nassen die Rohstoffe für die spätere Stadt verdient. Ob Sandburg bauen, Fragen beantworten, die nasse Rutsche bergab, den Hügel runterrollen, durch den Regen laufen - alle waren voll im Einsatz. Häuser, Schulen, Wirten und Kirchen sind entstanden. Am Ende waren vermutlich alle so dreckig, wie richtige Bauarbeiter. Hauptsache es hat Spaß gemacht!

—— manu

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CaEx

Von 0 auf 63

… was soll das denn schon wie- hatten, mussten diese um die der sein? Dieses Spiel spielten die Wette Nägel lackieren. Wer am CaEx am Freitag den 10. April. schönsten und schnellsten seine Wir trafen uns in Siezenheim, Nägel lackierte, gewann. Bei der teilten uns in vier Gruppen auf, letzten Aufgabe gewann Gruppe bekamen eine Nummer und los Andrea, da sie das einzige Mädgings. Jede Gruppe bekam einen chen war, dass sich ihre Nägel Ortsplan und weitere kleine Pläne lackiert hatte (Luki und Martin auf denen die Zahlen 0–5, 6–10, ihr habt es auch sehr gut gemacht).

11–16, … in verschiedenen Berei- Glückwunsch an unsere Erstchen markiert waren. Am Anfang platzierten der Gruppe Andrea. musste jede Gruppe einmal Wür- Natürlich hatten die Ersten einen feln. Die Zahl plus ihre Gruppen­ Preis bekommen, aber auch die nummer war die Anfangszahl, die Zweiten, Gruppe Luki, gingen man dann in Form einer kleinen nicht leer aus. Trotz dieser RenKarte suchen musste, auf der nerei hoffen wir, es hat allen Spaß ein Zahl und noch ein Begriff gemacht. drauf standen. Sobald die Zahl —— Pascal und Nina (CaEx) gefunden wurde, musste sie zu uns (Pascal und Nina) gebracht werden und die Zahl und der Begriff genannt werden. Wenn diese richtig waren, mussten die Gruppe noch eine Aufgabe erledigen, wenn diese erfolgreich abgeschlossen wurde ging es wieder ans Würfeln und immer so weiter bis entweder eine Gruppe fertig war und alle 63 Zahlen gefunden hatte (hat aber keiner geschafft) oder bis die Zeit um war. Pro erledigte Aufgabe gabs einen Punkt.

Wer am Ende die meisten Punkte hatte gewann. Da wir drei Gruppen mit gleicher Punkteanzahl

CaEx4CaEx

In dieser Heimstunde hatten wir etwas geplant, das man wahrscheinlich schon des Öfteren bei den Bibern, WiWö oder GuSp gemacht hat: ein Kimspiel. Fühlen, Schmecken, Riechen, Sehen/ Merken und Hören. Diese 5 Sinne wurden auf die Probe gestellt, verteilt auf vier Stationen. Zuerst aber wurden zwei Runden Karottenziehen gespielt. Aufgeteilt in 5-er- bzw. 6-er Gruppen wurden die Stationen dann nach der Reihe bewältigt. Am schwierigsten stellte sich das Riechen heraus (verständlich: wer hat denn auch schon einmal Bohnenkraut oder ähnliches gerochen?!). Mehr oder weniger Leckeres gab es beim Schmecken: Gummibärchen, Ketchup. Einfach! Aber was ist diese Koum Quat? Diese eingelegte Frucht aus Griechenland hat deutlich für Verwirrung gesorgt.

Keiner kannte geschweige denn mochte sie. Danach wurden noch zwei lustige Runden MenschenMemory gespielt. Als krönenden Abschluss gab es dann noch die Siegerehrung mit Süßigkeiten, die (hoffentlich) den ekelhaften Geschmack der Koum Quats vertrieben. Im Großen und Ganzen also ein gelungener Abend.

—— Lena und Leonie (Caravelles)

Foto: steffi

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CaEx Sommerlager

Sola ´15

Kroatien Bei unserer 9 tägigen Reise werden wir überwiegend den Norden Kroatiens besichtigen. Dabei werden wir sowohl das Landesinnere, als auch die Hauptstadt und die eine oder andere Insel erkunden.

Was uns erwartet Anreise Freitag, den 7. August ´15

Rückkehr Sonntag, den 16. August ´15

Der exakte Tag der Abfahrt und Rückkehr (sowie Uhrzeit) hängt von der Verfügbarkeit von Zug/Bus ab und wird rechzeitig mitgeteilt.

Kosten 220 € (davon 100 € Anzahlung)

Die Kosten inkludieren: An-­‐ und Heimreise, Fahrten in Kroatien, ev. Kosten für Campingplätze, Eintritte etc.

Zusätzliche Kosten sind Verpflegung (ca. 12 €/Tag) und Taschengeld

Ich melde hiermit meine Tochter/Sohn ________________________ verbindlich für das Sommerlager 2015 in Kroatien an. Die Anzahlung von 100 € wurde geleistet.

Datum:

Das Sommerlager ist das Highlight unseres Pfadfinderjahres.

Es ist uns daher ein besonderes Anliegen, dass möglichst viele teilnehmen. Finanzielle Schwierigkeiten sollten dem auf keinen Fall im Wege stehen. Bei Bedarf von Unterstützung oder anderen Fragen bitten wir um Kontaktaufnahme.

Anna 0650/8343590

Anmeldeschluss 29. Mai ´15

Unterschrift:

Fotos: steffi

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RaRo

RaRo Zeitraffer

Im April war wieder einiges los bei den RaRo. Wir halfen beim Herrichten des Heiligen Grabes und machten einen gründlichen Roverheimputz, entzündeten das Osterfeuer und gingen in die Ostermesse.

Beim Fischerhaus leisteten auch einige wenige einen Beitrag und halfen bei den Arbeiten mit. Auch beim Landesjugendratstreffen waren wir vertreten. Darüberhinaus fanden wieder zwei Maatschaftsheimstunden von den Keils und Rene statt. Bald bereiten wir uns dann auf das RaRo-Bundespfingsttreffen in der Steiermark vor und wollen auch beim Fußballturnier am 30. Mai gemeinsam mit der Katholischen Jugend glänzen.

—— michi

Maatschaft Rene

Wir trafen uns bei der Walser Kirche und spazierten gemeinsam Richtung Saalach. Dort teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Jede Mannschaft gestaltete sich eine weiße Fahne mit farbigen Spray. Die Aufgabe war es ein Feuer anzuzünden und die Fahne zu verteidigen. Gleichzeitig galt es das eigene Feuer zu verteidigen, das gegnerische zu löschen und die Fahne zu klauen. Trotz regnerischen Wetters und Gatsch wurde verbissen um den Sieg gekämpft.

Am Ende konnte das Team rund um Pat gewinnen —— michi

Fotos: michi

Trennung Rover

Auf Wunsch von Jai machten die Burschen dieses Mal bei der Trennungsheimstunde mal etwas ganz anderes als üblich. Jeder bereitete im Vorfeld eine Speise vor und brachte sie mit in die Heimstunde.

Dort wurde sie noch fertig gekocht oder aufgewärmt. So konnten wir uns durch verschiedenste Gerichte durchkosten. Von Tortillas über Spaghetti, Kärntner Käsnudeln, Gebackene Leber mit Gemüse, Erdäpfelgröstl, Tacos bis zu Kaiserschmarren, Guglhupf, Marmeladetaschen und Obststrudel. Alles schmeckte vorzüglich, was beweist, dass auch die Burschen ausgezeichnet kochen können.

—— michi

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Hands

Finland: 12 points

Eine Härtewanderung durch den Dunkelsteinerwald

Schon am Vorabend traf sich die sechsköpfige Mannschaft (leider kam uns der Martin abhanden und nahm sich Pflegeurlaub) zum Umtrunk und um verschiedene Details der anstehenden Wanderung zu besprechen. Unser Patrullenname: Finnland; das Motto des Abends davor, der wohl bekannteste ESC Beitrag Finnlands von Lordy.

Pünktlichst wurde dann am Samstag Mittag zum unbekannten Ziel gestartet, bald war klar: das Gebiet der heurigen Wanderung ist der Dunkelsteinerwald südlich der Wachau. Kaum bemerkt, auch schon aus dem Bus gestiegen und los marschiert. Der Anfang fiel uns dann doch schwerer als erwartet.

Die unzähligen Waldwege, ob nun auf der Karte oder nicht, machten uns das Orientieren im Wald schwer. Das Ergebnis: einige extra Meter und die Erkenntnis, dass man so eine Wanderung nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Bei der ersten Station angekommen und auf alles mögliche durchsucht (die Regeln der Härtewanderung sind dann doch eine Sache für sich) sind wir aber wieder guter Dinge. Mit Bravur lösen wir die gestellte Aufgabe 16 verschiedene europäische Sprachen zu erkennen. 14 davon richtig zugeordnet ist dann sogar das beste Ergebnis aller teilnehmenden Patrullen. Nun wird uns auch klar wie man das doch sehr sperrige Thema ESC in die Härtewanderung packen kann. Wir sind sogar ein wenig begeistert davon. Weiter gehts über Wiesen und Felder, schön ist’s hier und das Wetter sowieso. Die zweite Station „Griechenland“ fordert uns dann sportlich heraus … auch wenn die Zeitnehmung dabei streikt und wir uns völlig umsonst so verausgabt haben.

Es wird dunkel und wir kommen immer tiefer in den Dunkelsteinerwald. Dann ist es auch gar nicht

Fotos: fox

Der Eurovision Song Contest verfolgt uns nicht nur in Funk und Fernsehen sondern auch als Thema der Härtewanderung der Wiener Pfadfinder. Als Gastgruppe nahm auch heuer wieder eine Patrulle der Maxglaner Hands teil und wie man vorab schon verraten kann, schlug sie sich dabei ziemlich gut.

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Hands so ratsam die Abkürzung quer durch den Wald zu nehmen. Der Weg zur dritten Station wird länger und länger und der mühsam ergangene Vorsprung gegenüber der Zeitvorgabe schwindet zur Gänze.

Dafür war die Aufgabe ein Papierophon zu basteln um den Inhalt einer alten Schallplatte zu Erkennen um so spannender. Zu Mitternacht noch schnell eine Teamworkstation und gleich weiter zum Biwak am Truppenübungsplatz der Kaserne Mautern. Wunderschöne nächtliche Stimmung beim Abstieg von der Hochebene durch die Weingärten hinab zur Donau.

Fürs Nachtlager noch ein Biwak und eine finnische Sommersuppe (Kesäkeitto). Nach kurzer Nacht und früh am Morgen war es dann soweit, der große Auftritt mit unserem Songcontest Beitrag von Lordy.

Trotz Blasen und Dornenfuß ging es weiter zur nächsten Station. Hier galt es einen Hubschrauber aus Korken, Balsaholz und Gummiringen zu bauen.

Die lächerliche Flugdauer von zwei Sekunden unseres Absturzgeräts lies uns nicht lange Verweilen.

Weiter ging es quer durch die Wachauer Marillenblüte zur letzten Station. Diesmal war unser geografisches Wissen gefragt: alle Fahnen der europäischen Staaten und deren Hauptstädte, eine Kleinigkeit für uns … und darum, mit letzter Kraft, waren wir auch die ersten am Ziel: die Kapelle Maria Elend und das angeschlossene (nicht wirklich zu empfehlende) Wirtshaus.

Nach dem wohlverdientem Bier, Schweinsbraten und noch einem Bier, dann die Belohnung für die Schinderei: eine rote Perle für sehr gute Leistung.

Da bleibt für uns nur eine Frage: sind wir nächstes Jahr bei der 50. Ausgabe der Härtewanderung auch wieder dabei?

—— fox

Fotos: fox

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Gilde

Männerwallfahrt nach St. Ottilien

Foto: fritz

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Gildetermine Donnerstag, 7. Mai, Maxglan keine Chorprobe 19:00 Gildenabend – Vortrag von Arno Müller­: Salzburger­und Bayern, gute Nachbarn – schwierige Verwandtschaft­ Gildendienst: Ahollinger, Reischl 14. bis 17. Mai Gildenreise Burgenland 06:45 Treffpunkt S-Bahn-Station Europark Donnerstag, 11. Juni, Maxglan keine Chorprobe 19:00 Gildenabend Gildendienst: E. u. F. Fuchs, Jauzus Samstag, Sonntag, 21. und 22. Juni Radwallfahrt nach Maria Kirchenthal Samstag, 27. Juni 17:00 Grillfest der Georgsgilde am Mozartplatz Freitag, 3. Juli Investitur der Gilde Kitzbühel

Am Georgitag (23. 4.) machten sich zwölf Gildenmänner zum fünften Mal auf den Weg nach St. Ottilien. Die deutschen Lokführer machten uns diesmal einen Strich durch die Rechnung und so musste die Anreise mit PKW erfolgen. Nach einem stärkenden Mittagessen im Kloster hatte Pater Aurelian für uns eine Stadtführung im nahen Landsberg am Lech organisiert. Die mittelalterliche Altstadt, die ihre Blüte dem Salzhandel verdankte, hat den zweiten Weltkrieg zum Glück unbeschädigt überstanden. Anschließend tauchten wir ein in dieses dunkle Kapitel unserer Geschichte. In der Nähe von Landsberg befindet sich die Welfenkaserne, auf deren Areal gegen Ende des zweiten Weltkrieges drei von insgesamt sechs geplanten unterirdischen Flugzeugfabriken errichtet werden sollten. Jede dieser Fabriken sollte 400 Meter lang, 85 Meter breit und 25 Meter hoch werden. In Landsberg wurde eine davon bis zum Ende des Krieges bis zu einer Länge von 233 Metern fertiggestellt. Die Betonkuppel hat eine Dicke von drei Metern, die Widerlager an den Seiten sind 16 Meter tief und 8 Meter hoch.

Für den Bau wurden 21.000 Häftlinge aus dem KZ Dachau in zehn Aussenlager gebracht. Während der Bauarbeiten verloren ca. 6.500 von ihnen ihr Leben. Nach einem Abendessen in einem gemütlichen Wirtshaus fuhren wir zurück ins Kloster, wo wir im Klosterstüberl auf den Namenspatron der Pfadfinder und damit auch den Namenstag von Schorsch anstießen.

Nach dem Frühstück am Freitag feiert wir mit Pater Aurelian einen Gottesdienst in der Ottilienkapelle, in den wir auch unsere verstorbenen Gildenfreund mit einschlossen, vor allem Willi, den Initiator dieser Wallfahrt. Anschließend besichtigen wir das Klostergelände mit seinen Wirtschaftsbetrieben. Zum Ausklang gab es noch ein zünftiges Weißwurstessen.

—— fritz

Gruppe

Volltreffer

Wie bitte? Natürlich – ein ca. 900 m² großes Grundstück mit Haus im Stadtgebiet. Und das gehört der Pfadfindergruppe Maxglan! Ist zwar bei uns all­gemein bekannt, aber haben wir uns jemals vor Augen geführt, welch unglaublicher Glücksfall das ist? Und jetzt gehts zur Sache, das Fischerhaus wird teilweise abgerissen und neu auf- bzw. umgebaut.

Was natürlich heißt, dass viele helfende Hände notwendig sind, schon Tage zuvor waren Peter H. und Friedi im Einsatz um einen Haufen Holz aus dem Innenausbau zusammen zu schneiden. Toni holt immer wieder einen Hänger mit Bestimmung Recyclinghof Wals ab.

Am Samstag 18.4. traten dann Franz, Reinhold, Peter und Artur auf den Plan, um mitzuarbeiten.

Wir standen vor einem mächtigen Haufen Bauschutt im Erdgeschoss, der sollte in den Container. Kräftig verstärkt von Michi und Rene von der Gruppe machten wir uns ans Werk. Das Schlimmste war die mächtige Staubentwicklung. Saharasand? Ein Tröpferlbad dagegen! Bald waren alle bedeckt mit einer Staubschicht, die Brillengläser erblindeten.

Dennoch – der Schuttberg war dann zur Mittagszeit verladen. Kurze, herzhafte Jause, dann wurde der Boden herausgerissen und der Kamin abgebaut, zum Schluss noch ein Baugerüst aufgestellt. Etwas erschöpft – mit knirschenden Bandscheiben – aber in allem zufrieden ging dieser Tag zu Ende.

In den nächsten Monaten wird es noch öfter zu derartigen Einsätzen kommen. Und ich bitte alle Gildemitglieder, dass wir im Rahmen unserer Möglichkeiten dieses Projekt unterstützen. Für unsere Pfadfinderjugend – die heutige und die vielen, die noch nachkommen werden.

—— artur

Frühlings­wanderung

Mitte April entführten uns Waltraud und Michi in das Reichenhaller Becken. Ausgehend von der Kaserne in Bad Reichenhall wanderten wir zum Thumsee mit einem Abstecher zur Wallfahrtskirche St. Pankratz. Michi erzählte uns, dass an dieser Stelle in der Bronzezeit an der Kreuzung dreier Handelswege ein metallurgisches Zentrum existierte.

Vom Thumsee ging es durch die frisch ergrünte und erblühte Frühlingslandschaft weiter zum Listsee.

Nach einer kräftigenden Einkehr beim Listwirt wanderten wir zurück zum Ausgangspunkt. Herzlichen Dank an Waltraud und Michi für diesen wunderbaren Ausflug.

—— fritz

Flohmarkt

Anfang April veranstalteten wir wieder einen Flohmarkt im Pfarrzentrum Maxglan. Im Gildenabend und am Freitag Vormittag wurde aufgebaut, damit der Verkauf am Freitag Mittag starten konnte, wobei während der Vorbereitung die ersten Kaufwilligen abgewimmelt werden mussten. Nach einem ersten Ansturm war es am Nachmittag etwas ruhiger, gegen Abend belebte sich das Geschäft dann wieder. Lisa und Harald an der Kassa mussten viel Geduld und Fingerspitzengefühl beweisen, denn manche Käufer wollten unsere ohnehin sehr günstigen Preise noch drücken.

Am Samstag mussten dann die nicht verkauften Sachen wieder verräumt werden. Die Bekleidung wurde in ein Zwischenlager für Rumänien nach Freilassing transportiert, der Rest wurde entsorgt.

Vielen Dank allen Gildenfreunden für ihren tollen Einsatz, der für einen namhaften Zugang in unserem Sozialfonds sorgte.

—— fritz

die Glocke Mai 2015

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die Glocke Mai 2015

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1. 5. Fr

Biber

WiWö

GuSp

CaEx

keine Heimstunde

keine Heimstunde

keine Heimstunde

keine Heimstunde

2. 5. Sa 3. 5. So 4. 5. Mo

Gruppenrat, 19:30 Georgsgrund

5. 5. Di 6. 5. Mi 7. 5. Do 8. 5. Fr

Biber die I. 17:00 Georgsgrund

Abenteuerliches Kochen, 17:00 Grund

Grüne Revolution 17:00 Georgsgrund

Mutti 19:15 Georgsgrund

keine Heimstunde

Wichtel, 17:00 Maxglan Wölflinge, 17:00 Grund

Patrullenheimstunde 17:00 Treffpkt. n. V.

Der Knochenmann 19:15 Webersdorfer

Biber die II. 17:00 Georgsgrund

Dult 17:00 Georgsgrund

Naturverbunden 17:00 Maxglan

Explosion 19:15 Georgsgrund

Biber die III. 17:00 Grünauerhof

Moor im Hemd 17:00 Goiser Moor

Wassertag, 17:00 Sal­ achstube (Käferheim)

Anmeldung CaEx-Sola Kurzlager, 19:15

9. 5. Sa 10. 5. So 11. 5. Mo 12. 5. Di 13. 5. Mi 14. 5. Do 15. 5. Fr 16. 5. Sa 17. 5. So 18. 5. Mo 19. 5. Di 20. 5. Mi 21. 5. Do 22. 5. Fr 23. 5. Sa 24. 5. So 25. 5. Mo 26. 5. Di 27. 5. Mi 28. 5. Do 29. 5. Fr 30. 5. Sa

am Georgsgrund

31. 5. So 1. 6. Mo 2. 6. Di 3. 6. Mi 4. 6. Do 5. 6. Fr 6. 6. Sa 7. 6. So

keine Heimstunde

Girls vs. Boys 17:00 Georgsgrund

Kochduell 17:00 Georgsgrund

MBG 18:00 (!) Maxglan

RaRo

Hands

keine Heimstunde

open Handsheim 19:00 Georgsgrund

Gilden

Gruppe 1. 5.

Fr

2. 5. Sa 3. 5. So Gruppenrat, 19:30 Georgsgrund

Gruppenrat, 19:30 Grund

Gildenabend 19:00 Maxglan Kochen/Kräuter/Feuer Fischerhausumbau 13:00 Georgsgrund 19:45 Georgsgrund

Scoutshop 19–19:30 Fischerhausumbau 13:00 Georgsgrund

8:00 Georgsgrund

8:00 Georgsgrund LV-Fahrt nach Mauthausen

4. 5.

Di

6. 5.

Mi

7. 5.

Do

8. 5.

Fr

9. 5. Sa 10. 5. So 11. 5.

Ein guter Grund 19:45 Georgsgrund

open Handsheim 19:00 Georgsgrund

Mo

5. 5.

Mo

12. 5.

Di

13. 5.

Mi

Gildenreise

14. 5.

Do

Burgenland

15. 5.

Fr

16. 5. Sa 17. 5. So 18. 5.

Pfingstl-Vorbereitung 19:45 Georgsgrund

open Handsheim 19:00 Georgsgrund

RaRo Bundespfingsttr.

Redaktionsschluss

Mautern, Stmk.

Di

20. 5.

Mi

21. 5.

Do

22. 5.

Fr

23. 5. Sa 24. 5. So 25. 5.

Lange Nacht der Kirchen, 19:45 Dompl.

Mo

19. 5.

open Handsheim 19:00 Georgsgrund

Fußballturnier 12:30 Bundesbahner Fußballplatz

Fußballturnier, 12:30 Bundesbahner Fußballpl.

Mo

26. 5.

Di

27. 5.

Mi

28. 5.

Do

29. 5.

Fr

30. 5. Sa 31. 5. So 1. 6. Mo 2. 6. Di 3. 6. Mi

Frohnleichnam, 8:30 Maxglan

Fronleichnam, 8:30 Mxg.

4. 6. Do

Sportlich 19:45 Maxglan

Juni Ausgabe

5. 6. Fr

RaRo Landesaktion

open Handsheim 19:00 Georgsgrund

6. 6. Sa 7. 6. So

die Glocke Mai 2015

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die Glocke Mai 2015

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Umschlagplatz

20 Jahre Biber Maxglan

Mit einem großen Bibertag feiern wir das Jubiläum am Samstag 27. Juni am Georgsgrund Am 30. Mai findet wieder das Turnier mit der Katholischen Jugend Beginn um 14 Uhr, von 15–17 Uhr statt. DAZU SUCHEN WIR DICH! Stationenbetrieb, danach LagerBuben wie Mädels ab 13 Jahre werden gebraucht mitzuspielen und feuer mit Halstuchverleihung und unsere Mannschaft zum Sieg zu führen. Auch Fans sind mehr als gerne anschließender Grillerei. willkommen! Melde dich dazu bei Michi oder Rene von den Rovern. Eingeladen sind alle Biber, eheSamstag 30. Mai, 12:30 Uhr, Treffpunkt beim Bundesbahner Fuß- malige Biberleiter und Leiterinballplatz, Innsbrucker Bundesstraße 31b nen sowie Freunde der Biber.

Aufruf an alle Fußballer und Fußballerinnen

Fischerhaus es geht weiter …

Die letzten Arbeitseinsätze waren sehr produktiv und wir sind gut weitergekommen. Dank unserer Gilde wurden auch Unmengen an Bauschutt entfernt und ein Gerüst an der Vorderseite des Fischer­ hauses montiert. In der Zwischenzeit konnte nunmehr auch die Bauverhandlung positiv abgeschlossen werden und wir haben die baurechtliche Seite gesichert. Dies bedeutet, dass wir die Außenhaut des Fischerhauses jetzt auch angreifen dürfen. Zu diesem Zweck haben wir einen Doppeltermin festgelegt, welcher am Freitag und Samstag, 8. und 9. Mai, stattfinden wird. Dabei werden wir am Freitag das Dach abdecken und am Samstag den Dachstuhl entfernen. Dies ist notwendig, damit in der darauffolgenden Woche eine Baufirma die teilweisen Abbrucharbeiten und das Ausheben des Untergrundes durchführen kann. Außerdem werden danach durch die Baufirma die Fundamente und die Bodenplatte hergestellt werden. Dies soll noch vor Pfingsten erledigt werden. Sobald wir das erledigt haben kann der Zimmerer mit dem Dachausbau fortschreiten. Nebengewerke werden aureichend vorhanden sein. Bitte merkt euch die Termine­ 8. Mai ab 13 Uhr und 9. Mai ab 8 Uhr vor.

WIR WERDEN EURE HILFE BRAUCHEN. Auch alle Eltern sind herzlich eingeladen. Es wird noch ein doodle für die Anmeldung erstellt und auf unsere Homepage veröffentlicht. Wir freuen uns über alle helfenden Hände!

—— claus

Informationen Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072 Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 biber@pfadfinder-maxglan.at Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Chrisi 0660 4872 985 wiwö@pfadfinder-maxglan.at Guides und Späher (10–13 Jahre) Atti 0680 3124 290 gusp@pfadfinder-maxglan.at Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 caex@pfadfinder-maxglan.at Ranger und Rover (16–20 Jahre) Michi 0664 9206 100 raro@pfadfinder-maxglan.at Hands (über 20) hands@pfadfinder-maxglan.at

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