25/07 Die Glocke

die unabhängige informationszeitschrift der pfadfindergruppe maxglan

April 2012

Nr. 7 Jahrgang 25

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April 2012

die Glocke · Gruppe

Vorwort der Gruppenführung

Alle rudern mit

Impressum

Ausgabe: Nr. 7, Jahrgang 25, April 2012 Auflage: 320 Stück Herausgeber: Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan, Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg dvr 0557 552, zvr 668 785 072

Redaktion & Gestaltung: Christoph Fuchs (fox), fox@pfadfinder-maxglan.at, +43 650 787 0190 Produktion: ad.pri.co, Mittelstraße 11, 5020 Salzburg MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: anna (Anna Slemic), artur (Artur Grabner), felli (Martin Fellinghauer), fritz (Fritz Ortner), harry (Harald Ficker), herbert (Herbert Biber), klemens (Klemens Reischl), michi (Michael Gallhammer), mika (Michaela Rettenbacher), nici (Nicole Fuchshuber), renate (Renate Jährig), rosl (Roswitha Fuchs), schu (Georg Sturm), silvi (Silvia Schäfer­) , steffi (Stefanie Lindner) Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion und der Pfadfindergruppe Maxglan wieder. Für den Inhalt der Artikel zeichnen sich die AutorInnen verantwortlich. Alle MitarbeiterInnen unserer Jugendzeitschrift leisten ihre Arbeit ehrenamtlich.

Artikel und Fotos bitte per Email an: glocke@pfadfinder-maxglan.at Nächste Ausgabe: Freitag, 4. Mai zu den Heimstunden Redaktionsschluss: Samstag, 28. April Titelbild: Eine etwas andere Art des Modellbaus in einer Modellbauheimstunde der GuSp (Foto: harry) www.pfadfinder-maxglan.at

Ob Landesskimeisterschaft, Gruppenrat, Pfarrgemeinderat, Girlieday, Boys Day, Landesführertagung, Härtewanderung, Heimstunden, Material, Losverkauf, unsere Zeitschrift: Der vergangene März hatte es in sich!

Nur durch das Aufteilen von Verantwortung können wir diese Aufgaben bewältigen. Das wiederum ist nur mit einem verlässlichen Team möglich. Schön, dass wir so viele im Boot haben, die so erfolgreich dazu beitragen, dass wir uns weiter bewegen. Nicht jede einzelne LeiterIn kann und muss immer und überall dabei sein.

Wichtig ist eben, die Verantwortung zu teilen. Diese Teamarbeit wird bei den Bibern begonnen, im Rudel bei den WiWös und bei der GuSp Patrulle fortgesetzt.

Bei CaEx und RaRo sollen schon ganze Heimstunden von den Jugendlichen gestaltet werden.

Langweilig wird uns die nächsten Wochen wohl auch nicht: Osterfestkreis, WiWö-Landesaktion, Losverkauf, Pfingstlager und natürlich unser Jubiläum am Untersberg zu Sonnwend. Im Boot sind übrigens noch Plätze frei!

—— Rosl, Hans, Ernst, Schu

die Glocke · Gruppe

aus dem Landesverband

aus der Pfarre

Landesführertagung

Osterfestkreis

Natürlich war auch eine Abordnung aus Maxglan bei der diesjährigen Landesführertagung in St. Gilgen.

Am ersten Tag der Veranstaltung konnten verschiedene Workshops zu den Themen Erste Hilfe, PR-Arbeit und ein WiWö Workshop besucht werden. Neben einer Spielebörse, Geländespiel mit Geochaching gab es noch Informationen zum Landeslager 2014.

Bei dem von mir abgehaltenen Workshop zu PR-Arbeit ging es unter anderem auch um das Image der eigenen Pfadfindergruppe. In einem kleinen Spiel konnte jede der knapp 60 TeilnehmerInnen aus zahlreichen Gruppen die Merkmale der anderen Gruppen auf die Wand posten. In einem nächsten Schritt legten dann die Gruppen selbst fest, wie sich sich selber sehen. Hier die Ergebnisse zu unserer Gruppe.

—— fox

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Ostern gilt als das wichtigste Fest im Christentum.

Zentrales Thema ist natürlich die Auferstehung Jesu.

Rundherum haben sich zahlreiche Bräuche und Rituale herausgebildet. Im Mittelpunkt stehen aber die Messfeiern am Palmwochenende, die Abendmahlfeier am Gründonnerstag (19 Uhr), die Kindermette am Karfreitag (15 Uhr), die Karfreitagsliturgie (19 Uhr), die Anbetung am Heiligen Grab (Samstag, 16 Uhr) und die Osternachtsfeier (Samstag, 20.30 Uhr). Die RaRo helfen seit Jahrzehnten beim Gestalten des Heiligen Grabes und beim Osterfeuer. Am Karfreitag und Karsamstag besteht auch die Möglichkeit zur Beichte (16 und 15.30 Uhr). Die Auferstehung wird am Ostersonntag um 09.30 Uhr gefeiert.

Im März wurde unser Pfarrgemeinderat gewählt, wir sind als Pfadfindergruppe wieder vertreten.

—— schu

Wie uns die anderen sehen (Fremdbild) und wie wir uns sehen (Selbstbild) Aktion aktiv

gute Organisation

aktive Gruppe

großer Einfluss

externes Engagement

Aktion freaky

enge Gemeinschaft

motivierte und engagierte Leiter gute Gruppenführer Improvisationstalente Alkohol und Rauchen

Weihnachtswanderung internes Engagement

Maxglaner "Inzucht" militant

großer Grund Georgsrund

Museum

Technik

Roverkreuz Biber-Hochburg

Ausrüstung

Schurli Georgsgrund

Imagewandel

gute Infrastruktur

seit 75 Jahren

große Gruppe viele Mitglieder große Gruppe

Geländespiele

gute Zusammenarbeit

RaRo

Biber

wenig gruppenübergreifende Aktionen Gruppenzeitung aktuelle und informative Medien

Wir Maxglaner vorn dabei

Foto: michi, steffi

In den letzen Jahren zeigte sich unsere Gruppe eher weniger auf Skiern und Snowboard. Doch seit gut drei Jahren nehmen wir wieder an den Landesskiund Snowboardmeisterschaften teil. Anfangs eher verhalten mit wenigen TeilnehmerInnen dafür aber immer mit ein paar Stockerlplätzen. Doch das sollte dieses Jahr anders werden.

Ganze 25 Teilnehmer machten dieses Jahr eine mehr als gute Figur zwischen den Torstangen. Eine beachtliche Abordnung, die für die nächsten Jahre auf jeden Fall Mut macht. Jeder konnte vor bzw. nach dem Rennen in seiner Startklasse einen schönen wenn auch anfangs etwas nebeligen Skitag genießen. Spaß

war mit den vielen Maxglanern vorprogrammiert.

Stärkung gab es nach dem Skitag wieder in Kaltenhausen und auch die Siegerehrung wurde dort abgehalten. Das Material war wieder top gewartet und so regnete es dieses Jahr die Pokale für uns. Ganze acht Plätze am Trepperl waren für unsere Asse dieses Jahr drin. Man beachte, dass wir hinter den Tennengauern die zweitstärkste Gruppe, sowohl was die Teilnehmer als auch die Pokale betrifft, waren.

Ich möchte mich bei allen Teilnehmern bedanken die dabei waren und freue mich nächstes Jahr auf noch mehr Rennläufer aus Maxglan!

—— michi

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Landesski- und Snowboardmeisterschaften

Ergebnisse im Detail Medaillienspiegel Tennengau Maxglan S6 Gnigl S5 Abtenau Mülln S4 Katze S2 Zell am See

5 Gold, 5 Silber, 6 Bronze 4 Gold, 3 Silber, 1 Bronze 3 Gold, 0 Silber, 0 Bronze 1 Gold, 6 Silber, 2 Bronze 1 Gold, 2 Silber, 1 Bronze 1 Gold, 1 Silber, 0 Bronze 0 Gold, 0 Silber, 1 Bronze

Laufzeiten der MaxglanerInnen

Biber (Ski):

Rang 3. Rauscher Alexander 5. Frühwirth Anna 6. Lindner Florian

Laufzeit 48,57 sec 55,49 55,87

Wichtel (Ski):

1.

4.

Pospischil Franziska Rauscher Isabell

37,36 38,67

Wölflinge (Ski):

7.

Lindner Michael

42,21

Guides (Ski):

8.

Köttl Amelie

53,17

Späher (Ski):

4.

5.

Pospischil Christian Oberreiter Rene

49,01 49,26

Caravelles (Ski):

1.

Pospischil Sandra

45,67

Explorer (Ski):

2.

Köttl Florian

49,64

Damen bis 30 (Ski): 2.

4.

Lindner Maria Lindner Stefanie

54,34 60,51

Damen bis 45 (Ski): 7.

Oberreiter Sonja

58,07

Damen (Snowb.):

Loach Eva Augustin Julia

56,99 57,47

1.

2.

Herren bis 30 (Ski): 1.

6.

Gallhammer Michael 42,69 Biber Herbert 48,28

Herren bis 45 (Ski): 7. Roider Oliver

9. Frühwirth Claus

10. Lindner Manfred

47,35 47,60 47,84

Herren (Snowb.):

57,12 62,21 62,78 63,27

4.

6.

7.

8.

Juriga Patrick Juriga David Ficker Harald Weiglhofer Jakob

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Foto: michi, steffi

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die Glocke · Gruppe

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Foto: rosl, steffi

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die Glocke · Gruppe

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die Glocke · Gruppe

Girlyday

Tussis zum Verdienen und Ausgeben Im Gegensatz zu den Girlydays der vergangenen Jahre war heuer nicht relaxen sondern arbeiten angesagt.

Unsere Damen durften sich gleich nach Ankunft beim Arbeitsamt melden um dort die Berufswahl zu treffen.

Dem nicht genug, musste natürlich noch ein Eignungstest in jeder Berufsgruppe durchgeführt werden. Nach bestandener Prüfung war endlich Feierabend, diesen liesen wir nach sensationellem Abendessen in einer gemütlichen Singrunde mit anschließendem (schon fast zur Tradition gewordenem) Kino ausklingen. Nach kurzer Nacht und ausgiebigem Frühstück, ging es auch schon wieder los. Friseure, Schauspieler, Konditoren, Designer, Vorführer, Bargirls, Shopmanager machten sich an die Arbeit um Vorbereitungen für die Laufkundschaft zu treffen. Es dauerte nicht lange, da wurden schon die ersten Läden eröffnet. Die fleißigen Bienen, die bereits Ihre erste Schicht beendet hatten, durften Ihren Lohn in Form der Girlydaywährung, den „Tussis“, ausgeben. Das lies sich natürlich keiner zweimal sagen. Die Kassen glühten, im Kaffeehaus wurde getratscht bei frischen Waffeln und Kakao. Im Shop verkauften wurden die Kunstwerke der Designer an die Frau gebracht (natürlich gab es auch Designerstücke nach Sonderanfertigung). Wer vom vielen shoppen genug hatte, konnte diverse Beautybehandlungen im Friseursalon buchen, oder aber auch Vorstellungen im Theater und Kino besuchen. Danach durfte natürlich ein Cocktail an der Bar nicht fehlen.

Kurz nach Lehrabschluss gab es noch eine Bonuszahlung … und was für ein Zufall – Happy Hour in allen Läden! Mit gefüllten Taschen und einem Arbeitszeugnis ging es erneut in den Feierabend, den aber alle dann im eigenen zu Hause genossen!

—— steffi

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April 2012

Burschentag

Ein Fachmann mit dabei

Der diesjährige Burschentag führte uns nach München.

In aller Herrgotts Früh trafen wir uns am Salzburger Hauptbahnhof. Nach gut zwei Stunden Eisenbahn­ romantik, einer kurzen Fahrt mit der S-Bahn und einem kleinen Fußmarsch stand es vor uns, das Deutsche Museum. Ein riesiger Gebäudekomplex der uns so einiges zu bieten schien.

Doch nicht nur das. Einige Fachmänner waren mit uns gekommen um uns durch das Museum mit ihrem Wissen zu führen. Da war ein Matrose, Mechaniker, Professor, alter Forscher, Pilot und noch einige mehr.

Da wir unmöglich alles in der uns kurzen vorgegebenen Zeit anschauen konnten teilten wir uns in Gruppen mit je zwei Fachmännern auf. So konnte jeder ein bestimmtes Interessensgebiet im Museum abdecken.

Es war für jeden was von Schiffahrt, Modelleisenbahn, Tunnelbau, Energie, Luftfahrt, Bergbau über Raumfahrt, Foto und Film, Werkzeugmaschinen, Neue Technologien, Brückenbau und vieles mehr dabei. Unsere Köpfe rauchten nicht nur wegen der Starkstromvorführung als wir aus dem Museum herauskamen.

Aber auch das Wetter war an diesem Tag traumhaft.

Wir nutzten die Sonnenstrahlen an der Isar und suchten uns ein nettes Plätzchen. Die einen bauten eine Brücke, andere machten eine kleine Steinschlacht und wieder andere lagen gemütlich in der Sonne. Von den ganzen Aktivitäten wurden wir hungrig und deshalb musste ein deftiges Essen her. In einem Bräuhaus kehrten wir ein um uns mit vorzüglichem Krautsalat, Schweinebraten und Kartoffelknödel die Bäuche vollzuschlagen.

Alle wurden satt und bekamen darüberhinaus noch einen Lutscher vom Wirten geschenkt. Anschließend blieb noch Zeit für einen kurzen Spaziergang durch die Stadt und ein Eis, bevor es wieder zum Bahnhof ging. Manche mehr andere weniger geschafft konnten im Zug auf einen super Burschentag zurückblicken.

—— michi

Fotos: klemens

Fotos: michi

die Glocke · Biber

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Biber Zeitraffer

Weltall

Drei Wochen lang widmeten wir uns dem Thema Weltraum. Die erste Heimstunde verbrachten wir damit, unser Sonnensystem mit unseren 8 Planeten und dem Zwergplanet Pluto besser kennen zu lernen. Hier erfuhren wir so manchen Wissenswerte. Auch zeigten uns Silvia (Sonne), Michi (Mond) und Chipsi (Erde) wie das so funktioniert mit Tag und Nacht, Sommer und Winter, Ebbe und Flut, … Um uns noch besser mit unserem Sonnensystem auseinander zu setzen bastelten wir die Planeten und zeichneten dann noch das gesamte Sonnensystem.

In der zweiten Heimstunde wollten wir gemeinsam zum Mond fliegen. Doch auf dem Weg dort hin ging uns der Sauerstoff aus und wir mussten wieder zurück zur Erde. So beschließen wir ein Astronautentraining zu machen, um noch eine Weile, auch ohne entsprechender Rüstung, im Weltall zu überleben. Dafür mussten wir unsere Schwerkraft trainieren, richtiges Essen und Trinken im All lernen, schwindelfrei sein und natürlich eine Prüfung ablegen.

In der letzten Themenheimstunde gingen wir Sterne schauen. Viele Kinder brachten Ferngucker mit um die Sterne besser sehen zu können. Dann gings auch schon los auf die Wiese beim Flughafen.

Dort genossen wir einen wolkenlosen Himmel, an dem immer mehr und mehr Sterne hervor guckten.

Leider war es noch nicht finster genug um den Himmel mit all seinen Sternen genießen zu können, doch ein paar Sterne sahen wir allemal.

—— silvi

Ich und mein Körper

Endlich mal wieder eine Schwerpunktheimstunde … die Schwerpunkte werden anfangs des Pfadfinderjahres für jedes Monat fixiert. So war der Schwerpunkt für März „Ich und mein Körper”.

In drei Gruppen wurde vieles zu körperlicher Fitness, richtige Ernährung und das Innere unseres Körpers gelernt.

Gemeinsam wurde das ganze Laub vom Grund zusammengekehrt und viele kleine Übungen gemacht.

Nichi erklärte die Ernährungspyramide und gesundes Essen. Zudem erzählte Nici den Bibern auch die Geschichte von der Hexe Wackelzahn, dem Riesen und Neues aus der Milchzahnstraße.

Wie sieht unser Körper eigentlich von innen aus, fragte Silvi. Nun weiß ein jedes Kind dass das Herz vom Brustkorb geschützt ist, dass man einen großen Oberarm- und Oberschenkelknochen hat, wie das mit der Verdauung funktioniert und vieles mehr …

—— silvi

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die Glocke · WiWö

WiWö Zeitraffer

Ordination Dr. Tschil

Zum Monatsschwerpunkt Körperbewusstsein wurde für einen Tag die Praxis der WiWö-Doktoren aufgesperrt. Im Gesundheitszentrum bei Ernährungsberaterin Dr. Fuchshuber konnte man sich über die Ernährungspyramide informieren, Dr. Möschle und Augustin erledigten in ihrer praktischen Ordination medizinische Basisarbeit: jetzt weiß jedes Kind über seine Körper- und Schuhgröße Bescheid. Wie‘s mit Seh- und Hörkraft aussieht, konnte man bei Dr. Stöllner testen. Einen Test der anderen Art musste man bei unserer Psychologin DDDr. Halbrainer bewältigen.

Zum Glück war auch Sportmedizinerin Personal Trainer Dr. Lindner anwesend, bei der man sich einfach körperlich austoben konnte.

—— mäx

Schlag deine Leiter

Einen besonderen Rudelwettbewerb konnten die WiWö Mitte März absolvieren. Jedes hatte einen WiWö-Leiter zum Gegner und konnte sich in kleinen Aufgaben und Wettbewerben messen. Quer verstreut über Kirchplatz und Pfarrzentrum wurde zB um die Wette Semmelbrösel gegessen, Knopf angenäht, Jenga gespielt, ein Rätsel gelöst und noch vieles mehr.

—— mäx

Feiawea, Schleich dahea

Feuerwehrmann ist laut einer aktuellen Umfrage der vertrauenswürdigste Beruf in Österreich. 97 %, also eigentlich jeder vertraut ihnen. Wir besuchten die Maxglaner Berufsfeuerwehr aber nicht deshalb, sondern einfach um viel neues zu erfahren. Dabei bekamen wir nicht nur große Autos und dicke Oberarme zu Gesicht, sondern sahen auch, wie schnell sich ein Zimmerbrand ausbreiten kann und wie man sich im

Falle eines Brandes richtig verhalten soll. Nicht fehlen durfte natürlich eine kleine Spritztour im alten Haflinger (wer weiß übrigens, dass es in unserer Gruppe auch jemanden gibt, der so ein Auto hat). Nach der interessanten Führung hatten wir noch etwas Zeit um uns im Huemer-Park auszutoben.

—— mäx

Losverkauf

Sieben WiWös kratzen heuer an der 100er Marke, das heißt sie haben 100 Lose oder mehr verkauft. Vielen Dank für euer Engagement, belohnt werdet ihr spätestens am Sommerfest. Der Losverkauf selbst läuft noch bis Mitte April – bitte gebt uns nicht verkaufte Lose bis spätestens 13. April zurück!

—— mäx

Sommerlager

Mit dem Beginn der Sommerzeit dauert es auch nicht mehr lange bis zum Sommerlager. Von 7.-14. Juli sind wir im südlichen Wienerwald in Maria Enzersdorf untergebracht. Ab Mai kann man sich anmelden. Sei dabei, es wird bestimmt wieder unser Jahreshöhepunkt!

Zwischenstand Rudelbewerb

Schlag deine Leiter Gesamt

Rudel Grün

7

21 Punkte

Rudel Blau

6

21

Rudel Orange 4

16

Rudel Lila

6

16

Rudel Gelb

4

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Foto: m채x

Fotos: mäx

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die Glocke · WiWö

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die Glocke · WiWö

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die Glocke · GuSp

GuSp Zeitraffer

Ein abwechslungs­ reiches Monat

Auch in diesem Monat war wieder viel los bei uns.

Neben den Heimstunden gab es noch den Girlyday für die Guides und den Burschentag für die Späher.

Außerdem fand die Landesschimeisterschaft am Dürnberg statt bei der Amelie, Rene und Christian unser Guides und Späher repräsentierten und die Plätze 8, 5 und 4 belegten, tolle Leistung! Natürlich wie gewohnt gab es auch unsere Heimstunden. Eine selbst geplante Patrullen­heimstunde stand am Beginn des letzten Monats. Danach folgte in der nächsten Heinstunde der Modellbau für ein Lagertor beim Fischerhaus, das wir hoffentlich schon bald in die Realität umsetzten können. In einer Späherheimstunde wurde dann getarnt und getäuscht um den Kopf des Generals der gegnerischen Mannschaft zu erbeuten. In der letzten Heinmstunde des vergangenen Monats kümmerten wir uns um unsere Fitness und tobten uns in Leopoldskron so richtig aus.

—— harry

SoLa Quiz

Fotos: harry

Diesmal gibt es noch ein paar Hinweise für unser Sommerlagerziel 2012. In der nächsten Glocke folgt dann die Auflösung, aber ich glaube ihr wisst nun alle wo es hingeht.

Der Lagerplatz befindet sich am Süd-Ostufer des Sees.

Das letzte Mal haben wir den Zeltplatz in einem FußballWM Jahr besucht. Das Finale zwischen Frankreich und Italien konnten wir sogar auf einem Fernseher verfolgen. Den GuSp gefiel es sehr gut, vor allem weil es bei der Wanderung keine Berge zu besteigen gab. Auf dem See gibt es Inseln, die wir auch mit dem Schiff besuchen können.

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die Glocke · GuSp

GuSp Georgswettbewerb

Ungefähr alle zwei Jahre gibt es einen Wettbewerb unter allen Guides und Spähern des Landes Salzburg.

Dabei können sich die Patrullen an verschiedenen Aufgaben und Rätseln zu unseren acht Schwerpunkten messen. Zur Erinnerung unsere Schwerpunkte sind: Kritisches Auseinandersetzen mit sich selbst und der Umwelt, Einfaches und naturverbundenes Leben, Weltweite Verbundenheit, Körperbewusstsein und körperliche Leistungsfähigkeit, Schöpferisches Tun, Leben aus dem Glauben, Bereitschaft zum Abenteuer des Lebens und Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft.

In diesem Jahr findet der GWB in Abtenau statt. Wir hoffen, von uns sind viele Patrullen dabei. Das Thema des Wettbewerbes handelt von dem drohenden Welt-

untergang ,den die Mayas vor vielen tausend Jahren für dieses Jahr vorausgesagt haben. Aber keine Angst der Noah ist schon wieder dabei eine Arche zu bauen, auf der wir sicherlich alle einen Platz finden!

—— harry

GWB Infos Treffpunkt Samstag 28. April, 14.45 Uhr, Hauptbahnhof Salzburg Ende Sonntag 29. April, 17.50 Uhr, Hauptbahnhof Salzburg oder Siegerehrung 16 Uhr in Abtenau Kosten 20,– eur pro Person

die Glocke · GuSp

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die Glocke · CaEx

CaEx Zeitraffer

CaEx4CaEx

Bei unserer ersten Heimstunde für die CaEx wussten wir nicht genau, was wir machen sollten, eine SpieleHeimstunde war der letzte Entschluss. Johannes kümmerte sich um die Getränke und ich um das Essen. Am Anfang machten wir drei Spiele gemeinsam, danach hatten wir kleine Spielestationen vorbereitet. Wir hatten Brettspiele, einen Fußballtisch und Kartenspiele.

Beim ersten Spiel „Krabbenkampf ” wurde Rene von vier Mädchen ziemlich in die Enge gedrängt und verlor.

Beim „Zeitungabschlagen” ging es wilder zu. Die Spiele sind gut angekommen und viele kamen ins Schwitzen.

Danach konnte man sich bei einem Buffet stärken.

Dannach spielten die meisten „Activity”. Die Gruppe von Klemens gewann. Wir hoffen es hat allen gefallen.

—— johannes & jai

Erster Ring

Diesmal waren wir an der Reihe eine Heimstunde für die CaEx zu gestalten. Wir überlegten was wir machen könnten. Es sollte etwas sein, das für jeden relativ leicht zu erreichen ist und auch nicht allzu viel kostet.

Zuerst wollten wir Snow-Tuben gehen doch da stellten sich uns sogleich zwei Probleme in den Weg. Erstens, wie kommen wir dort hin und zweitens wieviel Geld würden wir dafür bezahlen müssen? Nach reichlichen Überlegungen kam uns dann schließlich die rettende Idee: Bowling. Wir beschlossen in die Bowlinghalle im Airportcenter zu gehen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten mit der Reservierung, ging dann eigentlich alles glatt. Wir trafen uns um 19.15 Uhr bei der Bushaltestelle des Outletcenters. Als alle da waren machten wir uns auf den Weg in die Bowlinghalle. Es war sehr lustig und ich denke, da sprechen wir im Namen aller die anwesend waren. Essen, Getränke und die Spiele Wenn’s ums Eier geht, vor allem in einer Heimstunde, musste sich jeder selbst zahlen und um halb zehn verabdarf die kleine Sauerei nicht fehlen. Beim Eierwurf schiedeten wir uns dann noch mit einem Schlusskreis. (natürlich mit rohen Eiern) werfen sich zwei Personen —— lisa & christine ein Ei hin und herund müssen nach jedem geglückten Wurf immer weiter auseinander gehen. Was nicht fehlen darf ist der Eierlauf. Unser Lauf war zwar kein Diesmal konnten wir uns körperlich und geistig richtig Hindernisparcour aber doch mit Schwierigkeiten ver- austoben. Die Heimstunde begann mit einem erfribunden. Danach ging’s ans Kochen! Alle möglichen schenden Kegelfußball. Danach begann die kreative Varianten vom gekochten bis zum poschierten Ei; sehr Phase mit: Mahlen (die Kunst auf der Leinwand), Oriinteressante Möglichkeiten. Und weil Ostern immer gami (Fingerspitzengefühl), Ytongschnitzerei. Es stellte näher rückt haben wir uns schon mal im Eierfärben sich heraus, dass keine große Begeisterung für Origageübt. Alles in allem sehr bunte, lustig und lehrreich. mifalterei bestand, so versuchten Anna und ich uns in —— mika der hohen (aber auch ziemlich ärgerlichen) Kunst des Papierfaltens. Besonders in den anderen beiden Workshops wurden super Kunstwerke geschaffen.

—— mika

Eierei

Kreativ wie wir

Foto: klemens

Fotos: klemens

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die Glocke · CaEx

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die Glocke · RaRo

RaRo Zeitraffer

Blasrohrschlacht

Fotos: michi

In dieser Trennungsheimstunde trafen wir uns bereits um 1915 mit den Explorern am Kirchplatz. Dort wurden die Regeln für die bevorstehende Schlacht erklärt.

Beide Teams hatten ein gelbes Tuch zu beschützen, wobei wir Rover sozusagen das jagende Team waren.

Die Feindverbände bekamen einen Vorsprung und begaben sich in ein kleines Waldstück am Rand zu Taxham. Mit Blasrohren und Fensterkitt bewaffnet, machten wir uns auf, sie zu finden und ihnen das gelbe Tuch abzunehmen.

Aufgrund des defensiven Verhaltens der Explorer war unser eigenes Tuch glücklicher Weise nie in Gefahr, und wir konnten uns voll in die Offensive stürzen.

Trotz deutlicher Überlegenheit in Sachen Motivation und Einsatz, gelang es uns nicht, den mit hinterhältigen Tricks kämpfenden Explorern das Tuch zu entreißen. Wir mussten erkennen, dass es keinen Sieger geben würde, weshalb wir die umkämpfte Belohnung in Form einer Tafel Schokolade und einer Wurst aufteilten. Danach luden wir unsere Kontrahenten noch ins Roverheim ein.

—— herbert

Sport

Die RaRo trafen sich am Georgsgrund zu einem sportlichen Wettbewerb. Das Thema Sport hatte wohl einige abgeschreckt und so konnten nur drei 3er-Teams aufgestellt werden. Disziplinen wie Sperrwerfen, sich im Türrahmen halten, Tischklettern, Bierkrug stemmen, usw. wurden bewältigt. Zum Abschluss unseres Wettbewerbes traten wir in einem Wettlauf gegeneinander an. Das Siegerteam waren Herbert, Markus und Jonas.

—— nici

Jö schau

In Gemeinschaften ist es sehr wichtig, dass man den anderen vertraut. Also wurden uns Aufgaben gestellt, die wir als Gruppe lösen mussten. Bei der ersten Aufgabe standen wir alle auf einer Seite eines Seiles, das 1.30 Meter hoch war. Die erste Challenge bestand darin, über dieses Seil auf die andere Seite zu kommen. Als nächstes bekamen wir zwei Seile, aus denen wir eine Brücke bauen mussten, die jeder passieren konnte. In unserer letzten Aufgabe waren die einen blind, die anderen stumm. Wir mussten einen „giftigen Fluss“ überqueren. Die Aufgaben waren nicht einfach, aber wir haben sie super gemeistert.

—— nici

Foto: m채x

die Glocke · Hands

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Hands auf Abwegen

Wettrennen zum Pol 100 Jahre ist es nun her, als sich der Norweger Roald Amundsen und Robert F. Scott aus Großbritannien einen gnadenlosen Wettlauf zum Südpol bereiteten.

Ganz im Zeichen jenes Ereignisses stand die diesjährige „Härtewanderung“ Mitte März der TransdanubiaPfadfinderInnen aus Wien.

An dieser jährlich wiederkehrenden Zwei-Tages-Wanderung, bei welcher keine Straßen und Brücken benützt werden dürfen, können PfadfinderInnen ab 18 Jahren teilnehmen. Gewandert wird in Gruppen mit einer Größe zwischen 4 und 8 Personen. Das Ereignis stellt keinen Wettbewerb im klassischen Sinn zwischen diesen einzelnen Patrullen dar, sondern soll die Pfadfinderschwerpunkte intensiv erfahren lassen. Das Erleben der Gemeinschaft und das Erkennen eigener Grenzen ist ein ganz zentraler Bestandteil dieser Veranstaltung, welche sowohl körperliche aber auch geistige Leistung verlangt. Dementsprechend gibt es auch keinen ersten Platz und schon gar keine Verlierer. Immer wieder geben Gruppen auf, sei es wegen der körperlichen Strapazen oder Orientierungsschwierigkeiten. Jene Patrullen, welche den Weg ins Ziel schaffen, erhalten als Symbol kleine farbige Holzkugeln. Die rote Kugel ist Ausdruck dafür, dass die Wanderung bravourös gemeistert wurde.

Dieses Mal führte uns die Tour in den Wienerwald, in welchem wir diverse Stationen auffinden mussten, um dort „polare“ Aufgabenstellungen zu bewältigen.

Rainer balancierte geschickt mit seinen aus Fichtenzweigen gefertigten Schneeschuhen über gefährliche Gletscherspalten hinweg. Bei der Rettung eines im Eis eingebrochenen Menschen konnten wir noch viel dazulernen, denn beim meist unterkühlten Opfer können auch nach dem Bergen bei falscher Behand-

lung plötzlich ernste Probleme auftreten. Interessant war auch das richtige Handhaben eines Sextanten für die Bestimmung der eigenen Position. Das Hundeschlittenrennen mit selbst gebauter Rodel war recht kraftraubend, da wir selbst die Hunde waren. Als Nahrung durften wir außer Trinkwasser lediglich selbst vorbereitetes Pemmikan mitführen. Pemmikan ist ein äußerst kalorienhaltiges Gemisch aus Dörrfleisch und Fett. Dieses benutzten Indianer Nordamerikas als Reiseproviant und Notration und diente später auch für Expeditionen als Energiespender. Gleich bei der ersten Station wurde penibel kontrolliert, ob wir uns auch tatsächlich an die Vorgaben hielten. Körper wurden abgetastet, Rucksäcke durchstöbert und jedes überzählige Utensil konfisziert.

Die Marschzeiten zwischen den Stationen waren recht sportlich bemessen, außerdem besteht generell die Vorgabe, keine Straßen oder Brücken zu benutzen. Vor allem in der Nacht wurde das Orientieren schwierig, da unsere einzig erlaubte Lichtquelle – eine Karbidlampe, wie sie auch von Höhlenforschern verwendet wurde – nicht recht in Gang kam und bei dem ziemlich starken Wind auch immer wieder erlosch. Sei’s drum, um drei in der Früh erreichten wir das Nachtlager. Dort durften wir Forellen am Feuer braten und uns für zwei Stunden von den Strapazen erholen. Am Folgetag fiel das Navigieren zwar leichter, die Beine waren jedoch schon müde und nach 33 km und insgesamt 1300 Höhenmetern erreichten wir unser Endziel der Wanderung: Ein Wirt in Gumpoldskirchen südlich von Wien. Wir (Joe, Michi, Armin, Rainer, Mäx und Felli) waren wirklich ein tolles Team und freuten uns natürlich sehr über die … rote Kugel.

—— felli

Foto: mäx

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die Glocke · Hands

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die Glocke · Hands

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die Glocke · Gilde

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Gilde Zeitraffer

Mehr tun

Fotos: fritz

„Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss” Dieser Spruch stammt von keinem geringeren als Hermann Gmeiner, dem Vater der Kinderdorfidee. Gerade er hat danach gehandelt und dabei abertausenden Kindern in aller Welt eine hoffnungsvolle Zukunft ermöglicht. Ein wenig trifft diese Aussage auch auf unsere Sozialaktionen zu, wie uns Fritz das bei der Jahreshauptversammlung am vor Augen geführt hat. In zehn Jahren haben wir fast 23.000,– Euro für notleidende Mitmenschen ausgegeben. Zuerst aber mussten diese Gelder erarbeitet werden. Beim Flohmarkt, Glühweinund Kasnockenstand. Durch Leute, die mehr tun als sie müssen, auch wenn - ob der Jahresringe - ab und zu die Gelenke schmerzen. Bequemer ist es, seine Zeit vor dem Fernseher zu verbringen, aber ein besseres Gefühl bringt uns der andere, aktive Weg. Danke euch allen, die ihr immer wieder zu diesem mehrtun bereit seid.

—— artur

Jahreshauptversammlung

Am 8. März fand die Jahreshauptversammlung mit der Wahl des Vereinsvorstandes statt. Zur Wahl stellten sich zehn Personen, davon wurden gewählt: Fritz Ortner (Gildemeister), Annemarie Fuchs (Gildemeisterstellvertreterin), Christine Scheil (Kassierin), Renate Jährig (Schriftführerin), Artur Grabner (Programmchef) und Gilderäte ohne Funktion: Harald Schmid, Reinhold Ortner und Rosmarie Jauzus. Rechnungsprüfer ist weiterhin Gertraud Setzer und Robert Stöggl. Von Maria Offenhauser müssen wir uns als Gildenrätin leider verabschieden. Wir bedanken uns hiermit für ihre engagierte und konstruktive Zusammenarbeit und hoffen, dass sie uns auch weiterhin mit ihren guten Ideen zur Verfügung steht. Es freut uns, dass Rosmarie Jauzus die Wahl angenommen hat, und wir freuen uns mit ihr auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Wir hoffen, dass auch sie Freude an dieser Aufgabe findet.

—— renate

die Glocke · Gruppe

Gilde Jubiläum

20 Jahre Gildemeister

Kürzlich war es 20 Jahre her, als wir Fritz Ortner zu unserem Gildemeister wählten. Der Gründer und erster Chefredakteur der „Die Glocke“ wurde unser Chef. Fritz war und ist Perfektionist und er bemüht sich unsere Gemeinschaft danach zu gestalten. Ganz kann das freilich wegen der Verschiedenheit der Gilde­ mitglieder nicht gelingen, doch es ist prägend für unsere Gemeinschaft und unser Chef gibt nicht auf.

So waren die vergangenen zwei Dekaden voller wichtiger Ereignisse: der gwb am Zellhof mit christlich/islamischem Gottesdienst, das Engagement bei internationalen Lagern samson, aqua und vor allem b’open, bei dem 2001 fast 40 Mitglieder, praktisch die komplette Gilde, im Einsatz waren. Dann die Besuche dreier Jamborees – Holland, England, Schweden. Wichtig auch die oft nicht einfachen Jahre während unseres Rumänien-Engagements, das schließlich mit der Eröffnung des „Haus der Hoffnung“ abgeschlossen werden konnte.

Unser Fritz ist auch ein Mann des Ausgleichs, wichtig in Fällen wo die Stimmung hitzig zu werden droht.

Seine ruhige Art wirkt blutdrucksenkend.

Lieber Fritz, danke für deinen unermüdlichen Einsatz und deine Geduld, die du unserem quirligen Haufen entgegen bringst. Du lebst gesund und sportlich, sodass wir alle hoffen, dich noch oft bei Gilderats­wahlen bestätigen zu können. Das wünscht sich dein Volk.

—— artur

Gildetermine Donnerstag 12. April, 18.00 Uhr Maxglan Chorprobe Donnerstag 12. April, 19.30 Uhr Maxglan Gildeabend „Hinschauen, wo andere wegschauen“ Krisenintervention mit Pfarrer Harald Mattel und Peter Gunz. Gildendienst: Daxecker, Offenhauser, Lindenthaler, Schmid Samstag 28. April, 15 Uhr Gildehall in den Katakomben Nähere Informationen sh. Einladungen Donnerstag 3. Mai, 19.30 Uhr Gildeabend „Gerichtsmedizin in der Realität“ mit Univ. Prof. Dr. Edith Tutsch-Bauer Gildendienst: Reischl, Ahollinger

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April 2012

die Glocke · Termine

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Mo

Biber

WiWö

GuSp

CaEx

keine Heimstunde

16.00 Spielpl. Hellbrunn Osterwanderung

keine Heimstunde

keine Heimstunde

Natürlich 17.00 Georgsgrund

Treffpunkt 16.20 Hbf Schalterhalle

Armer schwarzer Kater 17.00 Georgsgrund

Bimm Bamm 19.15 Georgsgrund

10. 4.

Di

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Mi

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Do

13. 4.

Fr

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Frühlingslager Braunau

15. 4.

So

Rückkehr 17.19 Gleis 2

16. 4.

Mo Gruppenrat, 19.30 Maxglan

17. 4.

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So

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Mo

Frühlingserwachen 17.00 Georgsgrund

Frühjahrsputz 17.00 Georgsgrund

G.org 17.00 Kirchplatz Maxglan

Willst du mit mir gehen?

19.15 Georgsgrund

Energie Energie 17.00 Georgsgrund

Pack die Gummistiefel ein 17.00 Schloss Klessheim

Spiel, Spaß und Team 17.00 Georgsgrund

CaEx4CaEx 19.15 Treffpunkt n.V.

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GWB 14.45 Hbf. Schalterhalle

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16.00 Abtenau / 17.50 Hbf.

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Jo Mai 17.00 Georgsgrund

Ab ins Schlumpfenland 17.00 Georgsgrund WiWö-Landesaktion Vermisst, 9.30–17.15 Spielplatz Hellbrunn

Es war einmal …

17.00 Toscaninihof

CaEx4CaEx 19.15 Treffpunkt n.V.

die Glocke · Termine

RaRo

Hands

Gilde / 6er Gilde

Gruppe

Heiliges Grab open Roverheim 19.00 Maxglan

open Handsheim ab 19.00 Georgsgrund

19.30 Osterfeuer

19.30 Maxglan, Osterfeuer

Chorprobe 18.00 Gildenabend 19.00 Maxglan Freitag der 13te 19.45 Goiser Kircherl

open Handsheim ab 19.00 Georgsgrund

Gruppenrat, 19.30 Maxglan

Fangs Licht 19.45 Maxglan

versteckte Plätze 19.45 Pferdeschwemme

Gruppenrat, 19.30 Maxglan

open Handsheim ab 19.00 Georgsgrund

open Handsheim ab 19.00 Georgsgrund Gildehall 15.00 Katakomben

Redaktionsschluss GWB

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Mai Ausgabe

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Gildeabend 19.30 Maxglan Davidsspiel, 19.45 Wach- open Handsheim ab 19.00 Georgsgrund olderweg 19, 5071 Wals

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die Glocke · Umschlagplatz

April 2012

WiWö Frühlingslager

Frühlingserwachen in Braunau am Inn für alle Wichtel und Wölflinge. Übernachtet wird im Pfadfinderheim der Braunauer. Anmeldung in der WiWö Heimstunde.

Treffpunkt: Freitag 13. April, 16.20 Uhr Hbf Schalter­ halle Rückkehr: Sonntag 15. April, 17.19 Uhr Gleis 2 Hbf.

Georgswettbewerb

… der GuSp in Abtenau. Das Motto „Herz, Hirn und Hand” der Auftrag: mit Noah auf die Arche.

Treffpunkt: Samstag 28. April, 14.45 Uhr Hauptbahnhof Salzburg Ende: Sonntag 29. April, 17.50 Uhr, Hauptbahnhof Salzburg oder Siegerehrung 16 Uhr in Abtenau

Informationen Pfadfindergruppe Salzburg 6 Maxglan Otto-Pflanzl-Straße 1, 5020 Salzburg zvr 668 785 072 Biber (5–7 Jahre) Silvia 0650 8100 855 biber@pfadfinder-maxglan.at Wichtel und Wölflinge (7–10 Jahre) Mäx 0676 7570 727 wiwö@pfadfinder-maxglan.at Guides und Späher (10–13 Jahre) Johannes 0664 5113 355 gusp@pfadfinder-maxglan.at Caravelles und Explorer (13–16 Jahre) Anna 0650 8343 590 caex@pfadfinder-maxglan.at Ranger und Rover (16–20 Jahre) Georg 0662 854 268 raro@pfadfinder-maxglan.at Hands (über 20) hands@pfadfinder-maxglan.at

www.pfadfinder-maxglan.at

LV-Spezialseminar 16h Erste Hilfe Kurs

Samstag 2. Juni und Samstag 9. Juni im Landes­ verband Salzburg, Fürstenallee 45, jeweils 9–18 Uhr. Seminarbeitrag: 30,– eur für nicht LeiterInnen, für LeiterInnen ist der Kurs kostenlos.

Anmeldung bis 14. Mai per Email an ausbildung@ salzburg-pfadfinder.at Für den Abschluss der regulären LeiterInnen Ausbildung bei der PPÖ ist der erfolgreiche Abschluss eines 16-Stunden Erste Hilfe Kurses Voraussetzung.